Das tragische Leben der Violetta Morrison *FS abgeschlossen*

Huch, so schnell kommt wieder ein neues Kapitel...bevor ich noch das andere kommentiert habe...aber ich will mich mal nicht beschweren.

Zum Glück gab's noch keine Pseudotalkshow bei mir...jedenfalls keine richtige. Ich bin nur immer wieder erstaunt wieviel meine Freunde über mich wissen. ^^
War mal wieder schön. Hatte Mrs Epson die Frisur eigentlich auch schon vorher oder war die wieder neu gefärbt? Hab sie gar nicht wieder erkannt. Tja, Leolein ist doch nicht so ein Schätzchen wie alle immer dachten. Mir tat sie trotzdem Leid...aber auch nur ein kleines bisschen. Aber die liebe Frau Mama ist ja auch toll. Liest das Tagebuch ihrer Tochter. Ich weiß nicht ob ich das so toll finden würde. Aber wenigstens hat es den Täter überführt. Hmm...ja, das war's glaub ich auch schon wieder. Schreib büdde ganz schnell weiter...
 
31. Kapitel

Hey Ομνικρον!

Habe mich jetzt den Abend über durch deine Geschichte gewühlt - hat ein paar Stunden gedauert :D
Aber ich bereue es nicht!

Du hast einen klasse Humor und diese Ironie ist einfach zum Zuckerschlecken!
Ich werde es spannend weiterverfolgen wie das ganze ausgeht :) :)

LG Feli

Juhuuuuuuu, schon wieder eine neue Leserin! :)
Toll, dass du alles noch durchgerackert hast.
Soo, ich hoffe, es gibt noch mehr Zucker zum Schlecken. :)


Hey dieses Kapitel gefällt mir wirklich gut ^^

Mach weiter so:)

Hi Cat, schön, mal wieder von dir zu hören! :) :) :)
Okay, mach ich!


Das Kapitel war gut .

Könntest du mich benachrichtigen?


Danke! :)
Klar, mach ich!


Huch, so schnell kommt wieder ein neues Kapitel...bevor ich noch das andere kommentiert habe...aber ich will mich mal nicht beschweren.

Zum Glück gab's noch keine Pseudotalkshow bei mir...jedenfalls keine richtige. Ich bin nur immer wieder erstaunt wieviel meine Freunde über mich wissen. ^^
War mal wieder schön. Hatte Mrs Epson die Frisur eigentlich auch schon vorher oder war die wieder neu gefärbt? Hab sie gar nicht wieder erkannt. Tja, Leolein ist doch nicht so ein Schätzchen wie alle immer dachten. Mir tat sie trotzdem Leid...aber auch nur ein kleines bisschen. Aber die liebe Frau Mama ist ja auch toll. Liest das Tagebuch ihrer Tochter. Ich weiß nicht ob ich das so toll finden würde. Aber wenigstens hat es den Täter überführt. Hmm...ja, das war's glaub ich auch schon wieder. Schreib büdde ganz schnell weiter...

Da kannst du ja noch froh sein, wenn deine Freunde keine solchen Ideen haben…
Die Frau Epsön wechselt ihre Frisur beinahe täglich, deshalb hat sie bei jedem ihrer Auftritte wieder eine andere… =)
Leonie tut halt vor zählenden Leuten (wie Eltern oder Lehrer) nur so, als ob sie die Allerbrävste ist – aber in Wirklichkeit ist sie nicht gerade die Netteste, das ist so. :(
Bei ihrer Mutter wundert mich das aber auch nicht, die ja, wie du sagtest, einfach ihr Tagebuch liest und so… Sie setzt sie schon unter Druck.
Dabei hätte es ihren Einsatz gar nicht gebraucht, Samira wusste es ja eh schon vorher.

Dein Wunsch sei mir Befehl! Jetzt kommt das einundreissigste Kapitel! :)


31. Kapitel

«Seien Sie nicht so hart zu der armen Leonie», verteidigte ich sie. «Sie war schon viel fieser und gemeiner zu Leuten als das da jetzt.»

«Ja, immer war ich fies! Immer war ich gemein zu anderen Leuten! Dabei wollte ich doch nur Anerkennung! Und jetzt hassen mich alle!», heulte Leonie.

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Adjèle schnaubte. «Anerkennung. Pah! Ich weiss nicht, wie du die mit deinem hochnäsigen Gehabe gewinnen wolltest.»

Jake richtete sich auf. «Ich weiss ja nicht, wie ernst du das meinst, Leonie… Aber vielleicht ist es ja noch nicht zu spät? Vielleicht… wenn du dich etwas bemühst…?»

«Sei doch nicht immer so nett! Hau ihr doch eine runter», schlug Adjèle vor. «Dann werden eventuell ihre Gehirnzellen ein bisschen aufgelockert… Vielleicht ordnen sie sich sogar so an, dass eine gewisse Intelligenz entsteht. Nein echt! Ein bisschen Herumgejammere, ein bisschen ‹Reue› – und schon will man alles verzeihen?»

Zu einem gewissen Grade hatte sie ja recht… aber andererseits…

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«Vielleicht könnten wir ihr ja noch eine Chance geben?», empfahl ich vorsichtig. Eigentlich wollte ich es ihr nicht so einfach machen, weil es a) zu langweilig wäre und sie b) wirklich schon vielen Leuten das Leben mit ihrem Möchtegern-Coolsein und ihrem streberhaften Mädchengetue schwer gemacht hatte. «Aber nur eine kleine… eine halbe…»

«Ein Viertel», berichtigte Jake.

«Ein Achtel.» Adjèle.

«Ein Sechzehntel – allerhöchstens. Diese Person hat mich ausgenutzt, euch ausgenutzt, alle ausgenutzt!» Samira.

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«Ich… ich…», stotterte Leolein so künstlich rührselig, dass ich am liebsten alles zurückgenommen und ihr nicht die geringste neue Chance gegeben hätte – nicht einmal einen Zweiunddreissigstel.

«Also… Ich verzichte vielleicht… vielleicht… also… vielleicht… verzichte ich auf das Schmerzensgeld.»

«Schmerzensgeld? Schmerzensgeld? Wofür um Himmelswillen willst du Schmerzensgeld?! Denk dran, wer einem anderen vielleicht Schmerzen bereitet hat!», fauchten Samira und Adjèle gleichzeitig – ein echtes, unabgesprochenes Meisterwerk.

«Für… für… den… Zeugniseintrag… den… ähm… also… den habe ich Violetta zu verdanken… und… sie schuldet mir schon lange 100'000 §…»

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«Ach das? Ich hatte eh nie vor, das zu zahlen», beruhigte ich sie, «das hättest du dir schon lange abschminken können. Aber schön, dass es jetzt offiziell ist.»

«Nein! Das… das kannst du nicht tun, Leonie! Diese 100'000 bekommen wir bezahlt, das ist eine… eine abgemachte Sache!», brüllte die alte Epson (wieder einmal) herum.

«Aber… Mum… es geht um mein Image…», flüsterte Leonie. «Ist das nicht auch wichtig?»

«Image? Was hast du denn zu verlieren, meine kleine Losertochter? Das heisst, eigentlich bist du ja gar nicht mehr so richtig meine Tochter – meine Tochter würde sich nie mit dem Schmutz bewerfen lassen, wie du es getan hast.»

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Autsch. Das war ganz schön hart.

Das fand die gute Adjèle anscheinend auch. «Epson – Sie elender stinkender Käse! – ich mag Leonie ja nicht. Aber was Sie da gerade aus ihrer verdammten Fresse tönen – das ist jenseits irgendeiner vernünftigen Kommunikation.»

«So, findest du das?», fragte die alte Epson. «Das finde ich schade für dich, denn bisher hattest du doch ein recht gutes Leben, oder?»

«Falls Sie ihr drohen wollen, dann würde ich an Ihrer Stelle aufpassen, mich nicht zu verrennen», sagte Samira mit gangsterfilmmässig gefährlich leiser Stimme und baute sich vor der alten Epson auf.

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«Ach du… du blöde Gans! Machst jahrelang alles meiner To… Leonie nach, und jetzt, wo es drauf ankäme, wechselst du die Seiten. Immer bei denen, die gerade stärker scheinen, was? Durch Leonie wolltest du wohl immer nur an Glanz und Glamour kommen, wie? Jämmerliches Ding…», lächelte die alte Epson herablassend.

«Was? Ich hätte nie zu Leonie gehalten? Ach, wirklich? Ich war bereit, all ihre verdammte Schuld auf mich zu nehmen, nur, damit Leo weiterhin die perfekte Lieblingsschülerin mimen und – vor allem – weiterhin mit Jake zusammen sein konnte.»

«Wie meinst du das?», fragte Leonie. Offenbar hatte sie von diesen Bemühungen gar nie etwas mitbekommen.






——————————————


So, Kommis wie immer sehr gewünscht! :D



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:

 
Zuletzt bearbeitet:
Hm... irgendwie fehlt mir in diesem Kapitel ein bisschen die Vio-Ironie :D
Aber vllt. liegt es dran, dass ich gestern abend beim Komplett-Durchlesen zu viel davon bekommen hab ;)

Aber ich bin ja mal gespannt, ob Leonie doch noch ein nettes Mädel wird ^^

Hat mir gefallen - weiter so :hallo:
 
huhu!
jetzt meld ich mich mal wieder! also jetzt wissen wir wohl offiziel das leonie jake niedergeschlagen hat. schwarz auf weiß, oder rosa auf weiß? so wie wir unsere leonie kennen.

der satz hat mich echt überrascht, leonies mutter redet schlecht von ihr? von ihrem leoschätzchen? so was...

na dann, ich freu mich schon auf den nächsten teil! =)

*wieder rumschleim* LG lisa
 
Hey Ομνικρον!
Ich hab' schon eine Weile diese Story hier mitgelesen, aber nie was geschrieben...weiss eigentlich auch nicht warum.
Aber jetzt muss ich mal etwas dazu sagen.
Also: Die Story ist echt...Wahnsinn. Der Humor, Vios Gedanken...einfach Hammer.
Irgendwie hat Vio ein bisschen Ähnlichkeit mit mir...oder ich mit ihr...oder wir beide mit irgendjemand anderem?...Irgendwie wird mir das jetzt zu kompliziert.
Zurück zu dem was zählt, der Story. Das ist wirklich mal etwas anderes. Sie sticht heraus. Sie ist...einzigartig? Und Vio ist soo...anders. Aber nicht meine-Mama-sagt-ich-bin-anders-als-die-Andern-und-das-ist-gut-so-anders sondern eher unlogische-Gedankengänge-sind-logisch-anders. Halt eben bescheuert-anders. Aber positiv-bescheuert-anders. Versteht wahrscheinlich jetzt niemand was ich meine...
Und die Moral von der Geschicht: Könntest du mich bitte benachrichtigen?

MFG
Natalie
 
Mach schnell weiter.Bitte.
Wieso muss man es den so spannend ,achen.
 
32. Kapitel

Hm... irgendwie fehlt mir in diesem Kapitel ein bisschen die Vio-Ironie :D
Aber vllt. liegt es dran, dass ich gestern abend beim Komplett-Durchlesen zu viel davon bekommen hab ;)

Aber ich bin ja mal gespannt, ob Leonie doch noch ein nettes Mädel wird ^^

Hat mir gefallen - weiter so :hallo:

Weisst du was? Das hab ich beim Schreiben und vor allem beim danach Durchlesen auch gedacht… Ich weiss nicht, woran das liegt, aber irgendwie… %)
Vielleicht, weil es so ein Aufklärungskapitel ist, wo viel gesprochen wird und Vios Gedanken nicht so zum Zuge kamen (man kann ja nicht gleichzeitig denken und zuhören :lol:). Aber wenn ich nachträglich noch etwas reingepappt hätte, wäre es wahrscheinlich auch etwas künstlich gewesen… und beim Schreiben muss es fliessen, sonst wird’s nichts! :)
Ja, dieses Kapitel wird vielleicht noch ähnlich sein (eigentlich wären es nämlich ein einziges Kapitel gewesen, aber dann fand ich es etwas zu lang… dann hab ich’s halt entzwei geschnippselt).
Ja, zuerst muss ich mal sehen, was die alte Epson mit ihrem Leolein macht… Sie ist nämlich ziemlich wütend! :ohoh:


huhu!
jetzt meld ich mich mal wieder! also jetzt wissen wir wohl offiziel das leonie jake niedergeschlagen hat. schwarz auf weiß, oder rosa auf weiß? so wie wir unsere leonie kennen.


der satz hat mich echt überrascht, leonies mutter redet schlecht von ihr? von ihrem leoschätzchen? so was...

na dann, ich freu mich schon auf den nächsten teil! =)

*wieder rumschleim* LG lisa

Japp, es war doch Leonie! Dieses böööööööse Mädchen! :p
Ich würde mal sagen, für euch steht es schön schwarz auf forumgelb (das ist jetzt die neue Trendfarbe!) und für die Schnüffelmutter… hmm… wahrscheinlich dunkelrosa auf hellrosa oder so… :rolleyes:
Alles nur Show! Die Familie Epson ist die perfekte Vorzeigefamilie, wie es scheint, aber in Wirklichkeit sieht es halt anders aus. Die Epson regt sich schon ziemlich schnell auf, wenn ihr Töchterchen nicht funktioniert… :argh:
*Schleim ganz vorsichtig wegwisch* Es soll ja keiner ausrutschen und sich das Genick brechen oder so! :)


Hey Ομνικρον!
Ich hab' schon eine Weile diese Story hier mitgelesen, aber nie was geschrieben...weiss eigentlich auch nicht warum.
Aber jetzt muss ich mal etwas dazu sagen.
Also: Die Story ist echt...Wahnsinn. Der Humor, Vios Gedanken...einfach Hammer.
Irgendwie hat Vio ein bisschen Ähnlichkeit mit mir...oder ich mit ihr...oder wir beide mit irgendjemand anderem?...Irgendwie wird mir das jetzt zu kompliziert.
Zurück zu dem was zählt, der Story. Das ist wirklich mal etwas anderes. Sie sticht heraus. Sie ist...einzigartig? Und Vio ist soo...anders. Aber nicht meine-Mama-sagt-ich-bin-anders-als-die-Andern-und-das-ist-gut-so-anders sondern eher unlogische-Gedankengänge-sind-logisch-anders. Halt eben bescheuert-anders. Aber positiv-bescheuert-anders. Versteht wahrscheinlich jetzt niemand was ich meine...
Und die Moral von der Geschicht: Könntest du mich bitte benachrichtigen?

MFG
Natalie

Ich freue mich immer, wenn sich stille Leser zu erkennen geben! :)
Danke für alle tollen Komplimente. :D=):D
Ist ja schön, wenn meine Vio eine Seelenverwandte hat. Irgendjemand hat ja hier auch geschrieben, vielleicht sind wir alle ein bisschen Vio – vielleicht stimmt das ja. Aber irgendwie klinge ich jetzt so philosophisch… hmm… SCHNELL WEG HIER!
Als Vios Erschafferin («Erschafferin»? *schnaub*) weiss ich schon, was du meinst. Der Grund, warum ich diese Geschichte begonnen habe, war, dass ich fand, dass es viel zu wenig witzige FSs hier gab – und da ich selber auch am allerliebsten eben so bescheuert-andere Geschichten lese, hab ich mir gedacht, jaa, dann versuch ich das doch mal. Und daraus ist Violetta entstanden… und ehrlich gesagt bin ich schon ein wenig stolz auf sie… Ich glaube, wenn es sie wirklich gäbe, würde ich sie schon mögen! :)
Und bevor ich wieder in eine philosophische Stimmung komme, oder, noch schlimmer, eingebildetes Schriftstellergelaber von mir gebe, setz ich dich selbstverständlich ganz schnell auf die Benachrichtigungsliste. :hallo:

Mach schnell weiter.Bitte.
Wieso muss man es den so spannend ,achen.

Aber sicher mach ich schnell weiter. Nämlich gerade jetzt!
Hmm… Soll ich es vielleicht nicht mehr spannend machen? Kein Problem! =)


Und jeeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt… kommt tatsächlich das… ööhm… zweiunddreissigste Kapitel… :)


32. Kapitel

«Wie ich das meine? Ich meine, dass ich kurz davor war, der Welt mitzuteilen, ich hätte diesen Überfall gemacht. Damit du rein bleiben konntest und… ach, ich war so dumm! Ich dachte, wenn Jake herausfindet, dass du ihn niedergeschlagen hast, will er nichts mehr von dir wissen. Und da ich nicht wollte, dass dein ‹Liebesglück› zerstört wird… ja, dachte ich daran, mich als schuldig zu bekennen.»

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«Oh», sagte Leonie. «Das wusste ich nicht.»

«Nein, das wusstest du sicher nicht!», fauchte Samira ärgerlich. «Denn dann passierte das im Schwimmbad. Jake machte auch so mit dir Schluss und du sagtest, er bedeute dir schon lange nichts mehr. Tja, so dumm kann man sein.»

«Ach, das hast du also gemeint!», rief ich. Endlich fiel der Groschen.

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«Na warte, ‹beste Freundin› Leonie… Dir werd ich’s schon noch zeigen!», hatte sie damals gesagt – und ich hatte bis anhin noch nicht kapiert, was sie damit ausdrücken wollte.

«Da wurde mir klar, was für eine blöde Kuh du doch bist, Leonie. Ich habe es schon vorher gedacht, als ich dich gesehen hatte – beim Überfallen, meine ich – und auch in anderen Momenten, wenn du dich so aufgespielt hast, aber in diesem Augenblick… Ich wurde plötzlich einfach nur wütend. Deshalb finde ich, wir sollten Leo keine neue Chance geben. Jedenfalls nicht so bald. Sie hat schon so viele verspielt.»

Leonie begann zu heulen, aber diesmal nahm ihr wohl niemand ihre Tränen ab – nicht einmal ich. Höchstens ihre Mutter vielleicht, die, zur Salzsäule erstarrt, zuhörte.

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«Du hast mich gesehen?», brachte Leonie schliesslich mühsam hervor.

«Ja, habe ich. Ich hab’s sogar gefilmt, wenn du es sehen möchtest –»

«Nein, nein… schon okay!», lehnte Leonie übertrieben laut ab. «Ich dachte, niemand sei in der Nähe!»

«Da hast du dich halt getäuscht», sagte Samira barsch und kalt.

Eine Weile schwiegen wir. Das Rauschen der Bäume, das leise Plätschern des Weihers… Es waren angenehme Laute (oder besser Stille, aber in dieser Form gibt es dieses Wort ja bedauerlicherweise leider nicht) nach diesem zwar ergiebigen, aber nicht besonders schönen Gespräch.

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Doch wie so viele schöne Sachen, ging auch diese Ruhe zu Ende. Jemand kam – im unpassendsten Moment (ich frage mich, woher alle wussten, dass wir hier ein kleines Treffen veranstalteten).

«Sugar, mein sweetes Zuckerschätzchen!», jauchzte Leonie – den genialen Wechsel von zu Tode betrübt nach himmelhoch jauchzend (und umgekehrt) beherrschte sie immer noch sehr gut. Vielleicht sollte sie doch mal Schauspielerin werden – aber dann bitte nur in einem schlechten Film, den ich mir nicht anschauen werde.

Marco nahm sie in seine Arme. «Du bist ja ganz verheult, Kleines», stellte er fest. «Was ist denn los?»

Und Leonie erzählte ihm im Schnelldurchlauf alles, was passiert war.

«Und jetzt verlässt du mich sicher auch noch», jammerte sie. Doch ihr Jammer verlor ganz seine Wirkung – nach diesem Schrei, den die alte Epson jetzt ausstiess.

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«LEONIE! Willst du damit etwa ausdrücken, dass das da» – sie zeigte mit purem Ekel im Gesicht auf Sugar – «dein neuer Lover sein soll, mit dem du Jake betrogen hast? Dieser… Typ da?»

«Ja, soll es», schnaubte Leonie. «Und halt gefälligst die Klappe. Nur weil er nicht aus der Oberschicht stammt, musst du nicht gleich ein so menschenverachtendes Verhalten zeigen!» Das sagte ja gerade die Richtige.

«Das kann ich nicht zulassen», fand die alte Epson.

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«Er hat familiäre Probleme. Ach ja, für die müssen wir ja auch noch sorgen», fiel ihr dann – an uns gewandt – noch ein. «Das haben wir natürlich wieder einmal ganz vergessen.»

«Es gab Wichtigeres», sagte Jake ruhig.

«Findest du», keifte Leonie.

«Finde ich», bestätigte er.

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«Ich… das ist schon okay. Wir lösen das selbst. Ich… äh… Wir haben auch schon eine Idee…», verriet Marco.

«Und die wäre?», fragte Leonie eifrig.

«Das tut nichts zur Sache. Jedenfalls – Leonie… Ich wollte es nicht vor allen Leuten sagen, aber… Die ‹Talkshow› war ja auch öffentlich, oder? Also – es tut mir leid, aber zwischen uns ist es aus. Es ist besser so. Ich möchte keine Gründe angeben. Aber… Es hat etwas mit der Lösung zu tun, die i… die wir gefunden haben. Ich kann und will nichts Näheres sagen, aber wenn du es wüsstest, würdest du mir zustimmen, dass es so besser ist. Dass es mehr Freiheit für dich bedeutet. Es wäre unfair, wenn ich diesen Schritt nicht durchführen würde. Es ist nicht, weil ich dich nicht mehr liebe oder so. Deswegen tut es mir selbst ja auch weh.
Und Sie können ganz beruhigt sein, Mrs. Epson: Ich werde Ihre Tochter nicht mehr anrühren.
So. Das war es. Jetzt kann ich ja wieder gehen.»

Er stand auf und verliess mit zügigen Schritten – nein, er rannte beinahe davon.

«Das… ist nicht…» Leonie verschluckte ihre Worte in einem nächsten Heulanfall – und vielleicht verstand ich sie wieder einmal ein Stückchen – ein ganz klitzekleines Stückchen.







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Boah, das war jetzt zum Schluss noch ein ganzer Brocken Text… %) Wobei, na ja, geht so… =)
Und falls jemand nicht von selbst drauf kommen würde: Ich freue mich über Kommis jediglicher Art! :)



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:





 
Oha... wenn etwas kommt, dann aber richtig dicke könnte man jetzt über Leonie sagen... Sie tut mir ja schon irgendwie leid... Jetzt merkt sie aber zumindest dass sie mit ihrer Masche nicht immer durchkommt... verwöhntes kleines Balg :D

Gefällt mir gut das Kapitel :)
Ich hoffe, es kommt noch was?
 
Alles aufeinmal,meine Güte der Überfall die zerstrittenenen Brüder und auch noch die Trennung mit Sugar.
 
Irgendwie gönn ich das Leonie...So sieht sie mal, dass nicht immer alles so läuft, wie sie es haben will.
Vielen Dank für die Benachrichtigung.

MFG Natalie
 
huhu!
jetzt hat sugar endlich schluss gemacht, schön! ja, ich weiß, ich bin schadenfroh...=) aber es geschieht unserem leomausilein ganz recht!
ich frag mich aber was sugar tun will, wegen dem streit...wer weiß?
auser dir, natürlich!
freu mich schon auf den nächsten teil! LG lisa *schleim* *warnschild hinstell*
 
Zu Anfang erstmal: Frohes neues Jahr!

Leolein tut mir immer noch Leid...selbst ich werde wohl noch auf meine alten Tage weich. ich will nichts von dem, was sie getan hat, gutheißen. Aber so wie ihre kleine Welt auf einmal zerfällt...das verdient selbst sie nicht. Aber eine gute Sache hat das Ganze ja: Ich bin sehr froh darüber, dass Sugar mit ihr Schluss gemacht hat. Wahrscheinlich bin ich genauso eine Schreckschraube wie Mrs Epson, aber ich mochte ihn nie. Wo wir gerade bei Mrs Epson sind: Ihr Benehmen finde ich ja zutiefst...na ja...aber Samira scheint ja tatsächlich eine gute Freundin gewesen zu sein, was sie alles für Leolein getan hat - auch wenns nicht so toll war...
Freu mich schon auf das 33. Kapitel, was wohl (hoffentlich) bald kommen wird.

LG, Taylor
 
33. Kapitel

Oha... wenn etwas kommt, dann aber richtig dicke könnte man jetzt über Leonie sagen... Sie tut mir ja schon irgendwie leid... Jetzt merkt sie aber zumindest dass sie mit ihrer Masche nicht immer durchkommt... verwöhntes kleines Balg :D

Gefällt mir gut das Kapitel :)
Ich hoffe, es kommt noch was?

Ja, es kann nicht immer rund laufen! %) Das Leolein muss vieles erleiden… :heul: Aber sie hat auch schon viel anderen angetan.

Sicher kommt noch was! Es ist ja noch gar nicht alles geklärt! :)


Alles aufeinmal,meine Güte der Überfall die zerstrittenenen Brüder und auch noch die Trennung mit Sugar.

Ja, so schnell kann es gehen… Oooh… :argh:


Irgendwie gönn ich das Leonie...So sieht sie mal, dass nicht immer alles so läuft, wie sie es haben will.
Vielen Dank für die Benachrichtigung.

MFG Natalie

Ja, das muss man halt auch mal lernen. Mal sehen, ob sie’s noch packt.
Ist doch gern geschehen, ich benachrichtige jeden gerne. :D


huhu!
jetzt hat sugar endlich schluss gemacht, schön! ja, ich weiß, ich bin schadenfroh...=) aber es geschieht unserem leomausilein ganz recht!
ich frag mich aber was sugar tun will, wegen dem streit...wer weiß?
auser dir, natürlich!
freu mich schon auf den nächsten teil! LG lisa *schleim* *warnschild hinstell*

Nicht so gemein sein zum armen, armen Leolein… Es ist doch so ein armes Kind!
Muhahaha, ich weiss es tatsächlich! :D:D:D Und ich verrate gar nichts!
*trotz Warnschild ausrutsch und sich noch an Lisa festhalt und mit zu Boden reiss* Aaah! Das wird langsam gefährlich hier! :p


Zu Anfang erstmal: Frohes neues Jahr!

Leolein tut mir immer noch Leid...selbst ich werde wohl noch auf meine alten Tage weich. ich will nichts von dem, was sie getan hat, gutheißen. Aber so wie ihre kleine Welt auf einmal zerfällt...das verdient selbst sie nicht. Aber eine gute Sache hat das Ganze ja: Ich bin sehr froh darüber, dass Sugar mit ihr Schluss gemacht hat. Wahrscheinlich bin ich genauso eine Schreckschraube wie Mrs Epson, aber ich mochte ihn nie. Wo wir gerade bei Mrs Epson sind: Ihr Benehmen finde ich ja zutiefst...na ja...aber Samira scheint ja tatsächlich eine gute Freundin gewesen zu sein, was sie alles für Leolein getan hat - auch wenns nicht so toll war...
Freu mich schon auf das 33. Kapitel, was wohl (hoffentlich) bald kommen wird.

LG, Taylor

Danke, dir auch allöös Gute (das gilt übrigens für alle! :))!
Osch, das arme Leolein wird es schon überleben! Vielleicht gibt es ja auch für sie ein Happy End – oder auch nicht, das sehen wir dann.
Sugar ist schon ein ziemlich komisch Typ, das stimmt. Aber andererseits passt er ja dann zu Leonie. :) Aber ich finde es auch ziemlich gemein von ihm (jetzt hätt ich beinahe «ihr» geschrieben! :lol:), dass er einfach so Schluss macht, ohne einen Grund anzugeben. Aber das ist halt Sugar.
Vielleicht hat Samira das Leolein ja mal gemocht? Tja, Sachen gibt’s! =)

Und das 33. Kapitel ist jetzt daaaaaaa! :)

33. Kapitel

«Nein! Nein! Nein! Warum jetzt das auch noch? Warum macht er Schluss? Ohne Grund? Warum läuft alles so schief? Warum habe ich immer Pech? WARUM HAT MEIN SUGAR MIT MIR SCHLUSS GEMAHAHAHAHACHT?!», schluchzte Leonie und machte dabei einen solchen Lärm, dass die Fische im Teich einen Meter weiter nach unten schwammen.

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Warum sie wohl so ein Radau machte? Schliesslich war es schon das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass jemand mit ihr Schluss machte. Da muss sie es doch nicht ungewohnt – also gewohnt! – sein!

«Leonie, ich glaube nicht, dass das wahr ist», teilte uns die alte Epson mit.

«Echt?», fragte Leonie erfreut. «Du meinst, er meint es nicht so?»

«Nein! Ich meine, ihr meint es nicht so! Ihr spielt uns etwas vor! Damit ihr heimlich doch zusammen sein könnt. Du bist so eine elende Lügnerin, Leonie!»

«Aber…», stotterte Leonie. «Das stimmt nicht! Ich würde doch niemals so was vorspielen!»

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«Offenbar schon. Was soll das? Erst ruinierst du deinen Ruf mit Zeugniseinträgen, dann musst du Sozialarbeit leisten, du überfällst deinen Freund und jetzt tust du so, als ob ein Junge mit dir Schluss machen würde. Wie unlogisch! Eigentlich sollte es umgekehrt sein, Schätzchen. Du machst Schluss, klar? Nicht der Junge!»

«Jake hat auch mit mir Schluss gemacht», sagte Leonie trotzig, als ob das die Sachlage verbessern würde.

«Ah ja? Was glaubst du, wie oft mit mir ein Junge Schluss gemacht hat, als ich so alt war wie du? Kein einziges Mal! Ich habe die Beziehungen immer jeweils beendet, ich, sicher nicht ein anderer. Das hat auch etwas mit Ehre zu tun, Leo, mit Ehre. Und du hast bewiesen, dass dir diese Ehre nicht zuteil kommt.»

So ein Scheiss! Laut sagte ich: «So ein Sch… Sch…» Und Adjèle ergänzte mit: «…eiss!»

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«Wie bitte?», war der alten Epson wichtig, von uns eine Antwort zu erhalten. Doch bevor wir ihr den Gefallen leisten konnten, sie ihr zu geben, sagte sie schon: «Leonie, wir gehen.»

Und dann geschah etwas ganz Ausserordentliches, etwas, womit niemand gerechnet hätte: Die alte Epson und Leonie gingen!
Froh darüber, nicht mehr länger in ihrer Gesellschaft zu sein, atmeten wir tief ein. Dann atmeten wir aus und warteten, bis jemand das Schweigen brach, was aber leider ziemlich lange dauerte.

«Jetzt müssen wir uns ja nicht mehr um Sugar kümmern», stellte Adjèle fest. «Also, ich hätte es sowieso nicht getan, was geht mich dieser Typ da an?»

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«Ja… schon… Mich interessiert bloss, was die für eine Lösung gefunden haben… Ich finde Marcos Auftritt ein bisschen… seltsam», sagte Jake, und ich fragte mich, warum es ihn wohl interessierte.

«Ach… Die haben wieder im ganz Stillen Frieden geschlossen. Sie wollten es halt nicht so in der Öffentlichkeit, weil… weil… Ja, einfach so halt», vermutete ich.

«Ich finde es nur seltsam, dass er zuerst immer in der Singularform sprach, sich aber schnell korrigierte. Ist euch das nicht aufgefallen?»

«Gott, Jake! Nein, ist mir nicht! Und denk daran, dass ich diese ganze Geschichte irgendjemandem erzählen muss! Und wie du das so sagst, klingt das total eingespielt, so als ob wir alle von Anfang an wissen würden, wie alles ausgeht. So wie im ‹Traumschiff›.»

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«‹Traumschiff›? Was?», fragte Jake irritiert. «Du guckst das doch nicht etwa?»

«Doch», antwortete ich. «Ist das falsch?»

«Du erzählst jemandem diese Geschichte?», meldete sich Adjèle lautstark, als ob ihr die Botschaft meiner Aussage erst jetzt in Fleisch und Blut übergegangen wäre. «Wem? Komme ich auch vor? Bitte nicht! Es geht doch niemanden etwas an, wie ich…»

«Ja, nur so klugen Kindern. Die kennt ihr nicht. Die sind… ähm…» Ach, ihr lest ja mit! «Die sind… eben sehr klug… und sehr nett… äh ja… viel netter als Leonie! Und du kommst natürlich nicht vor, ich erwähne nur die wichtigsten Leute», beruhigte ich sie. Eine kleine Notlüge ist doch erlaubt?

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«Aber zurück zum Wesentlichen. Ich habe die leise Vermutung, dass Marvin mit dieser ‹Lösung› nicht einverstanden ist. Oder gar nichts davon weiss. Und es ist nur eine Vermutung, ich habe keine Ahnung, Zuhörer von Vios atemberaubender Geschichte», wandte er sich an euch.

«Du musst sie ‹kluge Kinder› nennen, sonst merken sie nicht, dass sie gemeint sind. Es sind kluge Kinder und wollen auch so genannt werden. Ausserdem hören sie nicht zu, sondern lesen, ich schreibe die Geschichte nämlich auf und veröffentliche sie irgendwo im Internet.»

«Aber…», meldete sich plötzlich noch jemand, von dem ich angenommen hätte, dass er längst auch gegangen wäre. Ich meine, sie. Samira. «Diese… ‹klugen Kinder›… Die wissen doch nicht… alles? Über uns? Was ich getan habe? Und Leo? Und…?»

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«Aber nein! Sie wissen beinahe nichts», schwindelte ich.

«Können wir jetzt bitte wieder von Wichtigerem sprechen als irgendwelchen blöden ‹klugen Kindern›?»

«Nenn sie nicht blöd!», verteidigte ich euch.

«Oh sorry, ich meine natürlich die überaus intelligenten ‹klugen Kinder›. Können wir jetzt trotzdem wieder zum anderen Thema zurückkommen? Wahrscheinlich lügt Marco wieder einmal. Stellt sich die Frage: Was hat er vor?»

Ich frage mich echt, warum er sich so Mühe gibt. Was springt für ihn bitteschön heraus? Könnt ihr mir das beantworten, ihr klugen Kinder?

«Können wir das nicht später mal besprechen? Ich muss wohl so langsam nach Hause», erlöste uns Samira. «Für den Fall, dass sich etwas ereignet, hat ja jemand das Telefon erfunden.»

«Alexander Graham Bell», half ich.








——————————————


Sooodeli! :) Und jetzt kommt noch das Ereignis des neuen Jahres: Ich würde mich über Kommis freuen! :)



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:






 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön,
das war wiedermla spitze.
Leider hab ich keine Ahnung was ich noch schreiben soll...
..Ah,freue mich schon aufs nächste Kapitel !!!!
 
Arme Fische. Das nicht mal die von Leonie verschont bleiben ist wirklich unerhört. Und dann noch die alte Tomate Epson, die sie ansehen müssen. Das haben die armen Tiere wirklich nicht verdient.
Aber das Kapitel war mal wieder grandios.

MFG Natalie
 
hallo!!!

Und es ist nur eine Vermutung, ich habe keine Ahnung, Zuhörer von Vios atemberaubender Geschichte

ich leider auch nicht...

«Diese… ‹klugen Kinder›… Die wissen doch nicht… alles? Über uns? Was ich getan habe? Und Leo? Und…?»

ähh...nein..wir wissen fast gar nichts...

«Können wir jetzt bitte wieder von Wichtigerem sprechen als irgendwelchen blöden ‹klugen Kindern›?»

was?! wir sind doch nicht blöd! unverschämtheit!!!

«Nenn sie nicht blöd!», verteidigte ich euch.

danke, vio!

Ich frage mich echt, warum er sich so Mühe gibt. Was springt für ihn bitteschön heraus? Könnt ihr mir das beantworten, ihr klugen Kinder?

vll. macht er das einfach so, um uns zu beeindrucken! das er auch sehr klug ist, oder ihm ist einfach langweilig.


also wieder super kapitel, ich hab mich echt schlapp gelacht! :lol:
*mit Ομνικρον zu boden fall* *mir ein bein brech* *nagut, du hast recht, ich hör auf zu schleimen*
LG lisa
 
Meine Mitleidsphase zu Leonie ist vorüber, und jetzt gibt es wieder vernünftige und konstruktive Kommis. (Wer's glaubt)
Öhmmm...jaaa...ach so: Jake scheint ja tatsächlich intelligent zu sein (dachte ich zuerst), denn das Sugar sich immer mit der Singular- und Pluralform verhaspelt hat, ist mir nicht aufgefallen. Aber dann hatte er seine ganzen neugewonnenen Sympathiepunkte wieder verspielt, als er uns dumm genannt hat. Was macht der sich für ein Urteil von Menschen, die er noch nicht mal kennt!? :schnief: Aber Vio hat uns ja verteidigt, also ist alles wieder gut...

Mach weiter so!
Taylor
 
34. Kapitel

Sehr schön,
das war wiedermla spitze.
Leider hab ich keine Ahnung was ich noch schreiben soll...
..Ah,freue mich schon aufs nächste Kapitel !!!!

Danke!
Man muss ja auch nicht jedesmal etwas Richtiges schreiben! :)

Arme Fische. Das nicht mal die von Leonie verschont bleiben ist wirklich unerhört. Und dann noch die alte Tomate Epson, die sie ansehen müssen. Das haben die armen Tiere wirklich nicht verdient.
Aber das Kapitel war mal wieder grandios.

MFG Natalie

Finde ich auch. Das grenzt an Tierquälerei!
Vielleicht muss da mal jemand nach dem Rechten sehen…
Danke! :D

hallo!!!



ich leider auch nicht...



ähh...nein..wir wissen fast gar nichts...



was?! wir sind doch nicht blöd! unverschämtheit!!!



danke, vio!



vll. macht er das einfach so, um uns zu beeindrucken! das er auch sehr klug ist, oder ihm ist einfach langweilig.


also wieder super kapitel, ich hab mich echt schlapp gelacht! :lol:
*mit Ομνικρον zu boden fall* *mir ein bein brech* *nagut, du hast recht, ich hör auf zu schleimen*
LG lisa

Nimm Jakes Ausbruch nicht so tragisch – für etwas habt ihr ja Vio! :)
Auu, nein, ein Bein darfst du dir nicht brechen!
*Lisa ins Krankenhaus fahr und Wunderheilmittel besorg, damit sie schnell wieder gesund wird*

Meine Mitleidsphase zu Leonie ist vorüber, und jetzt gibt es wieder vernünftige und konstruktive Kommis. (Wer's glaubt)
Öhmmm...jaaa...ach so: Jake scheint ja tatsächlich intelligent zu sein (dachte ich zuerst), denn das Sugar sich immer mit der Singular- und Pluralform verhaspelt hat, ist mir nicht aufgefallen. Aber dann hatte er seine ganzen neugewonnenen Sympathiepunkte wieder verspielt, als er uns dumm genannt hat. Was macht der sich für ein Urteil von Menschen, die er noch nicht mal kennt!? :schnief: Aber Vio hat uns ja verteidigt, also ist alles wieder gut...

Mach weiter so!
Taylor

Schöön, du bist wieder ansprechbar! Zu viel Mitleid ist nicht gut, vor allem wenn’s mit Leolein ist (jetzt bin ich auch schon so fies zum armen Leoschätzchen :()!
Nicht so hart sein mit Jake! Er hat sich halt nur geärgert, weil er seinen sozialen Helferinstinkt einsetzen wollte und sich seltsamerweise für Sugars Vornehmen interessierte. Er hat es sicher nicht so gemeint… :rolleyes:
Und wenn er euch mal kennenlernt, sieht er, was für coole kluge Kinder ihr doch seid!!! :)


So… das nächste Kapitel ist schon da…
Nein, ich bin nicht besessen oder abhängig oder hirngestört oder so… Aber es geht trotzdem schon weiter! Ihr müsst ja nicht alles auf einmal lesen… :p
Und es ist auch nicht so lang… Hat vielleicht etwas viel Text unter den Bildern, aber das liegt daran, dass es hauptsächlich aus Vios Gedanken besteht, und da kann es vorkommen, dass man einfach schreibt, schreibt und schreibt und erst nachher merkt, dass es ja schon ziemlich viel ist…
Und jetzt habe ich auch gerade gemerkt, dass ich wieder viel Unnötiges geschrieben habe, deshalb kommt jetzt endlich das 34. Kapitel! :)


34. Kapitel

Das Leben ist ja so schön. Wirklich! Ohne jede Ironie möchte ich euch mal etwas Wahres erzählen.
Auch wenn ihr noch so betrübt seid, weil Jake euch beleidigt hat – es kann noch schlimmer kommen! Und Jake schämt sich sicher jetzt gerade wahnsinnig und kann vor lauter Schuldgefühlen nicht einschlafen. Also: Kein Grund zur Aufregung!
Um sich das Leben noch schöner zu gestalten, könntet ihr euch mal vorstellen, ihr hättet ein total langweiliges, aber trotzdem sehr emotionales (für einige Leute) Gespräch hinter euch, in dem viele versteckte Dinge ans Licht getreten waren.
Als Nächstes stellt ihr euch vor, ihr würdet euch gemütlich aufs Bett legen und euch wieder einmal so richtig entspannen. Dabei verliert ihr aber keinen Gedanken (hä? Was? «Gedanken verlieren»? Heisst das nicht «Gedanken verschwenden»?) an dieses bescheuerte Gespräch, macht es wie euer grosses Vorbild – wie ich.

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So…
Und jetzt entspanne ich mich… Lasse meine Gedanken schweifen (schweifen? Schweif? Stern von Bethlehem?)… Denke an alles… an alles… nur nicht an dieses Gespräch… nicht an dieses Gespräch… nicht an dieses Gespräch… Niemand hat Jake überfallen… Niemand hat mit Leonie Schluss gemacht… Niemand hat Leonie beschützt (hä? Komischer Gedanke…)… Sugar hat nichts Seltsames vor… Nichts… ist… passiert…
Bestimmt bringt Sugar uns alle um. Erst die alte Epson, damit sie nichts mehr gegen Leos und seine Beziehung sagen kann, dann Samira, damit sie Leo nicht beeinflussen kann, dann Linus, damit er ihm nicht mehr auf die Schliche kommt, wenn er das nächste Mal behauptet, Linus hätte ihn rausgeschmissen, dann Jake, damit er weg ist, dann Adjèle, damit sie weg ist, dann diesen blöden Schwimmbadtyp, damit er weg ist, dann Sylvia (kennt ihr nicht), damit sie weg ist, dann Edwina (kennt ihr nicht), damit sie weg ist, dann Patrick (kennt ihr nicht), damit er weg ist, dann alle anderen Leute ausser ich, damit sie weg sind…
…und dann… dann bleibe wohl nur noch ich.
Und Leonie. Was für ein Trost.
Bald wird die ganze Welt ausgestorben sein. Niemand wird mehr leben – auch ihr nicht, ihr klugen Kinder.

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Und wenn es dann ganz, ganz schlimm kommt, bringt Leonie mich um, weil sie glaubt, ich sei eine Konkurrenz gegenüber dem Zucker.
Dann wäre die ganze Erde nur noch von zwei Menschen bevölkert – vom Zucker und vom Leoschätzchen. Und die Kinder – falls es Kinder geben sollten – wären dann alle Nachkommen vom Zucker und vom Leoschätzchen…
In solche tragischen Gedanken verfallen, rang ich mit dem Gedanken, zur Ablenkung trotzdem an dieses Gespräch zu denken. Der Entscheid fiel mir schwer, andererseits lenkte es mich auch von den tragischen Gedanken meines tragischen Lebens ab.
Endlich fand ich einen Kompromiss, indem ich mich einfach im Yoga übte. Im Yoga geht es zusammengefasst darum, an möglichst nichts zu denken, jedoch auch nicht an nichts zu denken. Überlegt mal schön, was dieser Satz bedeutet, ha ha ha!
Jedenfalls dachte ich an nichts und versuchte dabei, nicht an nichts zu denken, was ganz schön schwierig ist.
Und dann gab das Telefon einen schrillen Klang von sich.
Ich erschrak zutiefst und stellte dann fest, dass es ganz einfach klingelte. Und dann – als logische Ergänzung – nahm ich den Hörer ab.

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Ich weiss ja nicht, was sich dieser Typ, der das Telefon erfunden hat, dabei gedacht hat. Wahrscheinlich hat er es ja gut gemeint. Aber ich glaube nicht, dass der Yoga gemacht hat.

«Violedaddaa…»

«Violedaddaa? Kenne ich nicht, tut mir leid. Du musst dich verwählt haben, Violedaddaa.»

«Nein, ich bin’s doch, Leonie.»

«Leonie? Ich kenne keine Leonie, die mich anrufen würde», sagte ich und wollte schon auflegen. So eine Verarschung!

«Nein, ich bin’s Leonie Epson. Deine… deine… Aus deiner Klasse.»

«Ach, die Leonie! Warum rufst du denn an?», fragte ich und wollte irgendwie schon wieder einfach auflegen und «So eine Verarschung!» denken.

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«Es ist etwas Schlimmes passiert.» Schluchzer. «Violetta, du musst mir helfen! Violetta! Bitte! Vio!»

«Ja? Das ist sehr schade. Was ist denn passiert?», wollte ich wissen und bemühte mich, möglichst mitfühlend auszusehen, bis mir einfiel, dass mich Leonie sowieso nicht sehen konnte.

«M… M… M… M…»

«M? Das ist tatsächlich ein schöner Buchstabe, aber ich weiss nicht, was daran so schlimm sein soll», erklärte ich Leonie und hatte schon zum dritten Mal das dringende Bedürfnis, den Hörer auf die Gabel zu legen.

«Marco…», hauchte Leonie. Ein Knall und Stille.

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Der Schock trat in meine Augen (ich weiss auch nicht, was das für ein Ausdruck sein soll).

«Leonie?», fragte ich.

Stille.

«Leonie?», fragte ich.

Stille.

«Leonie?», fragte ich.

Stille.

«Leonie?», fragte ich.

Stille.

«Leonie?», fragte ich.

Stille.

«Leonie?», fragte ich.

Stille. Dann kam ich zum Schluss, dass irgendetwas mit Leonie nicht mehr in Ordnung war.
Schön! Wie traurig für sie! Ich werde mich jedenfalls sicher nicht sorgen. Oder sogar Adjèle und die anderen anrufen und sie fragen, ob wir mal nach Leonie sehen sollten oder so.
Ich meine, ihre Mutter ist ja sicher auch noch in der Nähe.
Nein, ich mache mir doch keine Sorgen.
Sicher nicht.









——————————————


Ein Kommi! Bitte! Nur einer!
Oder auch zwei…
Oder drei… :D



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:




 
:eek: Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass du uns in die Irre leiten willst und nicht das passiert ist, was ich jetzt glaube :eek:
Weil das wär echt... zu viel =(

Najo mal sehen ^^ Leonie hatt ja viel verdient, aber nicht SOWAS! :schnief:

Aber mal wieder schön zu lesen :)

LG Feli
 
Ich hoffe es ist nicht das passiert was ich denke ?!
Irgendwie tut mir Leonie ja schon leid.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
 
35. Kapitel

:eek: Ich vertraue jetzt einfach mal darauf, dass du uns in die Irre leiten willst und nicht das passiert ist, was ich jetzt glaube :eek:
Weil das wär echt... zu viel =(

Najo mal sehen ^^ Leonie hatt ja viel verdient, aber nicht SOWAS! :schnief:

Aber mal wieder schön zu lesen :)

LG Feli

Jetzt stellt sich natürlich die entscheidende Frage, was du glaubst… :p Und ansonsten… Lies doch einfach mal das nächste Kapitel! :)


Ich hoffe es ist nicht das passiert was ich denke ?!
Irgendwie tut mir Leonie ja schon leid.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

Auch bei dir stellt sich die gleiche entscheidende Frage. Und auch bei dir der Rat, einfach das 35. Kapitel zu lesen! :D
Vielleicht freut sich das Leolein ja, wenn mal wieder zur Abwechslung jemand Mitleid mit ihr hat – ich werde ihr es ausrichten. :)


Und jetzt kommt die Auflösung:


35. Kapitel

Genau eine Viertelstunde später standen wir vor Leonies Haus.

«Oh, ich war ja noch gar nie hier!», rief ich und sah Adjèle an.

«Ja, hier hat es ja sogar noch einen Brunnen!», war sie total begeistert. Wer hätte das gedacht?

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«Ist ja toll», sagte Jake sarkastisch. «Ich schlage vor, wir schauen jetzt besser mal nach Leonie.»

«Super Idee!», lobte ich ihn. «Wollen wir ihr Fenster eindrücken?»

«Nein, wir klingeln mal. Vielleicht öffnet sie ja und das Problem ist erledigt und wir können endlich nach Hause», motzte Adjèle. «Ihr ist sicher nichts passiert. Was soll sie schon sein, tot etwa?»

«Nein! Sie ist doch nicht tot?», hörte ich mich erschrocken rufen. Was ist bloss in mich gefahren? Leonie tot? Und ich bin entsetzt bei diesem Gedanken? Häh?

Das Gleiche fragte auch Adjèle: «Häh?»

«Wir klingeln jetzt», beschloss Jake.

Und – tatsächlich öffnete sich die Tür. Aber nicht von Leonie, sondern von ihrer Mutter.

«Was wollt ihr hier? Leonie ist in ihrem Zimmer und heult. Ich hoffe, ihr seid nicht gekommen, um sie zu trösten oder so, hä?», fragte sie freundlich.

«Nein, nein», beruhigte ich sie schnell. «Dürfen wir reinkommen?»

Ich drückte mich an ihr vorbei. «Wo ist denn ihr Zimmer?»

«Ich weiss es!», rief Samira wie eine streberhafte Erstklässlerin und ging voran. «Leonie!», rief sie dann aus.

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Die Genannte sass halb auf dem Boden – und mit der anderen Seite lag sie –, machte aber Anstalten, aufzustehen.

«Es ist alles in Ordnung… Aua! Mein Kopf… Ich muss gestürzt sein… Ich… Es war so ein Schock… Versteht ihr? Hey! Was macht ihr hier?»

«Deine Mutter hat uns reingelassen, als wir ihr versicherten, dich in keiner Weise zu trösten», erklärte ich ihr.

«Ach so… AU! Mein Arm!»

Jake trat zu ihr. «Zeig mal», verlangte er. «Kannst du die Finger bewegen?»

«Nein.»

«Dann ist er gebrochen.» [Insiderwitzalarm!!! *vorsichtig zu bestimmten Leuten, die schon wissen, dass sie gemeint sind, guck*]

*

Der Notfallarzt, den Leonies Mutter sofort alarmierte, als sie von Leonies Unglück erfahren hatte, (irgendwo ist sie halt doch noch die Glucke ihrer verwöhnten Tochter), konnte diese Diagnose zwar nicht ganz bestätigen, hatte Leonie aber auf Anordnung ihrer Mutter trotzdem mit in die Praxis genommen und ihren Arm eingegipst – es sei aber nur eine läppische Verstauchung oder so. Oder eine Prellung? Muss man bei einer Prellung gipsen? Oder hat das nur Leoleins Mami verlangt? Aber egal. Jedenfalls verbrachte sie eine geschlagene Stunde in diesem… Arbeitsplatz für Ärzte.
Und wir? Gingen wir nach Hause?
Nein. Natürlich nicht. Wir fuhren mit in die Praxis, sahen Leolein zu und gingen dann mit ihr wieder nach Hause – nein, nicht in unsere jeweiligen Zuhäuser (jaa… mir gefällt dieses Wort halt!), sondern in Leoschbätzlis Zuhause.

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«Kommt mit, wir gehen in den Aufenthaltsraum», sagte Leonie und führte uns durch ihr zwar verwinkeltes, aber für eine so wohlhabende Familie doch recht arm aussehendes Haus.

«Was ist denn genau passiert, Leonie?», fragte Samira – wahrscheinlich ist sie ganz tief in ihrem Herzchen doch noch die allerallerbeste Freundin, die immer besorgt zu sein hat.

«Keine Ahnung… Ich… habe von dieser schlimmen Nachricht erfahren… Und dann… Ich war so aufgeregt! Ich rief im ersten Reflex Vio an –» Soll ich das jetzt als Kompliment auffassen? «– und gerade, als ich ihr das sagen wollte, was passiert ist… Ich weiss nicht. Keine Ahnung. Mir wurde schwarz vor den Augen, glaube ich.»

«Und deine Mama?», fragte Samira, die liebe beste Freundin.

«Die… die ignoriert mich schon den ganzen Abend. Ich bin ihr wohl egal geworden.» Genau. Man siehe den schnellen und überflüssigen Eingriff des Arztes.

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Wir setzten uns auf Leonies Sofas in ihrem «Aufenthaltsraum» (nein bitte, wo sind wir hier? In einem Jugendheim?) – ausser ich natürlich, für mich war kein Platz mehr frei. Ich fragte mich, ob ich das jetzt als Beleidigung auffassen sollte, war aber sofort wieder beruhigt, als mir einfiel, dass es ja Leos erster Reflex gewesen war, mich anzurufen, und nicht etwa… Samira zum Beispiel.
Ich holte also einfach einen Stuhl und setzte mich darauf.

«Also…», begann Jake. «Eigentlich wollten wir ja gleich wieder gehen. Vio war nur etwas besorgt um dich.»

«Gar nicht wahr!», brauste ich ihn an. Stimmt doch. Ihr seid Zeugen, ihr klugen Kinder!

«Ach nein, nicht?», grinste Jake, und dieses Grinsen liess mich daran erinnern, warum ich Jake einmal heiraten wollte. Ist aber schon lange her.

«Ich wollte euch noch sagen, was sich ereignet hat…», teilte uns Leonie umständlich mit. «Vielleicht… Wenn ich schon so viel Aufregung verursacht habe…»

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«Nein, das ist doch nicht nötig!», wehrte ich der Form halber ab.

«Jetzt sag endlich und lass uns gehen», fauchte Adjèle unfreundlich, was doch sonst gar nicht ihre Art war.

«Ja… Okay. Ich sag es euch.»

Und anstatt es uns endlich zu sagen, atmete sie nur einmal durch die Nase ein. Und dann wieder aus. Auch durch die Nase.

«Ich habe nicht viel Zeit. Morgen ist Schule», log ich. Hoffentlich bemerkte sie nicht, dass wir ja Ferien haben!

«Schule?», fragte sie und sah mich seltsam an, so ganz, als ob ich etwas Dummes gesagt hätte. Aber anscheinend fiel ihr meine kleine Unaufrichtigkeit nicht auf.

«Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn jetzt Leonie sagen würde, was es für so ergreifende Neuigkeiten gibt. Es hat etwas mit Marco zu tun, oder?», erkundigte sich Jake.

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«Ja…!», rief Leonie und ihr Gesicht verdüsterte sich schlagartig. So eine Schauspielkunst! «Er… er… er…»

«Ja, er!», unterbrach ich sie genervt. «Sag uns, was mit ihm ist, dann gehen wir nämlich nach Hause. Ich hab echt keinen Bock mehr auf dich und deinen Scheiss, Leonie. Warum sind wir bloss gekommen? Es ist doch unlogisch, dass ich mir irgendwelche Gedanken über deinen Zustand mache. Du bist mir schliesslich egal.»

Leonie stiegen die Tränen in die Augen. «Schon gut. Ich sag’s ja. Ich mach mir Sorgen um ihn. Er ist abgehauen.»








——————————————


Jaa, ich weiss, in letzer Zeit sind’s alles so kurze Kapitelchen mit z. T. viel Text unter den Bildern und so…
Sagt es einfach, wenn es stört. :cool:



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:





 
Da ist wohl jemand schreibsüchtig :-P Aber dann hab ich wenigstens was zu tun.
Zuhäuser xD. Das ist fast so toll wie Blumerich (dass erklär ich hier jetzt besser nicht :-P)
Aber das Vio plötzlich ihre soziale Seite entdeckt hat...und dann ausgerechnet für das Leomenschelein...müssen wir uns etwa Sorgen machen?
Und dass Leomenschelein ausgerechnet Vio anruft...ist da irgendwie seltsame Luft? Wahrscheinlich hatte es Föhn (für die die das für ein Gerät zur Haartrocknung halten: kann es auch sein ist aber auch ein "warmer, trockener Fallwind nördlich der Alpen" (sorry, falls das jetzt klar ist, aber ich weiss nicht ob man den Begriff ausserhalb der Schweiz kennt...ja jaa, ich bin ein bisschen doof)

MFG Natalie
 
huhu!
na das hat mich aber überrascht das leoleins erster reflex war vio anzurufen, ich dachte immer ihr erster reflex wäre, total panisch durch die gegend zurennen... ^^
find ich ja echt traurig das leolein ihren arm gebrochen hat!
also, äh...insiderwitz? meinst du mich? ich wäre geschmeichelt!
ach, und was ich eig. nicht ganz kapiere, also marco ist einmal abgehhauen und dann noch einmal? oder hab ich gerade zu viel getrunken?
*bein ist wieder ok* ich stehe zu tiefst in deiner schuld, Ομνικρον! *dich anbete*
*dich wie einengott behandel*
 
Ich sollte vielleicht öfters mal meine Nachrichten durchlesen...immer wenn ich wieder hier bin, muss ich zwei Kapitel lesen *oh nein, welch Anstrengung*
Nach dem ersten Kapitel hatte ich aber auch einen Schreck gekriegt, mir würde es nämlich nicht in den Kram passen, sollte diese Geschichte zu einem Drama werden (davon les ich nämlich schon genug) :cool: Da war ja von Glück zu reden, Marco ist "nur" abgehauen. ich hab mich mit den Leuten, die mit dem Insiderwitz nicht verstehen können, identifiziert, ich hoffe mal, ich war nicht so blöd und gehör doch zur anderen Gruppe...aber Leo...*neinneinnein*...bevor ich wieder meine Leo-tut-mir-Leid-Phase kriege, geh ich lieber... :hallo:
 
Marco ist abgehauen irgenwas stimmt da doch nicht erst trennt er sich ohne einen grund zu sagen und jetzt ist er abgehauen,verschwunden,aaah
 
36. Kapitel

Da ist wohl jemand schreibsüchtig :-P Aber dann hab ich wenigstens was zu tun.
Zuhäuser xD. Das ist fast so toll wie Blumerich (dass erklär ich hier jetzt besser nicht :-P)
Aber das Vio plötzlich ihre soziale Seite entdeckt hat...und dann ausgerechnet für das Leomenschelein...müssen wir uns etwa Sorgen machen?
Und dass Leomenschelein ausgerechnet Vio anruft...ist da irgendwie seltsame Luft? Wahrscheinlich hatte es Föhn (für die die das für ein Gerät zur Haartrocknung halten: kann es auch sein ist aber auch ein "warmer, trockener Fallwind nördlich der Alpen" (sorry, falls das jetzt klar ist, aber ich weiss nicht ob man den Begriff ausserhalb der Schweiz kennt...ja jaa, ich bin ein bisschen doof)

MFG Natalie

Genau, ich war schreibsüchtig!
Deswegen noch eine Mitteilung an alle: Ich habe die FS jetzt komplett fertig geschrieben (habe aber noch nicht alles gepostet, weil ich euch ja nicht überfordern wollte… :)). Nur, damit ihr euch seelisch darauf vorbereiten könnt.
Um Vio brauchst du dir keine Sorgen zu machen, denn jetzt… hmm… Sagen wir mal, sie regt sich so ziemlich über unser Leoschätzelein auf.
Wenn man einen Schock hat, macht man oft die unlogischsten Sachen – so hat auch Leo einfach Vio angerufen. :D Vielleicht wurde Leo aber wirklich einfach ein Opfer vom Föhn (ich bin mir zwar nicht sicher, ob die Geschichte in der Schweiz spielt :p).


huhu!
na das hat mich aber überrascht das leoleins erster reflex war vio anzurufen, ich dachte immer ihr erster reflex wäre, total panisch durch die gegend zurennen... ^^
find ich ja echt traurig das leolein ihren arm gebrochen hat!
also, äh...insiderwitz? meinst du mich? ich wäre geschmeichelt!
ach, und was ich eig. nicht ganz kapiere, also marco ist einmal abgehhauen und dann noch einmal? oder hab ich gerade zu viel getrunken?
*bein ist wieder ok* ich stehe zu tiefst in deiner schuld, Ομνικρον! *dich anbete*
*dich wie einengott behandel*

Leolein hat das Ärmchen nicht ganz gebrochen (das war nur die erste Fehldiagnose von Jake). Es ist «nur» verstaucht oder geprellt oder so… So genau wissen wir das leider nicht, weil Vio ja unsere einzige Quelle ist und manchmal einige Details vergisst.
Mit dem Insiderwitz meinte ich genau zwei Leute, die das dann ganz genau wissen, dass sie gemeint sind (hoffe ich). Diese beiden Leute kenne ich im RL und die sind nicht so nett, dass sie einen Kommi schreiben würden (ausser einer dieser Leute einmal). Aber eigentlich könnte ich dich auch gemeint haben *an unseren Sturz zu Boden denk*. :)
Marco ist erst nur so abgehauen, aber jetzt ist er endgültig weg. Also, jetzt ist er wirklich nicht mehr im Kaff, niemand hat mehr Kontakt mit ihm und so… Vorher konnte man ihn ja oft noch mit Leo sehen.
Öhm… Also… So grandios war das auch wieder nicht. Du musst dich beim Arzt bedanken, der dieses tolle Heilmittel erfunden hat.
Wenn ich möchte, dass ich als Göttin behandelt werde, sag ich dir Bescheid. :)

Für mich klingt das ganz so Lisa, als wäre Marco schon wieder weggelaufen - vor Problemen nämlich...
Ne kleine Schissbux isser ^^

Genau! Was für eine tolle Zusammenfassung! =)

Ich sollte vielleicht öfters mal meine Nachrichten durchlesen...immer wenn ich wieder hier bin, muss ich zwei Kapitel lesen *oh nein, welch Anstrengung*
Nach dem ersten Kapitel hatte ich aber auch einen Schreck gekriegt, mir würde es nämlich nicht in den Kram passen, sollte diese Geschichte zu einem Drama werden (davon les ich nämlich schon genug) :cool: Da war ja von Glück zu reden, Marco ist "nur" abgehauen. ich hab mich mit den Leuten, die mit dem Insiderwitz nicht verstehen können, identifiziert, ich hoffe mal, ich war nicht so blöd und gehör doch zur anderen Gruppe...aber Leo...*neinneinnein*...bevor ich wieder meine Leo-tut-mir-Leid-Phase kriege, geh ich lieber... :hallo:

Hiermit verspreche ich, dass diese FS sicher nie eine Drama-FS werden wird! :) Oder jedenfalls nicht lange. :D
Macht euch keine grosse Gedanken wegen diesem Insiderwitz, alle, die sich nicht sicher sind, dass sie gemeint sind, sind auch nicht gemeint. :)
Ja, genau, immer dran denken: Leonie Epson verdient kein Mitleid! Sonst musst du es als Strafe hundertmal aufschreiben! :D

Marco ist abgehauen irgenwas stimmt da doch nicht erst trennt er sich ohne einen grund zu sagen und jetzt ist er abgehauen,verschwunden,aaah

Über Marco darf man sich keine Gedanken machen. Der hat einen Knall. Ist nicht erwähnenswert.


36. Kapitel

«Na und?», fragte ich unverdrossen. Abgehauen? Und wo bitte ist das Problem? Er ist ja schon mal abgehauen und hat behauptet, er wäre rausgeschmissen worden. Wenn er jetzt sogar offiziell abgehauen ist, ist das ja umso besser.

«‹Na und?›?», äffte mich Leonie nach. «‹Na und?›? Er ist abgehauen, du… du… Wenn man dein Gehirn auf die Grösse einer Erbse bringen will, muss man es aufblasen.»

Dieser ungeheuer neue Witz machte mich erstmal sprachlos. So sprachlos, wie ich es selten in Leonies Gegenwart bin. Ich liess sie also einfach ganz normal weiterreden und tat so, als hätte ich von ihrem Talent als Komikerin nichts mitbekommen.

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«Er ist jetzt wirklich weg! Er ist nirgendwo mehr! Einfach verschwunden! Was machen wir denn jetzt?»

«Das ist mir so brutal scheιssegal, ob dieser blöde Zucker jetzt weg ist oder nicht! Wir sollten froh sein!», fauchte ich wütend. So langsam aber sicher hatte ich genug. Sugar hier, Sugar dort. Alles dreht sich um diesen Idioten, der doch immer nur machte, was er wollte.

«Sei nicht so gemein zu ihm! Ich liebe ihn!», heulte Leonie.

«Das ist natürlich schon ein total aussagekräftiges Argument», wandte ich ein, «aber für mich dennoch kein Grund, mir meine ganzen Ferien verderben zu lassen. Erst diese blöde Sozialarbeitwoche, dann noch Nachhilfe…»

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«…die du in der zweiten Woche immer geschwänzt hast…», fügte Jake hinzu.

«Ach du Sch…», rief ich aus. Adjèle half mir wie gewohnt wieder mit ihrer Ergänzung: «…eisse!»

«Ist doch egal», jammerte Leonie, «jetzt ist alles egal. Mein Marco ist einfach weg. Vielleicht wollte er deswegen mit mir Schluss machen?», fiel ihr schliesslich ein. «Weil er wusste, dass wir sowieso nicht zusammenbleiben können, wenn er erstmal aus dem Kaff ist. Oder aus dem Land. Oder aus dem Kontinenten! Oder…» Sie wurde blass. «Wenn er gar nicht mehr auf der Erde ist?»

Hey, hallo? Ist das der schlechte Einfluss, den sie vom dauernden Zusammensein mit mir hat? Seit wann kommt sie mit meinen eigenen Fantasien an?

«Nein, er bringt alle Menschen ausser euch beiden um», steuerte ich – um auf dem gleichen Niveau zu bleiben – bei.

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«Um wieder etwas zu den Normalitäten zurückzubekommen», sagte Jake, «möchte ich jetzt doch noch wissen, ob jetzt Linus vom Ganzen weiss.»

«Ich glaube nicht… wobei… Fragen wir ihn doch!», schlug Leonie fröhlich vor.

«Was? Glaubst du, dass wir um diese Zeit noch anrufen können?», zweifelte ich. «Wir warten besser bis morgen. Oder übermorgen. Oder auch erst nächste Woche.»

«Anrufen? Nein. So eine wichtige Sachen bespricht man nicht am Telefon.»

«Was dann sonst? Persönlich vorbeigehen etwa?»

Sie sah mich erstaunt an. «Ja. Klar. Was sonst? Violetta, du könntest das doch machen. Du gehst zu ihm hin, fragst ihn, und kommst wieder zurück. Wir anderen warten hier.»

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«WAS? SAG MAL, BIST DU NOCH GANZ NORMAL? WURDE DEIN GEHIRN MIT EINEM STANGENSELLERIE GEKREUZT ODER WAS?», brüllte ich so laut, dass es sogar ich etwas zu unüberhörbar fand. Ich mässigte meine Lautstärke etwas. «Ich gehe sicher nicht freiwillig zu diesem Idioten. Vergiss das. Und zwar ganz schnell.»

«Nicht?», fragte Leonie enttäuscht. «Sei doch nicht so unkooperativ. Du könntest doch ein bisschen mehr Einsatz zeigen. Immerhin geht es um meinen Marco.»

«Eben. Immer nur dein arschverdammter Scheissmarco! Warum müssen wir uns um ihn kümmern? Er ist alt genug, um zu wissen, was er tut. Und ausserdem liebt er dich ja gar nicht mehr, er hat schliesslich eure Beziehung ganz schnell beendet, falls du es vergessen haben solltest.»

«Er liebt mich noch! Er hat nur mit mir Schluss gemacht, damit ich nicht mehr an ihn gebunden bin, wenn er wegläuft. Aber er liebt mich sicher noch. Hundert Pro!» …mille. Ja.

«Geh du doch selber zu diesem blöden Linus und frag ihn», fauchte ich. «Dann start eine Suchaktion und fang ihn ein. Lass ihn doch bei dir einziehen. Oder geht am besten fort. Dann muss ich dich nicht mehr sehen.»

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«Ich? Nein», lehnte Leonie schlicht ab. Okay. Du bist natürlich zu fein dazu, klar. Aber ich hätte gehen sollen, auch wenn mich Marcos Schicksal und alles, was damit zusammenhängt, überhaupt nicht interessiert.

«Da hast du’s. Immer sollen die anderen für dich arbeiten. Und gerade heute ist viel passiert, was dir zeigen sollte, dass du mit deinem Kleinkindergetue nicht immer durchkommst. Aber hast du etwas daraus gelernt? Versuchst du, dich zu ändern? Unsere hunderachtundzwanzigstel Chance zu nutzen?»

«Ich… versuche, allen gerecht zu werden. Ich versuche, bei unserem Problem eine Lösung zu finden – und zwar mit eurer Hilfe. Und jemand muss ja die Leitung übernehmen, oder?»

«Nein! Du bemühst dich gar nicht. Du willst nur herumkommandieren. Leonie Epson – mir reicht’s.»

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«Leonie?», fragte Adjèle, nachdem es nach meinem unkontrollierten Wutausbruch (ich habe es wirklich nicht mit Absicht gesagt, es war nur ein Reflex!) eine Weile still gewesen war. Sie beugte sich nach vorne und sah Leonie in die Augen. «Ich finde, jemand hier hat recht. Und dieser Jemand sitzt als Einzige auf einem Stuhl.» Danke (das dachte ich aber erst, als mir einfiel, wer auf einem Stuhl sitzt: ICH!).

«Ihr seid ja soo gemein», schluchzte Leonie. «Immer mach ich alles falsch. Warum nur?» Das ist mal eine berechtigte Frage. Schön, dass das Leospätzli auch mal dazu in der Lage war.

«Weil du eine total von dir selbst eingenommene Person bist», antwortete Samira. «Ich war lange genug deine Freundin, um das zu bemerken. Aber leider habe ich dennoch viel zu lange dafür gebraucht.»

«Ihr hasst mich», stellte Leonie fest. Super, wie sie das bemerkt hat. «Niemand mag mich.» Vorhin hat dich Sugar zwar noch geliebt, aber ich widerspreche mal nicht. «Wie kann ich nur machen, dass ihr mich wieder mögt?»

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«Da musst du dir schon selbst etwas einfallen lassen. Ich gehe jetzt.» Dieses kluge Statement kam – ihr werdet es schon erraten haben – natürlich von mir. Und da ich alle Versprechen (meistens) halte, ging ich tatsächlich.
Aber nicht alleine.
Die Einzige, die nun alleine war, war Leonie.







——————————————


Okay, das wär’s auch schon wieder. Kommiiiiiis! :)



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:




 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, Leonie kriegt es jetzt aber dicke was? ^^

Tja, sie merkt wohl endlich was sie mit ihrem Leben angerichtet hat, indem sie sich so aufgespielt hat, hat sie sich das eigene Leben versaut.

Schade...

:D

Wieder schönes Kapitel, die Gesichtsausdrücke von Vio sind aber manchmal etwas seltsam, aber vllt. liegt es auch einfach nur an den Bearbeitungen :)
Freue mich aufs nächste :)

LG Feli :hallo:
 
Sehr schönes Kapitel.
Nur eine Frage sind Jake und Vio noch zusammen,
da man davon nichts mehr liest oder hört?
 
37. Kapitel

Ui, Leonie kriegt es jetzt aber dicke was? ^^

Tja, sie merkt wohl endlich was sie mit ihrem Leben angerichtet hat, indem sie sich so aufgespielt hat, hat sie sich das eigene Leben versaut.

Schade...

:D

Wieder schönes Kapitel, die Gesichtsausdrücke von Vio sind aber manchmal etwas seltsam, aber vllt. liegt es auch einfach nur an den Bearbeitungen :)
Freue mich aufs nächste :)

LG Feli :hallo:

Das Leolein wird’s hoffentlich schon noch raffen… :) Oder so…
Jaa, diese blöde Kuh von Vio hatte diese blöden Ausdrücke die längste Zeit drauf… Hab schon Angst bekommen, das sei jetzt für immer so! Zum Glück hat sie damit wieder einmal aufgehört. :) Ich hab sie aber trotzdem mal mit reingenommen, aber eigentlich sieht’s wirklich nicht so schön aus. :D

Sehr schönes Kapitel.
Nur eine Frage sind Jake und Vio noch zusammen,
da man davon nichts mehr liest oder hört?

Eigentlich sind so schon noch zusammen, auch wenn man manchmal etwas anderes glauben könnte… Vio erzählt uns vielleicht nicht alle Details aus ihrem Privatleben. =)

Und weiter… :)


37. Kapitel

Und ich! Es war eine Wohltat, als ich endlich alleine in meinem Zimmer war und ich mich entspannen konnte. Na ja – vor lauter Entspannen bin ich dann wohl einmal eingeschlafen…

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Wenigstens träumte ich nicht Sugar. Dafür aber von Leonie, was mindestens genauso schlimm ist. Leonie im Traum wollte irgendwie erreichen, dass alles Grün in der Welt abgeschafft wird und stattdessen pink gestrichen wird. Dies sei nötig, weil zu viel grün eine radioaktive Strahlung von sich gebe, die Menschen in ihrer Umgebung wahnsinnig und unberechenbar machen soll.
So ein Unsinn! Dann wäre ich ja schon lange wahnsinnig und unberechenbar!
Aus diesem nachvollziehbaren Grunde war ich umso erleichterter, dass ich nicht einfach ungestört durchschlafen konnte, sondern geweckt wurde. Vom Telefon! Nein, dieser Mensch, der das Telefon erfunden hatte, kannte wohl keine Leonie Epson.

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«Leonie?», brüllte ich, ohne vorher auf den Display zu sehen. Ein schwerer Fehler.

«Leonie? Du bist Leonie? Nein! Das kann nicht sein!», rief die Stimme am anderen Ende panisch. Wenigstens hörte sie sich – ein schwacher Trost – nicht nach der von Leonie an.

«Nein, ich bin nicht Leonie. Ich dachte, du wärst Leonie», klärte ich die verängstigte Person auf.

«Ach… Ich dachte schon… Ja, also… Nein, hier ist auch nicht Leonie. Hier ist Adjèle.»

«Nein, echt?», fragte ich sie mit grosser Verwunderung. Wer sonst gerät in Panik, wenn er nur daran denkt, dass Leonie am Telefon sein könnte?


«Ja, im Fall echt wirklich!», bestätigte Adjèle. «Also, warum ich dich anrufe: Es –»

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«– hat sich schon wieder etwas Schlimmes ereignet? Nein, bitte nicht! Soll denn unsere Geschichte langweilig werden?»

«Ist sie ja auch so schon. Und es hat sich nichts Schlimmes ereignet. Leonie will uns etwas sagen. Sie hat gesagt, ich soll dich anrufen, damit du auch kommst.»

«Was? Ich lege den langen beschwerlichen Weg zu ihr sicher nicht nochmals zurück! Ich möchte gar nie mehr nur in die Nähe ihres Hauses kommen!»

«Ja, das ist ja das Geniale daran: Wir müssen nicht mehr mühsam zu ihrem Häuschen latschen.»

«Ja? Super!» Ich war mir aber nichts so sicher, ob das wirklich so super war.

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«Ja. Und zwar habe ich sie dazu gebracht, zu mir zu kommen. Ist das nicht eine überragend gute Idee?! Jetzt könnt ihr beide zu mir kommen und ich muss nirgendwo hin.»

«Danke, wie nett. Zu dir ist es ja sogar noch weiter als zu Leonie!» Ich grummelte.

«Ach ja, stimmt.» Pause. «Nein! Ich wohne ja näher bei Leonie als bei dir! Das ist ja… schrecklich!»

«Schön, dass du das auch schon gemerkt hast. Ich sehe keinen Grund, warum ich mir das antun muss. Was ist, wenn ich einfach nicht komme?»

«Fifi! Meine Gesundheit steht auf dem Spiel! Leonie will mich umbringen!»

«Woher weisst du das?»

«Erinnerst du dich an die Prophezeiung? Unsere Tradition, die wir das erste Mal nach ihrem Beginn vor sieben Jahren gebrochen haben? Wir waren uns doch einig, dass Leonie uns umbringen will?»

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«Du warst dir einig. Ich habe nie an einen solchen Unsinn auch nur gedacht

«Aber… Sie will mich wirklich umbringen. Sie sagte auch… es ginge darum, dass wir sie nie mehr zu sehen brauchen. Ist das nicht eindeu…?»

«WIR BRAUCHEN SIE NIE MEHR ZU SEHEN?! UND DAS SAGST DU MIR ERST JETZT?»

Ich warf den Hörer auf die Gabel, dachte im letzten Moment daran, mir anstelle meines Schlaf-T-Shirts etwas anderes anzuziehen und verliess ungeschminkt und unfrisiert das Haus.

*
Adjèle lebt am Abgrund. Ihr Haus steht auf so einem Sockel, den man extra eingefügt hat, sodass es jetzt zwar ziemlich künstlich aussieht, aber man dafür normal leben kann.
Ihre Familie besitzt eine grosse Terrasse, die von einer niedrigen Mauer mit dunklem Glas umgeben ist. Vorne ist das Glas aber normal durchsichtig, damit man einen freien Blick auf die grossartige Aussicht (ein See inklusive Fluss, von denen man aber sagt, dass sie irgendwie mal vergiftet worden seien) hat. Leider ist das Glas aber auch dort ziemlich milchig. Eigentlich sieht man trotzdem nichts, aber das habe ich der Familie noch nie zu sagen getraut.

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Völlig ausser Atem kam ich also an, «genoss» noch schnell den schönen Ausblick (Adjèle fragt mich oft nach dem neusten Stand der Aussicht, für sie ist es eine Beleidigung, wenn man einfach achtlos an ihr vorbeigeht).
Leider konnte ich nichts Neues entdecken, ausser vielleicht, dass ihr Abfalleimer allmählich zu rosten begann, und ich glaube nicht, dass das das ist, was Adjèle gerne zu hören bekommen hätte.
Intelligent, wie ich ja immer bin, kam mir eine wunderbare Idee. Ich könnte ja klingeln!
Gedacht – getan.
Adjèle öffnete.

«Leonie ist schon lange da! Schon zwei Minuten! Warum kommst du bloss erst jetzt?» Vor lauter Empörung schien sie zu vergessen, mich nach dem neusten Stand der Aussicht zu fragen. Stattdessen zog sie mich in ihr Zimmer.

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Ihr Zimmer ist zwar ziemlich lang, aber auch schmal. Es ist in eher dunklen Tönen gehalten, da Adjèle in der Dunkelheit Angst vor Gegenständen hat. Wenn die aber genauso dunkel sind wie die Nacht, kann sie sie nicht sehen und kann also ganz beruhigt sein.
Auf die Frage, warum sie denn als Einzelperson ein Doppelbett besitzt, reagiert sie empfindlich (ich würde sie also in ihrer Gegenwart nie fragen!). Wahrscheinlich, damit sie mich besser zum Übernachten einladen kann (ist auch nötig, sie fürchtet sich nämlich vor der hellen Decke und den weissen Innereien des aus meiner Sicht zu nichts zu gebrauchenden Raumtrenners).

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«Fifi, setz dich doch», forderte sie mich auf und liess dabei Leonie ganz unauffällig stehen. «Du siehst süss aus mit offenen Haaren! Irgendwie erinnerst du mich an jemanden… an… Warte mal… an… Ach, mir fällt’s nicht ein!»

«Muss dir auch nicht!», beruhigte ich sie.

«Warum nicht? Vielleicht ist es ja jemand Positives, dann kannst du dich geschmeichelt fühlen!»

«Ich will mich aber nicht geschmeichelt fühlen», begründete ich fachgemäss.

«Dann halt nicht!», reagierte Adjèle beleidigt. «Vielleicht war es auch jemand Negatives, da kannst du ganz froh sein, dass ich mich nicht erinnern kann.»

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«Ja eben!»

«Ähm…», meldete sich Leonie zaghaft. «Ich wollte euch ja eine Mitteilung machen. Also. Es geht um Marco.»








——————————————


So… Kommis… :)

PS: @Mönsch: Hdummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm…mgolozvmadm! ond sry, dasi ned so ganz ehrlech zo der xe be… :rolleyes: abr ehrlech xeit eschs mer so fasch no lieber!!! :) jooo, du werdsch das äuä erschd schbödör läse, abr gliiiich… de hesch grad no e schöni erennerig a öuses schbektaku vo höd… :)



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:








 
Ομνικρον;3056862 schrieb:
PS: @Mönsch: Hdummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm…mgolozvmadm! ond sry, dasi ned so ganz ehrlech zo der xe be… :rolleyes: abr ehrlech xeit eschs mer so fasch no lieber!!! :) jooo, du werdsch das äuä erschd schbödör läse, abr gliiiich… de hesch grad no e schöni erennerig a öuses schbektaku vo höd… :)


Hoi du! =D eg fühle mi jetzt grad e chli agsproche :-) Eg gloub mer sötte ned Schwitzerdütsch schriebe. (Dütschs Forum) :-D
Egal,Hdoummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm…mgolozvmadm!
Ha äxtra gluegt, öb höd en teil inegstöut hesch, deswäge hanis gse.
Schöni erennerig. :D
(german) Hei, bin jetzt bei Kapitel 6, und ich muss sagen... typisch MoMo... eg ver.... (upps... :-p) Ich liebe deine Ironie. Ok, nicht immer -.-''' (du weisch wasi meine *böse lach* ;)=))
Wenn ich alles durchgelesen habe melde ich mich wieder.
Achja... kannst du mich benachrichtigen. (Schuel/do) (Eg chome mer doof vor, wenni uf dütsch met der schribe)

Glg Mönsch(li) :-DD

 
hallo!
es geht also wieder um marco, wer häts gedacht...
diesmal weiß ich net was ich sage soll....naja, wieder schön gemacht ^^
LG lisa
 
Das Kapitel war sehr gut.
Was Leonie wohl zu erzählen hat.
 
38. Kapitel

Wäre? =)



Wer hätt's gedacht. :naja:

Wieder ein schönes Kapitel, und nun hast du die Ehre mich auf deine Benachrichtigungsliste setzen zu dürfen. :cool: ;)

=) Schön, dass es dir gefallen hat! :)
Das ist mir aber eine sehr grosse Ehre, ich habe es schon getan! :)


Hoi du! =D eg fühle mi jetzt grad e chli agsproche :-) Eg gloub mer sötte ned Schwitzerdütsch schriebe. (Dütschs Forum) :-D
Egal,Hdoummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm…mgolozvmadm!
Ha äxtra gluegt, öb höd en teil inegstöut hesch, deswäge hanis gse.
Schöni erennerig. :D
(german) Hei, bin jetzt bei Kapitel 6, und ich muss sagen... typisch MoMo... eg ver.... (upps... :-p) Ich liebe deine Ironie. Ok, nicht immer -.-''' (du weisch wasi meine *böse lach* ;)=))
Wenn ich alles durchgelesen habe melde ich mich wieder.
Achja... kannst du mich benachrichtigen. (Schuel/do) (Eg chome mer doof vor, wenni uf dütsch met der schribe)

Glg Mönsch(li) :-DD


Hochdütsch schriebe?? Meinsch?? :D
Oookee…
Alsooo… Ich fühle mich jetzt gerade aber seehr wahnsinnig geehrt (keine Ironie!)… ööh… ja… Also, sehr schön, dass du meine Ironie so liebst. Das ist wirklich… boah! :eek:
Dich benachrichtigen? Warum? :lol: Wenn’s noch soo lange dauert, bis du aufgeholt hast! :p Lohnt sich das noch? Die FS… ist nicht mehr so lange! Aber ja, ich bin ja nett, dann benachrichtige ich dich halt.
Ich komme mir irgendwie auch leicht abnormal vor, wenn ich mit dir Hochdeutsch schreibe. So altmodisch irgendwie. Wie so Leute, die das schrecklich finden, wenn man Schweizerdeutsch schreibt. Ja ja. So ist das Leben. Die Welt wandelt sich.
Und jetzt habe ich wiedermal einen grossen Haufen Mist hingeschrieben. Aber das macht ja bei dir nichts.
Anderthalb (fast vierundzwanzig!) Grüsse von MoMo und Ali-o-li.

hallo!
es geht also wieder um marco, wer häts gedacht...
diesmal weiß ich net was ich sage soll....naja, wieder schön gemacht ^^
LG lisa

Ich hätt’s auch kaum gedacht, dass es wieder Marco war. In Leonie hat halt nichts anderes Platz.
Du musst ja nichts (oder nicht viel) sagen, wenn du nichts weisst… Einige Leute schreiben dann nämlich komischklingende Sachen…
Jaa, tut mir leid. Ich bin momentan etwas seltsam drauf. Ich habe einen Knall und weiss nicht warum. Vielleicht wegen Hauswirtschaft. Oder daran, dass ich Mönschlis Kommentar beantwortet habe. Sorry, ich mache es wirklich nicht absichtlich!

Das Kapitel war sehr gut.
Was Leonie wohl zu erzählen hat.

Danke!
Tja – das wirst du bald erfahren. Nämlich jetzt! :)


Okay, noch ein ziemlich kurzes Kapitelchen…


38. Kapitel

«WAS HABE ICH BEZÜGLICH MARCO GESAGT? LASS MICH IN RUHE MIT IHM!», schrie ich.

«Psst! Ich glaube, meine Eltern schlafen noch», zischte Adjèle.

«DANN HAT SIE AUCH DIE KLINGEL SCHON LANGE AUFGEWECKT! LEONIE, VERPISS DICH JETZT EINFACH, KLAR? ICH MÖCHTE NICHTS, NICHTS, NICHTS, NICHTS MEHR VON MARCO ODER LINUS ODER VON DIR HÖREN!»

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Leonie setzte sich einfach unaufgefordert zwischen Adjèle und mich.

«Aber… ich wollte doch nur sagen… Er hat mir eine SMS geschickt. Aber jetzt hat er kein Geld mehr auf dem Handy. Er hat mir geschrieben, er sei in SimCity. Er lebt obdachlos unter Brücken und so, er muss betteln… Aber er fühlt sich frei!»

«JA, WAHRSCHEINLICH KLAUT ER AUCH NOCH, DAMIT ER SICH DURCHFÜTTERN KANN! ABER DAS INTERESSIERT MICH ALLES NICHT!»

«Deshalb habe ich beschlossen», fuhr Leonie fort und ignorierte mein Gebrüll einfach, «auch nach SimCity zu reisen. Ich werde ihn suchen, und dann werden wir so das Leben geniessen – vielleicht können wir ja Geld zusammenkratzen und irgendwo hinreisen? Ganz weit weg? Ein neues Leben beginnen?» Sie seufzte sehnsüchtig. «Wir eröffnen irgendein Geschäft, einen Schminksalon oder so, und werden damit die ganz grosse Kohle machen… Heiraten, Kinder bekommen… und denen ein besseres Leben geben, als wir es bekommen haben. Ja. So ist das. Ich wollte nur, dass ihr wisst, dass ich mich versuche, zu bessern und euch nicht mehr auf den Keks zu gehen.»

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«Und das… das… das…», flüsterte ich (meine Stimme kratze ein bisschen nach dem Geschrei) und stotterte nun genau gleich wie Linus oder Leonie. «Das ist wirklich wahr? Du gehst weg? Wir müssen dich nie mehr sehen?»

«Ja», hauchte Leonie theatralisch und drückte wieder ein paar Tränen hervor. «Ich werde euch sicher vermissen, auch wenn es nicht immer einfach mit euch war.»

«Dein Mammi weiss nichts davon?», wollte Adjèle nun auch überrascht wissen. «Du haust auch einfach ab, so wie Sugar?»

«Sie weiss nichts. Ich habe schon alles vorbereitet. Die ganze Nacht. Ich war so aufgelöst wegen dem… was ihr gesagt habt und so. Ich bin eine Zumutung für euch. Deshalb werde ich gehen.» Sie sah uns an, als ob sie erwartete, dass wir ihr widersprachen, aber natürlich taten wir das nicht.

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«Ja, dann… Was gibt es noch zu sagen? Ich werde meine Sachen zu Hause holen und gehen.»

Wieder sagten wir nichts. Warum hatte sie uns das überhaupt gesagt? Wenn man richtig abhauen möchte, sagt man doch niemandem davon! So gesehen war die Sache ja mehr als nur faul. Sicher möchte Leonie nur, dass wir sagen, sie solle doch bitte, bitte bleiben. Und dann bleibt sie doch hier und wir sollen denken, wie böse wir doch seien und Leonie mit Reue überschütten und sie dann als unsere würdige Königin ansehen, die uns so oft umkommandieren kann, wie sie will.

«Okay. Dann tu das. Aber am besten haut man in der Nacht ab, das ist dir doch schon klar?»

«Nein… In der Nacht fahren keine Busse mehr vom Kaff nach SimCity», argumentierte Leonie gekonnt.

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«Bus? Du könntest gesehen werden! Da geht man doch zu Fuss!», brauste ich auf. Wenn schon, dann aber richtig! Was sollte dieses blöde Möchtegern-Planen jetzt wieder?

«Aber es ist so weit! Das sind zwölf Kilometer! Das schaffe ich nicht!»

«Du musst hart sein! In SimCity, wenn du auf der Strasse lebst, wirst du insgesamt noch viel weiter gehen müssen. Immer umherziehen, immer nach Orten suchen, in denen du glaubst, es wäre kein Mörder in der Nähe…», schilderte ich ihr die traurigen Tatsachen. Oh shit! Hoffentlich nahm ich ihr damit nicht den Mut!

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«Nein… Aber… So gefährlich wird das nicht sein. Marco ist ja bei mir.» Glück gehabt.

«Dann ist ja alles okay! Aber ich würde trotzdem nicht tagsüber gehen», riet ihr Adjèle und blinzelte mir zu. «Dann kannst du dich ja gleich für das grosse, gefährliche Leben auf den Strassen von SimCity trainieren.»

«Ja», sagte Leonie bekräftigend und stand auf. «Ich werde in der Nacht gehen.»

Als sie gegangen war, konnte ich das Lachen nicht mehr unterdrücken. «Das werden wir ja noch sehen.»

«Wahrscheinlich wartet sie jetzt immer noch darauf, dass wir ihr nachrennen oder sie zumindest im Verlaufe des Tages anflehen, doch bitte zu bleiben. Sie geht nicht, das sag ich dir.»

*


Umso überraschter (und erfreuter) waren wir, als sie am nächsten Morgen tatsächlich von ihrer Mutter gesucht und nicht gefunden wurde.

Wobei – unter uns, ihr klugen Kinder –: Ganz froh war ich über diesen Zustand auch nicht – ganz egal, wie sehr mich Leonie in meinem ganzen Leben schon genervt hatte, besonders in letzter Zeit. Ihr Leben muss ja nicht gleich so tragisch werden wie meines.

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Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, ihr künstlich qualvoll verzogenes Gesicht je mal zu vermissen – ich kann mir nicht vorstellen, wie sie sich auf den Strassen von SimCity durchschlagen sollte. Ich meine, warum sollen sich einzelne kleine Menschchen in einer Millionenstadt wie SimCity ganz zufällig treffen?
Leonie wird alleine leben müssen, vom grössten Luxus in die erbärmlichste Armut – ohne die geringste Ahnung, wie man ohne Hausmädchen überleben soll.
Und ich war echt nicht glücklich über diesen Gedanken. Ich fragte mich sogar, ob ich nicht sogar ein bisschen Schuld daran habe? Ich, Adjèle, Jake, Samira? Ob wir vielleicht… etwas dazu beigetragen haben, dass Leonie jetzt dem Tode ausgesetzt ist?


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(Oder hiess das la fin?)




——————————————

Ja, also… Vielleicht gibt es ja noch einen bestimmten Anlass, einen Kommi zu schreiben! =)



:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:



 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Leolein mehr...das könnte ja beinahe langweilig werden. Aber es könnte einigen Personen (selbstverständlich meine ich nicht Vio und Co.) einigen Stress ersparen.
Dass Leolein immer noch seinen Gips anhat...aber wahrscheinlich wollte sie nur, dass der arme Gips auch mal ein bisschen Stadtluft schnuppern kann. Ja, das wird es wohl gewesen sein. Leolein ist ja sowas von sozial.
Und Vio auch. Dass sie sich solche Gedanken macht. Gut, es sind auch harte Zeiten, die auf Leonie zukommen werden.
Aber ich denke weniger,dass Vio und Co. irgendwie dafür verantwortlich sind. Ich meine: früher oder später hätte die Welt Leolein auf eine weitaus grausamere Art gezeigt, was für eine...schreckliche Persönlichkeit sie ist. Sie müsste sich bei ihnen bedanken. Mit einer Schachtel Pralinen zum Beispiel.
Ich hör jetzt auf, bevor ich noch mehr Blech produziere.
MFG Natalie
 
so, leolein verschwindet. schön, schön. aber ob sie marco finden wird?
und irgendwie hab ich das gefühl das vio und leolein sich nochmal treffen werden, hmm... wer weiß?
LG lisa
 
Ööööh... das ist jetzt aber nicht das Ende deiner FS oder? :argh:

Ich wäre ja wirklich seeehr gespannt, wie Leonie sich allein in so einer Stadt zurechtfindet - warscheinlich kommt sie eh ganz schnell wieder zurück :D
 
Ich hoffe doch mal nicht, dass das das (huch, so viele "das" hintereinander? ist das grammatikalisch richtig? Es ist zu spät für sowas...)Ende ist!? Das darfst du doch nicht machen!? Aber ich erinner mich, dass du schon einmal ein "the end"-bild gemacht hast und dann isses auch weitergegangen. Hoffe ich doch mal. Ich glaub nämlich auch nicht, dass Leolein auf der Straße zurechtkommt. Sie ist eben doch das "Leoschätzelein" und wird es immer bleiben...Vio hat in letzter Zeit sehr oft Gefühlsausbrüche gehabt, oder? Na ja, hätt ich aber auch glaub ich, unter diesen Umständen...bitte bitte lass es nicht das Ende sein! Oder mach einen zweiten (oder dritten) Teil daraus...
 
Leo geht also,wird sie auch marco finden und wird alles für sie noch gut ausgehen.
Vieleicht hilft vioihr ja.Mmh weis nicht genau.
 
39. Kapitel – man könnte es aber auch «Epilog» nennen

Kein Leolein mehr...das könnte ja beinahe langweilig werden. Aber es könnte einigen Personen (selbstverständlich meine ich nicht Vio und Co.) einigen Stress ersparen.
Dass Leolein immer noch seinen Gips anhat...aber wahrscheinlich wollte sie nur, dass der arme Gips auch mal ein bisschen Stadtluft schnuppern kann. Ja, das wird es wohl gewesen sein. Leolein ist ja sowas von sozial.
Und Vio auch. Dass sie sich solche Gedanken macht. Gut, es sind auch harte Zeiten, die auf Leonie zukommen werden.
Aber ich denke weniger,dass Vio und Co. irgendwie dafür verantwortlich sind. Ich meine: früher oder später hätte die Welt Leolein auf eine weitaus grausamere Art gezeigt, was für eine...schreckliche Persönlichkeit sie ist. Sie müsste sich bei ihnen bedanken. Mit einer Schachtel Pralinen zum Beispiel.
Ich hör jetzt auf, bevor ich noch mehr Blech produziere.
MFG Natalie

Ja, da bin ich voll deiner Meinung. Das Leolein hatte Mitleid mit ihrem blöden Gipsding. :lol: Allerdings wird sie ihn wohl bald wegwerfen. Eigentlich hätte sie ihn ja gar nie gebraucht, aber Ärzte sind ja zu allem fähig – besonders, wenn sie unter dem Einfluss der alten Epson stehen.
Vio hat halt irgendwie manchmal so seltsame Gedanken… Vielleicht ist sie ja im Grunde ihres Herzens auch sozial.
Ich finde übrigens nicht, dass du Blech produzierst! =)

so, leolein verschwindet. schön, schön. aber ob sie marco finden wird?
und irgendwie hab ich das gefühl das vio und leolein sich nochmal treffen werden, hmm... wer weiß?
LG lisa

Das glaube ich nicht. Marco wird nie mehr irgendwo gesehen sein… :p
Jaah… vielleicht? Wie du schon sagtest, wer weiss? *geheimnisvolles Gesicht mach*

Ööööh... das ist jetzt aber nicht das Ende deiner FS oder? :argh:

Ich wäre ja wirklich seeehr gespannt, wie Leonie sich allein in so einer Stadt zurechtfindet - warscheinlich kommt sie eh ganz schnell wieder zurück :D

Nein. Ist es nicht. Noch nicht.
Wir werden ja sehen, was mit Leolein passiert…

Ich hoffe doch mal nicht, dass das das (huch, so viele "das" hintereinander? ist das grammatikalisch richtig? Es ist zu spät für sowas...)Ende ist!? Das darfst du doch nicht machen!? Aber ich erinner mich, dass du schon einmal ein "the end"-bild gemacht hast und dann isses auch weitergegangen. Hoffe ich doch mal. Ich glaub nämlich auch nicht, dass Leolein auf der Straße zurechtkommt. Sie ist eben doch das "Leoschätzelein" und wird es immer bleiben...Vio hat in letzter Zeit sehr oft Gefühlsausbrüche gehabt, oder? Na ja, hätt ich aber auch glaub ich, unter diesen Umständen...bitte bitte lass es nicht das Ende sein! Oder mach einen zweiten (oder dritten) Teil daraus...

Da erinnerst du dich richtig. Es geht auch jetzt nochmals schnell weiter… Allerdings ist das jetzt wirklich das letzte Kapitel. :( Ob es irgendwann mal eine Fortsetzung der FS geben wird, weiss ich noch nicht… Ich habe schon so eine halbe (oder dreiviertel) Idee für eine neue FS… Und das Genre wird vielleicht etwas anders sein.
A b e r : *Werbung ein* Mit einer Wahrscheinlichkeit von genau 99.999999999999999999999999999% werde ich bald mit Ricolaorange eine FS machen, die (wenn möglich) leicht witzig sein wird… *Werbung aus*
Vio hat manchmal positive Gefühle für Leute, die sie hasst – vielleicht muss man das mal psychologisch analysieren oder so…
Übrigens ist dein dass-das-das-Satz grammatikalisch völlig richtig! *Orden überreich*

Leo geht also,wird sie auch marco finden und wird alles für sie noch gut ausgehen.
Vieleicht hilft vioihr ja.Mmh weis nicht genau.

Vielleicht findet sie Marco auch nicht.
Und vielleicht hilft ihr Vio auch nicht. Aber eine kleine Begegnung sollte es noch geben…



Aber jetzt Vorhang auf für das kitschigste und unwahrscheinlichste und… ööhm… uneinfallsreichste Finale der FS-Geschichte…:


39. Kapitel – man könnte es aber auch «Epilog» nennen

Ich hätte es wissen müssen.
Natürlich kann jemand wie Leonie Epson nicht einfach aus meinem Leben verschwinden. So jemand braucht Aufmerksamkeit, so jemand kann nicht einfach irgendwo untertauchen und nicht mehr sein.
Und bei so jemand läuft das Leben auch so ähnlich ab wie in diversen Serien (von denen ich jetzt keine genauer benennen möchte). Auf Deutsch gesagt: Es passieren viele, viele Zufälle.
Hätte man zwei Personen im Kaff ausgesetzt, hätten sie sich wahrscheinlich nicht gefunden. Sie hätten stundenlang umherirren können, und doch wären sie sich nie über den Weg gelaufen.

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Ist aber jemand in SimCity, einer Stadt, in der sicher mehrere Millionen Leute leben (die genaue Anzahl weiss ich jetzt leider gerade nicht), und jemand geht ganz per Zufall auch nach SimCity, dann ist es ja logisch, dass sich diese beiden Personen ganz zufällig treffen. Kann ja mal vorkommen, das ist ja wirklich sehr realistisch.
Ich hätte sie zwar kaum erkannt. Ihre Haare hatte sie wahrscheinlich mal sehr dezent zurückgeschnitten, doch es sah trotzdem nicht besonders… elegant aus. Und ihr Kleidchen war immer noch dasselbe, wie das, welches sie vor… Wie lange ist das her? Ein paar Wochen? Monate?
Ich wollte schon an ihr vorbeigehen, als sie mich ansprach.

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«Violetta… Violetta?», flüsterte sie.

Ich war sehr überrascht, denn ich hätte nicht gedacht, dass ich mittlerweile so bekannt geworden war, dass mich sogar so obdachlose Leute kennen. Umso enttäuschter war ich, dass es nicht irgendein Fan von mir war, sondern…

«Leonie? Leonie Epson?», rief ich überrauscht aus. «Du? Hast du deinen Sugar gefunden? Was tust du hier? Fühlst du dich jetzt wohler?»

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«Ach, Vio…» Leonie begann – sie war immer noch die Alte – zu heulen. «Es ist so entsetzlich. Und jetzt kommt bald der Winter, mir ist kalt, ich habe Hunger… Es ist einfach schrecklich! Ich weiss nicht, was ich mir dabei gedacht habe. Ich war nur zu blöde, um all euren guten Willen zu erkennen.» Das ist zwar nicht weiter verwunderlich, da es ja gar keinen guten Willen bei uns zu erkennen gab, aber das wollte ich ihr in dieser besonderen Situation natürlich nicht erklären. «Es… es tut mir so leid! Ich… Ich… Ach, Vio!» Sie warf sich mir um den Hals, und ich, obwohl ich nie gedacht hätte, dass ich so was je mal tun würde, erwiderte ihre Umarmung. «Könnt ihr mir, bitte, bitte, bitte, …?»

«Wenn du mit deinem ‹bitte, bitte, bitte› aufhörst…», unterbrach ich sie.

«Vio, ich meine es ernst. Es tut mir wirklich leid! Ich habe keine Ahnung, wie ich so dumm sein konnte, ich könnte das durchziehen! Ich dachte halt… Marco… Ich habe ihn nie gesehen.»

«Vielleicht, weil man in SimCity eine relativ grosse Fläche zum Dortsein zur Verfügung hat?», half ich ihr.

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«Ich war einfach unglaublich naiv. Aber jetzt… ich würde so gerne nach Hause gehen! Was denkt sich bloss meine Mutter?»

«Sie ist ganz in Sorge», beruhigte ich sie. «Sie macht sich sogar Vorwürfe, sich nicht richtig um dich gekümmert zu haben. Ich glaube, sie würde sich freuen, wenn du zu ihr zurück kommen würdest. So ein bisschen jedenfalls.»

«Und ihr? Ich meine… vielleicht gehe ich auf ein Internat oder so, wo mich niemand kennt…»

«Ach, Leonie», sagte ich charmant. Ich weiss nicht, warum genau ich das sagte. Vielleicht, weil ich wollte, dass meine Geschichte so ein richtig schönes, kitschiges Happyend bekommt. Ich meine, mein Leben ist vielleicht total tragisch, aber warum soll ein tragisches Leben nicht trotzdem mal hin und wieder ein Happyend erleben? Ausserdem ist Kitsch doch sowieso das Grösste. Zum Beispiel Weihnachtsbeleuchtungen mit so Weihnachtsmännern und Rentierschlitten – was für eine Freude ist es doch, sich vor Ekel mal wieder so richtig schütteln zu können?
Kitsch ist überlebenswichtig. Und deshalb – ich glaube, es war wirklich nur einzig und allein aus diesem Grund – sagte ich an diesem… Ich glaube, es war Vormittag oder Mittag oder Nachmittag oder so… Jedenfalls, zu dieser Zeit sagte ich einzig und allein aus diesem Grund: «Wir würden uns auch freuen, wenn du wieder zurück bist.» Und dann – aber das kann ich jetzt wirklich kaum verantworten – sagte ich noch: «Wir haben dich alle ein bisschen vermisst und… hatten ein schlechtes Gewissen. Wir sind froh, wenn alles gut ausgeht.»

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Könnt ihr euch das vorstellen? Warum habe ich das gesagt?
Wenigstens habe ich nun mein schönes Happyende. Leonie ist mir in die Arme gesprungen, hat mich beinahe zerquetscht und war irgendwie happy.
Und ja, vielleicht… vielleicht ist mein Leben ja gar nicht soo tragisch, oder?

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Und zwar jetzt wirklich! Denn… mein ach so tragisches Leben verläuft nun ganz normal. Es passiert wirklich nichts Aussergewöhnliches! Alle sind ganz normal, wir haben keinen Streit (na ja, fast keinen) und niemand macht irgendwelche seltsamen Sachen.
Ausser vielleicht… Adjèle hat bei einem Karaokewettbewerb mitgemacht und wurde nicht einmal Letzte! Sie wurde Zweitletzte und hat sich sehr über das Ergebnis gefreut, und wir – die Friede-Freude-Eierkuchen-Gemeinschaft – freuten uns mit ihr.

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Nachdem Samira und Leonie zur Erholung ein bisschen Abstand voneinander genommen hatten, beschlossen sie, die Organisation des «Jahresausklangfestes der Leonhard-Euler-Highschool» alleine zu übernehmen – und schafften es, den alten Schuppen, in dem die Fete normalerweise stattfindet, in Brand zu setzen. Fragt mich nicht, wie sie das zu Stande brachten, wahrscheinlich passierte es, als sie übten, möglichst viele Kerzen in einer möglichst kurzen Zeit anzuzünden.
Jetzt findet die Feier neu in der Turnhalle statt, da keine andere Möglichkeit mehr blieb – früher war sie dem Direktor zu schade, es könnte ja schliesslich ein bisschen Glitter auf den Boden geraten!

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Jake… Ja, was gibt es über ihn zu berichten? Nichts! Ausser vielleicht, dass er sich dazu überwunden hat, mit mir an diesem Schulfest zu tanzen (obwohl er ja von meinen Auftritten im Schwimmbad wusste, dass Tanzen nicht gerade zu meinen allergrösten Stärken gehört!), was ich jetzt echt nicht von ihm gedacht hätte. Sogar ziemlich eng. Und ich glaube, es hat ihm auch ein bisschen gefallen.


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Wen haben wir noch? Sugar? Ihr wollt wissen, wie es mit Sugar ausgegangen ist, ihr klugen Kinder? Nun ja, ähm… Von dem haben wir nicht mehr viel gehört.
Das heisst, einmal haben wir in der Zeitung gelesen, er sei verhaftet worden oder so. Wegen eines Einbruchs, glaube ich. Und zwar in Veronaville. Habt ihr gehört? In Veronaville! Gar nichts mit SimCity.
Tja, hat er wohl das arme Leolein noch ein letztes Mal angelogen, bevor er definitiv verschwand.
Deshalb streichen wir ihn mal ganz schön aus unserem Gedächtnis…

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Und zu guter Letzt bleibe wohl nur noch ich.
Ich habe nichts getan! Ehrlich nicht!
Keine Dummheiten, keine Ungepflogenheiten (Gott, dieses Wort!), nichts! Nicht einmal beim Direktor war ich erneut, seit die Schule wieder begonnen hatte.
Nur einmal habe ich der Polizei gerufen, weil ich mich von den vielen Handyrechnungen, die ich wieder bekomme, seit mir meine Eltern mein Handy beim Direktor abgeholt haben, so belästigt gefühlt habe.
Aber leider konnten die Polizisten dagegen auch nichts ausrichten.

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Irgendwie muss mein Leben ja auch noch ein klitzekleines Bisschen tragisch bleiben.

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So. Ende. Schluss. Aus!
Und diesmal wirklich endgültig!








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Ja, jetzt ist sie wirklich zu Ende. :schnief: Es hat mir Riesenspass gemacht, sie zu schreiben, und ich hoffe, sie hat euch ebenso gut gefallen.
Jaah, und jetzt möchte ich keine blöde lange Abschlussrede halten oder so…
Ich wollte mich nur noch bei euch allen bedanken, da ihr so treu mitgelesen habt…
Besonders bei nasenbaerchen, LucyvdPelt, Sunny-Boy, Jeanne9090, Möhrenmuffin, Mailin, Vanniwitch, Daveman1, FlyingHeart, italia_renA, World Wide Depp, Sweet-Butterfly, BlueCat, Syncarida, der Jahni, evril, lipglosstmveins, TaylorTownsend, *Lisa*, Felidae, sasispatz und Cow_City, weil ihr mich mit euren liebe Kommis oft zum Weiterschreiben angeregt habt, wenn ich mal keine Lust mehr hatte. Ich glaube, ohne euch wäre die FS nie fertig geworden! :):D
Ein besonderer Dank oder sowas in der Art geht noch an das Mönschli, einfach, weil du so ein Mensch bist! :scream:
Vielen, vielen Dank, ihr seid die Allerallerbesten! *vereinigtes Herumgequetsche* :scream:
So. Und jetzt erwarte ich von euch…
…JEDE MENGE ABSCHLUSSKOMMIS!!! :lol:




:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:



 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es wirklich zu Ende... Schade, ich hätte gerne noch mehr über Violettas tragisches Leben erfahren. :lol:
Das Lesen hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, ich hab oft gelacht, geschmunzelt, gekichert, gegrinst, gegluckst und was es halt sonst noch so für Lacharten gibt. ;)
Tja... mit tiefgründigen Abschiedsreden kann ich nicht herhalten sondern bekommst von mir einfach ein simples Bussi und einen Blumenstrauß, weil du uns allen soviel Freude mit deiner grandiosen FS gemacht hast. :)
8avc9df.gif


Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit,
auf Wiedersehen. :lalala:
 
Hmmm....jetzt ist es echt zu Ende...es ist sogar ein...schönes...kitschiges Ende...:schnief: Mir fehlen gerade die Worte...nur noch mal eben was Abschließendes. Die FS wird mir lange im Gedächtnis bleiben weil sie...anders war als all die anderen FSs, und das lag vor allem an den einzigartigen Charakteren und deinem unvergleichlichem Schreibstil! Freu mich schon, irgendwann mal etwas anderes von dir zu lesen! Was hoffentlich bald kommen wird...
LG, Taylor
 
Ja, nu ist es wirklich zu End... Aber ich bereue es nicht, dass ich sie gelesen habe, echt ein klasse Humor drin ^^ Ich mag Vio... oh sorry, Violetta ;) (ich wäre für Vio gewesen ;))
Sie ist echt gut geschrieben und die Geschichte selber ist auch echt gut, und Vio konnte sich am Ende dann doch erbarmen und sich doch irgendwie mit Leoniespätzchen verstehen ^^ zumindest mehr oder weniger :)
Ich werde die Story vermissen - aber du hast ja schon angekündigt, dass du beabsichtigst eine weitere zu schreiben, ich bin seehr gespannt drauf! Werde sie sicher lesen!

Also dann :hallo: danke für die amüsanten Stunden!

Und zu guter Letzt:
Marco war echt ein Ar*** ;)
 
Ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf :D
Leoleins Ärzte waren auf Epson xD
Aber jetzt mal ernsthaft (zumindest ein bisschen)
Ein herrlich kitschiges Ende...aber Vio hat sich das verdient.
Danke für die zahlreichen Lachkrämpfe, die mir die Story beschert hat. Ich freu mich schon auf die neue Story. Ich werd sie bestimmt lesen.

LG Natalie
 
Jetzt ist es wirklich zu Ende... Schade, ich hätte gerne noch mehr über Violettas tragisches Leben erfahren. :lol:
Das Lesen hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, ich hab oft gelacht, geschmunzelt, gekichert, gegrinst, gegluckst und was es halt sonst noch so für Lacharten gibt. ;)
Tja... mit tiefgründigen Abschiedsreden kann ich nicht herhalten sondern bekommst von mir einfach ein simples Bussi und einen Blumenstrauß, weil du uns allen soviel Freude mit deiner grandiosen FS gemacht hast. :)
8avc9df.gif


Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit,
auf Wiedersehen. :lalala:

Danke für deinen Kommi und die Blumen! :) Schön, dass es dir gefallen hat… Mir hat’s ja auch riesigen Spass gemacht! :)


Hmmm....jetzt ist es echt zu Ende...es ist sogar ein...schönes...kitschiges Ende...:schnief: Mir fehlen gerade die Worte...nur noch mal eben was Abschließendes. Die FS wird mir lange im Gedächtnis bleiben weil sie...anders war als all die anderen FSs, und das lag vor allem an den einzigartigen Charakteren und deinem unvergleichlichem Schreibstil! Freu mich schon, irgendwann mal etwas anderes von dir zu lesen! Was hoffentlich bald kommen wird...
LG, Taylor

Auch dir vielen Dank… Na ja, ob ich so herausstechend war…? Aber danke! :)
Ob das bald kommen wird, bezweifle ich im Moment… Ich schreibe zwar gerade woran, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich es online stelle… :)
Aber das wird sicher nicht meine letzte FS gewesen sein!

Ja, nu ist es wirklich zu End... Aber ich bereue es nicht, dass ich sie gelesen habe, echt ein klasse Humor drin ^^ Ich mag Vio... oh sorry, Violetta ;) (ich wäre für Vio gewesen ;))
Sie ist echt gut geschrieben und die Geschichte selber ist auch echt gut, und Vio konnte sich am Ende dann doch erbarmen und sich doch irgendwie mit Leoniespätzchen verstehen ^^ zumindest mehr oder weniger :)
Ich werde die Story vermissen - aber du hast ja schon angekündigt, dass du beabsichtigst eine weitere zu schreiben, ich bin seehr gespannt drauf! Werde sie sicher lesen!

Also dann :hallo: danke für die amüsanten Stunden!

Und zu guter Letzt:
Marco war echt ein Ar*** ;)

Vio macht es, glaube ich, in letzer Zeit nicht mehr so viel aus, wenn man sie Vio nennt, du darfst es also ruhig auch tun. :)
Ich würde mich sehr freuen, wenn du auch zukünftig zu meinen Lesern zählen würdest… Ihr wart alle echt toll! :)
Bitte, ist doch gern geschehen – und dir vielen Dank für deine(n) lieben Kommi(s)!
Und dein letzter Satz… Na ja, zu dem sage ich jetzt nichts! :lol:

Ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf :D
Leoleins Ärzte waren auf Epson xD
Aber jetzt mal ernsthaft (zumindest ein bisschen)
Ein herrlich kitschiges Ende...aber Vio hat sich das verdient.
Danke für die zahlreichen Lachkrämpfe, die mir die Story beschert hat. Ich freu mich schon auf die neue Story. Ich werd sie bestimmt lesen.

LG Natalie

Jaa, das wäre super, wenn du auch immer noch weiter mitlesen würdest! =)=)=) Ich würde dich sonst beinahe vermissen… :)
Danke für den Kommi!


OmG, ich werde ja ganz sentimental… :schnief: *Tränen aus Augen wisch* Jetzt ist alles vorbei, buhuuuuuuuuuu!!!

Öh, ja… äh… Hab öisch allö libb! Ich werde mich bei der neuen Story mal ein bisschen anstrengen… Und bei meiner Partner-FS auch! :)


:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
Schade das es schon zu ENDE ist aber naja trotzdem war sie spitze.
Freue mich schon wenn du eine neue Fs vielleicht irgendwann anfängst.
 
:schnief: jetzt ist sie also zu ende!
ein richtig schönes, kitschiges ende! und das vio leonie verziehen hat...
und marco dieses...!!!
auf jeden fall wars ne echt geile story und ich freu mich schon auf deine nächste!!!!
LG lisa :)
 

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