[FONT=Tahoma, sans-serif]

[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]
Königreich Fluggingen[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]
Rheiner I. fährt nach Temuschkin[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die VR Temuschkin, damals noch unter der Kansk-Regierung, bat das Königreich Fluggingen, die Kulturgüter Temuschkins, unter anderem der Koran des berühmten Alizad Bagatov aus dem 13. Jahrhundert und andere wertvolle Schätze, aufzubewahren, damit sie keinen Schaden nehmen. Grund war der Einfall der arancazuelischen Truppen in Perbronn und die daraus resultierende Temuschkinkrise, die jetzt aber vorbei und fast schon vergessen ist.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Da Rheiners (private) Reise durch Temuschkin bereits beschlossene Sache ist, sitzt er nun am Steuer des ersten LKW der Kolonne, die die wertvollen Kulturgüter vom (immer noch geheimen) Lagerort in der Nähe von Herias nach Perbronn bringt, von wo aus sie zurück in die Museen und Treosre gebracht werden. Seine Frau und sein Sohn sitzen mit ihm im Fahrerhaus.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]
Vertragsbruch Welanja[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Nun, wir kommen ohne Umschweife zum Punkt:[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]In Welanja existierte bis vor kurzem keine Regierung, die wichtigsten innenpolitischen Belange wurden von Politikern geregelt, die von Fluggingen und Temuschkin kontrolliert wurden bis eine neue Regierung gewählt wird. Die neue Regierung hat bisher nichts weiter getan als ihr Programm vorgestellt, sie ist gerade dabei, die Regierungsgeschäfte zu übernehmen.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Die alte Regierung wurde, wie mit dem Kapitulationsvertrag besiegelt, abgesetzt, eine neue wurde erst vor kurzem gewählt – wer also soll die Vertragsauflösung beschlossen haben?[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]
Neue Staaten[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Wir begüßen die neuen Staaten Grafenberg und Ulani und wünschen uns eine gute Zusammenarbeit, weswegen wir gerne Botschafter entsenden und empfangen würden.
Die fluggische Regierung verhält sich gegenüber der derzeitigen innenpolitischen Lage Ulanis skeptisch, jedoch auch neutral - man wird sich in dies Angelegenheiten nicht einmischen.[/FONT][FONT=Tahoma, sans-serif]
[/FONT][FONT=Tahoma, sans-serif]
Neues aus Fluggingen[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Fluggische Psychologen bestätigten, was schon lange vermutet wurde – Das „Zunge rausstrecken“ beim Erledigen komplizierter Aufgaben und Arbeiten hat positive Effekte.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Wie jeder weiß, ist das unbewusste Schieben der Zunge in den Mundwinkel ein Zeichen höchster Konzentration, jedoch wurde es bisher ins Regal der nutzlosen Nebenerscheinungen geschoben.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Neueste Studien ergaben allerdings, dass das unbewusste Schieben der Zunge in den Mundwinkel das Ergebnis fehlgeleiteter und falsch interpretierter Informationen aus dem Gehirn ist – konzentriert sich das Gehirn stark auf eine Aufgabe oder Arbeit, steht es ein wenig unter Stress, dem Gehirn werden Hochleistungen abverlangt. Das Gehirn kümmert sich nun mehr um den Inhalt der Information, das Ziel wird zur Nebensache. Dadurch kommen in allen möglichen Körperregionen fehlgeleitete Informationen an, allerdings kann nur die Zunge diese Information so interpretieren, dass daraus eine Bewegung wird – eben in den Mundwinkel. In anderen Körperregionen, beispielsweise im Bein, „verpufft“ diese Information schlichtweg.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Für diese Bewegung der Zunge hat die Evolution sich etwas nützliches ausgedacht – in den Lippen existieren spezielle Nervenzellen, die nur dann reagieren, wenn sich die Zunge im Mundwinkel befindet. Diese Nervenzellen senden dem Gehirn dann die Information, dass die Zunge im Mundwinkel ist, woraufhin das Gehirn untersucht, ob es das schon weiß. Ist die Information, dass sich die Zunge im Mundwinkel befindet, neu für das Gehirn, weiß es, dass ihm die Aufgabe, auf die es sich gerade stark konzentriert, Höchstleistungen abverlangt. Dadurch wird das Gehirn noch weiter angespornt, da es die Bestätigung bekommt, dass die derzeitige Aufgabe wichtig und kein Zuckerschlecken ist.[/FONT]
[FONT=Tahoma, sans-serif]Allerdings steht es (wie so oft) in denen Genen geschrieben, ob das „Zunge rausstrecken“ überhaupt stattfindet – nicht alle Menschen neigen dazu, da nicht alle menschlichen Zungen die fehlgeleiteten Informationen so interpretieren können, dass es sie zu einer Bewegung verleitet. Ob diese „Fähigkeit“ noch andere Auswirkungen hat, wird derzeit untersucht.[/FONT]