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M.P. schrieb:"Einem" würde ich einfach mal als Ersatz für "man" deklarieren (), z.B. "Man kann einem nicht erzählen, dass...", ansonsten ist es einfach nur ein bestimmter Artikel.
"einem" ist ein umgangssprachlicher Artikel, der im dativ dekliniert wurde, der kein Nomen besitzt, aber eines besitzen KÖNNTE und normalerweise alleine steht und weder männlich noch weiblich ist...Also ist "einem" ein im Dativ deklinierter (ha, fast wäre ich darauf reingefallen!) Artikel, der kein Nomen besitzt, sondern alleine steht?
Also ist "einem" ein im Dativ deklinierter (ha, fast wäre ich darauf reingefallen!) Artikel, der kein Nomen besitzt, sondern alleine steht?
können wir uns nicht wieder mit Grunzlauten unterhalten wie Homo erectus? Scheint auch ganz gut funktioniert zu haben![]()
Hahaha, nicht schlecht - Mich dünkt, Du vermagst schon recht versiert zu parlieren.Das Wort benützen goutiert mir aber nun mal nicht. Ich präferiere es dann doch mit Expressionen wie benutzen zu artikulieren!
Hahaha, nicht schlecht - Mich dünkt, Du vermagst schon recht versiert zu parlieren.![]()
Trottoir ohne "e".(...) Trottoire (...)
Ist "Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod" grammatikalisch falsch? Unsere Deutschlehrerin meint ja, umgangssprachlich gesehen halt, aber ich denke mir es könnte doch richtig sein, wenn man den Aufbau so sieht wie zum Beispiel wie in "Peter ist ihm ein guter Freund". Sind das da nicht die gleichen Satzglieder?
Der Dativ / Peter - Subjekt (Wer?)
ist - Prädikat
ihm / dem Genetiv - Objekt im Dativ (wem?)
sein Tod / ein Freund - tja, Objekt im Nominativ oder so was?
Genau deswegen ist der Buchtitel auch falsch.Wobei "Peter ist dem Hans sein Freund" ja umgangsprachlich und daher grammatikalisch nicht ganz korrekt ist, oder nicht?