Broken Promise

Ich habe ja gar keinen Kommi zum 10. Kapi geschrieben o.O Wie kann das denn sein? Whaaaaaaaa. Habs aber gelesen^^ :read: Schließlich liebe ich BP ♥

Hahaha, Jens ist so dumm. Schön, also, ich kann gut verstehen, dass Jasmin Stef erst mal nicht glauben wollte, was Jens Pläne anbelangt. Aaaaaaaber jetzt... hoffentlich ist nicht die Kamera kaputt gewesen oder sowas, sodass sie es jetzt auch gehört hat. Man, man, man. So ein A****!!!! :mad: Eigtl. ist es gut, dass Mini abgetrieben hat. (Also nur aus der Sicht, dass damit Jens es geschafft hat, sie zu schwängern, aber sein Plan trotzdem nicht aufgeht.) Hahaha, wenn Jens das erfährt.
Und was hat Mini eigtl. für bescheuerte Freundinnen????

Sag mal, hast du schon mal irgendwo Benji vorkommen lassen? Oder erwähnt, dass er der Freund von Martin ist? (Ist er doch, oder? *verwirrt ist*) Die beiden sind mir sehr sympathisch. :)
Und noch ein letzte Frage zu den letzten Sätzen: Wer spricht da? Also die allerletze wörtliche Rede. (Tja, da schaust du blöd, nicht wahr? etc.) Kommt da Stef in den Raum rein, oder was? Wenn Martin das sagt, passt es nicht, der sagt schon das davor. Bleibt noch Benji. Aber der Wortlaut passt eher zu Stef...

Naja ich freue mich schon wie ein kleines Kind aufs nächste Kapitel :D
Mach schnell weiter :) Deine Bilder sind auch wieder super :up:
Ich liiiiiiiiiiiebe deine Story einfach! (Nochmal extra für dich, weil du es so gerne hörst^^)

Bis bald viele liebe Grüße und einen riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiesen Knuddler *drück*
Deine Ini ♥

Edit: Seite 2 :D (War grade ganz verwirrt, wo denn die anderen Beiträge hin sind *lol*)
 
Das geschieht Jens recht, diesem A*****! Gut, dass Jasmin dieses Kind nicht bekommt. Wer wünscht sich schon so einen Vater für sein Kind!
Und auch Jasmin hat was Besseres verdient, als ausgerechnet Jens.
denn die Kleine hat ihren Eltern versprochen mit dem Sex bis zur Ehe zu warten.Versteht ihr das jetzt? Ihre Eltern hätten getobt, wenn sie erfahren hätten dass ich die zu Frau gemacht hätte und sie auch noch schwanger von mir wäre. Sie hätten sie gezwungen, mich zu heiraten und schon wäre ich alle Geldsorgen los gewesen.“
Na, Jasmin's Eltern sind wohl auch von gestern!
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Halli Hallo :hallo:
ich würde jetzt gerne zu jedem Kapitel was schreiben, aber ich glaube das wird ein wenig viel :D also versuche ich jetzt mal das ganze zu "kürzen" ;)
Ich finde die Story bis jetzt super. Könntest du mich bitte benachrichtigen?
Ich finde es toll, wie du die Gefühle, Gedankengänge und die Taten, die die Personen haben bzw. ausführen so genau beschreibst. Dadurch kann man sich das ganze besser vorstellen. Mach weiter so *auf die schulter klopf*
Die Bilder finde ich auch gut, nur warum machst du immer so einen großen Rahmen drum, und schreibst deinen Namen so auffällig drauf? Ich finde, das macht die Bilder ein wenig kaputt. Ich will nicht sagen, dass sie schlecht sind, ich finde einfach nur, dass das ein wenig unauffälliger auch schön wäre :)

Also, im Großen und ganzen, finde ich alles toll. Wie gesagt, mach weiter so :)

lg OneWingedAngel
 
Kommibeantwortung

Vier Kommis
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ich habe vier Kommis
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DANKE.

@Iniii: Und als erstes direkt der Längste :lol: wie immer.
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Danke für deinen Kommi, du weißt gar nicht wie sehr ich mich immer darüber freue wenn du mir einen schreibst.


Ich habe ja gar keinen Kommi zum 10. Kapi geschrieben o.O Wie kann das denn sein? Whaaaaaaaa. Habs aber gelesen^^ :read: Schließlich liebe ich BP ♥
Kann doch mal passieren;)

Hahaha, Jens ist so dumm.
Es ist amüsant, das gerade DU, der dafür gesorgt hat das Jens überhaupt vor kam, ihn jetzt am meisten hasst :lol:

Schön, also, ich kann gut verstehen, dass Jasmin Stef erst mal nicht glauben wollte, was Jens Pläne anbelangt. Aaaaaaaber jetzt... hoffentlich ist nicht die Kamera kaputt gewesen oder sowas, sodass sie es jetzt auch gehört hat. Man, man, man. So ein A****!!!! :mad:
Keine Sorge alles ganz geblieben sie hat alles mitbekommen ;)

Eigtl. ist es gut, dass Mini abgetrieben hat. (Also nur aus der Sicht, dass damit Jens es geschafft hat, sie zu schwängern, aber sein Plan trotzdem nicht aufgeht.) Hahaha, wenn Jens das erfährt.
Oh ja er erfährt es in einer Szene die ich mehr als Gelungen finde ^^

Und was hat Mini eigtl. für bescheuerte Freundinnen????
Macht-Hungrige-Freundinnen, oder anders Menschen die sich durch Min erhoffen bekannt zu werden, einen reichen Mann zu bekommen ... also kann man sie eigentlich nicht als Freundinnen bezeichnen ... Su ist die einzige Freundin auf die Min sich wirklich verlassen kann und das noch mehr als 100%.

Sag mal, hast du schon mal irgendwo Benji vorkommen lassen? Oder erwähnt, dass er der Freund von Martin ist? (Ist er doch, oder? *verwirrt ist*) Die beiden sind mir sehr sympathisch. :)
Benji kommt in den Kapiteln das erste Mal vor ... er wird ab jetzt des Öfteren vor kommen. Und nein, ich habe wirklich nirgends erwähnt das Martin einen Freund hat, erwähne ich es eigentlich in den Kapiteln das Benji es ist? Wo bei das Bild in Stefans Zimmer ist wohl einleuchtend genug, denke ich. Gut das du die beiden magst, denn wie schon gesagt sie werden öfter vorkommen, vor allen Martin der oft wieder alles richten muss.

Und noch ein letzte Frage zu den letzten Sätzen: Wer spricht da? Also die allerletze wörtliche Rede. (Tja, da schaust du blöd, nicht wahr? etc.) Kommt da Stef in den Raum rein, oder was? Wenn Martin das sagt, passt es nicht, der sagt schon das davor. Bleibt noch Benji. Aber der Wortlaut passt eher zu Stef...
Er stammt auch von Stefan, hast du als gut raus gefunden *Lobend den Kopf Kraul*

Naja ich freue mich schon wie ein kleines Kind aufs nächste Kapitel :D
Mach schnell weiter
Und ich mich auf deinen Kommi =) und war ich schnell genug?

:) Deine Bilder sind auch wieder super :up:
Danke.

Ich liiiiiiiiiiiebe deine Story einfach! (Nochmal extra für dich, weil du es so gerne hörst^^)
Noch ein viel größeres Danke.

Edit: Seite 2 :D (War grade ganz verwirrt, wo denn die anderen Beiträge hin sind *lol*)
Ich bin auch ganz Stolz die 2te Seite erreicht zu haben :D



@Lady of Dragon: Ach dir möchte ich danken
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so langsam fange ich auch an mich über kleine Kommis zu freuen

Na eeeendlich, die Auflösung, das wurde aber auch Zeit :lol:. Ich war ja schon so gespannt, obwohl, das bin ich jetzt auch noch. Denn es geht ja noch weiter. Und hoffentlich bald. :lol:
Dann will ich dich endlich erlösen ... wo bei du kennst es ja schon :ohoh: hast es ja Korrigiert ... Danke dafür ... bis ein ganz ganz großer SCHATZ.



@Lia-sims2only: Dir möchte ich besonders Danken, ich hatte gar nicht mitbekommen das die Wahlen zu FS des Herbstes Laufen und als ich vorhin über deinen Vorschlag gestolpert bin ... hatte ich Pipi in den Augen ... ich danke dir vom ganzen Herzen dafür auch wenn ich nie weiter komme freut es mich unheimlich wenn mich einer vorschlägt ... ein paar Blümchen für dich
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Das geschieht Jens recht, diesem A*****! Gut, dass Jasmin dieses Kind nicht bekommt. Wer wünscht sich schon so einen Vater für sein Kind!
:lol: Ich möchte auch keins von ihm ... sein Charakter ist unter aller Sau und von seinem Aussehen rede ich erst mal nicht

Und auch Jasmin hat was Besseres verdient, als ausgerechnet Jens.
Du würdest Stefan als etwas bessere definieren? Wenn das dein Glauben ist will ich dir den 'noch' lassen.

Na, Jasmin's Eltern sind wohl auch von gestern!
Hmm... ich sag es jetzt mal so warte noch ein paar Kapitel dann weißt du wieso sie das wollen.



@OneWingedAngel: Hach noch ein Sephi Verehrer
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ich würde jetzt gerne zu jedem Kapitel was schreiben, aber ich glaube das wird ein wenig viel :D also versuche ich jetzt mal das ganze zu "kürzen" ;)
Ach weißte hättest du auch machen können ... würde ich zwar dann noch um vier Uhr hier sitzen aber gestört hätte es mich nicht ^^

Ich finde die Story bis jetzt super. Könntest du mich bitte benachrichtigen?
Werde dich auf die Liste setzen ... hoffentlich vergesse ich das auch nicht :ohoh:

Ich finde es toll, wie du die Gefühle, Gedankengänge und die Taten, die die Personen haben bzw. ausführen so genau beschreibst. Dadurch kann man sich das ganze besser vorstellen. Mach weiter so *auf die schulter klopf*
Danke
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das freut mich ungemein das du mir das schreibst, danke.


Die Bilder finde ich auch gut, nur warum machst du immer so einen großen Rahmen drum, und schreibst deinen Namen so auffällig drauf? Ich finde, das macht die Bilder ein wenig kaputt. Ich will nicht sagen, dass sie schlecht sind, ich finde einfach nur, dass das ein wenig unauffälliger auch schön wäre :)
Das ist der kleinste Rahmen den mein Proggi zu bieten hat o.O
Aber störend finde ich den nicht wirklich, ich finde ehr das er die Bilder hervor hebt ... ist wohl Geschmackssache. Wieso der Name auf den Bildern? Mir wurden schon einmal die Bilder einer FS geklaut und seid dem kommt auf meine Bilder mein Name ... ich mach mir ja nicht die Arbeit damit andere sich mit meiner FS schmücken können. Es ist traurig das es User gibt die das tun ... deshalb sehe ich da keinen anderen Ausweg als dies zu tun, nur auffällig finde ich den nicht so da oben in die Ecke gequetscht ... ist aber wieder Ansichtssache.


Also, im Großen und ganzen, finde ich alles toll. Wie gesagt, mach weiter so
Werde ich tun.


@All: Trotz der Späten Stunde, oder auch frühen Stunde, kann jeder nehmen wie er will .... kommt das nächste Kapitel sofort hier nach ... ich hoffe das es euch gefällt und würde mich über Kommis Wahnsinnig freuen.


LG Sem

 
Kapitel 12

Kapitel 12 - Schmerzen


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„Tja, da schaust du blöd nicht wahr? Hättest wohl nie gedacht dass ich Freunde habe, dein Pech dass du das nie getan hast und dass du erst recht an nahmst, ich würde das so hinnehmen, dass du Jasmin angerührt hast. Vielleicht hätte ich dir vorher mal sagen müssen, dass man sich nie mit einem von Goethe anlegt.“
Überrascht sprang Jens auf, was Martin und Benji ihm gleich taten, da sie beide wussten dass das ganze böse enden konnte.
„Sieh an, der Schnösel der sich aus dem Staub gemacht hat. Pha, erbärmlich, dass du das da mir vor ziehst.“ Arroganz lag in Jens Stimme.
„Lass Jasmin in Ruhe. Sonst …“
„Sonst was? Ey Alter, wie kann man nur so blöd sein, das Weib was du da so emsig beschützt, ist und bleibt eine Hure. Ey pack mich nicht an, nur weil ich die Wahrheit sage.“



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„Du nimmst das jetzt sofort zurück.“ sprach Stefan mit fester und bestimmender Stimme.
„Pha.“, grob schubste er Stefan der leicht ins Taumeln geriet, „als hätte ich vor dir Angst, ich? In was für einer Welt lebst du Schnösel eigentlich? Hä? Ich hab eigentlich immer gedacht, solche Schnösel würden sich nur mit etepetete Frauen abgeben, aber dass sie sich neuerdings mit Huren abgeben. Abartig.“
PÄNG machte es, als Stefans Hand auf Jens Wange traf. Er war an der Schwelle angekommen, wo er langsam sich selbst vergaß.
„Wenn du Jasmin noch einmal anrührst, kannst du schon mal deine Beerdigung planen. Sie gehört mir und sonst keinem, einmal noch in ihre Nähe und du bist tot. Und ich spaße nicht, ich habe kein Problem damit, dich umzubringen, ICH NICHT.“ schrie er die letzten Worte Jens entgegen.



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„Ach, halt dein Maul.“ mit voller Wucht schlug er genau auf die Stelle, unter der sich das immer noch nicht verheilte Brustbein befand.
Schlagartig blieb Stefan die Luft weg, er spürte den stechenden Schmerz, wollte ihn ignorieren, aber er war stärker. Er hörte noch von ganz weit weg Martins Stimme und fiel dann in ein tiefes schwarzes Loch.
Stefan schlug hart auf dem Küchenboden auf, wo er regungslos liegen blieb. Um ihn herum herrschte nur noch ein Stimmengewirr, jeder wusste es besser was zu tun war.
Es war Martin, der Stefans schlaffen Körper hoch hob und ihn mit Hilfe seine Freundes nach oben in sein Zimmer brachte.



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Kaum waren die beiden Männer weg, näherte sich Jens der verschreckten Jasmin.
„Na Süße? Lust auf ne Nummer? Komm, ich weiß du willst es.“ grob packte er sie am Arm und berührte ihre Brust.
„LASS DIE PFOTEN VON MIR!“ voller Wucht stieß sie Jens von sich.
„Jetzt sei doch nicht so zimperlich, komm, es hat dir doch auch gefa …“
„Ich fasse es nicht, du … du bist so ein A*rschloch. Ich hatte immer gedacht, du würdest mich lieben und dann das? Dir ging es immer nur um Geld? Es ist so was von gut, dass ich auf Su gehört habe und deinen Balg abgetrieben habe. Hättest du echt gedacht, ich würde dein Kind zur Welt bringen? Deins? Das Kind eines Losers? Hast du das echt gedacht?“ Jasmin war über ihren plötzlichen Mut ganz überrascht. Nie hätte sie sich getraut, jemals irgendwen so an zu schreien, doch jetzt tat sie es.


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„Ist ja geil, direkt beim ersten Versuch einen Volltreffer gemacht.“
„DA BIST DU NOCH STOLZ DRAUF? JENS, DU BIST SO EIN GEMEINER, HINTERHÄLTIGER, OBERGEMEINER MISTKERL! UND NUR MAL ZUR INFO: WENN DU WIRKLICH MAL WILLST, DASS EINE FRAU ES TOLL FINDET MIT DIR ZU SCHLAFEN, VERSUCHE ES MAL MIT ZÄRTLICHKEIT UND NICHT NUR MIT HIRNLOSEM GERAMMEL!“ Jasmin schrie so laut, dass man es im ganzen Haus hören konnte.
„Süße, jetzt tu doch nicht so als hätte es dir nicht gefallen.“
„ICH BIN NICHT DEINE SÜßE! MUSS ICH DIR DAS ERST INS HIRN BRENNEN, DAMIT DU DAS KAPIERST?“
„Aber du fandest es geil …“
„NEEEEEEEEEEEINNNNNNN, ICH FAND ES NICHT GEIL!“ Jasmins Kopf nahm immer mehr die Farbe einer Tomate an.
Auf einmal schrie Jasmin auf und fuhr erschrocken um, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.
„Ist gut Min, das ganze Haus weiß jetzt was du von Jens hältst, geh lieber nach oben zu Stefan, ich werde das hier regeln.“ sprach Benji voller Ruhe.



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Mit einem Nicken verschwand Jasmin nach oben und ließ Benji und Jens alleine.
Schweigend sah Benji Jens an. Er wusste nicht, was er nach dem Ganzen noch dazu sagen sollte. Er und Jens waren seit dem Kindergarten die besten Freunde gewesen, selbst als Benji ihm seinen ersten Freund vorstellte, nahm Jens es gelassen hin, schließlich waren sie Freunde – bis jetzt.
„Du hast mich enttäuscht. Nie hätte ich gedacht dass du so ein Blödkopp bist. Am besten verschwindest du jetzt, bevor Martin runter kommt, er kocht vor Wut und wird nicht davor zurückschrecken, sie an dir auszulassen. Das war mein letzter Rat als dein Freund, ab heute bist du für mich gestorben.“
Fassungslosigkeit machte sich in Jens breit: „Das kannst du nicht. Wir sind doch Freunde.“
„Wir waren Freunde.“
„Aber …“
„VERSCHWINDE! UND LASS DICH NIE WIEDER HIER BLICKEN!“ schrie nun auch Benji ihn an.
Mit Tränen in den Augen verließ Jens die Wohnung.


Fortsetzung folgt ….


 
du bist auch ein Sephi-Verehrer??? Juhuuuuuuu *hüpf und freu*

Zum Kapitel^^:
oooohaaaaaa.................das ist...also......OHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!! O.O
was geht'n da ab? Jasmin kann soooooooo austicken?!...wow...hätte ich nich gedacht^^
okay...das Stefan ausflippt, war ja irgendwie klar :D
sag mal, hättest du am schluss nicht Martin, statt Benji runterschicken können? dann hätte das wenigstens noch ein richtig tolles Ende genommen :D also....ne? du weißt ja was ich meine ;)
hachja....Jens is schon ein Arsch. Umso besser, dass er am schluss heult. geschieht ihm recht
-.-

duuu? wo hast du diese tollen Sachen und die Frisur von Jasmin her? Das sieht voll hübsch aus *.*

wieder ein sehr schönes Kapitel :)

lg OneWingedAngel

Edit: Erste^^!

Edit²: *flüster* du hast Kapitel 12 in der Übersicht der Kapitel noch nicht verlinkt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun habe ich es endlich geschafft, in Ruhe dieses Kapitel zu lesen, wurde schon zweimal beim Lesen unterbrochen.
Toll, wie Du die Szenen Deiner Bilder beschreibst, da kann man sich richtig vorstellen, wie die sich anschreien.
Hoffentlich erholt sich Stefan von dem Schlag auf sein Brustbein. Ich kann gut verstehen, dass er völlig am Rad dreht,
als Jens Jasmin als Hure bezeichnet. Und Jasmin....toll, dass sie Jens endlich mal die Meinung geigt, der hat's wirklich nicht anders verdient.
Da kann er heulen soviel er will.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
PS.
Dir möchte ich besonders Danken, ich hatte gar nicht mitbekommen das die Wahlen zu FS des Herbstes Laufen und als ich vorhin über deinen Vorschlag gestolpert bin ... hatte ich Pipi in den Augen ... ich danke dir vom ganzen Herzen dafür auch wenn ich nie weiter komme freut es mich unheimlich wenn mich einer vorschlägt ... ein paar Blümchen für dich
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Ich finde es echt Schade, dass diese Story es nicht weiter geschafft hat. Hoffentlich beim nächsten Mal!
 
Kommibeantwortung

@OneWingedAngel: Danke für deinen Kommi
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du bist auch ein Sephi-Verehrer??? Juhuuuuuuu *hüpf und freu*
Und wie ^^ deshalb ist er ja so gut wie überall mein Ava.

oooohaaaaaa.................das ist...also......OHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!! !!! O.O
Das ist ein sehr sehr sehr sehr geiler Satz .... ich hab mich fast weggeschmissen :lol:

was geht'n da ab? Jasmin kann soooooooo austicken?!...wow...hätte ich nich gedacht^^
Ich auch nicht, man traut es ihr irgend wie gar nicht zu .... aber stille Wasser soll man nie unterschätzen ... wo bei so ein stilles Wasser ist Jasmin gar nicht. Sagen wir mal zu 70% ist sie eins.

okay...das Stefan ausflippt, war ja irgendwie klar :D
Ausflippt? Der benimmt sich doch ehr wie ein Hund der sein Revier markiert o.O

sag mal, hättest du am schluss nicht Martin, statt Benji runterschicken können? dann hätte das wenigstens noch ein richtig tolles Ende genommen :D
Dafür hat Martin keine Nerven mehr, sein bester Freund ist verletzt da muss er doch wieder Händchen halten ...

hachja....Jens is schon ein Arsch. Umso besser, dass er am schluss heult. geschieht ihm recht
Mal gespannt was du nach Kapitel 19 sagst =)

duuu? wo hast du diese tollen Sachen und die Frisur von Jasmin her? Das sieht voll hübsch aus *.*
:eek: Ähm :ohoh: ähm ... keinen Plan .... irgend wo her ... ich hab das besorgen von neuen DL's seid ich meine ende Mai eingestellt also ist der Kram von vor Mai 2009 ... viele meiner Sachen habe ich von hier und hier, vieles aber nicht alles.

Bei mir eigentlich nie schwer das zu werden ;)

Edit²: *flüster* du hast Kapitel 12 in der Übersicht der Kapitel noch nicht verlinkt ;)
*zurück flüster* Danke, hatte ich ganz vergessen.

@Lia-sims2only: Danke für deinen Kommi
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So, nun habe ich es endlich geschafft, in Ruhe dieses Kapitel zu lesen, wurde schon zweimal beim Lesen unterbrochen.
Das kenne ich immer ehr von mir denn meist kann ich die Kapitel meiner FS nie ohne Unterbrechung Posten, so entstehen schon mal 1-2 Stunden Zeitliche Verzögerung zwischen den Post in den einzelnen Foren ^^

Toll, wie Du die Szenen Deiner Bilder beschreibst, da kann man sich richtig vorstellen, wie die sich anschreien.
Danke, es freut mich immer wieder aufs neue wenn du mich so lobst, danke.

Hoffentlich erholt sich Stefan von dem Schlag auf sein Brustbein.
Wird er ;)

Ich kann gut verstehen, dass er völlig am Rad dreht, als Jens Jasmin als Hure bezeichnet.
So was gehört sich nun auch nicht, auch wenn man wütend ist nennt man keinen Menschen so ... deshalb finde ich es selbst schade das Stefan ihn nicht erwürgt hat :mad:

Und Jasmin....toll, dass sie Jens endlich mal die Meinung geigt, der hat's wirklich nicht anders verdient.
Da kann er heulen soviel er will.
Ja, voll kommen. Kann ich dir nur zustimmen ... man merkt glaube ich sehr das ich Jens nicht leiden mag oder?

Ich finde es echt Schade, dass diese Story es nicht weiter geschafft hat. Hoffentlich beim nächsten Mal!
Es würde mich wirklich freuen wenn sie oder irgend eine andere mal weiter kommen würde aber ich denke dazu ist sie einfach nicht gut genug ... ich weiß das man anhand der Kommis die man bekommt keine Beurteilung machen soll wie beliebt eine Story ist ... aber irgend wie tu ich das ... Aber anders man darf ja mal träumen ....


@All: Kapitel 13 kommt jetzt sofort nach.


LG Sem

 
Kapitel 13

Kapitel 13 – Freudige Botschaft


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Vier Tage lang ging Jasmin jetzt schon ins Krankenhaus, in dem Stefan wieder einmal lag.
Nach dem Zusammenbruch in Martins Wohnung wurde er von dem Notarzt wieder in Krankenhaus gebracht, reine Vorsicht, wie dieser sagte.
Vor der Zimmertür holte Jasmin noch mal tief Luft - der Anblick von Stefan, wenn er so hilflos da lag, macht sie fertig - drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Angenehm überrascht betrat sie das Zimmer.
„Wie schön, dich wieder munter zu sehen.“ begrüßte sie ihren Verlobten, „seit wann bist du denn wach?“
„Seit gestern Abend irgendwann. Du warst vorher auch schon hier?“ fragte er sie leicht skeptisch.
„Ja,“ sie nickte, „ich konnte doch nicht zu Hause herum sitzen und Däumchen drehen. Ich weiß, dass du das nicht gern hast, aber … gewöhn dich dran, denn ich werde immer bei dir sein.“



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Erstaunt sah er sie an, sie wollte ihn also immer noch. Stefan war sich da nicht mehr so sicher gewesen, weil sie - obwohl er wieder bei ihr war - den Ring nicht mehr trug, was ihn einfach stutzig gemacht hatte.
„Du willst mich also immer noch?“ stellt er die Frage, die ihn seit dem er aus der Reha zurück war beschäftigte.
Seufzend ließ sich Jasmin auf den Stuhl an seinem Bett nieder: „Wäre ich hier, wenn ich das nicht wollte? Wäre ich dir um dem Hals gefallen, als du wieder zu mir kamst? Ich gab dir ein Versprechen und ich werde es halten.“
„Bist du dir sicher, dass du das willst?“ hakte er nach, denn er hatte ihre zitternde Stimme bemerkt.
Sie nickte nur.



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„Irgendwie kann ich dir das nicht glauben, ich …, ich will dich zu nichts zwingen, deshalb, wenn du mich nicht me …“
„Und ob ich das tue, sogar sehr. Du bist mir so wichtig, ich würde für dich sogar sterben, wenn es sein müsste.“ fiel Jasmin ihm ins Wort.
„Aber irgendwas ist doch oder habe ich etwas gemacht, was dir nicht gefällt?“
Verlegen fingerte Jasmin am Saum ihres Rockes. Schon seit einiger Zeit bedrückte sie etwas, nur hatte sie bis jetzt nie dem Moment gefunden, wo sie ihre Sorgen ausdrücken konnte.
'Jetzt oder nie Min, reiß dich zusammen und sag es ihm.' sprach Jasmin zu sich selbst.
„Du hast nichts gemacht, obwohl doch, aber da kannst du so gesehen auch nichts für, na ja, zu fünfzig Prozent kannst du dafür was. Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ähm, ich, wir …, ich kann das irgendwie nicht. Wie blöd muss man sein, um das nicht dem Vater erzählen zu können.“



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Sofort sprang Stefan vom Bett und zog Jasmin in seine Arme, er hatte verstanden was sie ihm erzählen wollte.
Überglücklich strahlt er sie an: „Das ist der zweit schönste Moment in meinem Leben.“
„Der zweit schönste? Was ist denn der schönste?“ Neugier lag in ihrer Stimme.
„Als du meinen Antrag angenommen hast. Seit wann weißt du es denn schon?“
Ein leichter rosa Hauch legte sich über ihre Wangen: „Schon länger, das ist auch der Grund warum ich morgens nie Zeit hatte. Irgendwie wollte ich das schon eher sagen, aber mir fehlte der Mut. Ich weiß, das war dumm, aber nun ist es ja raus und ich bin froh, dass es so ist.“
Zärtlich küsste er ihre Wange, das Glück welches Stefan gerade empfand, konnte er nicht ausdrücken. Sein Traum ging damit in Erfüllung.



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„Was seid ihr denn so am Strahlen?“ störte eine für Stefan nur zu vertraute Stimme ihre Zweisamkeit.
Und direkt änderte sich Stefans Verhalten, er ließ Jasmin los und nahm eine desinteressierte Haltung an.
„Willst du mir den nächsten Vortrag halten?“ sprach Stefan ihn unfreundlich an.
„Willst du mich lieber mal vorstellen?“
Verächtlich schnaubte Stefan, er und sein Onkel, sie konnten die besten Freunde sein, aber auch die schlimmsten Streithähne. Sie waren sich einfach zu ähnlich.
„Mein Onkel, Lukas von Goethe. Jasmin muss ich dir ja nicht vorstellen, hast sie ja schon kennen gelernt.“
„Ja? Warum kann ich mich denn da nicht dran erinnern? Oder meint Stefan den Tag, wo Sie bei ihm zu Hause vorbei gekommen sind?“ fragte Jasmin Lukas freundlich und mit höflichen Anstand.
„Nein, an dem Tag sah ich dich das zweite Mal, ich hatte mal was mit deinem Vater zu tun, kurz nach deiner Geburt.“



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„Sag lieber mal was du willst.“ mischte sich Stefan ein.
„Ich wollte nur Jasmin nach Hause bringen, mehr nicht. Martin hatte mich darum gebeten.“
„Aber ich will noch gar nicht nach Hause.“ wehrte Jasmin Lukas' Vorhaben ab.
„Hast du es schon gesagt?“ fragte Lukas Stefan, ohne auf Jasmins Worte einzugehen.
„Das geht dich gar nichts an.“ fuhr er seinen Onkel an und an Jasmin gewandt fuhr er fort, „geh mit ihm, es ist wohl besser so. Sie mich nicht so an. Geh mit ihm.“
Jasmin war verwirrt, was sollte das ganze? Unschlüssig sah sie zu Stefan zurück, als sie Lukas bei der Hand nahm und hinter sich her zog. Mehrere Male versuchte sich Jasmin aus dem festen Griff zu befreien, aber Lukas ließ sie nicht los. Erst als sie vor seinem gelben Mustang standen, lockerte sich sein Griff. Sofort entzog Jasmin ihm ihre Hand und sah ihn fragend an. Aber er winkte ab, wollte nicht drauf eingehen.
„Nein, so nicht. Ich geh wieder zurück, wenn Sie mir nicht sagen, was das hier soll. Was sollte das von wegen 'Hast du es schon gesagt'? Das hat doch einen Grund, also ich will Antworten.“
„Ich bin nicht die Ansprechsperson dafür. Sorry.“




Fortsetzung folgt …



 
och neeeeee -.- was isn jetzt schon wieder?
mann ey....was haben Kerle für ein Problem damit einfach mal zu sagen, was Sache ist? Ich schnall das net -.-

jaaa.....mein "oha - Satz"....das waren so meine ersten Gedanken, als ich das Kapitel fertig hatte^^...deswegen hab ich's auch direkt dahin geschrieben ;D
aber dein Satz...der is ja auch nicht ohne :

Du hast nichts gemacht, obwohl doch, aber da kannst du so gesehen auch nichts für, na ja, zu fünfzig Prozent kannst du dafür was.

Da hab ich mich hier vom Stuhl gekringelt :D

danke übrigens für die Links :)
werd mich da mal durchstöbern ^^

hdl <3

OneWingedAngel
 
Oh Mann, warum reden Lukas und Stefan so um den heißen Brei herum? Liegt es vielleicht daran,
dass Lukas schon mal etwas mit Jasmin's Vater zu tun hatte, kurz nach ihrer Geburt? Das macht mich irgendwie stutzig.
Jasmin's Vater wird doch wohl nicht damals schon, seine Tochter der von Goethe-Familie versprochen haben!!! Das wäre ja wohl die Höhe.
Ich bin mal wieder voll gespannt, wie's weiter geht.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Kommibeantwortung

@OneWingedAngel: Danke für deinen Kommi.

och neeeeee -.- was isn jetzt schon wieder?
mann ey....was haben Kerle für ein Problem damit einfach mal zu sagen, was Sache ist? Ich schnall das net -.-
=) och es gibt auch welche die sagen können was los ist nur Stefan der kann das einfach nicht, was ihm noch zum Verhängnis wird.

jaaa.....mein "oha - Satz"....das waren so meine ersten Gedanken, als ich das Kapitel fertig hatte^^...deswegen hab ich's auch direkt dahin geschrieben ;D
aber dein Satz...der is ja auch nicht ohne :

Du hast nichts gemacht, obwohl doch, aber da kannst du so gesehen auch nichts für, na ja, zu fünfzig Prozent kannst du dafür was.
Da hab ich mich hier vom Stuhl gekringelt :D
Tja, jetzt wissen alle wie sehr ich schon mal um den heißen Brei rum reden kann, denn wenn mir etwas unangenehm ist rede ich keinen deu besser :lol:

danke übrigens für die Links :)
werd mich da mal durchstöbern ^^
Gerne doch. :D



@Lady of Dragon: Danke Mäuschen, es freut mich das es dir immer noch gefällt .... ,ganz leise zuflüster, mir fehlt noch das nächste Kapitel von der Prophezeiung ohne das kann ich es ja nicht Posten ;)



@Lia-sims2only: Auch dir danke ich wieder sehr für deinen Kommi. Ich freue mich jedes mal darauf.

Oh Mann, warum reden Lukas und Stefan so um den heißen Brei herum? Liegt es vielleicht daran,
dass Lukas schon mal etwas mit Jasmin's Vater zu tun hatte, kurz nach ihrer Geburt? Das macht mich irgendwie stutzig. Jasmin's Vater wird doch wohl nicht damals schon, seine Tochter der von Goethe-Familie versprochen haben!!! Das wäre ja wohl die Höhe.
Keine Panik, Lukas der hätte gar kein Recht dazu etwas über Stefan zu bestimmen er wird doch nur von seinem 'Vater' akzeptiert um zu verheimlichen das seine Frau ihm fremd gegangen ist. Wahrscheinlich hatte er Beruflich etwas mit ihrem Vater zu tun. Außerdem würde Lukas nie auf die Idee kommen so etwas zu arrangieren, dafür ist er viel zu lieb. ich finde es aber amüsant das dieser für mich doch so nebensächliche Satz dich so zum denken bring. Aber ich denke das dich bei den von Goethen nichts mehr wundern würde nicht wahr?



@All: Kapitel 14 kommt sofort nach.


LG Sem
kannst dafür auch etwas neues haben.
 
Kapitel 14

Kapitel 14 – Sag es ihr


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Keine fünf Minuten nachdem Lukas Jasmin mitgenommen hatte, betrat Martin den Raum und er sah nicht wirklich gut gelaunt aus.
„Hast du es ihr gesagt?“
Kein 'Hallo', kein 'Wie geht es dir'. Martin war es leid, dass Stefan seine Geduld so strapazierte. Nachdem Stefan aus dem Koma aufgewacht war, stellte er ihm ein Ultimatum, welches ihm dazu bringen sollte, dass er Jasmin endlich die Wahrheit sagen sollte. Die Wahrheit über ihre beschlossene Ehe und über Stefan selbst. Martin hatte Jasmin so ins Herz geschlossen, dass er nicht anders handeln konnte, er wollte nicht dass Jasmin all dies so nebenbei erfahren würde.
„Hast du es ihr jetzt endlich gesagt? Ja oder nein?“ wiederholte Martin seine Frage.



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SIZE=3]Stefan schwieg und sah stattdessen Martin ausdruckslos an.
„Du weißt womit ich dir gedroht habe, oder?“
„Natürlich weiß ich das, dafür war ich dann doch schon genug bei Verstand. Nur weiß ich immer noch nicht, was dich das an geht, ist das nicht meine Entscheidung?“ antwortete Stefan, es war eine kleine Spur von Angst in seiner Stimme vorhanden.
„Mag sein dass es deine Entscheidung ist, aber ich werde nicht zulassen dass Jasmin in ihr Verderben rennt. Denn das bist du, du mit deiner Art. Komm sieh mich nicht so an, das soll nicht heißen dass ich dich nicht mag, denn das tue ich, nur stört mich eben diese Art von dir so. Dein Leben könnte so einfacher sein, wenn du davon endlich weg kommen würdest. Na ja, nur mache ich dir da keine Vorwürfe, ich habe dazu nicht wirklich das Recht, bin ja selbst nicht besser. Fakt ist aber, dass es hier um Jasmin geht und sie zu naiv ist um zu merken, wie du wirklich bist. Deshalb will ich, dass du es ihr sagst.“ [/SIZE]


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„Das sagst du so einfach,“ ächzend ließ Stefan sich auf die Sitzreihe fallen und schloss die Augen, „es gibt so vieles, was ich ihr sagen müsste, aber ich kann es nicht. So vieles müsste sie wissen. Da sind allein meine Probleme eher das geringere Übel. Viel wichtiger wäre es zu erwähnen, wozu mein Großvater im Stande ist und wie gefährlich es ist, mich zu lieben. Hätte ich damals nicht so überstürzt gehandelt, wäre einfach alles anders verlaufen. Aber wie heißt es? Fehler sind dafür da, um aus ihnen zu lernen. Nur weiß ich nicht, was ich daraus lernen soll.“
„Vielleicht dass die Wahrheit oft der bessere Weg ist? Willst du wirklich in einer Lüge mit ihr leben?“ fragte ihn Martin, der sich mittlerweile neben Stefan gesetzt hatte.



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„Sag Martin, wie gut kennst du mich?“
„Sehr gut, deshalb weiß ich dass du Angst hast, Jasmin zu verlieren, wenn du ihr die Wahrheit erzählst. Aber ist die Wahrscheinlichkeit nicht größer sie zu verlieren, wenn du es ihr nicht sagst?“
„Ich kann es nicht, ich … ich kann das einfach nicht.“ sprach Stefan mit erstickter Stimme.
Tröstend legte Martin ihm den Arm um die Schultern: „Ist schon gut, ich sag nichts mehr.“
Für Martin war diese Sache geklärt, denn da Stefan seine Bedingung nicht einhalten wollte, würde er es Jasmin erzählen und Stefan wusste es.



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Ein paar Stunden später …

...saß Jasmin auf der Terrasse eines kleinen Cafés und wartete dort auf Martin. Er hatte sie im Beisein von Stefan angerufen und sie zu dem Café bestellt, mit der Begründung es wäre wichtig, es ginge um Leben und Tod. Natürlich machte sich Jasmin überstürzt auf den Weg zu diesem Café.
Schlecht gelaunt nippte sie an ihrem Kaffee, der einfach nur scheußlich schmeckte und sah sich suchend um. Wie sehr sie Verspätung hasste, vor allem wenn man sie so unerwartet irgendwohin beorderte. Zu allem Überfluss fing es auch noch an zu regnen.
„Es wird ja immer besser.“ schimpfte Jasmin leise vor sich her.
Genau in dem Moment trat Benji auf sie zu: „Ich soll dich abholen.“





Fortsetzung folgt ….




 
Oh Mann, :scream: Du machst es aber wieder spannend. Ich wüsste ja zu gerne was das ist, was Stefan Jasmin nicht sagen kann.
Na, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, mich noch zu gedulden, bis es weitergeht.:ohoh:
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
sag mal, machst du das mit Absicht? Òó Jetzt freut man sich, dass endlich die Auflösung kommt...und dann....:NIX!!! Also echt ey :(
hm....ich will endlich wissen, was Stefan so schlimmes zu verbergen hat...naja...eigentlich hab ich nen Verdacht......ich will wissen, ob sich dieser Verdacht bestätigt :D
freu mich schon auf das nächste Kapitel :)

hdl <3

~> Twix <~
 
Kommibeantwortung

@Lia: Wieder einmal danke ich dir für deinen Kommi.

Oh Mann, :scream: Du machst es aber wieder spannend.
Erstens Oh Frau :lol: und zweitens ich bemühe mich auch :D

Ich wüsste ja zu gerne was das ist, was Stefan Jasmin nicht sagen kann.
Ich denke mal das ist so einfach das du nicht drauf kommst :idee:
Na, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig, mich noch zu gedulden, bis es weitergeht.:ohoh:
Naja du könntest dich ja auch in meinen Rechner Hacken und da locker zehn Kapitel lesen die da so auf meiner Platte rumliegen und darauf warten Online zu kommen, oder du schaust bei The World of Sem vorbei da gibt es immer ein Kapitel mehr als hier.



@Toni: =) Erschlag mich ruhig dafür, danke dir aber trotz allem für deinen Kommi.

sag mal, machst du das mit Absicht? Òó Jetzt freut man sich, dass endlich die Auflösung kommt...und dann....:NIX!!! Also echt ey :(
Ach Tomätchen, ich ärgere euch alle nun mal gerne, ich kann gar nicht anders als an so einer Blöden Stelle aufzuhören.

hm....ich will endlich wissen, was Stefan so schlimmes zu verbergen hat...naja...eigentlich hab ich nen Verdacht......ich will wissen, ob sich dieser Verdacht bestätigt :D
Wirst du ja jetzt merken oder hast es schon gemerkt ich weiß ja das du bei mir auf der HP warst :D



@All: Kapitel kommt sofort nach.



LG Sem :hallo:
 
Kapitel 15

Kapitel 15 – Die Wahrheit


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Nach einiger Zeit erreichten sie die Straße in der Jasmin wohnte, erstaunt sah sie Benji an, was wollten sie denn bei ihr zu Hause?
„Frag mich nicht, ich weiß auch nichts, nur so nen bisschen. Für mehr war nicht die Zeit. Ich sollte dich abholen und das habe ich getan.“ antwortete Benji ihr.
„Aber wieso solltest du das auf einmal? Martin hatte doch gesagt, er würde. Versteh mich jetzt nicht falsch, das soll nicht heißen es würde mich stören, dass ich hier mit dir zusammen bin.“
„Ging nicht anders. Er hätte dich zu lange warten lassen müssen, wenn er vom Krankenhaus zu dir gefahren wäre und da wir ja in der Nähe wohnen, hat er mich darum gebeten.“
Schweigend nickte sie ihm zu und sah dann wieder aus dem Fenster, jetzt wusste sie wieso Benji sie abgeholt hatte, aber immer noch nicht, was Martin von ihr wollte. Er sagte, es ging um Leben und Tod, war etwas mit Stefan passiert? Würde er sie dann aber nicht ins Krankenhaus bestellen und nicht zu ihr nach Hause?
Plötzlich schrie sie erschrocken auf.


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„Was ist? Jetzt sag nicht ich bremse zu ruppig, das erzählt mir Martin auch immer.“ kopfkratzend sah er Jasmin an, deren Augen immer noch geweitet waren.
„Wieso ist Stefan hier? Das ist doch sein Wagen, oder habe ich Halluzinationen?“
„Ach deshalb, nein Stefan ist nicht hier, der ist da wo er im Moment hingehört. Martin leiht sich den Aston schon mal des öfteren aus oder fährt ihn Gassi, wenn Stefan es nicht kann.“
„Schade,“ deutlich konnte man ihre Enttäuschung heraus hören, „aber hast schon recht, da wo er jetzt ist, ist er besser aufgehoben.“
Immer noch traurig dreinblickend stieg Jasmin aus. Sie konnte sich für ihre Blödheit ohrfeigen. Wie konnte Stefan hier sein, wenn er doch erst gestern Abend wieder zu sich gekommen war. Kein Arzt würde ihn noch nicht mal vierundzwanzig Stunden später entlassen.
„Erde an Jasmin, noch da?“
Erschrocken fuhr sie zusammen: „Wie wo was? Was ist los?“
„Ich habe gesagt 'Lass uns rein gehen, Martin wartet bestimmt schon vor der Tür.'“



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Ohne zu antworten folgte sie Benji und begrüßte Martin schon mit ihrer fast üblichen freundlichen Art. Drinnen bat sie die beiden schon mal, im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sie wolle sich noch eben umziehen. Zwinkernd fügte sie noch hinzu, sie müsse auch mal für kleine Mädchen.
Benji kam Jasmins Aufforderung nach und ließ sich stöhnend auf den Sofa fallen. Martin dagegen sah sich in dem Raum was Jasmin 'Wohnzimmer' genannt hatte um, er suchte etwas, was seine Aufmerksamkeit einnehmen konnte und ihn so von seiner Nervosität ablenkte. Da aber in dem Raum nur das Sofa, zwei Bilder, ein Regal und ein Fernseher waren, war es schier unmöglich etwas zu finden, was er interessant fand, weswegen er anfing auf und ab zu laufen.
„Jetzt beruhige dich mal, man könnte ja meinen du würdest auf deine Schwiegereltern treffen,“ über seinen eigenen Witz lachend stand Benji auf und ging auf Martin zu, „Komm, mach dir keinen Kopf darüber, Stefan weiß was du tust, also bleib locker. Jasmin wird dich schon nicht fressen.“
„Ich weiß, ich habe mir das ganze nur irgendwie etwas einfacher vorgestellt.“



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„Was hast du dir einfacher vorgestellt?“ fragte ihn Jasmin, die freudestrahlend das Wohnzimmer betreten hatte.
„Das, was Martin mit dir vorhat. Sieh mich doch nicht so geschockt an. Man könnte ja fast meinen, du denkst wir wollen dir an die Wäsche.“
„Ehrlich Benji, ich bin mir bei dir nie so sicher, was du von mir willst, deshalb ich traue dir alles zu,“ und an Martin gewannt fuhr sie fort, „also, weswegen sollte ich jetzt so schnell in das Café kommen, damit ich doch wieder dort lande, wo ich vor Stunden schon war?“
„Ich wollte ja zu dem Café kommen, aber Stefan hatte mich etwas aufgehalten. Na ja, Stefan, das ist auch der Grund warum ich mit dir reden muss. Es gibt Sachen, die du wissen musst.“ Martins Nervosität war wie weggeblasen.
„Ich denke, ihr solltet das unter vier Augen bereden, setzt euch doch nach draußen, wo doch die Sonne so schön scheint.“ kam es wie aus der Pistole von Benji, denn er hatte nicht Lust, Jasmin schon wieder weinen zu sehen, das gab ihm immer den Rest.
„Wenn dir das lieb ist Jasmin, können wir gerne nach draußen.“



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Natürlich hatte Jasmin nichts dagegen und so führte sie Martin nach draußen und setzte sich mit ihm auf eine der Bänke, die unterhalb der Terrasse standen.
Ohne Aufforderung fing Martin an zu erzählen: „Ich denke dass das jetzt nicht ganz einfach für dich wird. Aber ich finde dass du ein Recht hast es zu wissen, denn es betrifft ja auch dich. Deshalb möchte ich dich bitten, mich erst ausreden zu lassen, denn mir fällt das schwerer als ich es gedacht habe.“
„Na dann, lass mal hören was so wichtig ist.“
„Wo fange ich denn am besten an? Mit dem Schlimmsten, ja, das ist das Beste. An dem Tag, wo du Stefan das erste Mal gesehen hast, haben sich deine Eltern und Stefans Großvater darauf geeinigt, dass ihr heiraten werdet. Der Grund warum es zu dieser Übereinkunft kam, war Stefan, der verrückt nach dir ist. Er hatte keine andere Wahl gesehen, als dich so zu bekommen. Es ist schon gut, dass du Stefan wenigstens liebst. Denn wenn du dies nicht tätest, müsstest du ihn trotzdem heiraten.“



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„Ich wollte dich zwar ausreden lassen aber ich... so was bekommt man nicht alle Tage erzählt. Ehrlich es schockt mich eher dass meine Eltern da zu gestimmt haben, denn sie hielten mir immer Predigen, von wegen ich soll nur den Mann nehmen, den ich auch lieben würde.“ Jasmins Stimme war fest und auch sonst gab es kein Zeichen, dass sie jeden Moment in Tränen ausbrechen würde.
„Du fragst dich bestimmt, warum Stefan dir das nie gesagt hat?“
Sie nickte.
„Angst. Er hatte Angst, dich dadurch zu verlieren. Er hat sowieso vor allem Angst, was mit dem Verlieren von dir zu tun hat. Jasmin, ich sag das jetzt als deiner und Stefans Freund: lebt so, wie ihr es wollt. Ihr liebt euch und das ist das Beste was es gibt. Da kann und sollte auch nicht Stefans Großvater etwas dran ändern.“



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Seufzend stützte sie ihren Kopf mit der Hand ab, irgendwie hatte sie das immer schon gewusst. Der Zufall, dass Stefan sie nach der ersten Begegnung angerufen hatte, seine Sicherheit als er um ihre Hand angehalten hatte, all das hatte Jasmin immer schon stutzig gemacht. Nur hatte sie es sich immer und immer wieder versucht schön zu reden.
„Du scheinst nicht sonderlich überrascht zu sein.“ kommentierte Martin ihr Verhalten.
„Nicht wirklich. Aber was solls, natürlich fände ich es besser wenn Stefan es mir selbst gesagt hätte und deshalb wird er auch noch was von mir zu hören bekommen. Nur ist es eben so. Ich liebe ihn und,“ sie machte eine kurze Pause, „ich trage sein Kind in mir. Unser Kind, das durch Liebe entstanden ist. Und genau diese Liebe lasse ich mir nicht nehmen. Egal ob von meinen Eltern oder von Stefans Großvater. Meine Oma sagte immer ich sei ein Kämpfer und sie hat Recht. Wenn mir einer versucht das Glück, welches ich endlich gefunden habe wegzunehmen, der wird mich kennen lernen.“
„Es freut mich das zu hören.“



Fortsetzung folgt ….


 
So etwas in der Art, also dass sie einander versprochen waren, habe ich mir schon gedacht. Aber weil sich Jasmin und Stefan lieben,
finde ich es nicht so schlimm. Nur wahrscheinlich gibt es in der Abmachung zwischen Stefan's Großvater und Jasmin's Eltern einen Harken.
Könnte mir vorstellen, dass Stefan's Großvater Jasmin's Eltern Geld geboten hat. Damit hat er sich das erste männliche Kind,
einen Erben für sein Imperium, erkauft. Er wird Jasmin und Stefan das Kind wegnehmen wollen.
Entschuldige, wenn ich mir hier jetzt etwas zusammenspinne, aber manchmal geht meine Fantasie mit mir durch.
Danke für den Link auf Deine Seite. Wenn ich es denn gar nicht mehr aushalte vor Neugierde lese ich da schon mal die Fortsetzung.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
och neeeeee...mir schwarnt schlimmes <.<
die arme....ich glaube, die hat jetzt mit allem gerechnet...nur nich mit sowas T_T die tut mir leid.
(ich hab übrigens drüber nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es bei 99,999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999 % bleibt ^^...und frag mich jetzt bitte nicht, wie ich darauf komme xD ich weiß es selber nicht x'D)
aaaber.....ich glaube nicht, dass das alles war, oder? da kommt bestimmt noch irgendetwas.......garantiert @_@
naja....freu mich schon aufs nächste Kapitel :)

HDGDL <3
Twixy^^
 
Kommibeantwortung

@Lia: Wieder mal ein Danke für deinen Kommi.

Nur wahrscheinlich gibt es in der Abmachung zwischen Stefan's Großvater und Jasmin's Eltern einen Harken.
Ich war nicht dabei ich weiß es auch nicht :lol: Nein also bis jetzt war kein Hacken in der Abmachung drinne, vielleicht gibt es aber jetzt einen mal sehen, die Idee gefällt mir sehr gut, Danke.

Könnte mir vorstellen, dass Stefan's Großvater Jasmin's Eltern Geld geboten hat. Damit hat er sich das erste männliche Kind,
einen Erben für sein Imperium, erkauft. Er wird Jasmin und Stefan das Kind wegnehmen wollen.
Joa passen würde es zu diesem .... :ohoh:

Entschuldige, wenn ich mir hier jetzt etwas zusammenspinne, aber manchmal geht meine Fantasie mit mir durch.
Spinne ruhig noch mehr zusammen, ich ziehe oft neue ideen aus euren Zusammengespinnten. :D

Danke für den Link auf Deine Seite. Wenn ich es denn gar nicht mehr aushalte vor Neugierde lese ich da schon mal die Fortsetzung.
Gut möglich das du das nach diesem Kapitel nicht abwarten kannst ...



@OneWingedAngel: Auch dir danke ich für deinen Kommi.

och neeeeee...mir schwarnt schlimmes <.<
die arme....ich glaube, die hat jetzt mit allem gerechnet...nur nich mit sowas T_T die tut mir leid.
Wer weiß das schon, vielleicht dachte sie Martin würde ihr sagen er betrügt dich, oder er hat nur noch so und so lange zu Leben. Manchmal möchte sogar ich nicht weiter darüber nach denken über was die jemeilige Person denken könnte.

(ich hab übrigens drüber nachgedacht, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es bei 99,99999999999999999999999999999999999999999999999 9999999999999999999999999 % bleibt ^^...und frag mich jetzt bitte nicht, wie ich darauf komme xD ich weiß es selber nicht x'D)
Ich verpasse ihm noch einen Bart dan kommen wir wenigstens auf die 100% =)

aaaber.....ich glaube nicht, dass das alles war, oder? da kommt bestimmt noch irgendetwas.......garantiert @_@
An Hacken nicht, nur an Fehlern wird es noch zu genüge geben, so wie von Stfan als auch von Min.



@All: Nach diesem Kapitel dürft ihr mich gerne Erwürgen oder sonst was, ich weiß das was ich Jasmin da antu ist unter aller Sau aber es ist noch nicht mal die Spitze vom Eisberg.


LG Sem
 
Kapitel 16

Kapitel 16 – Wieso?


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„Also, ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber, irgendwie... Du bist dir sicher, dass es diese Wohnung sein soll? Sie sieht so ungemütlich aus.“ platze es aus Jasmin, kaum dass sie die neue Wohnung von Stefan betreten hatte.
Vor ein paar Stunden hatte er sie überglücklich angerufen und gebeten zu ihm zu kommen, in seine neue, oder wie er es sagte, ihn ihre neue Wohnung. Denn für ihn stand fest, dass Jasmin von jetzt an bei ihm wohnen sollte und nicht mehr bei ihren Eltern, schon allein deshalb weil sie so wenigstens miteinander schlafen konnten, ohne Gefahr zu laufen von ihren Eltern erwischt zu werden. Dieser Grundgedanke war auch das einzige, was Jasmin an dieser Wohnung gefiel.
„Du hast sie dir doch nicht mal angesehen, urteile doch nicht über etwas, was du noch nicht ganz kennst.“ protestierte Stefan.
„Ich will sie aber auch nicht …“
„Na komm,“ er packte ihre Hand und zog sie hinter sich her, „Urteile erst, wenn du alles gesehen hast.“



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Weiter als bis zum nächsten Raum kamen sie nicht.
„Und was soll das hier sein? Fliesen an der Wand und auf dem Boden? Das soll doch wohl eine Küche sein, aber warum sehe ich keine? Hast du dir überhaupt mal die Farbe der Fliesen angeschaut? Was ist grau denn für eine Farbe?“ zeterte Jasmin weiter vor sich hin.
„Jetzt beruhig dich doch mal, hier ist doch noch gar nichts wie es sein soll. Es reicht dafür, dass ich hier leben kann, aber dass es für dich nicht reicht, das war mir schon klar. Nur, ich wollte dir sie vorher zeigen, in der Hoffnung du würdest mir sagen, wie du es willst. Darf ich dir denn den Rest zeigen?“
Schweigend lief sie hinter Stefan her. An sich war sie mit der Wohnung zufrieden, aber dieses überwiegende Grau und Weiß machte sie so verrückt. Immerhin sollte das hier ihr neues Zuhause werden.



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Im Schlafzimmer besserte sich dann etwas ihre Laune, als sie das Bett sah, in welchem sie zur Frau wurde.
„Ich dachte, du hättest alle Möbel aus der alten Wohnung abgegeben?“
„Davon konnte ich mich nicht trennen. Es kommt bei jedem Umzug immer wieder mit, wenn sonst alles verschwindet, aber das bleibt. Aber darf ich dich jetzt fragen, was du sagst?“
„Frag mich das, wenn alles fertig ist. So möchte ich mich im Moment nicht dazu äußern.“ entschuldigend sah sie Stefan an.
„Wie Sie wünschen, Madam,“ er griff nach ihrer Hand und küsste sie, „ich tue doch alles damit du zufrieden bist.“



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Das war der Moment auf den Jasmin jetzt schon seit zwei Wochen wartete.
„Du tust also alles, damit ich glücklich bin? Damit ich zufrieden bin? Aber warum erzählst du mir dann nicht die Wahrheit?“
Leise seufzte Stefan auf: „Ich hatte gehofft, du hättest es vergessen.“
„VERGESSEN? WIE KANN ICH DAS VERGESSEN? DU HAST MIR EINE LÜGE VORGESPIELT! WAR ES SO SCHWER MIR REINEN WEIN EINZUSCHENKEN?“ schrie Jasmin ihn jetzt an.
„Ich … ich konnte nicht.“
„WAS BIST DU? EINE MEMME? MUTTERSÖHNCHEN? WAS IST DARAN SCHWER MIR DIE WAHRHEIT ZU SAGEN? VORALLEM NACHDEM DU WUSSTEST DASS ICH DICH LIEBE!“



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„JETZT HÄLTST DU ABER MAL DIE BACKEN! WÄRST DU NICHT MIT IRGENDWELCHEN LOSERN ZUSAMMEN, DIE DU EH NICHT LIEBST, WÄRE ES JA GAR NICHT SO WEIT GEKOMMEN!“ schrie nun auch Stefan.
„JETZT BIN ICH ES WIEDER? DU HÄTTEST MIR DOCH EINFACH SAGEN KÖNNEN, DASS DU IN MICH VERKNALLT BIST! DU HATTEST DOCH AUCH KEINEN SKRUPEL, MICH VON VORNE BIS HINTEN ZU BEOBACHTEN! ALSO WARUM HAST DU MICH NICHT EINFACH ANGESPROCHEN?“
„Das konnte ich nicht.“ kam es klein laut von Stefan.



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„EHRLICH, AN WAS FÜR EINEN MANN BIN ICH DA NUR GEKOMMEN? DU SAGST DU HASST DEINEN OPA, ABER WENN ES DARUM GEHT ETWAS ZU BEKOMMEN, KRIECHST DU IHM VOLLER FREUDE IN DEN AR*SCH“
Damit hatte Jasmin einen wunden Punkt bei Stefan getroffen und brachte ihn damit dazu die Beherrschung zu verlieren.
Er schrie sie an, sie solle nicht so über ihn urteilen und erst recht nicht so mit ihm reden. Nur ließ Jasmin das nicht auf sich sitzen und schmiss ihm genauso Freundlichkeiten an den Kopf wie Stefan es tat, nur das ihre Worte schmerzhafter waren als seine. Und zum ersten Mal schlug er Jasmin, er war nicht mehr der Stefan wie ihn alle kannten, sondern voll und ganz ein Goethe.
Jasmin flehte ihn an, er solle doch wieder zu Vernunft kommen, aber stattdessen schubste er sie brutal aufs Bett und nahm sie gegen ihren Willen.


Fortsetzung folgt …



 
Oh oh, was ist denn auf einmal mit Stefan los? Zeigt wohl jetzt sein wahres Gesicht. Das wird Jasmin sicher überhaupt nicht gefallen.
Ist echt spannend, mal warten was als nächstes passiert.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Kommibeantwortung


@Lia: Danke für deinen Kommi

Oh oh, was ist denn auf einmal mit Stefan los? Zeigt wohl jetzt sein wahres Gesicht.
Naja er zeigt wohl er bei wem er große geworden ist ... das riecht drei km gegen den Wind nach seinem Großvater das verhalten.

Das wird Jasmin sicher überhaupt nicht gefallen.
Kleine Frage ... würde es dir gefallen? Ich glaube nicht oder? Nur schade das sie ihm nicht zerreißen wird, das wäre eigentlich so die gerechte Strafe dafür ...



@All:

Hier wird in nächster Zeit nichts neues kommen, da ich eine Vorzeitige Weihnachtpause machen werde. Grund dafür sind Private-Gründe die ich hier nicht wirklich erwähnen will. So viel sei gesagt, es hält mich von schreiben ab. Ich hoffe um euer Verständnis.

Wahrscheinlich wird es von Januar 2010 nicht weiter gehen.





LG Sem :hallo:


 
@All:

Hier wird in nächster Zeit nichts neues kommen, da ich eine Vorzeitige Weihnachtpause machen werde. Grund dafür sind Private-Gründe die ich hier nicht wirklich erwähnen will. So viel sei gesagt, es hält mich von schreiben ab. Ich hoffe um euer Verständnis.

Wahrscheinlich wird es von Januar 2010 nicht weiter gehen.


och nääääääääääääää <.< Tine, das kannst du mir nicht antun :'(


und nein, bitte verpass Paul keinen Bart......dann.....dann.........dann is doch der schmuseboy weg T_T

Zum Kapitel:
Na super. Gerade eben, als ich dachte: "Jetzt geht es nur noch bergauf", kommt gleich der nächste Hammer <.< suuuuuuuuuuuuuuuuper. klasse......herr von gothe: Sie haben den Jackpot geknackt, und einen Freiflug in die Blödheit gewonnen. Barauszahlung erfolgt jetzt mit 100.000 Arschtritten. mann ey, der hat sie doch nich mehr alle auf der Latte òÓ der spinnt. der hatn knall. der mann is...gaga! o.o
ähm...ja....soviel dazu.
ich frage mich, wann die beiden sich wieder zusammenraufen. Ich hoffe mal, dass das nicht allzu lange dauert.

An dich (Sem):
Ich hoffe, dass es bei dir bald besser läuft, als jetzt. Falls du mal reden willst....ich bin da (auch wenn das jetzt blöd klingt)

hdmdl <3
 

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