Familiensaga - von Rabenhorst

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Kapitel 19: Eine Familie

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Und wer nun denkt , es wäre wieder nur ein Kind , der irrt, abermals kamen Zwillinge. Zwei Schwangerschaften und vier Kinder, na das ist Rekord. Ich sah meine Lieben an, Dorian strahlte über das ganze Gesicht, meine Jungen schauten verblüfft und Estelle klatschte in die Hände.


Dann sah mich Dan an, kam langsam auf mich zu und legte mir einen Arm um die Schulter. Ich sah zu ihm auf, der Junge wächst mir über den Kopf. Er sah das Kind in meinen Armen an, dann zu dem anderen und meinte mit ernsten Gesicht“ Also Mom, ich will mich ja nicht beklagen, wir haben ja eine Schwester gewollt..........aber....Mom.....“eine“ Schwester hätte gereicht.“ Als ich ihn empört ansehen wollte sah ich es in seinen Augen blitzen, dieser Lümmel.

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Überhaupt unsere Söhne, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während Dan auf seinen Vater raus kam, war Dom recht in sich gekehrt. Vor Dan war kein Mädchen sicher, ich befürchtete fast das er schlimmer als sein Vater werden würde. Während Dom schon errötete und das bis zu den Ohren wenn ihn ein Mädchen auch nur ansah. Aber beide haben einen liebenswerten Charakter.

Beide kümmerten sich in der nächsten Zeit rührend um ihre Babyschwestern, doch jedesmal wenn Dan mit einem Kind an mir vorbei kam, zwinkerte er mir zu. Ebenso fragte er Dorian, während ich dabei stand: „Na ? Wie sieht es aus, wird auch fleißig weiter probiert?“ Dabei sah er mich an, man kann sich vorstellen das ich am liebsten im Erdboden versunken wäre. Doch Dorian lachte, zwinkerte ihm zu“Ja denkst du denn deine Mutter hätte jetzt Ruhe vor mir?“

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Dan lachte und ging, mich frech anlachend, zu seinem Bruder, brüllte aber dabei ihm zu, das es im ganzen Haus schallte. „Dom, Bruder, wir bekommen, wenn der Alte so weiter macht noch mal Nachwuchs.“ Ich sah nur wie Dom wieder mal rot wurde, und als sein Bruder näher kam, leise zu ihm sagte“Mann, muss das denn das ganze Haus hören?“ Dorian lachte mich schelmisch an, ich knuffte ihn. „Er ist dir ähnlicher als ich dachte“
Dan machte es sehr viel Spass die Leute, insbesondere mich und seinen Bruder in Verlegenheit zu bringen.

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Zwischen Dorian und mir wurde es immer besser, und es kam der Tag, da ich ihm sagte.........das ich ihn liebe. Er sah mich verschmitzt an, grinste frech“ Ich hab nie bezweifelt das es so kommen würde.“ Dann zog er mich wie gewohnt an sich und küsste mich, das Dom daneben stand interessierte ihn nicht. Der Junge wurde total verlegen. Dorian sah ihn an:“Warte ab wenn du das erste Mädchen hattest, dann wirst du auch die Finger nicht mehr bei dir behalten können“ Unser Sohn wurde rot wie eine Tomate und flüchtete. Dorian lachte ihm hinter her. Ich sah ihn vorwurfsvoll an „Musste das sein? Du weißt doch das der Junge unendlich schüchtern ist“ Daraufhin kam amüsiert seine Antwort
“Sicher..... noch..... warte mal ab“

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Unsere Töchter wuchsen heran, erst zu Kleinkindern, und ohne das wir es,merkten auch zu Kindern. Um ehrlich zu sein merkten wir es erst, als eine von ihnen zu uns kam, und ich erstaunt sah, das sie älter geworden war. Wir hatten ihren Geburtstag total vergessen. In Windeseile wurde das Babyzimmer zu einem Mädchenzimmer hergerichtet.

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Ich liebte meine Kinder von Herzen, und ich wollte auch nicht mehr ohne sie sein. Ebenso sah ich oft Dorians liebevollen Blick, wenn er mich betrachtete. So vieles hatte sich geändert, und ich will ehrlich sein. Jetzt bereute ich nichts mehr.
Wir lernten neue Leute kennen, so auch die Frau von Aaron. Die wie er eine Magista war und auch noch andere aus der Nachbarschaft. Wenn wir auch viel Stress hatten, aber ich wusste irgendwann würde das Haus leer werden, denn es würde die Zeit kommen, da würden die Kinder erst aufs College gehen und dann ihr eigenes Leben anfangen, an dem wir nur noch als Besucher teilnehmen würden, so war es doch, genau richtig wie es war.

.............................

So hat etwas gedauert, aber nun isset drin.
Ich wünsche euch wie immer viel Spass beim lesen, und über Kommis freue ich mich natürlich.
Benachrichtigungn gehen wie immer raus.

LG

Lady
 
Zuletzt bearbeitet:
ERSTE!!

Nun ja was soll man dazu sagen es war schlicht und einfach

SUPER TOLL

Die Mädchen sehen aus wie nicht unterscheinbare Zwillinge
:):):)
 
Wieder mal ein schönes Kapitel. Mir ist aufgefallen, das mit dem "grinsen" hast Du Dir zu Herzen genommen. Gefällt mir gleich noch besser, wenn du auch mal andere Formulierungen benutzt. Toll gemacht!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
So meld mich auch mal wieder
Aus irgendeinen Grund fand ich das Kapitel Dorians Beweggründe Teil 2 nicht so gut, kann aber auch daran liegen das ich an dem Tag von allem total genervt war. :mad:

Das letzte Kapitel fand ich jedenfalls wieder gut. Vor allem das du die Jungs mit einbeziehst find ich toll.

Die Mädels sehen ja als Kleinkinder richtig böse aus mit ihren Augenbrauen :ohoh:
Gut das das sich im Kindesalter scheinbar normalisiert hat :)

LG Phinchen
 
Hallöle, uiiiiiiiii soviele Kommis*freu*


@JulyGirl1312:

Jepp, obwohl sich die Jungen als Kinder auch wie ein Ei dem anderen glichen, fällt es bei den Mädchen doch mehr auf.

@Lia-sims2only:
Ich sagte ja das ich mir deine"Kritik" zu Herzen nehmen würde. Mir selber fällt es nicht auf. Wenn ich schreibe, fliesst es aus mir heraus, und steht dann da*lol* obwohl ich jedes Kapitel immer noch mindestens zweimal Korrektur lese, passiert es mir eben doch das ich einige Wörter immer öfter als andere benutze. Wahrscheinlich aus praktischen Gründen*g* keine Ahnung. Aber ich versuch mein bestes*g* meistens fällt es mir jetzt auf, wenn ich eben Korrektuur lese, und feststelle, verflixt schon wieder grinsen sich meine Darsteller zu tode.*lach*

@Ziskaa:
Jein, ich will mal so sagen, wenn ich Kapitel genug da liegen habe, und auch die Bilder dazu, dann ja, aber wenn noch was fehlt, was meistens die Bilder sind. Klappt es eben nicht.
Im Moment habe ich wieder zwei fertig geschriebene Kapitel, und zu einem fehlen mir wieder mal die Bilder. Die ich hoffe heute noch machen zu können, wird eh dringend, da die Jungs mittlerweile alt genug sind ins College zu gehen. Und im gegesatz zu ihren Eltern kann ich sie ja nicht verjüngen*g* um einige Tage mehr zu haben.

@Phinchen:
Ich glaube nicht das es daran lag das du genervt warst. Denn ich muss gestehen, mir gefiel es auch nicht so besonders. Irgendwie fehlte der Drive. Selbst nach einigen malen lesen, hatte ich immer das Gefühl, da fehlt was. Mittlerweile glaube ich, nicht Julia wird zu sanft, sondern Dorian. Und genau da hakt es. Er war immer ein Macho, und wird nun weich. Es fehlt sein Esprit, so mein Gefühl.

@an alle

Auf jedenfalls bedanke ich mich recht herzlich, für eure Kommis. Und ich hoffe euch gefallen auch weiterhin meine Storys.

Und bald geht es auch mit den Jungs aufs College, obwohl ich da noch am überlegen bin, ob ich die Geschichten auch bringen soll*g*

Allerdings verspricht, Dan viel Potenzial mit zu bringen, was sicher gut werden wird.
Er ist sehr extrovertiert, dafür ab entsetzlich faul, sprich extrovertiert, alle voll, faul einen Punkt*lol*

Dom hingegen hat, Schüchtern einen Punkt, dafür sehr aktiv.

Beide sind sehr ordentlich*g*
Aus den beiden liesse sich was machen*g*

Na mal sehen.

LG

Lady​
 
So und hier geht es nun weiter.

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Kapitel 20: Dorian – Der Tod ist allgegenwärtig


Die Zeit nach der Geburt unserer Töchter lief leise plätschernd vor sich her. Die Mädchen wuchsen ohne Probleme auf. Unsere Söhne zeigten die ersten Anzeichen von Persönlichkeit und Julia ging an drei Tagen die Woche zu ihren Dreharbeiten, war aber ansonsten meistens zu Hause. Aber um Estelle machten wir uns Sorgen, man sah ihr an das es langsam auf das Ende zuging. Ihre Lebenszeit war fast abgelaufen, und uns war klar das sie eine grosse Lücke bei uns hinterlassen würde. Doch man sah ihr an das sie glücklich war. Sie liebte die Kinder und verbrachte fast jede freie Minute die sie hatte mit ihnen, egal ob es einer der Jungen oder eins der Mädchen war.
Und ich überlegte, meinen Beruf als Weltraumpirat an den Nagel zu hängen.

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Mein Job war gefährlich, und wenn ich meine Familie ansah, dachte ich daran, das es immer mal sein könnte das ich von einem Einsatz nicht mehr nach Hause kommen könnte. Ich fragte mich nur, was ich stattdessen tun wollte. Ein Schreibtischjob kam auf jeden Fall nicht in Frage. Ich war ein Jäger und Eroberer, selbst jetzt noch, und das wollte ich wenigstens im Job sein.

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Dann begann eine schreckliche Zeit...........




An einem Abend, ich wartete sehnsüchtig auf Julia, und horchte immer mal ob der Hubschrauber mit dem sie kommen müsste bald auftauchen würde. Aber die Zeit verrann, ich sah auf die Uhr, sie hätte schon seit mindestens einer Stunde zu Hause sein müssen. Ich begann unruhig zu werden, das war nicht ihre Art, einfach zu spät zu kommen, ohne wenigstens anzurufen. Sicher kam es schon mal vor das sie später kam, aber immer hatte das Telefon geklingelt. Es war einer unserer Jahrestage und ich wollte sie schick zum essen ausführen.....wo blieb sie nur?
Ich sah immer wieder auf die Uhr, doch Stunde um Stunde verging und von ihr war nichts zu sehen.

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Dann klingelte es an der Haustüre, ein Polizist stand davor, er sah mich bedrückt an, und es kamen Worte aus seinem Mund die ich gehofft hatte nie hören zu müssen. „Herr von Rabenhorst, ich muss ihnen leider mitteilen, das der Hubschrauber ihrer Frau, abgestürzt ist. Ihre Frau liegt im Krankenhaus, und es ist noch unklar in wieweit sie verletzt ist.“ Meine Welt brach zusammen, Julia schwer verletzt?

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Ich lies mich von der Polizei ins Krankenhaus fahren. Anfangs lies man mich nicht zu ihr, sie würde noch operiert sagte man mir. Doch als ich endlich zu ihr durfte, hätte ich schreien können, über und über mit Verbänden lag sie da, an Maschinen angeschlossen. Ich nahm ihre Hand , wartete und hoffte.
Als ich wieder zu Hause war und meiner Familie mitteilen musste, was geschehen war, sah ich selbst meine Jungen zum ersten mal herzzerreißend weinen.

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Später kam der Arzt um mit mir zu reden. „Ihre Frau hat ein schweres Gehirntrauma, die äußerlichen Verletzungen sind nicht so schlimm, einige Schürfwunden und einige gebrochene Knochen. Aber sie hat eine schwere Verletzung am Kopf.“ Meine einzige Frage war“ Wird sie wieder gesund?“
Der Arzt nickte“körperlich ja, allerdings wissen wir nicht was für Auswirkungen das Gehirntrauma haben könnte“ Ich musste mich setzen, Gedanken flogen mir durch den Kopf, körperlich würde sie wieder gesund werden, war das nicht das wichtigste? Die Tage vergingen, nach und nach wurden die Verbände abgenommen. Sie lag in einem künstlichen Koma und es sollte der Tag kommen da man sie aufwecken würde.
Ich stand neben ihrem Bett, als sie ihre Augen aufschlug, die Augen die ich so sehr liebte. Sie sah von einem zum anderen. „Frau von Rabenhorst“ der Arzt hielt ihr die Hand vor die Augen“wieviele Finger sehen sie?“ „Drei“hauchte sie leise, der Arzt nickte,dann sah er mich an“also soweit scheint alles in Ordnung zu sein.“ Doch dann kam von Julia“ Wer bin ich und was mache ich hier? Und wer sind sie?“ Der Arzt drehte sich zu ihr um“ Sie sind Julia von Rabenhorst, ich bin ihr behandelnder Arzt und das „damit deutete er auf mich “ist ihr Gatte, Dorian. Sie hatten einen schweren Unfall und liegen seit dem hier im Krankenhaus.“ Aber sie schien ihm nicht mehr zu zuhören denn leise sprach sie immer wieder ihren Namen aus, so als müsse er ihr bekannt vorkommen.
Sie hatte ihr Gedächnis verloren.
Da sie körperlich soweit wieder hergestellt war, durfte ich sie einen Tag später mit nach Hause nehmen, doch die nächste Zeit sollte eine Tortur, für mich und meine Familie werden.


...........................

So viel Spass beim lesen.

Über Kommis freue ich mich natürlich wie immer, und die Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das ist doch die Chance für Dorian wenn er Julia überzeugt verheiratet zu sein
dann wird sie ihn sicher lieben.Und das mit VOLLEM HERZEN,
Oder nicht
 
@Lia :

Keine Sorge das wird schon wieder. Und weiter geht es wohl morgen, hoffe ich, ich hab die Fotos nämlich immer noch nicht:lol:

@July :

Das sie ihn liebt, sagte sie schon im vorletzten Kapitel, *g*

So aber nun verschwinde ich ins Bett.

LG
Lady
 
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Kapitel 21: Dorian – Die Zeit


Was ist die Zeit? Eigentlich nur eine aneinander Reihung von Tagen, so dachte ich bisher. Bei uns flog jedenfalls die Zeit nur so weg. Julia war zwar wieder zu Hause, und ich hatte ihr auch erklärt, das die Kinder auch ihre Kinder seien. Doch irgendwie schien sie es wohl zu verstehen, aber nicht zu begreifen. Abgesehen davon, bestand sie darauf ein eigenes Schlafzimmer zu bekommen. Ihre Worte waren“ ich möchte nicht mit einem Mann im Bett liegen, den ich nicht kenne“ Sie versorgte die Kinder, ebenso auch Estelle und mich, aber sie lies niemanden an sich heran. Estelle redete mit ihr, oder versuchte es immer wieder. Doch wir wussten nicht ob sie überhaupt zuhörte. Alle schlichen leise um Julia herum.

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Sie war liebevoll zu den Kindern, aber mich lies sie gänzlich links liegen. Sie lachte nicht, noch weinte sie, es war als hätte sie keine Gefühle mehr. Lachte sie früher über Dans Scherze, sah sie ihn jetzt nur verwundert an. Nahm sie früher Dom vor mir und seinem Bruder in Schutz, ging sie jetzt mit einem Schulter zucken weiter. Selbst Estelle verzweifelte.
Immer wieder meinte sie „man muss doch was tun können, irgendwas“

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Ja nur was? Als ich sie kennen lernte war sie eine starke Frau, und wenn ich sie jetzt ansah zerriss es mir das Herz. Sie tat was man ihr sagte, sie half wo sie konnte, doch ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Nur auf dem eigenen Zimmer bestand sie, und ich richtete es ihr ein. Was blieb mir auch anderes übrig. Sie las den Mädchen vor, nahm sie sogar in den Arm, wenn diese traurig waren.
Aber sonst lies sie keine körperlichen Berührungen, von wem auch immer, zu. Sie versuchte hinter ihre Identität zu kommen, ich sah wie sie kämpfte, und konnte ihr nicht helfen, wie auch.
Regelmäßig fuhr ich sie zum Arzt, doch der schüttelte immer nur mit dem Kopf, immer noch keine Besserung. Selbst zum Psychologen brachte ich sie, der meinte nur, das wir es höchstens mit einem Auslöser versuchen könnten. Irgendwas das sie aus dieser selbst gewählten Isolation holen, und dann eventuell auch den Gedächnisverlust beseitigen könnte.
Estelle nahm mich eines Tages beiseite, sah mich an und meinte, „was wäre wenn du den Abend wiederholen würdest“..........sie druckste rum.....“na du weisst schon, den mit dem Sekt, der war für sie recht einschneidend, vielleicht hilft das“ Ich sah sie an, schüttelte mit dem Kopf. „Damals stand vor mir eine Frau die genau wusste was sie wollte, wo es mir nichts ausgemacht hat, sie so hinterhältig auszunutzen, doch heute, kann ich das nicht mehr. Dazu liebe ich sie zu sehr, und zudem kann der Schuss ganz leicht nach hinten los gehen“

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Die Zeit verging, unsere Söhne bereiteten sich nun aufs Collge vor. Und Dan unser eigentlich immer fröhlicher Sohn, kam bedrückt zu mir“Paps sei mir nicht böse, oder vielmehr uns, aber wir halten es nicht mehr aus. Dom und ich haben uns entschlossen so bald wie möglich aufs College zu gehen. Mom so zu sehen, ist zu viel“ mit den Worten brach er in Tränen aus. Ich konnte die beiden sogar sehr gut verstehen.

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Allerdings hatte Julia recht behalten, Dan war mir sehr ähnlich, so wollte er auch nicht länger auf sein erstes Mal warten, sondern probierte es gleich mit einer Schulkameradin aus.

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Er ging sogar soweit und bot Dom an es ebenfalls mit dem Mädel zu probieren, sie sei leicht zu haben. Dom lehnte es natürlich rigoros ab.

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Es kam der nächste Schicksalsschlag, Estelle verlies uns, der Tod war schneller gekommen als wir an nahmen und ausgerechnet Dom, sensibler Dom, musste es mitbekommen, er fiel glatt in Ohnmacht.

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Als er erwachte, stand dort wo eben noch Estelle gestanden hatte eine Urne, die der Tod zurück gelassen hatte.
Und Julia? Nun sie nahm die Urne stellte sie ins Wohnzimmer auf einen Beistelltisch, und meinte , bis ihr euch entschlossen habt, was mit der Urne geschehen soll. Verdammt, früher hätte sie es entschieden, was mit der Urne passieren soll. Der Notar kam, und verlass nun offiziell Tantchens Testament. Zum ersten mal seit ihrem Unfall oder beziehungsweise seit ihrem erwachen, sah ich das Julia genau aufpasste was jemand sagte. Als herauskam das Estelle, mehrere Häuser besass, davon einige von nicht unbeträchtlichem Wert, wurde Julia hellhörig. Sie sah den Notar an“ Wir haben also Anspruch auf alle diese Häuser?“ ich fragte mich was diese Frage sollte, doch die Antwort lies nicht lange auf sich warten. Der Notar nickte zu ihrer Frage“ Aye“ Julia nickte nachdenklich, dann kam „ Gut, so will ich sobald die Mädchen alt genug sind, in eines der Häuser ziehen“ ich fiel aus allen Wolken, sie wollte uns verlassen? Ich konnte sie nur anstarren. Der Notar sah von einem zum anderen, lies uns einige Schlüssel da, und meinte nur, sie könne sich alle Häuser gerne ansehen, und ihm dann die restlichen Schlüssel zurück geben, wenn sie sich für eins entschieden hätte. Abermals sah er von einem zum anderen und verstand wohl die Welt ebenso wenig noch, wie ich. In mir tobte ein Kampf, Julia wollte uns verlassen, irgendwie musste ich das verhindern, nur wie?

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Dann kam mir die Idee, Aaron anzurufen, den Zauberer, in der Hoffnung das er vielleicht einen Zauber kennen würde, der ihr das Gedächnis zurück geben könnte. Als dieser kam, und Julia sah, konnte man sehen das es ihm nicht leicht fiel, mir zu sagen, das er da gar nichts tun könne. Auch der Magie waren gewisse Grenzen gesetzt.

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Sie ging auch aus, und als ich ihr unauffällig folgte, musste ich mit ansehen, wie sie von anderen Kerlen umringt war, man versuchte sogar sie an zumachen, doch ich war froh , das sie sich darauf nicht ein lies. Doch wie lange noch? Wie lange würde es dauern, bis sie doch mal nachgeben würde. Mich wollte sie ja scheinbar nicht. Eifersucht kochte in mir hoch, begann nun alles wieder von vorne? Ich kannte keine Skrupel, allerdings ihr gegenüber hatte sich das grundlegend geändert.
Ich sah Julia die nächsten Tage an, sollte ich vielleicht doch Estelles Rat folgen? Sollte ich es nochmals erzwingen? Ich hatte keine Antwort darauf.

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So meine Lieben, ich wünsche euch wie immer viel Spass beim lesen.
Über Kommis freue ich mich natürlich und die Benachrichtigungen gehen raus.
Was nun Jonars Anmache angeht, ich hab bei ihm nachgesehen*gg* er will tatsächlich ein Techtelmechtel mit ihr.
Lol, ich sollte den Titel vieleicht ändern in : Eine merkwürdige Nachbarschaft *lach*

LG

Lady​
 
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wahnsinn oO
ich bin richtig gespannt, wie's dann weiter geht ;)
 
Hallöle ihr Lieben

Ich will euch auch nicht lange auf die Folter spannen, und bringe heute noch das nächste Kapitel rein.

@ziskaa:

Das kannste bald Lesen*g*

@JulyGirl1312:

Nicht weinen, es kommt alles wieder in Ordnung, versprochen.

LG

Lady​
 
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Kapitel 22: Dorian – Eine unheilvolle Tat


Es vergingen einige Tage, und als ich von der Arbeit kam, empfingen mich zwei sehr hübsche Teenager, abermals ohne das wir es merkten, waren unsere Töchter herangewachsen, und nun zu bildhübschen Teenagern geworden.

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Hätten sie nicht anders farbige Kleidung angehabt, ich glaube man hätte sie nicht auseinander halten können. Beide meinten gleich „Paps, sobald wir genug gelernt haben für das College, werden wir auch dort hingehen“ Ich sah sie an, „Eure Brüder sind noch nicht weg, da denkt ihr auch bereits ans College?“ Beide nickten, darüber kamen dann Dom und Dan herein, „also wir werden jetzt gehen, wenn du es erlaubst. Mom zu fragen hat ja wohl keinen Sinn“ meinte Dom, man sah einen gequälten Ausdruck in senem Gesicht“Paps es tut uns leid, aber wir können es nicht mehr mit ansehen. Du musst was unternehmen, sonst geht sie, und wird nie wieder die alte. Wir wollen unsere Mutter wieder haben.“ Auch die Mädchen nickten. „Sie haben recht, irgendwas muss passieren“meinte Elaine. Ich sah meine Kinder an, wohl vorläufig das letzte mal alle zu Hause, und Julia würde es nicht richtig mitbekommen.

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Ich drückte meine Söhne noch mal“ ja geht, das College wartet, und macht euch eine gute Zeit“ Dann erklärte ich ihnen das, das Haus Rabenhorst dort ein Studienhaus besitzen würde, und das sie das nutzen könnten. Tantchen hatte einige alte Besitztümer der von Rabenhorst nach deren Zwangsversteigerung aufgekauft, so war es nun wieder im Familienbesitz. Dann gab ich ihnen noch einen Scheck mit, schließlich sollten sie nicht nur lernen sondern sich auch amüsieren. Wobei ich mir da bei Dan keine Sorgen machte. Der Junge wurde mir wirklich sehr ähnlich, und er würde viele Mädchenherzen brechen. Dom hingegen war sensibler und bodenständiger, ich denke er wird am ersten Mädchen kleben bleiben, das ihn an sich heran lässt. Das heißt wenn er irgendwann mal den Mut aufbringen sollte, ein Mädchen überhaupt an zu sprechen. Und so verließen uns die beiden und machten sich auf den Weg ins College.


Die Mädchen begannen nun auch sich auf das College vorzubereiten, und mir war klar, sobald sie soweit sein würden, wahrscheinlich sogar noch früher als ihre Brüder, wären auch sie fort.
Und ich sah Julia an, wenn sie mich nun auch verlassen würde. Was sollte ich nur tun?

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Ich dachte zurück, wie alles begann, dann sah ich wie Julia, wieder mal ausgehen wollte, also erhob ich mich und folgte ihr abermals. Ich konnte ihr nicht vertrauen, ich hatte Angst, zum ersten mal in meinem Leben hatte ich Angst. Angst davor sie zu verlieren. Sie besuchte einige Geschäfte und landete zum guten Schluss wieder in der Bowlingbahn. Abermals sah ich mit an, wie die Kerle sich um sie scharten, und wie man mit ihr flirtete. Und dann musste ich mit ansehen wie sie sich tatsächlich küssen lies. Jetzt platzte ich.........Wut kochte in mir hoch, Zorn machte sich in mir breit, und die Eifersucht kochte über. Ich ging, das wollte ich mir nicht antun....doch nun würde ich keine Rücksicht mehr auf sie nehmen. Mich hielt sie hin, und da lies sie sich küssen.

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Ich wartete zu Hause auf sie und als sie kam lotste ich sie ins Schlafzimmer. Ich sah sie an“ Du willst Küsse? Du willst Zärtlichkeit? Das will ich auch“ Damit riss ich sie regelrecht an mich, sie war total überrascht, und versuchte sich zu wehren.

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"Versuch es erst gar nicht, ich bin stärker als du“ Mit diesen Worten küsste ich sie, ich hatte wochenlang darauf warten müssen. Ich wollte wieder ihre nähe spüren, ich sehnte mich nach ihrem Körper, nach ihrer Zärtlichkeit, nach allem worauf ich die letzten Wochen verzichten musste.

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Dann schob ich sie zum Bett und warf sie darauf. Und bevor sie wieder aufstehen konnte lag ich auch schon auf ihr und drückte sie mit meinem Körper herunter. Mein Kopf hatte komplett abgeschaltet, sehen zu müssen wie ein andere das bekam was ich so ersehnte, lies meine Skrupel wie Eis in der Sonne schwinden. Sie versuchte unter mir weg zu kommen, was ihr aber nicht gelang. Ich knurrte sie an“Wehr dich nicht, ich bekomme immer was ich will, und im Moment will ich dich“ Ich küsste sie wie ein ertrinkender, und nach einer weile spürte ich wie ihre Gegenwehr nach lies, wie sie sogar begann es zu genießen, dann nahm ich mir was ich wollte und stöhnte auf. Ihre Nähe zu spüren, ihren warmen Körper in meinen Armen zu halten, war im Moment alles was ich wollte, und mir waren die Konsequenzen dessen was ich hier tat, gelinde gesagt egal. Sie hatte eh vor mich zu verlassen, also wollte ich sie wenigstens noch einmal besitzen. Als der Rausch nach lies sah ich sie an................und ihr Blick ...... war klar. „Was hast du getan?“kam es leise von ihr. Es dauerte eine Weile bis ich begriff, das sie wieder klar war, das sie ihr Gedächnis wieder hatte. Das der Schock, das ich sie gegen ihren Willen, genommen hatte, den Knoten gelöst hatte.

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Sie lächelte mich sanft an. Das erste Lächeln seit ihrem Unfall.
Eine unheilvolle Tat, die aber etwas Gutes bewirkte. Danach liebten wir uns noch einmal, aber diesmal war es wie zuvor, es gab Liebe zwischen uns, die das ganze um so vieles schöner machte.
Ich lächelte sie an, jetzt hatte ich sie wieder ganz für mich.

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So ich wünsche wie immer viel Spass beim lesen. Über Kommis freue ich mich natürlich, und die Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady​
 
Ist ja nochmal gut gegangen! Ich hatte schon das schlimmste befürchtet.
Geht's denn noch weiter?

Gute Frage. Die Jungs sind auf dem College, die Mädchen werden ihnen bald folgen, denke ich.
Und Julia und Dorian, werde ich dann wohl erst mal in ein kleineres Haus ziehen lassen, zu zweit brauchen sie ja den grossen Kasten nicht mehr. Für die ganzen Kinder und Tantchen, und die beiden, na ja brauchte man ein grösseres Haus, aber nun.*schulterzuck*
Die Frage ist auch, besteht denn überhaupt Interesse? Möchte man denn mehr erfahren? Denn ansonsten hänge ich jetzt noch ein Abschlusskapitel an, und das wars*g*

LG

Lady
 
Ne vlt kannst du dann mit den Kinder weiter spielen!
z.B. wie Dom und Dan das Colleg meistern oder nach dem College vlt hat Dan eine geheiratet die nur das Geld wollte und der Vater erlaubte das nicht und deswegen bekommt er kein Erbe oder so oder eien die ´´zukünfitge´´ Frau von Dan wird eien afärre haben oder so

Und noch eien Frage hab ich hat Julia ihr Gedächniss wieder ?? :confused:
 
Hallöle und guten Morgen:D

Also:
@Lia-sims2only :
Jepp denke ich auch, also das mit dem Happy End. Und eine neue Geschichte. Sicherlich, Ideen sind genug da. Man könnte die Familien die in der Nachbarschaft leben ja mal zusammenfassen und eine Nachbarschaftdoku machen*lol*
Mal sehen, erst mal kommt noch ein Kapitel, dann sehen wir weiter.

@JulyGirl1312 :
Also was die Kinder angeht. Wer mir in den Fingern juckt ist Dan. Da ich ja wie ihr wisst mit dem ACR spiele kam sein erstes mal tatsächlich von ihm. Das stand nämlich nicht in meinem Drehbuch*lol* Wenn man einen Haushalt mit 6 Personen hat kann man nicht immer auf jeden achten und so konnte es passieren. Und der Junge hat Potenzial, da könnte man was draus machen.
Und was deine Frage angeht. Ich dachte du hast das Kapitel gelesen? Denn hier steht:

Kopiert: Es dauerte eine Weile bis ich begriff, das sie wieder klar war, das sie ihr Gedächnis wieder hatte. :D

Damit ist deine Frage wohl beantwortet.;)

@Ziskaa:
Vieleicht werde ich mal sporadisch hier und da noch eine Geschichte einfügen, wenn mal was passiert. Was sich zu schreiben lohnt. Nur im Grunde, stimmt der Titel jetzt ja nicht mehr.

Erst mal möchte ich euch danken, das ihr so treu immer schön mit gelesen habt, denn das motiviert einen Schreiberling. Auch für eure Kommis bedanke ich mich natürlich herzlich. Ich hab mich immer gefreut, wenn ich einen fand.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
du könntest ja ne neue fs aufmachen, aber in der familie weitermachn?
 
So meine Lieben!

Nachdem ich heute mal die beiden Jungs auf dem College gespielt habe, und so über die beiden nachdachte passierte doch das eine oder andere, das ich euch nicht vorenthalten möchte. Ausnahmsweise hab ich jetzt sogar mal eher die Bilder als den Text, also lasst mir noch ein bisi zeit zum schreiben und dann habe ich was für euch*gg*

LG

Lady
 
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Die Saga geht weiter

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Dom und Dan auf dem College, erzählt von Dan, er ist ein wenig bis sehr viel extrovertierter, als sein Bruder, so erzählt eben er.




Endlich war es soweit aufs College zu gehen. Das wurde auch Zeit, zu Hause war es kaum noch auszuhalten. Also Koffer gepackt und ab geht’s. Mit Dom im Schlepptau machte ich mich auf den Weg und wir nahmen das alte Studienhaus unserer Familie in Besitz.
Als wir ankamen dachte ich, netter Kasten. Nicht das ihr denkt wir sind verwöhnt, sind wir absolut nicht, aber gut wohnen ist schon mal nicht schlecht. Zudem unsere Eltern nun nicht gerade am Hungertuch nagen. Ist gut reiche Eltern zu haben.
Nachdem wir uns eingerichtet und das Studienfach gewählt hatten konnte es also losgehen.


Nun ja, im ersten Halbjahr passierte nicht viel, zumindest nicht bei Dom und mir, aber Mutter erholte sich, was uns nun wirklich freute.

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Aaaaber, dann.....ich war gerade wieder mal auf dem Campus unterwegs, um mich nach möglichen Bettgefährtinnen um zu sehen als ich..... sie sah. Ein Schäfchen würde mein Vater wohl sagen, heisst, jemand der noch nicht weiß wo es lang geht. Im ersten Moment dachte ich, genau das richtige Opfer für meiner einer. Als ich aber näher trat sah ich wie sie von einem Kerl angesprochen wurde, und das Gesicht das sie dann machte kam mir so bekannt vor. Nach ca. drei Sekunden überlegen, wusste ich woher. Lacht nun nicht......... von meinem Bruder. Nicht das ihr nun denkt sie wäre mit mir verwandt, nein, aber ihr Gesicht lief rot an, wie die Farbe einer Tomate. Ich sag ja, mein Bruder. Ich beobachtete sie eine weile dann reifte ein Plan in mir. Ich wäre nicht Vaters Sohn, wenn ich nicht auch Pläne machen könnte. Ich trat zu ihr hin, ganz Kavalier, und befreite sie von dem Kerl, in dem ich ihm sagte, das er sein Blut gleich von der Strasse wischen könnte wenn er nicht sofort verschwinden würde. Er machte darauf schnell einen Abgang. Die Lady stellte sich mir als Anne Wulfgar vor, den Blick natürlich gesenkt, allerdings war sie mir unendlich dankbar. Um ehrlich zu sein, am liebsten hätte ich sie gefragt wie dankbar. Aber ich lies es, sondern lud sie zu einer „imaginären„ Party, in unser Haus ein. Natürlich würde keine Party stattfinden, doch sie könnte so Dom kennen lernen. Ich bin ja nicht dumm. Und bevor mein Bruder sich eventuell in die andere Richtung orientiert, versuche ich zu vermitteln. Ich weiss, sagt nichts, mein Vater sagte es schon, ich war schon immer frühreif.

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Wie auch immer, sie kam, stand dann vor unserem Haus herum und ich schickte Dom hinaus sie zu begrüßen, was er auch tat. Sie schien Dom zu gefallen, er war hin und weg. Allerdings muss ich zugeben, ich fand sie auch heiß, aber ich liebe meinen Bruder und es wurde Zeit für sein erstes mal. Also hieß es für mich, Finger weg. Ich beobachtete die beiden vom Fenster aus, ich wollte ja sehen ob alles glatt gehen würde wie ich es mir vorstellte.

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Anfangs sah es nicht so aus. Habt ihr schon mal zwei sehr sehr schüchterne Sims beobachtet, wenn nicht, so tut es mal, es ist zum verzweifeln. Er sagte was, sie senkte den Kopf, und wenn sie was sagte, fummelte er mit seinen Fingern herum, und ich stand am Fenster und dachte nur, Mensch Junge schnapp sie dir und küss sie.

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Aber nicht mein Bruder, er sagte etwas, sie ging einige Schritte weg, er folgte ihr. So lief das ungefähr dreimal ab.
Bis er sich endlich traute, und sie das erste mal küsste. Bis dato wusste ich nicht mal das mein Herr Bruder noch nicht mal ein Mädchen geküsst hatte.

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Aber nicht das ihr nun denkt ich sei, nett. Als ich die beiden so beobachtete sah ich auch für mich etwas die Straße lang kommen, frei Haus sozusagen. Ich spurtete nach draußen, na die heiße Braut wollte ich mir nicht entgehen lassen. So machte ich mich erst mal bekannt mit ihr, und wir plauderten, wobei ich erfuhr das sie Ayla heisst und mit einem der Beldan Brüder verlobt sei. Ist vielleicht ein Grund, aber kein Hindernis dachte ich mir und flirtet auf Teufel komm raus mit ihr. Sie schien auch nicht ganz abgeneigt zu sein.

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Im Augenwinkel sah ich noch wie mein Bruder mit Anne im Haus verschwand.

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Wir ich später von ihm erfuhr war er sehr sachte, also ich konnte nur die Augen verdrehen, aber das war von ihm nicht anders zu erwarten. Und natürlich ist er nun der Meinung er müsste das Mädel auch heiraten

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Und während unser Spieler, Dom beobachtete, schleppte ich diese Ayla ( dank ACR) zu mir ins Bett. So hatte Dom heute sein erstes Mal, und ich ging auch nicht ganz leer aus.

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Anschließend aßen wir noch zusammen, und mein Bruder wurde sogar richtig mutig und bat Anne doch glatt bei uns ein zuziehen. Sie sah ihn so glücklich an, das ich keine Einwände hatte. Ich hoffe nur das ich die Finger von ihr lassen kann. Allerdings musste ich grinsen, und als Dom mich fragte, wieso, gab ich nur als Antwort “Zitat Vater: Warte bis du das erste Mädchen hattest dann kannst du deine Finger auch nicht mehr bei dir behalten“ Als ich sah das er wieder mal rot anlief, ging ich lachend davon. Mein armer Bruder, ist mit so einem wie mir geschlagen. Es erübrigt sich wohl zu sagen, das er mir eine Standpauke hielt, als er hörte das ich mit einem Mädel im Bett war das schon vergeben ist. Nur ich finde, da gehören immer zwei dazu, ihr schien es auf jeden Fall gefallen zu haben. Und ich hatte meinen Spaß.

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So meine Lieben

Ist etwas anders geschrieben als sonst, aber ich hoffe es gefällt euch dennoch. Diemal freue ich mich noch mehr über Kommis, denn ich möchte wissen, ob ich den Schreibstil erst mal beibehalten kann.

Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady​
 
Äh, hey :-)
Mir gefällt deine Story !
Kleiner Tipp: Erstmal: Stell die Fotoqualität auf hoch, dann kriegst du bessere Bilder:)Zweitens: Schraub mal bei den Spieleinstellungen Reflexionen aus, Schatten aus, Beleuchtungmittel und Nachbarschaftssichtweite klein! Nicht hoch, sondern runter schrauben:) Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen :)
 
Find ich cool, dass du mit den Söhnen deiner Familie weiterspielst.
 
Kaum ist man mal nen paar Tage nicht da, findet man plötzlich die Fotostory nicht wieder :scream:
Zum Glück bin ich doch noch drauf gestoßen.
Hab aber noch nix gelesen, mach ich morgen erst.

EDIT: ok habs doch noch gelesen
Das 20. Kapitel und die danach fand ich voll schön und traurig, hatte voll die Gänsehaut *bibber*

Jippie
toll das du weiterschreibst
und den Stil wie du die Collegeerfahrungen beschreibst find ich voll toll
do richtig schön lebendig, so hab ich mir Dan vorgestellt *nick*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle meine Lieben und guten Abend

Ui soviele Kommis und so viele neue Leser*freu freu*.
Also erst mal beantworte ich eure Kommis*g*

@JulyGirl1312:

Nun ursprünglich hatte ich das nicht vor, aber wie gesagt dann spielte ich mit den beiden Jungs auf dem College weil die mussten ja wenigstens zwei Semestern vor ihren Schwestern sein. Diesmal hatte ich kein Drehbuch, und hab nur beobachtet. Das Ergebnis siehe Geschichte*g* So gehts also doch weiter.:lol:

@Lia-sims2only:

Und was die für einen Spass haben, ich wunder mich immer wieder wie die Hormone bei den Studenten verrückt spielen. Denn selbst Dom hat es nicht nur bei dem einen Mädel belassen. Näheres im nächsten Kapitel.

@simply.:

Hallöle, ein neuer Leser. Als das freut mich natürlich das dir meine Geschichte gefällt. Und benachrichtigen, kein Problem, stehst schon so gut wie auf meiner Liste.:lol:

@uschi-223:
Ui und noch ein neuer Leser, hallöle, ich freue mich das du auch hergefunden hast. Nun was das runterschrauben und das hochdrehen einige Dinge geht. Hab ich alles schon versucht, die Bilder bleiben sauschlecht, ich hoffe einfach mal darauf, das wenn ich die Tage irgendwann meinen Compi wegbringe, er bekommt eine neue Graka und mehr Arbeitsspeicher, das es dann besser wird.
Dennoch schön, das dir trotz der sauschlechten Bilder, meine Geschichte gefällt.

@_Simiana_:

Jepp, nun ja nur weil die Geschichte, meiner Meinung nach eigentlich zu Ende war, hiess das ja nicht das ich die Familie nun nur noch rumdümpeln lasse. Und so kam eins zum anderen. Ergebnis war ein neues Kapitel und doch die Einsicht, das es sich wohl zu einer Saga ausweitet*g* So werden wir mal sehen was nun die Söhne und Töchter noch anstellen.

@Phinchen:
Schön das du wieder da bist, was aber nun das nicht finden der Story angeht, ich hatte euch allen eine Benachrichtigung geschickt, in der ich die Titeländerung ankündigte bezw. mitteilte. Aber ist auch egal, du hast sie ja gefunden*g*
Und das du dir Dan so vorgestellt hast. Liebe Lotte der Kerl bring mich um den Verstand, der macht jedes Mädel an was ihm über den Weg läuft. Und irgendwie stellte ich mir vor das er nun ganz auf seinen Vater herauskommt, vor allem nach seiner Aktion als Teen.:lol: Und Dom, alleine von seinen Werten her ist er eh schon schüchterner und wesentlich bodenständiger, allerding stille Wasser sind tief*lacht* Ich will nicht vorgreifen, aber die beiden haben mich jetzt in ein furchtbares Dilemma gestürzt. Aber mehr im nächsten Kapitel. Wieder mal, hab ich Bilder aber noch keinen Text, das muss ein Virus sein, vorher wars genau umgekehrt*g*

@an alle:

Ich bedanke mich herzlich für eure Kommis, und hoffe das euch auch weiterhin meine Geschichte gefällt. Also auf zum nächsten Kapitel das wohl dann morgen kommen wird. Erst mal muss ich fleissig schreiben. Es gibt trauriges aber auch lustiges zu berichten. Und Dinge die mich bald wahnsinnig machen*g*

Also bis morgen dann*g*

LG

Lady​
 
Freu mich aufs nächste Kapitel

was aber nun das nicht finden der Story angeht, ich hatte euch allen eine Benachrichtigung geschickt, in der ich die Titeländerung ankündigte bezw. mitteilte.
is ja richtig, aber wenn man ankommt, sich einloggt und erstmal alle Benachrichtigungen löscht ohne die sich ordentlich durchzulesen, dann tja :lol:
ist also nicht deine schuld ;)
 
Weiter geht’s auf dem College

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Das zweite Jahr

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Wir kamen gerade von unserer Prüfung zurück und freuten uns das erste Jahr hinter uns zu haben, als wir auf dem Gehweg zum Haus nur noch einen Grabstein fanden. Später fanden wir heraus, das Anne von einem Blitz getroffen wurde, und da niemand zu Hause war, sie keiner vor dem Tod retten konnte. Ich sah Dom an, sicher er war ein wenig niedergeschlagen, aber umgeworfen hatte es ihn nicht. So konnten wir zur Tagesordnung übergehen. So ist das Leben nun mal, der Tod ist allgegenwärtig, würde mein Vater nun sagen.

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Wir waren also nun im zweiten Jahr als auch Elaine und Isadora zu uns stießen. Die beiden hatten es wirklich eilig ins College zu gehen. Aber gut nun waren sie da und es hatte auch einige Vorteile, sie konnten uns helfen das Haus in Ordnung zu halten. Dom und ich stellten fest, das sich auch unsere Schwestern nicht so ähnlich waren, wie man denken mochte. Während Elaine eine sagen wir mal etwas lockere Art hatte mit allem umzugehen, war Isadora so wie Dom, doch recht ernsthaft.

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Elaine hingegen sollte Dom und mir eines Tages ein sehr heisses Geschenk mit nach Hause bringen.
Aber ich sollte von vorne beginnen. Elaine und Isa hatten sich noch nicht für ein Fach entschieden und gingen deshalb noch zur Allgemeinklasse, doch als sie eines Mittags nach Hause kamen, brachten sie jemanden mit, Gott war das Mädel heiß. Leila Sanches, sie war Spanierin, und genau so ein Temperament hatte sie auch. Sie erfüllte alle Klischees einer Spanierin, fehlte nur noch das sie Flamenco tanzen könnte, aber wer weiß vielleicht kann sie das auch.

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Mein schüchterner Bruder Dom begrüßte sie sehr höflich und machte ihr kleine Komplimente, allerdings sah ich ihm an, das er sie sehr begehrenswert fand.

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Als sie dann auf mich zu kam, dachte ich mein Atem stockt, denn nun konnte ich erst mal sehen wie scharf die Braut war.

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Meine Begrüßung fiel, sagen wir mal ein wenig unkonventioneller aus. Übersetzt heißt das ich riss sie an mich und küsste sie einfach, was sie natürlich komplett überraschte.

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In den nächsten Tagen umwarben wir sie beide, bis sie eines Tages zu mir sagte“ sach mal Dan, was soll das ganze süssholzgeraspel, du willst doch wie alle Kerle im Grunde nur eins.“ Natürlich wollte ich das, also sah ich sie schweigend von oben bis unten an, nahm ihren Arm und zog sie in mein Zimmer.

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Und dann konnte ich erleben was für ein Temperament die Kleine hatte. Mir verging hören und sehen. Also wenn meine Mutter auch so war, konnte ich meinen Vater nun doppelt verstehen, das er immer so wild auf sie war. Ich weiss, ich weiss so sollte man nicht über seine Mutter reden, aber tschuldigung, ich bin doch nicht blöd, und hab doch gesehen wie mein Vater hinter meiner Mutter her war.

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Wie dem auch sei, es vergingen nur wenige Stunden, ich musste zum Unterricht, da.......und jetzt werdet ihr euch wundern, machte mein Bruder sie an, er bekam von ihr in etwa die gleiche Antwort wie ich, und dann wurde er wirklich mutig, denn er schleppte sie in den Wirlpool und konnte wohl das gleiche erleben wie ich. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich davon natürlich nichts, aber Elaine hatte es mitbekommen und da sie nicht wusste das ich Leila nur wenige Stunden zuvor auch schon vernascht hatte, erzählte sie es mir brühwarm.


Verdammte sch..... Dom und ich standen auf das gleiche Mädchen. Und wir hatten beide mit dem gleichen Mädchen geschlafen, na super. Ich wusste schon als ich Anne sah, das wir den gleichen Geschmack haben, aber das es soweit gehen würde, hätte ich im Traum nicht dran gedacht.

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Auf jeden Fall, am Abend, als ich gerade mit Ayla telefonierte, sah ich wie Dom Leila anhimmelte.

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Sie war sein zweites Mädchen und ich konnte absolut verstehen, das sie ihn total umgeworfen hatte. Obwohl ich schon ein wenig mehr Erfahrung hatte, ging es mir ja nicht anders.

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Nur was sollte nun werden, er wusste ja noch nicht, das ich sie ebenfalls gehabt hatte. Mir war klar ein Gespräch war zwischen uns fällig, nur wie das enden würde, wusste keiner. Würden wir uns wegen eines Mädchens in die Haare bekommen? Würde ihn die Eifersucht auffressen? Wie würde er reagieren? Elaine hatte ihm noch nichts gesagt weil, als mir klar wurde, das wir beide mit ihr geschlafen hatten, ich sie gebeten hatte, ihm gegenüber den Mund zu halten. Ich konnte damit leben, die Frage war, konnte er das auch?

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So meine Lieben, wie immer freue ich mich über Kommis, und die Benachrichtigungen gehen raus.

Viel Spass beim Lesen.

LG

Lady​
 
Ne isser nicht, zudem im obersten Abschnitt steht das Anne der Blitz getroffen hat, was sie nicht überlebte. Son mist, und die beiden hatten natürlich nix besseres zu tun, als ausgerechnet beide das Mädel anzugraben das ich für Dan bestimmt hatte.

LG

Lady
 
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Kapitel 25: Berufswünsche


Auch die Schwestern melden sich zu Wort. Gerade als Dan wieder anfangen wollte, schubste ihn seine Schwester Isadora, zur Seite. „lass mich mal ran, du gibst wieder nur mit deinen Abenteuern an“.

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Also, wie Dan schon berichtete waren wir schneller auf dem College als wir gedacht hatten, allerdings hatte das auch einen Grund. Nachdem unsere Eltern sich endlich wieder gefunden hatten, ich hab keine Ahnung wie Vater das geschafft hatte, gabs jedenfalls neue Komplikationen. Nämlich.....tada...Mutter ging fremd und Vater kam natürlich dahinter. Man kann sich vorstellen das bei uns zu Hause der Teufel los war. Also ein guter Grund sich schnellstens zu verdrücken. Die genauen Umstände sollen die Alten euch selber erzählen.
So aber nun zu uns. Also Elaine und ich verdrückten uns und sahen zu das wir aus der Schusslinie kamen.

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Was mein Bruder Dan euch nicht erzählt hat, und was ich finde ebenso wichtig ist.........wir lernten auch..... logisch. Vielleicht sollte ich euch mal berichten, was wir alle werden wollten, damit ihr seht das wir nicht umsonst lernten. Also, ich wollte in die Bildung gehen und Lehrerin werden, Elaine hatte sich vor genommen, unsere Stadt neu zu planen, Dan wollte Partyknaller werden, passte irgendwie auch zu ihm, seine arme Frau, die wird es nicht leicht mit ihm haben, sofern er mal eine finden sollte die ihn heiratet. Und Dom, ja da wurde es schwierig, er wollte zur SCIA und das wo unser Vater Pirat war, na das konnte ja heiter werden. Den ersten den er dann einbuchten würde, wäre dann wohl unser Vater.

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Auch gingen Elaine und Leila shoppen, weil beide der Meinung waren, das alte Zöpfe ab müssen. Sie kamen jedenfalls voll beladen zurück. Selbst für mich hatten sie das eine oder andere mit gebracht. Überhaupt Leila, nicht das ich was gegen sie hatte, aber irgendwie passte sie nicht in unsere konventionelle Familie, fand ich.

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Denn ob ihr es glaubt oder nicht, sie schlief nur mit einem Höschen bekleidet, klar meinen Brüder gefiel das, vor allem da sie beide sogar fragten ob sie nicht bei uns einziehen möchte. So hatten wir also nun einen Hausgast und dieser Hausgast lief morgens schlaftrunken ins Badezimmer, natürlich nur mit Höschen bekleidet, was dann unsere Brüder auf den Plan rief. Diese beiden liefen ihr nach wie zwei kleine Hunde, also wenn ich jetzt so darüber nachdenke, komisch wars schon.

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Wie dem auch sei, jedenfalls waren Probleme vorprogrammiert, denn Dom liebte Leila, und Leila liebte Dan und Dan war heiss auf alle Frauen. Das konnte nur schief gehen. Obwohl, so scharf auf eine Frau, wie bei Leila hatte ich Dan noch nie erlebt. Wenn sie sich wirklich zusammen tun würden....armer Dom, sag ich da nur.

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Auf jeden Fall gingen Elaine und ich auch zum Frisör und bekamen eine neue Frisur, meine Haare wurden kurz geschnitten und meine Schwester bekam einen Pferdeschwanz. Schliesslich wollten wir auch mal einen Mann fürs Leben finden, und mit unserer Teenagerfrisur konnten wir ja keinen Hering vom Teller ziehen. Wobei Elaine die gleichen Anwandlungen hatte wie Dan, sie war auch der Meinung warum sich gleich an den ersten Kerl binden. Als sie das sagte musste ich doch lachen, denn schließlich hatte sie bisher, bis auf ihren ersten Kuss auch noch nichts. Nun wir würden sehen was noch kommen würde. Wir hatten bald auch unsere ersten Prüfungen, wobei die Jungs ja schon weiter waren als wir. Das erste halbe Jahr war für uns abgeschlossen, für die Jungs gings ins zweite Halbjahr des zweiten Jahres. Wir waren gespannt was uns das nächste halbe Jahr bringen würde.. Vor allem hoffte ich das es uns eine Frau für Dom finden ließe, weil sonst hätten wir eine dicke Familienkrise. Denn alles deutete darauf hin das sich Dan, Leila nicht mehr nehmen lassen würde. Auch wenn er noch nicht in sie verliebt war, so war er doch wie wild hinter ihr her. Und sie liebte ihn ja, also wäre es schon denkbar das sie sich finden könnten. Na wir würden sehen.

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So noch in Kapitel, ich wünsche euch viel Spass beim lesen. Ich freue mich natürlich auch über Kommis und Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady​
 
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Diesmal erzählt Dom, denn was nun kommt, kann nur er erzählen.

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Kapitel 26: Eine neue Liebe


Wo soll ich anfangen? Vielleicht an dem Tag da ich dachte ich hätte meine Braut fürs Leben gefunden, Anne Wulfgar. Nachdem sie meine erste Frau war, sollte sie nicht vergessen werden. Ihr Tod war zwar hart für mich, aber nicht so das ich verzweifelte. Das Studium ging gut voran, und die Hoffnung mich noch mal zu verlieben war ja vorhanden, vor allem wenn man einen Bruder hat, der einem hier und da auf die Sprünge hilft. Nicht das ich es nötig gehabt hätte, aber gut.
Unsere Schwestern zogen ein, und brachten Neuigkeiten mit, nämlich das Mutter wohl eine kleine und kurze Affäre hatte, und Vater wohl dahinter gekommen war. Ich verstand nicht wieso sie es überhaupt nötig gehabt hätte, denn unser doch recht fordernder Vater gab ihr doch alles was sie brauchte, nahm ich jedenfalls an. Aber auch gut, das ist ihr Problem, nicht meines.

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Dann trafen wir auf, oder ich sollte besser sagen, Elaine brachte sie mit..... Leila Sanches, sie gefiel mir ausnehmend gut, allerdings auch meinem Bruder. Im Glauben das ich schneller als er sein würde, verführte ich sie, obwohl, sie schien sich gern verführen zu lassen. Wie ich allerdings erst später erfuhr.....war ich wohl doch nicht der erste, denn Dan hatte wohl schon vor mir und wohl auch noch am gleichen Tag mit ihr geschlafen.

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Als Dan mir das erzählte wusste ich nicht, sollte ich ihn erwürgen oder sie. Sie saß hinter uns und bekam alles mit. Doch dann wurde mir klar, dazu gehören zwei. Das schlimmste daran war nicht, das wir beide mit ihr geschlafen hatten, so etwas kommt vor, nein.......sondern ich hatte mich verliebt. Und was noch schlimmer war, ich gebe es gerne zu, ich war verrückt nach ihr. Sie hatte mir gezeigt, was eine Frau einem Mann alles geben kann. Und das war in ihrem Fall nicht gerade wenig. Ich konnte meine Finger ebenso wenig von ihr lassen wie Dan. Uns ging es beiden gleich. Ich konnte nicht sauer auf ihn sein, komischer weise, war ich nicht mal eifersüchtig, denn sie teilte ihre Zuneigung gerecht zwischen uns auf. In der Zeit fiel mir mein Vater ein, und sein Spruch, das ich abwarten solle, das ich irgendwann auch einmal so verrückt nach einer Frau sein würde, wie er nach Mutter, und dann meine Finger nicht bei mir behalten könne. Wie recht er doch hatte. So verging langsam unsere Studienzeit. Dan und ich liebten und schliefen mit der gleichen Frau.

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Eines Tages aber, ich ging auf dem Campus im Park spazieren, sah ich sie, mein Atem blieb stehen, mein Hals wurde trocken, und meine Hände feucht. Viola Le Saint, rotes Haar wie das Feuer, grüne Augen in denen man ertrinken konnte, und einen Körper wie eine Göttin. Dieses Gefühl hatte ich selbst nicht bei Leila, noch bei Anne verspürt. Ich musste sie einfach kennen lernen.

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Sie saß auf einer Bank und betrachtete den Weiher, ich setzte mich neben sie, machte mich bekannt und starrte sie nur an. Sie lachte als sie mich ansah und es bemerkte.“ habe ich etwas an mir, das dich so versteinern lässt?“ fragte sie lachend. Ich zuckte, aus meinen Träumen gerissen auf, weil ich sah sie schon in meinen Armen liegen, ich sah sie schon als meine Frau. Ich grinste verlegen“öhm nein, aber darf ich fragen ob du schon vergeben bist?“ Ich konnte mir nicht vorstellen, das diese Göttin in Menschengestalt noch keinen Liebsten hatte. Sie lächelte sanft „nein, ich bin weder verliebt, noch verlobt“ dann lachte sie“ noch verheiratet“ Dann dachte ich an Dan, und fing an mit ihr zu flirten, anfangs lies sie sich auch darauf ein, doch dann begann sie ab zu blocken als es ernster wurde.

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Sie erhob sich weil sie einen Freund gesehen hatte und begann sich mit ihm zu unterhalten, sie lies mich auf der Bank sitzen. Wie ich erfuhr war es einer der Beldan Brüder, Andre Beldan.

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Zum ersten mal kochte Eifersucht in mir hoch, mir war klar das ich kein Recht dazu hatte und doch, diese Frau wollte ich für mich haben, sie sollte mein sein. Ich befürchtete schon das dieser Kerl sie mir vor der Nase weg schnappen könnte. Völlig unbegründet wie ich später erfuhr, denn er war bereits verlobt und gedachte nach Abschluss seines Studiums zu heiraten.

In den nächsten Wochen umwarb ich sie, ich schenkte ihr Blumen, Pralinen, ich verabredete mich mit ihr, doch sobald ich sie küssen wollte, blockte sie ab. Von mehr ganz zu schweigen. Frust kam langsam in mir hoch, ich wollte sie, ich wollte sie so sehr das ich alles getan hätte um sie mein nennen zu können.

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Dann sprang Elaine ein, liebe Elaine.....an ihr ist ein Spürhund verloren gegangen. Sie bekam heraus, das Viola, Tochter einer französischen Adelsfamilie war, und nur als Austauschstudentin in unserem Land war. Und das sie kein Abenteuer suchte. Elaine bot ihr an, in unser Haus zu ziehen und sagte ihr das wir ebenfalls alter Adel seien. Zum ersten mal in meinem Leben war ich dankbar dafür. Nur ich bekam einen Schreck, was wäre wenn sie dahinter kommen würde, das ich in der Zeit in der ich sie umworben hatte, auch mit Leila geschlafen hatte.


Aber Leila versprach nichts zu sagen sondern lächelte mich aufmunternd an. So zog Viola zu uns ins Haus, ich war froh das wir bald mit dem Studium fertig sein würden, denn langsam wurde es doch ein wenig eng im Haus. Aber erst mal war ich froh, Viola so um mich zu haben. Ich bemühte mich weiterhin um sie, und auch Dan gab mir immer mal einen kleinen Tip was ich tun könnte.

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Und dann war es soweit, sie lies sich von mir küssen.........

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und es verging nicht viel Zeit da war sie auch bereit das erste mal mit mir zu schlafen. Mein Glück war vollkommen.

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Doch dann fiel ich in ein tiefes Loch, wir standen kurz vor dem Abschluss unseres Studiums da kam Leila zu Dan und mir und eröffnete uns das sie schwanger sei. Als wir sie fragten von wem, zuckte sie mit den Schultern „ Ich weiss es nicht, ich habe in der fraglichen Zeit mit euch beiden geschlafen, jeder von euch könnte es sein“ Sie sah recht bedrückt aus. Dan sah mich an, dann Leila, kniete sich formvollendet nieder und fragte sie ob sie seine Frau werden wolle. Sie sagte natürlich mit Freuden ja. Das würde zwar nicht klären wer der Vater sei, aber zumindest würde das Kind nicht unehelich zur Welt kommen und es würde den Namen unserer Familie tragen. Dan versprach sobald wir das Studium fertig haben würden, sie zu heiraten. Und wie ernst es ihm war, sah man daran, das er tatsächlich seine Nebenlaufbahn änderte.

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Nur musste ich nun Farbe bekennen, denn ich wollte die Frau die ich mal zu heiraten gedachte nicht hintergehen, noch mit einer Lüge in die Ehe gehen. So sprach ich mit Viola, sie hörte mir zu, nickte ab und an mal, und während ich erwartete das sie mir unsere Zukunft vor die Füße werfen würde, lächelte sie nur sanft und meinte trocken“ Das kommt in den besten Familien vor“

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Ich war baff, und einige Tage später als wir von der letzten Prüfung kamen, bat ich sie meine Frau zu werden, was sie freudig an nahm. Wir vier besprachen uns und einigten uns darauf erst mal gemeinsam in ein Haus zu ziehen, und das Kind gemeinsam aufzuziehen. Ich rief unsere Eltern an, und sie überließen uns ein Haus was groß genug für uns alle sein würde.

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Wir verließen den Campus und der Ernst des Lebens sollte beginnen. Elaine und Isadora würden noch das letzte Jahr hinter sich bringen und dann ebenfalls in ihr neues Leben gehen.


Wie unsere Zukunft aussehen würde, wusste ich nicht, aber das Kind das kommen, egal ob es nun von mir oder Dan sein würde, würde alle Liebe bekommen die es brauchte.

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So meine Lieben, ich wünsche euch wie immer viel Spass beim lesen.
Benachrichtigungen gehen raus, und es verspricht spannend zu werden*g*

LG

Lady​
 
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!!!!ERSTE !!!!!!
Also Dom wurde dan ja richtig zu seienm Vater er wotle sie sie aber ncith
Klasse Geschichte
 
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och schade, die sind ja schon fertig mit dem College :heul:
Hätten da ruhig noch ne weile bleiben und Mädels vernaschen können :lol:
aber ist schön so wie es gelaufen ist, denk mal so harmonisch wirds nicht bleiben ;)

was mich allerdings noch viel brennender interessiert ist: was ist eg bei Julia und Dorian los?
 
Sry

Ich meine damit das Dom der immer schütern war
auf einmal so war sie sein Vater mit Julia
Er woltle auhc Julia aber sie ncith
genauso wie bei Dom
 
Könntest du mich auf die Benachrichtigungsliste setzen ???
Ich find deine Geschichten echt toll !!!

LG Shakuirie14

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WE LOVE SAILOR MOON
 
Hallöle ihr Lieben

@Phinchen:

Nun mit der Harmonie ist das so eine Sache, eine zeitlang geht es gut und dann platzt meistens eine Bombe*g* warten wir also ab.
Und was mit Dorian und Julia los ist, wird man im nächsten Kapitel erfahren. Ich muss ja nun koordinieren. Das ist immer das Problem sobald Kinder unterwegs oder da sind, die werden spieltechnisch so schnell gross *g* das man vor allem, wenn man eine Geschichte schreibt, zeitabläufe genau berechnen muss*g*

@JulyGirl1312:

Ah verstehe, Nun ja, nur das Dom sehr geduldig war, während sein Vater sich auch mit Gewalt nehmen würde, oder es sogar tat, wenn er was haben wollte. Sein Vater ist wesentlich skrupelloser als Dom.
Aber er ist ja auch Weltraumpirat.*g* Und Dom hat seine Viola ja bekommen. Allerdings darf man nicht übersehen, das Dan und Dom immer auf die gleichen Frauen stehen*g*zwinker*

@Shakuirie14:

Und ein neuer Leser, schön das du her gefunden hast, hab dich bereits auf meine Liste gesetzt. Es freut mich das dir meine Geschichten gefallen, da du in der Mehrheitsform geschrieben hast, gehe ich mal davon aus das du auch die "zauberhafte" Romanze gelesen hast. Da überlege ich auch schon eine Fortsetzung zu schreiben*g* Mal sehen wie das klappt.

@an alle:

Weiter wird es gehen mit einem Kapitel von Dorian und Julia, damit ihr wisst was dort los war/ ist. Denn es ist noch nicht ihr Ende*g* Ich hab da, noch einige Überraschungen parat. Aber eins kann ich verraten, trennen werden sie sich nicht, das würde Dorian niemals zulassen. Allerdings hat er einige andere Sachen auf Lager.
Danke für eure Kommis, die motivieren einen immer weiter zu machen.

LG

Lady​
 
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So wie versprochen geht es nun mal mit Julia und Dorian weiter.

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Kapitel 27: Vieles ändert sich


Ich erinnere mich, ich war auf dem Weg nach Hause. Ich wusste das Dorian was geplant hatte für heute, nur was wusste ich nicht. Wir hatten Jahrestag. Ich saß im Hubschrauber und träumte vor mich hin. Doch dann, weiss ich nichts mehr, es wurde alles schwarz. Dunkelheit umfing mich. Was war geschehen?

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Als es wieder hell wurde, lag ich in einem Bett, alles war steril um mich herum, und zwei Männer sahen mich an.......wer war ich? Auf meine Fragen bekam ich auch Antworten, aber ich verstand nur eins, meinen Namen? War das mein Name? Julia von Rabenhorst? Ich sah die beiden Männer an, der eine sollte mein Mann sein? Ich war verheiratet? Ich versuchte mich zu erinnern, aber alles war schwarz, dunkel. Wer war diese Julia von Rabenhorst, welche Persönlichkeit hatte sie. War ich das wirklich? Nein.........denn ich hatte keine Persönlichkeit, ich war niemand, nur ein Name.


Dorian nahm mich mit nach Hause, Kinder empfingen uns und eine alte Dame. Meine Kinder? Ich hatte auch Kinder? Als Dorian mir „unser“ Schlafzimmer zeigte, bekam ich Panik. Wollte er das ich auch mit ihm schlafen sollte?
Nein..........schrie es in mir.........nein.

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Ich wollte ein eigenes Schlafzimmer, ich wollte nicht mit einem Fremden im Bett liegen, und noch weniger wollte ich von ihm berührt werden. Ich lebte in Dunkelheit, Kinder, einen Ehemann und eine Tante die mich immer vorwurfsvoll ansah. Verdammt wer war ich?
Dann starb diese Tante, ihre Urne stellte ich ins Wohnzimmer, die Kinder versorgte ich, nur meinen so genannten Ehemann, wollte ich nicht in meiner Nähe haben. Ich sah seine Blicke, mal zeigten sie Schmerz, aber auch noch was anderes, unverhohlenes Begehren. Würde ich auch nur einen Schritt auf ihn zu tun, würde er mich in das Schlafzimmer zerren und wer weiß was mit mir anstellen.

Nein...........schrie es in mir..........nein.


Zeit verging, ich erfuhr das wir reich waren, sehr reich, und als dieser Notar sagte, wir besäßen auch viele Häuser, wusste ich, ich muss hier weg. Dorian machte mir Angst, aber diese Angst durfte ich nicht zeigen. Immer wieder versuchte ich hinter meine Identität zu kommen, wer war ich?
Nur ein Name.........

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Als ich merkte alles war zwecklos, versuchte ich mir eine neue Identität zu geben, ich ging aus, ich flirtete mit den Männern, ich wollte Zärtlichkeit, ich wollte Liebe, aber nicht von dem Mann der behauptete mein Ehemann zu sein.............denn er machte mir Angst. Seine Begierde machte mir Angst, zu deutlich zeigte sein Gesicht was er wirklich von mir wollte. Und das wollte ich nicht.

Nein........schrie es in mir .......nein.


Die Kinder wurden größer, die Jungen gingen aufs College. Wieviel Zeit war vergangen? Ich hatte keine Ahnung. Alles war schwarz, Dunkelheit umfing mich.


Dann kam der Abend als mich ein Mann das erste mal küsste. Es fühlte sich schön an, doch weiter wollte ich nicht gehen. Und so ging ich nach Hause. Dorian wartete schon auf mich, er bat mich kurz mit ins Schlafzimmer zu kommen. Nichts böses ahnend folgte ich ihm.

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Und dann bewahrheitete sich was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Er hatte es mit angesehen, das ich mich küssen lies, und nun? Er wollte nicht nur Küsse, er riss mich an sich, küsste mich und ehe ich es richtig registrieren konnte, lag ich auf dem Bett und er über mir. Ich kämpfte, ich wollte das nicht.

Nein ....schrie es in mir ...nein.

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Seine kalte Stimme klang in meinen Ohren.“Wehr dich nicht, ich bekomme immer was ich will, und jetzt will ich dich“ Oh mein Gott.....hilf mir. Er war viel stärker als ich, es nutzte mir nichts mich zu wehren, denn er würde sich nun nehmen was er die ganze Zeit begehrt hatte. Mich, wer auch immer ich sein mochte. Doch dann, was war das? Mein Körper reagierte auf ihn, ich spürte seine starken Arme um mich, seinen kräftigen Körper auf mir, und verdammt, mein Körper reagierte auf ihn. Ich spürte Erregung in mir aufsteigen.

Ja .......schrie es in mir.......ja.

Ich genoss sein tun, ich genoss es und die Dunkelheit wich, Licht drang herein, und ich wusste wieder wer ich war, Julia von Rabenhorst, die Frau dieses eiskalten Kerls der hier auf mir lag, und sich nahm was er wollte.

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Und ich wusste nun, das er es schon einmal getan hatte. Vor langer Zeit.

Und ich wusste das es auch Liebe zwischen uns gab. Ich sah ihn an, und lächelte. Ich konnte in seinem Gesicht lesen wie in einem Buch. Erst Triumph darüber das er bekommen hatte was er wollte, der Jäger hatte sein Wild erlegt, und dann als er mich genauer ansah, begreifen. Er begriff das ich wieder wusste wer ich war. Und ich war klarer als jemals zuvor. Die Zeit mit ihm hatte mich weich werden lassen, meine Liebe zu ihm hatte ihm einiges genommen, das für ihn wichtig war. Seinen Jagdinstinkt. Ich las es in seinem Gesicht, auch wenn er bedauerte, was er getan hatte, war doch auch ein Funken Triumph in seinem Blick. Ich drückte mich an ihn, und als er merkte das ich ihn wollte, lies er sich nicht mehr davon abhalten, wir liebten uns noch einmal. Und ich beobachtete ihn, ja es gefiel ihm, freiwillig zu bekommen, was er haben wollte, aber es gefiel ihm auch, ab und an darum kämpfen zu müssen.

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In den nächsten Tagen, wurde mir immer klarer wer ich war. Ich war Julia von Rabenhorst, und ich hatte einen großen Fehler gemacht. Ich hatte Dorian zu bereitwillig immer gegeben was er von mir wollte. Und in mir reifte ein Plan. Ich wusste das er mich niemals hergeben würde, ich wusste das er immer um mich kämpfen würde, und genau darauf baute ich. Ich begann systematisch ab und an mal auch mit anderen Männern zu flirten. Nicht das ich was von ihnen gewollt hätte, ich tat es immer nur dann wenn ich wusste das Dorian es mitbekommen würde. Und jedes mal erwachte sofort sein Jagdinstinkt. Ich lächelte, wenn mir auch nicht ganz gefiel was ich da tat, so tat ich es aus Liebe zu ihm, ich wusste sehr genau, das er das brauchte. Er wollte kein Wild das sich vor seine Flinte stellt, er wollte jagen, er wollte den Triumph spüren wenn er geschafft hatte was er sich vorgenommen hatte.
Nur leider ging es einmal zu weit. Ein Freund lud mich ein, der wohl schon eine Weile hinter mir her war, was ich aber nicht ahnte. Und leider schaffte er es doch tatsächlich mich zu verführen. Das war nicht geplant, weiß Gott nicht.

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Nun jedenfalls kam der Trottel uns besuchen, und obwohl ich immer dachte Romantiker seien diskreter, küsste er mich, wo Dorian daneben stand. Da waren Probleme vorprogrammiert, und Dorian rastete auch entsprechend total aus. Also in den nächsten Wochen ging es bei uns heiß her. Was ich damit sagen will ist, ich hatte vor Dorian nicht mehr eine Minute Ruhe. Ich weiß noch, erst warf er den Freund raus, dann griff er nach meinem Arm und zog mich ins Schlafzimmer, was dann geschah kann sich jeder denken, und immer hörte ich wie er dabei sagte“Du gehörst mir, keiner soll es auch nur wagen dich an zufassen“

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Sobald er meiner ansichtig wurde, wollte er was von mir, und das Resultat dessen war, ich wurde wieder schwanger. Ich bemerkte es als ich von der Arbeit kam, und mein Bauch sich plötzlich wölbte.

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Als Dorian mich sah, blitzte abermals Triumph in seinen Augen auf, er freute sich das er mich nochmal geschwängert hatte. Doch dann änderte es sich und er sah mich an.“Das Kind ist doch von mir, oder?“ Ich nickte“natürlich ist es von dir“.

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Das beruhigte ihn keineswegs, als unser Sohn geboren war, lies er doch tatsächlich einen Vaterschaftstest machen. Es stellte sich heraus, wie konnte es auch anders sein, er war der Vater. Er sah mich wieder triumphierend an“ich kann es immer noch“grinste er frech und lausbubenhaft. Da musste ich denn doch lachen. Wir sprachen dann auch über meine letzten Aktivitäten, die ich die letzten Wochen immer mal gestartet hatte, und er gab mir recht. Es hatte ihm gefehlt, ich war ihm zu sanft geworden, ich war ihm zu nachgiebig geworden. Er brauchte diese Jagd.

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Vor allem jetzt, da er seinen Job als Weltraumpirat gedachte aufzugeben, Dom zuliebe, denn der wollte zu SCIA und das war eine ganz schlechte Kombination. Überhaupt unsere Kinder. Die Jungen hatten wie es aussah nicht viel Glück mit der Wahl ihrer Partnerinnen. Dom starb seine erste Liebe weg, und dann verliebten sich unsere Jungen auch noch in das gleiche Mädchen. Und das Dan seine Partnerinnen wechseln würde wie andere ihre Unterhosen war mir schon in seiner Jugend klar. Er ist Dorian sehr ähnlich. Nicht das Dorian jemals fremd gegangen wäre. Aber ich wusste das er früher nicht anders war, er nahm sich jede Frau die ihm über den Weg lief, und lies sie fallen wie eine heiße Kartoffel, wenn die Spannung raus war. Allerdings hatte Dan in gewisser weise ebenso den Anstand wie sein Vater. Denn als eines der Mädchen schwanger wurde, gedachte er sie auch zu heiraten. Obwohl wie uns Dom erzählte, sie nicht wussten wer von ihnen der Vater sei, da sie wohl beide mit dem Mädel geschlafen hatten. Mir schien, auch Dom so schüchtern er sein mochte, hatte mehr von seinem Vater als ich je gedacht hätte. Von ihm hätte ich nie gedacht, das er sich mit einem Mädchen einlassen würde, das mit seinem Bruder zusammen wäre. Das hatte ich eher Dan zugetraut. Aber auch Dom fand eine Partnerin, und beide Jungs verlobten sich noch auf dem College.

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Wir wünschten ihnen Glück. Als sie vom College zurück kamen, überliesen wir ihnen ein fast vollständig eingerichtetes Haus, da die vier zusammen leben wollten, wegen des kommenden Kindes. Also ich sah hier große Probleme, denn ich war mir nicht sicher, wie lange Dan seine Finger von Doms Frau lassen würde. Die beiden hatten kaum vom College gekommen, die beiden Mädels schnell geheiratet. Leider konnten Dorian und ich nicht an der Hochzeit teilnehmen weil wir arbeiten mussten. Und als wir unsere Söhne einluden, musste erst mal geklärt werden ob einer von ihnen überhaupt der Vater sei. Denn ein Mädchen das sich an einem Tag auf zwei verschiedene Kerle einließ, schlief womöglich auch noch mit anderen. Dorian bestand auf einem Vaterschaftstest, sobald das Kind da sein würde.
Und unsere Söhne waren baff als sie sahen das sie ebenso noch einen kleinen Bruder bekommen hatten.

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Dan grinste Dom an, und brüllte, „hab ich es nicht gesagt, wenn der alte“dabei sah er Dorian frech an“ so weiter macht bekommen wir noch mal Nachwuchs?“ Dann zwinkerte er mir zu“ Und Mom, bringt der alte es noch?“Man kann sich wohl vorstellen das ich puterrot anlief. Das vom Sohn gefragt zu werden, ist doch mehr als peinlich.“ach komm Mom, wir wissen von deiner kleinen Eskapade, und wir dachten schon Vater brächte es nicht mehr“grinste er mich ebenso wie Dorian an. Dorian lachte“ was das angeht, mache ich euch beiden noch was vor“. Dom lief natürlich rot an, und Dan lachte nur schallend.“Aye Vater, das Resultat liegt ja in seinem Bettchen“ Ich sah meine nun erwachsenen Söhne an. So unterschiedlich, und doch in gewissen Dingen gleich.

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So meine Lieben, ich wünsche euch viel Spass beim lesen. Ist ein wenig lang geworden. Über Kommis freue ich mich natürlich und Benachrichtigungen gehen raus.

LG

Lady​
 
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