Die Schurken dieser Welt
Die Föderation Meyham mahnt vor einem vorschnellen gekünstelten Feindbild Papua und allgemeiner Zusammenarbeit auf diplomatischer Ebene. Anfeindungen, sowie Sanktionen gegenüber der Republik Papua werden als irreführend und einer falschen Logik entspringend bezeichnet. Die Verbreitung von Leid unter unschuldiger Bevölkerung zugunsten eigener politischer Interessen kann in solchem Maße nicht geduldet werden. Die Kooperation zwischen der Föderation und der Republik werden daher nicht eingestellt. Berichte über Batazions Grenzverstärkung, wie auch neuseeländische Berichte über Flüchtlinge werden ablehnend und bezweifelnd aufgenommen.
Beinahe plump erschienen die Behauptungen, die aus dem Süden des großen Kontinents die meyhamische Berichterstattung erreichte. War dort von Embargos gegen einen Schurkenstaat die Rede, von einer offenkundigen Unterstützung undemokratischer Machenschaften. Die Föderation Meyham selbst sei es, die mit einem Unstaat umginge und allein durch das Auslassen restriktiver Embargos wohl Schuld an dem Leid der Armut der dortigen Bevölkerung sei. Offensichtlich klar sei die diktatorische Führung des Unrechtregimes Rumah Dijuals, der sich vollkommen zu Unrecht an die Spitze der papuanischen Republik geputscht habe. Doch – lobet den Herrn dafür – hat diese Welt solch selbstlose Retter, die durch staatliche Beschränkungen des freien Handels und diverse Drohgebärden die unmenschliche Unterjochung Papuas durch Dijual beenden und Heil über die notleidende Bevölkerung bringen werden, die in diesen Stunden die Willkür eines Mannes erdulden muss, der eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt.
Es ist nur eine einzige Frage, die sich stellt, wenn man die aktuellen Geschehnisse, die nur nachfolgende Erscheinungen des destabilisierenden Aktes der UNAS sind, betrachtet. Lachen oder weinen? Was tun Sie, wenn Sie wieder neue Meldungen aus den südlichen Gefilden lesen, die zu Hetztiraden aufrufen, Hass schüren und vor plumper Propaganda nur strotzen? Obwohl – sind es doch zwei Fragen, die sich stellen. Die vorangegangene, sowie die berechtigte Nachfrage: Wie reagiert die Politik darauf?
Zunächst ob der Wortwahl verwundert, begann man in Port Calerney unverzüglich mit der sofortigen Ausräumung der gefallenen Anschuldigungen in Richtung Meyham wie auch Dijual, dessen Regierung derzeit gute Beziehungen zur Inselnation Shikanojima pflegt. Allem voran stand natürlich die Unterstützung eines angeblichen Unrechtregimes im Raum, wie Staaten wie Neuseeland oder Bolivarien, aber auch Freunde wie Hylalien den Partner auf der papuanischen Insel bezeichnen. Das Department of National Interests reagierte so zweierlei auf die unhaltbaren und nicht zuletzt vollkommen unwahren Vorwürfe, die das Image der Frieden stiftenden Föderation nicht unerheblich beschädigten.
«Wir sind uns der unglücklichen Informationslage, die unter anderem auch der unzureichenden Kommunikation der benachbarten Inselrepublik zuzuschreiben ist, durchaus bewusst, appellieren jedoch an jeden, nicht auf die Propaganda der Staaten hereinzufallen, die seit je her eine Destabilisierung der Region nutzten, um ihre eigene Macht weiter auszubauen. Wie wir mit Bestürzung feststellen mussten, ist selbst ein enger Partner unserer Föderation, die für Frieden und Freiheit in dieser Welt einsteht, bereits den dreisten Lügen der Diffaminanten hereingefallen.»
So stellt laut Chief Officer of National Interests, Mike Asano die derzeit amtierende Regierung gar eine demokratischere Führung dar, als das unter der UNAS-amerikanischen Militärführung eingesetzte Regime, das nur zu Bruchteilen den wahren Wählerwillen der papuanischen Bevölkerung widerspiegelte. Es sei beschreibend, dass die UNAS-Amerikaner kaum einen Versuch unterließen, eine erneute Involvierung früherer Politiker zu unterbinden. Meyhamische Geheimdienste konnten so starke Repressalien der UNAS-amerikanischen Besatzer feststellen, die keinen unerheblichen Einfluss auf die angeblich freien Wahlen hatten, sodass in Port Calerney mehrmals eine Nichtanerkennung der eingesetzten Führung erwägt wurde. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es bei den papuanischen Wahlen eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten gab, die entgegen jeder Vernunft und jeder Definition von freier Demokratie standen. Dass der trotz des vergangenen Verlusts gegen die Union noch immer bejubelte Staatschef Rumah Dijual nun doch trotz aller Unzulänglichkeiten an die Macht gelang, ohne Proteste oder Demonstrationen in der Bevölkerung auszulösen, ist daher nur Zeugnis des ungebrochenen Glauben an Papuas ersten Staatsmann.
Auch bezeichnete das Department of National Interests die Embargos der Pazifikanreiner als einen fatalen Fehler, der selbst im Glauben der verdrehten Vorstellung der bolivarischen oder neuseeländischen Führungen, dass die Regierung des papuanischen Führers Dijual keine legitime darstelle, nie zum erhofften Ziel der selbstverschriebenen Weltenretter führe. Eine weitere Beutelung des ausgelauchten Landes wird nur zu weiterer Verstimmung innerhalb der Massen führen, die durch Dijual angeführt wird. Denn eines ist sicher – Papuas ach so unbarmherziger Herrscher wird keinen Versuch unterlassen, dem Staat trotz aller Widrigkeiten zu einem wirtschaftlichen Aufschwung zu verhelfen. Eine nur durch Dijuals schützende Hand, die nur aufgrund der weitreichenden Embargos überhaupt nötig wurde, zu Wohlstand verholfene Bevölkerung wird in keiner Zukunft sich von einem erfolgreichen Staatsmann abwenden, um stattdessen mit den über Jahren immer verhassteren Regimes außerhalb der Insel zu kooperieren. Der Glaube an eine angebliche Besserung der Situation durch die verhängten Sanktionen ist ein Trugschluss, der vor allem in einem münden wird: Einem erstarkendem Rückhalt für den angeblichen Despoten Rumah Dijual.
Doch sollte man vor einer vorschnellen Sanktionierung eines Staates nicht in der Regel erst einmal ein differenziertes Bild der Lage schaffen? Wieso wird Rumah Dijual zu einem Diktator erklärt, der angeblich nichts weiter als seine eigene Macht im Sinne hätte? Manch einer würde vielleicht einwenden, dass er die GPA unterstützte – eine Rebellenfront, die sich gegen die batazionischen Kräfte stellte. Man mag betonen, dass dies in einem unübersichtlichen Bürgerkrieg geschah, der zu keiner Zeit klar zwischen einem angeblichen Gut und Böse zu unterteilen war. Es kämpfte lediglich die eine Fraktion gegen eine andere, von denen natürlich nur eine als Sieger hervorgehen konnte. Es war die Gegenseite der von Dijual unterstützten Patrioten, die daher, einen nahenden Sieg in Sicht, auch nicht davor zurückschreckte, seine Feinde als das wahre Übel des Leids zu erklären, dass beide Parteien durch ihren Bürgerkrieg über das Land und seine Bewohner brachte. Es war das Diktat des Siegers, dass aus der GPA und Dijual eine unheilsame Verbrüderung stilisierte, die Leid und Unrecht über die Menschen brachte, während die neue Führung Batazions sich als der Heiland in einem Bürgerkrieg erkor, der nur durch ihre Hand zu diesem so glücklichen Ende kommen konnte.
Ist es wirklich so einfach? Darf es eine überlegenen Seite derart versimpliziert werden, über Recht und Gerechtigkeit zu entscheiden? Im Department of National Interests verfolgt man wie bereits während des schwelenden Konfliktes eine harte Linie. Ein Sieger eines Bürgerkriegs ist niemals eine dadurch legitimierte Führung eines Staatsgebildes. Der Sieg über einen Feind verschafft weder Recht, noch Legitimation, weshalb man auch weiterhin weder die Kräfte des heute vertretenen Batazions noch die Anhänger der GPA und aller Sympathisanten in irgendeiner Weise als die Gute Seite bezeichnen wird. Die Schaffung von Legitimität durch die Wahlen in Batazion wird durch die Administration anerkannt, macht die GPA und alle ähnlich Gesinnten dadurch jedoch nicht zu Feinden der Freiheit in den dortigen Gefilden – nicht aufgrund vergangener Tage. Dass jedoch aufgrund geschehener Ereignisse die Führung in Papua zu einem Unrechtsregime verurteilt wird, ohne dafür weitere Begründungen zu finden, kann nur als ein schlechter Witz unterbeschäftigter Propagandamaschinerien gewertet werden, die drohen durch Untätigkeit und fehlende Feindbilder an Einfluss einzubüßen. Es bleibt also fraglich, welche beider Seiten die so eindeutige Stellung des Unrechtsgebildes in Wahrheit verdient.
Ein weiterer prekärer Vorfall im Bezug auf die gesamte Krise im Ozeanienraum sorgte daher für weiteres Aufsehen und löste vermehrte Zweifel an einen baldigen Frieden in der Region aus. Die Nachricht, dass der Staat Batazion sich weiter vom papuanischen Staat abschottet, indem verstärkte und bewachte Grenzverläufe eingerichtet werden, versetzte die Zuständigkeit in Meyham in Alarmbereitschaft. Die künstliche Aufheizung des vorher langsam abschwelenden Konflikts durch diese Bedrängung an Papuas Grenzen lässt nur bedingt die Absicht auf ein baldiges Ende der Streitereien zu erkennen. Respektiert man in der Föderation zwar die Absicht, eigene Landesgrenzen zu sichern, treibt eine weitere Isolation und Einengung der Republik Papua zu unvorhersehbaren Spannungen, die sich ein weiteres mal nicht gewaltfrei entladen könnten, sollte weiterhin der Versuch unterlassen werden, eine friedliche Koexistenz zu ermöglichen.
“ Chief Officer of National Interests “ schrieb:
«Die Föderation Meyham hat aus diesem Anlass Abkommen mit der Führung Papuas geschlossen, die eine Einrichtung einer Demokratie Task Force vorsieht, die angesetzte Wahlen in der Republik auf Rechtmäßigkeit überwachen und daher für eine freie, geheime Wahl sorgen wird. Außerdem wird sie auf jegliche undemokratische oder repressive Handlungen durch jederdenklicher Kräfte achten und versuchen, diese auszuräumen. Regelmäßige Lageberichte werden daher Zeugnis der Rechtmäßigkeit der in Papua gewählten Regierung, die in vergangenen Tagen zu oft ohne Recht als Unrechtsregime verklärt wurde.»
Die bereits eingerichtete Task-Force agiert von mehreren Standpunken in Papua und Shikanojima aus und wird ihren ersten Lagebericht in Kürze vorlegen. Eine Ausweitung des Programms im Sinne der Korruptionsbekämpfung der Behörden und weiterer Schritte wird erwägt, ist jedoch noch nicht in genauer Planung.
Zuletzt äußerte sich das Department of Federal Perpetuation verwundert über die Aussagen des neuseeländischen Inselstaates, dass angeblich Flüchtlinge den langen und sicher todbringenden Weg bis zu neuseeländischen Gewässern auf sich genommen haben sollen. Während einerseits keiner der in papuanischen Gewässern verkehrenden Kreuzer solche Boote ausfindig machen konnte, war andererseits auch kein deutlicher Anstieg von Personen zu verzeichnen, die von der Einwanderungsbehörde als aus Papua-stammend gemeldet wurden. Dass also Flüchtlinge den beinahe unmöglich zu überlebenen Weg bis nach Neuseeland einer sehr einfachen und per Flugzeug oder Fähre komfortablen Einreise in die Föderation, die seither als Einwanderungsland bekannt ist, vorziehen, darf mehr als bezweifelt werden. Die Offiziellen Stellen bitten daher um Klärung der nur als Falschmeldung zu verstehenden Nachrichten aus Neuseeland.
The Freedom Operation – Eine Idee zu groß?
Die Lage in der Nation Hagtann eskaliert nach den jüngsten Bekenntnissen zur Planung eines Unabhängigkeitsreferendums. Die Administration versucht mit aller Macht die Ordnung wiederherzustellen und erwirkte eine Verurteilung des Premierministers Gustav-Adolf de Caisleán, der in seiner Funktion am stärksten hinter der Unabhängigkeitsbewegung steht. Die Nationalregierung Hagtanns ist handlungsunfähig, während die Nationalbrigade ein Eingreifen föderativer Kräfte verhindert. Unterdessen entschlossen sich die Nationen Bourien, Saaren und Südkanen zu Verhandlungen mit der Administration im Falle des FSPA.
Die wohl erfolgreichste Partei der vergangenen Nationalwahlen erlebt derzeit große Umstrukturierungen. Während in Hagtann innerhalb der Regierung um ein Referendum gestritten wird, teilte sich die free.co in zwei Lager, die in ihren Absichten zwar ähnliche Ziele haben, diese jedoch grundverschieden angehen wollen. Auslöser dieser Fragmentierung war die Ankündigung des hagtanner Premierministers, ein Referendum vorzubereiten, das über die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit der Nation von der Föderation Meyham entscheiden soll. Die Planung dieses Entscheids traf scheinbar jedoch auf mehr Komplikationen als von ihm zuvor erwartet. Während sich Abgeordnete der Parteien CPM und der Alternative geschlossen gegen ein solches Unterfangen stellten, stritten sich die Hardliner der patriotischen free.co mit dem liberaleren Flügel der Partei, die zu starke wirtschaftliche Konsequenzen fürchten. In dieser großen Unruhe standen ratlose Politiker der Liberalen Union und Unentschlossene der Freien Ökonomen, die ihre Nation unter keinen Umständen zum Niedergang führen wollen, dabei jedoch nicht wissen, welcher Weg der richtige für Hagtann sein wird.
Gustav de Caisleán ordnete im Parlament bereits an, dass eine unabhängige Kommission, die jegliche Vorbereitungen treffen soll, die eine zeitnahe Durchführung des Referendums ermöglicht, ein. Das Parlament – protestierend und applaudierend zugleich – findet keinen Konsens, um die eingenmächtige Entscheidung des entschlossenen Premierministers zu widerrufen, die laut Einschätzung vieler Experten rechtlich bereits nicht haltbar ist. Die starke Einflussnahme der Partei der Freien Ökonomen verhindert das Einschreiten der Polizei, die der Nation und nicht der Föderation unterstellt ist, sodass die Administration den ausgestellten Haftbefehl gegen Gustav-Adolf de Caisleán, wie der Premier mit vollem Namen heißt, nicht erwirken kann. Die Administration beschuldigt ihn des Staatsverrats, versuchten Staatsstreichs, sowie des Missbrauchs der ihm erteilten Kompetenzen.
“ Chief Officer of National Interests schrieb:
«Das unverantwortliche Handeln des hagtanner Premierministers Gustav-Adolf de Caisléan ist Grund für politische Instabilität, die sogar Auswirkungen auf den wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungsgang hat. Diese Schädigung ist ein Verrat an alle meyhamischen Nationen und wird mit der ihr gebührenden Härte bestraft werden.»
Chief Officer of National Interests, Richard Boyd fand unmissverständliche Worte für den Idealisten Caisléan, der weiterhin von einer freien Entfaltung seiner Nation träumt. Da die Nationalbrigade Hagtanns den Zugriff föderativer Sicherheitsbeamter auf den Premierminister verhindert, wurde in Abwesenheit des Angeklagten bereits ein Urteil vor dem Höchsten Föderativen Gericht gefällt. Nach gängiger Praxis der meyhamischen Justiz wurden die Anklagepunkte einzeln angeführt und verurteilt, wodurch eine Gesamtstrafe von 210 Jahren Haft, sowie der Entzug der Staatszugehörigkeit des Verurteilen verhängt. Als Staatenloser werden ihm nicht dieselben Privilegien zuteil wie meyhamischen Häftlingen. Da er keine Staatsangehörigkeit innehält, stellt das Gericht außerdem fest, dass der verurteilte Mann keinerlei Ansprüche auf Rechtsbeistand besitzt.
“ Chief Officer of National Interests schrieb:
«Oberstes Ziel all unserer Bemühung bleibt die Stabilisierung und Wahrung des Friedens. Wir können eine Arbeit entgegen jeder Ziele des meyhamischen Volkes nicht gutheißen und werden solche Vorgänge unter keinen Umständen dulden. Aufgrund dessen erklären wir den Notstand der Nation Hagtann, um dadurch die Situation vor Ort zu beheben.»
Durch die Ausrufung des Notstands ist es den meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräften möglich, auf dem Gebiet der Nation aktiv tätig zu werden. Die Mission der Streitkräfte ist in erster Linie die Inhaftierung des Premierministers Caisleán. Außerdem sollen sie prüfen, welche Personen oder Kreise mit dem Premierminister gegen föderatives Recht verstießen, um weitere Anklagen vorzubereiten. Das Department of National Interests kündigte dazu an, dass die Einrichtung einer Sonderkommission klären sollte, ob und welche Parteigebilde gegen die Verfassung verstoßen, um diese Gruppierungen im Zweifel zu verbieten. Die Unterbindung aller destabilisierender Bemühungen ist Ziel dieser Vorhaben.
Abseits dieser Eskalation kam die Premierminister der Nationen Bourien, Saaren, sowie Südkanen überein, dem Angebot der Administration zuzustimmen, um für ihre Nationen die Bestimmungen des FSPA neuzuverhandeln. Der Dialog der Nationen mit der Administration stelle einen wichtigen Schritt der Kooperation innerhalb der Föderation dar. Gegen die Absicht der Regierungen, das Föderationssicherheitsschutzgesetz – wenn auch in abgewandelter Form – umzusetzen stieß in der Bevölkerung auf breiten Widerstand, der sich in Demonstrationen in den Städten der östlichen Nationen äußerte. Während von den Verhandlungen mit der Administration jedoch beinahe nichts bekannt ist, heißt es laut mehreren Zeitungen, dass eine baldige Einigung nicht in Sicht stünde.
- Erstarken der OMZV nicht sorglos beobachtet – Zweifel an politischen Interessen des Bündnisses
- Attentate in Hylalien und Macronien schockieren – Sicherheitskräfte beider Staaten mit «mehr Glück als Verstand»
- Meyhamic Navy bezieht Stützpunkt in Hylalien mit einer Besatzung von 5.387 Männer und Frauen, sowie mehrerer leicher bis mittelgroßer Kampfschiffe
- Nationalwahlen in Südkanen und Saaren demnächst – derzeitige politische Entwicklungen verschoben Wahltermin um zwei Monate
- Batazions gewählte Volksvertretung anerkannt – DNI mahnt zu mehr diplomatischem Fingerspitzengefühl im aktuellen Konflikt
- Meyhamische Medienhäuser ignorierten sogenannte Hungerspiele – umfassende Aufklärung über Art und Umfang dieser Veranstaltung erwünscht
- Administration erklärt ihre Unabhängigkeit – Urteile eines Internationalen Strafgerichtshofs für unerheblich und nicht bindend erklärte
- Department of Military Affairs erklärt Rüstungsdebatte im Bezug auf den Konflikt mit Damas und Welanja für beendet
- Konstituierung der IAIN begrüßt – ausführlicher Kommentar in Arbeit