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Commonwealth of New Zealand


Nachrichten



Afrikanisches Erwachen

Die neu entstandenen Staaten werden von Neuseeland freundlich begrüsst und ein Botschaftsaustausch vorgeschlagen. Die aktuellen in Entwicklungen in Afrika werden mehrheitlich positiv aufgenommen, haben doch nun gleich drei Regierungen beschlossen wieder den Weg in die Weltpolitik zu gehen. Man erhofft sich nun eine weitere positive Entwicklung für den Kontinent.



Meyhams Papua-Politik wird kritisiert

Wellington. Die Pläne der Zusammenarbeit zwischen Meyham und Papua werden mit breitem Kopfschütteln aufgenommen. Ein Land das sich angeblich für den Frieden in der Welt einsetzt beginnt nun mit einem Schurkenstaat zu handeln und beabsichtigt sogar Kriegsgerät an diesen zu verkaufen. Meyham, derzeit sowieso nicht kritiklos in der Welt, leistet sich damit einen ziemlich peinlichen Fauxpas, insbesondere da bereits einige Länder Sanktionen gegen Papua verhängt haben. Dass das Handeln, insbesondere mit Waffen, mit einer Diktatur lukrativ ist steht ausser Zweifel, da solche Machthaber so viel Geld wie möglich ausgeben um ihre Macht zu festigen. Genau dies darf aber nicht ausgenutzt werden, da dies Ozeanien erneut destabilisieren könnte. Man drängt Meyham dazu sich seinem Friedensmotto zu besinnen und Papuas Regime nicht zu unterstützen.



Marine rettet papuanische Bootsflüchtlinge

Port Vila. Derweil entdeckte ein neuseeländischer Marinekreuzer auf einer Patrouillenfahrt, rund 30km vor der Küste der Insel Espiritu Santo, ein in Seenot befindliches Fischerboot. Statt eines Fischers fand man ein mit etwa 50 Menschen randvolles Boot vor. Die Identität der Passagiere konnte schnell ausfindig gemacht werden, es handelte sich um Staatsbürger Papuas. Die 50 geretteten Papuaner haben direkt auf dem Marineschiff um Asyl gebeten und wurden nun nach Port Vila in eine Flüchtlingsunterkunft gebracht. Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Papua wird dem Antrag sehr wahrscheinlich stattgegeben. Es ist der erste Vorfall seit dem Papuakrieg, man geht deshalb davon aus das es in Papua seit Dijuals Machtergreifung verstärkt zu Repressionen kommt und nun viele der Diktatur den Rücken kehren wollen. Papua wird dies natürlich in gewohnter Propaganda-Manier versuchen unter den Teppich zu kehren.



Kurznachrichten:
  • Neuseeland hält an Eishockey-WM fest – braucht die Welt eine Wüsten-WM in Medirien?
  • Geistliche bedauern zunehmende Unbeliebtheit des Christentums in Afrika.
  • Neuseeland sucht einen SVSC-Beitrag – interessierte können sich melden.
  • Cookstrassenverbindung soll bald gebaut werden.
  • Kaufsüchtige Tussi in Auckland gesichtet – Modegeschäft leergekauft.
  • Auch Spartan wird begrüsst.
 
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Mazumbi

Pressemiteilungen

- Neue Botschafter im Anmarsch: Der Rat der Stämme, sowie der Zamundi zeigten sich hocherfreut über die schnellen diplomatischen Bemühungen einiger Staaten. So wird derzeit ein Botschafteraustausch mit den Nationen Republik Kurland-Beloruthenien, New Zealand und Bolivarien vorbereitet. Nach geeigneten Botschaftsgebäuden in der Hauptstadt Tete wird noch gesucht.
- Die Grundlage muss stehen: Mazumbi sucht derzeit nach Investoren für 2 neue Hochmoderne Kohlekraftwerke. Diese sollen für eine stabile Energieversorgung sorgen, bis der Ausbau erneuerbarer Energien voran getrieben wurde.
- Weg von der Privatisierung: Der Rat der Stämme hat damit begonnen die Überreste vieler Industrieanlagen, sowie alle Minen (Gold, Diamanten, Titan und Eisen) zurück in staatliche Hand zu führen. Vor drohenden Rechtsstreitigkeiten haben man keine Angst, so ein Sprecher.
- Erneuerbare Energien sind das Ziel?: Zamundi Esar Gurundi lies verlauten, dass man schnellstmöglich nach ausländischen Investoren sucht um das Land mit viel erneuerbarer Energie zu versorgen. Derzeit sei die Energieversorgung auch mit hohen Kapazitäten aus den Nachbarstaaten nur schwer zu gewährleisten.

Newsticker

- Letzte Widerstände brechen: Mit Hilfe der Bevölkerung konnten große Erfolge gegen aufständische Gruppen geführt werden. Mazumbi wird die inneren Konflikte bald bewältigt haben.
- Hoffentlich passiert nichts: Mitglieder des Rates der Stämme zeigen sich besorgt über Atompläne des African Prime Empire. Man hofft, dass die Kraftwerke mit ausreichend Abstand zu den eigenen Grenzen gebaut werden.
- Eine erste Chance: ehemalige Regierungsmitglieder sehen in den geplanten Atomkraftwerken des African Prime Empire eine große Chance für die Wirtschaft. Eigene Uranressourcen können abgebaut und verkauft werden, da der eigene Herrscher sich vor dieser sauberen Energie scheut.
- Wie bringen wir es ihnen bei: Mitglieder des Stämmerates suchen nach Möglichkeiten um Schulen schnellstmöglich wieder auf zu bauen. Dafür sollen auch pansionierte Lehrer wieder eingestellt werden um fehlende Lehrkräfte zu ersetzen.
- Das zerstört alles: Umweltaktivisten kritisieren erste Pläne für den Kohleabbau und den Bau neuer Kohlekraftwerke.​
 


Yojahbalo

Innenpolitik

Wahltermin für das Jahr 2048 festgelegt

Gestern beschloss die Nationalversammlung in Diviara den Wahltermin für die im nächsten Jahr anstehenden Wahlen zur dritten Nationalversammlung seit der Unabhändigkeitserklärung von 2040. Wie bei der letzten Wahl fällt der Termin in den Oktober. Genauer gesagt auf den 23.Oktober 2048. Bisher hat die amtierende Premierministerin Taiye Senait noch nicht angekündigt noch ein drittes mal anzutreten. Ihre große Beliebtheit in der eigenen Partei und in den meisten Teilen der Bevölkerung lassen aber wenig Zweifel an einer nochmaligen Kandidatur. Gegenüber der Presse signalierte die größte Oppositionspartei PBY jedoch schon heute dass man bald einen geeigneten Gegenkandidaten präsentieren möchte um gegen "Mama Africa" , wie Taiye Senait in Oppositionskreisen mancnmal genannt wird, anzutreten.


Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Nicht nur der Bolivarienkonflikt veränderte die Weltgeschichte. Nein auch gab es in den vergangenen Wochen viele innenpolitische Ereignisse die neue Staaten hervor oder zurück brachte. All diesen Staaten bietet man einen gegenseitigen Botschafteraustausch aus, genauer gesagt den Staaten von: Hylalien, Spartan, African Prime Empire und Mazumbi.


Afrika erwacht - Freude über Neuigkeiten aus dem Süden des Kontinents

Fast als ob es Premierministerin Taiye Senait wusste als sie im vergangenen Dezember das Jahr 2047 als das "Jahr der Außenpolitik" ausrief gingen vor wenigen Wochen erstmals Neuigkeiten aus der direkten Nachbarschaft an die Weltöffentlichkeit. Die Menschen in Yojahbalo beglückwünschen die Staaten des African Prime Empire und Mazumbi zu ihren innenpolitischen Entwicklungen. Viele Prozesse brauchen längere Zeit um zu fruchten. Auch wenn das politische System in beiden Staaten ein anderes als in dem eigenen ist hofft man auf eine gute afrikanische Partnerschaft und möchte als sozialdemokratischer Staat die neuen Nachbarn in ihrem Prozess begleiten und bei Bedarf unterstützen. Premierministerin Taiye Senait bietet hierfür beiden Staaten ein baldiges Staatstreffen an. Ebenso betonte sie dass die neuen Entwicklungen im gesamten Ostafrikanischen sowie Südafrikanischen Raum enorme Entwicklungschancen und Möglichkeiten für die gesamte Region bieten. Nun sei es wichtig dieses Potential zu nutzen und den Aufschwung zu nutzen um wirtschaftlich und politisch aufzuholen, wird sie zudem zitiert.


Bolivarienkonflikt und seine Folgen

So schnell der Bolivarienkonflikt begann so schnell war er schon wieder vorbei und mit ihm unerwartete Folgen. Man sei in Yojahbalo erstmals froh dass der Konflikt ohne großes Blutvergießen beendet wurde jedoch stellt man sich durchaus Fragen an besonderen Auswirkungen. Insbesondere die Landnahme Barniens auf dem Gebiet Damas sehe man in Yojahbalo kritisch. Aber auch die Bereicherung Meyhams an Armeebeständen Damas wird kritisch beäugt. Habe man in Meyham in der Vergangenheit stets den Frieden propagiert sei man nun auf eigenen Machtgewinn und politsches Ansehen aus. Nachdem es in Barnien schon als innenpolitische Folge des Bolivarienkonflikts zu nasenblutigen Auseinandersetzungen kam ist man auch gespannt wie sich die innenpolitische Lage in Meyham weiterentwickelt.


Der Westaustralische Bürgerkrieg ist zu Ende - das Pulverfass Ozeanien bleibt

Mit großer Erleichterung nahmen die Menschen in Yojahbalo das Ende des über zwei Jahre dauernden Bürgerkriegs auf. Man wünscht den Menschen in Batazion nun alles gute und viel Kraft für die nächsten Monate und den anstehen Wiederaufbau des Landes. Schockiert zeigt man sich aber im gleichen Atemzug über die politischen Entwicklungen im kleinen Papua. Die dortige Machtergreifung der alten Kriegsverbrecherclique wird komplett abgelehnt und die Regierung nicht anerkannt. Alle Sanktionen bleiben bestehen und man untersützt den Vorschlag einen internationalen Haftbefehl gegen Rumah Dijual auszusprechen. Die Entwicklungen in Papua und deren Unterstützung durch Meyham lassen den pazifisch-ozeanischen Raum nicht zur Ruhe kommen sowie eine weitere Eskalation der Lage nicht ausschließen.​
 
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Republik Toro


[FONT=Arial, sans-serif]Toro plant Mitglied der OMZV zu werden[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Im [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]National Assembly wird derzeit über einen möglichen Beitritt der „[/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung“ [/FONT][FONT=Arial, sans-serif](OMZV) diskutiert, dies bestätigte Prime Minister Mark Bonnet. Die derzeitigen Meinungen sind einheitlich für einen Beitritt. Es ginge vor allem um den Frieden mit den restlichen Ländern im Mittelmeerraum zu stärken und „langfristig zu sichern“, was auch ein Leitziel der OMZV ist. Eine Abstimmung wird in den kommenden Tagen erwartet. Im Anschluss muss dieser Vorschlag noch im Senat abgestimmt werden, ehe es dem Präsidenten vorgelegt werden kann. Prime Minister Bonnet hält sich derweil noch etwas zurück, denn die OMZV habe hier auch ein Wörtchen mitzureden. „Es bringt nichts“, so Prime Minister Bonnet „darüber abzustimmen, wenn uns die OMZV gar nicht aufnehmen würde“. Deshalb bat Prime Minister Bonnet auf der gestrigen Kabinettssitzung den Secretary of Defense (Verteidigungminister), bei der OMZV anzufragen, ob bei dieser überhaupt Interesse an einem Beitritt der Republik Toro bestünde. Der Secretary of Defense sicherte ihm die Anfrage zu. [/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]African Prime Empire –[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] Staat mit Zielen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Internet, Bildung, Medizinversorgung [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]oder gar sauberes Grundwasser[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] – Was für die Bürger in Toro Alltag ist, ist in manchen Ländern der Erde noch keine Selbstverständlichkeit. So zum Beispiel [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]besitzen[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] die Bürger in Toro meist mehrere Internetzugänge, im Süden von Afrika hat nicht jeder Zugang zum Internet. Ein wichtiger Bestandteil der heutigen Zeit, vor allem in Sachen Bildung. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Es ist bedauerlich, dass es immer noch Stellen auf der Erde gibt, wo die Menschen keinen Zugang zu sauberen Grundwasser hat. Umso glücklicher ist man über die Vorstellungen jedem Zugang zu sauberen Trinkwasser zu gewähren. Der Bau von gleich drei Atomkraftwerken wird eher kritisch angesehen, hält sich jedoch bedacht zurück. In der heutigen, modernen Zeit gäbe es andere Mittel und Wege. Das nicht alles einfach sein kann und alle gemeinsam hart kämpfen müssen, um so voran zu kommen, sollte selbstverständlich sein. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]So ist man in Toro erfreut über den neuen Start im Süden von Afrika und bietet African Prime Empire diplomatische Beziehung, insbesondere ein Botschafteraustausch an. [/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Staatsbesuch in Medirien[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Regierungsberater [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]des Königreichs Medirien Juan Benitez äußerte, dass das Königreich Medirien stark daran interessiert sei, ein gutes Verhältnis mit Toro aufzubauen. Präsident Longora betonte, dass er selbstverständlich ebenfalls daran interessiert sei.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der Präsident nimmt die Einladung zu einem Staatstreffen gerne an und hofft eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft, sowie positive Ergebnisse beim Staatstreffen. Für Terminvorschläge sei der Präsident offen.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Spartan – Fortschritt in Osteuropa[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Regierung der Republik Toro freut sich über die Wiedervereinigung in Spartan und hofft auf gute Zusammenarbeit. Diplomatische Beziehung, vor allem ein Botschafteraustausch wird angestrebt.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Wiederaufbau in Mazumbi[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Im Süden von Afrika scheint es bergauf zu gehen. So ist man ebenfalls über den Aufschwung und Worte aus Mazumbi erfreut, solange alles friedlich von statten geht. Diplomatische Beziehungen und Botschafteraustausch werden auch hier begrüßt.[/FONT]
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Königshaus Verzeiht Ehemaligem König von Hylalien!

König Alejandro I. verzeiht Adelbert-Wilhelm, man kam zur einsicht, dass es damals eine Hitzige Zeit war und keiner Klar denken konnte.Man möchte nun Politisch neu Beginnen mit Kontakten zur Bundesrepublik Hylalien.

Regierung erkennt neue Afrikanische Staaten an!

Die Regierung von Mexicali erkennt die neuen Regierungen in Afrika Offiziell an und ersucht um Botschafteraustausch sowie aufnahme erster Handelsgespräche.

Königreich Mexicali erkennt Papua nicht an!

Premierminister Alex McKenzie erkennt die Regierung Papuas nicht an, Ehe der dereitige Präsident nicht zurücktritt und eine neue Regierung gewählt wurde.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 



African Prime Empire


[FONT=Liberation Serif, serif]Yojahbalo [/FONT]

Staatstreffen mit Premierministerin Taiye Senait einberufen.


Wie uns das auswärtige Amt heute mitteilte, werden sich Taiye Senait und Max Cole in den nächsten Tagen bei einem fürstlichen Banket über die gemeinsame Zukunft auf dem schwarzen Kontinent unterhalten und über gemeinsame Ziele und Wege für die Zukunft in friedlicher Co-existenz verhandeln. Hierzu ist Taiye Senait herzlichst in den Palast von New Pretoria eingeladen.

[FONT=Liberation Serif, serif]Republik Toro [/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]In Toro ist man erfreut über den neuen Start im Süden von Afrika und bietet African Prime Empire diplomatische Beziehung, insbesondere ein Botschafteraustausch an.[/FONT]

[FONT=Arial, sans-serif]So verlautete das auswärtige Amt von Toro in den letzten Tagen die ersten Meldungen aus unserem schönen Land.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Wir freuen uns sehr, das sich die Welt, und insbesondere auch die Republik Toro sich über unsere Zukunftsziele so positiv äußern und senden in den nächsten Tagen Botschafter in das Land Toro, welche die weiteren diplomatischen Beziehungen zu diesem schönen Land einleiten werden.[/FONT]

„ [FONT=Arial, sans-serif]Wir hoffen sehr auf eine gemeinsame Zukunftsplanung in der beide Seiten vom gemeinsamen Streben profitieren „ - So der Sprecher des Kaiserpalastes in New Pretoria[/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Königreich Mexicali [/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Letzten Meldungen zufolge wurde eine kleine Riege von Botschaftern nach Mexicali entsandt, in der Hoffnung die heimische Wirtschaft durch gemeinsamen Handel zu fördern.[/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Mazumbi [/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Mit Freuden wurde gestern der derzeitige Beauftragte für Außenpolitischen Angelegenheiten im Palast von Kaiser Max Cole empfangen. Mit Bedauern wurde die negative Aussage bezüglich der Stromversorgung in unserem Land aufgenommen, man versuchte dennoch unvoreingenommen in Verhandlungen zu treten, welche laut Angaben der Sprecher beider Völker auch positiv verliefen.[/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Man hat einen gemeinsamen Konsenz gefunden auf dem man sich gegenseitig unterstützen wird.[/FONT]
[FONT=Liberation Serif, serif]Beide Länder haben ein gemeinsames Problem, welches gemeinsam in Angriff genommen wird. Während das technische Know How im Bereich der Meerwasserentsalzung in unserem schönen African Prime mit zu den Kernkompetenzen gehört, welche weiter voran getrieben werden, so ist das Ziel von Mazumbi in Sachen gesundheitsversorgung voran zu kommen. Im Austausch werden nun in den kommenden Jahren Techniker aus unserem Land mit Equip und Elan an die Arbeit in Mazumbi gehen, während Ärzte und medizinisches Equip in unser Land gebracht wird sobald genug verfügbar ist. Die geplante gemeinsame Wasser und Gesundheitsversorgung soll unsere beiden Länder auf Dauer verbinden und gemeinsam erblühen lassen.[/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Commonwealth of New Zealand [/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Freunde auf der anderen Seite der Welt? - Man mag skeptisch sein, wenn jemand der auf der anderen Hälfte der Weltkugel ist seine Freundschaft bekundet, doch in diesem Falle kann das Volk von African Prime dies nur erwiedern. Wir freuen uns in so kurzer zeit auch mit Völkern am anderen Ende der Welt auf einer positiven Welle zu surfen.[/FONT]

[FONT=Liberation Serif, serif]Angesichts der Distanz zwischen unseren beiden Ländern wird vom Kaiser erwogen den Seehandel auszubauen und hier Gelder in die Vergrößerung der Flotte zu stecken, sofern die Interessen bei ersten Handelsverhandlungen einigkeit und Gemeinsamkeiten versprechen.[/FONT]
[FONT=Liberation Serif, serif]Aus diesem Grund hat vor einigen Stunden ein Botschafter auf dem African Prime Main Airport in New Pretoria eine Maschine bestiegen und ist auf dem Weg den Regierungschef von Neuseeland zu treffen.

Newsticker

- Geburtenrate wird in den nächsten Monaten sprunghaft steigen, so prognostiziert man in Fachkreisen

- Plan über neues Schulsystem wird intern im Palast diskutiert

- "Die Antwoord" geht auf Europa-Tournee

- Landvermessungsteams wurden ausgerüstet und reisen in alle Ecken des Landes ; Es wird vermutet, das die letzte Messung von 1730 sehr ungenau war, und das Land viel größer ist als eigentlich angenommen.


[/FONT]
 

Freie Republik Spartan



Situation in Südkerydien/Sarmatien

Seit dem Anschluss Südkerydiens an die Freie Republik Spartan ist mittlerweile ein Monat vergangen. Die Regierung veröffentlichte daher nun einen ersten Bericht über die Situation in Südkerydien. Dem Bericht zufolge lief der verwaltungstechnische Umbau sehr zügig und weitestgehend problemlos ab.

In Zusammenarbeit mit den lokal gewählten Volksvertretern wurde Südkerydien in 3 neue Provinzen aufgeteilt. Die Krimhalbinsel bildet von nun an die Provinz Krim, bzw. Cherson. Zur Hauptstadt der Provinz wurde Sewastopol berufen, welches sogleich wieder den Namen der antiken spartanischen Siedlung, "Chersonesos" annahm. Die Region um Rostow am Don bildet nun die Provinz Tanais, mit gleichnamiger Hauptstadt. Die dritte Provinz trägt den Namen Sitirien (Kornland) und wird von Mariopolis aus verwaltet. Die drei neuen Provinzen zusammen werden dem alten Namen der gesamten Region entsprechend als Sarmatien bezeichnet.

Widerstände gegen die Umsetzung der Ergebnisse des Referendums gab es kaum, lediglich ein paar hundert Menschen demonstrierten friedlich in den größeren Städten Sarmatiens. Die Errichtung der neuen Grenze zu Kerydien läuft ebenso problemlos. Lediglich die Reisebestimmungen zwischen Kerydien und Spartan stellen ein Problem dar. Die Führung in Kyiv reagiert nur sehr langsam und erschwert dadurch Verhandlungen über eine gemeinsame Grenzpolitik. Derzeit sind daher viele Familien von ihren Verwandten in Kerydien abgeschnitten. Nachdem Kerydien Stromleitungen und ähnliches nach Sarmatien gekappt hat, kam es in weiten Teilen Sitiriens und Tanais zu Stromausfällen und anderen Versorgungsengpässen. An der Lösung dieser Probleme wird noch gearbeitet. Die spartanische Regierung hält derzeit rund 25 Milliarden Zinu für die sarmatischen Provinzen bereit, weitere Gelder sollen demnächst bewilligt werden.



Zorbas zu Besuch in Berlin

Bei seinem Staatsbesuch Preussens, führte Ministerpräsident Zorbas erste Gespräche mit der Regierung in Berlin und hatte auch eine kurze Unterredung mit dem preußischen Kaiser Josef III.. Hauptthema war natürlich die Situation in Sarmatien und die Sicherheitspolitik im Bezug auf Kerydien und Moskau. Zudem wurde über die politischen Ziele Spartans gesprochen und einige Unklarheiten bzgl. des Grenzverlaufes zwischen Preußen und Spartan wurden geklärt.

Zorbas kehrte mittlerweile wieder nach Konstantinopel zurück. Ein weiterer Besuch in Berlin, bei dem es um wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit gehen soll, ist bereits geplant.



Ende des Bürgerkrieges in Batazion

Eine überaus erfreuliche Nachricht aus Australien, der Bürgerkrieg in Batazion konnte endlich für beendet erklärt werden. In Spartan hofft man nun darauf, dass sich Batazion schnell wieder von diesem verheerenden Krieg erholen mag. Die Reisewarnung für Batazion und Papua wird dennoch weiter aufrecht erhalten, bis man sicher sein kann, dass keine akute Gefahr mehr besteht. Der Regierung in Kangmara City bot man nun aber immerhin schonmal einen Austausch diplomatischem Personals an.



Mexicalische Drogenprobleme

Spartanische Behörden ermitteln derzeit gegen zwei spartanische Milliardäre, welche unter Verdacht stehen als Investoren Drogenkartelle in Mexicali unterstützt zu haben. Mehreren Informanten zufolge finanzierten sie Material und Gerätschaften für die Produktion von Crystal Mex gegen eine entsprechende Gewinnbeteiligung. Die Beschuldigten gaben zwar zu in diverse Projekte in Mexicali investiert zu haben und dies auch überaus gewinnbringend, stritten aber sämtliche Verbindungen zu den Drogenkartellen ab. Ihnen zufolge soll es sich vor allem um Investitionen in Bauprojekte und Banken gehandelt haben. Beide Beschuldigte besitzen Bankkonten bei der Arbonso del Grupo Financiera. Derzeit bemüht man sich um Einsicht in die entsprechenden Finanzunterlagen. Unterstützung durch mexicalische Behörden wird erbeten.



Alexander-Ausstellung

Seit der Entdeckung der Schätze Alexander des Großen, befinden sich diese größtenteils im Besitz der Volksrepublik Damas, auf dessen Territorium jene Schätze gefunden wurden. Die durch das spartanische Unternehmen RCAC verwaltete Wanderausstellung zog bereits viele Millionen Zuschauer auf der ganzen Welt an. Derzeit verhandelt die Regierung Spartans zusammen mit diversen privaten Investoren mit der damaszenischen Führung. Geplant sei einen großen Teil der Schätze für das Nationalmuseum in Konstantinopel abzukaufen.



Kurznachrichten


  • Cyprus Logistics heuert in Papua Matrosen an
  • Xaro Xhoan Daxos in Konstantinopel erwartet
  • Regierung bietet neuen Staaten einen Botschafteraustausch an
  • Toro - Austausch diplomatischen Personals beführwortet
  • Wiederaufleben des Afrikabundes zur Rettung der CCL?
  • CCL - Speedstar noch zeitgemäß?
  • anstehende Staatsbesuche Zorbas: Preußen, Kurland-Beloruthenien, Mitteleuropäischer Bund, Medirien & Azmodan
  • Mazumbi & African Prime Empire begrüßt
  • SVSC - Alle Bands ausverkauft?
  • beschuldigter Milliardär sieht sich selbst als Bauernopfer
  • Constantine Motors - Unternehmensumbau soll angeschlagenen spartanische Autobauer retten
  • Raumfahrtprogramm soll wieder aufgenommen werden
  • demnächst wieder Klonforschung?
 
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Gründung der IAIN

In Groß-Staufen sind sich Politiker der meisten großen Parteien einig,
dass die Reform der ESUS bereits seit dem 5. Weltkrieg überfällig
gewesen sei. Doch erst jetzt wurde die überfällige Reform der ESUS
umgesetzt und dabei die IAIN gegründet. Präsident Blakeman sieht
vor allem den IAIN-Vertrag als wichtigsten Punkt, welcher für die
Reform nötig war. Die ESUS fußte lediglich auf einer Gründungsurkunde,
welche keine weiteren Bestimmungen machte. Aber das Image der ESUS
werde man durch eine alleinige Neugründung nicht los, dafür ist noch
viel mehr nötig. Vor allem müsse man in Zukunft zeigen, dass man
auch wirklich eng Zusammenarbeite und in regelmäßigen Kontakt stehe.
Wenn dies auch international anerkannt werde, sei man auf einem guten
Weg, so der Präsident.


Staatstreffen mit neuer hylalischer Regierung

Bereits kurz nach Amtseinführung reiste Blakeman nach Hylalien um
dort sein erstes internationales Staatstreffen durchzuführen. Blakeman
sprach von einem lockeren Treffen in entspannter Atmosphäre, obwohl
es von großer Bedeutung war. Man vereinbarte, die Beziehungen neu
aufzubauen und die Altlasten der letzten Jahre zu vergessen. Blakeman
bezeichnete dies als Aussöhnung nach dem Ostseekonflikt, die ebenfalls
sehr wichtig sei. Auch wurde vereinbart, dass das diplomatische Personal
weiterhin im jeweils anderen Land tätig sein werde.

Eine kleine Wirtschaftsdelegation war beim Treffen bereits mit von
der Partie und es wurden dabei für die Airlines die Landerechte im
jeweils anderen Land zugestanden. Blakeman wichtiger war jedoch der
Durchbruch in der Translevfrage. die NATC bzw. die ATC und CFM planen
schon seit Jahren eine Verlängerung der Trasse nach Hylalia-Stadt
um eine direkte Verbindung zur TransSur herzustellen. Mit der neuen
Regierung konnte diese Strecke nun vereinbart wurden. Zudem sicherte
sich Bahalsen hylalischen Kakao für die Süßwarenherstellung.

Auch wurde vereinbart, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten
weitere Wirtschaftsdelegationen der Union mit Hylalien treffen werden
um weitere Deals auszuhandeln.


Neue Staaten begrüßt

In Groß-Staufen begrüßt man alle neuen Staaten und biete man einen
Austausch von Botschaftspersonal an. Es sei wichtig, erste diplomatische
Kontakte zu knüpfen.


Bürgerkrieg in Batazion vorbei

Man zeigte sich erfreut darüber, dass der Bürgerkrieg in Batazion
nun offiziel für Beendet erklärt wurde. Obwohl sich die Union bereits
vor einem Jahr nach dem Papuakrieg aus dem Bürgerkrieg zurückgezogen
habe, konnte der Bürgerkrieg recht schnell beendet werden. Darwin
hätte dennoch früher erkennen müssen, dass es keine Chance auf einen
Sieg hatte. So hätten zahlreiche Opfer vermieden werden können. Auch
wenn die Union von einem weiteren militärischen Engagement in der
Region absieht, treffe das nicht auf ein humanitäres zu. Die Union
sei daher bereit, der gebeutelten Bevölkerung humanitäre Hilfe wie
Medikamente und Nahrungsmittel bereitzustellen. Vor allem in der
Hauptstadt Kangamara sei dies nun wichtig, da große Teile der Stadt
und Infrastruktur zerstört wurden.


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Plintech bietet Südafrika den Bau von Fusionskraftwerken
an


Wie ein Pressesprecher von Plintech bekannt gab, biete man den African
Prime Empire, kurz Südafrika, an, anstatt der geplanten drei Atomkraftwerke
ein Fusionskraftwerk zu bauen. Die Fusionskraftwerke von Plintech
basieren auf einer modernen und stetig verbesserten Technik, welche
in ihrer ersten Version bereits seit über 25 Jahren zahlreichen Staaten
wie der UNAS und Welanja im Einsatz ist. In diesen Staaten werden
große Teile des benötigen Stroms durch FKWs erzeugt. Im Vergleich
zu einem AKW besteht zudem der Vorteil, dass es bei etwa doppelten
Kosten bis zu siebenmal so viel Energie erzeugen kann. Dazu komme
noch der Vorteil, dass kein radioaktiver Müll wie bei einem AKW anfalle
und bei Unfällen keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe.


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  • Offiziell: Blakeman gewann Präsidentschaftswahl mit nur knapp 200.000 Stimmen Vorsprung
  • Bereitet die Regierung einen internationalen Haftbefehl gegen Dijual vor? Regierung dementiert jedenfalls nicht
 


Mazumbi

Neues von der Außenpolitk

Auf dem Weg zu seiner Mittagspause konnten wir heute einen abgehetzten Beauftragten für äußere Angelegenheiten. Einige Gerüchte die derzeit durch informierte Kreise huschen konnte er bestätigen. Es werden immer mehr Grundstücke als Botschaften für andere Staaten umgebaut. Nach Republik Kurland-Beloruthenien, New Zealand und Bolivarien sollen innerhalb des nächsten Monats Botschafter aus dem Königreich Mexicali, der Republik Toro, der freien Republik Spartan, Yojahbalo und den UNAS unsere Hauptstadt erreichen. Es werden auch Botschafter aus Mazumbi den Weg in die jeweiligen Staaten antreten. Es ist noch unklar wer diese Posten besetzen wird, Mitglieder aus dem Rat der Stämme sollen es aber nicht sein.
Ebenso konnten wir ihm einige Details über die Gespräche mit den Diplomaten aus Mexicali entlocken. Um die marode Wirtschaft wieder anzukurbeln sollen Investoren mit Anteilen an staatlichen Betrieben angelockt werden.
Die Firma Marapinta Inc. Wird sich am Aufbau von 4 Bauxit-Minen beteiligen sowie die Wiedererrichtung zweiter Aluschmelzen der ehemaligen Hütte MOZAL in Maputo. Als Gegenleistung werden sie mit 40% Anteilseigner dieser Betriebe.

Auf unser Nachfragen im Rat der Stämme wurde uns erklärt, dass Marapinta Inc. vorzugsweise einheimische Arbeiter anstellen wolle. Lediglich teile der Führungsetage werden zunächst mit ausländischen Fachkräften besetzt.

Ein weiteres Ergebnis der Gespräche mit Mexicalis Diplomaten ist die Errichtung von 2 Fabriken um Garnelen zu verarbeiten. Dazu werde die Firma Matador Schrimps eine Zentrale in Quelimane errichten. Auch hier sollen hauptsächlich einheimische Arbeiter angestellt sein. Um die benötigte Anzahl Fische zu gewährleisten will Matador Schrimps einheimische Fischer zu besonders guten Konditionen mit neuester Fangtechnik ausstatten.

Umweltaktivisten warnten sogleich vor einer möglichen Überfischung der heimischen Gewässer. Der Rat der Stämme wies die Befürchtungen zurück und erklärte, es werden strenge Fangquoten und strikte Regelungen für den Beifang eingeführt.

Eine sehr erfreuliche Nachricht aus den Gesprächen mit Mexicali ist Entsendung zweier Hospitalschiffe nach Quelimane und Maputo.

Ebenso Soll ein mittelgroßes Lastschiff mit Kleiderspenden aus dem Königreich Mexicali in den nächsten Wochen unser Land erreichen. Der Zamundi ließ verlauten, dass dies eine einmalige Sache wäre. Man wolle nicht mit ausländischen Billigkleidungen den einheimischen Stoffmarkt zerstören. Die Kleidung solle lediglich an Obdachlose und besonders arme Familien ausgegeben werden.

Über den Beauftragten für Landwirtschaft konnten wir erfahren, dass mexicalische Firmen einheimische Bauern mit frischen Saatgut versorgen wollen. Die eigenen Bestände seien fast gänzlich aufgebraucht. Schuld daran seien die langen Jahre der Unruhen im eigene Land und der fehlenden strengen Führung. Man hoffe mit einer einzigen erfolgreichen Ernte die eigenen Reserven wieder aufzustocken und trotzdem die Bevölkerung versorgen zu können.

Newsticker

-Woher kommt der Strom: Beauftragter für Energie sucht noch nach ausländischen Investoren.
-Vertröstet: Premieministerin Taiye Senait aus Yojahbalo musste aufgrund der hohen Diplomatendichte 3 Tage auf einen Termin beim Zamundi warten.
-Der Zug muss rollen: Freie Republik Spartan ersucht um Gespräche über die Wiederbelebung der Cap-Cairo-Line.
-Wegen Überfüllung geschlossen: Zentralen zur Erfassung der Freiwilligen für die Aufbauhilfe restlos überlaufen. „Wir haben Büroarbeit für die nächsten Monate“ so ein Angestellter.
-Saubere Lösung: Rat der Stämme begrüßt Plintech's Angebot für ein Fusionskraftwerk im African Prime Empire.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Königlich-Medirische Wasserwerke Sanieren Nordmexicalisches Wassernetz!

Gestern wurde Offiziell ein Vertrag Unterzeichnet, der den Königlich-Medirischen Wasserwerken Die Kontrolle über die Wasserversorgung Nord-Mediriens gibt,mit Recht auf Verstaatlichung im falle eines Krieges oder der eroberung Mediriens durch andere staaten.Die Leitungen werden schrittweise ausgetauscht und das wassernetz erweitert mit Staatlicher überwachung, da man die Wasserversorgung und Qualität sicherstellen möchte.

Maratepec Solar Erweitert sein Angebot!

Heute Präsentierte der CEO von Maratepec Solar,Enrique Maratepec das Neue Angebot seines Unternehmens, es umfasst Solartankstellen, Solarkraftwerke und Asphalt-Kollektoren.Man hofft so, neue Märkte Erschließen zu Können.(link im beitrag)Man bietet dem Königreich Mazumbi an, Solarkraftwerke in Mazumbi zu Bauen.

Drogen-Ermittlungen weiten sich in die Wirtschafts-Welt aus!

Gestern wurden 6 Personen verhaftet, 4 davon von der AGF, und 2 von Taco-Rico, wo eine Filiale als Drogenumschlagplatz diente. 2 von ihnen sind Spartanischer Herkunft, die anderen sind Mexicalier Mit Drogen-Hintergrund. Alle 6 Sind in Untersuchungshaft im Gefängnis von San Lucia.Den Spartanischen Behörden wurden bereits die Konteninformationen beider betroffenen zugänglich gemacht.

Firmen Expandieren Richtung Afrika!

Viele Mexicalische Unternehmen Bereiten sich auf eine Expansion zum Schwarzen Kontinent vor. die Firmengruppe von Atlantos Travels hat diesen Schritt bereits gewagt und will im African Prime Empire ein drehkreuz für Afrika Errichten.Auch Matador-Shrimps,Marapinta Int. und FireFix Bauen Niederlassungen auf dem Schwarzen Kontinent.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie


Kurznachrichen:

o Regierung Fördert wieder Forschungen
o Regierung Fördert Liberalisierungen
o Geisteskranke Frau Erschießt Glasscheibe
o Macronische Investoren Bauen Staudamm in Mexicali
o Tijuana am Feiern: Fussballverein siegt in der CL
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

06. 2047


Nachrichten


Terror-Ermittlungen kurz vor Durchbruch?

Unbestätigten Berichten zufolge seien die Ermittlungen gegen die bolivarische Terrorzelle kurz vor dem Durchbruch. Es wurde ein bis dato nicht veröffentlichtes Bekennervideo in Damas sichergestellt und nach Bolivarien verschickt, in dem einer der Anführer der Gruppe zu sehen war und erklärte, dass man die Welt von allen „ungläubigen“ befreien müsse, wodurch es sich eigentlich um religiöse Extremisten halten müsste. Es werden sogar Verbindungen zur Terrororganisation „Ritter Gottes“ vermutet und geprüft, da deren Ziele ähnlich sind. Verbindungen in die Politik können nun auch nicht mehr ausgeschlossen werden, da nach Aussagen viele mit dem Juan Costa- Regime sympathisiert haben und über gewisse Kontakte mit damals ranghohen Politikern nachgesagt werden.

Nahezu alle in Damas verdächtigten und verurteilten Personen wurden derweil nach Bolivarien ausgeliefert. Freiheit gibt es nicht für alle. Die Hauptverdächtigen wurden nach der Ankunft in Untersuchungshaft gestellt und andere, von denen keine große Fluchtgefahr besteht, stehen entweder unter Hausarrest oder dürfen das Land nicht verlassen. Viele betroffene Familien planen nun nach Bolivarien zurückzukehren da diese nicht mehr länger in Damas leben wollen oder können.


Afrika

Die neuen Staaten/Regierungen in Afrika werden begrüsst und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen inklusive Botschaftsaustausch vorgeschlagen. Das zunehmende „Leben“ auf dem Kontinent wird hoffentlich ein gutes Zeichen für die nächsten Jahre sein. Über weitergehende Beziehungen, insbesondere wirtschaftlicher Natur, zeigt man sich nicht abgeneigt.


Spartanische Expansion

Spartan wird auf dem internationalen Parkett wieder willkommen geheissen. Kritisch beäugt wird allerdings die Expansion auf die kerydische Schwarzmeerküste, da es ziemlich neu ist, dass in der Region plötzlich so viele Griechen leben sollen. Dies war nicht einmal zu Zeiten Tollands der Fall, wodurch man andere Gründe vermutet dass sich die Bürger so sehr von Spartan begeistern liessen. Grenzverschiebungen in Europa sind allerdings im amerikanischen Bolivarien nicht von herausragendem Interesse, solange dies nicht zu grossen Konflikten führt, da dies eine Angelegenheit der europäischen Staaten ist. Spartan wird gerne ein Botschaftsaustausch, bzw. die Reaktivierung der Botschaften aus früheren Zeiten, angeboten.


Siebzig Prozent

Die Regierung musste ihrer Verfassungsrechtlichen Verpflichtung nachkommen und stellte in einem Volksreferendum die Frage ob die Bürger einen Zusammenschluss Bolivariens mit Macronien begrüssen würden. Mit einem deutlichen 70,2% Ja bei einer Stimmbeteiligung von 90% sprach man sich Landesweit klar dafür aus. Dass das Resultat so deutlich wurde hatte sogar die meisten Befürworter überrascht. Die Opposition konnte sich ein Jahr vor den Wahlen nicht nehmen mit dem Resultat gegen die Rousseff-Regierung zu sticheln;
„Dieses Resultat ist eine Ohrfeige gegen den Linken Irrsinn der letzten Jahre, die Menschen wollen sich Lieber einem Land anschliessen welches in der Welt ernst genommen wird!“ so Maria Gorganzo, Parteichefin der rechtsgerichteten Bolivarischen Volkspartei.
Präsident Rousseff konterte die Aussage aus und bezeichnete diese Abstimmung als Erfolg der Meinungsfreiheit und Zustimmung der Aussenpolitik. „Die Menschen wollen nach vorne blicken und nicht in der Vergangenheit stehen bleiben. Was in den letzten Jahrzehnten schief gelaufen ist, ist für die meisten Vergangenheit. Die Menschen wollen ihre Zukunft mitbestimmen, und das haben sie gemacht. Das ist kein Vertrauensbruch in unsere Arbeit.“



Sport


UNAS ist (wieder) Amerikameister!

Im Mai und Juni wurde die erste Handball-Amerikameisterschaft in Bolivarien ausgetragen. Über den Ausgang des Turniers ist man als Gastgeber mehr als zufrieden, auch bot das Turnier das ein oder andere attraktive Spiel. Im Finale standen sich mit der UNAS und Lago die beiden besten amerikanischen Mannschaften der WM 2045 gegenüber und boten sich auch eine WM-reife Partie. Entschieden wurde das Spiel erst in den letzten Minuten. Mit zwei Toren Vorsprung gewann die UNAS das Spiel und wurde erster Handball-Amerikameister! Allen Mannschaften bedankt man sich für die Teilnahme und den Sportlichen Einsatz und den Fans für das zahlreiche Erscheinen.


Fußballerinnen auf den Weg nach Mamba Mamba

Bolivariens Fußballfrauen reisten vor einigen Tagen nach Mamba Mamba ab und konnten vor Ort schon die ersten Trainings absolvieren. Dass es zum zweiten Mal mit der Teilnahme geklappt hat sorgt natürlich für Motivation, allerdings wird die Gruppe nicht einfach sein. Minimalziel wird sicher sein zumindest einen Punkt zu holen, und wenn es gut läuft vielleicht als Gruppendritte ins Achtelfinale zu gelangen. Einen kleinen Vorteil hat man vielleicht, da man sich nicht gross ans Klima gewöhnen muss.




Kurznachrichten:
  • Glückwunsch an den FC Seattle zum Sieg über Tijuana.
  • Was erwartet uns demnächst in der Champingnong's League?
  • Gründung der IAIN wird positiv aufgenommen.
  • Embraro verkündet Flugzeugbestellungen aus Medirien.
  • Geisteskranke Frau Erschießt Glasscheibe <- Cristal Mex?
  • Bitte keine Werbung einwerfen! Danke!
  • Das Wetter morgen: Schwul Schwühl heiss.
 
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Königreich Azmodan


Neue Staaten erscheinen

Das Königreich Azmodan zeige sich erfreut darüber, dass nun in Afrika
mehrere Staaten wieder auf der Bildfläche erschienen sind, wo es in
der Vergangenheit ziemlich ruhig war. Es sei nun wichtig, dass sich
genau diese Staaten auf dem Staatsparkett etablieren können und
sich mit anderen Staaten austauschen können. Daher begrüße man
die beiden Staaten namens Mazumbi und dem African Prime Empire
ganz herzlich. Auch begrüßt man Hylalien und die Republik Spartan,
dass diese beiden Staaten wieder zurück auf die Bildfläche gefunden
haben. Mit allen vier Staaten wünscht sich das Königreich schöne
diplomatische Beziehungen und demnächst vielleicht auch mehrere
Staats- sowie Wirtschaftstreffen.


Vertrag von Basrah

Da die Übergangsregierung diesen Vertrag mit Macronien aufgesetzt
und unterschrieben hat, schaute sich nun Ibrahim Ghanem genau
diesen Vertrag ganz genau an, um bestätigen zu können, dass
dieser weiterhin gilt und nicht aufgelöst werden muss. Auch möchte man
Macronien diesbezüglich nochmal ansprechen, ob es einige eventuelle
Verbesserungen geben kann, oder ob man noch was hinzufügen könne.
Aber ansonsten bestätigte der Regierungschef den Vertrag mit dem
südamerkanischen Land und man wolle weiterhin mit Macronien zusammenarbeiten.


Frachtschiffe gekentert

In der Hafenstadt Latakia, welche am Mittelmeer liegt, sind vor einigen
Stunden zwei Frachtschiffe zusammengestoßen und daraufhin ist eines
der beiden Schiffe gekentert und das andere Schiff hat derzeit schwere
Schlagseite und droht ebenfalls unterzugehen. Die azmodanische
Marine und die Küstenwache sind bereits vor Ort und versuchen, dass
zweite Schiff vor dem Untergang zu bewahren. Das gesunkene Schiff
fuhr unter der Flagge von Mexicali und das andere Schiff hatte eine
Beflaggung aus Neuseeland. Daher möchte man von beiden Staaten
wissen, was diese Schiffe geladen haben, da die Frachtpapiere fehlen.
Zudem wurden mehrere Container bereits an Land gespühlt.


Kurznachrichten

++AAX steigt leicht auf 13.575 Punkte++
++Asienmeisterschaft hat bereits begonnen:
1. Spieltag: Azmodan spielt Remis, Favorit Kanon verliert knapp gegen Flugghingen und Welanja gewinnt 3:0 gegen Zumanien, sowie hoher Sieg für Gastmannschaft++
++15 Jahre Haftstrafe für Mexicalischen Schmuggler++
++Zweiter Mormone in Azmodan aufgetaucht++
++Bau einer Kirche in Riad beschlossen++
 

Commonwealth of New Zealand


Nachrichten



Schiffskollision

Bei der Rederei des neuseeländischen Schiffes zeigt man sich geschockt über das Schiffsunglück und hofft dass die azmodanischen Einsatzkräfte nach den Seeleuten nun auch das Schiff retten können. Man bestätigt dass Frachtpapiere mitgegeben wurden und sich diese deshalb entweder auf dem Schiff befinden oder bei der Flucht der Mannschaft mitgenommen wurden. Von der Ladung geht keine Gefahr aus, da sich ausschliesslich Lebensmittel, insbesondere Kiwis, auf dem Schiff bzw. in den Containern befinden.


Baubeginn der Cookstraßenverbindung

Vor wenigen Tagen setzte Premierminister Robert Banks den ersten Spatenstich an der Cookstrassenverbindung. Nur wenige Wochen zuvor billigte der Kongress die Milliardengelder welche für dieses Bauvorhaben nötig sein werden. Seit Jahrzehnten wurde debattiert und geplant wie diese Meerenge zu bezwingen sei, doch alle Versuche scheiterten bislang an verschiedenen, meist politischen Gründen. „Gott schuf diesen Ort und die Herausforderung diesen zu bezwingen – nun werden wir die Herausforderung annehmen!“ so der Premier bei den Festlichkeiten des Spatenstichs.
Herzstück wird eine rund 10 Kilometer lange Brücke innerhalb der Meerenge sein, angebunden über Dämme und weitere Brücken, damit die Hauptbrücke nicht allzu lang wird. Sowohl das Raue Klima wie auch die Geologie sind die grössten Herausforderungen, die mit neuester Technik gemeistert werden sollen. Mit voraussichtlichen Kosten von rund 14 Milliarden Zinu wird es das teuerste Bauprojekt in der Geschichte Neuseelands sein, rund 35% der Kosten werden allerdings von privaten Investoren gestemmt die sich mit dieser permanenten und Wetterfesten Verbindung einen wirtschaftlichen Aufschwung der Südinsel erhoffen, da durch diese Waren und Menschen schneller durch das Land befördert werden können. Mit einer Fertigstellung ist allerfrühestens im Jahre 2050 zu rechnen.


Flüchtlingsdrama vor Neukastiana

Vor der Küste Neukastianas (Neukaledonien) kam es zu einem tragischen Unglück. Ein mit rund 100 Papuanern völlig überfülltes Boot geriet während eines Sturms in Seenot und sank bevor Hilfe herbeieilen konnte. 34 Flüchtlinge konnten gerettet werden, die restlichen konnten nur noch tot geborgen werden oder werden bis heute vermisst. Der Gouverneur Neukastianas richtete den Angehörigen bereits sein Beileid aus, Wellington wird vermutlich noch warten bis die genaue Opferzahl sicher ist.
In den letzten Monaten gelang es bereits 900 Papuanern mit dem Boot nach Neuseeland zu fliehen, offensichtlich ist es Diktator Dijual völlig egal das seine Landsleute lieber in Freiheit leben wollen. Aus Papua selbst kamen kurioserweise seit längerem keine Meldungen mehr.


Doch keine Eishockey-WM

Neuseeland zog seine Kandidatur überraschend zurück. Nach dem Verbandspräsidenten sei dies als Botschaft gegen die Politik und den Führungsstil der SHA gerichtet. Einen gescheiterten Hockeyweltverband werde Neuseeland nicht mit der Ausrichtung dieses Turniers, das bis dato noch nicht einmal vergeben wurde, unterstützen. Neuseeland gratuliert trotzdem Medirien zur erfolgreichen Kandidatur und wünscht dem Organisationskomitee gutes Gelingen.


Kurznachrichten:
  • Wie weiter in Australien und Ozeanien? Staatstreffen mit Batazion geplant.
  • Gratulation zur Wahl Mr. Blakeman! Robert Banks möchte baldiges Staatstreffen.
  • OFA-CL zu Ende. Sydney FC verteidigt Titel.
 
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08. Juni 2047



Innenpolitik
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Hitzewelle in Hylalien
Barceloneta. Dass der Sommer in Hylalien vor der Tür stand, war jedem bewusst. Dass es wieder heiß
und trocken wird, auch. Doch in diesem Jahr hat Hylalien mit einer selten so starken Hitzewelle zu kämpfen,
die bereits Anfang Juni für massive landwirtschaftliche Probleme sorgt. So haben bereits mehrere hylalische
Bauern mit ausgetrokneten Feldern zu kämpfen, die Wasserversorgung im Zentrum des Landes droht
zusammenzubrechen. Waldbrände nahe Barceloneta und Kallegg haben bereits mehrere Evakuierungsaktionen
zur Folge gehabt. "Das Land wird unter dieser Hitze noch lange zu leiden haben", prognostiziert die hylalische
Wetterstation in Barceloneta. "Die Monate Juni und Juli sind nur so durchwachsen von Hitze, bis zu fünfzig
Grad Celsius sind lokal möglich. Nur vereinzelt können sich Quellwolken bilden, jedoch höchst selten und
eher in den Küstengebieten."
Die hylalische Regierung hofft, dass die wirtschaftlichen Folgen, besonders im Tourismussektor, überschaubar
bleiben werden. Arbeitnehmer können sich jederzeit über eine kostenlose Hotline über ihre Rechte bei extremer
Hitze informieren.​




Kurznachrichten
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+++ Meyham wird künftig Militärbasis bei den Sommerinseln beziehen +++
+++ Botschafteraustausch mit mehreren Staaten erfolgt, u.a. Azmodan. Weitere Gespräche geplant +++
+++ Seto Nevo Gomez: Arbeitslosenzahl gesunken +++
+++ Mexicalis Regierung eingeladen, über Wetterlage zu beraten. Hitzewelle in Mexicali nicht ausgeschlossen +++
+++ Spartanischer Drogenverkäufer in Oschingen von hylalischer Polizei festgenommen +++
+++ Kampf gegen den Terror in Bolivarien begrüßt, Unterstützung der hylalischen Polizei zugesichert +++
+++ Zusammenschluss Macroniens und Bolivariens kritisch beäugt +++
+++ HAX: +0.4% +++
+++ Hitzefrei in hylalischen Medien, Nachrichten nun auf Liste der bedrohten Arten +++
+++ Keine neuseeländischen Kiwis :( +++
+++ Xaro Xhoan Daxos möchte das APE baldig besuchen +++​
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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African Prime Empire

Mayor. Mit großer Freude nahm man in der Hauptstadt die Nachricht zur Kenntnis, dass das ehemalige Radivische Kaiserreich zu neuer Stärke gefunden hat. Unter dem neuen Namen African Prime Empire hat sich mit Staatsoberhaupt Kaiser Max Cole, ein neuer, stabiler afrikanischer Staat in Form einer demokratischen Monarchie formiert. Außenminister Florencío Namorar (SVP) gratulierte den Bürgern des Empire zu diesem richtigen Schritt in die richtige Richtung und bot im Namen der Reichsregierung zugleich den Austausch von Botschaftern und die damit einhergehende Etablierung diplomatischer Beziehungen an. Man hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.


Mazumbi

Mayor. Ebenso erfreut zeigte man sich darüber, dass Mazumbi nach den Schrecken des Bürgerkrieges nun den Versuch startet, eine stabile, staatliche Struktur zu etablieren. Die Zusammenkunft der Stämme und die Wahl eines Anführers nach dem primus inter pares-Prinzip klingt vielversprechend. Das gemeinsame Lösen von Problemen und das Hintenanstellen von Zwistigkeiten sei der richtige Weg, so Außenminister Florencío Namorar (SVP). Sehr gerne würde man daher offiziell die diplomatischen Beziehungen zu Mazumbi aufnehmen und entsprechend Botschafter austauschen. Auch sei Sowekien bereit, bei dem neuen Friedensprozess zu helfen, wenn dies gewünscht werde.


Spartan

Mayor. Auch über das Erwachen Spartans zeigte man sich in Mayor erfreut. Man wünsche es sich sehr mit mit Spartan diplomatische Beziehungen zu etablieren. Man wünsche Ministerpräsident Zorbas eine gute Hand beim Regieren und das nötige Glück für seine Entscheidungen.


Ostafrikanische Union

Mayor. Von einem "regelrechten Erwachen des afrikanischen Kontinentes" sprach Außenminister Florencío Namorar (SVP) nachdem eine Meldung nach der anderen über die politischen Veränderungen auf dem zweitgrößten Kontinent der Welt in seinem Büro eingingen. So wurde auch die Ostafrikanische Union im Konzert der Staaten begrüßt und man hoffe, dass man diplomatische Beziehungen zu Addis Abeba aufbauen könne.


Lage im Norden Südamerikas

Mayor. Wieder ist ein Versuch seitens Bolivarien und Macronien unternommen worden, Gespräche über eine Vereinigung beider Staaten zu reetablieren. Premierminister Výčerpaný (SVP) rief beide Seiten dazu auf, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen und Sowekien in die Gespräche mit einzubeziehen. Bevor über irgend eine Art von Vereinigung gesprochen werde, müsse man sich über die zwischenstaatlichen Beziehungen Gedanken machen, die im Dreiergespann Bolivarien, Macronien, Sowekien sicher besser sein könnten, als sie derzeit sind. Výčerpaný schlug daher vor, zunächst ein trilaterales, immerwährendes Gremium zu schaffen, welches aus je einem Vertreter pro Staat bestehe und aktuelle Fragen aller drei Staaten und Südamerika betreffend auf Augenhöhe diskutiere und gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeite. Der Vorteil bei dieser Vorgehensweise sei, dass sich die Staaten besser "kennenlernen" und somit eine realistische Einschätzung darüber entstünde, ob Wiedervereinigungen überhaupt möglich seien. Darüber hinaus könne das Gremium auch im Falle einer nicht zustande kommenden Vereinigung, weiterhin tagen und so die Beziehungen und Handlungsmöglichkeiten der drei Staaten vertiefen und erweitern.

+++Es ist heiß heiß heiß in Sowekien, Arbeitsministerin Dera (PCS) hat daher verfügt, dass über einer Gebäude-Innentemperatur von 50°C nicht mehr gearbeitet werden muss+++




 
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Republik Toro


[FONT=Arial, sans-serif]Frachtschiff im Mittelmeer gekentert – Toro bietet Hilfe an[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]In der Hafenstadt Latakia im Königreich Azmodan sind zwei Frachtschiffe zusammengestoßen. Die azmodanische Marine und Küstenwache reagierte professionell und konnte schlimmeres verhindern. Die Republik Toro stellt für die weitere Rettung und Bergung Schiffe und Hubschrauber zur Verfügung. Alle seien startklar und könnten, wenn dies von Azmodan gewünscht und benötigt wird, sofort in Richtung Osten starten.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]RTC baut weitere Filialen[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Einzelhandelsgeschäftsreihe RTC („Round The Clock“) baut weitere Filiale in der Republik Toro und beabsichtigt nun, sich nicht mehr nur auf die Großstädte zu konzentrieren. So sollen auf dem Land vereinzelnde Filialen eröffnen. Die stets kleinen Filialen verkaufen die nötigsten Lebensmittel und fanden ihren Ursprung auf der „Partymeile“ in Sevilla. Hungrige und durstige Partyfreunde standen nach den Discobesuchen stets vor verschlossenen Geschäften oder mussten sich aus den meist teuren Tankstellen ihren Nachschub besorgen. Auch Schichtarbeiter beschäftigten das selbe Leid. Deshalb wurde die erste Filiale in der Partymeile Sevilla's und bereits eine Woche später in der Nähe eines Krankenhauses eine weitere RTC Filiale eröffnet. Die Nachfrage war enorm, der Umsatz stieg und so wurden in vielen Großstädte Toros weitere Filialen eröffnet. RTC bietet die wichtigsten Lebensmittel zu fairen Preisen an.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bereits aus dem Ausland bekam RTC Anfragen und man überlegt nun, sogar außerhalb von Toro Filialen zu eröffnen.[/FONT]
 
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Auftauchen Samils mit Neuwahlergebnissen

Al Gibralt: Nach dem schweren Schock der Terroranschläge und dem Rücktritt und Festnahme der in die Terrorgruppe „Dios y mi derecha“ verwickelte Regierungspartei, legte sich die Situation in Samil und ein neues Zeitalter brach an: Präsident al-Ibrahimi rief eine Woche nach der letzten Regierungsmeldung Neuwahlen für die darauf folgende Woche aus. Aus dieser Wahl kam die neu fusionierte Islamische Partei Samils, die aus der gemäßigt-Islamischen Regierungspartei IDP und der konservativeren NIS (Nationalen Islampartei) entstand, als Wahlsieger heraus, jedoch verfehlte sie die absolute Mehrheit. Die ISP (Grün) ging nun mit einem neu entstandenen Parteibündnis, Parteibündnis für die Freiheit Samils (PFS) (Blau), einer Mischung aus gemäßigten Konservativen, Demokraten und vor allem Royalisten, die für eine Monarchie in Samil sind und für engere Kontakte mit den Regionalmächten stehen und Verbindungen zu Medirien haben. Zusätzlich kam die „Partido Popular por la Revolución Socialista“ PPRS (Rot), eine Demokratisch-Sozialistische Partei in die Opposition genauso wie die altbekannten Liberal Democrats (Gelb).

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Politische Neustrukturierung im Sinne eine Föderalisierung abgeschlossen

Eine weitere Politische Veränderung: nachdem eine Landesweite offizielle Umfrage bzw. Referendum zur Föderalisierung Samils vor 8 Wochen mit einer überraschenden Mehrheit von 87% bei einer Wahlbeteiligung von 90,5 % , für die Wandlung Samils in einen Bundestaat. Das Neugewählte Parlament beschloss dies nach wenigen Tagen und Samil war nun ein Bundestaat mit 4 Gliedstaaten, genannt Wilayet und einem Sonderdistrikt, bzw. 5 Gliedstaat, der die Hauptstadt und die zahlreichen Inseln Samils beinhaltet. Zusätzlich wurde eine zusätzliche Kammer des Parlaments beschlossen, die die Wilayets auf Bundesebene Repräsentieren sollen und alle 5 Jahre neugewählt wird. Der sogenannte Rat der Weisen hat die Aufgabe u. a. die Gesetzesvorschläge der Nationalkammer zu überprüfen und notfalls abzulehnen und Verbesserungsvorschläge zu erteilen. Im Rat der Weisen, der 100 Sitze hat, bekam die ISP ebenfalls die Mehrheit und die PFS(Dunkelblau) bekam die zweitmeisten Sitze. 3. Partei wurde eine eher bisher unbekannte Partei, die Monarchistische Allianz (MA, Hellblau), deren Name ihr Parteiprogramm wiederspiegelt. Die Kleinste Partei im RdW wurde die PPRS(Rot).

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Zusätzlich zur Neustrukturierung bekam Samil eine neue Flagge (Siehe oben) um die Veränderung im Staat zu wiederspiegeln, Das Siegel Samils wurde in Mehrzahl zu einem Stern gelegt und ein Lorbeerkranz umrandet die Mitte als Symbol der Einigkeit. Schließlich wurde Jeglicher Regierungstitel aus dem Staatsnamen entfernt und der Staatsname laute aus Neutralitätsgründen nun einfach Samil. Flaggen für die einzelnen Wilayets werden in Zukunft auf der Offiziellen Staatsseite(Wiki) ausgestellt.


Kurznachrichten:
-Hylaliens Hitze nennt man in Samil Herbstwetter
-Restaurant für Arabische Spezialitäten expandiert in Samil immer
weiter, Pläne für Ausland schon im Kopf
-Samil bietet Bolivarien Hilfe bei Terrorverhandlungen an
-Neue Staaten werden begrüßt, Afrika wird Aktiver
-Barniens Territorium in Damas wird nicht anerkannt, Präsident fordert Rückgabe von Land und Waffen
 


Yojahbalo


Innenpolitik

Eklat auf dem Parteitag der SDY - Premierministerin Taiye Senait von verwirrter Frau attackiert

Letztes Wochenende fand der jährliche Parteitag der SDY in Diviara statt. Neben Diskussionen, Reden und unterschiedlichsten Ansprachen wurde auf diesem Taiye Senait als Spitzenkandidatin für die anstehende Wahlen im nächsten Jahr mit 93,8 % gewählt. Doch auf der anschließenden Rede an ihre Parteigenossen kam es nach wenigen Minuten zu tumultartigen Szenen: Eine Frau mittleren Alters lief in Sprintermanier auf die Premierministerin zu, riss diese zu Boden und versuchte sie mit ihren Fäusten zu schlagen und sogar zu beißen. Der eilig heraneilende Sicherheitsdienst konnte die Frau zum Glück jedoch noch überwältigen. Es handelt sich um eine treue Lokalpolitikerin die an den Tagen davor wie jedes Jahr motviert und höflich auf dem Parteitag sich mit ihren Genossen unterhielt. Deswegen scheint es umso rätselhafter warum die 39 jährige Hobbytaubenzüchterin und Biologin plötzlich ohne Vorwarnung so aggressiv wurde. Nach dem ersten Schock konnte Premierministerin Taiye Senait ihre Rede fortführen und die verwirrte Frau musste leider in eine Psychiatrische Einrichtung gebracht werden. Dort muss nun geklärt werden ob ihre Wesenänderung eventuell mit den Forschungen an dem Cordyceps-Pilz zusammenhängen oder andere Ursachen vorliegen.


Außenpolitik

Afrika - Das große Erwachen

Über das erste kurze Treffen mit dem neuen Staat Mazumbi sei man sehr zufrieden. Auch wenn Premierministerin Taiye Senait es sich gerne gewünscht hätte einen früheren Termin zu bekommen war das erste Staatstreffen ein erster guter Austausch für eine positive Nachbar- und Partnerschaft. In der Wartezeit konnte die Premierministerin Taiye Senait mit ihrer Gefolgschaft einen positiven Blick auf die Entwicklungen im Land werfen und sieht gutes Entwicklungspotential für die Zukunft des neuen Staates.

Auch über die Einladung des African Prime Emprie freut man sich in Yojahbalo sehr. Nach der politischen Sommerpause und ihrem jährlichen Familienurlaub wird sich die Premierministerin auf den Weg in den Süden des afrikanischen Kontinents machen und dort hoffentlich genauso gute Gespräche wie mit dem Zamundi aus Mazumbi führen.




Mamba Mamba


Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047

Gruppenphase beendet - K.O.Spiele stehen an

Halbzeit bei der Frauen WM auf der kleinen Insel Mamba Mamba und schon jetzt kann man sagen dass diese Weltmeisterschaft ein voller Erfolg ist. Das Ziel war es durch die kurzen Wege und gemütlichen Stadien eine einzigartige Atmosphäre auf der sonnigen Insel zu schaffen. Nach nun über zwei Wochen kann man dies durchaus bestätigen. Viele spannende Spiele wurden ausgetragen mit der ein oder anderen Überraschung. Allen voran die Manschaft der Gastgeber aus Mamba Mamba konnte sich sogar als Tabellenzweiter für das Achtelfinale qualifizieren. Dort müssen die Spielerinnen in einem quasi Derby gegen die Frauen aus Yojahbalo antreten. Eine durchaus interessante Paarung. Interessant an der Gruppenphase war auch die kuriose Situation bei den Gruppendritten. Hier kamen vier Manschaften weiter die jeweils 4 Punkte hatten und drei davon auch noch mit dem exakt gleichen Torverhältnis. Auscheiden musste dagegen mit vier Punkten das Teams aus Neuseeland, welches in Gruppe F, in der alle Teams gleich viel Punkte hatten einfach nur das schlechteste Torverhältnis erreichen konnte.

Für die anstehenden Achtelfinalpaarungen sind nur noch wenige Karten an der Tageskasse erhältlich und ganz Mamba Mamba fiebert nicht nur mit der eigenen Manschaft mit sondern drückt auch weiterhin allen anderen Teams die Daumen.
 
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20. Juni 2047



Eilmeldung
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Anschlag in Hylalia-Stadt erschüttert hylalisches Volk
Hylalia-Stadt. Ein herber Rückschlag für die junge Demokratie in Hylalien. Am 19. Juni sollte
einfach nur eine Informationsveranstaltung der Partido Social Democrata de Hylalia (PSH) stattfinden,
die interessierte Bürgerinnen und Bürger über verschiedenste Themen aufklären sollte. Mit dem,
was geschah, hat aber keiner gerechnet. Unabhängigen Medien zufolge seien drei maskierte Männer,
Anhänger einer rechtsextremen, monarchistischen Bewegung, auf dem Gelände der Veranstaltung
ohne zu Zögern mit Waffengewalt auf mehrere Passanten losgegangen. Da die lokale Polizei selbst-
verständlich anwesend war, kam es zum Schusswechsel zwischen ihr und den maskierten Männern.
Dabei wurden zwei Polizisten schwer verletzt, zwei der drei maskierten Männer starben am Ort des
Geschehens. Des Weiteren wurden mehrere Passanten von den Rechtsextremen tödlich verwundet,
momentan gehe man von acht Toten und zwölf (schwer) verletzten aus. Es ist ein Wunder, dass
keiner der Politiker auf der Hauptbühne Ziel des Angriffs wurde.
"Es ist nicht in Worte zu fassen, was am heutigen Tage geschehen ist", teilte Bundesminister Daxos
gestern unmittelbar nach der Tat mit. "In einem Land der Demokratie, der Republik und der Rechts-
staatlichkeit sollte so etwas nicht geschehen. Ein Mensch, der zu so etwas fähig ist, hat nicht verstanden,
was all diese Begriffe bedeuten." Der Bundesminister erklärte weiters, dass den überlebenden Täter
die volle Härte des Gesetzes treffen werde und dass seine Gedanken und sein Beileid nun den Ange-
hörigen der Opfer gelten.
Was dieser Anschlag nun für die weitere Politik der zwei Regierungsparteien PSH und Lib bedeutet,
ist noch nicht klar. In Hylalia-Stadt haben allerdings aus Trauer alle Geschäfte bis zum Ende der Woche
geschlossen, die Veranstaltung der PSH wurde abgebrochen und auf ein unbestimmtes Datum verlegt.
Viel interessanter für die Politik und die Medien sind im Moment aber die Zusammenhänge zwischen
der mutmaßlichen monarchistischen Bewegung, der die drei Männer angehören, und der Monarchistischen
Partei (Mon). Bisher äußerte sich letztere nicht zu den Ereignissen. Die Staatsanwaltschaft und der
Verfassungsschutz haben die Ermittlungen inzwischen aufgenommen.​




Kurznachrichten
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+++ Fahnen auf Halbmast +++
+++ HAX: -2,2% +++
+++ Königreich Sowekien (und Oranienbund) wird um Unterstützung gebeten, Klimagipfel
der zentralamerikanischen Staaten mit Mexicali geplant +++
+++ Samil: Zeigt uns doch, wie man damit umgeht! +++
+++ Daxos vermutlich enttäuscht über Wahlergebnisse in Samil, Botschaftsaustausch trotzdem angeboten +++​
 
Copenhagen, 21.06.2049
Zu finden unter dem Aktenzeichen P#21062047/001

Republiek van de Nieuwsimmanien
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ERGEBNIS DER WAHLEN 2049: CPN 30,4% - SPN 28,7 - LPN 24,2 - RSN 14,3

Die Wahlbeteiligung in diesem Jahr lag bei unvergleichbaren 74,3%. Verglichen zur Vorwahl 2044 ist dies eine Steigerung von rund 24,2%.
Seit ihrer Gründung 2043 hat die LPN an unvergleichlicher Stärke gewonnen. Verdanken ist dies u.a. dem 2045 gewählten LPN-Vorsitzenden
Dr. Nicklas Lokke, welcher einen radikalen Kurswechsel der Linken Partei Nieuwsimmaniens veranlasste. Dies trug Früchte: Die LPN stei-
gerte sich um satte 18% und machte einen großen Teil der sonst nicht wählenden Wahlberechtigten mobil. Damit schafft die LPN dieses
mal nicht nur ins nieuwsimmanische Parlament in Copenhagen, sondern sogar in die Regierung.
Die SPN und die LPN werden ab Ende 2047 in einer Koalition regieren. Präsident wird der 47-Jährige Mark van der Bataweer (SPN).
Die aktuell regierende CPN musste zum ersten Mal seit 2028 eine katastrophale Niederlage eingestehen.


Im Detail:
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AUSBAU DER DIGITALEN INFRASTRUKTUR: GLASFASERKABEL-VERLEGUNG IN STÄDTISCHEN GEBIETEN
Ausschreibung

Am 14.04.2047 wurde der Ausbau des digitalen Infrastrukturnetzes von Nieuwsimmanien beschlossen. Durch den Austausch bestehender DSL-
Leitungen durch Glasfaser-Leitungen sollen im ersten Schritt alle Städte mit
mehr als 10.000 Einwohner,
mehr als 2 Universitäten,
und Städte mit einer Regierungseinrichtung mit Glasfaserkabeln ausgestattet werden.
Für die Durchführung der Arbeiten (Aufriss, Verlegung, Asphaltierung) schreibt die Regierung von Nieuwsimmanien mehrere Stellen für mehrere Städte aus.
Diese Ausschreibung erfolgt sowohl national, als auch international.

Bitte richten Sie sich bei Interesse an das:
Bundesministerium für Infrastruktur
Havnegade 18
1448 Copenhagen (NWS)


DIPLOMATIE

Der Staat Nieuwsimmanien wünscht sich bessere Beziehungen zu seinen internationalen Kollegen und schlägt einen Austausch von Botschaftern aus.


ANSCHLAG IN HYALIA-STADT: "Bedauerlich"

"Bedauerliche Tat", so noch-Präsident Reginald Okter. "Nieuwsimmanien ist in Gedanken bei den Angehörigen der Opfer."

+
 
Zuletzt bearbeitet:


African Prime Empire

Botschafter aus aller Welt willkommen

Wie es aus dem Palast von African Prime verlautet wurde, ist jeder Staat der Botschafter entsenden möchte sehr herzlich dazu eingeladen. Man prüfe momentan geeignete Diplomaten aus den eigenen Reihen, da man mit einer so offenen und freundlichen Stimmung nicht gerechnet habe. Zitat des Palastsprechers: „ Uns ist momentan leider das qualifizierte diplomatische Personal ausgegangen. Dennoch wünschen wir uns sehr, die Botschafter aus den anderen Ländern willkommen heißen zu dürfen. Wir senden ebenso Botschafter aus, sobald diese die nötigen Qualifikationen haben, und bitten die anderen Staaten daher um Verständnis, das es momentan nicht möglich ist, in jedem Staat der bei uns eine Botschaft haben möchte ebenso anzubieten Botschafter zu entsenden.“ Später im Gespräch erfuhren wir noch: „ Jeder Botschafter bekommt in unseren ausgiebigen Palastanlagen einen Büroraum, sowie ein Schlafgemach gestellt. Wir möchten damit zeigen, das unser Kaiser, bzw. ein Stellvertreter nichts zu verbergen hat, und Tag wie Nacht für Gespräche zur Verfügung steht.“

Wirtschaft boomt

Neues aus dem afrikanischem Süden. Die Reformen der neuen Regierung in African Prime fruchten. Es werden von der Bevölkerung stetig neue Firmen gegründet, und auch Konzerne, die lange Jahre in der Versenkung verschwunden waren, öffnen wieder die Personalbüros. So dürfen wir die Wiedereröffnung der im Land führenden Biologisch- Chemischen Forschungs und Entwicklungsfirma BCF-Labs bekannt geben. Es werden nicht nur Fachpersonal sondern auch einfache Arbeiter benötigt. Stellenausschreibungen finden sich in jeder Zeitung des Landes.

Ein Sprecher der Firma gab bekannt, man werde sich vornehmlich in die Entwicklung von neuem und besserem Saatgut stürzen, da hier im Land ein großer Markt vorhanden ist. Aber dies bedeutet nicht, das man nichts anderes mehr machen möchte. Es soll nur zunächst einmal Geld in die Kassen spülen.


Windhoek

Auch aus dem Norden des Landes sind Neuigkeiten zu vernehmen. In der Nähe der größten nördlichen Stadt des Landes wurde eine Höhle gefunden. Diese wurde im Zuge der Landvermessungen durch Zufall entdeckt. Es handelt sich um eine sehr große Höhle, die wohl vulkanischem Ursprungs ist. Erste Artefakte, das diese Höhle einmal bewohnt war, wurden ebenfalls schon entdeckt. Wir sind gespannt was die Experten hier heraus finden werden.



Sport


Neue ultimativer Sportwettbewerb in African Prime. Der Palastsprecher teilte der Presse mit, das es in Zukunft jährlich einen großen Wettbewerb geben wird. Die unterschiedlichen Distrikte des Landes sind dazu angehalten eigene Vorwettbewerbe abzuhalten um das größte Allroundtalent der Region zu finden, welches dann im Endspiel in den Ruinen von Johannesburg stattfinden wird. Der Wettbewerb wird „DIE TRIBUTE AFRIKA´S“ heißen und zu gewinnen gibt es eine fürstliche Leibrente, sowie die Erhebung in den Adelsstand des Landes.

Hiermit schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe, so erhofft man sich. Zum einen, bekommt der Staat, welcher diesen Wettbewerb austrägt Einnahmen der TV-Übertragungen und der Werbeeinnahmen, als auch der Zusammenhalt der Menschen soll gefördert werden.
Böse Zungen behaupten in diesen Spielen ginge es um Leben und Tot. Jedoch dementierte man dies direkt aus dem Palast. Es sei nicht ausgeschlossen das es tote geben wird, aber es ist nicht Ziel des Wettbewerbs.
Auch die Teilnehmer die nicht gewinnen werden für die Mühen und Strapazen die sie über sich ergehen lassen entsprechend entlohnt werden.


Geldpolitik

Gestern abend traf überraschend der Herrscher von Mazumbi im Palast von African Prime ein. Einer unserer Reporter bekam dies mit, und konnte kurz erfragen warum ein so kurzfristiges Treffen angesetzt wurde. Jedoch wurde er von den Leibwächtern zu sehr auf Abstand gehalten als das er eine passende Antwort bekam. Wie jedoch interne Quellen aus dem Palast bestätigen, trifft man sich um eine mögliche gemeinsame Währung zu diskutieren.

Wir sind gespannt was uns hier weiter zu Ohren kommt. Eine gemeinsame Währung würde den südlichen Wirtschaftsraum in Afrika stützen und voran treiben. So unsere Meinung.


New Cape Town

Neuer Dreh und Angelpunkt für Tourismus in New Cape Town. Die Reisebüro´s, Hotel´s und Touristenattraktionen sprießen aus dem Boden. In den nächsten Wochen werden die ersten großen Luxusliner erwartet mit Touristen aus aller Welt.

Wir können nur sagen: New Cape Town ist vorbereitet und freut sich der Welt das schöne Gesicht des afrikanischen Kontinents zeigen zu dürfen.


Allgemeine Zuzugswelle erhofft

Neuerdings sind die Einwanderungsvoraussetzungen drastisch reduziert worden in African Prime. Quasi jeder der einen vernünftigen Beruf erlernt hat, und sich finanziell leisten kann eine Wohnung zu kaufen, darf ins Land.
Es wird weder nach ethnischer Herkunft, noch nach Historie gefragt. Auch aus Kriesengebieten dürfen die Menschen gerne in das schöne African Prime Empire einwandern.

Jedoch ein Haken besteht. Diese Zuwanderer sind erst nach 25 Jahren wahlberechtigt. Die im Land geborenen Kinder jedoch direkt ab ihrem Eintritt ins Wahlalter.

Es dürfte gespannt erwartet werden wie diese neue Politik weltweit aufgenommen wird. Ziel soll jedoch nach Regierungskreisen sein, die Bevölkerungsdichte anzuheben und das Bruttoinlandsprodukt zu steigern.

„Die Geburtenrate ist gut, jedoch fehlen uns momentan die erwachsenen die eine adäquate Ausbildung der Kinder gewährleisten durch ihre Arbeit und die Steuern.“ - So der Kaiser in einem persönlichem Interview.


Newsticker


- Im Zuge der Landvermessungen wird eine neue Karte gezeichnet.

- Sportbeauftragter im Palast ist Europäer

- Das Land gleicht einer riesigen Baustelle in den Ballungsgebieten.

- In der Nähe von Cape Town ist eine künstliche Insel geplant. Internationale Bauausschreibung wird erwartet.


 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Klima wird Heißer, Wasserstände in den flüssen und seen am Tiefpunkt!

Seit wochen ist es ständig heiß bis zu 50 grad, die Wasserstände in den Reservoirs und Flüssen sind am Tiefsten stand seit 200 Jahren, In Zentralamerika Bestätigt sich das, das experten seit 30 Jahren Prophezeien: Das klima wird Weltweit immer wärmer,Darum Fordern wir eine Weltklima-Konferenz, um gegen die Klimaänderungen vorzugehen,es muss ein Ende haben!

Mexicali Meldet: Versunkener Frachter nahe Azmodan Fuhr ohne Genehmigung und Lizenz!"

Wie BEkanntwurde, Fuhr die Ehemalige S.M.S Las Contiga, seit 2 jahren außer dienst wegen veralterung, Beladen mit Verschiedenen Drogen, ohne name und ohne Erlaubnis von Veracruz nach Azmodan, vermutlich um Drogen in den nahen Osten zu Liefern,Es gibt keine Schiffspapiere, daher kann man nicht auskunft geben, was dieses schiff Wirtlich geladen hat.Daher Entsendet die Mexicalische Regierung ein spezialteam in die Region, um das Wrack genauer zu Untersuchen.Man hofft auf Zusammenarbeit mit den Azmodanischen Behörden.

Mexicali: Neue Staatstreffen geplant!

WIe das Außenministerium Heute bekanntgab, will man mit Samil, Toro und Azmodan Staatstreffen Abhalten um die kontakte wiederaufzunehmen und zu verbessern.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Gesprächswünsche - Südamerika
Schon mehrmals hätte es in den vergangenen Jahren vielversprechende Staatstreffen auf groß angelegten internationalen Reisen des Präsidenten Balderas geben können. Doch keine der angekündigten Reisen konnte Früchte tragen, da man in Osteuropa das gegebene Interesse macronischer Seite nicht teilen konnte und der südliche Mittelmeerraum nach der Unterzeichnung des Vertrages von Basrah fast zu zerbrechen drohte. Doch in all diesen Jahren kam es nicht zu der erhofften groß angelegten Offensive auf dem südamerikanischen Kontinent, zu der man nun aufbrechen wolle. Zwar seien kleinere Treffen mit Sowekien als auch Bolivarien nicht zu vermissen gewesen, allerdings brachte dies nicht den Umfang den man sich erhoffte. Insbesondere mit Bolivarien könne man sich derweil weit mehr vorstellen. Jedoch sei es Präsident Balderas auch daran gelegen die Beziehungen zur südamerikanischen Union auf einem respektablen Niveau zu halten, dies wurde jedoch in den Jahren der macronischen Monarchie erheblich erschwert. Doch an einer Verbesserung der Lage müsse die macronische Regierung interessiert sein und erhofft sich mit dem Angebot den ersten Stein ins Rollen zu bringen. "Die Union lässt noch unerschöpftes Potenzial vermuten, das wir aufgrund der politischen Differenzen der letzten Jahre, wie dem CEAS-Austritt oder auch dem letzten Weltkrieg, nicht erschließen konnten". Den Anfang der neuesten Staatsreisen soll unabhängigen Angaben zu folge ein Besuch in Hylalien machen, sehr wahrscheinlich noch in dem folgendem Quartal. Eine mögliche folgende Nordamerikareise lies derweil Außenminister Zapatorez offen: "Meyham verspricht viel Potenzial, jedoch bleibt noch zu sehen ob sich weitere Ziele dort ausmachen lassen".

Staatsjubiläum - Einladungen
Am 13. August 2037 wurde das Macronische Königreich gegründet. Dieses Datum jährt sich dieses Jahr nun zum zehnten Mal, weshalb man die Staatsoberhäupter anderer Länder dazu einlädt an dem Staatsjubiläum teilzunehmen, welches mit einer Festparade in Tesoro und Conchas a Mar gefeiert werden soll. Nachdem bereits Nachbarpräsident Rousseff seine Anreise bestätigt hat erhofft man sich ein zahlreichen Teilnehmen.

Staudammbau - Mexicali
Eine macronische Baufirma hat vergangenen Monat den Zuspruch für ein mexicalisches Staudammprojekt erhalten. Das Unternehmen war bereits an der Errichtung des Guri-Staudamm beteiligt und wird zudem für den Bau und den folgenden Betrieb die vorhandene Eisenbahnstrecke restaurieren.

Keine Fusion in Sicht - Bolivarien
Präsident Balderas musste sich nicht bitten lassen sich über das Referendum im Nachbarstaat zu äußern. Dabei fasste er sich jedoch ziemlich kurz gemessen an der eigentlichen Wichtigkeit dieses Themas. Denn wie bei dem letzten Aufkeimen der Idee eines Zusammenschlusses übte auch Balderas eine klare Absage aus. "Macronien besteht seit seiner Gründung 2037 dieses Jahr nun ganze 10 Jahre. Im gesamten ist unser Land seit 18 Jahren unabhängig. Das hatte damals weite Vorteile, die in der Monarchie realisiert werden konnten. Diese Trennung beruhte damals auf starken Differenzen, die spätestens in den Jahren der macronischen Gründung geebnet werden konnten und so der beidseitigen Bereitschaft zu einer umfassenden stärkeren Zusammenarbeit Platz gegeben haben. Diese ist zwar auf einem sehr hohen Stand und steht auch für das gute Verständnis beider Länder, allerdings lehnen wir eine Fusion entschieden ab". König Marcos wiederholte seine Worte aus dem Jahr 2045 und erklärte, dass Macronien zu keinem Beitritt bereitstehe, solange die Monarchie nicht an oberster Stelle stehe. An den westlichen sowekischen Nachbarn ließ man verlauten, dass bei den Gesprächen zwischen Macronien und Bolivarien eine mögliche Fusion kein Thema gewesen sei sondern einzig über die Ausweitung der zwischenstaatlichen Beziehungen gesprochen wurde. Man begrüße dennoch den Vorschlag eines Gremiums unter Beteiligung der nordsüdamerikanischen Staaten.

Anschläge auf Zeitungsverlage
In den vergangenen 3 Monaten ereigneten sich mehrere Anschläge auf verschiedene Zeitungsverlage. Da die betroffenen Anlagen meist im Norden der Provinz lagen wird ein Zusammenhang mit den extremistischen Aktivitäten in der Region seit dem Auftreten der Droge Chrystel Mex im Norden Macroniens vermutet. Verstärkt wird dieser Verdacht durch Untersuchungen, die bestätigten dass sich die Redakteure der veröffentlichten Zeitungen wenige Tage vor den jeweiligen Anschlägen kritisch mit der Position der Campo Norte im Drogenkonflikt äußerten und Dokumente veröffentlichten die die Verwicklung der nationalistischen Politiker zu den Schießereien und den vorangegangenen Anschlägen beweisen sollten. Bei den insgesamt 11 Angriffen blieb es meist bei einer Zerstörung der meisten Technik, darunter vor allem mehrere Druckerpressen. Während die ersten 7 Angriffen ohne Todesopfer blieben und Angestellte nur Verletzungen davon trugen, kam es zuletzt auch zu Todesopfern. Die Zahl der nötigen Bestattungen beläuft sich derzeit auf 8 Personen, während 3 weitere Personen, die allesamt in den Führungsriegen der Zeitungsverlage rangieren, vermisst werden.

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#05. Juli 2047
Macronische Verlautbarungen wurden Opfer der sadonischen Angriffe
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

07. 2047


Erdbeben im Raum Quito

Im Raum Quito kam es gestern zu einem Erdbeben den Stärke 5,5 auf der Richterskala. Nach aktuellem Stand kam es glücklicherweise zu keinen ernsten Schäden an Gebäuden und Menschen. Einzige leidtragende am Erdbeben waren rund 100 umgefallene Blumentöpfe und 20 umgestürzte Reissäcke. Das Epizentrum befand sich unweit des Vulkans Cotopaxi, was auf eine erhöhte Aktivität von diesem hindeuten kann.


Was sonst noch passierte:
  • Bolivarische Nachrichtenredaktion im Urlaub.
  • Sadonier manipulieren macronische Nachrichten?!
  • Sadonier auch für weltweites Politik-Koma schuld?
  • Anschläge in Hylalien und Macronien verurteilt.
  • Anschläge im Nachbarland sorgen für Beunruhigung
  • Cotopaxi sorgt für Aktivität - nur nicht politisch.
  • Bolivarische Fussballerinnen zufrieden über WM-Leistung.
  • Sowekische 3er Gesprächsidee positiv aufgenommen.
  • Asiens Fussballnationen blamieren sich – Bolivarien lacht sich kaputt.
  • Was? Klimaerwärmung gibt’s noch?
  • Bauboom in Südafrika unrealistisch (Realismusregel *hust*)
  • Neu-Neusimmanien wird begrüsst.
  • Musikszene trauert – Grafenberg nicht mehr am SVSC?
  • Mehr angriffe durch Killerbienen gemeldet – Cordyceps-Pilz Schuld?
  • Indisch-Brumiasta for Weltmeister 2050!!!1111einnseinself11!!
 


Mazumbi


Diplomatenaustausch reist nicht ab

Der Zamundi und der Rat der Stämme zeigten sich hocherfreut über die anhaltenden Anfragen anderer Nationen für einen Austausch von Diplomaten. Zuletzt sollte ein Botschafteraustausch mit dem Königreich Azmodan besprochen werden.
Ein Sprecher ließ überdies verlauten: "Wir sind hocherfreut, dass wir endlich für alle aktuellen Botschaftsanfragen geeignete Räumlichkeiten finden konnten."
Der Zamundi beteuerte, dass leider nicht alle Botschaften im Stadtzentrum liegen können. "Um geeignete Grundstücke zu finden, mussten wir die Außenbezirke unserer schönen Hauptstadt mit in den Suchradius einbeziehen."


Staatseigene Firmen

Die verstaatlichung großer Industriezweige wird vom Zamundi weiter fort geführt. Für eine bessere Strukturierung wurde der Konzern Sombara gegründet. Es ist nicht auszuschließen, dass weitere Konzerngründungen folgen werden. Darüber, wie die Struktur dieser Firmen und Vernetzung dieser Firmen aussehen wird, hört man wenig aus dem Rat der Stämme.
Alle verstaatlichten Industriebetriebe wurden derweil Sombara überschrieben.
Unterdess reisen die Klagen von Großkonzernen nicht ab. Sie kritisieren die Verstaatlichung von Firmeneigentum als Diebstahl. Die Konzerne fordern jeweils Schadenersatz in dreistelliger Millionenhöhe. "Wir zahlen keinen Schadensersatz für zerstörte Anlagen, die seit 2 Jahren nicht mehr in Betrieb sind. Wenn ein Konzern wegen wirtschaftlich unsicherer Zeiten seine Betriebe verwaisen lässt, ist es unser Recht diese Betriebe zum Wohl unserer Bevölkerung wieder aufzubauen. Gerne bieten wir den Konzernen an sich wieder in unserem Land anzusiedeln und Anteile an verschiedenen Standorten zu erhalten."


Einladung angenommen

Der Zamundi wird vom 09.08. bis 14.08.2047 zum Staatsjubiläum nach Macronien reisen. Seine Teilnahme war zunächst aufgrund seiner vielen anderen Verpflichtungen unsicher. "Ich wollte König Macros III und Staatspräsident Dario Torríjos persönlich gratulieren und die Gelegenheit nutzen um Macronien näher kennen zu lernen." so der Zamundi in einer Ansprache.


Gute Besserung

Die beiden mexicalischen Hospitalschiffe gingen in den Häfen von Quelimane und Maputo vor Anker. Erste Patienten wurden angeblich schon behandelt. Die Schiffe sollen ausschließlich zur Versorgung der Unterschicht dienen. Menschen ohne Krankenversicherung oder andere Absicherung sollen bevorzugt behandelt werden. Der Sprecher für Gesundheitsfragen hat seine Hilfe vor allem für die Koordination der Patienten angeboten. In Maputo wurde bereits eine leere Lagerhalle als Lazarett umgebaut.
Aus dem Rat der Stämme konnte man vernehmen, dass schnelle Reformen im Gesundheitssektor folgen sollen um möglichst schnell wieder auf eigenen Beinen zu stehen. So sollen ausländische Ärzte mit besonderen Prämien vor allem für unversorgte ländliche Gebiete angeworben werden. Ebenso sollen mehr Gelder in die Ausbildung eigener Ärzte fließen.


Wahrhaft Unroyal

Der Zamundi konnte Mitte Juli 2047 bei einem Training der Tete Lions gesehen werden. In dieser Juggermannschaft spielte er noch vor 4 Jahren, während sein politischer Aufstieg schon begann. Das Training wurde von der Polizei stark bewacht.
Tesera Kulani, Ratsmitglied vom Stamm der Tsonga kritisierte dies vor Medienvertretern als unroyal und aufgrund der vielen Gesprächstermine nicht angebracht. Noch am selben Tag wurde er vom Zamundi all seiner Verantwortlichkeiten im Rat enthoben.
Gestern, am 03.08.2047 wurde Kulani schließlich von den Tsonga aus dem Rat abberufen. Seine Nachfolge tritt die recht junge Monifa Oluwaseyi Ebele an.
Dieser Zwischenfall brachte sehr viel Unruhe in den Rat der Stämme, wobei kritische Stimmen eher verhalten geäußert wurden. Der Zamundi gab bis heute keinen Kommentar zu dem Vorfall ab.


Newsticker:

- Afrikanische Währung: Gespräche mit dem African Prime Empire nicht dementiert
- Bauboom reißt nicht ab: Maratepec Solar soll Fresnel-Kollektoranlagen bauen
- Mazumbi bald mexicalisch?: hohes Interesse mexicalischer Investoren kritisch beäugt
- Jugger bald Nationalsport?: Trainigsteilnahme des Zamundi lässt Juggerfieber ausbrechen
- Wie auf dem Viehmarkt: hoher Zulauf auf Hospitalschiffen​
 
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Republik Toro

Toro beschließt der OMZV beizutreten
Nachdem im
[FONT=Arial, sans-serif] [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]National Assembly diskutiert und schließlich abgestimmt wurde, stimmte nun auch der Senat dem Beitritt der OMZV zu. Auch der Präsident legte kein Veto ein und stellte schließlich einen Beitrittsantrag an die OMZV. Erste Stimmen seitens OMZV sprachen für den Beitritt Toros.

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Anschläge in Hylalia-Stadt und Macronien
Sichtlich schokiert zeigte sich Präsident Longora über die Anschläge in Hylalia-Stadt und entsendete ein Beleidstelegramm an die Regierung Hylalien. "Zu viele Tote, zu viele Verletzte - Ein Toter ist einer zu viel, ein Verletzter ist einer zu viel. Ein schwarzer Tag, nicht nur für Hylalien", so der Präsident. Solch eine grausame Tat kann Präsident Longora nicht nachvollziehen.
Ebenso erschüttert zeigt sich der Präsident über die Anschläge auf verschiedene Zeitungsverlage in Macronien. "Jeder hat das Recht in Frieden und Freiheit zu leben, egal welche politsche Meinung, sexuelle Neigung oder Religon er angehört, solange sie friedlich und nicht ins extreme rutschen. Der Respekt gegenüber dem Mitmenschen muss jedoch höher als die politische Meinung stehen. Respekt sollte groß geschrieben werden" gab der Präsident gegenüber einem TV Interview bekannt und hoffte, dass die grausamen Taten schnell aufgeklärt werden.


Botschafteraustausch mit Neusimmanien
Die Regierung der Republik Toro bestätigte einen Botschafteraustausch mit Neusimmanien und hofft auf wirtschaftliche, diplomatische Beziehungen.


Staatstreffen mit Mexicali bestätigt
Das Außenministerium Mexicali regte ein Staatstreffen mit der Republik Toro an, um die gemeinsamen Beziehungen zu verbessern. Präsident Longora begrüßt dieses Treffen und lädt zu einem Staatsbesuch ein. Geplant ist neben den förmlichen Angelegenheiten ein Besuch am Madrid-Kratersee.


Staatsjubiläum Macronien
Päsident Longora nahm die Einladung Macronien zum Staatsjubiläum an und wird am 09.08.2047 nach Macronien reisen, um dort persönliche Glückwünsche auszusprechen.
 


Yojahbalo


Innenpolitik

Überlegungen bezüglich einer OMZV Mitgliedschaft

Wie erst heute bekannt wurde gab es vor einigen Woche erste kurze informative Gespräche zwischen der Regierung Yojahbalos und OMZV Vertretern. Diese seien von sich aus auf die Regierung zugekommen und hatten mit Premierministerin Taiye Senait und weiteren wichtigen Regierungsvertretern erste Informationen bezüglich einer eventuellen Aufnahme oder Antrags gesprochen. Da bisher keinerlei Informationen bezüglich dieser Gespräche an die Öffentlichkeit gelang und nur jetzt durch Insiderwissen veröffentlicht werden konnten sieht sich die Regierung in der Situation den Vorgang zu kommentieren.

Premierministerin Taiye Senait erklärte auf einer Pressekonferenz:

"Ja, es stimmt es gab informative Treffen mit OMZV Vertretern. Jedoch waren dies bisher keinerlei konkrete Aufnahmegespräche. Es ehrt uns sehr dass die OMZV unsere Nation als einen aufstrebenden und wichtiger werdenen Staat Afrikas und der Welt wahrnimmt. Jedoch müssen wir uns die Frage stellen welchen Weg wir in der Zukunft weitergehen wollen. Durch unsere in der Verfassung festgelegte Entmilitarisierung und Entwicklung zu einer reinen Verteidungsarmee haben wir in den letzten Jahren in den Konflikten der Welt stets eine neutrale und vermittelnde Position eingenommen. Ich möchte dass eine Entscheidung bezüglich einer Absage oder Aufnahmeantrag an die OMZV eine reiflich überlegte Entscheidung ist."

Die Opposition scheint durch die nun aufkommenden Diskussionen ein heißes Wahlkampfthema entdeckt zu haben und so stellen sich schon heute, ein Jahr vor der Wahl, führende Oppostionspolitiker klar auf die Seite eines Aufnahmeantrags für die OMZV. Es scheinen also viele spannende innenpolitische Monate zu werden.


Außenpolitik

Premierministerin und Außenminister besuchen Staatsjubiläum in Macronien

In wenigen Tagen werden Taiye Senait und ihr Außenminister nach Macronien reisen um dort der Einladung zum Staatsjubiläum zu folgen. Man sei gespannt auf die Feierlichkeiten und freue sich viele internationale Staatsgäste zu treffen, Kontake zu pflegen und zu knüpfen.


Gemeinsame Afrikanische Währung - Bisher Skepsis in Yojahbalo - Aufruf zu einer Südostafrikakonferenz

Auch wenn bisher wenig offizielles zu den Überlegungen des African Prime Empire und Mazumbis mitgeteilt wurde äußerte ein Regierungssprecher leichte Zurückhaltung und vorsicht für solche Pläne. Man sei weiterhin positiv angetan in der Entwicklung der beiden jungen afrikanischen Staaten. Jedoch sollte vor einer afrikanischen Währung die Wirtschaftsleistung der beiden Staaten gefördert werden und eine stabile Wirtschaft entstanden sein. Hierbei sei es wichtig wirtschaftliche Beziehungen auszubauen, die neue Gründerstaatenwelle im südostafrikanischen Raum sie hierbei eine gute Chance etwas gemeinsames entstehen zu lassen.

Auch Premierministerin Taiye Senait spricht von einem enormen wirtschaftlichen Potential wenn alle Staaten zusammen arbeiten. Aus diesem Grund sei es nun auch an der Zeit dass sich die Staaten der Ostafrikanischen Union, Mazumbis, des African Prime Empire und Yojahbalos zu einer Südostafrikakonferenz treffen. Hiermit verschickt die Regierung Yojahbalos Einladungen an alle genannten Staaten. Man würde sich freuen wenn ein gemeinsamer Termin zeitnah gefunden wird.


Sonstiges

Angreiferin Taiye Senaits verstorben - Ursache war Tollwut

Wie berichtet wurde Premierministerin Taiye Senait auf dem letzten Parteitag von einer verwirrten Frau angegriffen. Die Frau, eine Biologin und Hobbytaubenzüchterin war in den letzten Wochen intensiv mit der Erforschung des Cordyceps-Pilz beschäftigt. Nach wenigen Tage konnte man jedoch Entwarnung geben und einen Befall bzw. Übertritt dieses Parasiten auf den Menschen ausschließen. Wie sich herausstellte war die Ursache eine äußerst agressive und seltene Form der Tollwut. Leider war die Erkrankung soweit fortgeschritten dass die Frau vor wenigen Tagen verstarb.


Sport

Frauen Fußball Weltmeisterschaft - Yojahbalo wird sensationell 3. !

Einige Tage feierte man ausgelassen in den Straßen des Landes den bisher größten sportlichen Erfolg. Bei der abgeschlossenen Weltmeisterschaft in Mamba Mamba konnten die Fußballerinnen aus Yojahbalo sich die Bronzemedaille sichern. Sicher spielte der quasi Heimvorteil und die intensive Unterstützung der Fans eine große Rolle im Turnierverlauf. Jedoch konnte man in vielen spannenden Spiele die eigene positive Entwicklung präsentieren und mit einer Portion Glück so weit kommen. Sehr stolz sei man vorallem über die Leistung im Viertelfinale wo man mit 1:0 in der Verlängerung den Titelverteidiger Hylalien nach Hause schickte. Im Halbfinale dann musste man sich gegen den späteren Sieger aus den UNAS geschlagen geben und konnte abschließend im Spiel um Platz 3 in einem nervenaufreibenden Elfmeterschießen das kleine Finale für sich entscheiden.





Mamba Mamba

Frauen Fußball Weltmeisterschaft 2047 beendet

Man gratuliert dem neuen Weltmeister: UNAS !

Nun sind die letzten vier Wochen vergangen wie im Flug und Mamba Mamba konnte der Welt sich als offener, motivierter und herzlicher Gastgeber präsentieren. In vielen spannenden Spieler die vor allem in der K.O.Phase von größter Qualität waren konnte sich am Ende die Manschaft aus den UNAS im Finale gegen die Spielerinnen aus Meyham durchsetzen. Man kann durchaus sagen ein verdienter Sieger, denn bis auf das äußerst spannende 4:3 gegen Kurland im Viertelfinale waren die UNAS stets das bessere Team. In dem vielleicht besten Spiel des Turniers hatte die Manschaft aus Kurland den späteren Sieger jedoch am Rande einer Niederlage bevor das erlösende 4:3 in der 118.Minute der Verlängerung fiel. Besonders gefreut hat man sich natürlich über den 3.Platz für die Spielerinnen aus Yojahbalo und das allgemein gute Abschneiden mit drei afrikanischen Vertretern im Viertelfinale, auch das eigene Ereichen des Achtelfinales wird für die Inselkickerinnen als Erfolg gewertet.

Aber das wichtigste sei, dass die Menschen die Mamba Mamba besucht haben mit einem positiven Gefühl nach Hause fliegen und unsere Insel weiterhin positiv in der Welt präsentieren und dieses Gefühl hinaustragen, wird ein Inselratsmitglied zitiert.​
 
<simoff> Um die Geschichte nicht weiter zu verhunzen (Anm.: ich rekonstruiere die Geschichte des Staates anhand der Posts meiner Vorgänger) habe ich beschlossen, die "Flaggenänderung" bei Anmeldung zu revidieren und stattdessen pschraeer's Original zu verwenden. Sollte die SL und/oder pschraeer was dagegen haben, editier ich meine rein =)</simoff>
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Nieuwsimmaniens neue Regierung: van der Bataweer zieht in die Präsidentenvilla in Kopenhagen

Nach einem unglaubliches Regierungswechsel ist es nun soweit: Mark van der Bataweer, 47 Jahre alt und Mtglied der SPN, wurde in seinem zukünftigen Amt
vereidigt und hat gemeinsam mit seiner Frau und zwei Töchtern die Präsidentenvilla im Regierungsviertel von Kopenhagen bezogen. Wie alle 5 Jahre üblich,
hielt nun-Ex-Präsident Mirko Larenssen im Ersten seine Abschiedrede dieser Legislaturperiode. Einen Abschnitt möchte die Pressestelle besonders hervorheben:

"[...] aber in diesem Jahr mussten wir uns unerwartet geschlagen geben. Persönlich möchte ich dabei aber nicht von einer "Niederlage" sprechen,
eher möchte ich betonen, dass wir aus den Patzern der letzten Jahre lernen sollten und der SPN mit Respekt und Vertrauen entgegentreten [...] sollten, wie
sie es in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen hat. [...] Auch von der LPN können wir lernen. Eine solch junge und aufstrebende Partei wie diese ge-
bührt jede Unterstüzung die sie bekommen kann.
Ich freue mich, mein Amt an keinen anderen als Mark van der Bataweer abtreten zu dürfen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung.
[...]"

Am 08. August 2047 werden die Minister vor dem Parlament vereidigt und die erste Parlamentssitzung der Legislaturperiode 2047-2052 findet am 10. August
2047 statt.



Wirtschaftlicher Boom in Nieuwsimmanien hält an: Kehrt der Eiffelturm zurück?

Seit 2039, dem Jahr in dem Nieuwsimmanien als "Franconien" der UNAS und Viverion den Krieg erklärte, herrschte an der Kopenhagener Börse "CSE" unruhe.
Trotz der Gründung der Republik und dem Widerruf der Kriegserklärung konnte sich die Wirtschaft nur sehr langsam erholen. Der am 27. Dezember 2039 eingestürzte
Eiffelturm in Paris
wurde aufgrund fehlender Mittel nicht wieder aufgebaut. Da sich jedoch die wirtschaftliche Lage in Nieuwsimmanien, rund 18 Jahre später,
vollständig stabilisiert hat und der Nieuwsimmanische Aandelenindex (Nieuwsimmanischer Aktienindex NAX) auf einem Rekordhoch liegt, wäre es möglich, den
Eiffelturm erneut in die Höhe ragen zu lassen. Ein solches Vorhaben muss jedoch vor dem Parlament entschieden werden - woher dann auch das Geld für den
Wiederaufbau fließt. Auf Nachfrage der Pressestelle, äußerte van der Bataweer: "Man kann ja mal drüber reden, bloß nicht heute" und grinste unseren Mit-
arbeiter an.



UNAS und Republik Toro: Bessere Beziehungen gewünscht

In der Vergangenheit gab es zwischen der UNAS und dem Vorgänger Toros, Virenien, häufig angespannte Verhältnisse. Diese resultierten aus der instabilen
politischen Situtation Nieuwsimmaniens. Um die Beziehungen zu verbessern, laden wir die Staaten UNAS und Toro zu Staatstreffen und zur Teilnahme
an dem Jahrestag der Gründung Nieuwsimmaniens und dem Widerruf der (anm. der Pressestelle: lächerlichen) Kriegserklärung von 2039 ein.


Siegfried III: Taufung des neuen Kreuzfahrtschiffes von Chantier Naval

In Brest wurde heute das neue Kreuzfahrtschiff der Serie "Siegfried", gebaut durch die Chantier Naval, getauft. Sie wird ab dem 01. Dezember 2047 offiziell
in See stechen.


Das Ende! Diesmal: 11 SCHLAGZEILEN DER ZEITUNGEN IN NIEUWSIMMANIEN

+++ Politik jetzt anders! SPN regiert! -Copenhagen Times +++
+++ LPN und SPN Koalition! Ein neuer Wind weht! -Aalborg Post +++
+++ Wer ist diese LPN? Wir haben recherchiert! -Paris van's morgens +++
+++ Rot und Lila - Das ist unsere neue Regierung! 18 Seiten Spezial -Amsterdam Allgemene +++
+++ Nieuwsimmanien sieht ROT! Jetzt kommt van der Bataweer! -Den Haag Avondblaad +++
+++ Nieuwsimmanien mag Käse! Meistverkaufte Sorte: Gouda! -Afbeelding +++
+++ NAX schießt in die Höhe! Rekordplus von satten 6%! -Finance tijdschrift +++
+++ BOYKOTT VON "NEU"! NIEUW IST DAS NIEUWE NEU! Nieuwsimmanien erklärt "Neu" zum Schimpfwort -*facepalm* NWS +++
+++ Wo wollen sie denn hin, CPN-Ex-Präsident dessen Name bereits vergessen wurde? -Brecht Raw Krant +++
+++ Heute: Schöner Ausblick von der Nordküste zur Südküste Skandinaviens! -Weer Dagblad +++
+++ Sonnig bis 20 Grad! Ab ins Schwimmbad -Familie Vandaag +++

Bei Darstellungsproblemen weist die Pressestelle darauf hin, dass diese Erklärung an eine Auflösung von 1920x1080 Pixeln angepasst ist.
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Zuletzt bearbeitet:

Commonwealth of New Zealand


Nachrichten




Sonnenfinsternis in Neuseeland

Am 22. Juli stand vieles im Land für einige Minuten still, da es zu einem nicht alltäglichen Ereignis kam – einer Sonnenfinsternis. Spezialbrillen waren in einigen Geschäften bereits einige Tage im Voraus ausverkauft. Am besten sichtbar war die Sonnenfinsternis auf der Südinsel. Für das Spektakel reisten sogar Menschen aus anderen Landesteilen und sogar aus dem Ausland an, Wehrmutstropfen für einige Hobbyastronomen war nur die Tatsache, dass die Sonne nur partiell und nicht total vom Mond überdeckt wurde.



Staatsjubiläum Macroniens.

Wie die Regierung in Wellington vor wenigen Tagen bestätigte wird Neuseelands Aussenminister am Staatsjubiläum in Macronien anwesend sein.



Kandidaturen zu Olympia 2050 und FFWM 2051 bestätigt.​

Gemunkelt wurde schon länger darüber, dass sich Neuseeland, da die Chancen auf die WM 2050 eher schlecht sind, darum bemühen wird nach der Ozeanienmeisterschaft 2047 wieder ein internationales Sportturnier ins Land zu holen. Nun ist die Sache offiziell. Bei einem Treffen zwischen dem Nationalen Olympischen Komitee und dem Nationalen Fussballverband wurden gleich zwei Kandidaturen bekanntgeben.
Der Südinsel-Bundesstaat Otago will im August 2050, wenn in Neuseeland tiefster Winter ist, das Comeback der Olympischen Winterspiele feiern und damit die zunehmende Beliebtheit von den Wintersportarten bei den Kiwis unterstreichen.
Bestätigt wurde auch, dass Neuseeland sich darum bemühen wird erstmals die Frauenfußball-Weltmeisterschaft nach Ozeanien zu holen. Man sieht sich als perfekter Gastgeber, da man weder zu klein noch zu gross für eine solche Weltmeisterschaft sei. Die Bewerbung wird auch vom Nationalen Olympischen Komitee unterstützt.
Die einzigen Kandidaturen werden es vielleicht nicht bleiben, der Fussballverband will sich mit den Kollegen aus Hebridan treffen um auszuloten, wenn es mit der WM 2050 wirklich nicht klappen sollte, ob noch Interesse an einer Fussball Herren-WM 2054 oder 2058 in den beiden Staaten.


Kurznachrichten:
  • Sommerloch…
  • Neuseeländische Touristen sprechen sich für Eifelturm Wiederaufbau aus.
  • Sonnenfinsternis und Sport mussten fürs Platzfüllen herhalten…
  • Nachrichtenredaktion aus dem Urlaub zurück – Aktivität in der Welt wünschenswert...
  • Staatstreffen mit Toro weiterhin in der Planung (OT: Komm einfach in den Chat!)
  • Yojahbalo in die OMZV? Seit wann grenzen die ans Mittelmeer?
  • Frühes WM-Aus – verflixte Tordifferenz, Fussballerinnen trotzdem zufrieden.
  • Bald Finale des neuseeländischen SVSC-Vorentscheides!
  • SY am Arsch? Sport macht grössten Teil des Posts aus..
 
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-OMZV- Samil ist drin!

Nach der recht langen politischen Umstrukturierung Samils bestätigte heute Präsident Ibrahimi, nach, mit absoluter Mehrheit ausgefallenen, Abstimmungen in beiden Parlamenten, dass Samil weiterhin Mitglied der OMZV ist.
Dazu Ibrahimi: "Ich bin Stolz ein Land zu repräsentieren, dass Gründungsmitglied einer so, für das internationale Wohl, wichtigen Organisation ist. Wir Samiler können Stolz sein, Anschluss in der Weltpolitik gefunden zu haben"

Kurznachrichten
-Genealogen und Wissenschaftler haben Verwandschaft und Abstammung Al-Ibrahimis von Mohammed und den Quraisch herausgefunden, Der Präsident kann stolz sein, vom Propheten abzustammen

- Pläne für eine teil-Bewässerung der Sahara in einem Unbewohnten Gebiet für Landwirtschaft.

- Hallo Welt und neue Staaten :)
 
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Toro neues Mitglied der OMZV, Samil wieder dabei

Nachdem bereits seit einiger Zeit innerhalb der Republik Toro Debatten und Verhandlungen über einen möglichen Beitritt des Landes zur Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung stattfanden haben sich auch die Mitgliedsstaaten des Mittelmeerbündnisses über die Möglichkeiten eines Beitritts Toros zur OMZV ausgetauscht. Schnell war dabei klar, dass alle Mitgliedsstaaten einem OMZV-Beitritt Toros sehr positiv gegenüber stehen, wenngleich vor allem die Vergangenheit des Landes als Virenien für einige Politiker ein auszuräumendes Hindernis darstellten – neben den innenpolitischen Hürden innerhalb Toros. Vertreter des Bündnisses und des Landes Toro sowie auch einzelne Mitgliedsstaaten der OMZV führten daraufhin lange und intensive Gespräche miteinander, in denen sich schnell als gemeinsamer Konsens herausstellte, dass beide Parteien mit der Vergangenheit als Virenien abgeschlossen hätten und nun neue, unbelastete Wege eingehen wollten. Nachdem nun vor wenigen Tagen die Republik Toro durch mehrere Abstimmungen – zuerst im National Assembly, danach im Senat – ihr „okay“ für einen OMZV-Beitritt gegeben hatte und auch der Präsident des Staates auf ein Veto verzichtete, womit der Antrag offiziell wurde, traten alsbald auch die Mitgliedsstaaten der OMZV zu einer Abstimmung zusammen um über den Antrag zu entscheiden. Wie sich bereits durch die Gesprächen und die Reaktion der Mitgliedsstaaten andeutete wurde die Abstimmung nach dem ersten Durchgang mit einer einstimmigen Entscheidung beendet. Da alle Mitgliedsstaaten sich für einen Beitritt Toros aussprachen wird die Republik Toro ab dem 01. 09. 2047 der vierte Mitgliedsstaat der Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung. Die bisherigen Mitgliedsstaaten erhoffen sich von der Mitgliedsschaft Toros eine weitere Stabilisierung des Mittelmeerraums und weitere Chancen für die Mitgliedsstaaten, das Mittelmeer zu einer sicheren Region zu machen. König Abdul Amin II., König des Königreichs Medirien, äußerte sich dazu: „wir sind alle froh, dass nach den Kriegen Vireniens und der ESUS sich die neuen führenden Kräfte des Landes sich dazu entschlossen haben, mit der OMZV wieder einem Bündnis einzutreten, das für Sicherheit und Ordnung steht. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Toro das Mittelmeer weiter zu stabilisieren und zu einem Ort des Friedens zu machen.“ Bereits vor wenigen Tagen wurde auch die – zur Zeit der Umstrukturierung inaktive – Mitgliedschaft Samils wieder aktiviert, das Bündnis wird daher am dem ersten September 2047 wieder vier aktive Staaten zählen.

Kurznachrichten
  • Gespräche mit Yojahbalo offiziell bestätigt - auch mit anderen Staaten in Afrika und Europa möchte man gerne Kooperieren.
  • OMZV schickt Delegation nach Macronien.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



CASA arbeitet an Mission "Mars Colony"

Wie Maria Lopo Ramirez, Leitende Ingenieurin der CASA heute mitteilte, wird an der Mission "Mars Colony" Intensiv gearbeitet, ziel wird es sein, den Nachrichtenverkehr zwischen dem Mars und der Erde zu stabilisieren sowie eine Feste Internationale Mars-Station zu Etablieren, vorher sollen keine weiteren Menschen langfristig zum Mars geschickt werden. "Wir erhoffen uns, dass die Weltgemenschaft der CASA Bei dieser Weltbewegenden Mission Unterstützt, wir brauchen Gerechte Marsstationen, sowie neue Technologische errungenschaften, um das zu Beenden, was damals unter Virenischer Leitung Begonnen wurde.Die Welt muss hier zusammenstehen!" so Ramirez.

Macronisches Jubiläum - Mexicali zu Gast bei Freunden!

Premierminister ALex McKenzie ist derzeit in Macronien, um dem Jubiläumsfeierlichkeiten beizuwohnen, Man Gratuliert dem Macronischem König zu dieser Glanzleistung.

Wirtschaftswachstum steigt, Arbeitslosigkeit fällt

"Wie das Königliche Statistikamt mitteilte, steig das BIP heuer um 2,3%, die arbeitslosigkeit sank im 1,5%


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Eilmeldung – Attentat auf König Marcos III. verübt
Ein Schrecken geht durch das macronische Königreich. Vor wenigen Stunden wurde König Marcos III. mit starken Blutungen in das Zentralklinikum Sagres' eingeliefert und leidet derzeit unter lebensbedrohlichen Verletzungen. Dieses Geschehen ereignete sich am heutigen Morgen in der Umgebung der macronischen Großtadt Sagres westlich von Tesoro. König Marcos III. reiste am Vorabend in seine dort gelegene Landresidenz um sich dort "eine kurze Auszeit nach den Wochen" leisten zu wollen. Es machte ihm merklich zu schaffen dass er die letzten Wochen einem höheren Stress aufgrund des Staatsjubiläums ausgeliefert war, sodass er sich dort von der Politik distanziert Erholung verschaffen wollte. "Es war ihm sehr wichtig an diesem besonderen Tag keinen Fehler zu machen oder sich sonst etwas anmerken zu lassen", berichtet ein Bekannter. Trotz der Warnung seiner Sicherheitsberater entschloss sich König Marcos III. dazu auf einen höheren Sicherheitsstandard zu verzichten. Laut eigenen Angaben wolle er für ein paar Tage sein Leben genießen und sich dabei möglichst unbeobachtet fühlen. Dieses Vertrauen sollte sich jedoch nicht auszahlen. Gegen 10 Uhr begann auf dem nahezu riesigen Gelände des Grundstückes das Chaos. Eine Gruppe von bis zu 14 Männern verschaffte sich mit Schussgewalt Zutritt aufs Gelände und tötete dabei 4 Sicherheitsbeamte sofort. Die weiteren 10 getöteten Sicherheitsbeamten belaufen sich auf mehrere Schießereien im Anwesen als die Terroristen versuchten Zutritt zu erlangen. Um 10:05 eröffneten die Angreifer das Feuer, wenig später trafen weitere Einsatzkräfte ein die jedoch nicht verhindern konnten dass sich der Trupp an Terroristen freie Bahn erlangen konnte um das Gebäude zu stürmen. Gegen 10:11 Uhr hatten sich die Terroristen Zugriff und freie Schussbahn auf König Marcos III. ergriffen. König Marcos III. wurde zweimal von einer Schusswaffe getroffen, überlebte jedoch die schweren Verletzungen bislang. Sein Leben konnte das macronische Staatsoberhaupt jedoch der Polizei verdanken die die Täter zeitgleich erschoss. Aufgrund der schweren Verletzungen wird er derzeit unter höchster Priorität behandelt, schwebt allerdings weiter unter Lebensgefahr. Das Macronische Königreich zeigt sich geschockt über die Vorfälle und sagte bis auf weiteres die meisten Termine ab. Eine Ermittlungskommission wurde einberufen um die Hintergründe des Attentates zu klären. Das Königreich Macronien ruft darüber hinaus den Notstand aus, weitere Regelungsverfahren sollen folgen, ebenso sollen weitere Details erst später bekannt gegeben werden im Respekt auf König Marcos III.. Seiner Familie wurde bereits Mitleid ausgesprochen.

Was zuvor geschah:
Ein kurzes Staunen ließ sich in den Augen des macronischen Königs Marcos III. entdecken nachdem dieser einen kurzen entspannten Blick auf seinen Terminkalender warf. Dieses Mal ließ sich seine Routine nicht vollenden, schließlich erwarteten ihn im August viele Treffen, jedoch nicht mit heimischen Politikern, sondern vielmehr den obersten Männer und Frauen zahlreicher international geachteten Staaten. Zum ersten Mal waren auch die Staatsoberhäupter der südafrikanischen Region anwesend um mit dem macronischen Staat Kontakte und Beziehungen zu knüpfen, was ebenfalls in dem Interesse der macronischen Regierung lag. Insgesamt belief sich die Zahl der anwesenden Staatsgäste auf Vertreter der Bolivarischen Föderation, der Union Nordamerikanischer Staaten, der Republik Toro als auch Yojahbalos und dem Zamundi Mazumbis. Ebenfalls reisten Staatsgäste aus Neuseeland und einer nicht näher genannten Mittelmeerorganisation an. Da die Gäste aus Mazumbi bereits eine Woche im Voraus ihre Anreise ankündigten traf sich König Marcos III. persönlich mit dem gegenüberstehenden Zamundi um ihm einen kurzen Überblick über das macronische Königreich geben zu können. Darüber hinaus äußerte sich König Marcos III. beeindruckt von dem Wandel der letzten Monate in der südafrikanischen Wahlmonarchie: "Eine wohl überlegte Wandelung in Staatssystemen sollte selbstverständlich über Jahre andauern. Doch die wichtigsten Entwicklungen müssten in der Zeit der ersten Wandlungen geschehen. In Mazumbi sehe ich diesen Schritt als nicht zu übereilt, Zamundi Esar Gurundi macht seiner Aufgabe als Staatsoberhaupt hier eine gerechte Rolle und wird sein Land auf eine fortschreitende Bahn der Anerkennung lenken. Ich bin zuversichtlich dass die Stabilität dank der professionellen Führung des Landes und der Zusammenarbeit in der Region mit den Nachbarstaaten lange anhalten wird". Jedoch musste er auch bedauern dass für ein abschließendes ausführlicheres Treffen die Zeit zu sehr drängte in dem engem Zeitplan dieser Tage.
An dem 13. August selber stand nun schließlich der Höhepunkt an. Macronien feierte sein 10-jähriges Staatsjubiläum. Zu diesem Anlass fand in der macronischen Hauptstadt Tesoro eine mächtige Parade statt die zu dem großen Fest in der Hauptstadtmetropolregion gehören sollte. In der Nachbarstadt Conchas a Mar fanden am Folgetag ebenfalls Feierlichkeiten statt um dem 10-jährigen Bestehen zu gebühren. Am Abend des 13. Augusts trat Präsident Adriano Balderas auf der Hauptbühne auf, welche am Domplatz aufgebaut worden war. Dort fand sich ein umfassendes Publikum zusammen, welches den gesamten Domplatz einhüllte. "Dieser Tag ist ein wünschenswerter gewesen. In 10 Jahren macronischer Monarchie haben wir viel erreicht. Wer hätte 2037 gedacht dass dieser Staat diese Marke überlebt. Es ist ein Beweis dafür dass unsere Bevölkerung geschlossen hinter diesem Land steht und stolz darauf ist, was König Marcos III., unsere Regierung und vieler anderer für Macronien geleistet haben, denn das können sie durchaus zu Recht sein! Erstmalig seit dem Untergang Kanumbiens konnte ein Staat langfristige Stabilität aufweisen und das stärkt weiter unser aller Nationalgefühl. Darauf können wir alle dankbar sein, denn wir können auf 18 Jahre Unabhängigkeit zurückschauen, 10 Jahre Macronien und haben uns eine Position in der Weltpolitik erarbeitet, in der Macronien geachtet wird und mit Nachbarn und Freunden enge Beziehungen geknüpft hat. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass dies vor 10 Jahren nicht so selbstverständlich klang, und dass auch Macronien sich dies erst verdienen musste".

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Kurz: König Marcos III. ist nicht tot, jedoch stark verletzt, Notstand ausgerufen, Täter tot, ganzes Land von Attentat geschockt
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

08. 2047



Staatsjubiläum in Macronien

Macronien wird zum zehnjährigen Bestehen beglückwünscht. An der Feier in Tesoro war wie angekündigt auch Bolivariens Präsident Fernando da Silva Rousseff anwesend, wie auch andere Regierungsvertreter. Die Entwicklung des Landes in den letzten 10 Jahren von einem von Drogenkartellen beherrschten Land zu einem aufstrebenden Stern sei vorbildlich für den ganzen Kontinent, so der Präsident – und dies dürfe auch ausgiebig gefeiert werden. Fernando Rousseff stand auch in Gesprächen mit Macroniens Präsidenten Balderas und König Marcos. Geredet wurde laut Regierungskreisen über vieles aber um was genau ist unbekannt. Mit guten Erinnerungen im Gepäck reiste die bolivarische Delegation Heim, doch niemand hätte gedacht, dass es in Macronien zu einem dramatischen Ereignis kommen würde…



Attentat auf König Marcos III

Die bolivarische Delegation befand sich gerade erst auf dem Heimweg, als man die Nachricht über das Attentat auf das macronische Staatsoberhaupt erhielt. Kaum am Flughafen in Bogotá angekommen stellte sich Präsident Fernando Rousseff umgehend vor die Presse. Er sei bestürzt und fassungslos über das Attentat auf König Marcos. Bolivarien verurteilt dieses aufs allerschärfste. Der Auftraggeber habe Macronien und der ganzen Region damit quasi den Krieg erklärt. Macronien könne jederzeit auf Hilfe aus Bolivarien zählen. In Bolivarien wurde derweil die Sicherheitsstufe erhöht und Aktivitäten an der gemeinsamen Grenze werden genauer beobachtet, da nicht auszuschliessen ist, dass die Drahtzieher nach Bolivarien fliehen könnten. Die Menschen sind auch hierzulande geschockt über die Ereignisse im Nachbarland.



Kurznachrichten:
  • Umfrage zeigt: 30% aller Bolivarier könnten sich Marcos III im Fusions
    -fall als Co-Staatsoberhaupt vorstellen.
  • Frauenfussball-Weltmeisterschaft 2051 – Beratungen über
    Kandidatur angeblich im Gange.
  • Bolivarische Medien vermuten Campo Norte hinter dem Attentat.
  • Erneut ein Erdbeben in Raum Quito – droht ein Vulkanausbruch?
  • CASA Projekt „Mars Colony“ – wer braucht das? (Ich hab Lust auf‘n Mars!)
  • In Mexicali wird es heisser… bei uns ist es immer heiss -> Äquator
  • (Wetten wann der nächste Post kommt werden angenommen!)
  • Bla….
  • Hrrr….
 


Mazumbi


Rat der Stämme geschockt.

Bestürzt hat der Rat der Stämme und der Zamundi auf das Attentat in Macronien reagiert. "Wir fühlen mit dem Volk und sind in Gedanken bei König Macros III." so Esar Gurundi.
Gleichzeitig bot man der macronischen Regierung die Hilfe Mazumbis an, sollten Verdachtsmomente auf den afrikanischen Kontinent verweißen.
Auch der Zamundi war zu den Feierlichkeiten des Staatsjubiläums gereist.

Hilfe für die Helfer

Heute erreichte die Presse eine Schreckensmeldung. Auf dem mexicalischen Hospitalschiff, welches vor Qualimane vor Anker lag gab es einen gravierenden Zwischenfall. Am Abend des 25.08. stürmten zahlreiche Menschen auf das Schiff, brachten es in ihre Gewalt und nahmen die Besatzung als Geisel. Bei den Angreifern handelte es sich um Menschen die noch auf eine Behandlung bei den mexicalischen Ärzten warteten. Aufgrund der großen Nachfrage in der Bevölkerung waren die Ärzte in den letzten Tagen immer wieder an ihre Grenzen gestoßen und mussten Abends teils hundert Menschen abweisen. um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Die Menschen, alle aus der ärmsten Schicht Mazumbis, wollten heute so scheint es nicht mehr warten. Sie überwältigten die geringe Sicherheit und brachten die Ärzte und Pfleger in Ihre Gewalt.

Der Zamundi Esar Gurundi reagierte sofort. Erste Verhandlungen mit den Besetzern der Boote schlugen fehl.
"Wir bemühen uns nach allen Kräften um die Sicherheit der Helfer. Aber die Besatzer wollen das Schiff erst verlassen, wenn sie gesund sind." so ein Sprecher. Aus Regierungskreisen heißt es weiter, dass die Öffentlichkeit über alle neuen Entwicklungen umgehend informiert würde.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie


Lage auf den Hospitalschiffen: Regierung schickt vermittler sowie 2 weitere Hospitalschiffe!

Aufgrund des Unerwarteten Ansturms auf die Hospitalschiffe wurden die beiden älteren Kleineren Hospitalschiffe Reaktiviert sowie schiffe mit Medizinischen Vorräten losgeschickt.Weiter wird ein Vermittlerteam Entsandt um die Lage zu Entspannen. wir hoffen so die Belastung zu reduzieren, beide schiffe haben jeweils einer Kapazität von 2.500 patienten und waren zuletzt im Australischem Bürgerkrieg im Einsatz.(die beiden schiffe in Qualimane sind neubauten und haben die doppelte kapazität, alsoalle 4 schiffe insgesamt 15.000 patienten)

Man wird Keine Truppen nach Mazumbi Entsenden, solange dies nicht Ausdrücklich von der Regierung Mazumbis Gewünscht wird.

Mazumbi: Entwicklungshilfsprogramm wird ausgeweitet!

Das Königliche Parlament hat heute Beschlossen, die Entwicklungshilfe auf den Aufbau von Krankenhäusern, Medizinischen Zentren sowie Schulen auszuweiten,Geplant sind 20 Mrd. Real Entwicklungshilfe sowie gratislieferungen von Baustoffen.In MExicali Laufen von verschiendenen Hilfs-Organisationen und NGOs Spendenkampagnen, auch das Königshaus spendet 10 mio. Real für die Entwicklungshilfe in Mazumbi. König Alejandro Ruft alle Staaten der Welt auf, Ebenfalls Mazumbi beim Wiederaufbau zu unterstützen.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
Zuletzt bearbeitet:


Batazion


Erste freien Wahlen beendet - David Brown nun President of Batazion

Nun, bald ein halbes Jahr nach dem Kriegsende und der Durchführung der ersten freien Wahlen im Juli wurde Ende August der neue Präsident der jungen Nation Batazion offiziell in seinem Amt bestätigt. Damit löst der ehemalige Chemielehrer David Brown den Übergangspräsident Herny Thompson ab und das Militär übergibt der neu gewählten Regierung die Macht.

Schon einige Wochen vor der Wahl schien David Brown aus der Democratic Party der aussichtsreichste Kandidat für die Wahlen zu sein. Seine bürgerliche Herkunft und unbelastete Vergangenheit selbst zu Zeiten des Commonwealth schien den Großteil der Wähler zu überzeugen. Von den aufgerufenen wahlberechtigten Bürgern gingen dem Aufruf zur ersten Wahl 80,3 % nach. Und entschieden sich wie folgt:



Damit konnten sechs Parteien die 5% Hürde überspringen und ziehen in den Nationalkongress nach Kangmara City mit folgender Sitzanzahl ein:

Democratic Party 152
SPB - Social Democratic Party of Batazion 87
TNP - The New Party 59
RPP - Red Power Party 56
PPA - Party of Proud Australians 31
Greens 25

Koalitionspartner der Democratic Party ist die freiheitlich liberale Partei The New Party. Zusammen kommen sie auf 211 Sitze, die Oppositionsparteien auf 199. Man wird sehen wie diese zusammen arbeiten können. Vor allem die Sozialdemokraten und die Sozialistische Arbeiterpartei RPP haben sich im Wahlkampf viele Stimmen gegenseitig weggenommen und die Zusammenarbeit mit den Grünen ganz vergessen. Komplettiert wird der Nationalkongress mit 31 Abgeordneten der extremistischen PPA (Party of Proud Australians) sie scheint eine Ansammlung von ehemaligen GPA Aktivisten und Sympathisanten zu sein, die weiterhin versucht GPA Ziele nun auf politischer Ebene umzusetzten. Vor allem gegen das teilautonome Gebiet Ouya machte die PPA massiv Druck und erreichte mit ihren Hetzparolen in einzelnen Gemeinden im Norden des Landes (ehemaliges Freistaat Darwin Gebiet) teilweise bis zu über 20 % der Stimmen.


Erste Handlungen der neuen Regierung - David Brown präsentiert den "Brown Plan"

Schon im Wahlkampf erfand das Wahlkampfteam der Democratic Party den Begriff "Brown Plan". Nun einige Wochen nach Amtsantritt David Browns und seiner Regierung hat sich dieser Begriff gefestigt und wird offiziell verwendet. Oberstes Ziel des Planes sei der schnelle Aufbau des Landes um die zwei Jahre wirtschaflicher Stillstand aufzuholen und dadurch wieder schnell einen guten Lebensstandard zu erreichen sowie zu erhalten. Ebenfalls möchte man langfristig Frieden haben und die demokratischen Strukturen stärken.


David Brown erötert den "Brown Plan"

Die Subventionen von wirtschaftlich angeschlagenen heimischen Firmen ist einer der ersten Schritte des Brown Plans. Wichtig sei es die heimische Wirtschaft schnell wieder auf die Beine zu bringen und den Menschen eine Aufgabe zu geben wird Brown zitiert. Wie hoch die Zuschüsse insgesamt ausfallen werden sei noch nicht abzusehen, je nach Betrieb werden unterschiedliche Gelder gezahlt. Jedoch wird sich der Betrag im Milliarden Zinu Bereich befinden.
Als ein Fernziel der nächsten Jahre sei auch eine Währungsreform, weiterhin zahlt man in Batazion mit dem alten Australischen Dollar aus Commonwealth Zeiten. Dass sich dies ändern muss war allen Parteien im Wahlkampg klar und auch im Brown Plan ist die Währungsreform ein wichtiger Punkt.

Jedoch gibt der neue Präsident offen zu: "Unser Land hat in den Jahren des Bürgerkriegs über 1/3 ihres BIP verloren, noch dazu sind viele hundertausende Menschen geflohen oder gestorben. Weiterhin oberstes Ziel ist es unser Land wieder aufzubauen und dann können wir in ein paar Jahren unsere Energien auf solche Projekte zuwenden."


Neue Linie in der Außenpolitik - Browns harte Haltung gegenüber Papua

Ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Brown Plans ist die neue Linie in der Außenpolitik. Insbesondere was den eigenen ozeanischen Raum betrifft. Da man vom Nachbarland Hebridan in den Zeiten des Bürgerkriegs außer Flüchtlingsaufnahme wenig bis gar keine Unterstützung bekam richtet man seine Augen weiter in Richtung Neuseeland und möchte zeitnah ein Staatstreffen mit dem ehemaligen Verbündeten im Kampf gegen die GPA abhalten. Präsident David Brown würde sich freuen hier zeitnah ein erstes Treffen bei den neuseeländischen Freunden abzuhalten.

Sehr erfreut zeigt sich Brown auch über die Fortschritte im Grenzbau zu Papua. Kurz nach Ende des Bürgerkriegs begann man mit einer massiven Grenzsicherung von West zu Ostpapua. Nun verläuft in der mitte der Insel ein zwei Kilometerbreiter Militärischer Sicherheitsbereich. An der hälfte der Strecke sei man mit dem Bau einer befestigten Mauer fertig die zudem durch Minen auf batazionischer Seite gesichert ist. Die andere Häfte wird im Moment durch einen Zaun und Stacheldraht sowie schwerem Militärgerät gesichert. Man hofft noch dieses Jahr mit dem Bau der Mauer fertig zu sein.

Weiterhin macht Brown Druck auf die internationale Staatengemeinschaft und fordert von mehr Staaten Sanktionen gegen Rumah Dijuals Schurkenstaat. Weiterhin hofft er dass die Staaten der Welt Papua mehr und mehr isolieren und den Druck erhöhen. Man selbst verzeichnet in den letzten Wochen Anstiege der Flüchtlingszahlen von Ostpapua nach Westpapua und damit batazionisches Gebiet. Insbesondere durch die Tatsache der baldigen Fertigstellung der Grenzmauer versuchen teils hunderte Papuanesen in der Nacht den Zaun und Stacheldraht zu überqueren. Man erwartet in den nächsten Wochen einen weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen. Brown stellt in dieser Thematik klar: "Solange Menschen aus der Diktatur in Papua zu uns flüchten nehmen wir sie auf, jedoch müssen wir durch den Bau der Grenzmauer unser eigenes Land schützen!"


Wunsch zur Aufnahme in die International Alliance of Independent Nations

Schon im Wahlkampf gab es erste Überlegungen wo man die Zukunft Batazions sieht. Einen erster kurzer informativen Austausch mit der IAIN gab es schon vor wenigen Monaten. Nun stellt die neue Regierung offiziell einen Aufnahmeantrag für das Bündnis. David Brown stellt sich bei Bedarf weiterhin für Gespräche mit den beteiligten Bündnisstaaten zur Verfügung.


National Football Association of Batazion erwägt Boykott der Ozeanienmeisterschaft 2049

Um weiter den Druck auf Papua zu erhöhen kündigte der NFB an im Falle einer Durchführung des Turniers in Papua auf seine Teilnahme zu verzichten. Batazion erwägt aufgrund der eigenen Lage im Moment frühestens eine Bewerbung für ein Turnier in vier Jahren. Eventuell sei Ouya interessiert, da die Kriegsschäden dort nicht so massiv sind wie im Rest des Landes. Jedoch müssen weiter Schritte nach Stellungnahmen der OFA entschieden werden.​
 


African Prime Empire

Maulwurfplage?

Angesichts der Reformen und Baumaßnahmen seitens der Regierung erreichte uns heute der Bericht aus dem Palast, dass das Land nunmehr einem großen Acker gleiche. In allen Ecken und enden werden Straßen und Böden aufgerissen von der größten staatlichen Baufirma ABC (African Building Company).
Die Wasserleitungen und Internetzugänge sollen von dieser Firma verlegt werden, und das hinterlässt nun die ersten Spuren. Nachdem das Land eigentlich in halbwegs gutem Zustand nach den Bürgerkriegen war, so gleicht es nun einem wahren Schlachtfeld. Dies begründet man seitens von ABC damit, das man Arbeiter versprochen bekommen hat seitens der Regierung, dementsprechend wurde groß geplant, nun fehlen aber die Leute an allen Ecken und Enden.


Zuwanderung bleibt aus

Wie wir aus dem Palast hörten bleibt die erhoffte Zuwanderungswelle die man mit der Politik der offenen Grenzen verfolgte bislang aus. Man hoffe weitere Anreize schaffen zu können mit staatlichen Förderungen gerade im Baubereich. - So der politische Sprecher.


Alarm in Touristengebiet

Die ersten Investitionen in den Tourismus sind getätigt, die ersten Hotels und Reisebüros haben den Dienst aufgenommen und die ersten Touristen kommen in das Land. Soweit sollte alles in dem Bereich gut aussehen, doch verstörende Aufnahmen eines Urlaubers lassen nichts gutes ahnen.

Auf dem Amateurvideo ist zu sehen wie ein Glasbodenbot vor der Küste in die Tiefe gezogen wurde. Das kleine Ausflugsboot, welches für die Touristen angeschafft wurde um kleine Touren zu machen entlang der Küste war gerade auf der Probefahrt. Somit wurden keine Menschen verletzt.

Experten die das Video ansahen sind der Meinung, das es sich hier um einen Angriff von einem Riesenkalmar handelt. Meeresbiologen aus aller Welt sind aufgefordert dies zu prüfen und gegebenenfalls Ideen für Gegenmaßnahmen der Regierung mitzuteilen.


Höhle birgt Geheimnis

Im Zuge der Landvermessungen wurde vor einigen Wochen im Norden eine große Höhle gefunden. Geologen und Archäologen haben diese nun zu einem Drittel, so vermutet man, kartographiert. Es scheint hier eine alte unterirdische Stadt gegeben zu haben. Auch Knochen einer humanoiden Spezies wurden gefunden, welche jedoch keiner bekannten Art zuzuordnen ist.

Die Regierung von African Prime bittet international um Hilfe den genetischen Code dieser Spezies zu entschlüsseln.


Werften melden baldige Fertigstellung

Wie uns von Globe Internetional eine Meldung erreicht sind in den nächsten Wochen die ersten in Auftrag gegebenen Handels sowie Kriegsschiffe in der Endfertigung. Die schnelle Konstruktion der vergangenen Wochen ist auf ein von der Firma patentiertes Bausteinprinzip und der dezentralen Fertigung zurückzuführen.

Wie es vom Firmensprecher heisst wird gegen ende des Jahres auch das Flagschiff von African Prime zu wasser gelassen. Es handelt sich hierbei um einen Flugzeugträger, in dessen Rumpf zusätzlich 2 U-Boote platz finden. Dieses Flaggschiff soll sowohl für den Kriegsfall einsatzfähig sein, als auch der Meeresforschung dienen in Friedenszeiten. So lautete der Auftrag aus dem Palast.


Kaiser lädt zu feierlicher Schiffstaufe

Der Kaiser von African Prime lädt die regierenden der Welt ein zu einem feierlichen Tag. Das Flagschiff des Landes soll getauft werden und alle sollen dabei sein.

Man verspricht sich von dem Flagschiff sowohl weltweit anerkennung als souveräner Staat der sich zu verteidigen weiss, als auch in Friedenszeiten, welche hoffentlich überwiegen werden, neue Erkenntnisse in der Meeresforschung.

Das schiff ist mit einem Flugdeck und 2 U-Bootanlegeplätzen im rumpf ausgestattet, was es ermöglicht das Forschungsteam über Monate und Jahre autarg auf See der Forschung sich widmen zu können. Anders als bei stationären Forschungsstationen die man kennt, hat das Schiff den Vorteil bei der Erfoschung der Tiefsee auch ortsunabhängig zu operieren. - So der Palastsprecher


Newsticker

- Kaiser wird wohl im Amt bestätigt
- Erste Hunger Spiele ausgerichtet. Quotenerfolg bleibt hinter den Erwartungen
- Sieger der Hunger Spiele kommt aus Distrikt 4
- Bislang keine internationalen Künstler mit Ideen für Wahrzeichen gefunden
- "Die Antwoord" beendet Europatournee




 

Mazumbi

Mexicalische Ärzte gerettet
Wie ein Sprecher heute bekannt gegeben hat, konnte die Lage auf den mexicalischen Hospitalschiffen nur teils friedlich geklärt werden. Als auch die Vermittler aus Mexicali 2 Tage lang nichts bei den Besetzern erreichen konnten gab der Zamundi den Befehl für militärische Maßnahmen. Die Armee umringte das Schiff mit mehreren Booten und begann es zu entern. Vor allem sollen Gummigeschosse und Pfefferspray zu Anwendung gekommen sein. Mehrere der Besetzer sollen verletzt worden sein. Leider gab es auch unter den Angestellten des Schiffes verletzte. Eine Krankenschwester soll während des Gefechtes von einem Mann mit einem Messer als Geisel genommen worden sein. Als das Militär ihn stellte, stach er mehrfach auf die Frau ein.
Alle 47 Besatzer wurden sofort in Gewahrsam genommen und auf einen Stützpunkt abtransportiert.


Über das mexicalische Angebot weiterer Hospitalschiffe zeigte sich der Zamundi hoch erfreut. "Es ist schade, dass Hilfen oft nur in Situationen höchster, konkreter Not geschehen." Die beiden neuen Schiffe sollen in den Häfen Beira und Nacala anlegen. Mit dieser Aufteilung wolle man die Hilfen besser verteilen. Außerdem sollen so die Ströme der Hilfesuchenden besser koordiniert werden, so der neu ernannte Gesundheitsminister Enyinnaya Mayamiko.

Aufbau geht nicht alleine
Ebenso erfreut zeigte sich der Rat der Stämme über die Zusage Mexicalis, man wolle die Entwicklungshilfe für Mazumbi aufstocken. Ebenso erklärte sich Neuseeland bereit Unterstützungszahlungen nach Mazumbi zu senden. Über die Höhe wurde aber noch nichts bekannt gegeben.

Der neu ernannte Bildungsminister Melisizwe Mwenye Pemphero gab auf einer Pressekonferenz bekannt, dass die Größte Universität des Landes, die Zimbowa University Harare, ihren Schwerpunkt im Bereich Medizin und Gesundheit in Zukunft weiter ausbauen soll. Besonders erhoffe man sich ausländische Gastdozenten, die die junge Belegschaft in der Ausbildung fähiger Mediziner und medizinischem Hilfspersonal zu unterstützen. "Wir hoffen einen guten Teil der ersten Entwicklungshilfen dafür verwenden zu können" so der Minister.

Auf und davon
Auf einer Pressekonferenz vor 3 Tagen ließ der Rat der Stämme verlauten, dass in den letzten 11 Jahren mehr Menschen vor dem Bürgerkrieg aus Mazumbi geflüchtet seien als bisher angenommen. Eine genaue Zählung innerhalb der einzelnen Stämme ergab eine Gesamtbevölkerung von rund 39.780.000 Einwohnern. "Sicher werden einige Menschen in den wirren des Bürgerkrieges ihr Leben verloren haben. Aber den Tod von 2,5 Millionen hätte man nicht übersehen können." hieß es auf der Pressekonferenz. Vielmehr wird ein Großteil dieser Menschen in angrenzende Länder oder sogar weiter geflüchtet sein. Der Sprecher zeigte sich sehr verwundert, dass noch nicht einmal Yojabahlo etwas von den Flüchtlingsströmen mitbekommen hat. "Das wären immerhin über 500 Menschen Tag." so ein Sprecher. Und weiter: "Wir sind nun sehr bemüht diese Problematik aufzuklären. Jeder der mit gutem Grund geflohen ist, wird mit offenen Armen und nötiger Unterstützung erwartet." Registrierungsstellen für die Heimkehrer wurden bereits eingerichtet.

Newsticker
- Minister wachsen wie Unkraut: Zamundi ernennt Verantwortliche in verschiedenen Bereichen offiziell zu Ministern. Bildung der Ämter hat begonnen.
- Hilfe verweigert: 9 jähriges Mädchen stirbt auf Hospitalschiff, weil Arzt sie während Besatzung nicht behandeln durfte.
- Zamundi kennt kein Erbarmen: Besatzer des mexicalischen Hospitalschiffs eingekerkert. Harte Strafen werden erwartet.
- IIHHH Nass: Sommer ist vorüber, die Regenzeit beginnt bald.
- Wie albern: Satirezeitung in Lilongwe gegründet.

 

Commonwealth ofNew Zealand


Politik


David Brown auf Antrittsbesuch in Neuseeland

Neuseeländische Wahlbeobachter vermeldeten jüngst, dass die Wahlen in Batazion friedlich und nach allen demokratischen normen stattfanden. Man beglückwünscht alle Sieger und wünscht der neuen Regierung viel Erfolg für die Zukunft.
Wenige Tage nachdem Batazions neuer Präsident David Brown im Amt bestätigt wurde reiste er nach Wellington zu seinem ersten Staatsbesuch. Nach dem offiziellen Empfang im Flughafen der Hauptstadt kam es zu einem Mittagessen mit Präsident Edwards und dem Premierminister. Danach kam es zu einem offiziellen Gespräch zwischen Premier Banks und Präsident Brown.

Aufgrund der aktuellen politischen Lage in der Region war der Umgang mit dem Dijual-Regime in Papua das Hauptthema der zwischenstaatlichen Gespräche. Neuseeland und Batazion teilen Grundsätzlich dieselbe harte Haltung gegenüber dem Schurkenstaat und sehen diesen weiterhin als Unruhestifter in Ozeanien. Die generelle Untätigkeit Hebridans in der ganzen Geschichte sorgt auf beiden Seiten noch immer für Enttäuschung. Um zumindest gemeinsame stärke zwischen Batazion und Neuseeland zu zeigen beschloss man im Militär auch nach dem Ende des Bürgerkriegs zusammenzuarbeiten. Vereinbart wurden gemeinsame Marinemanöver in den nächsten Monaten abzuhalten, im Gespräch waren auch Aktionen der Bodentruppen in Westpapua. Es wurde darüber hinaus vereinbart, dass eine neuseeländische Friedenstruppe Batazion bei der Grenzsicherung unterstützen wird, damit sich das Land besser auf den Wiederaufbau konzentrieren kann.

Präsident Brown bedankte sich persönlich bei Neuseeland für die Unterstützung beim Kampf gegen die GPA und die Aufnahme von Flüchtlingen.

Ausserhalb des Militärs wollen die Staaten auch näher zusammenrücken, so sollen bald Gespräche über ein gemeinsames Wirtschaftsabkommen stattfinden damit der Handel zwischen den beiden Staaten erleichtert wird.



Nachrichten


Hungerspiele sorgen für entsetzen

Die Hunger Games im African Prime Empire sorgen in Neuseeland für entsetzen. Die Spiele gelten hierzulande als unmenschlich, insbesondere nachdem sich einige Teilnehmer lebensgefährlich verletzt hatten und in Lebensgefahr sein sollen. Der neuseeländische Sportsender, der dieses Event Live übertrug steht im ganzen Land unter Kritik und viele fordern nun eine Entschuldigung des Senders für seine geschmacklose Berichterstattung.


Überraschung beim SVSC-Vorentscheid

Neuseelands Vertreter am diesjährigen SVSC heissten nicht die Franz Ferdinand. Die Entscheidung fiel sehr knapp überraschend an die noch weitestgehend unbekannten Goo Goo Dolls mit dem Lied „Iris“. Die Band zeigte sich erfreut und überrascht zugleich gegen einen solch grossen Gegner gewonnen zu haben und wollen nun in Medirien natürlich ihr Bestes geben. Man hält sich aber bescheiden, dabei sein sei schliesslich alles, vor allem als Newcomer.
Für Franz Ferdinand bedeutet die Niederlage, dass sie ihren Rekord mit den meisten SVSC-Teilnahmen weiter teilen müssen.


Ozeanienmeisterschaft 2049

Die Ablehnung gegenüber der OM 2049 in Papua nimmt auch in Neuseeland zu. Eine von vielen Sportlern gestützte Petition wurde bei der OFA eingereicht, mit der Aufforderung der Neuvergabe des Turniers, da in ihren Augen das Risiko zu gross sei, dass in Papua der Sport für politische Zwecke und Propaganda missbraucht werde. Es werden auch hierzulande die Stimmen lauter, dass Ozeanienmeister Neuseeland das Turnier boykottieren soll, was die OFA in kein gutes Licht rücken würde. Die New Zealand Football Association erklärte bereits, im Falle einer Neuvergabe, sich nicht um das Turnier zu bewerben.




Kurznachrichten:
  • Unterstützungen für Mazumbi bestätigt.
  • Olympia 2048 in Macronien noch haltbar?
  • IGH – gibt’s den noch oder wieso interessiert‘s niemand mehr?
  • Grafenberger Musikproduzenten rechnen Neuseeland vieles zu am SVSC.
  • Hebridan melde dich mal….
  • …Gilt auch für Meyham, UNAS und fast alle anderen!
  • Bla…
 
Zuletzt bearbeitet:
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Referendum zu Wandel Samils in eine Monarchie beschlossen

Al-Gibralt. Präsident Ibrahimi eröffnete Heute das Parlament mit einer Rede, sein Belangen war das durchbringen der Bitten des Volkes:
Schon länger hob sich ein Trend in den Umfragen ab, immer mehr befragte Menschen waren der Meinung, dass Samil wie das befreundete Medirien und der weitere Bündnispartner Azmodan eine Monarchie werden soll. Nun sei es die Pflicht der Volksvertreter die Bedürfnisse des Staates und des Volkes zu vollfüllen und den Versuch starten, mithilfe eines Plebiszites den Willen des Volkes Staatsrechtlich herauszufinden und gegebenenfalls im Parlament es durchzusetzen.

Also beschloss das Parlament mit einer Mehrheit von 80% ein Plebiszit bzw. Referendum zur Royalisierung Samils. Dies soll in den nächsten Tagen organisiert und durchgeführt werden.
Die gemäßigte Islamisch-konservativ-royalistische Koalition hofft im Gegensatz zum Sozialistischen Teil der Opposition, der PPRS, auf ein Positives Ergebnis, das die Royalisierung Samils ermöglicht.
Die Liberal Democrats halten sich Neutral, mit einem Verhältnis von 50-50 % für bzw. gegen das Referendum.
Der Rat der Weisen, die vor kurzem geschaffene zweite Kammer des Parlaments, stimmte mit einer 91% Mehrheit für dieses Referendum, bloß die PPRS mit 9 Mitgliedern stimmte dagegen.

Der Text des Referendums, in den Sprachen Arabisch, Englisch und Spanisch verfasst, lautet wie folgt:

Liebe Bürger und Bürgerinnen Samils, da ihr in euren Kundgebungen eine Verfassungsänderung im Sinne eines Samilischen Königreiches durchsetzen wollt, möchten wir, die Regierung, euch mithilfe dieser Frage die Macht zu geben, über die Zukunft Samils entscheiden zu können. Die Frage Lautet:
Stimmen sie einer Verfassungsänderung zu, die Samil, bisher eine Republik, zu einem semi-konstitutionellem Königreich wandelt und den bisherigen Präsidenten, Sherif Abdullah bin Chalid bin Muhammad al-Ibrahimi Quraishi, zum König erhebt?
Ja Nein


Anschlag auf König Marcos.
Als Präsident al-Ibrahimi von dem Anschlag hörte, war er gerade im Büro und diskutierte mit dem Parlamentschef Ibn Sharaf die nächsten Vorhaben.
Plötzlich klingelte das Staatstelefon und die Botschaft übermittelt,
al-Ibrahimi fühlte sich einer Konferenz schuldig.
In dieser Verurteilte er diese Tat auf schärfste und „man werde alle möglichen Mittel bereitstellen um die Personen zu finden, die für diese Tat verantwortlich sind.
Zusätzlich sprach er der Familie sein Mitleid und das ganz Samils aus. Man werde eine Delegation erfahrener Kriminalbeamter und Spezialeinheiten nach Macronien leiten die den dortigen Kommissaren und Institutionen bei den Ermittlungen zu Seite stehen sollen.

-Gespräche mit anderen Spanischsprachigen Ländern aufgenommen, Planung eines Sprach und Kulturbundes
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



CFM Baut Fernbusnetz auf!

Wie die CFM Gestern Bekanntgab, wird die CFM Künftig ein Fernbusnetz aufbauen, es wurden 2200 Busse des Typs 9700 der Firma Volo aus Preußen Bestellt, um den Bedarf zu decken.Das Netz wird von Hylalia-Stadt bis nach San Diego und Larede Reichen,Zentral-Abfahrtsstelle wird Mexico-Stadt sein,im neuen Mega-Bus Terminal im Zentrum der Stadt.

Mexicali tritt bei SVSC an mit Band "Lamabrüder"

Mexicali hat Beschlossen, die Gruppe "Lamabrüder" mit dem Song "Die Möglichkeiten Eines Lamas" ins SVSC-Turnier zu schicken, um zu zeigen, dass auch Mexicali Musik vom Feinsten Bieten kann.

Volkszählung in Mexicali Beendet:Bevölkerungswachstum Verzeichnet,Wirtschaft wächst!

Gestern wurde das Ergebnis der Letzten Volkszählung bekanntgegeben: Mexicalis Bevölkerung wuchs um 10% und zählt nun 134.105.128 Einwohner. Außerdem Verdoppelte sich in den letzten 10 Jahren auch das BIP auf 4.247.179.000.000 Zinu, was ein BIP/Einwohner von 31.670,52 Real Ergibt.

Mexico-Stadt:Stadt Feiert Ende des Wiederaufbaus!

Heute wird das Ende des Wiederaufbaus nach dem Großem Erdbeben von 2039 gefeiert,alle 18 Mio. Einwohner der Stadt Feiern eine Woche Lang ihre neue,alte Hauptstadt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Die Schurken dieser Welt

Die Föderation Meyham mahnt vor einem vorschnellen gekünstelten Feindbild Papua und allgemeiner Zusammenarbeit auf diplomatischer Ebene. Anfeindungen, sowie Sanktionen gegenüber der Republik Papua werden als irreführend und einer falschen Logik entspringend bezeichnet. Die Verbreitung von Leid unter unschuldiger Bevölkerung zugunsten eigener politischer Interessen kann in solchem Maße nicht geduldet werden. Die Kooperation zwischen der Föderation und der Republik werden daher nicht eingestellt. Berichte über Batazions Grenzverstärkung, wie auch neuseeländische Berichte über Flüchtlinge werden ablehnend und bezweifelnd aufgenommen.

Beinahe plump erschienen die Behauptungen, die aus dem Süden des großen Kontinents die meyhamische Berichterstattung erreichte. War dort von Embargos gegen einen Schurkenstaat die Rede, von einer offenkundigen Unterstützung undemokratischer Machenschaften. Die Föderation Meyham selbst sei es, die mit einem Unstaat umginge und allein durch das Auslassen restriktiver Embargos wohl Schuld an dem Leid der Armut der dortigen Bevölkerung sei. Offensichtlich klar sei die diktatorische Führung des Unrechtregimes Rumah Dijuals, der sich vollkommen zu Unrecht an die Spitze der papuanischen Republik geputscht habe. Doch – lobet den Herrn dafür – hat diese Welt solch selbstlose Retter, die durch staatliche Beschränkungen des freien Handels und diverse Drohgebärden die unmenschliche Unterjochung Papuas durch Dijual beenden und Heil über die notleidende Bevölkerung bringen werden, die in diesen Stunden die Willkür eines Mannes erdulden muss, der eine Bedrohung für die gesamte Menschheit darstellt.
Es ist nur eine einzige Frage, die sich stellt, wenn man die aktuellen Geschehnisse, die nur nachfolgende Erscheinungen des destabilisierenden Aktes der UNAS sind, betrachtet. Lachen oder weinen? Was tun Sie, wenn Sie wieder neue Meldungen aus den südlichen Gefilden lesen, die zu Hetztiraden aufrufen, Hass schüren und vor plumper Propaganda nur strotzen? Obwohl – sind es doch zwei Fragen, die sich stellen. Die vorangegangene, sowie die berechtigte Nachfrage: Wie reagiert die Politik darauf?
Zunächst ob der Wortwahl verwundert, begann man in Port Calerney unverzüglich mit der sofortigen Ausräumung der gefallenen Anschuldigungen in Richtung Meyham wie auch Dijual, dessen Regierung derzeit gute Beziehungen zur Inselnation Shikanojima pflegt. Allem voran stand natürlich die Unterstützung eines angeblichen Unrechtregimes im Raum, wie Staaten wie Neuseeland oder Bolivarien, aber auch Freunde wie Hylalien den Partner auf der papuanischen Insel bezeichnen. Das Department of National Interests reagierte so zweierlei auf die unhaltbaren und nicht zuletzt vollkommen unwahren Vorwürfe, die das Image der Frieden stiftenden Föderation nicht unerheblich beschädigten.
«Wir sind uns der unglücklichen Informationslage, die unter anderem auch der unzureichenden Kommunikation der benachbarten Inselrepublik zuzuschreiben ist, durchaus bewusst, appellieren jedoch an jeden, nicht auf die Propaganda der Staaten hereinzufallen, die seit je her eine Destabilisierung der Region nutzten, um ihre eigene Macht weiter auszubauen. Wie wir mit Bestürzung feststellen mussten, ist selbst ein enger Partner unserer Föderation, die für Frieden und Freiheit in dieser Welt einsteht, bereits den dreisten Lügen der Diffaminanten hereingefallen.»
So stellt laut Chief Officer of National Interests, Mike Asano die derzeit amtierende Regierung gar eine demokratischere Führung dar, als das unter der UNAS-amerikanischen Militärführung eingesetzte Regime, das nur zu Bruchteilen den wahren Wählerwillen der papuanischen Bevölkerung widerspiegelte. Es sei beschreibend, dass die UNAS-Amerikaner kaum einen Versuch unterließen, eine erneute Involvierung früherer Politiker zu unterbinden. Meyhamische Geheimdienste konnten so starke Repressalien der UNAS-amerikanischen Besatzer feststellen, die keinen unerheblichen Einfluss auf die angeblich freien Wahlen hatten, sodass in Port Calerney mehrmals eine Nichtanerkennung der eingesetzten Führung erwägt wurde. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es bei den papuanischen Wahlen eine Vielzahl von Unzulänglichkeiten gab, die entgegen jeder Vernunft und jeder Definition von freier Demokratie standen. Dass der trotz des vergangenen Verlusts gegen die Union noch immer bejubelte Staatschef Rumah Dijual nun doch trotz aller Unzulänglichkeiten an die Macht gelang, ohne Proteste oder Demonstrationen in der Bevölkerung auszulösen, ist daher nur Zeugnis des ungebrochenen Glauben an Papuas ersten Staatsmann.
Auch bezeichnete das Department of National Interests die Embargos der Pazifikanreiner als einen fatalen Fehler, der selbst im Glauben der verdrehten Vorstellung der bolivarischen oder neuseeländischen Führungen, dass die Regierung des papuanischen Führers Dijual keine legitime darstelle, nie zum erhofften Ziel der selbstverschriebenen Weltenretter führe. Eine weitere Beutelung des ausgelauchten Landes wird nur zu weiterer Verstimmung innerhalb der Massen führen, die durch Dijual angeführt wird. Denn eines ist sicher – Papuas ach so unbarmherziger Herrscher wird keinen Versuch unterlassen, dem Staat trotz aller Widrigkeiten zu einem wirtschaftlichen Aufschwung zu verhelfen. Eine nur durch Dijuals schützende Hand, die nur aufgrund der weitreichenden Embargos überhaupt nötig wurde, zu Wohlstand verholfene Bevölkerung wird in keiner Zukunft sich von einem erfolgreichen Staatsmann abwenden, um stattdessen mit den über Jahren immer verhassteren Regimes außerhalb der Insel zu kooperieren. Der Glaube an eine angebliche Besserung der Situation durch die verhängten Sanktionen ist ein Trugschluss, der vor allem in einem münden wird: Einem erstarkendem Rückhalt für den angeblichen Despoten Rumah Dijual.
Doch sollte man vor einer vorschnellen Sanktionierung eines Staates nicht in der Regel erst einmal ein differenziertes Bild der Lage schaffen? Wieso wird Rumah Dijual zu einem Diktator erklärt, der angeblich nichts weiter als seine eigene Macht im Sinne hätte? Manch einer würde vielleicht einwenden, dass er die GPA unterstützte – eine Rebellenfront, die sich gegen die batazionischen Kräfte stellte. Man mag betonen, dass dies in einem unübersichtlichen Bürgerkrieg geschah, der zu keiner Zeit klar zwischen einem angeblichen Gut und Böse zu unterteilen war. Es kämpfte lediglich die eine Fraktion gegen eine andere, von denen natürlich nur eine als Sieger hervorgehen konnte. Es war die Gegenseite der von Dijual unterstützten Patrioten, die daher, einen nahenden Sieg in Sicht, auch nicht davor zurückschreckte, seine Feinde als das wahre Übel des Leids zu erklären, dass beide Parteien durch ihren Bürgerkrieg über das Land und seine Bewohner brachte. Es war das Diktat des Siegers, dass aus der GPA und Dijual eine unheilsame Verbrüderung stilisierte, die Leid und Unrecht über die Menschen brachte, während die neue Führung Batazions sich als der Heiland in einem Bürgerkrieg erkor, der nur durch ihre Hand zu diesem so glücklichen Ende kommen konnte.
Ist es wirklich so einfach? Darf es eine überlegenen Seite derart versimpliziert werden, über Recht und Gerechtigkeit zu entscheiden? Im Department of National Interests verfolgt man wie bereits während des schwelenden Konfliktes eine harte Linie. Ein Sieger eines Bürgerkriegs ist niemals eine dadurch legitimierte Führung eines Staatsgebildes. Der Sieg über einen Feind verschafft weder Recht, noch Legitimation, weshalb man auch weiterhin weder die Kräfte des heute vertretenen Batazions noch die Anhänger der GPA und aller Sympathisanten in irgendeiner Weise als die Gute Seite bezeichnen wird. Die Schaffung von Legitimität durch die Wahlen in Batazion wird durch die Administration anerkannt, macht die GPA und alle ähnlich Gesinnten dadurch jedoch nicht zu Feinden der Freiheit in den dortigen Gefilden – nicht aufgrund vergangener Tage. Dass jedoch aufgrund geschehener Ereignisse die Führung in Papua zu einem Unrechtsregime verurteilt wird, ohne dafür weitere Begründungen zu finden, kann nur als ein schlechter Witz unterbeschäftigter Propagandamaschinerien gewertet werden, die drohen durch Untätigkeit und fehlende Feindbilder an Einfluss einzubüßen. Es bleibt also fraglich, welche beider Seiten die so eindeutige Stellung des Unrechtsgebildes in Wahrheit verdient.
Ein weiterer prekärer Vorfall im Bezug auf die gesamte Krise im Ozeanienraum sorgte daher für weiteres Aufsehen und löste vermehrte Zweifel an einen baldigen Frieden in der Region aus. Die Nachricht, dass der Staat Batazion sich weiter vom papuanischen Staat abschottet, indem verstärkte und bewachte Grenzverläufe eingerichtet werden, versetzte die Zuständigkeit in Meyham in Alarmbereitschaft. Die künstliche Aufheizung des vorher langsam abschwelenden Konflikts durch diese Bedrängung an Papuas Grenzen lässt nur bedingt die Absicht auf ein baldiges Ende der Streitereien zu erkennen. Respektiert man in der Föderation zwar die Absicht, eigene Landesgrenzen zu sichern, treibt eine weitere Isolation und Einengung der Republik Papua zu unvorhersehbaren Spannungen, die sich ein weiteres mal nicht gewaltfrei entladen könnten, sollte weiterhin der Versuch unterlassen werden, eine friedliche Koexistenz zu ermöglichen.

“ Chief Officer of National Interests “ schrieb:
«Die Föderation Meyham hat aus diesem Anlass Abkommen mit der Führung Papuas geschlossen, die eine Einrichtung einer Demokratie Task Force vorsieht, die angesetzte Wahlen in der Republik auf Rechtmäßigkeit überwachen und daher für eine freie, geheime Wahl sorgen wird. Außerdem wird sie auf jegliche undemokratische oder repressive Handlungen durch jederdenklicher Kräfte achten und versuchen, diese auszuräumen. Regelmäßige Lageberichte werden daher Zeugnis der Rechtmäßigkeit der in Papua gewählten Regierung, die in vergangenen Tagen zu oft ohne Recht als Unrechtsregime verklärt wurde.»

Die bereits eingerichtete Task-Force agiert von mehreren Standpunken in Papua und Shikanojima aus und wird ihren ersten Lagebericht in Kürze vorlegen. Eine Ausweitung des Programms im Sinne der Korruptionsbekämpfung der Behörden und weiterer Schritte wird erwägt, ist jedoch noch nicht in genauer Planung.
Zuletzt äußerte sich das Department of Federal Perpetuation verwundert über die Aussagen des neuseeländischen Inselstaates, dass angeblich Flüchtlinge den langen und sicher todbringenden Weg bis zu neuseeländischen Gewässern auf sich genommen haben sollen. Während einerseits keiner der in papuanischen Gewässern verkehrenden Kreuzer solche Boote ausfindig machen konnte, war andererseits auch kein deutlicher Anstieg von Personen zu verzeichnen, die von der Einwanderungsbehörde als aus Papua-stammend gemeldet wurden. Dass also Flüchtlinge den beinahe unmöglich zu überlebenen Weg bis nach Neuseeland einer sehr einfachen und per Flugzeug oder Fähre komfortablen Einreise in die Föderation, die seither als Einwanderungsland bekannt ist, vorziehen, darf mehr als bezweifelt werden. Die Offiziellen Stellen bitten daher um Klärung der nur als Falschmeldung zu verstehenden Nachrichten aus Neuseeland.​





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The Freedom Operation – Eine Idee zu groß?

Die Lage in der Nation Hagtann eskaliert nach den jüngsten Bekenntnissen zur Planung eines Unabhängigkeitsreferendums. Die Administration versucht mit aller Macht die Ordnung wiederherzustellen und erwirkte eine Verurteilung des Premierministers Gustav-Adolf de Caisleán, der in seiner Funktion am stärksten hinter der Unabhängigkeitsbewegung steht. Die Nationalregierung Hagtanns ist handlungsunfähig, während die Nationalbrigade ein Eingreifen föderativer Kräfte verhindert. Unterdessen entschlossen sich die Nationen Bourien, Saaren und Südkanen zu Verhandlungen mit der Administration im Falle des FSPA.

Die wohl erfolgreichste Partei der vergangenen Nationalwahlen erlebt derzeit große Umstrukturierungen. Während in Hagtann innerhalb der Regierung um ein Referendum gestritten wird, teilte sich die free.co in zwei Lager, die in ihren Absichten zwar ähnliche Ziele haben, diese jedoch grundverschieden angehen wollen. Auslöser dieser Fragmentierung war die Ankündigung des hagtanner Premierministers, ein Referendum vorzubereiten, das über die Abhängigkeit oder Unabhängigkeit der Nation von der Föderation Meyham entscheiden soll. Die Planung dieses Entscheids traf scheinbar jedoch auf mehr Komplikationen als von ihm zuvor erwartet. Während sich Abgeordnete der Parteien CPM und der Alternative geschlossen gegen ein solches Unterfangen stellten, stritten sich die Hardliner der patriotischen free.co mit dem liberaleren Flügel der Partei, die zu starke wirtschaftliche Konsequenzen fürchten. In dieser großen Unruhe standen ratlose Politiker der Liberalen Union und Unentschlossene der Freien Ökonomen, die ihre Nation unter keinen Umständen zum Niedergang führen wollen, dabei jedoch nicht wissen, welcher Weg der richtige für Hagtann sein wird.
Gustav de Caisleán ordnete im Parlament bereits an, dass eine unabhängige Kommission, die jegliche Vorbereitungen treffen soll, die eine zeitnahe Durchführung des Referendums ermöglicht, ein. Das Parlament – protestierend und applaudierend zugleich – findet keinen Konsens, um die eingenmächtige Entscheidung des entschlossenen Premierministers zu widerrufen, die laut Einschätzung vieler Experten rechtlich bereits nicht haltbar ist. Die starke Einflussnahme der Partei der Freien Ökonomen verhindert das Einschreiten der Polizei, die der Nation und nicht der Föderation unterstellt ist, sodass die Administration den ausgestellten Haftbefehl gegen Gustav-Adolf de Caisleán, wie der Premier mit vollem Namen heißt, nicht erwirken kann. Die Administration beschuldigt ihn des Staatsverrats, versuchten Staatsstreichs, sowie des Missbrauchs der ihm erteilten Kompetenzen.

“ Chief Officer of National Interests schrieb:
«Das unverantwortliche Handeln des hagtanner Premierministers Gustav-Adolf de Caisléan ist Grund für politische Instabilität, die sogar Auswirkungen auf den wichtigen wirtschaftlichen Entwicklungsgang hat. Diese Schädigung ist ein Verrat an alle meyhamischen Nationen und wird mit der ihr gebührenden Härte bestraft werden.»

Chief Officer of National Interests, Richard Boyd fand unmissverständliche Worte für den Idealisten Caisléan, der weiterhin von einer freien Entfaltung seiner Nation träumt. Da die Nationalbrigade Hagtanns den Zugriff föderativer Sicherheitsbeamter auf den Premierminister verhindert, wurde in Abwesenheit des Angeklagten bereits ein Urteil vor dem Höchsten Föderativen Gericht gefällt. Nach gängiger Praxis der meyhamischen Justiz wurden die Anklagepunkte einzeln angeführt und verurteilt, wodurch eine Gesamtstrafe von 210 Jahren Haft, sowie der Entzug der Staatszugehörigkeit des Verurteilen verhängt. Als Staatenloser werden ihm nicht dieselben Privilegien zuteil wie meyhamischen Häftlingen. Da er keine Staatsangehörigkeit innehält, stellt das Gericht außerdem fest, dass der verurteilte Mann keinerlei Ansprüche auf Rechtsbeistand besitzt.

“ Chief Officer of National Interests schrieb:
«Oberstes Ziel all unserer Bemühung bleibt die Stabilisierung und Wahrung des Friedens. Wir können eine Arbeit entgegen jeder Ziele des meyhamischen Volkes nicht gutheißen und werden solche Vorgänge unter keinen Umständen dulden. Aufgrund dessen erklären wir den Notstand der Nation Hagtann, um dadurch die Situation vor Ort zu beheben.»

Durch die Ausrufung des Notstands ist es den meyhamischen Selbstverteidigungsstreitkräften möglich, auf dem Gebiet der Nation aktiv tätig zu werden. Die Mission der Streitkräfte ist in erster Linie die Inhaftierung des Premierministers Caisleán. Außerdem sollen sie prüfen, welche Personen oder Kreise mit dem Premierminister gegen föderatives Recht verstießen, um weitere Anklagen vorzubereiten. Das Department of National Interests kündigte dazu an, dass die Einrichtung einer Sonderkommission klären sollte, ob und welche Parteigebilde gegen die Verfassung verstoßen, um diese Gruppierungen im Zweifel zu verbieten. Die Unterbindung aller destabilisierender Bemühungen ist Ziel dieser Vorhaben.
Abseits dieser Eskalation kam die Premierminister der Nationen Bourien, Saaren, sowie Südkanen überein, dem Angebot der Administration zuzustimmen, um für ihre Nationen die Bestimmungen des FSPA neuzuverhandeln. Der Dialog der Nationen mit der Administration stelle einen wichtigen Schritt der Kooperation innerhalb der Föderation dar. Gegen die Absicht der Regierungen, das Föderationssicherheitsschutzgesetz – wenn auch in abgewandelter Form – umzusetzen stieß in der Bevölkerung auf breiten Widerstand, der sich in Demonstrationen in den Städten der östlichen Nationen äußerte. Während von den Verhandlungen mit der Administration jedoch beinahe nichts bekannt ist, heißt es laut mehreren Zeitungen, dass eine baldige Einigung nicht in Sicht stünde.

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  • Erstarken der OMZV nicht sorglos beobachtet – Zweifel an politischen Interessen des Bündnisses
  • Attentate in Hylalien und Macronien schockieren – Sicherheitskräfte beider Staaten mit «mehr Glück als Verstand»
  • Meyhamic Navy bezieht Stützpunkt in Hylalien mit einer Besatzung von 5.387 Männer und Frauen, sowie mehrerer leicher bis mittelgroßer Kampfschiffe
  • Nationalwahlen in Südkanen und Saaren demnächst – derzeitige politische Entwicklungen verschoben Wahltermin um zwei Monate
  • Batazions gewählte Volksvertretung anerkannt – DNI mahnt zu mehr diplomatischem Fingerspitzengefühl im aktuellen Konflikt
  • Meyhamische Medienhäuser ignorierten sogenannte Hungerspiele – umfassende Aufklärung über Art und Umfang dieser Veranstaltung erwünscht
  • Administration erklärt ihre Unabhängigkeit – Urteile eines Internationalen Strafgerichtshofs für unerheblich und nicht bindend erklärte
  • Department of Military Affairs erklärt Rüstungsdebatte im Bezug auf den Konflikt mit Damas und Welanja für beendet
  • Konstituierung der IAIN begrüßt – ausführlicher Kommentar in Arbeit
 
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REPUBLIK PAPUA


Handlungsabkommen mit Azmodan


Wie die Regierung der Republik Papua vor wenigen Tagen bekannt gab hat sich das Land im Pazifik weiter gegen die Abschottungspolitik der umliegenden Länder Batazion und Neuseeland gewährt und ein bilaterales Abkommen mit dem Königreich Azmodan geschlossen, welches einen uneingeschränkten Handel zu See sowie zur Luft zwischen den beiden Staaten garantiert. Die Regierungen der Republik Papua und des Königreichs Azmodan befanden sich bereits in den letzten Wochen und Monaten in einem stetigen und engen Dialog, wobei sich beide Staaten schon zu Beginn des Dialogs darüber einig waren, dass die batazionische und neuseeländische, anti-papuanische Abschottungspolitik ein fatales Zeichen gegen einen Frieden in der Region sind, das zudem noch die wirtschaftliche Situation der gesamten Region schwächt. Da sich – trotz des ohnehin geringen Handels zwischen Papua und den beiden Staaten – die Embargos der beiden Staaten sowie einiger weiteren Staaten negativ auf die Wirtschaft der Republik auswirkt hat die Republik Papua bereits seit einiger Zeit nach einem starken Handelspartner in der Mittelmeerregion bzw. Europa gesucht und nach einigen positiven Signalen des Königreichs Azmodan nun mit dem Abkommen gefunden. Neben einem steigenden Handel mit dem Königreich Azmodan verspricht sich Papua daneben einen Aufschwung der allgemeinen Wirtschaft des Landes, da durch das Abkommen die Zollkontrollen von Transitgütern jeder Art von Drittstaaten – auch jene Güter, die von ausländischen Firmen im Auftrag Papuas verschifft werden – aufgehoben werden, wenngleich die Zollgebühr weiter verrichtet wird. Mit dieser Maßnahme verschafft sich Papua einen Zugang zum florierenden Markt im Mittelmeer, welcher der Nation über kurz oder lang einen wirtschaftlichen Aufschwung bescheren wird. Um für den Handel die entsprechenden Kapazitäten zu schaffen beinhaltet das Abkommen ebenfalls die Anmietung je eines Schiffsterminals in den Häfen von Latakia (Azmodans größter Mittelmeerhafen) und Abu Dhabi für die Verladung der Güter zwischen den Schiffen in den Häfen sowie der Anmietung mehrerer Güterzüge für den Transport zwischen den Häfen, um die Verschiffung zwischen Mittelmeer und Papua zu beschleunigen. Ferner wird die Republik Papua auf dem Gelände des Flughafens in Abu Dhabi ein kleines Frachtterminal für den Verlad von kleineren Gütern auf Flugzeuge errichten.


Neuseeland und seine „Flüchtlinge“


Schon seit einiger Zeit propagiert Neuseeland eine steigende Zahl von Bootsflüchtlingen, die den Weg durch pazifischen Ozean von der Republik Papua zu den Inseln der Republik Neuseeland südöstlich der Republik antreten würden, um sich dort in „Sicherheit“ zu bringen, wobei die Flüchtlinge dabei angeblich sofort um Asyl ersuchten. Wie sich einem jeden Kopf, der zu mehr taugt als einen Hut zu tragen allerdings sofort erschließt kann es sich bei derartigen Meldungen nur um von der Regierung Neuseelands erfundene Falschmeldungen halten, die der Regierung des dortigen Landes als Begründung für ihre repressive Abschottungspolitik gegenüber Papua dienen soll. Dass die Republik Neuseeland sich mit solch unsinnigen Meldungen allerdings nichts erreicht, außer sich selbst lächerlich zu machen sollte der dortigen Regierung zu denken geben, angesichts der Tatsache dass die Bürger Neuseelands mit Sicherheit nicht ewig zusehen werden wollen, wie ihre eigene Regierung sie belügt und Flüchtlingsdramen erfindet um eine harte Politik gegen ein Land zu rechtfertigen, das der Regierung nicht ins politische Bild passt. Die Republik Papua verurteilt eine derartige Lügenpolitik auf Kosten des Volkes der Papuaner sowie der Regierung und der Politik des Landes. Regierungschef Rumah Dijual stellte deshalb in einer Pressekonferenz klar, dass eine derartige Flucht nie stattgefunden hat: „Missachten wir mal alle Faktoren, die gegen eine Flucht sprechen und gehen davon aus, dass sich 100 Menschen auf einem Boot die Flucht aus Papua antreten wollten, dann würde das Ziel dieser Flucht in keinem Falle Neuseeland sein. Und selbst wenn noch weniger Neukaledonien. Die Gründe dafür sind mehr als deutlich – vom letzten befestigten Ort der Republik Papua (aufgrund des Urwaldes ist die Südostküste nur sehr dünn besiedelt) sind es bis zur Küste der ersten Insel Neuseelands 1.600 Kilometer, bis Neukaledonien 1.800 Kilometer. Diese Entfernung zurückzulegen ist nicht nur aufgrund der blanken Entfernung absolut unlogisch, auch wenn man die Umgebung Papuas betrachtet. Von der selben Siedlung an sind es bis zur Küste der Unión de las Repúblicas Socialistas mit 650 Kilometern eintausend Kilometer weniger, bis zur von Hebridan verwalteten und damit zum Hoheitsgebiet Hebridans gehörenden Insel Rosell Island circa 400 Kilometer. Angesichts diesen unterschieden zwischen den Entfernungen, die auf einem unmotorisierten Boot immerhin der Dauer von mehreren Tagen bis zu einer Woche entspricht, ist die Flucht gen Neuseeland nicht nur äußerst unwahrscheinlich, sondern auch wegen der nach Rosell Island offenen und damit unglaublich gefährlichen See nahezu unmöglich. Wenn man dazu noch bedenkt, dass zwischen Papua und Shikanojima lediglich 85 Kilometer liegen und Mozambik ebenfalls „nur“ 600 Kilometer von jener angesprochenen Siedlung liegen ist Neuseeland – noch nach der Flucht auf das Festland Hebirdans – die allerletzte Option, die für einen Flüchtling in Frage käme.

Doch nicht nur deshalb ist eine Flucht nahezu ausgeschlossen, auch die Tatsache dass die Republik Papua seinen Bürgern jederzeit eine Ausreise ermöglicht und nicht an einer Auswanderung hindert macht eine Flucht aus Papua über das Meer so unwahrscheinlich wie ein eingehen Neuseelands auf Argumente Papuas. So sind wir uns wohl bewusst, dass es in jedem Land Menschen gibt, die mit dem politischen System, der Umgebung oder dem Klima nicht vollständig zufrieden sind und deshalb gerne in ein anderes Land auswandern würden. Da wir in Papua jederzeit im Sinne des Volkes handeln und daran Interessiert sind, jedem Papuaner ein glückliches Leben zu ermöglichen haben wir schon vor dem Bürgerkrieg die Hindernisse zur Aus- und Einwanderung drastisch reduziert. Sollte sich also ein Bürger Papuas zu einem Leben in Neuseeland entschließen müsste er sich dazu lediglich ein Visum Neuseelands besorgen und ein Ticket für die nächste Fähre bzw. das nächste Flugzeug kaufen, das Neuseeland ansteuert. Sollte es also jemals Bootsflüchtlinge vor der Küste Neuseelands gegeben haben, so ist es ausgeschlossen, dass es sich um Bürger der Republik Papua handelt.“ so der Regierungschef.

Auch um die Beschaffung eines Visums für Auswanderer zu erleichtern, aber vor allem um eine Rückkehr auf diplomatische Ebene zu ermöglichen wiederholt die Republik Papua erneut ihr Angebot an Neuseeland, die Botschaften jeweils wieder neu zu eröffnen. Man erhofft sich endlich eine Einsicht des Commonwealths und ein Ende der – erfolglosen und aussichtslosen – Abschottungspolitik.


Die Tigermauer

Mit Hinblick auf den Mauerbau seitens Batazions merkte man aus Papua ebenfalls an, dass eine Auswanderung aus der Republik Papua nach Batazion ebenfalls möglich sei, eine Flucht durch den Urwald daher nicht nötig. Deutliche Worte findet man allerdings gegen den Mauerbau an sich: „Es ist nicht hinnehmbar, wie ein Land von Stabilisierung und Frieden spricht und mit dem Bau einer befestigten Mauer gleichzeitig weitere Aggressionen schürt und dabei eine Annäherung verhindert.“ Nicht nur, dass durch den Mauerbau die zwei unbefestigten Straßen, die Papua mit Westpapua verbunden haben unbegehbar macht, auch ist der Mauerbau ein fatales Zeichen an den weltweiten Umweltschutz, so die Regierung der Republik Papua. Die Mauer erfüllt nur einen minimalen militärischen Zweck – wie erwähnt führen nur zwei Straßen und eine Eisenbahnlinie von Papua nach Westpapua – zerstört dabei allerdings auf einer Länge von fast 1.000 Kilometern den tropischen Urwald der Region Papua. Millionen von geschützter Tiere -unter anderem eine sehr seltene, wandernde Tigerart - die regelmäßig dieses Gebiet bewanderten sehen sich nun in der Situation, einen zwei Kilometer breiten, planierten militärischen Sicherheitsstreifen durchqueren zu müssen und dabei noch eine meterhohe Mauer überklettern zu müssen. Ebenfalls davon betroffen seien hunderte Urvölker, die im Gebiet der Grenzzone siedelten und nun ebenfalls nicht auf Nahrungssuche gehen können. „Es ist unverantwortlich von den Militärs in Batazion, zur Sicherung von zwei unbefestigten Straßen und einer Eisenbahnlinie eine Fläche von 2000 Quadratkilometern für immer zu zerstören ohne dabei einen tatsächlichen militärischen Nutzern zu ziehen. Aus diesem Grund zeugt der Bau der Mauer von einer riesigen Verantwortungslosigkeit gegenüber der eigenen Erde und Natur.“ So Dijual. Man stellt an Batazion ebenfalls die Frage, ob man die Gelder nicht eher für den Wiederaufbau der Städte benötigt denn für einen sinnlosen Wall. Aufgrund dieser Tatsache rät Papua auch von weiteren Geldern für Batazion seitens der Staatengemeinschaft ab, da diese offensichtlich lediglich für destabilisierende Militärausgaben veruntreut werden. Währenddessen wird die - dank dem papuanischen Wandertiger - als Tigermauer verspottete Mauer in Papua lediglich belächelt und als Zeichen der Inkompetenz Batazions gedeutet.
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

PBY kürt Spitzenkandidaten für den Wahlkampf

Seit gestern ist es offiziell, der 44 Jährige Sean Towanbogo wird Spitzenkandidat der größten Oppositionspartei und für die PBY im Wahlkampf gegen die amtierende Premierministerin Taiye Senait und ihre SDY antreten. Dem ehemaligen Wirtschaftsjournalisten und seit 5 Jahren amtierender Bürgermeister der wohlhabenden Hafenstadt Quaia werden durchaus Chancen gegen die im Volk weiterhin sehr beliebte Premierministerin ausgerechnet. Die PBY wird ihren Wahlkampf auf wirtschaftliche und außenpolitische Themen konzentrieren und vertritt derzeit die öffentliche Meinung dass der wirtschaftliche Aufschwung den das Land im Moment erlebt langsam nachlässt und die derzeitige Regierung zu wenig tut um diesen weiter fortzusetzen. Ebenso ist weiterhin ein eventueller OMZV Antrag großes Thema innenpolitisch.

Auch die kleineren Parteien des Landes beginnen sich zu sondieren und ihre Taktiken für das anstehende Wahlkampfjahr festzulegen.


Außenpolitik

Mazumbi - und ihre "verlorenen" Söhne und Töchter

Erstaunt vernahm man die aus dem Nachbarland kommmenden Zahlen nach dem Abschluss der dortigen Volkszählung. Selbstverständlich liegt eine lange Zeit des Bürgerkriegs hinter dem noch jungen Staat doch einen solch großen Schwund der Bevölkerung hätte man nicht erwartet. Jedoch muss man dazu sagen dass es in der größen südlichen Stadt Yojahbalos und größten Stadt an der Grenze zu Mazumbis in Furuwaita eine nicht genau bekannte Anzahl von Einwohnern aus Mazumbis bzw.den Vorgängerstaaten gibt. Viele der nicht registrierten und damit quasi illegalen Einwanderern kamen noch zu Zeiten eines vereinten Ugandias und in den ersten beiden Jahren des Staates Yojahbalo. Es gibt inoffizielle Schätzungen wonach in der 8,2 Millionen Stadt Furuwaita zusätzlich im sogenannten "Mozzy Town" Viertel (aufgrund des Namens des Vorgängerstaates Mazumbis) bis zu 400.000 Menschen leben. Bisher hat es die dortige Stadtregierung oder gar Landesregierung es nicht für nötig gehalten die Lage um die dort lebenden Menschen zu klären. Nun möchte man jedoch zeitnah den Zamundi aus Mazumbi einladen und gemeinsam eine Lösung für die quasi heimatlosen Menschen finden. Da zudem in den letzten sieben Jahren nur insgesamt knapp 85.000 Menschen aus Mazumbi offiziel Asyl in Yojahbalo beantragt haben scheint es auch so zu sein dass ein Großteil der Flüchtlinge des Bürgerkriegs in den vergangen Jahren Yojahbalo bzw.Ugandia eher als Transitland benutzt haben könnten.


Entäuschung über die neue Rolle Meyhams in der Weltpolitik

Sah man in der Vergangenheit den Staate Meyham stets als ein Vorbild und wichtigen Staat dessen Leitziele durchaus Frieden und Gerechtigkeit zu seien schien. Doch Jahr für Jahr begann dieses Bild leider zu bröckeln und die neuesten Aussagen bezüglich der weiterhin schwelenden "Großen Ozeanienkrise" hinterlässt bei den meisten Menschen und auch Regierunsvertretern Yojahbalos nur Kopfschütteln. Die Unterstützung sowie der Aufruf für Verständnis gegenüber der Regierung Papuas bzw.namentlich Rumah Dijual wir größtenteils abgelehnt. Selbstverständlich war der Westaustralische Bürgerkrieg ein komplexes Ereignis auf dem beide Seiten mit ungerechten Mitteln gekämpft haben. Jedoch wirkt man sehr verwundert wie ein angesehener Staat wie Meyham einen Kriegsverbrecher wie Dijual der offen Massenvernichtungswaffen einsetzte und damit den Tod zehntausender unschuldiger Menschen auf dem Gewissen hat unterstützt und auf Verständnis hofft.
Yojahbalo wird weiterhin die verhängten Sanktionen gegen Papua nicht aufheben.


Sport

Fußball - Qualifikation zum African Cup of Nations 2048 fast beendet

Vor wenigen Tagen endete die Gruppenphase der Qualifikation zum African Cup of Nations der nächstes Jahr in Yojahbalo stattfinden wird. Neben dem Gastgeber der schon automatisch qualifiziert ist konnten sich bisher ihre Endrundenticket die Nationalmanschaften aus Damas, Mazumbi, Medirien, African Prime Empire, Samil, Ugandia, Mauritania, Ostafrika sowie Mamba Mamba sichern. In einer Play Off Runde spielen nun noch die Teams aus Ostmedirien, Neu-Aminier und Sabriya die letzten beiden Tickets aus bevor am 20.Dezember die Endrundengruppen ausgelost werden.​
 
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Von der Eskalation innerhalb der „friedenssichernden Nation“


Wir blicken zurück, gerade hat die Föderation Meyham beschlossen, die Union Damaszenischer Völker um vergleichsweise viele militärische Güter zu erleichtern und diese mit in die nordamerikanische Heimat zu verschleppen, wo sie das meyhamic Militär verstärken sollten. Auf die schnell kommende internationale Kritik zur Militärnahme der Föderation erwiderte diese, dass die Föderation einen stetigen Kampf gegen den Krieg und für den Frieden auf unserer Welt kämpfe und für diesen ein verstärktes Militär nicht nur nützlich wäre, sondern auch für die anderen Staaten der Welt eine abschreckende Wirkung hätte, da man mit einem Einschreiten der selbsternannten Friedenskämpfer stets rechnen müsste. Doch was schon damals von mehreren Staaten offen und deutlich angezweifelt wurde, sollte nun mehr oder weniger als Lüge gelten, da sich die Föderation bei den inneren Problemen mit der Republik Hagtann ein weiteres Mal mit allem anderen als Ruhm bekleckert. Denn dort, im äußersten Osten der Föderation, an der Grenze zu Emmeria, Grafenberg und Lago, sind nicht alle Bewohner und Politiker zufrieden mit der föderalen Administration und der aggressiven Machtpolitik, die diese derzeit betreibt. Während also die Nation Hagtann derzeit zwiegespalten ist bei der Frage, ob man weiterhin der Föderation angehören soll oder sich dieser entsagen will, scheint die Administration eine klare Meinung davon zu haben: Man will die Region Hagtann halten. Dabei ist natürlich hinderlich, dass nun der Premier von Hagtann selbst Initiative ergriffen hat und ein Referendum, welches den Status des Landes ermitteln soll, in die Wege geleitet hat. Als Reaktion auf dieses Handeln hat die föderale Administration einen Haftbefehl für jenen Premier erwirkt und ihn sogar in Abwesenheit zu unfassbaren 210 Jahren Haft verurteilt – wegen „Staatsverrats, versuchten Staatsstreichs sowie Kompetenzmissbrauch“. Die Folgenden Worte des CO.-NI Richard Boyd wirken fast schon ironisch: „Diese Schädigung ist ein Verrat an alle meyhamischen Nationen und wird mit der ihr gebührenden Härte bestraft werden“ – ironisch deswegen, weil die Schädigung der meyhamic Republiken in diesem Fall nicht von den Handlungen der Republik Hagtann geschädigt wird, sondern vom inakzeptablen Verhalten der Föderation, welches nun als Folge auf die anhaltenden Unabhänigkeitswünsche Hagtanns das staatliche Militär (zur Erinnerung: Dies soll den Frieden sichern) in Hagtann einsetzt um den Premier zu verhaften, allerdings auch um die Unabhänigkeitsgruppen zu bekämpfen.
Das Königreich Medirien findet dafür klare Worte: „Es ist mehr als beschämend, wie eine Republik die von sich behauptet den Frieden schützen zu wollen und gegen Krieg auf der Welt einzutreten mit dieser Situation umgeht. In keinem Fall darf es in einem souveränen, stabilen Staat möglich sein, dass Menschen allein wegen dem Wunsch nach Unabhängigkeit des Staatsverrats angeklagt werden und dabei auch noch zu 210 Jahren Haft verurteilt werden. Dies sind Mittel, die man aus einem zivilisierten Staat nicht erwartet hätte.“ So der medirische Außenminister Jan Vetter. Medirien appelliert stark an die Föderation Meyham, die dortige Unabhängigkeitsbewegung nicht Kleinzuhalten, sondern der Bevölkerung Hagtanns die Möglichkeit eines Referendums zu eröffnen und damit das Selbstbestimmungsrecht der Völker aufrecht zu erhalten. „Ein militärischer Einsatz im Inneren gegen eine Gruppe, die sich die Unabhängigkeit wünscht, endete in der Geschichte bisher meistens blutig, mit einem gespaltenen Land als Folge. Meyham tut wahrlich gut daran, die Situation nicht weiter eskalieren zu lassen, sondern auf die Stimme des Volkes zu hören und die von sich selbst ausgegebene Mission der Friedenswahrung nicht mit militärischen Mitteln zu suchen.“ So der Appell eines Regierungssprechers Mediriens.
Das Königreich Medirien bestärkt indes die Bewohner der Republik Hagtann dabei, für ihre Meinung einzustehen und sich von den Einschüchterungsversuchen der Föderation Meyham nicht kleinkriegen zu lassen. Das Königreich Medirien – welches vor wenigen Jahren selbst ein Referendum zum Status Ostmediriens abhalten ließ, welches in eine autonome Republik mündete – vertritt auch international die Ansicht, dass einer jeden Gruppe, welche die Unabhängigkeit sucht, Gehör verschafft werden muss und die Möglichkeit eines Referendums gewährt sein muss. Man hat aus diesem Grund auch dem Inhaftierten und Staatenlosen Bürger Caisléan – wie auch anderen Bürgern Hagtanns, denen die Staatsangehörigkeit entzogen wurde – die medirische Staatsangehörigkeit angeboten, die jener auch angenommen hat und somit nun medirischer Staatsbürger ist. Der medirische Pass wurde ihm bereits im medirischen Kulturzentrum Nordenaus ausgeteilt. Der medirische Botschafter kündigte außerdem an, ihm und anderen jener Neu-Medirern bei erhöhter Gefahr ebenfalls einen Diplomatenausweis auszuhändigen, dazu wurde ein Büro in den Räumlichkeiten des Kulturzentrums eingerichtet. Man will außerdem an den Feierlichkeiten zum 25. Staatsjubiläum der UNAS, bei welchen neben König Abdul Amin II. noch weitere hochrangige Politiker anwesend sein werden, das Gespräch mit den Offiziellen der Föderation suchen.


Geschichte Wiederholt sich?

Das genaue Gegenteil einer Unabhängigkeitsbewegung bildet sich derzeit im Königreich Medirien, vor allem im nordwestlichen Teil des Landes. Dort nämlich, wo mehrere Millionen Menschen vor wenigen Jahren nach einer Grenzänderung zwischen Almorá und Medirien zu Bürgern Mediriens wurden, gibt es derzeit vermehrt Forderungen, sich zum insgesamt 3. Mal in der Geschichte der Region mit dem westlichen Nachbarn zusammenzutun und gemeinsam in die Zukunft zu schreiten. Angeschürt von den Wahlsiegen des Parteibündnisses für die Freiheit Samils, der Monarchistischen Allianz in Samil, sowie der allgemeinen Annäherung der beiden Länder – nicht zuletzt durch die OMZV – fordern sie die Etablierung einer gemeinsamen Monarchie der beiden Länder auf Basis der gemeinsamen, almoradivischen Vergangenheit der Nachbarstaaten. Die „proalmoradivische Allianz“, eine Vereinigung mehrerer Vereine und Parteien mit dem Ziel eines gemeinsamen almoradivisch-medirischen Staates, hat sich zum Ziel gemacht, durch Petitionen und anderer öffentlichkeitswirksamer Auftritte die Politik und Bevölkerung auf dieses Thema aufmerksam zu machen und dazu zu bewegen, sich damit ernsthaft zu beschäftigen – mit Erfolg, wie es scheint. Als Folge auf die Wahlerfolge in Samil hat sich nun auch erstmals Graf Luigi Einaudi, Graf der medirischen Grafschaft Mediris-Almoramedir öffentlich zu dem Thema geäußert: „Diese Möglichkeit nicht in Betracht zu ziehen wäre ein großer Fehler, da die Bevölkerung beider Staaten von einem gemeinsamen Königreich positiv beeinflusst würde. Samil und Almorá gelten nicht umsonst als hochentwickelte Länder, schon die Grenzänderung mit der Republik Almorá hat unser Land massiv weitergebracht.“ So der Graf. Als nächste Maßnahme hat die Allianz angekündigt, Kontakt nach Samil aufzunehmen, wo es ebenfalls Stimmen zu einer Vereinigung gibt. Abdul Amin II. stellte jedoch klar: „Eine Wiedervereinigung kommt nur auf Basis einer Monarchie in Frage. Nicht nur, da das Königreich Medirien monarchisch ist, viel mehr ist die Geschichte der Almoradiven und Medirer, genauso wie die Simmaniens und Aminiers auf der selben Monarchie basiert. Das Königreich Medirien, welches die Tradition der Monarchie der Almoradiven und Simmanier ebenfalls fortsetzt, ist unter Erfüllung dieser Voraussetzung jedoch jederzeit zu Gesprächen bereit.“ Dies ließ der König bei einer Pressekonferenz vermelden. Eine Bedingung, die schon in kürzester Zeit erfüllt sein könnte, sollte das demnächst in Samil stattfindende Referendum ergeben, dass sich das Land in eine Monarchie wandle. Für den Fall, dass dies Geschehe rechnen medirische Politikexperten mit schnellen Gesprächen zwischen den beiden Königen, die auch eine gemeinsame Zukunft beinhalten sollen. Abdul Amin II. jedenfalls gab an, bezüglich der Monarchie optimistisch zu sein. Währenddessen gaben mehrere Regierungsoffizielle Mediriens, die auch einen Pass Samils besitzen, öffentlich ihre Stimme für eine Monarchie ab. Geschichtlich gesehen wäre dies bereits das zweite Mal, dass sich eine derartige Vereinigung der beiden Gebiete abspielte: Bereits im Jahr 370 nach Christus vereinigte sich das Volk der Medirianos – welches selbst seine Geschichte als Ausgestoßenenvolk („Medirianos“ bedeutet übersetzt „die zu Unrecht Ausgestoßenen“ der Almoradiven) hatte, sich mit jenen allerdings im Laufe der Zeit versöhnte – mit dem der Almoradiven und gründeten in deren Reich eine erste Provinz „Medirien“.



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  • WM 2050 in Medirien?! Ja bitte!
  • Dass Meyham mit dem Terroregime Papuas auf enge Freunde macht und dies schützt verwunderte in Medirien genau 0 Menschen. Medirien hält sein Embargo gegen Papua aufrecht und ermutigt andere, es Medirien gleichzutun.
  • Gleichzeitig wird eine Hilfe an Batazion abgelehnt, da man befürchtet, dass die Gelder veruntreut werden für Tigermauern.
  • Gibt es bald wieder MEB-News? :)
  • Oder Flugghingen? Wobei, nein, dann noch eher Zuma...
  • Antje Hein, gebürtige Neusimmanierin, ist neue königliche linguistische Beraterin des medirischen Meldezentrums. Erste Arbeit: Korrektur dieses Posts. Dankeschön :33
  • Nicht vergessen: SVSC am Sonntag, 20:00
  • Seine Königliche Majestät Abdul Amin II., König des Königreichs Medirien und Ostmedirien besucht die UNAS anlässlich des 25-Jährigen Staatsjubiläums.
  • NagNag? Naaaaag Nag Nag.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Ciudad Juarez bekommt neue stadtbahn und neuen Betreiber für 20 jahre!

Im Parlament wurde heute Beschlossen, dass die RTCM(Royal Train Corporation of Mediria) den zuschlag erhält die Stadtbahn von Ciudad Juarez zu errichten und für 25 jahre das ÖPNV Netz der Stadt Betreibt, einmal Jährlich wird der Betrieb streng Überprüft.

Meyham:Fußtritte gegen die Menschenrechte!

Premierminister Alex McKenzie ließ heute den Botschafter Meyhams in sein Büro kommen und Forderte ihn auf, seinem Präsidenten aufzufordern diese Unabhängigkeitsbewegung nicht mit Gewalt Niederzuschlagen, da das eine Schwerwiegende Verletzung der Menschenrechte darstelle und Mexicali nur Humane Lösungen Dulde. Ansonsten sei Mexicali gezwungen die Kontakte mit Meyham zu Beenden und die Regierung Meyhams als Diktatur einzustufen.

Neuwahlen in einem Monat - Countdown beginnt!

In einem Monat finden in Mexicali neue Parlaments- und Premierministerwahlen statt: Spitzenkandidatin ist Julia Berg von der PSDM(Partido Social-Democrata de Mexicali).Zweitbester Kandidat ist Marie Arnheim von der PVM.

Macronien:Erschütterung über das Attentat auf König Marcos III.!

König Alejandro I. ist Erschüttert vom Attentat auf König Marcos III., er hoffe dass die Täter schnell gefasst werden und einer Gerechten Strafe zugeführt werden.sollte Macronien mehr Anti-Terror Experten brauchen, werde Mexicali Bereit sein sie zu schicken.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Republiek van de Nieuwsimmanien
Pressestelle des Bundesaußenministeriums


PAPUA-KONFLIKT

Stellungnahme zum Papua-Konflikt


Im Zuge der immer weiter voranschreitenden Streitigkeiten bezüglich Papua sieht sich die Regierung Neusimmaniens dazu gezwungen, eine
Position einzunehmen.
Jedoch sieht die Befürwortung Papuas eher mager aus.


Zum wiederholten Male im Weltgeschehen rückt der kleine Pazifik-Staat in das Rampenlicht des internationalen Geschehens. Trotz seines aggressiven Auftritts der
letzten Jahre, etwa durch den in der Vergangenheit erfolgten Einsatz von chemischen Waffen oder aber dem westaustralischen Bürgerkrieg im Großen und Ganzen
schafft es Papua nicht, sein zweifelhaftes Image auszuräumen.
Nach Analyse und Untersuchung der gegeben Daten kommen wir zu dem Entschluss, dass Papua eindeutig seiner Rolle als sog. Schurkenstaat gerecht wird und auch
angebliche positive Zustände innerhalb Papuas sein Bild nicht milder gestaltet. Es handelt sich hierbei um eine prekäre Situation, welche nur dann lösbar ist, wenn
Papua einlenkt.

Der Staat Neusimmanien stuft Papua hiermit als potenziell gefährlich und als Menschenrechtsverletzend ein. Wir verlangen ausdrücklich den Rücktritt des aktuellen
Machtinhabers und verlangen die Reformierung Papuas.


Meyhams selbsternannte Rolle als Retter der Welt

Auch die Federation of Meyham Republics lässt sich die Möglichkeit nicht entgehen, entgegen aller Erwartungen Papuas Position einzunehmen.

„Das hilft Papuas Image wohl kaum, dass ausgerechnet Meyham versucht zur Hilfe zu eilen“, so Lukas Kühne, Pressesprecher des Präsidialamtes in Kopenhagen.
„Wir als Politiker, welche in der Präsentation und Repräsentation eines Staates geschult werden, sollten besser als jeder andere wissen, dass Meyham in dieser
Situation keine Stellung beziehen sollte.“ Nachdem Meyham – trotz der Tatsache, dass sie unbeteiligt waren – in den Bolivarien-Konflikt eingegriffen hat und neue
militärische Stärke durch die Abfuhr von MS aus Damas gewann, erscheint uns die erneute Auflehnung jenes Staates, welches weit entfernt von Papua auf seine
Vertrauenswürdigkeit pocht, doch als verdächtig. Davon abgesehen, dass Meyham eine Insel vor der Küste Papuas vorzuweisen hat, sind wir nicht in der Lage,
die Beweggründe Meyhams vollständig zu erschließen und fordern Meyham deshalb dazu auf, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht voreilig
zu handeln. Wir bitten die Regierung der Federation of Meyham Republics, seine Beweggründe offenzulegen und den Versuch, Papuas aktuelle Situation
zu unterstützen zu unterbinden. Desweiteren fordern wir einen Rückzug der meyhamischen Taskforce aus Papua.




NEUSIMMANIENS ZUKUNFT UND DIE BEZIEHUNGEN ZUR UNAS

Teilnahme an der Jubiläumsfeier UNAS' zu seinem 25-jährigen bestehen

Amtierender Präsident von Neusimmanien, Mark van der Bataweer, wird an der Feier in den UNAS teilnehmen.


Beitrittsgesuch: IAIN

Auch weiterhin pochen Präsident van der Bataweer und Koalitionskollege Løkke auf verbesserte Beziehungen mit UNAS.
"In der Vergangenheit erlaubten sich unsere Vorgänger diverse Ausrutscher in der Politik gegen unsere Freunde in Nordamerika", so van der Bataweer.
"Aber nicht nur unsere Beziehungen nach Nordamerika sollten noch weiter ausgebaut werden, sondern auch nach Südamerika und allen voran innerhalb Europas
sollten wir verfestigen. In die IAIN eintreten zu dürfen wäre für uns eine große Ehre und zugleich ein großer Schritt in die Zukunft."

Bei dem Staatstreffen zwischen der UNAS und Neusimmanien anlässlich des 25. Jubiläums wird der Staat Neusimmanien ihren Beitrittswunsch offiziell
bekanntgeben.



DAS ENDE!

Diesmal: Sport in Neusimmanien!

Tabelle der 1. Liga, Plätze 1 - 8
  1. Copenhagen FC 3 3 0 0 +7 9
  2. Utrecht SV 3 2 1 0 +5 7
  3. Oranje Amterdam 3 2 1 0 +4 7
  4. Raaderdijk Aalborg 3 2 1 0 +2 7
  5. Paris S.G. SV 3 1 2 0 +3 5
  6. Brest United 3 1 2 0 +3 5
  7. Rotterdam FC 3 1 2 0 +2 5
  8. SC Heracles Bruxelles 3 1 2 +1 5


+++ Transfer: van der Barteels wechselt für 1,2 Mio. Zinu von Heracles Bruxelles zu Copenhagen FC +++
+++ Mario Beutz von SV Bremen nimmt nach 4-wöchiger Pause wegen eines Muskelfaserrisses Training wieder auf +++
+++ Schlechter Saisonstart für NEC Oldenburg: 0 Punkte und eine Tordifferenz von -7 bereits am dritten Spieltag +++
+++ Neuer Sponsor für Copenhagen FC-Stadion: Gallas-Stadium ab dem 01. Januar 2049 +++
+++ Trainerwechsel! RN Bonn trennt sich von Ralf Noontjers +++

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Staatstreffen in Unas,Premierminister bleibt bis nach dem Jubiläum!

Gestern traf Premierminister McKenzie mit Präsident Blakeman zusammen, um einige dinge zu klären, deem 25 jahre Jubiläum beizuwohnen sowie sich in Untersuchung in einer Spezialklinik zu Begeben.Das Ergebnis der Gespräche wie folgt:

o Es Wurde eine Liberalisierung des Fernbusmarktes beschlossen, was es UNAS-Fernbusunternehmen nun erlaubt,Strecken von und nach Mexico-Stadt anzubieten.

o Es wurde eine Zusammenarbeit Zwischen CASA und NASA beim Projekt "Mars Colony" Beschlossen, welche auf langfristigkeit ausgelegt ist.

Premierminister Schwer Erkrankt!

"Wie die Medien in Mexicali erst Heute Erfuhren, ist Premierminister McKenzie Schwer Erkrankt. laut Behandelnden Ärzten in der Spezialklinik in den UNAS hat er das Lou-Gherig-Syndrom, welches Tödlich Endet, Er soll nur noch 2 Jahre zu Leben haben.(Notiz für die Spieler: Es ist ALS,auch als Lou-Gherig-Syndrom Bekannt)

CASA gibt Kooperation mit NASA bei Projekt "Mars Colony" bekannt!

Wie die Pressesprecherin Bekanntgab, Arbeiten nun CASA und NASA Intensiv am Mehrstufigen Projekt "Mars Colony", Welches eine Dauerhafte Siedlung am Mars zum Ziel hat.Wie diese Aussehen kann, kann weder die CASA noch die NASA sagen.


Aztec Motors gibt Zukunftspläne Bekannt!

Heute gab Aztec Motors CEO Beto José Sancho die Zukunft des Automobilbaus Bekannt.

"Als Erstes sollten sie ihr altes Auto wegwerfen, denn das werden sie ab 2050 nicht mehr Brauchen. Eine frage: Wollen sie selbst Entscheiden ob sie Fliegen oder Fahren wollen? Das Können sie!Mit dem neuem Santa Airborne Flugauto, mit 500 km/h Fluggeschwindigkeit sowie 300km/h höchstgeschwindigkeit am boden. Ab 2050 nur in Mexicali Erhältlich. Allerdings gibt es nur für Mexicali eine Fluggenehmigung."

Die Menge Klatschte in die Hände und Erste Vorbestellungen wurden kurze zeit Später gemacht.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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UNAS feiert 25. Geburtstag

(Kurzfassung entfällt)
Mit einer großen Parade in Groß-Staufen feierte die Union nordamerikanischer
Staaten am 31. Oktober 2047 den 25. Jahrestags ihrer Gründung. Die
Gründung der heutigen Union lässt sich als Spätfolge des 4. Weltkrieges
bezeichnen. Nach dem 4. Weltkrieg herrschte im American Empire eine
Massenarbeitslosigkeit und auch politisch sah es zweifelhaft aus.
Auch durch einen Putsch der Republikanischen Partei in der Zeit und
der folgenden Besetzung durch die Union des Bären sah es nicht gut
aus. Doch während der Besatzung konnten viele grundlegenden Entscheidungen
getroffen werden, welche sich nach dem Ende der Besatzung in gute
Beziehungen mit den heutigen Südstaaten Côte d'Orlèans umsetzen liesen.
Dadurch kam es letztlich am 31. Oktober 2022 zur Fusion der beiden
Staaten zur heutigen Union nordamerikanischer Staaten.


Zeitgenössische Karte von 2021

Anlässlich zu diesem Tag wurde in Groß-Staufen eine große Parade
abgehalten, in der alle Facetten der 25-jährigen Geschichte der Union
behandelt wurden. Die Parade verlief durch zahlreiche Stadtteile
in Groß-Staufen, angefangen beim Olympiagelände nordwestlich des
Lake Eufaula. Das Zentrum der Parade war anschließend im Regierungsviertel,
welche am südöstlichen Ufer des Stausees liegt und lief anschließend
östlich des Sees durch die Innenstadt, am Rathaus der Stadt Groß-Staufen
vorbei und zurück zum Olympiagelände.

Das Hauptthema der Parade war die Weltgeschichte der letzten 25 Jahre.
Vor allem der militärische Teil der Parade, bei dem zahlreiche Panzer,
Artilleriegeschosse, aber auch Infanterie, darunter zwei Kompanien
und auch mehrere Fluggeräte der Luftwaffe, dem Publikum vorgestellt
wurden, war nicht unumstritten. Im Vorfeld der Feierlichkeiten wurde
in der unionsamerikanischen Öffentlichkeit vielseitig diskutiert,
wie viel Militär bei dieser Parade dem Ansehen der Union in der Weltöffentlichkeit
gut tue und wie viel zu viel sei. Letztlich schaltete sich Präsident
Blakeman ein und empfahl, nur wenig militärisches Gerät und Einheiten
auflaufen zu lassen. Dieser Empfehlung kam man nach und so tauchten
statt der von einigen geforderten 2.000 Soldaten und bis zu 500 Geräteeinheiten
nur 200 Soldaten sowie 76 Geräte wie Panzer zum Einsatz. Aber auch
andere Facetten wie die wirtschaftlichen und technologischen wurden
bei der Parade thematisiert, so z. B. die Informationstechnologie,
bei der die Union als weltweit führend gilt.

Auf der Ehrentribüne im Regierungsviertel nahmen neben allen bedeutenden
Politikern der Union, darunter alle Abgeordneten aller Staatsparlamente
und Regierungen der Unionstaaten sowie alle 666 Abgeordneten der
Nationalversammlung, auch zahlreiche Staats- und Regierungschefs
aus dem Ausland platz. Im Rahmen der Feierlichkeiten besprachen die
zahlreichen hohen Staatsgäste auch untereinander die aktuelle Weltlage,
so z. B. das angekündigte Gespräch zwischen medirischen und meyhamic
Vertretern. Aber auch die IAIN hielt im Rahmen der Feierlichkeiten
ein Treffen ab.

Namentlich hervorzuheben waren folgende anwesenden Staatsgäste:
  • Präsident Macroniens Adriano Balderas und Ehrenpräsent Macroniens Ricardo Costa
  • Premierministerin Mitteleuropas Miriam Kriemann
  • Staatsministerin Barniens Lynette McNancy
  • Präsident Batazions David Brown
  • Präsident Neusimmaniens Mark van der Bataweer
  • Präsident Caltaniens Wladimir Mironow
  • König Mediriens Abdul Amin II.
  • König Azmodans Abdul Yasin Al Ahmad II.
  • Premierminister Mexicalis Alex McKenzie
  • Präsident Bolivariens Fernando da Silva Rousseff
  • Premierminister Neuseelands Robert Banks
  • Außenminister Papuas Patrick Simon und Ogio Dijual, unionsamerikanischer Botschafter Papuas
  • Erster Vorsitzende des Föderativen Administrationsvorsitzendenrats Meyhams Yuri Thestin
    und Amtsdirektor für Nationale Interessen Meyhams Mike Asano
Gerüchten zufolge sollen ebenfalls der frühere sevische König Sevi
XXI., mit dem die Union in den Anfangszeiten gute Beziehungen pflegte,
im Bereich der Ehrentribüne anwesend gewesen sein. Ebenso kamen Gerüchte
auf, dass der zumanische Präsident James Turner in einer Gegendemonstration
mehrere Tage vor der Parade gesichtet geworden sein soll.


Blakeman zur Lage der Welt

(Kurzfassung für Lesefaule und Postende siehe unten)
Der Präsident sprach im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag
der Gründung der Union aber auch über die aktuelle Lage der Welt
und die Positionen der Union dazu. Er fand klare Worte vor allem
zu Papua, Meyham, aber auch eine Neuausrichtung der Politik der Union.
Dabei verglich der unionsamerikanische Präsident Blakeman die Politik
der Union in den letzten Jahren mit der Zumaniens und der, die Meyham
versuche zu etablieren.

Als wichtigstes Thema bezeichnete Blakeman derzeit die Lage in Ozeanien
rund um Papua. Es ist eine Sachlage, die viele Staaten, egal wo sie
liegen, interessiert. Auch in der Union verginge das nicht spurlos.
Hierzulande werde der alte und neue Präsident Dijual stark kritisiert,
vor allem sehe man ihn in der Union als Diktator, welcher im Papuakrieg
kaltblütig über 100.000 Menschen töten lies. Vor allem durch den
Papuakrieg in den vergangenen Jahren sei das Meinungsbild der Bürger
der Union negativ. Papua falle durch viel Propaganda und wenig Wiedergutmachung
auf. Das alles komme nicht von ungefähr, so setzte der Machthaber
in Papua im Papuakrieg oftmals chemische Waffen ein, um ganze Kompanien
der unionsamerikanischen Armee auszulöschen. Vor allem diese Tatsache
werde ihm hierzulande als Völkermord angelastet, weshalb es in der
Union auch einen Haftbefehl gegen Rumah Dijual gibt. Auch die Positionierung
Papuas im westaustralischen Bürgerkrieg trug nicht zu einem guten
Meinungsbild bei. Man unterstütze durchaus die Positionen der Nachbarstaaten
Batazion und Neuseeland und unterstütze diese, allerdings nicht uneingeschränkt,
bei ihren Boykotten gegenüber Papua.

In diesem Kontext sehe man auch die Position Meyhams kritisch. Meyham
sei bereits durch den Bolivarienkonfltik negativ aufgefallen und
falle nun mit den guten Beziehungen zu Papua weiterhin negativ auf.
Meyham sehe sich oftmals als neuer "Retter der Welt", wie es in Neusimmanien
passenderweise bezeichnet wurde, was aber ebenso wie in der Geschichte
der Union oder Zumaniens nach hinten losgehen könne und es auch der
Fall sei. Genauso wie die Union oder Zumanien werde nun auch Meyham -
zurecht - kritisiert. "Wer mit Aufrüstung Frieden säht, erntet
Krieg“, so Blakeman. Aber auch innenpolitisch fällt Meyham negativ
auf. Vor allem durch das FSPA-Gesetz, welcher es staatlichen Behörden
letztlich ermöglicht, jede Person ohne ernsthaften Verdacht komplett
zu überwachen, wandelt sich Meyham zu einem Polizei- und Überwachsungsstaat -
und das nicht nur innenpolitisch. Zu sehen sei das vor allem in
der meyhamer Nation Hagtann, in der der Regierungschef durch das
Militär auf Anweisung der Föderationsregierung festgenommen und verurteilt
wurde. Grund dafür sei nicht weniger als die Initiierung eines Unabhängigkeitsreferendums.
Bestrebungen nach Unabhängigkeit dürfe man nicht mit einer solch
plumpen Maßnahme niederschlagen, man müsse stattdessen auf Augenhöhe
auf die Gliedstaaten zugehen und eine Lösung finden, die in beiderseitigem
Interesse liege. Meyham zeige damit in der Verbindung mit den zahlreichen
Versuchen den FSPA in allen Nationen durchzusetzen, dass ihr Föderalismus
ein Dorn im Auge ist, aber auch, dass sie mit allen Mitteln ihre
Interessen durchzusetzen versuche und die Föderationsregierung nicht
mal vor den Privilegien der Gliedstaaten zurückschrecke und diese
mit Füßen trete. Aber auch das Gerichtsverfahren und das Urteil ist
zu kritisieren, alleine die Tatsache, dass ihm kein Rechtsbeistand
zustehe. Jeder Mensch habe vor einem Gericht unabhängig der Staatsangehörigkeit,
eingeschlossen einer Staatenlosigkeit, ein Recht auf einen Rechtsbeistand
und ein faires Verfahren, bei dem der Angeklagte auch anwesend sein
müsse. Andernfalls könne man jede beliebige Person einfach so verurteilen,
was nicht geschehen dürfe. Dieses Verfahren sei ein weiterer eindeutiger
Hinweis, der auf einen Polizei- und Überwachungsstaat hindeute, den
die meyhamic Föderationsregierung zu etablieren versuche.

Blakeman sprach aber auch davon, dass er mit der Tradition der unionsamerikanischen
Politik der letzten Jahre zu brechen versuchen werde. Auf der Welt
sei das Ansehen der Union inzwischen ebenfalls negativ belastet und
dies zu ändern sei seine "Mission", so Blakeman. Auch die Gründung
der IAIN war ein erster Schritt dazu, die Ausrichtung der Union zu
ändern. Unter den beiden letzten Präsidenten Kohl und Heitler sei
die Union zu sehr zu einer Art Weltpolizei geworden. Zwar sei eine
Weltpolizei prinzipiell nichts schlechtes, jedoch nicht in dieser
Art, in der es die Union zuletzt tat und es in all den Jahren zugleich
auch Zumanien vorwarf und es Meyham nun beginne. Auch wolle man sich
nicht mehr in jeden Konflikt auf dieser Welt einmischen wie zuletzt
z. B. im Papuakrieg. Vor allem dadurch ist es die Bevölkerung leid,
dass die Armee in vielen Teilen der Welt zum Einsatz kam und die
Politik müsse daher ebenfalls umdenken. Die getöteten oder verwundeten
Soldaten sollen daher auch nicht mit neuen Soldaten ersetzt werden
sondern die unionsamerikanischen Streitkräfte im Vergleich zum Beginn
des Papuakonfliktes um diese rund 220.000 Soldaten verkleinert werden.
Man wolle damit ein erstes Zeichen setzen, dass sich die Union nicht
mehr in der Form in "fremde" Konflikte einmischen wolle wie bisher.

Kurzfassung für Lesefaule:
  • Papuas Präsident wird aufgrund der hohen Anzahl der toten UNAS-Soldaten des Völkermords bezichtigt
  • UNAS unterstützt Boykotte gegen Papua
  • Meyhams Politik wird mit der Zumaniens und der Union der letzten Jahre verglichen
  • FSPA wird als Versuch, einen Polizei- und Überwachsungsstaat in Meyham zu etablieren, bezeichnet
  • Festnahme und Verurteilung des Hagtanner Regierungschefs bestätige dies
  • Blakeman will Politik der Union grundlegend ändern und bezeichnet die Politik Union der vergangenen Jahre als "Weltpolizei"
  • UNAS-Armee soll verkleinert werden


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  • Tribute Afrikas erreichen in der Union Einschaltquoten von bis zu 10 %
  • Freude über doppelten Fußball-WM-Titel
  • Proteste gegen Wiederaufbau des Eiffelturms
  • 10 % an Mexenergica an wenig bekannten ausländischen Investor verkauft
 
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