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Kurland-Beloruthenien

Nachrichten

SSD-Skandal
Die gestohlenen Dateien wurden gestern auf einer Internetwebsite veröffentlicht.Laut den Daten spioniert seit Jahren der Staatssicherheitsdienst die Bevölkerung aus.Laut den Dateien gibt es Tausenden von Speichern in denen die Internetaktivitäten der Bürger aufgezeichnet wurde.Außerdem kam heraus,dass die KDP (Konservative Demokratische Partei) den SSD finanziell unterschtützt hatte,wofür die Partei wichtige Sitze im Staatswesen bekam.Die Bevölkerung ist empört.Eine Stellungnahme seitens der SSD und der KDP gab es noch nicht.
Wahlkandidaten
Hier eine Auflistung der Kandidaten:
SAP: Dimitri Vologda
SPC:Sergej Iwanowitsch
MTN:Anna Jolkanov
LDP:Wladimir Limoschenkonov
BBB:Josef Lokawitsch
KDP:Nikita Lenkov
NCVP:Manuel Kanton
Experten vermuten,dass durch den SSD-Skandal die LDP höhere Chancen hätte einen Präsidenten aufzustellen.Gleichzeitig ist die Chance,dass die KDP es schafft durch den Skandal stark reduziert worden.
 
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Bewegung in der Initiative gegen den internationalen Terrorismus

Langsam kommt Bewegung in den Kampf gegen den internationalen Terror, entstanden aus der Organisation First Drop - jedoch auf beiden Seiten. Während das terroristische Netzwerk Vergeltung für die selbsternannten Moralsünder und Menschenfeinde dieser Welt ankündigt und sich selbst nicht mehr als First Drop brandmarkt, wirbt die kanonische Regierung mehr denn je für internationale Kooperation, bevor es zu spät ist - und weist erste Erfolge in Form von Abkommen mit Ajin und Macronien auf, während Letzteres zum persönlichen Reiseziel des viel beschäftigten Außenministers wird.

"Die Aktivitäten des Netzwerks, das einst als First Drop bekannt war, sind mittlerweile berohlich genug geworden, um uns als Anlass zu dienen, wesentlich konkreter zu handeln, als wir dies bislang getan haben. Erfreulich ist dabei, dass auch die internationale Gemeinschaft diesen Handlungsbedarf nun mittlerweile erkannt hat und über verschiedene Kanäle auch auf uns zu gekommen ist. Auf Basis dieser Entwicklungen können wir nun verkünden, uns von der passiven, beobachtenden und vor allem vorbereitenden in die aktive Bekämpfung des internationalen Terrorismus, der seinen Ursprung in den Überbleibseln der im Befreiungskrieg eliminierten staatsfeindlichen Gruppen Kanons hat, begeben zu haben." Mit diesen Worten leitete Außenminister Seiji Shibata seine Stellungnahme vor versammelten Vertretern der kanonischen wie ausländischen Medienlandschaft vor, die wieder einmal das derzeit dominierende Thema der Tagespolitik im Stadtstaat betraf. Dabei stellte die Sitzung, innerhalb weniger Stunden anberaumt, zur Hälfte eine geplante Ankündigung der Initiativen, die bereits seit Monaten in Planung befindlich waren, zur Hälfte die Reaktion auf ein Stunden zuvor stattgefundenes Ereignis dar. In einem Bekennervideo, veröffentlicht über das Internet, hatte eine unbekannte Gruppierung Stellung zu dem versuchten Anschlag auf die kanonische Militäreinrichtung im damaszenischen Zifta genommen und die Verantwortung für diese Attacke, die von Seiten der Sicherheitsbehörden im Stadtstaat zunächst einer kleineren Splittergruppe der ehemaligen Organisation First Drop zugeschrieben worden war, übernommen. Ohne genauere Details zur Identität der Gruppe zu geben, wurde in dem entsprechenden Video ebenfalls publik gemacht, dass das Netzwerk von First Drop, Hauptakteur im Befreiungskrieg und in Teilen trotz der vollständigen Beseitigung auf kanonischem Staatsgebiet auch darüber hinaus noch international verstreut existent, einer "größeren, weitaus stärkeren Einheit gewichen" sei. Darüber hinaus sprach die unbekannte Gruppierung eine sehr konkrete Drohung aus, es sei "von nun an nie mehr ruhig" und "der Kampf gegen all jene Kräfte dieser Welt, deren Aktionen von Unmoral und Unmenschlichkeit geleitet sind", habe nun unwiderruflich begonnen. Nachdem das Video in den Stunden unmittelbar nach seiner Veröffentlichung äußerst hohe Wellen im Stadtstaat schlug, beraumte das kanonische Außenministerium umgehend eine Sondersitzung ein, um den Eintritt in den aktiven Kampf gegen die terroristische Bedrohung publik zu machen.

"Wir haben drei erste Fronten errichtet, an denen aktiv und federführend Kräfte der kanonischen Regierung die Initiative leiten werden, mit den dortigen Autoritäten gemeinsam für eine Bekämpfung der terroristischen Gefahr zu sorgen", hieß es von Außenminister Shibata in seiner Stellungnahme. Die Bedrohung, die von der ex-First-Drop-Gruppierung ausgehe, sei sehr ernst, und, was sich nun nicht mehr leugnen lasse, offenbar räumlich absolut nicht gebunden. "Es ist zu befürchten, dass eine jede Organisation, erst recht ein jeder Staat, der sich nicht an das Dogma dieser Organisation hält, das sie als 'Moral' und 'Menschlichkeit' bezeichnet, Attacken durch diese Terroristen zu befürchten hat. Dies wollen wir selbstverständlich nicht zulassen." Während eine erste Delegation kanonischer Regierungsvertreter bereits in der vorherigen Woche nach Ajin gereist war, um dort eine umfassende Geheimdienstkooperation zu initiieren, die nun mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten ist, stellt ein weiterer direkter Schritt der Regierung im Kampf gegen den nun namenlosen Terror auch die umgehende Aufnahme wichtiger Gespräche mit der macronischen Regierung dar. Außenminister Shibata, der sich im Anschluss an die Stellungnahme zum Bekennervideo der terroristischen Gruppierung noch zahlreichen Journalistenfragen gegenüber sah, brach infolge seines letzten Auftritts in der Öffentlichkeit umgehend persönlich zu einer entsprechenden Reise nach Südamerika auf. Wie er dabei bereits auf der Pressekonferenz zuvor bestätigt hatte, werde kein Zweifel daran bestehen, dass in Macronien - welches im übrigen auch einen vermuteten Hotspot von Aktivitäten internationaler terroristischer Gruppierungen darstellt - die dortigen Autoritäten unter kanonischer Unterstützung mit "aller nötigen Härte" gegen die terroristische Bedrohung vorgehen werden. Eine entsprechende Geheimdienstkooperation auch mit Macronien sei unabdingbar, hieß es, und im Fall einer zu befürchtenden Eskalation der Lage könnten auch darüber hinaus weitere Schritte notwendig sein. "Es ist nicht zu vergessen, dass der internationale Terrorismus, den wir nun nicht mehr unter dem Titel First Drop kennen, viel zu lang Zeit gehabt hat, sich nur allzu gemütlich aufzubauen. Es ist zu befürchten, dass wir erst bald erkennen werden, wie groß das Netzwerk geworden ist und welche Gewalt es eigentlich gegen den friedlichen und vernünftigen Teil der Weltbevölkerung anwenden kann." Die dritte Front, die Shibata in seiner Ansprache als wichtige Einrichtung im Anti-Terror-Kampf erwähnte, befindet sich indes in Europa, wo die Lage nach Angaben des Außenministeriums weitaus unübersichtlicher als in Südamerika und in Ajin ist. Leider, so der Tenor auf der jüngsten Pressekonferenz, sei es insbesondere in Europa, wo die Gefahr terroristischer Gewalttaten noch viel schwieriger einzuschätzen sei als sonstwo, bislang schwer, Kooperationen mit den dortigen Autoritäten zu initiieren. Die Hoffnung, dies angesichts der sich immer mehr zuspitzenden Lage nun ebenfalls bald ändern zu können, ließ sich Außenminister Shibata jedoch nicht nehmen. "Es sollte klar sein, dass wir nun handeln müssen und uns nicht erlauben können, weiter abzuwarten. Das Ziel muss es sein, die Lage in den Griff zu bekommen, bevor es bedauernswerte Opfer gibt; denn Terrorismus existiert nicht erst dann, wenn er große Anschläge verübt. Bestenfalls existiert er gar nicht lang genug, um dies zu tun." Mit dieser Devise ging der Außenminister schließlich aus seiner Ansprache an die kanonische Journalistenmeute heraus und herein in die selbst angekündigte Initiative, den ex-First-Drop-Terror zu beseitigen.

Wahlkampf zwischen verhärteten Fronten

Der Wahlkampf im Stadtstaat bewegt sich gut voran. Zwischen den vier großen Parteien Kanons scheint die Lage relativ deutlich zu sein; wenige Veränderungen im Vergleich zur letzten Wahl vor fünf Jahren bahnen sich an. Die Parteien positionieren sich dennoch so deutlich, wie es ihnen gelingen mag; sie versuchen, noch das Bestmögliche zu erreichen. Verbittert tobt derweil der Kampf zwischen den kleinen Parteien im Stadtstaat, unter denen es um die Mitwirkung am nationalen Parlament überhaupt geht. Eine Zusammenfassung des kanonischen Wahlkampfs vor dem 20. März, dem Tag der zweiten Parlamentswahl seit dem Befreiungskrieg.

Terrorismus außen, Überwachungsstaat innen - die kanonische Tagespolitik ist dieser Tage trotz einer Weltöffentlichkeit, die sich abgesehen von einer inflationären Häufung randsportlicher Veranstaltungen in den großen internationalen Schlagzeilen offenbar weniger großer Problematiken anzunehmen wagt, durchaus erereignisreich und bietet Raum für diverse verschiedene gedankliche Schulen. Wie praktisch mag es da sein, dass in Kürze, genau genommen am 20. März, die wahlberechtigte Bevölkerung des Stadtstaates ihren Weg zu den Wahllokalen macht, um in eben jenen ihre Stimme für die Zusammensetzung des nationalen Parlaments abzugeben. Es ist die zweite Parlamentswahl in Kanon seit dem Ende des Befreiungskrieges und der Etablierung eines stabilen, souveränen und terrorfreien Stadtstaats; und trotz der vielen politischen Entwicklungen, die sich in den vergangenen fünf Jahren diesseits wie jenseits der kanonischen Staatsgrenzen vollzogen haben, stellt sich das politische Kräfteverhältnis, gemessen an der derzeitigen Popularität der großen Gruppierungen im Lande, nicht viel anders da als noch vor der ersten Wahl zum Parlament im Sommer 2044. Den aktuellen Umfragen folgend lässt sich prognostizieren, dass die amtierende Regierungskoalition aus Progressiver Allianz und Glücksverwirklichungspolizei, 2044 ins Leben gerufen und seitdem die Geschicke im Stadtstaat leitend, nach zwischenzeitlichen Einbrüchen hinsichtlich ihrer Beliebtheit auch über den 20. März hinaus die Regierungsgeschäfte Kanons in der Hand haben wird - den Ereignissen der vergangenen Monate sei Dank. Allzu große Änderungen scheinen sich auch in Zusammensetzung und Größe der parlamentarischen Opposition nicht erwarten zu lassen; es deutet mit Blick auf die Gunst der Wähler derzeit alles darauf hin, dass das kanonische Parlament nach der Wahl ähnlich aussehen wird wie vor der Wahl. Der Wahlkampf und mit ihm die ordnungsgemäße politische Auseinandersetzung zwischen den größeren Parteien im Stadtstaat ist dennoch in vollem Gange und erfreut sich medialer Beliebtheit. Es scheint gerade so, als würden die Protagonisten versuchen, noch an den Stellschrauben zu drehen, so gut sie können; während von großen Gewinnen niemand wirklich auszugehen scheint, gilt für die wichtigen politischen Kräfte der Nation die Devise, herauszuholen, was sich herausholen lässt. Die Bevölkerung derweil nutzt die Gunst der Stunde, um möglichst viel Agenda - sprich: möglichst viele Versprechen - aus ihren Volksvertretern herauszukitzeln. Während sich mancherorts Politiker um Kopf und Kragen reden, die großen Figuren auf der kanonischen Politikbühne jedoch kühl berechnend ihre Taktiken abarbeiten, zeigt sich in diesen Wochen des Wahlkampfs die attitudiale Breite der großen Parteien im Stadtstaat so sichtbar wie selten.

Die die Umfragen dominierende Progressive Allianz, aus schwierigen Zeiten innerer Zerwürfnis, personeller Probleme und öffentlichen Zweifeln an ihrer bisherigen Programmatik gekommen, steht in gewisser Hinsicht stellvertretend für den Typ politischer Partei, der ob seiner Größe und Allumfassenheit kaum eine klare, charakteristische politische Linie besitzt. Während diverse Kandidaten der KPA teils recht unterschiedliche Aussagen zu den politischen Fragen, die aktuell und maßgeblich relevant für die anstehende Parlamentswahl sind, von sich geben, stellt die Stimme innerhalb der Regierungspartei, die augenscheinlich das größte öffentliche wie parteiinterne Gewicht besitzt und wohl den künftigen Kurs am stärksten bestimmen dürfte, die des höchst populären Spitzenkandidaten Kenji Hirano dar. Der 34-Jährige, der in manchen überaus voreiligen Medien des Stadtstaates bereits als kommender Premierminister gehandelt wird, tritt in diesen Wochen des Wahlkampfs so häufig in der Öffentlichkeit auf wie logischerweise noch nie. Sich meist hinsichtlich Stimmgewalt, polarisierender oder gar polemischer Aussagen äußerst zurückhaltend, bringt er doch klar zu Wort, wofür die Progressive Allianz unter seiner Führung in den kommenden Jahren stehen soll. "Ich bin der Ansicht, dass wir, was den Kampf gegen den uns bedrohenden Terrorismus betrifft, noch nicht erleichert durchatmen können. First Drop mag unseren schönen Stadtstaat verlassen haben, doch damit ist die Bedrohung nicht gewichen - sie ist nur weniger kontrollierbar geworden. Die Zukunft wird zeigen, ob wir mit dem Terrorismus abrechnen und die Sicherheit zurück erlangen können - oder ob die Angst siegen wird. So unberührt sich auch die Staatengemeinschaft derzeit zeigen mag, die Gefahr ist real, und sie wächst. Und nur zusammen lässt sich dem Einhalt gebieten, was wir zwar aus Kanon vertrieben, jedoch nicht ausgemerzt haben." Der Fokus in den Auftritten des KPA-Spitzenkandidaten lag bislang zum allergrößten Teil auf der internationalen Terrorismusbekämpfung, während insbesondere die Frage nach der inneren Sicherheit, zweites Top-Thema dieses Wahlkampfs, von Hirano meist nur knapp und wenig aussagekräftig behandelt wurde. Auf Gerüchte angesprochen, es werde trotz der angekündigten und bereits in Umsetzung befindlichen Rücknahme weiter Teile des noch aus dem Befreiungskrieg stammenden Sicherheitsapparates im Hintergrund an neuen, undurchsichtigeren und verdeckteren Strukturen gearbeitet, ging er mit der Absage ein, es sei "sicher guter Stoff für den einen oder anderen Manga, aber nicht die Realität". Ohnehin scheinen die Gerüchte, die KPA sei entgegen ihrer Neuorientierung an einem Mittelweg zwischen innerer Sicherheit und individueller Freiheit im Hintergrund weiterhin eifrig dabei, den Stadtstaat restriktiv, bürokratisch und autoritär zu halten, sich vergleichsweise geringer Popularität zu erfreuen. Der vorauszusehende Wahlsieg der Progressiven Allianz gibt jedenfalls den Progtagonisten in der KPA genug Grund, sich kühl und entspannt auf den 20. März vorzubereiten.

Man könnte meinen, dass die Liberale Zukunftspartei, führende oppositionelle Kraft und in ihrem Selbstverständnis Gegenpol zur Progressiven Allianz, in dem aktuellen politischen Klima, das den Stadtstaat umgibt, eigentlich viel mehr aus ihrer Situation machen können sollte, und dass es der LFP gegen die vor einigen Monaten noch als viel zu restriktiv und autoritär verschriene KPA-geführte Regierung leicht fallen sollte, einiges an Boden gut zu machen, was die Stimmen des kanonischen Wahlvolks betrifft. Noch vor wenigen Monaten schienen auch die Umfragewerte Hoffnung für die LFP zu geben, sahen sie doch ein langsames Aufholen der lange Zeit starr in ihren Popularitätswerten festgefahrenen Partei einsetzen. Dieser Trend hat sich mittlerweile jedoch umgekehrt, mehr noch - die Liberale Zukunftspartei droht aktuell sogar, gegenüber der Wahl vor fünf Jahren noch an Stimmen zu verlieren. Trocken, stumpf und vor allem ohne den nötigen Enthusiasmus - so wird die zweitgrößte Partei des Stadtstaates in diesen Wochen des Wahlkampfs in den großen Medien Kanons zerrissen. Die Auftritte des Parteivorsitzenden, Oppositionsführers und Spitzenkandidaten Yasuhiro Mori, der wohl mit Abstand den populärsten Vertreter der LFP in diesen Tagen stellt, mögen da noch das meiste herausreißen können, um die Popularität der Liberalen auf etwa dem Niveau von vor fünf Jahren zu halten, doch gerade bei Mori merkt man deutlich, dass er Mühe hat, der Lage etwas positives abzugewinnen. Dabei gäbe es so viele Angriffspunkte, die die KPA-HRP-Koalition in den vergangenen Monaten hat entstehen lassen, die die Oppositionspartei nutzen könnte. Die Programmatik, die die LFP derzeit vorbringt, stark an einer Befürwortung des Ausbaus liberaler Freiheitsrechte ausgerichtet, gewinnt jedoch kaum die Gunst der Wähler; der Punkt, mit dem die Liberalen derzeit am stärksten Punkten können, ist ihr Gegenrudern zum Anti-Terror-Kurs der Progressiven Allianz. "Der Terrorismus ist nicht mehr Teil kanonischer Problemgefüge", hieß es da zuletzt von Yasuhiro Mori, "die Regierung weiß das. Und wir sind nicht in der Pflicht, ihn international zu bekämpfen, erst recht nicht allein. Der Fokus der nächsten kanonischen Regierung sollte darauf liegen, die Folgen der unsäglichen letzten Jahre, des Terrors und der unverhältnismäßigen Bekämpfungsmaßnahmen zu beseitigen. Diese Regierung malt die aktuelle Lage unseres Stadtstaates düsterer als sie ist; uns geht es gut, Kanon prosperiert." Für ein stärkeres Ergebnis als 2044, als die Liberale Zukunftspartei noch verkündete, sie werde "alles darin investieren, in fünf Jahren wesentlich stärker zu sein und die Macht der Progressiven Allianz herauszufordern", scheint die aktuelle Programmatik jedoch nicht zu reichen. Ob ein erneut hinter den eigenen Erwartungen zurückbleibendes Abschneiden derweil auch Konsequenzen für Parteichef Mori haben könnte, ist noch nicht abzusehen.

Wohin es mit der anstehenden Parlamentswahl geht, ist für die Glücksverwirklichungspartei derweil schwer abzusehen. In den Umfragen, die dieser Tage inflationär gehäuft auftauchen, steht die Partei in etwa bei dem Wert, den sie bereits 2044 erreichte. Viel Grund zur Sorge gibt es für den Juniorpartner in der derzeitigen Regierung nicht; viel Grund zu irgendwie gearteter Euphorie besteht jedoch ebenfalls nicht. Erklärte Ziele der Partei, die sich bei der ersten kanonischen Parlamentswahl stabil als drittgrößte Kraft im Stadtstaat etablieren konnte, sind es, zum einen einen größeren Einfluss auf die Regierungsgeschäfte nehmen zu können - wozu ein Stimmenplus am 20. März von Vorteil wäre -, sowie die Beziehungen Kanons zum benachbarten Zumanischen Reich, in den vergangenen Jahren von auffallender Ereignislosigkeit geprägt, wieder zu stärken. Parteichef Hideto Koshigaya, seines Zeichens nicht auffallend populär, aber mit Verbindungen in viele wichtige Bereiche des öffentlichen wie halbseidenen Lebens im Stadtstaat gesegnet, nahm es sich im Laufe des bisherigen Wahlkampfs nicht, eine leise, aber klar verständliche Kampfansage auch an den großen Koalitionspartner von der Progressiven Allianz zu schicken. "Wir lassen nicht alles mit uns machen", hieß es da; es war zudem auffallend oft davon die Rede, dass die Glücksverwirklichungspartei ein großes Potenzial habe, dafür zu sorgen, dass ihre Ziele "auch die Umsetzung erfahren, die gut und notwendig für diesen Stadtstaat ist". Angesichts der Verbindungen bis hin in die Arten von organisierten Aktivitäten, die sich nicht einmal mehr als halblegal bezeichnen lassen, ist es manchmal etwas rätselhaft, wie die HRP sich stabil als drittpopulärste politische Kraft in Kanon halten kann; doch die Öffentlichkeitsarbeit der kleineren Regierungspartei zeigt sich auch in diesen Wochen des Wahlkampfs einmal mehr als äußerst ordentlich, so verfügt die Glücksverwirklichungspartei Umfragen zufolge über den unter allen kanonischen Parteien prozentual höchsten Anteil an Stammwählern. Wieviele dieser Wähler Teil der organisierten (Halb-)Kriminalität sein mögen, lässt sich dabei nicht sagen. Anzunehmen ist jedoch, dass viele derjenigen, die die Partei um Koshigaya auch in diesem Jahr wieder zu wählen beabsichtigen, wahrscheinlich darauf abzielen, dass die HRP - geschickt und gut organisiert, wie sie ist - aufrecht erhält, was sie sich seit der letzten Wahl bereits als Rolle zugeschrieben hat: die Progressive Allianz unter Kontrolle zu halten.

Ebenfalls wie die Glücksverwirklichungspartei wahrscheinlich auch nach der nächsten Parlamentswahl weiterhin auf dem Niveau, das sie bereits jetzt für sich verbuchen kann, steht die Paradiespartei in den Umfragen. Die derzeit kleinste der vier großen Parteien im Stadtstaat, gemeinhin oft als "Die Buddhismuspartei" bekannt, profitiert, was ihre stabile Position im politischen Gefüge Kanons betrifft, von ähnlich stark in Stein gemeißelten Anhängerstrukturen wie die ihr in dieser Hinsicht sehr ähnliche HRP. Mit der Aussicht, hinsichtlich der ganz großen Themen in der tagespolitischen Auseinandersetzung derzeit nicht wirklich positive Akzente setzen zu können, versteifte sich die Paradiespartei bislang im Wahlkampf vor allem darauf, spirituell-buddhistische Positionen in den Vordergrund zu stellen; dabei ließ sich Vorsitzender Atsuto Ienaga jedoch auch den einen oder anderen Seitenhieb gegen die führende Oppositionspartei, die Liberale Zukunftspartei, entlocken. Trotz eines äußerst produktiven und mitunter beinahe freundschaftlichen Verhältnisses zu den Liberalen, mit denen man wohl auch nach 2049 gewissermaßen in einem Boot sitzen wird - ist es doch sehr wahrscheinlich, dass die beiden Parteien auch weiterhin den allergrößten Teil der Opposition darstellen werden -, scheint die Paradiespartei in jüngster Zeit die Möglichkeit zu wittern, dem noch unangefochtenen Oppositionsführer stärkerer Konkurrenz zu bieten. In den wenigen Wahlkampfauftritten, die nicht allzu stark von buddhistisch-folkloristischer Fröhlichkeit oder dem Kontakt mit auch in der Paradiespartei gut integrierten Figuren des halbseidenen Wirtschaftssektors im Stadtstaat durchzogen waren, zeigte sich die Partei um Ienaga angriffslustig; sie kritisierte dabei mehrfach die schwache LFP-Spitze und deren "halbherzige Bemühungen, für Wandel in Kanon zu sorgen. (...) Es besteht großes Potenzial für Veränderung in unserem Stadtstaat, und man muss nicht erleuchtet sein, um eine bessere Zukunft für Kanon im Sinn zu haben. Sollte es die Liberale Zukunftspartei nicht schaffen, eine ernsthafte Alternative zum Bürokratiemonster, das unsere Regierung aktuell ist, aufzustellen, so werden wir dem nicht einfach zusehen, denn auch wir haben Einfluss; auch wir haben eine Vision. Ein Mehr an Freiheit und Selbstentfaltung, gerne auch ein Mehr an Spiritualität - aber vor allem ist unsere Vision ein Mehr an gutem Karma. Daran mangelt es uns hier doch immer mehr", hieß es von Parteichef Ienaga jüngst auf einem Wahlkampfauftritt. So gut gerüstet die Paradiespartei auch dafür sein mag, die Zügel der Opposition in die Hand zu nehmen, sollte die Liberale Zukunftspartei nicht selbst dazu in der Lage sein, für Umschwung zu sorgen, so wird sich die viertgrößte politische Kraft Kanons wohl auch bei dieser Wahl in etwa dort wiederfinden, wo sie bereits 2044 landete.

Was den 20. März betrifft, so wird sich höchstwahrscheinlich erneut unter den großen vier Parteien des Stadtstaats ausmachen, wie die Kräfteverhältnisse sich gestalten und welche Regierung sich auf eine wie große Mehrheit zu stützen vermag. Von den zahlreichen kleineren Parteien, deren Masse in den vergangenen fünf Jahren noch einmal deutlich gewachsen ist, sind unterdessen nur wenige in der Lage, sich einigermaßen Hoffnung zu machen, auch nur einen einzigen Sitz im kanonischen Parlament der nächsten bis zu fünf Jahre erhalten zu können. Dabei scheint zumindest für die Neue Nyappy-Partei ein Sitz im Parlament fest einkalkulierbar zu sein, wenngleich die Antwort auf die Frage, ob die Erbin der einst im Stadtstaat höchst populären Nyappy-Politik auch ihren zweiten Sitz, den sie derzeit noch inne hat, weiter behalten kann, noch in den Sternen steht. Um einen Sitz im Parlament nach der Wahl am 20. März buhlen derzeit diverse kleinere Parteien; die größten Chancen räumen Umfragen dabei den Sozialdemokraten und der Grüner-Wind-Partei ein. Beide Parteien hatten sich bereits 2044 um den letzten zu vergebenen Sitz im nationalen Parlament gestritten, damals mit dem besseren Ausgang für die Sozialdemokratische Partei - diesmal jedoch könnte die Angelegenheit umgekehrt enden. Die Grünen, in der politischen Landschaft Kanons ob einer seit Jahrzehnten fortschrittlichen Umweltpolitik eher von marginaler Bedeutung, profitieren dabei von einem zunehmenden Bedeutungsverlust der Sozialdemokraten, die in den vergangenen fünf Jahren parlamentarischer Arbeit nahezu durch überhaupt nichts positiv aufzufielen wussten. So wäre ein Sitzgewinn der Grüner-Wind-Partei wohl im Endeffekt weniger ein Erfolg der solchen als eine Niederlage der SDP; doch stören dürfte es die Grünen nicht - schließlich stellen die fünf Jahre im Parlament die beste Gelegenheit dar, sich für zukünftige Sitzgewinne beim Wahlvolk zu empfehlen. Entsprechend wird die Euphorie bei den kleinen Parteien, die es schaffen, zumindest überhaupt einen Sitz im kanonischen Parlament zu ergattern, durchaus groß sein. Möglicherweise ergeben sich bei der Wahl am 20. März, die derzeit die mediale Welt des Stadtstaates gut im Griff hat, also die emotionalsten Reaktionen dort, wo die bedeutungsärmsten Entscheidungen für das nationale Wohl getroffen werden; denn während zwischen den vier großen Parteien des Stadtstaates die Verhältnisse relativ klar und sehr ähnlich zu denen vor fünf Jahren zu sein scheinen, kämpft man im Lager der kleineren Parteien bis zum Schluss darum, den einen Sitz zu erhalten, der einen für fünf Jahre zur Mitwirkung am politischen Geschehen Kanons berechtigt. Wer diese Berechtigung schließlich erhält, zeigt sich dann am 20. März, wenn auch die Weichen für die gesamtpolitische Entwicklung des Stadtstaates in den kommenden fünf Jahren ordentlich gestellt werden sollen.

Kurznachrichten:

UNAS-Amerikaner wegen Gefahr terroristischer Aktivitäten festgenommen

Vor wenigen Tagen ist ein UNAS-amerikanischer Einwohner Kanons unter dem Verdacht, die Ausführung terroristischer Aktivitäten innerhalb des Stadtstaates zu planen, von der Polizei festgenommen worden. In den frühen Morgenstunden stürmten mehrere Beamte die Wohnung, in der sich der 25-Jährige zu diesem Zeitpunkt allein aufhielt. Das Kanon Metropolitan Police Department machte bislang wenig Angaben zu dem Fall, gab aber zu verstehen, eine umfangreiche Beobachtung der entsprechenden Person habe den "konkreten Verdacht entstehen lassen, dass sie in absehbarer Zeit den Vollzug eines terroristisch motivierten Akts innerhalb des Stadtstaates geplant" habe. Zu Fragen nach weiteren Details oder der Möglichkeit weiterer verdächtiger Personen, die sich derzeit innerhalb Kanons aufhalten, machte die Polizei keine Angaben. Der UNAS-amerikanische Staatsbürger wird derzeit in Untersuchungshaft gehalten; das KMPD kündigte an, in Bälde weitere Ermittlungsdetails an die Öffentlichkeit zu geben. Aufsehen erregte der Fall, da er den ersten bis in die öffentlichen Medien hervorgedrungenen Fall von terroristischer Aktivität innerhalb Kanons seit der Aushebelung des First-Drop-Netzwerks darstellt.

Ausbau des Militärstützpunktes in Damas beschlossen

Der Stützpunkt der Meeresverteidigungsstreitkräfte im damaszenischen Zifta soll nach dem dort jüngst aufgetretenen Zwischenfall um eine geplante Attacke terroristischer Art gegen die Anlage nun sicherer und verteidigungsstärker gemacht werden. Entsprechende Ausbaupläne für die Mittelmeer-Marinebasis bestätigte das kanonische Verteidigungsministerum vor wenigen Tagen gegenüber der Shinkai Shinbun. Die Anlage, die im Sommer 2045 errichtet wurde und seit September eben jenen Jahres in Benutzung ist, soll demnach mehrere Anbauten erhalten; zudem soll das generelle Sicherheitskonzept erneuert und die Ausstattung des Marinestützpunktes um neue Technologien zur Verteidigung gegen Angriffe von außen erweitert werden. Geplante Fertigstellung der Maßnahmen, deren Beginn bereits im kommenden April anstehen wird, ist gegen Jahresende; infolge des Ausbaus soll die Basis der Meeresverteidigungsstreitkräfte auch längerfristig effektiv genutzt werden können. Mit der Ankündigung der Erweiterung der Anlage setzte die Regierung des Stadtstaates entsprechend auch ein Zeichen, den Stützpunkt, ursprünglich errichtet zur Sicherung und Beobachtung der instabilen politischen Lage im Mittelmeerraum, auch in Zukunft weiter als festen Bestandteil der eigenen militärischen Einrichtungen unterhalten zu wollen.

Motorsportevent in Kanon in der Diskussion

Infolge der Wiederbelebung des internationalen Motorsports, der die Freunde der Sportart im Stadtstaat, wenngleich rar gesät, in äußerst gute Laune versetzte, ist in den vergangenen Tagen erstmals die Einbindung Kanons in die motorisierten sportlichen Aktivitäten der Staatengemeinschaft in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit geraten. Wenngleich ein Sprecher des kanonischen Motorsportverbands erklärte, dass derzeit keine Gespräche mit der International Motorsports Association bestünden, sei die Idee einer etwaigen Veranstaltung innerhalb des Stadtstaates "grundsätzlich nicht abwegig". Kritisch beäugt wird ein solches Event jedoch von Teilen der nationalen politischen Landschaft, die insbesondere umweltpolitische Bedenken hervorbringt, sowie durch weite Teile der kanonischen Motorsportszene, welche insbesondere den Rennmodus in der internationalen Formel X im Hinblick auf die hohe Rundenzahl auf kurzen Strecken ablehnt. Die Veranstaltung eines Rennens auf einem sehr langen Rundkurs einmal um den Stadtstaat, wie bereits von Experten eben jener Szene vorgeschlagen, könnte eine Kompromisslösung darstellen; für die Etablierung einer solchen Veranstaltung wäre jedoch zunächst der Start von Gesprächen des kanonischen mit dem internationalen Motorsportbund notwendig.

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Nachrichten

Wahlausgang
Heute wurde im Land der neue Präsident gewählt.Schon nach dem 1.Wahlgang war schon klar,welche Partei den neuen Präsidenten stellt.Hier die Ergebnisse:
SAP: 6%
SPC: 2%
MTN: 5%
LDP: 80%
BBB: 6%
KDP: <1%
NCVP: <1%
Kurz nach der Wahl gab der neue Präsident Wladimir Limoschenkonov eine Antrittsrede.Er gab bekannt,dass die Republik an Sportmeisterschaften in nächster Zeit nicht teilnehmen werde,da das Augenmerk der Regierung auf die Probleme des Landes liegen würden.
Die Reaktion der Bevölkerung war gemischt.Die Einen unterstützten dies,da sie der Meinung waren,dass die Probleme wirklich wichtig waren,die Anderen fanden diese Maßnahme unlogisch.
 

Mazumbi

Neue Chance für Soijlent Green
Diese Woche trat Landwirtschaftsminister Adaeze Mayeso Subira Asha vor die Presse um über den aktuellen Stand der Probeflächen des hochgelobten Saatguts aus dem Bruderstaat African Prime zu berichten. Wie schon vor Monaten bekannt gegeben bleiben die Körner der ersten Generation unvorteilhaft. Die Pflanzen verbrauchen deutlich zu viel Wasser und könnten nur auf sehr wenigen kleinen Feldern in Mazumbi überhaupt lukrativ angepflanzt werden. Durch den hohen Wasseraufwand und die oft hohen Temperaturen konnte in Mazumbi auch die angepriesene Ertragsmengen nicht annähernd erreicht werden. Die Pflanzen verkümmern hier zu schnell und liefern dadurch nur ungefähr 50% der angestrebten Ertragsmenge.
Dennoch will man in Mazumbi zuversichtlich bleiben und die Saat der zweiten Generation an auf verschiedenen Testfeldern in ganz Mazumbi erproben. Es soll auch weiterhin 5 Testfelder der ersten Generation geben. „Wir können ja nicht ausschließen, dass unsere wachsenden Erfahrungen mit dieser speziellen Pflanze unsere Fähigkeiten im Umgang schulen. Vielleicht können wir in einem zweiten und dritten Jahr den Ertrag maximieren und den Anbau doch in Teilen lukrativ machen.“ so der Landwirtschaftsminister.
Einen flächendeckenden Einsatz von Soijlent Green soll es in Mazumbi erst geben, wenn es sich für die Allgemeinheit der Bauern rentiert.

CCR Africa
Im Zuge der Vorbereitungen zur Costum Car Rally in African Prime, Mazumbi und Yohjabalo brachte Sportministerin Sportministerin Destoa Udaku Ekanu die Welt auf den neuesten Stand. So bestätigte sie noch einmal die immerhin 5 Streckenabschnitte, welche durch Mazumbi verlaufen und die Rally weiter in den nördlichen Nachbarstaat Yohjabalo führt.
Die Teilabschnitte haben eine Länge von 670km bis 820km und beherbergen die wohl schwierigsten Abschnitte der gesamten Rally. Schon wenige Fehler könnten zur Disqualifizierung auf Abschnitt 2 führen. „Diese Strecke ist nicht unter 12,5 Stunden zu schaffen“ sagte Efraim Engaree, erster Fahrer des Teams MZB Racing Labs, welches für Mazumbi an der CCR Africa teilnimmt.

Friedenspfeife für Welanja
Außenminister Desta Chika verkündete auf einer Pressekonferenz eine offizielle Einladung am den Staat Welanja. Man möchte sich mit mehreren Diplomaten zusammensetzen um die derzeitigen Differenzen zu diskutieren. Es sei nötig auf beiden Seiten verhärtete Fronten auf zu brechen und sich zumindest auf einen neutralen Status zu einigen.
Über die einzelnen Punkte, die man von mazumbischer Seite ansprechen wolle gab Chika noch nichts bekannt.
Nun warte man gespannt auf die Antwort aus Welanja.

MJL
Die mazumbische Jugger Liga veranstaltet Anfang 2050 das erste Landesweite Turnier der alternativen Sportart. Nachdem der Sport sich immer größerer Beliebtheit erfreute, wurde er zum Nationalsport ausgerufen. Damit unterscheide sich Mazumbi von vielen anderen Staaten der Welt, in denen Fußfall als wichtigster und bekanntester Sport gilt.
Für die mazumbische Meisterschaft wurde das Land in 16 regionale Distrikte eingeteilt. Aus diesen Distrikten können sich jeweils die besten beiden Teams innerhalb des Jahres 2049 qualifizieren. Außerdem werden bis zu 8 Plätze für ausländische Teams bereit gehalten. Damit will man auch den Teams eine Chance auf ein großes Turnier geben, in deren Herkunftsländern Jugger als Sport zu wenig bekannt ist und gefördert wird.

Newsticker
- Goldförderung in New Ireland angehoben, Staatsreserven werden aufgestockt
- Meyham könnte ja endlich mal auf die mindestens 8 Staaten reagieren, die den Süasiatischen Krieg scharf verurteilen
- Meyham könnte ja endlich mal auf die Forderung von mindestens 8 Staaten reagieren, welche die Besatzung von Landteilen im Asiatischen Imperium als illegal betrachten und die Rückgabe fordern
- Meyham könnte sich endlich mal zu dem Verdacht äußern, dass die eigene Teilnahme am Südasiatischen Krieg nur eine Finte war um von der Hangtan-Krise abzulenken
- Meyham könnte ja mal mehr leserfreundliche Posts verfassen
- billige Floskeln, was Meyham kann, können wir auch
- kein internationales Gericht wegen inaktivem Spieler/inaktiver Spielerin möglich?
 
Off: Ld-host lädt derzeit nicht korrekt Flagge wird nachgereicht :(

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Ajin Föderation Singa Shang

Mazumbi-Welanja: Friedliche Beziehungen

Das parl. Regierungskabinett in Ajin begrüßt Mazumbis Vorstoß zu einem Staatstreffen mit Welanja. Seitdem Welanja und Ajin einen NAP unterzeichnet haben scheint nichts mehr unmöglich. Die Bereitschaft in einem Dialog einzutreten ist der Erste Schritt zu normalisieren Beziehungen und einem Zusammenleben in Frieden und Harmonie. Mazumbi erweist Großmut in dieser Geste und es wäre ein Zeichen von ebensolcher Größe, sowie Stärke wenn Welanja die Einladung annimmt.
Welanja-Ajin: Wunsch zum Staatsbesuch

Paralell zur Einladung Mazumbis Regierung erfolgt der Wunsch des parl. Regierungskabinetts den Außenminister nach Welanja zu entsenden. Man strebt danach den NAP zu Stärken und der welanjischen Regierung Respekt zu zollen. Zudem möchte man ausloten in wie weit eine Aufnahme von Wirtschaftsbeziehungen, sowie wirtschaftlicher Zusammenarbeit möglich ist. Daneben gibt es zahlreiche politische Themen zwischen beiden Staaten die man ansprechen möchte bzw. sich abstimmen möchte.

Ozeanienmeisterschaft ohne Ozeanien Papua blamiert sich erneut

Nachdem keine ozeanische Sportnation an den höchst umstrittenen Ereignis in Papua teilnimmt hat der umstrittenePräsident Dijual sich erneut keine Blamage eingestanden, sondern sie gipfeln lassen darin stattdessen außerozeanische Gastländer einzuladen.
Rundfunkanstalten in Ajin erklärten das sie keine Sendeminuten vergeuden würden und den Quotenflop nicht ausstrahlen werden.

Papua rüstet auf: Ajin steigt ins Wettrüsten ein

Papua, ein Staat zu Gnaden des "demokratischen" Präsidenten Dijual der den Staat nach seinem Gusto und spontanen Eingebungen umbaut. Aus Sicht Ajin wird die Republik Papua demontiert, eine Einheitseinparteienregierung in der Hand eines Kriegstreibers, ohne Verfassung. Tausende UNAS Kriegsgefangene als Druckmittel gegen die Freiheit.
Nun erklärte das papuanische Regime das es aufrüsten will. Das Parlament in Bendar reagiert entsetzt über die Ankündigung unter der Fassade einer "Modernisierung" das Papua eine militärische Dominanz gegenüber seine Anrainer anstrebt. Als Antwort darauf wurde ohne Gegenstimme der Eintritt in ein Wettrüsten beshclossen. Zudem werde man die Nachbarstaaten finanziell unterstützen Papuas Wahnsinn entgegenzustellen.

Papua-Konferenz

Seit mehreren Wochen findet in Ajin eine Konferenz der ozeanischen Anrainerstaaten statt. Zwischen den Deligierten aus Neuseeland, Batazion und Ajin herrscht Einigkeit das Papua Prvokationen gemeinsam begegnet werden müssen. Während nach Außen keine Ergebnisse dringen gibt es Gerüchte über umfassende Vorbereitungen handlungsfähig auf friedlichen Weg die Region zu stabilisieren und Papua zu isolieren, damit das Dijual Regime gestoppt wird.

Kanon & Ajin vereinbaren Terrorabwehr

In dem frühzeitigen Verhindern von Anschlägen durch Terrorabwehr gehen Kanon und Ajin gemeinsam gegen First Drop vor. Neben einer geheimdienstlichen Zusammenarbeit öffnet Ajin zudem sich für eine juristische Verfolgung von Verdächtigen. Die Polizei wird daher mit kanonischen Behörden eng zusammenarbeiten. Auch die Justiz erklärte Terroristen an Kanon auszuliefern, sollten sie mit Anschlägen in Kanon in Verbindung stehen bzw. Unterstützer nach Verurteilung in Ajin auch Urteile in Kanon anzuerkennen und entsprechend Strafen zu verhängen oder auszuliefern.

Kurland-Beloruthenien: Derzeitige Umstände werfen fragen auf

Die derzeitigen Ereignisse in der Räterepublik Kurland-Beloruthenien
werfen einige Fragen auf; Woher kommen die plötzlichen Parteien ? Wer ist Wladimir Limoschenkonov ? Sind die Wahlen die innerhalb kürzester Zeit angeblich abgehalten wurden tatsächlich frei von Wahlbetrug ? Wofür stehen die einzelnen politischen Gruppierungen ?

Mit Besorgnis nimmt man zur Kenntnis das in Osteuropa und bis nach Westasien der gescheiterte Sozialismus ein Comeback feiert. Der Zerfall der URS hätte doch eigentlich zeigen müssen das Ideologien ein Geist der Vergangenheit ist. Wirtschaftliche Not vor Ort kann nicht vom Staat genutzt werden massiv in das ökonomische System einzugreifen und dabei jegliche Vernunft zur Seite zu schieben.
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Ein schlechter Start


Heute verabschiedete der neue Präsident Wladimir Limoschenkonov neue Gesetze,die großen Aufruhr im Land verursachten.Das Erste erklärt die Umbenennung von Kurland-Beloruthenien zu Caltanische Liberale Volksrepublik.Das Zweite schaffte die Rente ab,da laut Limoschenkov die hohen Rentenzahlungen dem Wirtschaftssystem schaden würden.Außerdem brauche dieses Land jede Arbeitsunterstützung,die es nur kriegen kann.Er betonte nochmal,dass die Nicht-Teilnahme Kurland-Belorutheniens nur wegen der Wirtschaft sei.Schon wenigen Stunden nach Bekanntmachung der Meldung,sammelten sich Demonstranten in den Hauptstädten des Landes.
 
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Commenwealth of..
New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Ajin zur Mässigung aufgerufen

Das weitere aufrüsten Papuas sorgt zwar in Wellington für Beunruhigung was die brüchige Stabilität Ozeaniens angeht, noch besorgniserregender wirkt allerdings das aktuelle auftreten Ajins. Die Meldung, dass Ajin „ins Wettrüsten Einsteigt“ ohne ernstzunehmende Begründung wurde in der neuseeländischen Politiklandschaft mit Kopfschütteln aufgenommen. Ein solches Verhalten kann noch zusätzliches Öl ins Feuer giessen, deswegen wird Ajin zur Mässigung aufgerufen.
Details zur Papua-Konferenz wurden in Neuseeland noch keine herausgegeben.


Armeebudget auch in Neuseeland verkleinert


Die Nachrichten aus Batazion, das geplante U-Boot-Programm einzustellen und stattdessen die Gelder für die Soziale Wohlfahrt zu verwenden kamen in Neuseeland gut an. Ursprünglich war geplant 2049 etwa gleich viele Gelder für die Armee zu investieren, nach der Ankündigung Batazions wurde dann aber beschlossen rund 12 Millionen NZ$ des Budgets für andere Zwecke einzusetzen. Die Gelder werden in ähnliche Projekte wie in Batazion investiert, ein Teil soll, auch im Hinblick auf die Rugby-WM, in die Sportförderung fliessen.



Kurznachrichten:
  • „Defence Union“ schon vorab gescheitert?
  • Shannon oder SRS? Wer fährt an die Rugby-WM?
  • Frohes Neues!
  • OM-2049: Glückwunsch Macronien!
  • Was ist nur los mit Kurland?
  • Auckland Gastgeber der Formel X
  • Bye Ld-Host, Hello imgur^^
  • (Demnächst: Post aus Bolivarien!)
  • (Motivation wo bist du nur geblieeben?)
 

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Zarenreich Valgerik / Valgerien




--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Ajin

Bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit denunzierte Ajin das Zarenreich Valgerik. Beim ersten Mal noch war man der Ansicht, dass dies ein Versehen war und anders ankam als es ankommen sollte. Man verzieh Ajin die Aussagen. Nun aber ist die Sache anders. Wer zweimal innerhalb so kurzer Zeit das Zarenreich denunziert, der macht sich nicht gerade beliebt. Der ajinische Botschafter in Moskau wurde unterdessen einbestellt.
Im Detail geht es um die Aussagen Ajins, nach welchen das Wiederaufflammen des Sozialismus in Osteuropa und Westasien, wozu auch Valgerik gehört, den dortigen Politikern ein Dorn im Auge sei. Nun möchte man in Valgerik diese Aussagen berichtigen. Und zwar ist der Sozialismus nicht gescheitert, nur weil angeblich einzelne Staaten daran zerbrochen seien. Ein Staat kann am Sozialismus nicht zerbrechen. Er zerbricht, wenn er der politischen Situation im Land nicht mehr Herr werden kann, unabhängig vom Sozialismus oder Kapitalismus. Jeder Staat ist anders, jeder Staat baut seinen Sozialismus anders auf, jeder Staat muss andere Probleme bewältigen um an seinen Aufgaben nicht zu zerbrechen. Ein Pauschalisieren ist hier weder möglich noch gewünscht. Wir arbeiten hart daran, unsere Aufgaben abzuarbeiten um die Wirtschaft Valgeriks wieder in geordnete Bahnen lenken zu können. Dabei hilft die erst kürzlich durchgeführte Reform hin zu einer Planwirtschaft enorm.
Des Weiteren hieß es, dass man wirtschaftliche Not nicht nutzen sollte um in die Wirtschaft einzugreifen und dabei jegliche Vernunft zur Seite zu schieben. Auch dies ist falsch. Die Wirtschaftsreform war bereits seit Amtsantritt Zar Raivos vor über einem Jahr geplant. Der Kapitalismus, welcher in Valgerik vorherrschend war, hat nicht mehr funktioniert. Die Wirtschaft schrumpfte, die Probleme wuchsen. Es musste gehandelt werden und die Zahlen des Statistischen Amtes Valgeriks haben den Ausschlag gegeben, die Reformen vorzuziehen. Wir nutzen die Situation nicht aus, sondern wir versuchen mit aller Kraft den Karren sprichwörtlich aus dem kapitalistischen Dreck zu ziehen. Wenn hier ein System gescheitert ist, dann ist es der Kapitalismus, nicht der Sozialismus.

Zusätzlich verurteilt man im Zarenreich die Pläne Ajins, ein "Wettrüsten" anzetteln zu wollen. Dies kann nicht im Sinne der ajinischen Bevölkerung sein, denn Krieg ist keine Lösung. Sollte sich diesbezüglich nichts ergeben in den nächsten Wochen, werde man sich etwas einfallen lassen müssen. Außerdem plant der Zar ein Treffen mit dem papuanischen Amtskollegen Rumah Dijual um über die Lage in Fernost zu reden.



Kurland-Beloruthenien

Geschockt reagierte man im Zarenreich als man vom plötzlichen Tod des Staatspräsidenten Wladimir Mironow hörte. Per Dekret des Zaren wehten alle Flaggen zwei Tage auf Halbmast.
Zum zweiten Mal geschockt wurde man, als es hieß, die Neuwahlen nur acht Tage nach dem Tod des Präsidenten abzuhalten. Dies ist keine angemessene Zeitspanne um den Parteien einen ordentlichen Wahlkampf zu ermöglichen. Auch die Bürger hatten kaum Zeit sich zu informieren.
Mit dem Bekanntwerden der Wahlergebnisse kam der dritte Schock: Auf die bis dato regierende Partei KDP entfielen nicht einmal ein Prozent aller Stimmen. Dagegen kam die LDP mehr als überraschend auf satte 80%. Dass hier etwas grundlegend nicht stimmen kann, ist offensichtlich. Der kurländisch-beloruthenische Diplomat wurde gebeten, für die Ereignisse im Nachbarland eine schlüssige Erklärung vorzulegen.

Zusätzlich kritisiert man die Abschaffung der Rente scharf. Für einen sozialistischen Staat ist das nicht haltbar. Man bittet die Regierung, diese Maßnahme nochmals zu überdenken.

Zudem wünscht Zar Raivo ein Treffen mit dem Wahlsieger Wladimir Limoschenkonov.



Wirtschaft

Bei den Staatstreffen mit Slawien und Astana wurde über ein gemeinsames Wirtschaftsprojekt gesprochen. Demnach sollen die drei Volkswirtschaften, welche allesamt vom Staat geplant werden, in einen gemeinsamen Wirtschaftsraum verwandelt werden mit einem zentralen Wirtschaftsplanungsinstitut. Außerdem ist die Einführung einer gemeinsamen Währung angedacht. Genauere Informationen wird es nach den nächsten Staatstreffen geben.



Herausgeber

Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---

Wirtschaft

Angesichts der großen Veränderungen in Valgerien haben unabhängige Umfrageinstitute die Valgerier zu ihrer Einschätzung zu den Reformen gefragt. Zwischen 20 und 25% geben an, unzufrieden zu sein. Mehr als 50% allerdings sagen, sie seien zufrieden oder sehr zufrieden. Der Rest konnte sich entweder nicht entscheiden oder hat noch keine Meinung dazu.
  • Wiktor Aliyew (unzufrieden): "Für mich hat sich die Situation verschlechtert. Ich bin im Handel tätig und mir hat es viel Spaß gemacht um Preise zu feilschen. Nun, da wir Einheitspreise haben, fällt dies komplett weg. Viele meiner Kollegen verloren ihren Arbeitsplatz, weil man viel weniger Personal braucht um Waren zu handeln. Man bietet sie im Marktforum an und wer Waren möchte kann sie ganz einfach dort bestellen. Es war mein Traumberuf, nun muss ich mich vermutlich umorientieren. Ich finde diese Reform förmlich zum Kotzen."
  • Carl Wasilijew (zufrieden): "Jahrelang war ich befristet beschäftigt und musste mir immer wieder eine neue Arbeitsstelle besorgen. Nun bin ich endlich unbefristet angestellt und auch mein Gehalt ist höher. Über die Zukunft brauch ich mir keine Sorgen mehr machen, mein Arbeitsplatz ist ziemlich sicher."
  • Lima Sidorowa (sehr zufrieden): "Ich bin Besitzerin eines Unternehmens mit 270 Mitarbeitern. Wir stellen Metallprodukte wie Rohre, Platten oder Schrauben her. Seit wir Mitte Januar verstaatlicht wurden, ging es stetig aufwärts. 2048 war ein sehr schlechtes Jahr für uns, wir konnten immer weniger verkaufen und mussten einige Mitarbeiter entlassen. Nun konnten wir die Produktion wieder hochfahren, sogar neue Mitarbeiter einstellen. Außer den nun fehlenden Sorgen über mein Unternehmen gibt es auch im Privatleben viel weniger Sorgen. Musste man sich ständig Gedanken über sämtliche Verträge wie Strom oder Versicherungen machen, so ist dies deutlich einfacher. Es gibt nur noch eine Firma die diese Dienstleistungen anbietet, darum braucht man nicht mehr verschiedene Anbieter vergleichen. Ich bin sehr, sehr zufrieden mit diesen Reformen!"

--- Ende Freie Presse ---



--- Sport ---

VALMOL

Die neue Saison der VALMOL startete mit einem besonderen Event: Das erste Rennen, welches nicht auf valgerischem Boden ausgetragen wurde, fand auf dem Stadlis Desert Circuit im Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien statt. Sieger auf dem 4,1 Kilometer langen Speedway war nach 150 absolvierten Runden Daniil Kusnezow im Standard Racing Team EFF. Überraschend schaffte der Rekordmeister der unassischen IndyRacing Car Series Richard Harris in seinem ersten VALMOL-Rennen einen überragenden zweiten Platz. Durch fehlende Führungsrunden war er in der Fahrerwertung nach dem ersten Rennen allerdings nur Vierter.
Das zweite Saisonrennen war das gleiche, wie das erste der vergangenen Saison. Das Rennen auf dem Petersring gewann der Titelverteidiger Taavi Pääsuke im Team Smirnow EFF. Damit belegt er auch in der Fahrerwertung den ersten Platz. Bester nicht valgerischer Fahrer bleibt der unassische Richard Harris mit 71 Punkten auf Platz fünf gefolgt vom Almoraviden Juan Benitez mit 67 Punkten auf Platz sechs.
Der Rennkalender weist diese Saison zehn Saisonrennen und sieben Jagdrennen auf, das sind drei Saisonrennen und drei Jagdrennen mehr als noch in der Saison 2048. Auch ist die neue Saison deutlich internationaler. Während 2048 von 22 Fahrern nur zwei keinen valgerischen Pass besaßen (beide aus Macronien), so sind es in dieser Saison 20 Fahrer von insgesamt 39 Teilnehmern. Auch gibt es mehr internationale Teams und Autohersteller. Letztes Jahr lieferte ausschließlich EFF an ausschließlich valgerische Teams, nun sind acht Teams von 19 ausländisch und EFF hat zwei neue Konkurrenten: Mitsan (UNAS) und N.T.C. (African Prime Empire). Auch die beiden Saisonrennen außerhalb Valgeriens tragen weiter zu einer wachsenden Bekanntheit im Ausland bei. Eine Besonderheit in dieser Saison besteht in den beiden gemeinsamen Rennwochenende mit der International Formel X Driving auf dem Valgerik Speedway in Scheludkowo und mit der IndyRacing Car Series auf dem Indianapolis Motor Speedway.



Formel X

Ein weiteres Highlight für den valgerischen Motorsportfan wird im August beginnen: Die Formel X. Auch ein GP bei einem gemeinsamen Rennwochenende mit der VALMOL ist in unserem Land für August geplant. Wir wünschen dem Team Galaxy Racing mit den Fahrern Maxim Akinfejew (Valgerik) und Anastasia Pidrushna (Slawien) viel Erfolg in der ersten Saison der Neuauflage der Formel X!



Gonka Dolgo

Das alljährliche Gonka Dolgo, das längste Hundeschlittenrennen Europas, fand wiedereinmal statt. Seit 1952 wird das Rennen über 2000km von St. Petersburg nach Ufa ausgetragen. Über Stock, Stein und Feldwege ist dies eines der härtesten Rennen seiner Art. In diesem Jahr triumphierte der Åbrone Aksel Sørensen mit einer Zeit von 12 Tagen, 14 Stunden und 31 Minuten und kam noch mit 7 Hunden ins Ziel. Wieder gab es etliche Zuschauer am Rande der Strecke und etliche Helfer bei den Checkpoints.
Die Teilnehmer bereiten sich bereits wieder auf das nächste Jahr vor.​

--- Ende Sport ---



--- Kurznachrichten ---
+++Soijlent Green 2.0 kurz vor Aussaat+++
+++Slawisch Sozialistische Union in der Entstehung+++
+++Slawien und Astana into OMZV?+++
+++nächster Meyham Post seit über 4 Tagen überfällig+++
 
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Denn wenn der Terror regiert, gelten keine Gesetze mehr

Port Calerney. - 87 Tote, 231 Verletzte und eine Staatskrise weiter - so oder zumindest ähnlich lässt sich das Geschehen der letzten Tage und Wochen zusammenfassen. Auf jeden vereitelten Anschlag kommen drei ausgeübte, die Administration hat längst den Notstand ausgerufen und versucht mit ausufernden Überwachung und Kontrolle Herr der Lage zu werden und obwohl der Buhmann längst gefunden ist, bleibt im Dunkel, wer für die bisweilen sechs ausgeübten Anschläge verantwortlich ist.

Ein normaler Tag hätte der 26. Februar werden können, an dem scheinbar eine Welt begann zu verfallen. Reges Treiben, klingelnde Mobiltelefone, schnell aneinander vorbeilaufende Menschenmassen – ein gewohntes Bild in den Geschäfts- und Finanzbezirken in Stormpool wie auch Haneport, ja eigentlich jeder Großstadt Meyhams, doch sollte es diesen zwei an diesem Nachmittag am stärksten bewusst werden, wie fragil der scheinbare Frieden dieser Welt doch ist.
Die Sonne setzte sich langsam gen Horizont – fuhr die Linie 12 der Stadtbahn nahe der Küste entlang, voller Anzugträger und Karrieremenschen, die sich auf dem Weg zum wohlverdienten Feierabend befanden und ungeduldig darauf warteten, dass die bereits meherere Minuten verspätete Bahn in die Stormpool Bay Station, der wohl geschäftigsten Station nahe der malerischen Bay-Area, einfährt. Am von wartenden Personen gefüllten Bahnsteig angekommen, die Bahn hält, die Türen öffnen. Doch hier endet der Alltag abrupt, ein ohrenbetäubender Knall, scheinbar trommelfellberstender Krach, begleitet von umherfliegenden Stahlteilen und anderem, zerreist die geschäftliche Stimmung. Für einen Moment steht die Welt still. Der Rauch hat sich verzogen, das monotone Piepen der automatisierten Bahn, die auf technische Fehler hinweisen will, scheint das einzig auch nur nahbar alltägliche in diesem Bild zu sein. Stöhnende Verletzte, blutbeschmiert, benommen von der Druckwelle der Explosion, orientierungslos und unfähig zu erfassen, was passierte, liegen inmitten von Schrott und Leichenteilen, ehe sie entfernt meinen heulende Sirenen und schreiende Menschen vernehmen zu können.
Zur gleichen Zeit im Hafen Haneports. Dock einundzwanzig-Delta. Containertürme in allen erdenklichen Farben sorgsam in feinster Maschinenpräzision aufgereiht, verbergen den Hafenarbeitern den Blick auf die sich im Meer setzende Sonne. Noch Stunden bis zum nächsten Schichtwechsel und doch schon unmotiviert wandern der Vorarbeiter und zwei Kollegen die stählernden Gassen hinab, mit einem Mobilgerät bewaffnet die Nummern der Container überprüfend. Trotz der beworbenen Unfehlbarkeit des automatisierten Systems bleibt der fortwährende Kontrollgang nicht aus, der die Arbeitsplätze dieser drei Männer sichert, und sollte sich bestätigen, dass dies zurecht der Fall ist – oder war. Einer der Männer schaut verblüfft auf das Display seines Geräts, schaut empor zu einem der obersten Container – ein olivgrünes Exemplar mit schreiend roten Lettern MILGOV versehen – und wieder hinab auf sein Display. Einen Moment wendet er sich seinen beiden Kollegen zu, deutet mit dem ausgestreckten Arm auf den Container oben und zeigt dann auf einen Eintrag auf dem Display seines Geräts. Die von Metall gesäumte Gasse erstrahlt in gleißendem Licht, ehe eine durch unvergleichlich lautem Lärm begleitete Durckwelle die Containerwände wie Papier faltet und die meterhohen Stapel wie Kartenhäuser umwirft. Feuer breitet sich aus, ein Benzintank geht in Flammen auf, aus Richtung der Stadt kündigen Sirenen das Eintreffen von Einsatzkräften an – doch für die drei Männer kommt jede Hilfe zu spät.

Dies war ein Ausschnitt aus einer Wochenzeitung und womöglich das meist zitierte Schriftwerk zu den Vorkommnissen vor wenigen Tagen. Chief Officer of National Interests, Richard Boyd hatte diese Zeilen wieder und wieder gelesen, bevor er aus dem schwarzen Wagen ausstieg, um die Treppen zum Kongressgebäude emporzusteigen, die ihn zu einer Pressekonferenz führten, die die Lage der Föderation thematisiert.​

“Chief Officer of National Interests schrieb:
«Die Föderation der Republiken Meyham wird sich durch diese feigen und grausamen Attentate nicht beirren lassen. Wir betrauern die Toten und fühlen mit den Angehörigen der Opfer der Anschläge, die das Leben so vieler unschuldiger Zivilisten auf einen Schlag beendeten. Es ist unsere Pflicht, die Verantwortlichen, die Schuld an diesem schwarzen Tag unserer Nationen sind, ausfindig zu machen und ihrer gerechten Strafe ereilen zu lassen.
Der Homeland Defensive Corps untersucht derzeit jede erdenkliche Spur und außerdem vermelden, dass ein weiterer Anschlag in Port Calerney erfolgreich verhindert werden konnte. Eine Autobombe im Regierungsviertel konnte rechtzeitig entschärft und damit womöglich dutzende Menschenleben gerettet werden. Die Unmenschen, die dieses Attentat verüben wollten, sind jedoch weiterhin auf der Flucht. Der Notstand wird daher weiterhin aufrecht erhalten, die Sperrstunden auf acht Stunden ausgeweitet und die Kontrollen im öffentlichen Verkehrsraum ausgeweitet. Auch werden wir gemäß Notprotokoll B das Versammlungsverbot weiter durchsetzen. Dies bedeutet, dass Versammlungen im öffentlichen Raum, wie auch im privaten strengstens untersagt sind. Die Sicherheit der Bürger der Föderation sind in diesen Tagen das wichtigste zu schützende Gut, sodass wir uns zu diesem Schritt genötigt sehen. Weitere Informationen entnehmen sie der Stellungnahme und der Meldungen, die auf allen Rundfunkkanälen zu erreichen sind – Vielen Dank.»

Der nüchterne und vor allem knappe Bericht des CO.-N.I. wirkte auf die versammelten Reporter befremdlich, sodass diese zunächst mit stark gerunzelter Stirn dem gehendem Staatsmann hinterher blickten, der bei hastigen Schritten wie gebannt auf sein Mobiltelefon starrte. Was er las, sollten auch die Reporter, die für eine halbe Stunde von der Außenwelt abgeschnitten waren, in wenigen Momenten selbst erfahren. In Percley, der Hauptstadt der Republik Südkanen kam es zu einem weiteren Anschlag, der in einem Kulturzentrum das Leben von drei Angestellten und einem dutzend Besucher forderte.
Kurz darauf rief die Administration den föderationsweiten Notstand aus, während die bisherigen Beschränkungen nur an der Kaigansen galten, wurde nun die gesamte Föderation praktisch unter Quarantäne gestellt. Mit sofortiger Wirkung erhielten somit die Selbstverteidigungsstreitkräfte die Oberhoheit über die öffentliche Sicherheit, die Grenzen wie die Börsen wurden geschlossen, der öffentliche Raum zur Überwachungszone, der Luftraum zum Sperrgebiet. Flugzeuge, die sich in dieser Zeit über meyhamischen Boden befanden, wurden zur sofortigen Landung beim nächstgelegenen, geeigneten Flugplatz auf föderativen Boden aufgefordert und durch Jägerstaffeln dazu gedrängt. Ausländische Bürger, die im Begriff der Ausreise waren, sollen in den kommenden Tagen in Sondermaschinen nach militärischer Freigabe aus Föderationsgebiet eskortiert werden.
Einzig die Medien schienen am ehesten alltäglich. Sie berichteten von ersten erhärteten Verdachten im Sinne der Suche nach den Schuldigen der Anschläge. Nachdem man schnellstens die Gerüchte ob einer Beteiligung von First Drop dementierte, hieß es nun, dass die Verdachte von Verstrickungen mit der Parteiführung des Cooperative Network immer stärker zu Indizienbeweisen führten. Der Kongress – noch immer mehrheitlich in Hand der Konservativen und Demokraten – hat bereits das Parteiverbot aus den Weg gebracht und suggeriert in öffentlichen Stellungnahmen, dass die Täter praktisch gefasst seien. Der Firmenmagnat Ryu Inori, wie auch weitere Manager seines Firmenimperiums sind bereits verhaftet worden, als Mike Asano, Vorsitzender des Netzwerks sich in einer öffentlichen Rede, die im Fernsehen übertragen wurde, an die Nationen wandte und von einer unvergleichlichen Denunziation und unhaltbaren Vorwürfen sprach. So würden angebliche Beweise einer Verstrickung angeführt, die erdacht und ohne jegliche Grundlage sein zu scheinen, während die Administration nur versuche ihre Macht über die Stimme der Wähler hinweg zu halten. Die Übertragung wurde bereits nach wenigen Minuten vom HDC beendet – die Begründung war die Aufstachelung während Notzeiten, die laut Notprotokoll B strafbar sind. Nach Mike Asano und seiner Ehefrau, Sayuri Inori wird laut Homeland-Angaben noch immer geahndet. Eine weitere Stellungnahme zu den Vorwürfen, wollten weder die Militärermittler, noch die Administration abgeben.​




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Reaktion auf Mazumbi

“ ZITATEUR 1 “ schrieb:
«Da manche Leute […][Posts] nicht verstehen, wird der Sachinhalt auf das nötigste reduziert. Vielleicht vermindert das menschliches Unvermögen?»

Die Föderation der Republiken Meyham besitzt keinerlei Landnahmen in Goatanien oder Brumiasta, noch besetzt sie irgendwelche Landstriche im betreffenden Gebiet. Hier nachzulesen.
Eine Reaktion auf weiteres betreffend dem Befriedungseinsatz hier nachzulesen.

Kurzfassung:
  • Erfolgreiche Entmachtung des diktatorischen Regimes
  • Erfolgreiche Beseitigung terroristischer Vereinigungen
  • Grund des Kriegseintritts Hilfe für Verbündete und befreundete Staaten
  • Etablierung mehrerer Programme zur Verbesserung der Lage in beiden Staaten
  • Selbstverteidigungsstreitkräfte als Ausbilder und aktuell Beauftragte der öffentlichen Sicherheit beschäftigt
Zitate bezüglich der obigen Stichpunkte aus obigen verlinkten Text als Nachweis:

“Neuigkeiten aus Meyham“ schrieb:
«Aufgrund massiver Sicherheitsbedenken unseres [...] Verbündetenkreis [...] haben wir unsere Verantwortung zur Pflicht genommen und die uns zur Verfügung stehenden Mittel zur Befriedung eines gebeutelten Landes genutzt.[…] Der Unstaat Goatanisch-Brumastia wurde von einer diktatorischen Führung unterjocht, in der außerdem gewalttätige Rebellen, die nichts geringeres als terroristische Vereinigungen waren, für Chaos und Unfrieden sorgten.[...] Insgesamt ist ein umfangreiches finanzielles Paket beschlossen und auf dem Weg, das die Entwicklung der beiden Staaten in Südasien nicht nur ermöglichen, sondern möglichst beschleunigen soll.[...] Diese werden durch uns unterstützt, um die öffentliche Sicherheit, wie auch den Weg zu freien Wahlen zu ebnen und zu gewährleisten. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte werden dabei vor allem in Polizeischulen als Ausbilder tätig sein, sowie bei der Einrichtung von den öffentlichen Behörden und Apparaten beratend zur Seite stehen.»

Der Vorwurf, der Krieg sei als „Ablenkungsmanöver“ geführt worden, um von der Hagtankrise[sic] abzulenken, wird als Beweis des Unvermögens der mazumbischen Stellen angesehen, die Tragweite der Ereignisse auch nur ansatzweise zu überschauen.
Die Administration fordert weiterhin eine Erklärung für die mazumbischen Falschmeldungen, wie auch die Entschuldigung in Richtung der Barnischen Bundesrepublik, die in diesen erfundenen Meldungen als Täter beschuldigt wurde.
Mazumbi sollte seine Außenpolitik entradikalisieren.
Erste Schritte in Richtung Welanja und hin zur Vernunft begrüßt.

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  • Demonstrationen in Nordenau und Klatovy teilweise gewaltsam aufgelöst – Administration argumentiert im Sinne der Öffentlichen Sicherheit
  • Ausschreitungen in Saar fordern sieben zivile und zwei Ordnungshüter einen Besuch der städtischen Krankenhäuser ab
  • Niemand bekennt sich zu Anschlägen in der Föderation – First Drop doch nicht tot oder eine wahnwitzige Idee des Cooperative Network?
  • Kongresswahlen und Wahlkampf auf unbestimmte Zeit „ausgesetzt“ - Senat wird nach Protesten vom Vorsitzendenrat aufgelöst
  • Außenpolitik nur eingeschränkt möglisch – please stay tuned.
  • Billige Floskeln kann Mazumbi sicher, sogar noch besser als Meyham – Glückwunsch!
  • Ajin beantwortet papuanische Modernisierung mit Aufrüstung – Zeigen die wahren Aggressoren in Ozeanien ihr Gesicht?
  • Neuseeländische Abneigung ob ajin'scher Aufrüstung begrüßt - „eine Nation auf dem Weg der Besserung“
  • Meyham berichtigt Valgerische Autoren - da h=4,609375 Stunden, Post äußerst pünktlich. *hust*
 
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Anschlag in Meyham: Unterstützung zugesagt

Das Terrorismus in Föderation in diesem Ausmaß möglich ist hatte man in Ajin als fast unmöglich angesehen. Die Zeitungspressen wurden landesweit extra angehalten bzw. eine zusätzliche Erste Seite angebracht.
Noch hat genaue Informationen und man verlässt sich auf die Aussagen der meyhamschen Behörden. Kritisiert wird jedoch das die Wahlen ausgesetzt wurden, ist dies vielleicht das Ziel gewesen ? Eine Demokratie sollte wehrhaft sein.
Die Ajin Föderation Singa Shang sagt der Föderation der Meyham Republiken Unterstützung zu. Das Parlament hat Anweisungen erteilt die geheimdienstliche-sowie exekutive Zusammenarbeitmit Kanon auf Meyham einseitig auszudehnen.

Par.Kabinett verteidigt Aufrüstung

Die Internationale Kritik an der Aufrüstung Ajin Militär weist man als substanzlos zurück. Papuas Regime das dieses Wettrüsten ausgelöst hat wird nicht kritisiert, obwohl es für ein Ungleichgewicht in der Region sorgt und Ozeanien erneut versucht zu destabillisieren.

Der Kritik setzt man folgende Fakten entgegen:


  • Da die anderen Anrainerstaaten finanziell nicht in der Lage sind Papuas Aufrüstung ein eigenes Aufrüstungsprogramm gegenüber zu stellen ist Ajin verpflichtet in dieser Situation entsprechend seiner Verantwortung nachzukommen den Frieden zu erhalten.
  • Ajin Föderation Singa Shang rüstet nur in dem Maß auf wie es in Relation zu Papua und dem nahen Ausland entsprechend in Relation ist.
  • Anders als andere Staaten ist Ajin als parlamentarische Demokratie in der Pflicht gegenüber seinen Bürgern genau anzugeben von wem und in welchen Volumen Rüstung betrieben wird. -Zudem ist man auch stolz darauf Internationale Spitzenqualität einzukaufen. Daher kann der falsche Eindruck entstehen Ajin würde sich militärisch zu sehr engagieren, obgleich dies nicht der Wahrheit entspricht.
Das Parlament hat zudem einen Vorschlag des parl. Regierungskabinetts begrüßt. Ajin bietet Batazion, Hebridan, Neuseeland und Mazumbi sowie Shikanojima eine gemeinsame militärische Kooperation an, in der Ajin seine militärischen Ressourcen an die Staaten verteilt. So würde zum einen gewährleistet das Ajin nicht über das Verhältnis anderer aufrüstet und eine regionale Hegemonialstellung erreicht, zudem würde sich die militärische Fähigkeit zur Verteidigung unter den Staaten angleichen, die Staaten würden als Gemeinschaft handlungsfähiger und eine weitere Eskalation der anbahnenden Krise mit Papua abwenden, bei der Papua zudem militärisch isoliert wird.

Wahlen: Parteien stellen Programm vor

Der Wahlkampf in Ajin geht vorran. Die einzelnen Parteien stellen sich mit ihren Listenkandidaten landesweit in Debatten. Die Parteien selbst veröffentlichten nun ihr Programm:

Bath-Partei:​

  • Stärkung der Menschenrechte in der Region
  • Finanzierung einer neuen Islamischen Liga
  • Mehr sozialer Wohnungsbau
  • Mehr finanzielle Autonomie der Bundeststaaten
Dār as-Salām (DAS) :​

  • Islam in der Verfassung als Stützpfeiler der Gesellschaft verankern
  • Steuersenkungen bei Kleinbetrieben
  • Beendigung der freiwirtschaftlichen Freiland-Politik und Übertragung der Besitzrechte von Boden an Familien
  • Verfassungsreform zugunsten des Parlaments mit Schaffung eines Kanzleramts
Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) :​

  • Fortsetzung des wirtschaftlichen Kurse
  • Fortsetzung der Integration in die Int. Staatengemeinschaft
  • Beitrittsverhandlung zur IAIN aufnehmen
  • Ajin Föderation zum Wohlfahrtsstaat ausbauen
EineWelt Partei (EWP) :​

  • Starkes Engagement zur Stärkung der UN
  • Politische und militärische Neutralität einführen
  • Gründung einer Welthandelsorganisation vorantreiben
  • Einführung von Bürgerentscheide auf föderaler Ebene
Nationale Unabhängigkeitspartei Singa Shang (NUSS) :​

  • Ajin Föderation kulturell, politisch und wirtschaftlich vorantreiben zu neuen singa-shangnesischen Blüte der Gesellschaft
  • Wiedereinsetzung der Verfassung und somit Singa Shang die territoriale Unabhängigkeit vom Zumanischen Reich erklären
  • Kooperation mit den Anrainern und auf internationeler Ebene mit weiteren Staaten in wirtschaftlicher und militärischen Belangen ausbauen


Kurznachrichten:​
-Regatta geplant ? Segel-und Wassersportvereine in Ajin hüllen sich in Schweigen
-Militärrat kauft bei RedSeaDefence und einem simmanischen Rüstungsanbieter kräftig ein *dupi-duba-dupi-da~*
-Huhu Simmanien hab Dich hiermit erwähnt <3
-Ajin mag das Macronische Reich <3
 
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Astana

Neue Staatsflagge

Bis vor Kurzem hat sich Astana mit der alten Astanischen Flagge präsentiert, wie sie im Jahre 2027 schon einmal verwendet wurde.
Aus Gründen der Aktualität und aus mangelder Identifikation zu der damals führenden Regierung, sah sich die Astanische Regierung gezwungen, eine Flaggenreform zu beginnen.
Die Flagge zeigt nun statt dem alten Logo des demokratischen Rat astanischer Völker nun die Krone des herrschenden Königs Vladimir V. und das Symbol des untergebenen Volkes als abstrakte Gestalt eines Vogels, der Allzeit bereit ist, das Volk unter seinen großen Flügeln zu beschützen.



Aufnahmegesuch in die Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung

Mit Freuden darf der König Vladimir V. verkünden, dass seine Regierung plane, Mitglied der OMZV zu werden. Alle dafür benötigten Papiere wurden schon übersandt und man warte nun auf eine Antwort der Mitgliedstaaten.



Kurland-Beloruthenien

Kritisch schaut man auf den Staat an der Ostküste des Baltischen Meeres. Es scheint fast so, als würde der Präsident Limoschenkonov sein Volk mit Absicht in die Unruhe treiben.
Ein Absetzen der Rente ist in keinem Falle die richtige Lösung, seine Bevölkerung vernünftig mit den Ressourcen zu versorgen, die es zum Leben braucht.
Das einzig hilfreiche Mittel in der Krise Kurland-Belorutheniens, welches ja laut neuesten Nachrichten umbenannt wurde in Caltanische Liberale Volksrepublik, ist eine Wirtschaftsreform nach dem Vorbild des Nachbarlandes Valgerik.
Im Falle einer weiteren Destabilisation sieht sich Astana dazu genötigt, das Land wieder auf den rechten Pfad zu führen.



Wirtschaftsbund der sozialistischen Staaten

Ein Aufatmen ging durch das Land, als vor dem Regierungsgebäude bekannt gegeben wurde, dass ein gemeinsamer Wirtschaftsraum mit Valgerik und Slawien geplant sei.
Die Bevölkerung erhofft sich aus dem Zusammenschluss günstigere, lebenswichtige Produkte sowie eine Hochkonjunktur der astanischen Wirtschaft.
Welche Verantwortungen dadurch jedoch an die einzelnen Länder verteilt wird, muss noch geklärt werden.



Ajin

Das Aufrüsten seitens Ajins wird von der astanischen Regierung aufs schärfste verurteilt. Das Gegenrüsten Ajins ist keineswegs ein Ausgleich der angeblichen militärischen Verschiebung, sondern ein Zeichen zur Bereitschaft der Gegenwehr.
Wenn Ajin nicht sofort einlenkt, kann dies verheerende Folgen für den ganzen südostasiatischen Raum haben.



SVSC-Band aus Astana

Nach langer Zeit hat sich zu dem diesjährigen SVSC auch eine Band aus Astana angemeldet, sie heißt Babymetal und hofft, einen möglichst hohen Platz zu gewinnen.
Schon jetzt scheint die Band gerade in Astana so beliebt wie keine andere vor ihnen zu sein.

Kurznachrichten
  • Postanzahl erreicht Rekordhöhe
  • Ajin macht sich weiter zum Affen
  • Die Farbe Rot beliebter den je
Lang lebe König Vladimir V.
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten


Innenpolitik
In Kurland-Beloruthenien fanden wieder viele Demonstrationen in den Städten statt.Viele wünschen sich wieder einen starken sozialistischen Staat.
Arina Karlinkov (56): Unsere Fahne hat einen Stern.Jedes schöne sozialistische Land dieser Welt hat einen Stern auf der Fahne.Wieso haben wir dann so einen unglücklichen Staat?Lasst uns unserer Fahne wieder die ursprüngliche Bedeutung geben!
Aus den Protesten geht der Anführer Julian Monolevko hervor,der sich am 10.3 mit Wassili Kozlow treffen will.Sein Ziel ist es Slawien für die Revolution zu gewinnen.Limoschenko reagierte damit,dass er am 11.3 sich mit Ajin treffen wird,um diese Nation zum Beistand zur Regierung zu überzeugen.
Außenpolitik
Anscheinen hat einer der Meldungen unter gewissen Nationen Verwirrung gestiftet,aber manche Reaktionen ergeben schlicht und einfach keinen Sinn.Wie z.B. kann man vom Comeback des Sozialismus sprechen,wenn 80% der Bevölkerung liberalund demokratisch wählen?
 
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African Prime Empire


Nationale Racing Teams überraschen


Neuesten Meldungen zufolge aus den Rennställen der Nation sind selbige dabei mit Innovationen zu glänzen. Der Boom dieses Sportes in den letzten Monaten hat Gelder in die Kassen der Rennställe gespült, so die Pressesprecher. Dieses Geld wird nun in die Entwicklung gesteckt, und wir erwarten in den nächsten Jahren international erfolgreich zu werden.
In den Kreisen des Palastes spricht man aktuell darüber, einen Südafrikanischen Rundkurs für die Formula X und andere Rennzirken die weltweit reisen zu bauen. Gesetz dem Falle, das man sich in den nächsten Wochen dafür entscheidet wird mit einer Fertigstellung zur Saison 2051 gerechnet.




Peitsche statt Zuckerbrot im Bruderstaat


Mazumbi ist auf internationaler Ebene nicht gerade zimperlich. Auch die letzten Meldungen geben wieder Angriffsfläche gegenüber Staaten, welche nur darauf warten, das sich die Außenpolitiker des Bruderstaates auf ihr Niveau herab begeben.
Kaiser Cole, so der Pressesprecher des Palastes, hat daher einen Brief an den Zamundi geschrieben, in welchem er zwar die generelle Einstellung des Bruderstaates teilt, jedoch dringend anrät sich diplomatischer zu verhalten. Wie man sich bettet so liegt man – So ein Zitat aus dem Brief.


International sind die hiesigen Diplomaten unterwiesen worden das Gespräch mit den Staatsmännern aus den Staaten zu suchen, welche sich nach Ansicht vieler im Konflikt mit dem Asiatischen Imperium zu aggressiv und undiplomatisch verhalten haben, und auch diesen Konflikt nutzten um die eigenen Grenzen auszudehnen. Gesprächsschwerpunkt liegt hierbei in der Aufarbeitung des Zwiespalts im Sinne der Menschenrechte. Man möchte in African Prime sicherstellen, das die ansässige asiatische Bevölkerung nicht durch die Mächte, die sich in dem Gebiet breit gemacht haben nicht unter der Fremdherrschaft leiden.


Immer noch der größte Kritikpunkt in dem Zusammenhang ist die Unterbindung der angesetzten Wahlen, bei denen die Bevölkerung eigenständig hätte entscheiden können wie es in dem Land weiter geht. Demokratische Werte werden daher von den Triaden der Ansicht von African Prime nach in Südasien untergraben. - Wir wünschen uns öffentliche Berichterstattung darüber, wie in der südasiatischen Region durch die Besatzer die Demokratie und Einheit der Bevölkerung gestärkt wird. - So der Kaiser.




Start zum Mond


Das staatliche Raumfahrtprogramm läuft jetzt schon einige Zeit auf Hochtouren. Für den 01. Mai des Jahres ist daher der Erkundungsflug angesetzt worden. In dieser Mission wird der ideale Platzierungspunkt für die Mondbasis gesucht. Sobald dieser Punkt gefunden ist, wird die Produktion der Module angeworfen. Eine Besiedelung des Mondes durch eine Autarge Station durch den südafrikanischen Kontinent rückt daher in greifbare Nähe.


Wirtschaftswachstum wo man nur hin sieht


Rekord erwartet. - So die heutige Schlagzeile der auflagenstärksten Wirtschaftszeitung des Landes. Dank der Hilfe von Eldorado und anderer internationaler Partner erklimmt die Wirtschaft des Landes ein Hoch nach dem anderen. Arbeitslosigkeit kennt man kaum noch im Land. Als Kritikpunkt einiger wird genannt, das die Jugendlichen als ersten Arbeitgeber zu 90% die Armee des Landes haben. Ein Staat der dem Militär so viel macht gibt das dieses einen so entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der jungen Menschen haben kann, ist mit Argwohn zu begegnen.
Hierzu äußerte man sich seitens des Palastes so: Es ist wichtig das junge Menschen lernen, das man ordentlich, zuverlässig, pünktlich und nicht zuletzt fleißig ist im leben. Alles Werte die nach Erachtens des Kaisers am besten durch militärischen Drill gelehrt werden können.


Diese öffentliche Bekundung bescherte dem sonst sehr beliebten und geachteten Kaiser ein allzeittief in den Umfragen von gerade mal 70% Zustimmung. Sollte er es nicht schaffen den Wert bis ende des Jahres wieder auf über 80% zu heben, so wird im nächsten Jahr wohl eine große Wahl stattfinden, in der er sich gegenüber anderer Kandidaten beweisen muss.




Wahlen nächstes Jahr?


Kaiser Cole hat aktuell einen schweren Stand. Zwar bringt er das Land mit seiner Politik international immer weiter nach vorn, doch scheint er mit einer unüberlegten Äußerung den Rückhalt der Bevölkerung zu verspielen.


Wer wird sich daher nächstes Jahr als Gegenkandidat stellen, sollte Cole es nicht schaffen die Bevölkerung wieder hinter sich zu bringen? Als heiße Kandidaten werden die bisherigen Gewinner der Tribute von Afrika gehandelt. Auch 2 bis 3 sehr einflussreiche Wirtschaftsmogule werden als potentielle Kandidaten in den Medien gehandelt.


Bleibt abzuwarten was im laufe des Jahres passieren wird.




Südafrikanische Währungsunion


Aktuell befinden sich die Scheine in der Produktion. Es wird daher nun ein Standort für die Unionszuständige Nationalbank gesucht. Dies wird sich als schwierig erweisen, da der Standort auf Jahre festgesetzt wird, aber nicht klar ist, ob in Zukunft vielleicht neue Staaten hinzu kommen werden, und auch die 3 Gründerstaaten möchten gerne die Bank in ihrem Land ansässig wissen.


Seitens African Prime geht man davon aus, das diese sich im Hoheitsgebiet von African Prime anfinden wird, sobald eine Entscheidung getroffen ist. Immerhin ist das Empire die stärkste Wirtschaftsmacht auf dem südafrikanischen Kontinent.


Auch ein Logo für die Union wird noch gesucht. Hierzu wurde nun eine internationale Ausschreibung an Grafiker aus aller Welt herausgegeben.




Bergbau expandiert


International eine der größten Bodenschatzvorkommnisse in African Prime sorgen dafür, dass das Empire auch in Sachen Bergbau ganz weit vorne mit spielt und sich mit anderen Bergbaunationen mehr als messen kann.


Eine Sparte blieb bisher jedoch ziemlich vernachlässigt im Land, wodurch es nun eine Expansionsbewegung im Bereich Bergbau gibt. Das Zauberwort heisst „Seltene Erden“ - Diese Art von Rohstoff wurde bislang kaum bis gar nicht gefördert im Land, allerdings haben Probebohrungen ergeben, das auch diese Geldquelle an einigen Stellen im Land lukrativ genutzt werden können. Diese Meldung ließ die Aktienkurse der Bergbaugesellschaften in ungeahnte Höhen schnellen. Experten sind daher der Meinung, das die Prognose für den heimischen Wachstum dieses Jahr viel zu gering eingestuft wurde. - Wenn die großen Bergbaukonzerne die Förderung noch vor Mitte des Jahres angehen, wird die BIP-Kurve einen Sprung nach oben machen, wie er seit Jahren nicht mehr zu verzeichnen war. Man rechnet damit, das man anfang 2050 das BIP-pro Kopf von 20.000 African Dollar erreichen könnte.




Kurznachrichten


- Erneute Werwolfsichtung oder was auch immer das ist, was aussieht wie ein Tier, aber sich wie ein Mensch bewegt
- Bald sind wir im Orbit, ohne Zucker, aber extra lang!
- Neuer Trend der Jugend – Fäkalienschnüffeln bis zum Erbrechen. Nach der Eisbucketchalange der nächste sinnlose Internet Hype
- Neuer religiöser Feiertag im Gespräch.
 
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Bombenanschlag im Regierungsviertel!

Es war ein ruhiger Morgen in Bendar. Die ersten Touristen sammelten sich früh beim Kaiserpalast. Von den Minaretten hinab wurde zum Gebet gerufen während gleichsam die schweren Glocken der Buddhistischen Tempel geschlagen wurden. Die Stadt erwachte gerade erst als um 10 Uhr im Regierungsviertel eine schwere Explosion die Bürger aus ihren Alltag riss.
Die Explosion war so stark, das der bei Architekten & Statikern gefürchtete sumpfige Grund der Haupstadt die Schockwellen durch mehrere Stadtteile wellenartig durchlief. Sofort eilten Rettungsdienste zum Ursprung, die Explosion fand vor dem Hauptquartier des Militärrats in Sichtweite des Parlaments und des Kaiserpalastes auf dem davorliegenden 'Großer Platz der Freiheit' inmitten des Fliegenden Basars statt. Da der Platz zudem für Touristen eine Route zum Kaiserpalast und den Kaiserlichen Gärten ist sind die Opferzahlen besonders hoch.
Nachdem mehrere Dutzend Personen, sowie herbeigeeilte Pressewagen die Rettungswege zu versperren drohten wurde das Gebiet für die Öffentlichkeit weiträumig abgeriegelt. Die Bilder die im Internet kursieren zeigen jedoch grausam entstellte Menschen, Leichenstücke überall verteilt und massiv zerstörte Gebäude.
Nach bisherigen Schätzungen dürften 300-400 Tote geben und mindestens 1100 Verletzte.

Das solide gebaute Hauptquartier des Militärrats hat an der zum Platz zugewandten Front mehrere zerbrochene Fenster und drei kaputte Stahlbetonsäulen, viel mehr erschreckend sind jedoch die Blutspritzer die auf Filmaufnahmen zu sehen sind bei dem weißen Prachtbau.

Es wurden umgehend Sofortmaßnahmen eingeleitet:

  • Das Botschafterviertel wurde abgeriegelt
  • Die Metropolregion wurde abgeriegelt
  • Der Bundeststaat Naos wurde abgeriegelt
  • Das Regierungsviertel wird von der Polizei und der Armee gesichert
  • Der Militärrat hat eine Sondersitzung einberufen
  • Das Parlament hat eine Sondersitzung einberufen
  • Die Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Präsidenten wurden verstärkt, der momentane Aufenthaltsort wurde verlegt
  • Der Polizeiapparat misst dem Anschlag Priorität Eins bei.
Rüstungsaufträge

Zwei Stunden vor dem Anschlag, um 8.00 Ortszeit veröffentlichte der Militärrat seinen Aufrüstungsbericht ans Parlament:

Chantier Naval​

  • 4x Typ M1
  • 1x Flugzeugträger
  • 3x H-99
Red Sea Defence​

  • 50+200 MTpw MP-1
  • 100+400 MPkw1a2
  • 250 MPAmkC-90
  • 100 MPkwa12F
  • 1000 mLFA C12
  • 25 SU 48.1 DC
  • 50 SU 37.9
Die Bestellungen sollen nach und nach in den nächsten Jahren geliefert werden. Die Auslieferungen sollen geschätzt mit Ausnahme der Sofortlieferungen bis zu vier Jahre dauern.
 
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Republik Papua

Ein bisschen muss sich Papuas amtierender Präsident Rumah Dijual fühlen, wie ein weiser Vater, der seinem übermütigen Sohn belehrt. Denn während in aller Welt die Republik Papua als das Ausmaß des unmittelbar Bösen gehandelt wird und die – erwiesenermaßen – unbegründeten Vorwürfe, Rumah Dijual hätte geltendes Recht gebrochen, weiterhin als Totschlagargument dienen müssen, hat doch in einem ganz anderen Staat Ozeaniens die Fratze der Machtgier die Kontrolle übernommen.

In der sogenannten Ajin Föderation Singa Shang nämlich, wo ein nicht weiter bekannter Präsident – aktuellen Vermutungen nach in der festen Hand der Kapitalmächte Ajins – noch vor kurzem aus angeblich moralischen Gründen die rechtmäßige Landnahme nach dem Krieg im Faschismusgeplagtem Asiatischen Imperium kritisiert hatte, entblößt die sogenannte „Schattenregierung“ nun ihr wahres, hässliches Gesicht. Denn – offenbar von den weisen Entscheidungen des Präsidenten Rumah Dijual, die Kooperationsangebote der Ajin abzulehnen, beleidigt – diese Schattenregierung schafft ein neues Maß an faschistischer, anti-papuanischer Propaganda und versucht dabei nicht einmal, diese mit Fakten oder wenigstens Scheinfakten zu unterlegen. Stattdessen lesen sich die letzten Nachrichten dieses Staates nicht wie eine offizielle Verlautbarung, sondern wie das Machwerk eines 10-Jährigen Schuljungen, dem gerade sein liebstes Spielzeug genommen wurde – und nicht seriöser wirkt die Politik, die Ajin derzeit betreibt. Denn wo die restliche Welt – selbst die traditionell papuafeindlich ausgerichteten Staaten – die beschlossene Modernisierung des Militärapparats als das wahr nahm, was es auch ist - eine Modernisierung nach einem Krieg mit hohen Verlusten - da meint Ajin eine massive Aufrüstung zu sehen und noch dazu, in ein Wettrüsten mit der Republik einzusteigen.
Selbst davon abgesehen, dass die Ajin Föderation selbst bei massiver numerischer Überlegenheit nicht an die technologischen Fortschritte der Republik Papua anknüpfen kann, ist diese Argumentation eine blanke Verschleierungstaktik, um die eigene massive Aufrüstung zu verschönern. Dass diese törichte Handlungsweise zum Scheitern verurteilt war wurde deutlich, als mit Neuseeland und Macronien selbst zwei enge Partnerstaaten der Föderation sich gegen diese wandten, und wird noch deutlicher wenn man berücksichtigt, dass die Republik diese proaktive Aufrüstung als solche erkennt und notwendige Maßnahmen einleitet. Doch noch bevor diese konkret im Parlament zwischen den drei vertretenen Parteien besprochen werden konnten, da las man schon von neuen Meldungen aus Ajin – angebliche Terroristen haben dort am berühmten großen Platz der Freiheit einen Anschlag verübt, der 400 Menschen das Leben kostete und weitere 1100 Menschen verletzte.
Doch wer zumindest in seinem Leben ein einziges Mal in den Nachrichten von Terrorismus lesen musste, der stellte an diesem Punkt schon fest, dass diese Zahlen entweder völlig an den Haaren herbeigezogen sind – oder künstlich nachgeholfen wurde. Denn, so ward es immerhin von der irrgeleiteten Regierung vermeldet, eine einzige Detonation schafft es nicht ohne weiteres, eine derart große Menschenmenge zu verwunden und sogar zu töten – dazu benötigt es gewaltige Mengen an Sprengstoff, die einen erheblich größeren Schaden an der Umgebung verursacht hätten, als es der Fall ist. So bleibt für den propagierten Anschlag nur noch folgende Möglichkeit:

Die Regierung des Landes selbst hat den Anschlag inszeniert und – im Voraus sowie vor Eintreffen der Kameras bzw. in der Verwirrung in den ersten Sekunden – selbst für die hohen Opferzahlen gesorgt, die dennoch weit unter den propagierten Werten liegen dürften. So haben mehrere Touristen berichtet, dass vor dem Anschlag die Menschen durch die Polizei an den Ort der Detonation geleitet wurden, unter dem Vorwand angeblicher Sicherheitsbestimmungen, und Sanitäter aktiv durch die Polizei an der Arbeit gehindert wurden. Ähnlich wie in Meyham, wo der Container der Explosion dem Militär gehörte, gibt es auch dazu hier Anzeichen dafür, dass die Drahtzieher des Anschlages in der Regierung sind – es wurden mehrere Polizeibeamte in Zivil gesichtet, die 20 Minuten vor dem Anschlag am Ort der Detonation herumwerkelten.
Diese außergewöhnlichen Umstände in der faschistisch geprägten Föderation erfordern nun außergewöhnlich scharfe Maßnahmen seitens der Regierung der Republik Papua – so war zumindest das Echo der Medien in der Republik.
Auch die Bevölkerung scheint genug zu haben von den Machenschaften der Ajin – und dementsprechend wurde nun auch von Rumah Dijual gehandelt. Er reagierte auf die latente Bedrohung, die von Ajin ausgeht und stufte Ajin als Terrorstaat an – nach gültigem Recht verlieren damit alle Bürger Ajins die Aufenthaltsgenehmigung im Staatsgebiet der Republik Papua, Ausnahmen davon sind nicht möglich. Diese Maßnahme wurde bisher erst einmal angewandt, als Batazion im Terror versunken ist. Gleichzeitig ist damit die sofortige Erklärung aller Ajin Diplomaten zu Personae non grata verbunden, was die Ausweisung aller Diplomaten binnen 30 Stunden bedingt. Außerdem wurden alle Flug-und Fährverbindungen nach Ajin mit sofortiger Wirkung eingestellt, es sind keine Personenüberführungen jeder Art von und nach Ajin erlaubt. Ajins Staatsbürger erhalten ebenfalls eine 24-Stündige Frist, das Land auf dem Luft- oder Seeweg direkt in die Heimat zu verlassen.
Bürger Ajins, die sich danach in Papua aufhalten werden festgenommen, in speziellen Gefängnissen in den Westgebieten festgehalten und wegen illegaler Einreise und Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Bereits festgenommen wurden mehrere hundert Bürger, denen Kontakte zur Regierung nachgewiesen konnten. Die meisten davon entschieden sich jedoch gegen eine Inhaftierung, sondern für den ehrenwerten Arbeitsdienst. Wann diese Maßnahmen aufgehoben werden können ist derzeit noch nicht bekannt. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass sich 115.112 Menschen aus Ajin in der Republik aufhalten.


In aller Kürze:
  • Großangelegte Marineübung in den Gewässern Westlich von Papua geplant
  • Bata und NZL: Ihr seid bald wieder Thema :*
  • Meyham kein Terrorstaat, jedoch ebenfalls alle Kontakte gekappt. Vorübergehender Im/Exportstopp mit Shikanojima - Aufschwung im Handel nach Azmodan
  • Paket mit Verfassung an Ajin geschickt - hat es den Palast erreicht? Der Bote war heut früh gegen 10 vor Ort.
  • Mazumbi went full crazy.
  • sozialistische Brüder in Valgerien, Slawien, Astana - Staatstreffen?
  • Faschismus weltweit verbreitet.

 
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Hinweise verdichten sich auf Terroristen papuanischer Herkunft

In einer eilig einberufenen Pressestunde des Militärrats wurden den Öffentlichen Medien aktuelle Erkenntisse aus der Zusammenarbeit von nachrichtendienstlichen, polizeilichen und militärischen Behörden bekanntgegeben.
Es wurden in chronologischer Reihenfolge Überwachungsbänder gezeigt von Personen die sich mit Bussen und dem SkyTrain auf dem Weg zum Anschlagsort befunden haben, sowie Filmaufnahmen von Verdächtigen die bei Automobilwagenverleihdiensten mehrere Kleinlaster gemietet haben. Aufnahmen vom Hafen zeigen besagte Personen mit den LKW wie sie von einem papuanischen Fischereiboot Kisten in die Frachtfahrzeuge laden. Anschlieend wurden Aufnahmen von diversen Straßenkameras gezeigt wie sich die LKW auf den Großen Platz der Freiheit' nähern, paralell dazu wurde eine Computeranimation von Bendar und dem Regierungsviertel gezeigt auf das sich die Punkte dem Öffentlichen Platz nähern und sich kreisförmig auf diesem platzieren.
Zum Zeitpunkt der Detonation fand der täglich stattfindene Fliegende Basar statt bei dem im durchschnitt 6000-7000 Personen auf dem Gelände befinden.

In der Animation markierte Terroristen mit Rucksäcken mischen sich dabei zusätzlich unter die Besucher des Marktes.

Experten zeigten Laboranalysen die den eingesetzen Sprengstoff als papuanisches Produkt nachwiesen.
Zum jetzigen Zeitpunkt geht man von einem koordinierten Selbstmordanschlag mit mind. 9 aktiven Selbstmordterroristen, sowie 10 Helfern aus. Eine Fahnung findet statt.
Eine erste vorläufige Zahl der Todesopfer wurde bekanntgegeben; derzeit festgestellte ausländische Opfer ist noch nicht abschließend gesichert:

  • min. 34 Tote aus der UNAS
  • min. 12 Tote aus Meyham
  • min. 2 Tote kaufsüchtige- Ladies aus Welanja
  • min. 7 Tote aus Neuseeland
  • min. 10 Tote aus Barnien
  • min. 5 Tote aus Mazumbi
  • min. 10 Tote aus Batazion
Papua verhöhnt die Opfer und bezichtig Ajin parl. Regierungskabinett der Anschläge

Papuas Diktator Dijual hat dem parlamentarischen Regierungskabinett in Ajin des Anschlags bezichtigt. Diese Behauptung zeigt nur wie paranoid und wahnsinnig inzwischen der fanatische selbsterwählte Präsident ist. Nicht nur das er sich wiederholt mit seinen wirren Aussagen sich vor der Staatengemeinschaft blamiert, auffällig ist die Selbstgefälligkeit und Freude über den Anschlag.
Erneut zeigt Dijual seine Unfähigkeit zu Kenntnis über Nachbarstaaten, schaut man sich an das er das Parlament und das parl. Regierungskabinett als Schattenregierung bezeichnet obwohl die damalige Übergangsregierung mit Ausnahme der Person des Präsidenten inzwischen nicht mehr gibt. Doch von einem Undemokraten wie Dijual ist auch nichts anderes zu erwarten. Setzt er doch Demokratie als Faschismus gleich und seine Anbiederung an den Sozialismus als einzig richtigen Weg.

Beschlüsse des Militärrats und des Parlaments

Der Militärrat hat folgende Beschlüsse bekannt gegeben:​

  • Aufgrund der vorliegenden Beweise wird die sofortige Mobilmachung aller Streitkräfte angeordnet
  • Ein Teil der Streitkräfte die an der Internationalen Seemission teilnehmen werden abgezogen und der Mobilmachung zugewiesen
Das Parlament hat folgende Bekanntmachungen veröffentlicht:

  • Papuas Ausweisung und Beschränkung der Reisefreiheit für Bürger der Ajin Föderation Singa Shang ist ein Bruch des Vertrages von 19.04.2036
Beide Staaten unterzeichnen ein Abkommen zur Reisefreiheit zwischen beiden Staaten mit den es Bürgern beider Staaten ohne Visumanfrage frei ist zwischen beiden Staaten zu verkehren
  • Papuas Inhaftierung von Staatsbürgern Ajin Föderation Singa Shang, sowie deren Einsatz zu Zwangsarbeit ist ein Verbrechen gegen die Menschenrechte!
  • Die Ausweisung diplomatischen Personals und der unmöglichen Aufforderung zur Evakuierung in einem viel zu kleinen Zeitfenster bei min. 115.112 Staatsbürgern ist gegen jeglichen Anstand und Vernunft.
Als Folge dessen hat das Ajin Parlament folgende Beschlüsse ohne Gegenstimme verabschiedet:

  1. Der Botschafter und alle Diplomaten Papuas werden nach eingehender und genauer Prüfung des Landes verwiesen.
  2. Die Papuanische Botschaft wird von der Polizei abgeriegelt. Die Unantatsbarkeit der Botschaft bleibt unberührt.
  3. Ajin schließt seine Botschaft in Papua.
  4. Ajin lässt seine Staatsbürger nicht im Stich und wird alle legitimen Maßnahmen ergreifen, um diese vor Konzentrationslagern und Zwangsarbeit zu schützen.
  5. Ajin fordert die sofortige Freilassung seiner Staatsbürger und fordert Papua auf die Bürger in ihrem Recht nicht einzuschränken.
  6. Ajin weist alle Staatsbürger Papua aus. Dazu werden diese eingehend zuvor nachrichtendienstlich kontrolliert und jegliche Informationen in Dateien zusammengefasst die an befreundete Nachrichtendienste weitergegeben werden. Erst nach einem negativen Abgleich über terorristische Umtriebe werden die papuanischen Bürger des Landes verwiesen.
  7. Ajin verhängt mit sofortiger Gültigkeit ein Embargo über Papua. Alle See-& Luftwege nach Papua werden von Ajin dahingehend blockiert.
Der Präsident hat die Beschlüsse beider Institutionen abgesegnet und die entsprechenden Ermächtigungen ausgestellt.

Ajin bittet alle Verbündeten um Hilfe

Mit Besorgnis über das destruktive Vorgehen und dessen enorme Kraft mit der Papua Ajin versucht zu schädigen und dabei nicht vor Terrorismus halt macht hat der Präsident Mitteilungen an die Botschaften befreundeter und verbündeter Staaten gesendet und bittet um Hilfe.
"Aus der Krise droht ein krieg zu werden. Ein Krieg den Papua erneut über Ozieanien beginnt zu entfachen. Noch immer sind zehntausende unassische Soldaten in papuanischer Gefangenschaft. Die Staatsbürger Ajin sind keine Soldaten, sondern Zivilisten und sollen in Lager inhaftiert und zur Arbeit gezwunge werden. Es ist bekannt unter welch bewusst unmenschlichen Zuständen das papuanische Regime dazu steht.
Wir werden den Krieg nicht beginnen, doch wir werden den Krieg beenden den Papua in die Welt trägt. Dijual und seine Leute gehören abgesetzt und müssen vor einem Internationalen Gericht ihrer gerechten Strafe zugeführt werden!"
 
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Anschläge in Ajin verurteilt



Auf einer eilig herbeiberufenen Konferenz verurteilte Premierminister Banks die Terroranschläge in Ajin aufs schärfste. Die Regierung Neuseelands bot den Behörden Ajins dabei ihre Unterstützung bei der Aufklärung der Vorfälle an. Ob sich unter den Todesopfern tatsächlich neuseeländische Staatsangehörige befinden werde noch von neuseeländischer Seite aus geprüft, hiess es weiter.

Zusätzliche Sorge bereiten Wellington die jüngsten „Wortgefechte“ zwischen Ajin und Papua. Sowohl Papua als auch Ajin werden zur Mässigung aufgerufen, auch werden die vorschnellen Sanktionen Ajins gegen Papua kritisch beäugt, da nach solch kurzer Zeit noch keine Wasserdichten Beweise vorliegen können, dass der papuanische Staat darin verwickelt sein könnte, auch wenn die jüngsten Propagandameldungen des Dijual-Regimes Papua verdächtig machen.

Der Premierminister erklärte man Ende der Konferenz, dass, falls das Pulverfass Ozeanien nun doch explodiert, Neuseeland seinen Freunden und Verbündeten beistehen wird, in welchem Umfang lässt er aktuell aber offen.



Kurznachrichten:
  • Argh costa hat mir die Pointe geklaut :x
  • Mitarbeiter von War TV in Neuseeland gesichtet.
  • Kaufsüchtige Tussis trauern im Netz um Opfer.
  • Wirtschaftsboom im ape? können wir auch! Nur Realistisch!
  • Sarsey: „Serianoxx ist es nicht gewohnt begrüßt zu werden.“
 
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Kurland-Beloruthenien

Viva Revolution!

Als am 13.3.2048 Wladimir Limoschenkonov ins Flugzeug steigen wollte,stürmte eine Menge Demonstranten den Flughafen und nahmen den Präsidenten fest.Als die Nachricht von der Gefangennahme verkündet wurde,stürmten die Demonstranten die Regierungsgebäude im ganzen Land.2 Tage danach wurde die Nationalversammlung einberufen.

Nationalversammlungsbeschlüsse
-alle Amtshandlungen von Limoschenko wurden aufgehoben
-über die Regierungsreform war man sich nocht einig,aber sicher ist,dass die neue Regierung sozialistisch sein wird
-die Mannschaft von Kurland-Beloruthenien wird doch an der Rugby-WM teilnehmen
-Limoschenko wird lebenslänglich verhaftet
-das Land wäre bereit am gemeinsamen Wirtschaftsraum der sozialistischen Staaten teilzunehmen
 
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Yojahbalo


Außenpolitik

Pulverfass Ozeanien vor der erneuten Explosion

Mit Entsetzen reagierten die Menschen über die schrecklichen Nachrichten die aus dem fernen Ajin vor wenigen Stunden Yojahbalo erreichten. Premierministerin Taiye Senait sprach allen Angehörigen die einen geliebten Menschen bei diesem Anschlag ihr Leben verloren ihr Beileid und Mitgefühl aus. Ebenso bestätigte sie erste Meldungen dass es bisher keine Toten oder Verletzten aus Yojahbalo gibt.

Nachdem der westaustralische Bürgerkrieg sowie der Papuakrieg Mitte der 2040er Jahre tausenden Menschen ihr Leben kostete und eine gesamte Region in Unsicherheit und Chaos stürzte hatte man in den letzten eineinhalb Jahren Hoffnung auf eine Besserung der derzeitigen Lage. Auch wenn man in Yojahbalo die Rückkehr des vermeintlichen Kriegsverbrechers Dijuals in Papua nicht gut hieß und heißt schien die Region, verbales Säbelrassen ausgenommen, mit Hoffnung auf Stabilität zuzusteuern. Durch den Anschlag in Ajin und die folgenden Reaktionen von Papua und Ajin scheint nun das Pulverfass Ozeanien wieder kurz vor einer Explosion zu stehen. Aus diesem Grund ruft Premierministerin Taiye Senait beide Staaten zur Mäßigung auf. Außerdem fordert Yojahbalo eine unabängige Untersuchung des Anschlages durch mehrere neutrale Nationen. Um eine weitere Zuspitzung der Lage zu verhindern sei es notwenig Offenheit und vollkommene Transperenz zu zeigen, fordert Senait Papua und vorallem Ajin auf. Falls eine solche unabhänige Untersuchungskommission tätig werden darf, wäre Yojahbalo bereit ebenfalls Leute hierfür nach Ajin zu schicken.

Zum Abschluss der Pressekonferenz forderte die Premierministerin, für sie mit seltenen direkten und deutlichen Worten den Präsidenten Ajins dazu auf sich der politischen Weltbühne und Öffentlichkeit persönlich zu zeigen und nicht weiter als "Phantom des Dschungels" zu regieren.


Situation in Kurland-Beloruthenien

Ähnlich besorgt äußert sich zur Zeit die Politik bezüglich der aktuellen Situation im europäischen Kurland-Beloruthenien. Jeden Tag passieren unvorhergesehene Dinge und die Hoffnung auf eine dauerhafte Stabilität scheint nicht vorhanden zu sein. Aus diesem Grund spricht das Auswärtige Amt eine sofortige Reisewarnung für das europäische Land aus. Zudem behält es man sich vor seine Botschaft zeitweise zu schließen und die Botschaftsangestellten bis zu einer dauerhaften absehrbaren ruhigen Lage außer Landes zu fliegen.


Meyham - Auf dem Weg in eine unsichere Zukunft

Wenige Tage vor den schrecklichen Ereignissen in Ajin erschütterten mehrere Anschläge das nordamerikanische Meyham. Auch hier sprach die Regierung Yojahbalos allen Angehörigen ihr tiefstes Beileid und Mitgefühl aus. Weiterhin sei man sehr überascht über die aktuellen Entwicklungen in Meyham und hofft dass eine weitere Zuspitzung der Lage nicht stattfindet. Vorerst sieht das Auswärtige Amt von einer Reisewarnung ab, appelliert aber alle Reisenden Richtung Meyham zu besonderer Vorsicht.


Sport

Handball Weltmeisterschaft 2049 - Entäuschung über schwaches Abschneiden

Gespannt verfolgte man die Spiele der Handball Weltmeisterschaft in den fernen UNAS. Sichtlich ambitioniert ging das zweimalge Vizekontinentalmeister Team in die Spiele und wurde mit einem vorletzten Platz sichtlich entäuscht. Ob es an der schlechten Vorbereitung lag oder die Manschaft es versäumt hatte die letzten zwei Jahre sich spielerisch und taktisch zu verbessern oder einfach nur Pech hatte kann man im Abschluss nur schwer beurteilen. Jedoch erlebte der sonst so populäre Sport in Yojahbalo durch das schwache Abschneiden einen deutlichen Dämpfer in der Bevölkerungsbeliebtheit und Interesse. Der langjährige Nationaltrainer Paul N'Daiyo trat zudem kurz nach der WM zurück. Noch ist die Suche nach einem geeigneten Nachfolger nicht abgeschlossen.


Bewerbung für Olympia 2052 in Planung

Nachdem man für die olympischen Sommerspiele 2048 noch von einer Bewerbung absah plant nun das Nationale Olympische Komitee innerhalb der nächsten Monate eine Bewerbung für die Spiele 2052 einzureichen. Höchstwahrscheinlich wird als erste Austragung auf afrikanischem Boden die Hauptstadt Diviara ins Rennen gehen. Das Nationale Olympischen Komitee ist es sichtlich ein Dorn im Augen dass die Spiele 2048 in Macronien nur wenig mediale Aufmerksamkeit bekamen. Mit einer Austragung auf einheimischen Boden möchte man den olympischen Gedanken wieder in die Welt hinaus tragen und präsentieren.​
 
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Nationalwahlen 2049 - Dreierkoalition für Macronien
Die Stimmen sind seit wenigen Tagen ausgezählt und so möchte man das Ergebnis dieser Nationalwahlen samt der kürzlich erfolgten Koalitionsbildung verkünden. Um es kurz zu fassen: Das Königreich Macronien wird von nun an von einer Dreierkoalition aus 'Azules', der 'Partido de Marocoo' und der 'Partido de uma federação de Macronésia' regiert. Die 'El Arbol Verde' verliert all ihre Sitze im Parlament und die 'La federación de los Partidos Republicanos' zieht erstmals in die Nationalversammlung ein.
Es war insgesamt ein ordnungsgemäßer 27. Februar, an dem die landesweiten Nationalwahlen vollzogen worden. Nach mehreren Monaten äußerster Wahlvorbereitung konnte an diesem Sonntag nun zum vierten Mal der Asamblea Nacional zusammengesetzt werden. Das Königreich Macronien benötigt hierfür eine äußerst kompliziert erscheinende Methode. So werden 101 Sitze über eine landesweite Verhältniswahl besetzt, während weitere 40 Sitze über einzelne Wahlkreise per Mehrheitswahlrecht der antretenden Kandidaten ausgewählt wurden. Aber auch in den Provinzen wird einzeln gewählt. In dieser dritten Etappe erhalten in den einzelnen Provinzen die stimmreichsten Parteien bzw auch hier Einzelkandidaten, die für eine Partei antreten, einen Sitz. Über diese Methoe werden 20 Sitze aufgeteilt. Die restlichen Sitze werden zu je 2 auf die vier Millionenstädte Macroniens verteilt.
Trotz dieses fürs erste sehr außergewöhnlich erscheinende Systems lag auch dieses Mal die Wahlbeteiligung sehr hoch mit über 82% der wahlberechtigten Macronesen und brachte wieder einmal große Veränderungen in die Zusammensetzung des Parlamentes. So sei zuerst die Verhältniswahl zu nennen, welche den größten Anteil des 169 Sitze fassenden Asamblea Nacional ausmacht. Hier ergab sich was sich im Vorfeld bereits erahnen ließ. Die Azules und die Partido Socialista de Macronesia als vormalige Regierungsparteien stecken große Verluste ein, wobei die PSM erneut unter die 20%-Marke rutschte. Aber auch die Azules konnten die 30% erstmals nicht erreichen (27,9%) und verfehlten so das eigengesetzte Ziel deutlich. Für die Azules ein deutliches Zeichen - stand sie 2038 noch bei 36%, ist sie seitdem zwar weiterhin stärkste Kraft geblieben, doch auf einem stetigen Abweg, der auf nun 28% mündete. Die PSM ist mit unter 20% allerdings wieder einmal nicht reich gesegnet und erreichte dabei sogar beinahe die Tiefmarke der Wahlen 2041, wo die PSM - damals noch als PCM - keine 19% erreichen konnten. Doch auch die 'Partido de Marocoo' musste es hinnehmen, dass auch bei dieser Wahl eine etwas geringere Zahl an Wählern für sie zusammenkam. Allerdings konnte man trotz kleiner Verluste die Position als drittstärkste Kraft in den Verhältniswahlen halten und bekam von den 101 zu vergebenen Plätzen 16 zugeschrieben. Die Profiteure dieser Verhältniswahl waren nun die kleineren Parlamentsparteien. Die 'Partido de uma federação de Macronésia' konnte mit der PMA gleichziehen und erhält ebenfalls 16 der Sitze, die durch diese Verhältniswahl verteilt wurden. Ebenfalls konnte die 'Grupo de Nacionalistas Canumbias' kräftig zulegen, wodurch sie um fast 5 Prozentpunkte zulegte und damit 11 Sitze ohne die weiteren Wahlen erhielt. Für die vormals stets vertretene 'El arbol verde' stellte die Wahl die befürchteten Schrecken dar. Die macronische 'Grüne' konnte mangels eines ansprechenden Parteiprogramms nicht genügend Wähler vereinen und verfehlte die macronische Vier-Prozent-Hürde deutlich. Die 'La federación de los Partidos Republicanos' dagegen konnte ihren Parlamentseinzug feiern. Mit einem Stimmenanteil von knapp 6% erreichte sie 7 Mandate für die Asamblea Nacional.
Die Mehrheitswahlen sollten dahingehend diese Verteilung unterstützen und verlief den Erwartungen entsprechend. Die Azules verloren jedoch in 5 Wahlkreisen ihre Mehrheit zugunsten der anderen Parteien, während sie nur einen ehemalig der EAV zugehörigen Wahlkreis für sich gewinnen konnte. Die zweitstärkste Kraft der letzten Jahre, die PSM konnte hingegen deutlich einen Zuschlag erfahren und schließt mit 11 gewonnenen Wahlkreisen an die Azules an. Ebenfalls Gewinne verzeichnen konnte hier die Partido de Marocoo, welche 9 Wahlkreise gewann. Durch weitere 5 Sitze in den Provinzwahlen und zusätzlich noch 2 Sitzen aus den Stadtwahlen kommt die PMA damit auf 32 Sitze, was an die Wahl von 2041 anknüpft bei der man 34 Sitze erreichte und damit mit der PSM gleichzog. Die "Föderalistenpartei" konnte darüber hinaus 5 Wahlkreise abgreifen, während sich in zwei Wahlbezirken sich eine Mehrheit für eine Stimmabgabe an die "Kanumbienpartei" entschied. Die Verhältnisse der allgemeinen nationalen Mehrheitswahl mit 40 Wahlkreisen spiegelten sich nun in der Auswertung der Provinz- und Stadtwahlen wieder. Azules, PSM und PMA waren gleichauf, während FMA und GNC zumindest unter den Provinzen einzelne Mandate erreichen konnten. Die PSM stellte zudem zum erneuten Mal bei den Stadtwahlen eine Besonderheit auf. In allen 4 Millionenstädten konnte sie genau wie bei der letzten Nationalwahl einen Platz ergattern.
Insgesamt sei zusammenzufassen:
AZU: 50 Sitze // PSM: 42 Sitze // PMA: 32 Sitze // FMA: 24 Sitze // GNC: 14 Sitze // FRE: 7 Sitze

Zur Enttäuschung der Azules und PMA, welche eine eigene Koalitionsbildung angestrebt haben, würde eine Koalition der beiden Parteien nur 82 Sitze erreichen, für eine absolute Mehrheit wären allerdings 85 Sitze von Nöten. Damit verfehlten die Wahlen wieder das Ziel dieser Koalitionsbildung. Doch eine Große Koalition wie bei den vorherigen Wahl ist nun keine Option mehr gewesen, nachdem sich die regierenden Parteien zerstritten und insgesamt sehr unzufrieden waren. Das Ergebnis ist nun eine Dreierkoalition mit der FMA, da eine Minderheitenregierung zwar eine Option gewesen wäre, allerdings nicht in Betracht werden konnte. Die FMA setzte sich die letzten Jahre bereits für eine weitergehende Dezentralisierung des Königreich Macroniens ein. Aspekte dieser Politik finden sich bereits in den autonomen Provinzen Puerta Ventura und San Marino sowie der Teilautonomität der Islas del Caribe und Tierre de Florentino.
Wie bereits vorher angenommen, entschied bei der Präsidentenwahl die neuerliche Dreierkoalition die Wahl zugunsten von Joanes Tejera, welcher der Azules angehört und mit 112 Stimmen gewählt wurde. Gegenkandidaten aus PSM und Kanumbienpartei bekamen nicht ausreichend Stimmen.

>>> Genaue Wahlergebnisse // >>> Nähere Informationen zu den Parteien

Kurland-Beloruthenien / Caltanische Liberale Volksrepublik
Mit großen Schrecken blickt man aktuell nach Osteuropa wo sich in Kurland-Beloruthenien ein komplett anderer Staat entwickelt hat. Innerhalb von 8 Tagen nur wurde eine Neuwahl abgehalten, nachdem das vorherige Staatsoberhaupt zur Trauer aller starb. Mit dem Tode des alten Präsidenten war jede weitere Verlautbarung nun umso mehr ein Schock, wenn man bedenkt dass innerhalb weniger Tage auf keinem Wege weder eine ordnungsgemäße Neuwahl zu organisieren ist, noch die Bürger über die einzelnen Parteiprogramme aufgeklärt werden konnten. Ein weiterer Schock ergab sich dadurch, dass Caltanien an seinen Plänen trotz internationaler Kritik festhielt und diese zum dritten Schock führten. Denn die Liberaldemokratische Partei hat ihren Stimmenanteil von knapp 7% auf ganze 80% und damit einer deutlichen absoluten mehrheit ausgebaut, während die ehemaligen starken Parteien allesamt im einstelligen Bereich nurmehr liegen, die KDP sogar unter einen einzigen Prozent. Ein Betrug scheint hier offensichtlich.
Das Königreich Macronien fordert hiermit ausdrücklich die Stellungnahme caltanischer Behörden zu internationalen Kritiken und Fragen. Hierbei bittet Macronien Aufklärung über die Wahlverhältnisse, den plötzlichen Wandel und dem plötzlichen Umschwung in der Politik der LDP. Die Liberaldemokratische Partei sah sich laut eigenen Aussagen als Hüter der Freien Marktwirtschaft und wehrte sich gegen staatliche Eingriffe in die Wirtschaft. Gegen diese Werte spricht nun die Abschaffung der Rente, welche als private Vorsorge im Alter unabdingbar ist. Weiter wird die Nichtteilnahme an sportlichen Wettkämpfen kritisiert. Man sehe dabei die wirtschaftliche Not einzig als Vorwand, was schnell zu einer Isolation des Staates führen könnte, wenn sich Caltanien weiter gegen internationale Kontaktaufnahme wehrt.
Die irrsinnigen Verlautbarungen von einer plötzlichen Wende und dem Sturz des Präsidenten werfen immer weitere Fragen um den osteuropäischen Staat auf. So sei zu hinterfragen wie es angeblichen "Demonstranten" gelingen konnten den Flughafen zu besetzen und danach Regierungsgebäude zu stürmen. Zudem tritt nun eine "Nationalversammlung" auf, welche merklich Selbstjustiz zu betreiben weiß. Nicht nur übernimmt die Versammlung Aufgaben der Judikative mit der ohne gerechten Prozess vorgegangenen Verurteilung Limoschenkonovs, gleichzeitig wurden alle Amtshandelungen der letzten Wochen zurückberufen ohne auch hier besonnen darüber nachgedacht zu haben. In dieser Situation könne man Kurland-Beloruthenien nicht weiter als stabilen Staat bezeichnen und verringere daher sämtliche Beziehungen auf ein Minimum, bis die federführenden Kräfte, zu denen man nun ebenfalls sämtliche Aufklärung fordere, die Lage aufklären können.

Ajin Föderation - Zwischen Aufrüstung und Anschlägen
Es wäre eigentlich ein entspannter Tag geworden, an dem Präsident Tejera seine Arbeit erstmals aufnahm und dabei das Amt auch offiziell von Ex-Präsident Balderas übernahm. Doch wie es sein sollte, musste sich auch Tejera dem Thema Südostasien widmen, wie es bereits seine Amtsvorgänger zur Genüge tätigten.
Er bekam es mit der Sorge, als er von den Aufrüstungsplänen Ajins erfuhr. Regelrecht ein Schrecken begleitete ihn dabei, denn nicht nur provoziert Ajin offen ein Wettrüsten mit Papua, welches als einfacher Vorwand genügen soll, es gibt auch zu es selber beginnen zu wollen. Mit diesem Verhalten vergebe die Ajin Föderation Chancen auf ein gutes politisches Niveau in der Außenpolitik und störe die aktuelle Phase der Stabilität in Ozeanien, die nun dank der Differenzen zwischen Ajin und Papua ein Ende gefunden haben dürfte. Diese Militarisierung könne man nicht gut heißen und werde aufgrund des Konfliktes zwischen beiden Ländern das Engagement bei der Internationalen Seemission einstellen und die eigenen Versorgungsschiffe abziehen.
Bezüglich des Anschlages im Zentrum Bendars reagierte man trotz allem geschockt von den hohen Opferzahlen. Jedoch bleibt es nicht aus, dass man den ajinischen Behörden, denen es nicht gelungen ist durch Geheimdienstberichte oder Präsenz vor Ort in einem der wichtigsten Stadtteile diese Selbstmordattentäter zu stellen, ein gewisses Maß an Versagen unterstellen muss. Weiter verurteile man diese Tat aufs Schärfste, wie es bereits bei vorherigen Anschlägen, die nichts anderes als feige Ausdrücke des Hasses sind, gehandelt wurde. Das Königreich Macronien warne die Ajin Föderation allerdings auch davor, diesen Terrorismus im eigenen Land zur Kriegssuche gegen Papua und Dijual zu nutzen. Die ajinischen Staatsführer müssten in dieser Situation bedacht handeln und dabei nicht wie wild um sich feuern. An der Eskalierung der Situation trage auch Ajin eine entscheidende Mitschuld.

Weitere Vermeldungen
Königstreffen in Constantine
Bei einem Treffen in der almoravidischen Stadt Constantine konnten König Velas II. auf macronischer Seite und Juan I. auf almoravidischer erneut Differenzen der zuletzt entstandenen Konfrontationen klären. Zum Bedauern konnte man trotz der erneuten Darlegung beider Sichtweisen nicht erreichen auf eine neue Kooperation oder sonstige Fortschritte der diplomatischen Beziehungen weiter einzugehen, was man aufgrund terminlicher Engpässe auf ein späteres Wiedersehen verschob.

Regatta an Südamerikas Küsten
Wie es aus macronischen Organisatorenkreisen im Seglerbereich heißt, plant man in Zusammenarbeit mit der 'La Republica de Nueatra Señora', kurz Simultanien eine weitere Segelregatta mit internationalen Teilnehmern zu veranstalten. Die Strecke soll dabei auch nach Möglichkeit an den Küsten der angrenzen Staaten Halt machen, weshalb man noch um Rückmeldung der Staaten Sowekien und dem Oranienbund bittet, welchen man eine entsprechende Anfrage zukommen ließ. Mit der Bolivarischen Föderation befindet man sich derzeit in Gesprächen über den genaueren Verlauf. Diese Regatta wäre nach der Transat 2040 wieder eine erste große Segelveranstaltung.

Anschläge in Meyham
Die Föderation Meyham ist merklich in verschiedenen Lagen gefangen. Will die nordamerikanische Demokratie nach außen hin souverän und stark auftreten, verdichten sich die inneren Probleme merklich. Mit Sorge betrachtet man deshalb die aktuellen Angriffe innerhalb Meyhams, welche das gesamte Land in den Notstand versetzten.

Kurznachrichten
#17. März 2049
Neuseeländische Aufrufe zur Mäßigung in Ozeanien positiv bewertet
Terror muss warten, erstmal neuen Präsidenten :x
Ex-Präsident Balderas als vermisst gemeldet, letzte Sichtung nahe Zheng
 
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Kurland-Beloruthenien
Klarstellung
Da international über die Vorgänge in diesem Land Unklarheit herrscht,wird jetzt für alle erklärt,was genau passiert ist.
Als vor einem Monat das Archiv des Staatssicherheitsdienstes (SSD,in der surrealen Welt auch Stasi genannt) von einem liberalen Demokraten gehackt wurde,war die Empörung groß und bescherte der LPD viele Wähler.Als dann auch noch der Präsident starb,war die Chance für die LDP sehr hoch einen Präsidenten aufstellen zu können.
Experten vermuten,dass durch den SSD-Skandal die LDP höhere Chancen hätte einen Präsidenten aufzustellen.Gleichzeitig ist die Chance,dass die KDP es schafft durch den Skandal stark reduziert worden.
Die Zahlen der Wahlen sollten nur verdeutlichen,welche Meinung das Volk vertritt.
SAP: 6%
SPC: 2%
MTN: 5%
LDP: 80%
BBB: 6%
KDP: <1%
NCVP: <1%
Und,so ganz nebenbei,die letzte Wahl war vor 8 Jahren!
Nachdem Limoschenkonov gewählt wurde hat er viel Mist gebaut und die Volksseele hat gekocht.Ein genauer Bericht über die Demonstrationen gibt es bald auf der Seite des Landes.
 

[FONT=&quot]
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[FONT=&quot]Zarenreich Valgerik / Valgerien[/FONT]





[FONT=&quot]--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---[/FONT]

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EILMELDUNG - Südostasien / Ajin

[FONT=&quot]
Ganz Valgerik möchte allen Opfern des Terroranschlages von Bendar seine Trauer ausdrücken. Bis zu 400 Tote und über 1100 Verletzte sind ein enorm prägendes Ereignis für ein Land.

[FONT=&quot]Die voreiligen Schlüsse, welche die Regierenden in der Ajin Föderation Singa Shang allerdings getroffen haben, werden in Valgerik mehr als kritisch beäugt. Ohne eine konkrete, genaue Untersuchung aller Fakten wurde aus valgerischer Sicht viel zu früh der Republik Papua die Schuld in die Schuhe geschoben. Allerdings fragt man sich schon, wie es die Terroristen geschafft haben sollen, mit so viel Sprengstoff unentdeckt bis auf den "Großen Platz der Freiheit" zu kommen, und dies gleichzeitig aus mehreren Richtungen. Nicht nur diese Unstimmigkeit, welche durchaus auf ein Versagen ajinischer Behörden bereits im Vorfeld des Anschlags schließen lässt, wirft Fragen auf, sondern auch die Tatsache, dass die Ajin Föderation Singa Shang mit einer sofortigen Kriegsdrohung gegen Papua antwortet. Ein Land, was sich der Diplomatie entsagt und stattdessen den Weg des Schwarzpulvers wählt, sollte es auf dieser Welt eigentlich nicht geben. Insofern ist die Frage der Inszenierung des Terroranschlags durch die ajinische Regierung selbst, um Papua denunzieren zu können und einen Kriegsgrund zu haben, durchaus berechtigt. Dennoch möchte man keine zu frühen Schlüsse ziehen und jemanden verurteilen, noch bevor das "Wer?" und das "Warum?" abschließend geklärt sind.[/FONT]

[FONT=&quot]Aus diesen und weiteren Gründen, zum Beispiel wegen der Mobilmachung ajinischer Streitkräfte und das Embargo gegen Papua, traf sich Zar Raivo unlängst erstmals mit dem papuanischen Präsidenten Rumah Dijual. Ein zentraler Aspekt der Gespräche war wie erwartet der Umgang mit den Provokationen aus Ajin, welche sowohl Papua als auch Valgerik direkt betreffen. Das Ergebnis der Gespräche war unter anderem eine Einigkeit darüber, dass ab sofort sämtliche Handelsschiffe aus Valgerik und Slawien mit dem Ziel Papua ab Höhe der Zar-Raivo-Insel (OMZV-Basis) im indischen Ozean von valgerischen Seestreitkräften eskortiert werden, um eventuelle Zwischenfälle mit Ajin zu vermeiden und um die Versorgung der sozialistischen Republik durch slawische und valgerische Güter zu gewährleisten.[/FONT]

[FONT=&quot]Unabhängig von den bereits genannten Faktoren möchten Zar Raivo und General Koidula klar zum Ausdruck bringen, dass aus valgerischer Sicht kein Krieg in Südostasien gewünscht ist. Stattdessen wäre eine diplomatische Lösung des Konfliktes sehr [FONT=&quot]wünsch[/FONT]enswert. Um dahingehend einen ersten Schritt zu gehen, wäre man bereit, ein Treffen mit dem ajinischen Präsidenten zu forcieren, um die aufgestauten Differenzen unter vier Augen besprechen zu können.[/FONT]

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Kurland-Beloruthenien

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Grundsätzlich hat Macronien die politische Situation sehr schön zusammengefasst, ein Dankeschön an dieser Stelle aus Valgerik an die macronischen Journalisten[FONT=&quot].

[/FONT] [FONT=&quot]Auch Zar Raivo möchte zum Ausdruck bringen, dass eine Stellungnahme zu den Vorgängen, welche inzwischen teilweise erfolgte, erforderlich ist. Dem Inhalt dieser Stellungnahme allerdings kann man nicht viel abgewinnen, da die Begründungen unzureichend geschildert wurden.[/FONT]
[FONT=&quot]Nur weil die letzten Wahlen acht Jahre zurück liegen, bedeutet das nicht, dass innerhalb von weniger als zwei Wochen Neuwahlen stattfinden müssen. Diese Zeitspanne ist in jedem Fall zu kurz gewählt, egal wie lang die letzten Wahlen zurück liegen.[/FONT]
[FONT=&quot]Des Weiteren wird nicht hinreichend erklärt, wie es zu den extremen Wahlergebnissen kommen konnte. Ein "Datendiebstahlsskandal" kann nicht der Auslöser für die weniger als 1% der Stimmen für die KDP sein. Der Verdacht des Wahlbetrugs konnte damit nicht entschärft werden und wird damit weiterhin kritisiert.[/FONT]
[FONT=&quot]Außerdem sind die aktuellen Vorgänge, welche den Sturz des gerade erst gewählten Präsidenten sowie die Einberufung einer Nationalversammlung beinhalten, äußerst zweifelhaft. Limoschenkonov war ca. zwei Wochen im Amt, hat aber angeblich "viel Mist gebaut und die Volksseele hat gekocht"? Sollte er das in zwei Wochen wirklich geschafft haben, gebührt diesem Mann Respekt, denn nicht jeder kann ein Volk in so kurzer Zeit so stark von einer Sache begeistern, auch wenn es das Gegenteil des eigentlich gewollten ist. Und allein mit der Abschaffung der Rente kann nicht von "viel" die Rede sein. Ob diese zwei Wochen genug Grund für eine lebenslange Haft bieten, ist deswegen äußerst fraglich.[/FONT]
[FONT=&quot]Darum begrüßt Zar Raivo die Rückgängigmachung der Abschaffung der Rente, kritisiert aber die immer noch sehr schleierhaften Vorgänge im Nachbarland. Er würde sich sehr freuen, wenn da noch etwas mehr Licht ins Dunkel gebracht werden könnte.

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Herausgeber

Die valgerische Regierung.

[FONT=&quot]Gezeichnet: Die Staatsführung,[/FONT]
[FONT=&quot]General Veli Koidula und Zar Raivo

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[/FONT] [FONT=&quot]--- Ende der Nachrichten ---[/FONT]



[FONT=&quot]
--- Kurznachrichten ---
[FONT=&quot]+++Kurzpost+++[/FONT]
[FONT=&quot]+++Willkommen in der OMZV, Astana!+++[/FONT]​
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Hinweise bestätigen papuanische Terroristen
Bei einer aktuellen Pressestunde veröffentlichten Vertreter von Nachrichtendienst, Polizei und Militär weitere Hinweise welche Papua weiter belasten:

  • Eindeutig den Terroristen zuordnende geborgene Überrreste weisen eine genetische Herkunft aus Papua auf.
  • Das Fischerboot welches den Sprengstoff einschmuggelte wurde von Anliegern die zum besagten Zeitpunkt dort waren aus Papua stammend deklariert.
Das Diktator Dijual zynisch und selbstherrlich spricht und diesen nicht wie es angebracht werde den Anschlag und die Terroristen verurteilt zeigt das dieses Regime den Hintermännern nahe steht. Die Presse spekuliert, ob bei einer so großen Menge an Sprengstoff Papuas Regime nicht geholfen hat diesen zu besorgen oder sogar selbst dahinter steckt.

Mahnwache & Konsequenzen

Heute fand eine Mahnwache am Ort des Geschehens statt. Abgeordnete des Parlaments und Vertreter des parl. Regierungskabinetts nahmen an der Veranstaltung teil.
Die Polizei erklärte heute zudem ihr völliges Versagen in der Aufsicht und Kontrolle des Regierungsviertels. Der zuständige Polizeioberdirektor bezichtigte jedoch auch andere Institutionen wie die Hafenmeisterei nicht ihre Arbeit Ordnungsgemäß getan zu haben. Die erwiderte kurz darauf in einer Stellungnahme,das zwischen Papua und Ajin bis zum Vertragsbruch durch Papua ein Wirtschaftsvertrag der uneingeschränkte Reisefreiheit beinhaltete und daher offene Grenzen.
Das Parlament und der Militärrat werden in den kommenden Stunden eine gemeinsame Sondersitzung einberufen um über Konsequenzen aus dem Desaster zu beraten und anschließend über Maßnahmen zu entscheiden.

Parl. Regierungskabinett verurteilt valgerische Einmischung

Das parlamentarische Regierungskabinett verurteilt scharf die bedingungslose Unterstützung Valgeriens für Diktator Dijual und sein Regime. Die millitärische Begleitung von papuanischen Handelsschiffen ist ein Affront in den bisher so guten Beziehungen zwischen dem Zarenreich & der Föderation.
Papua droht über 100.000 Staatsbürgern aus Ajin die sich noch in Papua aufhalten in Gefangenenlager bwz. Arbeitslagern einzusperren. Diesen eklatanten Verstoß gegen die Menschenrechte unterstützt Valgeriens Regierung. Ebenso die weitere Aufrüstung und somit anhaltene Destabilisierung Ozeaniens, da unter der Fracht Waffenlieferungen versteckt sein könnten.
Der valgerische Botschafter wurde vom Parlament einbestellt und eine Beschwerde übergeben.
Solange Valgerien seine Unterstützung für das papuanische Regome beibehält und nich[FONT=&quot]t[/FONT] zu einer neutralen Position zurückkehrt, sieht man nicht warum man mit [FONT=&quot][FONT=&quot][FONT=&quot]Zar Raivo und General Koidula[/FONT][/FONT][/FONT]t ein Dialog öffnen sollten.

Marine baut Blockadelinie auf

Nachdem die Mobilmachung immer mehr Fahrt aufnimmt erreichen erste Schiffe der Marine die Internationalen Gewässer vor Papua. Neben mehreren Zerstörern nimmt auch Ajin erster Flugzeugträger an der Mission teil, die das Ziel hat Papua die See-& Luftwege zu versperren um Waffenlieferungen an das Regime zu verhindern. Frachtschiffe werden gestoppt und die Waren kontrolliert. Schiffe mit Grundnahrungsmittel, medizinisches Material und Textilien erhalten im Anschluss die Freigabe weiterzufahren.
Papuanische Fischerboote welche die Marine findet werden beschlagnahmt. Die Crew wird an Drittstaaten ausgeliefert.

Die Seestreitkräfte schließen nicht aus das man Seeminen aussetzt. Entsprechend fordert man Kooperationsbereitschaft der Reedereien sich an die von Ajin eingerichteten Korridore zu halten und nicht den Kontrollen auszuweichen.

Parlament fordert Freilassung aller Staatsbürger

Das Oberste Parlament der Föderation fordert von Papuas Regime die sofortige Freilassung aller Ajin Staatsbürger. Das Parlament machte in seiner Resolution deutlich das eine Abkehr vom gegenseitigen Konfrontationskurs und diplomatische Lösung durch Vermittler Dritter nur stattfinden kann wenn Dijual die über 100.000 Bürger sofort freilässt und nicht an der Ausreise hindert.
Das man einem Dialog mit dem menschenverachtenen Regime überhaupt erwägt ist der bisher jahrzehntelangen guten Beziehungen geschuldet die seit Dijual an der Macht ist völlig zerstört wurden.

Kurznachrichten:​
-APE Wirtschaft: Ajins Bergbauunternehmen kaufen gerne Maschinen aus APE.
-Präsident mahnt Parlament und Militärrat: "Dies ist die Feuertaufe in der sich die Insititutionen bewähren müssen. Ich ziehe mich auf eine überwachende Position zurück. Die Institutionen müssen sich als Vertreter der Demokratie nun in dieser Situation beweisen."​
-Wahlkampf läuft vorran, jedoch mit ungewohnt ruhigen Tönen
 
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Freistaat Eldorado

Kriegsschiffe der Edo-Flotte auf dem Weg in den Indopazifik – zur Unterweisung des Volkes Ajin

Als Reaktion auf die sogenannte Seeblockade Ajins gegenüber Papua hat Regierungschef Liam O’Hare persönlich sieben Zerstörer und einen Flugzeugträger in den Indopazifik vor Papua geschickt. Man möchte sich ein Bild von der Lage vor Ort machen, da man sowohl an dem propagierten Zustand der ajinischen Marine als auch an den Kapazitäten für eine Seeblockade Gesamtpapuas zweifelt.
Der bekanntermaßen gut informierte Geheimdienst Eldorados hat Anlässe zur Annahme enthalten, dass Ajin weder funktionstüchtige U-Boote noch einen Flugzeugträger besitzt. So sollen sich die U-Boote ab einem Druck von mehr als 0,3 Bar verformen und machen ein sinnvolles Abtauchen von unter 3 Metern unmöglich. Eine falsche Materialwahl auf Basis von fehlender ingenieurstechnischer Expertise haben für die Fehlkonstruktion gesorgt. Somit besitzt Ajin zwar U-Boote, aber einsetzbar sind sie nicht.
Anders sieht es bei dem Flugzeugträger aus. Auf Grund seiner desolaten Wirtschaftsstruktur (grüne Subsistenzwirtschaft) kann sich Ajin nämlich keinen Flugzeugträger leisten. Ein Eigenbau kommt nicht in Frage; dies würde hohe Expertise und eine passende Infrastruktur (z.B. eine Werft) erfordern. Satellitenbilder bestätigen, dass sich in Ajin keine Werft befindet, die ein derart großes Schiff bauen könnte. Auch wenn Ajin sich die Materialkosten hätte leisten können, so fehlen schlussendlich die Kapazitäten zur Veredlung der Materialien. Man geht davon aus, dass es sich bei dem propagierten Objekt um ein Schiff mit Helikopterlandeplatz handelt. Dieses wäre als Flaggschiff der ajinischen Marine wahrscheinlicher.
Das fehlende Geld, die nicht vorhandene Expertise und Infrastruktur, aber auch der mangelhafte Zustand existierender Schiffe – dies alles lässt Zweifel zu, wenn es um das Vermögen geht, eine effektive Seeblockade aufzubauen. Gesamtpapua zu blockieren erfordert auf Grund seiner Geografie ein Höchstmaß an militärischer Grundausstattung.
Die Edo-Flotte befindet sich vor allem auf Bildungsmission. Man möchte Ajin gut ausgestattete und funktionstüchtige Kriegsschiffe präsentieren. Außerdem ist es nur fair, Ajin darüber aufzuklären, wie im Rest der Welt ein Flugzeugträger definiert ist. Die Schiffe werden jedoch aus Sicherheitsgründen in internationalen Gewässern verweilen; auch weil der Kotbeutelangriff noch nicht ganz vergessen ist. [/FONT]

In Stichpunkten festgehalten:
- Hawaii war und ist Bestandteil des Zumanischen Reichs
 
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Bundesrepublik Barnien – Föderation der Republiken Meyham

Eilmeldung



London. - Die aktuellen Geschehnisse im Ozeanienraum veranlassten die Offiziellen in Port Calerney zum Griff zum roten Telefon Richtung London. Die beispiellose Eskalation, die von Fehlentscheidungen Papuas und vor allem Ajins in rasanter Geschwindigkeit vorangeführt wird, wird so Grund für ein Gipfeltreffen zwischen Administration und Bundesregierung. Bereits im Vorfeld stellte das Department of National Interests klar, dass trotz Krisenzeiten im Inland die Administration ihre Verantwortung nicht vernachlässigen und somit den Frieden vor der eigenen Haustüre wahren wird.
Ein Sondergipfel zwischen den Führungen Barniens und Meyhams kommt zum Schluss, dass ein Eingreifen in die Situation mehr als notwendig geworden ist. So ist es nicht weiter tragbar, dass vor allem Ajin eine Politik der Propaganda und erfundener Wahrheiten führt, jedoch muss die meyhamische Führung eingestehen, dass auch in Papua schwerwiegende Fehler getan wurden. Nichtsdesto trotz verurteilen beide Regierungen den Anschlag in Bendar und sprechen Angehörigen der Opfer ihr Beileid aus. Auch in London und Port Calerney hofft man, dass die Übeltäter dieser Geschehnisse möglichst schnell ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Gerade aus diesem Grund sehen die barnische Bundesregierung und die Administration die Vorgänge in Ajin als äußerst prekär an.
Aufgrund der überschnellen Festlegung auf papuanische Täter, die ohne Begründungen als solche „ermittelt“ wurden, steht der Vorwurf im Raum, dass die Regierung Ajins nicht an der Festnahme der wirklichen Täter interessiert ist, sondern diese Tragödie für eigene politische Machtspielchen missbraucht. Es ist in der kurzen Zeit kaum möglich, tausende Leichenstücke zuzuordnen, geschweige denn Opfer und Täter überhaupt zu unterscheiden. Auch die Versuche die voreiligen, unrechtmäßigen und damit menschenrechtsverstoßenden Beschuldigungen und Verurteilungen aufgrund der bloßen Nationalität zu begründen, indem man behaupte, die Täter seien „genetisch“ als Papuanesen erkannt, wurden in London als höchst unwahrscheinlich eingestuft. Zudem ist die genetische Herkunft keinerlei Quelle über die Staatangehörigkeit eines Person. Allein in Meyham leben beinahe eine halbe Million Papuanesen, die damit genauso in den Augen des Ajin Regimes Täter sein könnten.
Außerdem fordern die Vertreter beider Staaten eine Erklärung Ajins, wie zum einen so schnell die Nationalitäten von zerfetzten Leichen bestimmt werden konnte. Außerdem woher die offensichtlichen Fehlinformationen stammen, dass Barnier oder Meyhamic gestorben seien. Weder das Department for Foreign Affairs Barniens, noch die International Traffic Regulation Agency der Föderation Meyham haben Informationen über Staatsbürger im ozeanischen Inselstaat. ITRA hat nach mehrfacher Prüfung der Daten bestätigt, dass sich kein einziger meyhamischer Staatsbürger außerhalb der Botschaft in Ajin befand. Das dortige Personal ist vollständig. Wie die Behörden in Ajin also zu diesen offensichtlich vollkommen falschen Zahlen kommt, muss von der dortigen Regierung erklärt werden.
Desweiteren fordern Barnien und Meyham die Deeskalation durch die Regierungen Papuas und Ajins. Aufgrund dieser generellen Forderung, haben beide Regierungen einen Forderungskatalog erstellt, der von beiden Regierungen unmittelbar umgesetzt werden soll:

  • Ermöglichung der barrierefreien Ausreise aller Staatsbürger der jeweiligen Staaten
  • Aussetzung des menschenrechtswidrigen Generalverdachts durch die Führungen Ajins und Papuas
  • Abbau der angekündigten Seeblockade durch die Regierung Ajins
  • Zulassung unabhängiger, internationaler Ermittler bzgl. des Terrorakts in Bendar

Außerdem kündigten das barnische Department of Defence und das Department of Military Affairs Meyhams an, dass jede Verletzung der Souveränität der Bundesrepublik Barnien oder der Föderation Meyham als Kriegserklärung gegen das Zweckbündnis beider Staaten gewertet wird. Sollte eine ajinische Kontrolle ein Schiff, das unter barnischer oder meyhamischer Flagge fährt, barnische oder meyhamische Fracht geladen oder im Besitz barnischer oder meyhamischer Staatsbürger ist, betreten, wird dies als Verletzung der barnischen und meyhamischen Hoheitsgebiete gewertet und somit als militärischer Angriff auf die Souveränität beider Staaten. Man warnt das Regime in Bendar weiterhin ausdrücklich davor, Seeminen auszulegen, da auch diese als Angriff auf den freien Schifffahrtsverkehr gewertet werden. Gleiches gilt für Papua, sollte es ähnliche Vorgänge initiieren.

Abschließend mahnten beide Regierungen die Staaten Ajin und Papua noch einmals zur Diplomatie, der Einhaltung der Menschenrechte und zur generellen Deeskalation.

«Es ist erschreckend, wie sehr man Menschenrechte mit Füßen treten kann und gleichzeitig in der Illusion verweilt, im vollkommenen Recht zu stehen. Die Bundesrepublik Barnien und die Föderation der Republiken Meyham verurteilen die Aktionen der Führungen Papuas und vor allem die aggressive Politik Ajins auf das Schärfste. Das Internationale Recht sollte wie die Menschenrechte von jedem zu jeder Zeit geachtet und gewahrt werden. Wir ermahnen die papuanische Führung wie auch das Regime Ajins, dass eine weitere Missachtung internationaler Standards zu weitreichenden diplomatischen Konsequenzen führen kann.»

Abseits dieser Formfehler, wie es pro-ajinische Meinungen häufig nennen, warnte man außerdem ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation im südostasiatischen Ozeanienraum. Das massive Vorgehen ist zu keiner Zeit notwendig gewesen, sodass man die volle Verantwortung für die aktuell mehr als gefährliche Situation trage.
Es wird den Führungen gefordert, Klarheit in die undurchsichtige Lage zu bringen und die sofortige Initiierung deeskalierender Maßnahmen umzusetzen. Weiterhin wird die zeitnahe Erfüllung des Forderungskatalogs der Bundesrepublik Barnien und der Föderation der Republiken Meyham vorausgesetzt. Die Erklärung beider Regierungen kündigte dabei an, dass das Ignorieren dieses Appells zu schwerwiegenden diplomatischen Nachwirkungen verleiten könnte.​
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Die Regierung war geschockt,als sie mitbekam,dass Ozeanien kurz vor dem Kriegsausbruch steht.Das Land kann leider nicht beurteilen (aufgrund von widersprechender Tatsachen #Zwiedenken) kann,wer im Recht und wer im Unrecht ist,klar ist aber,dass die Reaktion Ajin auf den Anschlag beispielslos ist.Die dortige Regierung wird aufgefordert,die Mobilmachung rückgängig zu machen,da diese nicht zur Stabilisierung von Ozeanien,sondern zur Destabilisierung beiträgt,die sich leicht einen Krieg entladen kann.Im Moment wird unsere Nation neutral bleiben.
 
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Eilmeldung

Militärrat stoppt Seestreitkräfte gegen Papua

Der Militärrat stoppte per Befehl den Aufbau der Seeblockade gegen Papua fortzusetzen. Man begründet dies nicht durch die Schwierigkeit die Aufgabe zu erfüllen, dies sei "(...) mit den vorhandenen Material, unseren neuen Schiffen im vollen Umfang zu gewährleisten." Entgegnete der zuständige Admiral und wies somit Aussagen Eldorados als unzutreffend zurück.
Viel mehr ist es die Eilmeldung der Bundesrepublik Barnien & der Föderation der Republiken Meyham die zur Entscheidung geführt haben die Mission zu stoppen.
Vorerst werden die Schiffe jedoch vor den Hoheitsgewässern des papuanischen Regime verweilen, um unmittelbar handlungsfähig zu sein sollte Diktator Duijal die mehr als 100.000 Staatsbürger Ajin doch noch freilassen damit Ajin diese zum größten Teil selbst evakurieren kann.


Parl.Regierungskabinett stimmt Empfehlung Barnien & Meyham zu

Das parlamentarische Regierungskabinett stimmt der Empfehlung Barnien und Meyham zu. Da Ajin was die Ausweisung papuanischer Bürger angeht dem von Anfang an nachgeht, sieht man hier die Bestätigung wie man gemäß der Menschenrechte korrekt die Ausreise durchführt.
Der Hinweis Internationale Ermittler zuzulassen stimmt man ebenfalls zu, Ajins Regierung arbeitet von Anfang an unter anderen mit Kanon zusammen da dies weltweit die größe Erfahrung hat in Bekämpfung und Ermitteln von Terrorismus.
Sollten andere Staaten eine Zusammenarbeit anbieten wird man diese selbstverständlich prüfen.

Regierungsviertel wird Sonderdistrikt

Die nur unzureichenden Vorkehrungen die zu einem polizeidienstlichen Desaster führten die den Anschlag begünstigten und in diesem Ausmaß erst wohl ermöglichten und den Terroristen in die Hände spielte haben das Parlament den Militärrat die Rechte übertragen das Regierungsviertel als eigenständigen Distrikt zu überwachen, zu schützen und zu kontrollieren.
Gegen diese Entscheidung hat der Bundesstaat Beschwerde beim Verfassungsgericht in einem Eilantrag eingelegt. Der Eilantrag wurde ebenso schnell abgelehnt da der Sonderdistrikt keine bundeststaatlichen Kompetenzen besitzt und somit nicht gegen die Verfassung verstößt. Die Richter mahnten jedoch das der Distrikt im regionalparlament aktiv sich einbringen sollte. Der Sonderdistrikt umfasst das Ajin Parlament, das Hauptquartier des Militärrats, den Kaiserlichen Palast, die kaiserlichen Gärten, das Botschafterviertel, mehrere Nahverkehrsstationen, drei Warenhäuser sowie eine Unzahl an Büros und mehrere Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken und Museen.
 
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Warnung an Ajin


Die Regierung des Kronbesitzes Guinea Almoravidiana hat mit Unterstützung von Juan Pablo I. an die Regierung der Ajin Föderation Singa Shang eine dringende Warnung gesandt, zudem wurde der Ajin Botschafter in Constantine einberufen.
Auf den allgemeinen Schock und die Ungläubigkeit über die hektischen Vorgänge in Ajin – die Geschwindigkeit, mit der die Ajin Regierung Beweise für papuanische Terroristen gefunden haben will, die Ungereimtheiten um die Explosion in Bendar, die Verstrickung der Affäre in die aktuelle Aufrüstung des Landes – folgte sogleich ein wahrer Sturm der Entrüstung, der gegen die Regierung in Bendar losbrach. Für die Bewohner almoravidisch Guineas ist Papua nach Batazion der wichtigste Lieferant für Waren aller Art, vor allem wegen billigen Preisen papuanischer Ware ist diese überaus beliebt. Hier sieht man also vor allem aus Gründen des alltäglichen Lebens die angelaufene Seeblockade gegen Papua kritisch – die Regierungen in Waiego, Kalkutta und Constantine haben damit ganz andere Probleme.
Die von Ajin derzeit im Aufbau befindliche de-Facto-Seeblockade nämlich ist in ihrem vollem Umfang ein nicht tolerierbarer Eingriff in die internationale Schifffahrt sowie die nationale Souveränität der Republik Papua – und darüber hinaus laut einstimmiger Meinung nahezu aller Politiker ein nicht zu duldender Vorstoß gegen die Republik Papua, der eine Eskalation der Lage befeuert und bloß dem Zweck diene, den von Ajin offensichtlich geplanten Krieg zu ermöglichen. Zwar erklärt die Regierung des Vereinigten Almoravidischen Königreiches Medirien, sich in dem Konflikt „so neutral wie nur irgendwie möglich“ verhalten zu wollen, man werde jedoch bei unmittelbarer Betroffenheit auch vor keinen Mitteln zurückschrecken, so die almoravidische Außenministerin Hein. „Sollte es zu dem Vorfall kommen, dass Schiffe jeder Beflaggung, die auf dem Weg von Papua nach Raja Ampat oder weiteren almoravidischen Destinationen sind oder almoravidischem Reedereien unterstehen bzw. in Almoravidien gemeldet sind, außerhalb des Hoheitsgewässers der Ajin Föderation Singa Shang von Ajin oder Verbündeten gestoppt und durchsucht werden, oder durch deren Waffen oder Minen angegriffen werden, dann wird das Vereinigte Königreich dies als Angriff auf das Königreich werten und dementsprechend Handeln“, so die eindringliche Warnung an Ajin.
Gleichzeitig appellierte man allerdings an die Regierung um Rumah Dijual, die inhaftierten 115.000 Ajin Bürger wieder frei zu lassen und eine Ausreise über Batazion zu ermöglichen. Nur so könne gewährleistet werden, dass ein Krieg mit Ajin verhindert wird und damit die Region erneut aus den Fugen gerät. Über die Schuldfrage bei den Anschlägen schweigt man in Almoravidien – man sieht sich nicht in der Not, dies bewerten zu müssen, so ein Sprecher. Derweil haben sich die Königshäuser aus Almoravidien und Azmodan mit dem Zar aus Valgerien zusammengeschlossen und gemeinsame Patrouillen der der Monarchien aus der OMZV beschlossen. Die Schiffe werden dabei passiv agieren.


Kurznachrichten
- Twittocracy: Kaum Lebenszeichen
- Lang leben sozialistische Monarchien!
- Aus Baikalien wurden Funksignale entdeckt - Ein neuer Staat im Anmarsch? HYDRA untersucht!
- Slawischer Sozialismus!

 
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Eilmeldungen zur Ozeanienkriese

Heute traten der Zamundi Esar Gurundi, Außenminister Desta Chika und Verteidigungsminister Efemena Itr gemeinsam vor die Presse. Man wollte eine geschlossene mazumbische Linie zu den aktuellen Entwicklungen in Ozeanien, genauer gesagt zwischen den Staaten Ajin und Papua zeigen. Mit der ersten Ansprache von Minister Chika wurde Almoradivien stark zur Zurückhaltung aufgefordert. Die plumpen Warnungen unrealistischen Androhungen sollten sie etwas weiter hinter dem Berg halten. So habe sich noch nicht einmal ein Zehntel der Welt geäußert und es wird schon von den meisten gesprochen. Für Mazumbi spreche Almoradivien jedenfals nicht.
Danach ergriff der Zamundi das Wort:
„Ich blicke mit bedauern in die uns doch so nahe Inselregion, haben wir doch selbst eigenes Land dort zu wahren. Die Anschläge in Ajin sind ein Akt der Barbarei und werden von allen Bürgern Mazumbis aufs schärfste verurteilt. Wie und woher die Attentäter kamen ist aber für uns noch nicht abschließend geklärt. In diesem Punkt bedarf es dringend weiterer Aufklärung. Mit gemischten Gefühlen schaue ich auf die Reaktionen aus Meyham und Barnien. Spricht doch die jüngere Geschichte beider Staaten für sich, so begrüße ich den Aufruf zur Mäßigung an beide Seiten. Wenn es mich auch irritiert, dass Ajin ungleich härter zum Einhalt aufgefordert wird. Den 4 genannten Punkten in der Erklärung beider Staaten kann ich als Oberhaupts Mazumbis allerdings nur zustimmen. Wir müssen in dieser Krise mit Bedacht handeln und nicht mit übertriebenen Anschuldigungen und Warnungen.
Um in dem Zwist zu einer schnellen Einigung und Aufklärung zu kommen biete ich unser Staatsgebiet auf New Ireland als neutralen Boden für klärende Gespräche. Denn ein solches Angebot vermisse ich bei allen derzeitigen Aufrufen. Ich Lade hiermit Verhandlungsführer beider Staaten, Ajin und Papua auf sich unter internationaler Beobachtung zu Gesprächen zu Treffen und Verhandlungen einzuleiten.
Da die Legitimation der Regierung Dijuals seitens Mazumbi noch nicht eindeutig geklärt ist, aufgrund der Ungereimtheiten beim Wahlablauf sichere ich als Staatsführer Mazumbis dem Staatsoberhaupt Rumah Dijual für die Zeit von Friedensgesprächen uneingeschränkte Reisefreiheit und Schutz auf dem Staats- und Seegebieten in New Ireland zu.
Nun hoffe ich, auf einen baldigen Beginn und eine rasche Deeskalation in Ozeanien.“​

Anschließend gab Minister Itr noch bekannt, dass zur Sicherung der eigenen Inseln und um den Schutz für möglichst baldige Friedensgespräche ein Großteil der mazumbischen Flotte, sowie gerade fertig gestellte eigene Hospitalschiffe in die Inselregion zu verlegt werden. Er betonte, dass Mazumbi zum derzeitigen Zeitpunkt sich absolut neutral stelle und auch an keinerlei Seemission irgendeiner Seite teilnehmen werde.

Newsflash
- Sinn oder Unsinn des Eldoradoposts nicht zu ergründen
- weitere Meldungen kommen schon bald
- interessante Diskussion im Wiki-Forum erwartet
- Wer braucht schon Twittocracy? Unnützer Zusatzballast.

 
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Republik Papua

Keine Änderung der Politik der Republik


Trotz der gelegentlichen Kritik aus Drittstaaten hat sich Papuas Präsident Rumah Dijual gemeinsam mit der Regierung dazu beschlossen, dass der eingeschlagene Kurs der Republik - und damit die Maßnahmen gegen die Ajin Föderation Singa Shang - weiter Aufrecht erhalten wird. Dies gab der Partei- und Staatspräsident der Republik, Rumah Dijual, auf einer Pressekonferenz zum gestrigen Dienstag bekannt. Damit regierte er unmittelbar auf die Kritik aus mehreren Staaten, unter anderem Papuas ehemalige guten Freunde aus der Föderation Meyham, die vor allem die Inhaftierung aller sich nach Fristablauf in Papua befindlichen Ajin betrifft.
Konkret lehne man die Punkte 1 und 2 des Forderungskataloges aus Barnien und Meyham strikt ab, wobei der menschnrechtswidrige Generalverdacht, wie in Punkt 2 beschrieben, nicht ein mal existiert. Es wird demnach kein Generalverdacht gegen die Ajin Bevölkerung in Papua oder als ganzes ausgesprochen; hingegen ist es erwiesen, dass sich 115.000 Ajin ohne Erlaubnis in der Republik Papua aufhalten und sich damit nach geltendem papuanischem Recht strafbar gemacht haben - und eine Inhaftierung zwingend nötig wurde. Über die möglichen Längen der einzelnen Haftstrafen muss für jeden Fall im einzelnen ein papuanisches Gericht entscheiden, sodass über diesen Aspekt zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden können. Da die Ajin Bürger Straffällig geworden sind – wie erläutert – wird auch Punkt 1 des Kataloges, die Ausreise aller Staatsbürger, nicht ermöglicht sein. Die Ausreise von Staatsbürgern Ajins, denen illegaler Aufenthalt in der Republik Papua sowie Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird, ist derzeit aufgrund der Einstufung Ajins als Terrorstaat sowie aufgrund eines fehlenden bilateralen Auslieferungsabkommens der beiden Staaten nicht in das Land Ajin oder in Drittstaaten möglich. Nachdem nur sehr wenige Bürger Ajins – circa 2500 - die Möglichkeit der Ausreise wahrnahmen, muss die Republik darüber hinaus davon ausgehen, dass die Ajin Bevölkerung in Papua keinerlei Willen zur Heimreise hat - die Haft in Papua scheint die bessere Alternative zu sein.
Da auch diesbezüglich Kritik aufkam beteuert die Republik, dass die Haftbedingungen für die Bürger der Ajin Föderation Singa Shang den internationalen Standards entsprechen und jeder Bürger der Föderation einen fairen Prozess innerhalb der Republik erwarten darf - von Arbeits/Gefangenenlagern kann also keine Rede seinen. Dennoch muss man sich eingestehen, dass Papuas Gefängniskapazitäten nicht auf die Masse an Straftätern vorbereitet ist – es kam daher zu vereinzelten Tür- und Duschunfällen infolge der engen Räumlichkeiten. Außerdem werden gemäß dem Protokoll für die Sicherheit der Republik bei Terrorverdächtigen standardisierte verschärfte Verhörmethoden angewandt. Dies, so ein Sprecher der papuanischen Justiz, beinhalte auch finale Strafmaßnahmen mit irreversiblem Ausgang. Nach aktuellen Zählungen leben noch ca. 102.400 Menschen aus Ajin in papuanischen Gefängnissen.

Doch auch Abseits von den inhaftierten Ajin wird man seinen aktuellen Kurs nicht ändern – und die aktuelle Provokation der Ajin Föderation Singa Shang, die Seeblockade vor der Republik, nicht hinnehmen. Trotz des plötzlich propagierten Abbruchs der Ajin Seeblockade hat die papuanische Volksmarine bei Spähfahrten erkennen können, wie die von Eldorado treffend analysierte Marine der Föderation weiter mit dem Aufbau der Blockade sowie mit dem Legen von Seeminen beschäftigt ist. Aus diesem Grund wird die letzte Meldung der Föderation, nach der man mit der selbstdarstellerischen Weltpolizei Meyhams und Barniens nachgeben will, als blanke Propaganda gewertet, deren Wahrheitsgehalt gegen Null gehen dürfte.
Aus diesem Grund hat die Republik die Volksmarine und das Volksheer der Republik mitsamt allen Reservisten aktiviert und patrouilliert dabei gewissenhaft die Hoheitsgebiete der Republik Papua. Nachdem wie erwartet jüngst drei Schiffe Ajins in ebendiese eingedrungen sind, hat die Republik Papua diese drei Schiffe gestellt und vorläufig Beschlagnahmt und die Besatzung der Schiffe ebenfalls in Haft genommen. Nach eingehenden Prüfung wurde beschlossen, zwei der Schiffe vorerst in Beschlagnahmung zu halten, ein Schiff jedoch wieder an Ajins Marine zu übergeben. Man warnt gleichzeitig die Föderation, keine weiteren Grenzverletzungen zu riskieren – sollte es zu weiteren Vorfällen kommen, werde man die Schiffe versenken, so ein Sprecher der Marine. Man warnt die Föderation ebenfalls eindringlich, den freien Warenverkehr der Republik sowie Drittstaaten nicht zu behindern und die Hoheitsgebiete der entsprechenden Staaten zu achten.
Sollte die errichtete Seeblockade zu einer weiteren Verletzung der Papuanischen Hoheitsgebiete führen werde die Republik dies als Kriegserklärung werten und die dementsprechenden Gegenmaßnahme einleiten, wie auch Rumah Dijual bestätigte. Ob dies auch drastische Maßnahmen wie im westaustralischen Bürgerkrieg einschließt lies der Präsident jedoch offen.


In aller Kürze:
  • Mathe? :)
  • Bata und NZL: Ihr seid bald wieder Thema :*
  • Sorry, keine große Rhetorik. Kommt aber bald, versprochen.
  • Was ist mit dem Paket mit Papuas Verfassung? Ajin!?!?!?
  • Mazumbi went full crazy. again.
  • We need socialism in northern America.
  • Das ist doch nicht seriös hier. Macht was ihr wollt, aber das ist natürlich nicht seriös.
  • Cetero censeo magnum staufenicem esse delendam
  • Warenverkehr nach Shikanojima wieder geöffnet, nach Festlandmeyham allerdings nicht.

 
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Die dunkle Realität

Stormpool. - Ein weiterer Anschlag, doch diesmal ohne Toten und bleibt es im Dunkeln, wer an welcher Stelle überhaupt zuschlug – wortwörtlich. Das nächtliche Leben der Kaigansen, in der UNAS auch oft als Coastline bezeichnet, wird bestimmt von Licht – seien es große Neonlichter, leuchtende Reklameanzeigen, öffentliche Informationshubs oder schlicht die Straßenbeleuchtung, wirklich dunkel ist es an der pulsierenden Pazifikküste Meyhams nie. Ob am helllichten Tag oder zur schemenhaften Nacht, die Metropolregion, die von sich behauptet, die größte der Welt zu sein, ist immerwährend mit Leben gefüllt. Daran änderten auch die Anschläge der jüngsten Vergangenheit wenig. Selbst die Sperrstunden zur Nacht gelten zwar offiziell föderationsweit, im Sinne der Aufrechterhaltung wirtschaftsrelevanter Prozesse wird sie an der Kaigansen jedoch nicht umgesetzt. Die Nächte sind belebt wie immer leuchtend erhellt.
Dass dies jedoch auch anders sein kann, zeigte ein Anschlag in der letzten Woche eindrucksvoll. Zur Abendstunde als der Berufsverkehr seinen Höhepunkt erreichte, ging das Licht aus. 78,4 Millionen Menschen, die einen Alltag ohne Strom und künstliches Licht überhaupt nicht mehr kennen, standen im Dunkeln. Automatisierte Hoch- und Untergrundbahnen, Beleuchtungen und selbst viele öffentliche Funknetze wie das freie WLAN stellten augenblicklich den Betrieb ein. Spärliche Notbeleuchtung und die Notstromanlagen in öffentlichen Anlagen wie auch dem Mobilfunknetz konnten das schlimmste verhindern und doch zeigte dieser Blackout, wie hilflos ein Staat ist, der seinen Fortschritt als gegebene Grundlage sieht, ohne sie zu schützen.
Meisterorts war der Storm bereits nach fünf Minuten wieder verfügbar, jedoch traf es andere Orte deutlich schlimmer. So waren Teile Haneports ganze sieben Stunden ohne Elektrizität. Was genau jedoch die Ursache der Störung war, ist bis heute nicht klar ermittelt. Fest steht, dass es ein Eingriff von außen war, der das Stromnetz zum Zusammenbruch zwang.
Der Homeland Defensive Corps äußerte sich über öffentliche Kanäle souverän und ließ vermuten, dass dieser Angriff auf öffentliche Strukturen ein „zufälliger Erfolg“ war. Die Öffentliche Sicherheit, wie auch die Infrastruktur sei bestens gegen Terrorangriffe geschützt, sodass keinerlei Grund zur Beunruhigung bestehe. Diese Tat sei ein einziger Rückschlag, der vielen vereitelten Angriffen gegenüber stünde, so der HDC. Außerdem sei man sich sicher, die Täter in Kürze fassen zu können, um dem Terror weiterhin die Stirn zu bieten.
Die beiden Hauptnetzverwalter MEynergy und General Electrics zeigten sich dagegen deutlich beunruhigter. Die Firmen, die im Besitz der Inori und Tanaka Familien sind, meldeten überstarke Belastungen für die Netze, die vergleichbar mit einer schlagartigen Alterung um drei Jahre sei. An vielen Stellen des Netzes habe der abrupte Spannungsverlust zu Schäden in Millionenhöhe geführt, die mehrere Wochen zur Behebung benötigten. Die Wasserkraftwerke der MEynergy Group gaben außerdem an, dass mehrere Turbinen durch zu starken Lastwechsel Schäden erlitten hätten. Diese Störungen könnten zu vereinzelten Stromengpässen in den folgenden Wochen führen.​




Wahllose Demokratie und Parteiverbote als Antwort auf Terrorismus

Port Calerney. - Das Department of National Interests hat nach Bestätigung durch den mehrheitlich von der Conservative Alternative kontrollierten Kongress das Parteiverbot des Cooperative Network umgesetzt. Mit sofortiger Wirkung ist die Parteimitgliedschaft ein Strafakt, der mit Geld- und Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Die Parteiführung, sowie nahestehende Personen des öffentlichen Lebens, die sich weiterhin zur verbotenen Gruppierung bekennen, stehen auf den Fahndungslisten der öffentlichen Sicherheitskräfte.
Grund für das Verbot ist die Erhärtung des Verdachts auf Verstrickung in terroristische Aktivitäten, sowie staatsfeindliche Akte. Auf eine genauere Begründung oder gar der Veröffentlichung des Katalogs der Vorwürfe wurde aufgrund der außerordentlichen besonderen Umstände verzichtet, soll jedoch nach Bewältigung der Krise folgen. Der HDC warnte in der jüngsten Vergangenheit wiederholt eindrücklich vor der Gefahr, die von der Gruppierung ausgehe, die vorrangig aus Technokraten, Wirtschaftsfunktionären und Ökonomiewissenschaftlern besteht. Die Parteiführung hat in einem öffentlichen Brief mehrmals Beschwerde gegen das zunächst nur anberaumte Verbot eingelegt, dass nun durch die vollzählige Alternative-Fraktion im Kongress bestätigt wurde. Die Liberalen, die in der hoffnungslosen Unterzahl sind, äußerten sich schockiert und protestierten lautstark, sodass mehrere Abgeordnete durch Sicherheitskräfte entfernt werden mussten.
Mike Asano und Sayuri Inori, Ehepaar und Parteispitze des Cooperative Network bleiben weiterhin gesucht. Homeland hat gar ein Kopfgeld auf beide ausgesetzt, dass auch Entlohnung für sachdienliche Hinweise verspricht. In den Augen der Selbstverteidigungsstreitkräfte bekleiden sie Führungspositionen innerhalb einer terroristischen Vereinigung – während eines Festsetzungseinsatzes ist daher der Gebrauch der Dienstwaffen erlaubt und empfohlen.
Die Regierung Shikanojimas, wie auch tausende Menschen auf den Straßen und im Internet Meyhams protestierten vehement gegen diese Beschneidung der Demokratie, da mit dem Parteiverbot auch die Aussetzung der Wahlen, sowie die Absetzung des Senats bestätigt wurden.​





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Vom Recht auf Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit zum Notprotokoll B

Percley. - Vielerorts gehen Menschen auf die Straße, meist um ihre Meinung kundzutun. Seit den Anschlägen Ende Februars ist der Volkssport der Meyhamic, das friedliche Demonstrieren jedoch in unnahbare Ferne verbannt – sehr zum Leidwesen der unzufriedenen Bevölkerung. Waren die Meyhamics bisher bekannt für ihre vorbildhafte Demonstrationskultur, die sich mit komplikationslosen Versammlungen im öffentlichen Raum bekundete, scheint dies heute nach Geschichten aus alten Zeiten, die langsam verblassen. Der Homeland Defensive Corps setzt die Richtlinien des Notprotokolls B, das das Verbot von größeren Versammlungen im öffentlichen wie privaten Raum zur Gewährleistung der Öffentlichen Sicherheit vorsieht, mehr als gewissenhaft um, sodass täglich neue Fälle von Opfern der „prügelnden Obrigkeit“ in Krankenhäusern landen, um daraufhin am folgenden Tag in den Zeitungen zu stehen.
Allein in den vergangenen Wochen zeigte sich die erschreckende Zunahme der Umsetzung des staatlichen Gewaltmonopols, das durch Homeland täglich mehrfach angewandt wird. Eine nicht-bestätigte Statistik des Informationsdienstleisters OpenStats der Inori Gruppe kommt so auf eine Opferzahl von 683 Verwundeten – täglich. Dazu gesellen sich täglich über 143 Verhaftungen wegen des Verdachts auf terroristische Verstrickungen, Aufrührerei oder der Gefährdung der öffentlichen Interessen. Diese Statistik war nach ihrer Veröffentlichung bereits nach 27 Minuten durch Homeland vom Netz genommen worden, da sie in Krisenzeiten den nationalen Zusammenhalt gefährde. Desweiteren seien sämtliche Angaben unzutreffend – eigene Zahlen gab man jedoch nicht aus.



Eskalation während Ausschreitungen in Klatovy

Klatovy. - Trotz der Häufung solcher Berichte zeigen sich immer Menschen auf den Straßen der Föderation, um ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Meist werden die Demonstrantengruppen allein durch den Anblick hochgerüsteter Sicherheitskräfte, sowie unübersehbarer Wasserwerfer aufgelöst. Dass diese Lage jedoch jederzeit kurz vor der Eskalation stehen kann, zeigte nun ein bedauerlicher Vorfall in der nördlichesten Großstadt Meyhams.
Auf einer Demonstration, die sich gegen Zensur, Ausgangssperren und vor allem das Parteiverbot des Cooperative Network aussprach, weigerte sich die Mehrheit der schätzungsweise 25.000 Demonstranten (Homelandangaben: 7.320, Veranstalterang.: 27.831), den Anweisungen der Ordnungskräfte Folge zu leisten. Nachdem mit Wasserwerfer und Schlagstock versucht wurde, die Menschenmassen aufzulösen, fielen plötzliche Schüsse, die zur allgemeiner Hysterie und gewalttätigen Ausschreitungen führten. Nachdem die meisten Menschen flohen und etwa 430 Demonstranten in Gewahrsam genommen wurden, da sie Gewalt gegen Homeland anwandten, klärte sich erst, was genau überhaupt Auslöser war.
Ein Soldat der Selbstverteidigungsstreitkräfte hatte sieben Demonstranten erschossen, nachdem laut Homelandangaben fünf Verdächtige mit Schusswaffen drohten, Kameraden zu erschießen. Der Soldat zückte geistesgegewärtig sein vollautomatisches Sturmgewehr und eliminierte die Gefahrenquelle, um die Waffen sofort sicherzustellen. Medienberichten und Amateurvideos zufolge sei jedoch zu keiner Zeit erkennbar gewesen, dass jemand im Umkreis des Sergeants eine Schusswaffe bei sich trug, bis dieser plötzlich das Feuer eröffnete. Entsprechende Videos sind bereits vollständig aus dem Internet getilgt, Homeland dementiert außerdem solche Berichte. Die Verbreitung solcher Gerüchte sei ein strafbarer Akt, der zum Entzug der Redaktionslizenz führe. Ohne eine solche ist es laut Notprotokoll B nicht möglich, zu Krisenzeiten Nachrichten zu verbreiten – Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafen geahndet.
Wer die Opfer sind und wie mit den Angehörigen verfahren wird, ist derzeit nicht bekannt. Der Informationsfluss des Homeland Defensive Corps bleibt auch in diesem Fall mangelhaft.



Gerüchte über Geheimverhandlungen in Shikanojima

Frayport City. - Seit wenigen Tagen halten sich hartnäckige Gerüchte, dass die Regierung Shikanojimas, die weiterhin den Notstand und alle damit einhergehenden Verordnungen nicht anerkennt, mit Vertretern mehrerer Gruppierungen, Abgeordneten der abgesetzen Nationalregierungen und auch Stadträten der ganzen Föderation Verhandlungen führe. Die angeblichen Berichte zeigen die breite Palette der Verschwörungstheoretiker und umfasst das Spektrum von offiziellen Verfahren gegen die Administration über Separationsfantasien bis hin zu einem möglichen Beitritt zur Union Nordamerikanischer Staaten. Mögen sich die Informationen oft widersprechen, zeigen sie jedoch alle, wie stark der Glaube an einer Trennung der Föderation ist, der in den Augen vieler Beobachter gar alternativlos erscheint.
So äußerte sich Premierminister Jun Sugimori in harschen Worten zu den aktuellen Vorgängen innerhalb der Festlandnationen der Föderation, die so weit entfernt vom Inselstaat nahe Papuas liegt. Die Administration habe in ihrer Kontrollwut gar faschistische Züge angenommen, die nun zum Leidwesen des Volks auf dessen Rücken ausgelebt wird. Jede weitere Einschränkung der durch die Verfassung zugesicherten Rechte münde in einer neuen Dimension des Dissens, der Gewalt, des Terrors – des Terrors durch die ungezügelte Staatsgewalt. Der Premier moniert, dass die Administration durch ihre Handlungen wichtige Grundpfeiler der Demokratie und der Freiheit eingerissen habe, die angeblich im Wege standen, im Sinne der Bevölkerung und der Sicherung der Freiheit dieser zu agieren. Nachdem er aus dem Vorsitzendenrat der Föderationsadministration aufgrund seiner konträren Meinung und seinem vehemten Veto innerhalb des Rats gegen die Entscheidung der Antiterrormaßnahmen ausgeschlossen wurde, führt er nun öffentlich an, dass die Administration inzwischen eine undemokratische Eliteführung sei, die sich nur durch Willkür und Gewalt an der Macht halte.
Zu den Gerüchten der Verhandlungen indes wollte er sich nicht äußern. Laut weiteren Gerüchten soll jedoch sein Vizepressesprecher gegenüber einer Redakteurin der Klatovy Today offenbart haben, dass auch wichtige Größen der Wirtschaft unter anderem Vertreter aller Firmenmagnaten bei diesen Gesprächen beisäßen. Klatovy Today jedoch zieht es vor, sich nicht zu diesen Gerüchten zu äußern. Ob sie dazu politisch gedrängt wurden, bleibt ebenso Spekulation, wie es wahrscheinlich erscheint.


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  • Mike Asano und viele Inori spurlos verschwunden – Sieht Erstgenanntem eigentlich unähnlich
  • Verschwörungstheoretiker erklären Asano und Inori-Clan für ermoret – Homeland dementiert
  • Blackouts an der Kaigansen bleiben nicht allein – Glücklicherweise Eldoradische und UNAS-amerikanische Netze nicht angeschlossen
  • Papua went full crazy – Ajin is just as frickin' crazy as always
  • Treffen zwischen Vermissten Personen aus Meyham und Vertretern der URS?
  • Kein Sozialismus ohne Frönung glorreichen Propagandismus' – Papua kann's einfach nicht
  • . - Diese Nachricht wurde zugunsten der öffentlichen Sicherheit entfernt.
  • Netzwerkausfälle im Regierungsviertel – beri.Sec kritisiert erschwerte Arbeitsbedingungen zur Fehlerbehebung
 
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28.03.2049
Versenkte Hospitalschiffe #2

London. Weiterhin fehlt jede Richtigstellung, ja jede Stellungnahme zu den laut Mazumbi von Barnien versenkten mexicalischen Sanitätsschiffen. Das Department für Auswärtige Angelegenheiten geht mittlerweile, so verkündete es auf einer Pressekonferenz, nicht mehr davon aus, dass sich Mazumbi zu dieser Lüge äußern wird.
»Die Regierung Mazumbis hat sich allem Anschein nach mit dieser falschen Aussage, die zum damaligen Zeitpunkt eine noch weitergehende Eskalation des Konflikts hätte bedeuten können, in eine Situation manövriert, aus die sie nicht mehr herauskommt. Deshalb halte ich die Einschätzung des Außendepartments für realistisch, hier wird nun versucht die Situation auszusitzen«, so der politische Analyst Geoffrey Goblin von TV1. »Die Regierung Mazumbis wird keinerlei Stellung mehr beziehen.«
Das Staatsministerium, das weiterhin an Aufklärung interessiert ist, gab derweil bekannt, Maßnahmen ergreifen zu wollen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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Barnisches Goa-Territorium
Barnisches Territorium der Länder Adams

Flüchtlingssituation in den Territorien

Goa/Thondi. Im Barnischen Goa-Territorium hat sich die Flüchtlingssiuation nach der Schließung aller Grenzen entspannt. Mithilfe von Lieferungen aus der Bundesrepublik und Geldtransfers konnten Flüchtlingslager errichtet werden, in denen zumindest die Grundbedürfnisse der goatanischen Flüchtlinge gestillt werden können. Die Territorien stehen mit dem Staatsministerium in Kontakt und arbeiten an einer Lösung.
Die Gouverneurin der Länder Adams, Sarah Köttar, sprach von massiven Modernisierungsmaßnahmen, die das Staatsministerium mithilfe der barnischen Bundesstaaten finanzieren will, um die einheimische Bevölkerung in den Territorien nach und nach auf den Stand der bundesstaatlichen Bevölkerung in Europa zu bringen. »Gegenwärtig haben bereits 22 % der mittlerweile 3,4 Millionen Einwohner der Länder Adams die barnische Staatsbürgerschaft gemäß Barnia Citizenship Act von 2040 beantragt. Die Chancen, dass diese Menschen die Staatsbürgerschaft erhalten stehen nach Einschätzung meiner Behörde gut, weshalb wir die Gebiete hier stärken müssen um eine Abwanderung zu verhindern«, so Gouverneurin Köttar.
Die Zahlen aus Goa sind laut Gouverneur Sean Micheal ähnlich. »Bei uns gingen bereits 480.000 Anträge ein, das sind gut 18 % der Bevölkerung Goas, inklusive der Flüchtlinge. Die Möglichkeiten den Menschen die Staatsbürgerschaft zu verweigern sind äußerst spärlich gesät, weshalb wir die Region hier stärken müssen.«
Alle bis Neujahr in die barnischen Territorien geflohenen Bürger Goataniens wurde die Staatsbürgerschaft der Barnischen Territorien zugesprochen, die die Grundlage für die Einbürgerung innerhalb von zwei Jahren darstellt. Der Citizenship Act gewährt Menschen aus ehemals barnischen Territorien zudem das Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik. Eine höhere Einreise als vor dem Erwerb der Territorien konnte trotzdem nicht festgestellt werden.

Kurznachrichten
+++Meyham <3+++
+++Staatsministerium zu Verhandlungen über Nutzung Zagas bereit. Souveränität aber nicht verhandelbar.+++
+++Warum immer wieder Ajin+++​
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora

Das mit der Flagge muss ich noch regeln, die wird noch nachgereicht.


Der neue Zehnt
Erstaunlicherweise konnte Cellarius Ramon Gonzales, nach seinen letzten Berechnungen feststellen das die Einnahmen des Landes durch Steuern deutlich höher als die bisherigen Ausgaben waren. Allgemein konnte der Mönch weitaus geringere Ausgaben feststellen, als die Archive, Bücher und Belege der alten URS vorzeigen.
Eine Erklärung dafür hat Cellarius Gonzales ebenfalls gefunden und begründet dies in dem Sozialismus verankerten Todsünden Völlerei(Maßlosigkeit), Müßigkeit(Trägheit) und Habgier. Selbstverständlich trugen Neid, Hochmut und Wollust ebenfalls ihren Teil dazu bei, die Ausgaben des Landes zu erhöhen.
Da solche Sünden in der Kirche keinen Platz haben, die meisten staatlichen Angestellten eben so Gottesdiener sind und die effizienz des Staates höher ist sind die Ausgaben deutlich niedriger als noch zu URS-Zeiten. Die Kosten durch Militär wollte Procurador Gracia ebenfalls reduzieren, doch durch die wachsende Bedrohung durch Arancazuela wurde dieser Gedanke erst mal beiseite geschoben.
Auf Grund dieser Erkentniss hat die Konklave beschlossen die Steuern stufenweise an das Niveau der Ausgaben anzupassen. Dazu soll zuerst die Kirchensteuer komplett entfallen und dann nach und nach die Einkommensteuer reduziert werden. Die Steuern aus den Sozialversicherungen sollen bisher nicht verändert werden.

Wirtschaftsprojekt Ajin
Wirtschaftsbeauftragte haben mit der Koalition aus Ajin weitlaufende Punkte besprochenen:
Die Flughäfen und Häfen in Simultanien und Ajin stehen jetzt einander offen.
Schiffe der Ajinförderation können den Panamakanal weitestgehend Zollfrei passieren.
Ajin ist neuer Produktionsstandort für Dulcina Usina


Regatta mit Reino de Macronia

Freudig wird der Beginn der Regatta von Procurador Gracia erwartet. Zwar sind die Vorbereitungen noch nicht mal zur Hälfte abgeschlossen, dennoch wird diesem Ereignis schon heftig entgegengefiebert. Der öffentlichen Presse gab Esteban Gracia zu laut das er "...jeglichen Sport mag der keine Sinnlose Gewalt beinhalte."


Der Dämon der Neuzeit

Wo man sich früher nur Missmutig über die Gewaltbereitschaft und Aggressionen von Papua aufregen musste, hat es Dijual es endgültig geschafft eine neue Spitze zu erklimmen. Nach dem er mit Kriegstreibereien in den südamerikanischen Ländern nicht zufrieden war dachte man zunächst er hätte die Spitze erreicht, als er Häftlinge dem Scharfrichter überantwortete. Es stellte sich natürlich heraus das dies nur die Spitze eines Eisberges war, den nun leidet ganz Ozeanien unter seinen Aggressionen und Terrorträumen.
Procurador Esteban Gracia fordert Papua auf sowohl die Gefangenen der Ajin Föderation frei zu lassen als auch die übrigen zwei gekaperten Cargoschiffe der simultanischen Marine und deren Besatzung so wie die Lebensmittel die sie als Fracht hatten frei zu lassen.

Hilfe für Ajin
Nach den Anschlägen wurden sofort hunderte von Freiwilligen gesammelt die in Ajin für Hilfe sorgen sollen. Das Konvent St. Francis Folly wurde kurzzeitig als Lazarett eingerichtet und die Schwestern aus mehreren Krankenhäusern mit den Freiwiligen nach Brendar übergeflogen.
 
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Kurlannd-Beloruthenien
Ozeanienkrise
In Anbetracht der letzten Meldungen fordert die kurländische Regierung, dass sämtliche ausländische Inhaftierte sofort freizulassen sind, sowohl die von Papua, als auch die von Ajin (damit sind die papuanischen in Ajin und umgekehrt gemeint). Außerdem legt die Regierung Notfallspläne an, die eintreten,sobald das Schlimmste passiert, in diesem Fall eine Eskalation in Form eines Krieges. Man befürcht eine Eskalation wie bei der Bolivarienkrise, die erst beigelegt werden konnte, als Meyham und Barnien auf Seiten Bolivariens eingriffen.

Innenpolitik
Vor fast 2 Wochen gab es die große Revolution in Kurland-Beloruthenien. Mittlerweile geht alles wieder seinen gewohnten Gang und die Aufräumarbeiten nach den Demonstrationen sind fast abgeschlossen .Es sind wirtschaftliche Reformen geplant, die allerdings schrittweise umgestzt werden, um die Wirtschaftsstabilität zu gewährleisten. Der neue Präsident Julian Monolevko gab bekannt, dass er bereit wäre sich mit dem Saatsoberhaupt von Bolivarien zu treffen. Hauptgrund ist die Aussöhnung mit dem Land, da der damalige Präsident während der Bolivarienkrise negativ über Bolivarien geäußert hat.

+++Kurznachrichten+++
-Monolevko wünscht dem African
Prime Empire einen guten Flug am
1.Mai!
-Autounfall in Wlodostok,weil Passant
vom Handy abgelenkt wurde
 
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Königreich Azmodan


Neue Staaten

Das Königreich Azmodan begrüßt alle neue Staaten auf der Bildfläche und
wünscht einen diplomatischen Austausch und wirtschaftliche Beziehungen
mit allen neuen Staaten. Man werde diesen Staaten auch so schnell wie
möglich anerkennen und sein diplomatisches Personal in die jeweiligen
Hauptstädte schicken, während ihre Botschaft in Riad bezogen werden können.
Vorallem will man mit Astana, aufgrund der geografischen nähe, auch
gute wirtschaftliche Beziehungen aufnehmen.


Papua-Ajin Konflikt

Mit Verwunderung sieht man einen aufschwellenden Konflikt im fernen
Ozeanien zwischen zwei Ländern, die nicht unterschiedlicher sein
können. Zwar werde sich das Königreich dort nicht einmischen, aber
man werde die nächsten Schritte der beiden Staaten genau beobachten.
Durch den guten wirtschaftlichen Kontakt mit Papua und der Duldung
des guten Präsidenten Dijuals, will man weiter diesen Staat vorallem
wirtschaftlich unterstützen, da ja der meiste Handel über den
azmodanischen Häfen abgewickelt wird. Eine Sanktion gegen Ajin
wird vorerst auch nicht unternommen. Zudem sehe man die zu
schnelle Urteilung über die angeblichen Terroristen aus Papua kritisch.


Lockerung für Muslime

Das Azmodan die Scharia recht liberal auslegt, ist ja im allgemeinen
bekannt und wird landesweit auch gerne gesehen. Diese spielt im
Rechtssystem und dem Privatleben nur eine sehr untergeordnete
Rolle und wird nur im äußersten Notfall eingesetzt. Eine Todesstrafe
wird demnach ebenfalls abgelehnt, sollte man die Scharia auch mal
nicht befolgen. Zudem hat die Regierung beschlossen, dass die Burka
für die Frauen abgeschafft wird, da man weiter die rechte der Frauen
verstärken will. Alkoholverbot für Muslime gilt aber weiterhin, auch
in Touristenhochburgen. Man sehe sich daher als weltweit liberalstes
muslimisches Land.


Newsticker

++ Kein Knallerpost. Aber hey! Wir leben noch! ++
++ Der Otto hat eben ein Motto ++
++ AAX steigt weiter und liegt derzeit bei 17.396 Punkten ++
++ Zeitungsenten dürfen auch schwimmen ++
++ Tourist aus Ajin wirft mit Schweinefleisch um sich. Festnahme. ++
++ Was sind bitte sozialistische Monarchien? Sind die am sozialsten? ++
++ Ich bin Groot! ++
++ Mann versuchte mit einem DeLorean in die Zukunft zu reisen. Natürlich fehlte der Fluxkompensator! ++
++ Atomic War 4 bricht alle Rekorde ++
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Wahlen in Macronien

Die Wahlen in Macronien wurden in Bolivarien mit besonderem Interesse verfolgt, da diese wichtig sein könnten für die zukünftigen Beziehungen der beiden Länder. Den Wahlsiegern wird gratuliert und es wird ein baldiges Staatstreffen mit dem neuen Präsidenten Tejera angestrebt.

Medien in Bolivarien spekulieren bereits, dass eine Fusion der beiden Staaten nun in greifbarer Nähe sein könnte, auch weil der macronische Ableger der Fusionsbewegung laut eigenen Angaben bald genug Unterschriften habe um das Thema dem Volk vorzulegen – bevor sowas aber überhaupt passiert müsste Bolivarien bei einigen Themen, wie z.b bei der Frage um das Staatsoberhaupt, dem macronischen Volk entgegenkommen.



Ozeanien

Die Anschläge in Ajin und das anschliessende Säbelrasseln Bendars mit Papua wurden in Bolivarien mit Fassungslosigkeit aufgenommen. Die Vorschnellen Handlungen Ajins gegen Papua werden auch in Bolivarien kritisiert, dass Ajin aber sich nun entschlossen hat doch nicht so hart vorzugehen wird begrüsst. Beide Seiten werden trotzdem zur Mässigung aufgerufen. Bestrebungen Bolivariens eventuell an der internationalen Seemission teilzunehmen werden bis auf weiteres auf Eis gelegt, bis die Vorfälle klar und eindeutig aufgeklärt sind.




Kurznachrichten:

  • Anschläge in Meyham verurteilt.
  • Ozeanien = Bolivarienkonflikt 2.0?
  • Segelregatta: Route wird bald bekanntgegeben.
  • Azmodan liberalstes muslimisches Land? Wohlkaum..
  • Papua zur Feilassung UNAS’ischer und Ajinischer Gefangener aufgefordert.
  • Das Wetter in Bolivarien – wie immer.
  • April April es ist schon April 2049.
  • Verdammt wir leben noch!
  • Zum schluss Werbung:


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Südosasiatische Propagandaschlammschlacht ein Fest für Terroristen

Die Ereignisse in Südostasien sind nicht spurlos am Stadtstaat vorbeigezogen. Während kanonische Sicherheitsbehörden wesentlich fähiger als ihre ajinischen oder papuanischen Kollegen - wohl auch weil weniger hysterisch - agieren und so vernünftige Ermittlungen zu stande bringen konnten, gefährdet die Schlammschlacht zwischen Ajin und Papua die effektive Bekämpfung des erstarkenden internationalen Terrorismus, der genau zu diesem Zeitpunkt sein Ziel zu erreichen scheint - Chaos und Feindseligkeit.

"Wir haben's doch gesagt" wäre eine Art gewesen, auf das Geschehen in Südostasien zu reagieren. Nur wenige Wochen nachdem von kanonischer Seite einer Geheimdienstkooperation mit Ajin zugestimmt worden und erste Einheiten kanonischer Sicherheitsbehörden in den südostasiatischen Staat entsandt worden waren, krachte es dort gewaltig - und löste dabei über das sicherheitstechnische und terroristische Problem hinweg ein tieferes, außenpolitisches, diplomatisches Problem aus. In einer seiner ersten Amtshandlungen sah sich der neu gewählte Premierminister Kenji Hirano, bereits hinlänglich bekannt für seine ruhige, abwartende Art, sich außenpolitischen Sachverhalten zu nähern, mit der Frage konfrontiert, wie denn der Stadtstaat auf die Schlammschlacht zwischen dem von einem verheerenden Anschlag geplagten und dadurch paranoiden ajinischen Staat auf der einen und dem einfach von Natur aus offenbar recht paranoiden papuanischen Staat auf der anderen Seite reagieren würde. Obwohl in der allgemeinen Wahrnehmung der Staatengemeinschaft der Blick auf die äußerst konfliktbehaftete Lage zwischen den beiden Regierungen im südostasiatischen Raum im Vordergrund steht, nahm Kanons Premierminister, als er sich erstmals zum Sachverhalt äußerte, zunächst den Auslöser der Krise in Augenschein, der sich in Form eines terroristischen Anschlags inmitten der ajinischen Hauptstadt Bendar offenbart hatte. "Wir besitzen glücklicherweise die Ressourcen, ein gewisses Licht in das Dunkel zu bringen, das diesen Anschlag umgibt", ließ Hirano dabei gleich zu Beginn seiner Ausführungen verlauten. "Wie deutlich erkennbar ist, beschuldigen sich die Regierungen Ajins und Papuas jeweils gegenseitig, für den Anschlag - und die dadurch ausgelöste Krise - verantwortlich zu sein. Daraus ziehen beide ihre Schlüsse, auf der einen Seite führt dies zur standgerichtlichen Verurteilung papuanischer Offizieller und auf der anderen zur solchen des gesamten ajinischen Staatsvolks. Dass das wenig mit dem zu tun hat, was wir, und das schließt die kanonischen Sicherheitsbehörden mit ein, unter einer sinnvollen Ermittlung verstehen, sollte verständlich sein." Im Rahmen seiner Ausführungen veröffentlichte der Premierminister erstmals Ergebnisse der Ermittlungen der kanonischen Dienste in Ajin, die bereits vor dem stattgefundenen Anschlag verdächtige Strukturen hatten ausfindig machen können. Die Spuren, so bekräftigte Hirano schließlich, ließen durchaus den Schluss zu, dass es sich um äußerst gut organisierte Täter aus dem Kreis des terroristischen Netzwerks gehandelt habe, das bis zu der Ablegung dieses Namens vor einigen Wochen als First Drop firmiert hatte. Im Laufe seiner Ausführungen zum derzeitigen Erkenntnisstand der kanonischen Sicherheitsbehörden bzw. dem davon für die Öffentlichkeit bestimmten Teil äußerte der Premierminister auch erhebliche Kritik am Vorgehen der ajinischen Behörden. "Anders als die ajinischen Ermittlerkreise, deren Methoden zur Untersuchung des Falls leider weit hinter unseren Erwartungen zurückbleiben, gehen die kanonischen Dienste nicht davon aus, dass es sich um ein organisiertes Verbrechen seitens papuanischer Regierungskreise handelt, wenngleich sich etwaige Verbindungen zum jetzigen Zeitpunkt logischerweise nicht ausschließen lassen. Die Ermittlungen der Behörden unseres Stadtstaates, mit sinnvollen und bedachten Methoden durchgeführt, haben jedoch vermehrt Hinweise auf eine möglicherweise auch in Papua aktive Zelle des zuvor erwähnten terroristischen Netzwerks hervorgebracht", hieß es in den Ausführungen. Auf die Frage, wie angesichts dieser Erkenntnisse weiter zu verfahren sei, hielt sich Hirano mit Ankündigungen weitgehend zurück. Es werde, so der Premierminister, auf jeden Fall eine "adäquate Reaktion" geben, wenngleich man sich Zeit nehme, überlegt und strukturiert zu handeln.

Der Fokus liegt dieser Tage bei der kanonischen Regierung zunächst dabei, weiteres Chaos zu vermeiden. Geschehnisse wie jüngst in Meyham vernommen stärken die Position der Führung um Premierminister Hirano, möglichst weitgreifend tätig zu werden, um dem erstarkenden internationalen Terrorismus Herr zu werden, doch die Lage in Südostasien gestaltet sich schwierig. Während angesichts der Ermittlungsergebnisse der kanonischen Sicherheitsdienste deutlich genug wird, dass die hauptsächliche Bedrohung terroristischer Natur ist und entsprechende Maßnahmen zur effektiven Bekämpfung dieser vor allem auch mit Hilfe der beteiligten Nationen vollzogen werden müssen, stellen Ajin und Papua mit ihren hysterischen Reaktionen und gegenseitigen Schuldzuweisungen gerade für ein solches Unterfangen keine idealen Partner dar. Dass sich Kenji Hirano nichtsdestotrotz optimistisch zeigt, aus kanonischer Sicht eine vernünftige Herangehensweise unter Einbezug der beteiligten Staaten initiieren zu können, verwundert da etwas. "Wir haben es mit einem Staat zu tun, der hunderttausend Menschen "vorläufig festgenommen" hat, und einem anderen, der nur in der Intensität seines Handelns, nicht jedoch in der Hysterie dem erstgenannten nachsteht. Die Lage mag denkbar ungünstig sein, doch viele andere Optionen als nun am Ball zu bleiben und auf beide Seiten vernunftbringend einzuwirken kann es nicht geben", bekräftigte der Regierungschef. Um dieses Einwirken zu bewerkstelligen, soll neben den Gesprächen, in denen man sich mit den Autoritäten in Ajin hinsichtlich der terroristischen Bedrohung und der angespannten politischen Lage in Südostasien ohnehin schon befindet, nun auch Kontakte in Papua hergestellt werden. Das Ziel, so Hirano, müsse es selbstverständlich sein, fernab von Hysterie eine gelungene, gemeinsame Bekämpfung der terroristischen Bedrohung auf die Beine stellen zu können. "Fragen derart, wie sie Ajin und Papua sich gegenseitig an den Kopf werfen, sind dabei zweitrangig, zumal sie ohnehin wenig tragfähige Substanz als Basis besitzen", betonte der Premierminister. Gleichzeitig versicherte er, dass der Stadtstaat sein Bestes tun werde, mäßigend auf Ajin einzureden - und entsprechende Gespräche auch mit der papuanischen Führung zu suchen. Die Relevanz, die die Bekämpfung internationalen Terrorismus besitze, sei im Zuge der jüngsten Ereignisse in Südostasien mehr deutlich geworden, als man es befürchtet habe, hieß es zudem. "Wenn es Terrorismus schafft, eine Krise auszulösen, die Ausmaße wie derzeit in Südostasien erkennbar annimmt, dann sollte das genug zu denken geben. Wir müssen handeln", schloss Hirano. Mit der Ansicht, dass die internationale Staatengemeinschaft eine Schlammschlacht in Südostasien derzeit überhaupt nicht gebrauchen könne, begibt sich der Stadtstaat nun in die selbstgewählte Aufgabe, für Ordnung und Vernunft zu sorgen, wo sie dieser Tage auf absurde und traurige Weise verloren scheint.

Die unspannende Parlamentswahl

Bei der kanonischen Parlamentswahl am 20. März ist im Wesentlichen eingetreten, was die Umfragen im Voraus angekündigt hatten. Während sich hinsichtlich der ganz großen Fragen nichts getan hat, Kenji Hirano nun mit der Progressiven Allianz die Regierung anführt und die Liberale Zukunftspartei weiterhin als führende Oppositionspartei vor sich hin bröckelt, haben sich die Verhältnisse bei den kleinen Oppositionsparteien leicht verschoben. Viel Wandel bietet sich nicht, dafür aber ein gewisses Maß an Show - und einige Ansagen bezüglich dessen, was sich nun infolge dieses Wahlergebnisses von der Politik im und aus dem Stadtstaat erwarten lässt.

Der 20. März war im wesentlichen ein ganz normaler Tag für die allermeisten Bürger im Stadtstaat. Auch für die politische Welt gab es wenige großartig berauschende Ereignisse, und obwohl an diesem Tag die lang angekündigte, trotz festgefahrener Umfragewerte ja durchaus umkämpfte und schlussendlich äußerst gut - mit einer Wahlbeteiligung von 86,8 Prozent - besuchte Parlamentswahl stattfand, die zweite Parlamentswahl seit der Stabilisierung des Staates Kanon, so konnte diese Wahl auch an dem Tag, an dem sie schließlich wirklich abgehalten wurde, nicht wirklich für richtige Spannung sorgen. Um kurz nach 20 Uhr, als die Wahllokale im Stadtstaat ihre Pforten geschlossen und eifrige Statistiker bereits die ersten Prognosen servierfertig vorliegen hatten, wurde zunächst einmal Realität, was bereits vorher absehbar gewesen war: Die derzeitie Regierungskoalition aus Progressiver Allianz und Glücksverwirklichungspartei wird ihre Arbeit auch über diese Wahl hinaus fortsetzen können. Leicht überraschend mochte dabei noch sein, dass es schlussendlich sogar noch dazu reichte, zwei Sitze im Vergleich zur vergangenen Regierungsperiode hinzuzugewinnen, doch viel mehr als die Bestätigung für die längst allgemein vertretene These, dass das Krisenmanagement insbesondere der KPA, die sich rechtzeitig angesichts ihres amtsmüden Premierministers nach einem Nachfolger umgesehen, personelle Umstrukturierungen gnadenlos durchgezogen und sich programmatisch ein neues, aufgefrischtes, zu den aktuellen politischen wie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen besser passendes Gesicht verschafft hatte, der Regierung längst die kurzzeitig verloren gegangene Gunst der Wähler zurückgebracht hatte, sprang angesichts des Wahlergebnisses mit Blick auf die Frage nach der künftigen Regierung Kanons nicht heraus. Entsprechend wenig überrascht, mit einem leichten Lächeln und einer deutlich anzusehenden Entspannung im Gesicht, trat Parteichef Kenji Hirano, inwzischen nach kurzem Prozess von den Regierungsparteien zum neuen Premierminister Kanons gewählt, direkt nach Bekanntgabe der ersten Wahlprognosen vor die versammelte Öffentlichkeit. "Es ist mir eine Ehre, für so viele Kanonjin reden zu dürfen, die meine Partei und unsere Partner von der Glücksverwirklichungspartei unterstützt haben. Mit dieser Wahl beginnt ein neuer Abschnitt in der kanonischen Geschichte", hieß es von ihm. "Die Zeit, aus dem eigenen Schatten herauszuwachsen, ist längst gekommen. Unser schöner Stadtstaat hat seine inneren Probleme längst überwunden und ist nun bereit, Größeres zu leisten. Ich versichere Ihnen, dass dies unter meiner Führung der Fall sein wird. Kanon wird eine stolze, großartige Nation werden, die den wesentlichen Einfluss auf das Wohl dieser Menschheit ausüben wird, den sie, und davon bin ich überzeugt, ausüben kann. Kanon ist die Zukunft, die Zukunft ist Kanon." Mit großem Jubel begleitet, wurde die Wahlkampfveranstaltung des nun als solcher auch gewählten neuen kanonischen Regierungschefs zu der größten und positivsten Veranstaltung des Wahlabends. Wenig überraschend kürten die nationalen Medien im Anschluss Kenji Hirano zum "Star" des Abends und bescheinigten der dominierenden Progressiven Allianz, neben dem klaren Wahlsieg auch die "Show" der Parlamentswahl gewonnen zu haben.

Mehr Frust und Apathie als große Show herrschte derweil am Abend der Wahl bei der oppositionellen Liberalen Zukunftspartei. Zwar war man bereits mit dem unguten Gefühl in den Wahltag gegangen, dass bei dieser Parlamentswahl das bestmögliche Ergebnis der Verbleib auf dem Niveau von 2044 darstellen würde, doch die nach wie vor bröckelnde Oppositionspartei, die sich mittlerweile auch in ihrem Status als führende Kraft der Gegenposition zur KPA-HRP-Regierung durch eine stark aufsprechende Paradiespartei bedroht sieht, konnte schlussendlich an keinem Punkt wirkliche positive Akzente beim kanonischen Wahlvolk setzen. Einen Sitz verlor man sogar noch im Vergleich zur vergangenen Wahl vor fünf Jahren, und so sprang de facto ein in etwa so schlechtes Ergebnis für die LFP heraus, wie insbesondere die nationalen Medien es der Partei mithilfe von ständig neuen Umfragewerten vorhergesagt hatten. Yasuhiro Mori, Parteivorsitzender und Spitzenkandidat der Liberalen, sah seine Partei auch in den letzten Wochen des Wahlkampfs meist einen ausgelaugten, wenig optimistischen Eindruck machen und vor allem die Angriffslust gegenüber der amtierenden Regierung vermissen; entsprechend deutlich fiel seine Ansprache angesichts des niederschlagenden Wahlergebnisses vor versammelter Mannschaft und anwesenden Medienvertretern aus. "Wer nicht kämpft, kann auch nicht gewinnen. Dieses Wahlergebnis haben wir uns selbst zuzuschreiben. Was ist die Liberale Zukunftpartei und warum sollte man sie wählen? Wer von euch, wer von uns hat diese Fragen für das Volk unseres Stadtstaates in den letzten Wochen zufriedenstellend beantwortet?" Fragen nach einem möglichen Rücktritt des Parteichefs, der mit charismatischen, bisweilen aber verzweifelten Auftritten noch versucht hatte, möglichst gut Schadensbegrenzung für die angeschlagene LFP zu betreiben, wies dieser heftig zurück. Ein Rücktritt, so Mori, sei das vollkommen falsche Signal. Man werde erstarkt zurückkehren und nach einigen Monaten der Neuordnung der Regierung den Kampf ansagen. Ein derart "beschämendes Ergebnis", so der Parteivorsitzende der Liberalen Zukunftspartei, werde es unter seiner Führung nicht nocheinmal geben.

Abseits von dem Trubel bei der KPA und der Resignation bei der LFP zeigten sich Glücksverwirklichungs- und Paradiespartei relativ zufrieden mit ihrem Abschneiden bei der diesjährigen Parlamentswahl. Während erstere mit einem stabilen Sitzanteil im Parlament wie schon vor fünf Jahren wieder als Juniorpartner in die Regierung unter der Progressiven Allianz gehen wird, sieht sich die Paradiespartei in ihrer positiven Entwicklung als wichtige zweite Kraft der nationalen Opposition bestätigt. Beide Parteien konnten ihr Ergebnis von 2044 nahezu identisch wiederholen und gehen mit der gleichen Anzahl an Abgeordneten im Parlament auch in ihre zweite Legislaturperiode, beide auf unterschiedlichen Seiten der Wand zwischen Regierung und Opposition - aber auch mit ähnlichen Zielen. Während die Glücksverwirklichungspartei sich nun dazu berufen sieht, in der Regierungskoalition mit der Progressiven Allianz eine regulierende wie mäßigende Kraft zu sein und nebenher auch stärker die eigenen Interessen in das Programm der kanonischen Regierung einfließen zu lassen, geht die Paradiespartei indes bereits direkt nach der für sie gut gelaufenen Parlamentswahl zum Angriff gegen Regierung und auch die oppositionsführende Liberale Zukunftspartei über. "Lethargie werden wir nicht dulden", hieß es von Parteichef Atsuto Ienaga noch am Wahlabend. "Wir brauchen eine starke Opposition, und wir werden unseren Teil dafür leisten. Ob die LFP dabei tatkräftig mithelfen wird, wissen wir nicht, es wäre ihr aber stark zu raten." Während kampfbetonte Aussagen in der Rede Ienagas dominierten, machte er gleichermaßen auch deutlich, dass die Opposition nur effektiv einen Auf- und Umschwung hervorbringen könne, wenn in den kommenden fünf Jahren gemeinsam an einem Strang gezogen werde, auch unter Einbezug einer dann "hoffentlich wieder kraftvollen" Liberalen Zukunftspartei. Zur Opposition im kanonischen Parlament, die sich also nach der nun erfolgten Parlamentswahl neu aufstellen vermag, zählt unterdessen auch erstmals die Grüner-Wind-Partei. Wie bereits in den Umfragen deutlich geworden war, schaffte die umweltpolitisch orientierte Partei den Sprung ins Parlament und nahm den Sozialdemokraten, die ihrerseits das Recht zur Beteiligung am legislativen Organ für die kommenden fünf Jahre abgeben mussten, einen Sitz ab. Die Grüner-Wind-Partei wird damit wie auch die Nyappy-Partei ebenfalls einen kleinen, aber womöglich auch relevanten Teil der innerparlamentarischen Opposition stellen. Welchen Impakt dies auf die politische Landschaft im Stadtstaat haben wird, ist noch nicht abzusehen. In einem kanonischen Parlament, dessen Strukturen sich angesichts des jüngsten Wahlergebnisses allerdings bereits leicht festgefahren zu haben scheinen, ist jedes kleine Bisschen Wandel möglicherweise ganz hilfreich.

Wahlergebnis: Verhältniswahl - Bezirke - Sitzverteilung

Kurznachrichten:

Weitere Festnahmen unter Terrorismusverdacht

In den Wochen nach der Festnahme eines 25-jährigen UNAS-Amerikaners, der unter dem Verdacht steht, terroristische Aktivitäten innerhalb des Stadtstaats auszuführen geplant zu haben, ist es von Seiten der kanonischen Sicherheitsbehörden zu einer Reihe weiterer Festnahmen als präventive Maßnahmen gegen mögliche das Staatswohl gefährdende Aktivitäten seitens ausländischer Bürger im Stadtstaat gekommen. Unter den mittlerweile 20 festgenommenen Personen, von denen ein Großteil bereits seit längerer Zeit unter Beobachtung durch die kanonischen Behörden stand, befinden sich nach Angaben des Kanon Metropolitan Police Department vier weitere UNAS-Amerikaner, darüber hinaus auch zwei Staatsbürger Meyhams, sieben Ajins, vier papuanische und zwei damaszenische Personen. Die Möglichkeit weiterer Festnahmen verdächtiger Personen, auf die die Polizei im Rahmen ihrer Pressekonferenz zu den letzten stattgefundenen Festnahmen angesprochen worden war, konnte diese unterdessen nicht ausschließen. Details zu den genauen Umständen der terroristischen Bedrohung, die von den festgenommenen Personen ausgeht, gaben die Sicherheitsbehörden bislang nicht bekannt; ebenso ist noch unklar, wie weiter mit den derzeit in Untersuchungshaft befindlichen Personen verfahren werden wird.

Halblegale Gruppierungen versorgen ajinische Flüchtlinge

Infolge der Entwicklungen in Südostasien, die von der Gefahr weiterer Anschläge innerhalb Ajins bis zur unklaren Situation der massenhaft inhaftierten ajinischen Staatsbürger innerhalb Papuas reichen, haben in den vergangenen Wochen Flüchtlinge insbesondere aus Ajin auch den Stadtstaat erreicht. Neben einer staatlichen Versorgung der Ankömmlinge, die größtenteils über den Seeweg kanonisches Staatsgebiet erreichen, engagieren sich dabei insbesondere die zu einem Großteil aus zumanischen Staatsbürgern bestehenden, im Allgemeinen als halblegal agierende Netzwerke wahrgenommenen Gruppen der organisierten Bandenaktivitäten derzeit in der Aufnahme, Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge. Wie ein Sprecher der Awakusu-kai, der größten halblegalen Organisation Kanons, kürzlich erklärte, setze man sich dafür ein, den "von Unrecht und Unmenschlichkeit verfolgten, verstoßenen und verängstigten Menschen in ihrer Not zu helfen" und werde seine Ressourcen bestmöglich nutzen, um den in den Stadtstaat geflohenen ajinischen Bürgern Schutz vor weiterem Unheil zu bieten. Nichtsdestotrotz sind die Flüchtlingszahlen bislang gering; angesichts der weiterhin beunruhigenden Lage in Südostasien wird jedoch allgemein angenommen, dass mittelfristig auch die Flüchtlingszahlen in Kanon weiter steigen werden.

Kurländische Revolution: Eine Schande für das einst glorreiche Land

Spät, aber dafür auch nicht nur ganz kurz nebenbei hat sich die kanonische Regierung auch zu den Entwicklungen im einst großen sozialistischen Kurland-Beloruthenien geäußert. Premierminister Kenji Hirano, in einer seiner vielen Pressebefragungen anlässlich seiner Wahl zum neuen Staatsoberhaupt des Stadtstaates auch zu seiner Einschätzung der Lage im osteuropäischen Staat gefragt, äußerte sein Unbehagen bezüglich der Zukunft dort. "Wenn Sie mich fragen, ist das, als würde ein 14-Jähriger die Geschicke des Staates dort mittlerweile leiten. Das ergibt doch alles keinen Sinn", konstatierte der Premierminister, bevor er lächelnd eingestand, dass es aber bereits "wesentlich schlimmere Inszenierungen politischer Umschwünge" in der Weltgeschichte gegeben hätte. Auf die Frage, ob man von Kanon aus die Entwicklungen in Kurland-Beloruthenien, wo nach einer kuriosen Affäre um veröffentlichte Informationen des nationalen Geheimdienstes plötzlich eine Partei aus der Bedeutungslosigkeit heraus eine 80-%-ige Mehrheit hatte erlangen können, bloß weil eines ihrer Mitglieder die Informationen veröffentlicht hatte, beantwortete Hirano ganz lapidar: "Selbstverständlich. Oder würden Sie ein 14-jähriges Kind komplett aus den Augen lassen?"



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Freie Republik Spartan







Vorstellung: Ionische Inseln

Die Ionischen Inseln (griechisch Iónia Nisiá Ιόνια Νησιά) bilden eine eigenständige Provinz im Westen Spartans. Als Ionische Inseln werden oftmals jedoch nicht nur die Inseln der Provinz, sondern auch weitere zur Peloponnes und zu Attika gehörende Inseln im Ionischen Meer bezeichnet. Nennenswert sind vor allem die Hauptinseln von Nord nach Süd: Korfu, Paxos, Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos. Die Ionischen Inseln stellen mit rund 2.300 km² die kleinste Provinz Spartans da. Mehrfach wurde ein Anschluss an Thessalien thematisiert, doch die Inselbewohner konnten sich ihre Souveränität erhalten. Provinzhauptstadt ist Korfu, auf der gleichnamigen Insel.



Wie auch die Inseln der Ägäis sind die Ionischen Inseln wirtschaftlich fast gänzlich auf den Tourismussektor festgelegt. Sie bieten einzigartige und beeindruckende Landschaften, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten. Kulturell und auch architectonisch unterscheiden sich die Ionischen Inseln von denen der Ägäis. Grund hierfür ist die wechselvolle Geschichte der Inseln. In der Antike waren die Ionischen Inseln, abgesehen von einigen Kolonien, die einzigen Territorien Spartans, welche kurzzeitig von Rom besetzt wurden. Im Mittelalter gehörten die Ionischen Inseln zeitweise zu den venedischen Besitztümern und unter tolländischer Herrschaft errichteten viele slawische Oligarchen sich Ferienhäuser, Villen und kleine Paläste auf den Inseln. Die wechselhafte Geschichte sorgte nicht nur für italienische Einflüsse, sondern auch für den Bau zahlreicher Festungsanlagen auf den Inseln.



Die Provinz der Ionischen Inseln wird im restlichen Spartan oft belächelt und als Abstellgleis Spartans bezeichnet, wo die alten Herren ihren Lebensabend verbringen. Obwohl sich auf den Ionischen Inseln für junge Menschen nicht besonders viele berufliche Alternativen bieten, bleiben die meisten ihrer Region treu. Nur wenige zieht es dauerhaft in die Großstädte des Festlandes. Viele junge Leute studieren zwar auf dem Festland, kehren aber nach Abschluss ihres Studiums zurück in die beschauliche Inselwelt.





Sunda

Unbeeinflusst von der gegenwärtigen Krise zwischen Ajin und Papua setzt die spartanische Marine ihre Mission in den Gewässern nahe der von Zumanien beanspruchten Sundaregion fort. Bislang kam es zu keinen weiteren Zwischenfällen, jedoch sei eine starke Präsenz der zumanischen Marine in der gesamten Region beobachtet worden. Ob dies als Antwort auf die Anwesenheit der spartanische Flotte und der Internationalen Seemission initiiert wurde, generell zur Einschüchterung genutzt wird oder Zumanien einfach nur gerne mit militärischer Präsenz übertreibt ist nicht klar. Seit der Anwesenheit der spartanischen Flotte meldeten auch die spartanischen Reedereien keine weiteren Beeinträchtigungen auf ihren Routen.





Zaga

Weiterhin setzt die Regierung auf Gespräche mit Barnien, welches kürzlich Bereitschaft zu Verhandlungen über die Nutzung Zagas signalisierte, die Souveränität Zagas aber als nicht verhandelbar bezeichnete. Dabei wird genau diese von Spartan und weiteren Staaten der Region angefochten. Auch wenn das Gebiet den Angaben nach unbewohnt ist, gehörte es den Damaszenern und wurde auch von diesen genutzt. Besonders die Beeinflussung der damaszenischen Interessen im Gebiet Zagas wird kritisch gesehen, aber auch die militärische Präsenz Barniens sehen viele Mittelmeeranrainer als Bedrohung. Zwar hatte Barnien schon länger Stützpunkte im Mittelmeerraum, stellte jedoch zugleich keine territorialen Ansprüche.





Valgerik, Slawien & Astana

Mit großer Freude sieht man in der Freien Republik Spartan die positiven Entwicklungen in Valgerien, Slawien und Astana. Die Region wächst enger zusammen. Nach den vielen Konflikten der Vergangenheit und den wechselhaften Beziehungen zwischen den Staaten der Region, wagt man in Spartan die aktuellen Entwicklungen als weiteren Schritt zu einer möglicherweise andauernden Stabilität anzusehen. Da man bereits sehr gute Fortschritte in den Beziehungen zu Valgerien gemacht hat und eng miteinander zusammenarbeitet, hofft man nun dies auch mit Slawien und Astana zu erreichen. Zu diesem Zweck wird Ministerpräsident Spyros Zorbas in Kürze nach Farograd und Astana Stadt reisen. Auch eine Delegation aus der Wirtschaft soll ihn begleiten.





Kurland

Weitaus weniger enthusiastisch wurden die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Kurland-Beloruthenien aufgenommen. Bislang war Kurland ein verlässlicher und vor allem stabiler Staat. Das in Kurland vorherrschende System hatte mit Sicherheit einige Fehler und die Bevölkerung war nicht völlig frei. Die jetzigen Ereignisse zeugen nicht mehr von Stabilität, von Größe und Verlässlichkeit.

Das Volk rebelliert weil bekannt wurde, dass der Staat das eigene Volk ausspioniert? Nun, es war immer bekannt, dass Kurland das eigene Volk überwacht um die Innere Sicherheit aufrecht zu erhalten und den Staat von Innen wie Außen vor Gefahren zu schützen. Dazu kommt ein plötzlicher und unerwarteter Tod des Präsidenten Wladimir Mironow. Einen Stimmungsumschwung im Land, kann man nachvollziehen, aber ein Absturz der führenden Partei auf unter 1% und das übermäßige Erstarken einer einzigen anderen Partei lassen nur auf Wahlmanipulation deuten. Selbst wenn die führende Partei mit einem Mal den Zuspruch in der Bevölkerung verliert, dann wäre es deutlich wahrscheinlicher, dass die Menschen sich mehr als nur einer der Parteien zuwenden. Ein kollektiver Meinungsumschwung von einem Extrem zum Anderen ist mehr als unwahrscheinlich. Auch die zahlreichen Demonstrationen in den "Hauptstädten des Landes" zeugen davon, dass mehr Meinungen zur richtigen Führung Kurland-Belorutheniens vorherrschen als es die veröffentlichten Wahlergebnisse darstellen.

Zwei neue Präsidenten, erst Limoschenko, nun Monolevko und weiterhin bleibt für die Welt unersichtlich, wer in Kurland nun an der Regierung ist und welche Meinung das Volk tatsächlich vertritt. Kurland-Beloruthenien wirkt auch nach außen hin alles andere als Seriös. Den Ausführungen aus Kanon kann man mit Blick auf die Verlautbahrungen Kurlands nur zustimmen: "Eine Schande für das einst glorreiche Land"







Kurznachrichten






  • Anschläge in Ajin verurteilt
  • Konstantinopler Kanal - Bauarbeiten beginnen
  • Arbeitslager? Papua, wir brauchen noch Matrosen
  • Von nun an wird nur noch auf jeden zweiten Post aus Azmodan reagiert
  • Hey, es gibt wieder Waldbrände nahe Athenae :D
  • Ein Traum? - Mittelmeer geeint gegen Imperialisten
  • Preußen wird HerrVorragend!!! *yay*
  • ø bald spartanisch?
  • This is Sparta!!!



 
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Freistaat Eldorado

Indopazifik-Krise

Das Einlenken Ajins in der Indopazifik-Krise ist eine erfreuliche Nachricht, auch wenn der Grund dafür leider offenbar der Respekt vor Meyham und Barnien ist. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn Ajin von alleine eingesehen hätte, dass es in diesem Konflikt Öl ins Feuer gegossen hat. Zumindest wurde nun einem bewaffneten Konflikt vorgebeugt. Unterdessen konnte die Edo-Flotte in NI Control Base West (Papua) unweit der mazumbischen Insel Neuirland vor Anker gehen. Papua stellte der Edo-Marine eine uneingeschränkte Anlauferlaubnis aus; vornehmlich zum Tanken und Sicherstellung der Versorgung. Die Bildungsmission Eldorados ist noch nicht abgeschlossen. Somit wird sich die Edo-Flotte noch eine längere Zeit in indopazifischen Gewässern befinden.

Kurznachrichten:

- Grüße an Mazumbi: wenn man einen Insider nicht kennt, dann erscheinen einem manche Aussagen sinnlos
- Kanon regelt das schon
- Mexicalische Verhältnisse in den Edo-Medien - Entschuldigung dafür!
- Mehr zur Situation in Meyham in Kürze
 
Neue Orvaler Nachrichten:

Gesundheitsreform:​

Die aktuelle Reformpolitik in Orval schreitet weiter vorran:
Die Gesundheitsministerin Gundula Gausson stellte bereits letzte Woche, wie berichtet, die Gesundheitsreform vor.
Tausende demonstrierten gegen die Abschaffung der einzelnen Pflegeberufe und die Zusammenlegung dieser; ist der Gesundheitssektor doch derzeit sowieso relativ uninteressant für die Orvaler Jugend.
Grade diesem Umstand entgegen wird mit dem heutigen Tage der Mindestlohn für medizinische Berufe erhöht, ebenso ein sogenannter "Pflegeschlüssel" eingeführt: Ein minimaler Stundenlohn von derzeit 44,80 Kronen wird abgelöst von nun 68,70 Kronen; Stationen im Klinikbereich müssen mit mindestens einer Pflegefachkraft pro sieben Patienten besetzt werden, im Altenpflegebereich mit mindestens einer Pflegefachkraft pro fünf Bewohnern.
Damit ging das Gesundheitsministerium auf die Forderungen der Pflegegewerkschaften P.F.L.Å.G.Ø. und Å.R.Z.T.Ø. ein, welche seit letzten Jahres mehrfach für eine Verbesserung des Gesundheitssystems demonstrierten und die Arbeit niederlegten, wie berichtet.

Trotz alledem stößt derzeit vielen auf, das alle verschiedenen Pflegeberufe unter dem "Master of Nurse" vereint werden sollen, so ist laut vielen Angehörigen dieser Berufe in einer einheitlichen Ausbildung ein vertieftes Eingehen in die Berufssparten kaum möglich.

Kurland​

Mit größter Neugier wird derzeit Kurland weiter beäugt und beobachtet, reagierte man doch recht verhalten über die Nachrichten der letzten Wochen. Weiterhin werde in Orval jedoch der Kurs gefahren, Kurland erstmal Kurland sein zu lassen, und den Gang der Dinge zu beobachten. Wie Gerhardsson bereits letzte Woche sagte, "man muss den Dingen auch mal Zeit geben."

Gleiches gelte nach wie vor für den Konflikt in Ozeanien, wozu sich Gerhardsson vorerst nicht weiter zu äußern wolle; er habe sich bisher deutlich geäußert und werde nicht von seiner Meinung abweichen. (Wie berichtet).

Nichtsdestotrotz wurden die Anschläge in Ajin aufs schärfste verurteilt.

Satelliten-Mission und der Freifunk​

Trotz des massiven Rückschlags in der Funkbranche ("Feuer zerstört Funkmasten in Grenznähe"; wie berichtet) strebt man in Orval weiter den Ausbau des Funk- und Kabelnetzwerkes an.
Der Brand indes war eine Fehlschaltung innerhalb des Netzwerkes, wie eine interne Ermittlung zutage brachte, und nicht, wie Verschwörungstheoretiker vermuteten, ein Anschlag.
Nach wie vor wird über ein eigenes Satellitensystem über Orval diskutiert.


Kurznachrichten:

++Post zum Reinkommen; etwas kurz++
++ Al Entida bestätigt: Anschlag auf Sendemasten von Enten verübt++
++Niemand in Orval bemerkte monatelange Funkstille, man berichtete wie gewohnt in ein Schwarzes Loch++
++Schwarzes Loch hat Nachrichten nicht weitergegeben, verurteilt zu einem Jahr auf Bewährung++
++Entenstreik aufgelöst, Brotmarken für jede Ente++
++Orval bestellt bei Papua ein paar tausend Säureminenarbeiter++​
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Neueste Enthüllungen

Laut der neuen Regierung waren die letzten Ereignisse eine schlecht inszenierte Aktion der Liberalen Demokratischen Partei. Diese „Hacker“ existierten tatsächlich, doch Informationen über den SSD hat es nie gegeben. Diese Hacker haben gute Beziehungen zu einer kleinen Clique, deren Plan es war, die Regierung in Wlodostok zu stürzen, was dank der wachen Augen des Volkes verhindert werden konnte. Bei der Hackeraktion wurde die IP der Wahlwebsite gestohlen, worüber die Wahlergebnisse zum Wahlverwertungszentrum geschickt werden. Dieselbe Clique hat die wichtigsten Nachrichtenradaktionen bestochen. Nach einer 2.Obduktion wurde festgestellt, dass der ehemalige Präsident vergiftet wurde. Die Clique bestand aus 3 Oligarchen, die gemeinsam das Land in eine Triodiktatur verwandeln wollten. Einer der Oligarchen (Alexander Poroschkin, 56) wurde bereits gefasst. Das Strafmaß beläuft sich im Moment auf lebenslänglich. Verklagt werden er und seine Kumpane in mehr als 10 Fällen für Verabredung zum Mord, vorsätzliche Tötung eines Menschen, Verbreitung von republikfeindlicher Propaganda und Republiksverrat. Die anderen beiden (Justus Eisener, 63; Anna Polstov, 43) sind nach Slawien geflüchtet, weshalb die kurländische Kriminalpolizei die dortigen Behörden um Unterstützung bittet. Die Hacker wurden beide gefasst und zu jeweils 10 Jahren verurteilt. Der SSD war bereit, selber die Regierung zu stürzen,doch zum Glück hat das Volk selber gehandelt.

Kurznachrichten
+++Reformen werden von führenden+++
+++Revolultionären vorbereitet+++
+++Chuck Norris wird von Polizist angehalten,+++
+++der Polizist darf mit einer Verwarnung weiterfahren+++
 
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Batazion


Säbelrasseln in der Region - Bevölkerung Batazions von Anschlägen in Ajin geschockt

Vor kurzem erschütterte ein schwerer Anschlag in Ajin die nun lange friedvolle Ruhe im Südostasiatisch- Ozeanischen Raum. Viele Unschuldige Tote und Verletzte sind zu beklagen und auch eigene Landsleute sind unter den Opfern.

Präsident David Brown und die Regierung Batazions sieht im Moment jedoch von Schuldzuweisungen in Richtung Papua ab. Man könne eine Beteiligung Papuanischer Terroristen nicht ausschließen aber auch nicht bestätigten, wird ein Regierungssprecher zitiert. Aus diesem Grund fordert auch Batazion Ajin dazu auf eine internationale Untersuchungskommission zuzulassen bevor endgültige Urteile gefällt werden. Insbesondere in den großen Städten Batazions kam es zu Friedensdemonstrationen in denen viele Menschen ihre Ängste vor einem erneuten Krieg und Flächenbrand in der Region mitteilten.

Jedoch gibt es auch innerhalb der Bevölkerung und auch in Regierungskreisen nicht wenige Stimme die den feigen Terroranschlägen eindeutig Papua zuschreiben. Diese wünschen sich nun eine teils noch deutlichere aggressivere Haltung gegenüber dem Nachbarstaat.


Batazion fordet Papua zur sofortigen Freilassung alles Staatsbürger Ajins auf - Kurzeitige Öffnung der Grenzmauer in Westpapua angeboten

Über 100.000 Menschen befinden sich nach den Ereignissen der vergangen Tage und Wochen in Gefangenschaft in Papua. David Brown betitelte diese Provokation als eine weitere ernsthafte Gefahr für ein friedvolles Zusammenleben im ozeanischen Raum:

"Dijual schwingt wieder den Säbel und leiden müssen über huntertausende Unschuldige Menschen! Um eine erste schnelle Entspannung für die gesamte Region zu ermöglichen, bietet Batazion die einmalige Öffnung der Grenzanlagen für alle Bürger Ajins von Papua nach Westpapua und damit nach Batazion an."

Deutlich überraschende Wort die Präsident David Brown auf der heutigen Pressekonferenz sprach. Er bekräftigte jedoch dass diese Öffnung auschließlich für eine begrenzte Zeit von höchstens zwei Wochen stattfinden wird und nur an drei Stellen geschehen soll. Nun liegt es an Papua und Dijual den über 100.000 Einwohner Ajins eine faire und menschenwürdige Ausreise zu bieten. In diesem Zuge erwähnt die Regierung Batazions die immer noch in Papua festgehaltenen Soldaten aus den UNAS. Auch für diese wäre ein Grenzübertritt gestattet.

Kurz bevor David Brown die Pressekonferenz verlässt ergänzt er noch: "Unser Angebot ist einmalig! Papua muss sich bis spätestens 30.April 2049 hierzu entscheiden!"
 
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Astana als 7. Staat in der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung aufgenommen

Schon vor einiger Zeit stellte König Vladimir V. ein Gesuch im Namen seiner Regierung, in der OMZV als insgesamt 6. Staat aufgenommen zu werden, nachdem bereits vor einigen Monaten Savoyen als 6. Staat aufgenommen wurde. Der Antrag galt und gilt als Vorbote einer OMZV-Mitgliedschaft des Gesamten Wirtschaftsbundes der Sozialistischen Staaten, dem neben dem bisherigen OMZV-Mitgliedsstaat Valgerik auch Astana und Slawien angehören – von diesen beiden Staaten hat sich nun Astana als erster für einen Aufnahmeantrag entschieden.

Wie bei einem neuen Antrag üblich haben sich die entsprechenden Ausschüsse der OMZV-Verwaltung eingehend mit der Situation des Landes befasst und so in einer ersten Instanz die Umstände als günstig für eine Mitgliedschaft eingestuft, sodass den ausführlichen Gesprächen der Regierung Astanas mit den Politikern aus den Staaten der OMZV nichts mehr im Wege stand. In diesen Gesprächen, unter anderem mit Zar Raivo und Juan Pablo I., konnte sich das Land ebenfalls nachhaltig für eine Mitgliedschaft in der Organisation empfehlen, sodass auch vor der finalen, internen Abstimmung alle Zeichen auf eine Mitgliedschaft des Landes standen. Dementsprechend gestaltete sich auch die Abstimmung, die erneut einstimmig verlief und in einer Annahme des asiatischen Königreiches endete. Astana wird damit der erste Mitgliedsstaat der OMZV, der sich komplett in Asien befindet, sodass die ursprünglich als Mittelmeerbündnis gegründete Organisation sich in eine für sie neue Region hin ausbreitet. „Die Mitgliedschaft Astanas ist für uns als Bündnis eine Chance zu beweisen, dass wir auch fernab vom Mittelmeer und Europa für einen Aufschwung sorgen können, wie dies bereits bei Orval und Valgerik der Fall war. Wir als OMZV freuen uns jedenfalls auf eine gute und lange Zusammenarbeit mit dem royalsozialistischen Staat.“ So ein OMZV-Sprecher. Die Mitgliedschaft des Landes wird zum 01.05.2049 hin gültig sein.​


Kurznachrichten
  • OMZV stärkt Almoravidiens und Spartans Haltung zu Zaga
  • OMZV unterstützt Spartan bei Ozeanienmission - Zar-Raivo-Insel gut frequentiert
  • Was ist eigentlich mit dem Kattegat?
  • Gab es je Hospitalschiffe? Mazumbi weiterhin Antworten schuldig!
  • Anschläge in Ajin und natürlich auch Meyham verurteilt.
  • Papua wird aufgefordert, alle Ajin wieder zurück nach Ajin zu lassen. So sie denn wollen.
 
19.4.2049

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Von Demokratie und Unterdrückung, Terrorismus und Freiheitsbestrebung

Frayport City. - Seit Wochen sucht das Militär vergeblich nach ihnen, seit Wochen ist ungewiss, wo sie steckten und nun offenbarten Mike Asano und große Teile der Inori-Familie in einer Geste unvergleichlichen Machtbewusstseins, dass sie noch immer ihrem Wirken gegen die Administration der Föderation gewissenhaft und entschiedener denn je nachkommen. Auf scheinbar allen Bildschirmen der Föderation waren sie zu sehen, ob Digitale Werbeanzeigen, Fernseher oder Informationshubs - Mike Asano stand vor einem Rednerpult, föderationsweit ausgestrahlt und alles, was Administration und Militär tun konnten war, dem Schauspiel wie paralysiert zuzusehen, wohlwissend, dass sie selbst verantwortlich dafür waren, dass diese bizarre Situation so unumkehrbar, unvermeidbar war. Gemäß der Anti-Terrorgesetze entschied die Administration selbst, dass über ein gesichertes Signal alle Rundfunkübertragungen unterbrochen und durch eine Sondervermeldung des Staates selbst ersetzt werden kann, die nicht einfach abgeschaltet werden kann. Damals als Garant für die Absicherung des Informationsfluss' im Sinne der Föderativen Sicherheit gedacht, nutzten die Inori die über ihre Unternehmen bereitgestellte Technik, um ein Zeichen zu setzen, Position zu beziehen in einer Tragödie, die ihre Anfänge noch weit vor den Anschlägen, weit vor Hagtann fand.
Stellvertretend für eine ganze Gesellschaft, die sich erst im Nachhinein kenntlich zeigen sollte, sprach nun also Mike Asano, der als Insurgent propagierte Staatsfeind zur gesamten Föderation.

Mike Asano schrieb:
«Sehr geehrte Damen und Herren, Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit nun über einem Monat werde ich gesucht, als angeblicher Staatsfeind, als Anführer von Terroristen, als ein Dissident, der sich gegen Staat und damit gegen das unsere Volk richte. Ich kann gar nicht all jene Verleumdungen aufzählen, die mir zulasten gelegt werden, und dennoch kann ich eines mit Sicherheit sagen. Es sind nichts weiter als dreiste Lügen! Wieso sie das tun sollten?
Der Administration, dem Kongress und dem Vorsitzendenrat bin ich ein Dorn im Auge. Vorsitzender einer Partei, die den größten Zuspruch überhaupt in der Bevölkerung genießt, Anführer einer Bewegung, die sich lossagt von freiheitsraubenden, maßlos überwachenden Maschinerien, und nicht zuletzt der erste und wenn es sein muss der letzte Widerständler, der sich gegen Korruption, Demokratieenthebung und Freiheitsraub ausspricht!
[...]
Wir dürfen unser Vaterland nicht von engstirnigen Idealisten, realitätsfremden Funktionären und willenlosen Apparatschiks zu einem totalitären Staat verkommen lassen, der durch fingierte Gefahren die Demokratie und in jedem Falle unsere Freiheit solange beschneidet, bis sie nichts weiter als ein perversierter Krüppel als Randnotiz in Geschichtsbüchern auftaucht! Wir müssen endlich zeigen, dass die Demokratie stärker ist, als jeder Unrechtsapparat – das Volke hat die Macht diese aus der Welt zu schaffen!
Völker, hört die Signale! Erhebet euch und beendet das Leid, dass ein Regime über uns brachte, das wir zu lange unterschätzt haben! Unterstützt uns gegen die Administration, sodass die Gerechtigkeit, die Demokratie und die Freiheit obsiegen! Macht Mobil gegen die Schergen der Unterdrückung!»

Der darauffolgende Szenenwechsel zeigte, wen Mike Asano mit dem vorher noch ungeklärten „Wir“ meinte. So standen zu seinen Seiten etwa zwei Dutzend Männer und Frauen, jeweils ihrerseits vor einem Rednerpult stehend, und erhoben jeder für sich einen kurzen Moment das Wort. Den Anfang machte ein unverkennbarer Mann, war er doch erst vor kurzem auf beinah jeder Titelseite der hiesigen Zeitung zu sehen gewesen. Jun Sugimori, seines Zeichens Premierminister der Republik Shikano erklärte die vollumfängliche und sofortige Unabhängigkeit der Republik von der Föderation der Republiken Meyham und forderte diese zugleich zum sofortigen Truppenabzug sämtlicher Soldaten auf, die derzeit das Hoheitsgebiet Shikanos verletzen. Ihm folgend erklärten weitere ihre Unabhängigkeit von Meyham und den Beitritt zur Gesellschaft Nationaler Interessen.

  • Die bourische Nation erklärt hiermit ihre Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Der Städtebund Nordenau-Holstedt erklärt hiermit seine Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Die freie Stadt Percley erklärt hiermit ihre Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Die saarischen Bezirke Saar, Kempten und Wehnheim erklären hiermit ihre Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Der Städtebund Haneport-Stormpool erklärt hiermit seine Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Die freie Stadt Shimoda erklärt hiermit ihre Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham
  • Die südkanischen Bezirke Percley, South Denham und Kudeno, sowie die Gemeinde Allerburn erklären hiermit ihre Unabhängigkeit von der Föderation der Republiken Meyham

Eine Mischung aus Unglaube und zorniger Weißglut herrschte im Sonderausschuss bestehend aus Kongressabgeordneten, Vorsitzendenrat und hohen Militärs, die, unfähig diese Übertragung zu beenden, dem Schauspiel zusehen mussten. Während auf Straßen und Plätzen, auf denen demonstriert wurde, wie auch in den Wohnungen der Bürger selbst, zum Großteil bejubelnde Laute für Asano und seine Mitstreiter zu verhören waren, soll laut einer verlässlichen Quelle der Erste Vorsitzende Yuri Thestin vor Wut getobt haben. Angeblich seien bei seinem Wutausbruch über diese „unvergleichliche Anmaßung“, die das Ergebnis des „absoluten Versagen aller“ der dort im Raum anwesenden darstelle, sogar Teile des Mobiliars zu Bruch gekommen.
Eine daraufhin schnell verbreitete Pressemitteilung der Administration zeigte, dass sie sich dazu entschloss, entschieden gegen die Separation der vielen Gebiete vorzugehen. So warnte die Administration jegliche Vertreter der Gebiete, Sympathisanten und Befürworter dieser Staatsfeindlichen Akte davor, ihre Worte umzusetzen. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte hätten den Befehl erhalten, die Öffentliche Sicherheit und die Machtausübung der rechtmäßigen Regierung weiterhin zu schützen. Sollte zu diesem Zwecke der Gebrauch von Gewalt nötig sein, so ist solle dieser ausdrücklich angewandt werden.
Weshalb jedoch kein Wort in Richtung der Tropeninsel Shikanojima verloren wurde, was angesichts der deutlichen Provokation in Form der Forderung nach einem Truppenabzug eher ungewöhnlich ist, sollten kurz darauf folgende Berichte aus der sich nun Freie Republik Shikano nennenden Nation erklären. Dort meldete das Kommando der Flingon Naval Base, dass sie von etwa fünfhundert Eliteeinheiten des Sicherheitsunternehmens Dawn Enforcements dazu gezwungen wurden, jegliches Waffenarsenal auszuliefern und sich zu ergeben. Dies sei notwendig geworden, nachdem Angehörige des Militärs, die überwiegend den höheren Offiziersrängen zugehörig sein sollen, sich weigerten, gegen Landsleute den Schießbefehl zu erteilen. Dawn Enforcements, das laut Aussage der Leitung der Inori zu 100% der Verteidigung der Gesellschaft Nationaler Interessen dient, hat damit nun die zweitgrößte Marinebasis der Föderation besetzt. Soldaten, die sich weigerten den Anweisungen Dawns nachzukommen, wurden nach der Entwaffnung in das Staatsgefängnis nahe Flingon gesperrt. Was mit diesen Paketen, wie die Elitesöldner sie nennen, geschehen soll, ist noch nicht beschlossen. Bei der Übernahme kam es zu keinen Toten, jedoch wurden insgesamt 67 Menschen leicht bis mittelschwer verletzt.
Während also im Pazifik die Macht der Föderation scheinbar gänzlich geschwunden ist, erklärte die Administration den Festlandgebieten des Bündnisses ein achtundvierzig-stündiges Ultimatum. Sollten bis dahin nicht jegliche Unabhängigkeitsbestrebungen fallen gelassen, sowie alle führenden Köpfe der Bewegung den Selbstverteidigungsstreitkräften ausgeliefert worden sein, werde die militärische Lösung des Problems durchgesetzt.​


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22.4.2049

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Mit diesem hochamtlichen Vertraglichen Dokument,
im Sinne des Volksinteresses, Demokratie und Freiheit mit geeigneten Mitteln wiederherzustellen,
im Auftrage des Volkes seinerselbst für das seine Volk, getragen von allen Klassen vom Proletariat bis zur Bourgeoisie,
durch die Vertreter der Gebiete der Gesellschaft Nationaler Interessen, namentlich die Freie Republik Shikano, die Freiheitliche Nation Bourien, die Freien Städtebünde Nordenau-Holstedt und Haneport-Stormpool, die Freien Städte Percley, Shimoda und Saar, sowie die Freien Bezirke Saar, Kempten, Wehnheim, South Denham, Keduno und Allerburn, zwecks ihres ausdrücklichen Willens dazu bemächtigt,
in der Absicht, die unerlässlichen, unaufwiegbaren Werte der Demokratie, der Freiheit und des Friedens zu wahren, zu erhalten und zu schützen, so sie denn je durch äußere oder innere Gefahren und Gewalten gefährdet sind,

deklariert der Staatskongress, bestehend aus den Ehrenwerten Damen und Herren

Mike Asano, Co-Vorsitzender der Gesellschaft Nationaler Interessen;
Sayuri Inori, Co-Vorsitzende der Gesellschaft Nationaler Interessen;
Ryu Inori, Oberbefehlshaber der Selbstorganisierten Truppen der Gesellschaft Nationaler Interessen;
Nobuo Tanaka, Oberfinanzinspekteur der Gesellschaft Nationaler Interessen;
Ichiro Tanaka, Zweitfinanzinspekteur der Gesellschaft Nationaler Interessen;
Jun Sugimori, Premierminister der Freien Republik Shikano;
Dimitri Porkorzy, Generalsekretär der Freiheitlichen Nation Bourien;
Peter Bryant, Vertreter der Freien Städte Percley, Shimoda und Saar;
Elizabeth A. Lanfort, Sprecherin der Bezirke der Gesellschaft Nationaler Interessen;​

den Kongreßstaat Kelyne als unabhängige, souveräne und exklusive Vertretung des Volkes zwischen Pazifik und Lake Somehore, sowie auf der Insel Shikano im Südpazifik.

Diese Urkunde bemächtigt den Staatskongress bis zum Ablauf des Jahres 2049 die Ausarbeitung verfassungsgebender Texte, die durch das Volke Keylnes selbst nach erfolgreich abgeschlossener Befriedung des Kongreßstaats und daraufhin durchgeführter Wahlen bestätigt werden müssen.

Der Staatskongress ist in der Pflicht, jede ihm mögliche Maßnahme zu ergreifen, den Kongreßstaat in seiner integralen Gesamtheit, sowie gleichermaßen die Bevölkerung des Kongreßstaats vor äußeren und inneren Gefahren zu schützen.

Der Staatskongress ist in der Pflicht, die Wahrung allgemein gültigen Kriegsrechts im Kriegsfalle sicherzustellen.

Der Staatskongress im Verbund mit dem Oberbefehlshaber hat volle Befehlsgewalt über die Volkssouveränitätskräfte, die die Gesamtheit der Streitkräfte des Kongreßstaats darstellen.

Öffentliche Einrichtungen, Verwaltungen und Behörden werden, sofern nicht anders verfügt in ihrer personellen und hierachischen Struktur unverändert übernommen. Der Status quo des öffentlichen Raums, der Währung, sowie allgemeiner Standards und Gesetze bleibt, sofern nicht anders verordnet, bestehen.


Mit der Unterschrift des vom Staatskongress bevollmächtigten Vorsitzenden wird die Rechtmäßigkeit der Staatsgründungsurkunde des Kongreßstaat Kelyne bestätigt.

Gezeichnet, am 22. April des Jahres 2049:
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Der Bürgerkrieg entbrennt

Port Calerney. - Sichtlich erzürnt stand John McConroy, Chief Officer of Military Affairs vor der versammelten Presse und versuchte sich während seiner Rede selbst zu beruhigen. In einer grotesken Veranstaltung bestehend aus bissigen Anfeindungen gegen den sogenannten Kongreßstaat Kelyne und selbstüberzeugten Durchhalteparolen mahnte der administrative Chef der Selbstverteidigungsstreitkräfte zur Ruhe. Man habe die seperatistischen, terroristischen Kräfte in Hagtann besiegen können, so könne man nun auch den Kongreßstaat in die Schranken weisen. Er teilte mit, dass es derzeit Kämpfe um Percley und an den Grenzen Bouriens gebe, man dort jedoch deutlichen Landgewinn verzeichnen könne. Die Milizen der Terroristen hätten gegen die hochtechnisierten Streitkräfte der Föderation nichts auszusetzen, sodass man bereits vor Ende des nächsten Monats mit der vollständigen Zersetzung aller terroristischer Kräfte rechne.
Fragen durch die Presse ließ der CO.-M.A. genauso wenig zu wie Zweifel an den von ihn genannten Angaben. Ein Sprecher des Homeland Defense Corps erklärte später, dass weiterführende Angaben aufgrund Bestimmungen zur Sicherung der Nationalen Sicherheit nicht gegeben werden könnten. Zu Gerüchten, dass es Pläne gebe, die zwischen Port Calerney und Haneport ausgebrochenen Straßenkämpfe durch gezielte Luftschläge zu gewinnen, wollte er sich nicht äußern.
Die Welt, die vor zwei Jahren noch existierte, gibt es heute nicht mehr. Je nachdem wo man in Meyham, respektive Kelyne ist, wird das Filmen und Fotographieren durch Reporter durch schwerbewaffnete Soldaten oder Söldner verhindert. Berichterstattung aus den Kampfgebieten ist selbst WarTV beinahe unmöglich umzusetzen. Der Medienriese, der weltweit für Furore durch seine ungeschnittenen Kriegsberichterstattungen sorgt, wurde derweil gar Opfer eines Angriffs. So ist erst diesen Vormittag ein Helikopter mit einem Kamerateam von einem Marschflugkörper getroffen und zum Absturz gebracht worden. Die Administration beteuert, Rebellen hätten diesen Angriff ausgeführt - die Gegenseite will beobachtet haben, wie die Selbstverteidigungsstreitkräfte den Luftraum "gesäubert" hätten.
Aufgrund der vor allem im Osten der Föderation größeren Kampfgebiete und strenger Restriktionen der Administration, die nun ein absolutes Einreiseverbot für jegliche ausländische Bürger dieser Welt aussprach und außerdem nicht weiter gewährleisten könne, dass der Luftraum der Föderation gesichert sei, ist eine klare Berichterstattung über die Vorgänge im Land beinah unmöglich geworden.​


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  • Hier ist nur genug Platz für einen von uns beiden!
  • Kommunikation der Regierung zusammengebrochen - Inori-Unternehmen als Antwort der Staatsverrats-Anklage sämtliche Dienste abgeschaltet
  • Blackouts an der nördlichen Kaigansen wiederholen sich - Energieunternehmen von Befürwortern Kelynes liefern keinen Strom mehr
  • Gefangenenabkommen mit Papua geschlossen - in Papua gesuchte Häftlinge meyhamischer Gefängnisse werden überführt
  • Internationale Hilfe gegen Seperatisten erwünscht - Militärisches Eingreifen mit meyhamischen Oberkommando zu koordinieren
  • Atomwaffentestgelände in Hand kelyner Rebellen - Gefährdung aufgrund ebenfalls verschollener Sicherheitscodes befürchtet
  • . - Diese Nachricht wurde zugunsten der öffentlichen Sicherheit entfernt.
 
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Verstärkter Schutz für Handelsrouten in Ozeanien
Mit Argwohn nahm man in Monolea die Ankündigung Ajins zur Kenntnis, dass sich eine Seeblockade gegen Papua im Aufbau befand. Bereits im Voraus hatte man Ajin über diplomatische Kanäle zu verstehen gegeben, dass man ein solches Verhalten nicht dulden kann. Gespräche mit Partnern in Meyham über Umgehungsmöglichkeiten wurden parallel eingeleitet. Umso erleichterter war man in Monolea, als Meyham und Barnien eingriffen und sowohl Ajin, als auch Papua, zur Mäßigung aufforderten. Der Rückzug Ajins folgte kurz darauf. Zwar sei es bedauerlich, dass dieser Rückzug einzig durch die Angst vor einem Konflikt mit Meyham und Barnien herbeigeführt wurde und nicht durch die Einsicht darüber, dass man sich mit seinen Maßnahmen im Unrecht befinde, dennoch wurde so Raum für neue Gespräche geschaffen.
In einer Stellungnahme des Präsidialamtes und der Nationalversammlung sprach die welanjanische Politik dem Kurs von Meyham und Barnien ihre vollste Unterstützung zu und schloss sich ebenfalls der Aussage an, dass ein Betreten von Schiffen unter fremden Hoheitssymbolen in internationalen Gewässern ein Akt sei, welcher die Integrität des Staates angreift unter dessen Flagge das Schiff verkehrt. Weiterhin wies man Ajin darauf hin, dass weder Welanja, noch irgendein anderer Staat Eingriffe in den friedlichen, zivilen Personen- und Warenverkehr dulde. Willkürliche Eingriffe in eben diesen werden als Auflösung des Nichtangriffspaktes von Seiten Ajins gewertet und ziehen entsprechende politische Konsequenzen nach sich.
Bedingt durch die aktuell angespannte Lage in Ozeanien entsandte die welanjanische Marine zwei Fregatten in die Region, welche den Waren- und Personenverkehr der Republik und ihrer Verbündeten im Auge behalten und bei Zwischenfällen unterstützend zur Hilfe kommen werden. Der Warenverkehr mit Papua ist für die Republik Welanja auch von verteidigungspolitischem Interesse, da dort an mehreren Standorten Komponenten für Panzer der welanjanischen Armee hergestellt werden, welche unter keinen Umständen in die Hände von Drittstaaten gelangen sollen. Die Komponenten werden von Papua aus zur Endmontage an mehrere Werke in Südwelanja geliefert. Funktionsfähige Waffen werden noch nicht auf Papua gefertigt, allerdings steht dies in Moment auf dem Prüfstand und in Zukunft wäre auch die Endmontage von Panzern vor Ort denkbar.

Gesprächsangebot Mazumbis
Es löste doch einiges an Verwunderung aus, als man aus Mazumbi die Nachricht erhielt, dass man sich dort Gespräche zum Ausdiskutieren der Differenzen wünsche, welche im vergangenen Jahr zwischen beiden Staaten entstanden. Zusätzlich zur Verwunderung machte sich auch die Frage nach der Echtheit und Ernsthaftigkeit des mazumbischen Angebotes breit. Als Folge der jüngsten Intrigen, welche von Mazumbi ausgingen, galten diese Zweifel als durchaus berechtigt. Diplomaten aus Ajin konnten allerdings schnell klarstellen, dass es sich bei dem Angebot nicht um eine weitere Intrige oder Ähnliches handelte.
Der Ausräumung von Zweifeln an der Echtheit der Gesprächsanfrage zum Trotz lehnte man im Außenministerium das Gesprächsangebot vorerst ab. So erweckte das Gesprächsangebot nicht den Eindruck, dass es zu ernsthaften, konstruktiven und sachlichen Gesprächen führen würde. Dies beruht auf der Annahme, dass das Angebot nicht auf Initiative Mazumbis zustande kam, sondern durch das Einwirken Ajins, einem weiterhin nicht sehr respektierten Staat, herbeigeführt wurde. Ob und in welcher Form Ajin hierbei politischen Druck ausübte bleibt schleierhaft.
Weitere Zweifel an der Produktivität möglicher Gespräche werden dadurch befeuert, dass es von Seiten Mazumbis keinerlei Angaben zu möglichen Gesprächsthemen gab. Allem Anschein nach sieht die mazumbische Politik ihren Teil der Arbeit darin getan als diplomatisch beinahe unbedeutender Staat Gespräche anzubieten. Die Degradierung der welanjanischen Politik in die Position eines Bittstellers nimmt man billigend in Kauf und führt die Republik auf der internationalen Bühne faktisch vor.
Das Fehlen möglicher Themen ist auch ein Indikator für die Richtung in welche das Gespräch Annahmen zufolge schlagen würde. So sei davon auszugehen, dass Mazumbi weiterhin die eigene Position als unumstößliche Wahrheit darstelle, Fakten, welche auch von unabhängigen Quellen anerkannt wurden, ignoriert und sich grundsätzlich nur zu genehmen Themen äußert. Ähnlich ist es schon bei dem Konflikt um die angebliche Versenkung mexicalischer Hospitalschiffe durch Barnien zu sehen. Bis zur Lösung dieses Konfliktes sieht man ohnehin keinen Gesprächsbedarf mit der mazumbischen Politik, welche es nicht einmal für angemessen hielt sich für die Betrugseskapaden durch eigene Staatsbürger in der Weltöffentlichkeit zu entschuldigen.

Präsidentschaftswahlen
Wenig überraschend gingen die Präsidentschaftswahlen aus, welche in den letzten Tagen des vergangenen Jahres in der Republik stattfanden. Zwar erhielten sozialdemokratische und andere linksgerichtete Präsidentschaftskandidaten wie angenommen viele Stimmen aus den neuen östlichen Provinzen, diese machten jedoch nur einen geringen Anteil der Gesamtstimmen aus. Bedingt durch den geringen Anteil an den Gesamtstimmen schieden diese Kandidaten durch das Rangfolgewahlsystem aus. Die Stimmen der Wähler wurden an den nächstniedrigeren Platz auf ihrer Wahlliste gegeben. Letztendlich führte dies dazu, dass Präsident Martin auch einen großen Anteil der Stimmen aus den neuen Provinzen erhielt und sich so mit über 60% der Stimmen im Amt halten konnte.
Das geltende Rangfolgewahlsystem, welches international oft für Verwirrung sorgte simuliert mehrere Wahlgänge dadurch, dass die Wähler ihre Stimme nicht einem Kandidaten geben sondern eine Rangliste erstellen. Mit jedem simulierten Wahlgang wird der Kandidat mit dem geringsten Stimmenanteil aus der Wahl eliminiert und die Stimmen der Wähler gehen an den nächsten Kandidaten in ihrer Rangliste. Auf diese Art werden bei der Präsidentschaftswahl die Stimmen aller Wähler gleichermaßen berücksichtigt und das unter den Tisch fallen von gigantischen Stimmanteilen wird verhindert, welches bei einer einfachen Mehrheitswahl nicht der Fall wäre.

Kurznachrichten
  • Informationen zur Flüchtlingssituation in Kürze.
  • Viele viele tote Ajin.
  • Regierung drückt ihr Beileid für die Opfer der Anschläge in Ajin aus, warnt aber vor voreiligen Schlüssen.
  • WTF is going on in Meyham?
  • Seemänner berichten von Geisterhospitalschiffen im Indik!
  • Verteidigungsministerium prüft Produktion von Kampfjets auf Papua.
  • Welanja gewährt allen Kapitalisten und Banken aus Astana Asyl.
  • Mehrere Unterseekabel werden um den indischen Subkontinent verlegt.
  • Welanjaner werden Homoschinken vermissen.
  • Zentrum von Monolea nun doch im sozialverträglichen Wiederaufbau?
  • Fortschrittsberichte aus Monolea, Ceylon, Bombay und von den Malediven folgen.
  • Vorfreude auf politische Neuordnung in Preußen.
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Republik Papua


Ablehnung des Angebots aus Batazion


Seit nun mehreren Wochen befinden sich ca. 100.000 Bürger der sog. Ajin Föderation Singa Shang in Haft in westpapuanischen Spezialgefängnissen, unweit der für ihre Edelmetallvorkommen bekannten Region „Goldener Dschungel“, und warten dort auf ihre Gerichtsverfahren. Doch während die meisten Ajin geduldig warten und sich die Zeit mit einigen kleineren Arbeiten vertreiben, sorgt die Regierung von Batazion für einen Vorschlag, der in allen Bevölkerungsschichten der Republik Papua für Kopfschütteln sorgt und erneute Zweifel ob der Zurechnungsfähigkeit der Regierung in Batazion aufkommen lässt. Denn, wenngleich sich Ajin nach außen hin als unschuldiges Opfer darstellt, haben doch mittlerweile die meisten Nationen den wahren Kern hinter den selbst inszenierten Anschlägen von Bendar erkannt – die Begründung einer Angriffsblockade gegen die Republik Papua, welche wie erwartet von Bendar als Schuldige dargestellt wurde. Die Reaktion der Republik, alle Ajin auszuweisen und die Querulanten unter ihnen, die die Ausreise verweigerten, zu inhaftieren stellte nach sich ersten Ermittlungen in der Causa als eine goldrichtige heraus, wurden doch bei mehreren Razzien in den Häusern von Ajin Bürgern chemische Stoffe gefunden, die auch für den Bau von Bomben verwendet werden können. Diese Tatsachen bedenkend lässt der Vorschlag von Batazion, die Ajin über die wenigen Grenzpunkte in der Tigermauer nach Batazion zu lassen, nur folgende Schlüsse zu: Entweder, die Regierung von Batazion ist äußerst blauäugig und vertraut darauf, dass diese potentiellen Terroristen friedlich durch ihr Land durchreisen, oder aber die Regierung von Batazion arbeitet mit den Ajin zusammen. Da man allerdings in Papua daran zweifelt, dass Batazion sich mit dieser Form des Terrorismus zusammentut – den Terror gegen das eigene Volk hingegen beherrscht man seit der Niederschlagung der breiten Volksfront GPA perfekt – ist wohl davon auszugehen, dass Batazions Regierung einerseits die Sicherheit der westpapuanischen Bevölkerung und andererseits der gesamten Region Ozeaniens erneut auf das Spiel setzt, um in der Welt als „die guten“ dazustehen. Da die Republik Papua nicht willens ist, für gute PR die Sicherheit einer ganzen Region zu gefährden, hat man wenig überraschend und mit einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung das „Angebot“ Batazions abgelehnt, die Ajin sowie die ehemaligen Besatzer der UNAS in die Republik Batazion einreisen zu lassen. Die Ajin und UNASsen, so Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual, werden auch weiterhin in sicheren Gefängnissen untergebracht und dort auf ihre gerechte Strafe warten. Besonders im Falle der Bürger aus Nordamerika kann sich diese bis zur Todesstrafe erstrecken, da den ehemaligen Soldaten Mord in bis zu 1000 Fällen vorgeworfen wurde. Im Gegensatz zu den Ajin Bürgern werden die Bürger der UNAS auf einem der größten Militärbasen Papuas, „Angels Place South“ unweit der Grenze zu Batazion, festgehalten.
Bei der Gelegenheit bekräftigte die Republik Papua noch einmal, dass die Tigermauer eine Schande für Batazion, die Insel Papua sowie ganz Ozeanien sei, die es unverzüglich zu beseitigen gilt. Die Mauer, die mitten durch den unpässlichen Dschungel verläuft und nur an 5 Übergängen auf Feldwegen sowie ehemaligen 2 Eisenbahnlinien zugänglich wäre, zerstört den Lebensraum von Millionen von streifenden Tieren und Lebewesen und erfüllt dabei einen Zweck, zu dem es keine derartige Mauer brauche, sondern „ein Schlagbaum aus morschem Holz“ ausreichend wäre.
Derweil gab die Regierung der Republik bekannt, den Kampf gegen den aufkeimenden Ajinterrorismus weiter intensivieren zu wollen und hat dazu Schiffe der Marine auf Patrouillenfahrten in den internationalen Gewässern geschickt. Dabei hat man – nach den Vorfällen um Ajin in Kanon – besonders auf den Seeweg zwischen Ajin und dem asiatischen Festland einige verdächtige Bewegungen beobachten können. Die Menschen, die sich zwecks Terrorvorbereitung auf Booten auf den Weg nach Kanon, aber auch in andere Länder machten, wurden umgehend gestoppt und an Bord der Schiffe festgenommen und nach Papua überführt, um dort eine eingehende Kontrolle vornehmen zu können. Durch diese Mittel ist es der Republik gelungen, einen weiteren „bedeutenden“ Schlag gegen den Terrorismus in Ajin zu tätigen und Terroristen im 4-Stelligen Bereich zu inhaftieren. Dabei, so musste der neue Außenminister Sky Dumont mit einem Seufzen in der Stimme eingestehen, kam es auch zu einem überaus tragischen Vorfall, bei dem ein Boot aus Ajin kenterte und trotz anwesender Schiffe aus Papua kein Passagier gerettet werden konnte.



Kelyne

Was in papuanischen Medien dank der Nähe zu Shikano Island schon länger als Möglichkeit diskutiert wurde ist zur Erleichterung eines großen Teils der Bevölkerung nun wirklich wahr geworden – das starke Volk des Nachbarn konnte sich aus den Fängen der sogenannten „Föderation Meyham“ befreien und führt nun auf dem Boden Meyhams in Nordamerika einen Krieg gegen die Unterdrücker aus dem Terrorregime, die sich noch immer dem gerechten Weg des Kongressstaates Kelyne verweigern und mit aller Härte gegen ihr eigenes Volk vorgeht. Die politische Führung der Republik Papua zeigt sich einmal wieder schockiert von dem wirren Vorgehen der Föderationsregierung, das schon zuletzt bei der Teilnahme an der int. Seemission sowie dem Vorgehen im Konflikt mit Ajin für starkes Kopfschütteln sorgte: „Es kann nicht sein, dass die Administration in Meyham mit Waffengewalt gegen die eigene Bevölkerung vorgeht, wissend, dass sich diese in der Überzahl befindet und sich nach einem gerechteren Staat sehnt, als es Meyham in seiner aktuellen Form je sein könnte. Die Regierung in Port Calerney, die sich durch die bisherigen Handlungen als nicht fähig herausgestellt hat, einen souveränen Staat zu Leiten und auf die Bedürfnisse des Volkes zu hören, wird daher mit sofortiger Wirkung aberkannt. Die Republik Papua erkennt ebenfalls mit sofortiger Wirkung die Brüder im Kongressstaat Kelyne als einzige Vertretung des Volkes zwischen Pazifik und Lake Somehore, sowie Shikano Island an. Die Republik Papua weist daher auch alle verbliebenen Diplomaten der Föderation an, binnen 48 Stunden das Land zu verlassen, und wird auch in diesem Fall bei Wiedersetzung nicht vor Verhaftungen abschrecken. Wir bieten ferner unseren Brüdern in Kelyne jede Art der diplomatischen, logistischen, aber auch militärischen Hilfe im Freiheitskampf gegen die unterdrückende, aber doch der Niederlage geweihten Kraft aus Meyham an.“, so Rumah Dijual auf einer in aller Ruhe vorbereiteten Pressekonferenz – in Zeiten wie diesen und unzähligen Eil- und Sonderkonferenzen ein seltenes Schauspiel. Ferner hat die Republik Papua alle Bürger Papuas, die sich in Meyham befinden, aufgefordert umgehend so schnell wie möglich das Land zu verlassen. Sollte die Föderation dem Steine in den Weg legen, so wird die Republik Papua höchstpersönlich jeden dieser Steine mit Gewalt aus dem Weg schaffen, so Außenminister Sky Dumont. Papua hat bereits die Marine, die bei der Beobachtung der jämmerlichen Blockadeversuche Ajins nicht ausgelastet ist, in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen lassen. Des Weiteren wurden alle Fabriken Meyhams, die definitiv nicht Kelyne zuzuordnen sind, mit sofortiger Wirkung geschlossen und beschlagnahmt, es wurde für Flugzeuge der Föderation ein generelles Überflugverbot veranlasst. Die Republik Papua rät der Regierung der Föderation, die Waffen schnell niederzulegen - der Kampf gegen das eigene Volk ist nicht nur der schändlichste aller Kämpfe, er ist auch der aussichtsloseste.


Das Kurze
  • Welanja zu 100% bei Vorgehen mit Mazumbi unterstützt
  • Der Sozialismus ist im kommen - wann kommt was von der URS
  • Einziges OFA-Spiel auf Papuas Grund und Boden: Shikano Island - Hebridan.
  • Papua 4 #Almo50?
  • Eine sozialistische Revolution in Barnien wär auch was cooles.
  • Ajin Import-Export AG nimmt Handel mit Spartan auf.
  • Schiffe aus Eldorado laufen papuanische Häfen an - Viel Spaß dort :)
  • Blick auf letzte Seite empfohlen, da war gestern noch so n Welanjapost.
  • Cetero Censeo unassinem esse delendam.

 
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Hebridan Federation



Papua - Ajin

Ozeanien kommt nicht zur Ruhe. Wieder einmal ist ein Konflikt entbrannt, diesmal zwischen Papua und Ajin. Die hebridanische Regierung versuchte bisher sich neutral zu verhalten und hat bis auf eine verstärkte Präsenz der Marine in der Torresstraße keine weiteren Maßnahmen getroffen. Nun jedoch nimmt die Kritik an Papua, Ajin und auch an der Untätigkeit der Regierung zu. Anschläge, als auch die Gefangennahme hunderter oder gar vieler tausend Bürger sind zu verurteilen. Die hebridanische Regierung ruft beide Seiten zur Mäßigung und zur umgehenden Freilassung der gefangen gehaltenen Staatsbürger des jeweils anderen Landes auf. In diesem Zusammenhang unterstützt man auch ausdrücklich den Vorschlag Batazions die ajinischen Staatsbürger an der Grenze zu Papua in Empfang zu nehmen.



Planungskonferenz mit Batazion


Die zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen Batazion und Hebridan seit dem Ende des Bürgerkrieges waren sehr sporadisch. Die Behörden arbeiteten bei der Rückführung der Flüchtlinge und kleineren Projekten des Wiederaufbaus zusammen. Richtige Gespräche zwischen den Regierungen und größere Projekte gab es bislang jedoch nicht. Dies soll sich nun ändern. In einer großen über mehrere Tage geplanten Konferenz zwischen Regierungsvertretern Hebridans und Batazions, sollen neue Lösungen und gemeinsame Projekte für den Wiederaufbau und für das partnerschaftliche Zusammenleben auf dem australischen Kontinent gefunden werden. Eine Zusage der Vertreter Batazions steht noch aus. Tagungsort der Konferenz ist die Küstenstadt Geelong nahe Melbourne.



Neue Schiffe für Spartan

Die Großbestellungen der spartanischen Reedereien, allen vorran Cyprus Logistics, haben die hebridischen Werften in den letzten Monaten beschäftigt. Die ersten Schiffe konnten nun ausgeliefert werden. Zwei Kreuzfahrtschiffe, sowie 6 große Containerschiffe und 4 Tanker wurden mittlerweile übergeben. Weitere Schiffe werden in Kürze fertiggestellt.





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Kurznachrichten


  • Kurzer Post, ich muss erstmal wieder reinfinden ;)
  • Grafschaft Cossyra schließt sich Kritik an Zaga an
  • Wirtschaftsbündnis in Planung
  • Formel X ohne Melbourne :schnief:
  • Zuma is ja immernoch da
  • Bürgerkrieg in Meyham - Folgen nicht abzusehen
  • Ld-Host is kagge
  • Autor unzufrieden mit Postergebnis



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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation

 
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Republik Savoyen - Repubblica di Savoia

Schweres Bahnunglück nahe Florenz - über 200 Tote zu beklagen
Am 28. April 2049 um 9.00 Uhr morgens kam es in Calenzano, einem Vorort von Florenz, zum bisher schwersten Zugsunglück der noch jungen Ferrovia della Repubblica di Savoia. Aufgrund einer falsch gestellten Weiche fuhr der Freccia Italiana nach Turin auf der Schnellfahrstrecke Florenz - Mailand auf das Gegengleis und stiess nur Sekunden später frontal in den entgegekommenden Freccia Mediterranea nach Constantine zusammen.
Gemäss Augenzeugen war die Wucht des Aufpralls massiv und war auch im 12 Kilometer entfernten Florenz zu hören. Die Auswertungen der Fahrtenschreiber beider Züge ergaben, dass die Züge mit jeweils 360 km/h kollidierten.
Gemäss Aussagen der Florenzer Polizei gibt es nur wenige, schwer verletzte Überlebende. Über 200 Personen wurden bis jetzt tot geborgen. Unter den Opfern befinden sich Staatsangehörige der Republik Savoyen, der Sozialistischen Republik Cramtosien, dem Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien sowie dem Mitteleuropäischem Bund.
Die Regierung Savoyens ordnet eine Staatstrauer für alle Opfer des Unglücks und wünscht den Angehörigen der Opfer viel Mut und Kraft.


Grosser Erfolg im Frauenfussball
Mit grossen Freuden hat der Savoyische Sportverband (SSV) mitgeteilt, dass die Damenmanschaft des AS Turin in der EFA Champions League 2048/49 im Final gegen den SV Stuttgart spielt.
Der savoyische Präsident Lorenzo Frattini wird das Finalspiel in Paris besuchen und hofft auf einen Sieg des AS Turin.



Kurznachrichten



  • Pro Monarchistischer Untergrund Savoyen - Droht eine Revolution?
  • Studie beweist: 13-Jährige sprechen im TeamSpeak zu laut.
  • Sorry für die Inaktivität

Amt für Nachrichten der Republik Savoyen (ANRS)
Floriano Bianchi
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Staatstreffen mit Macronien – Kooperation weiter vertieft​

Der Antrittsbesuch des neuen macronischen Präsidenten Joanes Tejera führte nach Bolivarien. Ein Staatstreffen der beiden befreundeten Nachbarstaaten war zwar schon vor den macronischen Nationalwahlen geplant gewesen, diente nun allerdings aus aktuellem Anlass auch zugleich zum Kennenlernen mit dem neuen macronischen Regierungschef. Ein wichtiger Punkt des Staatstreffens war das unterzeichnen eines Nichtangriffspacktes der beiden Staaten, darauf folgend einigte man sich auf eine noch engere Zusammenarbeit im militärischen Bereich. Ein weiterer wichtiger Punkt des Treffens war die Lage in Südamerika. Beide Präsidenten zeigten sich besorgt über die jüngsten Drohungen der URS gegenüber Simultanien und riefen die Regierung in San Cristobal zur mässigung auf, da solche Aktionen den Kontinent nur destabilisieren, was man jüngst in Ozeanien gesehen hat. Auch die jüngsten Geschehnisse in Meyham waren ein weiteres Thema des Gesprächs, allerdings entschied man sich dort gegen eine gemeinsame Stellungsname. Zuletzt einigte man sich darauf, dass in nächster Zeit ein Wirtschaftsvertrag zwischen den beiden Ländern ausgearbeitet werden soll um auch nach dem Ende der CEAS die Wirtschaftliche Zusammenarbeit nachhaltig zu stärken.

Beide Regierungschefs machten den Eindruck, dass sich diese auf Anhieb gut verstanden haben. Präsident Rousseff nannte Joanes Tejara einen äusserst angenehmen Gesprächspartner.



Bürgerkrieg in Meyham​

Die jüngsten Geschehnisse in Meyham wurden mit Schock in Bolivarien verfolgt. Das Land galt eigentlich schon lange als einer der Garanten der Stabilität auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Trotz der jüngsten Probleme die das Land in einigen seiner Provinzen erfahren habe, ist Krieg gegen das eigene Volk um irgendwelche Interessen durchzusetzen keine Lösung. Bolivarien wird dementsprechend den „Kongressstaat Kelyne“ nicht anerkennen und die Führung auf die Liste der gesuchten Terroristen setzen.
Präsident Rousseff meinte, dass der sowieso schon brüchige Zusammenhalt Amerikas, nun auf eine ernste Probe gestellt werde. „Amerika muss jetzt gegen Krieg und für den Frieden zusammenstehen und die richtige Seite unterstützen“.

Die Unterstützung Papuas für den Kongresstaat Kelyne war zu erwarten und wird aus Sicht Bolivariens zusätzliches Öl in den Ozeanienkonflikt schütten. Mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Papua sind durch das jüngste Verhalten des Dijual-Regimes dementsprechend vom Tisch.



Bolivarien schon an der WM​

Bolivarien reist, nach der WM 2046 in der UNAS, zum zweiten Mal seit dem Ende Kanumbiens an eine WM-Endrunde. Die Qualifikationsgruppe, mit dem WM-Dritten Grafenberg und Nachbar Macronien galt als Todesgruppe, auch da sich gerade einmal 3 Staaten darin befanden. Manche schrieben die Elf von Trainer Gómez nach der 4:1 Niederlage gegen Grafenberg im ersten Gruppenspiel bereits ab, nach dem 2:1 Sieg gegen Macronien war dann aber wieder alles möglich. Vor über 80‘000 Zuschauern im Nationalstadion in Bogotá traf eine offensiv spielende Nationalmannschaft auf ein irgendwie planloses Grafenberg. In der zweiten Halbzeit, in der 71. Minute gelang es schliesslich Djego Marcess, mit gerade mal 17 Jahren der jüngste Spieler der WM 2046 gewesen, den Siegestreffer zu platzieren. Grafenbergs versuche noch den Ausgleich zu schaffen scheiterten an der bolivarischen Abwehr die hinten Dicht machte. Nach 93 Spielminuten war Bolivarien schon vorab für die WM-2050 in Almoradivien qualifiziert. Damit hatte irgendwie niemand im Land gerechnet, nicht mal Nationaltrainer Alfredo Gomez in seinen kühnsten Träumen.
Die Freude, und das Gelächter über Grafenberg, sind im Land natürlich gross.

Im letzten Gruppenspiel im Oktober gegen Macronien könnte die Nationalelf einen Gang runter schalten. Würde Bolivarien gegen Macronien unentschieden spielen oder verlieren können die beiden Länder sogar den WM-Dritten Grafenberg bereits vorab aus dem Turnier werfen.


Kurznachrichten:
  • Kommunisten jubeln über Sozialismus-Revival.
  • Haha Grafenberg^^
  • Uh Savoyen is Back.
  • Oh Hebridan is Back.
  • Sowekien? Gibts das noch?
  • OMZV hier, OMZV da - wann expandiert ihr nach Amerika?
  • Gerüchte über SVSC-Rückkehr Bolivariens.
  • Bald Staatstreffen mit Kurland?
  • Hier ist noch Platz.
  • Hier auch.
  • Bolivarien Helau! Macronien Alaaf!
 
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Slawien

Wirtschaftsbündnis

Wassili Kozlow ist ziemlich erfreut, dass die Gespräche zur Gründung eines Wirtschaftsbündnisses zusammen mit den Nachbarstaaten Valgerik und Astana ein erfolgreiches Ende gefunden haben. Slawien wird sich darum bemühen, das Bündnis voran zu bringen.

Kurland-Beloruthenien / Ajin

Auf die Reporterfrage, was er zu den Vorgängen in Kurland-Beloruthenien und Ajin zu sagen hätte, antwortete Volkspräsident Wassili Kozlow mit einem Kopfschütteln: "Es sind turbulente Zeiten in beiden Ländern, die einen kämpfen um eine neue Regierung, um Stabilität, die anderen haben eine durchgedrehte Regierung, welche völlig am Volk vorbei regiert. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich die Situation in den beiden Ländern weiter entwickeln wird. Mehr habe ich dazu im Moment nicht zu sagen."

OMZV

Hiermit stellt die Sozialistische Republik Slawien offiziell einen Antrag auf den Beitritt zur Organisation für Multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung.

Jannik-Rixinger-Arena

Die Bauarbeiten wurden mittlerweile wieder aufgenommen, nachdem die Überprüfung der Statik abgeschlossen wurde und keinerlei weitere Mängel festgestellt wurden. Der Unfall mit dem heruntergefallenen Stahlträger konnte inzwischen auch aufgeklärt werden: Bei der Anbringung des Stahlträgers wurde eine Schraube beschädigt. Durch den in der Nacht folgenden Sturm hat diese Nachgegeben und der Stahlträger krachte runter.

Eine Kultur. Ein Volk.

Teil 1: Lange und intensive Gespräche führten Volkspräsident Wassili Kozlow und sein valgerischer Amtskollege Zar Raivo. Inhalt war vor allem die endgültige Beilegung historischer Differenzen und die Planung eines Neuanfangs. Kozlow bestätigte Journalisten, dass man sich auch darüber unterhalten habe, wie sich Valgerier und Slawen gegenseitig sehen. Man kam zu der Übereinkunft, dass die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Ländern, Slawien und Valgerik, nur marginal sind. Die Medien in den beiden Ländern sind sich indes noch nicht einig, wie sie diese Aussagen deuten dürfen. Die Mehrheit allerdings ist überzeugt davon, dass es sich um eine Annäherung handelt mit dem Ziel einer noch um einiges engeren Kooperation.

Formel X

Millionen slawische Staatsbürger sind gespannt auf die Neuauflage der Formel X. Regierungschef Anton Medwedew brachte unterdessen den Vorschlag ein, eine Rennstrecke für diese Saison zu melden. Konkret soll es sich um das am Schwarzen Meer gelegene Sportzentrum Sotschi handeln, wo zwischen den Sportanlagen, welche für nationale und internationale Wettkämpfe genutzt werden, eine Rennstrecke durchgebaut wurde. Auch ist man in Slawien stolz, dass die Fahrerin Anastasia Pidrushna beim Team Galaxy Racing Slawien vertreten wird.
 
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