Fotostory In the heart / In the head

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Hungry_Doll
Ich bin bis jetzt, ehrlich begeistert! Deine Story ist umwerfend und sehr berührend, deine Sims haben immer verschiedene Ausdrücke im Gesicht, was ich auch sehr bewundernswert finde. Mach weiter so. Und das Special ist auch wunderschön, vor allem Isabell in faitytale gefällt mir. Wie viele Bilder machst du den für eine Fotostory?

vielen Dank für deinen lieben Kommentar :)
ich mache für jedes Kapitel um die hundert Bilder (mal mehr, mal weniger, kommt auf die Länge des Kapitels an)

LastHope
Wunderschöne bilder vor allem das letzte find ich einfach nur klasse vor allem liebe ich den Skin *.*
Hoffe das es bald mit den Worten bei dir klappt und wir/ich das nächste Kapitel lesen können

Dankeschön LastHope, ich gebe mir Mühe das Kapitel so schnell wie möglich zu Ende zu schreiben. Drückt mir die Daumen! :D
 
Kapitel 18 - A little closer

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Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter, bin ich zusammen mit Jan nach Lumier gefahren, die Stadt in der auch
Lukas leben soll. Irgendwie schämte ich mich, dass Jan mitgekommen ist. Er sagte zwar, er wolle mitkommen, da mir sonst
etwas passieren könne. Aber ich fühlte mich nicht gut bei dieser Sache, obwohl er trotz meines falschen Liebesgeständnisses,
gar nicht böse auf mich zu sein schien. Ich hätte gerne gewusst, wieso es ihm so leicht fiel, meine Fehler zu ignorieren oder sie
zu vergessen. Es war zwar wahr, dass ich Jan liebte, aber auf eine ganz andere Art wie ich Lukas liebte. Es war enge
Freundschaft die mich mit ihm verband, nicht mehr. Als wir ankamen, war die Stadt gar nicht so, wie ich sie mir vorgestellt hatte.
Lumier war eine heruntergekommene, alte, industrielle Stadt, das Gegenteil zu unserer Heimatstadt. Wir nahmen uns
ein Hotelzimmer und ruhten uns von der dreistündigen Fahrt aus.
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Ich legte mich auf das kleine Bett, das nah am Fenster stand. Als ich aus dem Fenster sah, war da kein blauer Himmel.
Wolken bedeckten ihn und schienen nicht wieder zu verschwinden. Ich legte meine rechte Hand auf mein Gesicht, um zu träumen,
so dass meine Gedanken verloren gehen konnten. Vielleicht war ich auch nur eine Wolke auf seinem Weg, nur eine Unruhe,
die in der Luft verblasste. Aber ich wollte noch immer seine Hände auf meinen Schultern spüren, auch wenn er mich jetzt
völlig vergessen hatte, denn ich beobachtete ihn mit geschlossenen Augen. Alle Erinnerungen, alles, was er zu mir gesagt
hatte, schmerzte jeden Tag ein wenig mehr: Jedes Mal, wenn ich daran dachte, das die Wahrheit zu einer Lüge geworden war.
Aber dennoch war er mein Held, umgeben von Fehlern, die ihn nie loslassen würden.
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Ich fragte mich, ob es das Schicksal wirklich gab… etwas, das schon vorbestimmt war, und man es, egal wie sehr man es
auch versuchte, nicht ändern konnte. Wenn es das wirklich gab, warum schien das Schicksal es nicht gut mit mir
zu meinen? Warum schlief ich, um zu träumen, dass meine verschwundenen Erinnerungen, mich von all dem
Kummer und dem Schmerz erlösen würden? Warum griff ich zurück nach den vergangenen Tagen, die uns gestohlen wurden?
Manchmal fragte ich mich, warum er mir niemals etwas darüber erzählt hatte? Über seine Vergangenheit, seine Mutter,
seinen Vater und all der Probleme, die er hatte? Waren es überhaupt Lügen, wenn man etwas nicht sagte,
obwohl man es sagen sollte?
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Manchmal glaubte ich, ich sei über ihn hinweg, ich habe mir eingeredet, ich sei okay. Ich habe wirklich geglaubt,
dass sei Zeit. Endlich ist er nicht länger für Stunden in meinem Kopf und meinen Gedanken. Ich dachte nicht mehr so
viel über ihn nach. Aber ich machte es trotzdem. Ohne das ich es realisierte. Schon alleine das ich dachte, dass ich glaubte
ich bräuchte ihn nicht mehr, war der Beweis, dass ich genau das tat. Ich sagte zu mir selbst, es interessiere mich nicht mehr,
ich belog mich selbst… jeden Tag. Und das tat weh.
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Als Jan aufwachte und wir uns fertig gemacht hatten, ging die Sucherei auch schon los. Sie führte mich durch einen Park.
Ein warmer Wind wehte, die Vögel zwitscherten leise, ein Geruch von Natur lag in der Luft, die Sonnenstrahlen wärmten
mein Gesicht und ich genoss es richtig, ich fühlte mich wohl, wie schon lange nicht mehr. Obwohl die Stadt auf den ersten Blick
heruntergekommen wirkte und es auch war, gab es schöne, friedliche Orte.
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Aber neben der Freude, die ich in diesen Moment verspürte, vergaß ich mein Ziel nicht. Das Einwohnermeldeamt. Wo sonst
konnte besser ich mit der Suche beginnen, als dort? Als ich ankam, stand ich vor einem alten Gebäude, kaum von
den anderen unterscheidbar. Ich ging rein. Ein älterer Mann, mit grauen Haaren und mürrischen Gesicht saß hinter
dem Schreibtisch. Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zu ihm uns setzte mich auf den Stuhl, der vor den Schreibtisch stand.
„Was wollen Sie?“, fragte er mich, ohne mich dabei anzusehen.
„Ich suche jemanden.“, antwortete ich ihm höflich.
„Name, Alter, Adresse?“, fragte er mich mürrisch.
Ich erzählte ihm alles, was ich wusste. Anschließend bekam ich auch seine Adresse. „So einfach?“ fragte ich mich.
Ich hielt den Zettel, auf dem Lukas Adresse stand, mit beiden Händen fest und konnte die Augen nicht davon lassen.
Was war das? Dieses merkwürdige Gefühl? Ich spürte, wie ich Angst bekam. Immer mehr und mehr.
„Was ist wenn er mich zurückweist? Wenn er mich überhaupt nicht sehen will? Immerhin erinnert er sich nicht an mich?“

Ich bekam Tränen in die Augen. Ich wollte ihn nicht sehen, denn ich hatte Angst vor seiner Reaktion. Aber würde mir
Lukas etwas Böses sagen oder mich verletzen wollen? Ich kannte Lukas, das würde er nicht tun. Aber das, was er jetzt war,
war nicht mehr der Lukas, den ich damals gekannt hatte. Er war eine völlig neue, mir unbekannte Person, deren Aussehen,
mich an den alten Lukas erinnerte. Ich kam mit mir selbst nicht klar. Es musste bestimmt komisch aussehen, wie ich
versuchte mich zu beruhigen und dabei in einem Kreis gelaufen war. Bekümmert schlichen sich kleine Tränen an meine
Wangen hinab, nachdem ich den Zettel in den Papierkorb, der neben mir stand, geworfen hatte. Ja wirklich, ich warf ihn weg!
Ich traute mich einfach nicht, ihn wiederzusehen. Die Angst vor seiner Reaktionen war zu groß.
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"Und was jetzt? Was sollte ich bloß Jan erzählen?" Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen.
Am besten sage ich, dass die Leute vom Einwohnermeldeamt nichts wissen. Aber wenn sie keine Informationen über ihn
hätten, wäre er dann nicht illegal hier?“
Ich zerbrach mir den ganzen Weg, zurück ins Hotel den Kopf darüber,
was ich nun Jan erzählen sollte, aber als ich vor dem Hotel stand, wusste ich es noch immer nicht.
„Isabell, hast du was gefunden?“, fragte mich Jan angespannt, gleich nachdem ich die Hotelzimmertür geöffnet hatte.
„Ja, aber ich habe den Zettel verloren, auf den ich es geschrieben hatte.“, log ich drauf los.
„Was?! Wie konntest du so etwas verlieren?“, fragte er mich und hob dabei eine Augenbraue.
„Na gut, kann man ja nichts machen. Wir gehen sofort zurück. Dann werden wir eben noch einmal nach seiner Adresse fragen.“,
redete er weiter.
„Nein, das geht nicht!“, sagte ich ihm erschrocken.
„Klar geht das warum nicht? Wenn du müde bist, kannst du hier bleiben und ich gehe alleine.“, sagte er verwundert.
„Das Einwohnermeldeamt hat für heute geschlossen,ich bin vorhin kaum noch an die Reihe gekommen.“ , log ich ihn weiter an.
„Bestimmt haben sie dich verarscht, es ist doch erst 10 Uhr. Vielleicht haben sie nur eine Pause und machen in einer
halben Stunde wieder auf.“
„Nein wirklich… in der Stadt, gibt es heute irgendeinen Feiertag und deshalb schließen sie so früh.“, ich konnte selbst
nicht glauben, was für unglaubwürdige Lügen ich ihm erzählte. Aber es hatte funktioniert. Wir blieben den ganzen Tag
im Hotel und Jan stellte keine Fragen mehr.
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Als langsam die Sonne unterging, gingen wir noch kurz spazieren. Es war noch immer Januar und deshalb ziemlich kalt.
Wir gingen in den Hafen, um den Sonnenuntergang anzusehen, der besonders schön in dieser Stadt sein sollte.
Trotz der niedrigen Temperaturen setzten wir uns auf dem Boden und sahen zum Himmel hinauf. Es war wunderschön.
Ich lehnte mich an Jans Schulter. Ohne mich dabei anzusehen nahm er meine Hand. Ich spürte seine kühle Haut. In diesen
Moment fühlte ich, wie all die Angst verschwand. Ich wollte versuchen, an die Streiche des Schicksals zu glauben.
Mittlerweile war es dunkel geworden. In weiter Ferne konnte ich das Licht eines Flugzeuges erkennen. Es sah wie ein
reisender Stern aus. Trotz der weiten Ferne die zwischen uns war, konnte ich das Licht sehen. Es malte in meinem Herzen
lächelnde Bilder aus Kindertagen. Auf ihnen sah ich sein Gesicht und ein noch schöneres Bild würde ich gesehen haben,
wenn er dann endlich vor mir stehen würde.
„Alles wird gut.“, sagte Jan leise.
„Ich weiß.“, erwiderte ich.
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Fortsetzung folgt…

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte glatt weinen vor Freude:schnief:=):glory:... endlich geht‘s weiter mit IsabellXLukas :love:.
Das neue Kapitel gefällt mir sogar noch besser als die alten. Du schreibst auch sehr viel mehr über Isabells Gefühle und trotz der Tatsache, dass es kein trauriges Kapitel war, hatte ich pipi in den Augen:schäm::schnief:. Ich glaube wenn sich Isabell und Lukas wiedertreffen werde ich weinen wie ein Wasserfall=)
 
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Hawhawhawhahwnomnomnomfjdbhfjwgijjlgfwe. Keine Worte *-*
ENDLICH hast du wieder geschrieben und dann so ein tolles Kapitel! ♥
Ich kann Isabells Reaktion irgendwie verstehen ... So lange gewartet und am Ende ist sie sich dann doch nicht mehr sicher, ob es überhaupt etwas bringen wird, wie er sie empfangen wird ...
Ich bin ja immer noch für Isabell und Jan, mit jedem neuen Kapitel von den beiden mag ich Lukas weniger :D Aber egal ...
Ich liebe deine Bilder! <3 Und irgendwie ist alles so traurig ... Das Schlussbild ist so toll! Wieso widerspreche ich mir die ganze Zeit? *~*
 
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Vielen Dank Shalia und Rainbow_Baboon :)

Rainbow_Baboon
Du schreibst auch sehr viel mehr über Isabells Gefühle
ich schreibe echt gerne über Gefühle, viel lieber als über alles andere. Denn man kann sie auf so viele verschiedene Arten ausdrücken. Ich liebe es wirklich!:love:
Shalia
Ich kann Isabells Reaktion irgendwie verstehen ... So lange gewartet und am Ende ist sie sich dann doch nicht mehr sicher, ob es überhaupt etwas bringen wird, wie er sie empfangen wird ...
ich kenn das auch sehr gut, deshalb hoffe ich, dass ich es so rübergebracht habe wie ich es wollte :D
Shalia
Ich bin ja immer noch für Isabell und Jan, mit jedem neuen Kapitel von den beiden mag ich Lukas weniger Aber egal ...
ich liebe Jan auch, deshalb wird ihn Isabell nicht bekommen *muahahaha:lol:* nein nur ein Scherz. Lukas kennt man ja fast nur über die Erinnerungen von Isabell, er ist zurzeit eher eine Nebencharakter (wenn überhaupt), dennoch spielt er eine entscheidende Rolle in meiner Geschichte.:)
 
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Huiii, die Bilder sind ja toll geworden :love:
Vor allem das letzte, wie ja schon gesagt wurde, ist wirklich traumhaft :love::love::love:
Da entsteht Sims2-Sehnsucht in meinem Herzen :lol:
Ich hatte ja noch gar nichts zu deinem Kapitel gesagt ;) das hole ich jetzt hier nach ^^
Wirklich wunderschönes Kapitel *__* Es ist einfach so tiefsinnig und einfach toll *keine Worte find* :D
Ich freue mich auf jeden Fall wahnsinnig auf das nächste Kapitel :lalala:

Und noch ein kleiner Fehler, den ich übersehen hatte während der Korrektur:
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter, bin ich zusammen mit Jan nach Lumier gefahren, die Stadt in der auch
Lukas leben soll.
---> [...] die Stadt in der auch Lukas leben sollte ;)
Vielleicht kannst du es ja einfach kurz nachbesser ;) Und falls ich doch noch etwas finde, gebe ich Bescheid :)

GLG, Sophie
 
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Huiii, die Bilder sind ja toll geworden :love:
Vor allem das letzte, wie ja schon gesagt wurde, ist wirklich traumhaft :love::love::love:
Da entsteht Sims2-Sehnsucht in meinem Herzen :lol:
Ich hatte ja noch gar nichts zu deinem Kapitel gesagt ;) das hole ich jetzt hier nach ^^
Wirklich wunderschönes Kapitel *__* Es ist einfach so tiefsinnig und einfach toll *keine Worte find* :D
Ich freue mich auf jeden Fall wahnsinnig auf das nächste Kapitel :lalala:
Dankeschön, ich finde das ich mich auch ein wenig verbessert habe, wenn ich so die ersten Kapitel lese.:rolleyes: Werde mir aber weiterhin Mühe geben, dass es noch besser wird.:)

Und noch ein kleiner Fehler, den ich übersehen hatte während der Korrektur:
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter, bin ich zusammen mit Jan nach Lumier gefahren, die Stadt in der auch
Lukas leben soll.
---> [...] die Stadt in der auch Lukas leben sollte ;)
korrigiert :)
Vielleicht kannst du es ja einfach kurz nachbesser ;) Und falls ich doch noch etwas finde, gebe ich Bescheid :)

GLG, Sophie

okay :)
 
Sehr schöne Bildbearbeitung und Szenen, auch wenn es etwas ungewohnt ist, es nun als "typische" FS und nicht im Comicstil zu lesen.

Ich bin auch für Isa & Jan :D

Insgesamt ist dieses Dreieck sowieso spannend, ich mag sowas :)

Einige Fehler sind noch im Text gewesen(die Kommafehler laß ich mal weg):

„Was wollen sie?“, fragte er mich, ohne mich dabei anzusehen. => Sie groß = Anrede.

Anschließend bekam ich auch seine Andresse. => Adresse ohne "n"

Ich hielt den Zettel, auf dem Lukas Andresse stand, => Adresse


In diesen Moment fühlte ich, wie all die Angst verschwindet. => verschwand (selbe Zeit beibehalten, fühlte = Vergangenheit, verschwindet wäre Gegenwart)

„Einwohnermeldeamt hat für heute geschlossen, ich bin vorhin noch kaum an die Reihe gekommen.“

=> "Das Einwohnermeldeamt [...], ich bin vorhin kaum noch an die Reihe gekommen."

Artikel fehlt, da es kein Name ist, wie zB Kaiser's sollte der Artikel dabeistehen, beim 2ten Satzteil ist der Satzbau/Reihenfolge vertauscht (noch nach kaum, nicht davor).

Leider werden heutzutage auch in übersetzten Büchern oftmals falsche Satzbau/Reihenfolgen verwendet, anstatt den Satzbau der dt Sprache beizubehalten, fällt mir in letzter Zeit bei etlichen Romanen auf, die von englisch ins dt. übersetzt wurden...
 
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Um 03:00 Uhr nachts hierzu noch einen Kommentar schreiben,
wie begeistert ich von der Story doch bin, ist wohl nicht genug. =)

Erstmal: Wow! Der Text gefällt mir trotz ein paar Rechtschreibefehler wirklich gut, so verträumt, nachdenklich, und doch klar.
Lässt sich fast ohne Probleme flüssig lesen. Ich habe die zarte Stimme von Isabell deutlich gehört!
Echt schön!

Du kannst dich gut in die unterschiedlichen Personen hineinversetzen,
ihre Gefühle nachempfinden und alles sauber aufschreiben,
das können nur die Wenigsten! Hut ab!

Zu den Bildern: Ich mag deine Bildbearbeitung und die verschiedenen Locations,
anhand der Bilder kann ich auch sehen, dass du toll bauen und einrichten kannst.
Die sind wirklich nett anzusehen.
Nicht zu viel bearbeitet, genau richtig, also behalte deinen Stil ja. ;)

Ich möchte sehr gerne benachrichtigt werden, falls dir das nichts ausmacht. :hallo:
 
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Sehr schöne Bildbearbeitung und Szenen,
Dankeschön :)

auch wenn es etwas ungewohnt ist, es nun als "typische" FS und nicht im Comicstil zu lesen.
Ich wollte die Geschichte wirklich im Comicstil zu Ende bringen aber ab einen Punt ist es einfach nicht mehr gegangen. Vor allem weil ich jetzt viele Dinge, viel besser erklären kann, als zuvor.

Einige Fehler sind noch im Text gewesen(die Kommafehler laß ich mal weg):

„Was wollen sie?“, fragte er mich, ohne mich dabei anzusehen. => Sie groß = Anrede.

Anschließend bekam ich auch seine Andresse. => Adresse ohne "n"

Ich hielt den Zettel, auf dem Lukas Andresse stand, => Adresse


In diesen Moment fühlte ich, wie all die Angst verschwindet. => verschwand (selbe Zeit beibehalten, fühlte = Vergangenheit, verschwindet wäre Gegenwart)

„Einwohnermeldeamt hat für heute geschlossen, ich bin vorhin noch kaum an die Reihe gekommen.“

=> "Das Einwohnermeldeamt [...], ich bin vorhin kaum noch an die Reihe gekommen."

Artikel fehlt, da es kein Name ist, wie zB Kaiser's sollte der Artikel dabeistehen, beim 2ten Satzteil ist der Satzbau/Reihenfolge vertauscht (noch nach kaum, nicht davor).

Leider werden heutzutage auch in übersetzten Büchern oftmals falsche Satzbau/Reihenfolgen verwendet, anstatt den Satzbau der dt Sprache beizubehalten, fällt mir in letzter Zeit bei etlichen Romanen auf, die von englisch ins dt. übersetzt wurden...
Korrigiert =)

Um 03:00 Uhr nachts hierzu noch einen Kommentar schreiben,
wie begeistert ich von der Story doch bin, ist wohl nicht genug.=)

Erstmal: Wow! Der Text gefällt mir trotz ein paar Rechtschreibefehler wirklich gut, so verträumt, nachdenklich, und doch klar.
Lässt sich fast ohne Probleme flüssig lesen. Ich habe die zarte Stimme von Isabell deutlich gehört!
Echt schön!

Du kannst dich gut in die unterschiedlichen Personen hineinversetzen,
ihre Gefühle nachempfinden und alles sauber aufschreiben,
das können nur die Wenigsten! Hut ab!

Zu den Bildern: Ich mag deine Bildbearbeitung und die verschiedenen Locations,
anhand der Bilder kann ich auch sehen, dass du toll bauen und einrichten kannst.
Die sind wirklich nett anzusehen.
Nicht zu viel bearbeitet, genau richtig, also behalte deinen Stil ja.
;)

Ich möchte sehr gerne benachrichtigt werden, falls dir das nichts ausmacht.

vielen Dank, :)
meine Betaleserin hat es auch nicht gerade leicht mit mir:rolleyes:
ich werde dich gerne benachrichtigen=)
 
[FONT=&quot]Das musste mal sein…
Wer sich in der letzten Zeit auf Tumblr aufhält, wird es wahrscheinlich kennen.:D:rolleyes:[/FONT]


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Das ist einfach zu geil :lol::up:
 
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Es war 8:12 Uhr morgens. Die Sonne schien schon länger am Himmel. Leise stand ich auf, um Jan nicht zu wecken.
Gestern waren wir ziemlich spät schlafen gegangen und das, war auch irgendwie meine Schuld. Aber ich war Jan wirklich
dankbar für alles, was er für mich getan hat. Er munterte mich immer auf und gab mir Mut, den ich schien zu verlieren.
Guten Morgen, Isabell.“, hörte ich Jan müde sagen. Anscheinend hatte ich ihn doch geweckt.
„Morgen…“, antwortete ich ihm. Ich wartete nur darauf, dass er sagte Lass uns zum Einwohnermeldeamt gehen,
doch das war nicht der Fall, er verlor kein Wort darüber. Weiß er dass ich Angst hatte? Weiß er dass ich den Zettel
weggeworfen hatte?
Irgendwie hatte ich mir gewünscht, dass er etwas darüber sagen würde, denn nach gestern Abend,
hatte ich genug Mut, um mich diesen Ängsten mit erhobenem Kopf zu stellen. Ich wollte nicht mehr weglaufen.
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„Jan, wann gehen wir denn zum Einwohnermeldeamt?“, fragte ich ihn entschlossen.
„Na ja, heute bestimmt nicht. Es ist Sonntag und das Einwohnermeldeamt ist bestimmt, wie fast
alles andere auch, geschlossen.“
Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Und ich war mir so sicher gewesen, dass ich an diesem Tag über mich
hinaus gewachsen wäre. Verdammt! Ich habe mir gestern umsonst den Kopf darüber zerbrochen…
„Dann bleiben wir heute denn ganzen Tag im Hotelzimmer, oder hast du irgendwelche Pläne?“
„Die habe ich!“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.
„Kannst du dich noch an Fiona erinnern? Das Mädchen, das kurze Zeit in unserer Klasse war und noch im gleichen Jahr
wieder weggezogen ist?“
Ich konnte mich erinnern. Das hübsche Mädchen, das immer nett zu mir war. Aber eines Tages kam sie nicht mehr
zur Schule und von diesem Zeitpunkt an, habe ich sie nicht wiedergesehen. Ich habe nur von Mitschülern gehört,
dass sie weggezogen sei, aber Kontakt hatten wir nicht mehr miteinander.
„Ja, ich erinnere mich. Was ist mit ihr?“, fragte ich ihn sichtlich verwundert.
„Gestern, als ich nach Lukas gesucht hatte, habe ich sie zufällig wiedergetroffen. Wir sind für heute Abend zu
einer Party hier in der Nähe verabredet und ich will, dass du auch mitkommst.“
„Also… ich weiß nicht…“, zögerte ich.
„Komm schon! Es wird bestimmt lustig. Wir werden über alte Zeiten plaudern und einfach mal Spaß haben.“
Ich sah ihn an. Irgendwie hatte er Recht, ein wenig Spaß könnte ich doch gut vertragen.
„Okay, schaden kann's ja nicht.“
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Bis zum Abend machten wir nicht mehr wirklich viel. Ein wenig Fernsehen, faul auf dem Bett oder der
Couch rumliegen, ein kleines Mittagsschläfchen und schon war es an der Zeit auf die Party zu gehen.
Leider hatte ich erst jetzt bemerkt, dass ich nicht damit gerechnet hatte auf eine Party zu gehen und ich deshalb keine
„passenden“ Klamotten dabei hatte. „Was soll's“, dachte ich mir, denn auch, wenn ich zuhause daran gedacht hätte,
würde ich jetzt ähnlich da stehen. Ich gehe nicht oft zu irgendwelchen Partys. Wenn ich ehrlich bin, unternahm ich auch
sonst nicht viel. Ich hatte nur sehr wenige Freunde, eigentlich bestand mein Freundeskreis alleine aus Jan, Nadja und
meiner Mutter. Das war wirklich beschämend. Ich könnte mich fast schon selbst bemitleiden.
Am Ende zog ich mir eine blaue Jeans und ein gelbes T-Shirt an – sehr kreativ, ich weiß.

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Nachdem wir in dem Club angekommen waren, setzten wir uns an die Bar und warteten auf Fiona. Ich fühlte mich in
diesem Moment gar nicht wohl. Die Musik war ziemlich laut, überall schöne Frauen mit kurzen Kleidchen und die
blinkenden Lichter machten das auch nicht besser. Ich warf einen kurzen Blick auf Jan, der sich mit der Kellnerin
prächtig zu amüsieren schien. Zwar wollte ich die Stimmung nicht kaputt machen, aber dennoch fühlte ich mich
fehl am Platz. Kurz bevor ich aufstehen und zurückgehen wollte, hörte ich Jan etwas Entscheidendes sagen.

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„Ach, Fiona ist da!“
Ich riss meine Augen auf, als eine bildschöne, junge Frau mit kurzem Kleid und hohen Schuhen auf uns zukam.
„Hey, lange nicht gesehen, Jan. Und wer ist dieses hübsches Mädchen neben dir? Etwa deine neue Freundin?“, fragte sie
Jan mit lächelndem Gesicht.
„Was denn? Erinnerst du dich etwa nicht mehr an Isabell?“ Sie sah mich von oben bis unten an, ihre Lippen verformten
sich zu einem noch breiteren Lächeln.
„Ach, Isabell. Tut mir leid, ich habe dich wirklich nicht erkannt“, mit diesen Worten umarmte sie mich fest.
„Ach was“, antwortete ich ihr mit leiser Stimme.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie war so wunderschön, noch viel schöner, als in meinen Erinnerungen.
Sie ist zu einer bildhübschen Frau geworden, die sie nicht dafür zu schämen brauchte, ein kurzes Kleid zu
tragen - im Gegenteil zu mir. Was habe ich in den ganzen Jahren gemacht? In diesem Augenblick realisierte ich
eigentlich erst, wer ich wirklich war. Eine Heulsuse, die nur einen Jungen nachweinen konnte, den sie sowieso
nie bekommen würde. Ich fand mich nicht schön, ich schämte mich, meinen Körper zu zeigen. Ich war nicht so wie Fiona.

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Den ganzen Abend sprachen wir miteinander, als ob wir noch immer Schulfreunde wären, als ob wir uns nie aus den
Augen verloren hätten. Es war schön, denn so brauchte ich nicht die ganze Zeit daran zu denken, wie sehr ich
wenigstens ein klein wenig mehr wie Fiona sein wollte. Aber da sie neben mir saß, war dieser Gedanke noch immer
irgendwo in meinem Hinterkopf. Mit einer Frage von Jan, hat sich aber auf einmal die Stimmung zwischen uns verändert.
„Fiona, erinnerst du dich noch an Lukas?“
„Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wieso sollte ich mich nicht an ihn erinnern?“
„Naja, es ist auch schon einige Jährchen her, seit dem wir uns das letzte Mal gesehen haben…“
Fiona sah Jan verwirrt an.
„Also, es stimmt schon, dass ich euch zwei schon einige Zeit nicht gesehen habe, aber Lukas sehe ich doch
jeden Tag und...“ Jan unterbrach Fiona - und ich selbst, konnte es irgendwie nicht glauben. Spielt mir das Schicksal
etwa wieder Streiche? Zuerst habe ich sofort Lukas Adresse bekommen, fast ohne etwas dafür zu tun. Jetzt, da Fiona
anscheinend jeden Tag Kontakt mit ihm hat, würde es doch spielend einfach werden ihn zu finden
.
„Boah ey, wir suchen ihn! Kannst du ein Treffen klar machen oder mir seine Handynummer geben? Wir wollen ihn
so schnell wie möglich sehen!“, sagte Jan zu Fiona aufgeregt und sprang dabei von dem Stuhl auf.
„Ich glaube, dass ihr ihn schneller treffen werdet, als ihr denkt. Er ist nämlich hier.“


 
Zuletzt bearbeitet:
wunderbar :D jetzt wird es langsam richtig spannend
 
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Ich glaube, dass ihr ihn schneller treffen werdet, als ihr glaubt. Er ist nämlich hier.“
„Was?! Und warum sagst du das erst jetzt?“ fragte Jan sie.
„Du hast ja nicht gefragt!“
„Ist ja auch egal, kannst du uns zu ihm bringen?“
„Klar.“
Ich spürte, wie mein Herz mit jedem Schritt den ich machte, schneller schlug. Das Geräusch, das es
dabei machte, wurde lauter und lauter. Letztendlich hörte ich nur noch mein Herz. Die laute Musik nahm
ich praktisch nicht mehr wahr. Ich sah, wie Fiona mit dem Finger auf einen blonden Jungen zeigte, der an
einen Tisch, umgeben von zahlreichen anderen Menschen, saß. Ich hielt inne.
Kann ich das wirklich tun? Er wird mich doch sowieso nicht wiedererkennen, aber wenn ich das
nicht mache, kann es sein, dass ich nie wieder eine solche Gelegenheit bekommen werde. Vielleicht sollte es eben
nicht sein. Ich könnte es einfach lassen. Jedoch… bedeutet etwas zu akzeptieren, nicht das Gleiche wie aufgeben?

Plötzlich spürte ich, wie mich eine Hand am Arm berührte und mich weiter zog. Es war Jan.
„Gib jetzt nicht auf“ sagte er lächelnd.
Ich ging weiter, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ich nicht alleine bin. Jan war ja bei mir.
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„Lukas! Ich habe jemanden mitgebracht“ sagte Fiona zu dem blonden Jungen.
Erschrocken trat ich zwei Schritte zurück, als er aufstand und auf uns zu kam.
„Woah, dich habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“, sagte er zu Jan und umarmte ihn sichtlich fest dabei.
Ich verstand in diesem Augenblick gar nichts mehr.
Ist das wirklich Lukas? Erinnert er sich wieder?

Meine Knie wurden weich, als ich sah, wie er sich in meine Richtung drehte und er mir so nah war,
dass ich den Duft seines Aftershaves richten konnte.
„Lange nicht gesehen Isabell.“
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„Lukas, was ist denn mit dir los? Kannst du dich wieder an uns erinnern?“ fragte ihn Jan überrascht
und legte seine Hand auf Lukas Schulter.
„Ja man, ich erinnere mich wieder an alles.“
„Gott, ich glaub‘s ja nicht“, seufzte Jan erleichtert.
„Und du bist nicht auf die Idee gekommen mal in deiner Heimat vorbeizuschauen?“ redete er weiter.
„Tut mir echt Leid. Demnächst werde ich bei euch mal vorbeikommen. Versprochen“ antwortete er
Jan mit einem breiten Lächeln.
„Alter, du hast dich gar nicht verändert“, erwiderte ihm Jan lächelnd und schubste ihn ein wenig.
„Ich habe doch gesagt, dass es mir Leid tut.“ Lukas schubste Jan zurück. Die beiden waren wie zwei
kleine Kinder, die einander spielerisch ärgerten, um einander zu zeigen, dass sie sich mochten.
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Wir setzten uns zu den Leuten am Tisch und Lukas fing an, sie uns vorzustellen. Erst dann bemerkte ich,
dass die meisten davon hübsche Frauen oder Mädchen waren.
„Bist du neu in der Stadt? Ich sehe dich das erste Mal.“ Fragte mich eine Frau mit kurzen schwarzen Haaren,
die auch am Tisch saß und Lukas sie als Rika vorgestellt hatte.
„Ich bin nur zu Besuch hier“, antwortete ich ihr stotternd.
„Wie lange bleibst du denn?“
„Ich…“ Wie lange werde ich denn wirklich hier bleiben? Irgendwie ist alles anders gekommen, als ich geglaubt hatte.
Ich habe es nie für möglich gehalten, dass sich Lukas wieder an alles erinnern würde. Und jetzt sitze ich mit
ihm zusammen an einem Tisch und sehe, wie er lächelt. Aber ich habe nie darüber nachgedacht, was ich ihm
sagen würde, wenn ich ihn wiedersehe.

„Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein“, antwortete ich ihr lächelnd.
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„Wenn du Lust hast, kannst du gerne mit uns abhängen“, bot sie mir an.
„Vielen Dank, aber ich glaube, so lange bleibe ich wahrscheinlich doch nicht“,
„Komm schon, sei nicht so schüchtern Mädchen!“,
„Hey Rika, lass doch mal Isabell in Ruhe“ mischte sich Lukas ein.
„Ich helfe ihr bloß, dass sie sich hier in Lumier zurechtfindet.“
„Das glaube ich kaum.“
„Glaub, was du willst. Jedenfalls kümmere ich mich um sie im Gegensatz zu dir.“
Lukas warf ihr einen bösen Blick zu.
„Glaubst du, ich habe Angst vor deinem Blick? Der sieht ja jämmerlich aus“ sagte Rika ihm,,
„aber du brauchst ja eh gar nicht so zu schauen, um blöd auszusehen“
Plötzlich spürte ich eine zierliche Hand auf meiner Schulter.
„Keine Angst. Lukas und Rika machen das andauernd. Zwar sieht es so aus, als ob sie einander nicht
ausstehen können, aber in Wirklichkeit sind sie echt gute Freunde“.
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Ich wandte mich um und vor mir saß eine schöne Frau mit roten Haaren, ihr Name war Tara.
„Wie heißt du noch mal? Ich habe deinen Namen vorher nicht ganz mitbekommen.“
„Isabell. Freut mich.“
„Freut mich ebenfalls, Isabell. Ich habe gehört, du bist neu hier, wenn du irgendwelche Fragen hast,
kannst du sie mir ruhig stellen.“
„Danke, das werde ich“.
„Warum bist du denn nach Lumier gekommen Isabell?“
„Ähm… Ich habe nach jemanden gesucht",
„Du hast gesucht? Also hast du die Person schon gefunden?“
Ich nickte.
„Und… ist das Wiedersehen so gelaufen, wie du es dir vorgestellt hast?“
„Nicht ganz…“, ich senkte meinen Kopf.
„Was ist los? Ist dir nicht gut?“
„Nein, nein alles in Ordnung“.
„Ah! Ich weiß, du bist so bedrückt wegen der Person, die du gesucht hast?",
„Ich weiß es nicht. Als ich ihn gesehen habe, ist mein größter Wunsch war geworden, aber als ich ihn näher ansah,
bekam ich Angst… "Aber das interessiert dich bestimmt nicht Tara.“ ich lächelte sie leicht an.
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„Nein, es interessiert mich. Ich will ja schließlich auch etwas über dich erfahren, damit ich dich
besser kennenlerne. Also warum hast du Angst bekommen?“
„Er war genauso wie früher. Eigentlich ist das gut und ich müsste mich darüber freuen, aber ich kann
es nicht. Ich wollte einen Neuanfang. Ich wollte, dass er mich nun mit anderen Augen ansieht, als früher.“
Daraufhin schwiegen wir beide einige Zeit. Ich spürte, wie Tara ihre Hand auf meine Schulter legte.
„Keine Angst, es wird bestimmt alles gut. Der Weg zum Glück ist eben wie ein Labyrinth, in dem du dich
oft verläufst, aber wenn du jedes Mal weiter gehst, wirst du den Ausgang irgendwann einmal erreichen.“
„Das hast du schön gesagt“,
ich sah sie an und in ihrem Gesicht zeigte sich ein Lächeln.
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Alle, mit denen ich diesen Abend verbrachte, waren wirklich freundliche Personen. Ich konnte es
gar nicht richtig glauben, dass sich solche Menschen mit mir ohne Zwang unterhielten. Der restliche
Abend verlief sehr friedlich und gemütlich. Ich hatte wirklich Gefallen daran gefunden. Dank Lukas
hatte ich so viele neue Menschen kennengelernt. An diesem Tag war so viel passiert, so viele Dinge…
Es hatte so viele schöne Momente gegeben. Aber mein Besuch im Lumier, war noch nicht beendet.
Schon für morgen hatten wir uns in der Stadt verabredet. Auch Jan, Lukas, Fiona, Tara und Rika
würden kommen. Ich würde sie alle wiedersehen und noch mehr Spaß, als heute haben.


 
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Das neue Kapitel ist richtig toll geworden, aber Isabell mag ich immer weniger:ohoh:, sie hat immer so wenig Selbstvertrauen wenn es um Lukas geht da ist sie mit Jan schon besser dran, aber insgeheim hoffe ich trotzdem das am Ende Lukas ihr Auserwählter sein wird.:rolleyes:
Jedenfalls bin ich schon jetzt gespannt aufs nächste Kapitel!
 
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Reaktionen: Naemi*
Das neue Kapitel ist richtig toll geworden, aber Isabell mag ich immer weniger:ohoh:, sie hat immer so wenig Selbstvertrauen wenn es um Lukas geht da ist sie mit Jan schon besser dran, aber insgeheim hoffe ich trotzdem das am Ende Lukas ihr Auserwählter sein wird.:rolleyes:
Jedenfalls bin ich schon jetzt gespannt aufs nächste Kapitel!
vielen Dank, ja Isabell ist halt so eine, mal sehen ob sich das noch ändern wird :rolleyes:
 
Irgendwie fand ich das Kapitel irritierend.

Andererseits wärs auch komisch, wenn Isa und Lukas so wie früher miteinander wären, da liegt viel zu vielZeit dazwischen, bin jedenfalls gespannt, wie du das am Ende auflöst.

Es sind einige Fehler drin, vor allem bei der wörtlichen Rede, teils fehlen Satzzeichen vollkommen, dann sind mache doppelt vorhanden.

„Was den? => denn

„Ach, Isabell. Tut mir leid, ich habe dich wirklich nicht erkannt.“, => erkannt", (das hast du an mehreren Stellen, Punkte und Kommata)

„Ach was.“, => was",

doch spielendeinfach => spielend einfach

Er wird mich doch sowieso nicht wiedererkennen, aber wenn ich das
nicht mache, kann es sein das ich nie wieder eine solche Gelegenheit bekommen werde. =>kann es sein, dass

Plötzlich spürte ich, wie mich eine Hand am Arm berührt und mich weiter zieht. => berührte, zog (innerhalb derselben Zeit bleiben)

„Gib jetzt nicht auf.“ sagte er lächelnd. => auf",

„Lukas! Ich habe jemanden mitgebracht.“ sagte Fiona zu dem blonden Jungen. => mitgebracht",

Versprochen.“ antwortete er => ..",

Und jetzt sitze ich mit ihm zusammen, an einem Tisch und sehe, wie er lächelt. => vor an kein Komma

„Hey Rika, lass doch mal Isabell in Ruhe.“ mischte sich Lukas ein. => Ruhe",

„Glaubst du, ich habe Angst vor deinem Blick? Der sieht ja jämmerlich aus“ sagte Rika ihm,
„Aber du brauchst ja eh gar nicht so zu schauen, um blöd auszusehen.“ => aus", ... "aber

plötzlich spürte ich eine zierliche Hand auf meiner Schulter. => Plötzlich

„Danke, das werde ich“ => Punkt fehlt.

„Ähm… Ich habe nach jemanden gesucht. => " fehlt

„Nein, nein alles in Ordnung“ => Punkt fehlt.

„„Ah! Ich weiß, du bist so bedrückt wegen der Person, die du gesucht hast? => " fehlt


Geh am besten die w. Rede nochmal durch und achte darauf, dass beide "" da sind und dass nicht Punkt und Komma kombiniert sind.

Aber das interessiert dich bestimmt nicht Tara.“ ich lächelte sie leicht an.

Ich wollte, dass er mich nun mit anderen Augen ansieht, als früher.“

„Das hast du schön gesagt“
ich sah sie an und in ihrem Gesicht zeigte sich ein Lächeln.

Ich würde sie alle wiedersehen und noch mehr Spaß, als heute haben.
 
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Ich weiß nicht, ich habe mir das Treffen so anders vorgestellt ... Irgendwie bin ich, wahrscheinlich genauso wie Isabell, total verwirrt, dass Lukas auf einmal, ganz plötzlich wieder da war ... Ich weiß nicht was ich sagen soooooooooooooll.
Aber die Bilder sind echt toll geworden und ich liebe deine Sims ^.^ ♥
Trotzdem. Ich bin überrumpelt :-)
 
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Cosmic Dream und Shalia
ein wenig Verwirrung muss sein ^^ aber keine sorge das wird sich in den nächsten Kapitel schon noch klären :rolleyes:
jedenfalls vielen Dank für eure Kommentare und die Korrektur Cosmic Dream
 
Wann geht es hier weiter? :)
 
Jaa, bin auch schon gespannt - aber du schriebst mir ja wieso du noch brauchst ;)
Was mich allerdings interessiert; die Outfits von Isabell und Jan in Post 103, auf dem vorletzten Bild. :) Weißt du zufällig woher die sind?
 
OrangeSheep
Wann geht es hier weiter? :)

zurzeit habe ich viel Stress und Arbeit mit der schule und meiner anderen Fotostory... wenn das mal vorüber ist, wird es auch ein neues Kapitel geben :)
noch etwas Geduld

Mellie
die Outfits von Isabell und Jan in Post 103, auf dem vorletzten Bild. :) Weißt du zufällig woher die sind?
ich werde das nächste mal wenn ich im Spiel bin nachsehen und es dir mitteilen ^^

lg, Ninou
 
Soo, ich hab einige Neuheiten, aber leider keine besonders guten...
ich werde Dark_Lady bitten In the heart/In the head aufs pausieren zu setzten, da ich zurzeit sehr wenig Zeit habe und ich mir noch überlegen muss wie ich das letzte Viertel der Gesichte umsetze.
ABER die Story werde ich auf jeden Fall zu Ende bringen, also noch etwas Geduld.

liebe Grüße, Ninou :)
 
[FONT=&quot]WICHTIG!
Zurzeit mache ich eine Überarbeitung der Geschichte. Inhaltsfehler
sowie Rechtschreibung und Grammatikfehler werden behoben. Aber
auch die Bilder werden ausgetauscht, was eigentlich daran liegt, dass
ich das Spiel neu installieren musste, weshalb der gesamte Spielstand
weg war. Auch einige der Charaktere hatten ein komplettes Makeover
im Bodyshoop, also nicht wundern, wenn ihr jemanden nicht gleich
wiedererkennt.
Deshalb empfehle ich auch die neuen Kapitel zu lesen,
damit alles verständlich ist.

Da von dem letzten Update von ITH/ITH schon fast ein Jahr her ist und
sich auch nicht mehr alle Benutzer online kommen, werde ich auch eine
neue Benachrichtigungsliste erstellen.
Im diesem Update werde ich alle benachrichtigen die in der alten
Benachrichtigungsliste stehen. Wer danach keine Rückmeldung gibt,
werde ich aus der Liste streichen. Also bitte wer weiter benachrichtigt
werden will, kann mir das durch eine PN, ein "Danke Klick" oder einen
Kommentar zeigen. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr meine
Geschichte weiterlesen würdet.
[/FONT]
Die neuen Kapitel werden auch nicht mehr von animefan korrigiert,
sondern von CosmicDream!


liebe Grüsse, Ninou :)


Zurzeit in der
Benachrichtigungsliste:
-luri12
-Kate.
-Erdbeeri
-JeanySim

-SweetRose

-Totoh.
-animefan
-Rainbow_Baboon
-OrangeSheep
-Hungry_Doll
-Chritzeey



 
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Oh mein got, ich weiss gar nicht was ich schreiben soll! *________*
Das ist einfach nur der Wahnsinn! Ich liebe die Umschreibung und die neuen Bilder schon jetzt.
Isabell und Lukas sind noch knuffiger als früher. Ich freue mich auf weiteres von dir Ninou!:)
 
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Oh mein got, ich weiss gar nicht was ich schreiben soll! *________*
Das ist einfach nur der Wahnsinn! Ich liebe die Umschreibung und die neuen Bilder schon jetzt.
Isabell und Lukas sind noch knuffiger als früher. Ich freue mich auf weiteres von dir Ninou!:)
Vielen Dank für dein Kommi.
Freut mich, dass es dir gefällt -^^-
 
Hi,
ich bin normalerweise eher selten in diesem Teil des Forums unterwegs. Deswegen hab ich deine Story auch erst heute entdeckt.

Ich bin einfach hin und weg von deiner Geschichte! :love:
Sie ist tiefsinnig, mit unglaublich viel Gefühl, ohne dabei kitschig zu wirken und driftet nie in eine Fantasiewelt ab.
Das wichtigste ist aber, dass sie mich sehr berührt hat. Ich hab mehr als einmal geweint, vielleicht auch weil ich einige Paralellen zu meinem eigenen Leben wiedergefunden habe. :schnief:

Ich finde auch deinen Schreibstil sehr gut. Er ist nicht zu hochgestochen aber auch nicht zu einfach und sehr gefühlvoll. Du schaffst es einfach den Leser völlig in den Bann zu ziehen indem du die ihm Gedankenwelt von Isabell eröffnest und ihn daran teilhaben lässt.

Die Bilder finde ich auch alle sehr stimmig und schön gemacht. Deine Figuren haben viel Ausstrahlung und Ausdruck. Du hast auch auf Kleinigkeiten bei der Gestaltung der Umgebung geachtet was dem ganzen Realismus verleiht. :up:

Bitte benachrichtige mich wenn du weitermachst. Ich bin jetzt schon gespannt wie es weitergeht. Und mach dir keine Sorgen falls es mal nicht so geht mit dem Schreiben. Ich schreibe auch und kenne das, wenn man zwar Dinge im Kopf hat aber sie einfach nicht zu Papier bringen kann.
 
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Hi,
ich bin normalerweise eher selten in diesem Teil des Forums unterwegs. Deswegen hab ich deine Story auch erst heute entdeckt

Ich bin einfach hin und weg von deiner Geschichte! :love:
Sie ist tiefsinnig, mit unglaublich viel Gefühl, ohne dabei kitschig zu wirken und driftet nie in eine Fantasiewelt ab.
vielen Dank für die lieben Komplimente,:schäm:
ich versuche die Gesichte so gut wie es geht ohne zu viel Kitsch zu behalten


Das wichtigste ist aber, dass sie mich sehr berührt hat. Ich hab mehr als einmal geweint, vielleicht auch weil ich einige Paralellen zu meinem eigenen Leben wiedergefunden habe. :schnief:
ich glaube das ist das entscheidende bei der Geschichte, wenn man Parallelen zu seinen realen Leben findet, kann man Isabells Gefühle auch gut verstehen :nick:


Ich finde auch deinen Schreibstil sehr gut. Er ist nicht zu hochgestochen aber auch nicht zu einfach und sehr gefühlvoll. Du schaffst es einfach den Leser völlig in den Bann zu ziehen indem du die ihm Gedankenwelt von Isabell eröffnest und ihn daran teilhaben lässt.
schön das dir auch mein schreibstill gefällt,
ich bin zwar nicht die beste Schreiberin da ich oft Fehler mache, aber meine Betaleserin CosmicDream hilft mir immer dabei mich zu verbessern und korrigiert auch meine Fehler :)

Die Bilder finde ich auch alle sehr stimmig und schön gemacht. Deine Figuren haben viel Ausstrahlung und Ausdruck. Du hast auch auf Kleinigkeiten bei der Gestaltung der Umgebung geachtet was dem ganzen Realismus verleiht. :up:
für die Bilder nehme ich mir auch immer sehr viel zeit, damit sie genauso werden wie ich es will, deshalb freue ich mich umso mehr einen Kompliment für sie zu bekommen ^^


Bitte benachrichtige mich wenn du weitermachst. Ich bin jetzt schon gespannt wie es weitergeht. Und mach dir keine Sorgen falls es mal nicht so geht mit dem Schreiben. Ich schreibe auch und kenne das, wenn man zwar Dinge im Kopf hat aber sie einfach nicht zu Papier bringen kann.
das schreiben geht eigentglich langsam vran weil ich in einigen kapiteln kleine Fehler in der Geschichte gemacht habe, die mit dem ende das ich im Kopf habe nicht zusammenpassen. Zurzeit tausche ich alle Bilder aus und verändere auch einiges an der Geschichte. Wie du wahrscheinlich schon gesehen (und auch gelesen) hast, habe ich schon die Prologe I und II gepostet. Es wird einige Veränderungen in der Geschichte geben, aber einige Kapitel werden ziemlich gleich bleiben.
Natürlich werde ich dich auch benachrichtigen, wenn ein neues Update erscheint!

Danke für deinen Beitrag und liebe Grüsse:)

Ninou
 
Hallo Leute.
Es fällt mir schwer, das hier zu posten aber ich habe Dark Lady gebeten diesen Thread zu schliessen.
Es liegt aber nicht daran, dass ich die FS abrechen werde weil ich PC Probleme habe, sondern werde ich in den nächsten Tagen/Wochen einen neuen Thread eröffnen in dem ich die abgeänderten Kapitel posten werde.

Mehr dazu findet ihr HIER
Also dieser Thread wird geschlossen, aber FS wird in einen neuen Thread fortgeführt.
Also wer noch Lust dazu hat die Geschihcte weiter zu lesen,
kann das in den neuen Thread gerne machen. :)
Ich w
ürde mich freuen!


lg, Ninou
 
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