Fotostory Mia - eine unglaubliche Geschichte

Kruemelein

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März 2008
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Hier möchte ich euch gerne meine Fotostory präsentieren.
Die Idee zu dieser Geschichte habe ich schon
einmal begonnen als ich die Sims 3 getestet habe.
Leider bin ich damals mit dem Spiel nicht so richtig warm geworden
und hab mich wieder auf meine Sims 2 konzentriert.
Ich spiele nicht mit höchster Auflösung weil mein PC nicht mehr der allerneueste ist.
Ich hoffe aber das nimmt euch nicht das Lesevergnügen.



Inhaltsverzeichnis

Prolog – wie alles begann (in diesem Post)
Kapitel 1 -
[FONT=Verdana, sans-serif]der erste Morgen[/FONT]
Kapitel 2 - die neue Kindheit
Kapitel 3 - die Zeit rennt
Kapitel 4 - das Leben geht seinen eigenen Weg
Kapitel 5 - der Aufbruch
Kapitel 6 - ohne Fleiß kein Preis


Häuser:
Haus Amalie von hebeline und
Modern & Cozy Starter von Phoenyx
Haus Barcelona von Fuchur



Und jetzt viel Spaß mit:

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Prolog – wie alles begann


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Mia Summers war eine unglückliche und unzufriedene junge Frau.
Sie bereute bitter das sie ihre Kindheit und Jugend verplempert hatte.
Heute stand Mia da mit einer schlechten Schulbildung und einem wenig gut bezahlten Job.
Nachdem dann vor zwei Jahren ihre große Liebe Tom bei einem Brand ums Leben kam,
brach für Mia auch der Rest ihrer Welt zusammen.
Seitdem hatte sie kontinuierlich zugenommen.
Mia fühlte sich einfach gar nicht mehr wohl in ihrer Haut.


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Tag ein, Tag aus ...
Mias Leben verlief fürchterlich langweilig.
Sie stand früh morgens auf um zu frühstücken
und sich für die Arbeit fertig zu machen.
Und sobald Mia nachmittags nach Hause kam,
setzte sie sich an ihren Computer um ihr Lieblingsspiel „Die Sims“ zu spielen
bis es Zeit wurde schlafen zu gehen.


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Jeden Abend, wenn Mia ins Bett ging,
dachte sie daran was sie alles hätte anders machen können.
Wie ihr Leben verlaufen wäre wenn sie nur ein bisschen fleißiger gewesen wäre.
Oder wenn sie andere Freunde gefunden hätte.
So auch an diesem Abend ...




Der nächste Morgen ...
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„Aahh“ Mia streckte sich.
So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen.
Aber irgendetwas fühlte sich anders an.
Sie traute sich gar nicht die Augen auf zu machen.
Es fühlte sich einfach alles anders an.


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Mia konnte gar nicht begreifen was los war.




Ich hoffe, euch gefällt der Beginn meiner kleinen Geschichte.
Über Kommentare würde ich mich riesig freuen :nick:

LG Krümelein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Krümelein,

die Idee deiner Story finde ich total süß.

Bin gespannt wie es weiter geht mit der kleinen Mia.
Viel mehr kann man ja noch nicht sagen. :schäm:
Aber ich bleibe auf jeden Fall dabei ;)
 
Schön das es dir gefällt :)

Es geht auch heute weiter mit dem nächsten Kapitel.
Ich hab ein bisschen "vorgearbeitet".
 

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[FONT=Verdana, sans-serif]Kapitel 1 – der erste Morgen[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und als sie sich im Spiegel sah,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]bekam sie einen riesen Schreck.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Konnte das wirklich sein? War sie wieder ein Kind?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Oder träumte sie noch?[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


„[FONT=Verdana, sans-serif]Mama, Mama“ rief Mia. „Du wirst mir das nicht glauben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gestern war ich noch erwachsen und ganz traurig.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und heute Morgen bin ich als Kind wieder aufgewacht.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mitten bei der Zubereitung des Frühstücks[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]war Maggie Summers[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] noch nicht ganz in der Stimmung für die Späßchen ihrer Tochter.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


„[FONT=Verdana, sans-serif]Solche Geschichten kann ich auf leeren Magen noch[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]gar nicht vertragen, mein Schatz“ sagte Maggie.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie nahm sich einen Teller Rührei mit Speck und bat ihre Tochter[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] nochmal von dem Traum zu erzählen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nur das Maggie nicht so leicht von der Geschichte zu überzeugen war[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]wie Mia sich das gedacht hatte.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Mia, mein Schatz.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Du hast einen schlimmen Traum gehabt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mach dich jetzt erstmal für die Schule fertig.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Als Mia sich für die Schule umgezogen hatte[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und sich von ihrer Mutter verabschieden wollte,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]umarmt diese sie.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wo hast du nur diese blühende Phantasie her?“ seufzt Maggie.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Und jetzt hab einen schönen Tag in der Schule.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Den ganzen Tag über war Mia abgelenkt in der Schule.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber als sie sich am Nachmittag aufmachte in Richtung Spielplatz, kamen ihr wieder Zweifel.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Konnte Mia es wagen voller Freude zu genießen was ihr das Schicksal da bot?[/FONT]

 
Zuletzt bearbeitet:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kapitel 2 – die neue Kindheit[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Die Zeit flog nur so dahin für die kleine Mia.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und sie genoss jede Sekunde ihrer neu gewonnen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Kindheit in vollen Zügen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Im Laufe der Zeit fing sie sogar[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]an zu vergessen dass sie schon einmal ein halbes Leben gelebt hatte.[/FONT]

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S[FONT=Verdana, sans-serif]ie verbrachte viel Zeit auf dem Spielplatz[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und fand in dem[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nachbarjungen Greyson Clark schnell einen guten Freund.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und hatte Greyson mal keine Zeit für sie, [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]konnte Mia sich auch prima alleine beschäftigen.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Die schönen Sonntage nutzen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Maggie und David Summers gerne[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]um mit Mia im Park zu grillen.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mia vergaß auch nie sich um ihre Hausaufgaben[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]zu kümmern[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] und lernte fleißig.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Abend für Abend zeigte sie ihren Eltern was sie gelernt hatte.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wie einfach das doch ging wenn man es nur gleich machte.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mia wünschte sich von Herzen eine Geige.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und da ihre schulischen Leistungen so gut waren,[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]konnten Maggie und David ihrer kleinen Tochter[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]diesen Wunsch nicht abschlagen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auch wenn das Geige spielen bei weitem nicht gut klang –[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]sie hörten Mia gerne zu.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Eines schönen Tages entdeckte Mia sogar eine geheime Waldlichtung[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und von da an verbrachte sie viel Zeit dort mit spielen[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]und brachte sogar seltene Frösche von ihrem Lieblingsort mit nach Hause.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Von diesem Ort erzählte Mia keiner Seele ein Wort.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das hier war ihr Geheimnis.[/FONT]

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Krümelein,

wie ich schon mal schrieb finde ich deine Geschichte echt süß.

Und schön das die kleine Mia die Chance nutzt und in ihrer Vergangenheit einiges nun in die richtige Bahn lenkt.
 
Danke für deinen lieben Kommentar anik431 :)
Ich freu mich natürlich wenn die Geschichte gut ankommt.

Ich bin schon gespannt was du (und natürlich alle anderen Leser :nick:)
von den nächsten Kapiteln hälst :lalala:

Aber ich will natürlich noch nichts verraten.

LG Krümelein
 
Super Idee :up:
Ich bin mal gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
Ich hoffe nur, dass sie in ihrem neuen Leben nicht alles richtig macht.
Sonst wäre es ja langweilig =)
 
Lass dich überraschen, cagcel :lalala:
Aber ehrlich gesagt hat mich auch überrascht was da noch so passiert :lol:
Bald geht´s weiter.

LG Krümelein
 
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kapitel 3 – die Zeit rennt[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Die Zeit verrann wie im Flug …[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT] … [FONT=Verdana, sans-serif]und Mia dachte zum ersten Mal seit langer Zeit an ihr „vergangenes“ Leben.
War das wirklich passiert?
Oder hatte ihre Mutter damals recht gehabt und es war nur ein Traum?[/FONT]



[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]



„[FONT=Verdana, sans-serif]Mama?“ fragte sie. „Was glaubst du wird mal aus mir?“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Aus dir kann werden, was immer du willst mein Schatz.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber noch hast du ja ein bisschen Zeit dir Gedanken zu machen“, sagte Maggie zu ihrer Tochter.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mia überlegte einen Moment. „Weißt du Mama, ich glaube ich möchte alles.
Ich wünsche mir einen Mann der mich liebt und Kinder.
Aber vorher möchte ich einen tollen Job finden und richtig gut darin werden.
Ich möchte glücklich sein.“
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und Mia lernte weiterhin so fleißig für die Schule wie sie es schon als Kind getan hatte.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Kleine Kämpfe musste Mia nur ausfechten, wenn sie ihre Eltern bat ausgehen zu dürfen.
„Muss denn das sein“ fragte David.
„Du kannst doch jederzeit deine Freundinnen zu uns nach Hause einladen. Was wollt ihr Mädchen denn unbedingt abends in einer Bar?“
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber Mia bettelte und bettelte … bis ihre Eltern schließlich zustimmten das sie abends ausgehen durften.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Mia genoss die Abende mit ihren Freundinnen. Sie gingen tanzen, spielten Billard und hatten einfach nur Spaß.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und auch für ihren Kindergartenfreund Greyson fand Mia Zeit. Im Park konnten sie, wie früher als Kinder, rumalbern.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Aber in Gedanken war Mia immer öfter ganz woanders …[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Denn in letzter Zeit fragte sich Mia immer häufiger ob das Leben wohl so weitergehen würde.
Manchmal kam ihr das Gras ein bisschen zu grün vor, der Himmel zu blau, die Welt zu fröhlich.
In solchen Momenten zog sie sich an den Lieblingsort ihrer Kindheit zurück.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mia hatte immer häufiger große Angst aus diesem schönen Leben zu erwachen.
Obwohl sie sich sagte das sie alles getan hatte was sie konnte.
Sie brachte Bestnoten mit nach Hause, war eine begabte Geigerin im Schulorchester geworden,
hatte gute Freunde in der Schule gefunden und verstand sich prima mit ihren Eltern.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nicht mehr lange und aus Mia würde eine junge Erwachsene werden. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Was hielt das Schicksal dann wohl für sie bereit?[/FONT]

 
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kapitel 4 – das Leben geht seinen eigenen Weg[/FONT]


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[/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]
Ein wichtiger Geburtstag stand vor der Tür. Mia würde dann offiziell als junge Erwachsene gelten.
[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Aber dann ...[/FONT]


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„[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, nein! Ach, bitte nur das nicht“ Mia fühlte sich schrecklich.
Als hätte sie eine tonnenschwere Last auf dem Herzen.
Leer und ausgebrannt.[/FONT]



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[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]
Für Mia brach eine Welt zusammen.
Sie konnte doch nicht in einer einzigen Nacht geträumt haben so viele Jahre zu durchleben?
Es hatte sich alles so real angefühlt.
Die Gespräche mit ihrer Mutter, das Spielen mit den Freunden, am Esstisch sitzen und Hausaufgaben machen.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mia versuchte verzweifelt das Gefühl des Glücklichseins festzuhalten.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Ab jetzt wird alles anders! Mia beschließt dass die Zeiten als Trauerkloß endgültig vorbei sind.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ab sofort wird es keinen Grillkäse mehr zum Frühstück geben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Dinge müssen sich ändern.
Und Mia begreift langsam das es überhaupt keinen Sinn macht ständig in der Vergangenheit zu leben.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie kann nicht ändern wie ihr Leben bisher verlaufen ist.
Aber sie kann jetzt und hier dafür sorgen glücklich zu sein!
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Und nachdem Mia eine Weile darüber nachgedacht hat, kommt ihr ein Gedanke.
Aber erstmal recherchieren ...
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]
Und tatsächlich – Mia findet was sie gesucht hat.
[/FONT]


 
Uuuui das klingt ja spannend! Jetzt bist Du aber gemein genau dort abzubrechen :p

Erst habe ich gedacht: Oh Nein! Die arme Mia!

Aber jetzt bin ich ja mal gespannt was da noch kommt %)

Immerhin hat sich der "Traum" schon mal gelohnt das sie ihre Sichtweise geändert hat :up:
 
Das war schon pure Absicht genau an der Stelle wieder zu unterbrechen ;), soll ja spannend bleiben.
Geplant war der Storyverlauf ja anders, aber so fand ich es einfach realistischer.

LG Krümelein
 
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Kapitel 5 - der Aufbruch


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„[FONT=Verdana, sans-serif]Mia, bist du auch wirklich ganz sicher?“, fragt Maggie.
„Überleg mal, du hast hier dein eigenes kleines Haus und wir sind auch ganz in der Nähe.“[/FONT]

„[FONT=Verdana, sans-serif]Mom, ich hab mir das gut überlegt. Und ich glaube das ist genau das richtige für mich.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]



„[FONT=Verdana, sans-serif]Na gut“, mischt sich jetzt auch David ein.
„Dann werde ich mich aber zumindest um die Vermietung von deinem Haus kümmern.
Dann hast du ein sicheres monatliches Einkommen durch die Mieteinnahmen. Dein Haus verkaufen kannst du immer noch.“[/FONT]

„[FONT=Verdana, sans-serif]Einverstanden“, sagte Mia. Und ihr Magen schlug Purzelbäume.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und so sah die Veränderung aus, die Mia aus ihrer Einsamkeit und Traurigkeit raus helfen sollte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mia hatte nämlich im Internet eine Anzeige gefunden.
In der entfernt gelegenen Stadt Oasis Springs war ein Zimmer in einer WG frei.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Vom Alter her passte sie da genau rein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und nach ein paar E-Mails mit einer der Bewohner, Julie, hatte Mia kurzer Hand einfach zugesagt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ihr Haus in Willow Creek wollte sie möbliert vermieten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das war auch nicht weiter schlimm, denn in ihrem neuen WG Zimmer sollte sie die dortigen Möbel übernehmen können.
Auch wenn nur das nötigste dort war, wie Julie ihr mitteilte.
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


„[FONT=Verdana, sans-serif]Wow“, entfuhr es Mia bei dem Anblick. Ehrlich gesagt hatte sie nicht mit einer Nobel Villa gerechnet.
Jetzt wurde sie ein bisschen unsicher.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Sie hatte ihre sieben Sachen am Bahnhof gelassen, weil sie nicht sicher war wie weit ihre neue Bleibe entfernt war.
Und die paar Koffer die sie mitgenommen hatte, konnte sie auch später abholen.
[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


„[FONT=Verdana, sans-serif]Hallo Mia, ich bin Julie. Schön das du endlich da bist.
Endlich bin ich nicht mehr alleine mit den beiden Chaoten. Pass auf, ich zeig dir erst mal dein Zimmer.
Dabei fällt mir ein: Wo sind denn deine Sachen? Egal. Ach ja, wie unhöflich von mir. Also, der blonde Muskelprotz hier, das ist Luca. Seinen Großeltern gehörte dieses Haus.
Jetzt leben sie im Süden und haben ihm das Haus überlassen.
Und die blasse Brillenschlange heißt Dominique. Er träumt davon ein berühmter Schriftsteller zu werden.
Ja, und das ich Julie bin hab ich ja schon gesagt.
Mein Zimmer liegt gegenüber von deinem. Ich hoffe es stört dich nicht das ich oft Gitarre übe.
Ich spiele in einer Band und eines Tages, du wirst schon sehen, kommen wir ganz groß raus.“[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Mia blinzelte – Julie redete ja wie ein Maschinengewehr. Aber sie war so herzlich.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die beiden Jungs nahm Mia eigentlich nur aus den Augenwinkeln war, da packte Julie auch schon ihre Hand und zog sie die Treppe nach oben.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich weiß, das ist jetzt nicht der mega Hit. Aber du hast das nötigste. Und geradeaus durch die Tür ist dein eigenes Bad.
Wenn du irgendwas von den Möbeln nicht haben willst, können wir das gerne auslagern.
Wir haben in unseren Zimmer zum größtenteil alles gelassen wie es war. Passt irgendwie zum Haus.“[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Mia war begeistert. Ihr war es ganz egal wie die Möbel aussahen, die Tatsache das Julie so freundlich zu ihr war genügte völlig damit sie sich wohl fühlte.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich lass dich jetzt mal alleine“, sagte Julie. „Wir sehen uns nachher unten zum Essen?“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und mit dieser Frage war sie auch schon verschwunden und einen Moment später konnte Mia sie Gitarre spielen hören.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Erst beim gemeinsamen Mittagessen wurde Mia wieder etwas unsicher. Passte sie hier rein?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Verstohlen musterte sie ihre neuen Mitbewohner. Sie sahen alle so gut aus.
Und jeder hier wusste so genau was er konnte und machen wollte.
[/FONT]..

 
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[FONT=Verdana, sans-serif]Kapitel 6 – ohne Fleiß kein Preis[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Aber schon nach ein paar Tagen hatte Mia sich gut eingelebt.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Sie schlich sich sogar ganz früh morgens auf die
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Terrasse um sich aufs Laufband zu stellen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es ging nur das Zimmer von Dominique nach hinten raus.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]So hoffte sie erstmal nicht gesehen zu werden.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Aber es war der gut aussehende, sportliche Luca dem
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Mias heimliches Training nicht entgangen war.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Super das du ein bisschen trainieren willst Mia. Ich kann dir gerne dabei helfen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Du kannst den Heimtrainer benutzen der in meinem Zimmer steht. Das ist effektiver als nur das Laufband zu benutzen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und du wirst sehen, du bist ruckzuck fit und willst gar nicht mehr auf Sport verzichten.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Gut, die letzte Aussage von Luca fand Mia etwas übertrieben. Aber ein bisschen fitter zu werden würde sicher nicht schaden.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Langsam wurde es ihr langsam peinlich schon nach ein
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]paar Treppenstufen völlig aus der Puste zu sein.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Lass uns doch ne Runde Laufen gehen“ schlug Luca vor.
[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]„Dann kann ich mir ein Bild davon machen wie fit du bist.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]



„[FONT=Verdana, sans-serif]Das hat echt Spaß gemacht“, kicherte Mia nach der gemeinsamen Joggingrunde.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie hatte sich gar nicht soo schlecht gehalten. Obwohl sie vermutete das Luca extra langsam gelaufen war.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Stimmt“ sagte Luca. „Lass uns das häufiger machen. Ich freu mich über so nette Gesellschaft.“[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]



„[FONT=Verdana, sans-serif]Mia, Süße, lass dich bloß nicht auf Luca ein![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er ist ein Weiberheld der an jedem Finger zehn Mädchen hat.
Er ist freundlich zu dir und flirtet ein bisschen. Nimm das bloß nicht zu ernst.[/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Du bist genau der Typ Mädchen die sich sofort die große Liebe ausmalt.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, nein“, sagte Mia. „Keine Panik. Luca will mir bloß helfen ein bisschen zu trainieren.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich würde nie auf die Idee kommen das jemand wie er Interesse an mir hätte.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ach Süße, so hab ich das doch gar nicht gemeint.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich will dich doch bloß warnen weil Luca kein Interesse an einer ernsthaften Beziehung hat.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Hm“, Mia grummelte in sich hinein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie musste wirklich noch an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]



„[FONT=Verdana, sans-serif]Das hier ist das alte Atelier von Lucas Großmutter. Hier solltest du dich vielleicht mal ein bisschen austoben“, schlug Julie vor.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]„Du machst so einen verschlossenen, in dich gekehrten Eindruck. Vielleicht kann dir die Malerei helfen zu zeigen was in dir steckt.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mia war immer wieder erstaunt wie einfühlsam Julie war. Und die Idee gefiel ihr richtig gut.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie hatte jede Menge Phantasie und war kreativ. Malen war definitiv nicht das schlechteste Hobby.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]
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[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Und so malte Mia drauf los.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Stundenlang stand sie von nun am im Atelier.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ihre Gedanken strömten nur so durch sie durch auf die Leinwand.[/FONT]

 

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