TheChaosqueen
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- September 2014
- Ort
- Bremen
Huhuchen ihr Lieben 
Ich habe mich tatsächlich an eine Fotostory
gewagt. Früher habe ich auf diversen Fanfiction Portalen, für Youtube Videos oder nur für mich Geschichten geschrieben, aber das ist locker 10 Jahre her. Nun möchte ich es also nochmal probieren. Vorab, kein Plan wie regelmäßig hier etwas passiert, in den letzten Jahren habe ich gelernt, dass das Leben seinen eigenen Zeitplan macht und ich da eh nicht mitzureden habe. Also kann es sein, dass es mich packt und meherere Kapitel in kurzer Zeit kommen oder die Durststrecke eben etwas länger ist. (Vielleicht interessiert es auch schlicht niemanden
)
Die Fotostory wird in Form eines Blogpostes/Tagebuches laufen. Heißt also aus Sicht der Protagonistin und mit eben jener Lernkurve. Liegt hauptsächlich daran, dass 1. ich mich wieder ins Schreiben fuchsen muss und 2. ich am Anfang noch nicht so viele Bilder gemacht habe, bzw dabei gar nicht daran gedacht habe, ob sie jemals tauglich für eine Fotostory sind. Seht es mir also ein bischen nach. Manches kennt ihr vielleicht schon aus anderen Threads, ich habe mich allerdings dazu entschieden nochmal von Vorne zu Beginnen, damit ihr diesen wahnwitzigen, eigentlich gar nicht okkulten geplanten Spielstand nachvollziehen könnt.
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Ich habe mich tatsächlich an eine Fotostory
(der Tag ist auf Dokustory, weil ich mir nicht sicher bin, wie ungesteuert eine Fotostory sein darf. Wenn das nicht passt, ändere ich es gerne noch)

Die Fotostory wird in Form eines Blogpostes/Tagebuches laufen. Heißt also aus Sicht der Protagonistin und mit eben jener Lernkurve. Liegt hauptsächlich daran, dass 1. ich mich wieder ins Schreiben fuchsen muss und 2. ich am Anfang noch nicht so viele Bilder gemacht habe, bzw dabei gar nicht daran gedacht habe, ob sie jemals tauglich für eine Fotostory sind. Seht es mir also ein bischen nach. Manches kennt ihr vielleicht schon aus anderen Threads, ich habe mich allerdings dazu entschieden nochmal von Vorne zu Beginnen, damit ihr diesen wahnwitzigen, eigentlich gar nicht okkulten geplanten Spielstand nachvollziehen könnt.
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Die okkulten Irrungen der Leonora Lahote
Blogpost 1: Start in Tomarang
SulSul ihr Lieben!
Mein Name ist Leonora und ich möchte euch hier in diesem Blog ein bisschen was zu meinem Leben erzählen. Schließlich macht man das so, wenn man ins Ausland zum Studieren zieht, oder?
Also zuerst einmal möchte ich mich richtig Vorstellen:
Ich bin 19 Jahre alt, heiße Lahote mit Nachnamen und bin eigentlich das, was ihr euch als normales Mädchen vorstellt. Ich mag die Farbe Gelb und ich werde gemeinhin als Bücherwurm, großzügig und lernbegeistert (Übung macht den Meister) beschrieben. In der Highschool war ich lieber unauffällig, hatte aber gute Noten. Diese halfen mir letztlich ein einmaliges Stipendium von 10000$ für mein Auslandsstudium zu bekommen. Das half mir mit meinen Ersparnissen ein gutes Pölsterchen von 20000$ zu erschaffen. Da hat sich die jahrelange Arbeit im Kaffeestaub gelohnt!
Mit meinem besten Freund Brownie, ein vielfräßiger, freundlicher Labrador, bin ich also nach Tomarang gezogen. Dort möchte ich die kulinarische Küche studieren und das am liebsten nicht nur dort, sondern überall!
SulSul ihr Lieben!
Mein Name ist Leonora und ich möchte euch hier in diesem Blog ein bisschen was zu meinem Leben erzählen. Schließlich macht man das so, wenn man ins Ausland zum Studieren zieht, oder?
Also zuerst einmal möchte ich mich richtig Vorstellen:
Ich bin 19 Jahre alt, heiße Lahote mit Nachnamen und bin eigentlich das, was ihr euch als normales Mädchen vorstellt. Ich mag die Farbe Gelb und ich werde gemeinhin als Bücherwurm, großzügig und lernbegeistert (Übung macht den Meister) beschrieben. In der Highschool war ich lieber unauffällig, hatte aber gute Noten. Diese halfen mir letztlich ein einmaliges Stipendium von 10000$ für mein Auslandsstudium zu bekommen. Das half mir mit meinen Ersparnissen ein gutes Pölsterchen von 20000$ zu erschaffen. Da hat sich die jahrelange Arbeit im Kaffeestaub gelohnt!
Mit meinem besten Freund Brownie, ein vielfräßiger, freundlicher Labrador, bin ich also nach Tomarang gezogen. Dort möchte ich die kulinarische Küche studieren und das am liebsten nicht nur dort, sondern überall!


Aber nun sollte ich euch mal ein bisschen was zu meinem Leben erzählen. Also ich bin im Herbst nach Tomarang gezogen, genauer gesagt in eine möblierte Zwei-Zimmer-Wohnung. Das war ganz schön aufregend, weil ich davor noch nie eine Wohnung gemietet habe und gar nicht wusste, worauf ich so achten muss... Ich habe mir ein bisschen Geld zur Hand genommen und etwas umdekoriert, so ganz mein Geschmack war es dann doch nicht. Und ich brauchte dringend ein Bücherregal für meine Fachliteratur. Schließlich will ich ja nicht nur irgendwelche Kochkünste studieren, sondern ALLE! International! Die Küche der Welt! Und dann werde ich irgendwann ein eigenes Sternerestaurant führen. Los, lacht mich nur aus, wie alle in der Highschool, aber ich habe mir mein Ziel fest in den Kopf gesetzt: Starköchin Leonora Lahote! Aber Ups, ich drifte ab.

Naja, also meine ersten Tage waren vollauf gefüllt mit Studieren und mich um Brownie füllen. Ein bisschen war es wie zur Highschool. Ich brauche eben doch keine Menschen, ich bin eine Hundefreundin und das reicht mir vollkommen! Tomarang an sich gefällt mir richtig gut, ich liebe es, dass hier alles so bunt und schillernd ist. Während der Spaziergänge mit Brownie komme ich aus dem Staunen kaum raus und notiere am Liebsten alles sofort. Schließlich weiß man nie, wo sich die Muse versteckt. Auf einem dieser Spaziergänge habe ich auch ein gemeinschaftliches Picknick meiner Nachbarn getroffen. Sie haben mich prompt dazu eingeladen und es war wirklich ein ganz zauberhafter Nachmittag. Und diese Küche! Herrlich!
Am sympathischsten fand ich Thi, ich glaube sie heißt Linh mit Nachnamen. Thi wirkt ein bisschen speziell, aber ich mag ihre verspielte und offene Art sehr. Das macht mir den Kontakt mit ihr leichter. Vielleicht können wir ja sowas wie Freunde werden?


Was ich euch noch gar nicht erzählt habe, ist dass ich meine Haare abgeschnitten habe. Jupp, in Eigenregie und daher etwas - ähh - wild. Oder so ähnlich. Aber wenn ich ehrlich bin, wollte ich hier endlich eine neue Leonora erfinden. Irgendwie hatte ich das Gefühl ein neuer Haarschnitt hilft mir dabei, das Bücherwurm-/Mauerblümchendasein hinter mir zu lassen. Vor ein paar Tagen schnappte ich mir also die Küchenschere und habe es etwas zu gut gemeint mit den Haaren. Vielleicht lasse ich sie in Zukunft mal wieder wachsen. Naja, es sind nur Haare. Hihi.

Also, ich glaube ich muss jetzt mal zu Brownie, er steht vor der Türe und bellt ganz viel.
Liebe Grüsselchen, eure Leonora!
Am sympathischsten fand ich Thi, ich glaube sie heißt Linh mit Nachnamen. Thi wirkt ein bisschen speziell, aber ich mag ihre verspielte und offene Art sehr. Das macht mir den Kontakt mit ihr leichter. Vielleicht können wir ja sowas wie Freunde werden?


Was ich euch noch gar nicht erzählt habe, ist dass ich meine Haare abgeschnitten habe. Jupp, in Eigenregie und daher etwas - ähh - wild. Oder so ähnlich. Aber wenn ich ehrlich bin, wollte ich hier endlich eine neue Leonora erfinden. Irgendwie hatte ich das Gefühl ein neuer Haarschnitt hilft mir dabei, das Bücherwurm-/Mauerblümchendasein hinter mir zu lassen. Vor ein paar Tagen schnappte ich mir also die Küchenschere und habe es etwas zu gut gemeint mit den Haaren. Vielleicht lasse ich sie in Zukunft mal wieder wachsen. Naja, es sind nur Haare. Hihi.

Also, ich glaube ich muss jetzt mal zu Brownie, er steht vor der Türe und bellt ganz viel.
Liebe Grüsselchen, eure Leonora!
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