Chinesisches Horoskop

Line

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Juli 2002
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Hi!Geht mal auf http://jat.de/chin/ und sucht da euer Symbol raus und postet mal was ihr seid und so.
Ich bin Drache:
Der Drache schäumt förmlich vor Gesundheit, Kraft und Energie. Er ist sehr offenherzig, niemals kleinlich, hasst Heuchelei und Klatsch und besitzt nicht das geringste diplomatische Geschick. Er ist vertrauensselig und lässt sich leicht ein X für ein U vormachen. Sein Streben nach Vollkommenheit zwingt ihn dazu, an sich selbst und and seine Mitmenschen hohe Anforderungen zu stellen.
Aber er hat Skrupel! Er ist reizbar und starrköpfig und sagt dadurch oft Dinge, über die er nicht gründlich genug nachdenkt. Trotzdem kann man auf seine Meinung etwas geben, denn er hat für alles und jeden einen guten Rat. Er ist ungestüm und begeisterungsfähig und lässt sich leicht hinreißen. Der Drache ist intelligent, eigensinnig, zäh und großzügig. Und sehr stolz. Der Drache kann in jedem Beruf erfolgreich sein. Wenn er sich einer großen Sache widmet, wird er ans Ziel gelangen. Leider hat er den gleichen Erfolg, wenn er seine Talente in den Dienst des Bösen stellt - er ist eben ein Sieger!

Was die Liebe angeht. Er wird viel geliebt, liebt selber aber nur selten. Er kennt daher keinen Liebeskummer, lässt aber andere oft verzweifeln. Der Drache glänzt mit einer Persönlichkeit, die eigentlich nur Fassade ist. Er ist ein Prachtexemplar von Mensch, ein phantastisches Tier, das je nach Belieben Feuer, Gold oder Wasser spuckt und schließlich - wie im Märchen - selbst verbrennt. In Asien gilt der Drache als Symbol für irdisches Glück und himmlische Macht.

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Der Drache und die anderen:
Der Drache verträgt sich gut mit der Ratte, die in ihrer Verliebtheit vieles auf sich nimmt und mit ihrem kritischen Geist und ihrem Sinn für das Materielle der richtige Partner ist. Das gleiche gilt auch für die Schlange, die mit ihrem Humor den Stolz des Drachen brechen kann. Außerdem wird der Drachenmann immer von der Schönheit der Schlange angezogen. In der Liebe wie im Geschäft ist der Affe der ideale Partner. Er ist listig, der Drache mächtig. Sie brauchen einander, aber nur der Affe ist sich dessen bewusst. Die Verbindung mit einem verläuft nicht friedlich. Hund auch aus dem Weg gehen.

Lg,Bye Malina :hallo:
 
In den christlichen Ländern hat die Schlange einen schlechten Ruf. In den asiatischen Ländern wird sie wegen ihrer Weisheit und ihrem Scharfsinn geehrt und geachtet.
Der Schlangenmann ist gefühlsbetont und humorvoll. Die Schlangenfrau macht ihren Weg nicht selten durch diese Schönheit. Wenn man in Japan einer schönen Frau ein Kompliment machen will, sagt man: "Meine Liebe, Sie sind eine richtige Schlange!"

Die Schlange ist ein wenig schwatzhaft. Sie denkt viel und tief nach. Sie ist ein Verstandesmensch - oft ein Philosophin, manchmal eine Weise. Sie besitzt einen starken Instinkt, der zu ausgesprochenen hellseherischen Fähigkeiten führen kann. Sie vertraut mehr ihren eigenen Eindrücken und Empfindungen als den Erfahrungen und Ratschlägen anderer Leute. Sie ist sehr entschlossen und selbstbewusst und kann es nicht ertragen, in irgendeiner Situation zu scheitern. Obwohl von Natur aus besonnen, trifft sie ihre Entscheidungen sehr schnell. Die Schlange ist hilfsbereit zu ihren Freunden - nicht mit Geld, sondern mit Rat und Tat. Leider übertreibt sie dabei fast immer und wird leicht besitzergreifend. Sie wickelt den Menschen, die ihr verpflichtet sind, so lange ein, bis sie sich kaum mehr rühren können. Wenn sie liebt, liebt sie mit Hingabe und ist auch noch eifersüchtig, wenn die Liebe längst vorbei ist. Sie klammert sich an ihren Partner, dass ihm überhaupt keine Bewegungsfreiheit mehr bleibt - und das ist oft nur aus einer Laune heraus. Denn die Schlange ist ein "Jäger" - vor allem der Schlangenmann, der bei Frauen große Chancen hat.

Schlangenmann und Schlangenfrau komplizieren ihr Leben durch außereheliche Tändeleien. Sie täten gut daran, ihre Liebe auf ihre eigene Familie zu beschränken. Die Schlange legt nämlich Wert auf eine große Familie - auch eine Methode, um dem Partner die Bewegungsfreiheit zu nehmen.



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Die Schlange und die anderen:
Die Schlange kann mit dem Büffel glücklich werden, vorausgesetzt, dass sie ihn als Chef anerkennt. Auch mit dem Hahn versteht sie sich gut. Aber Gnade dem Schwein, das sich von einer Schlange einwickeln lässt. Ihm würde langsam, aber sicher die Luft ausgehen. Vor dem Tiger sollte sich die Schlange hüten. Er würde sie "zerreißen".
 
Ich bin ein Büfel ...

Der Büffel ist geduldig und ruhig, verschwiegen und schwerfällig, zurückhaltend und ausgeglichen, methodisch und genau. Hinter seinem etwas ungehobelten Äußerem verbergen sich orginelle Ideen und Intelligenz.
Er hat die Gabe, Vertrauen zu erwecken, und das ist einer der Hauptgründe, warum ihm vieles gelingt. Er ist ein besinnlicher Typ, der die Einsamkeit liebt. Aber trotz seines ruhigen Gehabes ist der Büffel ein Choleriker. Seine Wutausbrüche sind zwar selten, dafür aber besonders heftig. Es ist ratsam, ihn niemals zu reizen - er könnte gefährlich werden.

Obwohl er im allgemeinen verschlossen ist, kann er auch gesprächig sein - wenn die Situation es erfordert. Der Büffel hasst alles Neumodische und allzu Moderne: Picasso, Beatmusik, Miniröcke und lange Haare sind im ein Greuel!

Er ist ungeheuer fleißig und leistungsfähig und bringt es zu Wohlstand. Er sollte allerdings keinen Beruf wählen, der ihn mit Behörden oder mit dem öffentlichen Dienst in Berührung bringt.

Auch Reisen liegt ihm nicht, sein Gleichgewicht und seine Gesundheit würden darunter leiden. Die Büffelfrau hängt mit Begeisterung an ihrem Heim und ist eine unübertreffliche Hausfrau. Oft ist sie es, die das Familien-Schifflein durch die Wogen steuer.

Leider wird der Büffel von seinen Mitmenschen nicht immer verstanden. Dieser unerbittliche Starrkopf liebt seine Frau und ist stolz auf seine Kinder. Aber er erwartet blinden Gehorsam und reagiert mit autoritärer Strenge. Die Liebe ist für ihn nur ein liebeswürdiger Scherz. Er kann zärtlich, hingebungsvoll und sinnlich sein, aber nicht romantisch. Daraus können sich bittere Enttäuschungen ergeben.
 
Ich bin eigentlich Tiger, allerdings zähl ich mich als Hase: der beginnt nämlich 3 Tage später, und dessen Eigenschaften passen wesentlich besser auf mich :)
 
Ich bin Ziege :lol:

Naja, aber das meiste stimmt schon, was da steht.

Die Ziege ist elegant, künstlerisch begabt und naturliebend. Sie könnte das charmanteste aller Wesen sein, wenn sie nicht so unbeständig und pessimistisch wäre.
Die Ziege ist nie mit ihrem Schicksal zufrieden und treibt ihre Mitmenschen durch ihre Launen zur Verzweiflung. Sie ist aufdringlich, ohne sich darüber im klaren zu sein. Ihre Unbeherrschtheit, ihr ständiges Zuspätkommen (sie hat überhaupt kein Zeitgefühl) machen sie unerträglich. Trotzdem weiss sie zu gefallen, wenn es in ihrem Interesse liegt.

Die Ziege passt sich mit Leichtigkeit jeder Lebensweise an, sobald ihr jemand nur die geringste Sicherheit bietet. Sie hat es gern, wenn man von ihr spricht, sie führt, sie berät, aber sie verzichtet nicht auf ihre ewigen Ausflüchte und Klagelieder.

Sie gibt sich gern sanft und bescheiden, ist jedoch launisch verlanlagt. Die Ziege lässt sich leicht anbinden, aber sie zieht an ihrem Strick. Der Volksglaube sagt, dass die Ziege, die auf einer fetten Weide angebunden ist, ruhig und brav ist, während die Ziege auf einer mageren Weide unaufhörlich meckert.

Sie verhält sich so, als hinge ihr Schicksal nicht von ihr selbst, sondern nur von anderen ab. Sie ist unglaublich pessimistisch. Sie tut gern so, als sei sie es gewohnt, Befehle zu erteilen, aber in Wirklichkeit ist sie zum Gehorchen geboren. Wenn sie richtig geführt wird, kann sie Erfolg haben und sogar in einem künstlerischen Beruf glänzen, denn sie hat Geschmack.

Die Ziege möchte ein Leben in Sicherheit führen und träumt von einer reichen Heirat oder auch von einem großzügigen Gönner. Sie ist aus dem Holz geschnitzt, aus dem Kurtisanen und Parasiten gemacht sind. Aber auch aus dem Holz, aus dem die großen Künstler hervorgehen.



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Die Ziege und die anderen:
Wenn sich die Ziege mit einem Hasen, einem Schwein oder einem Pferd verbindet, wird alles gut gehen. Der Hase amüsiert sich über ihre Launen, das Schwein duldet sie bis zu einem gewissen Grad, und das egoistische Pferd nimmt sie gar nicht erst zur Kenntnis. Kein anderes Tier kann die Ziege lange ertragen, vor allem der Büffel nicht. Wenn der Büffel seine Sicherheit bietet, verlangt er viel dafür, und die Ziege kann ihm nichts geben. Die Verbindung zwischen Ziege und Hund ist in der Liebe und auch im Beruf zum Scheitern verurteilt. Diese beiden Pessimisten würden mit sich und der Welt in dauerndem Unfrieden leben.
 
Ich bin Pferd, aber irgendwie passt das kaum zu mir.

Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen - kurz alles, was die Massen anzieht. Es ist im Sport selber oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es, Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gern Reden.
In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiss schon im voraus, was die Leute hören oder sagen wollen.
Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiss, versucht es nach außen hin selbst selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heissblütig, erhgeizig und egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Wege steht, wird einfach niedergetrampelt. Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig, wie es ist, vernachlässigt es bald was es einmal begonnen hat - ob es sich nun ums Geschäft oder um die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist.
Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Umwelt vergisst und Beruf und Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben.
Man kann nicht vom Pferd reden, ohne das Jahr des Feuerpferdes zu erwähnen. Dieses Jahr kehrt alle 60 Jahre wieder (1966, 1926) und verläuft für Pferde meistens sehr schlecht, manchmal sogar tragisch.

Das Pferd und andere:
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselnden Launen der Ziege scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei.
Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten. Bei einer Verbindung zweier so leidenschaftlicher Wesen würden die Funken sprühen.
 
Ich bin auch Schlange!
Finde auch, dass vieles davon stimmt.
 
Hi!!!
Also ich bin das Pferd:

Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen - kurz alles, was die Massen anzieht. Es ist im Sport selber oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es, Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gern Reden.
In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiss schon im voraus, was die Leute hören oder sagen wollen.

Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiss, versucht es nach außen hin selbst selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heissblütig, erhgeizig und egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Wege steht, wird einfach niedergetrampelt. Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig, wie es ist, vernachlässigt es bald was es einmal begonnen hat - ob es sich nun ums Geschäft oder um die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist.

Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Umwelt vergisst und Beruf und Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben.

Man kann nicht vom Pferd reden, ohne das Jahr des Feuerpferdes zu erwähnen. Dieses Jahr kehrt alle 60 Jahre wieder (1966, 1926) und verläuft für Pferde meistens sehr schlecht, manchmal sogar tragisch.



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Das Pferd und die anderen:
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselnden Launen der Ziege scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei.
Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten. Bei einer Verbindung zweier so leidenschaftlicher Wesen würden die Funken sprühen.
 
Original geschrieben von dieKleene
Ich bin Pferd, aber irgendwie passt das kaum zu mir.

Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen - kurz alles, was die Massen anzieht. Es ist im Sport selber oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es, Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gern Reden.
In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiss schon im voraus, was die Leute hören oder sagen wollen.
Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiss, versucht es nach außen hin selbst selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heissblütig, erhgeizig und egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Wege steht, wird einfach niedergetrampelt. Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig, wie es ist, vernachlässigt es bald was es einmal begonnen hat - ob es sich nun ums Geschäft oder um die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist.
Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Umwelt vergisst und Beruf und Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben.
Man kann nicht vom Pferd reden, ohne das Jahr des Feuerpferdes zu erwähnen. Dieses Jahr kehrt alle 60 Jahre wieder (1966, 1926) und verläuft für Pferde meistens sehr schlecht, manchmal sogar tragisch.

Das Pferd und andere:
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselnden Launen der Ziege scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei.
Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten. Bei einer Verbindung zweier so leidenschaftlicher Wesen würden die Funken sprühen.


Ich bin auch ein pferd...
Ein paar sachen stimmen, wie zum Beispiel das mit den Veranstaltungen.
Doch es stimmt (zum Glück) nicht alles....
 
Ich bin Ratte!
 
(31.01.1987 - 31.01.1988)

Der Hase ist begabt und ehrgeizig, ohne streberhaft zu sein. Man schätzt ihn als diskret, zurückhaltend, raffiniert und tugendhaft. Außerdem ist er sehr redegewandt und weiss sich stets ins rechte Licht zu setzen.
Der Hase liebt die Gesellschaft, und die Gesellschaft liebt ihn. Er klatscht ganz gern, aber stets mit Scharfsinn, Takt und Vorsicht. Der Hase schätzt Gäste und sein Haus ist meist mit erlesenen Geschmack eingerichtet. Er ist mondän, viele halten ihn sogar für versnobt. Manchmal befasst er sich mit ganz bestimmten Themen besonders gründlich, um vor anderen damit glänzen zu können. Der Hase gerät nicht leicht aus der Fassung. Er ist ruhig, gelassen und friedfertig. Er ist eher rührselig als sensibel.

Sein eigenes Leid beschäftigt ihn stärker als das Leid anderer Menschen. Er bricht leicht in Tränen aus, beruhigt sich aber genau so schnell wieder. Der Hase ist konservativ. Er hasst alles, was ihn in seiner Bequemlichkeit stören und seine Sicherheit gefährden könnte. Da er vorsichtig und sogar ein bisschen ängstlich ist, unternimmt er nichts, ohne vorher gründlich das Für und Wider erwogen zu haben. Finanziell hat er meistens Glück. Er ist geschäftstüchtig, kann gut spekulieren und hat ein Talent, günstige Gelegenheiten aufzuspüren. Im Beruf ist der Hase vor allem als Jurist, Politiker oder Diplomat erfolgreich.

Für Hasenfrauen ist jeder Beruf geeignet, bei dem Geschmack, Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zum Repräsentieren erforderlich sind. Für Politiker ist die Hasenfrau natürlich die ideale Gefährtin. Wenn der Hase jemanden liebt, kann er auch treu sein. Aber er hat keinen Familiensinn und sieht sogar in seinen Kindern manchmal Fremde, denen er Freunde seiner eigenen Wahl vorzieht.

-------------------------

Der Hase und die anderen:
Der Hase passt gut zur Ziege, deren Sinn für das Künstlerische er schätzt. Außerdem erträgt die Ziege die Launen des Hasen mit Gleichmut. Auch mit dem ehrlichen Hund und dem rücksichtsvollen Schwein verträgt sich der Hase glänzend. Der Hahn aber reizt ihn durch seine Prahlereien, und der Ratte sollte er unbedingt aus dem Wege gehen.
Sein Verhältnis zum Tiger ist in der Liebe und im Geschäft sehr gespannt. Zwar ist der Hase der Schwächere, aber er durchschaut er den Tiger so gut, dass er ihn nicht zu fürchten braucht.
 
Toll ein Schwein *g*

Das Schwein ist ein Kavalier. Es ist galant, hilfsbereit und gutmütig.



Sie können dem Schwein vertrauen, es wird sie niemals verraten und wird niemals versuchen, sie zu täuschen. Es ist naiv, vertrauensselig und schutzbedürftig.

Nööö

Es lässt sich leicht verschaukeln, erträgt aber seine eigenen Misserfolge mit Heiterkeit und die Fehler der anderen mit Nachsicht.


Nööö *g*

Das Schwein ist hoffnungslos aufrichtig, fast bis zur Selbstzerstörung nimmt die Unaufrichtigkeit seiner Feinde fassungslos hin.

Ich aufrichtig......kann vorkommen :D

Wenn es tatsächlich einmal lügt, dann nur in höchster Not und um sich selbst zu schützen. Es ist zwar intelligent, aber nicht für fünf Pfennig boshaft, und meist noch nicht einmal geschickt.

Boshaft schon und Notlügen müssen sein :D

In Gesellschaft ist das Schwein ein fröhlicher Kamerad, oft sogar ein kleiner Wüstling. Sein Wissensdurst ist groß und es liest alles, was ihm in die Finger kommt.

Ok das stimmt

Es scheint sehr gebildet, aber diese Bildung ist im Grunde genommen nur oberflächlich. Hinter dem sanften Aussehen des Schweins verbergen sich Willenskraft und oft sogar Autorität.

Hui jo

Was immer sein Ehrgeiz und seine Aufgaben sind, es tut seine Pflicht mit einer ungeheuren inneren Kraft. Wenn ein Schwein einmal eine Entscheidung getroffen hat, ist es durch nichts mehr davon abzubringen. Das Schwein hat nur wenige Freunde, aber die hat es fürs ganze Leben. Und für diese Freunde bringt es manchmal unglaubliche Opfer.

Mhm? Opfer?

Das Schwein kann alle Berufe ausüben, es ist gewissenhaft und fleißig. Aufgrund seiner Empfindsamkeit ist es manchmal auch auf künstlerischen Gebieten sehr erfolgreich.

Aber hasst die Kunst....

Einer der wenigen schlechten Charakterzüge des Schweins: Wenn es einmal anfängt sich im Schmutz zu wälzen, endet es meist in der Gosse.

Mein is das Chaos

Das Schwein findet immer, was es zum Leben braucht. Es bekommt Arbeit oder Geld, ohne sich besonders anstrengen zu müssen. Die Menschen neigen dazu, seine Naivität zu missbrauchen. Das gilt auch für das Gefühlsleben des Schweins. Es wird oft getäuscht, oft betrogen, aber auch viel geliebt.

mhm.....nö...ned wirklich
 
Ich bin Drache, Erddrache...
 
Der Hase ist begabt und ehrgeizig, ohne streberhaft zu sein. Man schätzt ihn als diskret, zurückhaltend, raffiniert und tugendhaft. Außerdem ist er sehr redegewandt und weiss sich stets ins rechte Licht zu setzen.
Der Hase liebt die Gesellschaft, und die Gesellschaft liebt ihn. Er klatscht ganz gern, aber stets mit Scharfsinn, Takt und Vorsicht. Der Hase schätzt Gäste und sein Haus ist meist mit erlesenen Geschmack eingerichtet. Er ist mondän, viele halten ihn sogar für versnobt. Manchmal befasst er sich mit ganz bestimmten Themen besonders gründlich, um vor anderen damit glänzen zu können. Der Hase gerät nicht leicht aus der Fassung. Er ist ruhig, gelassen und friedfertig. Er ist eher rührselig als sensibel.

Sein eigenes Leid beschäftigt ihn stärker als das Leid anderer Menschen. Er bricht leicht in Tränen aus, beruhigt sich aber genau so schnell wieder. Der Hase ist konservativ. Er hasst alles, was ihn in seiner Bequemlichkeit stören und seine Sicherheit gefährden könnte. Da er vorsichtig und sogar ein bisschen ängstlich ist, unternimmt er nichts, ohne vorher gründlich das Für und Wider erwogen zu haben. Finanziell hat er meistens Glück. Er ist geschäftstüchtig, kann gut spekulieren und hat ein Talent, günstige Gelegenheiten aufzuspüren. Im Beruf ist der Hase vor allem als Jurist, Politiker oder Diplomat erfolgreich.

Für Hasenfrauen ist jeder Beruf geeignet, bei dem Geschmack, Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zum Repräsentieren erforderlich sind. Für Politiker ist die Hasenfrau natürlich die ideale Gefährtin. Wenn der Hase jemanden liebt, kann er auch treu sein. Aber er hat keinen Familiensinn und sieht sogar in seinen Kindern manchmal Fremde, denen er Freunde seiner eigenen Wahl vorzieht.
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Der Hase und die anderen:
Der Hase passt gut zur Ziege, deren Sinn für das Künstlerische er schätzt. Außerdem erträgt die Ziege die Launen des Hasen mit Gleichmut. Auch mit dem ehrlichen Hund und dem rücksichtsvollen Schwein verträgt sich der Hase glänzend. Der Hahn aber reizt ihn durch seine Prahlereien, und der Ratte sollte er unbedingt aus dem Wege gehen.
Sein Verhältnis zum Tiger ist in der Liebe und im Geschäft sehr gespannt. Zwar ist der Hase der Schwächere, aber er durchschaut er den Tiger so gut, dass er ihn nicht zu fürchten braucht.
 
Bin Drache
 
Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen - kurz alles, was die Massen anzieht. Es ist im Sport selber oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es, Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gern Reden.
In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiss schon im voraus, was die Leute hören oder sagen wollen.

Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiss, versucht es nach außen hin selbst selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heissblütig, erhgeizig und egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Wege steht, wird einfach niedergetrampelt. Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig, wie es ist, vernachlässigt es bald was es einmal begonnen hat - ob es sich nun ums Geschäft oder um die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist.

Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Umwelt vergisst und Beruf und Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben.

Man kann nicht vom Pferd reden, ohne das Jahr des Feuerpferdes zu erwähnen. Dieses Jahr kehrt alle 60 Jahre wieder (1966, 1926) und verläuft für Pferde meistens sehr schlecht, manchmal sogar tragisch.



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Das Pferd und die anderen:
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselnden Launen der Ziege scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei.
Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten. Bei einer Verbindung zweier so leidenschaftlicher Wesen würden die Funken sprühen.


hmm... ungefähr die hälfte trifft zu (denk ich)
 
Ich bin auch ein Tiger!!
 
Das Schwein ist ein Kavalier. Es ist galant, hilfsbereit und gutmütig. Sie können dem Schwein vertrauen, es wird sie niemals verraten und wird niemals versuchen, sie zu täuschen. Es ist naiv, vertrauensselig und schutzbedürftig. Es lässt sich leicht verschaukeln, erträgt aber seine eigenen Misserfolge mit Heiterkeit und die Fehler der anderen mit Nachsicht.
Das Schwein ist hoffnungslos aufrichtig, fast bis zur Selbstzerstörung nimmt die Unaufrichtigkeit seiner Feinde fassungslos hin. Wenn es tatsächlich einmal lügt, dann nur in höchster Not und um sich selbst zu schützen. Es ist zwar intelligent, aber nicht für fünf Pfennig boshaft, und meist noch nicht einmal geschickt.

In Gesellschaft ist das Schwein ein fröhlicher Kamerad, oft sogar ein kleiner Wüstling. Sein Wissensdurst ist groß und es liest alles, was ihm in die Finger kommt. Es scheint sehr gebildet, aber diese Bildung ist im Grunde genommen nur oberflächlich. Hinter dem sanften Aussehen des Schweins verbergen sich Willenskraft und oft sogar Autorität. Was immer sein Ehrgeiz und seine Aufgaben sind, es tut seine Pflicht mit einer ungeheuren inneren Kraft. Wenn ein Schwein einmal eine Entscheidung getroffen hat, ist es durch nichts mehr davon abzubringen. Das Schwein hat nur wenige Freunde, aber die hat es fürs ganze Leben. Und für diese Freunde bringt es manchmal unglaubliche Opfer.

Das Schwein kann alle Berufe ausüben, es ist gewissenhaft und fleißig. Aufgrund seiner Empfindsamkeit ist es manchmal auch auf künstlerischen Gebieten sehr erfolgreich. Einer der wenigen schlechten Charakterzüge des Schweins: Wenn es einmal anfängt sich im Schmutz zu wälzen, endet es meist in der Gosse. Das Schwein findet immer, was es zum Leben braucht. Es bekommt Arbeit oder Geld, ohne sich besonders anstrengen zu müssen. Die Menschen neigen dazu, seine Naivität zu missbrauchen. Das gilt auch für das Gefühlsleben des Schweins. Es wird oft getäuscht, oft betrogen, aber auch viel geliebt.



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Das Schwein und die anderen:
Der ideale Partner für das Schwein ist der Hase. In dieser Verbindung gibt es weder Streit noch lange Diskussionen, die dem Schwein verhasst sind. Mit der Schlange darf es sich nicht einlassen, denn die Schlange würde das Schwein bald zu einem Sklaven erniedrigen. Auch die Ziege würde sich die Gutmütigkeit des Schweins zu Nutzen machen.

natürlich bin ich wieder das Schwein...:naja:

Und es stimmt zu 95% nicht mit mir überein....
 
Ich bin ein Pferd
und die Beschreibung passt voll zu meinem Egoismus (ohne einem anderen Pferd zu nahe treten zu wollen, stimmt halt grad in meinem Fall) *mal ganz ehrlich ist*.
 
Also ich soll wohl ein hasilie sein...

Der Hase ist begabt und ehrgeizig, ohne streberhaft zu sein. Man schätzt ihn als diskret, zurückhaltend, raffiniert und tugendhaft. Außerdem ist er sehr redegewandt und weiss sich stets ins rechte Licht zu setzen.
Der Hase liebt die Gesellschaft, und die Gesellschaft liebt ihn. Er klatscht ganz gern, aber stets mit Scharfsinn, Takt und Vorsicht. Der Hase schätzt Gäste und sein Haus ist meist mit erlesenen Geschmack eingerichtet. Er ist mondän, viele halten ihn sogar für versnobt. Manchmal befasst er sich mit ganz bestimmten Themen besonders gründlich, um vor anderen damit glänzen zu können. Der Hase gerät nicht leicht aus der Fassung. Er ist ruhig, gelassen und friedfertig. Er ist eher rührselig als sensibel.

Sein eigenes Leid beschäftigt ihn stärker als das Leid anderer Menschen. Er bricht leicht in Tränen aus, beruhigt sich aber genau so schnell wieder. Der Hase ist konservativ. Er hasst alles, was ihn in seiner Bequemlichkeit stören und seine Sicherheit gefährden könnte. Da er vorsichtig und sogar ein bisschen ängstlich ist, unternimmt er nichts, ohne vorher gründlich das Für und Wider erwogen zu haben. Finanziell hat er meistens Glück. Er ist geschäftstüchtig, kann gut spekulieren und hat ein Talent, günstige Gelegenheiten aufzuspüren. Im Beruf ist der Hase vor allem als Jurist, Politiker oder Diplomat erfolgreich.

Für Hasenfrauen ist jeder Beruf geeignet, bei dem Geschmack, Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit zum Repräsentieren erforderlich sind. Für Politiker ist die Hasenfrau natürlich die ideale Gefährtin. Wenn der Hase jemanden liebt, kann er auch treu sein. Aber er hat keinen Familiensinn und sieht sogar in seinen Kindern manchmal Fremde, denen er Freunde seiner eigenen Wahl vorzieht.

Hmmm.....:naja:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ein Hund. Da hab ich aber ein furchtbares Horoskop:

"Der Hund ist ...... äußerst starrköpfig"
Das sagt mein Freund auch andauernd!:ohoh:

" Er hat sein Leben lang Liebeskummer."
Das klingt ja grausam, ich hab Angst.:schnief:


Na, zum Glück glaube ich nur ein ganz klein wenig an sowas.
 

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