Verlag für selbstgeschriebene Storys

@ ceradsy
Oh Gott, da hat man ja gar keine Lust mehr weiter zu schreiben!! *g*
Bleibt wohl doch nur ein Traum mit dem Verlag... =)
Naja dankeschön erstmal.

Von ceradsy:
p.s. ohne dich de-motivieren zu wollen.
mit dem vóm anfang, null-chance, ok für einen schulaufsatz, aber nicht profimäßig.



Ich weiß das es net Perfekt ist, aber ich finde für den Anfang gar nicht so schlecht. Natürlich muss ich daran noch tausen Sachen verbessen und ändern, ganz klar das es noch lange, lange, lange (...) nicht so gut ist wie das von einem "echten Autoren". Aber naja, wie schon gesagt ich finde für den Anfang gar nciht so schlecht *g*

@all
Also wenn ihr lust habt könnt ihr gerne noch Geschichten oder Geschichten Anfänge von euch hier rein schreiben!!;) Ich würde mich freuen!!
(dann kann ich bei euch auch mal was kritisieren) =) :lol:

Cuuuuuuuuuuuu, Little Arwen :hallo:
 
Zuckerschnute schrieb:
Wie? Wie kommst du darauf, dass ich erst seit ich 16 bin schreiben kann? Nee, schreiben kann ich schon seit der Grundschule. Und da haben auch meine ersten kleinen Geschichten angefangen. ^^
Als ich in der 8ten war, hab ich mal meinem Deutschlehrer eine Geschichte gezeigt. Er fand sie toll, aber trotzdem hätte ich sie nie eingeschickt oder so. Wie gesagt, kA warum. :-)
Argh, habe mich wohl wirklich verlesen...
Naja, ich habe einer Freundin von mir ein Gedicht geschrieben und sie hat es in Deutsch vorgetragen und prompt dafür eine Eins bekommen, das war das einzige mal, dass "ich" jemandem "mein Zeug" gezeigt habe.

Ich würde so gern mal richtige Kritik bekommen...

@Ceradsy Das klingt ja mal interessant, besonders das mit den ersten Seiten. Darf ich fragen, ob du sowas in der Art beruflich machst oder sonst irgendwie Erfahrungen sammeln konntest?
Folgender Punkt würde mich näher interessieren:
3. eine Kurzbeschreibung die aussagefähig ist: nicht: Geld erlebt einige Abenteuer, rettet die Prinzessin und wenn sie nicht gestorben sind...
Meinst du eine Art Klappentext?
 
Hallo ihr,

ich hab diesen Thread mal mitverfolgt, da ich nämlich auch sehr gerne schreibe, habs jetzt allerdings schon lang nicht mehr gemacht, komme irgendwie nicht dazu. Naja, jedenfalls wollte ich jetzt auch mal was Kleines von mir präsentieren:

Also es ist ´ne Kurzgeschichte, die ich mal für die Schule geschrieben hab. Das war Februar 03, da war ich 12. Es ist nicht so ganz realistisch, aber naja. Ihr könnt sie ja euch ja mal anschauen...


Der verschollene Zwilling



Endlich lag ich am wundervollen Strand der Karibik. Diesen Urlaub hatte ich mir wirklich verdient. Ich hatte mir eine Strandliege besorgt und sonnte mich nun, Limonade schlürfend, am blauen Meer. Die helle Sonne drückte mir so die Augen zu, dass ich nur noch blinzeln konnte.

Doch halt! Was war das? Gerade, als ich meine müden Augen schließen wollte, fuhr mir ein Gedanke durch den Kopf: Mich gibt es doch nicht zweimal. Oder? Doch tatsächlich träumte ich nicht, denn vor mir stand jemand, der genau so aussah wie ich und starrte mich mit großen Augen an. Ich murmelte vor mich hin, wie das denn nur möglich sei. Ich glaube, der nächste Gedanke schoss uns beiden durch den Kopf: Vielleicht sind wir Zwillinge? Aber das war doch wirklich zu unmöglich...

Doch ich irrte mich.
Wir kamen ins Gespräch und lernten uns langsam immer näher kennen und meine restlichen Urlaubstage verbrachte ich nur noch mit meinem Zwilling.

Am letzten Tag jedoch stellten wir uns die Frage, wie es denn nun weitergehen solle. Ich überlegte mir, wie schön es doch wäre, wenn ich hier bleiben könnte. Doch das ging nicht, denn meine freien Urlaubstage waren bald um. Also beschlossen wir, mein Zwilling solle mit mir nach Hause fliegen und erstmal bei mir wohnen.

Nach langem Packen und einem anstrengenden Flug, waren wir endlich bei mir angekommen.

Ich richtete meiner Schwester, mein Zwilling war nämlich genau wie ich weiblich, ein Zimmer ein und verbrachte den Rest meiner freien Tage mit ihr zu Hause.

Ich berichtete übrigens meinen Bekannten und Verwandten noch nichts von meiner „Entdeckung“, denn ich hatte noch anderes vor…

Die nächsten Nachmittage und Abende verbrachte ich damit, meine Schwester etwas für meine Büroarbeit auszubilden. Außerdem hatte ich mit ihr ein paar Mal den Arbeitsweg geprobt. Nach ungefähr zwei Wochen war ich mit ihr wirklich sehr zufrieden. Am nächsten Tag schickte ich sie in mein Büro. Ich war sichtlich aufgeregt, denn schließlich hatte sie nun eine große Verantwortung.

Da es lange Zeit gut ging, wurde ich immer entspannter. Ich genoss diese herrlichen freien Sommertage. So ließ sich es wirklich leben.

Eines Abends, als meine Schwester und ich am Tisch saßen und zu Abend aßen, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich wunderte mich, wer denn so spät noch käme und tappte zur Tür.

Als ich diese öffnete, dachte ich, ich sähe nicht richtig. Da stand doch tatsächlich jemand, der genau so aussah, wie ich und meine Schwester…
 
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da scheinbar doch kein interesse an ein paar professionellen tricks besteht, habe ich es wieder herausgenommen.
ceradys.
 
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