Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Wenn ich Fleisch kaufe, wie kann ich wissen wie das Tier gehalten wurde? Heißt nur Bio gut oder gibts da Siegel oder sowas?


Der Schlachter Deines Vertrauens sollte in der Lage sein, Dir die komplette Biographie des Tieres bis zum Stallbuch nachzuweisen.

Eigentlich sollte es allgemein bekannt sein, dass es Bio-Siegel gibt. Du brauchst für nähere Informationen nur zu googlen.
 
Wenn man aber im Supermarkt kauft, werde ich kaum nen Schlachter kontaktieren ;)

Aber wegen dem Bio Siegel guck ich mal, danke
 
Es soll sogar die Möglichkeit geben, auch in einem Supermarkt den dort tätigen Schlachter zu befragen.
 
Das geht aber nur, wenn es in diesem Supermarkt eine Theke gibt und man dann auch da kauft. Da kann man fragen und eigentlich müsste man da Auskunft bekommen können, da die Leute wissen müssen, wo ihre Ware herkommt.

Kauft man aber aus dem Tiefkühlregal, ist es in den allermeisten Fällen unmöglich, im Laden Fragen dazu beantwortet zu bekommen. Soweit ich weiß gibt es aber bestimmte Kennzeichnungen, die da drauf sein müssen und die einem zB sagen, aus was für eine Haltung das (ehemalige) Tier stammte. Mit den Kennzeichnungen kenne ich mich aber leider selbst nicht aus, dazu kann ich also nichts sagen.
 
Das geht aber nur, wenn es in diesem Supermarkt eine Theke gibt und man dann auch da kauft. Da kann man fragen und eigentlich müsste man da Auskunft bekommen können, da die Leute wissen müssen, wo ihre Ware herkommt.
Diese Selbstverständlichkeit hatte ich eigentlich als logisch voraus gesetzt und hielt sie daher nicht für extra erwähnenswert.

Kauft man aber aus dem Tiefkühlregal, ist es in den allermeisten Fällen unmöglich, im Laden Fragen dazu beantwortet zu bekommen.
Ist abhängig von der Größe des Ladens sowie analog dazu der Fleischabteilung.

Soweit ich weiß gibt es aber bestimmte Kennzeichnungen, die da drauf sein müssen und die einem zB sagen, aus was für eine Haltung das (ehemalige) Tier stammte.
Absolut richtig.
Mit den Kennzeichnungen kenne ich mich aber leider selbst nicht aus, dazu kann ich also nichts sagen.

Gruß und "Guten Appetit" weiterhin.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
könnte sein das das stolpersteine sind.. also steine die an die opfer der ns zeit erinnern... wenn du sagst wo du wohnst könnte man genaueres sagen, denn meistens steht noch "hier wohnte ..." oder "hier arbeitete..." auf den steinen.

Ich wohne in Nürnberg.
Also wär das gar nich sooo weit hergeholt, allerdings stand da nix dergleichen und es war ja auch einfach nur ein stinknormaler Gehweg zwischen Burggraben und 4-spuriger Straße..
Ich mach mal ein Bild, wenn ich wieder dran vorbeilauf ;)
 
Achja, sorry für Doppelpost, aber mir ist gerade nochwas eingefallen.

Ich hab meine Musik auf meiner externen Festplatte, weil aufm PC nich genug Platz dafür wäre. Alle Jubeljahre mal und in letzter Zeit leider immer öfter, findet iTunes die Musikdateien auf einmal nicht mehr. Von heut auf morgen. Obwohl ich iTunes ja erst anmach, wenn die Festplatte auch an ist. Und ich weiß es nicht woran das liegen könnte :ohoh:
Vielleicht daran, dass mein Freund manchmal sein iPhone an meinen PC anschließt? Wobei das mit der Musik ja nix zu tun hat.
 
Könnte es nicht sein, dass iTunes dann versucht auf die Msuik vom Handy zuzugreifen und den Pfad zu deine Festplatte "aus den Augen verliert"? Oder versuch, falls es so eine Option gibt, auszustellen, dass iTunes bei jedem Start nach neuen Musikdateien sucht?
Alternativ dazu kannst du ja auch einfach auf Wunamp umsteigen, der findet die Musikdateien auf meiner Externen Festplatte bei jedem Start :p
 
Ich hab das obwohl meine Musik intern liegt auch, hab sogar mal was neu gerippt weil es weg war und beim nächsten Start wars doppelt da..
 
Hmm, ich glaube nich, dass es gleich nach neuen Musikdateien sucht, zumindest wüsst ich nich, dass man sowas in iTunes überhaupt einstellen kann.. :ohoh:
Und Winamp ist doof. :D
 
Kann ich eigentlich nen alten Sozialversicherungsausweis einfach vernichten (zerreißen, zerschnibbeln - ab in Müll oder gegebenfalls auch bei Mutti im Holzofen verfeuern), oder muss ich den an die Rentenversicherung zurückschicken?
 
warum beginnen die Osterferien in Niedersachsen dieses Jahr schon am Freitag?
 
Ich hab heute seit dem Chemieunterricht furchtbare Kopfschmerzen. Die Lehrerin hatte heute Versuche mit Formaldehyd gemacht. Ich sitz allerdings in der dritte Reihe, also recht weit weg vom Lehrer und es wurde auch nur ganz kurz was in ein Reagenzglas geschüttet und die Flasche wurde sofort wieder verschlossen. Andere Klassenkameraden hatten danach allerdings auch Kopfschmerzen.
Kann so ein bisschen Formaldehyd schon Kopfschmerzen auslösen D:?
 
Anscheinend schon. o.o
Äh, ja, dumme Antworten ftw.
 
Ja, die Kopfschmerzen kännen durchaus davon kommen.
Zwar meistens nicht von so einem bisschen, aber manche reagieren empfindlicher darauf als andere.
Das Problem mit Formaldehyd gab es auch mal in Wohnungen. Heute seltener, aber es ist bekannt, dass die Dämpfe z.B. Kopfschmerzen auslösen können.

Ich erinnere mich noch an einen wunderbaren Versuch mit Buttersäure. Stank höllisch und den meisten war IM Chemieraum dann schlecht. Das hat sich aber schnell wieder gegeben. Nur bei einer Person nicht - der hat sich später auf der Schultoilette übergeben...
Es spielt also eben auch eine Rolle, wie empfindlich man selbst auf bestimmte Stoffe reagiert.
 
Weil der Freitag ein Feiertag ist?
Laermorien schrieb:
Karfreitag war, ist und bleibt wohl immer ein Feiertag ;)
Nur ist heute nicht Karfreitag. Der ist erst am 02.04 und die Osterferien beginnen in Niedersachsen schon heute. Also liegt es zu mindestens nicht daran, dass heut ein Feiertag ist. :p
@MasterF.: Aber warum das nun so ist, weiss ich auch nicht. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich eigentlich nen alten Sozialversicherungsausweis einfach vernichten (zerreißen, zerschnibbeln - ab in Müll oder gegebenfalls auch bei Mutti im Holzofen verfeuern), oder muss ich den an die Rentenversicherung zurückschicken?

Du darfst immer nur einen besitzen. Der andere muss an die Stelle zurückgegeben werden, die dir den neuen ausstellt/beantragt.

http://www.deutsche-rentenversicher...icherungskonto/SVausweis__node.html__nnn=true


Was mache ich, wenn ich meinen Sozialversicherungsausweis verloren habe?

Dann müssen Sie einen neuen Sozialversicherungsausweis beantragen und zwar bei Ihrer zuständigen Krankenkasse. Das ist auch dann erforderlich, wenn der Ausweis zerstört beziehungsweise unbrauchbar geworden ist. Ihren beschädigten Ausweis müssen Sie bei Neuausstellung zurückgeben. Jeder Beschäftigte darf nur einen Sozialversicherungsausweis besitzen.
 
Hallo,
Ich habe mal eine Geschichte zu erzählen und möchte mal eure Meinung dazu hören.
Ist eine etwas längere Geschichte und ich bin den jenigen die sich das hier mal durchlesen sehr dankbar.
Also meine Oma (80) lebt seit 2 jahren im Altersheim.
Der ging es soweit eigentlich auch immer recht gut,sie hat halt Pakinson aber sonst war die immer fröhlich.
Jetzt seit 3 Wochen muss die aufeinmal 20 Tabletten pro Tag nehmen und seit einer Weile jetzt isst sie auch nix mehr,weil sie meint,dass sie von Tabletten schon so voll ist und keinen Hunger mehr hat.
Die hat jetzt 4 Tage garnichts gegessen nur saft getrunken.
Meine Mutter hat jetzt am Montag mal nachgefragt was das soll,dass sie so viele Tabletten auf einmal nehmen muss die isst dehalb nichts mehr und das das so ja nicht geht.
Da meinte die Heimleiterin ja die hätte ja wieder einen Schub bekommen und die Krankheiut ist jetzt viel schlimmer und die muss deshalb so viele Tabletten nehmen.
Und wie gesagt seit 3 Wochen sind es jetzt diese 20 Tabletten und seit 2 Wochen stimmt mit ihr ganz gewaltig etwas nicht mehr.
Die war im Kopf eigentlich noch ganz klar aber jetzt seit 2 Wochen kommen ganz komische Sachen von der.
Die rufte z.B mitten in der Nacht bei uns an und als meine Schwester ans telefon ging sagte meine Oma: Warum juckst du dich so? hast du Ungeziefer? raus du Drecksau.
Oder die hatt meiner Tante gesagt das ihr Zimmer voller toter Menschen wäre und sie Angst vor denen hat.
Heute hat die uns um halb 7 angerufen und meinte zu meiner Mutter ob ich mein graues Hässchen wieder abgeholt hätte ich habe es vorhin in ihrem bett vergessen.
Ich habe garkeinen Hasen und ich war auch nicht bei ihr zu Besuch.
Aufejdenfall machen wir uns Sorgen.
Meine Mutter hat da vorhin nochmal angerufen und hat gesagt das die solche Sachen sieht und voll am Rad dreht seit die diese Medikamente nimmt.
Da meine die Heimleiterin aufeinmal ja die werden jetzt auch wieder zum Teil abgesetzt.
Als meine Mutter sagte: wie die Tabletten werden erst abgesetzt,wenn die Leute schon durchknallen?
sagte die Heimleiterin ja es hätte ja helfen können die Medikamente springen halt bei jedem anders an.
Vorhin war meine Mutter nochmal bei meiner Oma,weil sie wieder angerufen hatte und meinte meine Mutter muss schnell kommen und ihr helfen,weil die wieder da wären und sie mit nehmen wollen.
Keine Ahnung was sie damit meinte.
Aufjedenfall hat meine Mutter in ihrer Schublade einen Brief von der AOK gefunden wo irgendwie drin stand das meine Oma ja an einer Gesundheitsstudie teilnimmt und das die dafür 30 Euro pro Monat bekommt und da sollte sie ankreuzen ob es denn mit ihrer Gesundheut besser geworden wäre und so.
Als meine Mutter meine Oma darauf ansprach wusste sie da garnichts da von.
Davon abgesehen darf sie alleine solche Sachen nicht mehr Unterschreiben,weil sie Dinge öffters mal falsch versteht dafür sind normalerweiße meine Mutter und meine Tante zuständig.
Also erst wenn meine Mutter und meine Tante unterschrieben haben und meiner Oma aller erklärt haben gilt es.
Meine Mum will den Zettel jetzt morgen einfach mal mitnehmen und zur AOK fahren und fragen was es damit auf sich hat aber wir mchen uns hier jetzt natürlich voll den Kopf.
Klingt so als haben die meine Oma einfach als Versuchskaninchen ohne ihr Wissen benutzt und sind noch dabei meiner Meinung nach.
Was meint ihr dazu?
Kennt ihr vielleicht diese Studie oder solche Briefe von der AOK?
Würde gerne mal euche Meinung dazu hören.
 
Moin Moin,

ich gehe davon aus, dass eine Vorsorgevollmacht (eingeschränkt/nicht eingeschränkt) zu Gunsten Deiner Mutter und/oder Deiner Tante vorhanden ist.
Schreibt Euch alle Medikamente auf, die Deine Oma nach Eurem Kenntnisstand regelmäßig nehmen muß. Wenn bekannt, auch Dosierung. Dazu das aktuell bekannte Krankheitsbild. Falls möglich, auch das Krankheitsbild der letzten 2 Jahre sowie Name und Anschrift des Arztes, der Deine Oma im Pflegeheim betreut/behandelt.

Mit diesem Brief sowie der Vorsorgevollmacht zur Polizei und die Angelegenheit schildern. Vermutlich wird man Euch dort zu einer Anzeige wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung raten. Dann mit der Polizei klären, ob ihr eine Medikamentenliste aus dem Pflegeheim beschaffen sollt oder ob die Polizei das im Rahmen ihrer Ermittlungen macht. Klären, an wen denn das Geld geflossen ist. Evtl. auch die Oma in ein anderes Pflegeheim verlegen.

Das fällt mir jetzt so auf Anhieb als erstes ein. Wenn ihr Anzeige erstatten wollt, dann solltet ihr keine Zeit verlieren. Aber auch so kann die Polizei dabei hilfreich sein.

Gruß :hallo:
Peter
 
Moin Moin,

ich gehe davon aus, dass eine Vorsorgevollmacht (eingeschränkt/nicht eingeschränkt) zu Gunsten Deiner Mutter und/oder Deiner Tante vorhanden ist.
Schreibt Euch alle Medikamente auf, die Deine Oma nach Eurem Kenntnisstand regelmäßig nehmen muß. Wenn bekannt, auch Dosierung. Dazu das aktuell bekannte Krankheitsbild. Falls möglich, auch das Krankheitsbild der letzten 2 Jahre sowie Name und Anschrift des Arztes, der Deine Oma im Pflegeheim betreut/behandelt.

Mit diesem Brief sowie der Vorsorgevollmacht zur Polizei und die Angelegenheit schildern. Vermutlich wird man Euch dort zu einer Anzeige wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung raten. Dann mit der Polizei klären, ob ihr eine Medikamentenliste aus dem Pflegeheim beschaffen sollt oder ob die Polizei das im Rahmen ihrer Ermittlungen macht. Klären, an wen denn das Geld geflossen ist. Evtl. auch die Oma in ein anderes Pflegeheim verlegen.

Das fällt mir jetzt so auf Anhieb als erstes ein. Wenn ihr Anzeige erstatten wollt, dann solltet ihr keine Zeit verlieren. Aber auch so kann die Polizei dabei hilfreich sein.

Gruß :hallo:
Peter
Also welche Medikamente die nimmt wissen werder wir noch meine Oma.
Die bekommt die Tabletten ja nicht mit der Packung sondern alle in so einem Tabletenschälchen und wenn wir da im Heim mal nachfragen wie die Medikamente alle heißen würde ich ehrlich gesagt nciht so viel Vertrauen auf den ihr Wort legen oder?
 
Vorm Gang zur Polizei/Heimleitung etc solltet ihr allerdings erst mal - sofern eine Vorsorgevollmacht/Betreuung besteht - mit dem hausarzt und neurologen deiner oma sprechen und von denen die Medikamentenlisten anfordern - und auch mit dem Ärzten sprechen, ob da etwas über eine teilnahme deiner Oma an so einer Studie bekannt ist.

Wegen den medikamenten bei Parkinson - leider verläuft die Krankheit wirklich schubweise, so das dann ne Erhöhung der Medis nötig ist - und grade beim neu einstellen kann es dann schon mal zu nebenwirkungen wie Halluzinationen, stärkerer desorientiertheit etc kommen.

Wegen der Gesamtmedikamentenmenge wie gesagt beim hausarzt nachhaken - die werden nicht alle nur gegen den parkinson sein, sondern auch gegen andere Erkrankungen, die deine Oma vermutlich noch hat.

Edit - dochm, natürlich muss das heim wissen, welche Medis deine Oma in welcher Dosierung nimmt - die bekommen die Verordnungen vom Arzt bzw bestellen die medikamente beim Arzt, die müssen in der Kurve deiner Oma alle dokumentiert sein.

Holt euch am besten beide Listen - die vom heim und die von den fachärzten, die deine Oma noch mitbehandeln und gleoicht das dann miteinander ab, damit sowohl heim als auch hausarzt als auch ihr nen aktuellen Stand habt.
 
Vorm Gang zur Polizei/Heimleitung etc solltet ihr allerdings erst mal - sofern eine Vorsorgevollmacht/Betreuung besteht - mit dem hausarzt und neurologen deiner oma sprechen und von denen die Medikamentenlisten anfordern - und auch mit dem Ärzten sprechen, ob da etwas über eine teilnahme deiner Oma an so einer Studie bekannt ist.

Wegen den medikamenten bei Parkinson - leider verläuft die Krankheit wirklich schubweise, so das dann ne Erhöhung der Medis nötig ist - und grade beim neu einstellen kann es dann schon mal zu nebenwirkungen wie Halluzinationen, stärkerer desorientiertheit etc kommen.

Wegen der Gesamtmedikamentenmenge wie gesagt beim hausarzt nachhaken - die werden nicht alle nur gegen den parkinson sein, sondern auch gegen andere Erkrankungen, die deine Oma vermutlich noch hat.

Edit - dochm, natürlich muss das heim wissen, welche Medis deine Oma in welcher Dosierung nimmt - die bekommen die Verordnungen vom Arzt bzw bestellen die medikamente beim Arzt, die müssen in der Kurve deiner Oma alle dokumentiert sein.

Holt euch am besten beide Listen - die vom heim und die von den fachärzten, die deine Oma noch mitbehandeln und gleoicht das dann miteinander ab, damit sowohl heim als auch hausarzt als auch ihr nen aktuellen Stand habt.
Klar weiß das Heim die Medikamente aber wie fürchten ja,dass das Heim ein Spielchen mit der treibt und ich denke nicht das die und dann die richtigen Medikamente sagen wenn die echt was damit zu tun haben.
Meine Oma bekommt ja auch Medikament vom Arzt und vom Psychologen,weil sie angeblich depressiv wäre aber meine Mutter und die Schwestern sagen auch schon die ist nicht depressiv meine Mutter ist 4 mal in der Woche da.
Wenn die depressiv wäre hätte man das soch schon mal mitbekommen.
 
nein, Depressionen bekommt man nicht immer mit - und nen Antidepressiva kann bei parkinson zur normalen medikation zählen.

Wie gesagt, wendet wuch an die Ärzte und lasst euch von denen die medikamentenlisten - und evt bei der gelegenheit auch gleich die kompletten Diagnosen ausdrucken.

Das geht allerdings nur, wenn ihr eine Vollmacht/Betreuung für Gesundheitsfragen habt - sonst fällt das auch bei dementen Personen alles unter Schweigepflicht
 
Für mich hört sich gearde dieses wirre Gerede und das Anrufen nach einer sich verschlimmernden Demenz an, genauso die Nahrungsverweigerung. Bei meiner Oma war das sehr ähnlich. Oft beginnt das erst so richtig, wenn die Person eh schon geschwächt ist, z.B. durch eine Krankheit, eben bei deiner Oma den Parkinsonschub....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Heimleitung ist verpflichtet den Angehörigen wahrheitsgemässe Auskünfte zu geben.Auf alle Fälle solltet ihr Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten und über die Medikamente Bescheid wissen, die die Oma nimmt. Sollte die Heimleitung mauern und auch der Arzt nicht zu einem Gespräch bereit sein, würde ich mich schon an die Polizei wenden und als letzten Schritt, die Oma in ein anderes Heim geben.
 
Hmm, hab auch mal eine Frage.
Ich möchte ein Datum herausfinden, von dem ich weiß, dass es 1200 Tage vor dem 02.07.2005 liegt. Gibt's ne Möglichkeit, das rauszufinden, ohne dass ich Kalender holen und zählen muss?
 
Statt in Tagen kannst du schauen, wieviele Jahre das sind, also 3,28...
Ich würde dann 1095 von 1200 abziehen und die restlichen Tage im Kalender abzählen. Klingt zwar auch kompliziert, aber ich vermute mal, einfacher gehts nicht.
 
Keine Ahnung, obs ne schnelle Möglichkeit gibt, aber ich habs mal gerechnet xD

Bis zum 2.7.2004 sinds 1200-365 = 835 Tage.
Bis zum 2.7.2003 sinds 835-366 = 469 Tage. (2004 war n Schaltjahr)
Bis zum 2.7.2002 sinds 469-365 = 104 Tage.

Bis zum 2.6. sinds 104-31 = 73 Tage.
Bis zum 2.5. sinds 73-30 = 43 Tage.
Bis zum 2.4. sinds 43-31 = 12 Tage.

12 Tage vorm 2.4. war der 21.3.2002, wenn ich mich nicht verrechnet habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte, aber 8? Sind doch bloß 3 1/4 :D
 
Der 21.03.2002 war morgen vor acht Jahren ;)
 
Ach so, von heute aus, ich dachte, der Zeitraum von 1200 Tagen sei gemeint.
 
@Dark_Lady, #7333:

Ich gehe 'mal davon aus, dass weder beim Hausarzt (sofern der überhaupt noch in die Behandlung/Betreuung im Pflegeheim involviert ist) noch beim Neurologen etwas über diese AOK-Sache bekannt ist.

Aufgrund der vorliegenden und hoffentlich entsprechend formulierten Vorsorgevollmacht hätten also entweder die Mutter oder die Tante -ggfls. auch beide zusammen- dieser Medikamentenbehandlung zustimmen müssen. Sie hätten es also wissen müssen. Dies ist offensichtlich jedoch nicht der Fall. Es ergibt sich daher automatisch für mich ein Verdachtsmoment in Bezug auf ein mögliches Zusammenwirken der Pflegekräfte (und/oder der Heimleitung) und der Ärzte zum Nachteil der Oma. Eine derartige Konstellation lag z.B. bei meiner Mutter vor.
Somit könnte auch, was die Körperliche Unversehrtheit der Oma betrifft, Gefahr im Verzuge sein. Wenn jetzt versucht wird, Medikamentenlisten von allen bekannten Ärzten sowie vom Heim zu bekommen, könnte dies ungewollten Staub aufwirbeln. Damit hätten alle Beteiligten der Medikamentenseite die Möglichkeit, Beweismaterial beiseite zu schaffen (auch dies kenne ich aus der Zeit, in der meine Mutter im Pflegeheim war).
Deswegen halte ich es für sinnvoll und angezeigt, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen und deren Rat einzuholen. Dies führt auch dazu, dass der Vorgang auf jeden Fall Aktenkundig wird.


@SunshineLady:

Ihr solltet Euch auch einmal -unabhängig vom Ausgang dieser Angelegenheit- die vollständigen Pflegeunterlagen vorlegen lassen. Zumal ich aus Deinen Worten herauslese, dass offensichtlich Zweifel an der Diagnose Depressionen angesagt sind.
 
Krechlok - normalerweise bleibt der hausarzt auch der hausarzt bei einem Umzug in ein Pflegeheim - ist zumindest in allen heimen, in denen ich tätig war, bisher so gewesen.

Und daher sollten die Angehörigen auf alle Fälle erst mal mit den behandelnden Ärzten sprechen und sich von denen die Medilisten und Diagnosen einholen - evtl ist in Bezug auf diese Studie auch vom Hausarzt ein relativ neu zugelassenes Medikament verschrieben worden, was bei der AOK in einer Studie ist, der hausarzt aber nicht bedacht hat.

Sollte der Mist wirklich auf den Schultern der Pflegekräfte/des heims gewachsen sein, und die Angehörigen im Falle einer Vorsorgevollmacht/Betreuung nicht informiert worden sein, wäre dann auch nach wie vor nicht die Polizei, sondern die generelle heimaufsicht bzw der Träger der Pflegeeinrichtung der Ansprechpartner - erst wenn die sich uneinsichtig zeigen, kann man über eine polizeiliche Anzeige nachdenken - die Heime können solche Sachen nämlich auch gerne mal in ne gegenanzeige wegen Verleumdung/Rufmord ummünzen, wenn sie ihren Ruf gefährdet sehen.

Was Zweifel an Diagnosen angeht - grade Anzeichen einer depression, vor allem, wenn diese bereits behandelt wird, sind für laien kaum auzumachen - da hilft dann nur die Nachfrage beim behandelnden Arzt, warum/weshalb/wieso diese Dioagnose zustande kam und womit sie behandelt wird.
 
@Dark_Lady:
Zitat, gekürzt: "Sollte der Mist wirklich auf den Schultern der Pflegekräfte/des heims gewachsen sein, und die Angehörigen im Falle einer Vorsorgevollmacht/Betreuung nicht informiert worden sein, wäre dann auch nach wie vor nicht die Polizei, sondern die generelle heimaufsicht bzw der Träger der Pflegeeinrichtung der Ansprechpartner - erst wenn die sich uneinsichtig zeigen, kann man über eine polizeiliche Anzeige nachdenken - die Heime können solche Sachen nämlich auch gerne mal in ne gegenanzeige wegen Verleumdung/Rufmord ummünzen, wenn sie ihren Ruf gefährdet sehen."

Wenn es sich so verhält, dann liegt zweifelsfrei eine Körperverletzung vor, da es weder von der Mutter noch von der Tante genehmigt wurde. Körperverletzung ist aber in diesem Staat noch immer eine Straftat. Bei Straftaten ist in diesem Staat generell als erstes die Polizei bzw. die Staatsanwaltschaft zuständig. Weder die Heimaufsicht noch der Träger der Pflegeeinrichtung genießen dahingehende "Hoheitsrechte" und können demzufolge auch keine entsprechenden Aufgaben wahrnehmen.
Und wenn man dann so weiter nachdenkt, welche Schritte man denn so als nächstes einleiten könnte, ist die gute Oma gestorben. :naja:

Und noch etwas, nur so zur Information: eine Gegenanzeige des Heimes wg. Verleumdung/Rufmord würde 100%ig ins Leere laufen. Die Anzeige bzw. der Strafantrag würde nämlich erfolgen wegen des "Verdachts einer Straftat zum Nachteil von Frau X". Damit wird zweifelsfrei nicht behauptet, dass eine Straftat vorliegt, es wird lediglich der Verdacht geäußert - mit aller juristischer Vorsicht! Somit fehlt einer Gegenanzeige schlicht und einfach die Grundlage.

Zitat, gekürzt: "Krechlok - normalerweise bleibt der hausarzt auch der hausarzt bei einem Umzug in ein Pflegeheim - ist zumindest in allen heimen, in denen ich tätig war, bisher so gewesen."
Du billigst mir doch sicher eine abweichende Meinung zu, da ich es aus meiner eigenen Familie (und auch dem Freundeskreis meiner Mutter) auch anders kenne. im übrigen sollte dies auch mittels der Vorsorgevollmacht geregelt werden bzw. geregelt sein. Der Hausarzt hat nämlich auch das Recht, "nein" zu sagen.


So, weitere Kommentare meinerseits hierzu werden definitiv nicht erfolgen. Ich gebe gerne Ratschläge, aber ich hasse es, mich in der Folge mit Halbwissen auseinander setzen zu müssen. :ciao:


-bww-
 
Ich denke, eine weitere Diskussion des Themas wird hier mit dem momentanen Kenntnisstand auch nichts bringen, da wir weder wissen, ob es Vollmachten/Betreuungen gibt, noch um welches medikamet/welche Studie es sich handelt, noch welche anderen Diagnosendie Oma hat/welche anderen Medikamente die Oma nimmt (Wecheselwirkungen!), noch, ob Sunshineladys Familie abgesehen von dieser Geschichte sonst mit der Arbeit des heimes zuständig ist.

(und das halbwissen magst du mir bestenfalls in den juristischen Dingen unterstellen können, nicht aber in medizinischer Hinsicht oder was das arbeiten in Altenheimen angeht)
 
(und das halbwissen magst du mir bestenfalls in den juristischen Dingen unterstellen können, nicht aber in medizinischer Hinsicht oder was das arbeiten in Altenheimen angeht)[/QUOTE]


Wüsste nicht, dass ich selbiges behauptet oder unterstellt habe!

-bww-
 
Ich würde die schon einfach grob nach Thema sortieren und in Paketen auf ebay verkaufen. Alternativ wäre noch Flohmarkt eine Möglichkeit, aber ich bezweifle, dass du da mehr als auf ebay für die Bücher bekommst.
 
Wenn du sie gar nicht loswirst kannst du sie ja auch der Bücherei spenden, wenn die noch einigermaßen gut aussehen nehmen die die bestimmt.
 
Gibt es ne Liste bzw genaue Regelung, was so ein Gesundheitspass (aka Belehrung nach Infektionsschutzgesetz) nun kostet? Ich finde Angaben zwischen 15 und 40€...

Weiß jemand, wie oft pro Woche/Monat solche Belehrungen stattfinden?

Muss ich dafür unbedingt zum Gesundheitsamt dackeln oder könnte ich das auch vom Arzt ausgestellt bekommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dark Lady
Mir wurde gesagt, das Ding gilt erstmal ein halbes Jahr, in dieser Zeit muss man in nem entsprechenden Betrieb arbeiten. Danach muss der einmal jährlich verlängert werden.
 
hm... also mir wurde vom Gesundheitsamt gesagt, das man dort die Belehrung nur einmal hören muss - Auffrischungen müssen die Betriebe dann in regelmässigen Abständen (1x/Jahr) durch Fortbildungen selber organisieren - das verhält sich also da genau wie mit den erste Hilfe Sachen - einmal richtig in nem Training lernen und dann alle 2 Jahre durch innerbetriebliche FB auffrischen..

Wäre ja auch Schwachsinn, wennn man alle halbe Jahr zum gesundheitsamt müsste, um sich die gleiche Belehruing anzuhören, die man eigendlich eh nur dann braucht, wenn man in Betrieben arbeitet, wo man evtl mal was mit lebensmittelverarbeitung zu tun hat...
 
Wie erstell ich mit diesem gothverdammten Virtual CD v10 ein virtuelles DVD-Laufwerk?!
Ich brauch das, um da n Mini-Image einzulegen, aber das erstellt nur CD-Laufwerke und damit gehts nicht. Und ich find einfach ums Verrecken nix.. -_-
 

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