Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
So jetzt kommt endlich die Fortsetzung und zwar der
8. TeilLeider ist dieser Teil nicht so wahnsinnig. er ist nur eine kleine Vorgeschichte. Irgendiwe hatte mein PC ein Problem und hat ein paar Bilder verloren. Fragt mich nicht wie ich oder der PC das geschafft hat. Als ich gemerkt hatte, dass Bilder fehlen, waren die Familien schon zu weit, als dass man die Bilder noch mals hätte machen können.
Das bin ich jetzt. Mary Hart 18 19 Jahre alt. hier seht ihr mich in meinem neuen Zimmer. Mein altes braucht jetzt mein liebes Schwesterchen Alina und ihr Verlobter Steve Korn. Im Moment bin ich ein wenig in den Hintergrund gerückt in meiner Familie, denn Alina und Steve wollen bald heiraten und zwar so schnell wie möglich. Meine ganze Familie ist ganz ausser sich. Alle freuen sich schon auf die Hochzeit. Ich mich nur ein wenig. Denn eigentlich haben wir uns einmal versprochen, dass wir zusammenziehen werden und erst einmal eine schöne Weiber-WG haben. Daraus wird nun leider nichts.
Im Moment bin ich meistens ziemlich gereizt auch bei Tisch. Ich sagte meist nur wenig. Ich habe im Moment ziemlich Krach, vor allem mit meiner Mutter. Und hier bin ich nicht einmal auf dem Foto, obwohl die Geschichte eigentlich um mich geht!!
wir mussten natürlich auch Klamotten haben für die Hochzeit. Ich ging mit meiner Schwester und meiner Mutter auf Shoppingtour und Steve und mein Vater sind im selben Geschäft in der Herrenabteilung. Obwohl ich mich heute richtig brav benah, schien meine Mutter sich doch zu nerven.
Es wurde ziemlich spät und Laina und Steve schienen Sehnsucht bekommen zu haben. Sie vergnügten sich doch tatsächlich in der Umkleidekabine und dass obwohl die ganze Familie dabei zuhören konnte!! Und da soll ich ein Störefried sein Ich versteh die Welt nicht mehr.
Der einzige schöne Moment war, als ich einen Mann Namens Kazu traf. Er war recht nett und wir tauschten schnell die Nummern aus. Meine Mutter rief schon, wir mussten nach Hause. Ich kam mir vor als wäre ich ein Kind und nicht eine erwachsene Frau. Na ja, dann musste ich wol gehen.
Es ging nicht lange und ich traf mich mit Kazu wieder in der Stadt.
Kazu hatte sich richtig in Schale geworfen Ich kam mir ein klein wenig blöd vor und fragte
Ich: Du hast dich ja mächtig in Schale geschmissen. Hast du noch was vor, oder willst du mich beeindrucken?
Kazu: Oh, ich komme direkt von der Abreit. ich musste Überstunden machen und hatte keine Zeit mich umzuziehen.
Ich:Oh
Wie konnte ich denn nur so blöd sein. Natürlich würde sich keiner für mich in Schale schmeissen. Kzu schien meine Gedanken zu lesen.
Kazu:Vielleicht zieh ich auch mal nur für dich einen solchen Anzug an.
Auch wenn ihr es hier nicht so gut erkennt, aber das sind immer noch ich und Kazu. Diesmal auf einer Bank. Wir quatschten bis spät in die Nacht. Es war ziemlich lustig und wir hatten viel Spass.
Es schien, als hätte es in der Umkleidekabine eingeschlagen. Alina war schwanger. Da kam die liebe Familie noch mehr auf trab. Und alle rennten nur für Alina. Obwohl ich glaube, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn sie nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hätte. Denn sie war auch gerne mal allein..
Wie ihr hier auf diesem Bild seht, hat Alina schon einen ziemlich Bauch. Unsere Mutter hatte deswegen darauf gedrängt, dass sie endlich heiraten sollen. Wir sind gerade bei der Vorbereitung für die Hochzeit.
Zur gleichen Zeit erklärt mein Vater Steve gerade, dass er seine kleine Alina ja glücklich machen soll und wenn er ihr ein Haar krümmen sollte, dann bekäme er es mit ihm zu tun. Mein Vater, er hatte uns immer sehr lieb gehabt. Und es wiederstrebte ihm ziemlich, dass eine seiner Töchter schon jetzt heiraten wollte. Zum Glück hatte ich es nicht so eilig.
Dann war der grosse Moment endlich gekommern. Mich sieht man schon wieder nicht Es war ein bewegender Moment. Denn jetzt war meine kleine Schwester (sie war eine halbe stunde jünger) verheiratet. Es war ein wenig traurig, denn meine Schwester würde jetzt viel weniger Zeit für mich haben, sie hatte ja jetzt Steve. obwohl ich Steve mochte, war ich eifersüchtig auf ihn.
Eines Abends kam meine Mutter zu mir
Mutter: Liebes wir müssen reden.
Ich: Ok, schiess los.
Mutter: Du weisst ja, dass Alina und Steve bald ihr Kind kriegen.
Ich: Ja und?
Mutter: Es ist so, dass sie dann ein Kinderzimmer brauchen und ich dachte, dass dein Zimmer vielleicht zur Verfügung stellen könntest.
Ich: So hast du gedacht. Und wo soll ich dann schlafen?
Mutter: Na ja,... es kommt darauf an. ich dachte entweder du schläfst im wohnzimmer, oder ziehst jetzt aus.
Ich: Was!!!
Mutter: Ich denke du wohnst ja sowieso nicht mehr lange hier.
Ich: Und warum ziehen Alina und Steve nicht aus?
Mutter: Weil sie hier bleiben möchten und ich gerne meinen Enkel oder Enkelin maufwachsen sehen möchte.
Ich: Und deshalb kann man natürlich die andere Tochter rausschmeissen was?
Mutter: nein. So darfst du das nicht verstehen. Aber wenn wir jetzt noch anbauen und du ziehst in einem Jahr aus, dann haben wir ein Zimmer zu viel und was sollen wir mit dem? Es braucht ja nur Strom.
Ich: Man könnte es als zweites Kinderzimmer brauchen. Denn ich denke nicht, dass es bei einem einzigen Kind bleiben wird!
Mutter: Ja,aber... Liebes
Ich: Wenn du mich nicht mehr haben willst, dann gehe ich. Ich gehe schon morgen, damit du nicht noch mehr Geld für mein Essen zahlen musst!
Meine Mutter ging resigniert davon.
Alina kam angelaufen. Sie hatte alles gehört.
Alina: Es war meine Idee, nicht die von Ma.
Ich: Das glaube ich nicht.
Alina: Doch. Du bist in letzter zeit so grantig gewesen. Und ich dachte, dass es besser wäre, dass du ein eigenes Leben anfangen würdest. Du machst nichts, du hast noch nicht einmal eine Arbeit. Ich wollte dir helfen.
Ich: Und da schickst du einfach Ma um mich rauszuschmeissen?
Alina: Nein, ich hatte die Idee aber Ma ist von selber zu dir gekommen. Du brauchst Abstand. Du würdest sonst in deinem Slebstmitleid ersticken. Meinst du ich habe nicht gemerkt, dass du eifersüchtig auf mich warst? Du kannst immer zu mir kommen, wenn du ein Problem hast, immer!
ich: Du meinst ich soll gehen?
Alina: Es wäre für alle besser.
Ich: wenn ihr mich alle nicht mehr wollt, dann gehe ich morgen.
Alina: UM Himmels willen nein! So schnell sicher nicht! Ich will doch, dass meine Schwester bei mir ist, wenn ich mein Kind auf die Welt bringe!
ich: Du meinst ich soll als Trost bei dir sein?
Alina: Nicht als Trost. Aber Ma will, dass sie zu mir kann. Das will ich nicht. Denn ich denke, dass nur meine Zwillingsschwester dieses Recht hat!
ein wenig glücklicher streichele ich das kleine Baby, bei dessen Geburt ich dabei sein durfte. Ich wusste, dass mich meine ganze Familie liebte, und sie mich eigentlich hier haben wollten. Aber ich fühlte mich nicht wohl hier, denn ich wurde ausgeschlossen. Und das spürte meine Mutter und Alina. Sie hatten mir es zwar auf eine Wiese gesagt, die mich sehr verletzte, aber ich wusste selbst, dass ich mein eigenes Leben leben musste und nicht immer nur hier herumlümmeln konnte und Slebstmitleid haben. Aber trotzdem war ich entäuscht von ihnen.
Ich redete mit meiner Mutter und sie war froh, dass ich ihr verziehen habe. Das hatt ich zwar noch nicht ganz. Aber wenn ich auszog, wollte ich nicht im Streit davon gehen.
Wir umarmten uns zur Versöhnung.
3 Monate nach unserer Versöhnung war es soweit, Alina bekam die ersten Wehen und wir fuhren ins Krankenhaus. Mit einem kleinen Simlein mehr kamen wir nach Hause. es war ein Junge und Alina nannte ihn Steve Junior. Wenn es ein Mädchen gewesen wäre, dann hätte es Mary gehiessen versicherte sie mir. Ich glaubte ihr.
Nun war es soweit, ich wollte ausziehen. Brooke war inzwischen auch erwachsen geworden und wir hatten beschlossen, dass wir zusammenziehen wollten. Nur noch meinem lieben Neffen Aufwiedersehen sagen.
Und natürlich verabschiedte ich mich auch von Alina.
Alina: Alles alles gut mein Schwesterlein. Und vergiss nicht, du kannst mich jederzeit anrufen und zu uns kommen!!
Ich. Ich werde dich anrufen. und zwar nicht nur einmal.
Ich verabschiedte mich natürlich auch von meiner Familie. Jeder wünschte mich alles gute. Irgendwie war ich froh, dass ich ausziehen konnte. Nun war ich ein weing frei! Ich konnte viele Dinge machen, ohne dass meine Elter was davon mitbekommen würden. Und es würde eine kleine Weiber-WG geben, wenn auch nicht mit Alina. Es flossen auch ein paar wenige Tränen, denn hier war ich aufgewachsen und nun soll ich plötzlich nicht mehr hier wohnen... *schnüff*
Ihr habt mich wohl vergessen was?! ich schreib aber trotzdem weiter, mich werdet ihr nicht los 9. Teil
Das ist unser neues Heim. Natürlich ist es nicht so gross wie ich es mir gewohnt bin. Aber Brooke und ich hatten einfach nicht mehr Geld um uns ein grössers haus zu kaufen. Aber es ist ganz gemütlich und das ist ja die Hauptsache.
Kaum hatten wir das ganze Haus fertig eingerichtet, schleppte mich Brooke ins Bad und meinte
Brooke: Wenn wir schon ein neues Haus haben, dann sollen auch wir neu werden.
Gesagt getan. Brooke griff zu Farbe und Schminke
Das sind wir jetzt mit neuem Anstrich Brooke hat bei mir ganze Arbeit geleistet, ich sehe aus wie neu. Aber sie wollte meine begnadeten Hänse nicht an ihre Haare lassen. Ich habe keine Ahnung warum..
Beim Mittagessen hatte Brooke eine Idee
Brooke: Weisst du, wir kennen ja eigentlich niemanden hier oder?
Ich: Doch ganz viele.
Brooke: Ja, aber die sind irgendwie, alle nicht da. Ich meine die meisten sind auf dem College, oder haben sonst irgendwo einen Job. Nur wir sind hier geblieben.
Ich: Ja und?
Brooke: Wir könnten eine Party machen. Und in der Zeitung ein Inserat aufgeben. Mal sehen wie viele kommen.
Ich: Ich weiss nicht... Und wenn niemand kommt??
Brooke: Da kommt schon jemand. Es gibt immer Leute, die Zeit haben. Sei ein bisschen optimistisch.
Ich: Na gut. Einverstanden.
Brooke: Du bist ein Schatz!!
Wir hatten noch nicht fertig gegessen, da war sie auch schon beim Telefon und rief bei der Zeitung an und bestellte auch gleich einen Barkeeper. Nur für was, wir hatten doch gar keine Bar??
Brooke(ins Telefon): Ja und eine Bar hätten wir auch gleich gemietet. Geht das?
Ich konnte es nicht glauben! Wer sollte das nur alles bezahlen... Zum Glück hatten wir beide einen Job.
Nun musste "nur" noch vorbereitet werden, ihr glaubt nicht wie anstrendend es war, nach der Arbeit noch zu Kochen und Häppchen zu machen, Musik auszusuchen und Tische und Stühle zusammen zu suchen. Wir wollten eine Gartenparty mt Buffet geben. Hoffetnlich kam auch jemand. Denn wenn wir das alles für nichts gemacht haben, dann.... weiss ich auch nicht was ich tue.
Und da waren auch schon die Gäste. Ihr seht sich die Schwarze Frau, mit dem weissen T-Shirt? Das ist Kate. Dies wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Ich war noch im Haus und dann kam sie. Ich erkannte sie auf Anhieb aber Kate htte zuerst ein wenig Mühe. Warscheinlich wegen der schwarzen Haare.
Kate: Bist du das?
Ich: Ich denke schon
Kate:Ohe mein Gott! Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen!!
Ich: Ja, ich dachte du wohnst in Veronaville.
Kate: Nicht mehr. Nick, ich und mein Vater sind wieder hierher gezogen. Denn Vater braucht ziemlich gute medizinische Versorgung, will aber nicht ins Pflegeheim. Hier ist einfach das bessere Krankenhaus.
Ich: Oh, es tut mir leid, das mit deinem Vater mein ich.
Kate: Schon gut, reden wir nicht mehr darüber. Lass uns ein wenig Party machen.
Ich musste sie einfach umarmen. Sie tat mir so leid. Ich konnte mir nicht vorstellen, ohne meine leiblichen Eltern zu leben. Und wenn dann auch noch der Adoptivvater krank ist. Das ist schwer für Kate. Aber ich bin glücklich, dass ich wieder eine Freundin mehr in Schönsihtingen habe.
Die meisten Gäste waren super nett und Brooke schwirrte als perfekte Gastgeberin durch die Menschen. Da hatte ich mehr Zeit mich einigen zu nähern. Das hier zum Beispiel ist Kazu Tanaka. Dieser Name klingt japanisch, aber er sah nicht aber nicht wie ein Japaner aus... Er war auf jeden Fall sehr nett und wir mochten uns.
Wir quatschten und blödelten herum als er auf einmal sagte.
Kazu: Du kommst mis so bekannt vor. Aber ich kann mich nicht erinnern. Du?
Ich: Nein,.. Aber du kommst mir auch bekannt vor.
Stille
Ich: Aber ja! Erinnerst du dich vor etwas mehr als 9 Monaten?
Kazu: Du warst wohl nicht die, die in der Umkleidekabine... du weisst schon was...
Ich: Nein, das war meine Zwillingsschwester. Wir haben nur geredet, aber damals hatte ich noch rote Haare.
Kazu: Ach ja,.. Du warst die Schöne Frau mit den wunderschönen Haaren. Warum hast du sie gefärbt, sie waren so schön.
Jetzt wurde ich so rot, wie meine Haare einmal waren.
Ich: Ich hatte die letzten bald 19 Jahre rote Haare, ich wollte einfach mal etwas anderes!
Kazu: Ach so. Das kann ich erstehen. Aber ich hätte nie gedacht, dass du erst 19 bist.
Ich: Ich bin noch nicht 19 werde es aber in einem Monat. Wie alt bist denn du?
Kazu: 24
Ich: Ach...
Danach gingen wir in den Wihrlpool (Spende von meiner Schwester und Steve) Bald kamen auch Kate und Brooke, leider. Es war aber ziemlich lustig.
Aber jede Party geht einmal zu Ende und nun mussten wir alles aufräumen, noch bevor wir ins Bett gingen. Denn es musste alles sauber sein, wenn morgen früh der Partyservice die Tische und Stühle holen wollte.
Ich traf mich nach der Party auch noch mit Kazu. Wir hatten meistens viel Spass miteinander. Und ich hatte jemanden mit dem ich auch über Brooke redenkonnte. Meine Schwester hat einfach nicht mehr so viel Zeit mit dem Kleinen.
Wir quatschten über die Familie. Und ich konnte es einfach nicht lassen ich muste ihn fragen.
Ich:Kazu Tanaka, dass ist doch ein japanischer Name oder?
Kazu: Ja und?
Ich: Du siehst aber nicht danach aus. ich meine du siehst eher nach Chinese aus.
Kazu: Ahaaa
Ich: Versteh das bitte nicht falsch, aber ich..
Kazu: Schon ok . Du fragst wenigstens, andere schauen einen nur komisch an, wenn man den Namen sagt. Weisst du, meine Eltern waren arme Bauern in China, und sie hatten einfach keine Ahnung, wie sie sich und meine 5 geschwister durchbringen sollten, so entschlossen sie sich, den jüngsten an ein japanisches Ehepaar zu verkaufen. Dieses Ehepaar war kinderlos und wollte nicht so lange warten, bis sie ein Kind auf normalen Weg adoptieren konnten. Durch Zufall trafen sich meine leiblichen mit meinen Adoptiveltern. Wie das genau ging weiss ich nicht. Ich wuchs einfach dann in Japan auf und bekam auch einen japanischen Namen. Als ich 20 war erzählten mir meine Adoptiveltern die ganze Geschichte. ich war zuerst ziemlich wütend aber das klegte sich wieder. Wir fuhren nach China um meine Eltern zu treffen, aber dort erfuhren wir, dass sie alle bei einem Feuer ums Leben kamen. Nur eine Schwester war noch am leben aber diese war durch den Schock so viele Verwandte verloren zu haben psychisch krank geworden.
Ich: Du scheinst in deinem Leben nicht viel Glück gehabt zu haben...
Kazu: Nein und ich bin noch nicht am Ende
ich: Oh.. Dann erzähl weiter.
Kazu: Ich hatte die Schule in Japan abgeschlossen, aber ich wollte mehr von der Welt sehen. So kam ich nach Schönsichtingen. Nach etwa einem halben Jahr hier besuchten mich meine Adoptiveltern. Auf dem Rückflug stürzte das Flugzeug ab... Ich ging nur noch einmal nach Japan, um von meinen Eltern abschied zu nehmen und alles mit ihrem Haus und so zu regeln. Danach kam ich zurück um hier ein neues leben zu beginnebn.
Ich: Es tut mir so leid.
Kazu: Schon gut.. Ich lebe ja noch.
Ich: Ja, aber das ist das einzige was dir geblieben ist.
Kazu: Reden wir nicht mehr davon. Du bist übrigens die erste, der ich davon erzählt habe.
Ich: Ich fühle mich geehrt. Komm wir gehen ein wenig in den Wihrlpool.
Kazu wollte zuerst nicht, aber ich konnte ihn dann doch noch überreden. Er brauchte etwas Ablenkung, nachdem er seine ganze Schlimme Geschichte erzählt hatte. Zuerst war er noch ein wenig verkampft, aber nach einiger Zeit konnte ich ihn aufmuntern und wir blödelten nur noch herum
Aber alles geht einmal zu Ende, auch dieser schöne freier Nachmittag. Aber wir verabschiedeten uns mit einer Umarmung. Das fand ich ziemlich schön, denn es hatte mich schon lange kein Mann mehr so umarmt...
In den Tagan darauf passierte nicht viel. ich traf mich einfach ab und zu mit Kazu oder mit Arbeitskollegen. Aber eines Abends kam Brooke hereingestürmt.
Brooke: Du glaubst nicht was ich weiss!!
Ich: Was weiss glaube ich nicht!
Brooke: Was glaubt du was los ist? Na komm schon rate!
Ich: Was los ist fragst du?
Brooke: Jaaaa!
Ich: Alles was nicht angebunden ist?
Brooke. Ha, ha! Sehr witzig!
Ich: Na gut, shciess los. Du bist ja ganz aufgeregt.
Brooke: Geh mal in den Garten, da wartet eine Überraschung auf dich.
Was konnte das blos sein??
Ja was könnte das wohl sein? Das erfahrt ihr morgen Hoffe es hat euch bis hierhin einigermassen gefallen
Nun der 10. Teil er ist ein bissel kurz. Aber ich hab im Moment nicht so viel Zeit... Schule und so.
Natürlich ging ich gleich in den Garten, so wie Brooke es gesagt hatte, und tatsächlich, es war unglaublich.
Es war Nick!! Man erkennt zwar auf diesem Foto nicht viel, aber er war es ganz sicher! Oh mein Gott. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte,
Ich: Jaaaa, ääähhh. Ich weiss nicht was ich sagen soll.
Nick: wie wärs mit : Schön dich zu sehen?
Ich: Ok, schön dich zu sehen.
Nick: Es ist auch schön dich zu sehen...
Ich: Es ist ja schon ziemlich lange her.
Nick: Ja verdammt lang. Es hat sich viel ergeben. Ich hab jetzt hier einen Job.
Ich: Oh als was denn.
Nick: Ähm, in der.. Wirtschaft. Ja... Wirtschaft.
Ich: So, schön. Wie geht es den deinem Vater?
Nick: Was wem?? Ach so,... Ihm geht es nicht schlecht so viele ich weiss.
Ich: Du weisst nicht wie es deinem Vater geht?
Nick: Ich war die letzten 3 Tage auf Geschäftsreise und sein Zustrand ändert sich ziemlich schnell. Im Moment bin ich also nicht auf dem Laufenden..
Ich: Willst du nicht reinkommen? Wir wollten gerade essen. Brooke hat jetzt sicher gekocht.
Nick: Aber nur wenn ich nicht störe.
Ich: Nein. Es ist ja ziemlich viel Zeit vergangen seit damals.
Brooke hat gekocht und hatte auch schon die Arbeitskleidung angezogen. Sie hatte heute Nachtschicht. Sie und Nick schienen sich überhaupt nicht mehr zu verstehen. Dabei waren sie frühre viel beser ausgekommen... Der Abend war damit gelaufen.
Zum Abschied umarmte mich Nick überraschend. Es war recht schön, aber irgendwie stand ich noch unter Schock nach seinem plötzlichen Auftauchen.
Als Brooke dann gegangen war, ging ich ins Bett. Es dauerte klange bis ich endlich einschlafen konnte. Nick wollte mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde nicht schlau aus ihm. Irgendwie war es schön ihn wiedergesehen zu haben. Aber ich war auch verwirrt, er war irgendwie anders aber ich wusste noch nicht wie.
Ausnahmsweise frühstückte Brooke mit mir und sie sagte mir was sie von Nick hielt.
Brooke: Wirst du dich wieder mit Nick treffen?
Ich: Ich denke schon, warum nicht?
Brooke: Er hat sich ziemlich verändert findest du nicht?
Ich: Ein wenig, aber er ist immer noch nicht. Nur ein bisschen älter.
Brooke: Ich denke, dass du die Finger von ihm lassen solltest. Er ist nicht mehr der Nick mit dem du in der Schule zusammen warst.
Ich: Aber er ist doch immer noch Nick BRown oder?
Brooke: Ich denke schon, jedenfalls auf dem Papier, aber was ist mit dem Innern? Manche verändern sich sehr in ein, zwei Jahren. Du solltest ihn nicht mehr sehen.
Ich: Eigentlich bin ich ausgezogen, damit mir nicht mehr alle alles vorschreiben.
Brooke: Ist ja schon gut. Es ist deine Sache was du machst. Aber pass auf dich auf ja.
Ich: Aber natürlich. Wir haben uns ja nur einmal wiedergesehen..
Brooke: Trotzdem..
Ich: Musst du immer das letzte Wort haben?
Brooke: Ja
Jetzt war die Welt wieder in Ordung. Ein wenig jedenfalls.
Das wars, so schnell wie es mir möglich ist, bekommt ihr mehr Lesefutter
Ich hab die letzten zwei Teile erst jetzt gelesen und ich habs mir irgendwie gedacht, das das die Brooke (cooler Name übrigens) so rumschreit weil da der Nick ist...
Die Geschihcte ist einfach klasse, freu mich ween`s weitergeht.
Aber den einen Satz versteh ich nicht: Ein wenig, aber er ist immer noch nicht. Nur ein bischen älter.
Wow, die Geschichte ist total gut ! Bin gerade zufällig drüber gestolpert und hab sie mir von Anfang an durchgelesen. Und natürlixh kann ich´s jetzt gar nicht abwarten, zu wissen, wie´s weiter geht. (Also ich bin ja für Nick ! *gg*) Weiter so ! Daumen hoch !
Es hat ein bisschen länger gedauert als ich gedacht. Aber es scheint euch ja nicht gestört zu haben
Der 11. Teil
Obwohl Brooke fand, dass ich mich lieber nicht mehr mit Nick treffen solle, rief ich ihn an um ihn einzuladen. Er zögerte zuerst ein wenig, Er habe noch zu tun. Aber er willigte schliesslich doch ein. Ich sah dem treffen mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits freute ich mich auf ihn aber andererseits... Brooke hat gesagt er sei ihr unheimlich.
Als er da war unterhielten wir uns ein wenig im Garten. Einfach über einfache Dinge wie das Wetter.
Ich: Wir hatten ja eigentlich immer eine tolle Zeit. Und du hast dich nicht verändert. Du siehst immer noch....na ja,... so toll aus wie früher.
Nick: Du auch, auch wenn du jetzt schwarze Haare hast. Sie stehen dir einfach super. Wirklich, du siehst umwerfend aus.
Nach diesem Kompliment wurde ich rot aber er setzte einfach nur ein süsses Lächeln auf und bezauberte mich mit seinen tollen Augen. War ich dabei mich aufs neue in ihn zu verlieben?
Wir spielten Schach, das war super lustig. Ich war aber ziemlich abgelenkt. Vor allem von seinen blauen Augen. Sie faszinieren mich immer noch wie damals. Aber etwas war anders. Ich wusste nicht was aber in seinen Augen war etwas was dort nicht sein sollte. Ich machte mir aber noch keine Gedanken wartum oder wieso, ich war einfach glücklich ein wenig mit ihm zusammen zu sein
Aber das war auch bald vorbei.
Nick: ICh muss jetzt gehen.
Ich: Wirklich? Es war so schön. Kannst du nicht bnoch ein bisschen bleiben? Es hat super Spass gemacht. *liebguck*
Nick: Obwohl ich deinen Augen fast nicht wiederstehen kann, muss ich. Ich muss arbeiten.
Ich: Schade.
Ich war mir nicht sicher, aber sprechen mormalerweise nicht verliebte so miteinender??
Und dann kam was kommen musste Er küsste mich. Er war so sanft, ein wenig zaghaft. Als würde er warten, dass ich mich wehrte. Aber ich wehrte mich nicht. Ich genoss den Kuss in vollen Zügen.
Als er gegangen war, legte ich mich auf mein Bett um nachzudenken. Ich wusste nicht was ich von Nick halten soll. Ich weiss es einfach nicht!! Und das macht mich wütend. Eigentlich wollte ich mich freuen, dass er mich geküsst hat und dass wir anscheinend nicht ohne einander leben konnten. Aber diese Augen. Früher erstrhalten sie in Güte und waren voller Liebe aber jetzt war etwas Hartes darin. Was das wohl war?
Brooke schreckte mich aus meinen Gedanken.
Brooke: So, und wie wars?
Ich: Mit Nick?
Brooke: Klar!
Ich: Wir hatten eine tolle Zeit. Uuund.. Ich glaub ich hab mich verliebt!!
Brooke: Nein!!!
Ich: Doch!! Weir haben uns sogar geküsst!!
Brooke: So? Na du musst wissen was du tust.
Ich: Find ich auch. ..... Weisst du Brooke. Ich schätze dich und ich mag dich sehr. Du bist meine beste Freundin abgesehen von Alina. Ich weiss, dass du ein gutes Gefüh für Menschen hast. ... Aber vertrau mir, es wird alles gut.
Brooke: Ich wünsch dir alles gut. Wirklich. Aber ich mach mir Sorgen um dich. Ich habe bisher nicht viel Gutes von Nick gehört.
Ich: Ach , sicher von deinen Arbeitskollegen. PHH
Brooke: Ja. Aber bitte lass uns nicht streiten, nicht wegen einem Kerl. Ich versuche dich zu schützen, aber ich weiss nicht wie.
Ich: Schon gut..
Das war auch ein Nachteil wegen Nick. Brooke und ich stritten uns seit gestern Abend ziemlich viel, weil wir immer wieder über Nick reden.....
Zwei Tage später kam Brooke nah Hause, Ich hatte gerade mit Kate gesprochen, aber dazu später mehr. Brooke stürmte wie eine Verrückte ins Haus und rief
Brooke: ICh bin befördert worden!!! Ich bin befördert worden!!!
Ich umarmte sie herzlich und gratulierte ihr.
Brooke: Es gibt nur ein Nachteil und es ist besser, wenn ich es gleich sage.
Ich: So??
Brooke: Ich wurde zwar befördert, aber ich wurde auch versetz. Und zwar nach Veronaville.
Ich: OH!
Brooke: Ich habe angenommen...
Ich: Doppeltes OH
Brooke: Es ist eine riesen Chance für mich weisst du!!
Ich: Ja,dass kann ich mir denken, sonst hättest du den Job wohl nicht angenommen. Aber es ist noch etwas anderes.... Kate kommt in paar Minuten zu uns. Ihr Vater ist gestorben.
Brooke: Ohh. Aber ist er nicht auch der Vater von Nick?!
Ich: Ja aber er wird wohl nicht kommen, er muss arbeiten.
Brooke: er arbeitet viel oder? *augenbrauenhochzieh*
Da klingelte es und Kate war da.
Wir sprachen nicht viel. Aber wir sprachen beide unser Mitgefühl aus (Ich weiss, ich hab da was anderes an ein Missgeschick meiner Fotografin ) Wir redeten nicht viel aber Kate lusd uns zur Trauerfeier ein.
Kate (unter Tränen): Es werdet nur ihr beide anwesend sein und vielleicht auch Nick.
Bei diesem Satz schaut mich Brooke vielsagend an
Kate: Vati hatte nicht viele Freunde. Und als er dann karnk wurde kam gar niemand mehr. Was Nick für Freunde hat, will ich gar nicht wissen,
Kate: Und ich kenne niemanden mehr ausser euch beide. Ich wäre wirklich froh wenn ihr kommen könntet.
Kate musste natürlich auch wieder einmal gehen und wir verabschiedeten uns herzlich von ihr. Sie tat uns beiden leid. Denn jetzt hatte sie nur noch Nick. Und Nick auch nur noch ein wenig, da er entweder bei der Arbeit, bei mir oder bei seinen "Freunden" war.
Und dann war es soweit, der Tag des Abschiedes war gekommen. Obwohl wir Kates Vater nie gekannt hatten, gingen wir, denn sie brauchte unbedingt jemand der sie stützte. Als wir da waren, stand ich nochim Garten als Brooke schon bei der Tür stand und der Schöuss eines Streites mitbekam.
Kate:...das du da bist!! Du bist ja nie da!!! Aber jetzt, wo er tot ist bist du da!! Um zu erben bist du da!! Aber als er dich brauchte warst du nirgends! Nirgends! Nirgends!
Nick: Wenn du meinst..
Kate: Du bist einfach..! Ich weiss nicht was Mary an dir findet. Was erzählst du ihr für Lügen?
Nick: Wenn du auch nur ein Wort sagst, dann bist du..
In diesem Moment klopfte Brooke. Als Nick nach draussen kam und neben Brooke vorbeiging zishte er ihr etwas ins Ohr.
Nick: Was du gehört hast, bleibt gefälligst bei dir.
Sie hat mir von diesem Streit erst viel später erzählt. Ich weiss nicht warum.
Er begrüsste mich nur mit einem Kuss auf die Wange, er schien ein bisschen gereizt, aber ich dachte, dass sei der Beerdigungsstress und so.
Danach gingen wir zum Grab.
*schweigeminute*
.......
Wir assen noch ein wenig von Kates Essen. Geredet haben wir auch hier nicht viel. Vor allemNick war imnmer noch gereizt und steif. Ob das an Kate oder an Brooke lag wusste ich nicht. Ich schloss aber aus, dass es an mir liegt. Ich hoffte es zumindest...
Dann gingen wir. Es wurde mir immer unwohler hier in diesem Haus. Es war nicht die Trauerstimmung, es war Bitterkeit und Hass aber ich konnte es irgendwie nicht einordnen. Brooke und ich wünschten beiden alles gute und verliessen das Haus so schnell wie möglich, ohne dass es fluchtartig aussah.
Am Abend sassen ich und ich und Brooke noch ein wenig zusammen.
Brooke: Mir kam das ziemlich komisch vor bei dieser "Trauerfeier". Irgendwas stimmte da nicht
Ich: Das war einfach nur die Trauer von den beiden.
Brooke: Von Kate bestimm, aber von Nick? Da bin ich mir nicht ganz sicher...
Ich: Quatsch. Nick war ganz bestimmt traurig. Er konnte es nur nicht zeigen.
Brooke: Wenn du meinst, aber ich halte mich da raus. Denn du willst das anscheinend nicht. Aber glaub mir, ..
An dieser Stelle brach sie ab. Es hatte keinen Sinn mehr. Das wusste auch ich, wenn wir über Nick redeten oder über irgendwas das mit ihm zusammenhing.
Schwere Zeiten kommen da auf Mary zu. Wem glaubt sie? Ihrer Freundin, oder Nick??
Ich war gerade beim trainieren, als Brooke kam und sagte
Brooke: Ich werde morgen ausziehen.
Ich: Was! Ich dachte erst nächsten Monat.
Brooke: Es hat sich ergeben, dass ich eine Wohnung in Veronaville gekrigt hatte, aber ich muss morgen dort einziehen, sonst ist sie weg. Oder ich müsste für sie auch schon >Miete zahlen auch wenn ich nich hier lebe.
Ich: O..ok. Wann kommt der Umzugswagen?
Brooke: Morgen um 10
Ich: Wir müssen also bis morgen alles ausräumen
Brooke: OK
Ich: Ok wir packen heute Abend und dann kannst du auch gleich bei mir im Zimmer schlafen, ich will ja schliesslich noch etwas von dir haben bis zu morgen ausziehst.
Brooke ok.
Da läutete das Telefon.
Brooke nahm ab
Brooke. Hallo?
Telefon: Hi, kann ich Mary sprechen?
Brooke: Sicher nicht!!
Ich: War das jetzt gerade Nick?
Brooke: Ja, wieso?
Ich: Oh Mann! Ich weiss ja, dass du ihn nicht leiden kannst. Aber es ist mein Freund und ich entscheide wann ich mit ihm rede oder nicht.
Brooke: Ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seit.
Ich: Also, ich neheme eigentlich schon an, dass wir zusammen sind.
Das Telefon läutete nochmals, aber diesmal nahm ich das Telefon ab.
Ich: Nick?
Nick: Ja. Deine liebe Freundin scheint mich ja nicht besonders zu mögen.
Ich: Nein, aber das musst du nicht so ernst nehmen.
Nick: Ok. Ich wollte nur ankündigen, dass ich heute abend zu dir komme
Klick
Ich: Nein.
Aber er hatte schon aufgelegt. Ich war nicht so glücklich darüber, dass er heute abend auch noch kam. Ich wollte doch den Abend mit Brooke verbringen. Mist
Als ich aufgelegt hatte, umarmte ich Brooke und flüsterte ihr ins Ohr.
Ich: Nick kommt heute Abend.
Brooke: Ich weiss, ich habe gehört, wie du Mis gesagt hast.
Ich: Ich schau, dass er sich bald wieder verzieht, damit wir einen schönen Abend zu zweit haben.
Brooke: OK.
Bevor Nick kam, musste ich unbedingt noch duschen, sonst wäre es ziemlich unangenehm geworden.
Als Nick kam, sassen wir alle auf dem Sofa. Die Stimmung war ziemlich gespannt und ich war die einzige die redete.
Wir sprachen nicht viel,bis Nick anfing.
Nick: Ich habe gehört, dass Brooke auszieht, dann könnte ich ja einziehen wär das ok?
Ich: Ähh.. ja... ich weiss nicht.
Brooke: Toll! Ich bin noch nicht ausgezogen, da kommt schon der Nächste.
Nick: Ach jetzt tu doch nicht so. Also ich hab mich schon lange auf unsere gemeinsame Wohnung gefreut. Du nicht auch Schatz?
Was soll ich nur sagen? ich wollte Nick verletzen und Brooke nicht verletzen. AUnd ich wollte mich nicht verletzen.
Brooke: Ach macht doch was ihr wollt. Aber heute Nacht bin ich noch da.
Ich: Hey Süsse. Sei doch nicht so. Er wird sicher noch nicht heute kommen und auch nicht bevor du nicht weg bist. Aber du gehst, und wenn er gern zu mir kommen will dann soll er doch.
Brooke: Ich... Ja du hast schon recht. Aber ich will nicht, dass er hier einzieht. Er ist nicht gut für dich glaub es mir doch!
Ich: Bitte! *liebguck*
Brooke: NA gut. Aber er soll so schnell wie möglich verschwinden heute Abend!
Ich: Klar!
Ich ging wieder zu Nick
Ich: So, du darfst morgen einziehen. Aber nur wenn du jetzt gehst klar??
Nick: Ok Süsse. Wann soll ich morgen kommen?
Ich: Gegen 15.00 Uhr.
Nick: OK. Tschüss.
Als Nick gegeangen war, stellten wir noch einen Plan auf, wie wir morgen alles aufräumen und vor allem was Brooke mitnimmt. Das meiste habe ich zum Glück gekauft oder es von meinen Eltern gekriegt. Sont müsst ich alles neu kaufen. Für Brooke ist auc alles gut. Sie hat eine möblierte Wohnung bekommen.
Dann legten wir uns auf mein Bett und quatschten über alte Zeiten. Aus unseren Teenager-Zeiten und aus der Zeit von unserer Wohnung. Ich freute mich sehr für sie. Aber sie ist meine beste Freundin geworden und nun "verlor" ich nach Alina auch noch Brooke. Auch wenn ich Alina nie richtig verloren habe, war es nicht mehr dasselbe...
Wir waren schon fast eingeschlafen, als wir unsere alten Fotoalben und Tagebücher hervornahmen und einander daraus vorlas und uns an den alten Fotoalben kaputt lachten.
Wie ich sie vermissen werde meine liebe Brooke... *seufz*
Brookes Zimmer war geräumt und der Umzug war fertig. Auch Brooke selber war vor einigen Stnden um 14.00 Uhr gegangen. Jetzt war es 17.00 Uhr und Nick immer noch nicht da. Wie immer unzuverlässig. Dass war einer von Nicks grossen Fehlern! Er kam eigentlich immer zu spät. Ich begann immer mehtr zu zweifeln als ich wartete. Ob es auch wirklich eine gute Idee war, dass Nick gleich einzog. Wir waren ja noch nicht so lange zusammen...
Wie wird wohl das Zusammenleben zwischen Mary und NIck???
Wir werden sehen..
Liebe Grüsse
Ouiounon
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH Weiter, weiter, weiter, ich sterbe vor lauter Neugierde. Nick und Mary müssen zusammenbleiben und viele, viele Kinderchen kriegen ! *lol*
So da war er entlich! Am nächsten morgen. Als entschuldigung brachte er einen wunderbaren Kuss und dass er arbeiten musste. Was in letzer Zeit ein Grund war, dass wir uns nicht sahen...
Ich zeigte ihm gleich sein Zimmer, wo er seine persönlichen Dinge hinein tun konnte.
Nick: Dieses Zimmer ist toll!! Es wäre toll, wenn ich hier meine Zeit verbringen kann
Ich: Schön... Du kannst natürlich auch neue Tapete und einen neuen Boden reintun, wenn du willst.
Nick: Das wird nicht nötig sein. Vielleicht ein neuer Teppich.. Wär aber schön, wenn du mich jetzt bitte alleine einräumen lässt, wäre ich dir sehr dankbar.
Ich: Ok. Ich dachte, dass wir zusammen einräumen würden. Das wäre auf jeden Fall lustig.
Nick: Nein, nein, nicht nötig. Aber du könntest ja schon mal Kaffee kochen. Es wird bestimmt nicht lange dauern.
Ich: Wenn du meinst. Bis später.
Nick antwortete nicht mehr. Er schien ganz in Gedanken. Etwas komisch aber jeder hat ja so seine Eigenheiten..
Machte ich halt Kaffee. ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Also es wäre auf jeden Fall ein riesen Spass gewesen seine Fotoalben und so anzuschauen. Und seine Kumpels von dort, wo er vorher wohnte hätte ich auch gerne gesehen.
Es dauerte nur etwa 15 Minuten und die Möbelpacker hatten alles reingetragen und Nick hatte alles eingeräumt. Sehr schnell fand ich..
Nick:Es ist wirklich ein schönes Zimmer und sehr geeignet als Arbeitszimmer.
Ich: Schön, dass es dir gefällt. Was arbeitest du denn?
Nick: Das hast du doch schon mal gefragt oder? Ich: Ja aber deine Antwort war dürftig
Nick: Also ich bin eine Art Auftragsverteiler in einer ziemlich grossen Firma.
Ich: Was den für einer Firma?
Nick: Eine Art.... von... eine Firma in der ... Pharmaindustrie. Genau, in der Pharmaindustrie,... Ja..
Ich: So... Kann ich das Zimmer mal sehen?
Nick: Es wäre mir lieber wenn du nicht in dieses Zimmer gehen würdest.
Ich; Und wie soll ich sauber machen?
Nick: Wir könnten ein Hausmädchen angagieren.
Ich: Ach. Die darf dann rein und ich nicht.
Nick: Nein.. Ich dachte einfach es wäre eine Erleichterung für dich. Aber es wäre schön wenn du nicht in meinen Sachen wühlen würdest.
ich: Das ist doch Ehrensache. Ich würde nie in deinem Zeugs wühlen!
Nick: OK, ok. Hab es nicht so gemeint.
Nick: So. Und jetzt spiele ich unser Lied zur Feier des tages.
Und er spielte es, er wusste es also noch, als wir uns dann damals küssten zum ersten mal. Hach wie schön das war
Er wechselte zwar das Thema, was ich nict so toll fand. Aber er macte das doch toll
Als er fertig war konnte ich nicht anders. Ich musste îhn küssen. Wir torkelten zum Sofa.
Wie landeten im Bett. Und dann geschah es. Es war mein erstes mal und es war wunderschön
Mehr brauch ich ja wohl nicht zu sagen. Pardon schreiben.
Wir waren eigentlih immer glüklich. Ausser wenn wir über Nicks arbeit sprachen. Er arbeitete einfach viel zu viel und war nie zu Hause Ich fühlte mich einsam. Aber er schien es nicht zu begreifen..
Es endete meistens damit, dass er mich in die Arme nahm und versprach, dass er am Abend etwas früher käme. cih glaubte ihm jedes mal und ich wartete immer vergebens. Ich wusste irgendwie nicht so recht, wie ich ihn packen soll. Er kümmerte sich eigentlich nie richtig um mich.
Mitten in der letzten Diskussion stürmte er aus dem Haus, nur weil ein Kumpel, den ich nicht kannte ihn abholte um zur Arbeit zu fahren.
Ich schaute ihm nach. Das Auto war noch nicht einmal da! Er wusste, dass ich recht hatte, er wollte es nur nicht zugeben. Wenigstens da...
Nick scheint sich mit dem Hausmädchen sehr gut zu verstehen, das wir extra für sein Zimmer engagiert hatten. Ich hatte wieder einmal nachgegeben. Aber es hatte auch etwas gutes, ich konnte mich nun auf meinen Job konzentrieren und wurde zweimal befördert.
Zum Glück kam ich auch mit dem Hausmädchen aus. und als ich Tina (so hiess sie) auf Nick ansprach sagte sie.
Ich: ich möchte dir nicht zu nahe treten aber ich muss dich etwas fragen: Läuft was zwischen dir und Nick.
Tina: Nein. Natürlcih nicht. Wir mögen uns. Aber was wir miteinander plaudern ist nur unverfängliches Gequatsche über das Wetter oder die Arbeit. Und wenn er sich an mich ran machen würde, dann würde ich es sir sofort sagen. Ausserdem habe ich einen festen Freund. Der wäre auch nicht besonders erfreut, wenn mir Nick zu nahe treten würde.
Ich: Tut, tut mir leid. Aber er ist nie da, wenn ich da bin. Und wenn ich arbeite, dann ist er immer da. Ich weiss einfach nicht mehr, ob das meine Eifersucht ist oder ob es stimmt, dass er zu wenig hier ist. Verstehst du?
Tina: Ein wenig. Er ist vielleicht nie da, aber wenn er da ist, wie ist er da?
Ich: Das schönste, was er bisher gemacht hat, war als er mir 2 Rosen brachte für die ersten 2 Tage Owhngemeinschaft.
Tina: NA also!
Ich: Das war vor 4 Wochen!
Tina: Und du? Was hast du gemacht?
Ich: Ich habe Abendessen gemacht und überall KLerzen verteilt. Wir assen, we ging in sein Arbeitszimmer und nach einer Stund gingen wir ins Bett.
Tina: vielleicht war er müde.
Ich: Ja aber er könnte doch wenigstens ein wenig Zeit mit mir verbringen. Wenn ich meine Arbeitszeit ändere und an 2 Stunden mit ihm frei hatte, dann musste er am nächsten Tag zufälligerweise um diese Zeit arbeiten.
Tina: Ich möchte mich nicht einmischen. Ich möchte nur meine Arbeit tun. Sorry, wenn das ein wenig fies tönt. Aber ich arbeite für euch beide und ich mag euch beide. Ich möchte nicht zischen einem Streit stehen. OK?
Ich: Ja, natürlich. Danke, dass du mir zugehört hast.
Tina: Schon gut
Sie lächelte nett und ging dann in unser Sclafzimmer um die Betten zu machen.
Ich hatte auch heute wieder Abendessen gemacht und wagte einen weiteren Angriff.
Ich: Wie wärs, wenn wir wieder einmal einen Abend zu zweit verbringen würden? ICh vermisse dich jeden Tag wenn du nicht da bist.
Nick: Ich weiss nicht, vielleicht muss ich noch arbeiten.
Ich: Ach komm schon. Ich hab doch nichts mehr von dir wenn du nie da bist.
Nick: Also gut.
Er klang ja wahnsinnig begeister. Mal schauen was passierte.
Was wir machten? Den ganzen Abend haben wir einfach nur geredet! Geredet, geredet, geredet. Ich wollte, dass er mir Komplimente machte und mich küsste, mich berührte. ich wolte spüren, dass er mich liebte!!
Ich: Du siehst in diesem Anzug so sexy aus weisst du das?
Nick: Danke. Du siehst auch ganz gut aus.
Danke schön
War ich den so ungeduldig? Wollte ich zu viel von ihm oder was? Ich wusste weder ein noch aus...
Kaum hatte ich fertig gedacht, sprang er auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und rannte hinaus.
Er musste wieder mal zur Arbeit.
Jetzt war es schon so weit, dass er in der Nacht arbeiten musste, oder wollte. Ich vertraute ihm einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass er mir irgendetwas verschwieg. Und wenn ich überkegte, was ich über Nick wusste, dann merkte ich. Ich wusste überhaupt nichts. Ich wusste nur, dass er einmal fortgezogen war und ein anderer Nick wiedergekommen war. Hatte er sich so verändert oder war ich es?
Ich rief Brooke an.
Ich: Hi, wei gehts dir?
Brooke: Gut. Aber warum rufst du mich heute schon wieder an? (Ich hatte heute morgen schon mit ihr geredet) Ich dachte du machst dir heute einen schönen Abende mit Nick
Ich: Das dachte ich auch. Aber er musste arbeiten gehen.
Brooke: Glaubst du das?
Ich: Ich möchte gerne.
Brooke: Aber du tust nicht?
Ich: Nein.
Brooke: Was willst du tun?
Ich: Ich weiss nicht. ich habe ja keine Beweise gegen ihn.
Brooke: Du brauchst also beweise?... Hmmm.. Weisst du, ich habe hier in meiner Firma einen ziemlich netten Typen kennengelernt und der hat eine Gerät entwickelt, mit dem man ganze Gespräche aufnehmen kann. Jedesmal wenn jemand anruft, dann wird automatisch die Aufnahme aktiviert und das gespräch wird aufgezeichnet. Um es abhören zu können muss man das Gerät "anrufen" und das richtige Passwort eintippen.
Ich: Das tönt nicht schlecht. Kann man das schon irgendwo kaufen?
Brooke: Ja, aber es ist ziemlich teuer und ich weiss nicht ob du es dir leistemn kannst. Wie viele Leitungen hats du im Haus?
Ich: Telefonletungen? 2. Nick hat eine Eigene in seinem Arbeitszimmer.
Brooke: Dann wird es etwa auf 1500 $ kommen...
Ich: Das kann ich mir leisten. Ich hab etwas Geld gespart. Aber ist es das wirklich wert? Brooke: Das musst du entscheiden. Ich kann vielleicht ein bisschen Prozente heruasschinden.
Ich: Mal sehen...
Ich hatte mich entschieden das Gerät zu kaufen. Vielleicht hatte ich 1205$ in den Sand gesetzt oder mein Liebesleben gerettet. Und hoffen, dass Nick das Gerät nicht bemerkt. Aber da hatte ich nicht grosse Angst. Er bemerkte ja sowieso nichts.
mal sehen wie es weitergeht. Einen schönen Abend noch.
Eigentlich wollte ich schlafen, aber ich konnte nicht ich wurde von Übelkeit eplagt und musste erbrechen. War es nur eine Grippe, oder war ich schwanger? wenn ich schwanger war hatte ich ein püroblem, denn Nick würde ganz bestimmt keine Freunde haben, neben einer nervigen Freundin auch noch ein Kind zu haben wenn er schon so viel arbeiten musst
Am nächsten morgen machte ich gleich einen Schwangerschaftstest. Und als ich die Hände wusch, überlegte ich wie ich es Nick sagen sollte... Ich war schwanger. Aber ich hatte Angst vor Nicks Reaktion. Er hatte mich bisher noch nie geschlagen. Aber wann würde er damit anfangen? Wenn er gestresst von der Arbeit heimkommt und seine Frau den ganzen Tag nichts anderes getna hatte als mit dem Kind zu spielen... Als ich das dachte, hätte ich mich selbst treten können, so war Nick nicht. Nie würde er mich schlagen. Auch wenn er in den letzten Monaten nur noch wenig Zeit für mich gehabt hatte
Ich beschloss Kazu anzurufen. In letzter Zeit war er oft mein einziger Gesprächspartner am Tag. Denn Kate war die meiste zeit in der Kirsche, Alina bei ihrem Sohn, Brooke in Veronaville und Nick immer bei der Arbeit..
wir plauderten wie immer über normales zeug. ich fühlte mich immer gut wenn ich mit ihm redete
Kazu: Und wie gehts heute?
Ich: Es geht.
Kazu: Schlimm?
ich: Eigentlich schön. Aber ich will dich nicht belästigen.
Kazu: Das glaub ich dir nicht. Wenn du mich nicht belästigen wolltest, dann hättest du mich nicht angerufen..
Ich: Ts... Wenn du immer Zeit hast. Warum eigentlich?
Kazu: Ich habe Ferien. ich brauche Abstand von meinem Job.
Ich: ich wünschte das würde Nick mal sagen.. Was arbeitest du denn?
Kazu: Kinderarzt. Ich liebe Kinder. Aber es geht doch um dich oder?
Ich: Ja, ich muss dir was sagen: Ich bin schwanger.
Kazu: Aha...Und ist das gut oder schlecht..
Ich: Witzbold. Mir ist nicht nach Witzen... ICh weiss nicht ob ich es bekommen soll..
Kazu: Warum nicht?!
Ich: Ich denke nicht, dass Nick das Kind möchte.
Kazu: Ist das das einzige Problem?
Ich:Ja, eigentlich schon.
Kazu: Möchtest du das Kind?
Ich: Natürlich! Ich liebe Kinder.
Kazu: Dann ist es doch ganz einfach!
Ich: ich habe Angst vor ihm.
Kazu: wenn du Angst vor ihm hast, dann ist etwas nicht gut...
Ich: ICh weiss...
Kazu: Du bist stark und er wird es nicht wagen dir irgendetwas zu tun. hat er dich schon einmal geschlagen?
Ich: Nein..
Kazu: Na siehst du.
Ich: Wie findest du eigentlich, dass ich schwanger bin?
Kazu: Ehrlich?
Ich: Ja
Kazu: Das du schwanger bist ist schön. Aber meiner Meinung nach, bist du vom falschen Mann schwanger...
Ich: Von wem sollte ich den sonst schwanger sien?
Er sagte nichts, er umarmte mich nur. Aber ich hatte da eine leichte Ahnung.
Er umarmte mich ganz sanft und zog mich auf. ch fühlte mich in seinen Armen so frei und gleichzeitig so sicher. Er war wie ein Hafen zu dem ich nach meinen Streifzügen immer wieder zu ihm zurückkehren kann. Egal, wie gross meine Probleme waren. Kazu war für mich da. Und es war schön einen solchen Typen zu haben
Dann küsste er mich. Es tat so gut, von einem Mann geküsst zu werden und nun wusste ich auch von wem ich seiner Meinung schwanger sein sollte
Nur hatte meine Übelkeit nicht im geringsten abgenommen und ich musste Kazu stehen lassen um zur Toilette zu rennen.
Er kam gleich hinterher und fragt ob es mir gut gehe. Süss nichT?
Kazu: Mach sowas nie wieder hörst du?
Ich: So ist das halt wenn man schwanger ist...
Kazu: Ja so ist das...... Ich muss jetzt gehen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder....
Ich: Nein bleib doch noch ein bisschen.
Kazu: Nein. Es ist nicht gut, wenn ich bleibe!
Ich: Na gut...
Er küsste mich zum Abschied. Aber ich wusste warum er gehen wollte. Ich hatte einen Freund und war schwanger. und zwar nicht von ihm... Ich musste das unbedingt mit Nick klären.. Aber was sollte ich sagen?
Nun wartete ich also auf Nick. Was sollte ich ihm blos sagen??? Etwa: Nick, ich bin von dir schwanger, aber ich habe da einen andern. Und tschüss!" Super... genau so mache ich es
Und da kam er auch schon.
Ich: Nick ioch muss mit dir reden.
Nick: nicht jetzt, ich hab keine Zeit. Ich bin nur gekommen um ein paar Akten zu holen.
Ich: Nick ich bin schwanger!
Nick: Was!! In welchem Monat?
Ich: Im 2 oder dri^tten.
Nick: Gut, dannkannst du ja noch abtreiben. Es ist noch nicht zu spät.
Ich: ICh werde das Kind aber behalten!
Nick: Oh nein wisrt du nicht! Aber besprechen wir das morgen. Ich muss zur Arbeit.
Ich konnte es nicht glauben. Er will mein Baby töten!! Mein Baby. Ab diesem Moment war es nicht mehr unser Baby. Es war nur noch mein Baby!!
Waährend Nick wieder zur Arbeit fuhr, lag ich in meinem Bett. Nun hatte er mir also seim wahres gesicht gezeigt! Bis heute hatte ich den Nick geliebt, der damals weggezogen war und dabei nicht gesehen, was Brooke gesehen hatte. Nämlich, dass er sich verändert hatte. Er war wie erwandelt und das schlimmste war, ich wusste nicht warum. Aber ich konnte es nicht ändern. Keiner kanne einen Sim ändern. wenn er einmal so ist, wei er ist, dann hilft nur noch Zauberei....
Bisher hatte ich das Gerät nur einmal benutzt, es war nichts draufgewesen. Aber jetzt wr ich gespannt. In den letzten 2 Wochen hatte ich keine Zeit gehabt um Nick zu kontrollieren. Ich stellte alles ein und es ertönte eine fremde Männerstimme.
Mann: Nick? Warum geht dein Handy nicht?
Nick: Ist kapputt. Aber musst du deshalb hier anrufen? Es ist verdammt gefärlich. Wenn jetzt auf einmal Mary reinkommt?
Mann: Deine Süsse ist bei der Arbeit. Deshalb rufe ich ja an. also hör zu. Der Boss ist im grossen und ganzen mit dir zufrieden aber es gibt da ein paar Sachen, die ihm nicht gefallen.
Nick: Was wären das für Dinge?
Mann: 1. Du sollst weg von deiner Geliebten.
Nick: Vergiss es! Mary ist total praktisch! Immer Essen aufm Tisch, es ist sauber und wenn ich lus auf Sex habe, sagt sie acuh nicht nein.
Mann: Ist ja auch nicht auf meinem Mist gewachsen... 2. Du sollst wieder zu deiner Frau und den Kindern in Florenzien. Da wird man schon skepisch wo du steckst und der Arbeitsweg ist auch nicht von Pappe... 500km!!
Nick: Die schaff ich mit links!
Mann: Du bist aber mehr im Auto als auf der Arbeit. Was sagt den eigentlich Mary dazu? Ich meine, du bist ja meistens weg...
Nick: Sie ist manchmal sauer, aber wenn ich sie ein wenig beruhige, dann geht wieder 2, 3 Wochen.
Mann: Du bist vielleicht ein Arsch.
Nick: Ja, aber muss ich sein in diesem Job...
Man: Das ist wahr.. ach ja3. Du sollst deine Akten nach Florenzien bringen, der Schef will das Risiko nicht eingehen, dass Mary sie liest.
Nick: Das wird sie schon nicht. cih kenn sie.
Mann: Befehl ist befehl. Ciao
Nick: Bye
Ich konnte es nicht glauben!! Nick hatte eine Frau und einen Job in Florenzien!!! was mahe ich nur?? Und jetzt will ich wissen, was er arbeitet!! Hoffentlich ist die Türe nicht abgeschlossen und alle Akten noch da!! Wer war Nick?? Ich wusste es nicht mehr.
Ja, ja,... Wer ist Nick und was macht er?? Das erfahrt ihr im letzten teil. warscheinlich am Freitag. Morgen habe ich keine Zeit...
Ich habe eben deine Story entdeckt und alles durhgelesen! Ich Muss sagen, dass sie wirklich toll ist.
Aber manchmal schreibst du ein bisschen komisch ich meine so grosse Sätze. Und viel Gefühle. Gegen die Gefühle hab ich eignetlich nichts aber sie sind ein bisschen kompliziert geschrieben.
Also ich muss sagen deine Story ist echt toll! Freu mich schon auf das ende, obwohl ich es sehr schade finde das schon schluss sein soll. Ich hoffe du schreibst weiterhin so tolle Storys, damit ich weiterschmöckern kann .
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!Scnell witer machne,biiiiiiiiiitte,ich muss es wissen biiiiiiiiiiiiiiiiiiitte!!*flehundganzliebguckundbettelnichvergessen*
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.