Anna und ihre Mutter Fiona waren erst vor zwei Jahren von Annas Vater allein gelassen worden. Die beiden kamen gut miteinander aus und waren glücklich.
Vor Geldprobleme bewahrte sie ihre Liebe leider nicht und so mussten sie bald in eine kleine Wohnung umziehen. Die neue Wohnung war nur notdürftig eingerichtet und Anna fragte oft, ob sie nicht wieder in ihr schönes, großes Haus zurück ziehen könnten.
Natürlich ging das nicht, doch ihre Mutter hatte viel Geduld mit ihr.
Fiona nahm jeden Job an, den sie kriegen konnte, damit sie ihrer Tochter wenigstens ein halbwegs normales Leben ermöglichen konnte.
Wenn Fiona wieder einmal bis in die Nacht arbeitete, kam ihre Schwester Karin vorbei und kümmerte sich um Anna, damit diese nicht die ganze Zeit allein sein musste.
Als Karin einmal wieder zum Aufpassen vorbei kam, begann die Tragödie. Sie hatte sich in der Arbeit einen Virus eingefangen und steckte Anna an. Die bekam noch am selben Abend starke Hustenanfälle und schon nach kurzer Zeit fühlte sie sich hunde-elend.
Trotzdem ging sie am nächsten Tag in die Schule und das war ein großer Fehler. Am Abend bekam sie höllische Kopfschmerzen und ihr war richtig übel. Doch weder ihre Mutter, noch ihre Tante Karin waren im Haus.
Fiona kam am nächsten Morgen nach einer Nachtschicht nach Hause, betrat das Schlafzimmer ... und sah dort die Urne ihrer Tochter stehen. Anna war an ihrer Krankheit gestorben und Fiona war nicht da gewesen, um sie zu pflegen. Sie fragte sich immer wieder warum sie in dieser Nacht arbeiten gegangen und nicht bei ihrer Tochter geblieben war. Sie hätte bei ihr sein müssen. Sie machte sie solche Vorwürfe. Doch jetzt war es zu spät ...
Zu Annas Beerdigung kamen Katrin und ihr Mann Jan. Sie leisteten Fiona, so gut es ging, seelischen Beistand, auch wenn sie selbst kaum glauben konnten was geschehen war.
So das wars jetzt erstmal. Wenn meine erste Geschichte gut ankommen sollte, mach ich natürlich weiter. Also bitte ich um ehrliche Meinungen!
Danke schonmal ... Last-Hope

Vor Geldprobleme bewahrte sie ihre Liebe leider nicht und so mussten sie bald in eine kleine Wohnung umziehen. Die neue Wohnung war nur notdürftig eingerichtet und Anna fragte oft, ob sie nicht wieder in ihr schönes, großes Haus zurück ziehen könnten.

Natürlich ging das nicht, doch ihre Mutter hatte viel Geduld mit ihr.
Fiona nahm jeden Job an, den sie kriegen konnte, damit sie ihrer Tochter wenigstens ein halbwegs normales Leben ermöglichen konnte.

Wenn Fiona wieder einmal bis in die Nacht arbeitete, kam ihre Schwester Karin vorbei und kümmerte sich um Anna, damit diese nicht die ganze Zeit allein sein musste.

Als Karin einmal wieder zum Aufpassen vorbei kam, begann die Tragödie. Sie hatte sich in der Arbeit einen Virus eingefangen und steckte Anna an. Die bekam noch am selben Abend starke Hustenanfälle und schon nach kurzer Zeit fühlte sie sich hunde-elend.

Trotzdem ging sie am nächsten Tag in die Schule und das war ein großer Fehler. Am Abend bekam sie höllische Kopfschmerzen und ihr war richtig übel. Doch weder ihre Mutter, noch ihre Tante Karin waren im Haus.

Fiona kam am nächsten Morgen nach einer Nachtschicht nach Hause, betrat das Schlafzimmer ... und sah dort die Urne ihrer Tochter stehen. Anna war an ihrer Krankheit gestorben und Fiona war nicht da gewesen, um sie zu pflegen. Sie fragte sich immer wieder warum sie in dieser Nacht arbeiten gegangen und nicht bei ihrer Tochter geblieben war. Sie hätte bei ihr sein müssen. Sie machte sie solche Vorwürfe. Doch jetzt war es zu spät ...

Zu Annas Beerdigung kamen Katrin und ihr Mann Jan. Sie leisteten Fiona, so gut es ging, seelischen Beistand, auch wenn sie selbst kaum glauben konnten was geschehen war.

So das wars jetzt erstmal. Wenn meine erste Geschichte gut ankommen sollte, mach ich natürlich weiter. Also bitte ich um ehrliche Meinungen!
