Hi Leutz!
Also hier meine dritte Fotostory. Ihr braucht meine ersten zwei dazu nicht lesen. Die hier bezieht sich zwar ein bisschen darauf, ist aber ciher auch so verständlich...
Vorhang auf für
Viel Spaß, beim Lesen !!!
Teil 1:

*Seufz* Sie ist sooooo süß. Und dieser Junge da durfte sie umarmen. Wieso bin ich bloß kein Schauspieler? Ach wenn ich sie doch kennen würde... Aber leider wollen das ziemlich viele. Seit ihrem letzt Film „Anton, auf der Suche nach dem Vater“ ist Celine Merleau ziemlich berühmt. Ehrlich gesagt kenne ich sie auch erst aus dem Film. Angeblich hat sie schon früher Filme gedreht, aber die waren nicht so erfolgreich. Oder sie hat da nur eine unbedeutende Nebenrolle gespielt...

Ganz verträumt sitze ich mal wieder vor dem Fernseher. , Ja, das mache ich oft. Zum bestimmt hundertsten Mal sehe ich mir nun diesen Film an. Aber nie ganz! Immer nur die Szenen, in denen Celine vorkommt. In dem Film heißt sie „Alexandra van Habersberg-Güthingen“. Das passt auch zu ihr. Adlig... Ich würde sie so gerne treffen. Aber wie trifft man einen berühmten Filmstar, der tausend Fans hat?

„Chris!“, ruft jemand von unten. Oh Mann! Mein großer Bruder! Er studiert an der Staatlichen Sim-Uni und wohnt da in einem Wohnheim, aber leider hat er momentan Semesterferien und nervt mich durch seine Anwesenheit. „Was ist?“, schreie ich zurück. Einen Moment später steht er vor mir.
Manuel: Wo steckst du?
Ich: Na hier, siehste doch!
Manuel: Du sollst – oh mein Gott! Siehst du dir etwa schon wieder diesen Film an? Mensch Junge, wird erwachsen!
Ich: Lass mich in Ruhe
Manuel (lacht): Chris, das Mädel wird sich nie für dich interessieren. Sie hat doh total viele, die ihr zu Füßen liegen und da sind bestimmt welche dabei, die –
Ich: Die was, he?
Manuel: Naja, die ihr etwas mehr liegen... du weißt schon...
Ich: Ach halt die Klappe!
Manuel: He, kleiner Bruder! Ich will dir doch nuur helfen. Ich kann doch nicht zusehe, wie du dir falsche Hoffnungen machst!
Ich: LASS – MICH – IN – RUHE!!!!
Manuel: Na schön, dann renn doch in dein Unglück. Mama lässt dir ausrichen, dass du den Müll raustragen osollst und dann gitb’s Essen.
Ich hasse meinen Bruder!

Also bringe ich den Müll raus. (Das da ist übrigens unser Haus, also arm sind wir nicht
) Dabei fällt mein Blick auf die Zeitung, die vor dem Briefkasten liegt. Ein Foto ist auf der Titelseite – ein Foto von Celine.

Ich schmeiße den Müllsack in die Tonne und greife nach der zeitung. Ich verstecke sie hinter meinem Rücken, während ich reingehe, doch leider komme ich nicht dazu, sie in meinem Zimmer zu lesen – es gibt ja Essen. SO ein Mist.

Ich lege sie mit gleichgültigem Gesicht auf den Tisch, so ganz, als ob ich nicht üwsste, was darin steht. Doch meinem Bruder entgeht nichts: Er schnappt sich die Zeitung, klappt sie auf, so dass Celines Gesicht in voller Größe zu sehen ist (ich hatte sie nämlich extra anders gefaltet).Natürlich hat er sofort vollen Durchblick.
Manuel: Sieh mal einer an, mein Brüderchen liest Zeitung. Aber natürlich nur, wenn seine Leibste darin ist!
Ich: Halt’s Maul und gib die Zeitung her.
Manuel: he he he! Sei doch nicht gleich so gereizt! Lass uns uns doch ein wenig am Anblick deiner Angebeteten erfreuen...
Ich: Lass mich in Ruhe!
Meine Mutter: Jungs, hört doch auf zu streiten. Und Manuel, lass Christian seine Schärmereien. Das gehört in dem Alter dazu!
Ich vergehe vor Scham... Ist das nicht peinlich, wenn die iegene Mutter so etwas sagt? Manuel lacht.
Mama: Und außerdem ... erinnere ich mich noch genau an eine gewisse –
Manuel: NEIN!
Mama: Wieso denn nicht? So etwas ist doch normal!
Ich: Ja genau, erzähl Mama!
Manuel: Wehe, du sagst etwas...

Da wechselt er aprupt das Thema. Normalerweise hätte ich ihn sofort zur Rede gestellt, doch ersagt etwas, was ich unbedingt hören muss...
Manuel: Ach ja, habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass deine Liebste nächste Woche nach Schönsichtingen kommt?
Ich: WAS?
Manuel: Ja. Sie gibt hier einige Interviews. Mit Fernsehauftritten und allem. Außerdem werden hier einige Szenen für ihren nächsten Film gedreht, deswegen bleibt sie sogar länger!
Ich tue so, als ob mich die Neuigkeit nicht so vom Hocker reißt, doch inerlich sitze ich auf glühenden Kohlen. Die Chance darf ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwie muss es doch eine Möglichkeit geben, an sie ranzukommen. Sie wenigstens einmal zu treffen. Dann wäre ich schon überglücklich! Aber wenn sie doch immer von Reporten, Bodyguard, Fans und so umgeben ist? Vielleicht wird man nicht mal zu ihr vorgelassen... Egal, ich muss es schaffen!
------------------------------
Das war Teil 1. Wird natürlich noch spannender (hoffe ich zumindest) Ich werde auch aus mehrern Sichten erzählen, also auch aus Celines Sicht, vielleicht auch mal aus der eines anderen Fans oder Reportes oder so...
Viel Spaß beim Lesen!
Also hier meine dritte Fotostory. Ihr braucht meine ersten zwei dazu nicht lesen. Die hier bezieht sich zwar ein bisschen darauf, ist aber ciher auch so verständlich...
Vorhang auf für

Viel Spaß, beim Lesen !!!

Teil 1:

*Seufz* Sie ist sooooo süß. Und dieser Junge da durfte sie umarmen. Wieso bin ich bloß kein Schauspieler? Ach wenn ich sie doch kennen würde... Aber leider wollen das ziemlich viele. Seit ihrem letzt Film „Anton, auf der Suche nach dem Vater“ ist Celine Merleau ziemlich berühmt. Ehrlich gesagt kenne ich sie auch erst aus dem Film. Angeblich hat sie schon früher Filme gedreht, aber die waren nicht so erfolgreich. Oder sie hat da nur eine unbedeutende Nebenrolle gespielt...

Ganz verträumt sitze ich mal wieder vor dem Fernseher. , Ja, das mache ich oft. Zum bestimmt hundertsten Mal sehe ich mir nun diesen Film an. Aber nie ganz! Immer nur die Szenen, in denen Celine vorkommt. In dem Film heißt sie „Alexandra van Habersberg-Güthingen“. Das passt auch zu ihr. Adlig... Ich würde sie so gerne treffen. Aber wie trifft man einen berühmten Filmstar, der tausend Fans hat?

„Chris!“, ruft jemand von unten. Oh Mann! Mein großer Bruder! Er studiert an der Staatlichen Sim-Uni und wohnt da in einem Wohnheim, aber leider hat er momentan Semesterferien und nervt mich durch seine Anwesenheit. „Was ist?“, schreie ich zurück. Einen Moment später steht er vor mir.
Manuel: Wo steckst du?
Ich: Na hier, siehste doch!
Manuel: Du sollst – oh mein Gott! Siehst du dir etwa schon wieder diesen Film an? Mensch Junge, wird erwachsen!
Ich: Lass mich in Ruhe
Manuel (lacht): Chris, das Mädel wird sich nie für dich interessieren. Sie hat doh total viele, die ihr zu Füßen liegen und da sind bestimmt welche dabei, die –
Ich: Die was, he?
Manuel: Naja, die ihr etwas mehr liegen... du weißt schon...
Ich: Ach halt die Klappe!
Manuel: He, kleiner Bruder! Ich will dir doch nuur helfen. Ich kann doch nicht zusehe, wie du dir falsche Hoffnungen machst!
Ich: LASS – MICH – IN – RUHE!!!!
Manuel: Na schön, dann renn doch in dein Unglück. Mama lässt dir ausrichen, dass du den Müll raustragen osollst und dann gitb’s Essen.
Ich hasse meinen Bruder!

Also bringe ich den Müll raus. (Das da ist übrigens unser Haus, also arm sind wir nicht


Ich schmeiße den Müllsack in die Tonne und greife nach der zeitung. Ich verstecke sie hinter meinem Rücken, während ich reingehe, doch leider komme ich nicht dazu, sie in meinem Zimmer zu lesen – es gibt ja Essen. SO ein Mist.

Ich lege sie mit gleichgültigem Gesicht auf den Tisch, so ganz, als ob ich nicht üwsste, was darin steht. Doch meinem Bruder entgeht nichts: Er schnappt sich die Zeitung, klappt sie auf, so dass Celines Gesicht in voller Größe zu sehen ist (ich hatte sie nämlich extra anders gefaltet).Natürlich hat er sofort vollen Durchblick.
Manuel: Sieh mal einer an, mein Brüderchen liest Zeitung. Aber natürlich nur, wenn seine Leibste darin ist!
Ich: Halt’s Maul und gib die Zeitung her.
Manuel: he he he! Sei doch nicht gleich so gereizt! Lass uns uns doch ein wenig am Anblick deiner Angebeteten erfreuen...
Ich: Lass mich in Ruhe!
Meine Mutter: Jungs, hört doch auf zu streiten. Und Manuel, lass Christian seine Schärmereien. Das gehört in dem Alter dazu!
Ich vergehe vor Scham... Ist das nicht peinlich, wenn die iegene Mutter so etwas sagt? Manuel lacht.
Mama: Und außerdem ... erinnere ich mich noch genau an eine gewisse –
Manuel: NEIN!
Mama: Wieso denn nicht? So etwas ist doch normal!
Ich: Ja genau, erzähl Mama!
Manuel: Wehe, du sagst etwas...

Da wechselt er aprupt das Thema. Normalerweise hätte ich ihn sofort zur Rede gestellt, doch ersagt etwas, was ich unbedingt hören muss...
Manuel: Ach ja, habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass deine Liebste nächste Woche nach Schönsichtingen kommt?
Ich: WAS?
Manuel: Ja. Sie gibt hier einige Interviews. Mit Fernsehauftritten und allem. Außerdem werden hier einige Szenen für ihren nächsten Film gedreht, deswegen bleibt sie sogar länger!
Ich tue so, als ob mich die Neuigkeit nicht so vom Hocker reißt, doch inerlich sitze ich auf glühenden Kohlen. Die Chance darf ich mir nicht entgehen lassen. Irgendwie muss es doch eine Möglichkeit geben, an sie ranzukommen. Sie wenigstens einmal zu treffen. Dann wäre ich schon überglücklich! Aber wenn sie doch immer von Reporten, Bodyguard, Fans und so umgeben ist? Vielleicht wird man nicht mal zu ihr vorgelassen... Egal, ich muss es schaffen!
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Das war Teil 1. Wird natürlich noch spannender (hoffe ich zumindest) Ich werde auch aus mehrern Sichten erzählen, also auch aus Celines Sicht, vielleicht auch mal aus der eines anderen Fans oder Reportes oder so...
Viel Spaß beim Lesen!
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