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~~ Meine neue Fotostory: "Detektivspiele der Liebe" ~~
Uiiii... Schreib weiter!!! Biiiittteeee! ich hoffe der Julian sieht sie mit nem anderen und ist so richtig eifersüchtig!!!! Du bist echt die beste!! schnell weiterschreib!!
waaaas??? Du hast jetzt erst ferien bekommen? wie fies, bei uns fängt die Schule am montag schon wieder an! Und dann noch 14 Wochen bis zu den Sommerferien, das halte ich nicht aus!!
Aber naja egaL, freue mich schon irsinnig auf den nächsten Teil!
Goldpearl
Du bist so fies....einfach so aufzuhören!! ^^ Um nochmal auf deine vorherige Frage zurückzukommen, die du ja praktisch rückgängig gemacht hast (so hab ichs verstanden), so ist diese Story wirklich 1A!!!!
Och man! Wann gehts denn endlich weiter?! Ich will dich nicht hetzen, und kann auch verstehen, dass du wahrscheinlich nicht so viel Zeit hast aber ich ich will weiter !!!! Mach doch bitte ganz ganz ganz schnell weiter!! Pearl
"Also, die schlechte Nachricht ist von Julian und die Gute ist von mir", erklärte Käthe. "Julian? Bitte die zuerst..." "Du hast einmal gesagt, er war Zeuge einer Verwaltigung und wegen dem in der Datenbank der Polizei. Das stimmt nicht. Er war der Verwaltiger... Aber weil er sofort ein Geständnis abgelegt hatte, bekam er nur 3 Jahre auf Bewährung." Ich schwieg. Das konnte doch nicht sein! Mit mir wollte er nicht... Okay, seine Verlobte war schwanger. Aber trotzdem ... Irgendwie verwunderte mich von diesem Julian Gasser gar nichts mehr. "Hmm", seufzte ich. "Tut mir echt Leid. Aber ich bin nicht in Stimmung um mit dir mitzuleiden..", quietschte sie.
"Ja... Schiess los. Was ist die Gute?" "Hihi", lachte sie, "Paul... Gestern Abend... Zu unserem 2-Jährigen Jubiläum.. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht!" "Käthe? Oh mein Gott, das ist ja super!!", schrie ich. "Ja! Aber... Ich habe Zweifel Alexandra... Irgendwie ist er in Letzter Zeit ein bisschen komisch..." "Was?! Du hast noch nicht Ja gesagt?" "Nein... Ich habe gesagt ich überlege noch." "Hmm, überleg es dir gut. Es ist eine wichtige Entscheidung." "Ja ich weiss. Oh, mein Chef kommt. Tschüß!" Bevor ich Tschüss sagen konnte, legte sie schon auf.
Am nächsten Tag ging ich nur rum. Klar freute ich mich für Käthe, aber warum konnte ich nie jemanden finden? Ich wollte irgendwie auch geliebt werden, auch jemanden haben. Seufzend schaltete ich den Fernseher ab.
Ich stand gähnend auf. Was sollte ich bloss noch tun? Plötzlich guckte ich auf die Briefe, die auf dem Esstisch lagen. Ich öffnete den obersten und erschrack... Mein Konto war fast leer! Ich hatte Kopfschmerzen, aber ich musste etwas unternehmen...
Ich ging an meinen uralten Computer und ging zum dritten mal ins Internet. Ich guckte die ganze Jobanzeige durch, doch nichts war da, das mich interessierte oder das ich konnte. Seufzend schaltete ich den Computer ab. Vielleicht war ja Morgen etwas dabei! 'Immer positiv denken', dachte ich.
Ich stand auf und wähle Käthe's Nummer, sie nahm ab. "Kuschel." "Hi Käthe, Alex hier. Wie geht's?" "Toll und dir?" "Danke, Na ja. Mit der Jobsuche geht's nicht so voran, aber egal. Wollt ihr, also Paul und du, Morgen 'mal vorbeikommen?" "Oh, ich frag' ihn mal, er ist hier." Ich wartete einige Sekunden. "Ja, Morgen kann er. Wann etwa?", fragte Käthe. "Ich weiß nicht, gegen 16 Uhr?" "Okay, Tschüßi, bis Morgen." "Bye Käthe!"
Doch am nächsten Tag als sie kamen, schienen sie alles andere als glücklich... "Hi Paul, Käthe hat schon so viel von dir erzählt!", grinste ich und umarmte ihn sehr flüchtig. "Ja sie hat auch viel von dir erzählt, Hi." "Darf ich vorstellen?", mischte sich Käthe ein, "Paul Berger, Alexandra Johnson." Als ich ihn umarmte und ihm nah war, wurde mir plötzlich heiß... Ich versuchte, dieses Gefühl zu unterdrücken, doch es kam immer und immer wieder... "Er ist so süss... Nein! Nein Alex, er ist verlobt, zufällig mit meiner besten Freundin!", dachte ich dauernd...
"Geht rein.", sagte ich und wartete noch ein Weilchen. Gott, das war der süsseste Mann, den ich je gesehen hatte... Oh mann... Ich klappte beinahe zusammen. Er war viel süsser als Julian! Plötzlich hörte ich einen Schrei. Anscheinend hatten sie Streit. Ich beschloss, draussen zu warten, bis es sich etwas gelegt hatte. Doch das dauerte so lange, das ich kalt bekam und doch hinein ging.
Als ich hinein ging, erschrack ich. Die hatten sich vielleicht gefetzt! "Em... Ich will gehen, Alex. Sorry, liegt nicht an dir...", sagte Käthe und schaute zu Boden. "Kann ich mir einen Kaffee machen?", fragte Paul. "Natürlich", antwortete ich.
Ich umarmte meine beste Freundin. "Tut mir so Leid... Das wird schon Käthe", sagte ich tröstend. "Ach... Jaja. Danke für die Einladung. Wir plaudern ein anderes mal, okay?" "Ja klar." Dann öffnete sie die Tür und ging.
Da kam auch schon Paul wieder. Allerdings hatte er keine Tasse Kaffe dabei. "Danke das du uns kurz allein gelassen hast. Aber was war los? Der Streit?" "Ach... Käthe ist so... Ich weiß nicht. Seit ein paar Tagen ist sie verändert." "Das hat sie von Dir auch gesagt", grinste ich. "Wirklich?", lachte er und schaute mich an. Da passierte etwas... Ich erschrack...........
Sorry das man bei einigen Bildern den Diamanten sieht, aber ich konnte nicht näher ran.
Ja, genau. Er küsste mich, ganz plötzlich und unerwartet! Es war so wunderschön, aber trotzdem stieß ich ihn weg. "Es tut mir so Leid, echt. Aber... Du bist so... unglaublich", sagte Paul, als ich ihn komisch ansah. "Du bist verlobt!", schrie ich empört. "Ja aber... Ich liebe Käthe nicht mehr." "Dann sag das ihr und nicht mir. Setz dich!", sagte ich und zeigte aufs Sofa.
Wir sassen schweigend ab. "Du kennst mich gar nicht", sagte ich auf einmal. "Mag schon sein, aber kennst du nicht das unglaubliche Gefühl, wenn man jemanden das erste mal sieht? Also, Liebe auf den ersten Blick?" "Nein", seufzte ich. "Wirklich? Ah ja, dieser Julian. Käthe hat es mir erzählt. Aber ich bin nicht so." "Mag schon sein, aber trotzdem. Das geht mir zu schnell." "Was hast du gefühlt, als du mich da draussen gesehen hast?" Ich schwieg. Ich wusste was ich gefühlt hatte. Ja klar, es WAR Liebe auf den ersten Blick, das war mir mehr als klar. Doch ich wollte es nicht zugeben, ich schwieg weiter.
"Siehst du! Es war bei dir auch Liebe... Du bist so unglaublich. Deine Aura, deine Stimme, dein Lächeln... Verstehst du? Deine Freundlichkeit, die ist wunderbar. Ich liebe Käthe nicht mehr, du bist jetzt in meinem Leben..." Ich schluckte. Er hatte ja Recht... Mir wurde schrecklich heiß und kalt zugleich, als ich ihn sah. "Du mußt jetzt gehen", sagte ich schluckend und stand auf.
"Warum, muß ich echt jetzt schon gehen?", fragte er freundlich. "Ja. Tut mir Leid..." "Okay...", er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Dann küsste er sie. Er war so charmant... "Verletz sie nicht", flüsterte ich ganz leise in sein Ohr.
Er wollte an mir vorbei gehen, doch ganz plötzlich küsste er mich leidenschaftlich. Es war so wundervoll, dass ich seinen Kuss ohne zu denken erwiederte. Doch nach ein paar Sekunden, wahrscheinlich vielen Sekunden, liess ich ihn Herzklopfend los. "Du mußt jetzt wirklich gehen!", sagte ich laut. So ging er an mir vorbei und sah mich ein wenig enttäuscht an. Ich seufzte laut auf.
Als er etwa 10 Minuten weg war, hielt ich es nicht mehr aus. Ich sass auf meine Couch und weinte los... Es war so ein schreckliches Gefühl, ich liebte den Verlobten meiner besten Freundin...
Die ganze Nacht war ich auf und weinte. Ich kam nur so schrecklich vor... Wie sollte ich Käthe jemals wieder begegnen?!
Am nächsten Tag klingelte das Telefon, um 6 Uhr Morgens. Genervt stand ich auf (ich hatte ja nicht geschlafen) und nahm ab. "Johnson." Doch was ich dann hörte, war schrecklich. Es war Käthe und sie weinte schrecklich. "Käthe, mein Gott, was ist los?" "Er....Paul... er... hat Schluss gemacht!" Ihre Stimme war wirklich verzweifelt und schrecklich. "Oh man, das tut mir echt Leid..." Mir wurde schlecht...
Etwa eine halbe Stunde weinte sie sich bei mir aus. Ich fühlte mich mehr als elend! "Du Käthe... Ich muß dir etwas gestehen..." "Ja, was?", seufzte sie. "Ich und... Wir... Ich und Paul... Wir haben uns geküsst... Wir haben uns sehr gern.... Es tut mir so Leid!!!", schrie ich.........
Wie wird sie reagieren?
Jetzt wird's wieder weniger schnulzig
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