Pumpkin
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ACHTUNG ACHTUNG, WICHTIG WICHTIG:
Erstmal vorweg:
Dies ist keine "richtige" Geschichte mit ner spannenden Story.
Sondern viel mehr ein Einblick in das Leben einer Familie aus einer kleinen Vorstadtfamilie.
Also erwartet keine allzu dramatischen Szenen, sondern die Probleme & Abenteuer des Alltags.
Wer eine spannende, dramatische Geschichte erwartet: Der soll nicht weiterlesen. ^^
Also, Vorhang auf für:
Dies ist keine "richtige" Geschichte mit ner spannenden Story.
Sondern viel mehr ein Einblick in das Leben einer Familie aus einer kleinen Vorstadtfamilie.
Also erwartet keine allzu dramatischen Szenen, sondern die Probleme & Abenteuer des Alltags.
Wer eine spannende, dramatische Geschichte erwartet: Der soll nicht weiterlesen. ^^
Also, Vorhang auf für:
Ich hoffe, dass es euch gefällt
Kapitel 1: Guten Morgen!
Es war so ein schöner Traum.
Mit ganz viiiiiielen niedlichen, rosa Kaninchen.
Und rosa Ponys. Und rosa Kätzchen.
Sie wünschte, sie könnte einfach weiter träumen.
Einfach nur schlafen und träumen.
Mit ganz viiiiiielen niedlichen, rosa Kaninchen.
Und rosa Ponys. Und rosa Kätzchen.
Sie wünschte, sie könnte einfach weiter träumen.
Einfach nur schlafen und träumen.
Schlafen.
Nicht zur Schule gehen.
Keine nervigen Lehrer.
Keine nervigen Hausaufgaben.
Und auch keine nervigen Geschwister.
Oder sonst irgendetwas.
Einfach nur schlafen und träumen.
Aber nix da.
Nicht zur Schule gehen.
Keine nervigen Lehrer.
Keine nervigen Hausaufgaben.
Und auch keine nervigen Geschwister.
Oder sonst irgendetwas.
Einfach nur schlafen und träumen.
Aber nix da.
"Soooooooophie! Aufstehen!"
Das war Mama.
"Aaaaaaaufstehen! Du kommst sonst zu spät!"
Warum ausgerechnet jetzt?!
"SOPHIE!"
Wo sie doch so schön träumte.
Das war Mama.
"Aaaaaaaufstehen! Du kommst sonst zu spät!"
Warum ausgerechnet jetzt?!
"SOPHIE!"
Wo sie doch so schön träumte.
Doch es half alles nichts.
Sophie musste aufstehen.
"Ich komm ja schon!", rief sie und schälte sich aus ihrem Bett.
Bye-bye, rosa Kaninchen.
Willkommen in der Realität.
Sophie musste aufstehen.
"Ich komm ja schon!", rief sie und schälte sich aus ihrem Bett.
Bye-bye, rosa Kaninchen.
Willkommen in der Realität.
Schlaftrunken machte Sophie sich auf den Weg ins Bad,
wo ihre Schwester sich schon fertig machte.
"Guten Morgen, Sophie!", begrüßte sie sie.
"Guten Morgen Annika...", murmelte Sophie.
"Kannst du dich bitte beeilen? Ich muss auf's Klo!"
wo ihre Schwester sich schon fertig machte.
"Guten Morgen, Sophie!", begrüßte sie sie.
"Guten Morgen Annika...", murmelte Sophie.
"Kannst du dich bitte beeilen? Ich muss auf's Klo!"
"Jaja, jetzt warte doch mal kurz."
Sie warf ihrer kleinen Schwester einen spöttischen Blick zu.
"Ich muss mich ja schließlich noch aufbrezeln..."
Sophie seufzte. Typisch Annika!
Eitel wie sonst was.
Geht nie ungeschminkt aus dem Haus.
Sie warf ihrer kleinen Schwester einen spöttischen Blick zu.
"Ich muss mich ja schließlich noch aufbrezeln..."
Sophie seufzte. Typisch Annika!
Eitel wie sonst was.
Geht nie ungeschminkt aus dem Haus.
Währenddessen machte ihre Mutter Regina Frühstück.
Sie holte die warmen Croissants aus dem Ofen,
welche auch sofort einen unwiderstehlich leckeren Geruch im Raum verbreiteten.
"Mhm, das riecht gut...", murmelte Regina und holte die Teller aus dem Küchenschrank.
Sie holte die warmen Croissants aus dem Ofen,
welche auch sofort einen unwiderstehlich leckeren Geruch im Raum verbreiteten.
"Mhm, das riecht gut...", murmelte Regina und holte die Teller aus dem Küchenschrank.
Als Sophie runter ins Esszimmer kam, wurde sie auch schon erwartet.
"Guten Morgen, Sophie!", riefen ihr ihre Eltern zu.
"Guten Morgen Mama, guten Morgen Papa", antwortete sie.
Sophie setzte sich hin und wollte sich sofort über das duftende Croissant ,das vor ihrer Nase stand, hermachen,
als ihr Vater Volker von der Zeitung aufblickte.
"Guten Morgen, Sophie!", riefen ihr ihre Eltern zu.
"Guten Morgen Mama, guten Morgen Papa", antwortete sie.
Sophie setzte sich hin und wollte sich sofort über das duftende Croissant ,das vor ihrer Nase stand, hermachen,
als ihr Vater Volker von der Zeitung aufblickte.
"Kommt Annika auch bald mal?", fragte er.
Nickend antwortete Sophie ihm.
"Ja, aber sie schminkt sich noch. Du weißt ja wie sie ist..."
Volker seufzte und widmete sich wieder seiner Zeitung.
Nickend antwortete Sophie ihm.
"Ja, aber sie schminkt sich noch. Du weißt ja wie sie ist..."
Volker seufzte und widmete sich wieder seiner Zeitung.
Nach kurzer Zeit kam Annika dann auch endlich runter.
"Guten Morgen! 'Tschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat."
Sie wollte sich auf ihren Platz setzen, als ihre Mutter rief:
"Annika! Du hast ja noch dein Nachthemd an!"
Regina schüttelte den Kopf.
"Was hast du denn die ganze Zeit da oben gemacht?"
"Guten Morgen! 'Tschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat."
Sie wollte sich auf ihren Platz setzen, als ihre Mutter rief:
"Annika! Du hast ja noch dein Nachthemd an!"
Regina schüttelte den Kopf.
"Was hast du denn die ganze Zeit da oben gemacht?"
"Ooch", sagte sie, "Ich hab meine Wimperntusche nicht gefunden."
Ihre Mutter schüttelte den Kopf.
"Als ich in deinem Alter war, da wäre es mir niemals eingefallen..."
Regina wollte weiterreden, als sie es sich doch anders überlegte.
"Ach, ist egal. Iss lieber dein Croissant."
Ihre Mutter schüttelte den Kopf.
"Als ich in deinem Alter war, da wäre es mir niemals eingefallen..."
Regina wollte weiterreden, als sie es sich doch anders überlegte.
"Ach, ist egal. Iss lieber dein Croissant."
Als das Frühstück sich dem Ende zuneigte, löste sich Volker von seiner Zeitung und stand auf.
"Es ist schon spät, ich muss zur Arbeit."
Er schob seinen Stuhl an den Tisch.
"Und Kinder, macht euch auch langsam mal fertig,
euer Bus kommt gleich!"
"Viel Spaß bei der Arbeit, Schatz!", rief Regina,
"Und grüß die Kollegen."
"Es ist schon spät, ich muss zur Arbeit."
Er schob seinen Stuhl an den Tisch.
"Und Kinder, macht euch auch langsam mal fertig,
euer Bus kommt gleich!"
"Viel Spaß bei der Arbeit, Schatz!", rief Regina,
"Und grüß die Kollegen."
Volker verließ, schick im Anzug gekleidet, das Haus und ging zum Auto.
Schnell warf er noch einen Blick auf seine Armbanduhr.
Es war zum Glück noch Zeit.
Er öffnete die Fahrertür, stieg ein und ließ den Wagen an.
"Die Arbeit ruft...", murmelte er und das Auto rollte aus der Einfahrt.
Schnell warf er noch einen Blick auf seine Armbanduhr.
Es war zum Glück noch Zeit.
Er öffnete die Fahrertür, stieg ein und ließ den Wagen an.
"Die Arbeit ruft...", murmelte er und das Auto rollte aus der Einfahrt.
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So, das war der erste Teil.
& Jetzt schreibt schön fleißig Kommis
So, das war der erste Teil.
& Jetzt schreibt schön fleißig Kommis
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