Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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= Staatsbesuch aus der VR Kurland-Beloruthenien =

[/FONT]
[FONT=&quot]Man freut sich in Chimeran ungemein auf den Besuch der kurländisch-beloruthenischen Delegation und wird diese gebührend im Regierungsviertel in Kovra[/FONT] und im chimeranischen Senat empfangen.
[FONT=&quot]

[/FONT]​
[FONT=&quot]= Stellungnahme zur Politik der SSNR =

[/FONT]
[FONT=&quot]Man respektiert die Entscheidung der SSNR sich vom Sozialismus zu distanzieren, dennoch ist man in Chimeran darüber empört. Man kann es nicht verstehen warum sich ein Staat[/FONT] wie der SSNR, der mit dem sozialistischen System groß geworden ist nun plötzlich gegen den Sozialismus ausspricht.

"Diese Entscheidung bedauern wir zutiefst, wünschen den 'Genossen jenseits der Oka' aber trotz alledem gutes Gelingen auf ihrem neuen Weg."
[FONT=&quot]

[/FONT]​
[FONT=&quot]= Sozialismuskonferenz =

[/FONT]
[FONT=&quot]Da sich die Chimeranische Republik ebenfalls als ein sozialistischer Staat versteht, wird man natürlich ebenfalls mit einer Delegation in der[/FONT] 'Unión de las Republicas Socialistas' vertreten sein. Man würde sich allerdings über weitere Informationen im Vorfeld sehr freuen.


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[FONT=&quot]
Der Rat der Föderation hat vor wenigen Tagen Gespräche mit der Regierung von Puerro Perdido geführt. Als Ergebnis dieser Gespräche wurden diverse Baumaßnahmen beschlossen.

In der Hauptstadt Puerro Perdidos, 'Hoy En Dia', wird mit dem Bau einer Niederlassung begonnen. Weiter baut die IF-Hydrogenium in Puerro Perdido eine Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff und eröffnet eine Tankstellenkette, die den selbigen als Kraftstoff für Wasserstoffmotoren vertreiben wird. Auch die IF-Kraftwagen wird zukünftig in Puerro Perdido aktiv werden. Diese soll eine Fertigungshalle für Wasserstofffahrzeuge aller Art in Puerro Perdido bauen und betreiben.

Wir bedanken uns hiermit nocheinmal bei der Regierung dieses Landes und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit.


Falls es noch weitere Staaten oder Firmen gibt sich für die Dienste der Industriellen Föderation interessieren, stehen wir für Gespräche aller Art gerne zur Verfügung!



[/FONT]​
[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „Ignaz Tuskomowitsch Borussov“[/FONT]
[FONT=&quot]Vorsitzender des Ausschusses für politische Kundgebungen der chimeranischen föderalen Republik.[/FONT]​

 
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Herzogtum Cosasima

Federation of Monarchies
Cosasima ist nur ein kleines Herzogtum im Mittelmeer aber wenn wir dürfen würden wir gern auch der Federation of Monarchies beitreten.
Alle 4 Herzöge des Herzogtums haben sich für einen Beitritt ausgesprochen und den zur Zeit regierenden Herzog von Sardinien mit Verhandlungen beauftragt.​

Staatstreffen mit Bananas
Herzog Alfonso XIII. ist nach Bananas gereist um mit dem Präsidenten zu verhandeln.
Weitere Informationen werden bald bekanntgegeben.

Webseite in Arbeit
Experten aus dem Herzogtum Cosasima arbeiten eifrig an der Webseite des Herzogtums damit sie bald endlich der Öffentlickeit vorgestellt werden kann.


Herzog Alfonso XIII. de Sardinia
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Lederkarte:C14- Ergebnis liegt vor!

Heute wurde erst verspätet das Ergebnis der C14- Methode veröffentlicht, demnach ist die Karte zwischen 4000 und 4500 vor Christus entstanden. man vermutet dass die Geschichte der Atlantos sogar bis 5000 V. Chr. Reicht.

EUC: plant serienmäßige Sicherheitssysteme!

Heute Stellte der Technische Leiter von EUC neue Serienmäßige Sicherheitssysteme vor, darunter ein Abstandsmesser der automatisch das Auto im richtigen Abstand zum vorderen Wagen hält, sowie ein Laserscanner, der bei drohenden Kollisionen das Auto sofort stoppen lässt.

Justizministerium im Fall "Grafenberg"

Heute Forderte das Justizministerium Grafenberg auf, mit der Mexicalischen Justiz zu kooperieren, "es sind Mexicalier gefoltert worden, daher muss Grafenberg in diesem Fall Kooperieren" so der Justizminister.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wirtschaft

Pizza Scarletti. Wir laden die romanische Firma "Scarletti" gerne
ein, nach Neuseeland zu expandieren. In unserem Land existiert bis heute
keine vergleichbare Restaurantkette, die sich auf Pizzen spezialisiert hat.
Besonderes Interesse scheint in der Hauptstadt Wellington sowie in der größten
Stadt des Landes, Auckland, zu bestehen.

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Royal Airways. Die neuseeländische Airline Royal Airways, der
weltweit höchstqualitative Anbieter im Airlinebereich, möchte nach der
Expansion auf viele Teile der Erde auch damit beginnen, für einige
Länder den Binnenflugverkehr zu übernehmen. Da Royal Airways von
einer Economy-Klasse mit exzellentem Preisleistungsverhältnis bis hin
zu einem fliegenden Hotel, der Monarch Class, alles anbietet und dabei
auch wirtschaftlicher arbeitet als staatliche Fluggesellschaften, erbittet
man bei den folgenden Regierungen Erlaubnis, auch Flüge innerhalb des
jeweiligen Landes durchführen zu dürfen:

Union of Northamerican States
Imperium Chryseum
Republik Nyan
Federal Cities of Los Angeles County (hier wird um exklusive Flugrechte gebeten)
United Australian Kingdom

Selbstverständlich würden bestehende Flugverbindungen nicht gekürzt oder gar eingestellt, nein, es werden neue, effektive Regionalverbindungen angeboten werden. Nähere Informationen unter royalairways.fnz

Royal Airways. expect more.
 
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República Socialista del Puerro Perdido


Wirtschaftsverträge mit der Chimeranischen Republik geschlossen


Nach den Gesprächen zwischen El Presidente und Ignaz Tuskomowitsch Borussov konnte von beiden Seiten Freude verspürt werden. Lange, fruchtende Diskussionen zwischen den beiden haben folgende Wirtschaftsverträge ans Licht gebracht:

Chimeran importiert nun größere Mengen an Bauxit und tropischen Früchten aus Puerro Perdido. Weiterhin wurde, wie schon von unserem Bruderstaat erwähnt, das Interesse der Industriellen Föderation ans Herz genommen. Man erhoffe sich dadurch eine Steigerung der Lebensqualität in unserem Estado Revoluciónario.

El Presidente verliert an Zustimmung innerhalb der puerroanischen Bevölkerung

Traurig, aber wahr meine Compañeros. Wie es scheint wird El Presidentes eher abschreckende Haltung zu Preußen und Aquilon nicht gerade geliebt, im Gegenteil, solch eine Meinung teilt nur ein kleiner Teil de la Ubicación del Puerro Perdido. Neuesten Umfragen zufolge ist Cienfuegos Beliebtheit um 4% abgesackt, somit steht es jetzt bei 68%. Man erhoffe sich aber, dass die Beziehungen zwischen den oben erwähnten Staaten und unserer geliebten República Socialista nicht weiter verschlechtern.

Entscheidung getroffen: Hafenstadt "Rukia" wird in "Lena" umbenannt

Dies teilte unser Líder in einer weiteren Rede mit. Aus bisher unbekannten Gründen wird der glorreiche Name "Rukia" aus allen Karten verschwinden und durch "Lena" ersetzt. Die Einwohner unseres Estados seien aber nicht sehr darüber erfreut zu sein; immerhin heißt die drittgrößte Stadt des Landes seit dem XVII. Jahrhundert so, auch wenn sie als "Ruquia" gegründet wurde. Unser Máximo Líder erntete am Platz der Revolution heftige Kritik seitens einigen Oppositionellen, die aber dank schwedischen Gardinen ruhiggestellt werden konnten.

Weiterhin wurde die Kirche der LML nun offiziell seitens der Regierung erlaubt; El Presidente wird in seiner nächsten Rede höchstwahrscheinlich davon reden.​



Weitere Brüderliche Ereignisse:

-Brand einer Autoreifenlagerhalle: 640 Tonnen Hartgummi bisher in die Atmosphäre gelangt
-El Presidente wartet auf weitere Neuigkeiten seitens der Reunión der sozialistischen Staaten
-Südamerikazentrale der Welanja Airways nun in Puerro Perdido
-Puerro Perdido nun Exporteur von Mangos für Limgetränke
 
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Islamische Republik Persia

Wahlen sind im vollen Gange

Seit heute morgen um 7 Uhr Ortszeit dürfen alle Persischen Staatsbürger über 21 Jahren ein neues Parlament wählen. Die Wahllokale werden heute um 21 Uhr geschlossen. Es wird ein klarer Sieg der Islamischen IPVP gerechnet, doch ob es zur absoluten Mehrheit reichen wird ist fraglich. Die Umfragewerte sind seit der Staatsgründung Ende Mai um mehr als 20% gefallen. Doch auch weitere Parteien rechnen sich Chancen aus, allen voran die Sozialisten, Liberalen und Nationalisten. Insgesamt stehen 19 Fraktionen auf dem Wahlzettel.
Bis zum Nachmittag soll reger Betrieb vor den Wahllokalen herrschen, jeder möchte bei den ersten Wahlen der Geschichte seine Stimme abgeben.

Präsident Abdahl für Amerikareise

Unser Staatspräsident Mohammed Abdahl möchte im September eine Amerikareise unternehmen, um die eingefrorenen Beziehungen zu den Staaten zu verbessern. Er wäre auch bereit, Staaten zu bereisen, welche unser Land aberkannt haben und Bedingungen für eine Wiederanerkennung diskutieren.
Abdahl möchte im Norden anfangen und weiter nach Süden reisen, alle Amerikanischen Staaten kämen in Frage. Bei Interesse sollten sich die Staaten persönlich melden.

Stromausfälle in Teheran

In unserer größten Stadt Teheran kam es gestern zu großräumigen Stromausfällen. Schuld sei nach ersten Untersuchungen eine defekte Leitung. Vor wenigen Wochen kam es bereits im Süden des Landes zu Stromausfällen. Die Regierung versprach bereits vor Wochen, die Stromversorgung zu verbessern.


 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Emanuela Zapazuro



Banco Unidad Führt Kapitalerhöhung durch!

Christina Rinolo, die CEO von Banco Unitad, gab heute bekannt, dass der Bankenkonzern eine Kapitalerhöhung durchführt, wodurch sich die Verteilung der Aktien ändert:

70% Banco Unitad
10% Royal Invest
20% Streubesitz

EUC plant neue Werke in Amerika!

Wieein Sprecher von EUC heute Bekanntgab sind in mehreren Amerikanischen Staaten neue Standorte geplant:

UNAS
Arancazuelaz
Puerro Perdido
Königreich Hylalien
Storm Republic

Wir hoffen auf Zustimmung aus den Genannten Ländern.

Atlantos-Forschung: Anfrage an Adeba-Qumquat!

Die Mexicalischen Archäologen ersuchen die Adebische Regierung um eine Forschungsgenehmigung vor der Küste von Bimini in der Provinz Bahamas, da dort ein alter Vorposten der Atlantos vermutet wird.

Islamische Republik Persia: Staatstreffen Genehmigt!

Wir freuen uns auf ein Staatstreffen, aber wir wollen auch über die Zustände in ihrem Land sprechen da diese nicht dem Internationalen Normen entspricht, auch fordern wir sie auf, die Christen ihre Religion ausüben zu lassen.

Mexicali ersucht die IKL um Beitritt!

Präsidentin Emanuela Zapazuro möchte Mexicali in die Interkontinentale Liga führen, und ersucht ddaher die IKL, dies als Beitrittsgesuch zu werten.


Mit Freundlichen Grüßen

Emanuela Zapazuro
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Handlungsbedarf für Chimeran!

Es besteht dringender Handlungsbedarf für die chimeranische
Regierung. Der Vertrag von Konstantinopel muss dringend wieder
unterzeichnet werden, da die Sondergenehmigung, in der die Besatzer
die Garantien übernahmen Ende Juli ausläuft. Der Vertrag von
Konstantinopel ist unbedingt erforderlich, damit Schiffe aus und mit
Ziel Chimeran die Straße von Konstantinopel passieren dürfen. Sollte
die chimeranische Regierung keine Verhandlungen über den Vertrag
von Konstantinopel aufnehmen, müsste einmal mehr die Straße von
Konstantinopel für chimeranische Schiffe gesperrt werden.


Atlantos-Forschung!

Das Researchcenter of Antique Cultures (RAC) hat ein Forscherteam
nach Mexicali entsandt um das Fundstück ebenfalls zu untersuchen.
Man hofft ebenfalls auf eine Genehmigung des Großherzogtums
Adeba-Qumquat um gemeinsam mit Mexicali das Gebiet vor der Küste
von Bimini nach Zeichen der Atlantos-Kultur zu durchsuchen.


Bevölkerung der Krim unterdrückt?

Gerüchten zufolge soll es in der Republik Chimeran, besonders in der
Region um die Halbinsel Krim einen großen Anteil der Bevölkerung
geben, die sich von Chimeran lossagen will, jedoch unterdrückt und
durch Medienzensur totgeschwiegen wird. Schon seit dem Mafiakrieg
gibt es auf der Krim Tendenzen sich vom restlichen Land abzuspalten
und der Freien Republik Spartan beizutreten. Die spartanische
Regierung hatte damals in Verhandlungen schon angeboten dies
anzunehmen und einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet.
Durch Einspruch der IKL wurde dieser Vertrag jedoch revidiert.
Der Willen der Bevölkerung scheint jedoch derselbe geblieben zu sein.


Beunruhigung über Entwicklungen im ehem. Tolland!

Die spartanische Regierung zeigte sich beunruhigt über die
Entwicklungen im ehem. Tolland. Nach dem Ende des tolländischen
Terrorregimes wurde das Land in 2 Teile geteilt, da die Bevölkerung im
Norden nach einem sozialistischen Staat und die Bevölkerung im
Süden nach einem westlich-demokratischen Staat verlangte. Nun
wendet sich der Norden vom Sozialismus ab und der Süden wendet
sich dem Sozialismus zu. Diese Tendenzen sind äußerst beunruhigend
und vor allem im Süden nur sehr schwer nachzuvollziehen.





Präsident Silvio Laristas
 
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SSNR

SSNR entäuscht über die UES
Leider wurde der SSNR der Zutritt in die UES verweigert. Dies ist ein schwerer Schlag für das Land.
Im Parlament beriet man gestern Abend in einer Sondersitzung das weitere Vorgehen. Abgesehn von der Nationalen Front man auch im Parlament erschüttert über das Ergebniss. Die Nationale Front nahm dagegen das Ergebniss mit Freuede auf. In einer internen Parteisitzung sagte der Parteivorsitzende der Nationalen Front: "Europa braucht uns nicht, und wir brauchen Europa nicht!"
Doch in der Hauptstadt Nowgorod hat man allerdings bereits einen Plan wie es weitergeht. Man stellt in einem halben Jahr erneut einen Antrag zur Mitgliedschaft. In der zwichenzeit wird die SSNR demonstrieren und beweisen das sie ein würdiges Mitglied sein kann.

Boulevardzeitung titelt: Spartan hats kapiert.
Auch wenn die Art der Äusserung sehr schroff ist kann man von Seiten der Regierung nur zustimmen, denn die SSNR befindet sich auf dem Weg ein liberales Land zu werden.

Este Volksabstimmung auf Staatsebene
Nachdem bereits die Volksabstimmung in den Wahlkampfthemen der SozLib stand wurde sie auch vorige Woche vom Parlament endgültig abgesegnet.
Heute ist der Termin der ersten Volksabstimmung: Es wird abgestimmt ob der Sender Homo.tv in der SSNR überhaupt senden darf. Viele sehen das Kritisch, da es sich dabei um einen Fall handelt der in der Judikative entschieden werden muss, nicht um einen legislativen Fall. Auch wird kritisiert das man Homo.tv, ob erlaubt oder nicht, leicht über das Globe.NET gestreamt bekommen kann.

Privtisierung der Moskau Bank steht an
Die Staatseigene "Maoskau Bank" soll verstaatlicht werden. Der Wirtschaftsminister der SozLib leitete diese Prozess vor etwa 2 Monaten ein. Danach steht die Privatisierung der Ölindustrie an. Die Bank soll verkauft werden zu einem Drittel an Kleinanleger, ein Drittel Goßinvestoren, dioe noch gesucht werden, und zu einem Drittel an die im Staatsbesitz stehende Geselschaft "Now-Rev Money Holding", die die Anteile in einem Staatsfond anlegt. Dadurch hat der Staat nur noch indirekt ein Drittel entscheidungskraft Bei der Moskau Bank. Der Gewinn aus den Verkäufen wird in einem Fond angelegt der zur Sanierung der Schulen und Krankenhäuser dienen wird.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Atlantos-Forschung!

das Staatliche Instituto de las Culturas Indígenas, kurz ICI, bedankt sich für die Hilfe und nimmt die Archäologische Unterstützung des RCAC dankbar an, Jedoch möchten wir sie darauf hinweisen, dass die Ruinen dieses möglichen Stützpunktes vor der Küste von Bimini am Meeresgrund Liegen, Daher ist spezielle Ausrüstung Erforderlich um die Ruinen Genau zu Studieren.Auf der Lederkarte, die vermutlich um 5000 v Chr, bis 4000 v. Chr. Entstand ist im Zentralatlantik eine Insel verzeichnet die es an dieser stelle heute nicht mehr gibt, sie ist 1/4 so groß wie Australien. FOrscher schließen aber nicht aus dass es diese Insel gab, Allerdings könnte es sich auch um eine Art "Spirituelle Heimat" der Atlantos Handeln, also eine nicht existente Insel.

Banco Unitad plant Beteiligung an Moskau Bank

Die Banco Unitad gab heute Bekannt, sich mit bis zu 25% an der Moskau Bank zu Beteiligen.
man Hofft auf eine Positive Rückmeldung aus der SSNR.

Erdbeben im Zentralatlantik gemessen!

Das Mexicalische Forschungs-Uboot Mayora hat während der Erkundung des Mittel-atlantischen Rückens plötzlich ein starkes Erdbeben gemessen und Warnt die Anrainer-Staaten des Atlantiks vor größeren Wellengang als üblich. Das Erdbeben hatte die Stärke von 5,1 nach Richter.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
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= Spartan =

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[FONT=&quot]Die Regierung der Chimeranischen Republik würde[/FONT] bezüglich des Konstantinopel-Vertrags gerne Verhandlungen mit der Freien Republik Spartan aufnehmen, um diese Angelegenheit zu klären.

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Zu dem Thema Krim weis man allerdings nicht was man von den Äußerungen der Freien Republik Spartan halten soll. Die Chimeranische Republik ist ein sehr transparenter Staat und wir sind auch immer gewillt dies beizubehalten. Die Senatoren des Landes Kremeln zu dem auch die H.I Krim gehört haben noch keinerlei Äußerungen bezüglich einer möglichen Abspaltung der H.I. Krim von der Chimeranischen Republik gemacht. Jeder freie Bürger Chimerans kann dem Volkskabinett beitreten und somit seine politische Meinung, egal welche, offen kundtun. Auch gibt es in der Chimeranischen Republik unseres Wissens nach keine Zensur.

Die Regierung der Chimeranischen Republik ist sehr gerne bereit sich dieses Themas anzunehmen, wir denken aber, dass sich dies auch innerstaatlich regeln lasse. Falls jedoch ein Bedarf zur Aussprache mit der Freien Republik Spartan bestehen sollte ist man dem keinesfalls abgeneigt.
Man freue sich in der Chimeranischen Republik, dass sich andere Staaten mit dem unseren beschäftigen und uns auf etwaige Probleme hinweisen!

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Die Bedenken Spartans zur Entwicklung im ehemaligen Trolland will man an dieser Stelle zurückweisen. In einer offiziellen Stellungnahme der Regierung Chimerans heist es dazu:
"Trolland ist Geschichte und das ist auch gut so! Wir denken es ist nicht nötig auf dieses Thema weiter einzugehen."
Falls diverse Staaten den Willen des Volkes der Chimeranischen Republik nicht anerkennen wollen ist dies in unseren Augen ein Bruch mit der Demokratie!
[FONT=&quot]

[/FONT]​
[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „Ignaz Tuskomowitsch Borussov“[/FONT]
[FONT=&quot]Vorsitzender des Ausschusses für politische Kundgebungen der chimeranischen föderalen Republik.[/FONT]​
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Palast: Prinzessin Gracia Patricia heiratet König Askaran von Australien

In einer kurzen Pressemitteilung hat der großherzogliche Palast die Vermählung von Prinzessin Gracia Patricia mit dem australischen König Askaran publik gemacht. Die Hochzeit fand im engsten Familienkreis in der Marienkapelle der Credostadt statt.

Die große Hochzeitszeremonie in Anwesenheit des internationalen Hochadels wird am 1. August in Australien stattfinden.
Ebenso wurde mitgeteilt, dass Prinz Askaran nun offiziell Prinz von Adeba-Qumquat ist und ihm somit die höchste Ehre für einen auswärtigen Adeligen zuteilwurde.

SSNR: Neuer politischer Kurs wird begrüßt

Die adebische Politik begrüßt den politischen Wandel im Sozialistischen Staatenbund von Nowgorod-Reval, daher bedauert man auch die Entscheidung der UES, den Staatenbund nicht in das Bündnis aufzunehmen.

Sollte die derzeitige progressive Reformpolitik jedoch fortgeführt werden, sieht man den Staat bald schon als eine tragende Säule im osteuropäischen Raum, so Staatsminister Marc Clinton.

Moskau Bank: Adebisches Konsortium greift nach Großinvestorenanteil

Die teilweise Privatisierung der Moskau Bank weckt bei adebischen Investoren Phantasien, ermöglicht sie doch den Zutritt zu einem bisher wenig beachteten Markt.

Ein Konsortium um den weltgrößten Finanzkonzern BPPR-AIG und der Investmentholding Royal Invest bietet daher um die Anteile für Großinvestoren. Das Konsortium hofft, die bisherigen Eigner in Gesprächen von sich überzeugen zu können.

Vereinigtes Königreich Preußen: Staatstreffen

Die adebische Regierung nimmt das Angebot zu einem Staatstreffen mit ihren preußischen Kollegen gerne an und hofft, wichtige politische und wirtschaftliche Themen zu besprechen.

Atlantos-Forschung: Genehmigungsverfahren läuft

Die Anfrage mexicalische und spartanischer Forscher, in adebischen Hoheitsgebieten forschen zu dürfen, wird derzeit bearbeitet. Die adebische Kulturbehörde für Altertumsforschung hat ein entsprechendes Genehmigungsverfahren eingeleitet. Der Ausgang des Verfahrens ist derzeit allerdings noch ungewiss, ebenso sind solche Verfahren für ihre zeitintensive Bearbeitungsphase bekannt.

Banco Unidad:Royal Invest kritisiert Intransparenz

Die adebische Investmentholding Royal Invest ist empört, dass ohne ihr Wissen eine Kapitalerhöhung bei der mexicalischen Bank durchgeführt wurde. Auch wenn man keine Sperrminorität halte, so gebiete allein der Respekt eine Vorabinformation.

Die Holding kündigte an, die Anteile abzustoßen, da das Vertrauensverhältnis gestört sei und man bei seinen Investments sehr auf Fairness und Transparenz bedacht sei. Es sei nicht hinnehmbar, durch undurchsichtige Firmenpolitik in Verruf zu geraten.
 
(Eine Woche vor der Gründung)


Los Angeles County

Steuern
Die Stadt Los Angeles bedauert die Erhöhung der Steuern aller Industriezonen inkl. der Filmindustrie von der Regierung in Groß-Staufen. "Das sind doch unbezahlbare Preise! Unsere Stadt hat schon genug Schulden mit dem letzten Erdbeben vor einer Woche!" Zurzeit hätte die Stadt schulden von umgerechnet 850 Millionen American Dollar. Mit der Steuererhöhung müsste die Stadt 1.9 Millarden American Dollar bezahlen, nicht gerade wenig, denn die Stadt plante noch vor 2 Wochen eine neue Autobahnstrecke zwischen Orange County und Pasadena.

Calvin Rockefeller
Der Milliardär und CEO von der Hardware Firma CaleidoScope bewirbt sich für den Bürgermeistertitel, er verspricht unter anderem den Steuererlass, der stark angeschlagenen Filmindustrie sowie seiner eigenen Werke und der Oberen Schicht. Viele Befürworter hat der Milliardär bei den jungen und reichen Leuten. Allerdings wären seine Vorhaben widrig dem Gesetz der UNAS, deshalb muss mit der Regierung in Groß-Staufen verhandelt werden.

Gang-Flüchtlinge in Compton
Viele Afro-Amerikaner und Hispanier fühlen sich von der Regierung in Stich gelassen, da die Arbeitslosenquote in Compton bei 58% steht. Nicht zuletzt, weil viele der Einwohner in lokalen Gangs tätig sind und sich gegeneinander umbringen. Gangflüchtlinge fordern eine bessere Überwachung der Regierung in Compton, da nahezu Anarchie herrscht. "Menschen leben hier nur dank dem Drogengeschäft, ohne Drogen könnten wir nicht leben! Die Polizei setzt seit 2 Jahren keinen Fuss in Compton, obwohl wir raus von diesem gewalttätigen Teufelskreis wollen!"​
 
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Banco Unitad

Gerne meldet sich die neuseeländische Bank of Zealanddazu, im Falle
der Abstoßung der Anteile seitens der adebischen Royal Invest jene
Anteile zu übernehmen. Um jedoch ein angemessenes Vertrauensver-
hältnis zwischen der Bank of Zealand und der Banco Unitad zu schaffen,
bittet man die mexicalische Bank um Informationen über die Verwendung
der Einlagen der Kunden. Die Bank of Zealand ist nicht an Geschäften
ohne entsprechende Sicherheiten interessiert, wäre jedoch sehr erfreut
darüber, sollte eine Einigung erfolgen. Es sei wichtig, der Banco Unitad
nicht durch rapide Anteilsverkäufe wichtiges Kapital zu entziehen, auch
wenn wir die Reaktion der adebischen Bank nachvollziehen können - so
der Vorstandsvorsitzende Ralph Raleigh. Die Informierung eines Anteils-
inhabers hat früh genug zu erfolgen, alles andere sei nicht im Sinne einer
freien Marktwirtschaft, denn auch diese müsse gewissen Regeln der Fair-
ness einhalten.

Lim

Ein herzliches Dankeschön kommt aus den Herzen der Neuseeländer
direkt in die Taschen des chryseischen Limonadenkonzernes Lim.
Besonders die im Voraus als "Seniorensorte" abgestempelte Geschmacks-
richtung Kiwi sorgt im Fürstentum für Erfrischung, die auch im Winter
gerne konsumiert wird. Da die Kiwis aus Neuseeland stammen, ist
"LimmKiwi" auf dem besten Wege, ein Importschlager zu werden. Lim
ist daher aufgefordert, in Neuseeland ebenfalls eine Herstellung von
LimmKiwi zu etablieren.

Menschlicher Blitzableiter "schwer verletzt"

Der als geistig etwas anders geltende John Phraese, der bereits fünf
Male von der städtischen Feuerwehr Auckland von hohen Gebäuden
gerettet werden musste, zog sich vergangenen Nachmittag schwerste
Verletzungen zu. Während ein Gewitter tobte, stand der komplett in
Aluminiumfolie eingewickelte Phraese am Dach des 240m hohen Century
Towers in Auckland, als ein Blitz in ihn einschlug. Der ursprünglich aus
Mittelamerika stammende, sich selbst als Extremsportler bezeichnende,
Herr wurde mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.
Seine nächsten Pläne waren, unter anderem in Mexicali aufzutreten
und während eines Gewitters am höchsten Punkt der Hauptstadt
Mexico City auszuharren.

Royal Airways

Royal Airways plant neben einer Vergrößerung der Flotte auf etwas
weniger als 200 Flugzeute auch die Einrichtung eines zweiten Hubs
neben dem bisher einzigen Hub in Auckland. Los Angeles soll ein
Zentrum für Royal Airways-Flüge nach ganz Nord- und Mittelamerika
werden, außerdem werden die neuen Inlandsflüge innerhalb der UNAS
von hier aus abgewickelt.

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Islamische Republik Persia

Wahlergebnis offiziell!

Die Ergebnisse der Parlamentswahlen in Persia stehen fest! Gewonnen hat die Islamische Persische Volkspartei, kurz IPVP. Ihr Ergebnis übertrifft die neuesten Umfragen mit 66,1% deutlich! Aufgrund der größten Anzahl der Direktmandate zieht sie mit 373 Sitze ins Parlament ein! Doch auch andere Parteien dürfen sich freuen: Die Sozialistische Partei Persias, SPP, die Persische Liberale Wählergemeinschaft, PLW, und die Persische Nationale Union, PNU, ziehen ebenfalls ins Parlament ein. Die Persische Kommunistische Vereinigung, PKV, und die Christliche Minderheitspartei CMP erzielten unerwartet gut Ergebnisse, während die Linksgrünen LG mit 0,4% weit hinter den Erwartungen zurück blieben
.





Unser Präsident Mohammed Abdahl sagte folgendes zu den Ergebnissen: "Das Wahlergebnis hat gezeigt, dass sich die Muslime unseres Landes nicht von Aufständen und Demonstrationen niederringen lassen. Wir ziehen mit einer deutlichen Mehrheit ins Parlament ein. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit der Fraktion der IPVP und bin froh, dass unser Staat fest in muslimischer Hand bleibt."




Persuran

Das Unternehmen Persuran hat von der Regierung den Auftrag bekommen, den Brennstoff für unsere neu zu bauenden Atomkraftwerke zu liefern. Persuran beschäftigt sich mit der Gewinnung und Anreicherung von Uran, um es für Kraftwerke nutzbar zu machen. Die Firma betonte, sich ausschließlich auf zivil nutzbare Brennstoffe zu konzentrieren und kein Waffenfähiges Uran zu produzieren.


 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

4. August 2027


Nachrichten

Volksentscheid: Keine Wiederumstellung auf Linksverkehr


New Pacific City - Das Volk der Storm Republic hat sich mit einer überraschend großen Mehrheit gegen eine Wiederumstellung von Rechts- auf Linksverkehr auf den Straßen der Republik ausgesprochen. Nach Auszählung aller Stimmen beträgt der Anteil, der auf eine Wiederumstellung entfällt, nur 17,8%. 82,2% aller Bürger, die abgestimmt hatten, sprachen sich gegen diese aus. Damit steht nun endgültig fest, dass die Storm Republic am Rechtsverkehr festhalten wird. Die Umstellung von Schildern und Ummarkierung der Straßen, die zwischenzeitlich angehalten worden war, wird nun mit doppelter Geschwindigkeit fortgesetzt. So soll bis zum geplanten Ende des Verkehrsnetzausbaus 2030 der Straßenverkehr in der Storm Republic ein deutlich höheres Niveau erreicht haben.

Wirtschaft

EUC: Werke in der Republik

New Pacific City - Das Wirtschaftsministerium der Storm Republic sieht derzeit eher wenige Einwände gegen ein Werk des mexicalischen Automobilherstellers EUC in der Republik. Allerdings sind die Kosten für ein solches Werk recht hoch, da die einzigen verfügbaren Flächen in der nähe der Coastline und Klatovys liegen und daher recht beliebt sind. Dennoch hofft man, dass sich dort auch ausländische Unternehmen ansiedeln und bietet EUC daher einen Standort nahe Hondamm an.

Čerstvého möchte Märkte im Ausland bauen

Pribram - Die Stormic Supermarktkette Čerstvého, die schon zu neubourischen Zeiten Marktführer im Einzelhandel in der Republik war, möchte nun auch erste Märkte im Ausland eröffnen. Grundsätzlich sei der Firma jeder Standort recht, allerdings seien Standorte in der näheren Umgebung der Storm Republic im Moment besonders erfreulich, so ein Sprecher Čerstvéhos. Čerstvého ist eine Einzelhandelskette, die ein preis- und qualitätsbewusstes Warensortiment anbietet und laut einer Umfrage der beliebteste Supermarkt in der Storm Republic.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 22.021,04 Punkte ( -32,02 )
  • 1Z = 0,25 $ || 1 $ = 3,93 Z ( -2,28% )
  • Straßenverkehrsreform im Gespräch
  • COM-Parteitag wird von Nationalisten gestürmt, drei Verletzte
  • Sturmwarnungen für die nördliche Coastline
Wetter
New Pacific City: 17°C, stark bewölkt
Klatovy: 14°C, heiter
Pribram: 24°C, sonnig
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 19°C, Nieselregen
Nordenau: 16°C, wolkig
Saar: 31°C, Gewitter

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Ministerpräsident der Storm Republic
 
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Bank of Welanja
Die Bank of Welanja gab bekannt, genau wie die Bank of Astana, 10% an der Banco Unitad zu erwerben um sich so stärker in den amerikanischen Finanzmarkt zu integrieren.

Welanja Airways
Wie der Konzern heute bekannt gab werde man in Kürze eine Nord- und eine Südamerikazentrale errichten. Die Nordamerikazentrale wird sich am Flughafen in Denver befinden wo Welanja Airways auch ein eigenes Terminal errichten wird. Die Südamerikazentrale wird am Flughafen von Hoy En Dia errichtet, auch hier wird ein eigenes Terminal gebaut. Außerdem gab Welanja Airways bekannt, dass die beiden Flughäfen nach Errichtung der Terminals täglich mit den, in wenigen Wochen eintreffenden, Hyperschallflugzeugen angeflogen werden sollen. Dies wären dann die ersten Linienflüge, welche mit Hyperschall durchgeführt werden.

Galaxy Plane
Galaxy Plane bestätigte vor wenigen Stunden die Meldung, dass die Flugzeugbestellungen von Astanish Airways, Flugghia Airlines und Tjured Travel International ab dem morgigen Tage zur Auslieferung bereit stehen. Auch bestätigte man, dass man an einer weiteren Großbestellung von Welanja Airways arbeite, welche ausschließlich Mittel- und Langstreckenflugzeuge umfasst.

Fusionskraftwerke
Die großen welanjanischen Stromkonzerne gaben bekannt, dass man gerne 20 Fusionskraftwerke in der Republik errichten möchte und nun einen Konzern sucht, welcher diese bauen wird.

Sindaria
Da von Sindaria aus keine Bereitschaft für Verhandlungen oder ähnliches ausging und auch keine Besserung der Menschenrechtslage in Aussicht gestellt wurde verlief die Abstimmung über die Eingliederung der schon genannten Inseln recht einseitig. So stimmten 84% für eine Eingliederung in den Staat Welanja als autonome Region mit eigener Regierung, Verfassung usw.
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(neue Flagge der beanspruchten Region)

Kurznachrichten

  • Čerstvého expandiert nach Welanja
  • Galaxy Plane plant erweiterung der Angebote
  • Wirtschaft wächst weiter
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation
Begrüßung von Imperio Romano
Wir begrüßen den Staat Imperio Romano herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Batista zu Besuch in Jardim
José Manuel Batista der Sonderbotschafter der URS, welcher sich zurzeit in Jardim aufhält, traf sich mit dem jardimischen Präsidenten, Außenminister Al-Sharqi und Vertretern der Wirtschaft.
Zuvor nahmen Präsident Salim und José Batista jedoch bei der Beerdigung von Nizam Khakheperraseneb, dem Präsidenten der VR Damas, teil.
Außenminister Al-Sharqi berichtete der Presse, dass das Staatstreffen ein voller Erfolg gewesen sei. Der Außenminister erklärte weiter, dass man in der URS einen wertvollen Partner gefunden habe.
Die beiden Länder beschlossen in dem Staatstreffen, das man gegenseitige Kulturzentren in den Hauptstädten errichten will. Die Kulturzentren sollen zur engeren Verbindung der beiden Kulturen dienen.
Des Weiteren konnte sich der arabische Automobilekonzern ALux ein Produktionswerk in Trinidad sicher, mit dem man den südamerikanischen Raum abdecken will. Neben einem Vertrag zwischen ALux und Arac konnte auch eine verstärkte Kooperation der OCJ und der PETA beschlossen werden.
Jardim wird nun einen Großteil an Tropenhölzern und Tabak aus der URS beziehen.

Gesetzliche Bestrafung wurde überarbeitet
Das Justizministerium hat verkündet, dass die Bestrafungsmöglichkeiten bei schweren Straftaten verstärkt werden. Somit wird Terrorismus und Mord nun stärker bestraft als bisher. Neben verschärften Haftbedingungen soll auch die Hinrichtung der Verurteilten legitimiert werden. Damit reagiert die Regierung auf die zunehmende Gefahr des globalen Terrorismus.

Jardim ist Asienmeister
Der jardimische Fußballverband kann einen weiteren Titel verzeichnen. Nachdem man vor ein paar Jahren Afrikameister wurde, hat man es nun auch in Asien geschafft. Jardim konnte sich in einem hart umkämpften Finale gegen Astana durchsetzten.
Die Mannschaft wurde von tausenden Fans am Flughafen in Abu Dhabi begrüßt und gefeiert. Man ist stolz auf die Mannschaft und man ist stolz auf die positive Entwicklung des jardimischen Fußballs.​
 


Bundesrepublik Aquilon


Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich

Amsterdam/Paris. Vor einer Woche trafen sich Kanzler van Buren und Präsident Turner in Paris und besuchten gemeinsam das Louvre. Anschließend wurden Gespräche geführt, die als sehr positiv bezeichnet wurden. Gleichzeitig trafen sich auch die Wirtschaftsdelegationen der jeweiligen Länder, hier die Ergebnisse der Verhandlungen:
-Crook versorgt zumanische Profifußballmannschaften und die Nationalmannschaft; außerdem werden 150 Filialen eröffnet
-Cybertechnologies beliefert K+L Defence, AirGiant und Speedstar
-FFBF beliefert Supermärkte im Zumanischen Reich
-Van Ghuurs bezieht Diamanten aus dem Zumanischen Reich und eröffnet 50 Filialen
-Aquilon exportiert Wein, Champagner, Bier und Käse


Suche nach einem Monarchen geht weiter

Amsterdam. Weiterhin sind Spezialisten damit beschäftigt der Frage nachzugehen, wer der rechtmäßige Thronfolger in Aquilon ist. Angeblich soll der Kreis der in Frage kommenden eingegrenzt sein. Für die Regierungspartei AKP ist es auch nötig, dass es Fortschritte in dieser Angelegenheit gibt, da es ihr wichtigstes Wahlversprechen war. Die Umfragewerte mussten bereits unter den Verzögerungen leiden.


Hitzewelle in Aquilon

Amsterdam. Aquilon bereitet sich auf die schlimmste Hitzewelle seit Jahren vor, seit Wochen hat es bereits kaum geregnet und die Temperaturen stehen schon lange über 30 °C. Vor allem in den Bundesländern Waterkant und Lutezia werden Vorbereitungen getroffen. Befürchtet werden vor allem Waldbrände, weswegen in gefährdeten Gebieten bereits Schneisen in die Wälder geschlagen wurden. Noch hofft man aber, das es keine kleinen oder großen Katastrophen geben wird.


Kanzler Carl van Buren zurück aus Damas

Amsterdam. Heute kehrte der mächtigsten Mann des Landes aus Damas zurück, seine Maschine landete am Vormittag in Amsterdam. Er war auf der Beerdigung des großen Staatsmannes Nizam Khakheperraseneb, dort sprach er Damas im Namen ganz Aquilons sein Beileid aus.


Kurznachrichten:
-Vorbereitungen für Metzer-Polo-Cup haben begonnen
-Parteien beginnen mit dem Wahlkampf
-Altenheime fürchten wegen der Hitze um die Gesundheit der Rentner
-Angeblich ist ein Durchbruch bei der Wollmilchsau-Forschung gelungen
-Čerstvého darf nach Aquilon expandieren
 
זנדאריע SINDARIA


Welanja
Ein weiteres mal Betonen wir: Über unser Staatsgebiet wird nicht verhandelt!
Jegliche welanische „Einverleibung“ unseres Staatsgebietes wird Folgen haben.

Genauso müssen wir die „Umfrage“ der Welanier auf unseren Inseln stark anzweifeln.
Erstens haben wir bereits Umfragen durchgeführt (und diese auch veröffentlicht) und zweitens ist es uns schleierhaft wie eine Fremde Regierung auf unseren Inseln Umfragen durchführt, von denen wir nichts mitbekommen.
Auch verbitten wir uns „von der Lage“ zu sprechen. Es handelt sich immer noch um Inseln, auf denen die Menschen mit allen Annehmlichkeiten des hiesigen Zeitalters leben.

Uns ist durchaus bewusst, dass es den Welaniern weniger um die „Menschenrechtslage“ als um die Militärische Bedeutung der Lage der Inseln geht.

Unser Staatsgebiet steht außerhalb jeglicher Verhandlungsbasis. Das okkupieren unserer Insel kommt für uns einer Kriegserklärung gleich. Sollte sich Welanja nicht schleunigst auf einen anderen Kurs begeben, werden wir auch dementsprechend Antworten.


Mexicali
ns ist schleierhaft aus welcher Basis die Aberkennung stattfindet. Doch bleibt jedem Staat selbst überlassen wen er anerkennt und wem nicht. Daher akzeptieren wir dies auch.
 
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The People's Republic of Goatania


Anerkennung aller neuen Staaten
Wir erkennen alle neuen Staaten an und bieten einen Botschafteraustausch an.


Ergebnisse der Wirtschaftsgespräche mit Puerro Perdido
Heute gingen die Verhandlungen über den Ausbau der gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen zu Ende. Der goatanische Verteter lobte dabei die entspannte und freundliche Atmosphäre des Gastgebers und hoffte, den sonnigen Bruderstaat bald wieder besuchen zu können, dann mit seiner Familie.

Das Abkommen lautet wie folgt:

  • Die Republik Puerro Perdido exportiert tropische Früchte, Rum und Zigarren nach PR Goatania

  • Pr Goatania versorgt im Gegenzug den puerroanische Einzelhandel mit einem breiten Angebot an Textilprodukten, darunter Kleidung, Sportartikel und Teppiche

Desweiteren hat das puerroanische Militär eine Bestellung bei SGA mit einem Gesamtvolumen von 54,5 Mio Zinu in Auftrag gegeben. Bestellt wurden:

  • fünf Kampfpanzer vom Typ Overkill

  • drei mobile Abschussrampen vom Typ Overlord

  • Kampfhubschrauber vom Typ Bird of Prey


Imperio Romano
Ein Spontanbesuch eines goatanischen Wirtschaftsverters im geschichtsträchtigen Stiefelstaat Imperio Romano brachte folgende Ergebnisse:

  • Eröffnung von zunächst drei Filialen der Pizza-Kette Scarletti in der goatanischen Hauptstadt Ciudad Cabra
Das Militär von Imperio Romano ordert zudem folgende Produkte mit einem Gesamtvolumen von 162 Mio. Zinu bei SGA:

  • 30 mobile Abschussrampen vom Typ Overlord

  • 30 Kampfpanzer vom Typ Overkill

  • 30 Schützenpanzer vom Typ Opressor


Sozialistische Slawische Föderative Republik
Wir sind erfreut, dass auch andere Staaten die Notwendigkeit zu ständigen Entwicklung von Waffensystemen verstehen. Da Interesse an der Technik besteht, werden wir einen Vertreter der Militärsparte von SGA in Ihre Republik entsenden, um die Details über einen möglichen Deal zu besprechen.


SAP Bündnis durch Asienbund obsolet?
Präsident Piñata äußerte sich heute zu den Gerüchten über die bevorstehende Auflösung des Südasiatischen Pakts für Verteidigung und Zusammenarbeit (SAP): "In den letzten Tagen haben bereits einige Zeitungen damit spekuliert, dass durch den Beitritt vieler asiatische Staaten zum Asienbund das SAP Bündnis vor dem Aus steht. Diese möchte ich nun bestätigen. Ich habe erst gestern mit Mohammed Mujibur Wajed von der Demokratischen Volksrepublik Brûmiasta telefoniert. Auch er ist der Meinung, dass zwei Bündnisse mit ähnlichen Zielen sich nur behindern würden. Wozu also doppelten bürokratischen Aufwand betreiben, wenn man alles viel effizienter durch ein effektives Bündnis wie die Asienbund erreichen kann, welches zudem starke Partner hat."

Baut die islamische Republik Persia Atombomben?
Präsident Jamón Caballo Piñata warnte heute in einer frenetischen Ansprache vor der drohenden Islamisierung Vorderasiens: "Wie kann es sein, dass sich die großen Nationen darüber streiten, wem eine kleine unbedeutente Vulkaninsel im Westpazifik gehören soll, während die Islamisten weltweit ihren Einflussbereich vergrößern? Wie kann es sein, dass sich die großen Nationen über die Liebschaften des Adels echauffieren, während die Islamisten in Amerika nach Verbündeteten für ihren heiligen Krieg suchen? Wie kann es sein, dass die großen Nationen fast wöchentlich Wahlen nur zu ihrem Selbstzweck abhalten, während die islamische Republik Persia an einer Atombombe baut? Nicht nur die großräumigen Stromausfälle in Teheran, die auf eine angebliche defekte Leitung geschoben wurden, sind ein klares Zeichen dafür. Für die Anreicherung von Uran werden große Mengen an Energie benötigt. Und nun werden unter dem Deckmantel eines zivilen Unternehmens namens Persuran Atombomben entwickelt, während die Welt weiter die Augen verschließt."


Kurznachrichten
- letztes der 16 bestellten Maschinen an neuseeländische Airline Royal Airways ausgeliefert
- Bau weiterer Fabriken von SGA nahe Ciudad Mojito und Ciudad Bela Horizonte sowie Einstellung weiterer Arbeiter und Ingenieure
- Zustimmung zum Staatstreffen mit der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien
- Richtigstellung der Äußerung über Goatania der mexikalischen Präsidentin Zapazuro wird von Präsident Jamón Caballo Piñata sehr positiv aufgenommen
 
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Union of Northamerican States



Staatstreffen mit Kurland!

Gestern wurden die Details des Treffens mit Kurland. Präsident Joachim Siegert bezeichnete es als erfreulich und lobte die Gastfreundschaft in Kurland.
Die Punkte des Treffens im einzelnem:
  • Der Steuerpflichtige ist zur Zahlung von Steuern und Abgaben für den Teil seines Einkommens verpflichtet, das er auf dem Gebiet des betreffenden Staates erwirtschaftet hat. Das Abkommen trifft zum 1. September 2027 in Kraft.
  • Die Umsatzsteuer des Exportlandes wird bei grenzüberschreitendem Handel vollständig erlassen und die Umsatzsteuer des Importlandes vollständig dem Preis zugeschlagen.
  • Unternehmen aus den UNAS können im Rahmen der Gesetze, die für inländische Unternehmen gelten am freien wirtschaftlichen Verkehr teilnehmen
  • UNAS und Kurland-Beloruthenien nehmen diplomatische Beziehungen auf und eröffnen Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt
Außerdem erhielt Joachim Siegert vom Föderationsvorsitzenden Philipp Schaydéman den großen Stern der Völkerfreundschaft:
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Flughäfen in der UNAS!

Heute wurde offiziell bekannt gegeben, dass Welanja Airways einen eigenen Terminal am Flughafen in Denver bauen darf. Dieser Terminal wird der Terminal W sein. Die bisherigen Terminals A-G bleiben ohne Veränderungen erhalten.
Außerdem war vor wenigen Tagen der Baubeginn der 7. Start- und Landebahn am Flughafen in Denver. Diese wird 5 km lang sein. Damit wird der Flughafen Denver in Zukunft 4 Landebahnen mit einer Länge von 4 km und 3 Landebahnen mit einer Länge von 5 km haben. Alle Landebahnen haben eine Breite von 60 Meter.

Außerdem wird Royal Airways vorerst keine Hub-Genehmigung für den Flughafen in Los Angeles bekommen, da dieser bereits mehr Passagiere abfertigt, als er Kapazitäten hat. Daher wird demnächst der Baubeginn einer 4. Start- und Landebahn sein sowie Baubeginn des Terminal 3.
Wir bitten Royal Airways bis zur Fertigstellung den Flughafen Seattle oder Flughafen Denver als Hub zu verwenden.


Los Angeles!

Sobald Joachim Siegert aus Damas wieder zurück ist, wird er umgehend nach Los Angeles reisen und dort mit dem Bürgermeister über die Steuern reden.

Allerdings müssen wir sagen, dass die Steuererhöhung aus der Stadt selbst kommt, denn vor kurzem hat der Bundesstaat California, Hauptstadt davon ist LA, eine Steuererhöhung beschlossen.

Außerdem wusste man bisher gar nicht, was sich in Compton abspielt. Hätte man das früher gewusst, hätte man bereits reagiert. Die Regierung in Groß-Staufen wird daher erstmal mehr Polizisten nach Compton verlegen. Sollte dies auch nicht helfen, werde man darüber nachdenken, Spezialeinheiten des Militärs einzusetzen.


Fusionskraftwerke in Welanja!

Wir würden gerne die Fusionskraftwerke bauen. Ein Reaktor wird etwa eine Leistung von ca. 30 GW haben.


4-Nationen-Pokal!

Die Football Association of Nortamerican States (FANS) hat bekannt gegeben, dass man 2029 ein inoffizielles Fußballturnier durchführen möchte. Beim 4-Nationen-Pokal handelt es sich um ein Turnier wie der KHP. Die 4 Teilnehmernationen sind die UNAS sowie 3 weitere Nationen, die eingeladen werden.
So sollen für den ersten 4-Nationen-Pokal die Fußballmannschaften aus Hylalien, Süd-Burgund und Antares eingeladen werden.
Man hofft, dass dieses Turnier in der internationalen Sportgemeinschaft aufgenommen wird.






Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:



  • EUC darf Werk in der UNAS bauen
 
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United Australian Kingdom

Königlicher Palat gibt Vermählung bekannt
Der Königliche Palast freut sich die Vermählung Ihrer Hoheit Prinzessin Gracia Patricia von Adeba-Qumquat mit Seiner Majestät König Askaran für den 01. August bekannt geben zu können.
Alle Staatsoberhäupter und entsprechende Regierungsvertreter laden wir hierzu in die Köngliche Kathedrale zu Kangmara ein.

Kangmara City wird zwei Tage zum Zentrum des Hochadels
Kangmara City wird angesichts der Königlichen Hochzeit für zwei Tage zum Zentrum des internationalen Hochadels werden.
Zahlreiche Vertreter der Monarchien der Welt, sowie einige Staatsoberhäupter werden erwartet.
Die Sicherheitsvorkehrungen laufen bereits auf Hochtouren, das Australische Staatsfernsehen wird live übertragen.
Das größte Geheimnis wird aber erst zur Hochzeit gelüftet: Über das Brautkleid ist bisher noch nichts bekannt.

[OT: Ich geh mal nach dem "WM-Prinzip" davon aus das jeder der sich nicht ausdrücklich abmeldet zur Hochzeit erscheint. :p]

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Zeatron: Mexicali überweist 1,2 Mrd. Zinu!

Heute gab das Justizministerium bekannt, dass für die kommenden Polizeifahrzeuge, 1,2 Mrd. Zinu Überweist werden. die Fahrzeuge sollen den Polizeidienst Erleichtern.

EUC gibt Neuigkeiten Bekannt!

Wie ein Sprecher von EUC heute Bekanntgab, werden 2 neue werke in Donhamm in der Storm Republic sowie ein Weiteres Werk in Chicago in den UNAS Errichtet, um die Lieferzeiten Drastisch zu senken.Außerdem wurden 3 neue Elektro-Motorräder Präsentiert, die der Sparte neues Leben ein-hauchen sollen.

Lim Steigt bei Taco Rico ein!

Heute wurde ein Liefervertrag mit der Firma Lim aus dem Imperium Chryseum Unterschrieben, damit sollen Softdrinks der Firma Lim in allen Taco Rico Filialen Weltweit Verkauft werden,außerdem beteiligt sich Lim mit 20% bei Taco Rico.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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[FONT=&quot]Sindaria[/FONT]
[FONT=&quot]Die Regierung zeigte sich etwas verwirrt, nachdem Sindaria auf die Beanspruchung reagierte, denn anscheint weiß der Sindaria gar nicht um was es überhaupt geht. [/FONT]
[FONT=&quot]"Das okkupieren unserer Insel​
[/FONT]​
Dieses Zitat ist z.B. ein Zeichen dafür, dass Sindaria anscheint immer noch der Meinung ist, der Staat besehe aus nur einer Insel und, dass Welanja eine Beanspruchung nur mit militärischen Mitteln durchführt.
Auch ist Sindaria anscheint der Meinung, dass es sich bei den Prozentzahlen um Umfragewerte handelt, dabei war dies das Ergebnis einer Parlamentsabstimmung. Die Umfrage hat der sindarische Staat schon vor einigen Monaten durchgeführt und diese war durch ihr recht einseitiges Ergebnis als Manipulation zu werten, denn welcher Staat würde schon ein Ergebnis, das gegen ihn spricht veröffentlichen. Auf die anscheint militärische Drohung reagierte das Verteidigungsministerium mit einer Neuausrichtung der Interkontinentalraketen, einer Neustationierung der Flotte und DefCon 3.


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Republik Jenarien

Wahlen
[FONT=&quot]Heute gab die Übergangsregierung bekannt, dass die ersten Wahlen am 5. Januar 2028 stattfinden werden. Für den Einzug ins Parlament gibt es wie in Welanja eine 8% Hürde. Auf die erste Regierung werden Aufgaben wie z.B. eine Sprachreform, bei der jede Inselgruppe ihre Sprache wählen darf, eine Bildungsreform und große Infrastrukturprojekte warten.[/FONT]

[FONT=&quot] Verfassung[/FONT]
[FONT=&quot]Zur Bildung einer stabilen Verfassung bittet die Übergangsregierung u.a. die Regierung Astanas, der UNAS so wie viele weitere Regierungen um Hilfe. Die Verfassung soll nach Vorstellung der Bevölkerung genau wie die welanjanische an die Menschenrechte gebunden sein und den eigenen Staat an die Demokratie binden.[/FONT]

[FONT=&quot] Wirtschaft[/FONT]
[FONT=&quot]Um schon bis zu den Wahlen ein positives Wachstum vorzeigen zu können, beschloss die Übergangsregierung eine Öffnung des Marktes für Unternehmen, welche sich an gewisse Sicherheits- und Klimastandarts halten. Auch erteilte die Regierung Global Waste den Auftrag sich um eine Umweltfreundliche Entsorgung des jenarischen Mülls zu kümmern. [/FONT]

[FONT=&quot] Kurznachrichten[/FONT]

  • Homo TV in Welanja und Jenarien zugelassen
  • EUC Motorräder gelten in manchen Regionen als Markenzeichen für Homosexualität
  • Regierungsmitglieder sagen australische Hochzeit wegen aktueller Lage ab
  • Welanja Airways kauft All Now Airways
  • Handball-WM auch in Jenarien?
 
Zuletzt bearbeitet:

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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Islamische Republik Persia

Lago begrüßt, dass Persia in der Homosexualitätsdebatte eingelenkt hat und nun offiziell eine wesentlich tolerantere Meinung vertritt. Nun hofft man, dass sich auch die islamisch-konservativ eingestellten Bevölkerungsteile damit abfinden können.
Auch die Einführung der Religionsfreiheit wurde außerordentlich positiv aufgenommen.

Drohender Konflikt zwischen Welanja und Sindaria

Président Wallace Hakon äußerte sich nach seiner Rückkehr aus Damas zu den großen Differenzen zwischen Welanja und Sindaria, die sich seiner Meinung nach zu einem militärischen Konflikt ausweiten könnten. "Sicherlich mögen einige Vorgänge in Sindaria befremdlich oder seltsam wirken, die Reaktion Welanjas ist jedoch vollkommen überzogen und orientiert sich weniger am Wohle der sindarischen Bevölkerung als den eigenen Expansionsvorhaben! Man ist nicht an einer einvernehmlichen Lösung interessiert - Welanja hat schon am Anfang seiner außenpolitischen Kritik Annektionsempfehlungen ausgesprochen und Eingliederungspläne geschmiedet, die nun juristischerseits bereits in die Tat umgesetzt worden sind."
Hakon warnte beide Parteien vor einem bevorstehenden Krise und rät insbesondere Sindaria, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht provozieren zu lassen. Welanja wird selbstverständlich nahegelegt, alle undiplomatischen Pläne fallen zu lassen. Die lagonnische Regierung kündigte weiterhin an, Gespräche mit asiatischen Bündnispartnern hinsichtlich der angespannten Lage führen zu wollen.

 




Seine Majestät traf in den frühen Morgenstunden mit einer Maschine der Kaiserlichen Luftwaffe auf dem Flughafen von Amsterdam ein.Das des Ziel des Besuches wurde im Vorfeld nicht bekanntgegeben. Nur soviel, dass der Titel seiner Majestät als Herzog von Oranien und seine Verwandschaft zu der Ehemaligen Simmanischen Kaisersfamilie zentrales Thema der Gespräche sein sollen. Genaueres ist alelrdings noch nicht bekannt.

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Vereinigtes Kaiserreich Radivien

Sindaria - Welanja

Wir rufen Welanja umgehend zur mässigung auf. Das betreffende Gebiet ist immrnoch Sindarisches Territorium und als solches zu respektieren. Wir verurteilen die Aggressiven Handlungen und fordern von Welanja umgehend auf eine diplomatische Verhandlungsbasis zurückzukehren. Wir fordern Sindaria abe rauhc im Gegenzug auf, sich nicht provozieren zu lasssen. Ein Krieg sollte vermieden werden. Allerdings hat Sindaria wie jedes andere souveräne Land das Recht sein Territorium zu verteidigen.

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Zumanisches Reich

Zwischen dem Zumanischen Reich und Dem Kasierreich laufen Gespräche zum Thema der gegenseitigen militärischen Kooperation, insbesondere der Errichtung eines Zumanischen Stützpunktes in Radivien. Zudem wird in de rnahen Zukunft ein Manöver der Imperial Navy und der Zumanischen Marine im Indischen Ozean stattfinden.

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Adeba Qumquat

Wir bitten immernoch um eine Antwort, betreffend der
Schiffstaufe.

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ES LEBE DER KAISER!

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Banco Unitad: Betrug bei Kapitalerhöhung

Die adebische Investmentholding Royal Invest hat wegen Unregelmäßigkeiten und einem begründetem Verdacht des Betruges bei der Kapitalerhöhung vor einem mexicalischen Gericht Klage gegen die Banco Unitad eingereicht.

Angeprangert wird vor allem die Undurchsichtigkeit der Kapitalerhöhung. Royal Invest fühlt sich um Aktienanteile betrogen, so verwässerte sich der Aktienanteil der adebischen Holding bei einer Kapitalerhöhung von lediglich 10% des Stammkapitals um über 30%, während der Anteil der Banco Unitad nur um knapp 6% sank. Galt also bisher ein Verhältnis der Aktien von 1:5 zwischen den beiden Großaktionären, so beträgt es nun 1:7.

Royal Invest werde bis vor die höchste Instanz ziehen, falls dies nötig sei, kündigte ein Firmensprecher an. Der Vorfall bedeute aber auch, dass Investments in Mexicali demnächst viel intensiver geprüft und im Zweifelsfall auch unterlassen werden müssten.

Per einstweiliger Verfügung soll die Kapitalerhöhung während des Prozesses blockiert werden.

Konflikt zwischen Sindaria und Welanja

Die adebische Regierung kritisiert den Eskalationskurs Welanjas im Konflikt mit dem Staat Sindaria. Die unrechtmäßige Okkupation von fremdem Staatsgebiet sei keinesfalls hinnehmbar, so Staatsminister Clinton.

Gleichzeitig sicherte er Sindaria seine Unterstützung gegen Welanja zu. Neutrale Staaten dürften sich nicht durch das vermeintliche Drohpotential von Bündnisstaaten einschüchtern lassen.

Kaiserreich Radivien: Alexander IX. wohnt Schiffstaufe bei
Der adebische Großherzog Alexander IX. kündigte in einer kurzen Pressemitteilung an, der Schiffstaufe der HRMS "San Cristobal" und "Vicoria" am radivischen Marinestützpunkt in Panama beizuwohnen.
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Folgen des Meteoriteneinschlages in der Gascogne~

Durch die Unterstützung von Brandbekämpfungsmannschaften aus
den anderen UES-Mitgliedsstaaten und Miteinbeziehung des Militärs
konnten die Waldbrände nun weitestgehend eingedämmt werden.
Die Einsatzleitung rechnet damit, dass die restlichen Brände noch in
den nächsten 2 Tagen gelöscht werden können.

Ein Untersuchungsteam hat nun die Folgen des Meteoriteneinschlages
zusammengefasst. Die Zahl der Toten bleibt weiterhin bei 5 Personen,
23 Personen wurden verletzt, 272 Personen mussten wegen
Rauchvergiftung behandelt werden. 16 Gebäude und 22 Autos wurden
zerstört. Der finanzielle Schaden wird hier auf etwa 12 Millionen Zinu
geschätzt. 87% der unter Naturschutz stehenden Wälder in dem
betroffenen Gebiet wurden durch die Flammen zerstört.



~Napoleonics - Loogle Group~

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Die Loogle Group zeigte sich sehr interessiert an einer Kooperation
mit Napoleonics zur Einrichtung eines Online Music Stores.



~Heiliger Krieg~

Am Donnerstag morgen nahm die Polizei 3 junge Männer der
Satanistenbewegung fest. Sie werden beschuldigt 8 mutmaßliche
Anhänger der Ritter Gottes Sekte in deren Wohnung überfallen und
erstochen zu haben. Jean-Baptiste Grenouille, Oberhaupt der
Satanisten rief zur Freilassung der 3 jungen Männer auf. Vereinzelt
kam es zu kleineren Demonstrationen, bei denen die Demonstranten
ebenfalls die Freilassung der Tatverdächtigen verlangten.

Im sog. Heilige Krieg zwischen Satanisten und den Rittern Gottes,
genießen die Satanisten derzeit große Sympatien in der Bevölkerung,
trotz der Gesetzwidrigkeit dieser "Selbstjustiz". Grund dafür ist
wahrscheinlich die große Angst vor den Rittern Gottes.



~homo.tv - Sindaria~

Gerne würden wir auch in Sindaria auf Sendung gehen. Derzeit ist eine
Version in sindarischer Sprache leider noch nicht möglich. Wir können
Ihnen jedoch anbieten bis dies möglich wird unser englisches
Programm mit Untertiteln in sindarischer Sprache zu senden.
Zum Empfang über Satellit benötigen Sie zudem Zugang zum
Satellitennetz von 360°Media aus dem Königreich Aminier.
Sonst steht derzeit nur der neue Internetstream
zur Verfügung.



~homo.tv - Vorwürfe über schädliches Programm für Kinder~

Das Unternehmen möchte nochmal darauf hinweisen, dass Kinder
dieses Programm nicht ohne Einverständnis ihrer Eltern gucken
können, da es nur als PayTV zu empfangen ist, auch über das
Internet. Zudem zeigt das Kinderprogramm keinerlei sexuelle
Interaktionen oder ähnliches. Es werden lediglich Sendungen
ausgestrahlt die die Normalität der Liebe, sowohl zum anderen
Geschlecht, als auch zu Gleichgeschlechtlichen zeigt und allgemeine
Werte wie Freundschaft und Toleranz vermitteln. Die Zielgruppe sind
hauptsächlich Kinder zwischen 10 und 16 Jahren, die bereits langsam
in die Pubertät gelangen und dabei bereits Interesse am gleichen
Geschlecht gefunden haben.



~SVSC 2027 - Einführung eines EVSC?~

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Wie ein Sprecher des Kommitees heute verlauten ließ, wird die
Einführung eines Eurovision Songcontest auf Basis des
Simocracyvision Songcontest erwogen. So sollen in einer zweiten
parallel laufenden Show die europäischen Staaten mit ihren Titeln
auch gegeneinander antreten. Dabei sollen die Auftritte beim SVSC
zur Wertung genommen werden und die rein europäische Abstimmung
über eine andere Rufnummer ablaufen.



~Präsident Sandis Prūsis im RBS gelandet~

Der Präsident Nova Latvijas Sandis Prūsis ist am Flughafen von
Orleans gelandet und wurde gebührend empfangen. Die Gespräche mit
König Jean-Luc d'Alençon sollen morgen beginnen.



~SSNR auf gutem Weg - weiter so~

Die SSNR befindet sich derzeit auf einem guten Weg um sich für einen
Beitritt zur UES zu qualifizieren. Was der SSNR derzeit teilweise noch
fehlt ist der Kontakt zu den einzelnen UES-Staaten. Staatsbesuche
und wirtschaftliche Kooperationen wären hier vielleicht förderlich.







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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
זנדאריע SINDARIA


Welanja

Aron al-Nedhi stürmte, offensichtlich erzürnt, durch die Tür auf das Podest um die Pressekonferenz zu halten. Sichtlich schwer viel es dem überaus temperamentvollen Mann die, von seinen PR - Beratern empfohlene „Ruhe“ zu bewahren und seine, in der gesamten Welt teils heftig kritisierte provokante Rhetorik zu vermeiden.

„Es ist eine unbeschreibliche Frechheit was sich die Regierung Welanjas erlaubt! Mal ganz davon abgesehen, dass die Welanier in unserem Staatsgebiet einfallen und okkupieren, zwingen sie uns auf den „Verhandlungstisch“. Nun drängt sich mir allerdings die Frage auf, worüber die Verhandeln wollen? Es gibt schlicht und ergreifend keinen Grund oder Anlass oder was auch immer über UNSER Territorium zu verhandeln. Im Klartext verlangt die Regierung des Südasiatischen Landes von uns, unserer Teil-Auflösung ohne Murren zuzustimmen, und ihnen, und den Verbündeten des Südasien Paktes, dankbar zu sein, uns nicht von der Weltkarte zu bombardieren. Denn um etwas anderes als die Schritt - oder zumindest Teilweiße Auflösung Sindarias geht es wohl kaum. Welche Bedeutung haben die Inselgruppen für Welanja? Wohl kaum eine ethnische oder kulturelle. Den einzigen wirklichen Nutzen ziehen die Welanier, wie auch die anderen Südasiaten, aus der Okkupierung nur im Militärischen Zusammenhang. Die Inseln sind, strategisch gesehen, für die Region Gold wert. Es würde zu dem ins Allgemeinbild passen, beachtet man die Aufrüstung der Südasiatischen Staaten, jüngstes Beispiel Goatania. Daher betone ich ein aller Letztes mal: Unser Territorium, unsere Heimat, sind keine, und ich wiederhole für meinen welanischen „Amtskollegen“: KEINE VERHANDLUNGSBASIS.

Hiermit klage ich Persönlich die gesamte Welanische Regierung vor dem UN-Gericht Okkupierung sindariescher Gebiete, illegaler Besatzung dieser und Gefährdung des internationalen Friedens.


Flüchtlinge
Gerade eben traf das erste Flugzeug von der Nordsindarieschen Inselgruppe der Tzafonen (allg. bekannt als Malediven) ein.
Berichten der Flüchtlinge zufolge stehe es den Bewohnern zwar frei zu bleiben, doch müssten sie den Pass wechseln. Zwar erlaubt die Welaniesche Regierung, die Sprache selbst zu wählen, doch gilt dies nur für die 3 Amtssprachen Welanjas, Griechisch, Armenisch und Japanisch. Viele der Wohnhäuser wurden geräumt, aus bisher unbekannten Gründen. Es handelt sich sehr wahrscheinlich um ein Welaniesches Projekt, Welanier auf den Inseln anzusiedeln, oder die Gebäude militärisch zu benützten. „Die Zustände sind für sindariesche Bürger nicht tragbar. Daher werden wir schrittweiße die knapp 600.000 Einwohner aller Inseln auf das Sindariesche Kernland verlagern, bis sich die Lage beruhigt hat“, so ein offizieller Sprecher
 
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Sindaria
Die Regierung zeigte sich bereit, den Anspruch auf die sindarischen Inseln wieder fallen zu lassen, sollte Sindaria bereit sein an Verhandlungen teil zu nehmen. Allerdings betonte man, dass dieser Schritt keines falls durch die weiterhin aggressive Politik Sindarias sondern durch den internationalen Druck und den Fall von welanjanischen Aktien bewirkt wurde. Man betonte auch, dass man bei Verhandlungen gar nicht um das sindarische Territorium verhandeln möchte. Die Regierung würde mit Sindaria vor allem über die sindarische Asienpolitik, welche asiatische Staaten anscheint als grundsätzlich unterentwickeltes Land darstellt, sowie über die Gleichberechtigung von Sprachen, Völkern usw. im Sindarischen Staat diskutieren. Auch betonte die Regierung nochmals, dass man kein Militärisches Interesse an "ein paar Haufen Sand im Ozean" habe, da die Versorgung dieser Gebiete viel zu aufwändig wäre. Um die Verhandlungen besser koordinieren zu können entsandte die Regierung diplomatisches Personal nach Sindaria und bat Sindaria das selbe zu tun. Des Weiteren betonte die Regierung, dass man sich für einige, aggressive Vorgänge offiziell auch bei Sindaria entschuldige und nun auf ruhige Verhandlungen hofft.

*ot* komm doch mal bitte in den chat BenZion*ot*

 


Islamische Republik Persia

Amerikareise

Unser Präsident Mohammed Abdahl verkündete heute, dass er Ende August, Anfang September zu einer Amerikareise in insgesamt 9 Staaten aufbrechen wird. Das Auswärtige Am schlägt folgende Termine vor:

30.08. United Kingdom of Sevi Island
31.08. Republik Lago
01.09. Storm Republik
03.09. UNAS
04.09. Vereinigte Staaten von Mexicali
05.09. Königreich Hylalien
07.09. RS Puerro Perdido
08.09. Imperium Chryseum
09.09. Republica Sudamericana

Sollte ein Staat Einwände gegen den Termin haben, sollte er dies melden.

25 neue Atomkraftwerke



Um die Stromversorgung der nächsten Jahrzehnte sicher zu stellen und um die veralteten Kohlekraftwerke zu entlasten plant die Regierung ein Mammutprojekt mit bis zu 25 neuen Kernkraftwerken! Alle Kraftwerke sollen vom staatlichen Unternehmen Persuran errichtet werden. Es handelt sich bei den Neubauten größtenteils um mit Leichtwasser gekühlte Schwerwasserreaktoren vom Typen ABWR.
Die durch die neuen Kraftwerke erzielte Energie soll 100% des Strombedarfs unseres Landes für die nächsten 30 - 40 Jahre decken, so Persuran.

Militärische Einsatzfahrzeuge gesucht

Da das Persische Militär zur Zeit fast nur über veraltete Ausrüstung verfügt, würden wir gerne Hightech aus dem Ausland importieren. Gesucht sind sowohl Panzer, Jeeps, Helikopter, Versorgungsmachinen, Jagtflugzeuge, Flugzeugträger als auch Schlachtschiffe. Wir wären froh über die schnelle Antwort eines globale Rüstungsunternehmen.

Unterstellungen der Republik Goatania unerhörlich


Präsident Jamón Caballo Piñata warnte heute in einer frenetischen Ansprache vor der drohenden Islamisierung Vorderasiens: "Wie kann es sein, dass sich die großen Nationen darüber streiten, wem eine kleine unbedeutente Vulkaninsel im Westpazifik gehören soll, während die Islamisten weltweit ihren Einflussbereich vergrößern? Wie kann es sein, dass sich die großen Nationen über die Liebschaften des Adels echauffieren, während die Islamisten in Amerika nach Verbündeteten für ihren heiligen Krieg suchen? Wie kann es sein, dass die großen Nationen fast wöchentlich Wahlen nur zu ihrem Selbstzweck abhalten, während die islamische Republik Persia an einer Atombombe baut? Nicht nur die großräumigen Stromausfälle in Teheran, die auf eine angebliche defekte Leitung geschoben wurden, sind ein klares Zeichen dafür. Für die Anreicherung von Uran werden große Mengen an Energie benötigt. Und nun werden unter dem Deckmantel eines zivilen Unternehmens namens Persuran Atombomben entwickelt, während die Welt weiter die Augen verschließt."
Es ist eine Frechheit, wie dreist die Volksrepublik Goatania uns beschuldigt, nukleare Massenvernichtungswaffen für den Heiligen Krieg (Dschihad) zu bauen. Sie haben keinerlei Beweise für ihre sehr weit hergeholte Theorie. Weder das Persische Volk noch deren Regierung sind interessiert daran, einen weltweiten Konflikt auszulösen; von Ihnen kann man das wohl nicht behaupten!
Die Stromversorgung unserer Republik ist tatsächlich sehr schlecht, vor allem, weil unser Vorgängerstaat Eder Tomahn nicht genügend für die Energieversorgung getan hat. Dies müssen wir nun ausbaden. Und anstatt uns dabei zu unterstützen, den Lebensstandart unserer Bürger nachhaltig zu verbessern, beschuldigen sie uns sofort, unsere Technischen Errungenschaften für kriegerische Ziele zu missbrauchen! Das geht eindeutig zu weit!
Eine weitere unverschämte Beschuldigung ist, dass wir uns angeblich Unterstützung für den Heiligen Krieg in Amerika holen wollten. Die Reise ins Ausland ist geplant, um die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen aufzubessern. Und für nichts anderes!
Sollten sie ihre Beschimpfungen nicht unverzüglich zurück nehmen, wird dies Konsequenzen nach sich ziehen! Denn während ich mir ihre Äußerung erneut anhöre, bin ich froh, dass Alkohol in unserem Staat strengstens untersagt ist!
 


Bundesrepublik Aquilon


Konflikt um die Malediven

Amsterdam. Die Regierung verurteilt das Vorgehen Welanjas und fordert sie auf den Konflikt sofort zu beenden. Das jetzige Verhalten Welanjas ist ein erster Schritt zur Lösung des Problems, das alleine von Welanja provoziert wurde. Die Regierung sagt Sindaria Unterstützung zu, vor allem werde man die Klage vor dem UN-Gerichtshof unterstützen.

Radivischer Kaiser in Aquilon

Amsterdam. Gestern landete der Monarch aus Radivien in Aquilon. Zur Zeit ist er auf seinem neuen Schloss auf dem Land, später werde es noch Gespräche mit der Regierung geben. Der Betreff der spontanen Reise wurde offiziell noch nicht bekannt gegeben.


Hitzewelle

Amsterdam. Weiterhin laufen Vorbereitungen für die bevorstehende Hitzewelle. Im Bundesstaat Lutezia sind die Besuche in den Freibädern vorrübergehend umsonst. Auch sind mehr Feuerwehrmänner wie gewöhnlich einsatzbereit.

Kurznachrichten:
-Monarchisten feiern Kaiser Constantine
-In den Schulen dauerhaft Hitzefrei
-Aquilon für EVSC
 
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Sozialistische Slawische Föderative Republik

Социалисти́ческая cлавянский Федерати́вная Респу́блика

Begrüßung der neuen Staaten
Die Slawische Republik begrüßt alle neuen Mitglieder der Staaten Gemeinschaft herzlich. Man hofft auf gute diplomatische Beziehungen und bietet einen Botschaftenaustausch an.

Kritik an der Haltung der Regierung durch das Imperium Chryseum
Wir sehen diese Haltung nicht als Zurückgeblieben, so wie sie es bezeichnen. Unser Volk hat den freien Weg in den Sozialismus gewählt. Wir sehen durch die die Inhalte des Fernsehsenders unseren Ziele der Sozialistischen Gesellschaft gefährdet. Des Weiteren sehen wir uns verpflichtet unser Volk von Kapitalistischen Antisozialistischen Einflüssen so weit wie möglich fern zu halten.

Entwicklungen in der SSNR
Wir sind enttäuscht über die Entwicklung des „Sozialismus“ im Staatenbund. Wir stimmen dort der der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien voll und ganz zu. Wir können nicht verstehen, dass sie als bisher vorbildlicher Sozialistischer Staat, die Ausbeutung der Arbeiter durch die unberechenbaren Märkte zu lassen können. Wir empfehlen ihnen diese Entscheidungen nochmals ausgiebig zu überdenken. Sollten sie diese Schritte wieder Rückgängig machen wollen, wären wir bereit ihnen dabei Bruderhilfe zu leisten.

Chimeran auf dem richtigen Weg
Wir sind höchsterfreut über diese Entwicklungen in unseren Westlichen Nachbarn. Der Willen des Volkes konnte sich durchsetzen und dieser wird den Staat auch weiterhin in die richtige Richtung leiten.
Wir sind sehr an weiteren Wirtschaftlichen Beziehungen interessiert. Wir wären bereit ihrem Staat beim Auf- bzw. Ausbau der Infrastruktur zu helfen. Diese Hilfe würde u.a. den Aufbau eines effektiven Stromnetzes beinhalten, welches unter Umständen bis nach Kurland erweitert werden könnte. Falls sie Interesse an diesen und ähnlichen Projekten haben, kommen sie bitte auf uns zurück.

Unterdrückung der Bevölkerung der Krim? – Keinerlei Anzeichen darauf aus der Slawischen Republik
Die von Spartan genannten Unterdrückungsvorwürfe an Chimeran müssen aus Veralteten Informationen hervorgegangen sein. Die Bevölkerung der Krim wurde zur Zaristischen Zeiten Unterdrückt. Durch diese Entwicklungen sind auch Flüchtlinge in die SSFR abgewandert. Einige davon haben nach dem Regierungswechsel in ihrer Heimat, zurückgebliebene aus der Heimat besucht. Sie berichten von keinerlei Unterdrückungen mehr der. Der neue Weg Chimerans bedeutet für dessen Bürger eine neue glorreiche Zukunft.

Nachrichten

  • Neuer Staudamm an der Kama nur zur Hälfte fertiggestellt - Grund: Arbeiter aus SSNR unterbezahlt.
  • Aralsee von erneuter Austrocknung bedroht
  • Explosion in einem Bergwerk bei Tscheljabinsk
  • Neues Stahlwerk im Westen Farograds eröffnet
  • Bürger besorgt über Entwicklungen in der SSNR
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير





Welanja - Sindaria!

Königin Li Tuan Hashim I. rief erneut zu einer friedlichen Lösung in dem
Konflikt auf. Insbesondere legte sie Welanja nahe die sindarischen
Inseln nicht zu besetzen.



Beitrittsantrag zur TKF!

Königin Li Tuan Hashim I. verkündete in ihrer heutigen Rede,
dass ein Beitrittsgesuch an die Transkontinentale Föderation
abgeschickt wurde. Schon einige Jahre lang arbeitet Aminier mit
vielen TKF-Staaten eng zusammen und hat teilweise schon sehr
enge Bande geknüpft. Nun wird es Zeit einen Schritt
weiter zu gehen.



Riga Studios - Horidan Industries!

Horidan Industries entschuldigte sich für die Zahlungsverzögerungen
und gab bekannt sämtliche ausstehenden Zahlungen innerhalb der
nächsten 3 Monate zu begleichen. Das Unternehmen hofft auf eine
weiterhin bestehende Zusammenarbeit mit den Riga Studios.



Goatania verärgert islamische Welt!

Auch im Königreich Aminier wurde die Rede von Präsident Jamón
Caballo Piñata äußerst negativ aufgenommen. Wenn die Goatanische
Regierung diese Meinung teilt, sei Goatania eine ernste Bedrohung für
den langanhaltenden Frieden zwischen Muslimen und Christen.



Islamische Republik Persia!

Der aminierische Stromkonzern Evergy ist gerne bereit Ihnen bei der
Planung und beim Bau der 25 Kernkraftwerke zu helfen. Als einer der
ältesten Stromkonzerne der Welt blicken wir auf viele Jahre voller
Erfahrungen zurück. Auch helfen wir ihnen gerne Goatania zu
beweisen, dass sie keine Atomwaffen produzieren.



Marina India ausgelaufen!

Die Marina India ist in den indischen Ozean ausgelaufen. Begründet
wurde diese Aktion mit den Geschehnissen zwischen Welanja und
Sindaria, sowie mit den Äußerungen Goatanias.



Ritter Gottes - Anschlagsserie an Staudämmen!

Am heutigen Tag gab es eine Serie von Anschlägen an insgesamt
8 aminierischen Staudämmen. 6 Staudämme wurden dabei zwar
beschädigt, sind aber nicht gefährdet. 2 Staudämme drohen allerdings
zu bersten. Der kleinere von Beiden, der Tchouboupoué-Damm könnte
ein kleines Tal überfluten, das derzeit evakuiert wird. Der größere
Hamdab-Staudamm am weißen Nil jedoch könnte eine Flutwelle bis
nach Damas auslösen. Derzeit wird fieberhaft versucht eine
Katastrophe zu vermeiden.



SVSC!

Heute Abend findet in Aminier der Vorentscheid für den SVSC statt.
Millionen Menschen sind schon gespannt, wer der 12 Bewerber das
Königreich Aminier in Südburgund vertreten wird.




Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Banco Unitad: Gericht Prüft letzte Aktienemission!

Das Wirtschaftsgericht in Mexico CIty prüft nun die Letzte Aktienemission auf ihre RIchtigkeit, erste Akten lassen allerdings auf Ungereimtheiten Schließen, so wurde nur einmal bei Royal Invest angerufen, wo niemand abhob. Weitere Akten lassen auf eine Begünstigung von Bank of Welanja und Bank of Astana schließen.

Banco Unitad:Christina Rinolo Tritt Zurück!

Heute gab Christina RInolo bekannt, dass sie mit Sofortiger Wirkung die Leitung der Banco Unitad an Luca Guanez abgibt bis die Bank einen neuen Leiter für die Großbank beschlossen hat.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Welanja gegen Sindaria

Die neuseeländische Regierung kritisiert vehement die imperialistische Expansionspolitik Welanjas, verkleidet in demokratischen Abstimmungen im staatseigenen Parlament. Sowohl Premierminister Cornelius A. Madison als auch Fürst Winston I. sichern Sindaria die Unterstützung gegen Welanja zu. Es verstößt ganz klar gegen internationales Recht sowie die Grundsätze der neuzeitlichen Politik, einfach so ohne weiteres Gebiete eines Landes zu annektieren. Aus diesem Grund unterstützt das Fürstentum Neuseeland nach einer einstimmig ausgefallenen Abstimmung in beiden Parlamentskammern das Vorhaben Sindarias, vor den Internationalen Gerichtshof zu gehen.

Selbst wenn manche Zustände in Sindaria nicht auf demselben Niveau wie das Welanjas sein sollten, ergibt das keinen rechtfertigten Grund für diese Politik des Staates in Asien. Hinter solchen Ideen stecken meist Konzepte für militärischen Nutzen - und das kann einfach nicht sein.

Neuseeland ruft daher hiermit Welanja zur Vernunft und rät Sindaria dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Auch das Großherzogtum Adeba-Qumquat, welches seit Jahrzehnten für Stabilität bürgt, kritisiert die welanjanische Politik, die anscheinend nur noch für Ausdehnung steht. "Ein solcher drohender Konflikt kann nur mit dem Abzug der welanjanischen Truppen entschärft werden, und das sofort!" - so die Stimmen in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington.

Mexicali: 1 Milliarde Zinu nicht angekommen

Empörung herrscht in der neuseeländischen Wirtschaftswelt nach der bereits erfolgten Auslieferung aller Zeatron-Polizeimodelle an die mexicalische Polizei. Wie firmeninterne Quellen angeben, wurden von der mexicalischen Regierung lediglich 250 Millionen Zinu überwiesen, den Rest möchte man angeblich in Warenwerten begleichen. Wir bitten daher die mexicalische Regierung, ernsthaft über die Zahlungsmodalitäten nachtzudenken und würden uns freuen, wenn das Geld in Form von echtem Geld einlangt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Republik Nyam


Unabhängigkeit!
Vor zwei Jahren herrschte Euphorie, die Gründung von Brûmiasta versprach endlich wieder Ordnung und Wohlstand ins Land zu bringen. Heute ist die Begeisterung schon lange verpufft und macht der Realität platz. 2 Jahre nach der Gründung der Volksrepublik Brûmiasta ist die Lage für die Bevölkerung von Nyam praktisch unverändert. Noch heute herrscht Armut in grossen Teilen der Provinz. Doch das wird sich jetzt alles ändern! Nach zwei Jahren, zwei langen Jahren der Ausbeutung und Unterdrückung hat sich das Volk endlich von den Fesseln des Sozialismus befreit! Alle wichtigen Punkte werden jetzt von den Rebellen regiert. Die restlichen im Land verbleibenden brûmaanischen Truppen werden aufgefordert sich zu ergeben und man garantiert eine sichere Heimkehr. Die brûmaanischen Senatoren werden vorerst noch gefangen gehalten bis Nyam nichts mehr von Brûmiasta zu befürchten hat.

An die brûmaanische Bevölkerung in den anderen Provinzen:
Erhebt euch! Wehrt euch gegen die rote Pest! Wartet nicht auf eure Freiheit, erkämpft sie euch! Rebelliert gegen diese Gauner und ganz Nyam wird euch so gut es geht unterstützen!


Botschaftenaustausch
Gerne tauschen wir mit allen Staaten die Interesse haben diplomatisches Personal. Man bittet allfällige Verzögerungen bei dem ganzen Prozess zu entschuldigen, noch ist es in Nyam ziemlich unordentlich.


Enteignung
Sämtliche Grosskonzerne mit ihrem Hauptsitz in Brûmiasta werden mit sofortiger Wirkung enteignet und verstaatlicht, hauptsächlich davon betroffen ist die Firma Woods of Brûmiasta die einen nicht unbedeutenden Teil ihres Holzes in Nyam abbaute.

Kurz notiert:
-Wahlen werden auf den 20.10 angesetzt, weitere Informationen folgen
-Ausländische Investoren für den Abbau nyamischer Bodenschätze und des Holzes gesucht
-Dounatverbot für Polizisten verhängt
 
Zuletzt bearbeitet:
-States of the Southern Hemisphere-

Wirtschafts- und defensives Militärbündnis


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Enttäuschung Welanja


Wenige Tage nach dem Aufflammen eines Konfliktes zwischen Welanja und Sindaria verkündeten auch gemeinsame Sprecher der States of the Southern Hemisphere ihre Meinungen zu einem Politikum, das ohne Entschärfung wohl in einem bewaffneten Konflikt enden wird. Es sei nicht akzeptabel, wie die welanjanische Regierung mit fremden Territorien umgeht in der Hoffnung, durch eine scheinbar höchstens halbwahre Abstimmung Gebiete eines ungeliebten "Nachbarn" annektieren zu können. Der südasiatische Staat maße sich Dinge an, die sich wohl ein gesunder Staat nicht einmal denkt - die Okkupation fremden Gebiets ohne Vorankündigung. Der Vorsitzende der SSH meinte wörtlich, es sei eine Frechheit, dass Welanja meint, ein solch friedensfeindlicher Akt würde einfach so von der Welt hingenommen. Man dürfe nicht mit militärischer Härte gegen Welanja vorgehen, sollte sich dieser Staat auch genauso schnell zurückziehen, wie er eine fast 1000 Kilometer weit entfernte Inselgruppe erobert hat. Sollte man jedoch auf eine Mauer Welanjas stoßen, müsse man alles tun, um die Integrität Sindarias zu erhalten. Es steht Welanja zweifelsfrei zu, über das eigene Land zu richten, doch sollte man nicht fremde Länder kritisieren, wenn man imperialistische Mittel gegen diese einsetzt. Krieg ist das Letzte, was getan werden darf, doch für welanjanische Politiker scheint es harmlos zu sein.
Die States of the Southern Hemisphere rufen daher Welanja dazu auf, wieder zur Vernunft zurückzukehren, denn diese scheint während des Eroberungsfeldzuges ins Meer gefallen zu sein. Krieg war und ist niemals eine Lösung, auch nicht für einen Staat, der so leichtfertig mit fremden Menschenleben umgeht wie Welanja es tut.


States of the Southern Hemisphere
 
זנדאריע SINDARIA

Königreich Aminier - 360°Media

Die Bundesrepublik Sindaria wäre daran interessiert, bei Ihnen Satelliten zu bestellen, um Flächendeckend auf dem Staatsgebiet Fernsehsendungen aus aller Welt zu empfangen.​

Welanja

"und plötzlich kam der Umschwung?" - so oder ähnlich schwirrt die Frage im Knesset.
Was will der Südasiatische Staat von uns? Zuerst Verhandeln über unser Staatsgebiet, dann einfallen und besetzen der Tzafonen und Daromen und nun sol die Verhandlung über Sindariesche Politik gegenüber Südasien stattfinden? Und dafür werden unserer Gebiete okkupiert? Mir recht zweifeln unsere Bürger an dem Politischen können der Südasiaten.​

Wir verlangen den sofortigen Abzug der Welanier von den Inseln - nicht nur "auf dem Papier bedenken".​

Die Klage vor dem UN-Gerichtshof bleibt aufrecht.
E wäre eine Anomalie sondergleichens, zuerst in fremdes Territorium einzufallen, und dann noch ungestraft davon zu kommen.​

Goatania verärgert Sindariesche Muslime

Die Aussagen Goatanias über eine Islamisierung schockierten die Sindarier. Besonders die muslimische Bevölkerung war aufgebracht.
Vorallem wird kritisiert, dass sich ein Unterentwickelter Staat wie Goatania über Zustände in anderen Ländern auslässt und die Islamisierung kritisiert, den Kommunismuswahn jedoch gutheißt und fördert.​

Königreich Aminier - Marina India

Aufgrunde der aktuellen Lage im "Pulverfass Yam Orot" (Yam Orot =sind. "Meer der Lichter"=Indiescher Ozean") ist die Sindariesche Regierung vom Auslaufen des Schiffes Marina India nicht abgeneigt und bietet an, das Schiff in Nesher, dem größten Hafen Sindarias, regelmäßig zu warten und mit Nahrungsmittel zu Versorgen.​

EL AIT

Endlich ist es soweit - trotz der derzeitigen Krise mit Welanja will die Al Ait (die Fluggesellschaft Sindarias - Heimatflughafen Ben Gurion) in alle Welt expandieren und sucht daher um Landeerlaubnisse.​

Ha'aretz meldet

  • Auf Grunde der aktuellen Lage ist das Militär in Sindaria nach wie vor in Alarmbereitschaft.
  • Reisen auf die Inselgruppen Sindarias sind derzeit immer noch verboten - aus sicherheitsgründen​
  • Sindaria ist am beitritt zum States of the Southern Hem. interessiert.​
  • Sindaria sucht weiter nach Investoren im Sektor High-Tech Industrie​
  • Noch nicht bestätigt scheint der Plan der Sindarieschen Regierung, einen Satelliten ins All zu schicken​
  • Rechtsrapper "Hatzel" stürmt mit seinem, geen Südasien gerichteten Hetz Rap die Charts.​




 
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Sindaria
Nach dem es zu kurzen aber doch recht eindeutigen Gesprächen zwischen den Regierungen sindarias und werlanjas kam, entschloss man sich den Anspruch auf die sindarischen Inseln wieder fallen zu lassen und ich aus dem Gebiet zurück zu ziehen wird. Die Regierung verwies darauf, dass man selber schwere Fehler gemacht habe, welche zum größten Teil auf Missverständnissen beruhen. Auch strebt man weiter eine Aussöhnung mit Sindaria an, so bot die Regierung Sindaria am heutigen Tage einen Botschaftenaustausch und ein weiteres Staatstreffen an. Auch verwies man darauf, dass die Bank of Welanja Sindaria wieder für Kreditwürdig erklärte und so Sindaria auch wieder ein Recht auf Entschädigungen aus Welanja hat, was vorher leider nicht möglich war. Auch kündigte die Präsidentin ein Rundschreiben an alle Staatsoberhäupter der Welt an.

 
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Transkontinentale Föderation
Für Frieden! Für Wohlstand! Für Gemeinsamkeit!

Beitrittsgesuch Aminiers

Wir freuen uns, bekanntgeben zu können, dass das Königreich Aminier in die Transkontinentale Föderation aufgenommen worden ist! Auf eine gute Zusammenarbeit!

Die Mitgliedsstaaten der Transkontinentalen Föderation

Volksrepublik von Damas
Freie Republik Spartan
Königreich Flugghingen
Arabische Emirate Jardim
Republique du Lago
Republik Grafenberg
Königreich Hylalien
Königreich Van Eden
Republik Nova Latvija
Union of Northamerican States

 
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Innenpolitik

Finanzmister räumt Posten - Proteste flauen ab
Nach den blutigen Ausschreitungen der letzten Wochen haben die Proteste inzwischen deutlich nachgelassen. Präsidnet James Turner hatte den in einen Spendenskandal verwickelten Finanzminister zum Rücktritt gedrängt. Ausserdem versprach der Präsident eine Korrektur der Steuerreform. Die bei den Ausschreitungen der letzten Wochen getöteten Staatsbürger aus dem Fürstentum Neuseeland und Adeba-Qumquat wurden inzwischen in ihre Heimatstaaten überführt.

Anschlägen auf Hawaii - neue Ermttlungserkenntnisse
Die Anzahl der Todesopfer der Anschläge beträgt nun offiziell 37, womit die Zahl nochmals anstieg. Jedoch seien alle weiteren Opfer inzwischen ausser Lebensgefahr, so ein Sprecher. Die Ermittlungen zu den Anschlägen laufen weiter. Bisher gab es keine weiteren Festnahmen. Den drei festgenommenen UNAS-Staatsbrügern, denen eine Beteiligung an den Anschlägen an den Anschlägen zur Last gelegt wird, seien bisher keine Informationen über weitere Mittäter zu entlocken gewesen. Jedoch gibt es inzwischen weitere Erkenntnisse über die Vorbereitung der Anschläge. So sollen mehrere Spuren zum Konsulat der UNAS auf Hawaii führen. Zusammen mit der von der UNAS-Regierung verbreiteten Behauptung, die Ritter Gottes seien Drahtzieher der Anschläge, was sich als falsch erwies, wirft dies kein gutes Licht auf die dortige Regierung und Joachim Siegert. Erste Vermutungen kamen auf, die Regierung der UNAS könnte die Anschläge unterstützt oder zumindest nichts dagegen unternommen haben. Präsident James Turner gab hierzu jedoch noch kein offizielles Statement ab. Ein Regierungssprecher gab jedoch bekannt, dass die Direktflüge von Hawaii in die UNAS bis auf weiteres ausgesetzt bleiben, was einer Verletzung eines einst mit der UNAS getroffenen Abkommens über die Zugänglichkeit des einstmals zum amerikanischen Kontinent gehörigen Gebietes gleichkommt.
Die Provinzverwaltung hat inzwischen die Arbeit in den unbeschädigten Gebäudeteilen wieder aufgenommen. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden massiv verstärkt, Soldaten unterstützen die Polizei auf Hawaii bei ihren Aufgaben. Es wird in Erwägung gezogen, einen weiteren Militärstützung auf Hawaii zu errichten, um dort zukünftig für mehr Sicherheit sorgen zu können.



Außenpolitik

Aggression Welanjas
Präsident James Turner verurteilte heute die Aggressionen Welanjas auf das Schärfste. Auch wenn der Konflikt nun weitgehend beigelegt scheine, müsse Welanja verdeutlicht werden, dass die Staatengemeinschaft derartige Aggressionen nicht gutheisst und gegen sie vorgeht. Ohne internationale Reaktionen hätte Welanja hier einen Völkerrechtsbruch begangen, so der Präsident. Die offensichtlich militärischen Amibitionen Welanjas müssten unterbunden werden.
Ein zumansiches Satiremagazin griff unterdessen die fragwürdige Begründung für die Beanspruchung der Inseln auf: Wenn das Parlament Welanjas über die Zugehörigkeit einiger fremder Inseln zum Staatsgebiet abstimmen könne, könnte doch ebenso einmal der Reichstag über die Zughörigkeit Welanjas zum Reichs abstimmen, so das Blatt.

Militärische Kooperation mit dem Kaiserreich Radivien
Es laufen momentan Gespräche zur Errichtung einer oder mehrerer Basen der zumanischen Streitkräfte in Radivien. Nach aktuellen Informationen könnten ein Stützpunkt des Reichesheeres und ein Stützpunkt der Reichsluftwaffe entstehen. Die Stützpunkte sollen zur Sicherung der Region und zur Unterstützung des engen Bündnispartners dienen, welche durch die militärische Präsenz zumanischer Truppen in Radivien verdeutlicht werden soll. Zum ebenfalls geplanten Marinemanöver sind heute die auf Zumanisch Fundland stationierten Schiffe der Zumanischen Reichsmarine in See gestochen. Das Manöver wird in den nächsten Tagen vor der Atlantikküste Radiviens stattfinden.
Zur Modernisierung der Reichswehr werden ausserdem momentan Bestellungen beim radivischen Rüstungskonzern IDS sondiert.

Beitrittsgesuch Mexicalis an die Interkontinentale Liga

Der Präsident bestätigte in Vertretung für die Interkontinentale Liga den Eingang des Beitrittsgesuches. Über das Gesuch werde beim nächsten Treffen der IKL-Mitgliedsstaaten entschieden. Vorher werde es aber noch Gespräche geben, um bestimmte Fragen mit Mexicali zu klären. James Turner kündigte hierzu einen Besuch in Mexicali an.
 

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Neue Staaten

Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Heiterkeit im lagonnischen Senat

Nachdem ein Senator des Mouvement alternatif die GlobeNET-Seite eines zumanischen Satiremagazins angesteuert hatte, stellte er nach der Sitzungspause mit ernstem Gesichtsausdruck einen Antrag auf Einverleibung Welanjas in das Staatsgebiet der lagonnischen Republik. - nur drei Sekunden später brach der Saal nach anfänglicher Verwirrung in heiteres Gelächter aus. Einzig der weiterhin verdutzte Blick der Plenarprotokollantin Chantal S. aus Shawinigan zwang den Senatsvorsitzenden, Ruhe im Saal zu fordern. Sehr zu ihrem Glück zog genannter Senator den Antrag umgehend zurück, wusste sie doch nicht, wie damit zu verfahren sei. Ein Senator der Front Nationale erhob Einspruch - der Senatsvorsitzende wies ihn mit Tränen in den Augen ab.

Aminier

Président Wallace Hakon wandte sich persönlich an das Regierungsbüro von Aminier und beglückwünschte das neuste TKF-Mitglied zur Aufnahme in den Bund.

Welanja

Lago begrüßt, dass Welanja die vorläufige Abkehr von seinen Annektionsabsichten beschlossen und den Verhandlungsweg mit Sindaria eingeschlagen hat.

Attentat auf Hubert Autruche erschüttert Lago

Der lagonnische Ministre du Militaire et de la Securité (Minister für Militär und Sicherheit) Hubert Autruche ist heute Mittag Opfer eines Attentats geworden. Laut ersten Angaben der Polizei soll sich Autruche in seinem Dienstwagen befunden haben, als während der Fahrt ein unter dem Auto angebrachter Sprengsatz detonierte. Der Chauffeur starb sofort, ein Leibwächter und Autruche selbst wurden schwerletzt und mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus der Hauptstadt Dorn eingeliefert. Innenministerin Julienne Girad persönlich ordnete die Abriegelung Dorns und die Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen für Regierungsmitglieder und -behörden an. Täter, Tathergang und Motiv sind derzeit noch ungewiss, Gerüchten zufolge soll sich jedoch kurz nach dem Anschlag Dimitri Razkhaev als Auftraggeber bekannthaben. Dimitri Razkhaev ist der Sohn von Ivan Razkhaev, einem ehemals einflußreichen chimeranischen Warlord, welcher von lagonnischen Truppen im Rahmen des Chimeraneinsatzes entmachtet und getötet worden ist. Eine offizielle Mitteilung dazu steht noch aus.

 


Islamische Republik Persia

Aminischer Konzern Evergy

Die Persische Regierung freut sich sehr, dass der Energiekonzern Evergy bei dem Bau der Kernkraftwerke zusammen mit Persuran kooperieren möchte. Ausländisches Know-How ist immer gefragt. Der Auftragswert beläuft sich auf mehrere Milliarden Zinu.

Welanja - Sindaria

Wir haben den Konflikt aufmerksam beobachtet und kritisieren die aggressive Vorgehensweise der Republik Welanja. Auch wenn diese nun versuchen, die Situation wieder in den Griff zu bekommen, war deren Verhalten unangebracht und äußerst unklug. Persia steht voll und ganz sowohl diplomatisch als auch - wenn erforderlich - militärisch hinter Sindaria.

Neue Staaten

Wir begrüßen alle neuen Staaten und sind zu einem Botschafteraustausch bereit.

Hubert Autruche

Die Persische Regierung möchte ihr Bedauern über den Anschlag auf H. Autruche zum Ausdruck bringen und hofft, dass die Attentäter möglichst schnell gefasst werden.

Konservative Muslime zerstören Synagoge

Eine Gruppe konservativer Muslime hat am Samstag eine Synagoge im Nordwesten des Landes in Brand gesteckt. Dabei kamen 6 Menschen ums Leben, davon 2 Kinder. Die Juden feierten in der Synagoge gerade den Sabbat, als 7 - 12 junge Männer die Kirche mit Molotwcocktails bewarfen. Die in Gebete vertieften Juden bemerkten das ausbrechende Feuer zu spät, einige hatten Verbrennungen dritten Grades. Die Opfer starben vermutlich an Rauchvergiftung.
Währenddessen sind die Täter, welche gegen die Religionsfreiheit demonstrieren wollten, noch auf freiem Fuß.
 
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United Australian Kingdom

Hochzeit im Australischen Königshaus
König Askaran und Prinzessin Gracia Patricia haben sich gestern in der Königlichen Kathedrale zu Kangmara City da Ja-Wort gegeben.
Manche glaubten bald nicht mehr daran, doch nun fand die Königliche Trauung in Anwesenheit zahlreicher Staatsgäste doch endlich statt.
Bereits einen Tag zuvor hatten beide im engsten Familien- und Freundeskreis in Adeba-Qumquat eine private Trauung vollzogen, anschließend empfingen beide die Segnung des Papstes.
Gestern fand nun die offizielle Feier statt, zu der König Askaran bereits den Orden des Prinzen von Adeba-Qumquat trug, der ihm mit dem Titel von Seinem neuen Schwiegervater Großherzog Alexander verliehen worden war.

Nachdem beide das Ehe-Versprechen abgelegt hatten, krönte der Erzbischof von Kangmara in Vertretung des Papstes Gracia Patricia zur neuen Königin.
Es ist das erste Mal seit 23 Jahren das ein Australischer Staat wieder eine Königin hat, nachdem Königin Ashimi 2004 bei der Geburt des jetzigen Königs verstarb.
Ihre Majestät Königin Gracia Patricia die mit der Heirat alle Titel Ihres Mannes König Askaran übernimmt, trägt fortan den Titel: "Gracia Patricia, von Gottes Gnaden Königin von Astraliana Roylem, Herzogin von Neuguinea, Fürstin von Tasmanien, Prinzessin von Singa Shang, Prinzessin von Adeba-Qumquat, Gräfin von Corvo".
Lediglich der Zusatz "Bewahrer und Schützer Australiens" bleibt dem regierenden Staatsoberhaupt vorbehalten, im Volksmund wird die neue Königin jedoch einfach als Queen Grace bezeichnet.

Einige Staatsgäste kamen nach der Königskrönung 2021 bereits zum zweiten Male nach Australien, andere wie das Preußische Königspaar besuchten zum ersten Mal das Land.
König Willibald und Königin Adrianna Maria von Flugghingen kamen nur zur Trauung in der Kirche und verzichteten auf das anchließende Staatsbankettt, da ihre vor kurzem geborene Tochter die weite Reise noch nicht antreten konnte und zu Hause blieb.
Verständlichweise wollte beide schnellstmöglich nach Hause zurückkehren und wurden von Altkönig Rheiner und Seiner Frau würdig vertreten.

Großherzog Alexander erhält höchste Australische Staatsorden
Großherzog Alexander von Adeba-Qumquat hat mit dem Australian Star und dem Friedensorden die beiden höchsten Australischen Staatsorden erhalten.
Der "Order of the Australian Kingdom for extraordinary achievements to the state" wegen seiner Form Australian Star genannt, ist der höchste Orden des Australischen Königreiches und wird stets vom Regenten selbst verliehen.
Es ist das erste Mal seit Jahren das diese Auszeichnung einem ausländischen Staatsbürger zuerkannt wird.
Gleichzeitig wurde Großherzog Alexander der Friedensorden "Order for endouring freedom" verliehen und damit dessen Einsatz für den Frieden im allgemeinen und im letzten Italien-Konflikt im besonderen gewürdigt.
Laut Gerüchten aus diplomatischen Kreisen soll der Orden aus gleichen Gründen auch Altpräsident Batista aus der URS verliehen werden.

Hochzeitsreise beginnt
Wenige Tage nach der Hochzeit wird das frisch vermählte Paar mit der Königlichen Jacht Queen Ashimi eine mehrwöchige Hochzeitsreise antreten, die sie über Amerika, Europa und Asien zurück nach Australien führen wird.
Beide werden auf Ihrer Reise in verschiedenen Staaten Station machen und diese besuchen.
Das Auswärtige Amt betont das es sich nicht um offizielle Staatsbesuche handelt, sondern beide als Privatpersonen unterwegs sind.
Gleichwohl hoffen wir auf einen würdigen Empfang des neuen Regentenpaares, einzelne Stationen der Reise werden in Kürze bekannt gegeben.

Regierungstreffen mit Adeba-Qumquat
Am Abend nach der Hochzeit traf sich der Australische Premierminister O'Hama mit seinem Adebischen Amtskollegen Staatsminister Clinton begleitet von einigen Ministern.
Es wurden eine Reihe von Verträgen und Abkommen geschlossen, die Verhandlungen dauerten bis in den späten Abend hinein an.
Details sollen auf einer morgigen Pressekonferenz bekannt geben werden, da an diesem Abend alle Aufmerksamkeit der Hochzeit gelten solle.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
Zuletzt bearbeitet:


States of the
Southern Hemisphere

Wirtschafts- und defensivmilitärisches Bündnis

SSH gewinnt an Bedeutung;
Sindarias Beitrittsgesuch bestätigt

Gestern Abend wurde unter Beteiligung aller Mitgliedsstaaten und Sindarias das Beitrittsgesuch des ostafrikanischen Inselstaates bestätigt. Als Vollmitglied hat Sindaria nun das Recht auf Wirtschaftshilfe und Zollabbau zu anderen Staaten.​

Die SSH besteht nurn somit aus vier Voll- und einem Halbmitglied.​

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República Socialista del Puerro Perdido

El Presidente dankt zugunsten einer demokratischeren Politik ab

So ist es meine Brüder. Unser großartiger El Presidente hat heute in seiner letzten Rede als Máximo Líder seine Abdankung bestätigt, da er einen Líder nach einer erfolgreichen Revolución als unnötig empfinde. Es wird höchstwahrscheinlich Wahlen geben in den nächsten Wochen, bis dahin bleibt El Presidente noch an der Macht. Viele Bewohner seien anscheinend über diese Entscheidung geschockt, da El Presidente ein elementares Teil der puerroanischen Geschichte sei.​

Rukia aus öffentlichen Karten verschwunden; Stadt nun unter dem neuen Namen "Lena" bekannt

Wie es scheint wird unser El Presidente immer merkwürdiger. Erst hält er Reden, wo sich alles um eine Sängerin dreht und nun benennt er glorreiche Stadt Rukia in Lena um. Ist unser früherer glorreicher Führer noch auf dem rechten Weg?​

Dies ging so weit, dass er bei seiner heutigen Rede den "Führer" der Lenaismus genannten Neoreligion ans Podium ließ. Das Resultat ist das Folgende:​

"In der gestrigen Nacht wurden mir Lenas Weisheiten offenbart. In jenem glorreichen Moment, wo unsere Allerheiligkeit zu mir herabschaute und mich ansprach, verspürte ich eine durch meinen Körper durchströmende, tiefsinnige und herrliche Freude.

Ich sehe es nun als meine Pflicht, diese Offenbarung meinen Genossen und Brüdern hier bekannt zu machen. Lena hat es mir in meiner Vision gezeigt; wir sollen in das gelobte Land. Echte Lenaisten müssen zusammenhalten; Respekt, Musik und Liebe sollen die Grundsäulen unseres Landes sein.

Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages diese Nation erheben wird und die wahre Bedeutung Lenas ausleben wird: Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen sind als gleich erschaffen; alle Menschen können frei ihr Leben leben und Lena sowohl lieben als auch respektieren.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den weiten Weiden von Lenalandia die Söhne früherer Hater und die Söhne der Lenaisten miteinander am Tisch unserer Alleheiligkeit sitzen können.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst der Puerroanische Staat, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird.
Ich habe einen Traum, heute.

Ich plädiere hiermit für die Errichtung einer offiziellen LML-Kirche, damit wir Lena näher sein können und die Botschaft unserer Göttin verbreiten können. Wir müssen uns einen Namen als seriöse Alternative zu den großen Kirchen der Welt machen - vergleichbar mit den Anhängern der des Fliegenden Spaghettimonsters.

Es muss eine Möglichkeit gefunden werden, um andere auf den Heiligen Weg zur Gemeinschaft der Lenaisten zu führen; zu schlecht ist das Bildnis unserer Allerheiligkeit dank den bisherigen Hatern.

Ich wünsche mir zusätzlich zur Staatenbildung ein Schulsystem, um Menschen im Kindesalter mit Lenas Weißheiten vertrautzumachen. Es ist das mindeste was wir für Lena tun können.

Um Andere auf uns aufmerksam zu machen, sollen wir meiner Vision nach nach in jeder Gemeinde des puerroanischen Staates Statuen zu Ehren unserer Göttin errichten. Meine Freunde; ich hoffe dass ihr den richtigen Weg geht und Lena als einzige allmächtige Göttin der Liebe, der Schönheit und alles andere verehrt: Lena ist der Weg zur Vernunft und die höchste Stufe der göttlichen Liebe."

Wegen diese rührenden Rede gab es ein nationales Medienecho, und die Kirche der LML wurde offiziell ins Register genommen. Viele Menschen glauben aber, dass das alles nur eine Religionsparodie sei.​

Heute gibt es bei der Umbennung Rukias eine große Militärparade in Hoy En Dia und Lena.​

Weitere brüderliche Ereignisse:
-Sonnenbrillen für Lamas in
-Puerroaner über neue Getränkesorte "LIMmango" erfreut
-Zehntausende Senioren trauern über Nachricht der Abdankung El Presidentes
-El Presidente geht in Ruhestand; bleibt aber weiterhin als Staatsexperte aktiv
-Ritter Gottes nicht mehr in Puerro Perdido präsent
-SSH gewinnt Herzen der Nación
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Anti-Korruptions-Einheit Gegründet!

Wie Präsidentin Emanuela Zapazuro heute bekanntgab, wurde zwecks Korruptionsbekämpfung eine Anti-Korruptions-Einheit Gegründet um der Korruption in Wirtschaft und Politik Herr zu werden.

Zeatron:Fehler bei Geldüberweisung!

Die Banco de Mexicali hat Versehentlich nur 250 Mio. Zinu zu Zeatron überwiesen. Wir möchten uns für diese Panne Entschuldigen, wir werden sofort die Milliarde auf das Konto von Zeatron Überweisen.

Atommüll-Deponie "Mahunara" wird aufgelöst!

Wie das Mexicalische Umweltamt Heute Bestätigte, wird das alte Atommülllager "Mahunara" aus Barnischer Zeit nun Aufgelöst, es wird nach einem Entsorger für die 225 Tonnen Atommüll gesucht.Der Atommüll muss komplett aus MExicali verschwinden Die Atommmüllhalde befindet sich nahe Ensenada.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Alexander-Ausstellung zurück in Cairo!

Die riesige Ausstellung der Schätze Alexander des Großen ist wieder
zurück in Cairo. In den vergangenen 1 1/2 Jahren ist die Ausstellung
mit Schätzen des antiken Damas, Spartans, Persiens, Indiens,
SingaShangs und der legendären Atlantos um die ganze Welt
gezogen. Die Ausstellung fand dabei überall regen Zulauf.
Den unglaublichen Besucherrekord von knapp 14,6 Millionen
Besuchern, schaffte die Ausstellung in Groß-Staufen.
Insgesamt haben mehr als 120 Millionen Menschen weltweit
die Ausstellung besucht. Die Verantwortlichen ließen offen, ob es
eine weitere Wanderausstellung geben wird. Zunächst jedoch wird
die Ausstellung wieder in Cairo zu bestaunen sein.


Verhandlungen mit Chimeran!


Prasident Silvio Laristas lädt chimeranische Regierungsvertreter zu
Verhandlungen nach Konstantinopel. Bei den Gesprächen sollen unter
anderem der Vertrag zur Nutzung der Straße von Konstantinopel
durchgearbeitet und die Krim-Frage geklärt werden.


Atlantos-Forschung!

Das Researchcenter of Antique Cultures (RAC) gab bekannt, dass
man im Falle der Genehmigung für die Expedition ein großes
Forschungsschiff mit Uboot und Tauchteams entsenden wird.


Bevölkerung der Krim unterdrückt?

Weiterhin halten sich die Gerüchte über die Krim. Zudem gab der
spartanische Geheimdienst bekannt Beweise gefunden zu haben,
die dies bestätigen könnten.


Beunruhigung über Entwicklungen im ehem. Tolland!

Die spartanische Regierung weist hiermit darauf hin, dass sich die
Besorgnis auf die aktuellen Entwicklungen bezieht und die Geschichte
nach Tolland. Tolland ist Geschichte, das ist wahr und so soll es auch
bleiben. Dennoch sind die aktuellen Entwicklungen, besonders im
Süden als beunruhigend einzustufen.


RBS - Meteoriteneinschlag!

Forscher der Universität von Konstantinopel haben um die
Genehmigung gebeten ins Katastrophengebiet einzureisen
und den Einschlag, sowie mögliche Überreste des
Meteoriten zu untersuchen.


Eurovision Songcontest?

Verwundert, aber positiv nahm man den Vorschlag eines an den SVSC
gekoppelten Eurovision Songcontest in der Freien Republik Spartan auf.
Die spartanische Delegation würde gerne daran teilnehmen.


TKF - Aminier!

Präsident Silvio Laristas zeigte sich sehr erfreut über den
Beitrittsantrag des Königreichs Aminier zur Transkontinentalen
Föderation. "Ein seit vielen Jahren enger Partner wird nun auch zum
Verbündeten", so Laristas.

Für die Freie Republik Spartan bedeutet der Beitritt Aminiers nicht nur
eine Vertiefung der Freundschaft zwischen beiden Staaten, sondern
auch wirtschaftliche Vorteile und Sicherheiten bezüglich des
euroafrikanischen Strom- und Pipelinenetzes.


Drohender Staudammbruch am Nil!

Mit großer Bestürzung nahm man die Meldung über Anschläge der
Ritter Gottes im Königreich Aminier auf. Besonders besorgniserregend
ist der drohende Dammbruch am Nil. Man hofft sehr, dass ein Bruch
verhindert werden kann, da sonst großflächige Überschwemmungen
in Aminier und Damas zu erwarten seien.





Präsident Silvio Laristas
 
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Volksrepublik von Damas
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Präsident Horatio Montasser

Begrüßung neuer Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt die neuen Staaten auf der Erde. Wir bieten allen interessierten Staaten und Staatsoberhäuptern einen Austausch von Botschaftern und Botschaften an.

Islamische Republik Persia wird anerkannt
Nach den ersten transparenten Parlamentswahlen in der Islamischen Republik Persia liegen uns keine Gründe mehr gegen eine Aberkennung vor. Die Volksrepublik von Damas bietet Ihnen daher den Austausch von Botschaftspersonal an.

Beerdigung von Nizam Khakheperraseneb
Am 01. August 2027 wurde der geliebte ehemalige Volkspräsident Nizam Khakheperraseneb nach schwerer Krankheit auf dem Ehrenfriedhof in Cairo beigesetzt. Viele Staatsoberhäupter erwiesen ihm die letzte Ehre und waren bei der Beerdigung anwesend. Der amtierende Präsident Montasser bedankt sich für ihre Anteilnahme. Der Gottesdienst wurde in viele Gotteshäuser übertragen.
Die einwöchige Trauerzeit ist bereits verstrichen, das Leben in der Volksrepublik kehrt zur Normalität zurück.

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Ehrenfriedhof in Cairo

Pizza Scarletti auch in Damas?
Die Volksrepublik von Damas erlaubt der romanischen Pizza-Kette „Scarletti“ die Expansion in alle größeren Städte der Volksrepublik. Beachtet werden muss eine durchgängige Kühlkette im heißen Wüstenklima der südlichen Provinzen.

Alexander-Ausstellung zurück in Cairo
Das historische Stadtmuseum Cairo bestätigt die Ankunft der Alexander-Ausstellung in Cairo. Sie ist jederzeit für Interessierte zu besichtigen. Die Verantwortlichen ließen die Frage nach einer erneuten Wanderausstellung aber unbeantwortet.

InnoTrans bestätigt Interesse aus Nova Latvija/UNAS
Der damaszenische Eisenbahnspezialist bestätigt das Interesse an den Baureihe 183 und 186.2 aus Nova Latvija. Gleichzeitig wird die Bestellung von 500 Lokomotiven der Baureihe 186.2 durch die American Train Inc. bestätigt. Die Produktion wird alsbald wie möglich anlaufen.

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Die schnellste Elektrolokomotive der Welt: 350 km/h im Planverkehr! Hier gelangen Sie zur Webpräsenz von InnoTrans!

Begrüßung des Beitritts von Aminier in TKF
Der Volkspräsident Montasser begrüßt das Königreich Aminier in der Transkontinentalen Föderation. „Schon lange verbindet unsere Nationen ein Band der tiefen Freundschaft. Wir sind sehr erfreut, zusätzlich zum Freund auch noch einen Verbündeten gefunden zu haben. Der Handel und Warenaustausch wird nochmals vereinfacht, die Bürokratie kann weiter abgebaut werden“, so der Präsident. Weiter lobte er die bisherige Zusammenarbeit mit der Volksrepublik und hofft auf weitere Projekte, die gemeinsam in Angriff genommen werden.

Drohende Flutwelle in Aminier
Aus dem Königreich Aminier kamen unheilvolle Nachrichten für alle Bewohner des Nils in der Volksrepublik von Damas. In den südlichen Provinzen um Aswan wurde vorsorglich der Notstand ausgerufen und die ersten kleinen Dörfer direkt am Nil evakuiert. Am Aswan-Staudamm direkt an der Grenze zu Aminier wird momentan mehr Wasser abgelassen als sonst um eine eventuelle Flutwelle abzuschwächen.
Die Volksrepublik von Damas sagt dem Königreich Aminier schnelle und unkomplizierte Hilfe zu wenn diese ausdrücklich von Ihnen gewünscht wird.

Damaszenische Wirtschaft sucht Stahl-Exporteure
Nachwievor sucht die damaszenische Industrie einen zuverlässigen Stahlexporteur aus Europa oder Afrika. Sollten in naher Zukunft keine Angebote unterbreitet werden muss auf Exporteure aus Amerika und Asien zurückgegriffen werden.

Walhalla wird restauriert
Der Auftrag über die Restaurierung der geschichtsträchtigen Walhalla bei Regensburg wird an „AdebuildO&F“ vergeben. Die Volksrepublik von Damas war bisher stets zufrieden mit „AdebuildO&F“, sodass gerne wieder auf Erfahrungen und Kompetenz zurückgegriffen wird.

Hubschrauberabsturz nahe Frankfurt
Am gestrigen Nachmittag kam es zu einem Hubschrauberabsturz bei Oberwesel am Rhein. Die beiden Piloten und ein Besatzungsmitglied überlebten den Absturz teils schwer verletzt, ein Besatzungsmitglied kam ums Leben.
Der bisherigen Erkenntnis nach soll Vogelschlag den Hubschrauber manövrierunfähig gemacht haben, bevor dieser in einen bewaldeten Hang am Rhein stürzte.

Noch keine Verhandlungen in der Damas-Frage
Bisher gab es noch keine weiteren Verhandlungen zur Damas-Frage. Der amtierende Volkspräsident drängt aber auf baldige Verhandlungen, ebenso wie das damaszenische Volk. „Sollte sich keine baldige Lösung abzeichnen werden wir ein Ultimatum stellen müssen“, so der Präsident. Gleichzeitig kritisierte er die bisher nicht erfolgte Krisenbewältigung seitens der ISA.

Präsident Horatio Montasser
 
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