Status
Für weitere Antworten geschlossen.
db3ec756c283f7e4b007dc1de9533929.png


Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Boscoulis~

"Unsere skandinavischen Freunde haben schon eine merkwürdige
Art um Gespräche zu bitten und diese zu führen, aber immerhin
tun sie es"
, so die Anfangsworte des Vorsitzenden für die
Sonderkommission zur Aland-Affäre. In den vergangenen Wochen hat
eine Sonderkommission versucht die durch die Alandverbindung
entstandenen Schäden und Kosten für das Royaume und
Unternehmen aus Südburgund zu sammeln. Zusammengerechnet
kamen Schäden im Wert von rund 78,4 Milliarden Zinu heraus.
Mit eingerechnet sind die Beteiligung Südburgunds an den Baukosten,
die durch die Verzögerung und Umplanung entstandenen Mehrkosten
und ausbleibenden zu erwartenden Gewinne. Dazu noch die Schäden
für sämtliche am Speedstarprojekt beteiligte Firmen, Banken,
Investoren und Versicherungen, sowie deren Auswirkungen bis in
die Gegenwart. Fakt ist, dass die Summe mit der Zeit, die verstreicht
weiter wächst und eine solch hohe Summe selbst für Südburgund
nicht einfach zu stemmen wäre. Hinzu kommen die zu erwartenden
Schadenssummen aus Castiana, den nicht-EEC-Staaten und dem
Zumanischen Reich. Während die Schadenssumme Castianas geringer
ausfallen dürfte und auch die Schäden in Preußen, Gloria usw. eher
geringer sein dürften, wird für das Zumanische Reich und dessen am
Speedstar-Projekt beteiligte Firmen wohl deutlich höhere
Schadensersatzforderungen erwarten. Aufgrund dessen bietet man
Boscoulis an die Summen in Raten zu begleichen. Die Höhe und
Häufigkeit müsse jedoch noch bestimmt werden, sobald die
Forderungen der anderen betroffenen Staaten offengelegt wurden.



~Legalisierung von Drogen
~

In Südburgund ist derzeit eine heftige Debatte entbrannt rund um
einen Gesetzesentwurf, welcher die Legalisierung sog. sanfter Drogen
beinhaltet. Zu diesen "sanften" oder auch "weichen Drogen" zählen
Cannabisprodukte wie Haschisch und Marihuana, psilocybinhaltige
psychoaktive Pilze, Benzodiazepine, Barbiturate, einige Opioide und
Amphetamine. Kritiker versuchen vor allem die Gefahren für
Gesundheit und im öffentlichen Verkehr darzustellen, während die
Gegenseite sich auf die Erfolge bezieht, welche bereits in der Storm
Republic mit einem ähnlichen Gesetz erzielt wurden.
Eine Überschwemmung oder Gefahr für den europäischen Markt sei im
Falle einer Verabschiedung des Gesetzes dennoch ausgeschlossen.

Meldungen, wie die aus Boscoulis über Drogen, welche aus der Storm
Republic in das Land schwemmen, hält man für äußerst unrealistisch.
Legalisierung gewisser Drogen bedeutet nicht, dass ein Land dadurch
zum Drogenhändler/-schmuggler mutiert.



~Spartanischer Präsident abgeschossen~

Geschockt über die Ermittlungsergebnisse zum Absturz der
spartanischen Präsidentenmaschine im Schwarzen Meer, fragt man
sich nun, wer zu solch einer Tat fähig gewesen sein könnte.
Der Angriff mithilfe eines Marschflugkörpers muss erhebliche
Planungen gekostet haben. Steckt hinter dem Angriff ein anderer
Staat, oder womöglich eine noch unbekannte terroristische
Vereinigung? Die südburgundischen Behörden und das
südburgundische Militär boten zur Aufklärung des Falles ihre Hilfe an.
Unterdessen hofft man auf eine Genesung des Präsidenten und
seiner Begleitpersonen.



~Hillbrand - Taktisches K.O.~

Vom geachteten und angesehenen Staatsoberhaupt zur Lachnummer
und Karrikaturenberühmtheit. Präsident Hillbrand hat es geschafft sich
mit seiner unabgebrachten, plumpen und ohne Beweise oder
Begründungen bestückten Aussage zum Staatsapparat in Aminier und
zur aminierischen Monarchie nach ganz unten zu arbeiten. Auch im
Königreich Südburgund, welches selbst eine starke monarchistische
Prägung besitzt und stolz ist auf seine Monarchie, hat die Union of
North American States durch die Verlautbarungen Präsident Hillbrands
massiv an Ansehen verloren. Insbesondere, da bisher keine Reaktion
seitens der UNAS auf die internationale Kritik erfolgt ist. Gespannt und
zugleich nervös blickt man nun auf Aminier und dessen Reaktion.
Durch Hillbrands taktisches K.O. könnten nun nicht nur die
Beziehungen zwischen UNAS und Aminier Schäden davongetragen
haben. Auch für die bis dato immer enger werdende Kooperation
zwischen EEC und Aminier könnte dies negative Auswirkungen haben.



~Militärputsch in Australien~

Auch das Königreich Südburgund stimmt den Einschätzungen
Flugghingens und Spartans zu und wird daher die neue Regierung
nicht als legitime Führung Australiens anerkennen. Wie in der Freien
Republik Spartan, wurden auch in Südburgund entsprechende
Maßnahmen beschlossen. Die Botschaften werden geräumt, eine
Reisewarnung wurde ausgesprochen und die Im- und Exporte nach
Australien werden gestoppt. König Jean-Luc d'Alencon sicherte zudem
der geflüchteten Exilregierung seine Unterstützung zu.



~Das Ende der Transkontinentalen Föderation~

Das Zeitalter der großen, den Globus umspannenden, militärischen
Bündnisse ist vorbei. Mit Abklingen der Spannungen zwischen den
großen Bündnissen verloren auch diese Schritt für Schritt die
grundsätzlichen Gemeinsamkeiten, welche die Staaten über so viele
Jahre zusammenschweißten. Letztenendes zerbrach nun auch die
Transkontinentale Föderation am Wandel der Zeit. Unabhängig von
der Begründung des letzendlichen Zerfalls der restlichen
Mitgliedsstaaten, war die TKF eine treibende und bedeutende Kraft in
der Geschichte unserer Welt, mit nicht geringerer Bedeutung, als die
der Interkontinentalen Liga. Das Ende der TKF leutet nun endgültig ein
neues Zeitalter ein, welches hoffentlich von Frieden und
Zusammenhalt bestimmt sein wird.



~Eaton ausradiert~

Der massive Einsatz von militärischem und zivilem Gerät hat zum Erfolg
geführt. Nahezu alle Ruinen des untergegangenen Eatons wurden
zerstört und abgetragen. Die noch verbliebenen Überreste sollen noch
innerhalb der nächsten Monate beseitigt werden. Einige Gebiete
bleiben jedoch weiterhin Sperrgebiet für grössere Schiffe, aufgrund
von Trümmern unter der Wasseroberfläche.



d66bb6fc523c172b39594000b3023972.png

König des Royaume Bourgogne du Sud
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Keine Anerkennung der S.A.R.R. - Verdurien verhängt Sanktionen.

Verdurien wird die S.A.R.R nicht als rechtmässige Vertretung Australiens auf dem Internationalen Parkett anerkennen. Besonders die dem Volk auferzwungende "Eindeutschung" zeigt, das Australien eine Militärdiktatur geworden ist. Wir werden d.h auch ein In- und Exportverbot gegen ihre Nation verhängen.

Die Staatengemeinschaft wird gebeten ebenfalls Sanktionen gegen die S.A.R.R zu verhängen, und sie nicht zu anerkennen.


Avinca stellt flüge nach Australien ein

Avinca-Chef Ronaldo Branco gab bekannt ebenfalls wie die Mexicalische Atlantos Travel die Flüge nach Australien einzustellen.
"Wir fliegen nur demokratische Staaten an, Diktaturen unterstützen wir nicht!" so Branco.


Portugiesisch wird neue Amtssprache

In der (Bundes)Republik Amazonas stimmte die Bevölkerung gestern über die Einführungvon Portugiesisch als zweite Hauptamtsprache ab.
Rund 71% stimmten für die Einführung. Damit wird Verdurien erster Staat in Südamerika welcher Portugiesisch als offizielle Amtssprache einführt.

Der Schritt wurde nötig weil von rund 46 %, also dem grossteil der Bevölkerung im Staat Amazonas, Portugiesisch die Muttersprache ist. ( 15 - 20 % haben eine Indio-Sprache als Muttersprache, der rest Spanisch)


Kurznachrichten:
Gerduonien liefert Costa weiterhin nicht aus, Beliebtheit sinkt.
Fussballnationalmannschaft wünscht sich Freundschaftsspiel mit den "Runners"
nichts weiteres..
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png




Die Probleme eines Kontinents - AuKo betont gemeinsamen Weg, während Generalität Erfolge meldet
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Erneut scheiden sich die amerikanischen Geister an dem einzigen Forum, welches allen eine gleichberechtigte Stimme vor versammeltem Auditorium erteilt, in einem Maß, welches die Gerudonische Außenkonferenz zum Aufgreifen des Themas brachte. Bereits nach kurzer Diskussion wurde klar, dass man innerhalb der Außenkonferenz die auch kürzlich vom arancazuelanischen Außenministerium publizierte Meinung teilt. Die zu weiten Teilen als unberechtigt betrachtete Kritik an der OAS stammt mehrheitlich aus Mitgliedsländern, die sich bisher selbst nicht in ausreichendem Maß innerhalb der und für die Organisation engagiert haben. Besonders auch die kürzlich ausgetretene Republik Noja Latvija bestätigt diese Ansicht. "Man kann nicht von einer Gemeinschaft profitieren, wenn man sich nicht selbst einbringt und dafür arbeitet, dass allen Beteiligten Vorteile gereichen.", lautet es im Protokoll der Sitzung. Erst die Handlungen der Mitglieder führen zur Handlungsfähigkeit der gesamten Organisation, wie man zuletzt besonders im durch die OAS koordinierten Militäreinsatz mehrerer südamerikanischer Staaten und des Vereinigten Königreichs sehen konnte. Dieser sei ein gelungenes Beispiel für die Aktivität und vorhandene Effizienz der Organisation, wenn die Teilhaber an einem gemeinsamen Strang ziehen. Gleichzeitig betonen die mexicalischen und hylalischen Vertreter in der Außenkonferenz auch ihren Reformwillen hinsichtlich der OAS, da es natürlich immer verbesserungswürde Umstände gäbe. Konstruktiven und sinnvollen Gesprächen stünde man, jederzeit offen gegenüber.
Gleichzeitig entbehre es einer gewissen Ironie, dass der plötzliche starke Reformwille vor allem von nordamerikanischen Mitglieder der Amerikaorganisation zeitgleich in Gedankenexperimenten Grenzmauern durch den Kontinent gezogen wurden. Im speziellen Fall zwischen der Storm Republik und der Republik Emmeria sei man zwar schnell zurückgerudert. Doch selbst das einmalige offene Verfolgen eines solchen Ziels, Schaden und Zwietracht auf dem Kontinent zu säen, ließe sich bereits als Verstoß gegen die Charta der OAS werten, dabei sei es auch vollkommen irrelevant, dass die Republik Emmeria kein Mitglied der Organisation sei.
Zudem vermeldete die Gerudonische Generalität Erfolg im Einsatz in Ruquia und Gualdorado: In einem letzten Schlag sei es Gerudonischen und arancazuelanischen Truppen in der Nähe von Ciudad Gualdorado gelungen das letzte den Einsatzführern bekannte Lager eines lokalen, aber hochbewaffneten Schmugglerrings in einem Belagerungszustand zur Aufgabe zu zwingen. Ohne jedes weitere Feuergefecht wurden die Eingekesselten den gualdoradonischen Behörden ausgeliefert, welche jederzeit mit den OAS-Truppenverbunden kooperiert haben. Zu fortwährenden Stabilisierungsmaßnahmen werde die Königswehr jedoch noch zeitweise präsent sein in der Region.


Australien im Chaos - Exilregierung bekommt Unterstützung zugesichert
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Wie ein Bombenhagel schlugen die Meldungen über den Militärputsch in Australien unter Führung des ehemaligen Kriegsministers Petrows ein, der dazu führte, dass König Askaran, Regierungsmitglieder und Oppositionelle das Land verlassen haben. In einer kurzfristig einberufenen Tagung der Gerudonischen Außenkonferenz entschied sich das Vereinigte Königreich dazu, die neue Militärregierung der S.A.R.R. nicht anzuerkennen, sondern die derzeit im Großherzogtum Adeba-Qumquat aktive Exilregierung um König Askaran und Lordkanzler O'Sullivan als legitime Regierung des Commonwealths. Anhänglich wurden direkt erste Maßnahmen zur Boykottierung der Putsch- und zur Unterstützung der Exilregierung beschlossen: Sämtliche australischen Konten und Gelder bzw. mit Zugriff durch die australische Regierung, Verwaltung, Unternehmen, die bei Gerudonischen Banken lagern, werden mit sofortiger Wirkung eingefroren und unzugänglich gemacht. Selbiges geschieht auch mit den in der Zentralbank liegenden australischen Devisenreserven und -anlagen in Adamanten, welche noch im Vorfeld des Militärputschs durch die australische Regierung massiv aufgestockt wurden. Ziel dieser ersten Maßnahmen ist die empfindliche Einschränkung des finanziellen Spielraums der Militärregierung. Die Gerudonische Außenkonferenz behält sich weitere Schritte gegen die Militärregierung vor. Gleichzeitig sicherte man der Exilregierung strukturelle und monetäre Unterstützung zu, was Seine Königliche Majestät Adelbert-Wilhelm seinem Amtskollegen Askaran auch in einem persönlichen Telefonat bereits zugestand. Ferner sprach die Gerudonische Außenkonferenz eine allgemeine Reisewarnung für unbestimmte Zeit für Australien aus, zur Zeit in Australien verweilende Gerudonen legt man die zeitnahe Abreise nah. Das Personal der Gerudonischen Botschaften wird aus Australien abgezogen, die australischen Vertretungen im Vereinigten Königreich werden der Exilregierung zugestanden. "Natürlich liegt die Herstellung der von Gottes Gnaden gewollten Ordnung in Australien im Interessenbereich höchster Priorität für das Vereinigte Königreich.", so lautet es im Protokoll der Sitzung.


Umdenken für das Miteinander: umstrittenes Bannmeilengesetz in Aksai gekippt
Hylalia-Stadt/Mailand. Für große Erleichterung sorgte die Meldung aus der Buddhistischen Republik Aksai, dass das im Vereinigten Königreich heftig diskutierte und kritisierte Gesetz zur Einrichtung von Bannmeilen um buddhistische Tempel und Klöster, in denen die Ausübung anderer Religionen, insbesondere des katholischen Glaubens, verboten sein sollte, gekippt wurde. Vielerorts fanden sich lobende Worte vor allem für den aksaiesischen Regierungschef Laka Makhan, der als Reaktion auf die Meldungen aus dem Vereinigten Königreich bezüglich des Gesetzentwurfts persönlich im Parlament in Lhasa eine erneute Debatte abschob, die in einem revidierendem Votum mündete. "Belehrbarkeit, das Eingestehen und Korrigieren von Fehlern sind wichtige und große Fähigkeiten, die von Großmut und Menschlichkeit zeugt, genauso wie das Vergeben von Fehlern.", so Kardinal Garcia, Erzbischoff von Hylalia-Stadt, der Laka Makhan symbolisch und stellvertretend für das aksaiesische Parlament die Absolution erteilte.
König Adelbert-Wilhelm, der als einer der größten weltlichen Verfechter des katholischen Glaubens gilt, zeigte sich derweil so begeistert von der Initiative Makhans zur Gründung einer neuen christlichen Gemeinde in Lhasa, dass er persönlich im Namen des Vereinigten Königreichs und aller gläubigen Christen den Großteil des finanziellen Aufwands tragen zu wollen. Gleichzeitig meldete sich der hylalische Stararchitekt Santiago Travacala zu Wort, dass Gotteshaus und Zentrum der neuen Gemeinde entwerfen zu wollen.


Unassische Elektronikbranche gibt sich der Lächerlichkeit Preis
Hylalia-Stadt/Gerath. Eine gerade zu wahnwitzige Meldung aus der Union of North American States über einer fälschlichen Lieferung von normaler Erde statt sogenannter seltener Erden aus der Islamischen Union sorgte in weiten Teilen Gerudoniens für größtmögliche Heiterkeit. Besonders die Tages- und Wochenpresse, so wie namenhafte (Wirtschafts-)Magazine griffen das Thema vollumfänglich auf und kommentierten die Situation, die ob ihrer Obskurität praktisch keinerlei gesonderte Persiflage bedarf, hämisch und scharfzüngig. Und dennoch erregten Karikaturen, auf denen zum Beispiel ein augenscheinlich verwirrter Platinomitarbeiter versucht, eine Zimmerpalme, an der Digitalkameras und Mobiltelefone wachsen, umzutopfen, aber nicht weiß, ob er dafür den Inhalt des Sacks mit der Aufschrift "Blumensubstrat" oder "Seltene Erde" nehmen soll. Sowohl Platino, als auch Futuresoft und wohl auch andere unassische Firmen aus der Elektrobranche, die mit einer ähnlichen "Lieferschwierigkeit" zu kämpfen haben, erlitten bereits einen massiven Imageverlust und spürbare Umsatzrückgänge in gerudonischen Fachmärkten, schon allein aus der Tatsache heraus, dass keine scheinbare, angemessene Qualitätssicherung der Rohstoffe und Zwischenprodukte zu passieren scheint. Dass die so ominöse Mailieferung an seltenen Erden für Platino erst Ende September/Anfang Oktober das erste Mal begutachtet worden sein soll, sei ein unmissverständliches Indiz dafür. Auch lesen sich die offiziellen Meldungen diesbezüglich, als lagerten die Vorräte bei Platino tatsächlich in mehr oder weniger handlichen 25-Liter-Plastiksäcken, wie handelsübliche Blumenerde in Gärtnereien. Dabei stellt sich ebenso die Frage, ob bei Platino überhaupt das grundlegende Wissen darüber vorhanden sei, dass es sich bei seltenen Erden um alles andere als um Erde, sondern tatsächlich um Metalle. Ebenfalls für Verwunderung sorgte die Tatsache, dass sich nach dem gemeinsamen Aufschrei über die eigene Inkompetenz von Platino und Futuresoft die unassische Regierung genötigt sah, ein geradezu drohendes Statement in Richtung der Islamischen Union, dem scheinbaren Absender der Blumenerde, abzugeben, sich zeitnah zu den Vorwürfen zur Falschlieferung zu äußern und gegebenenfalls die lukrativen Verträge aufzukündigen. Die bisher meist eher zwischen den Zeilen formulierte Vermutung lautet, dass von hoher Stelle versucht wird, den Exporteuren einen Skandal unterzuschieben; um ihnen eine Kröte zum Schlucken zu geben, um unter Umständen nachträglich bessere Vertragskonditionen verhandeln zu können oder ähnliches.
Als relativ unerwartet und auch eher unter dem Radar der meisten Presseorgane hinweg, signalisierte der MVH, sollten die Lieferverträge über seltene Erde aus der Islamischen Union gekündigt werden, potentiell die Lieferung zu angemessenen Konditionen übernehmen zu wollen.


Fragwürdige Leaks: American Times und Hillbrand verspielen letzte Meriten im Namen der UNAS
Hylalia-Stadt/Mailand. Kopfschütteln, Empörung, Rücktrittsforderungen: eine große Bandbreite an Reaktionen lösten die von der American Times publizierten Leaks bezüglich einer Aufteilung der Arabischen Emirate Jardims zwischen Aminier und Persalien und die Äußerungen Hillbrands in Richtung Aminier aus.
Die American Times, bisher aufgrund ihrer Seriösität die in Gerudonien am meisten gelesene unassische Presse, verspielte durch die Veröffentlichung der ominösen Geheimpläne ihren guten Ruf auf einen Schlag. Dass die Chefredaktion anscheinend ohne eine verlässliche und genaue Prüfung der Vertrauenswürdigkeit der Quelle und des Informanten das Abdrucken des auch außerhalb Gerudoniens höchst umstrittenen Artikels zustimmte, gilt hierbei als kritischer Punkt, an dem der schmale Grat zwischen Informieren und Geschichtenerzählen der Auflage wegen, in einem auch international kaum gekannten Maß, infam übersprungen wird. Auch in Zukunft wird dieser Umstand wohl dem gesamten Verlagshaus angekreidet werden.
Ein penetrantes savoysches Magazin titelte derweil, in Anspielung an das Zitat von Hillbrand in einer Talkshow, dass es "Zeit werde, dass Präsident Hillebrand, abzuschaffen". Seine Äußerungen im Bezug auf die aminierische Monarchie wurden vierlerorts harsch kritisiert und sogar vom Gerudonischen Hof in Hylalia-Stadt als "kindisch, falsch und infam" kommentiert. Das Königreich Aminier sei unter der Regentschaft von Königin Li Tuan Hashim I. ein Pfeiler der Stabilität, der den gesamten afrikanischen Kontinent am Leben erhalte und sich stets für Frieden in der Welt und das Wohl seiner Bevölkerung einsetze. Dem afrikanischen Königreich nun unterstellen zu wollen, die befreundeten Arabischen Emirate okkupieren zu wollen, könnte sich nach Einschätzung vieler zum großen diplomatischen Fauxpas des Jahrzehnts mausern. Einer nicht repräsentativen Umfrage zufolge würden aktuell eine Mehrheit von Gerudonen einen sofortigen Rücktritt von Präsident Hillbrand begrüßen.


HFB präsentiert neuen Nationaltrainer - "Schönster Posten der Welt."
Hylalia-Stadt. Bis zur letzten Sekunde gelang es den Verantwortlichen, das Geheimnis für sich zu behalten, nicht einmal die Journalisten der renommierten Fußballzeitung "Der 10er", die u.A. auch jedes Jahr den Titel des Weltfußballers vergeben, erhielten vorab irgendeine Information, wer denn nun den Posten als Trainer der hylalischen Fußballnationalmannschaft einnehmen soll. Erst, als die Verantwortlichen des HFB zusammen mit Daniel Romero den Pressesaal betraten, war klar: Der ehemalige Erfolgstrainer von Atletico Kallegg und Königlich Hylalia-Stadt, mitsamt seinem neuen Trainerteam und Mitarbeiterstab, wird die Feroyalizes ab nun betreuen. "Herr Romero hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er taktisch mit allen Wassern gewaschen ist und aus jugen Akteueren erfolgreiche Mannschaften Formen kann.", so äußerte sich der HFB-Präsident zu der Neubesetzung. In seiner Vereinstrainerlaufbahn machte Romero damit auf sich aufmerksam, dass er Kallegg nach einer langen Zeit der Stagnation Ende der 2010er wieder in die Ligaspitze zurückführte, mit Königlich Hylalia-Stadt mehrere Pokal-, Meistertitel und sogar die UAFA Champions League gewann und dabei stets mit relativ jungen Teams große Erfolge feierte. Als besonders herausragend gilt seine taktische Finesse und sein Verständnis bei der Ausbalancierung von Offensive und Defensive innerhalb einer Mannschaft. Der neue Trainer sagte selbst zu seiner Berufung: "Es ist natürlich ein Traum eines jeden Trainers, einmal die Ehre zu haben, die, trotz aller jüngsten Misserfolge, wohl nach wie vor fußballerisch beste Nationalmannschaft der Welt betreuen zu dürfen. Für mich ist das der schönste Posten auf der ganzen Welt - schöner noch als der des Papsts.", ergänzte er schmunzelnd. "Mein Trainerstab und ich werden alles in unserer Macht stehende tun, um die Mannschaft wieder auf Vordermann zu bekommen. Und das werden wir schaffen, immerhin haben wir ein klares Ziel vor Augen: Wir wollen die Amerikameisterschaft in zwei Jahren gewinnen.", gab sich Romero zudem kämpferisch und selbstbewusst. Bald wird er zudem für ein gegen Boscoulis, den neuen Weltmeister, anberaumtes Testspiel seinen mit großer Spannung erwarteten ersten Kader berufen.


Nachrichtenticker
+++ Mögliche erneute Rundreise der Alexander-Ausstellung stößt auf großes Interesse in Gerudonien +++
+++ Santiago Travacala entwirft Gotteshaus für die neue christliche Gemeinde in Lhasa +++
+++ Umsturz in Australien sorgt auch für wirtschaftliches Chaos vor allem an den Rohstoffmärkten +++
+++ Revolution in der CIOI gescheitert? +++
+++ Hylalische Behörden unbeeindruckt von vagen Indizien: Weiterhin keine Beweise auf dem Tisch, die eine Auslieferung Juan Costas bewirken können +++
+++ Rigorose Anti-Drogen-Politik in Persalien und ihre repressive Durchsetzung scharf kritisiert +++
+++ Diskutierte Währungsunion zwischen Chryseum und Sudamerica käme laut Wirtschaftsexperten noch zu früh +++
+++ Link Zora begibt sich in lange nötigen Kururlaub nach Savoyen +++
+++ Ende der TKF sorgt für Obsoletierung des beliebten Treppenwitzes +++
+++ Enthüllungen um Flugzeugunglück des spartanischen Präsidenten schockieren Gerudonen +++
+++ Weitere Grundlagenforschung nötig, bevor Virengeneratoren marktreif optimiert werden können +++
+++ Vermutungen, dass Emmerian Energy das Ausmaß der Reaktorkatastrophe massiv herunterspielt, halten sich hartnäckig +++
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Sicherheitspolitik: SEANC bildet Kommission


Per Beschluss der Koalition der Sozialdemokraten und der Muslimpartei wurde im SEANC heute die Bildung einer Kommission zur Sicherheitspolitik beschlossen. Die Kommission soll Beobachter und Fachleute anhören, um den Vorschlag des Unionspräsidenten umzusetzen Teile der Exekutive (Schwerpunkt Verteidigung & Grenzwacht) an andere Staaten abzugeben. In diesem Zusamenhang soll ein Gutachten erstellt werden über die Vor-und Nachteile eines solchen Beschlusses. Dabei geht es konkret um die Teilung der Sicherheitspolitik in einer Sicherheitszusammenarbeit mit dem URS (Salomonen) und dem Zumanischen Reich (IF/Kern-IU).

UNAS stoplert in Krise I

Die haltlosen Vorwürfe von Platino der Bergbaukonzern AVNG hätte keine Seltenen Erden geliefert widerspricht der Konzern. Als ersten Schritt hat die AVNG Anzeige gegen Unbekannt beim Obersten Gerichtshof der Union gestellt. Mit der Übergabe an Lieferprotokollen und Zollwarenpapiere konnte die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit aufnehmen.
Durch Zusammenarbeit mit Forschern der unabhängigen Tausend-Blumen Universität in Bendar konnte der Fall zügig aufgeklärt werden.

Forscher konnten in frei verkäuflichen Geräten von Platino künstliche DNA nachweisen,die als Spuren jeder Exportlieferung von AVNG beigemischt werden.
Mit diesem ersten Beweis als Spur nahm die Staatsanwalt diskret Kontakt zu mehreren Detekteien in der UNAS auf,ohne das eine deketkei von der Arbeit der jeweils anderen wusste,umso hunterprozentig sicher zu sein das keine Spuren falsch gelegt wurden. Den Detektiven gelang durch Mitarbeiter die anonym bleiben wollen Zugang zu den Lagern und dem Betriebsgelände von Platino. Die beteilligte Staatsanwaltschaft schilderte gestern in ihrer Veröffentlichg dazu wie folgt "(...) Nachdem sich die unassischen Detektive unabhängig voneinander auf verschiedenen Wege zu unterschiedlichen Zeiten zugang verschafft hatten zu dem Firmenbesitz des Beschuldigten, war vorrangiges Ziel das finden von genannten "Kisten" die Platino der UNAS-Presse vorstellte. Der Konzern AVNG teile bei der Anzeige mit das man verwundert war das die angebliche falschware in simplen Holzkisten geliefert wurde. Immerhin sei es Standart Seltene Erden,wie auch wertvolle Metalle zum Transport in abgepackte Foliensäcke einzuschweißen und per Container zu verschicken.(...)"
Nachdem die Detektive Proben der "Kisten" nahmen wurden auch Beweisfotos und Videos an die Staatsanwaltschaft übergeben,auf denen auf den Kisten weder ein IBAN-Code noch Lieferaufschriften oder Papiere zum Inhalt aufgeführt waren.
Die Fotos bewiesen dagegen das sehr schlecht die Flagge der IU als Graffti auf den Kisten versehen wurden.

Geologen an mehreren Instituten in der UNAS und der IU wurden beauftragt die Erden als Blindproben mit Dreck aus der IU zu vergleichen. In den einzelnen Gutachten wurde festgestellt das die Blindproben die man mit Erde aus den Kisten versehen hatte von Geologischen Fundstätten aus der unmittelbaren Umgebung des Firmensitzes von Platino nachweisen konnte.
Zeitgleich fanden Detektive heraus das in der Buchhaltung von Platino Schwarzkonten versteckt waren die Querverweise zu New Dimension enthielten.
Mithilfe von Informanten ließ sich nun das Motiv herstellen: Platino sowie weite Teile der UNAS-elektornikbranche sind ins Hintertreffen geraten. Nicht nur das im Asienbund mit Aksai und Welanja sich Hightechkonkurrenz entwickelt,sondern auch mittelamerikanische Firmen sich längst weiterentwickelt haben und unabhängig von der Elektronikbranche der UNAS zum Branchenprimus gewachsen sind. Außerdem konnte gerade Platino nicht mehr mit seinen (derzeit noch) teueren Rohstoffverträgen Hightech zum Dumpingpreis anbieten ohne sich ins Fleisch zu schneiden.
Mit Unterschlagung von Geldern aus New Dimension finanzierte Platino seine Machenschaften,bestach willige Journalisten einen "Skandal" gegen die AVNG zu schüren und stahl heimlich Ware die ihm geliefert wurde und ersetzte sie durch Kisten mit unassischen Dreck.

Das Oberste Gericht erhebt nun Anklage wegen Unterschlagung von Waren, Betrug und Verletzung von Lieferverträgen. Außerdem wurde der Wirtschaftsminister Chryseums zu einer Zusammenarbeit eingeladen,da auch ein oder mehrere Unternehmen in Chyseum Schaden durch Platino bekommen haben.
Ebenfalls wurde das Oberste Gericht in der UNAS informiert, da es sich dieser Sache nun wegen Pressemissbrauch und Wirtschaftskriminalität in besonders schweren Fall kümmern muss.

UNAS stolpert in Krise II

In der UNAS bahnt sich ein Missverhalten der Presse nach der anderen an. Bürger der IU fragen sich in was für eine Demokratie die UNAS-Bürger leben,wo die Presse munter Skandale aufbauscht und sich von der Wirtschaft bezahlen lässt damit die einst fähige Regierung das tut was die Presse von ihr verlangt.
Diesen Missbrauch hat die Internationale Staatengemeinschaft zu scharfter Kritik veranlasst.
Die Regierung der IU schließt sich dabei besonders i.M.Königin Johanna III. von Flugghingen an. Die anti-monarchistischen Töne und die völlige Fehleinschätzung eines langjährigen Partnerlandes der UNAS, das friedliebende und als Wächter über die Heiligen Stätten ehrbare Aminier Kriegsgelüste zu unterstellen sind mehr als schockierend. Die UNAS hat damit nicht nur agressiv versucht Samen der Zwietracht zwischen islamischen Staaten zu säen,sondern sich schuldig gemacht die Transkontinentale Föderation auf dem gewissen zu haben, ganz davon abgesehen das die UNAS großes Vertrauen und Zuverlässsigkeit gegenüber der Internationalen Staatengemeinschaft verspielt hat.

Vielleicht,so munkelt man in der IU bei vorgehaltener Hand,liegt es auch daran das Aminier und das Zumanische Reich vor einiger Zeit durch gemeinsame Friedensverträge näher aneinander gerückt sind und das Asien ohne die UNAS als drittstärkste militärische Macht sich auf dem Weg befinden sich ihren neuen Einflußes und größe bewusst zu werden.
Die Angst vor den Verlust der Macht und den drohenden Sturz in die "Durchschnittlichkeit" einer aufs regional eingeschränkten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht äußert sich mit dem gefährlichen Spiel mit dem Feuer.
Das reinpumpen von ungeheuren Summen in Kurlands marode verpeilter Planwirtschaft und den Aufbau von Stützpunkten in Europa vor Aminier und dem Zumanischen Reich zeugt von der fehlenden Wahrnehmung wo die Kräfte der UNAS grenzen.
Viele Bürger der IU hoffen das sich die UNAS-Regierung ihrer weiter anhaltenen Fehlern bewusst wird und diese schnellstmöglich einstellt,bevor Arminier aus rein freundschaftlichen Gründen wie das Zumanische Reich entsprechend darauf antworten.
Die UNAS-Regierung kann dabei nur verlieren und zwar nicht nur ihre Legistaturperiode.

Umsturzversuche in Australien

Ein Sprecher der IU-Regierung äußerte sich zu den Vorgängen im benachbarten Australischen Commonwealth. Dabei betonte man das die IU derzeit keine der beiden Regierungen anerkennen wird,sondern nur den von den Bürgern des AC in freien und geheimen Wahlen entschiedenen neuen Regierung eines demokratischen Commonweath.

Derzeit werde man die Situation weiter beobachten und mit der URS über den von den Putschisten rückwärtsgewandten Sozialismus Infrmationsaustausch betreiben.
Desweiteren wird die Unionsregierung sich mit Vertretern des Zumanischen Reiches treffen um über mögliche Maßnahmen zu reden sowie Mitteln mit denen Entscheidungen des Reiches in von ihnen beschlossenen Entscheidungen zu unterstützen.

Kurznachrichten:
-Verdurien führt Porto-was ein und Spa-was ? Linguisten fachsimpeln über merkwürdige Sprachen im einstigen Simmanisch-sprachigen Raum.-Zusammenbruch der TKF wird von Bürgern mehrheitlich begrüßt
-Boykott von Warenex-& Import nach Boscoulis aufgehoben nach Auflösung der Blockade durch Spartan
-Erneutes großes Unglück in Spartan sorgt für Solidarität zwischen Bürgern mit dem spartanischen Volk
-Zieht AVNG sein Angebot für Lithiumabbau in Súdamerica zugunsten MVH zurück ?
 
emmeria-flagge7if3qrr0o.png

Republik Emmeria

Außenministerium

OAS Antrag
Das emmerianische Parlament beantragt einen festen Sitz als nationaler Teilnehmer an OAS Konferenzen.
Unsere Regierung ist der festen Überzeugung das um dauerhaften Frieden zu gewährleisten die Verbesserung der OAS Strukturen notwendig ist.
Somit ist es unsere Aufgabe uns in diese Struktur einzubringen um das Leben der Bürger Emmerias zu verbessern.

Australien
Derzeit sieht sich der Staat Emmeria nicht in der Lage die neue Regierung Australiens anzuerkennen solang diese nicht demokratisch legitimiert worden ist.
Weiteres sei dies eine innere Angelegenheit und wir hoffen das ihr Land bald wieder politisch stabil ist.

Innenministerium

Emmerian Energy/ National Gericht
Heute wird die Anklage gegen Emmerian Energy und 15 Mitarbeitern dieses Unternehmens verlesen.
Hauptanklage Punkte sind Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Gefährdung der Umwelt.
Weiteres wurde im Vorfeld eine Geldbusse von 20 Millionen Robica verhängt für die Inbetriebnahme des Kraftwerks Northbridge A da der bei der Überprüfung in Northbridge A vorgefundene Reaktor keiner von Emmeria zugelassener Klassifizierung entspricht.

Sicherheitszone
Das Innenministerium und die Atomschutzbeauftragten haben heute die Sicherheitszone um Hellas A aufgehoben.
Es bestehe keine Bedrohung durch Strahlung in diesem Bereich und die Reaktoranlage ist intakt.
Der Betrieb wird derzeit weiterhin während der Baumassnahmen an der neuen Notstromanlage unterbrochen.

Parlament billigt PMC Act
Das Parlament hat heute in einer Kampfabstimmung dem Gesetzvorschlag der Wirtschaftskammer gebilligt.
Der PMC Act handhabt generelle Rechtsfragen für private Sicherheitsunternehmen im Emmeria Rechtsraum und gestattet die Ausbildung, Einsetzen oder Auftragsannahme von Privaten Sicherheitsunternehmen in Emmeria.
Weiteres schränkt das Gesetz diverse Unternehmen stark ein in dem Gebrauch ihrer Mittel in Emmeria um die öffentliche Sicherheit nicht zu gefährden.
Wirtschaftskammer Sprecher Arnold Weps sei erfreut darüber das Emmeria eine freie Marktwirtschaft ist.

Gracemaria
Die Universität der Stadt Gracemaria hat heute die Probephase des neuen Verkehrsüberwachungssytem beendet.
Derzeit wird darüber verhandelt dieses System in diversen Städten im Alltag zu testen um so die Effizenz der automatischen Notfallsysteme sowie der Kontrolle der Verkehrsbewegungen zu verbessern.
Das Projekt wird derzeit durch diverse State Departments und der öffentlichen Eisenbahn gesponsert da man sich dadurch mehr Möglichkeiten in der Verkehrsüberwachung verspricht.

Tactic Team goes wrong
Ein folgenschwerer Unfall ereignete sich heute auf hoher See als ein taktisches Einsatzteam der Küstenwache einen Frachter mit illegaler Fracht stoppen wollte.
Als sich das Einsatzteam abseilen wollte stürtze der Hubschrauber in die Brücke des Frachters und explodierte als kurz darauf eine Folgeexplosion das Schiff zeriss starben fast alle Personen an Bord des Schiffes.
Einsatzkräfte der Marine und der Küstenwache suchen derzeit noch nach Überlebenden in der von schwarzem Qualm bedeckten Unfallstelle nahe der internationalen Seegrenze.
Warum es solch eine gewaltige Folgeexplosion gab und was der Frachter genau geladen hatte ist Emmerian Press Agency noch unbekannt.
Wir verfolgen diese Katastrophe für sie.

Sonstiges:
++ Die EMS Infinity das größte Kampfschiff der Streitkräfte läuft vom Stapel als Super Destroyer der Infinity Battleship Class ++
++ Northbridge Affäre! Wer wusste was und warum sagte niemand was. Von Vertuschungen und deutlich besseren Reaktoren ++
++ Band aus Mirabella landet Überrachsungshit auf Platz 5 der nationalen Charts ++
++ Tödliche Seefahrt das Buch von Kapitän Lindemann. Ab sofort im Handel ++
++ Die Küstenwache sucht dich! Heuer noch heute an! ++
++ Die Marine ist besser! Bewirb dich heute ++
++ ENES feiert 5 Jahre Sicherheit ++
++ Insider: Polizei ermittelt wegen Salatkopf ++
++ Käse oder Stahl Raspel, die Raspel gewinnt immer ++
++ Militär kündigt Waffeln an ++

Umfragewerte:
35% - Emmerian National Party
+/-0 Trend: stabil
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
20% - Christ Democratics
+/-0 Trend: stabil
13% - Free Emmerian Party +/-0 Trend: stabil
02% - Sonstige +/-0



epab3jcv.gif

//Anmerkung der Redaktion: Diese Umfragewerte sind ohne Gewähr//
//Anmerkung der Redaktion: Diese Nachrichten sind ohne Gewähr//
//Hinweis der Redaktion: Wir erhöhen denn Preis für die Zeitung//



 


31. Oktober 2034


Politik


Yamamoto ruft zu "konstruktiver Konferenz" über OAS-Reformen auf

New Pacific City - Das "K-Wort", wie es in der Storm Republic mittlerweile genannt wird, fällen Stormic Politiker nur äußerst ungern. Zu viele Konferenzen hat es in jüngster Zeit gegeben, deren Ergebnisse so geist- wie die dort beschlossenen Maßnahmen erfolgreich waren. Ob Northpoint oder Minneapolis - die Konferenzen, die insbesondere von Seiten der Stormic Regierung zur Behebung diverser Probleme einberufen worden waren, scheiterten und hinterließen ein sehr negatives Image des "K-Worts". Doch Premierminister Hiroshi Yamamoto stellt nun die Weichen für einen neuen Versuch: den Versuch einer "konstruktiven Konferenz". Zu einer solchen lädt Yamamoto die Regierungen aller amerikanischen Staaten nun ein - nach Northpoint, in eine Stadt, die durch die letzte dort stattfindende Konferenz noch im Bewusstsein der Welt befindlich sein dürfte. "Wir haben einen Punkt erreicht, an dem nichts passiert, wenn man nicht selbst mit anpackt. Auch auf das Risiko hin, dass die Konferenz wieder ein faktischer Monolog wird, werden wir sie durchführen", so der Premierminister in seiner Stellungnahme vor zahlreichen Journalisten. Yamamoto zufolge soll die "konstruktive Konferenz" mit deutlich mehr Engagement geführt werden, als es beispielsweise bei der Nordamerikakonferenz der Fall gewesen war. "Es ist zunächst einmal wichtig, dass sich die einzelnen Staaten Amerikas und ihre Regierungen bereits im Vorfeld über ihre Positionen, Ansichten und Forderungen bewusst werden. Diese zu äußern und für sie einzutreten ist schließlich das, was die nötigen Reformen der OAS vor ihrem Scheitern bewahrt." OAS-Reformen. Diese sollen den Kernpunkt der Konferenz-Neuauflage von Northpoint, wenn man so will, darstellen. In seiner Stellungnahme hierzu berief sich der Premierminister auf seine vorherigen Reden zu diesem Thema. Es sei nun "Zeit, endlich zu handeln und nicht mehr nur leere Worte zu äußern. Wem eine glückliche Zukunft und ein starkes Amerika bedeutsam sind, der möge an der konstruktiven Konferenz konstruktiv mitarbeiten." Bleibt zu hoffen, dass die konstruktive Konferenz, deren Termin von Stormic Seite in Kürze mit den Regierungen der übrigen Staaten Amerikas gemeinsam festgelegt werden soll, auch konstruktiv wird.

Nachrichten


Jahresstatistiken stehen bevor


Westland/New Pacific City
- Beinahe wie Neujahr ist der 1. November in der Storm Republic - ein äußerst bedeutsamer Tag. Dabei findet keineswegs ein Fest mit viel Party und Feuerwerk die mediale Aufmerksamkeit, die sich auch bis nach New Stormic Island erstreckt, sondern die jährlich veröffentlichten Statistiken zu Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung. Gerade in diesem Jahr werden die Jahresstatistiken des Stormic Amts für Statistiken in Westland mit großer Spannung erwartet. Immerhin werden sie nun zum ersten Mal nach der großen Einbürgerungswelle japanischsprachiger Emmerianer, die im Sommer ihren Höhepunkt gefunden hatte, veröffentlicht. In Kreisen der Politik sowie bei Experten geht man davon aus, dass die Zahl der in der Storm Republic befindlichen Ausländer insbesondere emmerianischer Nationalität stark gesunken sein dürfe. Schätzungen gehen von einem Bevölkerungsanteil von nur noch rund einem Prozent aus - ein Zehntel dessen also, was man noch im vergangenen Jahr festgestellt hatte. Ein Anstieg der Zahlen wird hingegen bei Ausländern anderer Herkunft erwartet, hier spielt die starke Liberalisierung der Storm Republic eine tragende Rolle. Allgemein wird davon ausgegangen, dass der Anteil nichtemmerianischer Ausländer um einen Großteil zunehmen wird. Neben der Bevölkerungs- wird auch die Sprachverteilung mit Spannung erwartet. Es ist Experten zufolge hier davon auszugehen, dass die deutsche Sprache sich hinsichtlich ihrer Sprecherzahlen nun bei etwa zehn bis 15 Prozent stabilisiert hat - auf einem Niveau, in dem man auch etwa die Sprecherzahlen des Japanischen erwartet. Wenig mediale Aufmerksamkeit rufen die ebenfalls bevorstehenden Wirtschaftsstatistiken hervor - hier wird keine große Überraschung erwartet. Mit einem weiteren langsamen Wachstum der Stormic Wirtschaft ist zu rechnen, einzig und allein die Frage nach einem erstmals seit drei Jahren wieder nicht negativen Haushaltssaldos sorgt für Spannung. Für manch einen Menschen scheint es merkwürdig, dass eine ganze Republik so gespannt auf statistische Zahlen hinsichtlich der Demographie wartet - doch wer die Storm Republic, ihre Geschichte und ihre demographischen Strukturen kennt, weiß, dass die Jahresstatistiken, die seit nunmehr über zehn Jahren regelmäßig veröffentlicht werden, nicht einfach nur statistische Zahlen sind - sie geben Auskunft über Stand und Zukunft des Landes.

Verdurier verletzt vier junge Stormics

Scugog -
Ein 44-jähriger Verdurier hat in der Stadt Scugog in der Region Northern Stormic vier junge Männer mit einer Waffe angeschossen. Die Tat ereignete sich Angaben der Polizei zufolge an einem späten Abend unweit der Innenstadt. Der Mann hatte Augenzeugenberichten zufolge zunächst für einige Sekunden lang eine gruppe junger Stormics, die gerade Cannabis konsumierten, beobachtet, bevor er schnellen Schrittes auf die Gruppe zugelaufen war. Wenige Meter vor den jungen Männern zog der 44-Jährige schließlich eine Waffe und feuerte auf die Gruppe, die sich sofort in Sicherheit zu bringen versuchte. Dabei traf der Mann vier der unter Beschuss stehenden Personen und verletzte sie, drei weitere konnten ihn schließlich gemeinsam mit herbeigeeilten Passanten überwältigen und entwaffnen. Als die herbeigerufene Polizei sowie der Rettungsdienst eintrafen, schlugen drei der angegriffenen Personen auf den Verdurier ein. Der 44-Jährige wurde festgenommen und befindet sich nun in Untersuchungshaft. Ermittlungen gegen die drei jungen Männer, die den Mann nach seiner Tat mehrmals ins Gesicht geschlagen sowie gegen den Oberkörper getreten haben, wurden bisher nicht aufgenommen. Der Mann verdurischer Nationalität ist nun wegen Körperverletzung und versuchten Totschlages angeklagt, ihm droht eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. Der 44-Jährige hatte während des Abfeuerns von insgesamt neun Schüssen gegen die jungen Männer mehrmals den Drogenkonsum der Gruppe verbal attackiert und sie schließlich "drogensüchtige Schweine" genannt, wie aus dem Polizeibericht hervorgeht. Die vier angeschossenen jungen Männer konnten bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden, von ihnen erlitt keiner schwere Verletzungen. Medial erregte der Vorfall vor allem durch die Tatsache, dass er ausgerechnet in der als sehr ruhig und friedlich geltenden Stadt Scugog geschah, Aufsehen. In der Storm Republic gilt seit wenigen Monaten eine sehr liberale und auf komplettem Selbstbestimmungsrecht aufgebaute Drogenpolitik; von Seiten zahlreicher Staaten wurde an dieser bereits scharfe Kritik geübt, darunter auch Verdurien.

Sport

Problemloser Runners-Sieg in Cramtosian

Naleys - Nach einem kraftlosen "Saftsackspiel" folgt eine anschauliche, wenn auch eher weniger weltmeisterlich anmutende Leistung in Cramtosian. Die Runners haben ihre zweite Partie der kleinen Europareise deutlich mit 4:0 gewinnen können. In Naleys traf das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara fünf Tage nach seinem schwachen Auftritt in Sürdburgund, für den es in den heimischen Medien harsche Kritik über sich ergehen lassen musste, auf eine engagierte, aber nur phasenweise annähernd den Stormic gewachsene cramtosische Elf. Man eröffnete das Spiel ruhig, ließ jedoch bereits nach vier Minuten keine Zweifel mehr daran aufkommen, wer die Partie dominieren würde. Eine ungeschickte Aktion der cramtosischen Verteidigung resultierte in einem frühen Elfmeter, den Huckerby zur Führung nutzte und damit die Weichen für einen entspannten Sieg stellen konnte (10.). Mit einer halben B-Elf gestartet, spielte man zeitweise wie im Training, zeitweise ein wenig konzentrierter, wobei nur einmal die Gastgeber zu einer Torgelegenheit kamen, die jedoch beim sonst arbeitslosen Isaac Graves ihr Ende fand. Kurz vor der Pause war es dann Barry Newfield, der eine Unachtsamkeit der cramtosischen Abwehr nutzte und allein vorm Tor zum 2:0 vollendete - dem Halbzeitstand. In Durchgang zwei mit noch mehr B-Elf-Spielern auftretend, wurde das Spiel der Runners zunächst etwas flacher, steigerte sich jedoch wieder. Daiki Nishimura sorgte eine halbe Stunde vor dem Spielende für ein sehenswertes Weitschusstor, bevor Shinji Iwamasa zehn Minuten später auf 4:0 erhöhen konnte. Mit vier Toren und einem sehenswerten Spiel endet so die Europareise der Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara, der sich nach dem Spiel in einem einmal mehr sehr kurzen Interview zum Spiel erfreut und sehr gelassen äußerte: "Dieser Sieg war ungefährdet, und dennoch sind solche Spiele wichtig. Wir haben es offensichtlich immernoch drauf und hoffen, eine solche Leistung auch im letzten Spiel des Jahres bringen zu können." Das steht in eineinhalb Wochen daheim an - gegen Mírabella. Die Vorfreude in Northpoint vor der letzten Partie eines bislang ungeschlagenen Jahres 2034 ist groß, das Spiel seit Monaten ausverkauft. "Wir wollen unseren Fans in Northpoint eine gute Show bieten - und werden es auch tun", so Rafael Hoog in einem Interview - auf dass er sein Versprechen hält.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.903,99 (-73,62)
  • 1 Z = 33,00 先 || 1 先 = 0,0303 Z (-0,0017)
  • Warten auf Start der URS-Vermittlungsversuche mit Emmeria
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 21%, GREEN 6%, NEM 6%, CPS 5%, KPS 5%, SPS 3%, NYP 2%, NPS 1%, Sonstige 4%
  • Stormic Regierung fordert Boscoulis auf, weniger Schwachsinn zu labern
  • Merkwürdige sprachliche Verwirrung bei der Islamischen Union kommt Stormics spanisch vor
  • Verdurien präsentiert den größten sprachlichen Quatsch seit der Bourisierung der Storm Republic
  • Gerudonische Beliebtheit in Verdurien sinkt. Ein Sack Reis fällt um.
  • Runners beraten über Trainigstrip nach Verdurien
  • Windig und zeitweise regnerisch, dabei kühler
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 7°C, Regen / windig
Klatovy: 0°C, leichter Schneefall / windig
Pribram: 4°C, wolkig
Westland: 6°C, stark bewölkt / windig
Lake Somehore: 2°C, Schneeregen
Stormpool: 9°C, leicht bewölkt
Nordenau: -2°C, wolkig / windig
Saar: 10°C, Regen

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 26°C, sonnig
Flingon Town: 25°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 5°C, stark bewölkt / windig
Vlodostok: 6°C, Regen
Smolensk: 5°C, Nieselregen
Odechyna: 7°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria
República Federativa Verduria


Verdurien sichert teilnahme an OAS-Konferenz zu.

Wir sichern unsere teilnahme an der OAS-Reformkonferenz in Northpoint zu.


Hetzparolen der Storm Republic und falscher Verdurianer...

Die Meldung der SR über einen gewalttätigen Verdurier behauptet sich als falsch, vermeldeten gestern Ämter der Republik Colombia.
"Dieser Mann ist kein Verdurianer, er ist Migrant aus Ruquia welcher schon seit rund 5 Jahren hier lebt." so ein Pressesprecher.

Die Meldung wird als eine der, in letzter Zeit, unzähligen Hetzparolen der SR-Regierung gegen Verdurien eingestuft.
Die Regierung der Storm Republic wird aufgefordert diese Hetzparolen umgehend zu beenden!


Verdurianische Menschenrechtsorganisation kündigt Untersuchung der Menschenrechte in der Storm Republic an.

Die relativ unbekannte verdurianische Menschenrechtsorganisation Organización de Derechos Humanos de América (kurz OHA) gab heute bekannt in den nächsten Wochen und Monaten die Menschenrechtslage in der Storm Republic zu überprüfen.
Grund dafür seien die derzeitigen Entwicklungen, besonders die eigenartig hohen zahlen von emmerianischen Einwanderern, in der SR.


Bauarbeiten an neuem Flughafen Quitos beginnen

Präsident Chevas, der Präsident der Republik Equador und der Bürgermeister von Quito legten heute den Spatenstich für den neuen Flughafen Quitos. Die Flughafengebäude werden nach dem Entwurf eines Hyalischen Architekten gebaut.

Kurznachrichten:
Storm Republic unbeliebtestes Land der Verdurianer
Chryseum beliebetestes Land der Verdurianer
Tourist aus der Storm Republic rannte Nakt durch die Strassen Bogotas.
Diskusion über Staatsumbenennung entflammt..
 
Zuletzt bearbeitet:

Föderative Republik Verdurien
Republica Federal Verduria


Von der „Föderativen Republik Verdurien“ in die „Bolivarische Föderation“?

Die Bevölkerung von Verdurien wird am 1. Dezember über die weitere Zukunft des Landes entscheiden. Eine schon unter der Herrschaftszeit Kravoliens existierende Bewegung mit diesem Ziel begeisterte in den letzten Jahren immer mehr Anhänger und hat seit der Niederschlagung des Costa-Regimes ihren Höhepunkt. Eine Vorlage der Sozialisten zur „Umbenennung und Neustrukturierung Verduriens“ wurde heute vom Parlament mit grosser Mehrheit angenommen und kann nun endlich vors Volk.

Die Abstimmung wird 2 vorlagen beinhalten:

1. Umbenennung des Staates von „Föderative Republik Verdurien“ in „Bolivarische Föderation“ und die Einführung einer neuen Staatsflagge.

2. Eine Neustrukturierung des Parlaments: National und Landesrat sollen zusammengelegt werden und den „Föderationsrat“ bilden.


Die ganze Geschichte hat einen Historischen Hntergrund:
Ein Staat namens Bolivarien existiere schon früher und war nach Simon Bolivar, Nationalheld Verduriens und anderer Länder Südamerikas, benannt. Er war der Anführer der Unabhängigkeitskriege gegen die Simmanischen Kolonialherren (1819 - 1835) und rief den Staat Bolivarien 1819 aus und wurde zum ersten Präsidenten.
Nach seinem Tod 1840 existiere der Staat Bolivarien noch einige Zeit.
Anfang des 20. Jahrhunderts zerfiel dieser Staat jedoch und auf dem Gebiet der heutigen Staaten Gualdorado, Ruquia und Verdurien entstand "Kanumbien".


Flagge Bolivariens die eingeführt werden soll.


Aller warscheinlichkeit werden beide Vorlagen vom Volk mit grosser Mehrheit angenommen. Die Ämter bereiten sich bereits auf eine Umbenennung vor.



Kurznachrichen:
Hohe Wahlbeteiligung bei der Kommenden Abstimmung erwartet.
Bauarbeiten am Verkehrssystem laufen "wie geschmiert"
Bald Wahlen im Europäischen Staat Virenien?
nichts weiteres
 
FlaggeSdamerika.png


República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica


Währungsunion mit Chryseum

Es bestehen konkrete Pläne eine Währung gemeinsam mit Chryseum
einzuführen. Jedoch ist das vorhergesehene Eintrittsdatum 2036 zu
früh. Präsident Tiger-Brown versicherte heute:

"Es werde eine Währungsunion geben, allerdings müssen wir uns noch
in Geduld üben. Die sich langsam erholende Volkswirtschaft muss
mindestens das Levels erreichen, welches Chryseum heute hat.
Würden wir schon in 2036 eine gemeinsame Währung einführen hätte
dies wirtschaftlich gesehen katastrophale Folgen für unser Land.
Güter und Dienstleistungen aus Sudamérica wären dann faktisch
"Ramsch" im Vergleich zu qualitativen, hochpreisigen Gütern aus
unserem Nachbarland."

Desweiteren nannte er als möglichen Eintrittstag den 01.01.2040.


Sudaméricanische Staatsbahn plant Hochgeschwindigkeitszug


c15fac616071133afcd8ce633ddea5f9.png



Die sudaméricanische Staatsbahn plant einen neuen
Hochgeschwindigkeitszug um die Infrastruktur im eigenen Land
deutlich zu verbessern. Der geplante Hochgeschwindigkeitszug soll mit
bis zu 400 km/h unter dem Namen TRE (Trans-República-Express) die
größten Zentren des Landes miteinander verbinden.


df15c8a94216739d1553901b9f8a1f2c.jpg



Für einen Einsatz des Zuges müssen allerdings bis zu 90% des
aktuellen Schienennetztes ausgebaut werden und mehrere tausend
Kilometer an Neubaustrecken gebaut werden. Durch die bis über 4.000
Meter hohen Gebirgsketten wird die Suche der perfekten Trassierung
zu einer schweren Aufgabe der Sudaméricanische Staatsbahn.




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Wirtschaft "boomt"

-> Plan des TRE mit Freude im Volk angenommen

-> Regierung plant Besteuerungsabkommen für Wirtschaftsflüchtlinge in das Grenzgebiet Chryseums

-> "Plan, planen, plant, geplant" Wörter des Tages





59e7ccbd37aef8e59c968721a4efbb53.png


Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Kurlands planmäßiger Marsch in den Ruin

Während die UNAS angeblich Milliarden in die marode Planwirtschaft Kurlands pumpt, schöpfen große Agarkonzerne mit Sitz in der IU das Geld ab. Da mit Kurlands Wirtschaftsrat kein Liefervertrag besteht,sondern nur die generelle Einfuhr erlaubt ist, kündigten die großen Agrarkonzerne an ihre Preise für Kurland deutlich zu erhöhen. Begründet wurde dies mit der momentanen Situation im kurländischen Binnenmarkt bei den inzwischen ein 750 Gramm Brot einen Tageslohn auffrisst. Festgelegte Preise für Ware die es in den mittlerwile chronisch leeren Läden des sozialistischen Staates von Gestern gib nützen nichts,wenn sich besagte Ware lieber teuer auf dem Schwarzmarkt verkaufen lässt.
Die Preise für Bananen,Kaffee,Getreide und Zitrusfrüchten sollen nun diese Schwarzmarktpreisen als Realpreisen angepasst werden. "Dies sei unschön für den kurländischen Arbeiter,aber ungeregelte Schattenmarktwirtschaft muss eben den utopischen Vorstellungen der Planwirtschaft einhalt gebieten und die Bevölkerung versorgen." so ein Aufsichtsratmitglied von Organic Plantations Corp.

Bendar Times im Interview mit Unionspräsident Musa

Herr Unionspräsident vielen dank das Sie sich Zeit für uns genommen haben.
Sehr gerne doch.
Herr Unionspräsident, seit Monaten laufen im Congress Vorbereitungen über Verfassungsänderungen zum wiedereinsetzen der Verfassung und es wird über Wahlen des höchsten Amtes -dass Sie momentan inne haben- diskutiert. Worauf müssen sich die Bürger einstellen ?
Die Bürger der Islamischen Union von Naos ,Zulawsi und Salomonen müssen sich auf nichts einstellen was gegen die alte Verfassung ist. Die seit Monaten andauernden Ausschüsse und Unterausschüsse,Anhörungen und Beratungen sind schleppend und in der Hinsicht sicherlich nicht gerade ein gutes Beispiel unserer sonst auf Effizenz getrimmten Bürokratie wie in den Ministerien.
Tatsache ist,dass wir noch immer eine Wiederherstellung unseres Staatsgebietes anstreben.-Mit dem Zumanischen Reich. Und dieses verlangt von uns,oder besser ausgedrückt legt uns entsprechende Reformen Nahe die wir selbst entwickeln müssen und verabshcieden müssen.
Schließlich haben wir zwar vieles aufgearbeitet und haben in vielen Dingen große Fortschritte gemacht, dennoch fehlt es gerade im politischen Bild und im gesellschaftlichen Raum an Umdenken und Überdenken.
Ein Beispiel: Unser jetziger Staat,sowie fast alle Vorgängerstaaten, ausgenommen Ulani sind sich ihres gemeinsamen Erbes mit dem Zumanischen Reiches,nämlich Shinga Shang bewusst. Dennoch nutzen wir diese kulturelle Brücke und diese Identität nicht.
Reden sie von einer Zumanisierung der IU ?
Nein, ich meine die Annäherung die eigentlich unser Ziel sein müsste. Die IU hat lange nach einer eigenen identität gesucht. Politisch sind wir vorallem Sozialisten mit einen bedeutsamen Islamischen Hintergrund.
Wir sind aber innerhalb des internationalen Sozialismus Sozialdemokraten. Also schonwieder etwas anderes. Wir haben leider das Talent uns selbst auszugrenzen,nicht weil wir usn für etwas besseres halten,sondern nicht gut genug für die anderen.
Gerade für das Zumanische Reich und die Nachbarländer ?
In der Tat haben wir gesellschaftlich noch immer nicht den Komplex überwunden vom großen Nachbarn die Aufmerksamkeit zu bekommen die wir uns wünschen. Als Politiker weiß ich es besser, gerade die Reichsregierung hat sich sehr in Großzügigkeit geübt. Bei einigen Bürgern kommt dies jedoch genauso wenig an, wie die Wertschätzung für unseren Willen Teamplayer zu sein. Dasselbe Gefühl haben wir ironischwerweise auch gegenüber Australien, bevor es in eine pubertäre Phase sozialistischer Ideen von Vorvorgestern gehüft ist.
Herr Unionspräsident, in der Wirtschaft kündigt sich ein Wechsel zu einen pazifischen Ausrichtung des Exports, gerade zu pro-zumanischen Staaten an. Damit ist die Wirtschaft wieder in der IU der Politik einen Schritt voraus. Manche Staaten kritisieren diese Weise.
Sicher, man kann dies als Protektionismus verstehen, ich sehe es so wie mein Unionsminister für Wirtschaft, unsere Firmen wollen Handel treiben und suchen deshalb zuverlässige und stabile Märkte. Die Weltwirtschaft befindet sich in einen massiven Wechsel von Ganzamerika hin zu einen differenzierten Amerika mit Mittelamerika an der Spitze und einen erstarkenen Asien. Die Wirtschaft der IU hat die erfahrungen gemacht sich eigene Wege zu suchen,um nicht in Konkurrenz mit anderen zu geraten. Ich denke die Ausrichtung nach Pazifik und mehr zum Zumanischen Reich ist ein guter Spielzug für eine IU die in einer größeren Wirtschaft fest eingebunden ist.
Herr Unionspräsident, bislang steht noch das Wahlverfahren offen für die Direktwahl des obersten Amtes. Soll es wieder ein Referenduum werden indem sie nur von den Bürgern bestätigt werden oder was wird ?
Als ich das Amt des Unionspräsidenten übernahm war die IU in einer desolaten Verfassung. Zum damaligen Zeitpunkt war es richtig, das der Congress eine Vorauswahl traf und ich war sehr froh, als die Bürger dieses Landes mich mit einer überwältigen Mehrheit ihr Vertrauen für mich aussprachen.
Wie Sie wissen habe ich den SEANC dazu bedrängt die Amtszeiten auf fünf Jahre und auf zwei Legistaturperioden für den Unionspräsidenten zu beschränken.
Ich bin nicht der große Unionspräsident Batista oder Turner und finde man sollte nicht zu sehr an sein Amt kleben,sonst wird es später schwierig einen Nachfolger zu finden.
Ich bin deshalb für eine Direktwahl mit Listenaufstellung. Schon als ich ins Amt berufen wurde gab es über 3000 Nominierte. Ich möchte das es diesesmal wenigstens 30.000 werden und jeder dieselbe Chance haben soll gegen mich anzutreten.
Werden sie Sieger sein ?
Das hoffe ich doch. (Musa lacht verschmitzt)

Vielen Dank Herr Unionspräsident
Sehr gerne doch.
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Bau der Börse geht vorran!

Der Bau der neuen Mexicalischen Börse auf dem Grundstück der alten Börse geht voran. das Fundament ist fertig, der Bau geht Zügig voran.Der Aktienkurs IMX hat gestern die alte Marke von 6.500 durchbrochen.

Probleme beim Bau des neuen Unterirdischen Zentralbahnhofes von Ciudad de Mexico!

Wie Behörden Melden gibt es radikale Probleme beim Bau des Zentralbahnhofes in Ciudad de Mexico, ein Wassereinbruch behindert die arbeiten, außerdem wurde beim Planen der Unternehmung das U-Bahnsystem Übersehen.Dadurch muss ein komplett neuer Tunnel tiefer errichtet werden, was den Zentralbahnhof noch Tiefer machen wird. Man möchte ausländische Experten für Tiefbau bitten, sich zu Melden, sonst droht das aus für den neuen Zentralbahnhof Ciudad de Mexico. Der Eisenbahnring um die Hauptstadt ist fertiggestellt und ist nur für den Güterverkehr vorgesehen.Er wird die Güterbahnhöfe am Stadtrand von Ciudad de Mexico Verbinden.

CASA Bestätigt Bau eines neuen Forschungssatelliten für die Erkundung des Polarsystems!

Die CASA Bestätigte gestern, dass ein neuer Langstreckensatellit gemeinsam mit der NASA Entwickelt wird. Er soll den Saturn, Jupiter, Uranus und Pluto erkunden und das Sonnensystem Verlassen. Sein Name wird Universo I Lauten. Er wird wie eine alte Sonde aus den 1970er Jahren das Sonnensystem verlassen und soll auf längere zeit Kontakt zur Erde halten und Regelmäßig Bilder, Daten und andere Informationen Zur Erde Senden.

EUC - Acura steigt bei EUC ein!

Wie eben Bekannt wurde, Kaufte Acura 15% an EUC und Stellte Beto José Sancho als neuen CEO ein, da Baracho aus dem Amt scheidet. Man plant weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung. außerdem wird das Netz an Werken genauer geprüft ob es Überkapazitäten gibt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 


16. November 2034


Politik


Yamamoto bietet Emmeria Gespräche über bestehende Probleme an

New Pacific City - Nachdem die angestrebte Vermittlung durch die URS bisher wenig Erfolg gebracht hat, hat Stormic Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) nun Emmeria Gespräche hinsichtlich noch bestehender Probleme angeboten. In einer knapp fünfminütigen Rede erklärte der Premierminister, man sei jederzeit bereit, offen und kompromissbereit über die derzeitige Lage zu reden. "Es ist das Ziel des Storm Republic, dass die alten Konflikte mit Emmeria nun endlich beigelegt werden können. Die Angelegenheit mit der Mauer ist schrecklich peinlich für uns und wir entschuldigen uns selbstverständlich dafür, bieten zudem Gespräche über die derzeitigen Probleme an. Es ist auch in unserem Interesse, dass Emmeria sich nicht weiter vom nordamerikanischen Fünfeck abschirmen muss, schließlich streben wir eine Integration des Staates in unseren Wirtschaftsraum an. Von daher steht von Seiten der Storm Republic das Angebot zu fairen Gesprächen auf Augenhöhe, diplomatisch, friedlich und kompromissbereit, an denen auch die URS als Vermittler teilnehmen könnten", so Yamamoto in seiner Rede. Ob das Angebot von Seiten der emmerianischen Regierung, die sich bis jetzt eher ablehnend gegenüber jeglicher diplomatischer Lösungsversuche hinsichtlich der Probleme mit der Storm Republic zeigte, angenommen werden wird, ist unklar. Die Stormic Regierung gibt sich jedoch zuversichtlich, so nimmt man an, "mittelfristig Emmeria in den nordamerikanischen Wirtschaftsraum gut integrieren" zu können. Die politische Lage zwischen Emmeria und der Republik gilt als belastet, insbesondere aufgrund der Konflikte der letzten Jahre und der zuletzt gestoppten Pläne eines Mauerbaus entlang der gemeinsamen Grenze.

Nachrichten


Jahresstatistiken: Erfreuliche Bevölkerungsentwicklung, weiteres Wirtschaftswachstum


Westland/New Pacific City
- Die Jahresstatistiken für das Jahr 2034 sind von Seiten der Politik wie von Gesellschaftswissenschaftlern als sehr positives Zeichen gewertet worden. Mit Spannung waren im Vorfeld insbesondere die Statistiken zu Ausländeranteilen und Sprachentwicklung erwartet worden. Den Statistiken des Stormic Instituts für Statistiken in Westland zufolge hat sich der Anteil der Bürger emmerianischer Nationalität an der Gesamtbevölkerung infolge der Einbürgerungswelle um rund 90% verringert, so sind nur noch 1,2% aller in der Storm Republic lebenden Personen Emmerianer. Gestiegen sind die Anteile anderer ausländischer Bevölkerungsgruppen, so nahm insbesondere der Anteil nichtamerikanischer Einwohner stark zu. Allgemein setzten sich hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung die bereits bestehenden Tendenzen fort. So stieg die Einwohnerzahl über die Marke von 90 Millionen, die Verstädterung nahm ebenso wie die Lebenserwartung erneut leicht zu. Eine kleine Überraschung ergab sich für Experten hinsichtlich der Sprachstatistiken, so weist die deutsche Sprache nach ihren zwischenzeitlich extrem niedrigen Sprecherzahlen wieder einen Anteil an den im Alltag gesprochenen Sprachen von rund 11% auf und liegt damit nur einen Prozentpunkt hinter der japanischen Sprache. Erstmals seit der Wiedererrichtung der Storm Republic wurde die tschechische Sprache aus den Sprachstatistiken gestrichen, hier wurden nach Angaben des Statistikamts zu geringe Nennungen verzeichnet.

Größtenteils erfreulich gestalteten sich auch die Statistiken zur wirtschaftlichen Entwicklung der Storm Republic. Das Bruttoinlandsprodukt konnte - auch durch das weiterhin bestehende Bevölkerungswachstum - um satte 6,2% und damit noch stärker als im Vorjahr steigen, pro Kopf stieg es auf über 45.000 Zinu. Einmal mehr wurde eine sehr positive Außenhandelsbilanz verzeichnet, die Inflationsrate blieb nahezu stabil. Für Besorgnis sorgte einmal mehr jedoch der negative Haushaltssaldo. Zwar fiel das Defizit in diesem Jahr deutlich geringer aus als noch 2033, doch auch im vierten Jahr in Folge konnte keine positivee Bilanz im Staatshaushalt zustande kommen. Die LDP-geführte Regierung hielt dies jedoch nicht davon ab, die Ergebnisse als sehr positiv zu interpretieren. So lobte man insbesondere das starke wirtschaftliche Wachstum der Storm Republic, bestritt aber nicht, dass es "noch ein weiter Weg zu gehen" sei, bis etwa die Staatsverschuldung kein Problem mehr darstelle. Auch diverse Experten zogen sehr positiven Bilanzen unter die Entwicklungen des vergangenen Jahres, so wird allgemein als bestätigt gesehen, was von Seiten der Stormic Regierung seit geraumer Zeit gepredigt wird - die Republik bleibt im Aufschwung.

Coastline-Kooperationstreffen besteht bevor

Stormpool -
Zweimal lehnten sowohl die Stormic Regierung als auch die Regierungen der Bezirke der Coastline die Vereinigung mit der UNAS-amerikanischen Metropolregion Seattle-Vancouver ab. Nun aber hat sich das Blatt gewendet - mit einer klaren Mehrheit entschieden die Bezirksregierungen der Region Coastline, Gespräche mit Vertretern der Metropolregion des südlichen Nachbarstaates zur Schaffung der mit Abstand bevölkerungsreichsten Metropolregion der Welt zu initiieren. In den kommenden Tagen soll hierzu ein groß angelegtes Treffen in Stormpool stattfinden. Dabei sollen in der Stadt, die als grenznahe Metropole und exzellent aus dem Strukturwandel hervorgegangene High-Tech-Stadt ein Sinnbild für die wirtschaftliche Lage der Grenzregion im Südwesten der Storm Republic ist, neben der Vereigung beider Metropolregionen zur "Mega-Metropolregion Coastline" auch verkehrstechnische Aspekte besprochen werden. Dabei ist insbesondere die Errichtung neuer Brücken zur Anbindung von Vancouver Island im Gespräch, so soll die Verkehrsanbindung im Raum zwischen der Insel und der sich bald offenbar verlängernden Coastline deutlich komfortabler gestaltet werden. "Für die Bewohner von Vancouver Island und Stormpool werden sich dadurch einige neue Annehmlichkeiten ergeben", erklärte Verkehrsminister Tom Muirhead (LDP) im Vorfeld der Gespräche in der Fußbalhauptstadt der Storm Republic. Die Verhandlungen sollen innerhalb der kommenden Woche beginnen und es wird allgemein von einem schnell zu erzielenden wie sehr positiven Ergebnis für die Kooperation zwischen Storm Republic und Union of North American States gerechnet - der alte Konflikt spielt dabei bereits kaum mehr eine Rolle.

Nachrichten aus Verdurien - darüber lacht sich die ganze Republik schlapp

New Pacific City - Die Storm Republic hat eine neue Sensation. Seit jeher lachen die Stormics gern und oft, und häufig wurde bereits über die Nachrichten aus anderen Staaten der Erde, die einen Grad an Absurdität aufwiesen, der nur schwer zu übertreffen war, mehr als nur ein wenig gelächelt. Nun ist es soweit, dass erneut ein Staat mit seinen Meldungen bei den rund 90 Millionen Einwohnern der Storm Republic für Erheiterung sorgt: Verdurien. Schon die "höchst spezielle" Reaktion auf die Drogenlegalisierung und Herabsetzung von Altersgrenzen in der Storm Republic wurde von einigen Politikern zum Anlass genommen, sich einem Lachanfall hinzugeben, der im Falle vierer LDP-Abgeordneter erst im Krankenhaus ein Ende fand, doch die jüngsten Mitteilungen aus dem "Staat der Zukunft", wie er satirisch von einigen Medien mittlerweile genannt wird, sorgten dafür, dass Lachanfälle in der Storm Republic möglicherweise bald eine Volkskrankheit darstellen. Man fragt sich, wo man anfangen soll, über die verdurischen "Nachrichten" oder die verdurische "Politik" zu berichten. Die Storm Republic entscheidet sich dafür, ihre "Hetzparolen" (Zitat verdurische "Regierung") zunächst zum Thema des "falschen Verdurianers" zu verbreiten. Es ging durch die Presse, dass ein mittlerweile zu einer Gefängnisstrafe verurteilter Mann verdurischer Nationalität mehrere junge Stormics mit einer Waffe verletzte, offenbar aus Wut über deren Drogenkonsum in der Öffentlichkeit. Wie es die verdurische Regierung schaffte, sich in dieser Situation komplett lächerlich zu machen, wurde in der Storm Republic beinahe mit großer Anerkennung aufgenommen. Man sprach dem Mann nicht nur seine Staatsangehörigkeit ab, die anhand seines Passes einwandfrei bewiesen werden konnte, nein, man unterstellte auch der Stormic Regierung, eine "Hetzjagd" zu betreiben - dabei lief der Verdurier gelinde gesagt Amok. Da ist es nicht überraschend, dass die Meldung aus dem Südamerikanischen Staat dafür sorgte, dass selbst Premierminister Hiroshi Yamamoto vor Lachen vom Stuhl fiel - er setzte sich daraufhin wieder hin und fiel bei der nächsten Meldung wieder hinunter.

Ein weiteres leidiges Thema ist die Einwanderungswelle von rund neun Millionen Emmerianern in die Storm Republic zwischen den Jahren 2029 und 2033. In Verdurien, wo allgemein angenommen wird, dass ein jeder Staat aus "Rassenwahn" oder ähnlichen Motiven jederzeit gewillt ist, so viele Migranten wie möglich aufzuweisen, wurde die Zahl dieser neun Millionen Personen als zu hoch angesehen - man vermutete und vermutet dort immernoch, die Stormic Regierung habe sich möglicherweise verzählt (um drei Millionen Menschen und möglicherweise bewusst). Diese extrem merkwürdige Ansicht ließ die Politiker in der Republik schon einmal die Köpfe derart heftig schütteln, dass bei zwei Personen Verletzungen im Halsbereich festgestellt werden konnten, doch die jüngsten Entwicklungen dieser "Affäre" ließen neben lautem Gelächter nur das eine oder andere verdutzte Gesicht zu, aus dem der Gedanke "die meinen das doch wohl nicht ernst?" abzulesen war. Die "eigenartig hohen Zahlen von emmerianischen Einwanderern" sollen nun durch eine verdurische Menschenrechtsorganisation, also Touristen mit schicken Namensetiketten, überprüft werden - als wäre es eine Menschenrechtsverletzung, wenn ein Staat Millionen Flüchtlinge aufnimmt und integriert. Premierminister Yamamoto, der es mit sehr viel Mühe vermied, lauthals loszulachen, erklärte Medienvertretern zu dieser Ankündigung, man werde die Delegation selbstverständlich willkommen heißen. "Touristen sind bei uns immer willkommen, und wir bieten den Verduriern gern eine Stadtrundfahrt durch New Pacific City an", so Yamamoto in seiner kurzen Stellungnahme, auf die lautes Gelächter aus dem Nebenraum, in den der Premierminister sich begeben hatte, folgte.

Als wäre dies noch nicht genug, wurde im "unbeliebtesten Land der Verdurianer" auch über die allerneuesten Mitteilungen der verdurischen Regierung herzlich gelacht. So plant man dort offenbar die Errichtung der "Bolivarischen Föderation" - eines Staates, benannt nach einer Person, von der man in ganz Südamerika noch nie etwas gehört hat. Das altbekannte "WTF-Gesicht" dürfte es sein, das etwa bei der URS-Regierung nun vorherrscht ob der Erklärung Verduriens, bei dem ominösen Bolivar handele es sich um einen Nationalheld eniger Länder Südamerikas. Doch diese Angelegenheit wurde überschattet von etwas sehr ernstem, das den Stormics für kurze Zeit das Lachen aus dem Gesicht trieb und für blankes Entsetzen, ja sogar für einzelne Herzinfarkte und einen zeitweiligen Schockzustand des 90-Millionen-Einwohner-Staates sorgte: die geplante neue verdurische Flagge, auch genannt das Testbild-Tischtuch.

Sport

Runners beenden das Jahr mit packendem Remis gegen starke Mírabellos

Northpoint - So stark präsentierte sich selten eine asiatische Mannschaft in der Storm Republic. Das Team aus Mírabella, welches im Vorfeld zwar als stark, aber doch unterhalb des Stormic Niveaus angesehen worden war, errang in einer packenden wie offenen Partie zum Jahresabschluss der Runners ein 2:2-Remis in Northpoint. Dabie begann das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara zunächst spritzig, die Gäste verhalten und mauernd. Erst nach einer Viertelstunde spielte Mírabella mehr nach vorne, was unverzüglich in zwei guten Chancen resultierte, bei denen Isaac Graves im Runners-Tor ernsthaft gefordert wurde. Spannend ging die Partie weiter, doch die Stormic Überlegenheit aus der Anfangsphase wandelte sich nun sogar zeitweise in Unterlegenheit gegen geschickt agierende Mírabellos. Dennoch waren es die Runners, die den ersten Stich setzten - in Person von Steven Huckerby. Der Top-Stürmer, der sein erstes Spiel ohne die nach dem Nasenbruch im WM-Spiel gegen die UNAS angelegte Maske absolvierte, konnte einen schnellen Konter zum 1:0 verwerten. Die Führung hielt jedoch nicht lang, denn kurz vor der Pause erzielten die Gäste ebenfalls ihr erstes Tor - nach einer Ecke. So begaben sich beide Teams mit einem 1:1, das den Verlauf bis dato gut beschrieb, in die Kabinen.

Nach der Pause ging die Partie spannend und offen weiter. Sechs Minuten nach dem Seitenwechsel erhielt schließlich Mírabella einen unstrittigen Foulelfmeter zugesprochen, den Orendo zu seinem zweiten Tor des Abends und zur Führung für die Asiaten verwandelte. Die Runners, angespornt vom Rückstand, wurden in den kommenden Minuten schrittweise überlegener, scheiterten jedoch oftmals an stark verteidigenden Mírabellos. Erst in der 77. Minute gelang es Huckerby, erneut zu treffen - erneut nach einem Konter. Nach einem Schlagabtausch in den letzten zehn Minuten endete die Partie schließlich remis - Nationaltrainer Takeshi Maehara attestierte den Mírabellos einen "unglaublichen Willen. Wir haben heute wirklich gut gespielt, doch die Leistung von Mírabella war fantastisch. Sicher hätten wir am Ende auch gewinnen können, doch dieses Ergebnis ist durchaus fair. Es war ein schöner und spannendes Jahresabschluss und wir sind in guter Form, die wir hoffentlich auch nach der Winterpause behalten." Weiter geht es für die Runners nun im kommenden Jahr, dabei wird insbesondere in der zweiten Jahreshälfte auch verstärkt auf die Amerikameisterschaft 2036 hingearbeitet werden - sie findet schließlich im eigenen Land statt, wo man den Titel des Amerikameisters verteidigen könnte.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.988,27 (+84,28)
  • 1 Z = 33,44 先 || 1 先 = 0,0299 Z (-0,0004)
  • Vorgeschlagene OAS-Konferenz schlägt ein wie eine Bombe
  • Umfragen: LDP 48%, DPS 20%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 5%, KPS 5%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • "Tatsache ist, dass wir noch immer eine Wiederherstellung unseres Staatsgebietes anstreben" - Islamische Union verblüfft mit komplett neuer Zielsetzung
  • Währungsunion im Süden und die Stormics wollen den Stormdollar zurück
  • Stormic Wirtschaft boomt auch ohne Anführungszeichen
  • Anklagen wegen Körperverletzung nach ausgefallenen Augen durch Betrachtung neuer verdurischer Flagge häufen sich
  • Runners entscheiden sich gegen Verdurien: "Bis wir da spielen würden gibt's das Land doch eh nicht mehr"
  • Kalt mit Schneefall im Osten, im Westen bewölkt und milder
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 5°C, wolkig
Klatovy: -4°C, wolkig
Pribram: 0°C, stark bewölkt
Westland: 3°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -5°C, Schneefall
Stormpool: 7°C, wolkig
Nordenau: -9°C, leichter Schneefall
Saar: 1°C, Schneeregen

New Stormic Island

Frayport City: 28°C, stark bewölkt
Horp Town: 28°C, stark bewölkt
Flingon Town: 27°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 1°C, stark bewölkt / windig
Vlodostok: 0°C, Schneefall
Smolensk: 1°C, stark bewölkt
Odechyna: -2°C, wolkig / windig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
16.11.2034​



Der Weg zum „inneren Frieden“

Viele Monate ist es nun her, als sich das einstige Virenien eine stolze Republik – eine Demokratie nennen konnte.
In wenigen Monaten entwickelte sich die ehemals so „demokratische“ Republik zu einer Oligarchie, die ihresgleichen suchte.

*

Unter höchster Regie von Enrique Cortez de Vicuña (ehem. Staatspräsident) und Hugo Vasco (ehem. Premierminister) wurden Milliarden vorbei am Fiskus in die Hände der „Oberen 10.000“ gespielt.

Das Volk, welches einzig und allein für den immer weiter steigenden Reichtum verantwortlich war, wurde öffentlich verhöhnt, indem ehemalige Regierungsmitglieder, wie auch hochrangige Oppositionelle es als „Pöbel“ und „Bauernmob“ bezeichneten.

Als Vasco’s Pläne, Sozialausgaben zu kürzen um Konzerngründungen und –entwicklungen zu subventionieren, bekannt wurden, begann auch der sogenannte „Pöbel“, gegen diese Macht- und Geldgier vorzugehen.

*

Von Gewerkschaften geplante, wochenlange Generalstreiks legten die Wirtschaft lahm, raubten der Regierung die Grundlage – und zwangen sie mit Hilfe einiger anderer Organisationen zur Abdankung.

Die Übermacht des Volkes sorgte letztlich für die Auflösung aller nationalen Parlamente, vor einem eigens für diesen Zweck einberufenen Volksgericht wurden die Verantwortlichen zu Haftstrafen von bis zu 15 Jahren wegen Hochverrats sowie milliardenschweren Geldstrafen verurteilt.

Dieser Umbruch hatte leider nicht nur seine Vorteile, so ging der Besitz an dem umsatzstärksten Konzern des ehemaligen Virena‘s sowie zahlreichen kleinen Unternehmen an andere Staaten.

*

Nachdem die „asamblea nacional“ (Nationalversammlung), ein einmalig stattfindendes Organ mit demokratisch gewählten Volksvertretern, die Richtlinien für den „neuen“ Staat festlegte, begann sich auch die Wirtschaft schnell zu erholen.

Nunmehr dominieren nichtmehr Megakonzerne die Wirtschaft, sondern zahlreiche, zu Verbänden zusammengeschlossenen mittelständische Unternehmen.

*

Den Umständen entsprechend freut sich die neue Regierung der neuen Republik Cocona umso mehr darauf, sich wieder auf dem internationalen Parkett sehen zu lassen und in altem Glanz zu erstrahlen.​








**In spem aeternae**





 
Zuletzt bearbeitet:
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Neue Staaten

Rom: Die Regierung der Republik begrüßt alle neuen Staaten und bietet diesen einen Botschafteraustausch an. Ausgenommen die Republik Cocona, da ein Botschafter schon zur Zeit der Republik Virenin entsendet wurde.

Am Rande der Pressekonferenz zeigte sich die Regierung schockiert über die Ereignisse in Spartan und sprach allen Angehörigen wie auch den Bürgern das tiefste Beilied aus.

Militärputsch in Australien

Rom: Ähnlich wie in anderen Ländern verurteilt die Regierung der Republik den Putsch gegen den König.
" Wir werden einen sozialistischen Militärrat nicht als Vertretung Australiens anerkennen.", so Präsident Verice in Rom.
Eine Reisewarnung wurde ausgesprochen, weitere Sanktionen wie etwa ein Exportverbot für Rohstoffe wurden aber bis jetzt nicht beschlossen.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"


Vergabe des Bauauftrages

Bonifacio: Heute kamen Vertreter der Regierung und Wirtschaft nach Bonifacio um die Vergabe des Bauauftrages der Brücke über die Straße v. Bonifacio zu verkünden:
" Wir haben uns nach langen interenen Gesprächen für BLAICH & SCHERGERMANN entschieden."

-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Ferraro plant neue Werke

Rom:
Der cramtosische Sportwagenhersteller Ferraro plant die Eröffnung neuer Werke, so ein Firmensprecher in Rom:
" Wir haben seit mehreren Jahren einen stabilen Markt innerhalb der Republik und einigen direkt angrenzenden Ländern. Jedoch müssen wir sowohl neue Arbeitsplätze schaffen als auch unseren Kundenkreis vergrößern, aus diesem Grund möchten wir gern in folgenden Ländern neue Werke errichten:

Republik Cocona (2 Werke)
Föderative Republik Verdurien (1 Werk)
Republik Emmeria (2 Werke)
Demokratische Republik Boscoulis (2 Werke)

Wir würden uns über eine positive Rückmeldung freuen."

-Kurznachrichten-
-Persalische Teppiche sehr beliebt -
- Republik Cocona - übergroße Flagge ergibt kein übergroßes Interesse -
- warm und regnerisch -
- Glückwunsch an die "Runners" -

 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



EUC gibt Kauf von Firefix Bekannt!

Heute Bestätigte ein Sprecher von EUC den kauf des Feuerwehr- und Rettungsdienst-Ausrüsters Firefix für 1,5 Mrd. Zinu. EUC erhält somit eine neue Sparte Feuerwehr und Rettungsdienste.

Atlantos Travel: Red-Green-Airways und Mariella Cruises Verlassen die Borsa Nacional!

Atlantos Travel gab heute Bekannt, dass Red-Green-Airways und Mariella Cruises die Borsa Nacional de Ciudad de Mexico. die Aktien werden in Aktien von Atlantis Travel umgewandelt.

Zentralbahnhof - Blaich & Schergemann Treten dem Bau Bei!

UM dem Problem des Tunnelbaus Herr zu werden, Tritt Blaich & Schergemann dem Tunnelbau bei und Hilft, den Unterirdischen Zentralbahnhof von Mexico-Stadt Fertigzustellen.

Bau des nächsten Eisenbahnbereichs in Mexicali abgeschlossen!

Nach dem Abschluss des nächsten Autobahnbereiches in Mexicali wurde vorgestern der Eisenbahnbereich dort Fertiggestellt(Gobo das gilt übrigens für deine neue Karte demnächst)


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 


2. Dezember 2034


Politik


Stormic Regierung bietet Cocona Fortsetzung diplomatischer Beziehungen an - und eine Ladung Brillen

New Pacific City - Nachdem es einige Zeit her ist, dass Virenien als eine der weltgrößten Wirtschaftsmächte und demokratisch geprägte Republik weltweit ein gewisses Ansehen besaß, scheint sich nun ein neues Konstrukt, möglicherweise kann man es Staat nennen, im Südwesten Europas erhebt. Zugegeben, im Gegensatz zu solchen Gebilden wie Verdurien löste die erste Verlautbarung an die Staatengemeinschaft, die die sogenannte Republik Cocona veröffentlichte, keine Lachkrämpfe aus, die erst unter Beruhigungsmitteln im Krankenhaus endeten. Und dennoch kam man in Parlament wie Regierung der Storm Republic nicht dazu, die Entstehungsgeschichte des Staates in der Eigendarstellung Coconas komplett zu akzeptieren. Dass ein Enrique Cortez de Vicuña, der bereits einige Jahre zuvor aus dem Amt des Staatspräsidenten von Virenien ausgeschieden war, gemeinsam mit Hugo Vasco erwirtschaftete Gelder des Staates an obere Schichten verteilt haben soll, erscheint nicht zwangsläufig glaubhaft. Doch als wäre dies noch nicht genug, präsentiert der Staat der großen Worte seine Entstehung als ein Produkt einer Revoultion, ausgehend von den unteren Bevölkerungsschichten. Sozialistisch mutet die neue Republik Cocona an, welche zufälligerweise das gleiche Regierungssystem besitzt wie ein in Amerika befindliches Chryseum, das ideologisch klar auf einer komplett anderen Ebene liegen dürfte.

Die Konsuln der Republik, auf den möglicherweise unvorteilhaft geschossenen Bildern in etwa so seriös und kompetent wirken wie zwei unter Drogeneinfluss stehende 17-jährige Stormics um drei Uhr in der Nacht, erhalten von der Storm Republic trotz der merkwürdigen Umstände, unter denen aus dem einst glorreichen Virenien eine höchst suspekte mehr oder weniger sozialistische "demokratische" Republik geworden ist, die Chance, die bisher bestehenden diplomatischen Beziehungen fortzusetzen. Als zusätzliches Willkommensangebot offeriert die Stormic Regierung in Kooperation mit diversen Herstellern von Sehhilfen eine Garnitur neuer Brillen für die Regierung von Cocona, welche sich im Falle der Annahme des Angebots nicht länger mit Verlautbarungen an die Staatengemeinschaft zu helfen versuchen muss, die vom Rest der Welt allerhöchstens aus zehn Meter Entfernung einigermaßen vernünftig gelesen werden können. Premierminister Hiroshi Yamamoto nannte das Angebot ein "Hilfspaket für sehgeschwächte Politiker", ein Abgeordneter der LDP im Unterhaus ging sogar noch weiter und erklärte, es sei "möglicherweise nicht ratsam, einen Staat von zwei Personen führen zu lassen, die offenbar enorme Probleme hinsichtlich der Sehfähigkeit haben." Möglicherweise liegt das ganze aber auch einfach nur an der ominösen "Revolution" Coconas, denn wie wir alle wissen macht Sozialismus blind.

Nachrichten


Zehntausende protestieren für Wiedereinführung des Stormdollar


New Pacific City
-
Der Sen fällt im Wert kontinuierlich, im Internet kursieren bereits Videos, in denen feierlich Geldscheine des seit letztem Jahr im Umlauf befindlichen Geldes verbrannt werden - der Stormdollar wird von den Stormics zurück gefordert. War sie bereits vorher umstritten, so war die Währungsreform noch nie derart unbeliebt wie sie es aktuell ist - sogar ein Protestmarsch von rund 30.000 Menschen durch das Regierungsviertel in New Pacific City ereignete sich bereits. Die Demonstranten kletterten auf einzelne Autos, schrien Parolen und zündeten vor den aus ihren Fenstern schauenden Politikern Sen-Noten an, sie wollen die bis jetzt erst zum Teil gedruckte und in den Umlauf gebrachte neue Währung nicht. "Es mag sein, dass wir uns zunächst mit dem Sen abgefunden hatten. Doch dem ist nicht mehr so, wir wollen diesen Müll nicht mehr", erklärt ein wütender Bürger einem anwesenden Fernsehteam. Die LDP-geführte Stormic Regierung um Premierminister Yamamoto, der selbst eher als Sen-Kritiker gilt, bislang jedoch an der im vergangenen Jahr beschlossenen Währungsreform festgehalten hatte, versprach gestern der Bevölkerung eine umgehende Debatte über das Thema. Eine Revidierung der Währungsreform, die nach aktuellem Stand in etwa zu 60% hinsichtlich der Einführung des Sen und zu allerhöchstens 10% hinsichtlich der Abschaffung des nach aktueller Regelung noch bis 2042 als Zahlungsmittel gültigen Stormdollars abgeschlossen ist, wäre abgesehen von den Kosten der Prozedur organisatorisch nicht allzu problematisch. Dennoch wird sich die Regierung um Premierminister Yamamoto zunächst beraten, um dann sogar möglicherweise einen Volksentscheid anzusetzen - in diesem Falle wäre es an der Bevölkerung, ob die 2010 eingeführte Währung weiterhin das offizielle Zahlungsmittel der Storm Republic bleibt oder ob an der Währungsreform und dem Sen, dem hundertstel Stormdollar, festgehalten wird.

Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2038

Chryseum und Savoyen vor Vergabe der Austragungsrechte klare Favoriten

New Pacific City - Erst vier Jahre ist es her, dass zuletzt eine Fußball-Weltmeisterschaft in Gerudonien stattfand. Geht es nach dem Volk des aus mehreren Teilkönigreichen bestehenden Staates, so könnte bereits in vier Jahren erneut auf gerudonischem Boden um die Krone des Fußballs gerungen werden. Savoyen, einer der vier verbliebenen Bewerber um die Austragungsrechte an der Fußball-Weltmeisterschaft 2038, zählt zum Kreis der Favoriten. Wenn am heutigen Abend im IFA-Zentrum von New Pacific City Verbandspräsident Ryan Gregg den Umschlag präsentiert, der den Namen des austragenden Staates der kommenden Weltmeisterschaft enthalten wird, wird in einem der vier sich bewerbenden Staaten der Jubel wohl grenzenlos sein. Neben Savoyen mit sehr guten Chancen ausgestattet ist Chryseum. Noch nie fand eine Weltmeisterschaft in Südamerika statt, und Chryseum hat in den vergangenen Jahren enorme Summen in seinen Fußball, der bei der Weltmeisterschaft in Australien aufblühte, investiert. Doch die Entscheidung wird voraussichtlich sehr knapp werden. In der fußballbegeisterten Storm Republic dominiert die Vergabe der Austragungsrechte seit geraumer Zeit die Sportberichterstattung, längst ist man sich klar, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Savoyen oder Chryseum hinauslaufen wird. Entsprechend haben sich die Stormic Fußballfans in zwei Lager der Befürworter geteilt, das chryseische Lager ist dabei um einiges größer. Wohin die Weltmeisterschaft 2038 geht, ist dabei auch für die Stormics selbst interessant - geht sie nach Chryseum, könnte eine Ausrichtung des Turniers mit der ansprechenden Jahreszahl 2042 in der Storm Republic nicht stattfinden. Und so kann man davon ausgehen, dass auch die Chryseum befürwortenden Stormics ein wenig geknickt wären, sollte es für den südamerikanischen Staat klappen. Doch ob es für ihn klappt oder ob Savoyen - oder gar Boscoulis - das Rennen macht, entscheidet sich heute Abend im IFA-Zentrum von New Pacific City.

Asian and Oceanic Cup of Nations 2035

Islanders hoffen auf glücklichen Verlauf der Gruppenauslosung

Frayport City - Während die Welt gespannt zur Vergabe der WM-Austragungsreche nach New Pacific City blickt, schaut Asien kurz zuvor auf die kleine Insel New Stormic Island. Ein halbes Jahr vor dem Start des für die Islanders grandiosen Turniers, des Asian and Oceanic Cup of Nations 2035, werden in Frayport City am heutigen Abend die Gruppen für die Endrunde ausgelost. Dabei hofft insbesondere das Gastgeberteam, die Manschaft von Roy Acclestone, auf einen glücklichen Verlauf der Auslosung. "Wenn wir Glück haben, bekommen wir keine allzu schwere Gruppe. Dass wir in Topf eins sind, erleichtert die Angelegenheit ein wenig, doch schwierig wird es gerade für uns trotzdem - wir sind nicht die Runners, die ihre Gegner einfach plätten wie einen Pfannkuchen", so der Islanders-Trainer im Interview. Die Konstellation der Töpfe ist interessant, die Gegner sind auch in Topf zwei noch sehr stark. Dennoch kann man angesichts dessen, was im ersten Topf vorhanden ist, auf der Insel aufatmen. Einer Begegnung mit Flugghingen, Australien oder Mírabella geht man - zumindest in der Gruppenphase - aus dem Weg. Spannend ist die Gruppenauslosung selbstverständlich auch für den Rest Asiens. Titelverteidiger Flugghingen dürfte ebenso nicht sehr davon angetan sein, etwa Astana, Aminier und Jardim zugelost zu bekommen - ebenso wenig ein australisches Team. Was auch immer in Frayport City am heutigen Abend bei der Gruppenauslosung ermittelt werden wird, das Turnier im kommenden Sommer auf New Stormic Island wird mit Sicherheit einige brisante und spannende Partien bieten - auch wenn etwa Papua gegen Goatania nicht zwingend darunter fallen dürfte.
___________________________________________________________

SFA stellt Freundschaftsspielpläne für das kommende Halbjahr vor

New Pacific City - Kaum ist das letzte Freundschaftsspiel des Jahres gespielt, da steht auch bereits die Planung für das kommende Jahr an. Die Stormic Football Association hat daher heute ihre geplanten Freundschaftsspiele für das erste Halbjahr 2035 vorgestellt. Dabei sollen folgende Partien abgehalten werden:

2. März: Storm Republic - Gloria
24. März: Storm Republic - Astana
20. April: Ruquia - Storm Republic
24. April: URS - Storm Republic
26. Mai: Storm Republic - Gualdorado

Zudem wurde bereits für das zweite Halbjahr ein Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft aus der UNAS bestätigt. Ein Sprecher der SFA erklärte, es sei sei erfreulich, sollten alle diese geplanten Freundschaftsspiele abgehalten werden können. Gegen Gloria sowie Ruquia haben die Runners bisher noch keine Partie bestritten, letztere stellen damit das einzige amerikanische Team dar, gegen das die Stormic Nationalmannschaft bisher noch nie gespielt hat.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.123,45 (+135,18)
  • 1 Z = 35,21 先 || 1 先 = 0,0284 Z (-0,0015)
  • Regierung erstaunt über derart aktive Mitarbeit bei OAS-Reformen
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 20%, GREEN 7%, NEM 5%, CPS 5%, KPS 5%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Forscher bestätigen: Staatsoberhäupter mit mangelnder Intelligenz kompensieren diese oft durch Verlautbarungen in gigantischer Schrift
  • Hier sollte etwas zu Mexicali stehen, doch selbst für eine Kurznachricht war die Mitteilung von dort zu inhaltsleer.
  • Mann fährt Schild um - es war ein Verdurier unter Drogeneinfluss
  • Spekulationen auf nächstes Ferraro-Werk mitten im Pazifik entbrannt
  • Mal wieder Winter, Schlittenhunderennen rückt näher und Schlitten sowie Hunde werden poliert
  • Überall in der Republik kalt, dabei verbreitet Schneefall bei heftigen Winden entlang der Coastline
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -2°C, Schneefall / windig
Klatovy: -8°C, leichter Schneefall
Pribram: -4°C, Schneefall
Westland: 0°C, stark bewölkt / windig
Lake Somehore: -12°C, leichter Schneefall
Stormpool: -4°C, Schneefall / windig
Nordenau: -16°C, stark bewölkt
Saar: -7°C, Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 25°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 26°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -4°C, leicht bewölkt
Vlodostok: -6°C, wolkig
Smolensk: -6°C, leicht bewölkt
Odechyna: -8°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien
Republica Federal Verduria


Bevölkerung nahm beide Initiativen an

Die Bevölkerung Verduriens nahm die Initiativen zur Neustrukturierung des Parlaments, und der Umbenennung von Verdurien in Bolivarien an.

Bei der Staatsumbenennung war das Ergebnis mit 81% Ja zu 19% Nein ziemlich deutlich.

Als es um das Parlament ging, war das Resultat mit 52% Ja zu 48% eher knapp.

Die Änderungen des Staatsnamens und der Flagge gelten ab dem 5. Dezember. Wann das Parlament folgt muss erst noch enschieden werden.


Nachrichten aus der Storm Republic sorgen für Herzinfarkte

Die Nachrichten der SR finden auch in Verdurien langsam Belustigung unter der Bevölkerung.
Gestern bekam ein Familienvater aus Iquitos einen Herzinfarkt, ausgegangen von einem lachanfall über die Meldungen aus der Storm Republic. Die Ärzte konnten nur noch seinen Tod feststellen.
Die Hinterbliebenen verlangen nun von der Storm Republic ein Schmerzensgeld von 5'000'000 Peso.


Anerkennung der Republik Cocona

Wir werden die Republik Cocona als neuen Staat anerkennen und bieten einen Botschaftsaustausch an.


Kurznachrichten
"Rassenwahn" wurde in Verdurien/Bolivarien zum Wort des Jahres 2034 gekürt.
Bekiffter, Nackter, 16-Jähriger Stormic klaut Auto in Bogota.
5. Dezember wird zum Feiertag, aber nur dieses Jahr
Starke Regenfälle an der Pazifikküste.
"Rickrolling" international immer Populärer.
Feraro-Werke dürfen gebaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sarr_logo.png

Regierung verteideigt Verstaatlichungen
Generalsekretär Charkow verteidigte in einer Proklamation die Verstaatlichung der Energie- und Wasserwirtschaft (Strom, Wasser, Gas), die teilweise auf heftige Kritik gestoßen war.
Entgegen der anti-sozialistischen Propaganda mache die sozialistische Regierung eine Politik für, nicht gegen das Volk wie es während der monarchistischen Herrschaft der Fall war.
Die Privatisierung der Energie- und Wasserwirtschaft habe in den letzten Jahren nicht wie zunächst prognostiziert, zu einem Preiskampf und sinkendenden Preisen geführt, sondern ohne staatliche Regulierung habe es einen dramatischen Preisanstieg gegeben.
Für viele Geringverdiener sei selbst die Grundversorgung unbezahlbar geworden und ein Abrutschen in Sozialleistungen unvermeidbar gewesen.
Durch die Verstaatlichungen werden diese Dinge nun für alle wieder bezahlbar und ein spürbarer Aufschwung wird bald eintreten.

Privatwirtschaft und Kapitalanlagen bleiben geschützt
Generalsekretär Charkow betonte ausdrücklich, das die Verstaatlichungen lediglich ehemals staatliche oder kommunale Betriebe beträfe, die Privatwirtschaft und Kapitalanlagen blieben geschützt.
Private Investitionen aus dem In- und Ausland in die Australische Wirtschaft seien nach wie vor sicher und die Regierung werde diese weiter fördern.
In einem Treffen mit der Konzernführung der Loogle Group, dem größten Australischen Unternehmen, hat diese zugesagt das die Verwaltung des internationalen Unternehmens unverändert in Australien verbleiben werde.
Die Regierung hofft, das dadurch ein wichtiges Signal ausgeht, an alle Firmen die in Australien produzieren oder ihre Verwaltung dort haben.​

Eklat um Australische Fußball-Liga
Der Rat der Volkskommissare sorgte mit einer Verordnung für einen Eklat um die Australische Fußball-Liga.
Die Verordnung regelt die Darstellung und Präsentation von Vereinen und Vereinigungen des öffentlichen Rechts in der Öffentlichkeit, z.B. durch Dinge wie unter anderem ihrem Vereinswappen.
Durch die Verordnung wurden die Vereinswappen von 15 der aktuell 18 Profimannschaften nicht mehr zulässig und dürfen öffentlich nicht mehr präsentiert werden.
Die Australische Fußball-Liga erwog darauf hin die aktuelle Saison abzubrechen und den Spielbetrieb einzustellen.
Nach einer Dringlichkeitssitzung einigten sich der Rat der Volkskommissare und die Mannschaften auf einen Kompromiss.
Es werden nun genehmigte Vorlagen zur Verfügung gestellt aus denen die Vereinswappen individuell gestaltet werden dürfen.
Vertreter der Vereien sprachen von einem "Minimalkonsens".

Umfragewerte:
100% - Sozialistische Australische Arbeiter Partei +/-0 Trend: sehr stabil



Ex-COA.png

Exilregierung begrüßt Reaktionen der meisten Staaten
Die Australische Exilregierung um König Askaran, Lordkanzler O'Sullivan, Premierminister Ballard und Oppositionsführer McLloyd begrüßt die internationalen Reaktionen der meisten Staaten.
Viele Staaten hatten die Exilregierung als die rechtmäßige Australische Vertretung anerkannt, einige verhielten sich noch abwartend und wollten noch keine Regierung anerkennen.
Dennoch betont die Exilregierung, das das Wohl des Australischen Volkes über die überwiegende Ablehung der sozialistischen Regierung gestellt werden müsse.
Eine eingeschränkte Zusammenarbeit mit der derzeit in Australien amtierenden Regierung werde deshalb geduldet und empfohlen.

Wirtschaftsnachrichten: Loogle Group stellt neue Produkte vor
Team_talk.png
Qype.png

Auf einer Pressekonferenz im Australischen Sydney hat die Loogle Group die neuen Produkte "TeamTalk" und "Qype" der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bei der Präsentation wurden die neuen Produkte ausführlich erklärt und vorgeführt.
TeamTalk (im RL: TeamSpeak) ist ein Programm, das über Kopfhöhrer und angeschlossenem Mikrofon -in Computerkreisen Headset genannt- Kommunikation ermöglicht.
Besonders interessant ist das Programm zur Erweiterung von Chats wie dem LCN-Messenger oder für Spieler von Online-Spielen.
Qype (im RL: Skype) ist ein Programm zur Internettelefonie, mittels Webcam kann über Videotelefonie kostenlos mit Teilnehmern aus allen Teilen der Welt kommuniziert werden.
Auch größere Telefonkonferenzen werden neben vielen weiteren Dingen möglich sein.
Dank der Konnektivität innerhalb der großen Loogle Familie, sind beide Programme mit allen Loogle Produkten voll kompatibel.
Beide Programme sollen noch vor Weihnachten veröffentlicht werden und zum Download bereit stehen.

Desweiteren gab Loogle auch zukünftige Projekte bekannt, an denen derzeit vorrangig gearbeitet werde.
Mit dem "Loogle Relay Chat" (kurz "LRC", im RL: IRC/euIRC) soll ein neues Programm als Chatplattform etabliert werden.
Das "Loogle Dictionary" (kurz "LD", im RL: Leo) ist ein Online Wörterbuch das für viele Sprachen zur Verfügung stehen soll.​
 
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png



Königin einigt sich mit kurländischer Führung auf Abzugsplan
Im Zuge des gut voranschreitenden Aufbaus eines stabilen persalischen Sicherheitsapparats erarbeiteten die Führungen Flugghingens und Kurland-Belorutheniens einen Plan zum Abzug der Friedenssicherungstruppen aus Persalien.

Diese sind dort seit den Persia-Kriegen stationiert und sorgen seit dessen Ende für die Sicherheit der persalischen Bevölkerung. Waren ursprünglich Truppen aus dem gesamten SSV, aus Astana und aus dem Königreich dort im Einsatz, ist die Anzahl der beteiligten Nationen seit geraumer Zeit auf zwei zusammengeschrumpft – Kurland-Beloruthenien und Flugghingen.

In den vergangenen Tagen befand sich nun Königin Johanna III. auf einem Staatsbesuch in Vlodostok, um gemeinsam mit dem osteuropäischen Partner einen Plan zum geordneten und verantwortungsvollen Rückzug zu erstellen.
Unter Berücksichtigung dessen schwieriger wirtschaftlicher und finanzieller Situation wird dem Abzug der kurländischen und beloruthenischen Truppen besondere Dringlichkeit eingeräumt. das flugghische Militär ist bereit, die entstehenden Sicherheitslücken zeitbefristet auszufüllen.

Aus diesem Grund wird der Rückzug der kurländisch-beloruthenischen Truppen mit Anfang des nächsten Jahres beginnen. Im Sommer 2036 sollen dann die gesamten Truppen der Volksrepublik wieder in ihr Heimatland zurückgekehrt sein.
Dann beginnt der Abzug der flugghischen Truppen. Diese sollen bis Ende 2036 wieder im Königreich verweilen.
So soll spätestens 2037 die Verantwortung für die Sicherheit in Persalien wieder vollständig den dortigen Behörden übergeben und die Souveränität des Landes wiederhergestellt sein.

In einer Ansprache bedankte sich Königin Johanna III. außerdem für den ausdauernden Beistand, den die kurländische Führung Flugghingen gegenüber an den Tag legt.
Dies sei in Anbetracht der geographischen Entfernung und vor allem in Anbetracht der derzeitigen Situation des Landes nicht selbstverständlich. So zogen die restlichen Staaten des SSV während dessen Zerfall und Astana ihre Truppen wesentlich früher ab und überließen es Flugghingen und Kurland, für die nötige Stabilität im flugghischen Nachbarland zu sorgen.
Dafür sprach sie dem kurländischen Volk ihren Dank aus.


Stormien überzieht die Welt mit Hohn und Spott
Mit Verwunderung reagierte man in der flugghischen Regierung auf die Nachrichten aus der Storm Republic, deren aktueller diplomatischer Tonfall aus Hohn und Spott zu bestehen scheint – jedenfalls gegenüber Verdurien und Coconja.

Bezüglich Stormien und Verdurien berichtet die flugghische Presse bereits vom „amerikanischen Zickenkrieg“, die flugghische Regierung kommentierte die Vorfälle diplomatischer Entgleisung bisher jedoch nicht.
Dies änderte sich jedoch, als die Führung des Staats im hohen Norden Amerikas ihr Zielfeld erweiterte und mit Respektlosigkeit und Spott den neu entstandenen Nachfolgerstaat Vireniens unter Beschuss nahm und auf argumentativ äußerst dünnem Eis seine Entstehungsgeschichte anzweifelte.
Die flugghische Regierung erklärte, dass dieses diplomatische Verhalten für einen Staat, der sich selbst ansonsten als äußerst raisonniert und wichtig für die gesamte Welt darstellt, absolut nicht tragbar sei. Hohn und Spott seien in einem diplomatischen Arbeitsverhältnis absolut nicht zielführend oder zweckmäßig. Stormien verliere seine Glaubwürdigkeit, so die flugghische Königin.


Kurznachrichten

  • Januar, Februar, März, April – die Jahresuhr steht niemals still.
  • Nachwuchs im Samarkander Zoo: Lars, der kleine Eisbär
  • Beliebter Spruch im Königlichen Palast: „Theo, mach mir ein Bananenbrot!“
  • Weihnachtsbäckerei eröffnet in Chabahar
  • Letzter Schrei in Taschkenter Porzellangeschäften: „Anne-Kaffeekanne“
  • Berichte über necksässische Oma, die im Hühnerstall Motorrad fährt, häufen sich
 
6. Dezember 2034​



Ministerio de Relaciones Exteriores – Außenministerium

***Sevilla (mre.): Man bedankt sich für das allseits freundliche „Wieder-willkommen-heißen“ und nimmt die Einladungen aller Staaten dankbar an. Auch wir werden die nächsten Tage unsere neuen Botschafter aussenden, die genauen Termine werden rechtzeitig mitgeteilt.***

***Sevilla (mre.): Staatstreffen – Royaume Bourgogne Du Sud
Gerne würden wir mit unserem geschätzten Nachbarn ein Staatstreffen vereinbaren. Wir bitten die Regierung der Royaume Bourgogne Du Sud, uns einen geeigneten Termin mitzuteilen.***



Ministerio de Economía y Finanzas – Ministerium für Wirtschaft und Finanzen
***Sevilla (mef.): Der Anfrage der cramtosischen Firma Ferraro wird gerne und dankend stattgegeben.***

***Sevilla (mef.): Bekanntzugebende Unternehmensgründungen
-Agrarea, ein Unternehmen, welches vorrangig für kleine und mittelständische landwirtschaftliche und agrartechnische Firmen gegründet wurde. Der Verband ermöglicht es den Mitgliedern eine Art Zusammenschluss zu bilden, um auf dem Primärsektor ein Gegengewicht zu den Großbauern und Konzernen zu bilden. Auch ist es möglich eine Art Ausfallversicherung abzuschließen, falls es einmal schlechte Ernten geben sollte. Agrarea besitzt des Weiteren die Lizenz, Agrarökonomen, Lebensmittelprüfer und Wirte für Agrartechnik auf Fach- sowie Hochschulebene auszubilden. Auch Kurse zur Weiterbildung stehen im Programm des Unternehmens.
Das Unternehmen möchte gerne international tätig werden, um seinen Wirkungskreis zu vergrößern.***



Ministerio de Sanidad – Ministerium für Gesundheit

***Sevilla (msa.): Gestern stellte Gesundheitsministerin Yolanda Ferreira (PSD) die Weichen für das ab 2035 geltende neue Krankenversicherungssystem. Den gesetzlich Pflichtversicherten soll künftig annährend dieselbe ärztliche Versorgung zugutekommen, wie den privatversicherten Patienten.
Gleichzeitig machte sie aber auch deutlich, dass solch eine Verbesserung der Leistungen automatisch mit Preissteigerungen einhergehe, dabei handelt es sich um eine im Schnitt 35-prozentige Anhebung für Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber.
Der nationale Arbeitgeberverband machte vergangene Woche deutlich, was solch ein System für negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte, Ferreira machte gestern die positiven Aspekte deutlich. Langfristig gesehen können die Arbeitgeber auf wesentlich gesündere Mitarbeiter setzen, die weniger Krankheitszeiten, weniger sonstige gesundheitsbedingte Ausfälle sowie erheblich höhere Fitness (was in manchen Branchen durchaus einen wichtigen Faktor darstellt) aufweisen.
Die Umstellung wird auf den 1. Juni 2035 erfolgen.***




*


*


*


*






Brillen aus der Storm-Republic gern „gesehen“

Sevilla (icp.): Mit einem Schmunzeln entgegnete Desidério Cruz (erster Regierungssprecher) der Frage eines Reporters, was es mit diesem „ungewöhnlichen“ Text aus der Storm Republic auf sich hat, welcher landesweit für erheiterte Gesichter sorgte. “Dazu fällt mir wirklich nichts ein, außer dass ein solch kreatives Werk wohl eher etwas auf der Verleihung eines Preises für ein unglaublich langes und wirres Buchstabenkonstrukt zu suchen hat, als auf dem Politparkett“, so Cruz. Die Frage, wie denn die offizielle Stellungnahme der Regierung lauten wird, konnte aufgrund des Gelächters aller Anwesenden leider nicht mehr beantwortet werden.
Als sich das Gelächter legte, ergriff Konsul Vázquez das Wort: „Man sollte diese komische Geschichte vergessen, Spinnereien und aus der Luft gegriffene Verlautbarungen wie eine „Revolution zum Sozialismus“ gehören sicherlich nicht auf solch eine Ebene, genau so wenig wie einige Stimmen aus der Storm Republic, welche mich als einen „unter Drogeneinfluss stehenden Stormic“ betiteln. Was man in der Storm Republic unter Drogen versteht, ist mir leider auch nicht ganz klar, hierzu sehe man sich nur einmal meinen werten Kollegen Yamamoto an. Aber jetzt genug des blumigen Komplimente-Austausches, ich habe genug Arbeit um mich nicht zu langweilen, ganz im Gegensatz zu einigen Politikern aus der Storm Republic, die wohl lieber ihre Zeit damit verbringen, nette Kurzgeschichten zu erfinden, als sich um ihr [unter Drogen stehendes] zu sorgen.“
Regierungssprecher Cruz ließ verlauten, dass man das Angebot der Brillen gerne annehme, seien diese doch seit dem härteren Durchgreifen bei Fund von psychoaktiven Substanzen gerade unter den 17-Jährigen sehr beliebt. Als Geschenk der Freundschaft bieten einige namhafte Künstler aus Sevilla der Regierung der Storm Republic handgefertigte Leinwände an, damit diese ihre kreativen Ideen auf etwas edlerem als Papier ausleben können.


Cocona‘s größter Weihnachtsmarkt eröffnet – Weihnachtsmann vermisst
Barcelona (icp.): Auf Cocona‘s größtem Weihnachtsmarkt wird seit 2 Tagen ein Weihnachtsmann vermisst. Bei sonnigen 16° Celsius wurde der weißbärtige Herr zuletzt zwischen Waffeln und Crepé’s am Ende des Marktes gesehen. Hinweise zum Aufenthaltsort des Weihnachtsmannes werden von der Kriminalpolizei Barcelona aufgenommen




Kurznachrichten:

***Neuer Nationaltrainer für die kommende WM gesucht, Vorschläge werden gerne aufgenommen***

***Lenaistische Fundamentalisten zünden Güllebombe in katholischer Kirche in Bilbao***

***Erstaunlich wenig Regenfälle für die Jahreszeit – Plantagenbesitzer bewässert seinen Heimatort mit Sprüh-Flugzeugen***

***Haben Sie keinen guten Schulabschluss und wollen trotzdem einen ehrenwerten Beruf? – Verpflichten Sie sich bei den Streitkräften. Mehr Info’s unter info@fuerzas-armadas-kanonenfutter.gov***

***Nackt und bekifft durch die Straßen zu rennen kommt in Mode***


***##muahaha##***​
 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Konferenz über Reform der OAS begrüßt

San Cristobal - Die URS-Regierung und auch der OAS-Beauftragte begrüßten den Vorschlag, eine Konferenz abzuhalten, bei der über eine Reform der OAS debattiert werden soll. Auch in der Unión räumte man ein, dass die Organisation - hat sie auch stets ihren Zweck erfüllt - eventueller Verbesserungen bedarf. Dennoch müsse man dabei auf dem Boden der Tatsachen bleiben und der OAS nicht ihren Sinn aberkennen, wie dies einige Staaten übertrieben dargestellt haben. Denn viel dieser überspitzten Kritik kam doch gerade aus Staaten, welche bisher selbst in der Organisation keine Verantwortung übernehmen, sehr wohl jedoch an ihren Errungenschaften teilhaben wollten. Der OAS-Beauftragte der Unón, Miguel de la Vega betonte, dass die OAS nicht nur ein Nehmen, sondern vorallem ein Geben voraus setze. In einer angestrebten Reform gelte es vorallem, die Einbindung der Mitgliedsstaaten zu verbessern, ohne jedoch die Effektivität und den Handlungsspielraum der Organisation einzuschränken.

Die Madre Patria ist zurück - Unión begrüßt die Republik Cocoña

San Cristobal - Präsident José Manuel Batista äußerte sich in den vergangenen Tagen erfreut über die Bildung einer neuen stabilen Regierung im Mutterland. Für die Unión bedeutet dies vorallem die Möglichkeit eines Neubeginns in den zwischenstaatlichen Beziehungen, welche zuletzt zwischen der URS und Verdurien mehr schlecht als recht waren.
Man kündigte daher den Austausch von Botschaftern an. Zudem möchte Präsident Batista alsbald einen Staatsbesuch in der "Madre Patria" abhalten. Es gelte ein neues Band zwischen Madrid und San Cristobal zu knüpfen, so der Präsident.


Unionskongress kündigt eine eingeschränkte Zusammenarbeit mit der sozialistischen Regierung Australiens an

San Cristobal - Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten hat der Uniónskongress gestern beschlossen, vorerst mit der sozialistischen Regierung Australiens zusammen zu arbeiten. Auch wenn man den neuen Staat offiziell nicht anerkenne, gelte es doch im Interesse der australischen Bevölkerung alle bisher getroffenen Vereinbarungen - politischer wie auch wirtschaftlicher Natur - weiter bestehen zu lassen. Das URS-Außenministerium hat daher einen "URS-Sonderbeauftragten für die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen und politischen Angelegenheiten mit der Sozialistischen Australischen Räterepublik" ernannt. Dennoch sprach man der Exilregierung in Adeba-Quamquat das Vertrauen aus und wird diese nach Kräften unterstützen. Eine Isolation des australischen Kontinents sei jedoch weder für die dortige Bevölkerung, noch für die innere Stabilität des Landes und die Sicherheit in der Region förderlich.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Nova Lativa und IU vertiefen ihre Handelsbeziehungen

Der Bürowarenartikelhersteller Woodstock eröffnet eine neue Fabrik in der IU,um in den Markt weiter zu expandieren. Zudem erlaubt das Landwirtschaftsministerium des nordamerikanischen Staates das mehr Agarprodukte wie Kakao,Kaffee,Orangen und Bananen importiert werden dürfen.
Langfristig kündigten beide Außenminister in einen Treffen an, weiter ihre Handelsbeziehungen auszubauen und weiterzuentwickeln.

SEANC kündigt eingeschränkte Zusammenarbeit mit der sozialistischen Regierung Australiens Festlands an

Der Congress entschied nach einer Debatte zur Haltung der rückwärtsgewandten sozialistischen Regierung Australiens Verträge einzuhalten. Australiens Uran-Wirtschaft wird es weiterhin erlaubt sein gegen jährliche fällige Gebühren durch die Hoheitsgewässer der Salomonen zu fahren.
Desweiteren sollen die Wirtschaftsbeziehungen nicht eingechränkt sein.
Jedoch wird man politisch die nicht frei und in geheimer Wahl gewählte Regierung Australiens nicht anerkennen und weder Staatstreffen abhalten noch diese Regierung anerkennen.

IU deckt sich mit neuen Krediten ein

Heute liefen Staatsanleihen in Höhe von 3,7 Milliarden Zinu aus. Mit großer Freude nahm das Unionsfinazministerium und die Nationalbanken zur Kenntnis das sie auf dem astanischen Finanzsektor für 4 Milliarden Zinu Staatsleihen mit einen Zins von 3% zahlen müssen.
Der neue Rekordtiefsstand bekräftigt als Gute Note das stabile Wirtschaftswachsum und den zuverlässigen Markt der IU.

IU bleibt bei Verzicht an Teilnahme von internationalen Wettbewerben

Trotz anders lautender Gerüchte nimmt die IU an keinerlei Wettbewerben im Ausland teil. "Der Sport ist eine körperliche Ertüchtigung und wir sehen weiterhin kein Bedarf oder Wunsch uns mit anderen messen zu wollen." so der Vorsitzende vom Congressauschuss für Sport und Kultur. Weiter sagte er, "Wir werden auch nicht an internationalen Wettbewerben teilnehmen deren Sinn es ist sich mit anderen Staaten zu messen. Dies widerspricht zutiefst unseren Bedürfnis nach Egalität. Wir freuen uns gerne mit und laden gerne zu Länderspiele bilateraler Art ein, wir werden weiterhin aber nicht Mitglied bei der IFA,AOFA, des SYSC und anderen ähnlichen Organisationen."

Kurznachrichten:
-Flugghische Presse sehr gern gelesen von belesenen Lesern in der IU
-Bildungsminister plant Schreibstockkampagne in Dorfschulen zur Verbesserung der Schreiblust mit gratis Schreibstöcken (Bleistiften)
-Totenstille im Oranienbund; heimische Christen pilgern neuerdings nach Hyalia-Stadt.Außer die Protestanten,die besuchen Lago.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Zona Toristico de Lago Texcoco - Investoren Gesucht!

das Gebiet um den Lago Texcoco soll zu einem Tourismusgebiet direkt am Lago de Texcoco werden, es werden Investoren gesucht für Hotels, Luxusgeschäfte und Attraktionen aller Art.Man plant ein Großes Programm für Touristen aus aller Welt.Ein namhaftes Unternehmen aus Hylalien hat bereits ein Projekt angemeldet und wird demnächst mit dem bau beginnen,auch hat ein Hylalisches Baukonsortium mit der planung des neuen internationalen Flughafens von Queretaro Begonnen.

Wirtschaftsdelegation in Fluggingen eingetroffen - Fruchtbare Gespräche!

die Wirtschaftsdelegation hatte heute eine Konferenz mit Wirtschaftsvertretern aus Fluggingen, wobei man neue Exportverträge in der Metallbranche abschließen konnte. außerdem ist eine Wirtschaftskonferenz zwischen Gerudonien und der Asiatischen Föderation geplant. man einigte sich auf den Export von Magnetit, Kupfer, Blei, Zink, Gold und Silber. das spült Marapinta Metals nochmals Millionen Adamanten in die Kasse, der Kurs der Firma stieg von 23 Adamanten auf 39 Adamanten.

Neue Aufträge für Firefix Gesucht!

Firefix, eine Tochter von EUC sucht neue Aufträge für Rettungswagen und Feuerwehrwagen, Man hofft auf neue Internationale Aufträge.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:


18. Dezember 2034


Politik


Ein bisschen Spaß muss sein

New Pacific City - Die Storm Republic, von flugghischer Seite möglicherweise als Zeichen der Unfähigkeit zur Verwendung der englischen Sprache Stormien genannt, überzieht die Welt mit Hohn und Spott. Dies mag zwar nicht sonderlich grauenvoll oder gar insofern schlecht sein, als dass sich sofort eine politische Affäre um das Ereignis bilden müsste; für flugghische Regierungsvertreter und Moralapostel - die in den meisten Fällen die gleichen Personen darstellen - scheint jedoch Humorlosigkeit eine Tugend zu sein, ja für Politiker und insbesondere Staatschefs sogar vorgeschrieben. "Respektlosigkeit und Spott" wirft man aus dem zentralasiatischen Staat, der wie auch das Zumanische Reich die Bezeichnung als "das Reich" für sich beansprucht, der Stormic Regierung hinsichtlich ihrer Reaktionen auf die jüngsten weltpolitischen Ereignisse vor. Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP), der die Mitteilung von flugghischer Seite vergnügt las und anschließend zunächst ein Lob darüber aussprach, dass die Verantwortlichen von flugghischer Seite zumindest die deutsche Sprache beherrschen, nahm die Warnung des zentralasiatischen Staates, die Storm Republic "verliere ihre Glaubwürdigkeit", gelassen. "Ein bisschen Spaß muss sein. Ich kann ja verstehen, wenn einige Personen auf dieser Welt da anderer Meinung sind, doch ich finde es weder verwerflich noch in irgendeiner Weise unseriös, wenn auch Regierungen die oft humorlosen und staubtrockenen Umgangsformen durch ein wenig 'Hohn und Spott', wie man es in Flugghingen bezeichnet, aufheitert. Sollte es von Seiten diverser Staaten ob eventuell dort vorherrschender allgemeiner Humorlosigkeit nicht erwünscht sein, dass etwa satirische Töne auch aus Regierungskreisen einmal vernommen werden, so werden wir dies natürlich berücksichtigen."

Anschließend zeigte Yamamoto zum Abschluss seiner Stellungnahme zu den flugghischen Vorwürfen auf, dass die "lockere und auch mal ohne zwanghaften Respekt, ohne zwanghafte Höflichkeit" geführte Diplomatie nicht sofort negativ aufgenommen werden müsse. In Verdurien etwa, das sich jetzt Bolivarien nennt und mit der Nutzung eines Testbilds als Flagge neue Maßstäbe setzt, die die Modernität des einst rückständigen Staates gut widerspiegeln und den südamerikanischen Staat in ein ganz neues Licht rücken, wurde die satirische Aufarbeitung der weltweiten Geschehnisse durch die Stormic Regierung mit Gelächter aufgenommen. "Wir betrachten dies als Bestätigung dafür, dass seriöse Politik nicht immer mit knallharter, respektvoler Humorlosigkeit einhergehen muss", erklärte der Premierminister. Yamamoto sprach Bolivarien viel Glück beim Aufbruch in eine "glorreiche Zeit" aus und betonte, dass es abgesehen von einigen noch bestehenden merkwürdigen Irrglauben, etwa bezüglich des sogenannten "Rickrollings" mit dem Staat deutlich bergauf gehe. "Der Staat befindet sich im Aufschwung; von einer in jedem Grashalm Rassenwahn erkennenden Republik nimmt das neue Bolivarien den Weg zur Testbildrepublik, in der der Humor so langsam an seinen Platz gerät. Diese Entwicklung ist sehr erfreulich", so der Premierminister zum Abschluss seiner Stellungnahme zu Verdurien. Mit den Worten "Und dann abschließend zur Humorlosigkeit in Flugghingen: Leute, chillt mal" verließ Yamamoto schließlich grinsend den Saal, die Stellungnahme des bereits jetzt von den Medien als "lustigster Premierminister aller Zeiten" gefeierten Mannes wurde von der Bevölkerung mit verbreitet gigantischem Beifall gefeiert. Es ist eben so wie es ist in der Storm Republic - ein bisschen Spaß muss sein.

Argumentationslosigkeit wird auch in Iberien umgesetzt - mit Erfolg

New Pacific City - Zwar wurden die Brillenangebote seitens der coconischen Regierung allen Anschein nach angenommen; eine falsche Sehstärke scheint jedoch zu einer falschen Gläserwahl beigetragen zu haben. Neben fast spanisch klingenden Ministeriumsbezeichnungen und einer Ignoranz anderer Staaten, die sich in Sätzen wie "Aber jetzt genug des blumigen Komplimente-Austausches, ich habe genug Arbeit um mich nicht zu langweilen(...)" seitens des neuen Staatengebildes auf der Iberischen Halbinsel zu finden scheint, ging Cocoña äußerst professionell ans politische Parkett - indem es die lockere Drogenpolitik der Storm Republic auf die Regierung übertrug und somit, unter Anderem, dem Stormic Premierminister Hiroshi Yamamoto Zeichen der Beleidigung setzte. Auf die Kritik Nordamerikas hingegen scheint Cocoña, entweder aus Argumentationslosigkeit oder einfach nur aus politischer Inkopetenz folgend, nicht ein.

Doch nicht nur die Comedyshow-reife Antwort aus Europa sorgte für Kopfschmerzen - auch weitere Nachrichten brachten manche Politiker zum Verzweifeln. Schon damit angefangen, dass im ehemaligen Virenien kaum bis keine Großbauern und Konzerne das Agrarbild des Landes prägten - einfach nur wegen des Fehlens der landwirtschaftlichen Wichtigkeit im - bis vor Kurzem - von High-Tech und Industrie geprägten Land. Aber auch das "neue Krankenversicherungssystem", welches in Virenien seit Jahren bereits existiert, löst, nicht zuletzt aufgrund der weiteren andauernden Argumentationslosigkeit seitens der Regierung, Schmunzeln aus. Zu guter Letzt war auch die Meldung, dass in einem Land, wo Weihnachten quasi überhaupt keine Rolle mehr spielt, plötzlich Weihnachtsmärkte auftauchen - in einem Land, wo es, im Vergleich zum Weihnachtsfest, welches seit einigen Jahren erst nicht mehr gefeiert wird, noch nie Weihnachtsmärkte gegeben hat; wo wir gerne anmerken würden, dass Weihnachtsmärkte sich hauptsächlich auf deutsche Sprachräume beschränken. Aber auch weiterhin erhofft sich die Storm Republic, als Zeichen guten Willens, dass die coconische Regierung - soweit deren Aktionen bis zum heutigem Tage überhaupt als Politik bezeichnen kann - dem Brillenangebot noch einmal nachkommt. Denn obwohl die Buchstaben, als Zeichen der Myopiekorrektur, verkleinert wurden, blieben die Bilder dennoch mehr oder weniger augenfeindlich. Vielleicht liegt aber auch dies nur am roten Stern, welcher das Erblinden durch den Sozialismus wohl schneller gestalten soll.

Und, als weiteres Zeichen guten Willens, würde man der Union Sozialistischer Republiken ein Weltatlas ans Herz legen. Denn was auch immer Madrid sein soll, und obwohl auch die Existenz eines solchen Ortes stark angezweifelt wird - die Hauptstadt der "Madre Patria" ist es jedenfalls nicht.

Nachrichten


Volksentscheid zur Widerrufung der Währungsreform angesetzt


New Pacific City
- Bleibt der Sen oder nicht, diese Frage darf nun die Stormic Bevölkerung beantworten. Nach den sich verstärkenden Protesten der letzten Wochen um den im Wert weiter stark fallenden Sen hat die LDP-geführte Stormic Regierung nun die Ansetzung eines Volksentscheids beschlossen. "Es ist uns klar, dass die Bevölkerung aktuell relativ klar gegen die Beibehaltung des Sen tendiert. Dennoch halten wir es für das beste, wenn die Währungsreform zur Widerrufung zunächst durch einen Volksentscheid abgelehnt werden würde", so ein Sprecher der Regierung. Aufsehen erregend ist die für den 5. Januar angesetzte Abstimmung vor allem dadurch, dass sie die erste Anwendung des neuen Wahlalters von 16 Jahren ermöglicht. Mit der Herabsetzung des Mindestalters zur Teilnahme an Stormic Wahlen hatte die Stormic Regierung im vergangenen Sommer auch auf der Ebene der politischen Mitbestimmung eine deutliche Liberalisierung vollzogen, das um vier Jahre herabgesetzte Wahlalter soll nun beim anstehenden Volksentscheid erstmals angewendet werden. Experten gehen davon aus, dass die sich aktuell bereits medial sowie durch Protestaktionen präsentierende Ablehnung des Sen als Stormic Währung auch im Abstimmungsergebnis bemerkbar machen wird, so wird angenommen, dass der Stormdollar, der weiterhin noch zu 80% im Umlauf ist, seinen Status als offizielle Währung der Storm Republic zurück erhält. Für die Nachbarn der Republik in Nordamerika dürfte ein solcher Ausgang des Volksentscheids ein Segen sein - das erspart die sehr lästigen Sen-Umrechnungen.


Vertreter von UNAS und Storm Republic beschließen Bildung einer gemeinsamen Metropolregion Coastline

Stormpool - Aller guten Dinge sind drei. Nachdem bei den vorangegangenen zwei Versuchen seitens der UNAS-amerikanischen Regierung, die beiden Metropolregionen an der Pazifikküste zu vereinigen, noch eine Blockadehaltung von Seiten der Coastline-Bezirksregierungen vorgeherrscht hatte, konnte nun die Bildung einer gemeinsamen Metropolregion Coastline beschlossen werden. Auf einer Konferenz in Stormpool, bei der die Verantwortlichen beider Seiten anwesend waren, wurde die de-facto-Erweiterung der Coastline um die UNAS-amerikanische Metropolregion Seattle-Vancouver beschlossen. Die so zum 1. Januar 2035 entstehende neue Metropolregion Coastline wird damit die größte der Welt sein, aktuellen Schätzungen zufolge wird sich die Einwohnerzahl auf 75,7 Millionen belaufen. "Dieser Schritt ist ein bedeutender für die UNAS-amerikanisch-Stormic Zusammenarbeit und lässt die beiden getrennt entstandenen Metropolregionen zusammenwachsen", so ein Sprecher der Bezirksregierung von Stormpool. Beide Seiten erhoffen sich von der Vereinigung der Metropolregionen vor allem wirtschaftliche Profite, jedoch soll auch kulturell eine Annäherung beider Seiten im Zeichen der sich seit geraumer Zeit stark verbessernden Beziehungen zwischen beiden Staaten erfolgen. Neben der Schaffung einer gemeinsamen Metropolregion Coastline wurden auf der Konferenz in Stormpool auch neue infrastrukturelle Projekte beschlossen. So sollen neben der bereits mehr oder weniger feststehenden Verbindung zwischen Victoria und Vancouver auch Verbindungen von Vancouver Island auf die Olympus-Halbinsel errichtet werden, dabei soll zumindest erstere auch mit einer Translevstrecke versehen werden. Mit diesen Schritten gehen beide Staaten nun neue Wege in Richtung einer äußerlich kaum auf zwei Staaten aufteilbare Coastline, eine Coastline, die sich nun von Jall an der emmerianischen Grenze bis nach Seattle zieht und damit zweifellos ein wirtschaftlicher Schwerpunkt Nordamerikas ist.

Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2038

Chryseum erhält Austragungsrechte

New Pacific City - In einer sehr knappen Abstimmung hat das Exekutivkomitee der International Football Association der Republik Chryseum die Austragungsrechte an der Fußball-Weltmeisterschaft 2038 zugesprochen. Die Vergabe wurde in zahlreiche Staaten der Welt übertragen, bei der Veranstaltung in New Pacific City waren zahlreiche große Persönlichkeiten des Fußballs wie etwa Runners-Trainer Takeshi Maehara anwesend. Von den vier Bewerbern schieden in den ersten beiden Wahlgängen zunächst die erwartungsgemäß relativ chancenlosen Verbände Emmerias und Boscoulis' aus, bevor sich die Spannung um die Vergabe deutlich erhöhte. Als IFA-Vorsitzender Ryan Gregg jedoch schließlich vom erhaltenen Umschlag den Namen Chryseums vorlas, wandelte sich die Spannung in eine Jubelfeier der chryseischen Delegation. Obwohl von vielen Experten als klarer Favorit gehandelt, wurde die Vergabe der Austragungsrechte an Chryseum, die mit der äußerst knappen Mehrheit von 13 zu elf Stimmen des Exekutivkomitees beschlossen wurde, als Überraschung angesehen. IFA-Präsident Gregg betonte, er sei "zuversichtlich, dass uns in Chryseum ein wunderbares Turnier erwartet." Das Mikrofon überließ er anschließend der Delegation aus dem südamerikanischen Staat, die jedoch erst nach wenigen Minuten ihre Stimme wieder nutzen konnte und mit bemüht ruhiger Stimme ein großes Dankeschön ausrichtete. Die Weltmeisterschaft 2038 geht damit nun an Chryseum - der Wehmutstropfen ob der Tatsache, dass das Turnier 2042 nicht in Amerika stattfinden wird, ist jedoch angesichts der großen chryseischen Freude sehr klein. WM goes America - in vier Jahren ist es wieder soweit.

Asian and Oceanic Cup of Nations 2035

Gruppenauslosung: Islanders mit "machbarer Aufgabe"

Frayport City - Neben der WM-Vergabe bereits fast in Vergessenheit geraten, wurden am 2. Dezember in Frayport City die Gruppen des Asian and Oceanic Cup of Nations im kommenden Sommer ausgelost. Für das Turnier, das erstmals auf New Stormic Island stattfindet, wurden dabei in einer kurzen Veranstaltung folgende Gruppen gezogen:

Gruppe A: New Stormic Island, Welanja, SSFR, Jardim
Gruppe B: Mírabella, Islamische Union, Papua, Persalien
Gruppe C: Flugghingen, Zumanisches Reich, Seoilung, Aksai
Gruppe D: Australien, Astana, Aminier, Goatania

Islanders-Trainer Roy Acclestone, der während der Auslosung anwesend war, kommentierte die Gruppe des Gastgebers in einem anschließenden Interview als "machbar". Welanja sei zwar eine sehr gute Mannschaft und möglicherweise zu stark für das auf den Heimvorteil hoffende Team, doch man werde "gegen alle drei Gegner alles geben, um am Ende zumindest als Gruppenzweiter das Viertelfinale buchen zu können." In den Medien wurde besonders stark auf Gruppe B eingegangen, diese gilt vielerorts als eher schwach - manche gehen sogar so weit, die Gruppe als "Luschengruppe" zu betiteln. Spannender dürften zumindest auf dem Papier die Partien der Gruppen C und D sein, besonders in letzterer erwarten Experten eine heftige Schlacht um die beiden Plätze fürs Viertelfinale. Auf einige gute und sehenswerte Partien kann sich also gefreut werden, wenn am 15. Juni des kommenden Jahres die Islanders zum Eröffnungsspiel des Asian and Oceanic Cup of Nations gegen Welanja auf das Spielfeld schreiten.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.187,89 (+64,44)
  • 1 Z = 37,45 先 || 1 先 = 0,0267 Z (-0,0017)
  • Aktueller Stand zu OAS-Reformen: Hey, da ist tatsächlich mal jemand, den's interessiert!
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 20%, GREEN 7%, NEM 5%, CPS 5%, KPS 5%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 1%, Sonstige 3%
  • Abzug aus Persalien wird begrüßt
  • Hier sollte etwas zu Mexicali stehen, doch mal ehrlich - es ist Mexicali.
  • IU wird Gerüchten zufolge demnächst zu IURS
  • Nudisten freuen sich über großen Zuspruch weltweit
  • Verwirrter alter Mann steckt Hund statt Hundefutter in Mikrowelle
  • Kalt und Schnee, Winter und so
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -4°C, leichter Schneefall
Klatovy: -12°C, stark bewölkt
Pribram: -8°C, leichter Schneefall
Westland: -6°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -15°C, Schneefall
Stormpool: -5°C, leichter Schneefall
Nordenau: -18°C, wolkig
Saar: -11°C, leichter Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 27°C, stark bewölkt
Horp Town: 27°C, Gewitter
Flingon Town: 28°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -7°C, Schneefall
Vlodostok: -9°C, stark bewölkt
Smolensk: -11°C, leichter Schneefall
Odechyna: -10°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
f3169ee68d670e81b2ec88eb502dd63d.png

- 20.12.2034 -

Politik

SAFZ-Außengrenzen

Europolis -
Nachdem ein Verdurier Ende September in Villa Mercedes eine Bank ausraubte (siehe Post vom 29.9.34) entfachte sich in Chryseum eine Debatte über die Außengrenzen-Sicherheit der Südamerikanischen Freihandelszone. Der Zollunion, innerhalb der es auch unbeschränkte Reisefreiheit gibt, gehören momentan neben Chryseum noch Sudamérica und die URS an. Angesichts der wachsenden Zahl an illegalen Einwanderern aus Verdurien liegt die Vermutung nahe, dass diese über die einzige Landgrenze der SAFZ einwandern: Die verdurische Grenze der URS im Norden. Diese Grenze ist zugleich die aktuell einzige existierende Außengrenze der Südamerikanischen Freihandelszone.
Die chryseische Regierung plant in jedem Fall, gegen die wachsende Menge illegaler Verdurier im Land vorzugehen. Konsul William Correa fordert daher die Regierung der Unión de las Repúblicas Socialistas dazu auf, die URS-Grenze nach Verdurien stärker zu kontrollieren. Die einzige sonstige Option wäre, wieder einseitige Grenzkontrollen zwischen URS und Chryseum einzuführen.

Australien

Europolis - Das sozialistische Regime in Australien wird nicht anerkannt. Die Einführung der "Sozialistischen Australischen Räte Republik" ist ohne Frage in vielerlei Hinsicht bedenklich. Auch durch Pläne wie die Germanisierung des gesamten Kontinents innerhalb von 5 Jahren verspielt sich das neue australische Regime jegliche Chancen auf Kooperationen mit dem Ausland - makaber das ganze auch unter dem Aspekt, dass die Regierung Deutsch bis dato nicht mal selbst beherrscht, wie sich am Staatsnamen ablesen lässt. Dass die URS sich hier anscheinend als Freund und Helfer der Sozialisten versteht und eine eigneschränkte Zusammenarbeit mit dem Staat, den es auf der anderen Seite nicht einmal anerkennt, ankündigt, ist bitter. Die URS gilt nicht nur als bedeutsamster Vertreter des Sozialismus - nein, viel mehr als Vertreter des demokratischen Sozialismus. Alles andere als dieser liegt momentan in Australien vor und sollte deshalb von der URS in keinster Weise unterstützt werden. Die einzigen, die aus dieser Unterstützung profitieren, sind die Anhänger des neuen undemokratischen Systems, die auf diese Weise ihr Regime weiterhin aufrecht erhalten können.
Die neue, sozialistische Regierung Australiens wird von der Republik Chryseum als nicht rechtens angesehen - somit wird die Exilregierung im Oranienbund als die weiterhin rechtmäßige Regierung betrachtet.


Wirtschaft

Loftis&Dawley schlägt Expansionskurs ein

400px-Loftis_Dawley_Logo.png


Buenos Aires City
-
Die Edelkaufhauskette aus Buenos Aires City Loftis&Dawley, die Produkte im mittleren und gehobenen Preissegment anbietet, möchte einen stärkeren internationalen Expansionskurs einschlagen. Neben 63 Kaufhäusern, die bereits in Chryseum von dem Unternehmen betrieben werden, gibt es auch 80 in der UNAS und 22 in der Storm Republic. In den beiden nordamerikanischen Staaten sollen diese Zahlen bald auf 102 bzw. 47 gesteigert werden.
Weitere Filialen der Kaufhauskette sollen in Hylalien, Süd-Burgund, Savoyen, Boscoulis und Welanja eröffnen - die Pläne für Kaufhäuser in Australien wurden kurzfristig abgesagt. Auch in Mexicali ist ein Kaufhaus in der Innenstadt von Mexico City und eines im neuen Touristengebiet vom Lago de Texcoco geplant.
In Welanja haben Kaufhäuser zwar traditionsgemäß einen schlechten Stand, jedoch ist Loftis&Dawley zuversichtlich, mit seiner unter anderem aus Topmarken bestehenden Produktpalette auch bei den wohlbetuchten Asiaten gut anzukommen.


Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2038

350px-Logo-IFA_WM_2038.png


Buenos Aires City -
Unbändige Begeisterung entfesselte sich in der ganzen Nation, nachdem bekannt wurde, dass Chryseum 2038 die Chance haben wird, als Gastgeber ein wunderbares und unvergessliches Fußballfest ausrichten zu dürfen. Der Präsident des chryseischen Fußballverbands
Silverio L. Sheridon gab nach seiner Heimkehr aus New Pacific City gemeinsam mit Konsul Leona Gerudonio eine groß angelegte Pressekonferenz in der Fußball-Hauptstadt Buenos Aires City, indem beide Seiten für einen reibungslosen Verlauf der Weltmeisterschaft enge Zusammenarbeit ankündigten.
Doch nicht nur aus der Politik gibt es breite Unterstützung für das Großereignis in vier Jahren - auch die Bürger Chryseums entluden ihre riesige Freude über das Fußballfest im eigenen Land in Form von Autokorsos in der ganzen Republik, welche die auf den Viertelfinaleinzug Chryseums bei der letzten WM folgenden übertrumphten. Der Fußball, der in den letzten zehn Jahren in Chryseum eine rasante, positive Entwicklung hingelegt hat, erreicht im Land mit der Ausrichtung der WM seinen vorläufigen Höhepunkt.
Die Qualifikation für das Turnier soll bereits im Herbst 2036, also direkt nach der Amerikameisterschaft in der Storm Republic, starten. Die Auslosung der Gruppen für die Qualifikation soll bereits in naher Zukunft stattfinden.
Doch nicht nur auf die Weltmeisterschaft freut man sich: Auch dem oft über das darauf folgende Spektakel vergessenen Confederations' Cup wird in Chryseum entgegengefiebert. Die Generalprobe für die WM, die bereits 2037 mit Chryseum und den besten Mannschaften der Kontinente stattfindet, soll ihr eigenes Fußballevent werden.
Erste wichtige Informationen wie Stadien und Austragungsorte der Finalrundenspiele gibt es bereits auf der offiziellen Web-Präsenz der Fußball-WM 2038.


Kurzmeldungen

• Chryseum Times kürt "Moneylea" zum Städtespitznamen des Jahres
• Beam Cash ein voller Erfolg: Immer mehr Geschäfte national und international entscheiden sich für das Bezahlsystem der Zukunft
• Beam Cash arbeitet mit immer mehr großen Finanzunternehmen zusammen - jetzt auch mit maxicalischer AGF Grupo Financiera

Panzerball-WM 2036 nimmt noch bis Anfang Februar (RL: 8.7.) Anmeldungen entgegen
Stormic Presseagentur von Satirikern okkupiert?
• Fünf chryseische Vereine im AL-Sechzehntelfinale - zwei bei der Champions League weiter dabei
• Fortsetzung der diplomatischen Beziehungen mit Cocona auch von chryseischer Seite gewünscht
• Chryseische Regierung versichert: "Wir haben nichts damit zu tun, dass Cocona unser System kopiert hat"


f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarische Föderation
Federacion de Bolivaria


Heftiges Erdbeben erschüttert den Westen des Landes!

Eilmeldung. Um 09:11 Uhr morgens kam es zu einem heftigen Erdbeben in der Republik Equador. Das Epizentrum lag in der nähe der Stadt Latacunga. Die stärke des Bebens kam auf einen wert von 8,97 auf der Momenten-Magnituden-Skala (MW-Skala)
Viele Ortschaften wurden fast kommplett zerstört. Grosse teile der Millionenstadt Quito sollen ebenfalls zerstört sein. Das Beben war noch in bis zu 500 Kilometer Entfernung spürbar.
Wie viele Menschen dem Beben zum Opfer wurden kann noch nicht gesagt werden.

Die Staatengemeinschaft wird dringendst um Hilfe gebeten! Es werden Rettungskräfte, Ärzte etc benötigt!


Derweil zeigen mehere Vulkane erhöhte Aktvität an, ob es demnächst zu ausbrüchen kommen könnte, kann noch nicht gesagt werden.



Weihnachten

Trotz der Ereignisse in Equador hielt Präsident Chevas seine Weihnachtsansprache gegen Mittag ab. Er richtete sein Beileid an die hinterbliebenen der Opfer aus, und kündigte an, so schnell wie möglich das Katastrophengebiet zu besuchen. Er wünschte der Bevölkerung trotzdem noch eine frohe Weihnacht.




Kurznachrichten:
Flagge Golrias zur hässlichsten Flagge des Jahres 2034 gewählt.
Nach Erdbeben, Börsenkurse in Bogota eingebrochen.
Avinca stellt wegen des Erdbebens den Flugbetrieb ein und möchte mit Hilfs und Transportflügen die Retter untersützen
Auch der letzte Grenzposten schmükt sich nun mit dem neuen Namen.
Seismische aktivitäten am Vulkan Tungurahua steigen bedrohlich an - bald ausbruch?
Frohe Weihnachten!
 
Zuletzt bearbeitet:
db3ec756c283f7e4b007dc1de9533929.png


Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Terror beim Fußball~

Das Lokalderby zwischen Harlin und Marseille, dessen Vereine bereits
seit Jahren eine offene Feindschaft hegen, verwandelte sich am
vergangenen Wochenende in ein Blutbad. In der Vergangenheit kam es
bei südburgundischen Fussballspielen bereits immer wieder zu
Schlägereien, Sachbeschädigungen und Strassenschlachten mit der
Polizei. Wie bei anderen Spielen auch wurden daher mehrere
Hundertschaften der Polizei eingesetzt, welche die Sicherheit
gewährleisten sollten. Bereits bei der Anreise vieler Fans aus Marseille
kam es zu ersten Ausschreitungen und einige Fans schafften es sich
den eingeführten Kontrollen zu entziehen. Im Stadion kam es dann zu
ersten Zwischenfällen. Feuerwerksraketen wurden in die gegnerischen
Fanblocks geschossen und Flaggen der gegnerischen Vereine
verbrannt. Während die Verantwortlichen bereits einen Spielabbruch in
erwägung zogen, wurde der Harliner Fanblock plötzlich von einer
Explosion erschüttert. Es brach Panik aus und das Chaos nahm seinen
Lauf. Insgesamt forderte dieses Attentat 78 Tote und mehr als 300
Verletzte. Als Attentäter wurde ein 32jähriger Fan von Olympique
Marseille identifiziert, welcher offenbar im Internet seine Tat
ankündigte. Der Hass für das gegnerische Lager des Harliner FC sei
demnach zufolge im letzten Jahr gestiegen, als ein Olympique-Fan
nach dem Spiel bei einer Schlägerei zwischen Hooligans beider Lager
schwer verletzt wurde und anschließend im Koma landete.

Olympique Marseille distanzierte sich von dem Vorfall und zeigte
sich schockiert. Der südburgundische Fussballbund sagte vorerst
die Spiele am kommenden Wochenende ab und berät nun über
etwaige Folgen des Anschlags.



~Legalisierung von Drogen
~

Der umstrittene Gesetzesentwurf wurde nun verabschiedet.
Ab dem 01.Januar des kommenden Jahres sind somit sog. sanfte
Drogen im Königreich Südburgund legalisiert.
Damit folgt das Royaume dem Beispiel der Storm Republic.
Sog. harte Drogen sind weiterhin verboten.



~Bolivarische Föderation - Ruckler im Testbild~

Noch ist man sich unsicher ob der Veränderungen in Verdurien.
Ein neuer Name, ein Testbild als neue Flagge und ein neuer Staat?
Nun erschütterte ein schweres Beben das Land und abgesehen
von einigen Rucklern im Testbild, blieb dieses dennoch stabil.
Das Königreich Südburgund entsendet Ärzteteams und
Fernsehtechniker um den Menschen zu helfen und
die Störungen zu beseitigen.



~Cocona - Illusion oder Wirklichkeit?~

Vor kurzem wurde die Gründung der Republik Cocona in Virenien
verkündet, doch bereits jetzt sieht es danach aus, dass Virenien
wieder regierungslos ist. War die Republik Cocona nur eine Illusion oder
ist die Situation in Virenien wirklich so schlecht, dass die Republik
Cocona sogleich wieder zerfallen ist? Um die Lage zu sondieren
entsendet das Königreich Südburgund Beobachter nach Virenien.



d66bb6fc523c172b39594000b3023972.png

König des Royaume Bourgogne du Sud
 


3. Januar 2035


Die Storm Republic wünscht der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr!

9eefaabdab1e25905fda16875e761ff9.jpg


New Pacific City - "Dies ist mein erster Neujahrsjoint. Ich begründe hiermit eine Tradition." Dies waren die ersten Worte, die von Seiten des Premierministers Hiroshi Yamamoto um ein Uhr Weststormic Zeit auf dem Stormic Square in New Pacific City zu vernehmen waren. Genau eine Stunde nach dem Start der Feuerwerke im Westen der Storm Republic, die - was mittlerweile eigentlich nicht mehr zu erwähnen ist - erneut gigantisch ausfielen und gemeinsam mit den ausgelassenen Partys der Millionen Stormics auf den Straßen zu einem gelungenen Start in das Jahr 2035 beitrugen, trat Yamamoto zur traditionellen Neujahrsansprache vor das im Regierungsviertel und vor den zahlreichen Fernsehbildschirmen wie Leinwänden versammelte Volk. Symbolisch für das neue, liberale Zeitalter der Storm Republic mit einem Joint in der Hand und in eine dicke Winterjacke eingehüllt, sprach Yamamoto in seiner rund fünfminütigen Rede insbesondere den Wechsel in dieses Zeitalter an. "Die Zeiten, in denen Verbot auf Verbot folgte und ich für diesen Joint hier für sieben Jahre ins Gefängnis gewandert wäre, sind vorbei, meine Damen und Herren. Die LDP, die Stormic Regierung und das Stormic Volk sind auf dem Weg zu einem liberalen, toleranten und offenbar deutlich fröhlicheren Zeitalter. Lassen wir uns in dieser tollsten aller Nächte - auch wenn's kalt ist - nicht den Spaß verderben und feiern wir das Neujahrsfest gemeinsam! Lasst uns friedlich und fröhlich feiern, ohne Streit, aber mit viel Spaß!" In den folgenden Minuten ging der Premierminister auf den nun übermorgen anstehenden Volksentscheid zur Widerrufung der Währungsreform ein, wobei hier die Aufforderung zur Stimmabgabe klar im Vordergrund stand. Mit einigen Witzen zwischendurch sorgte die Rede des lustigsten Stormic Premierministers aller Zeiten erneut für ein gewisses Maß an Erheiterung, bevor Yamamoto mit den Worten "Und nun - lasst die Party weitergehen" das Podest verließ und sich der feiernden Menschenmasse anschloss - immer noch mit Joint in der Hand. Man mag sagen was man will über Hiroshi Yamamoto, man mag ihn für verrückt halten, doch eines ist er nicht - unbeliebt.

Politik


Stormic Regierung reagiert auf Unglück in Bolivarien

New Pacific City - Als die Nachricht von dem schweren Erdbeben in der Testbildrepublik die Storm Republic erreichte, reagierten weite Teile der Regierung, daruter auch der Premierminister, geschockt. Die kurz darauf verbreitete Meldung, es seien erhöhte Aktivitäten bei mehreren Vulkanen in Bolivarien festzustellen, rang sich Hiroshi Yamamoto schließlich dazu durch, eine kurze Stellungnahme zu den Ereignissen im südamerikanischen Staat abzugeben. Dabei erklärte Yamamoto, es sei durchaus "äußerst schockierend, dass die Bestrafung für diese augenkrebsmäßige Flagge bereits so früh und so heftig" erfolge, jedoch sei es ausgeschlossen, dass das Erdbeben derart stark gewesen sein könne. "Hier liegt entweder ein Irrtum oder bewusste Fälschung der Zahlen vor. Ich denke, es dürfte letzteres sein - die bolivarische Regierung schraubt die Magnitude des Erdbebens sowie Opferzahlen absichtlich in die Höhe. Wir werden eine Menschenrechtsorganisation in die Testbildrepublik schicken, um den Sachverhalt zu untersuchen." Nach dieser mit bitterernster Miene getätigten Äußerung sicherte der Premierminister allerdings auch Unterstützung für Bolivarien zu. "Selbstverständlich werden wir unsere Kollegen aus Südburgund dabei unterstützen, die Störungen im Testbild zu beseitigen. Neben einem Technikerteam werden wir so auch eine Ladung starker Sonnenbrillen entsenden, die an Helfer wie Bevölkerung verteilt werden wird und so davor schützen wird, dass eventuelle Fälle von Erblindung durch das weitere Ansehen des flackernden Testbilds hervorgerufen werden", so Yamamoto in seiner Stellungnahme. Mit den Worten "Dieses Erdbeben ist in seiner Form klar unrealistisch und sollte möglicherweise vom Internationalen Gerichtshof überprüft werden, aber das ist nicht meine Angelegenheit" beendete der Premierminister seine Ansprache, die besonders unter ausländischen Journalisten äußerst verdutzte Gesichter zurückließ. Mit Spannung erwartet man nun die Reaktion aus Flugghingen, das in seiner Rolle als Moralapostel die unwürdige und höchst respektlose Stormic Reaktion auf das so schreckliche Erdbeben in Bolivarien scharf verurteilen wird.

Nachrichten


LDP verteilt kostenlose Drogen auf Wahlkampfveranstaltungen


Guillham
-
Für Beobachter aus dem Ausland mag diese Aktion möglicherweise extrem merkwürdig anmuten, für Stormics ist sie jedoch schlicht ein interessantes Wahlkampfmanöver - die in den Umfragen aktuell um die absolute Mehrheit kämpfende liberale LDP verteilt nun auf ihren Wahlkampfveranstaltungen kostenlose Drogen. Zwar ist die Auswahl mit Cannabis, Kokain, Heroin und LSD bis jetzt noch eher klein, dennoch scheint der "Drogenerprobungsstand", der im Rahmen der Wahlkampftour der derzeit regierenden Partei bis zur Parlamentswahl am 15. Mai durch die Storm Republic tourt, sich bereits jetzt positiv auf die Umfragewerte der LDP auszuwirken. In den Medien wurde die Aktion der Partei zunächst noch zum Teil kritisch betrachtet; mittlerweile wird jedoch die Genialität der Aktion, die mit umfassenden Aufklärungsprogrammen durch den "Drogenaufklärungsstand" direkt neben dem Stand zur Erprobung solcher kombiniert das Konzept der LDP hinsichtlich der Drogenpolitik mehr als nur gut veranschaulicht, gewürdigt. Die Bevölkerung selbst, die sich über die kostenlosen Drogenproben freut und teilweise bereits jetzt der LDP ihre Stimme zusichert, "weil sie einem Joints gibt, ohne dass man zum Supermarkt muss", verhält sich allerdings zumidest zum Teil nicht ganz so, wie es vorgesehen ist. Die liberale Partei gesteht schließlich immerhin ein, dass der Drogenaufklärungsstand hinsichtlich der Besucherzahlen nicht ansatzweise dem Drogenerprobungsstand das Wasser reichen kann. Aber so ist das nun mal - der Mensch weiß immer am besten, was gut für ihn ist. Das bestätigen die Umfragewerte der LDP.

Weihnachtsbäume in Stormic Kirchen etwendet

Rareham -
Die Stormic Kirche hat es schwer. Die Leute laufen ihr davon oder sie sterben ihr weg - die Mitgliederzahlen schrumpfen immer mehr und drohen, die diverser Sekten zu unterschreiten. Als ob dies nicht bereits genug wäre, haben die wenigen noch nicht zu Imbissrestaurants umfunktionierten Kirchen in den letzten Wochen mit einem weitere Problem zu kämpfen gehabt: Ihre Weihnachtsbäume wurden gestohlen. Obwohl ursprünglich kein christlicher Brauch, wird von Seiten der christlichen Gemeinden in der Storm Republic, die so ziemlich den einzigen Teil der Bevölkerung darstellen, dem das mittlerweile nicht mehr einen Feiertag darstellende Weihnachtsfest noch irgendeine Bedeutung besitzt, ein großer, geschmückter Weihnachtsbaum in den jeweiligen Kirchen aufgestellt. Unbekannte sorgten nun dafür, dass dem diesmal nicht so ist. So wurden insgesamt 542 Weihnachtsbäume allein in der Woche vor dem Weihnachtsfest entwendet, hinzu kommen mehrere hundert gestohlene Bäume in den zwei Wochen davor. Ein Sprecher der adebisch-katholischen Kirche in der Storm Republic sprach in einem Interview mit dem einzigen Fernsehsender, der seine Anfrage nicht sofort wegwarf, von einem "Akt der Grausamkeit und Intoleranz gegenüber der dominierenden Religion in diesem Land". Das Interview wurde nach drei Minuten beendet, da der Sender seinen Sendebetrieb in diesem Moment einstellte - für immer. Wo sich die entwendeten Weihnachtsbäume aktuell befinden, ist unklar - Einladungen zu einer feierlichen Baumverbrennung in einer Kleinstadt im Bezirk Klatovy jedoch sind Grund zur Annahme, dass sie auch nach dem Weihnachtsfest noch deutlich mehr Freude bereiten werden als sie es zuvor getan hatten - insofern ist von einer "Befreiung der Weihnachtsbäume" zu sprechen, wie es der Tagesprophet tat.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.203,12 (+15,23)
  • 1 Z = 37,31 先 || 1 先 = 0,0268 Z (+0,0001)
  • Stormic Regierung feiert - "Wir haben Cocona zu Fall gebracht!"
  • Umfragen: LDP 49%, DPS 19%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 5%, KPS 5%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 2%
  • Nach Erdbeben - durchschnittlicher Intelligenzquotient in Bolivarien bleibt auf dem Niveau einer Kartoffel
  • Hurra, Südburgund legalisiert Cannabis!
  • Komplette Storm Republic von Satirikern okkupiert
  • Fünfjahresplan der Regierung zu zwei Dritteln abgearbeitet - nach Sex und Drugs fehlt nur noch Rock'n'Roll
  • Hund steckt verwirrten alten Mann in Mikrowelle
  • Immer noch kalt und Schnee - Schnee im Winter! Das muss man sich einmal vorstellen! Und dann ist es dazu auch noch kalt! Wahnsinn!
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -6°C, Schneefall
Klatovy: -14°C, wolkig
Pribram: -10°C, leichter Schneefall
Westland: -7°C, Schneefall
Lake Somehore: -17°C, stark bewölkt
Stormpool: -6°C, stark bewölkt
Nordenau: -21°C, Schneefall
Saar: -16°C, leichter Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 29°C, leicht bewölkt
Horp Town: 29°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 28°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -11°C, sonnig
Vlodostok: -13°C, sonnig
Smolensk: -14°C, wolkig
Odechyna: -17°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarien


Erdbeben in Equador.

Wir danken der Staatengemeinschaft für die Hilfe in der Erdbeben-Region.

Es konnten schon etwa 550'000 Menschen lebend aus den Trümmern geborgen werden. Für jedoch 80'000 soll jede Hilfe zu spät gekommen sein. Es werden derzeit noch etwa 400'000 Personen Vermisst, es ist aber Wahrscheinlich das ein grossteil von ihnen nicht überlebt hat bzw. es nicht werden, weil sie nun drohen zu verhungern und zu verdursten.
Derzeit gelten rund 1,3 Millionen Menschen als Obdachlos. An fast jedem Ort werden Zeltstädte errichtet um sie unterzubringen.
Weitere Humanitäre Hilfe in der Region wäre sehr hilfreich.

Zwei Tage nach dem Beben besuchte Präsident Chevas die betroffenen Regionen.

In der Zwischenzeit kam es zu mehren, zum glück nur schwachen, Nachbeben.


Richterskala des Bebens war niedriger als erwartet.

Geologen untersuchten die Daten des Bebens und konnten herausfinden, dass die stärke nicht wie zuerst angenommen 8,97 betrug sondern "nur" 8,25 auf der Momenten-Magnituden-Skala (MW).


Aktivität der Vulkane steigt weiter an

Genau genommen die der Vulkane Cotopaxi und Tungrahua. Die Behörden kündigten an, in den betroffenen Gebieten die Bevölkerung zu evakuieren falls die Aktivität der Vulkane weiter steige, welches sehr Wahrscheinlich ist.


Neujahr

Wir wünschen der Staatengemeinschaft ein hoffentlich noch frohes neues Jahr.


Kurznachrichten:
Weltweit sammeln Wohlfahrtsinstitutionen Geld für die Erdbebenopfer.
Witze aus der Japsenrepublik, der SR, verlieren ihren Humor.
Bolivarische Armee bestellt 15 KC-190.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-DemokratischAstana.png

Demokratische Republik von Astana
Bekanntgaben vom 5.1.35



Gründung der asiatischen Zentralbank

Nachdem die asiatische Föderation kürzlich beschlossen hatte, ein gemeinsames Kreditinstitut unter genanntem Namen zu schaffen, steht nun die Stadt Astana als Heimat der asiatischen Zentralbank fest. Astana gilt durch seine lebendige Bankenlandschaft bereits seit längerem als eines der Zentren der weltweiten Finanzwirtschaft, und dem Bürgermeister nach ist die getroffene Standortwahl eine begrüßenswerte Entscheidung.
Die Zentralbank wird wichtige Funktionen für die Wirtschaft innerhalb der AF übernehmen, beispielsweise den Leitzins festlegen und Richtlinien für die Finanzpolitik innerhalb Asiens schaffen.
Um ein geeignetes Umfeld für die wichtigen Aufgaben zu schaffen, wird die AZB, so die gängige Abkürzung, ein neues, modern gestaltetes Gebäude des persalischen Stararchitekten Aydin Aydesh innerhalb der Innenstadt beziehen. Errichtet werden wird der Sitz der Bank von einer größtenteils persalischen Baufirma. Als erster Vorsitzende der Institution steht der flugghische Wirtschaftsprofessor Latif Yusupok fest.

Astana stellt auf kostenlos um

Seit dem ersten Januar gilt in Astana das kostenlose Angebot an Internet und ÖPNV, das die Asiatische Föderation vergangenes Jahr beschlossen hatte. Entgegen der Bedenken anderer Länder stellt die Finanzierung für die Regierung kein Problem dar, da sie durch die Einnahmen der staatlichen Erdöl- und Erdgasunternehmen gestemmt werden kann. Die sozialliberale Regierung sprach einstimmig von einem großen Schritt in eine moderne, freie Gesellschaft, deren größtes Merkmal die Unterstützung von Grundrechten wie Informations- und Bewegungsfreiheit sei. Bereits am ersten Tag erfuhren die freien WLan-Hot-Spots in den Innenstädten vielfältige Verwendung. Nun wird in den nächsten Jahren auch in entlegeneren Gebieten des Landes Breitbandinternet eingeführt werden.

Erdbeben in Verdurien (Bolivarien)

Auf das Erdbeben im neuerdings Bolivarien gennanten Verdurien reagierten ranghohe Mitglieder der astanischen Regierung zutiefst bestürzt. Die astanische Regierung wird, in Zusammenarbeit mit dem Valkson-Hilfsfonds technische Hilfsmittel und qualifiziertes Personal nach Verdurien (Bolivarien) entsenden. Allerdings kritisierten die Hilfskräfte bereits im Vorraus die offensichtlichen Probleme des verdurischen (bolivarischen) Personals, beispielsweise bei der Feststellung der Stärke des Erdbebens. Genaue Angaben und absolute Korrektheit seien bei der Einschätzung der Katastrophe und den daraus entstehenden Folgen unabdingbar, so der Sprecher des technischen Hilfswerks Nordastana. Die astanische Regierung und die astanische Bevölkerung sprechen dem verdurischen (bolivarischen) Volk Mitgefühl aus und hoffen, dass die entsanden Kräfte etwas bewirken werden.

Staatstreffen mit der Freien Republik Persalien

Ein deutlich erfreulicheres Thema ist das kürzlich abgehaltene Staatstreffen zwischen Vertretern der DRA und Persaliens. Neben Gesprächen über die innerasiatischen Veränderungen der letzten Zeit konnte auch Platz für neue wirtschaftliche Kooperationen geschaffen werden: Die astanische Traditionsautomarke Ascar wird den Ausbau der persalischen Geländewagenfirma Hormuz Corporation als Muttergesellschaft weiter vorantreiben, Kashmar wird auf Indisch-Brûmiasta ein Werk errichten und künftig den astanischen Markt mit Teppichen bedienen. Die astanische MaxMart-Kette wird außerdem in Persalien Filialen errichten. Auch auf ein Schüleraustauschprogramm konnten sich die beiden Staaten einigen.

MediaBull auf Expansionskurs

Mit der Ankündigung des neuen Betriebssystems m.connect bestätigte MediaBull Ende letzten Jahres Gerüchte, nach denen ein neues, deutlich besseres Betriebssystem auf dem Weg sei als das bisher angebotene m.speed. Außerdem bietet MediaBull mit der m.cloud und dem Startupdienst Th!nk neue Dienste an, die für Unternehmen eine attraktive Umgebung schaffen, um in das Internet vorzudringen oder mithilfe des selbigen neue, effektivere Arbeitsmethoden zu erschließen.



Außerdem wird MediaBull im Rahmen des Sponsoringdienstes für Sportvereine künftig neben dem astanischen Erstligisten MediaBull Scôr auch den persalischen Erstligisten MediaBull Hormuz sponsoren. Auch kündigte das Unternehmen an, den Internetradiodienst mestre.com, bereits seit fast 10 Jahren im Dienst, grundlegend zu reformieren.

Kurznachrichten
- südburgundische Interpretation der neuen verdurischen (bolivarischen) Flagge wird prompt von astanischen Medien übernommen
- Persalien neues, beliebtes Ziel für Badereisen
- Wanderer in der astanischen Wüste nach 3 Monaten lebendig aufgefunden, Zitat: "Ich musste Dinge tun, die ich niemandem wünsche"
- Zarcot bald auf Expansionskurs?
- Das Wetter: Port Louis 31°/Regen; Astana -19°/Sonne; Aralgrad -23°/Sonne, Nova Rostov -25°/heftiger Schneefall
- Frohes neues Jahr!
- Drogenlegalisierungswelle auf der Welt nach astanischer Sicht viel zu spät, bereits seit 2024 ist Cannabis in Astana legal
 
61a22f251e2c40ba93afaa518747155e.png


Wahlen stehen bevor
In zwei Monaten stehen in der Republik Welanja die Präsidentschaftswahlen sowie die Wahl der Nationalversammlung an. Umfragen zur Folge könnten die Wahlen einen Führungswechsel in der Republik mit sich bringen, da die Werte der regierenden ÖKP nur noch knapp über der 20% Marke liegen und so nahezu gleichauf mit der LPW und der, noch recht jungen, GNP (Große National Partei).
In Moment wird davon ausgegangen, dass der Wählerzuwachs bei der GNP weiter anhält, während, die ÖKP weiter Stimmen an diese und kleinere Parteien verliert.
Der aktuelle Präsident Welanjas wird nicht noch einmal für das Amt des Präsidenten kandidieren. Die Presseabteilung der ÖKP begründete dies mit gesundheitlichen Problemen innerhalb seiner Familie.

Kostenlos auch in Welanja
Wie in den anderen Staaten der Asiatischen Föderation wurde auch in der Republik Welanja zum Jahreswechsel die Nutzung des ÖPNV sowie die Nutzung des Internets von sämtlichen Kosten befreit. Allerdings kann die Republik Welanja die hierdurch entstehenden Kosten für den Staat nicht durch Einnahmen aus dem Handel mit fossilen Brennstoffen ausgleichen, wie es die anderen Föderationsmitglieder tun, sondern muss auf Einnahmen aus Steuern zurückgreifen. Dies Belastet die Haushalte allerdings, hingegen der Erwartungen einiger Staaten, nicht übermäßig stark und beeinflusst so auch nicht den Ausgeglichenen Gesamthaushalt der Republik Welanja.
Die Bürger der Republik reagierten im Allgemeinen eher zurückhaltend auf die Neuerungen und werden nun abwarten, ob sich das System bewehrt.

Erdbeben in Verdurien
Geschockt reagierte man in Welanja auf das Erdbeben im verdurischen Ecuador. Hilfsorganisationen riefen zu Spenden für die Opfer auf und die Regierung selbst entsandte mehrere Tonnen Hilfsgüter in das katastrophengebeutete Verdurien. Für Verwirrung sorgten in Welanja allerdings die sehr ungenauen Angaben über die Stärke des Erdbebens. So war direkt nach dem Beben die Rede von beinahe 9Mw, während man sich im Nachhinein auf 8,25Mw herunter korrigierte. Dies mag zwar auf den ersten Blick nach einer sehr geringen Schwankung aussehen, entspricht aber in der Realität einer Schwankung von mehreren Hundertmillionen Tonnen TNT. Da auf verdurische angaben also allem Anschein nach kein Verlass ist wartet man in Welanja nun auf Messungen aus der URS und Gerudonien, welche um einiges Zuverlässiger und Genauer sein dürften.
In der Empire Mall in Monolea hielten derweilen die kaufsüchtigen Tussen einen Gottesdienst im Gedenken an das Erdbeben ab. Hierbei beteten sie für zahlreiche starke Nachbeben und Tsunamis. Nach dem Gottesdienst gingen die Damen gemeinsam shoppen und bereicherten die Geschäfte um geschätzte 300 Mio. Zinu.

Ostgrenzen der Republik bereiten erneut Probleme
Vor wenigen Tagen kam es zu einem bewaffneten Zwischenfall an der welanjanisch faristanischen Grenze nahe der Stadt Baeksung. Bei dem Zwischenfall wurden 2 welanjanische Grenzsoldaten getötet, 7 weitere wurden verletzt, 3 von ihnen schwer. Über die Opfer auf der Seite Faristans besteht weiter Unklarheit. Zur Mittagszeit nährte sich ein Kleinbus mit 15 Insassen dem Grenzposten. Nachdem der Bus zur Kontrolle der Reisepässe angehalten hatte begannen 10 der Insassen auf die Grenzsoldaten zu schießen. Die anderen 5 versuchten einen Sprengsatz an einem nahegelegenen welanjanischen Zollgebäude zu platzieren.
Es wird vermutet, dass es sich bei den Tätern um fundamentalistische Christen handelt, welche nach Angaben faristanischer Behörden in dem Land auch für weitere Zwischenfälle verantwortlich waren. Als Folge des Zwischenfalls wurde die Grenze zwischen Welanja und Faristan vorerst für 24 Stunden geschlossen und die Anzahl der Grenzsoldaten wurde deutlich aufgestockt. Auch der Grenzzaun wurde wieder unter Strom gestellt. Eine Aktivierung der Minen in der Pufferzone, die seit Jahren existiert wurde jedoch vorerst ausgeschlossen.

Auch an der Grenze zu Goatania kommt es in den vergangenen Wochen wieder verstärkt zu Zwischenfällen. Diese verlaufen jedoch harmlos und beschränken sich auf den Versuch der unerlaubten Einreise oder des Schmuggels. Um beide Probleme einzudämmen werden in Zukunft mehr Zollbeamte und Kontrolleure an der Grenze zu Goatania eingesetzt.

Aminische Präsenz im indischen Ozean
Unter dem Vorwand des eventuellen Auftretens von Piraterie gründet Aminier einen Militärstützpunkt in Goatania. In Welanja sieht man dies als Deckmantel zur Ausweitung des Einflusses Aminiers auf Südasien und beobachtet die Schritte eher kritisch. So sei ein "überschwappen" der Piraterie aus dem Mittelmeer doch eher unwahrscheinlich, da Aminier vermutlich schon am Suez-Kanal und im Roten Meer genug Vorkehrungen, nicht zuletzt zum Schutz des eigenen Landes, getroffen haben wird.
Der Präsenz aminischer Truppen im indischen Ozean im Allgemeinen ist nichts entgegenzusetzen, allerdings ist das aktuelle Handeln Aminiers eine Provokation für die ruhige Lage am indischen Ozean. Auch unterstellt Aminier durch die erhöhte Präsenz anderen Staaten am indischen Ozean Unfähigkeit bei der Sicherung der Gewässer und nicht zuletzt des politischen Klimas der Region.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 31.254 Punkte
  • Verdurische Botschaft hisst neue Flagge
  • Welanja begrüßt das neue Jahr - "Hallo neues Jahr!"
  • Weltweite Legalisierung von Drogen bereitet vielen Welanjanern Sorgen
  • EXO-M werden Welanja beim SVSC mit dem Song "MAMA" vertreten
  • Auch Welanja entsendet Fernsehtechniker um das Verdurische Testbild zu beseitigen, das seit dem Erdbeben über die Bildschirme flackert
  • Welanjaner verweigern sich dem Namen "Bolivarien", da dieser in der welanjanischen Sprache noch unmöglicher ist als Verdurien
  • Ältestes Mitglied von EXO-M sorgt weltweit für Verwirrung, er ist schon 22 Jahre alt
 
7. Januar 2035

flaggekurlandv2sflaggen.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Persia-Gespräche mit Flugghingen

Am 3. Dezember 2034 weilte die >>fluggische Königin Johanna III.<< mit einer Regierungs- und Militärdelegation zu Klärung der Persia-Frage in Vlodostok.
Auf caltanischer Seite beteiligten sich der Staatsratsvorsitzende Eberth, die Staatsräte des Äußeren und für Nationale Verteidigung, sowie der Chef des Streitkräfteführungsstabes Armeegeneral Viktor Konstantin an den Gesprächen.
Das erklärte Ziel war die vollständige Rückführung der >>KBVA<< bis spätestens Ende dieses Jahres, nach Möglichkeit früher. Dieses Ziel musste mit Rücksicht auf die ohnehin schon große Belastung Flugghingens in den Verhandlungen aufgegeben werden. Der Staatsrat des Äußeren erklärte, dass es besonders in der Außenpolitik selten möglich sei, eine Maximalforderung durchzusetzen. Mit dem Abzug der KBVA Mitte 2036 und dem verlängerten Einsatz der fluggischen Streitkräfte sei aber ein für beide Seite erträglicher Kompromiss gefunden worden, so der Staatsrat weiter.
Das wiederholte Auftauchen von Aufteilungsplänen dürfte, obwohl nicht auf der offiziellen Tagesordnung, für reichlich Gesprächsstoff gesorgt haben. Die möglichen imperialistischen Absichten der persischen Politik werden als ein Grund für den zeitlich stark gestreckten Abzug der Friedenssicherungstruppen angesehen. Die Erklärung, dass einem geistig verwirrten Mitarbeiter die Phantasie durchgegangen sei, erscheint wenig glaubwürdig.
3bab95832c4c0582959902925ba39d3b.jpg
Es wird daher auch als klares Zeichen der Verstimmung gesehen, dass die persische Führung nicht zu den Gesprächen eingeladen war.
Am Abend fand ein Staatsempfang zu Ehren der Gäste statt. Der Föderationsvorsitzende lobte die über die Jahre entwickelten soliden Beziehungen und die konstruktive Zusammenarbeit trotz gelegentlicher Meinungsverschiedenheiten. Es sei erfreulich, dass Johanna III. die auf gesunden Menschenverstand und Ausgleich beruhende Politik ihrer Vorgänger weiterführe. Durch das so aufgebaute Vertrauen habe sich Flugghingen als Regionalmacht und Anker der Stabilität in einer Krisenregion etabliert.
Schaydéman zeichnete sie stellvertretend für den Einsatz des fluggischen Volkes in den langen Persia-Konflikten und dessen Anstrengungen beim Wiederaufbau des gebeutelten Landes mit dem Stern der Völkerfreundschaft aus.
Sie ist somit nach Willibald I. das zweite fluggische Staatsoberhaupt, dem diese Anerkennung zuteilwird.
2fee7248390932267de3adacef98dd3e.png

Für eine Verstimmung anderer Art in der slawischen Bevölkerung sorgte indes ein diplomatischer Schnitzer der Königin, die in ihrer Danksagung nur die Kurländer, nicht aber die Beloruthenen erwähnte.


Erdbebenkatastrophe in Bolivarien

In der Volksrepublik ist die Bestürzung groß angesichts der Erdbebenkatastrophe in der
>>Bolivarischen Föderation<<.
Die durch das ungewöhnlich starke Beben verursachten Schäden und die bisherigen Opferzahlen haben die Regierung bewogen im Rahmen einer sofortigen Hilfsaktion eine >>Zivilschutzbrigade<< mit einer Personalstärke von etwa 800 Rettungskräften in das Unglücksgebiet zu ensenden.
Die Zivilschutzbrigaden wurden erst 2031 nach den Erfahrungen des schweren >>Coastline-Bebens in der Storm Republic<< aufgestellt. Sie sind mit Rettungs- und Bergungstechnik ausgerüstet und auf solche Katastrophen vorbereitet. Gemäß der gesetzlichen Vorgabe jeden Flugplatz der Welt binnen 24 Stunden zu erreichen, sind die Vorbereitungen bereits mit Bekanntwerden der Katastrophe angelaufen. Die Einreisegenehmigung wurde von den bolivarischen Behörden unverzüglich erteilt. Die Verlegung erfolgt mit Flugzeugen der Lufttransportgeschwader mit Zwischenlandung in der UNAS, die schnell logistische Unterstützung zugesagt hat.
Allerdings gibt es bereits erste kritische Stimmen, die auf die unkalkulierbaren Gefahren für die entsandten Retter hinweisen; so kam es bereits wiederholt zu leichten bis mittleren Nachbeben und es besteht eine erhöhte vulkanische Aktivität; auch ist die Nachrichtenlage diffus und selbst die Meldungen der bolivarischen Behörden widersprechen sich zum Teil. Der Staatsrat des Äußeren bezeichnete die Hilfe hingegen als humanitäre Pflicht und gelebten Akt der internationalen Solidarität.

Wie bei solch traurigen Ereignissen üblich, planen die Farburger Philharmoniker ein Benefizkonzert, bei dem Spenden zu Gunsten der Betroffenen und Angehörigen gesammelt werden sollen. Selbstverständlich verzichten alle Orchestermitglieder auf ihre Gage.


Drogenproblematik in der Storm Republic

Stormic-Premier Hiroshi Yamamoto hat bei seinem Neujahrsauftritt ein Musterbeispiel an Verantwortungslosigkeit gezeigt. Vor den Augen der Öffentlichkeit konsumierte der Regierungschef Rauschmittel ohne auf die Gefahren hinzuweisen oder zum verantwortungsbewussten Umgang damit aufzufordern, was nicht nur die Anwesenden zu Gesicht bekamen sondern auch Millionen auf ihren Fernsehschirmen.
Dazu passt auch das stetig sinkende Niveau der Stormic-Veröffentlichungen, was zu dem Schluss führt, dass auch Mitarbeiter des Staates während der Arbeit Drogen konsumieren oder zumindest noch unter dem Einfluss früher konsumierter Rauschmittel stehen.
In seiner Stellungnahme zur Erdbebenkatastrophe in Bolivarien stellte Yamamoto das Beben in einer unerträglich geschmacklosen Weise als gerechte Strafe für die in seinen Augen hässliche Flagge des Landes dar. Nach weiteren schlechten Witzen auf Kosten der Opfer zog er gegen die hohen moralischen Ansprüche des Königreich Flugghingen zu Felde.
Hoffen wir, dass die seinen Verstand trübende Kifferwolke bald verzogen ist und er mit klarem Blick seinen Scherbenhaufen zusammenkehrt.
Premierministers Yamamoto sollte seiner Verantwortung gewahr werden und wieder eine positive Vorbildfunktion übernehmen.


Kampf gegen die Drogen angekündigt

In der Volksrepublik wird die weltweite Legalisierungswelle bei Rauschgiften kritisch gesehen. Es werden negative Auswirkungen auf die innere Sicherheit und die Volksgesundheit befürchtet.
Führende Politiker der beiden Regierungsparteien sind sich einig: „Es muss etwas getan werden.“
Eine ressortübergreifende ministeriale Arbeitsgruppe wird eingerichtet, um Ideen zu entwickeln und Empfehlungen auszuarbeiten, die als Grundlage für Beratungen in einem einzuberufenden Ausschuss des Volkskongresses dienen sollen.
Dabei gilt es vor allem rechtliche Fragen zu klären, etwa Veränderungen bei den Einreisebestimmungen aus Ländern mit liberalen Drogengesetzen und die juristische Verfolgung von im Land bei Rauschgiftdelikten auffällig gewordenen Ausländern.
Sicher scheint aber schon jetzt, dass es eine massive Verschärfung der Drogengesetzgebung geben wird.

Liberale Politiker werfen der Regierung Doppelzüngigkeit vor, der Sprecher der LDP dazu:
„In der Volksrepublik sind illegale Drogen nur ein Randphänomen im Verhältnis zur legalen Droge Alkohol. Der in der Gesellschaft weitverbreitete Alkoholismus ist eine der Hauptursachen für die erschreckend niedrige Lebenserwartung besonders bei Männern. Dieses heiße Eisen anzufassen, trauen sich Sozialisten und Sozialdemokraten nicht, denn dann würde sie sich bei ihren eigenen Wählern unbeliebt machen. Stattdessen spielen sie vom Schreibtisch aus die Helden und führen den Kampf gegen die Drogen in Ausschüssen und Kommissionen.“
Föderationsvorsitzender im Krankenhaus

Die Föderationsverwaltung teilt in einer kurzen Presseerklärung mit, dass sich der Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman in klinische Behandlung begeben hat und daher aus gesundheitlichen Gründen vorübergehend sein Amt ruhen lassen muss.
Über den Gesundheitszustand des 74-jährigen wird bereits seit geraumer Zeit spekuliert; >>im Herbst machten Gerüchte über eine Parkinson-Erkrankung die Runde<<.

Wie erst jetzt bekannt wurde, musste er bereits kurz nach dem Staatsempfang für die fluggische Königin in das Universitätsklinikum Vlodostok eingeliefert werden.
Von Krankenhausmitarbeitern heißt es, dass er einen Schlaganfall erlitten habe und nach einer Notoperation an lebenserhaltene Maschinen angeschlossen sei. Das Krankenhaus bestätigte die Einlieferung und die intensivmedizinische Betreuung, wollte aber über den genauen Gesundheitszustand keine Informationen herausgeben.
Unterdessen hat der stellvertretende Vorsitzende der Föderationsversammlung die Amtsgeschäfte des Staatsoberhauptes kommissarisch übernommen.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
vrkbwappens.png

Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten

Rotes Australien
In verschiedenen Städten kam es zu spontanen Feiern von Sozialisten auf öffentlichen Straßen und Plätzen als die Ausrufung der Sozialistischen Australischen Räterepublik bekannt wurde. Sie bejubeln die Befreiung des australischen Volkes vom Joch der Monarchie.
Die radikale Linke drängt den Staatsratsvorsitzenden nun zu einer schnellen Anerkennung der neuen australischen Machthaber; noch kann sich Eberth aber dem Druck erwehren. Zu gut dürfte er noch andere Kurzzeitrevolutionen im Gedächtnis haben, wie dem nordiberischen Abspaltungsversuch von Virenien. Von offizieller Seite gibt es noch keine Stellungnahme zu den Geschehnissen im einstigen Königreich.

Weitere Meldungen
+++Menschen im Land verfolgen mit großer Anteilnahme den Todeskampf des Staatsoberhauptes – „Er gibt der kalten Politik ein Stück Menschlichkeit zurück“+++
+++Unwürdiges Postengeschacher beginnt bereits vor dem Ableben+++
+++Staatsrat berät über Leibesvisitationen für Einreisende aus der Storm Republic+++
+++Mexicalischer Investor Vamionivel hüllt sich in Schweigen – Aus den Augen, aus dem Sinn?+++
+++Weltweiter Mauer-Boom lässt Ausbildungsverträge im Maurerhandwerk sprunghaft ansteigen+++
+++Beunruhigung über Terror an faristanisch-welanjanischer Grenze+++
+++Weine aus Porneaux – Der Geheimtipp für Kenner+++
+++Nachrichtensperre aus dem Zumanischen Reich bietet Raum für wildeste Spekulationen+++
+++Bauherren frustiert: 871-HELLOWALL ständig besetzt+++
+++Machtwechsel in der SSFR deutet sich an – Stärkung der radikalen Kräfte erwartet+++
+++Umstrittene virenische Rockgruppe >>Jeffersonairplane<< vor dem Comeback?+++
+++Neue Flagge macht Bolivarien bekannt wie den sprichwörtlichen bunten Hund+++
+++>>Nachrichten aus Coconien vom Sehbehindertenverband als besonders augenfreundlich eingestuft<<+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarien


Ausbruch des Tungurahua!

Der Vulkan Tungurahua in Zentral-Equador stösst seit gestern ununterbrochen Asche aus. Die Bevölkerung in den umliegenden Gebieten konnte noch in letzter Minute evakuiert werden. Es kam zu mehren Phyroklastischen Strömen, welche mehre Dörfer zerstörten. Die Asche steigt auf bis zu 10 Km höhe auf, der Luftraum im ganzen Süden des Landes wurde gesperrt. Der Wind trägt die Asche-Wolke derzeit in Richtung Südosten, sodass eine baldige Sperrung der Lufträume im Westen der URS und in Chryseum nötig ist.

Hier noch ein Foto eines Augenzeugen aus Ambato: http://www.panoramio.com/photo/19898610?source=wapi&referrer=kh.google.com


Die Aktivität des Cotopaxi hat in den letzten Tagen um einiges abgenommen.



Hoffnung auf überlebende schwindet von Minute zu Minute.

Die Hoffnung, noch überlebende in den Trümmern zu finden, wird immer Unwahrscheinlicher. Aus den letzten Tagen sind nur noch 5 Rettungen bekannt. Es waren Leute, die sich unter den trümmern noch durch irgendetwas ernähren konnten.
Mittlerweile haben in vielen Orten bereits die aufräumarbeiten begonnen.
Die Regierung in Bogota schätzt derzeit, das rund 400'000 - 500'000 Menschen umgekommen sind.


Kurznachrichten:
Teile des equadorischen Regierungsgebäudes eingestürzt.
International in den Medien: Bilder von bolivarischen Waisenkindern...
Ascheregen bringt Bergungsarbeiten in Richombra ins stocken.
Kaufsüchtige Tussis besuchen das Katastrophengebiet.
4 Tägige Staatstrauer angekündigt.
Wieder ein wenig mehr gute Nachrichten in den Medien.
 
Zuletzt bearbeitet:


15. Januar 2035


Politik


Verrückte Welt in Kurland-Beloruthenien

New Pacific City - Drogen sind böse und machen Menschen krank. Geht man nach der Meinung des entweder am vorherrschenden Sozialismus oder am Alkoholismus weiter Teile der Bevölkerung nahezu erblindeten Staates Kurland-Beloruthenien, der sich wie bereits Flugghingen als Moralapostel präsentiert und ganz besonders den Stormic Premierminister Hiroshi Yamamoto aufgrund seines lockeren Auftretens bei der Neujahrsansprache vor rund zwei Wochen scharf kritisiert, so ist dies der Grund dafür, dass alle Drogen - ausgenommen natürlich der gute und ehrenwerte Alkohol - zu verbieten sind und es daher einem Staats- wie Regierungschef nicht zusteht, etwa einen Joint während einer Rede zu konsumieren, wie es Yamamoto tat. So zeigte dieser nach Meinung des kurländischen Staatsrates ein "Musterbeispiel der Verantwortungslosigkeit", indem er dazu aufrief, während des für das Stormic Volk mit Abstand bedeutendste Fest des Jahres Spaß zu haben. Dass der Premierminister sehr wohl im Laufe seiner fünfminütigen Rede auch auf den in seiner Hand gehaltenen Joint einging und neben einer kurzen Lobpreisung für diesen auch Worte der Warnung für die Millionen der Ansprache folgenden Menschen übrig hatte, mit denen er dazu aufrief, "es nicht zu übertreiben", schien der blinden wie merkwürdig inkonsequenten kurländischen Führung offenbar entgangen zu sein.

Für Yamamoto selbst stellt dies keine sonderliche Überraschung dar. "Wir wissen doch alle genau, was für ein Pack da drüben regiert. Das sind Leute, die Spaß nicht von Ernst unterscheiden können und für die es absolut unverständlich ist, dass seriöse und gescheite Politik auch mit dem einen oder anderen Spaß, mit Respektlosigkeit und ohne zwanghafte Beachtung der "diplomatischen Gepflogenheiten", wie sie etwa im in dieser Hinsicht mittelalterlichen Flugghingen mit einem humorlosen Pokerface eingehalten werden, einhergehen kann." Gegen die kurländische Bezeichnung des flugghischen Gebrabbels als "hohe moralische Ansprüche" wusste sich der Premierminister nach kurzem Lachen ebenfalls zu verteidigen. "Wenn manchen Leuten Moral wichtiger als Spaß ist, ist das deren Sache. Aber wir sind eben anders. Das könnten diverse Holzköpfe mal hinnehmen. Wenn einigen unsere Späße geschmacklos vorkommen, so ist das deren Problem." Angesichts dieser Worte Yamamotos ist davon auszugehen, dass der auf die für ein solches Maß an Humor nicht ausreichend verständnisvollen Teile der Welt nicht ausgelegte Stil in der Stormic Politik sich fortsetzen wird. Der Premierminister zumindest erklärte bereits, dass er sich von seiner Kifferwolke, die ihm mittlerweile selbst bis in sein Büro im Regierungsviertel folgt, nicht trennen möchte. "Wenn ich eine positive Vorbildfunktion übernehmen will, dann bin ich doch wohl auf dem richtigen Weg", entgegnete er zuletzt in einem Interview. "Niveau ist ein tolles Konzept, aber wenn Niveau heißt, dass man in der Politik keinen Spaß haben kann und immer Respekt zeigen muss, wo keiner hingehört, dann verzichte ich darauf." Spaß statt Niveau - manch einer mag es vielleicht als hedonistischen Schwachsinn oder als primitives Geblubber bezeichnen - diese Leute sollten möglicherweise einmal einen Joint probieren.

Stormic Hilfslieferungen nach Bolivarien unterwegs - Yamamoto weiterhin humorvoll

New Pacific City - Während von der Stormic Regierung organisierte Hilfslieferungen für das von mehreren Katastrophen gebeutelte Bolivarien bereits unterwegs sind (dabei enthalten diese neben Fernsehtechnikern auch Lebensmittel sowie medizinische Versorgung und Bergungsgerät), bewältigt Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) die Probleme in der Testbildrepublik auf seine Weise. Paradox mag es anmuten, dass die Regierung nun offenbar versucht, seriöse Politik und Satire ohne jeglichen Respekt oder Rücksicht zu kombinieren, doch sonderlich interessieren tut dies nur wenige. Im Gegenteil, die Reden des Premierministers sind mittlerweile legendär. So äußerte sich Yamamoto nun auch zum Ausbruch des Hubba Bubba (oder so ähnlich), der die mit der neuen Flagge bereits genug gestrafte Republik in Südamerika vor weitere Probleme stellt. "Jetzt ist denen da auch noch ein Vulkan ausgebrochen, den man nicht einmal aussprechen kann. Das ist wirklich tragisch. Das Testbild scheint zwar wieder ruckelfrei zu laufen, aber dass jetzt auch noch Asche zu Trümmern und Schutt hinzukommt, ist wirklich nicht lustig." Mit ernster Miene fuhr der Premierminister fort, es sei jedoch "äußerst merkwürdig, dass dies als gute Nachricht gewertet wird. Ich weiß ja nicht, was in der Testbildrepublik als gut gilt, aber eine halbe Million tote Oliven (oder so ähnlich), Ascheregen, kaputte Gebäude und irgendwelche komischen Waisenkinder, die das schöne Fernsehprogramm blockieren, sind es meiner Meinung nach nicht. Das einzig gute, was sich in der Tat feststellen lässt, ist, dass die verstorbenen Personen sich nun nicht mehr länger mit diesem augenkrebsartigen Testbild herumschlagen müssen."

Auch in der Storm Republic hofft man nun natürlich, dass es Bonbonien (oder so ähnlich) bald wieder besser geht und die Katastrophen überstanden werden können. "Natürlich mutet es seltsam an, dass gerade jetzt, wo wir ein wenig Stimmung in den Laden bringen, alles dort zusammenklappt wie ein Milchkarton, der von einem Geländewagen überfahren wird. Ich glaube aber, dass der Vulkanausbruch durchaus echt ist, es könnte sich allerdings auch um eine weitere klare Menschenrechtsverletzung der Testbildrepublik handeln - wäre schließlich nicht die erste. Wir werden aber keine weiteren Menschenrechtler dorthin schicken, womöglich lösen wir damit noch einen Meteoriteneinschlag oder sowas aus. Das bisherige reicht uns, wir wollen Bovi- nein, Billyvarien (oder so ähnlich) doch nicht zerstören. Möge das Land bald wieder zurück auf seine Beine kommen und mehr Nachrichten produzieren, die wir hier seriös und kompetent diskutieren können." Mit dieser Bemerkung beendete Premierminister Yamamoto seine Rede zu den aktuellen Entwicklungen in der Testbildrepublik, die einmal mehr lächelnde Gesichter bei den zahlreichen Zuschauern in der Storm Republic hinterließ - jetzt darf abgewartet werden, inwieweit von Seiten der Moralapostel wieder gegen die grauenvoll geschmack- und respektlose Storm Republic gewettert werden wird - und gegen Yamamoto selbst, der mehrmals daran scheiterte, den Namen Bolivaristans richtig auszusprechen.

New Stormic Island strebt Eintritt in den Asienbund an

Frayport City - Abseits jeglicher Satire hat man auf der in letzter Zeit nur noch in Urlaubsprospekten auftauchenden Insel New Stormic Island beschlossen, einen Eintritt in den Asienbund anzustreben. Nachdem der letzte Versuch vor wenigen Jahren noch gescheitert war, plant man in der Sonderverwaltungszone nun erneute Gespräche mit den Mitgliedern des Bundes. Ein Sprecher der Regierung von New Stormic Island erklärte auf einer Pressekonferenz, man wolle mit diesem Schritt die wirtschaftliche Kooperation mit den übrigen asiatischen Staaten stärken. Die Insel als mittlerweile sehr autonome Sonderverwaltungszone mit boomender Wirtschaft vor allem durch den Tourismus und die in diesem Jahr anstehende Fußball-Asienmeisterschaft, auch genannt Asian and Oceanic Cup of Nations, sei ein an Bedeutung zunehmender Teil des asiatisch-ozeanischen Raumes und als solcher sehr daran interessiert, dem Asienbund beizutreten. Entsprechende Gespräche mit Vertretern der Organisation sollen in Kürze initiiert werden. Im Kernland der Storm Republic, wo man den "kleinen Bruder" von der Insel im Südpazifik im Normalfall nur während Ferienzeiten oder Fußballturnieren als existent wahrnimmt, wurde die Nachricht mit relativer Gleichgültigkeit aufgenommen. In einer kurzen Stellungnahme der LDP-geführten Regierung wurde zwar deutlich, dass man den angestrebten Asienbund-Beitritt befürworte, jedoch sei dies größtenteils eine Angelegenheit der Sonderverwaltungszone selbst. "Die können das ruhig machen, da haben wir kein Problem mit", fasste es ein Sprecher kurz und bündig zusammen. New Stormic Island ist seit 2033 die einzige Sonderverwaltungszone der Storm Republic und gilt als am schnellsten hinsichtlich der Bevölkerung wachsender Teil des Stormic Staatsgebietes.

Nachrichten


Die Rückkehr des Stormdollar


New Pacific City
-
Comebacks sind relativ verbreitet. Insbesondere Musiker ziehen sie immer wieder durch, sie verabschieden sich für Jahre und treten dann medienwirksam wieder gemeinsam auf, um noch einmal die eigenen Taschen mit Geld zu füllen. Nun, um Geld geht es bei dem Comeback, das die Medien und die Politik in der Storm Republic seit zehn Tagen bewegt, ebenfalls - doch was zurückkehrt ist nicht etwa eine Band, nein, es ist der Stormdollar. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 73,6 % aller Stimmen entschied sich das Stormic Volk im Volksentscheid vom 5. Januar dagegen, die Umstellung auf den Sen, die 2032 beschlossen worden war, weiter fortzuführen. Die im Rahmen der Währungsreform entschiedene Ersetzung der seit 2010 verwendeten Stormic Währung durch den Sen, der als ein Hundertstel Stormdollar bereits bei seiner Einführung als sinnlos galt, war bis zuletzt nur zu 20 % umgesetzt worden. Nun, mit der Entscheidung der Bevölkerung, den Stormdollar zu behalten und die Umstellung rückgängig zu machen, sind die Pläne für den Sen endgültig verworfen. Sonderlich traurig zeigt sich niemand darüber. Die geringen Bestände der neuen Währung, die bereits im Umlauf sind, sollen bis 2038 wieder vollständig zurückgezogen werden. Als offizielles Zahlungsmittel trat der Stormdollar heute bereits wieder in Kraft. Für viele Menschen ist es so, als wäre er nie weg gewesen; für manche war er sogar nie weg. Der Stormdollar, ein Zeichen der Demokratisierung des ehemaligen Storm Kingdom, ein Zeichen der Öffnung und seit 2010 ein Zeichen des Stormic Volkes, ist wieder da, er feiert sein Comeback - und tut das ganz im Stil einer großen Band.

Zusammenstöße zwischen Konservativen und Liberalen enden in elf Verletzten

Westland -
Dass auch Konservative gewalttätig werden können, zeigt die Geschichte, die sich vor drei Tagen nahe der Innenstadt von Westland im Rahmen einer LDP-Wahlkampfveranstaltung ereignete. Erneut verteilte man im Rahmen der Tour der in den aktuellen Wahlumfragen weiterhin knapp unterhalb der Marke von 50 Prozent liegenden liberalen Partei kostenlos Drogen zur Erprobung, doch diesmal ging ein Verein konservativer CPS-Anhänger, dessen Stammkneipe zufällig nur hundert Meter vom Ort der Veranstaltung entfernt lag, gegen die Liberaldemokraten vor. Augenzeugenberichten zufolge schlugen mehrere Personen diversen Besuchern der LDP-Wahlkampfveranstaltung Joints aus der Hand, Beschimpfungen gegen das "Drogensüchtigenpack" und die "Kifferschweine" fielen von Seiten der Konservativen. Nachdem mehrere Besucher der Veranstaltung versuchten, die Angreifer vom Gelände zu entfernen, wurden diese gewalttätig und schlugen zu. In der folgenden Schlägerei, an der sich gegen rund 20 CPS-Anhänger zum Ende hin um die 80 Anhänger der Liberaldemokraten beteiligten, kam es dabei auf Seiten der Angreifer zu elf Verletzten. Erst herbeigerufene Rettungs- und Polizeikräfte konnten den Streit schlichten, die Verletzten wurden abtransportiert und die übrigen Konservativen flohen. Ob von Seiten der LDP nun Anzeige gegen die Angreifer erstattet werden wird, ist noch unklar. In den Medien jedoch löst der Vorfall bereits jetzt Wellen der Empörung aus, so richteten Unbekannte bereits Sachschäden an mehreren Zentralen konservativer Parteien in der Storm Republic an. Es sind sehr merkwürdige Szenen, die sich hier abgespielt haben - besonders angesichts der Tatsache, dass gerade Gewalttätigkeit bisher eine Eigenschaft war, die seitens konservativer Politiker insbesondere den Anhängern der LDP zugesprochen wurde.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

Offizieller Song des Turniers vorgestellt

New Pacific City - Rund 15 Monate vor dem Start der Amerikameisterschaft in der Storm Republic, die selbstverständlich als bestes Fußballturnier aller Zeiten in die Geschichte eingehen soll, hat die Stormic Football Association (SFA) den offiziellen Song des Turniers vorgestellt. Die Gruppe Sum 42, die bereits für die Storm Republic sowie für Jardim im Simocracyvision Song Contest auftritt, stellt diesen mit ihrem Lied "No Reason". Die Band selbst zeigte sich von der Auswahl sehr erfreut. "Es ist genial, dass wir den offiziellen Song zu diesem grandiosen Turnier beisteuern dürfen. Wir freuen uns riesig und hoffen, dass das Lied der Amerikameisterschaft gerecht werden kann." Die Verkündung des offiziellen AM-Songs stellt einen Teil der bereits seit Monaten laufenden Vorbereitungen auf das Turnier dar. Die Stormic Bridge, die inklusive Nebenflächen im Rahmen der größten Public-Viewing-Veranstaltung aller Zeiten in der Storm Republic rund einer Million Fans Platz bieten soll, wird derzeit erneut verstärkt. Die Maßnahmen zur Modernisierung und Aufrüstung der Stadien, die eher gering ausfallen, sind ebenfalls bereits in vollem Gange und in den zahlreichen Städten der Republik wird bereits fleißig an den sogenannten "Fanzones", die zum gemeinsamen Zelebrieren der Spiele einladen sollen, gearbeitet. Man bereitet sich intensiv auf ein Turnier vor, das selbst die legendäre Amerikameisterschaft von 2028, die in Grafenberg stattfand und neben ihrer sehr gut gelungenen Organisation aus Stormic Sicht vor allem durch das bisher einzige Ausscheiden der Runners vor dem Halbfinale in einem großen Turnier Schlagzeilen machte, übertreffen soll. In dieser Hinsicht sind die Bemühungen der Verantwortlichen durchaus zu verstehen, obwohl es noch eineinhalb Jahre sind, bis in New Pacific City der erste Anstoß erfolgen wird - ein Anstoß, der das möglicherweise beste Fußballturnier aller Zeiten einleitet.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.203,12 (+29,02)
  • 1 Z = 0,3647 $ || 1 $ = 2,7421 Z (+0,0621)
  • Stille Nacht, heilige Nacht, Amerika schläft, einer wacht - und macht sich über alles lustig
  • Umfragen: LDP 48%, DPS 20%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 4%
  • Persia - ein Land, das der Welt vollkommen egal ist
  • "Kostenlos" der neue Trend - nur im horizontalen Gewerbe funktioniert's nicht
  • Bilder von bolivarischen Waisenkindern nur auf Homeshopping-Sendern in der Storm Republic zu finden
  • Demnächst Spritze im Stormic Staatswappen als Symbol für Heroin?
  • Hundeschlittenrennen startet - erstmals mit ausländischer Beteiligung
  • Weiterlesen, hier steht nur etwas zum unwichtigen Wetter.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -7°C, wolkig
Klatovy: -15°C, wolkig
Pribram: -12°C, stark bewölkt
Westland: -8°C, wolkig
Lake Somehore: -20°C, sonnig
Stormpool: -7°C, leicht bewölkt
Nordenau: -24°C, wolkig
Saar: -18°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 31°C, leicht bewölkt
Horp Town: 30°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 30°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -14°C, stark bewölkt
Vlodostok: -14°C, leichter Schneefall
Smolensk: -15°C, stark bewölkt
Odechyna: -16°C, stark bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduca



Mehrparteien-Wahlrecht:Ergebnis der Volksbefragung!

Nach dem Beschluss des neuen Mexicalischen Wahlrechtes nach Hylalischem Vorbild, Mehrparteien-System genannt, nun das ergebnis der Volksbefragung:

Beibehaltung des Zweiparteien-Wahlsystems von 1825: 34% der Bevölkerung

Übergang zu einem Mehrparteien-System Hylalischer Art: 66% der Bevölkerung

Das Neue Wahlrecht Tritt erst in Kraft, Wenn der König in Hylalia-Stadt keine Einwände hat.

Wahlsystem: Erste Parteien gegründet!

in Mexico-Stadt wurden bereits erste Parteigründungen Eingereicht, deren Zustimmung an die Zustimmung des Gerudonischen Königs gekoppelt ist. bis dahin läuft das Alte Wahlsystem weiter.

Neue Parteien:

Partido Republica de Mexicali (PRM)
Partido Verde de Mexicali (PVM)
Partido Social Demócrata de Mexicali (PSDM)
Partido Nuevo de Mexicali (PNM)

Wenn das Gerudonische Königshaus ihre Genehmigung erteilt, dürfen diese Parteien ihre arbeit aufnehmen.

Reichskanzler Léon de Brianca im Spital!

Reichskanzler Léon de Brianca brach beim verlassen des Parlamentes in Mexico-Stadt am Zocalo-Platz zusammen.Er konnte wiederbelebt werden und befindet sich im Central Hospital von Ciudad de Mexico. Ärzte vermuten einen Herzinfarkt als folge des Stresses durch die Amtsgeschäfte.Bis es dem 69-Jährigem Reichskanzler besser geht soll Kanzler-Vertreter Marco Parduco die Geschäfte Leiten.

Katastrophen-Hilfe Bolivarien:Erste Hilfsmassnahmen!

Um die Krisenregion BOlivarien mit Hilfsgütern zu versorgen sind 2 Frachtflugzeuge aus MExicali gestartet um Hilfsgüter über den schwersten gebieten Abzuwerfen. Weitere Schiffsladungen sollen an der Pazifikküste Bolivariens an Häfen Entladen werden. zudem wird die Hundestaffel der Mexicalischen Katastrophen-Einheit der Feuerwehr Mexico Stadt geschickt, um bei der Suche zu helfen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduca
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png




König lädt zur OAS-Konferenz nach Puroyalimar
Hylalia-Stadt. Als ein Zeichen zum Aufbruch, zur Umsetzung neuer Ideen, Einfangung von Trends und dem Setzen selbiger dient die Stadt Puroyalimar im Nordwesten Hylaliens. Im Zuge des LAG-Projektes wurde sie an der südlichen Mündung des Tehuantepec-Kanals an der Laguna Superior angelegt und hat sich seitdem über die Erwartungen hinaus zu einer ausgewachsenen Großstadt entwickelt. Diese unbestreitbare Symbolhaftigkeit der gerade einmal etwa 10 Jahre alten Stadt soll nun auch die Gespräche zu potentiellen OAS-Reformen beflügeln und befruchten: Seine Majestät, König Adelbert-Wilhelm I., lädt alle Mitglieder zur großen Konferenz über die Reformen und damit auch die Zukunft der für Gesamtamerika so immanent wichtigen Institution. Damit setzt der Gerudonische König einen wohlgewählten Gegenpol zur initialen Idee aus Stormien, die angedachte Konferenz in Northpoint oder gar Minneapolis stattfinden zu lassen. "Ohne die lobenswerte Initiative von Herrn Yamamoto in Frage stellen zu wollen: Northpoint als auch Minneapolis sind verbrannte Erde, was das Erzielen internationaler Beschlüsse angeht. Die an beiden Orten gehaltenen Gespräche brachten in summa mehr Schaden als Nutzen für die Beteiligten. Eine Konferenz zur Zukunft der Organization of American States in solch einer Art und Weise vorzubelasten und massive Gewichte auf die Schultern zu legen, kann sich nur als Fehlschlag entpuppen. Unvoreingenommenheit und Offenheit sind der Schlüssel zu vorurteilsfreien und unbelasteten Gesprächen.", so wird Seine Majestät zitiert. Sowohl die Konferenz von Northpoint, in der eine Vielzahl von Staaten sich ohne Not und in unangemessener Weise in die diplomatischen Entwicklungen zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Union einmischten und wie zu erwarten zeitweise eine massive Verschlechterung der Situation und damit ein den Zielen diametral gegenüberstehendes Ergebnis erzielt. Auch die Konferenz von Minneapolis, bei der für viele Länder, besonders in Mittel- und Südamerika, der vor allem im Wortlaut unerhörte Nordamerikavertrag ursprünglich verabschiedet wurde, sorgte international für Empörung.
Noch habe man sich für keinen festen Termin entschieden, jedoch habe man ein Auge auf das Frühjahr 2035 gelegt. Im Vorfeld der Konferenz seien jedoch alle Mitglieder zum Formulieren von Reformvorschlägen aufgerufen. Ebenfalls müsse sich vor der Konferenz die akute Problematik des vakanten Posten des OAS-Generalsekretärs klären, für den sich bisher niemand beworben hat. Gerüchten zufolge wird innerhalb der hylalischen OAS-Delegation in San Cristobal eine mögliche Kandidatur von Dario Jimenez diskutiert. Jimenez war 2029 bis 2034 Außenminister Hylaliens und wurde danach in die OAS-Delegation des Königreichs entsandt.


Von der selbstgemachten Katastrophe zu Naturkatastrophen
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Heftig fiel das Kopfschütteln nach der Meldung aus, dass die Föderative Republik Verdurien in Zukunft Bolivarische Föderation heißen soll, wozu auch passend die Flagge getauscht wurde. Die Regierung in dem südamerikanischen Land gestand unlängst ein, dass es sich dabei vor allem um einen schönheitschirurgischen Handeln soll, der die massiven und tiefgreifenden Fehler, die in der Zeit unter dem Namen Verdurien begangen wurden (wie der vom Präsidenten provozierte Eklat vor der Generalversammlung der OAS), vergessen werden sollen. Dieser PR-technische Schachzug, der vor allem dafür sorgte, sich selbst schachmatt zu setzen, wird weitesgehend müde belächelt, jedoch auch harsch kritisiert: Anstatt mit Inhalten und Diskussionen Lösungsansätze für die gravierenden Probleme des Landes zu setzen, werden diffuse Gründe vorgeschoben und versucht, die Vergangenheit vergessen zu machen. Statt aus Fehlern zu lernen, werden neue begangen. Sogar überaus ominös und verdächtig lief die Namensreform der Föderation quasi über Nacht ab. Auch seriöse politische Magazine in Gerudonien spekulieren daher über eine manipulierte Entscheidung, die bereits länger in hoher Position feststand und in ihrer Ausführung von langer Hand vorbereitet war. Eine Fälschung der Wahlergebnisse kann daher nicht ausgeschlossen werden. Eine mögliche Übergehung und damit Unterdrückung der Bevölkerung in einer solch staatstragenden Reform sei auch international nicht zu billigen. Auch die Gerudonische Außenkonferenz äußerte ihre Kritik an der gewaltigen Intransparenz der Vorgänge im Norden Südamerikas.
Kurz darauf brach eine viel größere Katastrophe über das ehemalige Bruderkönigreich herein: Ein gewaltiges Erdbeben gefolgt von einem großen Vulkanausbruch sorgten für einen Krisennotstand von bisher wohl kaum gesehenen Ausmaßes und induzierten auch in Gerudonien ein hohes Maß an Solidarität. So wurden nicht nur innerhalb von kurzer Zeit gewaltige Spendensummen zur Hilfe gesammelt, auch das Technische Hilfswerk Hylaliens machte sich mit mehreren Dutzend Helfern auf in die Krisenregion. In ihren Teams sind sowohl Ärzte und anderes medizinisch geschultes Personal, als auch Ingenieure mit der Expertise zur Wasseraufbereitung und der Organisation und dem Aufbau von Notunterkünften. Gleichzeitig beschloss die Gerudonische Außenkonferenz die Mobilisierung mehrerer Pionierstaffeln der Königswehr. Diese semizivilen Einheiten sind spezialisiert auf die schnelle, interimsmäßige Wiederherstellung von Verkehrs-, Versorgungs- und Kommunikationsinfrastruktur und haben ihre große Kompetenz bereits in vielen Krisengebieten unter Beweis stellen können.


Freie Liebe und liebe Freiheit: Porneaux wird eigenständige Provinz
Genua/Monaco. Für die Bewohner im Westen Savoyens sollte der Jahreswechsel nicht der einzige Anlass zur Feier sein: Nachdem zuvor über zwei Jahre lange und hart diskutiert, verhandelt und im vergangenen Frühjahr beschlossen wurde, trat mit dem 1.1.2035 die Provinzreform in Savoyen in Kraft. Kernpunkt dieser Reform stellte die Etablierung einer neuen Provinz dar: Der Westen der Hauptstadtprovinz Ligurien ist mit sofortiger Wirkung die neunte Provinz des Königreiches Savoyen. Herz und Namensgeber ebenjener ist die Grafschaft Porneaux, die Hauptstadt der Provinz Monaco. Bei der Einrichtung dieser neuen Provinz sicherten sich die Porneaux-Politiker für ihre Provinz Sonderrechte (z.B. eine eigene Steuergesetzgebung mit niedrigeren Spitzensteuersätzen), Autonomie und damit eine gewisse Unahägingkeit von der Regierung in Genua. Graf Henry-Jerkoff XV. von Porneaux, der der Unabhängigkeitsbewegung seinen persönlichen Segen aussprach, zeigte sich überaus erfreut, dass Porneaux nach mehreren hunderten Jahren wieder zu großen Teilen eigenständig ist. Nachdem nun die Verwaltung etc. ihre offizielle Arbeit in Monaco aufnahm, kündigte Seine Majestät König Adelbert-Wilhelm indes an, Graf Henry-Jerkoff XV. in einer offiziellen Zeremonie in den Stand eines Herzogs zu erheben, um damit auch symbolisch die besondere und herausragende Stellung Porneauxs über den Titel zu verdeutlichen. Porneaux ist seit jeher bekannt als Kristallisationspunkt des internationalen Jetsets und überdenden Luxuses; viele Stars und Sternchen, Adlige und viele andere, die es sich leisten können, tummeln sich regelmäßig in Monaco, Nizza oder Cannes, unter anderem bei den jährlich stattfindenden Internationalen Porneaux-Filmfestspielen. Auch zeichnet sich Porneaux durch eine ganz eigenständige, freizügige, offene und frivole Kultur, die hochwertigen und großen Filmstudios bei Nizza sind weltberühmt.
Francesco Sardo, Reichskanzler des Königreichs Savoyen, betonte aber auchandere wichtige Punkte der Provinzreform, die unter anderem allen Provinzen mehr Haushaltsautonomie zubilligt, aber auch gleichzeitig den Reichsrat, die zweite Parlamentskammer des Königreichs, die aus Vertretern der Provinzregierungen konstituiert wird, um einige Abstimmrechte erleichtert.


Hylalische Exporte donnern wie nie zuvor
Hylalia-Stadt. Einem moderaten Wirtschaftswachstum von etwa 3% (vorläufige Berechnung) standen im vergangenen Jahr ein gewaltiger Anstieg der Exporte gegenüber: Die Ausfuhren von Gütern aus Hylalien steigerte sich um 7% im Gegensatz zum Vorjahr auf ein historisches Rekordniveau von knapp 480 Mrd. Zinu (ca. 552 Mrd. Adamanten). Besonders die Branchen Maschinenbau, Autobau und andere Ingenieurleistungen konnten signifikant zulegen (+7,5% ), aber auch vor allem aufstrebende KMUs aus dem Bereich Elektronik und Elektrotechnik haben ihre Jahrelange Innovations- und Technologiekrise endgültig überwunden (+9,2% ), machen aber aktuell einen noch eher geringeren Gesamtanteilen an den Exporten aus. Überraschend stark legten vor allem im dritten und vierten Quartal auch die Ausfuhren von tropischen Landwirtschaftsgütern nach längerer Stagnation wieder merklich zu (+3,8% ). De Hauptgründe für diesen Umstand sind weniger eine zwar durchaus wachsende Nachfrage auf dem Weltmarkt, als viel mehr einen Preisvorteil, den sich die hylalischen Exporteure erarbeitet haben, im Gegensatz zu zum Beispiel Ausführenden aus der Islamischen Union, die vielerorts (z.B. in Kurland) zuletzt die Preise erhöhten. Diese Nische nutzten Banadrama und Co umgehend zur Übernahme von Marktanteilen weltweit. Die höchsten Wachstumsquoten wurden dabei jedoch in Grafenberg, Castiana und Zumanien erreicht. Die Quoten für die anderen Gerudonischen Teilkönigreiche Mexicali und Savoyen blieben stabil auf hohem Niveau.
Die hylalische Wirtschaft ist seit jeher signifikant vom Export abhängig, da der eigene lokale Markt im Weltmarktvergleich eher klein ist.


Erster ausländischer CEO: Germàn Zacher übernimmt das Ruder bei BPPR-AIG
Victoria. 308 Jahre hat das traditionsreiche adebische Banken- und Versicherungshaus BPPR-AIG aus Victoria auf dem Buckel, eine Zeit, in der die Führungs- und Spitzenpositionen durchgängig von Adebassen besetzt war. Diese Ära wird nun zum beginn des kommenden Geschäftsquartals ein Ende haben: Der Hylalier Germàn Zacher wird das Erbe von Samuel Goldstein antreten, der die vergangenen zwölf Jahre die Geschicke eines der, mit eienr Bilanzsumme von etwa 2,5 Billionen Zinu, größten Finanzinstitute weltweit leitete. Aus dem Konzern heißt es dazu, dass die Tradition des Hauses natürlich immanent wichtig sei und Tradition auch für die Zukunft verplichte. Man fürchte keinen Identitäts- oder Gesichtsverlust, im Gegenteil. Heute sei es auf den dynamischen Finanzplätzen wichtiger denn je auch durch Flebilität und Internationalität zu brillieren. Ferner gilt Germàn Zacher als erfahrener und weitsichtig handelnder Mensch. Auch seine Referenzen legen den Schluss der Entscheidungsträger nah, den Posten des Chief Executive mit Zacher zu besetzen: Erfolgreiche Stationen bei der Hylalia Bank im Bereich der Notenbankabteilung, die BMM und die Bank of Astana zeugen von großer Kompetenz, ebenso seine beratende Funktion, die er viele Jahre für das hylalische Wirtschafts- und Finanzministerium wahrnahm. Als das Meisterstück seiner Karriere gilt jedoch die Umstrukturierung und Neuorientierung der Oschbank, bei der er zuvor ebenfalls in leitender Position tätig war. Auf ihn geht die Positionierung der Oschbank als weltweit führender Trader und Marketmaker im Rohstoff- und Warenterminbereich zurück. Das nach seiner Zeit bei der Bank gescheiterte Unternehmen, die sogenannte Grupo Real, eine Gruppe etablierter, kleiner und exklusiver Bankhäuser in Hylalia-Stadt und Gerath, zu übernehmen, kritisierte er von außen stets harsch und bezeichnete das Vorgehen als "blauäugig". Damit sei der in vielen Lagen erfahrene Zacher die optimale Wahl, geriet das gewaltige Kreditinstitut aus Victoria doch zuletzt ins wanken, da zunehmend Kapital aus dem Großherzogtum abgezogen werde. Die Bilanzsumme und das Handelsvolumen stagnieren oder fallen sogar seit einigen Jahren, zwar geringfügig, aber dennoch merklich. Zacher kündigte indes bereits an, dass die BPPR-AIG in Zukunft stärker vor allem auf dem europäischen Markt auftreten will, aber auch der asiatische Finanzmarkt biete großes Wachstumspotential.


Historischer Einstand: Romero verliert bei Debüt
Hylalia-Stadt. Die Nachwehen der Fußballweltmeisterschaft 2034 in Australien halten an. Nachdem der Hylalische Fußball-Bund vor einigen Wochen Daniel Romero als neuen Trainer der Nationalmannschaft präsentierte und dieser einen großen Umbruch bei den Feroyalizes einleitete, misslang nun der erste ernste Test deutlich. Die Königlichen Phönixe empfingen die Weltmeister aus Boscoulis im Nationalstadion von Hylalia-Stadt. Die Ära Romero schien gut zu beginnen, früh gingen die Feroyalizes 1:0 durch Higuain, einen der wenigen noch aus dem WM-Kader übriggebliebenen Spieler, nach toller Einzelleistung von Alcacer in Führung. Zwar glichen die Nordeuropäer postwendend aus, doch kurz vor der Pause war es erneut Higuain, der Sekunden vor dem Abpfiff das 2:1 per Kopf nach einer Ecke von Donadelli markierte. Zeigten sich die Mannen von Romero in der ersten Halbzeit vor allem in der offensive stark mit hoher Variabilität und schnellen Kombinationen, erschien die Defensive ein ums andere mal wacklig. Der insgesamt aber positive erste Eindruck sollte in der zweiten Hälfte des Spiels vollends kippen: Unkonzentriertheiten schlichen sich in das frühe Aufbauspiel und die Boscoulen stießen schnell und gnadenlos in die sich ihnen bietenden Räume. Aus zwei haarsträubenden horizontalen Fehlpässen fielen innerhalb von nur sechs Minuten der Ausgleich und sogar die 3:2-Führung für den Weltmeister. Die Feroyalizes waren nun vollends verunsichert und Romero zeigte sich an der Seitenlinie einfalls- und auch ein wenig hilflos. "Gekrönt" wurde die im zweiten Durchgang unterirdische Leistung der Hausherren, die seit dem WM-Finale 2030 kein Spiel mehr in ihrem "Wohnzimmer" verloren hatte, durch das 4:2 kurz vor Schluss. Nur selten hatte man überhaupt die Fans im Stadion die Phönixe auspfeifen hören, doch an diesem Abend war das Pfeifkonzert wohl bis nach Wilhelmshöh zu hören. Romero, der sich in der Pressekonferenz nach dem Spiel konsterniert, aber beschwichtigend zeigte ("Gegen den Weltmeister kann man auch mal verlieren.", "Wir brauchen jetzt Geduld."), hat es damit geschafft, als erster hylalischer Nationaltrainer überhaupt seinen Einstand zu verlieren.



Nachrichtenticker
+++ Frohes neues Jahr 2035 auch aus Gerudonien! +++
+++ Genesungswünsche aus dem ganzen Reich an Kanzler de Brianca! +++
+++ Gerudonische Außenkonferenz wartet mit der Anerkennung der neuen Regierung in Coconien noch ab +++
+++ Neues Ensemble sorgt für Jubelstürme an der König-Wilhelm-Oper mit einer erfrischenden Inszenierung der East Side Story: Stehen nun internationale Gastspiele an? +++
+++ Stormiens Regierung lässt den Ernst vermissen und verkommt zur schlechten Politsatire +++
+++ Fernsehtestbilder unbeliebt wie nie zuvor +++
+++ Erste Rücktrittsforderungen an Daniel Romero werden bereits laut +++
+++ Weltweite Drogenkontroverse trifft im lange liberalisierten Hylalien auf massives Unverständniss +++
+++ Talsohle durchschritten? Adebische Wirtschaftszahlen zum ersten Mal seit langer Zeit wieder freundlicher +++
+++ König Adelbert-Wilhelm erteilt Mexicalischer Wahlrechtsreform seinen Segen +++
+++ Königreich Hylalien reicht Großauftrag für Firefix bestehend aus 75 Ladder Towers und 112 Water Tanks ein +++
+++ Porneaux-Filmfestspiele locken auch 2035 mit vielen Höhepunkten +++
+++ Großer Wirtschaftsgipfel zwischen der Asiatischen Föderation und dem Vereinigten Königreich in Vorbereitungsphase +++
+++ Erster Streckenabschnitt der naotischen Provinzeisenbahn zur Testbefahrung zwischen Balikpapan und Samarinda freigegeben +++
 
Zuletzt bearbeitet:
6bfde2aab621e6b322c7e4facb2e72fe.png


Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


73ed3b536e52b969a6b201498e146eac.png


Ergebnisse der Oberhauptwahl in der SSFR

FAROGRAD. Alle stimmberechtigten Staatsbürger waren gestern aufgefordert, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Dieser Aufforderung kamen 99,2 % von ihnen nach. Mit einem Ergebnis von 77,8 % wurde Wilfridij Webberowitsch zum neuen Staatsoberhaupt der SSFR ernannt.

Der Titel des Staatsoberhaupts der SSFR umfasst folgende Ämter:

- Staatspräsident der SSFR
- Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Slawiens und Vorsitzender des Politbüros
- Vorsitzender des Staatsrats der SSFR
- Oberster General der Roten Armee der SSFR

22,1 % der Stimmen entfielen auf den bisherigen Titelinhaber Alexander Redweda Anjuljew. 0,1 % der abgegebenen Stimmen waren ungültig.

Der Große Genosse Webberowitsch hat sich durch Agitation besonderen revolutionären Ausmaßes verdient gemacht. Er führte insbesondere die Revolution in der USSR (heute Teil der URS) in ihren Anfangstagen an und machte sich als Bürgermeister der ersten wahrhaftig sozialistischen Stadt Webbersk einen Namen. Webberowitsch verließ die USSR nach dem Zusammenschluss mit Arancazuelaz zur URS als Folge eines Ultimatums der seitdem dort herrschenden Sozialdemokraten. Er wurde Staatsbürger unseres Landes und bereits früh ein wichtiger Funktionär der Partei mit Schwerpunkt auf dem urbanen und industriellen Aufbau. Mit seinem Erfahrungsschatz aus den frühen Tagen der Revolution und des nachfolgenden Aufbaus konnte er die nicht immer effizient arbeitende slawische Wirtschaftsplanung überzeugend in die richtige Richtung lenken.

Wilfridij Webberowitsch wird ab heute das Tagesgeschäft der SSFR leiten und die wichtigsten Entscheidungen getreu seinem Motto "Hart durchgreifen - mit Augenmaß" treffen. In seiner Abschlussrede zur Ernennung betonte er, den Kurs seines Vorgängers in der Innen- wie Außenpolitik zu straffen. Antisozialistischen Elementen und Experimenten dürfe in der SSFR kein Platz eingeräumt werden.

Die SSFR solle aus dem kommenden Fünfjahresplan militärisch gestärkt hervorgehen, auf internationaler Ebene soll hierzu der SSV wieder ausgerufen werden, und die militärischen Ausgaben sind bedarfsgerecht anzupassen. Frieden, Freiheit und Sozialismus dürfen nicht langer der ständigen Bedrohung durch die imperialistischen Kräfte ausgesetzt werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
emmeria-flagge7if3qrr0o.png

Republik Emmeria

Außenministerium

Botschafterdienst
Der Botschafterdienst begrüßt alle neuen Staatsgründungen und erbittet die Erlaubniss in diesen Botschaften zu errichten.


Innenministerium

Wirtschaftserlass #2001
Das Innen und Wirtschaftsministerium hat heute denn Beschluss #2001 der Regierung umgesetzt.
Ab dem heutigen Tag wird der Zinu als Zweitwährung benutzt um Ex und Importe zu erleichtern und die Wirtschaft anzukurbeln.
Industriegewerkschaft und Ökonomen bejubeln denn Schritt während Kritker eine Abhängigkeit vom zumanischen Reich sehen.

Valdez
Die Marinewerft in Valdez setzt denn Bau des Flugzeugträgers EMS Liberty aufgrund der Sparmassnahmen aus.
Marinesprecher Anderson bedauere das die emmerianische Marine nun keinen modernen Träger erhält man aber die Beschlüsse der Regierung durchführen werde.

Nachverhandlung
In der Nachverhandlung Emmeria gegen Emmerian Energy werden erneut höhere Stafzahlungen erwartet.
Während die Atomsicherheitsbehörde denn Bau des Kraftwerks Northbridge A und B genehmigt.
Alle Richtlinien seien erfüllt und alle Voraussetzungen erfüllt damit stehe dem Bau neuer Reaktoren nix im Wege.
Die Bauerarbeiten gehen also nach kurzer Unterbrechung weiter.
Für denn Schutz der AKW's hat sich ein PMC gefunden das diese Art des Objektschutzes anbietet und alle Richtlinien des PMC Acts erfüllt.

Terrorwarnung
Nach einer Anschlagswarnung für denn Gracemaria Hafen in der es hieß ein Schiff solle denn Hafen rammen wurde die EMS Infinity nach Gracemaria beordert.
Bei diesem Einsatz handelt es sich um denn ersten Einsatz eines Schiffes dieser Klasse.
Bürger und Schaulustige erwarten das größte Kriegsschiff Emmerias schon ungeduldig.
Bürgermeister und Hafenverwaltung sind erfreut darüber das die Sicherheit Gracemarias dem Staat soviel wert ist.
Weiteres wurden in anderen großen Städten die Sicherheitskräfte aufgestockt und die Einsatzkräfte auf mehr Arbeit eingestellt.

EMST Gründung
Die Regierung hat der Gründung einer Grenzüberwachungseinheit zugestimmt.
Damit werden leichte Militärverbände und Polizeikräfte in denn EMST Verband überstellt um die Grenzsicherheit zu gewährleisten.
Diese Einheit werde hauptsächlich aufgrund der Drogenpolitik einiger Staaten gegründet.

Sonstiges:
++ Militär in Gracemaria. Das Ende? Unglaubliche Truppenstärke in Gracemaria ++
++ Umfragewerte nicht erfasst, keiner hatte Lust dazu ++
++ Verkauf von Staatsfirmen an nationale Investoren ++
++ Zanarkand als Forschnungskomplex? Debatte läuft ++
++ Warnungen vor Putsch werden lauter. ++
++ Antikriegsdemo in Gracemaria ++
++ Ausschreitungen in Anchorage ++
++ illigaler Drogenimport nationales Problem. ++
++ Amoklauf mit Salatkopf 3 Verletzte ++



Umfragewerte:
35% - Emmerian National Party
+/-0 Trend: stabil
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
20% - Christ Democratics
+/-0 Trend: stabil
13% - Free Emmerian Party +/-0 Trend: stabil
02% - Sonstige +/-0

epab3jcv.gif

 
d80768c6237971bf122be664aac81107.png



Börse Haria bekommt einen Neubau

Haria - Der Börse in Haria fehlt es mittlerweile mächtig an Platz, der durch einen Neubau geschaffen wird. Zur Zeiten vor der Gründung Persaliens hatte die Börse wenig Bedeutung und auch eher bedeutungslose Unternehmen handelten damals ihre Wertpapiere. Nach der Gründung Persalien wurden bisher staatliche Unternehmen wie der Persische Bergbau Konzern oder PersAir privatisiert und durch Zuschüsse des Staates für neue Firmengründungen konnten neue Firmen wie Kaschmar oder Leycia auf dem Weltmarkt etablieren. Von da an schnellte der PSI (Persian Stock Index) in die Höhe und es fehlte bald der Platz an der Börse in Haria. Schließlich wurde ein Neubau geschlossen, der ausser die Börse noch ein Luxusrestaurant und auch Büros in hervorrangender Lage bieten wird. Wie auch schon beim Kaschmar-Tower wird die Persalisch-Naota Baufirma für den Bau beauftragt. Der Betreiber der Börse wird die Kosten nicht alleine stämmen, sondern größenteils durch Zuschüsse von Staat finanziet werden.


Die neue Börse Haria

Weitere Infos: http://wiki.v2201205127378380.yourvserver.net/B%C3%B6rse_Haria

Persisches Autobahnnetz wird ausgebaut

Haria - Nachdem die Persalisch-Naota Baufirma das Straßenbauunternehmen Via Umra aus Erichon vor einer Pleite rettete, bekam es nun von Staat mit dem Ausbau des Autobahnnetz in Persalien einen Großauftrag. Wichte Städte wie Bushehr, Shiraz, Rasht oder Hormuz sind noch nicht mit Autobahnen angebunden, dass sich durch die neuen Ausbaumaßnahmen ändern wird. Vorrausichtlich Ende 2037 werden die neuen Autobahnen fertig sein, die auch teilweise durch gebirgige Regionen führen werden. Durch die neuen Autobahnen wird die Infrastruktur in Persalien erheblich verbessert, weil damit nun die großen Seehäfen in Bushehr und Hormuz mit der Hauptstadt Haria angeschlossen werden.


So wird das Autobahnnetz
nach den Ausbauarbeiten aussehen.

Leycia übernimmt Cybertechnologies aus Gloria

Hormuz/Kopenhagen - Die auf Ultrabooks und Tablets spezialisierte Elektronikfirma Leycia übernimmt 81% der Aktien von Cybertechnologies. Durch die bernahme erhofft sich der Mikrochiphersteller Cybertechnologies wieder alte Stärke wie zur Zeit Aquilons zu bekommen und ausserdem den begehrten asiatischen Markt erobern zu können. Das Innenleben von Leyciageräten wird dadurch in Zukunft mit Mirkrochips von Cybertechnologies laufen.​

Kurznachrichten

- Hormuz Motor Co. stellt neue Modelle vor

- Jugendliche wünschen sich Stormy Parks in Persalien

- Miss Simocracy Komitee bezweifelt ob der nächste Wettbewerb in Australien stattfinden kann

- Großer Wirtschaftsgipfel zwischen der Asiatischen Föderation und Gerudonien mit Spannung erwartet

- Faristanis an Zumanische Menschenhändler verkauft ?

- Stormic Medien benennen Persalien in Persia um

- Kurländische Soldaten von der Bevölkerung ungern gesehen

- Persische Aktionäre legen ihr Geld gerne in Astana an

- Staatstreffen mit der neuen Regierung der SSFR geplant
 
Zuletzt bearbeitet:


31. Januar 2035


Politik


Die Storm Republic erklärt Bolivarien den Krieg

New Pacific City - Es ist eine Schlagzeile, die man so nicht erwartet hätte. Als Premierminister Hiroshi Yamamoto vor wenigen Stunden vor die Fernsehkameras und versammelten Journalisten zu einer eilends einberufenen Pressekonferenz trat, bemühte er sich erstmals seit Monaten darum, sich keineswegs während seiner kurzen Bekanntgabe einen Witz zu erlauben. "Meine Damen und Herren, die Angelegenheit ist ernst", so Yamamoto, "wir haben keine andere Wahl. Wir sehen es als unsere Pflicht an und bestehen darauf, zum Wohle der Menschheit den folgenden Schritt zu tätigen. Wir erklären Bolivarien den Krieg." Auf diesen Satz folgte zunächst ein Schweigen im Saal, gefolgt von einem aufgeregten Tuscheln, bevor der Premierminister erneut das Wort ergriff. "Krieg ist eine militärische Auseinandersetzung zweier oder mehrerer Parteien, die im Normalfall mit der Niederlage einer Seite endet, manchmal auch mit der beider Seiten. In der Vergangenheit traten Kriege häufig auf, sie wurden aus den unterschiedlichsten Motiven geführt und waren selten sinnvoll. Das einzige, was Kriege bisher vollbracht haben, sind zahllose Todesopfer; Menschen, die sich für ihre Partei im Krieg eingesetzt haben und dabei ihr Leben ließen. Im Wesentlichen ist der Krieg nämlich ganz einfach zu beschreiben. Millionen Menschen kloppen sich die Köpfe ein, während wenige Regierungen im Hintergrund rauchend und Whiskey saufend sitzen und das Spektakel beobachten. Es ist aus diesem Grund wohl eindeutig, warum es so etwas wie den lobenswerten Pazifismus gibt. Der Pazifismus richtet sich gegen den Krieg, in manchen Fällen sogar gegen Gewalt im Allgemeinen. Ich hoffe, damit ist der Krieg nun hinreichend erklärt und in Bolivarien hat man an Erkenntnis hinzugewonnen." Mit diesen Worten ließ Yamamoto die versammelten Medienleute und das Fernsehpublikum allein. Die "Kriegserklärung" des Premierministers wurde am Tag darauf von Vertretern diverser Medien spontan mit dem Hiroshi-Yamamoto-Preis für unterhaltsame Politik ausgezeichnet.

Gerudonischer Vorschlag zu OAS-Konferenz begrüßt

New Pacific City
- Wenn in Amerika so ziemlich alles schläft, lassen sich möglicherweise die effektivsten Schritte nach vorne tätigen. Die dringend notwendigen Reformen der Organization of American States, kurz OAS, scheinen zumindest nur einige wenige Teile des Kontinents zu interessieren (von Emmeria erwartet man ehrlich gesagt auch kein Interesse). Nachdem man in der Storm Republic zunächst mangels Initiative von anderer Seite für eine Konferenz zur Beratung über die entsprechenden Reformen die Stadt Northpoint vorgeschlagen hatte, ist nun von gerudonischer Seite endlich ein deutlich besserer Alternativvorschlag getätigt worden. Ja, Puroyalimar ist als Ort der Versammlung wohl deutlich besser geeignet als Northpoint. "Es ist uns immer klar gewesen, dass mit der Konferenz von Northpoint im Hinterkopf eine konstruktive OAS-Reformkonferenz in der Stadt nur schwer möglich sein würde. Daher begrüßen wir natürlich den gerudonischen Vorschlag", so Premierminister Hiroshi Yamamoto zur Angelgenheit. Neben der Tatsache, dass man sich in Gerudonien aktiv für die Zukunft Amerikas einsetze - was ja offenbar keine Selbstverständlichkeit mehr ist - wurde vor allem Gerudoniens Symbolwirkung als Bindeglied zwischen dem Norden und Süden des Kontinents für sehr gut befunden. "Die Konferenz in Puroyalimar abzuhalten ist sehr praktisch", betonte Yamamoto. Reformvorschläge seitens der Storm Republic für die Konferenz, die nach aktueller Planung offenbar bereits in den kommenden zwei Monaten stattfinden soll, sollen in Kürze ausgearbeitet werden. Einen Kandidat für den Posten des OAS-Generalsekretärs wird man in der Republik jedoch wohl nicht stellen. Mehrere Persönlichkeiten der Stormic Politik, darunter auch Ex-Premierminister Kenneth Grey, lehnten eine Bewerbung bereits ab. "Wir sehen es eher weniger als unsere Aufgabe an, diesen Posten zu besetzen", erklärte Premierminister Yamamoto hinsichtlich dieser Angelegenheit. "Die Stormic Aufgabe beschränkt sich nun einmal auf aktive Mitarbeit an den Reformen, den Rest sollten Andere erledigen." Wenn da denn genug Andere wären...

Hurra, Hurra, der Sozialismus ist wieder da!

Farograd/New Pacific City - Jubel brandete auf, als man in der Storm Republic von dem Ergebnis der Oberhauptwahl in der SSFR erfuhr. Nachdem es lange Zeit sehr ruhig geworden war um den einst wichtigen Pfeiler im Sozialistischen Sicherheitsvertrag, der die Welt bis zu seiner Auflösung in Angst und Schrecken versetzte, scheint der Sozialismus sich nun wieder zu einem Comeback bereit zu machen. Bereits die ersten Vorhaben des neuen Staatsoberhauptes Wilfridij Webberowitsch, der umgehend einen Fünfjahresplan für die weitere Entwicklung der SSFR entworfen hat, lassen hoffen, dass in naher Zukunft für deutlich mehr Spannung auf der Welt gesorgt werden wird. Die Stärkung des Militärs und der erklärte Kampf gegen den Imperialismus wurden auch von Premierminister Hiroshi Yamamoto in einer entsprechenden Stellungnahme gelobt. "Es ist schön zu sehen, dass endlich wieder durchgegriffen wird. Was man an Sozialismus in jüngster Zeit erlebt hat, war alles, nur nicht konsequent und gescheit durchgreifend. Da ist es sehr gut, dass man in der SSFR nun eine Änderung dieses Zustandes anstrebt", so Yamamoto. "Die Storm Republic wünscht beim Vorhaben einer Wiedererrichtung des Sozialistischen Sicherheitsvertrages und beim Kampf gegen den Imperialismus gutes Gelingen. Gleichzeitig hoffen wir natürlich darauf, dass man durch den SSV in Zukunft wieder für deutlich mehr Spannung in der Welt sorgen kann. Friede, Freude und Eierkuchen hatten wir genug - hmm, lecker, Eierkuchen - und so ist es schön zu sehen, dass zumindest in der SSFR noch der Sozialismus richtig gelebt wird." Die Meinung des Premierministers wird auch von einigen weiteren führenden Politikern sowie Experten geteilt. Man ist sich einig, dass die jüngsten Entwicklungen in der zuletzt so stillen SSFR ein klares Zeichen dafür sind, dass der Sozialismus wieder lebt - und zwar so, wie er sein soll.

Nachrichten

Der Wahlkampf geht in die heiße Phase

New Pacific City
-
Dreieinhalb Monate bleiben bis zur Parlamentswahl. Das heißt, dass der Wahlkampf der einzelnen Parteien sich nun der heißen Phase zuneigt. Erste Parteien verzweifeln bereits und beschränken ihren restlichen Wahlkampf auf die Verteilung von Kondomen mit Parteilogo (so zu sehen bei der Religious Party), andere Parteien hingegen touren etwa mit ihrem Drogenerprobungs- und dem Drogenaufklärungsmobil durch die Republik. Die Liberaldemokratische Partei, welche weiterhin in den Umfragen um die absolute Mehrheit kämpft, führt ihren Wahlkampf bisher mit gleicher Intensität weiter wie zuvor. Das einzig neue sind wohl eine Reihe diffamierender Plakate gegenüber anderer Parteien, insbesondere im konservativen Spektrum muss einiges an Hohn und Spott eingesteckt werden. Fotomontagen mit CPS- oder NEM-Politikern sind keine Seltenheit mehr, versehen mit heftig provozierenden Sprüchen landen sie sogar teilweise mehrfach an einem einzigen Laternenmast - einfach, weil sie so schön sind. Zwei Kandidaten der CPS für einen Sitz im Parlament mussten bereits ihre Kandidatur zurückziehen, nachdem es der LDP gelang, Nacktbilder von ihnen auf Wahlplakate zu drucken und auf jeweils sechs Quadratmetern Leinwand an diversen Straßenkreuzungen und Autobahnabfahrten zu präsentieren. Der Humor tourt bei der "Hohn-und-Spott-Partei" mit, und dennoch bleiben die Umfragewerte aktuell konstant bei 47 bis 50 Prozent. Konkurrenz hat man bei den Liberaldemokraten zwar keine, doch könnte die DPS ihnen eventuell die absolute Mehrheit verderben. Diese übt sich im gemäßigteren Auftreten im Wahlkampf. So überrascht es nicht, dass der größte Zuwachs in den weiterhin recht niedrigen Umfragewerten dadurch entstand, dass ein DPS-Abgeordneter aus dem Unterhaus ein Eisbärbaby vor dem Tod auf einer Autobahn rettete. Und was machen die Grünen? Sie umarmen Bäume. Free Tree Hugs heißt der Trend, der ihnen aktuell zumindest weiterhin den dritten Platz in den Umfragen beschert - weit hinter den Demokraten natürlich. Das restliche Wahlkampfgeschehen lässt sich einfach zusammenfassen: Die Kommunisten wettern gegen den Kapitalismus, die Nationalisten gegen die Ausländer, die NEM gegen die deutschsprachigen Stormics und die Newyamerpartei gegen alle außer sich selbst. So sieht es eben aus, wenn sich der Wahlkampf in der Storm Republic so langsam dem Ende zuneigt.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.445,20 (+242,08)
  • 1 Z = 0,3615 $ || 1 $ = 2,7661 Z (+0,0240)
  • Friedenspflicht weiterhin nicht abgeschafft
  • Umfragen: LDP 47%, DPS 21%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 1%, Sonstige 5%
  • New Stormic Island entschuldigt sich für Verwendung des alten Namens der Asiatischen Föderation
  • Emmeria faselt sinnloses Zeug, möglicherweise Drogen aus der Storm Republic verantwortlich dafür
  • Wahlrechtsreform in Mexicali wirft die Frage auf, ob Mexicalier fähig sind, zu wählen
  • Stormy Parcs erklärt sich zur Erfüllung von Wünschen persischer Jugendlicher bereit
  • Hundeschlittenrennen endet mit Sieg eines 22-Jährigen aus Toatton
  • Bahnbrechende Entwicklungen im Wetter - es schneit!
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -8°C, Schneefall
Klatovy: -16°C, leichter Schneefall
Pribram: -12°C, leicht bewölkt
Westland: -9°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -22°C, wolkig
Stormpool: -7°C, sonnig
Nordenau: -25°C, leichter Schneefall
Saar: -20°C, Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 32°C, stark bewölkt
Horp Town: 32°C, Gewitter
Flingon Town: 32°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -6°C, Schneefall
Vlodostok: -3°C, starker Schneefall
Smolensk: -5°C, stark bewölkt
Odechyna: -4°C, Schneefall


Hohn und Spott im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Ernste Aussage oder wieder nur ein Witz?

Rom: Nach der Kriegserklärung der Storm Republic an Bolivarien trat Präsident Verice vor die Kameras um die Stellung der Republik zu verkünden:
" Wir können im Moment nur sagen das wir keine Einheiten schicken werden, auch da wir nicht genau wissen ob es sich um eine echte Kriegserklärung handelt. Es gibt unserer Meinung aber keine politischen Motive für eine echte Kriegserklärung, darum werden wir vorerst weder diplomatisch noch militärisch aktiv.

Um in Bolivarien zu bleiben, nach langen Sitzungen haben wir uns entschossen keine Hilfskräfte nach Bolivarien zu entsenden, aus zwei Gründen. Der erste ist dass wahrscheinlich schon 90% der letzten Vermissten verstorben sind und der andere wäre dass durch Vulkanausbrühe und Nachbeben unsere Helfer in Gefahr wären."

Anschläge in Bari

Bari/ Rom: Etwa drei Jahre nach den Kämpfen auf Sizilien kam es am Abend zu mehreren blutigen Zwischenfällen in Bari.

Um etwa 19 Uhr kam es zum ersten Zwischenfall, eine Explosion am Bari Int. Airport (BIA). Es wurden 20 Urlauber verletzt und ein Bauarbeiter getötet. Es ist unklar ob die Explosion durch Arbeiten an Gasleitungen oder durch einen Anschlag verursacht wurde.
Der zweite Zwischenfall ereignete sich um etwa 22.30 Uhr, drei Männer starteten in einer Bar eine Schlägerei doch bei der Auseinandersetzung mit den Sicherheitskräften fielen Schüsse.
Es gibt insgesamt 3 Tote, darunter ein Tourist aus Bayaria. Es wurden 20 Menschen verletzt, vier davon so schwer dass man sie noch vor Ort reanimieren musste. Dieser Zwischenfall scheint ebenfalls nicht politisch motiviert zu sein.

Der letzte Zwischenfall welcher eindeutig politisch motiviert ist ereignete sich heute um etwa 7.30 Uhr als der Bürgermeister von zu einem Termin unterwegs war wurde sein Auto zuerst gerammt und dann mit kleinkalibrigen Waffen beschossen, etwa zur selben Zeit stürmten etwa zehn Männer das Rathaus unn erschossen zwei Sicherheitskräfte.
Anschließen kam es zu einer drei stündigen Geiselnahme, das Gebäude wurde von militärischen Spezialkräften gestürmt und es kam zu einem Feuergefecht, eine Geisel und ein Soldat wurde verletzt, sieben der zehn Geiselnehmer wurden getötet.
Weder die Regierung noch der Bürgermeister wollten sich dazu äußern.
Zum Schutz der Bevölkerung werden öffentliche Plätze nun vom Militär bewacht.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Drogen weiter nicht legal

Auch wenn es in einigen Ländern scheinbar schon tagesordung ist Dorgen zu verbieten oder auch zu erlauben bleibt dies in der Republik weiter illegal, so ein Sprecher der Regierung. Anders sieht es da bei Medikamenten aus, so durfte bis jetzt jeder Bürger maximal 100g "Drogen" in seinem Haushalt aufbewaren, diese Grenze wurde jetzt jedoch deutlich auf 500g erhöht. Diese Medikamente wird es jedoch weiter nur mit der "Erlaubnis" eines Artzes und nach abgleichen der Drogendelikte geben. Experten sehen aber für das nächste Jahr einen Anstieg der Einfuhr von Drogen."

Ferraro vergibt Großauftrag

Der Sportwagenhersteller Ferraro vergab heute einen Großauftrag an die persalische Elektronikfirma Leycia. In diesem Auftrag geht es um die Austrüstung der Designer des Unternehmens mit neuen Computern.
So bestellte man 300 Leycia Recovery und 50 Leycia Slimtab.
Weiter ist unlar ob es sich dabei nur um eine Erneuerung der etwa fünf Jahre alten Systeme handelt oder die Entwiclung an einem neuen Auto laufen.



-Kurznachrichten-
--- Regierung der SSFR wird anerkannt---
--- Storm Republic nichtmehr ernstzunehmen---
--- Schützenpanzer in Rom gemeldet---
 

Bolivarien


Die Storm Republic verliert ihre Glaubwürdigkeit.

Die "Kriegserklärung" der SR sorgt landesweit für Gelächter und zeigt, dass die Regierung und besonders Herr Yamamoto, wohl zu viel Hasch geraucht haben - Es existiert schliesslich nicht ein mal eine vernünftige Begründung für eine Kriegserklärung.
Die Diplomatischen Beziehungen zur SR werden vorerst abgebrochen. Die Regierung der Storm Republic gilt nicht mehr als Glaubwürdig, und Premier Yammamoto wird aufgefordert zurückzutreten.


Erdbeben: Keine überlebenden mehr Geborgen.

In den letzten Tagen wurden keine überlebenden mehr geborgen.
Des weiteren werden die Bergungsarbeiten immer wieder durch Ascheniederschläge des Tungurahua behindert.

Derzeit werden noch 12'000 Menschen vermisst. Schätzungen der Regierung von Equador gehen derzeit von etwa 500'000 Toten aus.


SSFR anerkannt.

Die neue Regierung der SSFR wird anerkannt.
Das Aussenministerium bietet ausserdem einen botschaftsaustausch mit ihrer Nation an.



Kurznachrichten:
Zeitungen benennen die SR um in die "Fail Republic"
Vulkanausbruch legt Südamerikas Flugverkehr lahm.
Heute frisch im Angebot: Kriegserklärungen!
Politiker erleidet Herzinfarkt nach Lachanfall.
Studie ergibt: Je grösser der Wohlstand, so dicker die Bevölkerung!
Militärhilfe aus übersee unerwünscht.
Vorwürfe Gerduoniens einfach nur lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

15f9fbfa809e70bdafe167b040c26370.png

PRENSA LIBRE - Freie Presse

Der Präsident ist tot


San Cristobal - Als im Montevideo Kino auf der Avenida Las Palmas plötzlich die Lichter angehen und der Film abrupt unterbricht beginnen die Leute zu rufen und zu pfeifen. Ein älterer Herr, der noch schnell einen guten Anzug angezogen hat, tritt auf das Podest vor der Leinwand und bittet die aufgebrachten Besucher seines Kinos um Ruhe. Die Ernsthaftigkeit in seinen Gesichtszügen lässt die Menge verstummen und er fährt fort mit den Worten: "Es ist meine traurige Pflicht, ihnen mitzuteilen, dass heute nacht, um 21:43, José Manuel Batista, spiritueller und politischer Vater unserer Nation von uns gegangen ist." Viele der Menschen in dem großen Saal umarmen sich geschockt und in tiefer Trauer. Mit Tränen in den Augen verlassen die meisten Zuschauer das Kino. In dieser Nacht steht die Hauptstadt still und die sonst so belebten Straßen des "Paris des Südens" sind besiedelt von Menschen, die öffentlich ihre Trauer zeigen.

9476143d3e65acfe8c5c5eaf044c58c3.gif

Um circa 22:00 war Vizepräsident Eduardo Stroessner vor den schnell einberufenen Uniónskongress getreten und hatte den Tod des Staatsoberhauptes mitgeteilt. Den Ärzten zufolge war der 79jährige den Folgen eines schweren Schlaganfalls erlegen, den er in seinen Privaträumen in der Casa Amarilla erlitt. Nur 3 Wochen vor dem 80ten Geburtstag Batistas hüllt sich die Nation nun in Trauerflor statt in die Nationalfarben. Der Ehemann, Vater und Großvater hinterlässt seine Witwe, 2 Söhne und 5 Enkelkinder. Darüber hinaus verliert die Regierungspartei mit José Manuel Batista auch ihren Präsidentschaftskandidaten und wohl auch die Garantie auf einen erneuten Wahlsieg.
Vorallem verliert jedoch unsere stolze Nation mit José Manuel Batista ihren größten Staatsmann, seit den Zeiten der Unabhängigkeitskriege. Er war Familienmensch, der es immer schaffte, seine Familie vor den Bluthunden der Presse abzuschirmen; er war Intellektueller, der sich doch auch mit dem einfachen Arbeiter auf der Straße verstand; er war Sozialist, der jedoch wusste, sein Land auch in einer kapitalistischen Welt bestehen zu lassen; Er war Demagoge aber auch begnadeter Diplomat; Er war Weltenlenker und konnte sich dennoch auch für die kleinen Dinge des Lebens begeistern; Er war ein Staatsmann, wie ihn die Geschichte nur selten sieht. Nach 14 Jahren an der Spitze unserer Nation entsenden wir José Manuel Batista in höchster Dankbarkeit und Anerkennung einen letzten Gruß.

e6a5ef9e4c6aabe1362ee3cfe393976e.jpg


VIVA BATISTA!

GOBIERNO DE LA UNIÓN

San Cristobal - Durch den plötzlichen und traurigen Tod des Präsidenten der Unión Sozialistischer Republiken wurde eine tiefe Wunde in das Herz unserer Nation geschlagen. Dennoch muss neben der Trauer auch das politische Leben weiter gehen. Vizepräsident Eduardo Stroessner übernimmt daher verfassungsgemäß die Regierungsgewalt, bis Neuwahlen durchgeführt werden können. Zu außenpolitischen Themen gibt die Regierung vorerst keine, oder nur notgezwungen, Kommentare ab, so lange die Trauerzeit währt.
Der Kongress hat desweiteren die Ausgaben für ein Staatsbegräbnis bewilligt und lädt aus diesem Anlass alle Staatshäupter der befreundeten Nationen ein.


Das Ende ist Schweigen​
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Batista ist tot, sein Erbe wird ihn unsterblich machen

Bestürzt nahm man in der IU den Tot des großen Vaters des Sozialismus zur Kenntis. Kurz nach der Bekanntgabe stürzten Seiten mit Kurztextdienstleister aufgrund der heftigen Nutzung ebenso zusammen wie Netze einiger Telefonanbieter, zu groß ist die Anteilnahme, die Trauer und der Verlust des Menschen der bis heute wie kein anderer die Weltgeschichte geprägt und gestaltet hat.

Unionspräsident Musa und Präsident der Salomonen Kabui ,beide eigentlich in Vorbereitung auf den Wahlkampf gegeneinander in Arbeit trafen sich am späten Nachmittag in Bendar.
Gemeinsam erklärte man die Wahlen zu verschieben, um dem Unionspräsidenten der URS,Ehrenvorsitzender des Parlaments der Salomonen, Begründer,Anführer und Verteidiger des einzig wahren Sozialismus und lodernes Feuer der Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Gerechtigkeit alle Ehren zu erweisen.

Neben einer siebentägigen Staatstrauer kündigte Unionspräsident Musa eine einmonatige Trauerzeit an, für diese Zeit sollen keine Feste stattfinden, erfreuliche Musik und Veranstaltungen zur Unterhaltung eingestellt werden, ebenso Tanzen und der Genuss von Genussgetränken untersagt.
Mit großer Zustimmung der Bevölkerung wurde ein entsprechendes Dekret, vorallem von der muslimischen Bevölkerung begrüßt.

In vielen Landesteilen werden nun öffentliche Trauerfeste vorbereitet. Viele Arbeitern wurden freigegeben oder haben sich Urlaub genommen und reisen in ihre Dörfer und Heimatstädte um Manuel Jóse Batista zu ehren.
Batista, der nicht nur einmal Berater für die Regierungen in der IU war und glorreicher Held der Salomonen, sowie Beschützer des Weltfriedens, wollte ursprünglich im Herbst zum Staatstreffen kommen.
Man hofft das Unionspräsident Eduardo Stroessner das Erbe Batistas stellt und ins Amt reinwächst,die URS steht mit dem Tod ihres legendären Lenkers vor der größten Aufgabe seit dem Kanumbienkrieg.

Zur Trauerfeier in San Cristobal kündige der gesamte Congress, sowie die Regierungen und Parlamente der Teilrepubliken an vollversammelt teilzunehmen.

Kurznachrichten:
-Sozialdemokraten ernennen posthum Batista zum "Ewigen Ehrenvorsitzenden" der Partei
-trotz Zumanischer Kultur: "Jóse" und "Manuel" beliebteste Namen, vorallem bei neugeborenen Mädchen in Sulawesi.
-Islamische Gelehrte treffen sich um über Heiligsprechung Batistas zu beraten, "Er war kein Ungläubiger, denn der Wille des einzig Wahren entsende ihn als Engel zu uns"
 
6bfde2aab621e6b322c7e4facb2e72fe.png


Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


73ed3b536e52b969a6b201498e146eac.png


Tod von José Batista

FAROGRAD. Die Nachricht über den plötzlichen Tod von José Manuel Batista am gestrigen Abend wurde mit Erleichterung empfangen. Die Mitglieder des Politbüros betonten, dass die Macht des Kapitals Batista schon früh korrumpiert habe und dessen demokratische Experimente einen unhaltbaren Verrat an der Arbeiterklasse darstellten. Die atomare Aufrüstung der URS werde als ständige Bedrohung angesehen, und man blicke diesbezüglich in eine ungewisse Zukunft, obgleich man nun eine Entspannung erwarte.

Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch verband einst eine persönliche Beziehung zu Batista, die anfangs freundschaftlich, später jedoch von zunehmenden Anfeindungen vonseiten Batistas gekennzeichnet war und den Großen Genossen Webberowitsch letztlich gezwungen hatte, die URS für immer zu verlassen. Webberowitsch betonte, dass Batistas URS eine Nation von Schreibtischrevoluzzern sei, die den wahren Weg des Sozialismus absichtlich zu Gunsten des Kapitals verkennen und sich diesem beugen würden. Nach dem Tod Batistas müsse die URS nun die Gelegenheit nutzen, einen neuen Weg einzuschlagen, den wahrhaft sozialistischen Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:


16. Februar 2035


Politik


Einmarsch in Bolivarien vollzogen

Bogota - Es ist nicht überraschend, wo doch Premierminister Hiroshi Yamamoto vor einigen Tagen bereits Bolivarien den Krieg erklärt hatte. Nun ist es zum Äußersten gekommen, genauer gesagt zum Einmarsch. Hunderttausende von ihnen betraten in den vergangenen Tagen den Boden der zuletzt von Katastrophen und einer katastrophalen Politik der eigenen Regierung geplagten Testbildrepublik und besetzten zahlreiche Orte, ließen sogar die Infrastruktur teilweise an ihre Leistungsgrenzen geraten. Gerade erst aus einer ewig scheinenden Phase der Ruhe und des Aufenthalts im eigenen Land erwacht, stürmen zahllose Touristen nach Bolivarien. Das Ausmaß des Einmarsches ist immens. Diverse Touristenorte an den Küsten können offenbar bereits keine freien Plätze in Unterkünften anbieten, so stark ist der Wunsch der Stormics danach, dem krisengebeutelten Land zu helfen, indem man nicht nur den Einmarsch vollzieht, sondern durchaus auch bei den Arbeiten zur Beseitigung der Schäden der letzten Unglücke hilft. "Dieses Land hat schwer gelitten und wir wollen helfen. Wenn sie ihr Testbild nicht entfernen ist das ihre Sache, aber die Trümmer räumen wir den Leuten hier gerne weg. Die können wir in der Storm Republic noch gut für Kinderspielplätze und Skateparks nutzen", erklärt ein Stormic Tourist in der bolivarischen de-facto-Hauptstadt Bogota. Mit einem so gewaltigen Einmarsch hätte in der Testbildrepublik wohl niemand gerechnet, ja sogar in der Storm Republic lösten die Bilder aus Südamerika großes Erstaunen aus. Premierminister Hiroshi Yamamoto zog seinen Piratenhut, als er auf dem Kindergeburtstag seines Sohnes von den Nachrichten aus Bolivarien erfuhr. "Ist das nicht der Beweis dafür, dass man zwar respektlos sein kann, aber gleichzeitig auch hilfsbereit? Für diesen Einmarsch sollte man durchaus dankbar sein", so Yamamoto. Ob der Premierminister selbst demnächst am Einmarsch teilnehmen wird, ist unklar; Experten sehen es jedoch durchaus als möglich an, besonders da der Sohn des Regierungschefs bereits seit Wochen Urlaub fordert.

Batista statt Menschenrechte

New Pacific City
- Sicherlich war José Manuel Batista ein wegweisender Politiker, der auch die Geschichte Amerikas maßgeblich beeinflusste. So ist es verständlich, dass die Nachricht vom Tod des Regierungschefs der Union de las Republicas Socialistas, des zumindest auf dem Papier sozialistischen führenden Glied Südamerikas, ein gewisses Maß an Bestürzung auslöste. Premierminister Hiroshi Yamamoto hielt während seiner Vorbereitungen für die Teilnahme am Einmarsch in Bolivarien kurz inne und hielt eilends eine Pressekonferenz ab, in der er das Wirken Batistas würdigte und seine Trauer über dessen Tod zum Ausdruck brachte. Mit Piratenhut und Hawaiihemd erklärte Yamamoto, ein Mann wie José Manuela Batista sei schwer zu ersetzen und sein Tod sei durchaus tragisch. Unverständnis brachte der Premierminister jedoch der Reaktion in der Islamischen Union, dem zerstückelten Gebilde in Südostasien mit merkwürdigem Hang zu pro-zumanischer Politik wie auch pro-URS-Politik. Dort schaffte es der durch seinen göttlichen Islam und das eifrige Abnicken von allem, was aus den Stirppenzieherstaaten zuletzt vermeldet wurde, möglicherweise seiner Intelligenz beraubte Unionspräsident Musa tatsächlich, dem gesamten Volk für einen Monat quasi jede Fröhlichkeit zu untersagen. Gewiss, wer in der Islamischen Union lebt hat ohnehin recht wenig Grund zum Feiern, doch ein Verbot von Tanzen oder Genussgetränken ist schlicht eine Einschränkung der Freiheiten der dort lebenden Menschen. Yamamoto begrüßte daher auf seiner Pressekonferenz die Nachricht, dass sich eine Gruppe von rund hundert Stormic Touristen nicht von dem Feierverbot der Islamischen Union beeindrucken ließen und umgehend eine spontane Party abhielten, selbstverständlich nicht ohne Tanz und Getränke. "Wir stellen Menschenrechte und Freiheiten klar über den ach so tollen Islam und über Batista. Wenn man das in der IU anders sieht, tut es mir leid, aber Stormics werden sich nicht das Feiern verbieten lassen", erklärte der Premierminister bevor er sich wieder seinen Urlaubsvorbereitungen zuwendete. Ob die Party der hundert Stormic Staatsbürger in der IU nun Folgen haben wird, ist unklar; von einer Festnahme oder ähnlichen Maßnahmen wird dem vor Schleim triefenden südostasiatischen stück Bedeutungslosigkeit jedoch abgeraten - zu seinem eigenen Wohl.

Nachrichten

Schimpanse aus Zoo ausgebrochen

Klatovy
-
Aus dem Zoo in Klatovy ist vorgestern ein männlicher Schimpanse ausgebrochen. Der Affe mit dem Namen "Jack" überwand Angaben der Zooverwaltung nach zur Mittagszeit und damit während der Öffnungszeit des Tierparks einen vier Meter breiten Graben und konnte so aus seinem Gehege entkommen. Entgegen ersten Befürchtungen ging der Schimpanse keineswegs auf die Zoobesucher los, sondern verließ das Gelände eilends. Eine sofort initiierte Verfolgung durch die Polizei blieb zunächst erfolglos. Erst nach zwei Stunden konnte Jack in einem Restaurant am Stadtrand aufgefunden werden, dort hatte er sich offenbar niedergelassen. Erstaunt von dem Verhalten des Tieres wurde die Polizei zunächst zurückgerufen. Nachdem dem Schimpansen im Restaurant ein Vier-Gänge-Menü serviert worden war und dieser die Mahlzeit, bestehend aus verschiedenen Fleisch- und Gemüsesorten, verzehrt hatte, kehrte Jack eigenmächtig in sein Zoogehege zurück. Die Verwaltung des Tierparks ließ heute mitteilen, dass Jack in Zukunft gemeinsam mit den restlichen Schimpansen mindestens einmal im Monat einen Ausflug in ein Restaurant der Stadt unternehmen soll. "Wenn den Affen die Küche von Klatovy so sehr zusagt, dann lassen wir sie gerne auch die lokalen Spezialitäten probieren", erklärte ein Sprecher. Der Ausflug des Schimpansen sorgt bereits jetzt in den Medien für enorme Aufmerksamkeit; Polizisten befürchten aber einen Trittbrettfahrereffekt. So könnte es sein, dass demnächst Schimpansen auch in anderen Stormic Zoos gefallen daran finden, ein Restaurant ihrer Stadt aufzusuchen - es sollte daher nicht zu panisch reagiert werden, lässt sich am Nebentisch einmal eine Horde Affen nieder und bestellt lässig ein gehobenes Menü.

Sport

Runners starten gegen Gloria in das neue Jahr

North Battleford - Fußball ist unser Leben. Für manch einen Stormic mag dieser Satz tatsächlich zustimmen; ein solcher Bürger dürfte die vergangenen Wochen in dauerhafter Panik verbracht haben. Doch damit kann es nun vorbei sein, denn in rund zwei Wochen starten die Runners in das Jahr 2035. Der Vize-Weltmeister, der ungeachtet einer möglichen Einladung für den Königlich-Hylalischen-Pokal im kommenden Sommer in diesem Jahr lediglich Freundschaftsspiele bestreitet, wird in der zweiten Jahreshälfte mit der Vorbereitung auf die Amerikameisterschaft im eigenen Land beginnen. Doch zuvor steht noch eine eher lockere Begegnung mit Gloria an. Bisher spielte man gegen das europäische Team noch nie, gerade deshalb gilt der Ausgang der Partie am 2. März in North Battleford als relativ ungewiss. Die Chancen für die Runners stehen dennoch gut, gerade weil Nationaltrainer Takeshi Maehara für die Partie voraussichtlich seinen vollen Kader zur Verfügung haben wird. Lediglich ein Einsatz von Top-Stürmer Steven Huckerby ist fraglich. Der Rekordtorschütze leidet aktuell unter einem grippalen Infekt, ähnlich wie Stammtorhüter Isaac Graves. Graves jedoch konnte in dieser Woche bereits wieder nahezu auf vollem Niveau trainieren. "Ich gehe aus, dass beide gegen Gloria spielen können", erklärte Maehara im Interview mit SSTV Sports. Auf die Partie gegen das europäische Team folgt am 24. März eine Begegnung mit Astana in Saar, bevor im April die Südamerikareise der Runners ansteht. Selbstverständlich strebt man dabei eine Fortsetzung der Serie von mittlerweile 24 ungeschlagenen Spielen in Folge an - man möchte schließlich die 30 noch erreichen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.467,41 (+22,21)
  • 1 Z = 0,3616 $ || 1 $ = 2,7680 Z (+0,0019)
  • Ernsthaftigkeit von Stormic Nachrichten jetzt ärtzlich bestätigt
  • Umfragen: LDP 48%, DPS 20%, GREEN 5%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 6%
  • Wie süß, in Bolivarien gibt man der Storm Republic Spitznamen
  • Emmeria faselt sinnloses Zeug, möglicherweise Drogen aus der Storm Republic verantwortlich dafür
  • Cramtosian kompensiert Bedeutungslosigkeit mit Dummheit
  • Behauptung, Vorwürfe Gerudoniens seien lächerlich, ist lächerlich.
  • Aus- und Neubau von Stadien auf New Stormic Island nahezu abgeschlossen
  • Februar kommt mit heftigem Schnee, Stormics lagern bereits fleißig für den kommenden Sommer
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -10°C, Schneefall
Klatovy: -18°C, starker Schneefall
Pribram: -14°C, starker Schneefall
Westland: -11°C, Schneefall
Lake Somehore: -24°C, leichter Schneefall
Stormpool: -9°C, Schneefall
Nordenau: -27°C, starker Schneefall
Saar: -22°C, leichter Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 30°C, leicht bewölkt
Horp Town: 29°C, sonnig
Flingon Town: 29°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -8°C, Schneefall
Vlodostok: -5°C, Schneesturm
Smolensk: -6°C, stark bewölkt / windig
Odechyna: -5°C, Schneesturm


Hohn und Spott im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduca



Reichskanzler Léon de Brianca Verstorben!

Gerade eben trat der Reichskanzler-Stellvertreter samt Regierung vor die Presse um eine Traurige Nachricht bekanntzugeben: Um 18:16 Mexicalischer Zeit Starb Léon de Brianca an den Folgen eines Schweren Schlaganfalles im Beisein seiner Familie und dem Reichskanzler-Stellvertreter. Seine Letzten Worte waren: "Möge das Königreich noch lange unter Gerudonische Flagge wehen!" sein Wunsch-Nachfolger solle Sein Sohn Pedro de Brianca-Salluvié sein. Als Gegenkandidat Tritt Alonso de Limar y Barrion von der Partido de Nuevo Mexicali an.Diese Wahl wird vom Parlament durchgeführt.Nächste Woche wird der Congreso und der Senado neu gewählt, diesmal vom Volk.Die Beerdigung ist in 2 Wochen. es sind alle Staatsoberhäupter der Welt eingeladen.Alle Fahnen , auch die von Gerudonien, Hängen auf Halbmast.

Icono Kauft Atelebia Mexicali!

Wie gestern Bekanntgegeben wurde, kauft der Telekom-Konzern Icono das Mexicalische Geschäft von Atelebia für 274,5 Mio. Adamanten.

Programme der Jeweiligen Parteien in Mexicali!

Partido de Nuevo Mexicali (PNM):

Verstaatlichung des telefon, Energie und Versorgungssektors in Mexicali
Abschaffung des Senado
Neuverhandlung des Grenzverlaufes zwischen dem Hylalischen Teil Gerudoniens und dem Mexicalischen Teils.
Einführung einer Bankensteuer

Partido Verde de Mexicali (PVM):

Verstärkte Aufforstung der Wälder im Norden und der Regenwälder im Südosten Mexicalis
Schärfere Umweltauflagen für Unternehmen in Bergbau, Chemie- und Energiewirtschaft.
Verbot von Autos die älter als 10 Jahre sind.
Schaffung Eines Umweltschutzgebietes im Westen Mexicalis

Partido Social Demócrata de Mexicali (PSDM):

Stärkung der Arbeitnehmerrechte in Mexicali
Förderung des Tourismus-Geschäfts
Lohn-Gleichstellung von Mann und Frau im Geschäftsleben.

Realista Partido de Mexicali(RPM):

Mehr Volksbefragungen
Einführung staatlicher Pensionen
Alkoholsteuer-Erhöhung
Tabaksteuer-Erhöhung
Ausrufung Mexicalis zum Königreich mit dem Haus Brianca-Salluvié als Königs-Familie



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduca
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarien


Präsident Chevas tritt zurück.

Diese Meldung überraschte heute Morgen die Bevölkerung.
Der Präsident rief zu einer dringenden Pressekonferenz auf und erkläre vor dem vollen Saal seinen sofortigen Rücktritt vom Amt des Präsidenten der Föderation, aus Gesundheitlichen Gründen, und machte sich davon. Die Reporter lies er schlichtweg im Regen stehen.

Kurz nach der Rücktrittserklärung kam es in mehren Städten zu Freudenkundgebungen.
Chevas machte sich in den letzten Monaten durch verschiedenste Ereignisse unbeliebt, bsp. durch seinen auftritt bei der OAS und einem vulgären Ausraster bei einer Talkshow. Es wird gehofft, dass die zeit der "Katastrophenpolitik" nun endlich vorbei ist.

Das Parlament muss nun innert eines Monats einen neuen Präsidenten bestimmen, bis dahin wird Vizepräsident Juan Somarozo die aufgaben des Präsidenten wahrnehmen.


Tod Manuel Batistas

Nach der Bekanntgabe von Batistas Tod kam es in mehren Städten zu Trauermärschen. Präsident Chevas richtete sein Beileid an das Volk der URS und Batistas hinterbliebenen aus. Die taten des ,, Vaters des Demokratischen Sozialismus" wurden gewürdigt.


Tod Briancas

Übergangspräsident Juan Somarozo richtet sein Beileid an die Hinterbliebenen, und dem mexicalischem Volk aus.


Kurznachrichten:
Rücktritt Chevas nach Umfragen längst überfällig
Vulkan Tungurahua beruhigt sich wieder
Keine überlebenden mehr Geborgen
Goldbarren bei Feldarbeiten gefunden - Besitzer gesucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
m41_5noloc8w6.png

State of Britannia

Verfassungsvorschlag der Opposition vom Volk angenommen - Republik Minutas geht in Staat Britannien auf!

Der von der Opposition, bestehend aus Sozialdemokraten, Sozialisten, Grünen, Liberalen und Royalisten, eingebrachte Vorschlag für eine neue Verfassung wurde in einer Volksabstimmung mit 69,1 % angenommen. Die Wahlbeteiligung lag mit 61,4 % knapp über dem notwendigen Quorum von 3/5 der Wahlberechtigten.
Ministerpräsident Charles Paifposcht von der minutischen Volkspartei reichte, nachdem er das neue Verfassungsgesetz unterzeichnet hatte, seinen Rücktritt ein. Die Regierung, bestehend aus Volkspartei, Nationalisten und Zentralisten, hatte bis zu letzt die Verfassungsreform bekämpft.
Mit der neuen Verfassung soll dem Demokratiedefizit der Republik Minutas begegnet werden. Zudem wird an der Vergangenheit des traditionsreichen Staates angeknüpft, indem der offizielle Staatsname zu Staat Britannien verändert wird.
Der noch bestehende Nationalkongress wird seine legislative Arbeit laut Übergangsbestimmungen bis zum Zusammentreten des ersten Bundesparlaments fortsetzen.
Charles Paifposchts Nachfolger in seiner Funktion als Staatsoberhaupt wird Victor Smith von der Liberalen Partei, der vom Nationalkongress zum Vertreter des Lord Counsillors gewählt wurde. Das realpolitisch wichtigere Amt des Staatsministers geht an Owen Kent von den Sozialdemokraten. Owens Übergangsregierung wird die Wahlen zur Nationalversammlung vorbereiten, sowie weitere Neuerungen, die die Verfassung mit sich bringt, ausführen.

Zusammenfassung der Verfassung für den Staat Britannien

Die Verfassung für den Staat Britannien löst die Verfassung der Republik Minutas ab.
  • Laut neuer Verfassung ist der Staat Britannien ein föderaler Staat, bestehend aus seinen neun Gliedstaaten. Jeder Gliedstaat verfügt über eigene legislative, exekutive und judikative Institutionen.
  • Staatsoberhaupt ist der Lord Counsillor, dessen Amt zwischen den Regierungschefs der Gliedstaaten jährlich rotiert. Der Lord Counsillor repräsentiert das britannische Volk, den Föderalismus und den Gesamtstaat nach innen und außen. Er fertigt die Gesetze durch seine Unterschrift aus, hat das oberste Begnadigungsrecht und händigt der Regierung die Ernennungs- und Entlassungsurkunden aus. Seine realpolitische Macht ist äußerst beschränkt.
  • Regierungschef ist der State Minister (Staatsminister). Er wird vom Abgeordnetenhaus mit absoluter Mehrheit gewählt und vom Lord Counsillor ernannt. Er schlägt dem Lord Counsillor die Minister vor, die dieser dann ernennt. Der Staatsminister ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte und dem Parlament verantwortlich.
  • Das Federal Parliament (Bundesparlament) besteht aus zwei Kammern, dem House of Representatives und dem Senate. Die 465 Sitze des House of Representative (Abgeordnetenhaus) werden auf die Gliedstaaten gemäß der Bevölkerung gleichmäßig verteilt und in diesen gewählt. Dieses Wahlrecht bevorzugt regional starke Parteien. Die Legislaturperiode des Abgeordnetenhauses beträgt 2 Jahre.
    Der Senate (Senat) hat 55 Sitze. Jedem Gliedstaat stehen dabei mindestens 4 Sitze zu. Die übrigen 19 Sitze werden auf die Gliedstaaten gemäß ihrer Bevölkerung verteilt. Der Senat wird mit einem Jahr Verzögerung zum Abgeordnetenhaus gewählt.
    Gesetze müssen grundsätzlich in beiden Kammern verabschiedet werden. Lehnt eine Kammer einen Gesetzesvorschlag ab, so kann die andere Kammer das Gesetz nur mit einer 2/3-Mehrheit verabschieden. Der Kompromissausschuss des Parlaments kann in solchen Fällen vermitteln.
  • Der Supreme Court (Oberste Gerichtshof) ist das höchste Gericht.

Office of the State Minister

Das Büro des Staatsministers ließ verlauten, dass Namensänderungen der minutischen Regierungen rückgängig gemacht werden und die britannischen Namen für Orte, Regionen und Institutionen ab sofort wieder gelten.
Die Regierungsgeschäfte in der Hauptstadt Londyn werden unverzüglich aufgenommen. Bis zur Parlamentswahl übernimmt Staatsminister Owen Kent zudem die Ressorts der Außen-, Innen- und Justizpolitik. Die anderen Minister werden in Kürze bekannt gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco



Ergebnis der Wahlen zum Abgeordnetenhaus und des Senats

Gestern Abend wurde nach Auszählung aller Stimmen des Volkes und der Gliedstaaten Folgendes Ergebnis für die Mexicalische Regierung bekanntgegeben:

Congreso:

PSDM: 37,1% 154 Sitze
<br>
RPM 27,6% 115 Sitze
<br>
PVM 18,5% 78 Sitze
<br>
PNM 13,4% 53 Sitze
<br>
Sonstige 3,4% 0 Sitze

Senado:

PSDM: 54 Sitze
<br>
RPM 33 Sitze
<br>
PVM 28 Sitze
<br>
PNM 13 Sitze

Die PSDM und die RPM Einigten sich auf einen gemeinsamen Kandidaten für die Reichskanzlerwahlen: Pedro de Briancá-Salluvié, Mitglied der RPM.Die Reichskanzler-Wahlen Finden eine Woche nach der Beerdigung von Léon de Brianca Statt.

Regierungsprogramm für die kommenden Jahre!

Heute wurde das Regierungsprogramm für die kommenden Jahre bekanntgegeben:

Stärkung der Arbeitnehmerrechte in Mexicali
Förderung des Tourismus-Geschäfts
Lohn-Gleichstellung von Mann und Frau im Geschäftsleben.
Mehr Volksbefragungen
Einführung staatlicher Pensionen
Alkoholsteuer-Erhöhung
Tabaksteuer-Erhöhung

die ausrufung Mexicalis als unabhängiges Königreich wurde von der RPM aus dem Wahlprogramm genommen, da der König Gerudoniens ein Perfekter König ist und beim Volk beliebt ist. Allerdings Behält sich die RPM vor, im falle eines Auseinanderbrechens Gerudoniens Dieses Thema wieder zu beleben.

Börsenmarkt: Mexicalischer Leitindex schießt in die Höhe!

Heute Abend vor Börsenschluss schoss der MEXIX 646 Punkte auf 7521 Punkte in die Höhe, nach genauer Überprüfung konnte kein Fehler des Systems Festgestellt werden. Analysten machen das starke Wachstum Gerudoniens für den Starken Anstieg Verantwortlich.

Firefix: Großauftrag aus Hylalien geht in Produktion!

Firefix Bestätigte Heute den Auftrag aus Hylalien. Die Produktion hat bereits Begonnen.Falls weitere Staaten ihre Feuerwehr und ihre Rettungsdienste Modernisieren wollen, Firefix schafft Alles!


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler-Stellvertreter Marco Parduco
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten