Übelkeit, Ultraschall und co - Die Schwangerschaft

Komisch, davon hab ich noch nie was gehört. Ich glaube aber nicht, dass das mit dem auf-den-Bauch-drauflegen so richtig vergleichbar ist. Musst ja bedenken, dein ganzer Bauch wird ja für die OP bedeckt bzw. gebraucht. Und so viel Platz bleibt da ja nicht mehr. Ich glaube, auch dieses erlösende Gefühl, wo das Baby endlich "rausgeflutscht ist" trägt auch einen wesentlichen Teil dazu bei.
 
Am Ende der Schwangerschaft kommt der Bauch auch ganz schön in Bewegung, der führt schon fast ein Eigenleben.=)
Das sieht dann schon sehr lustig aus.
Wie bitte, das kann man von aussen sehen?? :eek:

Kaiserschnitt würde wohl wegen Becken bei mir nie ein Thema sein - für meinen sonstigen Körper ist es extrem breit :)
 
Heute scheint mein Unglückstag zu sein :heul:

Der Hund hat um drei Uhr schon auf der Matte gestanden und wollte spielen, ich dachte ich dreh am Rad. Als er nicht locker gelassen hat (er kann nämlich leider schon aufs Bett hüpfen und kaut einem dann an den Ohren rum und so) ab in Nacken gepackt, auf den Boden gesetzt und ihm gesagt er soll schlafen gehen. Was er dann auch getan hat.

Punkt 5:20 Uhr war der Lütte wieder wach, seine erste Gassi-geh-Zeit... also streckt sich das Frauchen und klettert aus dem Bett, wie jeden Morgen. Aber Hundi wollte lieber fangen spielen als sich anleinen zu lassen. Zweimal hab ich ihn gebeten, zwei mal kam er angelaufen, und zweimal rannte er wieder weg und ich hinterher. Das war mir dann zu doof und ich dachte "Ach du kannst mich mal, ich krabbel jetzt sicher nicht unters Sofa! Wenn du wirklich raus willst kommst du schon freiwillig!"
Und wollte wieder ins Schlafzimmer. Dabei hab ich aber die Pfütze übersehen die er irgendwann heute Nacht gemacht hat, genau vorm Türrahmen vom Wohnzimmer :Oo:
Bin voll ausgerutscht, wollte mich noch abfangen am Türrahmen, hab mir dabei irgendwie Rückseite von Daumen und Zeigefinger aufgeschürft, bin mit der Wange an den Türrahmen geknallt und mit dem rechten Oberschenkel voll karacho auf das Laminat.

Ansonsten gehts mir bis jetzt schon mal gut. Ich hab trotzdem Angst das was passiert sein könnte. Oh man muss sowas immer passieren wenn die Ärztin im Urlaub ist :(
 
Nicht gut... ich würde jetzt aber pauschal mal sagen, das da nichts passiert sein dürfte - du bist ja nicht mit dem bauch irgendwo gegen geknallt, oder? Nen mehr oder weniger normalen Sturz auf Popo oder Knie etc sollte die Gebärmutter/der Körper gut genug abfedern können - wenn du dir unsicher bist, musste mal beim Vertretungsarzt deiner Gyn anrufen und fragen, ob die da vorsichtshalber draufschauen können.
 
Laermorien,du bist ja nicht auf den Bauch geknallt, da dürfte nichts fehlen,da braucht es schon einen schlimmeren Sturz( ich habe bei meiner ersten Fehlgeburt meinen damals einjährigen Sohn eine Treppe runtergetragen und bin gestolpert, hab eine Stufe übersehen, bin 5-6 Stufen mit ihm hinuntergefallen und war nur noch damit beschäftigt ihn abzufangen , damit ihm nichts passiert,das Ergebnis war sehr traurig,er hatten einen angeknacksten Knöchel ich erlitt eine Fehlgeburt, bin aber richtig stark auf den Bauch aufgeprallt,weil ich mich selbst nicht abgefangen hab).
Ich würde mich an deiner Stelle heut viel schonen und liegen so oft wie es geht.
 
Da ich rhesus negativ bin musste ich ins KH zum überprüfen, Anti-D Spritze und so :(
Bin gerade nach Hause gekommen, Herzschlag vorhanden, alles okay :)
 
@Laermorien: gut zu hören.. puuuhhh..

ich hatte einen ks.. er war zwar für später geplant so ca 2 wochen..aber mir ist ist ja vorab die fruchtblase geplatzt und da mussten sie ihn eher holen.. da ich etwas (etwas mehr :lol:) fülliger bin als die meisten wollte der nakosearzt eine vollnakose machen.. ich habe mich so strickt geweigert (das ich sogar schon gesagt habe dann bleibt der eben dadrin und verschimmelt) das er nach 4 stichen den richtigen kanal getroffen hat..

also ich persönlich würde jeden von einen ks abraten.. es ist eine richtige op mit risiken usw.. die schmerzen danach waren unerträglich. meine narbe hat sich noch entzündet (weil ich mich nicht geschont habe) und ich hatte wochenlang probleme.. duschen gehen und dann die beine abtrocken war ein echtes unding.. mein mann durfte mir bei alles möglichen helfen.. ich habe sogar heute nach fast 2 jahren immer noch an einer seite probleme wenn ich zu nah am waschbecken stehe das es dann dort an dieser stelle weh tut...

das zu nähen fand ich auch sehr unangenehm.. dieses geruckel.. ich hab die ganze zeit das gefühl gehabt das mir kotze schlecht wird.. :lol:
 
Wie bitte, das kann man von aussen sehen?? :eek:

Und ob man das sehen kann!:nick: Hacken ,Ellenbogen, alles was das Kind einem so von innen in die Seite rammt, sieht man von Außen als kleine Gnubbel, die auf der Oberfläche rumwandern.
Ich konnte meinem Sohn sogar die Füße kitzeln, was dann mit einem Tritt quitiert wurde. =)
Die Bauchdecke ist ja am Ende der Schwangerschaft nur noch sehr dünn, natürlich nicht so dünn das man durchsehen kann.:D
 
bei manchen kann man sogar den gesichtsabdruck vom baby richtig sehen.. :lol: hab davon bilder im internet gesehen.. %) ich hab immer nur die fäuste gesehen und den runden kopf konnte ich fühlen..
 
Ich hab einmal eine OP miterlebt mit lokaler Betäubung, ist zwar nicht vergleichbar mit einem KS, aber trotzdem. Hab an der Hand an der Sehne was "weggeschält" bekommen, das ist nix für mich, ich kann dir dieses "mir wird kotze schlecht"-Gefühl seeeehr gut nachempfinden, so gings mir auf dem OP Tisch auch.
Wenn man dann bedenkt man ist live dabei, die schnibbeln an einem rum man liegt da, "offen" und dann labert der Arzt zu seiner Helferin "Und jetzt schneide ich hier und dann mach ich das...", es tut zwar nicht weh, aber man "fühlt" doch das eine oder andere und merkt dadurch das da was passiert... bäääh ne danke. Mann war ich froh als ich aus der Praxis draußen war :D Meine Mutter meinte, ich war kalk-weiß im Gesicht.

Ach ja, Ultraschall hab ich auch mitbekommen, wie es scheint hat sich meine Ärztin verrechnet, ich weiß aber auch nicht wieso sie das überhaupt da schon an der Größe bemessen hat, ich hab gelesen das sich das jeden Tag ändern kann in den ersten Wochen und das man nicht so früh anhand der größe die SSW und den ET festlegen soll, da das sonst verwirrt.
Laut normaler Regelblutungs-Rechnung wäre ich nämlich jetzt 9. Woche aber meine Ärztin meinte laut dem Ultraschall und ihrer Messung, ich bin eine Woche zurück und dass "das Ei wohl später gesprungen ist".
Aber die Ärztin im KKH hat vorhin SSL 18,5mm gemessen und SSW mit 8+4 angegeben, nicht mit 7+4, und von der Größe und so kommt das auch eher hin mit dem 8+4.

Bin ich ja mal gespannt was sie sagt wenn ich nächsten Freitag zu meinem Termin gehe ^^
 
philipp war auch immer eine woche zurück von der entwicklung.. grüße usw.. der errechnete termin war 5.9.08 dann wurde er korrigiert auf den 11.09.08 schließlich kam er dann am 11.08 :lol: kleiner teufel..

meistens ist das ja so das die im kkh ein besseres gerät haben als die ärzte.. mein baby jetzt ist genau so wie es sein muss laut meiner ärztin und kkh.. obwohl meine ärztin mir von anfang an gesagt hat er wäre etwas zu klein für die woche.. das baby kommt eh dann wann es will und nicht dann wann die ärzte es ausgerechnet haben.. philipp war 46cm, 2620g und 33cm kopfumfang nachher... :love:
 
@ laermorien: man kann grade in den ersten 12 wochen gut bestimmen, wie weit man ist, weil sich die kinder da noch alle in etwa gleich schnell entwickeln, was größe und co angeht^^
bei mir musste nichts korrigiert werden.

ich kam btw genau am errechneten et, mein cousin auch^^ genau sechs jahre und 2 stunden später :D

und leute, macht mir doch keine angst wegen dem kaiserschnitt Oo ich will den doch eig gar nicht, aber die tendenz geht nunmal leider dahin. ich hab meinen arzt angeguckt wie nen auto, als er meinte, ich hätte nen sehr schmales becken, aber scheinbar heißen breite hüften nicht automatisch auch breites becken^^ hauptsache ist doch, dass das kind gesund raus kommt
 
Ach KS brauchste dir keine Gedanken machen, das ist auch bei jedem verschieden! Meine Mutter hatte bei meinem Bruder auch einen, ihre Narbe sieht man kaum noch und sie hat damit keine Probleme. Es kommt halt bei jedem drauf an wie gut ers ab kann wenn er live dabei ist, wie die Wundheilung danach ist usw.

Die einen haben ne gute Wundheilung, die anderen eben ne schlechte, die einen empfinden mehr Schmerzen, die anderen weniger und manche sogar gar keine usw.
 
Heutzutage ist es auch möglich keine Narbe vom KS als "Erinnerung" zu behalten. Finde ich auch ganz gut. Wenn das Becken viel zu schmal ist, Komplikationen auftreten, das Fruchtwasser sich vergiftet oder was auch immer - in solchen Fällen kann ich einen KS sehr gut verstehen und er ist auch notwendig. Aber es gibt auch genug Frauen, die panische Angst vor einer natürlichen Geburt haben und sich deshalb lieber für einen Kaiserschnitt entscheiden. Besonders wenn's dann unter Vollnarkose ist, verstehe ich das absolut nicht, fast wie ein "Weichei". Aber man kann eine Frau auch nicht zu etwas drängen, was sie nicht möchte oder wo sie sich nicht wohlfühlt. Von daher muss das jede auch selbst entscheiden, was für sie und das Baby am besten ist.

Aber eins weiß ich noch nicht: Ist denn ein KS auch für das Baby erträglicher?
 
naja, ob ich die schmerzen vor und bei der geburt habe oder danach kommt iwo aufs selbe raus. schmerzen hat man nunmal immer und man kann auch nach ner spontanentbindung 10 tage flachliegen. meine freundin ist extrem gerissen und konnte danach über eine woche nicht sitzen und auf klo gehen war wohl auch sehr schmerzhaft. das zweite kind kam dann per kaiserschnitt, da lag sie nur am op-tag flach, danach hatte sie kaum schmerzen. also ich denke, es kommt wirklich viel auf die innere einstellung an beim kaiserschnitt.

naja, ob ks erträglicher ist oder nicht, weiß ich nicht, allerdings fallen typische geburtsrisiken wie geburtsstillstand dadurch ja weg. und ich meine mal gelesen zu haben, dass statistisch der kaiserschnitt fürs kind weniger gefährlich ist als eine natürliche geburt, während es bei den müttern genau andersrum war. aber naja, hat alles so sein pro und kontra^^
 
Früher hat man bei einer natürlichen Geburt, wenn man gemerkt hat, dass die Öffnung zu eng ist, den Damm mit einem Skalpell aufgeschnitten. Heute weiß man, dass das nicht gut ist, weil man dadurch auch mehr aufschneidet als eigentlich nötig ist. Wenn ein Damm von alleine reisst ist das immer noch besser, da es nur so weit reisst wie es nötig ist und auch nur an den richtigen Stellen. Ich weiß von meiner Oma als sie ihren ersten Sohn geboren hat, hatte sie einen richtigen massiven Dammriss gehabt und das war wohl auch verdammt übel. Ich weiß allerdings nicht, ob es von alleine gerissen ist oder ob nachgeholfen wurde. Aber sowas muss ich auch nicht erleben ...

Wegen den Schmerzen finde ich das schon unterschiedlich, ob ich für ein paar Stunden Schmerzen habe oder für mehrere Tage und ich mich in dem Zeitraum kaum bewegen kann oder soll ohne dass es wehtut. Das ist halt meine Meinung, ich hätt's lieber, wenn's "kurz" hart auf hart kommt und ich dafür auch wirklich alles hinter mir hab.

Wovor ich nur Bammel hätte wäre, wenn sich die Nabelschnur um den Hals gewicktl hat. Sowas passiert ja leider ziemlich häufig.
 
ja, deswegen wird beim ks auch nicht mehr komplett alles geschnitten sondern angeschnitten und weiter gerissen (omg, wie sich das anhört Oo). meine tante hatte beides und meinte, bei letzterem hatte sie weit weniger probleme.

was ich immer sehr schade finde: in den ganzen schwangerschafts- und geburtsratgebern findet man kaum eine objektive meinung zum ks. gibt halt noch sehr oft das klischee, dass frau nen ks machen lässt, weils planbar ist (planung und kind widerspricht sich für mich iwie^^). und auch hebammen sind teilweise sehr unfreundlich, wenns um ks geht. hab ich letztens erst erlebt, so von wegen "warum rufste denn bei mir an, wenns sowieso wahrscheinlich nen ks wird?" hmpf. vllt, weil ich mich gerne über alles informieren möchte?
 
Meine Mutter hat auch nen Dammschnitt bekommen bei meiner Geburt. Ich find das schrecklich, das sowas früher immer gemacht wurde. Bin ganz froh das es heute nur noch in Ausnahmefällen gemacht wird.
Ich hab auch gelesen das man den Damm sehr gut darauf vorbereiten kann durch Massagen mit Öl oder sowas. Das werd ich auch machen.
 
Oh Mann, finde ich unmöglich sowas. An deiner Stelle würde ich mir da gleich eine andere Hebamme suchen, denn es ist sehr wichtig, dass man ein sehr gutes Verhältnis zu der Person aufbaut, man muss ihr ja vertrauen können und sie muss auf dich zugehen.

Dein erster Satz hört sich echt gruselig an ... ich hab aber auch schon oft gelesen, dass man den Schnitt gar nicht so schlimm wahrnimmt wie man sich das vorstellt, weil man untenrum ja eh schon einen wahnsinnigen Druck und Schmerzen hat.

Aber ich glaube eine objektive Meinung gibt's zum KS auch nicht, jede Frau nimmt das ja anders wahr, genauso wie eine natürliche Entbindung.
 
ich such ja noch, leider war diese hebamme die erste, die ich hier gefunden habe, die auch akkupunktur macht. die frau kam so rüber, als wär ich ne schlechtere mutter, nur weil ich vllt nicht normal entbinden kann. sowas regt mich echt auf, als ob man sich das immer alles aussuchen könnte und als ob ich mein kind deswegen weniger lieben würde -.-
jetzt will meine mutter mal bei sich im klinikum ne liste mit hebammen suchen, die auch akkupunktur machen, vllt findet sich ja da eine tolerantere
 
Beim KS findet definitiv der Milcheinschuss später statt, viele haben dadurch Probleme beim stillen.

Ich würde nie einen KS machen wenn ich ihn irgendwie umgehen kann, das ist für mich irgendwie nicht die richtige Lösung. Wenns wirklich nicht anders geht dann hab ich eh keine Wahl, aber es gibt ja Frauen die wollen das unbedingt - kann ich 0 verstehen.
 
leider kann man sich das mit den ks nicht immer aussuchen.. wie bei karitza jetzt.. sie hat ein zu kleines becken und bevor das kind feststeckt und die herztöne dann abfallen und eine notsectio gemacht werden muss planen die ärzte den lieber im voraus.. zwei meiner freundinnen hatten auch einen.. die hatten keine probleme so wie ich.. bei der einen war es ne schwangerschaftsvergiftung und bei der anderen hat sich der muttermund einfach nicht geöffnet, dadurch sind die herztöne dann abgeschwächt.. ich hätte auch lieber eine normale entbindung gehabt.. nur werden die kinder einfach nicht mit dem po zuerst geboren oder sogar noch im mutterleib gedreht.. das ist das risiko viel zu groß das es dem kind schaden könnte..

karitza lass dich nicht als schlechte mutter abstempeln nur weil es so sein muss.. such dir ne neue hebamme.. im kkh wo du entbinden willst gibt es bestimmt ne liste mir vielen hebammen.. ;) du wirst dein kind vom ersten moment genauso lieben, als wenn du es normal bekommen hättest.. ich hatte sofort eine tiefe bindung zu meinen sohn.. ;)
 
danke, pumi. es ist ja noch nichtmal sicher, obs mit dem becken passt oder nicht, aber mein arzt wollte mich schonmal drauf vorbereiten. wenn der kleine nämlich einen normal großen kopfumfang hat zum ende der schwangerschaft, könnte es schon eng werden, im wahrsten sinne des wortes :D diese ungewissheit ist halt das blöde, aber ich freunde mich langsam mit dem gedanken an. besser so, als dann völlig überrumpelt zu sein.
und ich hab ja jetzt schon ne totale bindung zu dem kleinen. ich hätte nie gedacht, dass das schon in der schwangerschaft so stark sein kann :D da vergisst man zeitweise echt alle probleme, die man so in der schwangerschaft hat
 
Also ein gerissener Damm ist viel schlimmer, und verheilt schlechter als ein geschnittener,wird jeder Gynäkologe so bestätigen.Es kommt da auch sehr auf das Können des Arztes an, bei mir musste beim ersten Sohn geschnitten werden wegen der Saugglocke,saumässig gemacht vom eigenen Onkel und schlecht genäht, hab jeden Stich gespürt trotz lokaler Betäubung, aber ich habs ihm nicht übel genommen, mein Onkel war so fix und fertig wie die Herztöne plötzlich unerwartet schwächer wurden ,hat einfach pressiert und das Kind war in diesem Moment viel wichtiger,hab danach einen Riesenbluterguss bekommen und konnte tagelang nur auf einem Schwimmreifen sitzen.Beim 2. wollte ich keinen Dammschnitt mehr, musste aber sein weil beim ersten Mal schon geschnitten wurde, aber da ist die alte Naht sorgfältig aufgeschnitten worden und absolut super vernäht worden danach,keinen einzigen Tag Beschwerden gehabt.
Beim 2. Kind geht oft auch eine normale Geburt bei Steisslage.
Stillen ist glaub ich leichter nach der normalen Geburt, da bekomt man das Kind ja gleich nach der Geburt schon das erste Mal angelegt.
Und was Karitza schon geschrieben hat, in den ersten 12 Wochen wachsen alle Babys gleich ,von daher kann man da sehr gut den genauen Schwangerschaftszeitpunkt bestimmen, kommen aber eh nur 4 % aller Babys zum errechneten Termin,ist vielleicht auch leicht vererblich, ich war fast 14 Tage überm Termin, mein Mann auch,unser erster Sohn dann 7 Tage drüber, der 2. 12 Tage.
 
Apropos lokale Betäubung: Nach einem Dammschnitt/-riss, der genäht werden muss, ist es manchmal gar nicht notwendig die Mutter lokal zu betäuben, weil sie das durch die ganzen Glückshormone kaum mitkriegen bzw. spüren. Wenn man sich das mal überlegt, richtig hammer!
 
iwie halte ich das für nen gerücht, zumindest konnte mir das bisher noch niemand bestätigen. oder sie waren so schlimm gerissen, dass sie vor lauter schmerzen das nähen nicht mehr gemerkt haben. aber jeder mensch ist anders, grade was schmerzen angeht. das nähen meiner schläfe hab ich auch nicht gemerkt, aber ich stand damals auch total unter schock.
aber ist schon faszinierend, was ein menschlicher körper alles aushalten kann
 
Von wegen Glückshormone!
Bei mir hat beim Nähen die Betäubung nachgelassen, und ich hätte dem Arzt liebendgern in den Finger gebissen wenn ich rangekommen wäre. Das hat jedenfalls ganz schön wehgetan.
Und in den 70ger Jahren wurde grundsätzlich geschnitten, da war es egal, ob es auch so gegangen wäre.
 
Ich kann's dir nicht sagen, was da in einem abgeht, wenn man nach stundenlangen Schmerzen sein Baby in den Armen hält. Ich dachte zuerst auch, dass das nicht so stimmt, aber ich kann mir das schon vorstellen. Halt unter der Voraussetzung, dass unmittelbar nach der Geburt zugenäht wird, sonst verfliegen die Endorphine.
 
Lokal betäubt wird man schon vor dem Schnitt,kein Arzt würde schneiden ohne vorher zu betäuben und diese Betäubung hält lang genug an fürs Vernähen,falls man evtl. nochmal nachgespritzt wird, hab zumindest ich das nicht mitbekommen und von wegen Glückshormone, ich hatte meine Söhne an der Brust liegen und dann wurde von Arzt und Hebamme nochmal mit aller Kraft auf den Bauch gedrückt, das ist notwendig nach der Geburt,wahrscheinlich damit Blut und sonstige Überbleibsel gut rauskommen und das hat ganz schön weh getan , da helfen die Glückshormone gar nichts,man kriegt nur gesagt, jetzt konzentrieren sie sich nur schön auf ihr Baby und achten nicht auf unten ,denn jetzt tuts nochmal kurz weh.
 
ganz ehrlich: ich hab ne scheiß angst vor der geburt^^ egal, ob spontan oder kaiserschnitt. aber ich glaube, das ist relativ normal. aber es ist ja nicht die geburt alleine, sondern auch das danach. nachwehen und co sollen ja auch nicht sooo ohne sein.

vllt sollte ich aufhören, so viele bücher zu lesen und nicht mehr mit frauen sprechen, die grad erst entbunden haben und die mir ohne großes schönen erzählen, dass es einfach nur doof ist, wenn der wochenfluss losplätschert und auf klo gehen schmerzhaft ist, obwohl man nur minimal gerissen ist und die brüste so weh tun, weil man genug milch für drei kinder hat und überhaupt :D aber ich wollte ja ehrliche meinungen hören

wie lange habt ihr euch eig vor der entbindung im kh angemeldet? ich geh anfang august mit meiner mutter zur kreissaalbesichtigung und weiß nicht, wie weit im voraus man sich anmelden sollte.
und wen hattet ihr mit bei der geburt/wollt ihr dabei haben?
ich schwanke grade zwischen meiner mutter und meiner friseuse (ernsthaft^^). eig wollte ich ja den vater dabei haben, aber mit dem kann ich grad mal wieder reden ohne ihn umbringen zu wollen. ich will ihn auch nicht im krankenhaus haben, sondern erst, wenn ich wieder ne weile zu hause bin. und meinen freund möcht ich iwie auch nicht dabei haben, zumindest nicht bei der geburt, danach gern, aber dabei... ka, warum, aber iwie nicht
 
Bei dir ist es blöd, aber ich bin überzeugt davon dass der Vater bei mir ist bei der Geburt.

Was ich absolut albern finde sind angebliche Männer, die sich das nicht antun wollen, dann sollen sie sich bitte ne andre doofe suchen die ihre Kinder ausbrütet. Hab ich mittlerweile schon öfter gehört.

Mutter würde bei mir nicht in Frage kommen, da sind meine Freundinnen auch der Meinung, Mütter haben viel zu oft zu viele tolle Sprüche auf Lager ^^
 
das thema hatte ich mit meiner mutter auch, weil sie immer meinte, dies und das und hier und bla, bis ich ihr mal gesagt habe, dass das MEIN kind ist und wenn sie schlaue sprüche hat, soll sie sich selbst noch nen kind anschaffen^^ danach war dann ruhe. es ging drum, dass ich den kleinen die erste zeit wohl bei mir im zimmer schlafen lasse, weil ich keine lust habe, immer erst durch die wohnung zu rennen, wenn er hunger hat :D

aber naja, mir wär kein vater bei der geburt lieber als einer, der anfängt zu kotzen oder umzukippen :D manche männer neigen dazu^^ mein vater hat auch gesagt, nie wieder, aber das eher, weil meine mutter ihm die hand angebrochen hat während der wehen Oo
 
Ja dann sollen sie sich mal zusammenreißen und den Mann raushängen lassen, wie sies sonst auch tun =) Ich hab da garkein Mitleid.

Mütter machen das allgemein gerne, egal um was es geht, das kann ich überhaupt nicht ab sowas und gerade in so einer Situation erst recht nicht.

Wenn dann schon meinen Vater, der is gelassen und würde sich bestimmt freuen.

Ich würde btw auch mein Kind bei mir schlafen lassen; Ich kann es überhaupt nicht verstehen wie man direkt danach das Kind in ein andres Zimmer geben kann oder sowas, da gruselts mich.
 
Also bei meiner ersten Geburt hatte ich null Angst;ich wusste ja gar nictht wie alles ablaufen würde, natürlich war bei mir der grosse Vorteil, dass mein Onkel auch mein Gynäkologe war.Da hab ich mich sehr geborgen gefühlt.Er hat mich auch beide Male angemeldet , musste ich mich gar nicht drum kümmern.Ich hab beim ersten Mal meine Mutter mitgenommen, für meinen Mann wär das nichts gewesen, der ist ein prima Vater, da gibts gar nichts dran zu rütteln,hat sich von der ersten Minute an voll und ganz mit um die Kinder gekümmert, abwer er ist im Krrankenhaus nicht zu gebrauchen, da wäre er mir keine Hilfe gewesen und warum soll ich ihn zu etwas zwingen, was absolut nichts ist für ihn, der hat draussen gewartet und kam dann gleich danach rein,hat die beiden gleich gebadet im Kreissaal unter Anleitung der Hebamme und das Vatergefühl war bei ihm genauso da, wie bei anderen , die mit zur Geburt gehen.
Beim zweiten Mal war ich schon geübt :lol:und bin allein zur Geburt,mein Mann musste ja auch beim ersten Sohn zuhause bleiben, war ja Nacht und man kann einen 7 jährigen ja nicht gut allein zuhause lassen.Wie der kleine Bruder da war,hat mein Mann unseren Älteren geweckt und ihn gleich mit ins Krankenhaus gebracht, der brauchte an diesem Tag nicht in die Schule und war schon aus diesem Grund sehr happy.
 
Unsere Kinder haben von Anfang an im Kinderzimmer geschlafen,man hört die schreien, irgendwie hat man da ein inneres Gefühl dafür.Nur wenn sie krank waren durften sie mal bei uns im Zimmer nächtigen,grosse Gefahr man wird sie nicht mehr los,weil es aus unerfindlichen Gründen bei Mama und Papa viel schöner ist zum schlafen.
Ansonsten ist das Elternschlafzimmer tabu gewesen, man ist ja auch noch ein Paar und nicht nur Eltern.
Hm, Scarlet, klingt für mich ein bisschen seltsam , als Frau brüte ich doch nicht das Kind für meinen Mann aus, das ist doch auch mein Wunschkind und und für mich hört sich das schon an, wie wenn der Mann aus Strafe mitgehen muss in den Kreissaal und auch zu leiden hat, ich finde da kann man nicht pauschal eine Regel aufstellen, wenn das jemand partout nicht verkraftet, muss sich der Arzt auch noch um den werdenden Vater kümmern und die werdende Mutter regt das nur unnötig auf,kenne auch Paare , wo das Geburtserlebnis zur schweren Krise führte,der eine hat nie wieder mit seiner Frau Sex gehabt, weil ihn die Geburt traumatisiert hat und der andere hat jegliches Gefühl zu seiner Frau verloren, weil er sie im Kreissaal so verändert erlebt hat .Beide Paare waren schnell geschieden,evtl. war die Beziehung auch noch nicht reif für ein Kind.Uns haben die Kinder noch viel näher zusammengebracht,wobei es meiner Meinung nach ohnhin viel mehr das Leben mit den Kindern ist als das Geburtserlebnis, was einen zusammenschweisst.Ich hab mich bei der ersten schlimmen Krankheit meiner Söhne sehr viel mehr Mutter gefühlt als wie bei der Geburt selbst.
Sorry für Doppelpost,dachte da hätte schon wieder jemand was geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar hört man sie, ich möchte es trotzdem nicht und Paar sein nachts find ich da bei weitem weniger wichtig als das das Kind bei mir schläft.
 
@ aiduala: ich weiß, dass mans wohl hört, aber 1. bin ich die meiste zeit allein hier und 2. würds ja nur die erste zeit so sein. einfach, um mein kind besser kennenzulernen. aber da hat auch jeder andere ansichten zu. ich hab bei meinen eltern direkt nebenan das zimmer gehabt, ist aber bei meinem sohn nicht so, weil meine eltern partout nicht zimmer tauschen wollen :D hören würd ich also nur was übers babyphone und das ist mir die erste zeit zu unsicher
 
Philipp hat auch bei uns geschlafen.. es soll sogar gut sein, wenn die kinder am anfang bei den eltern mit schlafen.. das soll den plötzlichen kindstod vermeiden.. weil die kinder wohl das atmen von den eltern hören und dann weiter atmen.. keine ahnung ob das stimmen soll.. hab das mal im netz gelesen.. meine freundin war auch schon 2 mal froh, das ihr sohn bei ihnen schläft der wäre fast an seiner kotze erstickt..:Oo:
manche kinder drehen ja den kopf nicht zur seite.. ob unsere zweites bei uns schläft oder im kinderzimmer hängt davon ab wie philipp sich verhält.. :lol:
 
Verstehe ich das richtig, Aidula? Du hast dich zu der Geburt deiner Kinder selbst ins Krankenhaus gefahren? :eek: Ist das nicht fahrlässig?

Mir wäre das auch sehr wichtig, dass mein Freund bei der Geburt dabei ist. Es ist ja nicht nur mein Kind, sondern unseres. Ich finde das immer so süß, er sagt nämlich, er hat Angst, dass ich ihm die Finger breche, wenn ich noch in den Wehen liege. Ich denke mir, lieber würde ich mir die Finger brechen lassen als ein Kind zur Welt zu bringen, aber tauschen geht leider nicht. =)
 
@Aiduala: Nein, ich finde es nur albern dass die meisten immer wie die ach so harten Männer tun, aber wenns dann um sowas geht dann sind sie auf einmal Milchbubis - auf solche Typen stehe ich nicht ;)

@apfelsinchen: Ich denke sie hat ein Taxi oder sowas genommen ^^

Ich hab übrigens auch gelesen, dass bei den Eltern schlafen den Kindstot verhindern kann, sofern sie in so einem Schlafsack sind und nicht unter der Decke
 
Ich bin mit meinem Onkel ins Krankenhaus gefahren, der war da ja als Gynäkologe Belegarzt.Sicherer kann man nicht fahren ,oder ?:D Hab ihn angerufen, er kam mit dem Auto vorbei, hat mich eingeladen und los gings.
Das Kinderzimmer war bei uns in beiden Wohnungen immer direkt neben dem Schlafzimmer und wir haben immer die Türen offengelassen.Den plötzlichen Kindstod hilft man auch zu vermeiden,indem man sein Kind nie auf dem Bauch schlafen lässt ,ich hab auch wegen möglichem Erbrechen, meine Kinder nie auf den Rücken gelegt ,immer nur Seitenlage im Schlafsack ohne Kissen, nur ne Stoffwindel als Kissenersatz ,seitlich ganz fest unter die Matraze geklemmt,Decke gabs auch nicht .Wenn sie aber krank waren, also bei Fieber oder so haben wir sie bei uns schlafen lassen zur besseren Beobachtung,auch noch als Kleinkinder.
 
Ich will nur mal meinen Kommentar eintreuen: Sehr interessanter Thread :D Und das mein ich ernst. So die verschiedenen Ansichten und Erlebnisse durchzulesen...
Herzlichen Glueckwunsch an alle werdenden Mamis in diesem Thread :)

Ich frag mich aber... wieso schimpft kein Mod ueber das "Thread" im Threadtitel? ;)
 
Oh man ich bin doch echt banane in der Birne... ich bin total vergesslich seit ich schwanger bin. Heute wars echt schlimm. Beispiel:
Mein Mann schrieb mir von der Arbeit noch "Tust du mir bitte zwei Cherry-Coke in den Kühlschrank?" und ich so "Ja, mach ich gleich!"
Auf der Arbeit fiel mir dann ein.. ich habs nicht getan. Und so stand heute Abend ein todtrauriger Mann vor einem leeren Kühlschrank ohne seine Cherry-Coke :D

Auf deim Heimweg hab ich das mal gegoogelt und folgenden Satz gefunden:
Mehrere wissenschaftliche Untersuchung zeigen, dass die Größe des Gehirns während einer Schwangerschaft variieren kann.
Ähh.. ahja.. mein Gehirn schrumpft jetzt? :heul: :D

Jemand Tipps für mich wie ich der Vergesslichkeit entgegenwirke?
Ich hab schon überlegt mir Zettel zu schreiben, aber dann vergess ich wahrscheinlich die Zettel :D
 
erinnerungsfunktion in ipod bzw handy :D

aber das mit der vergesslichkeit kenn ich auch. und schusselig bin ich. hab vorhin cornflakes in den kühlschrank gepackt und milch ins regal^^

und ja, hab auch schon öfter gelesen, dass das gehirn ein wenig schrumpft :D
 
zum thema mann zur entbindung mitnehmen.
ich wollte weder meinen mann noch sonstwen dabei haben.
mein mann hatte schon damals schichtdienst. und weil bei der letzten untersuchen der frauenarzt gesagt hat, es könnte sehr bald soweit sein und mein mann damals gerade nachtschicht hatte, hat mich mein frauenarzt gleich abends in die klink bestellt.
und es war gut so weil in der nacht die wehen kamen und um 6.30uhr war unser sohn da.:)
dammschnitt hatte ich auch, hab aber níchts gespürt, weder vom nähen noch vorher vom schneiden.
 
Irgendwie wundert mich das, dass das so viele von euch so locker sehen, also dass es für euch nicht so wichtig ist, dass der Vater bei der Geburt dabei ist. Ich weiß es natürlich nicht, aber ich stelle mir das so vor, dass es mit dem Mann an der Seite gleich viel schöner ist das Kind zur Welt zu bringen. Ich wüsste nicht, wie ich mich verhalten sollte, wenn es Komplikationen gibt, einfach alles schief geht und ich das Kind verliere und ganz alleine bin. Ich finde es auch irgendwie ... nicht richtig, wenn der Vater mich im wichtigsten Moment in meinem und seinem Leben alleine lässt.
 
Naja in diversen Medien sieht man immer so schön, wie der Mann der Frau das Händchen hält, und pressen, pressen, atmen, Du schafst das, brüllt.
Nur ist das halt manchmal recht weit von der Realität entfernt, mich hätte sowas eher irritiert. :lol:

Mein Mann war auch dabei, aber geholfen hat mir das nicht, das lag nicht an ihm und ich meine das jetzt auch nicht negativ.

Die Geburt wäre jetzt nicht schmerzhafter, länger oder schwieriger gewesen, wenn er nicht dabei gewesen wäre. ;)

Aber dank ihm weiß ich, dass ich durch das Schmerzmittel doch wirklich mal ne Weile eingeschlafen bin, interessante Drogen gibt es im Kreissaal, ich wußte davon nämlich nichts. :lol:
 
Elenaor, grade das finde ich so störend daran. Denn wenn der Mann lieber wegguckt als für seine Frau da zu sein, finde ich das einfach doof. Und ... äh ... was denken sich denn die werdenden Väter? Dass ich nur geschminkt in den Kreissaal gehe und jaaa darauf achte, dass ich kein verzogenes Gesicht mache? (überspitzt) Sorry, aber in dem Moment hat frau ganz andere Probleme als sich darum Gedanken zu machen ;)

EDIT: Wenn Väter so "überrumpelt" sind nach einer Geburt, dann macht das den Eindruck, dass sie sich kein bisschen vorstellen können wie das ist ein Kind zu gebähren. Finde ich ziemlich ernüchternd. Also dass es kein Zuckerschlecken wird ist doch bekannt. Deshalb verstehe ich nicht, warum es einige gibt, die das so runterreisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
da gehts bei männern oft um die tatsache, dass die frau ja auch sexpartnerin ist und wenn sie dann sehen, wie das ganze gewebe etc bei der geburt gedehnt wird, kann das oft ne blockade auslösen und mitunter auch die angst, dass frau danach nicht mehr so ist, wie vorher.

und abgesehen davon ist der letzte, den ich im kreissaal sehen will, der vater. dann würde wohl wirklich nen mord passieren. aber ich bin da auch nicht unbedingt die regel. meinen freund will ich allerdings auch nicht dabei haben^^ vllt ändert sich das noch, aber wer weiß, wie lange die beziehung hält? und es ist nunmal nicht sein kind und ich finde, deswegen allein schon, hat er nicht das "recht" dabei zu sein. danach gerne, aber es ist nunmal nicht "unser" kind sondern meins. vllt bin ich auch einfach nur komisch was das angeht
 
Auch Sexpartner. Die Frau ist ja nicht nur dafür da, um ihn sexuell zu befriedigen. Deshalb ist es mir persönlich auch sehr wichtig, dass ich erst dann ein Kind kriege, wenn ich mir wirklich zu 100% sicher bin, dass es auch der richtige Mann ist, der mich so nimmt und liebt wie ich bin und mit mir auch einiges durchstehen kann. Wenn ich meine Zweifel habe, würde ich es auch nicht machen wollen. (einfach mal davon ausgegangen, dass es nicht ungeplant dazu kommt)

Bei dir karitza ist das ja auch nicht die Standardsituation. Wenn ich bedenke, was du so die letzten Wochen von dem Kerl geschrieben hast, kann ich dich ehrlich gesagt auch verstehen. Ich find's aber trotzdem ziemlich traurig, wenn eine Beziehung so in die Brüche geht.
 

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