Übelkeit, Ultraschall und co - Die Schwangerschaft

Die WHO schlägt 4 Jahre vor ;) Ich finde ein Jahr sollte man schon stillen wenn man kann, denn es ist ja mittlerweile oftmalig bewiesen wieviel gesünder Muttermilch als alles andre ist.

Wenns nicht geht, dann gehts eben nicht, das is klar.

Hab ich schon erwähnt das ich auch will ^^
 
Die WHO empfiehlt momentan sechs Monate voll zu stillen und das Teilstillen bis mindestens zum 2. Geburtstag und darüber hinaus, so lange Mutter und Kind es wollen.

Das steht auf Wiki, ich hatte vor kurzem aber einen Bericht über bis zu 4 Jahre gelesen, muss aber nicht die WHO gewesen sein.. vielleicht find ichs nochmal.
 
Die WHO stillt wohl selber nicht ;nehme ich an, denn sonst würde sie das nicht so als selbstverständlich hinstellen, dass jede Mutter das kann. Wie ich solche Empfehlungen liebe.
Teilstillen für 2 jährige und ältere! Da haben die Kleinen schon ganz schöne Beisserchen ,muss nicht so angenehm sein.
Ich finde ja immer, dass solche Empfehlungen viele Mütter , die nicht stillen können ,aus was für Gründen auch immer ,extrem verunsichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil es eine Empfehlung ist heißt es nicht, dass sie sagen jeder muss und wer nicht kann ist unnormal.
Es ist eben eine Empfehlung, nicht mehr oder weniger.

Und ich habe schon öfters gehört, dass Frauen länger stillen, unter anderem auch noch Fünfjährige. Gibt dazu auch viel im Netz, falls das jemand vorhat ^^
 
Oh Mann, was mach ich nur???

Ich hab gestern mit meiner Mutter telefoniert und sie erzählte mir freudestrahlend, dass sie sich überlegt hat (!!!), bei der Geburt ihres ersten Enkelkindes dabeizusein. (=> ähm, ich glaube nicht!) Danach kann sie ja auch noch so 3-4 Wochen bei uns bleiben und uns bzw. mir helfen (Haushalt/Baby etc.).

Erst war ich total geschockt, dann hab ich mich gefreut, dass sie uns helfen will und dann hab ich mir überlegt, wie ich 3 Wochen mit ihr überleben soll?!?
Ich mag meine Mama wirklich, aber es gibt einige Gründe, warum ich 600km weit weg gezogen bin. Ich freu mich auch ganz arg, wenn sie uns besuchen kommt oder wir hinfahren, aber spätestens nach 5 Tagen wird es unerträglich. Da ist dann die Zeit um, in der man sich zusammenreißen kann. Dann behandelt sie mich immer wie ein Kind, macht mir Vorschriften, wird bockig, wenn wir nicht das tun oder unternehmen, auf was sie grad Lust hat. Also, alles ein wenig schwierig. Wir haben auch schon 14 Tage zusammen überlebt, aber dann gab`s nach einer Woche einen riesengroßen Streit (am Abend vor unserer Hochzeit => ganz klasse; da liegen ja die Nerven sowieso blank).

Wenn ich jetzt aber überlege:
3 Wochen; evtl. Ausnahmezustand mit den Hormonen (mein Mann sagt immer, ich wäre ein Monster, wenn ich PMS hab), Schlafmangel (habe ich erwähnt, dass schlafen zu meinen Hobbies zählt?), schreiendes Baby, total unbekannte und ungewohnt Situation für mich und meinen Mann und zwischendrin MEINE MUTTER???? Ob das gutgeht? Was mache ich nur?
 
Ich kann dich gut verstehen, ich bin auch so weit von meinen Eltern weg gezogen. Aber das hat wahrscheinlich andere Gründe als bei dir.

Ich sags mal so, du bist 26 Jahre alt und erwachsen, du wirst nun selber Mutter und sie wird Oma! Wenn es dir zu viel wird, sag es klipp und klar und hau auf den Tisch. Sag ihr auch das du verstehen kannst wenn sie das verletzt und sie dann eventuell eingeschnappt ist, aber das sie mal in sich gehen soll und mal überlegen, wie sie sich in der Situation fühlen würde und versuchen soll, dich zu verstehen. So wie du das beschreibst, hört sich das fast an als ob sie gern der Mittelpunkt wäre.
Und wenns gar nicht mehr geht, dann bitte sie halt zu gehen. Damit muss sie klar kommen, auch wenns weh tut. Ihr habt ein eigenes Leben, einen eigenen Haushalt und eine eigene Familie und in der ist sie nur so etwas wie ein Gast, egal ob ihr das passt oder nicht.

Bin ich froh das meine Mutter und Schwiegermutter das wissen und sich raushalten.
Ich habe meine Mutter von mir aus gebeten bei der Geburt dabei zu sein. Ich wüsste nicht, wen ich außer meinem Mann sonst gerne dabei hätte. Und ich hab das Gefühl die Unterstützung einer Frau täte ganz gut, sowohl mir als auch meinem Mann (der schnell Panik kriegt und eher ein pessimistischer Mensch ist).
Aber ich hab kaum Hoffnung das sie wirklich kommt :( Es hat schon 2 1/2 Jahre gedauert bis sie uns hier mal besucht hat, obwohl wie sie so oft gebeten haben. Also mach ich mir kaum Hoffnungen das sie mich wirklich bei der Geburt unterstützt.
 
@reenchen: also man ganz ehrlich, aber das ist doch wohl deine Entscheidung, wenn du bei der Geburt dabei haben willst. Wenn du das nichts willst, dann hat das deine Mutter zu akzeptieren. Das wird dir auch jeder Arzt und jede Hebamme sagen. Zur Not lass die Hebamme sie rauswerfen, weil sie das Gefühl hat, dass sie dich stören würde. Genau wie das bei dir Wohnen. Das musst du doch selber wollen. Zumal es zunächst einmal so sein sollte, dass ihr 3 (du, das Baby und dein Mann) euch an die Situation gewöhnen müsst und da niemand sich einzuquartieren hat, der nicht eingeladen wurde. Ist ja nett, dass sie dir helfen will, aber sowas finde ich dann schon immer schwierig. Ich würde auch nicht wollen, dass meine Mama oder vielleicht noch meine Schwiegermutter da bei mir auf der Matte steht und meint, sie würde jetzt bei uns wohnen für ein paar Wochen. Nur wenn ich sie einlade. Aber meine Mama würde auch nicht auf solche Ideen kommen.
Zur Not kannst du deiner Mutter ja noch sagen, dass sie sicher nicht sehen will, wie ihr Kind leidet (also während der Geburt) und es ja schön und gut ist, dass sie das alles selbst auch durchgemacht hat, aber es immer was anderes ist, wenn man nen Logenplatz hat.
 
Aber meine Mama würde auch nicht auf solche Ideen kommen.

Genau dass ist der springende Punkt. Manche Mütter sind extrem dominant oder machen schnell auf beleidigte Leberwurst und man kann sich schwer gegen sie durchsetzen. Das ist für mache Leute, die nicht von solchen Müttern/Eltern großgezogen wurden nur sehr schwer vorstellbar.

Ich hab das mich durchsetzen in den Punkten die mir wichtig sind, auch erst gelernt, als ich schon erwachsen war.

Ich kann dir (@Reenchen) da nur den Tipp geben, vorher schon mit deiner Mutter zu reden, was deine Bedenken sind und dass du das nicht so möchtest wie sie sich das vorstellst, dabei aber fest bleiben und ihr wirklich klipp und klar sagen, wie das laufen soll und wie oben schon gesagt, sie bitten sich in deine Lage zu versetzen. Dann ist sie vielleicht erstmal trotzdem beleidigt, aber wenn sie, einigermaßen vernünftig ist, wird sie es einsehen. Wenn nicht, dann ist es sowieso besser wenn sie in der Endphase der Schwangerschaft/direkt nach der Geburt nicht so präsent ist. Denn eines kann ich dir garantieren, sie wird dann nämlich versuchen wollen alles zu bestimmen und das ist Stress pur den du in der Situation nicht brauchen kannst.

Wenn du nicht gleich mit ihr sprichst, wird definitiv später der Knall kommen und das solltest du dir erst Recht nicht zumuten hochwanger oder mit neugeborenem Kind.
 
Ich habe meine Mutter zur Geburt mitgenommen und es war naja durchwachsen, einerseits war ich so froh, dass jemand dabei war( mein Freund und Vater meiner Tochter hat es strikt abgelehnt), sie hat mir auch zur Seite gestanden ,aber irgenwann sagte sie halt auch mal, wie ich mal am Ende einen ziemlichen Durchhänger hatte, dass ich mich nicht so anstellen sollte, sie hätte viel schlimmere Geburten gehabt,das war nicht so super und hat mich ziemlich geärgert.
Und ganz ehrlich Hilfe am Anfang ist zwar schön und gut, aber man ist so damit beschäftigt sich an die neue Situation zu gewöhnen und ich wollte auch meinen eigenen Weg finden im Umgang mit einem Baby,das funktioniert denke ich mit Mutter ( also Oma) nicht so recht. Meine Mutter wohnt ja im gleichen Ort, da ist das viel einfacher, ich war froh, wenn sie einen Topf Gulasch vorbeigebracht hat nur noch zum Aufwärmen oder zum Essen eingeladen hat oder mal auf Besuch vorbeikam ,aber in der Wohnung ein paar Wochen zusammen mit ihr, das wär sicher schief gegangen. Es gibt diese Tage, wo man sich völlig überfordert fühlt, ich weiss, ich lag schon mal weinend vorm Babybett am Boden, weil ich wieder mal eine ganze Nacht nicht geschlafen hatte und hab mich in meine Singlezeit zurückgewünscht, aber das geht vorbei, man rappelt sich wieder auf und irgendwann sind die ersten anstrengen Tage/ Wochen vorüber und alles pendelt sich ein.
Laermorien ,wie wärs mit einer Freundin als Begleitung zur Geburt, das hab ich gemacht bei einer Bekannten, die ein paar Wochen nach mir entbunden hat,ihr Mann wollte nicht mit, allein hatte sie auch etwas Horror,Eltern oder Schwester gabs nicht mehr ,da hab ich sie begleitet.
 
@Karitza:
Hier ist noch eine heimliche Mitleserin, die sich jetzt mal outet ;)
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Geburt deines Sohns. Auf den Bildern ist er unglaublich süß und so erwachsen wie du hier im Forum rüberkommst, bin ich überzeugt, dass du deinen Job als Mutter gut machst.
 
Reenchen - wenn deine Mutter sich wirklich nicht abbringen lassen sollte, zur geburt und die Wochen danach zu kommen, dann sag ihr, das du das z.B. nur unter der Voraussetzung dulden willst, das sie sich für die zeit nen Hotelzimmer oder so nimmt, also dann nicht bei Euch in der Wohnung schläft und auch nur zu bestimmten Zeiten dann da ist - denn es ist ganz wichtig, das du grade nach der genurt auch Ruhe und zeit für dich selber hastm, wenn das baby schläft, immerhin musst du dich auf ne völlig neue Situation einstellen und auch erst mal nach der Geburt/Schwangerschaft wieder Kraft tanken.

Schlag ihr also einfach auch vor, das sie jemanden mitnimmt, Freundin, deinen vater oder so, damit sie dann jemanden hat, mit dem sie auuserhalb der "Besuchszeiten" dann was unternehmen kann.
 
danke dir, lexi. bisher klappts ganz gut :D aber jetzt nehmen mir meine eltern tagsüber auch noch viel ab, bin halt noch ziemlich kaputt teilweise.

so langsam kommt hier auch etwas rhythmus rein. der kleine hat letzte nacht gut geschlafen. einmal von 23 uhr bis halb 2, dann nochmal von 2 bis kurz vor 6 und nochmal weiter bis 10.

und zum thema mütter: ich hatte meine mutter mit bei der entbindung und habs mir vorher immer ziemlich komisch vorgestellt, aber als es dann soweit war, wars mir auch egal :D meinen freund hätte ich wohl nicht ertragen. hab ihn ja während der schwangerschaft öfter schon vor die tür gesetzt, weil (in meinen augen) doofe äußerungen und kommentare kamen, wenn ich mal wieder schmerzen hatte usw. hormone halt^^
und jetzt hier zu hause bin ich auch sehr erleichtert, dass meine ma mir hilft. aber ich kann mir vorstellen, dass es nochmal was anderes ist, wenn man nicht alleinerziehend ist und sich abwechseln kann mit füttern, wickeln usw.
ich hätte vor der schwangerschaft nie gedacht, dass ich mich mal gut mit meiner ma verstehen würde, aber iwie haben wir uns beide bekrabbelt^^ so ein kleines menschlein kann viel ausmachen
 
Ja, da ist schon auch was Wahres dran, das Verhältinis zu den eigene Eltern wird viel besser, wenn man selbst mal ein Kind hat und sie Grosseltern sind.Irgendwie hat man im Nachhinein mehr Verständnis für manche Erziehungsmaßnahmen der Eltern bei einem selbst und sie sehen in einem selber nicht mehr so sehr das Kind ,sondern dann auch eine erwachsene Frau, die jetzt in einer vergleichbaren Situation ist, wie sie selber auch lange waren.
 
ich hab grad mit meinem ex geschrieben, er will mich heute abend anrufen. ich bin mal seeeeehr gespannt, was dabei rauskommt.
werd aber gleich trotzdem mal rumtelefonieren zwecks geburtsurkunde, damit das mit der beistandschaft dann endlich in gang kommen kann und ich die ganzen sachen beantragen kann.

außerdem kommt gleich meine hebamme und dann wird der kleine gebadet :D bin schon seeeehr gespannt, wie er das findet, wo er doch das wickeln schon immer so sehr hasst :lol:
 
Ist es das erste Bad? Eigentlich lieben die Kleinen das Baden,am Anfang muss man ja nicht mehr machen ,als sie im warmen Wasser etwas hin und her zu schaukeln und am Schluss mit einem weichen warmen Waschlappen( nätürlich extra Wasser) etwas über das Köpfchen waschen,Shampoo brauchts ja erst in etlichen Monaten , wenn dann schon so viele Haare da sind, dass es sich lohnt .Ich habe von Anfang an ein kleines Schwimmtier (rotes Entchen)in die Wanne getan . das hat sich zumindest meine Kleine sehr gern angeschaut.Ich hab auch gern mit ihr zusammen gebadet in der grossen Wanne, das hat ihr auch Spass gemacht.
 
Ist es das erste Bad? Eigentlich lieben die Kleinen das Baden,...
Das haben wir unserer auch immer versucht zu erklären, konnte sie aber nie überzeugen und sie hat die ersten Monate immer gebrüllt wie am Spieß. :lol:
 
jap, war das erste bad. ging auch erstaunlich gut :D bis es ans waschen ging, das fand er total doof und hat sich festgekrallt. und nachm baden war er dann so müde, dass er gleich wieder eingeschlafen ist und erst 1 1/2 stunden später hunger hatte :D und jetzt schläft er wieder süß und selig.
und sobald er den kopf selbst heben kann, nehm ich ihn auch mit in die große wanne, ich fand das als kind immer soo toll, wenn ich mit meinem vater baden durfte :D hatte dann nen paar becher und sowas mit in der wanne und wollte gar nicht mehr raus :D

insgesamt komm ich mit dem kleinen super klar, aber ich fühl mich ab und zu etwas überrumpelt. die geburt ging sooo schnell und plötzlich war er da. dabei hatte ich monatelang zeit, mich drauf einzustellen. fühl mich deswegen echt manchmal nen bissl blöde, aber ich hab schon öfter gehört, dass es frauen so geht, wenn die geburt sehr schnell geht. ich denke mal, das gibt sich auch noch
 
Hallöchen! Ich wollte mich mal wieder melden, denn es gibt Neuigkeiten. Wir waren heute bei der Feindiagnostik: soweit ist alles okay, es ist nur ein wenig klein. Deswegen muß ich in 8 Wochen nochmal hin. Dafür haben wir ein Outing bekommen: es wird ein Mädchen. Hurra :D Ich freu mich ja so. Nicht mehr lange und ich kann wieder mit Puppen und Barbies spielen, ohne dass man blöd angeschaut wird. :lol: Mein Mann hat schon Bedenken geäußert, dass er dann zu Hause nichts mehr zu melden hätte und nur noch zum Einkaufen fahren und Tüten tragen gebraucht wird. ;) Dabei sind doch Mädels oft auf den Papa fixiert, oder? Bei mir war es mein Opa, weil mein Vater selten zu Hause war (der war Hochseefischer und höchstens alle 4-5 Monate mal für 14 Tage daheim). Mit meinem Opa konnte ich alles machen, wenn ich nicht in den Kindergarten wollte, durfte ich bei ihm bleiben. Wir haben immer zusammen gemalt und gebastelt, sind zusammen im Wald gewesen etc.Er wollte mir sogar ein Pony kaufen, aber meine Oma hat ihm gedroht, dass er dann jede Nacht mit dem Pony im Stall schlafen darf und so wurde die Idee nie realisiert. Ja, mein Opa war der Beste. :love:
 
Ja das kann ich nur unterschreiben,meine Opas waren auch die Besten, was haben sie nicht alles für mich getan und gebastelt,als Kind mochte ich meinen Papa mehr als die Mutti ,später wurde er so streng ,Teenagertochter das war ihm suspekt:D,da war mir dann die Mutti viel lieber und bis heute ist das eigentlich so,Mutti zählt etwas mehr wie Papa.Wobei ich die Oma nicht vergessen will, Omas ,mit denen kann niemand mithalten,sozusagen die Supermuttis,weil sie nie böse sind und was nicht erlauben.
 
Hallo,
Ich wollte mich auch mal wieder melden.
ich habe immoment soo wenig zeit wegen der Schule ich hab kaum noch zeit für den Pc.
Und wenn ich mal am Pc bin dann nur schultechnisch^^
@Karitza herzlichen Glückwunsch ich wünsche dir alles gute!
 
Wow, ich wusste gar nicht, dass wir hier solch einen Thread haben!
Lustig, dass ich ihn gerade jetzt finde. Mein Freund und ich planen schon seit einiger Zeit ein Kind... Ich freu mich jetzt schon. ^^
Ich wollte schon immer Kinder haben, weiß schon seit Ewigkeiten, wie ich sie gerne nennen würde und dass ich gerne mindestens einen Jungen und Zwillinge hätte (am besten gleich Zwillingsjungen oder einen Jungen und ein Mädchen - bloß nicht 2 Mädchen). lol
Ich habe Zwillinge in der Familie. Leider eineiige, was ja nicht "vererbbar" ist.

Ich werde wohl mal in nächster Zeit hier mitlesen. ^^

LG Vicky
 
Ähhm, ich glaube nicht das mitlesen ausreicht, ihr werdet wohl schon ein bischen mehr tun müssen!=)
Ich drück dir die Daumen.:up:

:lol:
Ja, ich denke auch, dass das Mitlesen wohl in Punkto Fortpflanzung nichts bringt. Hmmm... vielleicht sollten wir es doch mal mit einer Hormontherapie versuchen. Und ob ich wohl einen Jungen belomme, wenn ich ganz viele Äpfel esse? =)

LG Vicky
 
Hmm komisch, bei mir hat das mit den Äpfeln geklappt *lol*
Ich steh total auf Apfelsaft und Äpfel und es wird ein Junge :D
 
Ach wir praktisch. Apfelsaft vertrag ich nicht, Äpfel mag ich nicht so und ich hätte am liebsten ein Mädchen. Melonen hingegen liebe ich :D
Nachdem was ich so höre, wie mein Freund als Kind war teilweise und was ich so bei meinem Cousin sehe, wäre ein Junge wohl auch keine Alternative, bei dem Genpool :D
 
Hmm komisch, bei mir hat das mit den Äpfeln geklappt *lol*
Ich steh total auf Apfelsaft und Äpfel und es wird ein Junge :D

haaaaaa, dito :lol: ich hab in der schwangerschaft unmengen an äpfeln gefuttert :D

ach ja, laer, ein tipp fürs wickeln später: hab immer ne zweite windel/spucktuch/handtuch/wasauchimmer griffbereit, ansonsten wirst du dein kind seeeeeeehr oft umziehen müssen ;) ich hab ja bis zu zwergie immer nur mädchen gewickelt und muss echt sagen, die sind einfacher zu handhaben als jungs :D
 
ach ja, laer, ein tipp fürs wickeln später: hab immer ne zweite windel/spucktuch/handtuch/wasauchimmer griffbereit, ansonsten wirst du dein kind seeeeeeehr oft umziehen müssen ;) ich hab ja bis zu zwergie immer nur mädchen gewickelt und muss echt sagen, die sind einfacher zu handhaben als jungs :D
Nicht wenn Du ein Spuckkind hast. :rolleyes:
Dann merke: Kind immer vor dem füttern wickeln und Kind möglichst nicht mit vollen Bauch bewegen.
Besonders toll wenn man weg will kurz nach dem füttern, ich bin oft genug auf der Treppe wieder umgedreht und zurück in die Wohnung einmal das Kind neu anziehen.
Von Vorteil sind dann auch jede menge Stoffwindeln die fröhlich um das Kind drapiert werden. :lol:
 
Jungs pinkeln nach oben beim Wickeln und da kann man ganz schön nass werden, wenn die Windel grad ab ist.:lol:
 
Hey,
weiß irgendwer von euch vielleicht, wie das mit Schwangerschaft und Studium bzw. speziell Schwangerschaft und Bafög läuft?

Wir planen so um Silvester schwanger zu werden (lol), was bedeutet, dass das Baby ca im August zur Welt kommen müsste.... 6 Wochen vorher greift der Mutterschutz... Ich habe keine Ahnung, ob ich dann noch zur Uni darf, oder ob das unter "Arbeiten" fällt, was ja dann verboten ist... Außerdem würde ich mich gerne für ca ein halbes Jahr nur um mein Kind kümmern.
Mein Problem: Ich bin pleite. Bekomme ich dann trotz Mutterschaftsurlaub weiterhin Bafög?

LG Vicky
 
Uni-Vorlesungen sind kein Problem, da darfste bis zur Geburt hin (waren unsere Schwangeren zumindest), Praktika/Übungen musste aber vorher abklären, da dürfte aber der Mutterschutz greifen (bzw bei uns hiess damals ne Schwangerschaft auch 1-2 Semester wiederholen wegen dem Labor, wo Schwangere nicht rein durften)

Bafög wird dir auch am sichersten das Amt sagen können, auch, weil du vermutlich dann aus der Regelstudienzeit mit dem Kind rausfällst, wenn du es nicht direkt nach der Geburt schon unterbringen kannst, mit 1-2 Semestern Rückstand musste mit Kind nämlich schon rechnen, und dann kanns sein, das das bafög-Amt da wirklich nimmer mitspielt...

Und btw - wenn du Sylvester schwanger wirst, kommt das Kind im September/Oktober und nicht im August - 40 Wochen sind immer noch knappe 10 Monate und nicht 8... Würde bedeuten, das dir a) das Wintersemester fehlen würde, aber auch b) das der Mutterschutz in den Semesterferien anfängt, und du das Sommersemester komplett zu Ende machen kannst

Ausserdem muss definitiv ne Betreuung für das Kind stehen, wenn es mal krank ist oder so - zu viele Fehlzeiten in der Uni darf man sich nämlich auch mit Kind nicht leisten... sonst bedeutet das immer wieder Semester dranhängen/Wiederholen, weil du aufgrund der Fehlzeiten die Scheine/Zulassungen zur Klausuren nicht bekommst...
 
Wir ziehen Anfang nächten Jahres zu den Eltern meines Freundes (Sind Rentner). Sie könnten theoretisch auf ihren Enkel aufpassen und meine UNI kat einen Kindergarten (oder etwas ähnliches). Von daher sollte es da kein Problem geben. Habe hier auch schon Leute mit ganz keinen Kindern gesehen....

Außerdem habe ich Trimester und keine Semester. Die Uni hier ist sehr kompakt. Ich habe auch nur 1 Woche unterrichtsfreie Zeit um Ostern, scheinbar 2 Wochen zu Weihnachten und den ganzen August. Sonst nichts.
Scheine/Zulassungen zu Klausuren gibt es nicht. Es ist eine Fachhochschule, also in Klassenverbänden a ca 30 Studenten.

Ok, dann muss ich mal beim Amt nachfragen wegen Bafög.

LG Vicky
 
Na dann drück ich schon mal die Daumen dass das klappt mit dem Schwanger werden.
Wann das Kind kommt, kann man sich ja online ausrechnen lassen :)

Die Kollegin meines Mannes hat letzte Woche offiziell verkündet das sie die Pille abgesetzt hat und schwanger werden will. Ich frag mich wie sie ihren Mann dazu überredet hat, denn der wollte eigentlich niemals Kinder haben, aber sie schon (so einen hät ich erst gar nicht geheiratet, aber wo die Liebe hinfällt, ne? :D).
Und jetzt wo mein Mann Ultraschallbilder zeigt und so was, da ist sie natürlich total ausm Häusschen gewesen, und da kam der Wunsch nach einem eigenen wohl wieder hoch.

Übrigens hab ich letzte Woche mal Babybauch-Foto gemacht ^^
babybauch10-11-2010.png


Langsam fängt das an mit den Wassereinlagerungen *feststell*
Am Freitag hab ich dicke Finger gehabt, mein Ehering der mir sonst fast vom Finger rutscht saß zwar nicht eng, aber schon gut feste. Gut das ich nicht im Hochsommer die letzten Monate verbringen muss *g*


Übrigens für alle Schwangeren die bei H&M Umstandsmode kaufen: Lasst blos die Finger von den Cordhosen, die die momentan haben. Die sind total verschnitten. Ich hab momentan (je nach Schnitt) 44 oder 46, aber die hat nicht mal in 48 richtig gepasst. Wie gemein ist das denn bitte? :heul:
 
Wir ziehen Anfang nächten Jahres zu den Eltern meines Freundes (Sind Rentner). Sie könnten theoretisch auf ihren Enkel aufpassen und meine UNI kat einen Kindergarten (oder etwas ähnliches). Von daher sollte es da kein Problem geben. Habe hier auch schon Leute mit ganz keinen Kindern gesehen....

Außerdem habe ich Trimester und keine Semester. Die Uni hier ist sehr kompakt. Ich habe auch nur 1 Woche unterrichtsfreie Zeit um Ostern, scheinbar 2 Wochen zu Weihnachten und den ganzen August. Sonst nichts.
Scheine/Zulassungen zu Klausuren gibt es nicht. Es ist eine Fachhochschule, also in Klassenverbänden a ca 30 Studenten.

Ok, dann muss ich mal beim Amt nachfragen wegen Bafög.

LG Vicky


Uni-Kindergärten sind so ne sache - da muss man sich oft auch früh anmelden und die komplette Unizeit decken die auch net ab, wenn du also auch mal später Vorlesungen hast (nach 16 Uhr), kanns sein, das du dein Kind vorher schon wiederholen musst.

Mit den Schwiegereltern würde ich das vorher auch abklären, ob die wirklich bereit sind, quasi ne Vollzeitbetreuung des Enkels zu übernehmen.

Und ich würde dann auch bei der Uni selber noch nachfragen, wie die das mit Mutterschutz und Trimesterwiederholungen sehen/handhaben... du würdest ja dann paraktisch das komplette dritte Trimester nächstes Jahr verpassen, wenn du wegen Mutterschutz nicht in die Uni dürfen solltest - wenns Komplikationen in der schwangerschaft gibt ja sogar noch mehr...

Bevor ich in der Uni gewollt schwanger werden würde, würde ich wirklich nen Bombensicheren Plan aufstellen - damit sowohl die Kindesbetreuung als auch das finanzielle geregelt ist, bevor man hinterher sprichwörtlich "auf die Schnauze fallt", weil doch irgendwas nicht passt, und du schlimmestenfalls das Studium wegen dem Kind für längere zeit unterbrechen bzw aufgeben musst...

Und wenn ihr zu deinen Schwiegereltern zieht, auch das vorher mit dem Bafögamt abklären, kann nämlich sein, das die dann da auch Kohle abziehen, wenn du keine Miete mehr zahlen musst...
 
Mit der Uni hatte ich das schon vor meinem Studienbeginn bei einem Infotag geklärt. Dort wurde mir auch gesagt, dass es einen Kiga gibt. Ich weiß zwar jetzt nicht, wie die Zeiten dort sind, aber da die Unterrichtszeit hier generell von 9:30 bis 17:15 geht, könnte ich mir gut vorstellen, dass auch der hausinterne Kiga angepasst ist.

Dass ich weniger Bafög bekomme, wenn wir zu meinen Schwiegereltern in spe ziehen, weiß ich schon. Ich weiß auch ungefähr wie viel. Da ich zur Zeit aber wegen dem weiten Anfahrtsweg 200€ monatlich für den Zug zahlen muss, rechnet sich das wieder. + ich habe es näher zur Uni.

Zum Mutterschutz nochmal: Mir wurde vorgeschlagen ein Trimester gar nicht mehr anzufangen, wenn ich voraussichtlich die Prüfung am Ende nicht mitmachen kann, weil es dann verlorene Zeit ist.... Naja, da frage ich nochmal explizit nach.

Ich habe mir schon viele Gedanken darum gemacht und es würde einfach jetzt am besten passen. Ich wollte schon immer Kinder haben. Wenn ich jetzt noch warte, bis ich fertig bin + ca 2 Jahre Arbeitszeit (falls ich gleich einen Job finde), bin ich über 30. Das möchte ich gerne vermeiden, also vor der 30 das erste Kind bekommen. Auch finanziell durch die ganzen Zuschüsse fürs Kind ist es eigentlich die perfekte Zeit.

Meine Uni wurde ursprünglich als Stiftung Rehabilitation Heidelberg gegründet und ist sehr zuvorkommend in diesen Dingen. ^^

LG Vicky
 
Na ja, musst du ja lettendlich selber für dich alles entscheiden - Ich würd ehrlich gesagt trotzdem bis zum Ende des Studiums mit nem Kind warten... denn mit Kind wirst du ja bei der heutigen Arbeitsplatzpolitik so oder so schon mehr Probleme haben, nen Job zu bekommen - egal, ob der Knirps dann 2 jahre oder 2 Monate alt ist...

Und wie gesagt, vor ner Schwangerschaft wirklich alle Möglichkeiten abklären, sprich noch mal mit der Uni und dem Bafögamt und den Schwiegereltern sprechen - evtl auch schon beim KiGa nachfragen wegen Wartezeiten, Aufnahmealter und Öffnungszeiten etc...
Bei der Uni auch nachfragen, wieviele Fehlzeiten du pro Trimester maximal haben darfst, wenn Schwiegereltern mal nicht können oder das Kind krank ist etc...

Und je nach dem, wann du wirklich schwanger wirst, verpasst du ja nicht nur das Trimester, in dem der Geburtstermin liegt, sondern das danach auch noch - denn zumindest ich würde mein Kind nicht direkt nach der geburt schon bei Oma/Opa oder im KiGa parken, sindern wenigsten die ersten 3-6 Monate zu hause bleiben wollen...
 
Viel Erfolg beim schwanger werden, vicky.
Während des Studiums bewusst schwanger zu werden, halte ich persönlich für sehr mutig. Immerhin verschlingt das Studium jede Menge Zeit und je weiter sich das Studium dem Ende zuneigt, desto zeitaufwändiger wird es :) Ich für meinen Teil bin sogar sicher, dass ich persönlich mein Studium nicht hätte zu Ende bringen können, wenn ich ein Kind gehabt hätte. Trotz guter Betreuungsmöglichkeiten an meiner Uni und obwohl ich auch schon seit 5 Jahren mit meinem Schatz zusammen bin. Mein Studium war (und ist, bin ja noch nicht ganz fertig) viel zu zeitaufwändig, als dass ich selber noch die Zeit für ein Kind gehabt hätte. Ich spreche hier natürlich nur für mich.

Wenn ihr euch gut informiert und das vernünftig durchplant, werdet ihr das bestimmt hinkriegen. Haben ja auch schon ganz andere Leute schon geschafft Studium mit Kind zu schaffen. Wird zwar bestimmt nicht einfach, aber darüber seid ihr euch garantiert eh schon im Klaren. Ich wünsch euch jedenfalls alles Gute! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Woah, Laer, du bist ja inzwischen auch schon richtig weit *staun* Das hab ich irgendwie eben erst realisiert :D Wann hast du denn Termin?
 
...
Und wie gesagt, vor ner Schwangerschaft wirklich alle Möglichkeiten abklären, sprich noch mal mit der Uni und dem Bafögamt und den Schwiegereltern sprechen - evtl auch schon beim KiGa nachfragen wegen Wartezeiten, Aufnahmealter und Öffnungszeiten etc...
Bei der Uni auch nachfragen, wieviele Fehlzeiten du pro Trimester maximal haben darfst, wenn Schwiegereltern mal nicht können oder das Kind krank ist etc...

Und je nach dem, wann du wirklich schwanger wirst, verpasst du ja nicht nur das Trimester, in dem der Geburtstermin liegt, sondern das danach auch noch - denn zumindest ich würde mein Kind nicht direkt nach der geburt schon bei Oma/Opa oder im KiGa parken, sindern wenigsten die ersten 3-6 Monate zu hause bleiben wollen...

Fehlzeiten sind kein Problem und ich habe auch schon geschrieben, dass ich ca 6 Monate nach der Geburt bei meinem kind bleiben will. Deswegen hatte ich doch nach dem Bafög gefragt.

Viel Erfolg beim schwanger werden, vicky.
Während des Studiums bewusst schwanger zu werden, halte ich persönlich für sehr mutig. Immerhin verschlingt das Studium jede Menge Zeit und je weiter sich das Studium dem Ende zuneigt, desto zeitaufwändiger wird es :) Ich für meinen Teil bin sogar sicher, dass ich persönlich mein Studium nicht hätte zu Ende bringen können, wenn ich ein Kind gehabt hätte. Trotz guter Betreuungsmöglichkeiten an meiner Uni und obwohl ich auch schon seit 5 Jahren mit meinem Schatz zusammen bin. Mein Studium war (und ist, bin ja noch nicht ganz fertig) viel zu zeitaufwändig, als dass ich selber noch die Zeit für ein Kind gehabt hätte. Ich spreche hier natürlich nur für mich.

Wenn ihr euch gut informiert und das vernünftig durchplant, werdet ihr das bestimmt hinkriegen. Haben ja auch schon ganz andere Leute schon geschafft Studium mit Kind zu schaffen. Wird zwar bestimmt nicht einfach, aber darüber seid ihr euch garantiert eh schon im Klaren. Ich wünsch euch jedenfalls alles Gute! :)

Vielen lieben Dank, ja wir haben uns informiert und und uns auch zusammengesetzt und darüber gesprochen. Mein Freund wird auch nicht jünger. Er ist 10 Jahre älter als ich und somit jetzt schon 36. Wenn ich mit der Uni fertig bin, ist er fast 40. Auch kein supergutes Alter, um zum ersten Mal Vater zu werden.

Glaubt mir, der Wunsch kam nicht ins Blaue. Ich überlege ständig ob es eine gute Idee ist. Wegen Geld, Zeit und was für Gründe es auch immer gibt, um jetzt kein Kind zu bekommen.

Aber! Ich habe heute etwas tolles gelesen:
"Ist jetzt der richtige Zeitpunkt?
Oder erst, wenn die Eigentumswohnung abbezahlt ist? Der Job wieder sicher? Die Auslandsreise gemacht ist?
Es gibt viele Gründe, gerade jetzt kein Kind zu bekommen. Und es gibt den einen, den richtigen, es doch zu tun: weil es sich gut anfühlt, an ein Baby in seinem Leben zu denken. Die Entscheidung für ein Kind muss das Herz treffen, der Verstand findet garantiert etwas, was dagegen spricht.
Übrigens kommt heute bei uns - .trotz Pille, Kondom, Pessar und Spirale - die Hälfte der Kinder ungeplant zur Welt. Einfach so. Nur weil das Herz sein Okey gegeben hat."

Und um es mit den Worten des Artikels zu sagen: Mein Herz sagt ja! ;)

LG Vicky
 
Ich würde eher im Studium eins bekommen als dann später wenn du vllt gerade mal ein halbes Jahr oder so gearbeitet hast.
Darüber grübel ich gerade, eigentlich will man ja in seinem Job bleiben und ich habe da auch was, wo ich wohl sicher noch 10 Jahre bleiben kann (die meisten sind da schon über 20 Jahre), aber andrerseits will man ein Kind und das funktioniert so irgendwie nicht *grübel*
 
@veni_vidi_vicky: Ich finde, dass du zusammen mit deinem Mann/Freund diese Entscheidung ganz alleine treffen musst und es niemanden (auch hier im Forum nicht, manchmal sollte man sich seine "guten" Ratschläge einfach mal kneifen und die Menschen einfach machen lassen, weil es deren Leben ist und es einen fremden nichts angeht) rein reden lassen. Mein Freund und ich wollten auch dieses Jahr im März mit dem Projekt Kind los legen. Leider kam etwas dazwischen, das erstmal aus der Welt geschafft werden muss. Ich bin auch noch im Studium und wenn alle geklappt hätte, wie es für uns ideal gewesen wäre und auch sofort, dann wäre das Kind ungefähr im Januar gekommen. Meine Prüfungen wären im Frühjahr gewesen. ich habe halt im Gegensatz zu dir keine Veranstalltungen mehr und bekomme auch kein Bafög. Aber ich finde es richtig, dass man sich trotz aller Probleme für ein Kind entscheidet und das auch nicht erst, wenn man über 30 ist und voll im Berufsleben steht. Niemand kann einem versichern, dass man nicht später auch noch einen Job hat oder bekommt.

Klar ist das finanzielle wichtig und ich bin sicher nicht naiv, aber es gibt viel wichtigeres im Leben als Geld. Wenn sich unsere Situation wieder gebessert hat, werden wir sicher mit dem Thema Kind loslegen. Ich will nicht Mitte 30 sein um mein erstes Kind zu bekommen. Zumal wir 3 Kinder wollen. Aber das heißt dann noch lange nicht, dass wir dann finanziell abgesichert sind. Das ist eine so persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Klar will ich meinem Kind auch was bieten können, aber viele Dinge kosten nicht die Welt. Sich mit seinem Kind mal hinsetzen und ein Buch lesen, malen, basteln, in die Natur gehen, zu Hause einen Film zusammen sehen, toben, das ist fast kostenlos. Ich habe noch mein ganzes Spielzeug aus meiner Kindheit, sicher gebraucht, aber immer noch alles toll und ganz. Klar sind Dinge wie Tierpark, Kino, Schwimmbad, etc. mit Kosten verbunden, aber wenn man sich ein bisschen informiert und Preise vergleicht, ist das auch mal drin. Ein Kind braucht auch Nahrung und Kleidung, aber gerade was Essen angeht kann man lecker, gut und preiswert kochen. Wir haben auch nicht viel Geld, aber kommen hin. Und sicher wären keine großen Sprünge möglich, aber ein Kind würde es bei uns immer gut haben. Und ich sage nochmal, ich bin mir durchaus im klaren, dass man Geld für ein Kind braucht und das sicher auch nicht wenig, aber es ist nicht das wichtigste. Klar weiß ich auch, dass unsere beiden Eltern immer da sein werden, wenn mal Not am Mann ist und wie beide auch noch Rücklagen haben, aber die Grundlage wird wohl eher erstmal weniger Geld sein. Und sich für ein Kind zu entscheiden ist immer ein Risiko, doch wer sagt, dass jemand, der sich nach 3 Jahren Beruf für ein Kind entscheidet jemals wieder zurück in den Job kommt. Das Leben ist immer unsicher und ich habe im letzten Jahr lernen müssen, dass nichts sicher ist. Und dann kann ich mich entscheiden, niemald Kinder zu bekommen oder es einfach zu wagen und das Beste daraus zu machen, fast egal, wie das Leben gerade ist. Wenn wir 2 Monate früher gesagt hätten, dass wir los legen wollen, dann wäre jetzt auch ein Kind da und wir könnten es nicht ändern, auch wenn unsere Grundsituation eine komplett andere ist. Und unser Kind würde trotzdem mit Liebe und immer gewollt groß gezogen werden.
 
Ich würde eher im Studium eins bekommen als dann später wenn du vllt gerade mal ein halbes Jahr oder so gearbeitet hast.
Darüber grübel ich gerade, eigentlich will man ja in seinem Job bleiben und ich habe da auch was, wo ich wohl sicher noch 10 Jahre bleiben kann (die meisten sind da schon über 20 Jahre), aber andrerseits will man ein Kind und das funktioniert so irgendwie nicht *grübel*

Das sehe ich genauso.

@veni_vidi_vicky: Ich finde, dass du zusammen mit deinem Mann/Freund diese Entscheidung ganz alleine treffen musst und es niemanden (auch hier im Forum nicht, manchmal sollte man sich seine "guten" Ratschläge einfach mal kneifen und die Menschen einfach machen lassen, weil es deren Leben ist und es einen fremden nichts angeht) rein reden lassen. Mein Freund und ich wollten auch dieses Jahr im März mit dem Projekt Kind los legen. Leider kam etwas dazwischen, das erstmal aus der Welt geschafft werden muss. Ich bin auch noch im Studium und wenn alle geklappt hätte, wie es für uns ideal gewesen wäre und auch sofort, dann wäre das Kind ungefähr im Januar gekommen. Meine Prüfungen wären im Frühjahr gewesen. ich habe halt im Gegensatz zu dir keine Veranstalltungen mehr und bekomme auch kein Bafög. Aber ich finde es richtig, dass man sich trotz aller Probleme für ein Kind entscheidet und das auch nicht erst, wenn man über 30 ist und voll im Berufsleben steht. Niemand kann einem versichern, dass man nicht später auch noch einen Job hat oder bekommt.

Klar ist das finanzielle wichtig und ich bin sicher nicht naiv, aber es gibt viel wichtigeres im Leben als Geld. Wenn sich unsere Situation wieder gebessert hat, werden wir sicher mit dem Thema Kind loslegen. Ich will nicht Mitte 30 sein um mein erstes Kind zu bekommen. Zumal wir 3 Kinder wollen. Aber das heißt dann noch lange nicht, dass wir dann finanziell abgesichert sind. Das ist eine so persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muss. Klar will ich meinem Kind auch was bieten können, aber viele Dinge kosten nicht die Welt. Sich mit seinem Kind mal hinsetzen und ein Buch lesen, malen, basteln, in die Natur gehen, zu Hause einen Film zusammen sehen, toben, das ist fast kostenlos. Ich habe noch mein ganzes Spielzeug aus meiner Kindheit, sicher gebraucht, aber immer noch alles toll und ganz. Klar sind Dinge wie Tierpark, Kino, Schwimmbad, etc. mit Kosten verbunden, aber wenn man sich ein bisschen informiert und Preise vergleicht, ist das auch mal drin. Ein Kind braucht auch Nahrung und Kleidung, aber gerade was Essen angeht kann man lecker, gut und preiswert kochen. Wir haben auch nicht viel Geld, aber kommen hin. Und sicher wären keine großen Sprünge möglich, aber ein Kind würde es bei uns immer gut haben. Und ich sage nochmal, ich bin mir durchaus im klaren, dass man Geld für ein Kind braucht und das sicher auch nicht wenig, aber es ist nicht das wichtigste. Klar weiß ich auch, dass unsere beiden Eltern immer da sein werden, wenn mal Not am Mann ist und wie beide auch noch Rücklagen haben, aber die Grundlage wird wohl eher erstmal weniger Geld sein. Und sich für ein Kind zu entscheiden ist immer ein Risiko, doch wer sagt, dass jemand, der sich nach 3 Jahren Beruf für ein Kind entscheidet jemals wieder zurück in den Job kommt. Das Leben ist immer unsicher und ich habe im letzten Jahr lernen müssen, dass nichts sicher ist. Und dann kann ich mich entscheiden, niemald Kinder zu bekommen oder es einfach zu wagen und das Beste daraus zu machen, fast egal, wie das Leben gerade ist. Wenn wir 2 Monate früher gesagt hätten, dass wir los legen wollen, dann wäre jetzt auch ein Kind da und wir könnten es nicht ändern, auch wenn unsere Grundsituation eine komplett andere ist. Und unser Kind würde trotzdem mit Liebe und immer gewollt groß gezogen werden.

Du sprichst mir aus der Seele! :up:

Edit: Es gibt Kinder die in viel schlimmeren Situationen geboren werden. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung, mein Freund hat einen guten Job, wir sind beide gesund und werden bestimmt liebevolle Eltern.
Wie chandy schon sagte: das wichtigste ist nicht das Geld und die Lebenssituatin. Hauptsache das Kind wird geliebt und man kümmert sich darum und setzt es nicht nur vor der Fernseher, wie so manch eine sehr junge Mutter, die ich kenne.

Wenn man nur nach dem Kopf gehen würde und immer nur ans Geld etc denkt, würde ich mich nicht wundern, wenn die Menschen bald aussterben würden. ;)

LG Vicky
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind wir wieder bei der Diskussion "was bieten".

Ich finde deine Einstellung sehr gut, Chandy. Niemand weiß was morgen passiert und Geld macht einen nicht glücklich. Klar die Existenz sollte gesichert sein, aber das Wichtigste ist nunmal Liebe.
Meine Eltern waren nie reich und ich hatte nie das neueste Spielzeug, aber sie haben sich um mich gekümmert und das war viel mehr wert.

Ein Kind das nur beim finanziellen Anreiz reagiert, sind dann die typischen Bonzenkinder und sowas will ich bei Gott nicht großziehen, noch das mein Kind viel damit zu tun hat. Viel wichtiger ist es, das Kind zu stärken in seinen Vorhaben, ihm Selbstbewusstsein aufzubauen und Liebe zu geben, denn dann kann es gegen Leute die leider so etwas nicht genossen haben auch leicht dagegenstehen.

Alles Gute :)
 
ich glaube nicht, dass jemand vicky ihren kinderwunsch ausreden wollte ;) und ihr habt schon recht, den richtigen zeitpunkt für ein kind gibts sowieso nicht, die kommen, wenn sie wollen :D und iwie bekommt man nen kind immer groß.

ich hab übrigens morgen nen termin beim jugendamt, weil von meinem ex so gar nix kommt (er wollte ja letzte woche anrufen, hats aber mal wieder nicht gemacht) und jetzt geht halt dann alles nur noch über amtswege
 
Übers Jugendamt gehts wenigstens schneller und auch sicher. Wir müssen über den Anwalt kämpfen, da kanns schon sein dass du 3 Jahre ohne Unterhalt dastehst.

Im Leben ist eh nichts planbar, das musste ich die letzten 4 Monate sehr schmerzlich erfahren.
 
veni vidi vicky,evtl. kannst du ein Urlaubstrimester beantragen in deinem Studium, dann verlängert sich die Regelstudienzeit und du hast nicht so einen Stress, finde das gut, dass ihr euch jetzt zu einem Kind entschliesst,lieber jung ein Kind als zu alt werden.Ist ja für ein Kind auch netter, wenn die Eltern nicht schon so alt sind.Teuer werden die Kinder eh erst so richtig in der Pubertät, was ich immer so von Kollegen höre, die ersten Jahre sind sie noch nicht so anspruchsvoll, freuen sich auch über Kleinigkeiten, brauchen noch kein Handy ,PC und sonstigen technischen Kram.Übrigens kleine Fausrtregel für den Geburtstermin,erster Tag der letzten Periode - 3 Monate + 7 Tage= Geburtstermin( aber nur 4 % Prozent aller Kinder ,kommen an diesem Tag zur Welt hab ich mal gelesen.
 
ja, schneller zwar schon, aber auch die werdens erstmal ohne gerichtsverfahren probieren, ob er nicht doch freiwillig anerkennt. wobei ich denke, dass die chancen da sehr schlecht sind, aber damit hab ich ja nichts zu tun.

weiß jemand, wies in so nem fall mit prozesskostenbeihilfe ist? ich hab im mom absolut gar kein einkommen (kein mutterschaftsgeld, kein elterngeld, kein kindergeld), weil die geburtsurkunde für den zwerg noch nicht fertig ist -.- leb im mom also von meinem ersparten, könnte mir also im mom auch keinen anwalt leisten usw
 
Dafür ist man in der ersten Zeit immer dabei neue Klamotten und Schuhe zu kaufen, weil sie aus allem total schnell rauswachsen. Also als billig würde ich Babys und Kleinkinder nicht wirklich bezeichnen. Aber wenn man bereit ist, sich selber einzuschränken wird es schon gehen.
 

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