Eine kurze Einleitung
Trotz des Namens handelt es sich dabei nicht um einen Nachbau der österreichischen Bundeshauptstadt, nein, der Name hat sich rein zufällig ergeben.
Ziele für die Region/die Städte:
ein möglichst realistischer Aufbau mit einen anfänglichen Schwerpunkt auf ländliche Gebiete und erst später die Gestaltung einer kleinen Downtown. Aber der Reihe nach: beginnen soll alles mit einzelnen Dörfern und Kleinstädten welche maximal über 2 Karten reichen dürfen. Nach und nach sollen die einzelnen Dörfer zusammenwachsen und dabei jedoch die alten Stadtzentren erhalten bleiben. Vorgehen will ich dabei sowohl mit einzelnem Setzen als auch Zonieren. In der Endphase (irgendwann in weiter Ferne) sollen nach Wiener Vorbild an einigen exponierten Punkten Hochhäuser entstehen. Die gesamte Zeit über stehen auch Siedlungen bzw Gemeindebauten im Vordergrund. Zum Thema Verkehr: Hier ist eine klare und logische, alte und nicht gerade überraschende Aufteilung in Bus und Bim (Nahverkehr) sowie die Eisenbahn (Fernverkehr) am Anfang der Städte sowie später natürlich noch U-Bahn und Hochbahn. Autobahnen, egal ob Maxis oder RHW soll es nicht geben, da ich auch in der realen Welt nichts für Autobahnen übrig habe.
Ziele für das Journal:
Hier habe ich mich für eine klare Aufteilung in 3 Teile für jedes Journal entschieden. Erster Teil berichtet kurz und bündig über die aktuelle Einwohnerzahl der Region sowie die heute vorgestellte Stadt (ein paar Zahlenwerte). Im zweiten Teil soll eine lose zusammenhängende Geschichte entstehen (um sich ca. vorstellen zu können wie dies ausschauen könnte, bitte in meinem Cities XL Journal nachschauen > http://www.citiesxs.net/forum/index.php/topic,1053.0.html, es wird diesmal jedoch kein Dialog sondern ein Monolog sein.). Der letzte Abschnitt umfasst stadtplanerische Aspekte, berichtet also über diverse Probleme, Zukunftsvorstellungen etc.
Wieso Probe?
Der rote Probe-Balken im Startbild verweist auf eine Probe im doppelten Sinne. Erstens ist die heute vorgestellte Stadt eine Probestadt, wo ich verschiedene Bebauungen ausprobiert habe (unteranderem landwirtschaftliche Flächen). Diese Stadt „Oberlaa“ wird später noch ausgetauscht werden. Außerdem ist auch das Journal in der Form wie ich sie oben beschrieben habe nur auf Probe. Je nachdem wie gut es ankommt, wie zeitaufwendig das Ganze ist und wie viele Ideen ich für die Geschichte habe wird es so bleiben oder eben auch nicht. Ich schätze, dass dies nach 2-3 Berichten feststehen wird.
Das war jetzt eine ganze Menge Blabla und ich kann verstehen wenn sich das nicht jeder angetan hat zu lesen, ich wollte trotzdem kurz Einblick in meine Pläne für „Oberlaa bei Wien“ geben. Jetzt aber mal die ersten Bilder aus „Oberlaa“ noch ohne Story:
Abb.1: Landwirtschaftlich genutzte Fläche im Probebetrieb. Windräder sollen in der gesamten Region nach Westen ausgerichtet sein, da die Hauptwindrichtung von West nach Ost ist. (entschuldigung für die du-fährst icons, wird nicht wieder vorkommen, auch die Maus und das Kastl in der Ecke werden in Zukunft rausgeschnitten)
Abb.2: Hecken! Als ökologischer Mensch werden meine Felder Hecken zur Unterteilung haben. Diese sind natürlich hauptsächlich Nord-Süd ausgerichtet um den Westwind zu blocken. Monokulturen gibts nicht und alles ist garantiert gentechnikfrei.
Abb.3: Mit der Nadelbaumbepflanzung der Hecken bin ich noch nicht ganz zufrieden. Vorallem da die gezeigten Nadelbäume den Wind elegant durchlassen, dank zu hoher Stämme. Hier ist Nachbessern nötig.
Abb.4: Um einen guten Übergang von unbebauten auf bebauten Flächen zu erreichen, werden vom kleinen Stadtzentrum aus einige Straßen hinaus ins Ländle führen. Im Verlauf des Städtewachstums haben diese hohe Chancen zu neuen Hauptverkehrsadern zu werden.
Abb.5: Übergang von schwach auf mittel bebaute Gebiete, großteils zoniert. (was machen die beiden päckchen da? gleich überprüfen. nochmals entschuldigung - aber ist ja probezeit. muss erst in übung kommen.)
Abb.6: Eine typische Wohnsiedlung für §§. Parks, Parkplätze, Wege, sollte alles sein um Erholung vor Ort zu garantieren.
Abb.7: Wenn es in meinen Städten bisher große Plätze (nicht Parks) gab, dann vor Bahnhöfen. Für mich sind Bahnhöfe noch immer bedeutsame Punkte in der Stadt, auch wenn sie tatsächlich schon längst von Flughäfen und Autobahnen abgelöst werden. Aber eine Raststation kann man einfach nicht so gut in Szene setzen wie einen Bahnhof. Der abgebildetet Platz dient jedoch nur als Parkplatz und Bushaltestelle.
Abb.8: Natürlich darf in einem Dorf/einer Kleinstadt auch der Marktplatz nicht fehlen. Während der obere Bildabschnitt gesetzt wurde ist unten nur zoniert. Probe wie gesagt.
Zum Abschluss noch zwei weitere Bilder des selben Platzes:
Abb.9: irgendwie wollte der markt für mich nicht öffnen, so wurde er eben geschlossen fotografiert.
Abb.10: die Kirche: da ist wohl jemandem ein Licht aufgegangen, oder war es doch eine Erscheinung? (auch hier ist der gelbe rahmen nicht absicht)
Die oben gezeigten Bilder werden später teilweise wieder gelöscht werden, doch um einen ersten Eindruck zu zeigen werden sie hoffentlich reichen.
Das wars auch fürs Erste. Danke für eure Aufmerksamkeit.
Roland
Speziellen Dank auch an Skimbo der es geschafft hat mich zu einem SC4-Journal zu überreden.
Trotz des Namens handelt es sich dabei nicht um einen Nachbau der österreichischen Bundeshauptstadt, nein, der Name hat sich rein zufällig ergeben.
Ziele für die Region/die Städte:
ein möglichst realistischer Aufbau mit einen anfänglichen Schwerpunkt auf ländliche Gebiete und erst später die Gestaltung einer kleinen Downtown. Aber der Reihe nach: beginnen soll alles mit einzelnen Dörfern und Kleinstädten welche maximal über 2 Karten reichen dürfen. Nach und nach sollen die einzelnen Dörfer zusammenwachsen und dabei jedoch die alten Stadtzentren erhalten bleiben. Vorgehen will ich dabei sowohl mit einzelnem Setzen als auch Zonieren. In der Endphase (irgendwann in weiter Ferne) sollen nach Wiener Vorbild an einigen exponierten Punkten Hochhäuser entstehen. Die gesamte Zeit über stehen auch Siedlungen bzw Gemeindebauten im Vordergrund. Zum Thema Verkehr: Hier ist eine klare und logische, alte und nicht gerade überraschende Aufteilung in Bus und Bim (Nahverkehr) sowie die Eisenbahn (Fernverkehr) am Anfang der Städte sowie später natürlich noch U-Bahn und Hochbahn. Autobahnen, egal ob Maxis oder RHW soll es nicht geben, da ich auch in der realen Welt nichts für Autobahnen übrig habe.
Ziele für das Journal:
Hier habe ich mich für eine klare Aufteilung in 3 Teile für jedes Journal entschieden. Erster Teil berichtet kurz und bündig über die aktuelle Einwohnerzahl der Region sowie die heute vorgestellte Stadt (ein paar Zahlenwerte). Im zweiten Teil soll eine lose zusammenhängende Geschichte entstehen (um sich ca. vorstellen zu können wie dies ausschauen könnte, bitte in meinem Cities XL Journal nachschauen > http://www.citiesxs.net/forum/index.php/topic,1053.0.html, es wird diesmal jedoch kein Dialog sondern ein Monolog sein.). Der letzte Abschnitt umfasst stadtplanerische Aspekte, berichtet also über diverse Probleme, Zukunftsvorstellungen etc.
Wieso Probe?
Der rote Probe-Balken im Startbild verweist auf eine Probe im doppelten Sinne. Erstens ist die heute vorgestellte Stadt eine Probestadt, wo ich verschiedene Bebauungen ausprobiert habe (unteranderem landwirtschaftliche Flächen). Diese Stadt „Oberlaa“ wird später noch ausgetauscht werden. Außerdem ist auch das Journal in der Form wie ich sie oben beschrieben habe nur auf Probe. Je nachdem wie gut es ankommt, wie zeitaufwendig das Ganze ist und wie viele Ideen ich für die Geschichte habe wird es so bleiben oder eben auch nicht. Ich schätze, dass dies nach 2-3 Berichten feststehen wird.
Das war jetzt eine ganze Menge Blabla und ich kann verstehen wenn sich das nicht jeder angetan hat zu lesen, ich wollte trotzdem kurz Einblick in meine Pläne für „Oberlaa bei Wien“ geben. Jetzt aber mal die ersten Bilder aus „Oberlaa“ noch ohne Story:
Abb.1: Landwirtschaftlich genutzte Fläche im Probebetrieb. Windräder sollen in der gesamten Region nach Westen ausgerichtet sein, da die Hauptwindrichtung von West nach Ost ist. (entschuldigung für die du-fährst icons, wird nicht wieder vorkommen, auch die Maus und das Kastl in der Ecke werden in Zukunft rausgeschnitten)
Abb.2: Hecken! Als ökologischer Mensch werden meine Felder Hecken zur Unterteilung haben. Diese sind natürlich hauptsächlich Nord-Süd ausgerichtet um den Westwind zu blocken. Monokulturen gibts nicht und alles ist garantiert gentechnikfrei.
Abb.3: Mit der Nadelbaumbepflanzung der Hecken bin ich noch nicht ganz zufrieden. Vorallem da die gezeigten Nadelbäume den Wind elegant durchlassen, dank zu hoher Stämme. Hier ist Nachbessern nötig.
Abb.4: Um einen guten Übergang von unbebauten auf bebauten Flächen zu erreichen, werden vom kleinen Stadtzentrum aus einige Straßen hinaus ins Ländle führen. Im Verlauf des Städtewachstums haben diese hohe Chancen zu neuen Hauptverkehrsadern zu werden.
Abb.5: Übergang von schwach auf mittel bebaute Gebiete, großteils zoniert. (was machen die beiden päckchen da? gleich überprüfen. nochmals entschuldigung - aber ist ja probezeit. muss erst in übung kommen.)
Abb.6: Eine typische Wohnsiedlung für §§. Parks, Parkplätze, Wege, sollte alles sein um Erholung vor Ort zu garantieren.
Abb.7: Wenn es in meinen Städten bisher große Plätze (nicht Parks) gab, dann vor Bahnhöfen. Für mich sind Bahnhöfe noch immer bedeutsame Punkte in der Stadt, auch wenn sie tatsächlich schon längst von Flughäfen und Autobahnen abgelöst werden. Aber eine Raststation kann man einfach nicht so gut in Szene setzen wie einen Bahnhof. Der abgebildetet Platz dient jedoch nur als Parkplatz und Bushaltestelle.
Abb.8: Natürlich darf in einem Dorf/einer Kleinstadt auch der Marktplatz nicht fehlen. Während der obere Bildabschnitt gesetzt wurde ist unten nur zoniert. Probe wie gesagt.
Zum Abschluss noch zwei weitere Bilder des selben Platzes:
Abb.9: irgendwie wollte der markt für mich nicht öffnen, so wurde er eben geschlossen fotografiert.
Abb.10: die Kirche: da ist wohl jemandem ein Licht aufgegangen, oder war es doch eine Erscheinung? (auch hier ist der gelbe rahmen nicht absicht)
Die oben gezeigten Bilder werden später teilweise wieder gelöscht werden, doch um einen ersten Eindruck zu zeigen werden sie hoffentlich reichen.
Das wars auch fürs Erste. Danke für eure Aufmerksamkeit.
Roland
Speziellen Dank auch an Skimbo der es geschafft hat mich zu einem SC4-Journal zu überreden.