Nachbarschafts-Doku Arilas

Achso :lol:
Der Vorschlag kam doch von saoirse ;D Nicht von mir.
Von alleine wäre ich doch darauf nicht gekommen.
Ich hätte natürlich gesagt, lass die
Familie bei einem Brand umkommen :-)
 
Heyyyyy.. coool. Ich habe mir schon ein paar Bilderchen angesehen. Deine Sims gefallen mir sehr :love: Ich lege diesen Thread in meiner Fave-Liste ab und dann werde ich hier auf jeden Fall fleißig mitlesen.

Ich finds ja irgendwie interessant.. also ich.. als eingefleischte Sims 3 Gamerin, mal in die Welt der Sims 2 zu schnuppern. Ich merke schon, ihr seid hier mehr Sims 2 orientiert. Ich bin ein Quereinsteiger sozusagen und habe gleich mit Sims 3 und Reiseabenteuer angefangen. Sims 2 ist für mich absolutes Neuland. Aber die Babies von Sims 2 gefallen mir 1000 Mal besser als die in Sims 3.

Danke für den Link :love: Ich bin gespannt, was mich erwartet, freu mich drauf.

Lass dir ganz viele liebe Grüße da!!!
 
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Yukiko,
muss mich leider derzeit intensiv mit der Job- und Wohnungssuche befassen *grummel* Aber mittlerweile reicht meine Zeit wieder, um meine Nachbarschaftsdoku weiterzuschreiben *freu*

LG
BlackEve
 
Als stille leserin meld ich mich mal doch zu wort :D
es sind wieder wirklich tolle kapitel entstanden :D bin immer wieder begeistert :D echt tolle arbeit :D:D:D:D:D

P.S. wie hast du deinen himmel so toll hin bekommen ??? :D
 
*Puuuuuuust* Die Staubschicht ist ja wahnsinnig dick hier. Ich wollte mich mal wieder bei euch melden und habe natürlich auch eine Fortsetzung im Schlepptau. :) Ich entschuldige mich jetzt schon mal für den schlechten Text. Nach so langer Zeit bin ich irgendwie etwas raus, aber ich hoffe, dass das bald wieder besser wird. Wie regelmäßig ich updaten kann, weiß ich noch nicht. Ich hoffe natürlich, dass ich es irgendwann wieder 2x die Woche schaffe. :S


lol. jessica hat so ein pech mit ihren vætern. jetzt ist bill auch noch so ein abgedrehter religionsfanatiker geworden. bah, als liliths blut ihn gesprengt hat und er aus der blutpfåtze wieder "auferstanden" ist. haha, und ich merke gerade, dass das, was ich schreibe får keinen, der nicht true blood sieht, auch nur im geringsten verstændlich ist. :lol:

Also ich fand es extrem ekelig, als Sam sich in dieser Vampirfrau verwandelt hat und die geplatzt ist. :Oo: Wer denkt sich denn sowas aus? Jetzt ist Sookie endlich frei für Eric. :love: Ob er wohl weiß, dass sie bereits ein Kind von Bill erwartet? :scream:
 
Zuletzt bearbeitet:
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Heute war ein besonderer Tag für die kleine Mei Kakihara. Ein Tag, den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich ihre Mutter Izumi eigentlich ganz anders vorgestellt hatte doch sie [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]musste langsam anfangen, der Realitit ins Auge zu sehen und nehmen, [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was kam. In diesen Zeiten mehr denn je. Mei hatte heute Geburtstag [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Izumi die ganze Nacht in der Küche gestanden, um ihrer Tochter [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenigstens einen leckeren Kuchen zu backen, wenn sie sich schon [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]keine anderen Geschenke für Mei leisten konnte. Die Geldnot nagte [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer noch stark an ihr, aber bis her hatte sie noch keine Möglichkeit [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesehen, dies zu ändern. Magaretha, Meis Patentante hatte leider in [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]letzter Minute abgesagt und konnte nicht zum Geburtstag erscheinen. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Tatsache, dass ihre beste Freundin nicht kam, stimmte Izumi traurig. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie wollte diesen Tag mit Menschen verbringen, die ihr etwas bedeuteten [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Mag gehörte nun einmal dazu. Das Geschenk für ihr Patenkind hatte [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mag schon vor Wochen vorbei gebracht. Sie schenkte ihr eine komplette
Kinderzimmereinrichtung, die Izumi erst gar nicht annehmen wollte. Die [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]meisten Möbel stammten ohne hin schon von Mag und Izumi wollte [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Freundin auf keinen Fall auf der Tasche liegen, wo sie schon so viel [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]für die Familie Kakihara getan hatte. Izumi überlegte, ob das vielleicht der [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Grund war, warum Mag nur noch so selten zu Besuch kam. Vielleicht war[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie es ebenfalls leid, ihre Freundin auszuhalten. Die Schwarzhaarige [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]spürte, dass irgendetwas mit der Freundin nicht in Ordnung war. Stets [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lag eine gewisse Traurigkeit in ihren Augen und sie war immer zu [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]versucht den Besuch so kurz wie möglich zu halten. Doch Izumi wusste [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht, wie sie ihre Freundin darauf ansprechen sollte und so ließ sie für [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Augenblick erst einmal alles beim alten.

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[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi wollte heute, an Meis Ehrentag, den ganzen Tag draußen auf dem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hofeigenen Spielplatz verbringen. Die Mutter kam sich schäbig dabei vor, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrem Kind nichts anderes bieten zu können. Mei war nun kein kleines[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Baby mehr, gewiss würde sie früher oder später anfangen, fragen zu stellen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Fragen, vor denen sich Izumi schon jetzt fürchtete. Was, wenn sie wissen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte, was mit ihrem Vater passiert ist? Was sollte Izumi ihr dann erzählen? [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sollte sie sagen, dass ihr Vater ein Monster war? Dass er seine Tochter aus[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gier verkauft hat? Sie blickte in das strahlende Gesicht ihrer Tochter, die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf der Drehscheibe bettelte, immer fester von ihrer Mutter angeschubst [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu werden. Wie könnte sie diese hübschen Kinderaugen zum weinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bringen? Izumi wusste wieder einmal nicht, was sie tun sollte. Sie fühlte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich noch immer gefangen, doch dieses Mal war es nicht ihr Mann, der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie festhielt. Es war das, was sie getan hatte. Immer und immer wieder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fragte sie sich, ob es das wert gewesen war. Mei musste in Armut leben, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Geburtstag auf einem Spielplatz verbringen mit niemandem sonst [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]außer ihrer Mutter. Wären sie in dem goldenen Gefägnis geblieben, hätte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mei viele Geschenke erhalten, ihr Vater und Hei wären anwesend [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gewesen und auch wenn Izumi sich nicht wohl dabei gewesen wäre, ihre[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tochter hätte sich sicher gefreut. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Das Altern zum Kind bedeutete eigentlich auch immer, dass auch der 1. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schultag nicht lange auf sich warten ließ. Schon am nächsten Tag stand [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der gelbe Schulbus vor ihrem Wohnkomplex und wartete tutend auf das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schulkind. Voller Vorfreude steigt Mei ein. Sie freut sich auf die Schule, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an der sie endlich andere Kinder kennen lernen würde. Außerdem wollte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie schnell ganz viel lernen und schlau werden, damit sie für ihre Mama [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]arbeiten gehen konnte und sie sich nicht immer so sorgen musste. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi war nun zum ersten Mal, seit sie in Arilas angekommen war, alleine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in den eigenen vier Wänden. Sie konnte gar nicht glauben, dass ihre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tochter wirklich schon so groß geworden war. Ihr war es, als wäre es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erst gestern gewesen, dass sie das Licht der Welt erblickte und sie eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]glückliche Familie waren. Wie sollte es jetzt nur weiter gehen? Die Mutter [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wussteam Mittag schon nichts mehr mit sich anzufangen. Als sie die Küche [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bereitszum dritten mal geputzt hatte und es nichts mehr zum aufräumen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gab, widmete sie sich ihrer Staffelei. Sie kramte Pinsel und Farbe hervor [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und stand stundenlang vor der Leinwand, ohne auch nur einen Pinselstrich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu machen. Es war ein seltsames Gefühl, auf eine leere Leinwand zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]blicken und nicht zu wissen, was man malen sollte. Das ist Izumi bisher noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nie passiert. Sie konnte ihre Gefühle immer in ihre Bilder fließen lassen und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr Arm wusste von ganz alleine was er malen sollte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem Izumi noch eine Weile Bewegungsunfähig vor der Staffelei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stand, ging sie die wenigen Schritte rüber zur abgewetzten Couch, die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon in der Wohnung stand, als sie mit Mei dort eingezogen war und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fiel bald in einen unruhigen, aber tiefen Schlaf. Izumi bekam nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal mit, dass Mei ihren ersten Schultag hinter sich gebracht und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach Hause gekommen war. Das kleine schwarzhaarige Schulmädchen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]traute sich nicht ihre Mutter zu wecken und hockte sich stattdessen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf den Boden ganz in der Nähe. Immer wieder warf sie einen besorgten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Blick auf ihre schlafende Mutter. Mei hatte Angst, dass sie sehr krank. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»[/FONT]Psssst, wir müssen ganz leise sein[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]«, flüsterte sie ihrer Puppe zu. Es [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war Meis Lieblingspuppe, obwohl ihr schon ein Bein fehlte. Irgendwann[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte das Mädchen sie auf dem Spielplatz gefunden und mit nach Hause[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]genommen. Ihrer Mutter hatte sie erzählt, sie hätte sie geschenkt[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bekommen, damit sie die Puppe nicht zurück bringen musste. Am [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]liebsten hätte Mei jetzt ihre Tante angerufen, damit sie kommen und [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sagen würde, das alles gut sei. Damit sie ihre Mama wieder gesund [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]machen würde. Doch die Kakiharas besaßen kein Telefon, weil sie die [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Telefonrechnung nicht bezahlen konnten und Tante Mag wohne zu weit [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weg, als das Mei vorbei gehen könnte. Ihr blieb also nichts anderes [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]übrig, als dort auf dem Boden auszuharren und zu warten, dass ihre [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mutter wieder wach wurde.[/FONT][/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi fühlte sich furchtbar. Sie war eine Rabenmutter, weil sie einfach[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eingeschlafen war und viel zu spät wach wurde. Als sie die Augen [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]öffnete und in das besorgte Gesicht ihrer Tochter sah, hätte sie am [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]liebsten los geweint doch sie musste langsam anfangen sich zusammen [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu reißen. Sie war Meis Mutter und musste für sie sorgen. Sie musste [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Tochter versichern, dass alles gut war und auch immer alles gut [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]werden würde. Nach dem sie Mei ins Bett gebracht hatte, wollte auch [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie schlafen gehen, denn die schwarzhaarige fühlte sich trotz des langen [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mittagsschlafes völlig erschöpft und gerädert. Aber sie warf sich ständig [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur von links nach rechts und fand einfach keine Position, in der sie [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlafen konnte. Sie wusste genau, wenn sie jetzt die Augen schloss, [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dann kam er wieder. Ständig verfolgte er sie nachts in ihren Träumen. [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi war sich unsicher, wie lange sie diese Folter noch ertragen konnte. [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hasste Saizou sie so sehr, dass er sie als Geist aufsuchen würde? [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gewissensbisse plagten die alleinerziehende Mutter jede Nacht aufs [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Neue. Vielleicht hätte sie es doch geschafft, ihn zu ändern. Vielleicht [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hätte er sich auch von alleine geändert. Sicher hätte er irgendwann [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesehen, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er hatte sie und ihre [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tochter doch geliebt, oder nicht? Sie hatte ihn geliebt. Wie konnte sie ihn [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]da einfach umbringen? Izumi machte sich schwere Vorwürfe. Sie ist nicht [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal bei ihm geblieben, als er starb. Er musste ganze alleine sterben. [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schluchzend drückte Izumi den Kopf in ihr Kissen. Wenn diese Gedanken [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch nur endlich aufhören würden.. und dann griff sie wieder einmal zu [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Schlaftabletten, sie neben ihr auf dem Nachttisch standen..[/FONT][/FONT]
 
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Mir ist vor kurzem deine NB-Doku wieder eingefallen und da habe ich bemerkt, dass ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr Kommentiert habe. Dafür möchte ich mich erstmal aufrichtig entschuldigen :(. Ich habe zwar öfters bei dir reingeschaut und auch einzelne Kapitel durchgelesen, ich habe inzwischen aber total den Faden verloren und habe mir deshalb deine komplette Doku nochmal durchgelesen. Also mach dich auf ein großes Kommentar gefasst :)

Kapitel 6-10: Sebastian und Mag sind echt ein süßes paar. Die beiden passen super zusammen, z.B. verfolgen sie beide einen Traum, den sie trotz Hindernissen nicht so leicht aufgeben wollen (Ich selber schaffe es oft nicht, den Lebenstraum meiner Sims zu erfüllen). Das Izumi jetzt schwanger ist, hat mich etwas überrascht, da ihr Mann ja kaum Zeit für sie hat. Aber es freut mich natürlich für sie, obwohl Saizou nun wahrscheinlich noch weniger Zeit für seine Frau haben wird. Aber spätestens wenn das Baby da ist, ist Izumi nicht mehr ganz so alleine (außerdem hat sie ja noch Meg). Bei Theo passiert ja noch nciht wirklich viel, ich frage mich nur, ob dass eine einmalige Übernachtung von Magda war, oder ob sie für eine Weile bei ihm wohnen wird. Zusammen passen würden die beiden jedenfalls gut ♥.

Kapitel 11-16: Sebastian und Mag heiraten, wie süß. ♥ Den Verlobungsantrag fand ich echt gelungen, bei mir verloben sich die Sims meistens in Unterwäsche im Bad oder im Schlafzimmer (ziemlich unspektakulär). Die beiden sind wirklich süß zusammen und bekommen hoffentlich süße Babys. Izumi bekommt ja auch endlich ihr Baby und ihr Mann hat ja auch nun mehr Zeit für sie; wenn ich nicht schon ungefähr wüsste, wie die Geschichte weitergeht würde ich sagen, es wendet sich doch noch alles zum Guten. Die Liebesgeschichte zwischen Magda und Theo finde ich auch herzallerliebst. Beide haben Angst, sich dem anderen Aufzudrängen und schließlich schaffen sie es doch, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Den Altersunterschied der beiden finde ich nicht schlimm, wo die Liebe hinfällt.... :).

So, für die restlichen Kapitel bin ich grade zu Faul, aber die folgen später noch :)
LG MissChoclate
 
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MissChoclate: Krass! Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, das alles noch einmal zu lesen und sogar zu kommentieren. :eek:
Ich musste ja leider auch erst alles noch einmal lesen bevor ich Kapitel 32 veröffentlichen konnte, weil es einfach schon zu lange her war mit dem letzten Update. :schäm: Die Bilder fürs nächste Kapitel sind aber schon fertig, es fehlt nur noch der Text. :nick:

Zu Kapitel 6 - 10: Ich schaffe es auch nicht oft, den Lebenstraum meiner Sims zu erfüllen, weil ich meistens andere Sachen mit ihnen planen und die dann selten zum Lebenswunsch passen. Aber bei Mag und Sebastian passte es irgendwie und da konnte ich es gut mit in die Geschichte hinein nehmen. :)

Stimmt, jetzt wo du es sagst, fällt mir auf, dass ich einige Bilder der Zweisamkeit zwischen Saizou und Izumi nicht veröffentlicht habe. %) Die beiden haben aber so oft wie möglich versucht, die Zeit die sie am Tag nicht miteinander verbringen konnte am Abend nachzuholen. ;)

Ich finde auch, dass Magda und Theo gut zusammen passen. =) Mir ist nur leider erst viel zu spät aufgefallen, dass ihr Name der Mags zu ähnlich ist. Ganz oft mag ich Magda nämlich auch mit Mag abkürzen glaube aber, dass das zu Verwirrungen führen könnte. :ohoh:

Zu Kapitel 11 - 16: Ich finde die Blitzverlobung total schön. Das machen einige Sims bei mir öfter oder sie bekommen einen Antrag in der Küche. :scream: Bei Sebastian und Mag gefiel mir aber der Hintergrund des Clubs so gut, dass es geradezu danach schrie, dort eine Verlobung stattfinden zu lassen. ♥ Ob die Babys später süß sein werden, kann ich wirklich nicht sagen. Ich habe da ja so meine Zweifel.. :ohoh: Hoffe aber natürlich aufs Beste. :nick:

Ich finde Mei sogar ziemlich hübsch. Am Anfang hatte ich echt Angst, Izumi und Saizou ein Baby bekommen zu lassen, denn bei so asiatischen Simsgenen weiß man ja nie! Bin aber bisher sehr zufrieden mit ihr. :)

Magda und Theo gefallen mir als Paar auch sehr. ♥ Wobei die beiden natürlich (wie sollte es auf Arilas auch anders sein :rolleyes:) nicht ohne Probleme sind.

Dass du keine Lust mehr hast, noch die übrigen 16 (?) Kapitel zu lesen, kann ich vollkommen nachempfinden. Ich freue mich, dass du dir überhaupt die Zeit genommen hast, die fehlenden Kapitel noch nachträglich zu kommentieren. :love:
Und das, obwohl ich mich selber schon so lange nicht mehr gemeldet habe. Vielen Dank dafür. :schäm:

 
als hätte izumi nicht schon genug schlimmes erlebt! :( jetzt quälen sie auch noch schuldgefühle... die kleine mei ist aber echt süß! ich glaube sie wird mal ein hübscher teen. :nick: ob sie wohl irgendwann von der schrecklichen vergangenheit erfährt? hei ist ja schließlich immer noch irgendwo da draußen. :ohoh: und das mit den tabletten beunruhigt mich gerade auch. :argh:
 
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Kapitel 17-19: Die kleine Mei ist echt ein supersüßes Baby. Sie hat irgendwie nicht so ein Standardgesicht wie die meisten Simbabys. Was Saizou dann seiner Frau vorschlägt fand ich echt krass, ich musste mir das echt zwei mal durchlesen, das hat mich echt schockiert. Vor allem, dass er wirklich darüber nachdenkt, den Vorschlag seines Chefs anzunehmen. Das Izumi sogar von ihrem Mann geschlagen wird, war wirklich nicht zu erwarten (obwohl es leider in vielen Kulturen üblich ist, dass der Mann seine Frau schlagen darf/muss um sie zu "züchtigen" ). Die Arme hat es echt schwer, gerade weil sie ihr ganzes Leben aufgegeben hat, um diesen Traditionen zu entfliehen ://. Dass sie sich ihrer Freundin Mag nicht anvertraut finde ich schade, es wäre für sie bestimmt viel leichter, gemeinsam eine Lösung zu finden.
Auf Mags Baby bin ich auch schon ganz gespannt, vielleicht hat sie ja einen extra großen Bauch weil mehr als nur ein Baby darin
heranwächst. :D
Magda bräuchte meiner Meinung nach überhaupt keine Selbstzweifel haben. Sie ist echt eine wunderschöne Simin und gibt sich echt Mühe, sie hat Ted mehr als verdient. Auch dass sie sich wegen den finanziellen Unterschieden so große Sorgen macht, ist eigentlich unnötig, Ted liebt ja sie, nicht was sie hat.
Irgendwie will ich nicht, dass die beiden nicht alle Kätzchen behalten, die sind alle drei so putzig ♥.
 
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saoirse: :nick: Das stimmt. Ich finde Mei sogar ganz süß. Hier gibt es noch ein besseres Bild von ihr.
Das stimmt, die Gegend ist wirklich nicht schön, aber bezahlbar und dort würde Hei sie sicher am wenigsten vermuten. Jedenfalls glauben Izumi und Magaretha das. :ohoh:


Keine Sorge Izumi, die hat sie eh nur vom Schrottplatz, die gab es fuer lau! :nonono:

:lol:
Okay, so gesehen scheint es wirklich so, als wären die Möbel alle Schrott, aber um Mag mal in Schutz zu nehmen, sie hat wirklich auch ein paar gute Einrichtungsgegenstände besorgt. :nick: Außerdem ist Shaby-Chich doch jetzt total in Mode und richtig teuer. ;)

Izumi muss sich jetzt wirklich eine Arbeit suchen gehen. Die Miete ist zwar günstig, bezahlt sich aber trotzdem nicht von alleine. Vielleicht schafft sie es ja sogar irgendwann, von ihren Bildern zu leben. Ich glaube, dass würde ihr gut tun. :nick:
Ich habe nicht vor, Izumi mutwillig umbringen zu lassen. :nonono: Die soll mal schön weiter leben und ihre Suppe auslöffeln. Außerdem, wer würde dann Mei vor Hei schützen, wenn Izumi nicht mehr da wäre? :scream:
Genau, Izumi muss jetzt erst einmal lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. So schnell will sie auch bestimmt keinen neuen Partner haben..

alexasims: Ich finde die Schuldgefühle hat Izumi aber verdient. :ohoh: Wenn sie einfach so jemanden umbringt, noch dazu ihren Mann, und dann danach kein schlechtes Gewissen hätte oder Reue zeigen würden, dann würde mit ihr - glaube ich - etwas grundlegendes nicht stimmen. :what:
Ich finde Mei auch süß. Vor allem, weil ich vorher so Angst hatte, dass sie arg hässlich wird. :lol: Ich hoffe, sie bleibt als Teen so, nicht, dass sich Sims da irgendeine Mutation ausdenkt. Man weiß ja nie!
Izumi steckt dahingehend natürlich in einer Zwickmühle. Erzählt sie ihrer Tochter, dass irgendwo da draußen ihr Verlobter rumläuft und was ihr Vater getan hat, obwohl Hei sie vielleicht nie finden wird? Oder erzählt sie ihr erst einmal gar nichts, womit der Schock dann natürlich um so größer wäre falls Hei die beiden doch findet. Kompliziert.
Izumi muss glaube ich selbst erst einmal einiges verarbeiten, bevor sie ihrer Tochter dabei helfen kann die tragische Zukunft zu verarbeiten, sollte Hei sie jemals finden.
Schlaftabletten sollte man auch mit Vorsicht genießen. Die können sehr schnell abhängig machen. :argh:

MissChoclate: Standardgesicht bei den Eltern wäre auch irgendwie komisch gewesen. :scream: Ich glaube allerdings, dass Mei mehr von ihrem Vater hat, aber sicher kann man das wohl erst sagen, wenn sie "ausgewachsen" ist.
Ich hatte eigentlich auch anderes mit Saizou und Izumi geplant aber dann kam es ja doch anders. :argh:
Sie tat mir auch wirklich leid, weil sie ja der festen Überzeugung war, dass in Arilas alles anders und besser werden würden. :( Ja, dass sie sich Mag nicht anvertrauen will, finde ich auch schade. Die beiden wollen irgendwie gar nichts mehr mit einander zu tun haben, obwohl sie ja mal beste Freundinnen waren. Das finde ich schon komisch, aber vielleicht taucht ein Gespräch ja irgendwann noch in den Wünschen auf.

Haha. Hast du bei Mag schon geluschert? =)
Ihr war Bauch war wirklich größer als der von Izumi. o.o

Ich finde Magda auch sehr hübsch und bin froh, dass sie an Teds Tür geklopft hat. ♥

Ted liebt ja sie, nicht was sie hat.


Da hast du was wahres gesagt. Ted liebt Magda so wie sie ist und er hat sie ja auch gar nicht anders kennen gelernt. :nick:

Alle Katzen konnte ich wirklich nicht behalten. 5 Tiere + 2 Sims, das war mir einfach zu viel. %)

Ich danke euch allen, für eure lieben Kommentare. ♥

 
Ja, dass sie sich Mag nicht anvertrauen will, finde ich auch schade. Die beiden wollen irgendwie gar nichts mehr mit einander zu tun haben, obwohl sie ja mal beste Freundinnen waren. Das finde ich schon komisch, aber vielleicht taucht ein Gespräch ja irgendwann noch in den Wünschen auf.

Ja, das kenne ich aber von meinen Sims auch, sobald sie wirklich gut miteinander befreundet sind, verschwinden die gemeinsamen Wünsche irgendwie. Das ist eigentlich Schade. :(
 
Krank zu Hause liegen hat auch was Positives, nämlich hatte ich jetzt endlich die Zeit, deine NB-Doku von vorne bis hinten in einem Rutsch durchzulesen! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es kommt ja eher wie eine Soap vor (Nicht abwertend gemeint!), nicht wie eine oberflächliche Doku. Es ist einfach schön, wie du das Leben der Sims beschreibst! Mir waren sie alle von Anfang an sympathisch und ich mag sie alle wirklich sehr :love: Den einen natürlich mehr als den Anderen. Oh man ich weiß gar nicht, wie ich hier alle meine Eindrücke wiedergeben soll! Mal ein paar Ausschnitte vielleicht: Als Ted seinen Job verloren hat, war ich echt geschockt :eek: Hattest du das etwa böse geplant oder hast du diese grausamen Dinger da beantwortet, die beim Job kommen und wo ich ja immer Pech habe :lol: ? Mei finde ich mal megasüß! Als Teenager wird sie bestimmt auch super! Okay, ich merke, mein Kommentar hat irgendwie wenig Inhalt, dabei will ich so viel sagen. Fällt mir nur immer schwer, weil ich jetzt ja ALLES gelesen hab. Zum nächsten Kapitel kriegst du dann eins, mit mehr Inhalt :D Jetzt musst du dich damit begnügen mich bitte, bitte auf die Benachrichtigungsliste zu setzen! :love:
 
Kommibeantwortung:

MissChoclate: Ja, das ist wirklich schade von EA, dass sie das so programmiert haben. Spätestens dann wenn die beiden vor lauter Vernachlässigung nicht mehr so sehr befreundet sind, bekommen sie ja vom jeweils anderen den Anruf, dass sie sich mal wieder melden soll. :cool:

saoirse: Wer weiß, wer weiß. Ich hab ehrlich gesagt dahingehend überhaupt nichts geplant und werde mal sehen wie gut Hei sich bei der Suche anstellt. (Manchmal kommt es ja vor, dass Sims sich aus versehen besuchen ;))

Ich mag die Augenbrauen auch sehr und würde gerne sehen, wie Anneliese und Almar als Kinder aussehen. Dafür müsste ich allerdings mal wieder spielen. :argh:

Lu Sparks: Du hast wirklich die ganze Doku von Anfang bis Ende gelesen? :eek:
Kräss! Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.. DANKE! Nicht einmal ich hätte Lust, sie von Anfang an zu lesen, weil es mir schon recht viel vorkommt. :scream:
Vielen vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast! :nick:
Du kriegst übrigens dann mehr hin als ich. Ich liege auch krank zu Hause und komme überhaupt nicht dazu, auch nur irgendwas für die Doku zu schreiben.
Mein Kopf macht da nicht so mit wie ich gerne hätte. Ich habe gerade sogar versucht etwas zu spielen aber mehr als Sims zu starten und sich dann wieder hinzulegen geht nicht. :argh:

Freut mich, dass dir meine Doku gefällt. ♥
Das Ted seinen Job verloren hat, war für mich alles andere als geplant! Ich war total geschockt, als die Meldung kam, dass er seinen Job verloren hätte. :eek: Das ganze war übrigens ein Bug. Ted hat seine Arbeit verloren, weil er angeblich mehr als 3x zu spät zur Arbeit gekommen ist, was gar nicht sein kann, da er immer sehr pünktlich los fährt. :nonono: Die beiden kamen gerade aus dem Urlaub, als die Meldung kam. Also kann es nur ein Fehler im Spiel gewesen sein. :zitter:
War aber im nachhinein doch ganz gut, sonst wären die beiden wohl nie an dieses hübsche Häuschen geraten. :cool:
Auf Mei als Teenager bin ich auch schon gespannt. :nick: Wenn ich nur etwas mehr Zeit zum spielen hätte.. ich brauche dringend Semesterferien. :lol:
Auf die Benachrichtigungsliste setze ich dich sehr gerne, möchte aber noch einmal darauf hinweisen, dass sich die updates im Moment sehr in die Länge ziehen. Es dauert leider länger als ich will, bis das nächste Update da ist und ich habe sogar schon darüber nachgedacht, ob ich die ganze Doku nicht lieber pausieren soll, bis ich wieder etwas mehr Zeit habe... :ohoh:


Was meint ihr denn so?
 
Lu Sparks: Du hast wirklich die ganze Doku von Anfang bis Ende gelesen? :eek:
Kräss! Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.. DANKE! Nicht einmal ich hätte Lust, sie von Anfang an zu lesen, weil es mir schon recht viel vorkommt. :scream:
Vielen vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast! :nick:


Das war keine Mühe, ich hab deinen Schreibstil und deine Charakterentwicklung sehr genossen, es hat wirklich Spaß gemacht! Du beschreibst deine Sims auch mit einer faszinierenden Tiefe, die den Leser nun mal fesselt :)


Mein Kopf macht da nicht so mit wie ich gerne hätte. Ich habe gerade sogar versucht etwas zu spielen aber mehr als Sims zu starten und sich dann wieder hinzulegen geht nicht.


Setz dich nicht unter Druck! Du musst dich ja nicht hetzen! Wenn es dir so schlecht geht, machst du eben mal ein Päuschen :) Oder wenn du doch noch Lust auf Sims hast, dann spiel doch einfach irgendeine Familie und fixier dich nicht so auf die Story. Ablenkung tut auch mal gut, und manchmal führt sie sogar zu neuen Ideen! :)



:eek: Das ganze war übrigens ein Bug. Ted hat seine Arbeit verloren, weil er angeblich mehr als 3x zu spät zur Arbeit gekommen ist, was gar nicht sein kann, da er immer sehr pünktlich los fährt. :nonono:


Ach Gott! Was für ein gemeiner Bug! Da hat man die Spitze erreicht, und dann sowas -__-! Ist ja zum Haare raufen. Aber du hast schon Recht, ich finde das Haus total schön, am schönsten von allen. Außerdem beweist das nur, was für Kreativität du besitzt, wenn du aus diesem Bug noch ein klasse Kapitel zaubern kannst! :)



Es dauert leider länger als ich will, bis das nächste Update da ist und ich habe sogar schon darüber nachgedacht, ob ich die ganze Doku nicht lieber pausieren soll, bis ich wieder etwas mehr Zeit habe... :ohoh:
Was meint ihr denn so?

Ich würde sagen, du musst dich nicht hetzen. Klar, ich würde brennend gern weiter lesen :D Aber wenn es gerade nicht flutscht, du Stress hast, etc., dann musst du dich auch nicht krampfhaft auf ein Update konzentrieren. Pausieren würde ich nicht unbedingt. Dann dauert es eben mal länger, bis was kommt - ich bin mir sicher, alle deine Leser verstehen das! :)


Liebe Grüße
:hallo:
 


Das war keine Mühe, ich hab deinen Schreibstil und deine Charakterentwicklung sehr genossen, es hat wirklich Spaß gemacht! Du beschreibst deine Sims auch mit einer faszinierenden Tiefe, die den Leser nun mal fesselt :)



Vielen Dank. :schäm:


Setz dich nicht unter Druck! Du musst dich ja nicht hetzen! Wenn es dir so schlecht geht, machst du eben mal ein Päuschen :) Oder wenn du doch noch Lust auf Sims hast, dann spiel doch einfach irgendeine Familie und fixier dich nicht so auf die Story. Ablenkung tut auch mal gut, und manchmal führt sie sogar zu neuen Ideen! :)

An Ideen mangelt es nicht, ich habe gerade eher einen Überschuss und das ist das Problem. Ich habe so viele Geschichten in meinem Kopf rumgeistern, die ich gerne mit der ein oder anderen FS umsetzen mag. Zudem reizt mich gerade auch Sims 3 sehr und die ein oder andere Challenge.
Außerhalb von Sims gibt es auch so viele Sachen, die ich gerne noch machen möchte.. Ich würde gerne einen Tag mit 48h bestellen. =)



Ach Gott! Was für ein gemeiner Bug! Da hat man die Spitze erreicht, und dann sowas -__-! Ist ja zum Haare raufen. Aber du hast schon Recht, ich finde das Haus total schön, am schönsten von allen. Außerdem beweist das nur, was für Kreativität du besitzt, wenn du aus diesem Bug noch ein klasse Kapitel zaubern kannst! :)


Ja, das war echt mehr als fies. :argh: Vor allem hat es Ted wirklich mitgenommen, der Arme hätte fast Besuch vom unsichtbaren Freund bekommen. :ohoh:
Danke! Ich hab mich dabei an einem Hausplan von hier orientiert und mir auch wirklich viel Zeit gelassen mit dem Bauen und Einrichten. Ich glaube, das fertige Haus war mein dritter Versuch. :lol:
Danke. :)

Ich würde sagen, du musst dich nicht hetzen. Klar, ich würde brennend gern weiter lesen :D Aber wenn es gerade nicht flutscht, du Stress hast, etc., dann musst du dich auch nicht krampfhaft auf ein Update konzentrieren. Pausieren würde ich nicht unbedingt. Dann dauert es eben mal länger, bis was kommt - ich bin mir sicher, alle deine Leser verstehen das! :)


Liebe Grüße
:hallo:

Schön, dass du das so siehst. :)
Ich brauche immer ewig, bis ich wirklich zufrieden bin und im Moment hakt es vor allem beim schreiben. Aber nun bin ich - glaube ich - wieder drin und hoffe, dass ich diese Woche noch ein neues Kapitel zeigen kann. :)
Vielen Dank für deine lieben Worte.
 
ich glaube, langsam wird es zeit, dass die zwillinge altern, oder? :love: ich freue mich schon drauf zu sehen, was aus den beiden wird. ausserdem soll theo mal ein baby in die welt setzen, ... mit wem auch immer.

ich vermisse es so, sims2 zu spielen. und ich freue mich schon darauf, saizou in meinem spiel zu haben und ihn in meine eigene nachbarschaft einzubauen. =) das wird so cool!

:nick: Die Zwillinge altern eigentlich direkt nach Mei.
Allerdings nicht im nächsten, sondern erst im übernächsten Kapitel. Ich musste etwas anderes vorziehen, weil es sonst nicht mehr gepasst hätte. Keine Ahnung was ich mir gedacht habe, als ich die Bilder 'damals' geschossen hatte. :ohoh:

Theo setzt doch bald ein Baby in die Welt. Magda ist doch schwanger. =)
Das Baby wird auch jetzt geboren, also im nächsten Kapitel von Theodore und Magda. ♥

Ich freue mich auch darauf, wieder Sims von dir zu sehen und zu lesen. :nick:
Außerdem bin ich sehr gespannt, was für Nachwuchs Saizou bei dir produzieren wird. =)
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha Schmied war immer noch sauer auf ihren Ehemann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian, weil er sie hat sitzen lassen und weil er ohne ihr Wissen eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Haushaltshilfe eingestellt hatte. Ihr war unwohl dabei, neben ihr eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weitere – fremde - Frau in ihren eigenen vier Wänden zu haben, doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jedes Gespräch das sie über die rothaarige Putzfrau führten endete im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Streit. Sebastian wollte sie einfach nicht verstehen und Magaretha hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]allmählich keine Lust mehr, immer den kürzeren zu ziehen. Um sich zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]rächen, und um ihrem Mann zu zeigen wie man sich fühlte, wenn man [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unwissend nach Hause kommt und einen fremden Mann in der Wohnung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorfindet, heuerte sie bei einem hiesigen Unternehmen einen Gärtner an. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch der Schuss ging leider nach hinten los, als sich eine Frau vorstellte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die eigentlich ein Mann hätte sein sollen. Mag hätte sich am liebsten auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Zunge gebissen, denn die Situation war ihr mehr als peinlich. Sie wollte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Gärtnerin auch nicht wieder zurück schicken, nur weil sie kein Mann war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zerknirscht stellte die Doppelmama die Simin auf Probe ein und musste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nun zusehen, wie Sebastian mit zwei Frauen am Tag alleine war. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha war wütend, dass ihr kleiner Racheakt nun nicht mehr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]funktionierte. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass das Landschaftsamt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Frau schicken könnte, wo sie doch explizit einen Gärtner und keine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gärtnerin bestellt hatte. Sie versuchte sich zusammenzureißen und für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Kinder da zu sein, doch auch der kleine Almar schaffte es nicht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Mutter abzulenken. Als dann am Abend auch noch Sebastian anrief, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass es mal wieder länger dauern würde und er vor Mitternacht nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zurück käme, konnte Mag die Tränen nicht mehr halten. Was geschah hier [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur? Seid wann wollte sie ihrem Mann eins auswischen? Vielleicht hatte er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr wirklich gesagt, dass er Hilfe im Haushalt brauchte und es stimmte ja [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch, dass sie in letzter Zeit sehr abgelenkt war. Aber wieso kam er jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer so spät nach Hause? Wieso ging er ständig ohne sie Abends weg? [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha fühlte sich mit einem Mal furchtbar einsam. Wie lange ist es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon her, dass ihr Mann sie in den Arm genommen hatte? Ständig legten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sich im Streit schlafen und stritten weiter, wenn Sebastian von der Arbeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Heim kam, falls der Rotschopf bis dahin nicht schon schlief. Sie waren doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]früher immer so glücklich gewesen. Wann hatte sich das alles nur geändert?
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem Mag die Kinder ins Bett gebracht hatte, suchte sie in dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arbeitszimmer ihres Mannes Zuflucht. Sie hoffte, sich dadurch nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr so allein fühlen zu müssen und den Geruch ihres Mannes wahr-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zunehmen, den sie schon so lange nicht gerochen hatte. Sie erschrak, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]als sie Lucy, die Haushaltskraft, dort vorfand. [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Oh tut mir leid, ich dachte [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie wären schon weg«, brachte Magaretha gerade eben noch heraus, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bevor sie wieder in Tränen ausbrach. Noch bevor sie einen weiteren, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]klaren Gedanken fassen konnte, hatte Lucy sie in ihre Arme geschlossen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Schhhhh, nicht doch..« Diese Geste fühlte sich eigenartig vertraut an und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mag genoss die Wärme, die ihr Lucys Haut spendete. Als die Tränen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]versiegten hielt das Hausmädchen Mag eine Armlänge von ihr entfernt: [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»So ist es schon viel besser«, stelle Lucy fest und strich der aufgelösten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simin eine Haarsträhne hinters Ohr. Magarethas Bauch kribbelte und als[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lucy sie los ließ, streichelte die Simin ihr sanft über den Arm. Die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Spannung in dem Raum wuchs ins unermessliche und schließlich drückte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lucy ihr einen sanften, flüchtigen Kuss auf den Mund. Die Ehefrau erstarrte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Das hier war nicht richtig, es kann einfach nicht richtig sein, oder? [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Aber Magaretha wollte nicht, dass Lucy aufhörte. Es fühlte sich zwar [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]falsch, aber auch gut an. Gierig schlossen sie die Arme umeinander und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]küssten sich leidenschaftlich. Die Hilfskraft begann Mag das Shirt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auszuziehen, während beide in Richtung Schlafzimmer taumelten. Die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]junge Mutter war völlig überrumpelt von den Gefühlen und dem Feuer, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass Lucy in ihr entfachte. Sie hatte so etwas vorher noch nie gemacht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch es schien als würde Lucy genau wissen, was sie da Tat. In [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Unterwäsche bekleidet legten sich die beiden aufs Bett und plötzlich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte Mag nur noch einen Gedanken: Sie wollte mit Lucy schlafen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Beide hörten nicht das Auto, das vor dem Haus hielt und die Haustür, die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geöffnet wurde. Weil der Streit des Ehepaares immer noch nicht abgelegt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war, sparte sich Sebastian sein übliches [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Ich bin wieder da« [/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und lief sofort[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ins Schlafzimmer um sich nieder zu legen. Doch was er dann sah, ließ [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihm das Blut in den Adern gefrieren. Seine Frau lag zusammen mit einer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]anderen Rothaarigen, im Bett. Mit Lucy! Der Haushaltskraft. Das konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unmöglich war sein. Seine Frau würde ihn doch niemals betrügen, ...[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian blinzelte, in der Hoffnung, er habe einfach nur zu viel getrunken [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und sein Gehirn spiele ihm einen Streich. Doch er blickte noch immer in das[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verblüffte Gesicht seiner Frau und in das seiner ehemaligen Hilfe. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastians Fassungslosigkeit verwandelte sich in Wut. Wie konnte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihm das nur antun? Nach allem was er für sie getan hatte und während[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neben an ihre beiden gemeinsam Kinder schliefen! Zornig riss er seine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frau aus dem Bett und stellte sie zur Rede. Wie lange ging dieses [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Techtelmechtel zwischen den beiden denn überhaupt schon? War ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gejammer um Lucy etwa nur vorgetäuscht? Der Simmann wollte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Antworten und zwar auf der Stelle, doch Magaretha dachte gar nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]daran, sich zu verteidigen. Im Gegenteil, warf sie ihrem Mann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mangelnde Anteilnahme vor und behauptete, er hätte es ja sogar[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]darauf angelegt, wo er beinahe jeden Abend erst nach Mitternacht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach Hause kam. Sebastian platzte langsam der Geduldsfaden. Er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte den Hausmann gespielt, damit seine Frau Karriere machen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnte, hatte sie unterstützt wo es ihm nur möglich war und sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer gut um die Kinder und das Haus gekümmert. Und so Dankt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie es ihm? In dem sie ihn mit der Haushaltshilfe betrog, wegen der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie wochenlang schon stritten? Die seiner Frau doch angeblich ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dorn im Auge war weil sie dachte er, Sebastian, könnte etwas mit ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]anfangen? Das war zu viel für den sonst so ruhigen Simmann. Nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einem unschönen Wortgefecht bat er seine Frau, das Haus zu verlassen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Nichts lieber als das!«, schrie Magaretha darauf hin, riss wahllos einige [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kleidungsstücke aus der Kommode und verschwand durch die Haustür [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in der Nacht.


Ein kleines Outtake habe ich noch für euch: klick.
[/FONT][/FONT]

 
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Mir fehlen nur noch 7 Kapitel, dann bin ich durch und kann endlich wieder zeitgleich kommentieren :lol:. (Und ich bin schon echt gespannt, die neuen Bilder sehen super aus ♥.)

Kapitel 20-23:
Was Izumi da passiert, ist echt traurig. Nicht nur, dass sie die Liebe und das Vertrauen für ihren Mann verloren hat, sondern Hei belästigt sie auch noch. Wenn Izumi ihrem Mann doch nur davon erzählen würde, dann würde er vielleicht seinen Fehler erkennen oder zumindest etwas gegen Hei unternehmen. Aber das könnte natürlich auch nach hinten losgehen.
Magda und Theo sind ja nun endlich glücklich miteinander. Das einzige, was mich ein wenig stört, ist dass Theo so wenig Vertrauen in seine frisch gewonnene Frau setzt, wenn er sich schon darüber Gedanken macht, dass sie ihn voraussichtlich betrügen wird.
Almar und Anne sind beide echt zuckersüß, das war bestimmt eine Überraschung für die beiden, sich plötzlich um zwei Babys kümmern zu müssen. :)

Kapitel 24-26:
Ohje, ein Hund, zwei Babys und jetzt noch zwei Katzen? Da hat sich Sebastian ja viel vorgenommen :). Aber die Idee, dass Sebastian sich um die Babys und den Haushalt kümmert, finde ich gut. Da hat Maggie trotz Arbeit, ein wenig Zeit, sich von der Schwangerschaft und der Geburt zu erholen. Ich hoffe nur, dass die beiden bald ein bisschen Zweisamkeit für sich finden, schließlich soll die Ehe der beiden ja noch lange halten. :D
Das mit Theo tut mir echt leid für ihn, kaum hat er seinen Lebenstraum erreicht, wird er ihm wieder weggenommen. Ich hoffe mal, dass die beiden das Kind bekommen werden und doch noch irgendwie über die Runden kommen.
:Oo: Also was mit Saizou da los ist, verstehe wer will. ich hätte am Anfang nie damit gerechnet, dass er sich so verändert. Tut mir leid, aber er ist ein richtiger ****! (Aber das Kapitel war echt gut geschrieben, Kompliment an dich ♥).

LG MissChoclate
 
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Aaah was MACHST du mit mir! :what: Ich bin total baff. Beim Lesen hab ich mir teilweise die Hände vor den Mund geschlagen und dachte OMG, das kann sie doch nicht tun! Mit der Haushaltshilfe! Hahaha :lol: Und so ganz anders, als man es erwartet hätte. Als ich dieses Flirt-Bild gesehen habe, dachte ich erst so, lies mal den Text darunter, sie brauchte bestimmt nur die Pose um irgendetwas näher zu beschreiben :ohoh: Hihi, es ist dann aber doch anders gekommen.
Dass du deinen Sims kein harmonisches Familienleben gönnst, habe ich ja schon gemerkt :lol: Jetzt ist auch noch die Familie Schmied zerbrochen...naja, vielleicht kann man da noch was kitten, wenn sich die Gemüter bemüht haben - ich glaube nicht so wirklich, dass Mag jetzt komplett zum anderen Ufer übergelaufen ist...nein, sie liebt ihren Mann bestimmt noch. Mal sehen, was passiert! Ich kann die Fortsetzungen von den beiden kaum erwarten :scream:

Und der Outtake ist soo süß ♥
 
  • Danke
Reaktionen: Pixelsims.
Kommibeantwortung:
Entschuldigt bitte, dass ich so lange gebraucht habe fürs Kommentare beantworten. Ich dachte irgendwie, dass ich das schon längst getan habe und habe dann nicht mehr hier rein geschaut. :ohoh:
Die Bilder für das nächste Kapitel sind auch schon alle komplett fertig, der Text ist angefangen. Ich denke, dass das zum WE hin etwas wird mit dem nächsten Kapitel. :3


Saoirse: Ich mag das Outtake auch sehr und wollte es eigentlich mit in die Geschichte einfließen lassen aber passte dann irgendwie nicht mehr.

Scheint so, als wäre es möglich. =) Ich war auch echt geschockt!
Flirtet sie einfach so mit dieser Lucy und macht dann auch noch mit ihr rum!
Sebastian sollte davon eigentlich gar nichts mitkriegen aber irgendwie waren die beiden wohl zu langsam.. ö-ö

Ja, Mag ist komisch. Ich glaube sie hat Hormone? Midlifecrisis? Man hätte die Probleme sicher lösen können, in dem man mal in Ruhe darüber redet. Aber das ging bei den beiden irgendwie nicht mehr.
Das ist ihr erster großer Streit und wird die Beziehung beendet weil die beiden es nicht schaffen, diesen Streit zu schlichten. Schon irgendwie traurig. :zitter:

(Haha, die Idee mit Izumi hatte ich auch einen kurzen Moment lang. :lol: Aber das würde wohl nur für noch mehr durcheinander sorgen. :scream:)
Mal sehen wo es Mag jetzt hinzieht. Sie mag erst mal nicht mehr mit ihrem Mann interagieren. Früher oder später werden sie es aber müssen, denn verheiratet sind sie noch und die beiden haben ja auch zwei Kinder.

Danke für dein Kommi. :3

Lu Sparks: Entschuldigung. :lol: Ich wollte dich nicht schocken.
Die Haushaltshilfe ist doch aber auch ein heißer Feger! =) Deswegen hatte Mag ja auch Angst, dass sie ihren Mann verführen könnte. Haha. Was für eine Ironie. Hätte sie sie nur früher mal nach ihrer sexuellen Orientierung gefragt. ;)

Lu Sparks schrieb:
Dass du deinen Sims kein harmonisches Familienleben gönnst, habe ich ja schon gemerkt :lol: Jetzt ist auch noch die Familie Schmied zerbrochen...

Waaaaaaaas?? Natürlich gönne ich ihnen ein harmonisches Familienleben! Sie wollen nur einfach nicht. :p
Wie gesagt, Mag scheint mir etwas durcheinander zu sein und hat im Moment keine große Lust, mit ihrem Mann zu sprechen.
Sebastian hat seine Frau sicher aus dem ersten Impuls hinausgeworfen, denn eigentlich liebt er seine Frau schon sehr. (Sonst wäre er ja nicht so lange mit ihr zusammen geblieben und hätte zwei Kinder mit ihr gewollt - aber manchmal ist Liebe eben nicht ausreichend..)
Sebastian ist aber auch nicht so ganz ohne. Diese schwarzhaarige Frau hat schon Eindruck bei ihm hinterlassen. Dazu kommt aber später noch mal was. ;)


Lu Sparks schrieb:
Und der Outtake ist soo süß ♥

Danke. :3 Auch für dein Kommi.

MissChoclate: Wuhu! Zeitgleich kommentieren ist echt ein großer Vorteil! Das merke ich bei einer Geschichte die ich im Sims 3 Bereich lese immer wieder. :nick:

Kapitel 20 - 23: Izumi und Saizou. :zitter: Ich hatte wirklich etwas anderes mit ihnen vor.
Aber die ganzen Andeutungen von Saizou konnte ich dann doch nicht ignorieren. :ohoh: Als ich die beiden in meine Nachbarschaft gesetzt habe, wollte ich eigentlich immer 3 Simskinder mit ihnen machen. :lol:
Ja, Magda und Theo waren echt schwer miteinander zu verbändeln. :lol: Dabei sind die beiden so süß!
Bisher haben Theodore die Frauen immer nur wegen des Geldes gewollt und ihn schon nach kurzer Zeit betrogen. Da liegt der Gedanke, dass ich das Spektakel wiederholt natürlich nahe. Aber Magda ist nicht so eine. :nonono: (Hoffe ich jedenfalls! :ohoh:)
Almar und Anneliese waren wirklich auch für mich eine Überraschung. Ich dachte, "Och, bekommen die beiden erst mal ein Kind und danach können sie ja noch einen Nachzügler bekommen". War wohl nichts. :scream:
Meine Sims machen aber auch dauernd was sie wollen!

Kapitel 24 - 26: Die Sache mit den zwei Kätzchen passte aber auch super. Ted und Magda hatten noch zwei abzugeben und Sebastian und Maggie haben zwei Kinder. :scream:
Sebastian ist auch wirklich ein guter Hausmann. :nick: Er schafft zwar nicht alles, aber er schafft wenigstens einen Teil UND sich im die beiden Kinder zu kümmern.
Haha. Ja, sie sollte lange halten. =)
Ted tat mir auch sehr leid, aber ich bin sicher, dass er sich schon irgendwie durchbeißen wird. Er hat zumindest noch so viel Geld, dass er und seine Frau nicht verhungern würden.
Danke. :schäm: Ich war mir wirklich nicht sicher, wie ich das schreiben soll, ohne, dass es zu "extrem" wird und so, dass auch jüngere Leser das noch lesen können. Aber ich freue mich natürlich, dass es gut rüber gekommen ist. :3
 
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Als Theodore Roosfeld an diesem Morgen aufwachte, war ihm mehr als
nur schlecht. Sein Magen rumorte und ihm war schwindelig, so dass er
sich zuerst gar nicht traute, aus seinem Bett aufzustehen. Ein Blick auf
den Wecker sagte ihm, dass er zwar noch ein wenig Zeit hatte, aber
trotzdem irgendetwas unternehmen musste, wenn er heute noch zur
Arbeit wollte. Eine Hand auf dem Bauch, die andere an seine Stirn lief er,
wackelig auf den Beinen, die Treppe in die Küche hinunter. Er wollte sich
ein Glas voll Wasser und eine Tablette gegen die Übelkeit holen, bevor er
unter die Dusche stieg. Doch als er im Erdgeschoss ankam, wurde seine
Übelkeit so stark, dass er es gerade noch rechtzeitig ins Bad schaffte,
bevor er sich über der Toilettenschüssel übergab. Er fühlte sich erschöpft,
verschwitzt, aber auch irgendwie erleichtert. Sorgenvoll blickte seine Frau
in das große Badezimmer um nach zusehen, ob mit ihrem Mann alles in
Ordnung war. Als Ted in das besorgte Gesicht seiner Frau sah, versprach er
ihr, dass alles okay war und er nur eine kleine Magenverstimmung hatte,
die bestimmt von einem schlechtem Sandwich herrührte. Magda glaubte
ihrem Mann kein Wort, denn sie sah genau, dass es ihm nicht gut ging.
Sie schlug vor, dass er sich den heutigen Tag auf der Arbeit frei nehmen
könnte, weil sie – so kurz vor der Niederkunft - ihren Mann fit an ihrer Seite
brauchte. Doch Theodore schüttelte nur den Kopf. Unmöglich könnte er
sich diesen Tag frei nehmen. Sie sind auf das Geld angewiesen! Ihm fehlte
nichts außer einer guten Dusche. Kopfschüttelnd verließ Magda das
Badezimmer, wohl wissend, dass jede Diskussion mit ihrem Mann zwecklos
wäre.

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem Ted gegangen war und Magda die Toilette gereinigt und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]desinfiziert hatte, zog sie sich ihren Bikini an um sich ein wenig am [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eigenen Strand zu sonnen. Wer wusste schon, wann sie je wieder die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gelegenheit bekam, ein paar ruhige Minuten unter der strahlenden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sonne zu verbringen?! Doch just als sie die Terrassentür öffnete, klingelte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Telefon. Der jungen Simin wurde flau im Magen. War etwas mit Ted?[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schon nach dem er gegangen war, hatte sie dieses seltsame Gefühl, dass[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas nicht stimmte. Hoffentlich war ihm nichts zugestoßen! Doch als sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Hörer abnahm und sich der Sprecher an der anderen Leitung als der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lektor herausstellte, dem Magda ihr Buch zugeschickt hatte, traute sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihren Ohren kaum. [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Frau Roosfeld wir haben ihr Buch mit Begeisterung[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gelesen und ich wollte Ihnen gerne persönlich sagen, dass wir ihr Buch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sehr gerne veröffentlichen..« Die Rothaarige konnte ihren Jubelschrei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur schwer unterdrücken. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Sie, Magda,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]von der ihr eigener Mann dachte, dass sie nichts fertig bringen würde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]außer Mutter und Hausfrau zu sein. Sie konnte gar nicht in Worte fassen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wie sie sich jetzt fühlte. Es war großartig, dass jemand wirklich ihr Buch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]herausbringen wollte. Sie hatte es geschafft, sie hatte es ihrem Mann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gezeigt. Endlich würde sie etwas leisten, dass er stolz seinen Freunden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erzählen konnte.
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda war aufgeregt. Sie konnte es kaum abwarten, dass ihr Mann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]endlich nach Hause kam und sie ihm die gute Nachricht überbringen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnte. Doch jedes Mal wenn sie an Ted dachte, beschlich sie wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dieses ungute Gefühl. Die Simin konnte sich selber nicht erklären, woher[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es kam, denn wenn es Ted wirklich nicht besser gegangen wäre, hätten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie ihn auf der Arbeit längst wieder Heim geschickt und wenn es ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlechter gegangen wäre, wüsste sie sicher schon Bescheid. Also tat [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda das, was sie immer tat wenn sie sich ablenken musste: Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stürzte sich in die Hausarbeit. Die Kissen der Tiere hatten es schon [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lange wieder nötig, dass sie sauber gemacht wurden und so hockte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die hoch schwangere Simin auf dem Boden und schrubbte ein Tierbett[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach dem nächsten. Doch Magda kam schneller an ihre Grenzen als sonst.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie war verschwitzt und kurzatmig, als sie endlich fertig war, so außer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Atem, dass sie erst einmal eine Ruhepause einlegen musste, bevor sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich dem Abendessen widmen konnte. Es verunsicherte die Rothaarige, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie so wenig belastbar war. Ihr Bauch wurde auch immer nur noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]größer und schien fast zu explodieren, so angespannt war ihre Haut. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Insgeheim hoffte Magda, dass die Schwangerschaft bald vorbei sein würde[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und sie endlich wieder für längere Zeit sitzen könnte. Jetzt, wo sie erfahren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hat, dass es einen Verlag gibt der ihr geschriebenes mag, stürzten noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr Ideen auf sie ein, die sie unbedingt aufs Papier bringen wollte.
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian, weil er sie hat sitzen lassen und weil er ohne ihr Wissen eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda hatte für heute Abend etwas besonderes geplant. Sie wollte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrem Mann etwas leckeres zu Essen kochen und ihm dann von der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]guten Neuigkeit erzählen. Als sie Teds Schlüssel in der Haustür hörte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlug ihr das Herz bis zum Hals. Vor lauter Anspannung und Vorfreude[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vergaß sie für einen Augenblick das Essen in der Pfanne und wurde gleich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit einem beißenden Geruch in der Nase wieder zurück geholt. Das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gericht war verbrannt und Magda hätte vor Wut weinen können. Ihr kleines[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Malheur war aber schon wieder vergessen, als sie ihren Mann im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Esszimmer erblickte. Es schien im wirklich schon viel besser zu gehen und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er war bester Laune. Mit einem lächeln auf den Lippen stellte Magda die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zwei beladenen Essteller auf dem Esstisch ab und wollte sich gerade[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hinsetzen, als sie ein fürchterlicher Schmerz durchzuckte. Als dann Wasser[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Beine hinunter rieselte war ihr schnell klar, dass das die Fruchtblase[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war und die Geburt nun begann. Plötzlich verstand sie auch, woher ihre[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]innere Unruhe und das mulmige Gefühl im Bauch herrührte. Sie hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]WEHEN! Panisch griff die Simin sich an den Bauch während sie vor[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schmerz aufstöhnte. Theodore, der sich gerade an den Tisch gesetzt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte war sofort wieder auf den Beinen. Die Geburt ging endlich los![/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bald würde er seinen kleinen Sohn in den Armen halten können.
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Es war eine anstrengende Geburt, doch Theodore stand seiner Frau die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesamte Zeit über tatkräftig zur Seite. Er hatte das Gefühl, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beide durch diesen Intensiven Moment des Gebärens, noch enger[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zusammengeschweißt wurden. Als der Kopf des Babys das Licht der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Welt erblickte und es seinen ersten Schrei verlauten ließ, konnte Ted [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Tränen nicht mehr zurück halten. Das war der schönste Moment, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den er je erlebt hatte. Auch hatte er recht behalten, was das Geschlecht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seines Kindes betraf. Magda gebar tatsächlich einen Sohn. Seinen Sohn.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore könnte glücklicher nicht sein. Doch dann begann das Szenario[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder von vorne. Kaum war ihrer beider Sohn geboren, wurde Magda von[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neuerlichen Wehen heimgesucht. Der Simmann konnte fast nicht glauben[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was er da sah, als seine Frau noch ein Kind herauspresste. Dieses Mal war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es ein Mädchen. Zwillinge! Magda, von den Strapazen der Geburt völlig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erschöpft, ließ sich in die warmen Kissen des Ehebettes sinken, während [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore die kleinen frischen Simbabys badete und ihnen ihren ersten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Body anzog. Dann legte er die Kinder neben seiner Frau aufs Bett und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bettete ihren Kopf in seinen Schoß. Er war so unglaublich stolz auf das, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was seine Frau geschafft hatte. Der Simmann wollte schon immer Kinder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]haben und er war sich schon sicher, dass er mehr als eines haben würde, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch wer hätte gedacht, dass sich dieser Wunsch so schnell erfüllen würde?[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zwillinge.. Theodore hatte bisher nur über einen Jungennamen nachgedacht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und für ihn war ziemlich schnell klar, dass er Benjamin Theodore heißen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sollte. Den Name für die gemeinsame Tochter suchte Magda aus. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]entschied sich für Lynn. So war es also beschlossene Sache, dass die beiden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neuen Erdenbürger Arilas fortan auf den Namen Benjamin Theodore und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lynn hören würden. [/FONT]
 
Es geht weiter, wie du versprochen hast, yay, ich freue mich ♥

Und dann auch noch bei Theodore und Magda, da habe ich insgeheim draufhin gefiebert, muss ich zugeben - oh mein Gott Zwillinge! Und dann, das wissen die glücklichen Eltern ja noch nicht, gibt es bald noch ein kleines grünes Baby, das wird ganz schön an ihren Nerven reißen. Da sollte sich Theodore auch mal ein paar Tage frei nehmen :p Haha, ich freu mich diebisch auf dieses Alienbaby :scream: Und oh Gott das letzte Bild ist sowas von niedlich! Das hast du aber alle toll in Pose gebracht, die Strampler der Kleinen sind echt süß :love:

Einen schönen Sonntag wünsch ich dir noch ! :)
 
  • Danke
Reaktionen: Pixelsims.
Kommibeantwortung:

Schon über einen Monat her, dass sich hier etwas getan hat und eine Kommibeantwortung bin ich euch auch noch schuldig! Das darf ja wohl nicht wahr sein. :scream: Falls ihr noch Interesse an Arilas habt, so kann ich euch sagen: I'm BACK!. =) Mich hat die Sims 2 Lust endlich wieder gepackt. Habe schon Wochenlang darauf gewartet, aber nie wirklich Lust aufs Spielen gehabt. Vielleicht habt ihr ja gesehen, dass ich mich ein wenig an Sims 3 ausprobiert habe. :lol: Die Feiertage so ganz ohne PC und Internet haben mir offensichtlich sehr gut getan, denn meine Spiellust ist wieder da und so werden hier auch bald weitere Updates folgen. :nick: Bilder sind schon brav gemacht. So und nun kommt mein Senf zu euren Kommentaren:

Lu Sparks: Du hast insgeheim darauf hingefiebert? Ich spiele die Familien eigentlich immer im selben Rhythmus. Weiß nicht ob es dir nicht aufgefallen ist, aber für mich war klar, dass nun Magda und Theodore dran kommen werden. :p
JA! Zwillinge! Also darauf hätte ich gerne verzichten können. :ohoh: Geplant war es jedenfalls nicht. Jedenfalls nicht von mir. =) Alle guten Dinge sind drei, oder wie? Ob meine Nerven das aushalten werden? :ohoh:
Ich hab ewig überlegt, wie ich die Geburt wohl festhalten soll. Wollte etwas besonderes, für die kleinen Wesen haben und ich bin froh, dass es dir auch so gut gefällt wie mir. Danke. :3

regenerierte Saoirse: Nee, ich habe keinen Zwillingshack im Spiel und bin selber überrascht, dass es schon wieder Zwillinge geworden sind. :Oo: Von mir aus bräuchte ich das nicht. Ein mal alle paar Generationen finde ich das okay, aber bitte nicht so schnell hintereinander. :nonono: Wobei ich für Magda und Ted sowieso etwas anderes geplant hatte (nachwuchsbetreffend) aber das kann ich nun auch abhaken. Diese Sims machen auch einfach immer was sie wollen! %)
Ohje! Direkt Zwillinge beim ersten Spielen? Wie bist du damit klar gekommen? Meine ersten Babys hätten es wohl nicht überlebt, wenn die Sozitante nicht gekommen wäre. Woher soll ich auch wissen, dass man die füttern muss. :lol:
Ich erinnere mich aber auch noch an eine Familie, die ich im späteren Verlauf mal gespielt hatte. Da hat die Mutter zu erst 3 Kinder bekommen, dann Zwillinge und dann noch einmal Zwillinge. :ohoh: Da war mir die Gefahr für ein drittes mal Zwillinge zu groß und ich habe sie keine weiteren Kinder mehr bekommen lassen. :lol:
Eines der Zwillingskinder hat später direkt am Anfang auch Zwillinge bekommen. :naja:

Rofl. :lol: Theo-Ted (=)) bekommt ganz sicher keine Suppe. *bestimm* Vielleicht kann Magda ihn ja anders "umstimmen". Wenn er die kleine Lynn erst einmal aufwachsen sieht.. Eigentlich wollte ich, dass es nur ein Mädchen wird, um es ihm so richtig zu zeigen aber nun ist sein Wunsch leider doch in Erfüllung gegangen. :naja:

Noch weiß Ted ja nichts vom dem Glück seiner Frau, aber ich sehe das so wie du. Der arme Kerl bekommt sicher noch Depressionen, wenn er alleine zu Hause hocken muss.. Oder er bestimmt einfach, dass Magda sich um die Kinder kümmern muss und deswegen erhält sie keine weitere Gelegenheit mehr, um sich als Autor zu verwirklichen? Wer weiß.

Ich bin gespannt wie Ted auf das Baby reagieren wird. Muhaha! :scream:
Freu mich schon wenn es schlüpft. ♥
Danke für dein Kommi. :3
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi Kakihara, alleinerziehende Mutter, hatte sich von ihrem Leben [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wahrlich etwas anderes erhofft, als sie auf die Insel Arilas gezogen war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Damals noch mit der Liebe ihres Lebens an der Seite, kämpft sie sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nun mit ihrer Tochter durch Armut und Gewissensbisse. Izumi wusste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht mehr, welcher Teufel sie geritten hatte, aus ihrem behüteten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Elternhaus auszuziehen. Rückblickend betrachtet, hatte sie es bei ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Eltern immer gut gehabt. Es hat ihr nie an irgendetwas gemangelt und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]für ihr leibliches Wohl wurde immer gesorgt. Wenn sie nur nicht den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Drang gehabt hätte, ihr eigenes Leben leben zu wollen, wäre sicher [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]alles besser als es jetzt war. Furcht und Schrecken durchfuhr die junge[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frau, als sie feststellte, dass sie erneut schwanger war. Sie hatte das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gefühl, Saizou, ihr Mann, verfolge sie selbst noch im Tode und Iz hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]keine Ahnung, wie sie dem entfliehen konnte. Die Simin wusste weder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht in welchem Monat sie bereits war und wann das Baby zur Welt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kommen würde, noch hatte sie vor, die Tage zurückzurechnen, wann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es entstanden sein könnte. Sie wollte nicht mehr an die vergangenen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ereignisse denken müssen! [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Simin würde am liebsten in ein großes, tiefes Loch stürzen; Sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unter ihrer Decke verstecken und darauf warten, dass alles vorbei ginge. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Aber das konnte sie nicht. Da war immer noch ihre Tochter Mei, die, so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gut es ging, vor ihrem Unheil bewahrt werden musste. Zu viel würde auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das kleine Mädchen zukommen, wenn Izumi jetzt aufgab. War es nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Pflicht als Mutter, ihre Tochter zu beschützen? Beim Abendessen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nahm Izumi deswege all ihren Mut zusammen und erzählte ihrer kleinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tochter, dass sie schwanger war und bald ein Baby bekommen würde. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mei, die mit ihrer Gabel über dem Teller innehielt, sah ihre Mutter verwirrt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an. Ein Baby? Im Bauch ihrer Mutter? Woher kam es? Wird es eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schwester oder ein Bruder werden? Wann wird es kommen? Die Fragen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sprudelten nur so aus dem Mund des kleinen Mädchens heraus und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder einmal wusste Izumi nicht, was sie ihrer Tochter antworten sollte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wie sollte sie ihr erklären woher das Baby kam, wenn sie ihr bisher noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht einmal etwas über das Ableben des Vaters erzählt hatte? Der Mutter [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fiel nichts weiter als ein [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Das Baby wird kommen wenn es fertig ist und [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]raus möchte« ein, mit dem der Wissensdurst ihrer Tochter kaum gestillt wurde. [/FONT][/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Langsam begriff auch Mei, dass da wohl wirklich ein Baby im Bauch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Mutter saß und sprang von dem Küchenstuhl auf, um sich die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wölbung ihrer Mutter genauer anzuschauen. [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Ist dein Bauch deswegen [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so dick?«, wollte Mei von ihrer Mutter wissen, welche sich mittlerweile [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch von ihrem Stuhl erhoben hatte, damit ihre Tochter ihren Körper [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]besser begutachten konnte. »Ja..«, hauchte Izumi und konnte die Tränen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur mit Mühe zurück halten, die sich in ihren Augen bereits zu sammeln [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]begannen. Sie wollte nicht noch ein Baby haben. Nicht jetzt und eigentlich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch nie wieder. Ihr Leben war schon kompliziert genug, ein weiteres Kind [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde alles nur erschweren und was, wenn Hei von dem Baby erfuhr? Würde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie es dann auch weggeben müssen so wie sie Mei weggeben wird müssen?[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ganz vorsichtig strich das kleine Mädchen über den Bauch ihrer Mutter und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gab ihm einen Kuss. »Du musst keine Angst haben Baby, ich werde schon auf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dich und unsere Mama aufpassen«, flüsterte sie dem Bauchbewohner zu.
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi war froh, dass Sebastian sie am nächsten Tag zu der Geburtstags-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]feier der Zwillinge eingeladen hatte. Mei brauchte ein wenig Alltag und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch der baldigen Zweifachmutter tat es gut, mal wieder aus dem Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu kommen. Allerdings war sie ziemlich schockiert, dass ihre beste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Freundin Magaretha nicht bei ihren eigenen Kindern anzutreffen war. Von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian erfuhr sie, dass Mag zu einem Notfall gerufen wurde, welchen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie unmöglich absagen konnte doch Izumi spürte gleich, dass das nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]alles war. Sie nahm sich vor, von ihrem ersten Gehalt unbedingt ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Telefon zu kaufen, damit sie wieder öfters mit ihrer einst besten Freundin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]reden konnte. Sie fehlte ihr. Bisher ist sie noch mit keinem der Nachbarn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ins Gespräch gekommen und sie fühlte sich einsamer denn je. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Geburtstagsfeier der Zwillinge war genau so, wie die Schwarzhaarige [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sich damals für ihre eigene Tochter vorgestellt hatte. Sie konnte kaum [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fassen, dass Almar und Anneliese schon so groß geworden waren. Wie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]viel sie aus dem Leben ihrer Freundin verpasst hatte! Wieder einmal [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]machte sich die Simin bewusst, dass sie sich mehr Mühe geben musste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]alles in den Griff zu bekommen. Sie musste ihrer Tochter eine so schöne [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kindheit wie nur möglich geben, bevor Hei sie ins Verderben zog. Es wurde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zeit, dass sie sich endlich aus ihrer Lethargie befreite und etwas aus ihrem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Leben machte!

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[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mei sprach noch auf der ganzen Heimfahrt von dem tollen Geburtstag[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Zwillinge. Sie war gar nicht traurig oder böse darüber, dass sie selber[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht so einen tollen Geburtstag hatte. Das kleine Mädchen verstand [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon viel mehr, als ihre Mutter ihr zutraute. So wusste sie zum Beispiel, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das sich Izumi keine große Feier leisten konnte, dass etwas furchtbares[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit ihrem Vater geschehen war, sie aber nicht darüber reden durfte, weil[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Mutter sonst sehr traurig werden würde und sie wusste, dass Izumi [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Angst hatte, dem Baby könnte die neue Wohnung nicht gefallen. Doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jedes Mal wenn sie ihrer Mutter sagte, dass sie keine Angst zu haben[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]brauchte, dass sie, Mei Kakihara, schon groß war und auf ihre Mama [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufpassen würde, da schaute sie sie mit einem Blick an, der dem kleinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mädchen immer einen großen Kloß in den Hals setzte. Sie wollte nicht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass ihre Mama immer so traurig war. Sie wollte, dass sie so war wie auf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem Geburtstag von Almar und Anneliese. Fröhlich und lachend. Deswegen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte sie auch gerne öfter etwas mit den Kindern machen, damit Izumi[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder besser gelaunt war. Außerdem fand sie Zwillinge sehr nett. In der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schule waren die meisten Kinder zwar auch freundlich zu ihr, doch wollte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nie eines mit ihr nach Hause kommen. Zuhause hatte sie nie jemandem,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit dem sie spielen konnte.. Doch vielleicht hätte das neue Baby ja Lust,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit ihr zu spielen! Nach dem Izumi ihrer Tochter einen sanften Kuss auf die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stirn gegeben und die Bettdecke um das Kind geschlungen hatte, schlief[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mei sofort ein und träumte von Luftballons und Kuchen. [/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu Yukiko,

na da hat sich in Arilas einiges getan :D Theodore und Magda haben gleich Zwillinge bekommen *staun* und Magaretha und Sebastian verkrachen sich, weil Mag im Begriff war, mit dem Hausmädchen fremd zu gehen. Na da bin ich ja mächtig gespannt, wie es weitergeht :D

LG
BlackEve
 
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BlackEve: Hey Eve. Ich hab dich schon lange nicht mehr gelesen. Schön, dass du wieder da bist. Ich bin auch sehr gespannt, wie es weiter geht. Vor allem wenn Magda und Ted bald 3 Babys haben. Das wird bestimmt stressig für mich. :lol:

Time Lady: Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung. Es ist schon so lange her, dass ich die Sims in Arilas gespielt habe und ich weiß selber nicht, wie weit Izumi ist. Ich weiß auch nicht mehr, von wem das Baby ist. :ohoh: Aber ich glaube, dass es noch von Saizou ist.. Oder doch von Hei? Ich weiß wirklich nicht, was ich mir 'damals' dabei gedacht habe. Dx
Saizou schicke ich dir zu, sobald ich wieder an den PC bekomme. Vielleicht könntest du ihn ein Kind mit Yoko und Haruka bekommen lassen. =)
Oder all deinen anderen, tollen Sims. :3
 
Wieder ein tolles Update! Wenn auch meiner Meinung nach vieeel zu kurz!; aber es war schön, wieder was von den beiden zu hören.

Izumi wäre doch erst einen Tag schwanger gewesen, bevor sie einen Bauchschub kriegt, oder? Wenn sie's ignoriert hat dann eben 2 Tage. Irgendwie kam mir das durch Meis Alterung viel länger vor :ohoh:

Das hat mich auch total verwirrt. Aber naja, ist ja eine Sims-Doku und Yukiko, das mit dem Überblick verlieren kenne ich zu gut :D Ich bin jedenfalls gespannt auf das Baby und wie sie das managen wird...ich hoffe, da geht alles gut aus, aber so wie ich dich kenne, quälst du uns mit Drama :D

Liebe Grüße :hallo:
 
  • Danke
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Kommibeantwortung:

Lu Sparks: Ja. Es war auch viel zu kurz! Mellie hatte mich auch schon darauf aufmerksam gemacht und dank ihr ist mir dann aufgefallen, dass da ein Bild samt Text fehlte! Das habe ich jetzt aber editiert. :nick:
Ich bin sowas von gespannt, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird! Mir wäre beides recht. :3
Dramen? Ich? Quatsch! :lol: Mir geht Izumis gejammer nur ganz schön auf den Keks ehrlich gesagt. Sie muss jetzt mal die Zähne zusammen beißen, sonst wird das nichts. ;)
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als Magaretha auf der Rückbank des Taxis saß, mit dem Kopf gegen die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kühle Scheibe des Autos gelehnt und aus dem Fenster schaute, bereute[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sofort, dass sie nicht ihr eigenes Auto genommen hat um ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wütenden Ehemann zu entfliehen. Stattdessen hatte sie, theatralisch wie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie war, ein Taxi gerufen um dann in aller Seelenruhe, und vor den Augen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastians, ihr Hab und Gut in einen kleinen Koffer zu quetschen. Hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie gehofft, dass er sie am Gehen hinderte? Sie aufzuhalten versucht? Ja[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verdammt! Hätte das etwas geändert? Nein. Magarehta hatte keine Lust [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr auf diese Ehe, dieses Leben, von dem sie das Gefühl hatte, dass es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr aufgedrängt wurde. Drei mal wurde sie von dem Taxifahrer gefragt, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wohin er sie bringen wollte und drei mal hatte Mag keine Antwort für ihn. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wo sollte sie hin? Wo wollte sie hin? Sie hatte keine Adresse von Lucy und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bei ihrer Freundin Izumi hatte sie sich schon ewig nicht mehr gemeldet. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Außerdem hatte es die Freundin gerade schwer genug, da wollte Magaretha[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie nicht auch noch mit ihren Problemen belasten. Doch irgendwann hielt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Taxi und bat Mag freundlich, auszusteigen, denn ohne ein Ziel könne [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er sie nicht weiter fahren. Die Rothaarige sah sich um und es schien, als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde das Schicksal es endlich einmal gut mit mir meinen. Vor ihr befand[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich ein kleines leeres Häuschen, dass einen neuen Mieter suchte. Gleich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]am nächsten Morgen rief sie den Vermieter an und besiegelte den Vertrag. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magarehta konnte es kaum abwarten, ihr neues Leben zu beginnen!
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mag hatte ihren Teil des Geldes vom gemeinsamen Konto abgebucht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach dem sie einen Bankautomaten ausfindig machen konnte. Zuerst
hatte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gezögert, so viel Geld abzuheben, bestätigte sich jedoch
immer wieder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in ihrem Vorhaben, dass es auch ihr Geld war und sie es
jetzt brauchte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Es dauerte einige Tage, bis Magda sich in der neuen
Wohnung vollständig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eingerichtet hatte aber die Arbeit gab Raum zum
nachdenken. Sie hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich dazu entschlossen Sebastian einen Brief zu
schreiben, um ihm ihre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gefühle mitzuteilen. Magda konnte es nicht länger
für sich behalten, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]endlich konnte sie ihrem Ehemann die Meinung sagen!
Sie schrieb, dass [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie niemals wieder zurückkehren würde, dass er jetzt an
der Reihe war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Opfer zu bringen. Sie hatte wegen der Kinder schon genug
aufgegeben. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ihre ganze Karriere hatte darunter gelitten und sie konnte
die Lücken [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kaum noch aufholen, bevor sie in Rente ging. Sie wollte LEBEN!
Die Welt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sehen, sich ausprobieren und nicht dauernd Rücksicht nehmen
müssen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian war es doch, der unbedingt heiraten und eine Familie
gründen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte, dann sollte er sich auch jetzt darum kümmern. Während sie
schrieb[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wurde sie immer wütender und wütender, steigerte sich geradezu
hinein. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nur eines schrieb sie nicht, dass sie sich verletzt fühlte, weil Sebastian [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kaum noch Zeit für sie hatte, dass sie sich so oft gewünscht hat, dass er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie mal wieder in die Arme genommen hätte und dass sie traurig war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass er nicht um sie gekämpft hat. Das waren Gefühle, sie Magda nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verspüren wollte und so überdeckte sie sie mit Wut auf ihren Mann und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die gemeinsamen Kinder. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Später am Nachmittag setzte Magda sich ans Telefon. Sie rief bei der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hausmädchenvermittlung an, um an die Nummer von Lucy zu kommen,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch zu ihrer Ernüchterung, gab die Dame an der anderen Leitung des[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Telefons ihr keine Auskunft über das Hausmädchen. Die Rothaarige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]telefonierte fast den ganzen Tag lang, doch es war zwecklos, Lucys[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nummer war nirgends aufzutreiben. Erste Zweifel kamen in der Simin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf. Hatte sie es sich doch zu einfach vorgestellt? Hatte Lucy sie am Ende[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch nur benutzt, um an Sebastian ranzukommen? Jetzt wo Magda nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr zu Hause war, hätte sie die freie Fahrt! Der Rotschopf wusste nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was er tun sollte und sie hatte keine Ahnung, wie sie Lucy jemals wieder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]finden sollte. Es war zum verzweifeln! Wenn sie doch nur ihren Nachnamen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wüsste, dann könnte sie wenigstens im Telefonbuch nachschlagen aber [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ohne einen weiteren Anhaltspunkt kam sie hier nicht weiter. Frustriert[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]legte sie den Hörer für diesen Tag auf die Station. Wenn sie Lucy nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]finden konnte, dann musste eben Lucy sie finden! [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda beschloss am nächsten Tag dem Schicksal seinen Lauf zu lassen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und sich in ihrer Umgebung weiter umzusehen. Das Taxi hatte sie bis in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den ländlichen Teil Arilas gefahren, der nicht allzu dicht besiedelt und in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem sie noch nie zuvor gewesen war. Da sich nach ihrer Ankunft keine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Nachbarn vorgestellt hatte, kaum sie zu dem Schluss, dass hier wohl [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]alle etwas eigenbrötlerisch waren und auf Fremde nicht sehr angenehm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]reagierten. Das kannte sie schon aus ihrem Elternhaus und hielt sie nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]davon ab, dem Tante Emma Laden einen Besuch abzustatten. Das kleine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lädchen war alt und staubig, beinhaltete aber nahe zu alles, was man für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das tägliche Leben brauchte. Es gab frisches Obst und Gemüse, Kleidung[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und diverse Haushaltsgegenstände und das muss es auch, denn außer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem Tante Emma Laden gab es kein weiteres Geschäft in der Nähe. Magda[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]merkte schon, dass sie hier so ziemlich am Ende der Insel angekommen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war, aber wenigstens lief sie so keine Gefahr, ihrem Exmann und den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kindern zu begegnen. Als sie gerade den Laden betreten wollte, begrüßte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie Hattie West, die einen etwas gewöhnungsbedürftigen Kleidungsstil [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]pflegte, doch sie verstanden sich sofort. Von Hattie erfuhr sie, dass hier[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wirklich kaum Sims wohnten und neue Einwohner die lange blieben. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die jungen Sims flüchtet in die Großstadt und die alten begrüßten fast[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]täglich dem Tod. Irgendwann würde hier niemand mehr wohnen und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Bauernhöfe würden schließen müssen. Eine traurige Geschichte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Magda nicht im mindesten interessierte. Sie hatte sowieso nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vor lange zu bleiben und viele von den Bauern kennen zu lernen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als Magda von ihrem Ausflug nach Hause kam, findet sie einen fremden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hund in Rangos Hundehütte, die sie erst kurz zuvor für ihren Rüden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gebaut hatte. Magda wusste nicht, ob es ein streunender Hund war, oder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ob er einem der Nachbarn gehörte, fand den Dalmatiner jedoch zu süß, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um ihn zu verscheuchen und lässt ihn für eine Nacht dort schlafen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Rango kam abends sowieso immer mit ins Haus und vielleicht würde[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der gepunktete Hund ja morgen früh schon nicht mehr da sein. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem es sich Magda in ihrem neuen Bett bequem gemacht hatte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dachte sie über die Tage nach, in denen sie jetzt in der Vorstadt lebte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Eigentlich war es gar nicht so schlecht. Vielleicht würde sie ihr neues[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Leben ja doch noch genießen können. Sie musste jetzt nur noch Lucy [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]finden, dann würde alles gut werden. Morgen kam schon ein neuer Tag[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um nach ihr zu suchen.. [/FONT]

 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, Mag hat sich von Sebastian getrennt? Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht damit :eek: Und es sieht wohl nicht danach aus, als würden die beiden die Krise durchstehen und wieder zusammen kommen :schnief:

Tja, es kann nicht immer alles schöne heile Welt sein, nicht wahr?

Ich glaube, Mag sollte lieber die Finger von dieser Lucy lassen. Hab da so das Gefühl, dass die ihr nicht gut tun wird :Oo: Sie sollte sich lieber an Izumi halten. Die hätten ja auch ne schöne WG machen können :D

Na ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht :)

Liebe Grüße
BlackEve
 
Kommibeantwortung:

BlackEve: Ja, die beiden haben sich getrennt. Bzw Mag wurde gleichzeitig hinausgeworfen und hat ihn dann auf ihre Weise verlassen.
Ob die beiden jemals wieder zusammen kommen weiß ich nicht. Im Moment sind sie jedenfalls sehr sauer aufeinander.. :argh:

Ich glaube, Mag sollte lieber die Finger von dieser Lucy lassen. Hab da so das Gefühl, dass die ihr nicht gut tun wird :Oo:

Wie kommst du darauf? =)
Die Idee mit der WG ist gut! :lol: Mal sehen was Iz dazu zu sagen hat. :D

Time Lady: Ääh.. nein. Kein Schnee. Arilas ist doch die Insel, auf der immer die Sonne scheint, dort gibt es keinen Schnee. :p

Mag ist im Moment völlig unzufrieden. Keine Ahnung was der über die Pixelleber gelaufen ist! In Sims 3 würde man das Midlifecrisis nennen. =)

Mich nerven diese Hexen eigentlich sehr, weil dann mein Spiel kurz hängen bleibt und ich wirklich jedesmal Panik bekomme, dass es abstürzt. :naja:
Außerdem bin ich mit dem Skin noch nicht so zufrieden, da muss ich wohl noch weiter suchen. :nick:
Haha. :lol: Also ich würde Mag ja jetzt schon als Hexe bezeichnen, weil sie so fies ist. :polter: Mal sehen ob sie Hattie noch einmal meldet. :)

Danke für eure Kommis. :hallo:

 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Immer und immer wieder ging Sebastian Schmied im Geiste die Worte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]durch, die ihm seine Frau mit einem Brief hinterlassen hatte. Schon [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehrmals hatte er ihn gelesen und fühlte sich noch immer wie vor den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kopf gestoßen. Sebastian konnte einfach nicht fassen, dass sie ihm die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schuld an nahezu allem gab. Dass sie ihre Kinder einfach so im Stich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ließ und nicht mehr haben wollte, dass er sie dazu gedrängt hatte, ihn zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]heiraten und überhaupt Kinder zu bekommen! Fassungslos schüttelte der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simmann mit dem Kopf. Wie konnte sie ihm das nur antun? Den Kindern [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]antun? Magaretha tat so, als hätten sie sich nie geliebt, als hätte er sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eingesperrt und benutzt! Dabei dachte er die ganze Zeit, sie könnten die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Beziehung wieder kitten. Natürlich wusste er schon lange, dass etwas im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]argen lag, dass sie sich nicht mehr so oft liebten wie früher aber das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bedeutet für ihn nicht, dass er seine Frau nicht trotzdem liebte und achtete! [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die ganze Nacht lang versuchte sich der Blondschopf mit dem Spielen des [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Klaviers abzulenken, die eine Frage aus seinem Kopf zu verscheuchen, die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich hineingesetzt hatte, als er die Zeilen seiner Frau zum ersten Mal las: Wie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sollte er nur seinen Kindern erklären, dass ihre Mutter sie nicht mehr wollte? [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Es war nun fast zwei Wochen her, dass Magaretha die Familie verlassen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte und natürlich machten sich auch die Zwillinge Gedanken zu dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ableben ihrer Mutter. Erst war ihnen gar nicht klar, dass Mag nicht mehr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach Hause kam. Sie kannten es ja nicht anders. Doch Almar fiel als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erstes auf, dass seine Mutter auch am Wochenende gar nicht zu Hause [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war und wollte wissen, wo sie denn blieb. Sebastian hatte die beiden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]angelogen. Er erzählte ihnen, dass ihre Mutter beruflich unterwegs war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie aber bald zurück kommen würde. Das war bevor er den Brief [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bekam, als er noch gehofft hatte, sie würde wirklich wieder kommen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und mit ihm über den Seitensprung reden. Es war nicht so, als hätte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian vorgehabt, seiner Frau zu verzeihen, doch er hätte auch nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gedacht, dass sie so einfach aus seinem Leben verschwinden würde. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Beim Frühstück würde er es seinen Kindern jedenfalls auf keinen Fall [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sagen! Sie sollten nicht mit Sorgen in die Schule gehen, jetzt, wo sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]endlich Schulkinder waren. Doch der Simmann musste sich so langsam [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas einfallen lassen. Er konnte nicht noch mehr Konzerte absagen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]viele Teenager hatten dafür bezahlt und erwarteten, dass er auf der Bühne [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auftrat. Sollte er einen Babysitter für die Abende engagieren, in denen er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]arbeiten musste? Aber eigentlich wollte er niemand fremdes mehr um sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]haben, nach dem das Hausmädchen so ein Reinfall gewesen war. Oh hätte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er diese Lucy doch niemals eingestellt!![/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als die Zwillinge aus der Schule nach Hause kamen, hatten sie jemanden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mitgebracht: Tricia Bruce, eine rothaarige Mitschülerin der beiden. Zuerst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war Sebastian böse, weil die Kinder ihn vorher nicht gefragt hatten, ob sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jemanden mit nach Hause bringen dürfen, doch als er sah, wie viel Spaß [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die drei miteinander hatten, ließ er sie gewähren. Er war ja froh, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so schnell Freunde in der Schule gefunden hatten. Den Brief ihrer Mutter[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]versteckte er sicher in seinem Schreibtisch. Es würde schon noch der Tag [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kommen, an dem er es ihnen sagen würde. Spätestens wenn sie noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal nach Mag fragten, würde Sebastian es ihnen sagen. Er hatte es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon gehasst, seine Kinder einmal anlügen zu müssen, dass würde er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sicher kein zweites Mal machen! Vielleicht sollte er sich auch einen guten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Anwalt zulegen und die Scheidung einreichen. Nach dem was sich seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frau alles geleistet hat, konnte er sich unmöglich vorstellen, ihr noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal zu verzeihen, geschweige denn mit ihr zusammen zu leben und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Bett mit ihr zu teilen! Sicher gab es einige gute Anwälte in Arilas, er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]musste sie nur noch finden. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Der Simmann wusste, dass ihn die Aufgaben als Vater, Hausmann und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Rock-Sänger zunehmend überforderten. Oft saß er bis spät in den Abend [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit den Kindern an ihren Hausaufgaben, weil er vorher einfach keine Zeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fand, ihnen dabei zu helfen. Er wusste, dass er zu lange in seinem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arbeitszimmer saß und an seinen Songs schrieb, doch sein Kopf war so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]voll mit Gedanken, Vorwürfen, Wut und Enttäuschungen, dass es ihm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer schwerer fiel, Lieder zu komponieren. Er hatte Angst, dass ihm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das irgendwann einmal seinen Job als Künstler rauben würde. Außerdem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war er immer noch alleine für den Haushalt zuständig. Natürlich waren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Kinder nun alt genug ihm zur Hand zu gehen, doch er wollte ihnen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht auch noch diese Arbeit aufbürden, wenn sie schon den Rest des [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tagen sich selbst überlassen waren. Almar schlief schon, während Bastian[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seiner Tochter bei einer schwierigen Mathematikaufgabe half. Sie tat sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in letzter Zeit besonders schwer mit den Hausaufgaben, so dass ihr Vater[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr immer öfter dabei helfen musste. Almar hatte in der Schule nicht so viel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Probleme, ihm ging der gelernte Unterrichtsstoff ganz einfach von der Hand.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian machte sich Gedanken darüber, ob seine Tochter nicht insgeheim[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Mutter vermisste, sich aber nicht traute es ihm zu sagen. Vielleicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sollte er doch lieber bald mit der Sprache herausrücken und seinen Kindern [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erzählen, dass Magarehta niemals mehr zurück kommen wird und sich die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Eltern scheiden lassen.. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem Sebastian seine beiden Kinder erfolgreich ins Bett gebracht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte, klingelte es auch schon an der Haustür. Izumi, die er zuvor [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eingeladen hatte, kam vorbei. Er war ihr so dankbar, dass sie so schnell [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kommen konnte, war jedoch geschockt von ihrem Anblick! Ihre Kleidung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war dreckig und ihr Bauch kugelrund und groß. Als er sie auf dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Geburtstag seiner Kinder gesehen hatte, hielt er sie einfach nur für etwas [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dick, kam dabei jedoch nie auf den Gedanken, dass Izumi schwanger [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein könnte! Zu gerne würde er wissen, was nur mit ihr geschehen war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch er hatte so gut wie kaum Kontakt zu ihr gehabt. Sie war zwar die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beste Freundin seiner Frau gewesen, aber mit ihm hatte sie nur selten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesprochen. Das letzte mal hatte er sie gesehen, als sie alle zusammen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]am Strand waren und Izumi mit ihrem ersten Kind schwanger war. Der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simmann versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen wie sehr Izumis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zustand ihn erschütterte. Mutig teilte Sebastian die Idee mit der Simmfrau, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die ihm vor einer Weile gekommen war. Er wollte, dass Izumi auf seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kinder aufpasste, wenn er abends Konzerte gab. Er wollte einfach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jemanden, den die Kinder kannten und dem Sebastian vertrauen konnte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Natürlich würde er Izumi dafür entlohnen und auch für das Taxi aufkommen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie her und wieder zurück brachte und selbstverständlich könnte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mei für diese Zeit auch mitbringen. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weil er nicht genau sagen konnte, ob Izumi einwilligte oder nicht. Sie war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine einzige Option, etwas anderes hatte er sich nicht überlegt.. [/FONT]

 
Hallo :hallo:

Hab es jetzt auch endlich geschafft alle Teile nach zu lesen =)
Zu jedem Teil jetzt was zu schreiben würde vermutlich etwas viel werden, daher will ich erstmal nur sagen das mir dein Schreibstil und deine Bilder sehr gut gefallen :nick:
Deine Charaktere gefallen mir auch sehr gut, bei jedem kommt wirklich so seine eigene Persönlichekit rüber:up:
Wobei mir Mag momentan echt unsympathisch ist :p

Beim nächsten Teil schaffe ich es dann hoffentlich auch ein ausführliches Kommi da zu lassen ;) Du kannst mich also auf alle Fälle als Leser dazu zählen :)

Schönen Abend noch! :hallo:
 
  • Danke
Reaktionen: Pixelsims.
Kommibeantwortung:

FrauWölkchen: Aww, freut mich, dass du mich "hier unten" gefunden hast und sogar alle Teile nachgelesen hast. :eek:
Natürlich musst du nicht zu jedem etwas schreiben, ich bin schon beeindruckt, dass du dir überhaupt die Mühe gemacht hast die ganzen Kapitel nachzulesen. Das sind ja nun doch schon ein paar. Danke dir. :3
Vielen Dank für das Kompliment, schön, dass es dir gefällt.
Mag ist mir selber auch im Moment unsympatisch. Izumi weint den ganzen Tag nur herum, wobei ich das bei ihr sogar noch nachvollziehen kann. Vielleicht verändert sich das Leben bei den beiden ja noch einmal. ;)

Ich würde mich freuen, wenn du beim nächsten Teil wieder dabei bist. :)

Time Lady:


von Dir schrieb:
Ich hoffe so sehr, dass Izumi "ja" sagt und auf die Kinder aufpasst. Das wære doch der ideale Job fuer sie!

Nicht wahr? Ich fand die Möglichkeit auch ideal! Izumi würde etwas Geld verdienen und Sebastian hätte jemanden der sich um die Kinder kümmert. Auch wenn er nie so richtig mit Iz befreundet war, so kennt er sie zumindest etwas besser, als ein fremdes Kindermädchen. :nick:

von Dir schrieb:
Ich kann Sebastian aber verstehen; ich wære auch erschuettert, wenn ich die Sache mit Izumi so erfahren wuerde und sie schwanger vor mir sitzt. :what:

Ääh.. Ja.. :ohoh: Man hätte ja annehmen können, Mag hätte mit ihm über ihre beste Freundin geredet, aber das hat sie nicht. :nonono: Und das, obwohl sie ihr jeden Monat etwas Geld überwiesen hat. (Izumi hat das Geld übrigens für eine neue Wohnung gespart aber ich fürchte, viel wird durch die Mieten nicht übrig bleiben. :argh:)

Mir tut Sebastian auch total leid. Ich glaube, das ist Momentan mein Lieblingssimerwachsener. Er gibt sich immer total viel Mühe im Haushalt, obwohl er ja gar kein Familiensim ist (glaube ich jedenfalls. =))
Pfui! Mit der besten Freundin der Frau bzw an den Mann den besten Freundin ranschmeißen? Na wenn das mal nicht furchtbarer Missbrauch der Freundschaft ist! Obwohl das ja öfter mal vorkommt, als man denkt. :scream:
Für Izumi muss ich wirklich eine neue Rolle finden.. :ohoh:

Danke für eure Kommis ihr zwei. :hallo:
 
Kommibeantwortung:

FrauWölkchen: Aww, freut mich, dass du mich "hier unten" gefunden hast und sogar alle Teile nachgelesen hast. :eek:
Natürlich musst du nicht zu jedem etwas schreiben, ich bin schon beeindruckt, dass du dir überhaupt die Mühe gemacht hast die ganzen Kapitel nachzulesen. Das sind ja nun doch schon ein paar. Danke dir. :3
Vielen Dank für das Kompliment, schön, dass es dir gefällt.



Freut mich das du dich freust :D
Klar, wenn es es wert ist nachgelesen zu werden dann mach ich das auch und deins war es definitiv wert:)
Außerdem hatte ich wieder ein lerntechnisches Tief, da musste ich einfach mal was anderes machen ;)


Ich würde mich freuen, wenn du beim nächsten Teil wieder dabei bist. :)

Darauf kannst du wetten das ich beim nächsten Teil mit dabei bin :nick:
Muss nur schaun das ich es schaffe ein Kommi dazu lassen,eig. muss ich nämlich fürs Stuidum lernen :ohoh:

Schönen Tag dir noch! :hallo:
 
Kommibeantwortung:

FrauWölkchen: Ohja, das mit dem "Lerntechnischentief" kenne ich auch zu gut..

von Dir schrieb:
eig. muss ich nämlich fürs Stuidum lernen :ohoh:

Willkommen im Club! Ich schreibe am Montag die erste Klausur. Wann geht es bei dir los? Ich darf mich jetzt eigentlich gar nicht mehr ablenken lassen.. :ohoh:

Time Lady: Achso! Entfreundisiert. So habe ich das noch nie gesehen. :lol:
Ja, Sebastian will sie nicht mehr haben, aber vielleicht will Izumi ja noch mit ihr befreundet sein? Es sei denn, Sebastian erzählt ihr, dass sie lesbisch geworden ist, dann vielleicht auch nicht mehr? :scream: Muhaha *böseplänestift*

von Dir schrieb:
Wahrscheinlich ist sie so desinteressiert an beiden, dass sie es eh nie rauskriegt, die Schnarchnase. :p

DAS wäre super! *Händereib* So wie es im Moment aussieht, hat Mag ja wirklich die Schnauze voll von ihrer Familie. :nick:
 
Kommibeantwortung:

FrauWölkchen: Ohja, das mit dem "Lerntechnischentief" kenne ich auch zu gut..


Willkommen im Club! Ich schreibe am Montag die erste Klausur. Wann geht es bei dir los? Ich darf mich jetzt eigentlich gar nicht mehr ablenken lassen.. :ohoh:

Na dann bin cih damit also nicht alleine. ;)
Bei mir geht es nächsten Freitag los. :ohoh:
Ich muss noch ganz viel machen :heul:

Aber wenn ein neues Update kommt lese ich trotzdem :D
 
Es geht auch hier endlich weiter und ich entschuldige mich jetzt schon einmal, für den Text. Es ist leider schon wieder viel zu lange her, dass ich die Bilder geschossen habe und irgendwie fiel mir das Schreiben dieses Mal besonders schwer. Ich wollte euch aber nicht noch länger mit einem Update warten lassen und hoffe, er ist trotzdem nicht nur lesbar, sondern auch ertrag bar.. :ohoh:

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Aus purer Angst, etwas falsch zu machen bettet Magda den Kopf ihres[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sohnes in ihrer Hand und drückt den kleinen Körper eng an ihre Brust.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Zwillinge sind nun schon mehrere Wochen alt doch die junge Mutter[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fühlt sich noch immer unbeholfen im Umgang mit den zarten Babys. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Noch nie in ihrem Leben hat sie etwas so kleines und zerbrechliches in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihren Armen gehalten und es erfüllt sie mit Stolz, einen großen Teil dazu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beigetragen zu haben. Sie kann sich jetzt bereits ein Leben ohne ihre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kinder nicht mehr vorstellen und ist sich sicher, dass sie einem weiteren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kind zustimmen würde, wenn ihr Mann sie danach fragen würde. Doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch wenn Zwillinge laut einem Elternmagazin doppeltes Glück bedeuten, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so bedeutet es für Magda in erster Linie auch doppelte Arbeit. Sie hat das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gefühl vom Windelwechseln zum Stillen und wieder zurück zu rotieren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und fühlt sich dabei von ihrem Mann vollkommen im Stich gelassen. Bisher [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hat er nicht eine Windel gewechselt oder ist in der Nacht aufgestanden um [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach ihnen zu sehen. Wenn er überhaupt einmal eins der Kinder auf dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arm hat, dann ist es Benjamin, dem er erzählt, was er einmal alles erreichen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]muss, damit sein Vater stolz auf ihn ist. Magda konnte dabei nur mit dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kopf schütteln, doch im Moment ist kaum der richtige Zeitpunkt, Theodore [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in die Schranken zu weisen. Sie musste ihm zu gute halten, dass er derzeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kaum er selbst war. Ted war in den letzten Wochen chronisch müde und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlecht gelaunt. Er war schnell mit seinen Kräften am Ende und verbrachte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die ganze Zeit im Bett. Sogar von der Arbeit hatte er sich krank gemeldet, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was bisher in ihrer Beziehung noch nie vorgekommen ist! Magda ahnte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass etwas im Busch war und wünschte sich, ihr Mann würde einen Arzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufsuchen doch dieser weigerte sich strikt auf ihren Rat zu hören.
[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Während die Babys schlafen – und das tuen sie leider nicht allzu oft - [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]arbeitet Magda an ihrem zweiten Buch. Sie hat ihrem Mann immer noch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht erzählt, dass ein Verlag ihre Geschichte herausbringen will und es fiel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr immer leichter, diese Neuigkeit für sich zu behalten. Seit der Geburt der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zwillinge ist die Simin so beschäftigt, dass sie noch keine Zeit fand ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann in Ruhe auf das Thema anzusprechen und kurz darauf wurde er so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]krank, dass sie warten wollte bis Theodore wieder ganz gesund war, bevor [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie mit ihrem Erfolg herausrückt. Jetzt hat sie so lange damit gewartet, da[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würden einige Tage mehr auch nichts mehr ausmachen. Vielleicht würde sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sogar solange warten, bis es das Buch auf Papier gedruckt in den örtlichen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Buchhandlungen zu erwerben gab. Dann könnte sie Theodore gleich eines mit[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Signatur und einer Flasche Sekt überreichen.. Oder sie würde es ihm gar nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sagen. Magda war sich ziemlich sicher, dass Theodore niemals herausfinden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde, dass seine Frau erfolgreich ist, solange sie nicht mit ihrem Buch im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Fernsehen auftritt oder in Magazinen vorgestellt wird. Vielleicht wird das Buch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch ein einziger großer Flopp und niemand will es kaufen. Dann müsste sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich, und das weiß Magda ganz genau, für immer und ewig anhören, dass ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann ja von Anfang an gesagt hat, dass sie nicht zum schreiben taugt und es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine blöde Idee war, überhaupt damit anzufangen! Wollte sie sich das wirklich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]anhören? Magda beschließt, erst einmal abzuwarten wie sich die ganze Sache[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]entwickelt, bevor sie das Gespräch mit ihrem Mann sucht. Sie möchte einfach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf Nummer sicher gehen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda weiß bereits in dem Moment, in dem ihr die Worte aus dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mund purzeln, dass sie etwas dummes gesagt hat. Nicht zum ersten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mal ist der jungen Mutter aufgefallen, dass ihr Mann ein paar Pfunde[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zugelegt hat. Schon seit einer ganzen Weile schleppt der Simmann eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beachtliche Kugel mit sich herum, die dafür sorgt, dass sich seine T-Shirts[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]spannen und die Hosen nicht mehr zugehen. Das musste er doch auch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gemerkt haben? So hat sich Magda eigentlich gar nichts dabei gedacht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]als sie spaßig auf den Bauch ihres Ehegatten klopft und fragt, ob er nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas zu viel Schokolade gegessen hat. Dabei wusste sie doch ganz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]genau, das Theodore überhaupt keine Schokolade aß! Seit dem er zum [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wettkämpfer befördert wurde, hat Ted peinlich genau auf seine Kalorien-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zufuhr geachtet und nichts gegessen, dass in irgendeiner Weise ungesund [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]für seinen Körper sein könnte. Was für ein dummer Sim war sie doch, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausgerechnet in so einem Moment ihrem Mann vor zuhalten, dass er dick [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geworden ist. Wie kann sich nur so ein idiotischer Gedanke in ihren Kopf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]setzen? Weiß sie doch genau, wie ihr Mann ist: Viel zu Ehrgeizig und Leistungs-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abhängig! So ist es nicht verwunderlich, dass er gleich darauf wütend aus dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zimmer stapft und seine Frau ohne Beachtung um Wohnzimmer stehen lässt. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Natürlich hat Theodore längst bemerkt, dass er ein wenig zugenommen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hat. Er braucht nicht die Scharfsinnigkeit seiner Frau um der Tatsache [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bewusst zu werden. In ihrem Kopf haben die Worte vielleicht noch lustig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geklungen, ein Spaß wie seine Frau später zu beschwichtigen versuchte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch für Ted war es kein Spaß mit diesem zusätzlichen Körpergewicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]herum zu laufen! Es machte ihn müde, er fühlte sich ständig schlapp und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hungrig und egal wie oft und wie hart er trainierte, er bekam die zusätzlichen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Pfunde einfach nicht weg. Ein Spaß! Dass sieht sein Trainer sicher anders. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Jetzt, wo Ted Wettkämpfer ist, muss er in Form bleiben wenn er seinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Job nicht wieder verlieren will. Und wer soll dann die Familie ernähren? [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sicher, das Haus ist abbezahlt, das Studium der Zwillinge gesichert, aber [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]irgendwann würden auch die letzten Ersparnisse zuneigen gehen, wenn kein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]neues Geld in die Haushaltskasse fließt. Würde Magda das ganze dann immer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch als Spaß sehen? Fassungslos schüttelt Ted mit dem kahlen Kopf, während[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er eifrig dabei ist, die Anzahl seiner gymnastischen Übungen für diesen Tag zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verdoppeln. Es konnte doch nicht sein, dass er trotz aller Mühe kein Kilo los[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wurde. Möglicherweise sollte er doch einmal mit dem Gedanken spielen, einen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arzt aufzusuchen.. Schaden kann es sicher nicht und vielleicht würde seine Frau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dann auch endlich Ruhe geben und ihn nicht weiter bedrängen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ein fürchterlicher Schrei reißt Magda aus dem Schlaf. Sie braucht einige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenige Sekunden, bis ihr klar wird, wer da so geschrien hat. Es war ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ehemann! Sofort springt sie aus dem Bett und eilt zu ihm hinüber, der, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass Gesicht vor Schmerz verzogen, auf der anderen Seite des Bettes [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stand und sich krümmend seinen Bauch fest hielt. Kalte Panik überrannte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie. Was ist passiert? Was ist denn nur los mit ihrem Mann? Oh sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hat doch gewusst, dass es besser gewesen wäre, einen Arzt auf zu suchen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vielleicht hat ihr Mann einen fürchterlichen Tumor in seinem Bauch! Der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jungen Simin zog sich vor Furcht das Herz zusammen. Sie fühlte sich hilflos[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und wusste nicht, was sie tun sollte. Tränen stiegen ihr in die blauen Augen,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]während die Schmerzensschreie ihres Mannes sie überforderten. Denk nach[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda, denk denk, schalt sie sich und begreift, dass sie schleunigst nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unten laufen und einen Krankenwagen holen muss. Doch während sie sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an ihrem Mann vorbei drückt und ihm verspricht, so bald wie möglich wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bei ihm zu sein, sieht Ted sie mit vor Angst geweiteten Augen an, eher er, die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hand nach ihr ausstreckend, in Ohnmacht fällt. [/FONT]
 
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Maan, du machst es aber auch spannend ! :scream:
Ich möchte endlich dieses knuffige Alienbaby sehen und du spannst mich so auf die Folter! Aber du hast die Zeit gut beschrieben, wie beide ratlos sind, was eigentlich los ist und wie verzweifelt die beiden sind...hach Gott :zitter: Aber trotzdem will ich endlich die Babies sehen ! *dich pieks* :D
 
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Wow. Ted scheint total überfordert zu sein. Und Magda auch. D: Menno.
Ted erinnert mich an Sam aus Private Practice. :D
Ich hoffe TedMagda kriegt das hin. Wünschen würde ich ihnen das.
Sorry wenn das ein extrem unbeholfener, kurzer Comment ist.
Aber bzgl. Time Lady's Post: Ted wird doch nicht sterben? o_o Das wäre mal .... Woopsh.
 
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Kommibeantwortung:

Time Lady: Theodore ist manchmal schon fast besessen von seinem Fitnesswahn! :naja: Natürlich wurde er durch die Schwangerschaft nur noch schneller erschöpft und manchmal hatte ich echt Angst, er würde das nicht schaffen.. :ohoh:
Aber ich kann dich beruhigen: Er lebt. Noch. So einfach kommt er mir nicht davon! :nonono:

Theo-Ted kümmert sich im Moment um gar nichts. :naja: Der ist richtig faul geworden, aber vielleicht liegt das auch an der Schwangerschaft und seinem Gemütszustand. Zu Ben-Theo hat er aber schon ein besseres Verhältnis, als zu seiner Tochter. Vielleicht ändert sich Theodores Einstellung und Verhalten noch. Im Moment wäre es für Magda sicher besser, wenn er dich sterben würde.

Nach deiner Aufzählung hätte sie dann nämlich eine Belastung weniger. Theo-Ted ist ihr im Moment ja sowieso keine große Hilfe im Haushalt. Bin mal gespannt wie das mit dem neuen Nachwuchs dann wird.

von Dir schrieb:
wie magda das alles schafft: 2 kinder, haushalt, quengeliger ehemann und dann auch noch 2 buecher schreiben. :what: wonderwoman!

von Dir schrieb:
ted tut mir auch iwie leid mit seinem ehrgeiz und dass magda ihn durch ihren unbedachten kommentar so fertig gemacht hat. :( fuer menschen/sims die immer nach perfektion streben ist es ganz furchtbar einzusehen, dass sie (in dem fall ganz offensichtlich) nicht perekt sind.

Er tut mir auch leid. :argh: Er war so glücklich, als er die Spitze der Gesetz-Karriere erreicht hatte und Magda geheiratet hat. Aber nun ist er fast immer nur unglücklich. :zitter:

Lu Sparks
: Ich weiß! =) Ich weiß sogar schon, was es geworden ist und kann bestätigen, dass es sehr sehr süß ist. :p
Du wirst es ja auch bald sehen. Nach den nächsten 3 Kapitel. :cool:

Aua! Pieksen ist unfair! :heul:
Ich versuche mich mit den nächsten Kapiteln zu beeilen. Bilder habe ich schon. :nick:

Mellie: Weil er eine Glatze hat? =)
Ich mag Sam sehr. ♥ Habe mir immer gewünscht, der käme mal mit Addison zusammen..

Es tut mir leid, ich wollte euch eigentlich gar nicht so sehr schocken.
Ted stirbt nicht bei der Geburt des Aliens. Das wäre ja noch schöner! Magda ein weiteres Kind aufdrücken und dann einfach so für immer verschwinden! :nonono:
Ted muss erst mal seine Sachen regeln und ordnen, bevor er sterben darf. ;)
 
Hallo :hallo:

Hab gar nicht mit bekommen das es ein Update gibt, fast verpasst :what:

Magda und Ted tun mir leid, das muss alles ganz schön kompliziert sein, nicht nur das sie doppelte Arbeit (aber auch Freude) mit den Zwillingen haben, Ted gehts auch noch schlecht und er weiß nicht mal das er vlt. ein Alienbaby bekommt.

Ich hoffe ja das Ted nicht stirbt :ohoh:
Das wäre für Magda glaube ich wirklich das schlimmste was passieren kann, noch schlimmer als ein Alinebaby.
Wobei ich glaube das Ted wirklich Probleme damit haben wird Vater auf diese Weise zu werden :argh:
Bin mal sehr gespannt wie das Alienbaby aussehen wird.

Freue mich wenn es weiter geht!
Könntest du mich evt. benachrichtigen wenn es weiter geht, damit ich hier nichts verpasse? :???: =)
 
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Magda und Ted tun mir leid, das muss alles ganz schön kompliziert sein, nicht nur das sie doppelte Arbeit (aber auch Freude) mit den Zwillingen haben, Ted gehts auch noch schlecht und er weiß nicht mal das er vlt. ein Alienbaby bekommt.

Ja, der arme Kerl hat es echt nicht leicht. Ich wundere mich auch, dass Ted sich gar keine Interaktionen mit seinem Babybauch wünscht oder machen das die Sims 2er gar nicht und ich verwechsel das gerade mit den 3ern?

Ich hoffe ja das Ted nicht stirbt :ohoh:
Das wäre für Magda glaube ich wirklich das schlimmste was passieren kann, noch schlimmer als ein Alinebaby.
Ja na hoffentlich auch nicht danach :lol:
Nicht das er das ganze nicht verkraftet und sich umbringt oder so :ohoh:
Mam weiß ja nie..:ohoh:
Muhaha. Danke für die Idee! =)
Aber ja. Für Magda wäre das wohl sehr schlimm. Kein Mann, mehrere Kinder am Bein und (noch) keinen Beruf. Bis auf das eine Buch. Das könnte schwer werden!


Wobei ich glaube das Ted wirklich Probleme damit haben wird Vater auf diese Weise zu werden :argh:
Bin mal sehr gespannt wie das Alienbaby aussehen wird.

Das glaube ich auch.. Alle, bis auf Wissenssims finden die Alienentführung ja nicht sonderlich spaßig.. :ohoh:
Oder ist das bei Spaßsims anders? Ted jedenfalls findet es alles andere als gut aber der verdrängt ja auch noch. :cool:


Könntest du mich evt. benachrichtigen wenn es weiter geht, damit ich hier nichts verpasse? :???: =)

Ich setze dich gerne auf die Liste. :3
 

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