Ich finde es eigentlich gar nicht mehr so schwer, mit zwei Eltern, die mittelmäßig viel verdienen, viele Kinder durchzubringen, die in ihrer Kleinkindphase auch alles nötige lernen. Laufen, Sprechen und aufs Töpfchen gehen bekommen sie von ihren Eltern und Teenager-Geschwistern beigebracht, Kinderlieder singen von ihren Geschwistern, die noch Kinder sind. So geht das eigentlich recht gut, und in der Zeit, in der sie wach sind und ihre Bedüfnisse einigermaßen versorgt sind, haben sie Zeit zum Spielen und lernen dabei ja gleichzeitig. Natürlich kann man da ehrgeiziger sein als ich es bin, aber so an die sechs, sieben Fähigkeitenpunkte schaffen die Kleinkinder bei mir in der Regel schon , je nach Jahreszeit und Umständen halt mal etwas mehr oder weniger. Damit bin ich zufrieden, denn ich habe nciht den Anspruch, ihre Fähigkeiten zu maximieren, bis sie aufs College gehen, im Gegenteil, dort sind sie ja auch um zu lernen. Meistens sehe ich halt zu, dass sie im Kindes- und Teenageralter wenigstens eine oder zwei Fähigkeiten auf 8 Punkte bekommen wegen der Stipendien, aber im Notfall kommt man in einem WOhnheim auch ohne zu viel zusätzliches Geld und Arbeit unter.
Dabei cheate ich nciht und verwende keine Laufbahnobjekte, etc. Das einzige, worauf ich bei einer Großfamilie wirklich nicht verzichten kann, ist die Pause-Funktion, und wenn ich zu gestresst bin, schalte ich den Freien Willen ab, weil es sonst zu großes Chaos gibt. Sonst ist es mit aber lustiger.
Ich habe nur gemerkt, das bei der ganze Kindererziehung dann manchmal andere AKtivitäten, die das Spiel so bietet, leiden, und dass ich mein Ziel,d ass alle Geschwister und Eltern untereinander sehr eng befreundet sind, nicht immer zu erfüllen ist. Deswegen bekommen meine Familien im Durschschnitt nur zwei bis drei Kinder, zwei Familien haben im Moment vier, die aber glücklicherweise schon alle mindestens im Kindesalter sind.
Dass es bei mir mit zu vielen Kindern im Haus (also 5 oder 6) ziemlich kritisch wird, liegt leider an meiner PC-Leistung. Bei 8 Sims ruckelt es bei mir shcon ziemlich arg, vor allem, wenn das Grundstück entsprechend groß ist... Das ist ziemlich schade, da muss ich warten, bis die älteren schon ausgezogen sind, was aber dazu führ, dass sie mit ihren jüngsten Geschwistern kaum mehr etwas zu tun haben. Denn bei viele Kindern komme ich wenig dazu, Gäste einzuladen, und wenn doch, dann sind es meistens die Freunde der Kinder oder Eltern, weil Familienmitglieder nicht als Familienfreunde in die Rechnung für das Job-Fortkommen zählen. Das finde ich ehrlich gesagt eine doofe Regelung. Wenn ich eine große, einflussreiche Verwadtschaft habe, kann mich das im Job doch genauso weiterbringen wie wenn ich nicht mit meinen Freunden verwandt bin... Na ja, egal...^^