Margaret
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- Registriert
- Oktober 2007
- Alter
- 45
- Geschlecht
- w
Ok. An dem Titel müssen wir noch arbeiten.
Nebel. Er ist überall. Er kriecht die Beine noch, schleichend, kalt und feucht, er dringt in Häuser ein, selbst durch die dicksten Wände. Er lässt das Blut gefrieren und das Herz in Furcht erstarren. Was versteckt sich im Nebel? Der Schrecken und das Böse sollen weg sein, vorerst; doch es ist immer noch etwas da draußen, und wer weiß, was nachts über die Straßen schleicht und einem auflauert?
Im Silent Hill geht man nachts nicht nach draußen.
Ok. Das ist der Plan. Inspiriert von der Vagabunden-Challenge. Die Idee, ein obdachloses, bettelarmes Opfer auf eine Stadt loszulassen, fand ich sehr spannend, und nachdem Sims 3 auf meinem neuen Laptop endlich funktioniert, will ich erst was anderes ausprobieren. Ich spiele allerdings meine eigene absolute Hardcore-Variante: mein glückliches Opfer kriegt überhaupt nichts am Anfang, keinen Schlafsack, seine Gitarre etc. - nur die Kleider auf dem nackten Leib. Ach ja, und die Stadt ist natürlich zum Überleben zu niedlich.
Die Geschichte versuche ich bewusst möglichst knapp zu halten, sonst reicht mir die Zeit für das Schreiben wieder nicht
Die Kurzregeln:
- Der Startsim hat zuerst nichts, rein gar nichts; er ist allerdings ein Schnorrer. Jeglicher Verkauf von irgendwas, jegliche Exploits oder eine Arbeit, solange man obdachlos ist, ist verboten. Das Ziel ist natürlich reich zu werden
- Jemanden zu besuchen darf man nur, wenn man zu einer Party eingeladen wird; vor der Nacht muss man das Haus jedoch verlassen; Schlafen ist nur auf Gemeinschaftsgrundstücken erlaubt.
- Die Nacht (00-06 Uhr) ist drinnen zu verbringen. Wir sind schließlich nicht auf dem Ponyhof, sondern in Silent Hill.
Langer Rede kurzer Sinn: das ist unser Opfer. Das Glück steht ihr schon im Gesicht geschrieben.
Das ist Bettina Guajardo. Der Name wurde als erstes ausgewürfelt. Die Eigenschaften wurden auch einfach ausgewürfelt, dann hatte ich die, welche mir am wenigsten gefiel ("böse"
) gegen Schnorrer ersetzt. Hiermit ist sie nun ein Schnorrer, Feigling, Schmeichler, Autofreak und hoffnungslos romantisch. Das Schmeicheln wird sicher hilfreich sein, aber da kann ich nix für. Dafür ist die Feigheit hier passend wie Faust aufs Auge, sie wird die Stadt lieben *muahaha*
Wegen dem Lebensziel habe ich lange geschwankt, da ja "goldene Saiten, goldene Finger" (oder wie auch immer) bei ihrem Charakter zur Verfügung stand, war nur zu passend wäre. Aber die andere Option, 100.000§ zu besitzen, war einfach zu verlockend, von daher will die Arme genau das, was sie sollte: reich werden. Viel Glück.
Dieser in Angesicht des gerade abgezogenen Vermögens geschockte Hund steht ihr zur Seite. Ich habe eigentlich nur einen erstellt, weil in der Original-Challenge einer verlangt war. Eigentlich wären wir ohne viel besser dran, aber sei's drum. Der Hund kriegt übrigens auch nichts geschenkt, keine Fressnäpfe irgendwo. Es ist übrigens das erste, was in CAS angeboten wurde, und die Eigenschaften sind auch zufällig, gestatten: schüchtern, faul und ahnungslos. Juppie. Der Name ist Zoe, ja, auch ausgewürfelt...
Der erste Kontakt ist... naja. Jemand wurde als allererstes gebissen, und ein Tipp: Zoe war es nicht. Daher ist Bettina ziemlich überrascht, als endlich irgendwas mit dem Hund klappt. Im Übrigen will die Arme vollkommen korrekt einen wissenschaftlichen Job, Kochen lernen und einen Napf besorgen. Nix da, hier verspreche ich nur, was ich auch erfüllen kann, und viel wird es nicht werden.
Wir verlassen mal das Alibi-Grundstück, um mit Zoe zum Park spazieren zu gehen. (Das Grundstück kostete übrigens 800$ und wird auch mal abbezahlt.)
Das erste gesehene menschliche Wesen. War zu schnell vorbei, als dass wir es anquatschen konnten. Und schon ist es außergewöhnlich: es kann offenbar fliegen.
Warum ich die Nachbarschaft einfach liebe: das da im Bild ist zum Beispiel ein WOHNHAUS...
Vollkommen optimistisch in die Zukunft blickend, spielt Bettina in der Stadt mit Zoe Tauziehen, was übrigens ihr Wunsch war. (Zoe will Bettina ihrerseits eher jagen.)
Das da hinten ist übrigens das Rathaus. Und es ist absolut menschenleer. Selbst der Kommisionsladen hat offenbar zu. Das geht doch so nicht. Wo finden wir bloß Geschöpfe, denen wir ihr hart verdientes Geld abpressen können?
AAAAH, ein menschliches (männliches!) Wesen! Im Fitnesszentrum befindet sich offenbar der örtliche Laden, und der Herr da ist der Verkäufer. Irgendwie logisch, erst trainieren die Leute und dann wollen sie was essen und trinken... das kommt hin. Und wir kommen auch hin, aber so schnell wie möglich! Der Nebel steigt übrigens im Hintergrund schon so richtig, auch wenn er im Tageslicht noch nicht so grauenerregend wirkt.
Er hat was mit der Kamera, die ganze Zeit redet er darüber, muss den Fotografenblick haben oder so. Wird ihm in der Stadt ja viel bringen. Kosta Effenberg heißt er übrigens (Effenberg??), und zwischendurch wird ihm berichtet, dass das Wildpferd der Stadt ganz und gar nicht ohne ist. (Darum heißt es ja auch "wild"!)
Als wir ihn nach dem Geld fragen, gibt er uns erst 3§ und dann ganze 38§!! 38! Er kriegt schon mal den Spenderpreis des Monats!
Offenbar war's das von ihm heute (aha, man kann nur einmal am Tag schnorren), aber etwas Essen kriegen wir noch raus. Kokosnusssaft light. Ernst jetzt, denkt er, wir brauchen jetzt noch eine Diät?
Da draußen hört man plötzlich Stimmen, und weitere Menschen erscheinen! Ist ja Wahnsinn. Es sind die zwei Paparazzis. Sagen wir einfach: Journalisten, die sich in unsere fast verlassene Geisterstadt verirrt haben. Vermutlich haben sie einen an der Waffel (allein dass sie schon hier sind...), denn diese Aufmachung... jaaa... der rechte ist mein Favorit. Ich meine, diese Shorts, und das Halstuch. Übrigens findet Bettina diesen Jan Singer vollkommen HEIß.
WIE BITTE?! Ist es sein Ernst? Wir sind hier der Bettler!!! Wir haben nichts zu essen! Er bittet uns alles ernstes ums Essen und dann um eine große Summe. Daher kommt also die innere Gemeinsamkeit. Nun, wir gebet nix!
Am Ende gewinnen wir, er händigt uns 4§ aus und verzieht sich rasch. Der andere ist schon irgendwo verschwunden, bevor wir ihn ausquetschen konnten. Inzwischen ist es schon nach 19 Uhr, und es wird bedrohlich dunkel. Bettina muss zurück zu "ihrem" Grundstück, um Zoe aufzugraben, die sich unterwegs irgendwo abgesetzt hat und "nach Hause" gelaufen ist. (Tiere werden bei mir prinzipiell nie gesteuert.)
Das Haus hinten sieht so aus, aus würde es einen anstarren *schüttel* Zoe ist schon schrecklich hungrig, und Bettina gibt ihr ein Leckerchen. Da finde ich raus, dass es zwar wirkt, aber im Unterschied zu Sims 2 keinen Simoleon kostet. Urgs. Hiermit sind von nun an Leckerchen als Aktion im Rahmen dieser Challenge verboten, sonst wird es zu einfach. Einmal lassen wir es durchgehen.
Und nein, Bettina, wir kaufen kein Bett. Dürfen wir nicht. Wir gehen ein paar Schritte zu dem alten verlassenen Haus an der Ecke, welches offen steht (ein Gemeinschaftsgrundstück.) Sieht es nicht niedlich aus?
Jaaa, vielleicht gibt es da Geister. Aber ganz sicher gibt es sie draußen, es ist schon dunkel, und wir müssen uns langsam von der Straße verziehen. Das alte Gebäude ist kalt, ungemütlich und zugig, aber da sind wir immer noch drinnen.
Die Blicke der beiden sprechen Bände.
Sage mal einer, dass die Stimmung in der Nachbarschaft nicht eingehalten wird.
Im zweiten Stock gibt es ein Sofa, und da legt sich Bettina hin. Das Schlafen wird ein Problem, denn ich habe kein Add-On für einen Schlafsack, und ein Zelt kriege ich wohl so nicht hin, aber da müssen wir halt durch.
Ausbeute des Tages: 45§
Kontostand: 45§
Nebel. Er ist überall. Er kriecht die Beine noch, schleichend, kalt und feucht, er dringt in Häuser ein, selbst durch die dicksten Wände. Er lässt das Blut gefrieren und das Herz in Furcht erstarren. Was versteckt sich im Nebel? Der Schrecken und das Böse sollen weg sein, vorerst; doch es ist immer noch etwas da draußen, und wer weiß, was nachts über die Straßen schleicht und einem auflauert?
Im Silent Hill geht man nachts nicht nach draußen.
Ok. Das ist der Plan. Inspiriert von der Vagabunden-Challenge. Die Idee, ein obdachloses, bettelarmes Opfer auf eine Stadt loszulassen, fand ich sehr spannend, und nachdem Sims 3 auf meinem neuen Laptop endlich funktioniert, will ich erst was anderes ausprobieren. Ich spiele allerdings meine eigene absolute Hardcore-Variante: mein glückliches Opfer kriegt überhaupt nichts am Anfang, keinen Schlafsack, seine Gitarre etc. - nur die Kleider auf dem nackten Leib. Ach ja, und die Stadt ist natürlich zum Überleben zu niedlich.
Die Geschichte versuche ich bewusst möglichst knapp zu halten, sonst reicht mir die Zeit für das Schreiben wieder nicht

Die Kurzregeln:
- Der Startsim hat zuerst nichts, rein gar nichts; er ist allerdings ein Schnorrer. Jeglicher Verkauf von irgendwas, jegliche Exploits oder eine Arbeit, solange man obdachlos ist, ist verboten. Das Ziel ist natürlich reich zu werden

- Jemanden zu besuchen darf man nur, wenn man zu einer Party eingeladen wird; vor der Nacht muss man das Haus jedoch verlassen; Schlafen ist nur auf Gemeinschaftsgrundstücken erlaubt.
- Die Nacht (00-06 Uhr) ist drinnen zu verbringen. Wir sind schließlich nicht auf dem Ponyhof, sondern in Silent Hill.
Langer Rede kurzer Sinn: das ist unser Opfer. Das Glück steht ihr schon im Gesicht geschrieben.

Das ist Bettina Guajardo. Der Name wurde als erstes ausgewürfelt. Die Eigenschaften wurden auch einfach ausgewürfelt, dann hatte ich die, welche mir am wenigsten gefiel ("böse"

Wegen dem Lebensziel habe ich lange geschwankt, da ja "goldene Saiten, goldene Finger" (oder wie auch immer) bei ihrem Charakter zur Verfügung stand, war nur zu passend wäre. Aber die andere Option, 100.000§ zu besitzen, war einfach zu verlockend, von daher will die Arme genau das, was sie sollte: reich werden. Viel Glück.

Dieser in Angesicht des gerade abgezogenen Vermögens geschockte Hund steht ihr zur Seite. Ich habe eigentlich nur einen erstellt, weil in der Original-Challenge einer verlangt war. Eigentlich wären wir ohne viel besser dran, aber sei's drum. Der Hund kriegt übrigens auch nichts geschenkt, keine Fressnäpfe irgendwo. Es ist übrigens das erste, was in CAS angeboten wurde, und die Eigenschaften sind auch zufällig, gestatten: schüchtern, faul und ahnungslos. Juppie. Der Name ist Zoe, ja, auch ausgewürfelt...

Der erste Kontakt ist... naja. Jemand wurde als allererstes gebissen, und ein Tipp: Zoe war es nicht. Daher ist Bettina ziemlich überrascht, als endlich irgendwas mit dem Hund klappt. Im Übrigen will die Arme vollkommen korrekt einen wissenschaftlichen Job, Kochen lernen und einen Napf besorgen. Nix da, hier verspreche ich nur, was ich auch erfüllen kann, und viel wird es nicht werden.

Wir verlassen mal das Alibi-Grundstück, um mit Zoe zum Park spazieren zu gehen. (Das Grundstück kostete übrigens 800$ und wird auch mal abbezahlt.)

Das erste gesehene menschliche Wesen. War zu schnell vorbei, als dass wir es anquatschen konnten. Und schon ist es außergewöhnlich: es kann offenbar fliegen.

Warum ich die Nachbarschaft einfach liebe: das da im Bild ist zum Beispiel ein WOHNHAUS...

Vollkommen optimistisch in die Zukunft blickend, spielt Bettina in der Stadt mit Zoe Tauziehen, was übrigens ihr Wunsch war. (Zoe will Bettina ihrerseits eher jagen.)
Das da hinten ist übrigens das Rathaus. Und es ist absolut menschenleer. Selbst der Kommisionsladen hat offenbar zu. Das geht doch so nicht. Wo finden wir bloß Geschöpfe, denen wir ihr hart verdientes Geld abpressen können?

AAAAH, ein menschliches (männliches!) Wesen! Im Fitnesszentrum befindet sich offenbar der örtliche Laden, und der Herr da ist der Verkäufer. Irgendwie logisch, erst trainieren die Leute und dann wollen sie was essen und trinken... das kommt hin. Und wir kommen auch hin, aber so schnell wie möglich! Der Nebel steigt übrigens im Hintergrund schon so richtig, auch wenn er im Tageslicht noch nicht so grauenerregend wirkt.

Er hat was mit der Kamera, die ganze Zeit redet er darüber, muss den Fotografenblick haben oder so. Wird ihm in der Stadt ja viel bringen. Kosta Effenberg heißt er übrigens (Effenberg??), und zwischendurch wird ihm berichtet, dass das Wildpferd der Stadt ganz und gar nicht ohne ist. (Darum heißt es ja auch "wild"!)
Als wir ihn nach dem Geld fragen, gibt er uns erst 3§ und dann ganze 38§!! 38! Er kriegt schon mal den Spenderpreis des Monats!

Offenbar war's das von ihm heute (aha, man kann nur einmal am Tag schnorren), aber etwas Essen kriegen wir noch raus. Kokosnusssaft light. Ernst jetzt, denkt er, wir brauchen jetzt noch eine Diät?

Da draußen hört man plötzlich Stimmen, und weitere Menschen erscheinen! Ist ja Wahnsinn. Es sind die zwei Paparazzis. Sagen wir einfach: Journalisten, die sich in unsere fast verlassene Geisterstadt verirrt haben. Vermutlich haben sie einen an der Waffel (allein dass sie schon hier sind...), denn diese Aufmachung... jaaa... der rechte ist mein Favorit. Ich meine, diese Shorts, und das Halstuch. Übrigens findet Bettina diesen Jan Singer vollkommen HEIß.

WIE BITTE?! Ist es sein Ernst? Wir sind hier der Bettler!!! Wir haben nichts zu essen! Er bittet uns alles ernstes ums Essen und dann um eine große Summe. Daher kommt also die innere Gemeinsamkeit. Nun, wir gebet nix!
Am Ende gewinnen wir, er händigt uns 4§ aus und verzieht sich rasch. Der andere ist schon irgendwo verschwunden, bevor wir ihn ausquetschen konnten. Inzwischen ist es schon nach 19 Uhr, und es wird bedrohlich dunkel. Bettina muss zurück zu "ihrem" Grundstück, um Zoe aufzugraben, die sich unterwegs irgendwo abgesetzt hat und "nach Hause" gelaufen ist. (Tiere werden bei mir prinzipiell nie gesteuert.)

Das Haus hinten sieht so aus, aus würde es einen anstarren *schüttel* Zoe ist schon schrecklich hungrig, und Bettina gibt ihr ein Leckerchen. Da finde ich raus, dass es zwar wirkt, aber im Unterschied zu Sims 2 keinen Simoleon kostet. Urgs. Hiermit sind von nun an Leckerchen als Aktion im Rahmen dieser Challenge verboten, sonst wird es zu einfach. Einmal lassen wir es durchgehen.
Und nein, Bettina, wir kaufen kein Bett. Dürfen wir nicht. Wir gehen ein paar Schritte zu dem alten verlassenen Haus an der Ecke, welches offen steht (ein Gemeinschaftsgrundstück.) Sieht es nicht niedlich aus?

Jaaa, vielleicht gibt es da Geister. Aber ganz sicher gibt es sie draußen, es ist schon dunkel, und wir müssen uns langsam von der Straße verziehen. Das alte Gebäude ist kalt, ungemütlich und zugig, aber da sind wir immer noch drinnen.

Die Blicke der beiden sprechen Bände.

Sage mal einer, dass die Stimmung in der Nachbarschaft nicht eingehalten wird.

Im zweiten Stock gibt es ein Sofa, und da legt sich Bettina hin. Das Schlafen wird ein Problem, denn ich habe kein Add-On für einen Schlafsack, und ein Zelt kriege ich wohl so nicht hin, aber da müssen wir halt durch.
Ausbeute des Tages: 45§
Kontostand: 45§
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