2. Fotostory

betthupferl

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Januar 2005
Alter
33
Ort
Österreich
Geschlecht
w

Mich haben einige schon darauf angesprochen, wann ich endlich eine 2. FS mache und na ja, ich hab mich hingesetzt und einfach mal geknipst. Und den Anfang hab ich jetzt schon.

Hoffe, sie gefällt euch. Ich nehme jederzeit und gerne Kritik, Tipps oder Vorschläge für Verbesserungen dankend an.

Viel Spass :) :) :) Lg Betthupferl


Leben? – lieber alleine


1.Kapitel: Ausbruch aus dem Jahre 19hundert Schnee


Hallo! Ich heiße Loraine-Chastity (spricht man: Tschäsity) und bin 32 Jahre alt. Ich lebe zusammen mit meinem Mann Lorenz und unseren Kindern in einem netten Haus am Stadtrand.

Als ich 15 Jahre alt war, begann ich mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Und diese Geschichte werde ich euch jetzt erzählen.



Ich lebte mit meiner Mutter Angela (hat das weiß/gelbe Kleid an) in der Stadt. Ich bin das letzte von 4 Kindern. Lena ist die älteste (im blauen Kleid) und ist Mamas Liebling. Mit ihren 18 Jahren weiß sie ganz schön viel. Heuer wird sie ihre HAK Matura machen. Dann sind da noch Lily und Lindsey. Sie sind vor knapp 3 Tagen 17 geworden. Lily und Lindsey sind Zweieiige Zwillinge und ziehen sich gerne gleich an. (wie man am Foto sehen kann). Und dann komme ich. Ich bin das Nesthäkchen. Ich bin 15 und trage dieses ekelhafte Rosa Kleid. Alle hallten mich für ein Kind. Meine Mutter kauft mir Kleider, die ich anhatte als ich 8 war. Also mal ehrlich, ich sehe doch aus wie ein Kaugummi, oder?


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Aber das Alles wollte meine Mutter nicht hören. Wenn es einen Streit gab schickte sie mich in mein Zimmer. War ja noch nicht einmal MEIN Zimmer. Ich teilte mir das Zimmer mit einer Person, die mir mehr eine Mutter spielte als unsere eigene. Lena. Ich habe den schwarzen Peter gezogen. Wenn ich in der Früh aufstand und ins Bad gehen wollte, sprang Lena aus dem Bett, schupste mich zur Seite, rannte in unsere einziges Bad und verschloss die Tür. (ein bad für fünf Leute *ichdasnichtverstehenkann*)

Weil alles schreien nichts brachte ging ich in die Küche und aß was. Als ich fertig war und zum Bad gehen wollte, stand die Tür offen. Ich startete hin, doch da kam die kratzbürstigste Person die ich je kennen gelernt habe und es gab sie zweimal. Lindsey hielt mich fest während Lily ins Bad rannte.

> Wieder nichts, Kleine! <

> Das nächste Mal musst früher aufstehen, *kicher, kicher* <



So ging das jeden morgen. Egal wie früh ich aufstand, Lena hörte mich immer und durch das Getrappel am Flur weckte sie die Zwillinge. Meiner Mutter war alles egal. Wenn sie aufstand waren wir alle schon in der Schule. Ihre Arbeit fängt erst zu Mittag an, aber dafür ist sie erst um 10 Uhr zu Hause. Und in der Zeit hatte Lena das Kommando.

Eines Tages platzte mir der Kragen. Anstatt in die Schule zu fahren, saß ich in einem Kaffeehaus in der Stadt und überlegte mir die Flucht. Es war mitten in der Nacht, alle schliefen, während ich auf der Straße stand und wartete bis ein Auto vorbeikam.


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Endlich kam so ein Hippieverschnitt und ich durfte mich auf seiner Ladefläche ins Stroh legen. Natürlich bin ich nicht blöd. Ich habe 20.000 mitgehen lassen. Der Fahrer war sehr nett. Er hatte einen Auftritt in einer Western Show (das war sicher der Grund für seine komischen Klamotten) und konnte mich deshalb in der Stadt absetzen. So ein komischer Makler vermittelte mir ein günstiges Haus, weit weg von irgendeinem zivilisierten Menschen und von meiner Familie. Na gut, ich erzählte ihm, dass ich bereits 18 bin, sonst hätte er mich ja nie dort einziehen lassen.



Es scheint vielleicht am Anfang etwas langweilig, aber ich tu den ganzen Tag nur knipsen und schreiben und knipsen und schreiben. da kann man schon den Sinn für das logische und die Realität verlieren. Hoffe sie gefällt euch trotzdem bis jetzt.
Auf die nächsten Teile werdet ihr noch ein bisschen warten müssen, denn ich habe morgen eine E-SA und eine BWL-SA am Donnerstag. *ichamliebstenzuhausebleibenwürd*. Habt bitte trotzdem etwas Geduld.


Lg Betthupferl

 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fortsetzung

Eine SA hab ich jetzt hinter mir *juchu* und ich hab eine freie Stunde also könnt ihr jetzt das 2. Kapitel lesen.
Have fun
Lg Betthupferl



2. Kapitel: Geld ist Luxus



Da stand ich nun. Vor meinem kleinen Haus. Der Vorbesitzer hatte sogar einen kleinen Garten angelegt. Das fand ich super. Vielleicht brauche ich ihn ja mal.


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Nun musste ich meine Bude erst einmal einrichten. Das ist ja gar nicht so einfach. Ich stand noch eine Weile vor meinem Haus bis ich mein neues Leben betrat. Ob mich meine Familie wohl vermisst? Vielleicht verschläft Lena jetzt, wenn ich nicht rechtzeitig aufstehe um sie zu wecken. Das hoffe ich. Aber jetzt hat sie ihr eigenes Zimmer. Vielleicht war das alles geplant? Vielleicht wollten sie mich loswerden?

Oh man, ich bin viel zu lange in der Sonne gestanden. Ich fange schon an zu fantasieren.



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Also beschloss ich hinein zu gehen. Zu meinem Glück war schon etwas in dem Haus. Nein zu meinem Pech. Die Verkleidung der Küchentheke ging schon langsam ab. Ich musste nur noch meinen Kühlschrank füllen.


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Trotz der schäbigen Einrichtung, beschloss ich sie zu behalten. Ich musste mir so gesehen keine neuen Möbel kaufen, na ja, nicht so viel neue. So konnte ich wenigstes Geld sparen und mir dafür ein schönes Bett kaufen.


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Denn schlafen muss ja jeder. Nach langem hin und her, beschloss ich doch den Garten zu nutzten. Ich kaufte mir ein paar Samen und begann, die bereits vorhandenen Felder zu nutzen.


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Auf der Packung stand eh drauf, wie ich das machen muss. Es ist wie Reis kochen. Erst die harten Körner rein, viel Wasser dazu, bis sie ganz weich werden und aufgehen und dann kann man sie essen. Ich glaube mit Gemüse ist das dasselbe.


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Und ich war richtig gut. Wenige Tage später blühte mein ganzer Garten. Und Tage drauf wuchsen die Dinger zu Monster Tomaten ran.



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Und ich konnte anfangen zu Ernten. Wow! Riesen Tomaten und lange Bohnen. Echt super.



Eines Abends war ich in der Stadt und trank Kaffee in einem Kaffeehaus, als ich zufällig ein Gespräch mithörte.



> Mein Garten blüht. Die Tomaten, Bohnen, Möhren und Salate sind schon gewachsen. <

> Ehrlich? Bei mir blüht nichts. <

> Ich kann dir zeigen wie man es macht. <

> Das währe ja toll. Dann kannst du mir gleich zeigen wie ich das alles verarbeiten kann. <

> Was verarbeiten? <

> Na ja, kann man aus Möhren keinen Kuchen backen. Oh, und wie ich den Salat richtig schälen muss. Ja, kannst du mir so etwas zeigen? <

> Aber wieso willst du das Alles verarbeiten?

> Na was mach ich denn sonst damit? <

> Na verkaufen. <



Ich wurde plötzlich total aufmerksam. Verkaufen? Ich hörte mir das Gespräch zu Ende an.



> Ja, verkaufen. Das tue ich doch auch. <

> Ach ja? <

> Na logo. Glaubst du ich koche was. Mit Geld fängt man doch viel mehr an. <

> Stimmt. Und wohin gehst du da? <

> Nicht wohin, sondern zu wem. <

> Zu wem gehst du? <

> Ich gehe zum alten Gruber. <

> Zum Gruber? Du meinst den in Glücksweg 61? <

> Ja genau. Der kaufst sie dir ab. <

> Klasse. Danke. <

> Kein Problem. <



Die beiden gingen hinaus, also konnte ich nichts mehr hören. So war das also. Verkaufen. Das Gemüse verkaufen und Geld dafür bekommen. Ich glaube ich habe meine Berufung entdeckt.

Ich fuhr nach hause und legte große Gemüsefelder an.


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Ich arbeite bis in die Nacht hinein. Tomaten, Tomaten, Tomaten, Bohnen, Bohnen, Bohnen. Ich war so froh, dass ich endlich fertig war. Aber das Ergebnis war spitze.



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Gemüse so weit das Auge reicht. Ich war richtig stolz. Ich hatte so lange gearbeitet und das ist das Ergebnis. Ich bin im Dreck gesessen und hab mit meinen eigenen Händen Gemüse angebaut. Aber es gab ein Problem. Ein großes Problem sogar. Meine Rechnungen häuften sich.


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Und ein Wasserschaden kam erschwerend hinzu.


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Verdammt! Verdammt, verdammt, verdammt! Was mache ich jetzt bloß? Da fiel mir ein was sich die zwei Leute im Kaffe erzählten. Du kannst dein Gemüse verkaufen. Und ich hatte ja schon genug zusammen.


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Also auf zum Gärtner. Ich versuchte mich daran zu erinnern was die eine Frau gesagt hat.

> Ich gehe zum alten Gruber. <

> Zum Gruber? Du meinst den in Glücksweg 61? <

> Ja genau. der kaufst sie dir ab. <

Und genau da werde ich hingehen.

. . .

Mitten in der Stadt. Überall nur Kaufhäuser. Aber ich bin doch hier richtig. Ein Tiergeschäft, ein Gewandgeschäft . . . oh . . . das könnte es sein. Ich ging auf ein grünes haus zu und auf der Seite wuchs das Gestrüpp hinauf. Richtig unheimlich, aber typisch Gärtner.

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> Guten Tag. <

> Guten Tag. Kann ich Ihnen behilflich sein? <

> Ähm . . . ja. Ich hätte hier etwas Gemüse. <

> Zeigen Sie mal her. <



Wie wird es weitergehen? Wir Loraine doch noch eine Gärtnerin? War das ihre Bestimmung? Oder erzählt ihr der Gärtner etwas ganz Anderes?
Du erfährst es im 3. Kapitel.

Lg Betthupferl
 
Hat den niemand lust meine FS zu lesen und mir etwas dazu zu schreiben :confused: :confused: :confused: .

Ich weiß, dass sie momentan etwas langweilig scheint, aber man sagt ja immer, dass das was nachkommt nie so gut ist oder sein wird wie das erste. Ich habe mir trotzdem Mühe gegeben, es ist ja auch schwer sich zu den Bilder bzw. sich überhaupt eine Geschichte einfallen zu lassen und dann die Bilder zu knipsen.
Ich habe es versucht, denn man will ja nicht immer das Gleiche lesen, oder? Also hoffe ich, dass ihr euch nicht zu viel erwartet, aber meine FS dennoch lesen wollt. Ich freue mich auch über Tipps, was ich bei meiner FS besser machen könnte, oder was nicht so gut ist. Vielleicht mehr Details, oder so. Ich nehme jeden Vorschlag, den ihr mir liefert, dankend an und werde versuchen ihn zu berücksichtigen.

Und wenn man ganz tolle Einfälle hat, entsteht ja vielleicht eine ganz neue FS.

bla, bla, bla . . . :sleep: :sleep: :sleep:


Was ich eigentlich sagen wollte *ichmichmanchmalnichtbremsenkann* ist, dass ihr euch meine FS einfach durchliest und dann schreibt, wie ihr sie findet oder was man ändern sollte.

Für alle die noch wach sind:
Danke euch schon mal im Voraus!!! :hallo:

Lg Betthupferl
 
Hi Betthupferl
maaaaan, wart doch erstmal bis ne olle Omma ihre Brille auf der Nese hat und lesen tutentätentutet.
Hähä, da haben wir zweibeiden fast die gleiche Idee :D, meine neuen Simsis sind Bauern (ob sie nun wollen oder nicht:p )
Sach mal, wie kommen denn diese Monstertomaten???????

Also weitermachenschreibenknipsen, ich schlinge :read:

:hallo: Gisela
 
Ich nehme an, dass du "Tierisch gut drauf" besitzt und in der Altstadt gibt es einen Gärtner. Wenn du auf den klicks, steht da, dass du ihm für $35 Tonikum abkaufen kannst. Dadurch werden die Tomaten dann riesengroß.

Aber manchmal gehen auch die Felder ein.
 
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Jaaha, ich habe alle Addies, auch eine Gärtnerei und das Bild von Shaklin.
Dafür hat der Typ also Tonikum *grübel*, ich hatte den mir nach Hause (Bauernhof) geholt (per Bild), Samen bei ihm gekauft und er hat dann gegossen.
Aber wenn der Kerl die ganze Nacht ruhelos herumstreift........
Nix da, Bild abgehangen und Gärtner elem...........:ohoh: ähm verkauft;)
Naguttt, hänge ich das Bild wieder auf und besorg mir Tonikum.

Sag mal, einen Weinstock, wo muß/kann ich den denn einpflanzen?
Im Garten geht´s nicht :confused:




Sorry, aber beim Töchterlein darf ich das Wort Sims im Mom nicht anwenden :(
obwohl, die hat alles ausprobiert und könnte mir bestimmt........ :heul:
 
@lemani

Wenn du "Hokus pokus" installiert hast, dann gibt es, im Baumodus, bei den Bäumen ein eigenes Feld dafür. Da kannst du den Weinstock hinpflanzen.

Hoffe, dass ich dir helfen konnte

Lg betthupferl
 
Ich habe etwas Zeit gefunden und ein 3.Kapitel geknipst. Hoffe, es gefällt euch.

3. Kapitel: Aus der Traum (leider sehr kurz)

Er riss mir die Tomaten und Bohnen richtig aus der Hand. Seine Augen wanderten über das Gemüse und seine faltigen Hände quetschten und tasteten das Gemüse ab.

> Na ja . . . haben Sie die selbst angebaut? <

> Ja. <

> Wieso waren Sie vorher nicht bei mir? <

> Wie . . . bei Ihnen? <

> Sie hätten mich vorher fragen sollen wie man Gemüse anbaut. Das ist Verschwendung der guten Samen. <

> Ähm . . . wie bitte? <

> Das hier ist nicht zu gebrauchen. <

Er war mir das Gemüse hin.

> Und was soll ich jetzt damit machen. Ich hatte gehofft, dass sie es mir vielleicht abkaufen. <

> Wissen Sie wieso ich Gemüse kaufe? <

> Nein. <

> Alte Menschen kommen zu mir und wollen ausgewachsenes GUTES Gemüse. Sie können nichts selber anbauen. Deshalb kommen sie zu mir. Ich mache ihnen angenehme Preise. Aber mit Ihrem Gemüse kann man nichts anfangen. Ihre Tomaten sind schlecht. Viel zu weich und die Bohnen sind nicht ausgereift. <

> Aber was soll ich jetzt machen. <

> Sie können sie selbst verarbeiten oder wegschmeißen. <

> Danke. <

> Gern geschehen. <

Ich ging raus. So ein dummer Gärtner. Woher soll ich denn wissen wie man richtig anbaut. Ich bin doch kein Bauer. Auf dem Weg nach hause schaute ich noch bei einem Buchladen vorbei. Ich kaufte mir ein Kochbuch. Wenigsten hab ich jetzt was zum Essen.


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Also verarbeitete ich mein “ungenießbares“ Gemüse. Geschafft ging ich zu bett.

Es war mitten in der Nacht, als ich durch ein lautes Geräusch geweckt wurde.

Überall . . .


Was war überall oder wer? Das erfährst du genauer im 4.Kapitel.


Lg Betthupferl :hallo:
 
So, ihr lieben. Jetzt kommt ein weiterer Teil meiner FS.


4.Kapitel: Jeder braucht Geld



Überall waren Ziesel, Hasen oder wie diese Ungetüme noch heißen. Alles war zerstört. Mein ganzes Feld.

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Also hieß es ’such dir einen Job, Kleines’. Und das Tat ich auch. Um Punkt acht Uhr holte mich meine Fahrgemeinschaft ab.


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Und um 15 Uhr hatte ich bereits etwas Verdient. Mein erster Job als Laborassistentin.

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Ich war richtig stolz. Trotzdem lag der Müll auf der Straße. Haushaltshilfe konnte ich mir noch nicht leisten, also mehr arbeiten.


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Ich säuberte meinen rasen, mein Haus und vor allem meine Küche. Aber irgendetwas fehlte. Etwas sehr Wichtiges.


Was so wichtig ist erfährst du im nächsten Kapitel.

Lg Betthupferl


 
5. Kapitel: Soziale Kontakte – sehr wichtig


Es fehlte jemand in meinem Leben. Ein Mann. Ich fühlte mich sehr einsam die ganze Zeit, doch da lernte ich in der Stadt Gorge kennen. Er war richtig nett und er arbeitete als Schriftsteller.

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Und nach einer Weile unseres gemeinsamen Zusammenlebens, beschlossen wir zu heiraten.


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Ich konnte nicht mehr aufhören an ihn zu denken und ihm ging es genauso. Ich hatte oft schlaflose Nächte und überlegte wie es mit uns weitergehen könnte, aber mir fiel keine Lösung ein.


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Denn George war so was von unbegabt. Aber in allen Sachen. Das einzige was er konnte, war über irgendwelche Ereignisse zu schreiben und selbst da musste ich es Korrektur lesen. Er war ein richtiger Faulpelz. Eines Tages steckte er sogar meine Küche in brand.


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Echt zu blöd um eine Suppe aufzuwärmen. Und das schlimmste von allem. Ich war schwanger. Gerade mal 16 Jahre alt und Mama.


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Und als mein Baby endlich geboren wurde, war ich richtig glücklich. Mein leben war richtig perfekt. Na ja . . . fast. Einen hoffnungslosen Idioten zum Mann, ein Baby und einen schlecht bezahlten Job. Kein Geld und ich hatte mir auch nichts zusammen gespart. Na ja, von nichts kann man ja nichts sparen. Nichts ist ja übertrieben. Ich hatte schon etwas, gerade mal genug für die Miete. Aber was ich nicht erwartet habe, war die Lösung meines Mannes.


Was ist wohl die Lösung? Was hat George bloß vor? Das erfährst du im nächsten Kapitel.

Lg Betthupferl
 
voooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooll
cooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooolle
FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
ECHT MACH SCHNELL WEITER IST VOLL SPANEND *grübelwasvollidiotwohlnochmacht*
 
Hier präsentiere ich euch mein nächstes Kapitel.

6. Kapitel: Allein erziehend – gut oder schlecht




Es war mitten in der Nacht, als ich durch Reifen gequietschte aufgewacht bin. Als ich zum Fenster hinaus schaute, sah ich meine schlechtere Hälfte, die sich unglücklicherweise auch mein Ehemann nannte, auf der Straße stehen. Er hatte seine sieben Sachen zusammengepackt und war gerade dabei abzuhauen.

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Wahrscheinlich war es ihm selbst zu viel. Aber warum sollte es denn ihm zu viel sein? Ich habe neun Monate lang ein Kind in meinem Bauch getragen und anschließend zur Welt gebracht. Die Schmerzen wünsch ich ihm. er stand da, ohne jede Scham und stieg in sein Landauto und fuhr davon. Ich war irgendwie erleichtert diese trübe Tasse los zu sein. Ich legte mich wieder ins Bett und schlief ein.



Am nächsten Morgen tat ich so, als wüsste ich von nichts. Meine Tochter(die übrigens schon im Schulalter war) entdeckte eine Vergessene Kiste neben der Tür. Sie heulte und hatte Angst. Ich erklärte ihr, dass das leben nicht immer fair sei und auch vor unschuldigen Kinder nicht halt macht.

> Er hat nicht an us gedacht. Er wollte uns nicht mehr. <

> Aber wieso? Er ist doch mein Papa. Er ist ein Idiot wenn er das nicht begreift. <

> Mann kann nichts mehr dagegen tun.

Ich spendete ihr Trost und nahm sie in den Arm.


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Dann hatte ich eine brillante Idee.

> Es ist doch ziemlich kalt, oder? <

> Ja. Ich friere richtig. <

> Wir können ein Feuer machen. <

> Ja? Und womit? <

> Verbrennen wir die Sachen deines Vaters. <

> Auch, ja. das machen wir. <



Ich holte eine Tonne und wir zündeten den verbliebenen Rest seiner Sachen an.


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Es war warm und wir vernichteten die Existenz eines Mannes, der nur Untermieter war. Wir verbannten ihn aus unserem Leben.

Aber ich musste jetzt nicht nur für mich sorgen, sondern auch für meine Tochter Tess. Also verbrachte ich jede freie Minute in der Arbeit. Dabei merkte ich nicht, dass meine Tochter immer schlechter wurde bis eines Tages . . .


Was ist bloß los? Was ist mit Tess? Das erfährst du im nächsten Kapitel.
 
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Hab jetzt wieder ein neues Kapitel für euch!

7. Kapitel: Leben – ganz alleine?



Meine Tochter wurde immer schlechter. Und eines Tages flatterte eine Warnung in unser Haus.


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Ich setzte mich mit ihr hin und erklärte ihr, dass sie lernen muss, sonst wird sie eines Tages keinen guten Job bekommen und kein Geld verdienen und arm sein. Dann müsste sie auf der Straße leben und betteln.

Aber alles Reden half nichts. Es war soweit. Der Bescheid für den Ausschluss der öffentlichen Schule.

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Nun war sie in den Händen der Stadt. Die Militärschule brachte sie weg.


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Ein grauenvoller Gedanke. nun war ich wieder alleine. Kein Mann und keine Tochter. Ich hatte als Mutter versagt. Das hätte ich doch kommen sehen müssen. Mütterlicher Instinkt nennt man das doch, oder? Aber es war kein Anzeichen für Probleme da.

Aus lauter Frust und schmerz verbrachte ich nur noch meine Zeit in der Arbeit. Und das Ergebnis ist überaus erfreulich.


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Ich hatte das Ende meiner Karriereleiter erreicht. Ich war mit meiner Ausbildung fertig. Eine Verrückte Professorin.

Und mein Kontostand war auch nicht übel.


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Ein bisschen klein, ich weiß. Aber für die, die das nicht lesen können;
Haushalt Gesamt: 25.522
Haushaltsnettowert: 39.439


Nun ist sie ganz allein. Aber hat doch jemand Mitleid mit ihr? Bekommt sie doch noch ihren Märchenprinzen? Das erfährst du im nächsten Kapitel.



 
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8.Kapitel: Neue Liebe – neues Glück



Nach all der Anstrengung, dachte ich, hätte ich einen Urlaub verdient. Doch da begegnete ich einem süßen Kerl. Er war echt nett und er lud mich am ersten Abend zum Essen ein.


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Wir sprachen über Geld, Reisen, Freizeit und vieles mehr. Wir verbrachten die ganze Woche zusammen. Er war wirklich lieb. Sein Name war Lorenz. Und am tag vor unserer Abreise hatten wir ein intimes Gespräch.



> Loraine? <

> Ja, Lorenz? <

> Ich muss dir was gestehen. <

> Ja? Was denn? <

Ich wusste was er meinte, na ja, ich hoffte, dass das jetzt kommen würde.

> ich liebe dich. <

> Wirklich? <

> Ja. Ich wollte es dir vorher nicht sagen. Ich wollte nicht aufdringlich erscheinen. Aber diese Woche war die schönste Woche seit langem. <

> Für mich auch. Und ich liebe dich ebenfalls. Du bist nicht so wie die anderen. Du weißt wie man sich verhält. Du warst nicht aufdringlich, sondern hast dich meinen Wünschen gefügt. So etwas schätze ich sehr. <

> Und ich schätze und respektiere dich. <

Und damit hatte er mich. Ich war sein. Jetzt konnte er mit mir machen was er wollte. Und das taten wir dann auch.


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Er war einfach spitze. Und wir trafen uns nachher noch Monate. Bis er bei mir einzog.

Aber diese Nacht im Hotel war unvergesslich, denn ich war, wie ihr es vielleicht erwartet habt, schon wieder schwanger. Ich hatte nichts verschwiegen.

Lorenz wusste alles über mich. Er wusste über meine spießige Familie, meine verpatzte 1. Ehe, meinen völlig unzurechnungsfähigen Mann und über mein Kind, dass in die Militärschule ging bescheid. Und er hatte Verständnis dafür.



Und einige Monate später kamen auch Lucy und Lily zur Welt.



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Ja, ihr habt richtig gehört. Ich habe Zwillinge bekommen. Die beiden waren so süß.


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Zu Fasching verkleideten wir drei uns genauso wie in dem Film “Our lips are sealed“. Den Lucy und Lily sind richtige Fans von Mary-Kate und Ashley Olsen. Und in dem Film sind sie wie in den 60er Jahren gekleidet. natürlich habe ich davon ein Foto schießen lassen.


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Und einige Monate später beschlossen Lorenz und ich sogar zu heiraten. Und unsere Töchter waren auch dabei.


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Wie man sehen kann, ein HAPPY END.



Aber das ist noch nicht das Ende. Bis jetzt ist es ein glückliches Ende, es wird auch glückliches Ende bleiben, aber genaueres erfährst du im nächsten Kapitel.
 
kleinerbunny94 schrieb:
Ja ich hoffe das du endlich mal die Fortsetzung machst

Wir haben heute den 11. Januar 2007 - hast du vielleicht mal nachgeschaut, wann betthupferl zuletzt online gewesen ist. NEIN !!!! Das war am 10.10.2005.

Warum um Himmelswillen zerrst du Urururaltthreats aus der Vertiefung hervor ?????
 
Wir haben heute den 11. Januar 2007 - hast du vielleicht mal nachgeschaut, wann betthupferl zuletzt online gewesen ist. NEIN !!!! Das war am 10.10.2005.

Warum um Himmelswillen zerrst du Urururaltthreats aus der Vertiefung hervor ?????

Ich suche BauernObjekte OmaSim da bin ich auf diese Fotostory gekommen..Ich finde SIE Gut und ich habe das Datum nicht gelesen
 
Ist ja nicht so tragisch Bunny, der Thread rutscht schon von ganz alleine wieder ab. ;)

Auf Anhieb wüsste ich nur Alle meine Sims. Da gibt es Fenster im Bauernahusstil und auch eine passende Türe. Guck mal unter "Fritz"
 

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