betthupferl
Member
Mich haben einige schon darauf angesprochen, wann ich endlich eine 2. FS mache und na ja, ich hab mich hingesetzt und einfach mal geknipst. Und den Anfang hab ich jetzt schon.
Hoffe, sie gefällt euch. Ich nehme jederzeit und gerne Kritik, Tipps oder Vorschläge für Verbesserungen dankend an.
Viel Spass Lg Betthupferl
Leben? – lieber alleine
1.Kapitel: Ausbruch aus dem Jahre 19hundert Schnee
Hallo! Ich heiße Loraine-Chastity (spricht man: Tschäsity) und bin 32 Jahre alt. Ich lebe zusammen mit meinem Mann Lorenz und unseren Kindern in einem netten Haus am Stadtrand.
Als ich 15 Jahre alt war, begann ich mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Und diese Geschichte werde ich euch jetzt erzählen.
Ich lebte mit meiner Mutter Angela (hat das weiß/gelbe Kleid an) in der Stadt. Ich bin das letzte von 4 Kindern. Lena ist die älteste (im blauen Kleid) und ist Mamas Liebling. Mit ihren 18 Jahren weiß sie ganz schön viel. Heuer wird sie ihre HAK Matura machen. Dann sind da noch Lily und Lindsey. Sie sind vor knapp 3 Tagen 17 geworden. Lily und Lindsey sind Zweieiige Zwillinge und ziehen sich gerne gleich an. (wie man am Foto sehen kann). Und dann komme ich. Ich bin das Nesthäkchen. Ich bin 15 und trage dieses ekelhafte Rosa Kleid. Alle hallten mich für ein Kind. Meine Mutter kauft mir Kleider, die ich anhatte als ich 8 war. Also mal ehrlich, ich sehe doch aus wie ein Kaugummi, oder?
Aber das Alles wollte meine Mutter nicht hören. Wenn es einen Streit gab schickte sie mich in mein Zimmer. War ja noch nicht einmal MEIN Zimmer. Ich teilte mir das Zimmer mit einer Person, die mir mehr eine Mutter spielte als unsere eigene. Lena. Ich habe den schwarzen Peter gezogen. Wenn ich in der Früh aufstand und ins Bad gehen wollte, sprang Lena aus dem Bett, schupste mich zur Seite, rannte in unsere einziges Bad und verschloss die Tür. (ein bad für fünf Leute *ichdasnichtverstehenkann*)
Weil alles schreien nichts brachte ging ich in die Küche und aß was. Als ich fertig war und zum Bad gehen wollte, stand die Tür offen. Ich startete hin, doch da kam die kratzbürstigste Person die ich je kennen gelernt habe und es gab sie zweimal. Lindsey hielt mich fest während Lily ins Bad rannte.
> Wieder nichts, Kleine! <
> Das nächste Mal musst früher aufstehen, *kicher, kicher* <
So ging das jeden morgen. Egal wie früh ich aufstand, Lena hörte mich immer und durch das Getrappel am Flur weckte sie die Zwillinge. Meiner Mutter war alles egal. Wenn sie aufstand waren wir alle schon in der Schule. Ihre Arbeit fängt erst zu Mittag an, aber dafür ist sie erst um 10 Uhr zu Hause. Und in der Zeit hatte Lena das Kommando.
Eines Tages platzte mir der Kragen. Anstatt in die Schule zu fahren, saß ich in einem Kaffeehaus in der Stadt und überlegte mir die Flucht. Es war mitten in der Nacht, alle schliefen, während ich auf der Straße stand und wartete bis ein Auto vorbeikam.
Endlich kam so ein Hippieverschnitt und ich durfte mich auf seiner Ladefläche ins Stroh legen. Natürlich bin ich nicht blöd. Ich habe 20.000 mitgehen lassen. Der Fahrer war sehr nett. Er hatte einen Auftritt in einer Western Show (das war sicher der Grund für seine komischen Klamotten) und konnte mich deshalb in der Stadt absetzen. So ein komischer Makler vermittelte mir ein günstiges Haus, weit weg von irgendeinem zivilisierten Menschen und von meiner Familie. Na gut, ich erzählte ihm, dass ich bereits 18 bin, sonst hätte er mich ja nie dort einziehen lassen.
Es scheint vielleicht am Anfang etwas langweilig, aber ich tu den ganzen Tag nur knipsen und schreiben und knipsen und schreiben. da kann man schon den Sinn für das logische und die Realität verlieren. Hoffe sie gefällt euch trotzdem bis jetzt.
Auf die nächsten Teile werdet ihr noch ein bisschen warten müssen, denn ich habe morgen eine E-SA und eine BWL-SA am Donnerstag. *ichamliebstenzuhausebleibenwürd*. Habt bitte trotzdem etwas Geduld.
Lg Betthupferl
Hoffe, sie gefällt euch. Ich nehme jederzeit und gerne Kritik, Tipps oder Vorschläge für Verbesserungen dankend an.
Viel Spass Lg Betthupferl
Leben? – lieber alleine
1.Kapitel: Ausbruch aus dem Jahre 19hundert Schnee
Hallo! Ich heiße Loraine-Chastity (spricht man: Tschäsity) und bin 32 Jahre alt. Ich lebe zusammen mit meinem Mann Lorenz und unseren Kindern in einem netten Haus am Stadtrand.
Als ich 15 Jahre alt war, begann ich mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
Und diese Geschichte werde ich euch jetzt erzählen.
Ich lebte mit meiner Mutter Angela (hat das weiß/gelbe Kleid an) in der Stadt. Ich bin das letzte von 4 Kindern. Lena ist die älteste (im blauen Kleid) und ist Mamas Liebling. Mit ihren 18 Jahren weiß sie ganz schön viel. Heuer wird sie ihre HAK Matura machen. Dann sind da noch Lily und Lindsey. Sie sind vor knapp 3 Tagen 17 geworden. Lily und Lindsey sind Zweieiige Zwillinge und ziehen sich gerne gleich an. (wie man am Foto sehen kann). Und dann komme ich. Ich bin das Nesthäkchen. Ich bin 15 und trage dieses ekelhafte Rosa Kleid. Alle hallten mich für ein Kind. Meine Mutter kauft mir Kleider, die ich anhatte als ich 8 war. Also mal ehrlich, ich sehe doch aus wie ein Kaugummi, oder?
Aber das Alles wollte meine Mutter nicht hören. Wenn es einen Streit gab schickte sie mich in mein Zimmer. War ja noch nicht einmal MEIN Zimmer. Ich teilte mir das Zimmer mit einer Person, die mir mehr eine Mutter spielte als unsere eigene. Lena. Ich habe den schwarzen Peter gezogen. Wenn ich in der Früh aufstand und ins Bad gehen wollte, sprang Lena aus dem Bett, schupste mich zur Seite, rannte in unsere einziges Bad und verschloss die Tür. (ein bad für fünf Leute *ichdasnichtverstehenkann*)
Weil alles schreien nichts brachte ging ich in die Küche und aß was. Als ich fertig war und zum Bad gehen wollte, stand die Tür offen. Ich startete hin, doch da kam die kratzbürstigste Person die ich je kennen gelernt habe und es gab sie zweimal. Lindsey hielt mich fest während Lily ins Bad rannte.
> Wieder nichts, Kleine! <
> Das nächste Mal musst früher aufstehen, *kicher, kicher* <
So ging das jeden morgen. Egal wie früh ich aufstand, Lena hörte mich immer und durch das Getrappel am Flur weckte sie die Zwillinge. Meiner Mutter war alles egal. Wenn sie aufstand waren wir alle schon in der Schule. Ihre Arbeit fängt erst zu Mittag an, aber dafür ist sie erst um 10 Uhr zu Hause. Und in der Zeit hatte Lena das Kommando.
Eines Tages platzte mir der Kragen. Anstatt in die Schule zu fahren, saß ich in einem Kaffeehaus in der Stadt und überlegte mir die Flucht. Es war mitten in der Nacht, alle schliefen, während ich auf der Straße stand und wartete bis ein Auto vorbeikam.
Endlich kam so ein Hippieverschnitt und ich durfte mich auf seiner Ladefläche ins Stroh legen. Natürlich bin ich nicht blöd. Ich habe 20.000 mitgehen lassen. Der Fahrer war sehr nett. Er hatte einen Auftritt in einer Western Show (das war sicher der Grund für seine komischen Klamotten) und konnte mich deshalb in der Stadt absetzen. So ein komischer Makler vermittelte mir ein günstiges Haus, weit weg von irgendeinem zivilisierten Menschen und von meiner Familie. Na gut, ich erzählte ihm, dass ich bereits 18 bin, sonst hätte er mich ja nie dort einziehen lassen.
Es scheint vielleicht am Anfang etwas langweilig, aber ich tu den ganzen Tag nur knipsen und schreiben und knipsen und schreiben. da kann man schon den Sinn für das logische und die Realität verlieren. Hoffe sie gefällt euch trotzdem bis jetzt.
Auf die nächsten Teile werdet ihr noch ein bisschen warten müssen, denn ich habe morgen eine E-SA und eine BWL-SA am Donnerstag. *ichamliebstenzuhausebleibenwürd*. Habt bitte trotzdem etwas Geduld.
Lg Betthupferl
Zuletzt bearbeitet: