Eure schönsten Fotos

Gut, gestern hab ich mir tatsächlich eine Spiegelreflex gekauft (is auch Zeit geworden, nachdem ich schon so lange Angebote und so durchgeschaut hab) und gleich an meiner Katze ausprobiert. Die eignet sich sowieso bestens, weil sie immer nur rumliegt: Foto :)
 
@ michi
Kauf dir doch so nen Unterwasserbeutel. Da gibts n paar richtig gute, die auch problemlos dicht halten. Fotografieren unter Wasser ist aber nicht so einfach, weil du eigentlich nich durch den Sucher kucken kannst und im Zweifel aufm Display auch nichts erkennen kannst.
 
Gexi:


Marienkäfer:


Blume 1:


Blume 2:
 
Der Marienkäfer is mein Favorit :)

@ michi
Kauf dir doch so nen Unterwasserbeutel. Da gibts n paar richtig gute, die auch problemlos dicht halten.

Haben wir jetzt :)
Bevor wir wieder wie voriges Jahr 3 Einwegkameras kaufen, die dann im Entwickeln ein Vermögen kosten und die Bilder eh großteils Müll sind....

Und am Donnerstag gehts los, direkt ans Rote Meer :)
Wenn da tatsächlich vernünftige Fotos rauskommen, zeig ich hier vielleicht ein paar. Solang hab ich noch 3 Oberwasserfotos :-)D):

Noch zu hoher Iso Wert
Im Nachhinein ist man immer schlauer :D

Mond
da wünscht man sich doch glatt so ein 500mm Objektiv. Mein 300er reicht auf die Distanz nicht :D

Sie is immer noch das Beste Motiv
kann zwar notorisch nicht still halten, posiert dadurch aber fleißig in allen möglichen und unmöglichen Stellungen :)
 
So ich zeige dann auch mal meine Bilder, sind nicht so toll, ich bin dann eher noch Anfänger...
Außerdem ist meine Cam kaputt und die Andere zum filmen da Oo

Und das hier ist momentan mein Lieblingsbild :)
img3574b.jpg
 

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Guten Tag allerseits,

da wir in den letzten Tagen ziemlich viel Regen hatte, wurde unser schoener Fluss ueberschwemmt. Davon habe ich mal ein paar Bilder gemacht :)

Wuensche allen noch einen schoenen Tag! :hallo:

EDIT: Sie sind alle NICHT bearbeitet :) Wollte nur noch mal sagen...
 

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Aber die Mähne meint er sicher nicht. Da ist wahrscheinlich wirklich was auf der Linse. Die Farben sind um das Auge alle etwas angegraut, und das kriegt man normalerweise nur mit Wasser oder Schmutz auf der Linse hin. ;)
Achso da, na ja :lol:
Jetzt ist meine Kamera ja eh kaputt xD
 
Evril, die sind wirklich gelungen :)

@ Gambassi
Da halt ich mit und erhöh wenns ums tierische geht:
Kuh & kleine Kuh
Esel

Die hab ich heut auf meiner Radtour getroffen und natürlich gleich geknipst.

Nicht nachmachen, 200m weiter harr

@ Kestrel
Der Unterwassersack hat sich übrigens bestens bewährt im Urlaub. Wir sind da grad am Fotos auswerten. Wenn ich paar schöne mit bunten Fischen dabei sind, lad ich die mal hoch :)
 
Ich war in England mit meiner Analogen unterwegs, und mein Freund hat sie mir dann selbst eingescannt (aufregend!) :D

Leider hab ich immer noch nicht überrissen, wie man Deviations schön einbettet ..

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Da ich hin und wieder meine Kamera bei Spaziergängen mit meiner Oma (sie ist mittlerweile 97 und immer noch fit!) mitnehme, haben sich auf meiner Festplatte eine ganze Menge Fotos angesammelt, also dachte ich mir, ich zeige hier mal einige davon. So langsam zieht ja nun der Herbst ins Land, und letzten Samstag war wirklich schönes Wetter zum Spazierengehen. :)



Diese und die folgenden Aufnahmen entstanden bei Burgsponheim in der Nähe von Bad Kreuznach, einem kleinen Dorf, welches vor ca. 900 Jahren vom Grafengeschlecht der Sponheimer gegründet wurde. Wer genau hinschaut, findet links im Bild noch einen Teil der Burgruine auf dem kleinen Hügel.



Ein Blick zurück, entlang der ehemaligen Kleinbahntrasse von Bad Kreuznach nach Bockenau, welche nun als Wander- und Fahrradweg genutzt wird. Im Hintergrund kann man noch ein paar Weinberge erkennen (davon zeige ich ein anderers Mal dann mehr).



Entlang der ehemaligen Bahnstrecke war wohl mal eine Streuobstwiese angelegt, am Fuß des Hügels stehen noch ein paar alte Apfelbäume. Erstaunlicherweise scheint mal die meisten Bäume tatsächlich abgeerntet zu haben, vermutlich um Apfelsaft oder so herzustellen.



Zum Glück hat man bei einigen Bäumen dann doch die Äpfel hängen lassen, und dank des recht guten Wetters übers Jahr sind die Bäume wirklich brechend voll.



Wie schon erwähnt wird es so langsam herbstlich, und vor allem die wilden Kirschbäume erstrahlen in einem feurigen Rot.



Noch ein Foto von den Kirschbäumen, und einem wunderbar blauen Himmel. :)



Ich vermute, daß der Hang früher auch als Weinberg genutzt wurde; wo das Buschwerk noch nicht alles überwuchert hat, sieht man hin und wieder noch ein paar alte Weinreben.



Noch ein nettes Bild mit ein paar schönen Wolken, die über dem Hügel hängen. Die Büsche im Vordergrund haben schon das ganze Laub verloren, und im Hintergrund erstrahlt die Natur wieder in allen möglichen Farben.



Einige der "Büsche" zwischen dem Gras sind noch alte Weinstöcke, besonders schön fand ich den Farbkontrast der Bäume im Hinterground, von rot über gelb und orange ins verbleibenden Grün des Sommers übergehend.



Ein anderer Teil des Hanges, diesmal mit mehr gelben und orangenen Tönen, und nochmal einige uralte Apfelbäume im Vordergrund.

So, das war's erstmal, wenn ich wieder Zeit und Lust habe, setze ich sicher noch ein paar weitere Bilder hier 'rein. :)
 
Antébero, tolle Fotos! Wie bekommst du es hin, dass sie so... "alt" aussehen? So einen hellbraunen Farbstich haben, ohne gefärbt zu wirken?
Und Andreas, hätte man die ersten beiden nicht noch dazu, könnte man denken, deine Oma und du wäret am Ende der Welt angelangt, wo jemand das Land nach oben gebogen hat, damit man nicht über den Rand schauen kann. Mag ich.
Leider habe ich selber nichts zu zeigen...
 
@Andreas: Schön, schön, schön!

Ich war lange nicht mehr in Deiner Gegend, leider. Hast Du zufällig ein Foto von den Brückenhäusern mit der Kauzenburg im Hintergrund? :hallo:
 
Hey zusammen,
ich wusste nicht in welchem Thread ich das loswerden kann (und ich muss es loswerden), deswegen muss dieser hier herhalten.

Vor 1-2 Monaten habe ich eine herrliche Canon A-1 Analogkamera geschenkt bekommen. Dummerweise gelang es mir nicht Fotos zu machen, da sich der Auslöser nicht auslösen ließ.
Heute bin ich dann endlich dazugekommen bei einem Fotografen nachzufragen, was man da machen kann.
Herausgekommen ist, dass man das Objektiv nicht auf Automatik stellen kann, weil dann von der Kamera irgendwie etwas blockiert wird.
Na ja, solange ich jetzt die Blende der Kamera und des Objektivs gleich einstelle kann die Kamera immerhin noch die richtige Verschlusszeit berechnen.
Ich hoffe so lassen sich auch gute Fotos machen :)
Ich freue mich jedenfalls.

Wenn mein Scanner nicht allzu schlecht ist, werdet ihr bestimmt auch Fotos sehen ;)
 
Danke für das Lob. :)

@krechlok: Ich habe zwar kein Bild mit der Kauzenburg direkt im Hintergrund, aber zufälligerweise habe ich gerade vor zwei Wochen einige Fotos von den Brückenhäusern gemacht, darunter auch einige Nachtaufnahmen.





Die Brückenhäuser sind das Wahrzeichen von Bad Kreuznach, und weltweit findet man nur an wenigen anderen Stellen Häuser, die direkt auf eine Brücke gebaut sind (z. B. Krämerbrücke in Erfurt). Die Nahe, die durch Bad Kreuznach fließt, teilt sich weiter stromaufwärts und umfließt eine langgestreckte Insel, die sog. "Badewörth", auf der u. a. das Kurhaus (heute ein Hotel), das Thermalbad und das Bäderhaus (Sauna- und Wellness) stehen. Die eigentlichen Brückenhäuser stehen auf der Brücke über den Mühlenteil (einem der Arme der Nahe), die Brücke selbst verbindet die Alt- und die Neustadt, wobei die Neustadt das heutige historische, mittelalterliche Zentrum ist. Die ehemalige Altstadt auf der anderen Naheseite stammt schon aus römischer Zeit und beherbergt heute weitgehend Nachkriegsgebäude, das Hauptgeschäftszentrum usw. Bei Gelegenheit werde ich Bad Kreunach mal näher vorstellen, da fehlen mir aber noch ein paar Fotos.
 
Hach, sind die schön!!! Vielen, vielen Dank. Damit hast Du mir eine riesengroße Freude gemacht. :up::up::up: :hallo:
 
Freut mich, daß sie Dir gefallen - falls Du irgendeins in Großformat (10 Megapixel) brauchst, einfach bescheid sagen. :)

Die Tage ist's ja richtig kalt geworden, hoffentlich gibt das noch ein paar Signale an die Natur, die derzeit noch reichlich grüne Natur ein bißchen einzufärben. Vor zwei Jahre, im Herbst 2007, war die Laubfärbung Ende Oktober wirklich atemberaubend, und so bin ich wie einem wunderschönen sonnigen Nachmittag ein bißchen in und ums Dorf spazierengegangen.



Damals habe ich direkt gegenüber meiner ehemaligen Grundschule gewohnt, also beginne ich den Rundgang hier, an einem Kirschbaum mit wunderschöner Orangefärbung. Als ich in der 4. Klasse war, erhielt die Schule einen Anbau, und im Zuge der Baumaßnahmen hatten sich Schüler, Lehrer und Eltern an einem Samstag getroffen, um auf dem Schulgelände neue Bäume und Büsche anzupflanzen. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich auch beim Pflanzen dieses Kirschbaums mitgeholfen - interessant zu sehen, wie sich dieser seit 1989 entwickelt hat. :)



Einige Birken ein Stück weiter die Straße hinunter. Man sieht sehr schön, daß wir meist Westwind haben, die Birke im Westen (links) ist schon deutlich gelber als die beiden anderen, etwas geschützter stehenden Exemplare.



Die japanischen Kirschbäume auf dem Parkplatz eines privaten Weiterbildungszentrums leuchten in feuerroten Farben.



Südlich des Dorfes fließt der Ellerbach (der gleiche, der auch durch das Tal fließt, in dem ich die Fotos weiter oben gemacht habe). Die Sonne, die durch das Blätterdach scheint, und das gelbe Laub der Pappeln erzeugen eine wirklich schöne, ruhige Herbststimmung. Ich erinnere mich noch, daß ich als Kind hier öfters gespielt habe.



Als in den 90er-Jahren die Umgehungsstraße gebaut wurde, hat man auch ein Regenrückhaltebecken angelegt, in dem sich die Pappeln des kleinen Wäldchens am Bach spiegeln.



Wieder auf dem Feldweg in Richtung Dorf, der ebenfalls mit leuchtendgelbem Laub bedeckt ist.



Am Bach finden sich diverse Schrebergärten, und auch die Weiden haben eine wunderschöne Goldfärbung erhalten.



Bei diesem Foto finde ich den Kontrast zwischen der immergrünen Fichte und der leuchtendgelben Birke sehr nett.



Meistens wird das Laub der Eichen ja nur braun und unansehnlich, aber vor zwei Jahren ist es richtig schön orange geworden.



Südlich des Bachs führt ein schmaler Weg den Berg hoch, und da das Wetter so toll war, habe ich meinen Spaziergang noch etwas ausgedeht und bin dort entlang gewandert, wiederum umgeben von allen möglichen Farben.



Hier eine nette Kombination aus Gelb-, Orange- und Grüntönen, welche sich in der Nachmittagssonne vom strahlendblauen Himmel abheben. :)



Einige Bäume haben schon ihr Laub verloren, aber zum Glück waren die meisten noch bunt. Nur wenige Tage später hatten wir eine Reihe von Herbststürmen, welche die Pracht leider innerhalb kürzester Zeit hinweggefegt haben. :(



Eine der beeindruckendsten Rotfärbungen, die ich jemals bei einem Baum gesehen habe, das Bild gibt das leider nur unzureichend wieder - der Kirschbaum brannte geradezu!



Noch mehr Rot und Orange in einer Straße auf dem Rückweg nach Hause.



Ein netter Garten, fast schon ein kleiner Park, um die Ecke.



Das letzte Bild für heute, welches die Birken und den Ahornbaum unseres Nachbarn zeigt, deren gelbes Laub in der nun schon sehr tief stehenden Sonne glüht.
 
Imageshack spinnt bei mir gerade, schade.

Die Bilder erinnern mich an meine diversen Urlaube an der Nahe. Gewohnt wurde immer in Bretzenheim oder Dorsheim. Wir haben gerade vor ein paar Tagen darüber gesprochen, was uns eigentlich ab dem Zeitpunkt "X" noch in Hamburg hält... .

Leider hat meine EX all meine Fotos von früher mitgenommen bzw. vernichtet.

Gruß :hallo:
Peter
 
Heute waren wir mit den Chinesischen Kollegen meiner Frau unterwegs. Da diese nur am Fotografieren waren und alles was sie sahen abgelichtet haben konnte ich nicht umhin auch ein paar Fotos (ca. 150 Stück ;)) zu machen.
Passend zu meinem Vorposter(n) herbstlich angehauchte Bilder.







Da wir ja alle schön brav waren hat heute das Wetter auch noch mitgespielt, und so sind auch einge brachbare Landschaftsfotos entstanden.




Und wenn jetzt jemand behauptet eine Kirche gehört immer in ein Dorf oder in die Stadt, hier der Beweis das es auch anders geht. ;)



Ausserdem kenne ich noch 2 weitere die so einsam auf den Feldern und Wisen stehen.

Grüße SimOpa :hallo:
 
Kurze Frage an alle Nachtfotografierer:

Ich wollt gestern den kleinen Wagen fotografieren, hab ihn mit dem Tele auch recht groß ins Bild bekommen, dann immer wieder mit den Einstellungen herumgespielt (ISO und Co) und mehrmals fotografiert. Das Bild selbst ist ok, allerdings verwackeln die einzelnen Sterne immer wieder. Und das trotz Stativ, dass sich garantiert nicht beweg hat. Woran liegt sowas?

Ich hab auch schon versucht den Mond mit dem Stativ und Tele zu fotografieren, auch der verwackelt fast immer. Gibts da einen Trick? Kann ja nicht sein, dass sich die Sterne in 30sek derart bewegt haben oder gar der Asphalt unter dem Stativ zu gezittert hat :ohoh:
 
Wenn Du auf den Auslöser drückst, dann wird das Bild auch mit einem guten Stativ etwas verwackeln. Falls Du keine Fernbedienung hast, probiere es mal mit dem Selbstauslöser, dann hat die Kamera 10 Sekunden Zeit, um auszuschwingen. Außerdem ist es besser, das Stativ auf die Erde zu stellen, weil der Asphalt doch ein klein wenig schwingen kann, falls in der Nähe ein Auto vorbeifährt o. ä. Und ab 30 Sekunden sieht man je nach Vergrößerungsfaktor evtl. auch schon die Erddrehung, sprich, die Sterne werden zu kleinen Bögen auseinandergezogen. Beim kleinen Wagen dürfte das allerdings kaum auffallen, weil der ja in der Nähe des Himmelspols ist. Poste doch mal das Bild, dann kann ich evtl. erkennen, was genau da passiert ist.
 
Sehr schöne Bilder hier. Am Meisten gefallen mir die idyllische Bilder hier.

Dann poste ich auch mal paar Bilder:



Das hier war wunderbar. Auf der einen Seite die untergehende Sonne...

...und auf der anderen Seite der Mond.












Ich habe noch andere schöne Bilder, nur wird es dann zu viel. Vllt poste ich die später.
 
Wenn Du auf den Auslöser drückst, dann wird das Bild auch mit einem guten Stativ etwas verwackeln. Falls Du keine Fernbedienung hast, probiere es mal mit dem Selbstauslöser, dann hat die Kamera 10 Sekunden Zeit, um auszuschwingen. Außerdem ist es besser, das Stativ auf die Erde zu stellen, weil der Asphalt doch ein klein wenig schwingen kann, falls in der Nähe ein Auto vorbeifährt o. ä. Und ab 30 Sekunden sieht man je nach Vergrößerungsfaktor evtl. auch schon die Erddrehung, sprich, die Sterne werden zu kleinen Bögen auseinandergezogen. Beim kleinen Wagen dürfte das allerdings kaum auffallen, weil der ja in der Nähe des Himmelspols ist. Poste doch mal das Bild, dann kann ich evtl. erkennen, was genau da passiert ist.


Das mit dem Selbstauslöser is natürlich ein interessanter Hinweis. Dass sich die Kamera natürlich minimal bewegt, wenn man auf den Auslöser drückt ist mir schon klar. Nur sieht man davon bei den meisten Nachtaufnahmen (sofern man ein Stativ benutzt) nichts. Nur eben bei den Himmelsfotos....

Hier mal ein Foto mit 70mm Brennweite
Bei 300mm ist er dann natürlich viel größer im Bild, allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass so ein kleiner Zoom bei 30sek schon die Erddrehung einfangen könnte. Sowas betrifft doch nur große Objektive und echte Langzeitbelichtung oder?

Aber Selbstauslöser und Wiese merk ich mir für die nächsten Versuche :)

EDIT: Ich hab hier grad ein anderes Foto gefunden, das zwar schlecht als Referenz herhalten kann, aber: Klick
Wenn man jetzt einmal von der Überbelichtung und so Unfug absieht: das Schloss ist scharf, die Sterne verzerrt.... :confused:
 
Hier mal ein Foto mit 70mm Brennweite
Bei 300mm ist er dann natürlich viel größer im Bild, allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass so ein kleiner Zoom bei 30sek schon die Erddrehung einfangen könnte. Sowas betrifft doch nur große Objektive und echte Langzeitbelichtung oder?
Das Langziehen der Sterne ist ganz klar die Erdrotation. Das sehe ich sogar mit meiner billigen Nikon. ;)
 
Hätt ich nicht gedacht. Da hilft also nur kürzer belichten und höhere Iso? Bzw - muss man Sterne überhaupt länger belichten, vor allem wenns rundherum eh so dunkel ist?
 
Ich wollte auch mal Sterne fotografieren.

Dann kam das raus:



Kann es sein, das ich da links auf dem Bild einen vorbeischwirrenden Satelliten erwischt habe?

Wenn ja, weshalb macht der am Anfang noch eine schön gerade Linie und wird dann so total verwackelt? :ohoh:

Ausschnitt in voller Auflösung:



Auf die Fotos klicken das man was sieht sollte klar sein.. :D
 
Das Bild erinnert mich total an "The Village" den Film :D
Da gibt es doch auch eine Szene wo das Mädchen über die Mauer klettert um Hilfe im nächsten Ort zu holen.
 
Ich find die Bilder auch sehr schön. Herrlich die Natur im Herbst, ich liebe es. <3

Wir haben aber schon einen Thread, wo die Bilder hingehören.
Eure schönsten Fotos
 
EDIT: Ich hab hier grad ein anderes Foto gefunden, das zwar schlecht als Referenz herhalten kann, aber: Klick
Wenn man jetzt einmal von der Überbelichtung und so Unfug absieht: das Schloss ist scharf, die Sterne verzerrt.... :confused:

Ich denke, das ist, weil das Schloss von deinem Standpunkt aus ja nicht die Position ändert, beziehungsweise weil der Blickwinkel darauf genau gleich bleibt. Die Distanz zwischen euch ist durch die Erdumdrehung nicht beeinflusst. Bei den Sternen ist das schon so - sie bleiben ja an Ort und Stelle, während wir uns nach Westen weiterdrehen.
 
Ich kenne mich mit Sternenhimmelaufnahmen nicht so aus, aber würde es etwas bringen, wenn man die Belichtungszeit kürzer wählt und stattdessen einfach eine kleinere Blende nimmt? (also eine weit geöffnete Blende.
 
Hier mal wieder was aus der Schweiz.
Ist vor ein paar Tagen auf dem Weg zwischen Marly und Tentlingen entstanden, Kanton Freiburg.
War wie so oft ein nahezu blinder Schuss aus der Frontscheibe, folglich null Zeit irgendwie was richtig zu fokussieren oder einzustellen oder sonstwas. Die Kamera ging zum Glück im letzten Moment noch an, so konnt ich noch abdrücken im richtigen Moment.. :)

IMG_4261_b.jpg
 
Ich kenne mich mit Sternenhimmelaufnahmen nicht so aus, aber würde es etwas bringen, wenn man die Belichtungszeit kürzer wählt und stattdessen einfach eine kleinere Blende nimmt? (also eine weit geöffnete Blende.


eben das hab ich ja weiter oben schon gemutmaßt. Da hilft nur ausprobieren :D
 
Ich kenne mich mit Sternenhimmelaufnahmen nicht so aus, aber würde es etwas bringen, wenn man die Belichtungszeit kürzer wählt und stattdessen einfach eine kleinere Blende nimmt? (also eine weit geöffnete Blende.
Kurze Belichtungszeit heißt weniger Licht im Bild und damit sind auch weniger Sterne im Bild. Einhergehend fällt bei kurzen Belichtungszeiten bei dunklen Bildern das Rauschen des Sensors stärker ins Gewicht. Es gilt immer das richtige Maß zwischen Empfindlichkeit des Sensors/Films und der Leuchtstärke der Sterne zu finden. Für lange Belichtungszeiten muss das Objektiv nachgeführt werden, was man per Hand nicht erreichen dürfte. Da wäre dann ein Schrittmotor im Stativ sinnvoll.
 
Anfang Oktober war ich im Urlaub in Südfrankreich.
Es ist eine wirklich schöne Gegend.

Anbei ein paar Bilder.
Die ersten sind in Rocamadour entstanden.
Dabei handelt es sich um einen Pilgerort, der in den Kalkstein hineingebaut wurde. Rocamadour findet ihr im Zentralmassiv.
1,5 Mio. Leute besuchen Ihn jedes Jahr.

Hier ist ein Freihandpano:
Leider ist der Himmel etwas ausgefressen, da das Wetter nicht so gut war und der Tonwertumfang zu viel für die Kamera war.




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Ein Gebäude, dass in den Felsen hinein gebaut wurde:

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Und die Stadt aus der Ferne:

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