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Kalurgistan


Diktatur von Athijsomal

Neu-Dheli. "Jede Diktatur hat damit zu rechnen mit solchen Aussagen konfrontiert zu werden, jedes freie Land sollte sich weigern mit einem solchen Totalitären Staat zu kooperieren, deswegen sind wir sehr enttäuscht auf Grund der Reaktion einiger Staaten auf diese Gewaltherrschaft. Außerdem haben wir ihnen nie mit Krieg gedroht, sondern wollten anderen Staaten bei Bemühungen zur Befreiung des Athijsomalischen Volkes Unterstützung zusagen. Und die Rebellen können wohl nur befriedigt werden, wenn faire Wahlen angesetzt sind und durchgeführt wurden. Nun müssen wir noch ihre Einladung ablehnen, da wir weiterhin nicht mit ihnen kooperieren und außerdem möchten wir keinen unserer Staatsbürger ihrer Willkür aussetzen."

-Ältester Abur Anand
 
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Diktatur von Athijsomal

Entschuldigungsschreiben

Ich möchte mich zutiefst bei denn Ländern von Kalurgistans unddem Vereinigten Königreich Preußens für die Äußerungen unseres inkompetenten Außenministers entschuldigen. Dies kann und darf nicht toleriert werden und ich habe schon Konsequenz aus dieser Beleidigung gegen Ihre Länder gezogen und ihn entlassen dies wird nicht wieder vorkommen und ich hoffe trotz der nun angespannten Situation auf eine in naher Zukunft etwas positivere Beziehung zu beiden Ländern. Da es uns keinesfalls in den Sinn kommen würde einen Krieg anzufangen werden wir darüber hinaus Neuwahlen ansetzten und laden alle interessierten Länder ein diese zu beobachten!

In aller Ehre Prinz Kasid Al Ar Hiiel

Eilmeldung !!!

Prinz Kasid Al Ar Hiiel hat soeben in einem Öffentlichen Fernsehinterview seinen Vater auf das schärfste kritisiert nachdem bekannt geworden ist, dass er Demonstranten zu Tode gefoltert hatte nachdem sie verhaftet worden sind. ,, Es schmerzt mich einigen Ländern Recht zu geben die unsere Regierung kritisiert haben aber Sie hatten Recht, ich kann und werde diese Greueltat meinem Vater nicht durchgehen lassen und wennde mich deshalb von seinem Militärregime ab und gründe eine eigene Partei die Islamischte Arbeiter Partei Athijsomals(kurz: IAPA) die bei den Neuwahlen hoffentlich an forderster Stelle stehen wird. Ich bitte außerdem die anderen Länder nicht einzugreifen da dies das Land nur noch weiter ins Chaos stürzen würde!"





 
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Mírabella

Erdöl und Erdgas für Farinland

Wie die Regierung Mírabellas am heutigen Tage mitteilte, werden nun pro Jahr 1.200.000 Liter pro Jahr Erdöl und Erdgas für Farinland gebracht. Über die Ablösesumme wurde stillschweigen vereinbart.
Demnach brachte man die Ware nach Frankfurt am Indus sowie nach Oberhausen um Farinland versorgen zu können.

Die Regierung sagte ebenfalls, dass auch andere Länder von solch wunderbarem Erdöl und Erdgas profitieren könnten.​
 
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Fluggingen

Königreich Fluggingen

Klopapierrolle im kaspischen Meer gesichtet
Ein Flermer Bürger sichtete am heutigen Morgen eine Klopapierrolle im kaspischen Meer. Nachdem er die Küstenwache alarmierte, die vorsichtshalber auf Distanz zur Beobachtung des gefährlichen Utensils ging, versammelte sich eine 3-köpfige Gruppe neugieriger Passanten am Pier und bestaunte die Gefahr, die im Meer dümpelte. Nach zweistündiger Beobachtung entledigte sich ein vierter, beherzter Passant seiner Kleidung, sprang ins Wasser und überwältigte die Klopapierrolle, die er dann, behindert durch die Fluchtversuche der Rolle, an Land schleppte, wo sie von der Küstenwache entgegengenommen und in einen Käfig gesperrt wurde.


Flutkatastrophe in Spartan
Mit Schrecken und Mitleid verfolgte man in Fluggingen die Flutkatastrophe in Spartan. Da die spartanischen Rettungskräfte hoffnungslos überfordert sind, beschloss die fluggische Regierung, Hilfskräfte nach Spartan zu entsenden, um des Wassers Herr zu werden. Die temuschkinesische Regierung wird zu diesem Zweck um eine Durchfahrtserlaubnis für die Transportschiffe durch den Tollant-Kanal gebeten.


Temuschkins Finanzen im Keller
König Willibald I. weiß die Befürchtungen aus Adeba-Qumquat zu bestätigen.


„Aus Temuschkin hören wir nichts Gutes über die dortigen Staatsfinanzen – man tut zwar viel, um diese Tatsache zu verschleiern, doch merken auch die Temuschkinesen, dass die Steuern zwar in kleinen Schritten, jedoch merklich angehoben, die Ausgaben für Bildung und Gesundheit sowie die Sozialausgaben zurückgefahren werden, auch die landesweite Infrastruktur scheint vernachlässigt zu werden. Des Weiteren scheint die Abrüstungspolitik, die als Politik des Friedens gepriesen wird, nur ein Symptom dieses Geldmangels zu sein – ein Militär unterhält sich schließlich nicht von Lob und Handküssen.
Das dort fehlende Geld wird stattdessen in Prestigebauten, beispielsweise Alexalem oder die zahlreichen Modernisierungs- und Ausbauprojekte, die das Land überhaupt nicht nötig hat und die es sich eigentlich auch gar nicht leisten kann, „investiert“.“


Auflösung der Militärstützpunkte
Die Auflösung des temuschkinesischen Marinehafens in Joul und der fluggischen Kaserne in Stalinsk-Rostow seien nur noch eine Frage der Zeit gewesen, so Otto von Misbarck, Bürgermeister von Tarp. Die fluggischen Einheiten befinden sich nun auf dem Weg zurück in ihre Heimat.
 
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Kaiserreich Tohan
Independent States Association


- Begrüssung neuer Staaten -
Das Kaissereich und der Kaiser begrüssen die neuen Staaten Mírabella und Diktatur von Athijsomal.

Wir nehmen den Botschaftenaustausch von Mírabella gerne an, aufgrund der derzeitigen Lage in Athijsomal sehen wir solange sich die Lage nicht klärt oder bessert von einem Botschaftenaustausch ab, bieten aber gerne Hilfsgüter und Aufbauhilfe an.


- Zenko Shipping Agency -
Mit Freude gab der Offizielle Sprecher der ZSA heute erste positive Verhandlungen und Übereinkünfte für den ausbau der ZSA Seeverkehrsroute:

"... wir haben mit mehreren Staaten und Unternehmen erfolgreiche Verhandlungen führen können und die ersten Schiffe können bald Ihre Reisen antreten ... egal was, wir transportieren es"

In folgenden Staaten wird es demnächst ZSA Terminals geben und werden von den Schiffen regelmässig angefahren:

- Ugandia im Hafen Alla (Terminal wird übernommen)
- VR Damas im Hafen Port Said (Terminal wird übernommen)
- Vereintes Königreich Preußen im Hafen Hamburg (Terminal wird übernommen)
- DR Temuschkin im Hafen Perbronn (neues Terminal wird gebaut)
- DR Astana in Aralstadt (neues Terminal wird gebaut)

Das Projekt Aralstadt wird ein Dryport, ein Terminal im Inland und wird von Perbronn aus mit der Bahn verbunden werden. Alle Neubauten oder Umbauten der Terminals werden von Beauftragten der ZSA beaufsichtigt und geführt, die Bau- und Umbauarbeiten selber werden an regionale Firmen vergeben.

"... wir sind sehr dankbar für diese ersten Möglichkeiten und sehen eine wunderbare Zukunft für die ZSA und den Handel und freuen uns auf weitere Angebote aus anderen Staaten ..."
so der offizielle Sprecher der ZSA.

Demnächst soll auf der Firmeninfoseite der ZSA ein Routenplan veröffentlicht werden.


- Einweihung: erster Shintoschrein -
Auf der Insel Oshima wurde heute der erste Shintoschrein des neuen Kaiserreiches eingeweiht.
Der Schrein wurde vom Oberhaupt der Shinto-Religion dem gottesgleichen Kaiser Makoto persöhnlich eingeweiht und es gab eine grosse festliche Zeremonie im Anschluss.
Laut Medienberichten hat sogar eine kleine Anzahl von Touristen aus den Nachbarländern dieses Spektakel miterlebt.

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- Kurznachrichten -
..weitere Unwetter Warnungen im Norden und Nordosten des Kaiserreiches
..Für den Kaiser wird ein W1000X Flugzeug bei Wingslet AG in Astana bestellt
 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Innenpolitik:

Atomausstieg geht weiter
Wie vom Reichtstag Ende letzten Jahres beschlossen, trennt sich das Zumanische Reich mittelfristig von all seinen Atomkraftwerken. Der Ausstieg aus der Atomkraft und der Umstieg auf regenerative Energie findet Anklang in der bevölkerung. Sowohl der Ausstieg und vor allem natürlich die Umstellung schaffen viele Arbeitsplätze. Gleichzeitg geht das Zumanische Reich mit dem Atomausstieg den Weg in die Energiepolitik der Zukunft.
Für das Ausland solle der Zumanische Atomausstieg jedoch nicht mit energiepolitischen Folgen verbunden sein. Ein Sprecher wiedersprach heute den Befürchtungen einiger Ländern, das Zumanische Reich könnte in der Zukunft kein Uran mehr exportieren.
"Wir wollen und werden andere Staaten nicht in ihrer Energiephilosophie beeinflussen. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit. So wird das Zumanische Reich auch nach dem Atomausstieg weiter Uran exportieren und Atommüll in Zumanischen Endlagern einlagern. Das Zumanische Reich zählt zu den größten Uran-exportierenden Staaten und hat in Sibirien die größten Atommüllendlager der Welt, die seit jeher auch von anderen Staaten genutzt werden.

Kanalbau von der Ostsee ins Weiße Meer hat begonnen
Der Bau des Schifffahrtskanals, der die Ostsee mit dem weißen Meer verbinden soll, wurde heute feierlich begonnen. Durch die Ausnutzung zahlreicher natürlicher Gewässer in der ohnehin flachen Landschaft halten sich die nötigen Erdbewegungen vergleichsweise in Grenzen. So soll der Kanal einen Sprecher der Baugesellschaft aus Temuschkin zufolge bereits in einem halben Jahr eröffnet werden können.
Mit dem Bau des Kanals soll die regionale Wirtschaft gestärkt werden. Rohstoffe wie Öl, Gas und Holz werden von dort aus in die Welt exportiert, was der Kanal nun vereinfachen soll. Auch wird dem Projekt eine gewisse militärische Bedeutung beigemessen, da die im weißen Meer und in Murmansk stationierte Arktisflotte so bedeutend schneller und ungefährdet in die Ostsee verlegt werden könnte. Naturschützer haben angekündigt, ihren Widerstand gegen das Vorhaben auch nach Baugeginn nicht aufgeben zu wollen. Möglich ist, dass Aktivisten versuchen werden die Arbeiten zu behindern. Die Behörden gehen jedoch nicht von größeren Komplikationen aus.


Außenpolitik:

Präsident will Reihe von Staatsbesuchen abhalten
Um sich nach einer längeren Zeit der Stille von Zumanischer Seite im internationalen Geschen wieder besser in die Weltpoltik einzufinden, hat der Zumanische Präsident James Turner eine Reihe von Staatsbesuchen angekündigt. Dabei wolle er zunächst die Nachbarstaaten besuchen. Gerade unter den Nachbarschaften finden sich vielen neu entstandene Staaten, mit denen bisher noch gar kein diplomatischer Kontakt bestand. Dies solle sich durch die geplanten Staatsbesuche möglichst rasch ändern.
Aus einem dem Zumanischen Reich bereits gut bekannten Nachbarstaat empfing der Präsident gestern bereits einen Anruf: Temuschkin. James Truner freute sich über die Gesprächsfreudigkeit und vereinbarte bereits einen Termin für einen Staatsbesuch in wenigen Tagen.
 
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Mírabella

Botschaften
Der Staat Mírabella erfreut sich des großen Interesses an Botschaften mit diesem Staat. Aktuell werden es aber zu viele, sodass wir das Angebot von Kaiserreich Tohan, ablehnen. Dennoch hat unser König nun vor, diesem Staat einen Besuch abzustatten, diplomatische Beziehungen können auch so geknüpft werden...

Auslandsbesuch
Mírabella würde sich über einen Besuch seines Nachbarlandes Zumanisches Reich sehr freuen. Man könne sich in der Hauptstadt Mirandá treffen und vielleicht einen Caffe trinken und sich über die Lage der Länder unterhalten, vielleicht auch Tipps geben. Ein Besuch wäre eine große Ehre. Sie können sich sicher sein, dass sie in der Stadt freundlich aufgenommen werden


Tod des Thronfolgers
Ein paar Tage, nachdem der Thronfolger unseres aktuellen Königs des Landes Mírabella ermordet wurde, gibt es von der Polizei immernoch keine Hinweise. Dennoch würden sie weitersuchen. Auch der König konnte mit seinen Abgeordneten noch keine Entscheidung treffen, wie es denn nun ohne Thronfolger weiterginge. Das Land würde sich über Unterstützung anderer Länder sehr freuen.
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Politik
Diktatur von Athijsomal
Der jardimische Herrscherrat beschloss, dass man vorerst keinen Botschaftenaustausch mit ihnen anstreben wird. Man sieht die Diktatur als Gefahrenpotenzial für die umliegenden Ländern und möchte daher keine engeren Kontakte knüpfen, solange die politische Lage in Athijsomal nicht geklärt ist und eine legitime Regierung eingesetzt wurde.
Jardim würde gerne Beobachter in ihr Land schicken, damit man sich einen genauen Überblick über die Lage in ihrem Land machen kann. Des Weiteren signalisierte die jardimische Regierung bereitschaft Gespräche zu führen, falls diese gewünscht sind.

Begrüßung von Mírabella
Wir begrüßen den Staat Mírabella herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.
Die jardimische Regierung ziegte sich sehr bestürzt über die Ermordung ihres Thronfolgers und hofft, dass das Verbrechen schnell aufgeklärt wird.
 
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Mírabella

Danke an die Arabische Emirate Jardim

Mírabella freute sich sehr über die Nachricht dieses Staates und über das Willkommen. Sowie zuletzt auch über das Beileid wegen des Desaster, von dem dieses Land im Moment überschattet wird.


Botschaften

Der Staat hat sich nun entschieden doch noch eine Botschaft auszutauschen. Eine - nicht zwei. Aktuell gibt es aber zwei "Bewerber" sodass sich die Königs"familie" entschloss zu losen. Die Entscheidung fiel auf die Arabische Emirate Jardim, der ein Botschaftenaustausch nun zugestimmt wird.


Mord am Thronfolger - Erste Hinweise

Mirandá - Wenige Tage nach der Ermordung des Thronfolgers Mírabellas hat die Polizei nun endlich erste Spuren am Tatort sichern können. In der Badewanne (im Bad, in dem das Opfer starb) fand man Blutflecken - Nicht vom Opfer. Außerdem stellte die Rechtsmedizin fest, dass das Opfer vor dem Tod einen Kampf hatte - Vermutlich mit seinem Mörder, der dabei Blutspuren am Tatort hinterließ. Die Polizei ist nun dabei das Blut auszuwerten und zu hoffen, dass die DNA auf einen bereits vorbestraften Täter passt.

Vom König gibt es immernoch keine Hinweise wie es denn nun ohne Thronfolger weiterginge. Ein Pressesprecher meinte, dass die "Entscheidung schwierig sei, denn die Monarchie kann man wohl vergessen"



 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Positive Überraschung über Athijsomal

Heute gab die Regierung bekannt, dass man die Neuwahlen in dem afrikanischen Staat sehr begrüße. Im Zuge dessen bieten wir ihnen nun einen Botschaftsaustausch an. Zudem wollen wir eine Delegation Wahlbeobachter in ihr Land entsenden. Unser Verteidigungsminister Graf Otto Schwarzhelm (mehr dazu unten) bietet ihnen außerdem, als seine erste Amtshandlung an, Soldaten in ihr Land zu entsenden um die freien Wahlen gegen Aufständische zu beschützen.

Innenpolitik

Neuer Verteidigungsminister

Gestern trat überraschend unser Verteidigungsminister Prinz Josef der III. zurück. Er begründete dies mit der Geburt seiner Tochter. Zudem geht es seinem Vater, König Alexander der I., zunehmend schlechter, was die Gesundheit betrifft.

Kurz danach wurde der neue Verteidigungsminister vorgestellt: Graf Otto Schwarzhelm. Er war davor noch der oberster General der preußischen Armee. Der Adlige machte den besten Abschluss an der Militärakademie Berlin der jemals erzielt wurde und ist bis heute ungeschlagen. Das Volk und Militär steht voll und ganz hinter dem beliebten Politiker.

Monarchenfamilie

Prinzessin Katrin wird getauft

Heute flog die Königliche Familie ins Großherzogtum Adeba-Qumquat wo Prinzessin Katrin vom Papst höchst persönlich getauft werden wird. Die Feier wird im kleinen Kreis statt finden. Zudem bedankte sich Prinzessin Salôme bei der Republik Nova Latvija für die Glückwünsche.

Wirtschaft


Königliche Preußische Bank

Man bestätigt die Einlage, der DR Temuschkin, über 3 Mrd. Zinu auf ihr Konto.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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Mírabella
Fußballliga

Am heutigen Tage wurde nun die Míra-Division gegründet!
Und es wurde auch gleich der 1. Spieltag gespielt!

Die Ergebnisse:

Atletico Mirandá - FC Flamenco 2:1
Dynamo Galiquia - Míra Fertuso 07 1:2
SC Vassalo - FC Nissila 06 2:3
Fortuna Barcefona - Real Tagá 3:0
TSV Riá - FC Wilmá 0:1

Die Tabelle:

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König Diversión hat sich entschieden!

Der König fällte nach dem Mord am Thronfolger eine unverständliche Entscheidung!
Es ist aus mit der Monarchie! Nach seinem Tode lassen sich Leute für die Wahl aufstellen und werden dieses mal von den Nachbarstaaten gewählt!
Mehr hat der König noch nicht bekanntgegeben...
Bleibt abzuwarten was passieren wird.​
 

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

12. August 2025

Politik

Begrüßung neuer Staaten

Die Regierung der Storm Republic begrüßt die neuen Staaten Mirabella und Diktatur Athijsomal. Mit Mirabella würde die Storm Republic gerne diplomatische Beziehungen aufnehmen, bei der Diktatur Athijsomal wird dies erst einmal nicht geschehen. Grund dafür sind die aktuell nicht sehr guten Zustände im Staat. Premierminister Scott Brown hofft, dass sich diese durch die Wahlen bessern. Daher möchte die Storm Republic Wahlbeobachter nach Athjsomal senden.

Nachrichten

Translev-Bau geht zügig voran

Der Bau der Translev-Strecken in der Storm Republic geht schnell voran. Die Strecke zwischen Pribram und dem Lake Somehore kann bereits im Oktober 2025 eröffnet werden, so ein Sprecher der STC. Im November dann wird auch die erste Strecke in Nord-Süd-Richtung eingeweiht, welche von der Hauptstadt Breclav durch die Provinz Southern Coastline nach Stormpool verläuft, von wo aus sie an das Streckennetz der UNAS anknüpft. Bis Ende 2026 sollen außerdem folgende Strecken fertiggestellt sein: Klatovy-Pribram, Pribram-Harpley und Limingham-Breclav. Bis Ende 2027 sollen dann auch die Strecken Piston-Limingham und Harpley-Sareham vollendet sein. Über den eventuellen Bau weiterer Strecken soll im Dezember entschieden werden. Der Translev ist mit bis zu 700 Stundenkilometern momentan der schnellste Zug der Welt und wurde in Gemeinschaftsarbeit zwischen Alstorm, Innotrans, der Firma Transrapid und der Stormic Eisenbahngesellschaft STC entwickelt.


Zahl der Verbrechen drastisch gesunken

Die Zahl der in der Storm Republic begangenen Verbrechen ist seit der Rückkehr der Republik drastisch gesunken. Wurden pro 1000 Einwohner 2023 noch etwa 17 Verbrechen pro Jahr registriert, so liegt die Zahl heute bei unter einem. Die riesige Gefängnisinsel im Pazifischen Ozean war noch nie so leer wie jetzt. Nur ein Zweiunddreißigstel aller Zellen sind belegt, Tendenz fallend. Die meisten, die hierher kommen, bleiben nicht lange. Als Grund für die sinkende Kriminalität sieht die Stormic Regierung das hohe Strafmaß und die Gefängnisinsel im Allgemeinen. Prognosen zufolge wird die Kriminalisätsrate weiter sinken, bis 2030 wird sie einen verschwindend geringen Wert innehaben.

Sommer hat Stormic erreicht

Der Sommer hat die Storm Republic erreicht. Mit Temperaturen von bis zu 25 Grad im Süden und bis zu 17 Grad im Norden der Republik sowie Dauersonnenschein herrscht momentan wunderbares Wetter. Die Freibäder quer durch die Republik verzeichnen hohe Gewinne. Fast niemanden hält es aktuell mehr in seiner Wohnung oder seinem Haus, selbst im sonst eiskalten Klatovy sind die Parks und Freibäder prallgefüllt. Das schöne Wetter wird laut Meteorologen noch bis in den September anhalten, allerdings können ab und zu Hitzegewitter entstehen.

Sport

IFA WM 2030/FWM 2027: Ausrichter gesucht

Die International Football Association (IFA) sucht immernoch Ausrichter für die Herrenfußball-WM 2030 sowie das Damenturnier 2027. Alle Bewerbungen bitte an die Zentrale in Breclav schicken (OT: PN an mich). Einsendeschluss ist am 31.10.2025, am 15.11.2025 werden die Ausrichter bekanntgegeben.

Wetter

Breclav: 21°C, leicht bewölkt
Klatovy: 16°C, heiter
Pribram: 19°C, sonnig
Stormpool: 23°C, sonnig
Lake Somehore: 22°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Herzogtum Caledonia



~Settlebanks plant Expansion nach Amerika!~

Die Kaufhauskette Settlebanks, die größte Kaufhauskette des
Herzogtums ist interessiert in den Städten Grafenberg-Stadt,
Montreal, Quebec, Guideonburg, New York, Washington, Miami,
Chicago, New Orleans, Groß Staufen, San Francisco, Los Angeles,
Victoria und Mexico City Kaufhäuser zu errichten, bevorzugt im
Innerstädtischen Bereich.


~Neues vom Hofe des Herzoges!~



Nach der Hochzeit zwischen seiner Gnaden, dem Herzog von
Caledonia mit Amy Watson im Großherzogtum Adeba-Qumquat,
flogen die beiden in die Flitterwochen nach Gran Canaria in Aminier.
Bereits wenige Tage nach der Rückkehr aus den Flitterwochen wurde
bekanntgegeben, dass die Herzogin Amy Mc Murdoe schwanger ist.
Nun ist sie bereits im sechsten Monat schwanger.

Seine Gnaden, Herzog Duncan Mc Murdoe wird nun mit etwas
Verspätung sein letztes Staatstreffen mit Präsident Batista
durchführen und anschließend ins Herzogtum zurückkehren um
zusammen mit seiner Frau die Geburt ihrer Tochter zu erwarten.


~Herzogliche Bootsmanufaktur - Hylalien!~

Die Herzogliche Bootsmanufaktur freut sich Ihnen mitteilen zu können,
dass die bestellte Segelyacht des Königs fertiggestellt wurde.


~Simocracyvision Songcontest~

Erfreut über den sechsten Platz beim Simocracyvision Songcontest
feierten viele Caledonier bis in die frühen Morgenstunden.


~Loch Ness - Nessie-Sichtungen nehmen zu~

In letzter Zeit wurden verstärkt von Touristen und Einheimischen
Sichtungen des liebenswerten Urzeitmonsters gemeldet.
Ein Forschungsteam der University of Glasgow will nun den
See nochmals genau untersuchen.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
Neuer Staat erhebt sich

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Lordschaft von Fionése

Sizilien und Malta verschmelzen zu einem Staat

Die vorher autonomen Gebiete Sizilien und das Malta-Archipel sind von heute an ein einziger Staat, dies beschlossen Wahlen von beiden Ländern wo klar für ein Zusammenschluss abgestimmt worden ist. Die beiden Hauptstädte Palermo und Valletta sind nun nur noch Provinzstädte denn die neue Hauptstadt der Lordschaft ist die Stadt Fionése mit gerade einmal 70.000 Einwohner. Das Staatsoberhaupt ist Lord Kársten. Während das Amt des Regierungschefes an Patrice Le Flané übergeben wird. Die Geschicke des Staates wird also in Zukunft der Franzose leiten und das neu gegründete Parlament wird der Parlamentsvorsitzende Maurice Adáuné leiten. Im Zuge der Neugründung möchten wir die Staaten die willig sind sich diplomatisch zu nähern einladen eine Botschaft in unseren Land zu errichten.

Als ersten Schritt hat das Land Fionése offiziel als Einheitswährung die Handelsmark eingeführt und die Zollgebühren um 5% gesunken.

Gründung der Firma Kaisers bestätigt

Die neugegründete Firma Kaisers hat Ihren Sitz in der Provinzhauptstadt von Malta, in Valletta. Sie produziert Maschinen für alle möglichen Anwendungen und sucht Kundschaft im In und Ausland.

Gründung der Schnucc Kreditverleih GmbH

Die Schnucc GmbH ist die bislang größte und einzigste Firma in Fionése die sich mit Kredit und Darlehen beschäftig. Ihr Sitz ist in der Hauptstadt Fionése.

 
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KÖNIGREICH HYPBERBOREA

Verhandlung über Strafe von Laceraton beginnt
U. Laceraton, der große Teile des Königreichs im Norden vor Machtantritt des Gottkönigs Helios I. tyrannisch beherrschte und durch die Große Gottesherrliche Revolution gestürzt wurde, soll sich heute vor einem Sondergericht verantworten. Es kamen in den letzten Monaten Opfer und Augenzeugen von Folterungen, welche Laceraton anordnete, zu Wort. Er beherrschte das Gebiet der Chanasen, Teile der Provinzen Thule und Hercynien. Augenzeugen und Überlebende sprachen von Jahren der Unterdrückung und Tyrannei. Der ernannte Richter äußerte sich wie folgt:
"Was wir bis jetzt zu Protokoll nahmen wird reichen, um Laceraton nicht nur wegen Hochverrats sondern auch wegen vielfachen Mordes zu verurteilen."

Der Angeklagte wurde heute von seiner Zelle, welche an einem geheimen Ort lag, zum Höchsten Gericht in Apollonopolis überführt. Die Verhandlung wird morgen beginnen. Beobachter der Presse versprachen der Öffentlichkeit einen "kurzen Prozess, in buchstäblicher und sprichwörtlicher Form." Reue sei nicht zu erkennen, im Gegenteil, so halte sich der im Volk als "Zerfleischer" bekannte Angeklagte noch immer für den legitimen Herren seiner vermeintlichen Domänen.

Prozessionen zur Austreibung des Winters
Es gibt aus Hyperborea auch Erfreuliches zu berichten. Und zwar beginnt der erste staatlich veranstaltete Umzug zur Austreibung des Winters. Bei diesen Umzügen verkleiden sich Männer mit gruseligen Masken um den Frühling zu beschwören. Gestern machten sich in Ptolemäpolis die ersten jungen Männer zum Umzug bereit und erfreuten die Hyperboreer mit diesem Schauspiel. Hier ein Bild:
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Natürlich wurde und wird für reichliche Verköstigung gesorgt, was schon zu einigen Magenauspumpungs-Einsätzen der Sanitäter führte und vielen Hyperboreern morgentliche Kopfschmerzen bereitete.
Dieses Fest trägt aber nicht nur volksfestlichen Charakter sondern wird natürlich auch durch religiöse Aspekte bereichert. So gab es im Heiligtum in Apollonopolis Orakel-Befragungen und überall im Land zahlreiche Anbetungen und Lobgesänge.

Roman begeistert die Nation
Die Veröffentlichung des Romans "Eines sommers in Thule" von der Autorin Adele Pagon sorgt vor den Buchhandlungen der Hauptstadt für knapp einhundert Meter lange Schlangen. Bisher als "Kitschautorin" verpöhnt, schaffte es Pagon nun einen Roman zu schreiben, der nicht nur Hausfrauen begeistern kann. Es geht in ihrem Roman um eine Liebesgeschichte zwischen einer Frau, die in den Bergen Thules verloren geht, aber im Sommer von ihrem Mann wieder aufgefunden wird, sobald der Schnee schmilzt. Aufgrund der Kämpfe um das Land im Zuge der Kleinen Revolution meldet sich der Mann freiwillig als Soldat zu den Apollonischen Hundertschaften. Eine Geschichte um Liebe, Hoffnung, Trennung, Angst und Heldentum. Bereits jetzt ein Bestseller.

Eridanos verspricht weiteres Gedeihen der Wirtschaft
Der Oberste Ausführende Minister für Inneres und Wirtschaft versprach ein Florieren der Wirtschaft, welches in balde einsetzen wird. So sagte er gegenüber der Issedonischen Tageszeitung, man befände sich zwar noch in der Anfangsphase, doch sei es nur eine Frage der Zeit bis Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland Erfolge zeigen werden. Außerdem seien durch den Beitritt in der ISA dem Königreich neue Türen geöffnet worden.

Begrüßung neuer Staaten
Das Königreich Hyperborea begrüßt die neu gegründeten Staaten. Das Königreich begrüßt den neuen Staat Mirabella.
 
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United Australian Kingdom

Fluggingen: Zwischenfall auf dem Kaspischen Meer
Wir sind sehr beunruhigt über die Vorgänge in Fluggingen.
Wie kann eine nach Augenzeugenberichten noch vollständig intakte Klopapierrolle so lange unbemerkt im Wasser treiben?
Wasserschutz und Küstenwache sollten besser geschult werden und aufmerksamer werden, um solche Vorkommnisse in der Zukunft zu verhindern.
Schon wesentlich kleinere Dinge haben in der Vergangenheit zu viel größeren Katastrophen geführt.
So war es ein Tischtennisball, der in den Ansaugstutzen eines Öltankers geriet und damit zum Auslöser der größten Umweltkatastrophe in der Australischen Geschichte wurde: Der großen Ölpest von 2012.

2. Vertrauensabstimmung
Vorgeschlagene Kandidaten:
Susanne Hiddick-Brown (National Party of Australia)
Gareth O'Hama (Democratic Party of Australia)

Ergebnis der Wahl:
Susanne Hiddick-Brown: 48,9%
Gareth O'Hama: 46,0%
Enthaltungen: 5,1%

Analyse:
Susanne Hiddick-Brown (NPA) erreichte 0,6% mehr als die NPA an Stimmen hat, Premierminister Gareth O'Hama (Democrats) bekam 0,7% weniger Stimmen als die Regierungskoalition besitzt, 5,1% der Abgeordneten enthielt sich der Stimme.
Weitere Abgeordnete der Regierungskoalition sind auf die Seite der NPA-Kandidatin Susanne Hiddick-Brown gewechselt, vermutlich aus den Reihen der Conservatives.
Während Hiddick-Brown der absoluten Mehrheit vor dem dritten und letzten Wahlgang immer näher kommt, scheint die Koalition unter Premierminister O'Hama vor dem Aus zu stehen.

Da kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erreichte, setzte der als Beobachter bei der Abstimmung anwesende Lordkanzler Frederic di Montalban einen dritten Wahlgang an, der in einer Woche durchgeführt werden soll.
Auch dort gilt zum Premierminister gewählt ist der Kandidat der die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht, für den dritten und letzten Wahlgang gelten gesonderte Regeln.
Sollte im entscheidenden letzten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erreichen, muß der Kandidat mit der relativen Stimmenmehrheit zum Premierminister ernannt werden oder der Nationalrat aufgelöst und Neuwahlen ausgeschrieben werden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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- Staatstreffen Temuschkin -

Sandis Prūsis hat nun das Staatstreffen mit Temuschkin beendet.
Er bezeichnete das Treffen als einen großen Erfolg für beide Länder
und bedankte sich für die Gastfreundschaft in Temuschkin.
Die wichtigsten Punkte des Staatstreffens in Kurzform:


- Woodstock wird nach Temuschkin expandieren und Zulieferer
von Tossmann-Drogerieläden.

- Beaver Markets wird nach Temuschkin expandieren und zahlreiche
Baumärkte errichten.

- Captain Blackbeard's wird seine Tiefkühlprodukte auch in
Temuschkin anbieten.

- Conway Furniture wird 6 Möbelhäuser in Temuschkin eröffnen.

- Sherbrooke Glasses wird einige Filialen in Temuschkin eröffnen.

- Napoleonics wird zahlreiche Music-Stores in den Innenstädten
temuschkenischer Großstädte erröffnen.

- T-LW wird Gemüse und Spargel nach Nova Latvija exportieren.

- Tea & Wine wird zahlreiche Filialen in Nova Latvija eröffnen.

- Tossmann, Regiobio, ATIDAS, Trinkdas und Tiernapf werden
ebenfalls nach Nova Latvija expandieren und Filialen eröffnen.

- Zwischen Nova Latvija und Temuschkin wird ein Austausch von
Botschaftern durchgeführt. Die temuschkenische Botschaft
wird in Montreal errichtet werden.

- Zwischen beiden Staaten wird es einen Austausch in der Forschung
geben. Temuschkenische Forscher und Studenten werden die
Forschungsstation auf dem Mt. Washington besuchen.
Forscher und Studenten aus Nova Latvija werden die Abteilung
für Gentechnik des Kansk-Institutes besuchen.

- Ein Wissenschaftlicher Austausch zwischen beiden Ländern
wurde beschlossen.

- Zwischen beiden Ländern werden Museumsausstellungen organisiert
und Schüleraustäusche, sowie Aupairs ermöglicht.




- Staatstreffen - Zumanisches Reich -

Auch das Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich verlief äußerst
erfolgreich, auch wenn ein paar Punkte noch nicht gänzlich geklärt
wurden. Die wichtigsten Punkte des Staatstreffens in Kurzform:


- Beide Länder sind sich einig, dass sie eine Verbindung zwischen
Zumanisch Fundland und Nova Latvija schaffen wollen.
Noch ist unklar, ob dies durch einen Tunnel oder eine Brücke
geschieht und, ob es nur eine Eisenbahnverbindung oder
auch eine Autobahnverbindung geben wird.

- Das Zumanische Reich erwägt einen eventuellen Beitritt zur
Global Nature Protection Organization (GNPO)

- Die lettischen Firmen Captain Blackbeard's, Woodstock,
Lévis Sports, Beaver Markets, Conway Furniture, Napoleonics
und Bermen Kaas werden nach Zumanisch Fundland und auch
in das restliche Zumanische Reich expandieren und dort in
den nächsten Jahren hunderte Filialen eröffnen.

- Nova Latvija wird diverse Metalle (Eisen, Gold, Kupfer...) für die
eigene Wirtschaft aus dem Zumanischen Reich importieren.

- Der Speedstar wird demnächst auch in Nova Latvija eingeführt.

- Die Zumanische Fluggesellschaft wird die Flughäfen in Montreal,
Portland, Helsingburg, Hallifax und Guideonburg anfliegen.

- Zwischen beiden Ländern findet ein Botschaftsaustausch statt.
Die Zumanische Botschaft wird in Guideonburg errichtet werden.




- Begrüßung neuer Staaten -

Die Republik Nova Latvija begrüßt hiermit alle neuen Staaten in der
Staatengemeinschaft und bietet ihnen einen Botschaftsaustausch an.



- Öltanker in Flammen -

Südlich von Portland ist ein großes Feuer auf einem Öltanker
ausgebrochen. Die Küstenwache versucht noch den Brand zu löschen.
Bei dem Unglück, dessen Ursache noch nicht geklärt ist sind große
Mengen Erdöl ausgelaufen. Die Global Nature Protection
Organization wurde sofort alarmiert und auch viele freiwillige Helfer
strömen in das Grenzgebiet bei Portland um dort den Tieren zu helfen.



- GNPO -

Die Northamerican Nature Protection Organization wurde nun
zur Global Nature Protection Organization umgeformt.
Die Global Nature Protection Organization ist eine
Organisation für Natur- & Artenschutz. Sie versucht bedrohte
Tier- und Pflanzenarten, sowie besonders gefährdete
Naturräume zu schützen.

Sie schreiten ein, sollten Lebensräume, Brut- und Nistplätze
oder ähnliches gefährdet oder eine Tier- oder Pflanzenart
massiv bedroht werden.

Sie schützen z.B. die Wale im Atlantik vor illegalen Walfängern
und davor im kalten Wintern im Packeis eingefrohren zu werden.

Bei Umweltkatastrophen, wie z.B. einem Ölteppich kümmern sie
sich um die Natur und die Tiere, die davon betroffen sind.


Derzeitige Mitglieder:
- Republik Nova Latvija
- Union of Northamerican States



- Kauft Conway Furniture AEKI auf? -
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Die Konzernleitung gab heute bekannt, dass es Gespräche mit AEKI
über eine mögliche Übernahme gäbe. Conway Furniture ist zwar ein
noch recht junges Unternehmen auf dem Internationalen Markt.
Es könnte aber dennoch klappen AEKI aufzukaufen.



- Napoleonics - Mc Calgory -
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Napoleonics hat einen Vertrag mit dem caledonischen Hersteller
von Musikinstrumenten Mc Calgory geschlossen und wird dessen
Produkte mit ins Sortiment nehmen.

Desweiteren wurde bekannt, dass Napoleonics in den nächsten Jahren
mehrere hundert Filialen in den UNAS, der Republik Lago,
dem Herzogtum Caledonia, Temuschkin und im gesamten
Zumanischen Reich eröffnen wird.



- Riga Studios - Horidan industries -
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Nach dem ersten großen Vertrag mit der Spielefirma Zendo,
haben die Riga Studios aus New Riga nun einen weiteren großen
Vertrag abgeschlossen. Riga Studios wird nun auch an großen
Filmproduktionen von Horidan Industries mitarbeiten und diese
mit hochwertigen Animationen verbessern.



- Kaufhauskette Settlebanks -

Die Städte Montreal und Guideonburg freuen sich bereits auf
die neue Kaufhauskette in ihren Innenstädten.




Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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REPUBLIQUE DU LAGO
Membre de la Fédération Transcontinentale



Ministère des Affaires étrangerès

Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen (in Form eines Botschaftenaustausches) vor. Die Anerkennung von Diktatur von Athijsomal
steht derzeit aber noch zur Debatte, Lago wird sich voraussichtlich später dazu äußern.

ISA - Ablehnung Temuschkins
Hochranginge Politiker bezeichneten die Ablehnung Temuschkins durch die ISA als den einzigen vernünftigen Schritt. Wäre die Abstimmung anders ausgegangen, wären die diplomatischen Beziehungen zu den Nachbarstaaten Lagos aufgrund des gemeinhin umstrittenen Staates Temuschkin wohl getrübt worden. Auch im Hinblick auf die scheinbar maroden Staatsfinanzen ist man erfreut über die Entscheidung der ISA.

Mirabella
Lago kritisiert das Vorhaben des bisherigen Königs, den neuen König von den Nachbarstaaten wählen zu lassen - eine völlig unverständliche Entscheidung.


Reunion
Lago wartet immer noch auf eine Reaktion der Reunion auf die Kritik mehrerer Staaten. - man munkelt bereits, Reunion wolle die Kritik unter den Tisch kehren.



Ministère de l'Interieur et de la Justice

Sommer in Lago
In Lago herrscht Hochsommer mit aktuellen Temperaturen von bis zu 25°C im Südkorridor des Landes.
 
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Mírabella
König entsetzt!

König Diversión ist über die Einmischung in die Politik Mírabellas durch die REPUBLIQUE DU LAGO entsetzt. Er meine, man solle sich doch um seine eigenen Probleme kümmern, das Land brauche nun keine Ausländer, die sich einmischen
 
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Lordschaft von Fionése

Botschaftenaustausch-Angebot
Im Namen der Bürger der Lordschaft von Fionése möchten wir mit dem Land Republik Nova Latvija und der Republique du Lago einen Botschaftenaustausch machen da man sich sehr für die Bräuche und Gewohnheiten der beiden Länder interessiere und man sich diplomatisch näher kommen möchte.

In aller Ehre Patrice Le Flané
Regierungschef von Fionése

Gerüchte

Angeblich sollen gleich 3 Staatstreffen geplant sein. Zum einen will man sich mit dem noch Herrscher Sultan Mujad Al Dar Hiiel unterhalten bevor die Neuwahlen beginnen. Zum Anderen mit José Manuel Batista dem Herrscher der Union Sozialistischer Republiken und als letztes mit dem Herrscher der Demokratischen Republik Temuschkin Juri Westwelle.
Wie schon gesagt sind alle der hier gennanten namen nur Gerüchte und offiziele Bestätigungen haben wir noch nicht.

 
Königreich van Eden

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Staatstreffen gehen weiter!

König George Van Andern II. begibt sich nun weiter auf seine Reise. Die nächsten Ziele des Königs sind das Königreich Hylalien, Mexicali, die UNAS und neu hinzugekommen die Republik Nova Latvija.




Belle Raad - Marineübung im Nordatlantik!

Die Marine Edens plant eine Marineübung im Nordatlantik. Der Ort der Übung wurde so gewählt, dass der zivile Schiffsverkehr nicht behindert wird. Bei der Übung werden vor allem die neuen Uboote und die neuen Sonar- und Radaranlagen der Schlachtschiffe "ENS Victoria" und "ENS Charlotte" getestet.



Begrüßung neuer Staaten!

Das Königreich Van Eden begrüßt die neuen Staaten und bietet ihnen einen diplomatischen Austausch an.



Glückwünsche an den Herzog von Caledonia!

Das Königreich beglückwünscht hiermit den Herzog von Caledonia zu seiner Hochzeit und zur demnächst zu erwartenden Tochter.



Öltanker Unglück!

Wir hoffen sehr, dass sie es schaffen werden den Schaden für die Meeres-, Tier- und Pflanzenwelt, durch das austretende Erdöl möglichst schnell und gut einzudämmen. Gerne möchten wir ihnen helfen und entsenden daher ein Schiff unserer Marine, dass dazu im Stande ist den Ölteppich weitestgehend abzupumpen.



GNPO!

Das Königreich Van Eden ist an einem Beitritt zur GNPO interessiert. Eine solche Organisation, die sich dem Wohl der Natur-, Tier- und Pflanzenwelt verschrieben hat muss man einfach unterstützen.



Mírabella - Wahl des Volksvertreters durch Nachbarstaaten?

Auch König George Van Andern II. äußerte heute sein Unverständnis über die Geschehnisse in Mírabella. Ein Führer und Vertreter des Volkes sollte entweder ein kompetenter und erbberechtigter Adeliger oder ein vom Volk gewählter Mann sein. Auch jeden Fall muss es jemand sein, dem das Volk vertraut oder den das Volk zumindest akzeptiert. Die Wahl des Staatsoberhauptes durch Nachbarländer, anstatt durch das eigene Volk ist völlig unverantwortlich.



Wohlstand wächst - Bewohner Edens glücklich!

Der Wohlstand wächst, die Bevölkerung ist glücklich. Die Finanzen der Haushalte Edens stimmen, die Bildung ist ausgezeichnet, die Gesundheit ebenso und die Wirtschaft boomt. Für viele Bewohner Edens ist dies wieder das Paradies auf Erden.



Vanessa Mae begeistert das Volk von Eden!

Die junge singanesisch-stämmige Violinistin Vanessa Mae begeistert das Volk von Eden. Ihr neues Album sprang sofort an die Spitze der Charts. Vanessa Mae macht Klassik modern und kombiniert sie mit vielen anderen Musikarten.




George Van Andern II.
König Van Eden
 
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Diktatur von Athijsomal

Neuwahltermin festgelegt

Wie wir heute erfahren haben werden die Neuwahlen in dem Zeitraum vom 26.August bis zum 01.September abgehalten. Schon jetz haben etliche Staaten angekündigt Beobachter zur Wahl zu schicken um zu schauen ob alles klar geht und alles mit rechten Dingen zugeht.

Die Kandidaten im Überblick
Topkandidat ist derzeit der Prinz Kasid Al Ar Hiiel und die Prinzessin Sheradzade Al Ar Hieel mit der Partei der Islamischten Arbeiter Partei möchten sie wieder etwas Stabilität in die Region bringen und aus Athijsomal eine Monarchie machen sowie das jetzt vorhandene Militärpersonal komplett austauschen.

Der zweite Kandidat der sicher auch große Chancen auf den Sieg hat ist der Industriemagnat Kalim Al Habsa der mit der Fürsprecher der Islamischen Volkspartei ist. Diese möchte sich viel mehr an die Gegebenheiten der ursprünglichen Religion des Schwarzen Kontinentes widmen und die Christen möglichst schnell aus dem Land entfernen. Setzt sich aber für die Absetzung der Diktatur ein.

Dritte Kandidatin ist Özlem Shandar eine Lehrerin aus der eher armen Gesellschaftsklasse aber gerade dort hat sie viele Sympathisanten. Sie ist auch die Führerin der Freien Republik Athijsomal. Sie würde sich mehr für die Rechte der Frauen einsetzten und aus Athijsomal eine Republik machen.

Der vierte und letzte Kandidat ist Sultan Mujad Al Dar Hiiel. Er is Gründer und Führer der Militaristischen Befreiungsfront und außerdem auch noch der jetzige Herrscher von Athijsomal. Im werden nur sehr wenig Chancen eingeräumt aber man geht davon aus das er wieder versuchen wird die Wahlen zu manipulieren.​

Aktuelle Umfragen haben ergeben das derzeitig knapp die FRA (Freie Republik Athijsomal) vorne liegt.

Freie Republik Athijsomal (FRA) 43%
Islamischte Arbeiter Partei (IAP) 41%
Militaristischen Befreiungsfront (MBF) 14%
Islamische Volkspartei (IV) 3%
 
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Union of Northamerican States



Neue Verfassung der URS!

Wir betrachten die Schaffung einer Verfassung für die gesamte URS als wichtigen Schritt zur Innenpolitischen Einheit der URS und beglückwünschen Sie. Wir hoffen, dass die einzelnen Teilrepubliken Ihre Aufgaben nun alle gleichwertig machen können und hoffen weiterhin auf gute Beziehungen.


Ritter Gottes!

Heute wurden die ersten Anhänger der Sekte "Ritter Gottes" an der Grenze zu Lago gemeldet. Wir werden diese Sekte beobachten, da noch nicht viel über sie bekannt ist.


Neue Staaten!

Wir möchten alle Staaten in der Gemeinschaft begrüßen und mit allen Staaten die Botschaften austauschen.


Ablehnung des Beitrittsgesuches von Temuschkin in die ISA!

Wir haben die Ablehnung positiv vernommen und haben dies bereits erwartet.

Allerdings finden wir es merkwürdig, dass Temuschkin nun die Außenpolitischen Aktivitäten zurückschraubt.
"Das ist genau das, was man nicht machen sollte," sagte Außenminister Sam Johnsón.


GNPO!

Wir sind erfreut, dass so viele Staaten der GNPO beitreten wollen und damit die Natur schützen wollen.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:


  • 1 AD = 3,051649 Z || 1 Z = 0,327692 AD (-0,12%)
  • ASI in Vancouver: 32.336,46 Punkte (-0,91 %)
  • "Die Ärzte" dürfen in der UNAS auftreten
  • Wichtigste Städte an der Ost- und an der Westküste nun jeweils mit dem Translev verbunden - Interkontinentaltrasse vom Atlantik zum Pazifik soll im Oktober folgen
  • UNAS bewirbt sich als Ausrichter für die FFWM 2027
  • Settlebanks darf in der UNAS Filialen eröffnen
 
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Bundesrepublik Farinland

Tournee

Die Ärzte sind der UNAS sehr dankbar, dass sie dort auf Tournee gehen dürfen. Die Ärzte werden in New York, Wilmington, Groß-Staufen, Miami, Houston, Frankfort, Los Angeles, San Francisco, Las Vegas, Salk Lake City, Seattle, Vancouver, Oklahoma City, Chicago, Cleveland und Bosten auftreten. Dort werden auch Ärzte T-Shirts, Anstecknadel und vieles mehr zu kaufen geben.

GNPO

Farinland möchte bei den GNPO beitreten, um die Natur zu schützen. "Wir haben die Natur zerstört, deshalb sind wir dazu verpflichtet, die Natur zu retten",: sagte Bundespräsident Carsten Bögelsack.

Schneewetter

Während im Süden teiweise über 20 Grad sind, herrschen im Norden, besonders die Region Belrod-Brandenburg, öfter Minusgrade. Der Grund dafür ist, dass diese Region in der Nähe des Himalayas-Gebirge ist.

Belrod (-2 Grad)
New Hamburg (+7 Grad)
Wien (+23 Grad)
Frankfurt am Indus (+21 Grad)
Duisburg (+15 Grad)
Oberhausen (+24 Grad)

Botschaften

Farinland möchte mit allen Staaten Botschaften austauschen.

Sendemasten

Im Süden von Farinland, in Donebach, in der Nähe von Wien, sind zwei 650m hohe Sendemasten in Planung, damit auch in den tiefsten Provinzen (z.B. Kreis Uckermark bei Belrod) einen besseren Fernsehempfang haben. Es sollen eines der höchsten Bauwerke der Welt werden und die höchsten Farinlands.
 
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Mírabella


Volk über Königsentscheidung entsetzt!

Das Volk ist über die Entscheidung des Königs, die Nachbarländer einen König wählen zu lassen, entsetzt. Das Volk ist der Meinung, wie man nur so unkompetent sein könne und die Nachbarländer wählen lasse, da diese Mírabella doch nicht interessiert. Sie sind der Meinung: "Wir sind das Volk". Sie fordern Demokratie.

Der König erließ daher ein Gesetz: Wer immer übel über den König sprechen möge, der solle sterben. Noch am selben Tage wurden landesweit 56 Menschen getötet.

Ein Chaos im Land ist wohl nicht mehr aufzuhalten...


Polizei tappt weiter im Dunkeln

Die Polizei tappt was den Fall der Ermordung des Thronfolgers angeht, weiterhin im Dunkeln. Das Blut des vermeintlichen Täters passt zu keiner DNA eines bereits Vorbestraften. Damit steht die Polizei wieder ganz am Anfang...

Die Beerdigung des Thronfolgers soll in den nächsten Tagen auf dem "Maralolo" stattfinden.


Bau eines Palastes

Míranda - Durch die Einnahmen die durch den Erdöl und Erdgas Export nach Farinland gemacht werden, sollen in den Bau eines riesigen Palastes für den König fließen. Der Bau soll in einem Jahr starten.


FC Flamenco übernimmt rote Laterne

Flamenco - In der Míra-Division hat der FC Flamenco nun die rote Laterne übernommen und steht mit nur 2 Punkten, nach 5 Spieltagen auf dem letzten Tabellenplatz. Trainer Augusto soll Gerüchten zufolge bereits kurz vor der Entlassung stehen.

Während Flamenco im Tabellenkeller dümpelt, ist der FC Wilmá erfolgreich ohne Ende. Der Verein hat bisher alle Spiele gewonnen und steht zurecht auf dem 1. Tabellenplatz. Verfolger Nissila dagegen, ist weit abgeschnitten.

Fortuna Barcefona hat eine Durststrecke. Nach einem glanzvollen Start in di Saison und Platz 1 verlieren sie nun Spiel um Spiel. Experten vermuten, dass die Spieler sich in den ersten 3 Spielen bereits vollständig augepowert hätten.
 


Republik Antares


Antares Shipyards- Eisbrecher
Gestern Abend erfolgte in den Antares Shipyards Werften in New Portland die Vorstellung eines neuen zivilen Schiffstyps, welcher hauptsächlich die nördlich gelegenen Staaten interessieren dürfte: Der Eisbrecher der Arktik-Klasse.
Die Länge beläuft sich auf 68 Meter, die Breite auf 19 Meter. Schiffe dieser Klasse haben einen Tiefgang von 4-6 Metern und besitzen eine Geschwindigkeit von max. 14,60 Knoten. Bei einer Geschwindigkeit von 12 Knoten schafft das Schiff eine Distanz von bis zu 5.600 Seemeilen. Die Baukosten eines solchen Schiffes betragen 4 Millionen Zinu.

Nach der Präsentation dieses neuen Schiffstyps erwartet man nun erste Bestellungen.

Antares Shipyards- Nova Latvija
Im Zuge unserer erst kürzlich abgehaltenen Präsentation eines neuen Eisbrechers bieten wir Ihnen hiermit genau dieses Modell an.
Gleichzeitig besteht jedoch auch die Möglichkeit, normale Fähren die wir herstellen auf Bestellung mit einem dickeren Panzer zu versehen, um diese für den Gebrauch als Eisbrecher kompatibel zu machen.
Für nähere Gespräche stehen wir Ihnen jederzeit bereit.

Weiterführende Informationen zu Antares Shipyards, sowie zu weiteren Modellen finden Sie unter antares-shipyards.ra

Erster Deep-Sky-Nationalpark der Welt eingeweiht
Gestern Abend wurde in der Antarischen Steppe der erste Deep-Sky Nationalpark der Welt eingeweiht. Rund 10.000 Begeisterte Zuschauer fanden sich zu diesem Ereignis bei Einweihungsfeier ein. Benannt wurde der Messier-Nationalpark nach dem Astronomen Charles Messier, der im 18.Jdh den Katalog aufstellte, der heute noch benutzt wird.
Ein Deep-Sky-Nationalpark ist ein Gebiet an dem man den Sternenhimmel ohne jeglichen störenden Licheinfluss betrachten kann, sodass man selbst äußerst lichtschwache Objekte erkennen kann. Die Milchstraße zieht sich als wunderschön helles Band durch den Himmel.
Die Antarische Steppe hatte für so ein Vorhaben die besten Voraussetzungen, denn schließlich teilt es sich den ersten Platz der dunkelsten Orte der Welt mit der Atacama-Wüste in Südamerika.
In den nächsten Tage werden Tausende Besucher erwartet.
 
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Mírabella​


Ausschreitungen vor dem Palast

Heute gegen 15:30 Uhr versammelten sich ungefähr 1000 Menschen vor dem Palast des Königs und fingen an zu protestieren. Sie fingen an mit Schildern und Rufen. Doch nach und nach wurde das Volk immer wilder, bis es dazu kam, dass sie versuchten den Palast zu stürmen.

Als König Diversión dies bemerkte, ordnete er an, sie alle umzubringen. Da kamen 10.000 Soldaten aus dem Palast, in mitten in die Menschenmenge.

Es entstand ein Kampf mit Messern, Gewehren und Fäusten. Leute flohen, Leute starben, Leute töteten...

Nach 2 Stunden war das Blutbad zu Ende... Mit folgendem Ergebniss:

Tote: 1231
Verletzte: 8566

In dieser Zeit flohen bereits 10.000ende Menschen aus dem Land, da ein Bürgerkrieg wohl kurz bevor stünde, würde der König nicht eingedämmt werden. Heute starben in Mírabella aufgrund des Königs insgesamt 1251 Menschen.
 
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Sozialistische Republik Zanetaria


Bewerbung für das Jahr 2027 und 2030:

Jaroslawl- Die SR Zanetaria würde sich gerne als Ausrichter für die Frauenfussball WM im Jahr 2027 bewerben, damit man zeigen möchte, das es im Land sicher ist. Außerdem bewirbt man sich auch für die Männer WM im Jahr 2030. Die Stadien, die dazu benötigt werden, werden zur zeit gebaut, damit die dortigen Mannschaften wieder spielen können.


Verfassung der URS:

St. Bernau- Heute wurde im Parlament die Verfassungen von der URS durch gesprochen und man findet, das diese sehr gut sind und man würde daher ein paar Paragraphen von dort übernehmen und für Zanetaria etwas ab ändern.
Die Präsidentin (Vanessa Krimens) telefonierte danach mit dem Präsidenten der URS und Batista sagte sogar dafür zu. Man einigte sich auch darauf, den Sozialismus zu erhalten.


Wirtschaftswunder:

St. Bernau/Reval/Kasan- Die Präsidentin zeigte sich erfreulich darüber, was das Statistische Bundesamt, sowie das Arbeitesamt für Soziale Marktwirtschaft herrausgegeben haben. Demnach stieg das Bruttoinlandsprodukt 3 Monate nach dem Tollandkrieg von 294 mrd. Zarana ganz langsam auf 404 mrd. Zarana.
Daran sieht man das, dass Volk von Zanetaria nicht aufgibt und sie arbeiten selten unter 42 Stunden die Woche.
Man will, so heißt es, nicht mehr in den Status eines Schwellenlandes kommen. Außerdem wird erwartet das dass BIP weiter steigen wird. Die Kaufkraft ist sehr hoch.


Truppenübung:

Kasan/Ishewsk- Bei den beiden Städten, die an der Grenze zu Temuschkin liegen, wird in den nächsten Wochen eine Truppenübung durchgeführt. Man will so für den Ernstfall trainieren und schließt auch schonmal vorsorglich die Grenzen zu Temuschkin. Nur mit einem gültigen Pass kann man ein- und ausreisen.
Auch will man Manover mit den LF Truppen trainieren.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der SR Zanetaria

Vanessa Krimens
 
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Mírabella


Brutaler Anschlag beendet das Desaster

Mirandá - 19.30 Uhr... Im Palast des Königs, vor wenigen Stunden hatte hier ein großes Blutbad stattgefunden und fast 1500 Menschen starben hier. Die Mitarbeiter entsorgen die Leichen vor dem Palast, der König isst.

19.32 Uhr - Es passiert... Mit einem Male hörte man in der ganzen Stadt einen riesigen Knall - Geschrei...

19.33 Uhr - Nun ist klar was passiert ist... Der Palast des Königs wurde gesprengt! Eine riesige Bombe riss den Palast bis auf die Grundmauern nieder, dicker Rauch hängt über der Stadt... Polizeisirenen, schreihende, weindende Leute, Krankenwägen, Leichenwägen...

19.38 Uhr - Das Feuer das die Sprengung hinterließ ist gelöscht. Das Grundstück wird nach Überlebenden abgesucht, die Bergungsarbeiten laufen. Die Polizei ermittelt.

Doch eines ist nun klar: Das Desaster hat ein Ende genommen - Wenn auch ein tragisches... Der König ist tot!
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Politik
Begrüßung von Lordschaft von Fionése
Wir begrüßen den Staat Lordschaft von Fionése herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

GNPO - Global Nature Protection Organization
Die Arabischen Emirate Jardim würde gerne der GNPO beitreten und sich dort für den Natur- und Artenschutz engagieren.

Mírabella
Aufgrund der aktuellen Lage in Mirabella wurde das gesamte Botschaftspersonal evakuiert. "Die Lage dort ist vollkommen eskaliert, schon bei unserm Eintreffen konnte man die angespannte Lage spüren. Nun herrscht dort Anarchie und kann sich nicht mehr auf die Straße trauen.", berichtet der Botschafter nach seiner Ankunft in Jardim.

Unternehmer möchte weiße Fahnen an Temuschkin verkaufen
Ein jardimischer Kleinunternehmer aus Karbala möchte auf Grund der momentanen Lage an der zanatrianisch-temuschkenischen Grenze der Regierung Temuschkins eine große Menge an weißen Fähnchen verkaufen, die dann an den Grenzposten auf gehangen werden können. Die Fähnchen zeichnen sich durch hervorragende Qualität aus und sind pflegeleicht. Der Stoff dafür liefert zum größten Teil das internationale Unternehmen Floco Flanell.
 

Kalurgistan


Sofortige Flucht aus Mírabella

Neu-Dheli; Mirandá. Sofort nachdem das Chaos begonnen hatte wurde die Kalurgische Botschaft evakuiert. Inzwischen befinden sich alle Kalurgischen Angestellten, sowie der Botschafter Mieschaha und seine Familie persönlich wieder sicher in Kalurgistan. Er sagte er habe "Todesangst" gehabt die Situation sei aus dem Ruder gelaufen, außerdem ist er der Meinung, das die Krise durch den Tod des Königs noch lange nicht beendet ist.

Fürs erste wird kein Botschafter mehr nach Mírabella geschickt.


Begrüßung der Lordschaft von Fionése

Neu-Dheli. Wir begrüßen sie herzlich in der Staatengemeinde und würden gerne einen Austausch mit ihnen vornehmen. Als Botschafter ist der soeben aus Mírabella geflohene Mieschaha vorgesehen.


Athijsomal

Neu-Dheli. Mit Freude wurde die Nachricht von Neuwahlen aufgenommen und man hofft, dass es in diesem Land nun bergauf geht. Man hofft, dass auch der Druck aus Kalurgistan die Athijsomalen auf den richtigen Weg geführt hat. Nun würde man auch gerne einen Botschaftsaustausch durchführen und sie bei den Bestrebungen zu einem demokratischeren Staat unterstützen, mit Wahlbeobachtern und wenn gewünscht auch erfahrene Beamte zur Beratung.


Kurznachrichten:
-Marine plant rundum Modernisierung
-Heißester Sommer seit 14 Jahren
-Älteste Frau mit 112 Jahren an einer Lungenentzündung verstorben, ihr 107 Jahre alter Mann sieht keinen Sinn mehr im Leben
 
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Diktatur von Athijsomal

Prinz Kasid Al Ar Hiiel bezieht Stellung zur Krise in Mírabella

Prinz Kasid Al Ar Hiiel sprach vor wenigen Momenten an das Volk von Mirabella. ,, Ich kann Ihre Reaktionen durchaus verstehen... allerdings ist Terrorismus überhaupt kein Mittel gegen Tyrannen oder komische Entscheidungen deswegen verurteilen wir die Leute die dafür verantwordentlich sind auf das schärfste, dieser Akt der Gewalt passt überhaupt nicht egal in welchem Land oder welche Regierung an der Macht ist es passt einfach nicht. Deshalb appelliere ich an die Bevölkerung keine weiteren Anschläge mehr zu verüben und Verdächtige sofort dem Sicherheitspersonal zu melden, wir wünschen dem Volk von Mirabella alles gute und sind seelisch bei Ihnen.

Außerdem hat der Prinz direkt nach dem Fernsehauftritt eine Spendenhotline ins Leben gerufen um den Staat finanziel zu unterstützen.​
 
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Mírabella
Ende der Anschläge und Ergebnis

21.00 Uhr: Vor 1 1/2 Stunden wurde in der Hauptstadt des Landes der Palast des Königs gesprengt und der König damit getötet. Die Bergungsarbeiten laufen noch auf Hochturen. Bisher konnten 56 verkohlte Leichen geborgen werden - Die Identität dieser Personen ist unbekannt und wohl nicht mehr ausmachbar. Bisher keine Überlebenden.

Im ganzen Land sitzt der Schock über die Ereignise der letzten Wochen tief - doch das Volk ist sich absolut einige: Demokratie!



Ein Kanzler wird gefunden!

21.30 Uhr - Eine riesige Menschenmenge versammelt sich auf dem Marktplatz der Hauptstadt. Mit Schildern und Rufen: "Alessandro Flamo zum Präsidenten!", Alessandro Flamo war zuvor Botschafter. Das Volk hatte immer sehr viel Vertrauen zu ihm.

Und so war sich das Land einig: Wir haben einen Präsidenten! Und os wurde Alessandro Flamo zum Präsidenten über Mírabella gekührt.


Botschaften

Als erste Tat als Präsident des Landes bat Flamo die Länder, mit denen eine Botschaft besteht, in das Land. Nach Flamenco. Um dort über die Ereignisse zu sprechen und zu einer Lösung zu kommen.


Danke an die Staaten

Präsident Flamo äußerte seine tiefe Dankbarkeit gegenüber der Diktatur von Athijsomal für die Spenden und vorallem der DR Temuschkin. Das Land wies den Kredit der DR allerdings ab: Wir haben das angerichtet - wir bauen es wieder auf.


Anschläger bekennt sich zur Tat

Mirandá - Der Mann, der den Palast sprengte und damit wohl für die Befreiung, aber auch Gleichzeitig zum Tode Menschen führte, bekannte sich zur Tat. Die Polizei ist ratlos: Ohne ihn, wäre das Land wohl dem Untergang geweiht, aber so sind Menschen gestorben...

Doch das Volk setzte sich für ihn ein und forderte seine Freilassung. Sie erpochten darauf, dass ER das Land gerettet habe und er ein Held sei.

Flamo äußerte sich noch nicht.​
 
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Lordschaft von Fionése

Botschaftenaustausch

Nachdem immer noch Antworten aus Nova Latvija und der Republique de Lago bezüglich des Angebotes eines Botschaftenaustausches erwartet werden möchte man nun auch noch die Arabischen Emirate von Jardim sowie die Union of Northamerican States und das Königreich van Eden zu einen Botschaftenaustausch einladen damit man das jeweilige Land besser kennen lernen kann und die diplomatischen Beziehungen verbessert werden.

Klare Worte gegen Lage in Mirabella

Klare Wort fand auch der Regierungschef Patrice Le Flané über die Lage in Mirabelle.
,, Dort ist einfach alles schief gelaufen und viele unglückliche Umstände sorgten für dieses Chaos allerdings akzeptieren wir nicht das der Terrorist nur weil das Volk es will nicht ins Gefängnis kommt... in jedem anderen Land würde man Terroristen erschießen oder zumindest einsperren lasse, wenn man Ihn jetzt laufen lassen würden könnten einige Leute in Ihrem Staat denken Terrorismus wird nicht bestraft das könnte eine schlimme Kettenreaktion von Anschlägen nachsichziehen. Also überlegen sie sich es noch einmal Präsident Flamo."

,,Falls Sie Hilfe benötigen zögern sie nicht, das Land von Fionése hat immer ein offenes Ohr für Länder in Schwierigkeiten."

,,Das Land Fionése überweißt Ihnen außerdem auf ihr Staatskonto eine 6 Stellige Summe."

In alle Ehre Regierungschef Patrice Le Flané

Gerüchte sind und bleiben Gerüchte

,, Es ist eine absolute Frechheit das Gerücht zu verbreiten das unsere Regierung ein Treffen mit dem Tyrannischen noch Sultan Mujad Al Dar Hiiel ein treffen vereinbaren würde... vielmehr unterstützen wir Prinz Kasid Al Ar Hiiel und nicht seinen verbrecherischen Vater." So eine anonyme Stimme aus dem Parlament.​

,,Die Gerüchte zu dem Staatstreffen mit der Demokratischen Republik Temuschkin werden wir nicht kommentieren das gleiche gilt auch bei der URS!"​



Cantiere Rodi wird gegründet

Die Familie Rodi gab heute die Gründung der Cantiere Rodi bekannt. Der Firmensitz ist in der Stadt Palermo.
Cantiere Rodi baut und rüstet kleinere Kriegschiffe aus.

Zu diesem Zweck hat die Firma Cantiere Rodi auch gleich eine Bestellung bei der Firma Mexo-Acero S.A. aufgeben. Man wolle 4.000.000 Tonnen Stahl und Aluminium bekommen und das ganze für ersteinmal 3 Jahre.

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Enrique Bartado



Alstorm - Bestätigung!

Wir freuen uns dass sie doch in der Lage sind den Auftrag auszuführen und freuen uns auf eine gute zusammenarbeit.

Wasserkraftwerk - Nachfrage!

Aufgrund der Meldung dass Temushkin pleite sei, möchten wir eine klarstellung haben, ob das Wasserkraftwerk gebaut wird oder nicht.

Mexo-Acero S.A. - Dauerauftrag aus Fionese!

Wir Bestätigen den Dauerauftrag über 3 jahre für Cantiere Rodi, ihnen jährlich 4 Mio. Tonnen Alluminium und Stahl zu Liefern.

Firma Kaisers - Bestellung von Erntemaschinen für die Mexicalische Landwirtschaft!

Wir würden gerne einen Großauftrag über 10.000 Erntemaschinen an die Fionesische Firma Kaisers richten, da unsere Erntemaschinen in die jahre gekommen sind.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Enrique Bartado
 
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Lordschaft von Fionése

Kaisers bestätigt Auftrag von Mexicali

Wir haben Ihren Auftrag erhalten und werden Ihnen so schnell wie möglich die 10.000 Erntemaschinen liefern. Rechnen Sie bitte mit einer Lieferdauer von 2-4 Monaten.

Maximilian Kaiser

Temuschkins Angebot ehrt Fionése

Das Angebot von Ihrer Regierung ehrt unser Land zutiefst und natürlich werden wir der Einladung nachkommen. Wann ein Vertetter unseres Volkes zu Ihnen kommt steht in dem nachfolgendem Brief.
In aller Ehre
Regierungschef Patrice Le Flané​
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Global Nature Protection Organization
Wir würden gerne der GNPO beitreten. König Sevi XXI. sagte, dass sich jeder Staat für den Schutz der Natur einsetzen sollte. Bereits jetzt sind die Folgen der Umweltverschmutzung der letzten Jahrzente deutlich zu spüren. In Grönland beispielsweise schmilzt immer mehr Eis, der Permafrostboden taut auf, weswegen schon ganze Dörfer umgesiedelt werden mussten. Er fühle sich als König verpflichtet, die Umweltverschmutzung einzudämmen, denn die Zukunft seines Landes stehe in seiner Verantwortung, so der Monarch weiter.


Begrüssung neuer Staaten
Wir begrüssen sämtliche neue Staaten in der Staatengemeinschaft, bieten aber vorerst lediglich der Lordschaft von
Fionése einen Botschaftenaustausch an.
Ausserdem gab der König bekannt, dass die Diktatur von
Athijsomal nicht anerkannt wird, bis das Militärregime abgeschafft und eine neue, rechtmässig gewählte Regierung an die Macht tritt. Gleichzeitig verhängte er ein Totalembargo gegen die Diktatur.


Atomenergie
soll ausgebaut werden
Wie die REC, der grösste Energiekonzern des UKSI, bekannt gab, wurde gestern ein Bewilligungsgesuch für den Bau eines dritten und vierten Reaktorblockes des 2003 erbauten KKW Foxeton eingereicht. Dabei handelt es sich um Leichtwasserreaktoren mit einer Leistung von je
1'800 MW, die Baukosten sollen sich auf ca. 16 Mrd. Zinu belaufen.
Die REC plant, die Reaktoren voraussichtlich 2030 in Betrieb zu nehmen. König Sevi XXI. wird sich nun mit seinem Innenminister über das Gesuch beraten, man geht aber davon aus, dass der Bau bald beginnen kann.
Derweil protestierten Umweltaktivisten in mehreren Grossstädten des Landes gegen den geplanten Ausbau.
 
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Volksrepublik von Damas
نموتمنأجلالوطن
Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin

Begrüßung der neuen Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt alle neuen Staaten innerhalb der Staatengemeinschaft. Ein Tausch von Botschaftern ist momentan aber nur mit der Lordschaft von Fionése und der
Diktatur von Athijsomal geplant. Das Land Mírabelle wurde auf die Beobachtungsliste für Botschaftsfragen gesetzt. Sollten sich die Zustände in Ihrem Land bessern wird einem Botschafteraustausch nichts im Wege stehen.

Vierter Platz für die VRD beim SVSC
Die damaszenische Band „تنظيم القاعدة“ erreichte den vierten Platz beim Song Contest, ein nie dagewesener Erfolg für die Volksrepublik und die Staatsbürger. Auf den Straßen feierte man stundenlang nach Verkündung der Ergebnisse.
Friedlich feierten die Menschen zusammen, in der Hauptstadt bot sich ein Bild der Völkerverständigung, nachdem jede Nation ihre Freude kund tun wollte.

Bestätigung des Auftrags für Temuschkin
Die damaszenische Firma „InnoTrans“ bestätigt den Auftrag aus Temuschkin. Die Bauarbeiten können unverzüglich nach Eintreffen der benötigten Materialien beginnen.
Gleichzeitig verweist der Sprecher von „InnoTrans“ auf eine nicht vollendete Studie über den Güterzugverkehr in Temuschkin. Die Planungen seien weit fortgeschritten gewesen, bevor die Regierung eine Einstellung forderte.

Staatstreffen mit DR Temuschkin

Der damaszenische Präsident Nizam Khakheperraseneb wartet nach wie vor auf eine Antwort aus Temuschkin bezüglich eines Staatstreffen.

Staatstreffen mit Vereintem Königreich Preußen
Die Volksrepublik von Damas bestätigt ein Treffen beider Regierung zur Besprechung von politischen und wirtschaftlichen Themen.

Banditen an der Grenze zur Volksrepublik
Die Volksrepublik setzt nach den erschreckenden Nachrichten aus dem Grenzgebiet zu den VASA mehr Patrouillen ein, um weitere Überfälle zu verhindern. Ein Treffen beider Sicherheitsminister soll ein gemeinschaftliches Vorgehen einrichten.

„InnoTrans“ bestätigt Auftrag aus den URS
Die damaszenische Firma „InnoTrans“ bestätigt den mündlichen Auftrag aus den URS, die Gleisnetze der dortigen Stahlindustrie zu verbessern und neue Lokomotiven sowie Wagen zu beschaffen. In künftigen Gesprächen sollen dabei erste Zahlen erarbeitet werden.

Modernisierung des Cairoer Stadtverkehrs
Das damaszenische Verkehrsministerium bestätigt das Eintreffen der Experten aus der Republik Grafenberg.

Hersteller von High-Tech-Chips gefunden
Die Volksrepublik von Damas erteilt der amerikanischen Firma „Futuresoft“ den Auftrag, 3.000 hochwertige Computerchips für den militärischen Dienst sowie deren Einrichtung und Einbau zu übernehmen. Die Option auf weitere 3.000 Chips bleibt bestehen, sollten sie sich im täglichen Einsatz bewähren.

Damaszenischer Geheimdienst beunruhigt über Truppenbewegungen
Unbestätigten Gerüchten zufolge finden momentan Truppenbewegungen in der URS zur Nordgrenze hin statt. Der Grund für diese Aktion ist dem damaszenischen Geheimdienst nicht bekannt.

Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
 
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Lordschaft von Fionése

Botschaftenaustausch

,,Wir haben die damaszenische und die United Kingdom of Sevi Island Anfrage bezüglich des Botschaftenaustausches bekommen, allerdings müssen wir erst einmal überlegen wo wir sie unterbringen können, unser Regierungsviertel wird zur Zeit nämlich noch erweitert und derzeit stehen leider keine Freien Gebiete zur Verfügung, wenn sie damit einverstanden wären würden wir Ihre Botschafter ersteinmal in dem 4 Sterne Hotel Perla del Mediterraneo unterbringen. Sie bekommen außerdem das Privileg umsonst in der Stadt was zu machen,sei es ein Zoobesuch oder Essen gehen und sobald ein Botschaftsgebäude Platz findet werden wir Ihre Botschafter natürlich auf unsere Kosten umquartieren."

In alle Ehre Regierungschef Patrice Le Flané​

Cantiere Rodi beginnt mit Schiffbau

Die Schiffswerft der Familie Rodi beginnt nun endlich mit dem Schiffbau nachdem letzte Nacht eine erste Lieferung der Firma Mexo-Acero S.A eingetroffen ist.

Derzeitig werden in der Werft
2 Fregatten der Klasse Sicilia gebaut

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พม่าสาธารณรัฐ

Republik Brûmiasta

Neue Flagge
Mit Stolz geschwellter Brust hissten heute die Männer der ersten Division zu Land die neue Flagge der Republik Brûmiasta. Lang wurde im Senat über sie diskutiert. Die Anschaffung einen neuen Flagge war für den Premierminister ein muss, da man nun endgültig den Bürgerkrieg hinter sich lassen wolle und wieder einen geeinten Staat aus Brûmiasta zumachen. Dies ist seit hunderten von Jahren das erste mal das ein Großteil des historischen Brûmiastas.
Die Flagge wurde von vielen Faktoren inspiriert. Die fünf Sterne symbolisieren fünf Tugenden der Brûmerer. Ehre, Mut, Gerechtigkeit, Großzügigkeit und Zusammenhalt. Das Staatssymbol unter den Sternen repräsentiert zum einem den Islam mit dem liegendem Halbmond und zum anderen das Himalaja an das die Republik grenzt. Der rote Streifen steht für den Bürgerkrieg und das Blut welches in ihm vergossen wurde.
Das Gelb steht für die Aufgehende Sonne und den Buddhismus. Der Blaue für alte Tugenden und das Meer. Der letzte symbolisiert die reichen Felder Brûmiastas.
M. M. Wajed zur neuen Flagge: "Ich freue mich endlich aus meinem Büro auf eine Flagge zu sehen die die wahre Seele Brûmiastas wieder spiegelt und nicht die Zerstörungen des Bürgerkrieges."

Staatstreffen
Der Premierminister würde gerne Juri Westwelle nach Dhaka einladen um mit ihm über die Überstandene Wahl, die Wirtschaftsentwicklung zwischen Brûmiasta und Temuschkin und über Andere Themen von Welt sprechen. Auch würde er sich gerne mit dem Staatsoberhaupt von Kalurgistan in Verbindung setzen um mit ihm in einem friedlichen Dialog über die Stellungen der beiden Nachbarländer zusprechen.
 
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Königreich Eder Tomahn

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An die neuen Staaten der Erde

Der königliche Botschafter

Seine Majestät König Atrus beobachtete in letzter Zeit mit sichtlichem Interesse die Entwicklung der Menschen in vielen Teilen des Erdballs, durch die viele neue Staaten entstanden sind. Er möchte sich dafür entschuldigen, dass er sich erst so spät ihnen allen zuwendet und möchte sie hiermit ganz herzlich begrüßen. Obwohl das politische Areal in Amateria mittlerweile in Bedrängnis geraten ist, möchte der König keine Kosten und Mühen scheuen, um Botschaftsgebäude für alle Staaten einzurichten, die daran interessiert sind, sich mit dem Königreich Eder Tomahn auszutauschen.
Besondere Aufmerksamkeit schenkte seine Majestät der Republik Brûmiasta. Er möchte sie bitten, ein Staatstreffen auszumachen, damit sie, Premierminister Mohammed. M. Wajed sich mit ihm über neue Handelswege unterhalten können. Wie der König durchblicken ließ, ist er stark an einigen Rohstoffen interessiert, die sie uns bieten könnten.

Hochachtungsvoll, Saveedro Tamra

Fährverbindung zu Temuschkin

Die seit einiger Zeit eingerichte Fährverbindung zwischen der DR Temuschkin und dem Königreich Eder Tomahn läuft unerwartet erfolgreich. Wir möchten der Republik Antares dafür danken, dass sie so schnell auf die Anfrage nach unterstützenden Mitteln für die Verbindung reagiert hat. Seitdem erfreut sie sich eines regen Stroms von Touristen, der seit der Eröffnung stark zugenommen hat, anscheinend dankbar dafür, dass sie nicht mehr den umständlichen Weg über Land nehmen müssen. So könnte man auch billiger als mit dem Flugzeug einreisen.
Die überraschende Nachfrage bildet auch den Grundstein für ein weiteres Projekt, dass soeben mit der DR Temuschkin und den Vereinigten Emiraten Westpersien gestartet wurde. Schwerpunkt ist ein Zentrum für Tourismus, dass in Hotels an der südlichen Küste Eder Tomahns und anderen geeigneten Stellen entstehen soll. Zurzeit ist das Projekt noch in den Kinderschuhen der Planungsphase.

Die DR Temuschkin und König Atrus sehen auch mit dem Wohlwollen einiger Investoren von Banken und aus dem Privatbereich einem Projekt zur Produktion von Elektronikgeräten entgegen, denn die reichlichen Lagerstätten an Silizium in den Wüsten Eder Tomahns würden eine stabile Grundlage bilden. Starten sollte dieses Projekt mit einer Chipfabrik.

Die DR Temuschkin in Bedrängnis

Der königliche Botschafter

König Atrus und Königin Katharina äußerten sich am vergangenen Tag zu ihrer Meinung zur Lage um die DR Temuschkin und baten mich, ihnen ihre Ansicht darzulegen.
Nach den Quellen, die das königliche Paar zur Erlangung von Informationen bezieht, wissen sie, dass in den letzten Tagen wiederholt laut geworden war, dass Temuschkin angeblich in schwieriger finanzieller Lage sei. Die Gründe für diese Behauptungen sind jeweils erklärt worden, aber es ist genauso ersichtlich, dass sie nicht mit dem für uns sichtbaren Zustand der Temuschkenischen Finanzen harmonisieren. Rege Staatstreffen, wie das zwischen der DR Temuschkin und der Republik Nova Latvija und die damit vorangetriebene Wirtschaft, zeigen deutlich, dass die Wirtschaft floriert. Auch der Handel mit dem Königreich Eder Tomahn ist stabil und sogar im Ausbau begriffen. Aufgrund des Einblicks, den wir in Temuschkin haben, der leider nur so groß ist wie der aller anderen Staaten auch, können wir die Behauptung, temuschkenische Finanzen und Börsen seien derzeit kritisches Gebiet, nicht bestätigen.


Seine Majestät König Atrus hat auch über den Ton, mit dem sich die Staaten über und mit Temuschkin unterhalten haben, mit seiner Gattin ausgetauscht. Er ist sich sehr wohl bewusst, dass die DR Temuschkin in der Vergangenheit wie heute sehr freundlich sein konnte und es in der Regel auch ist, aber dennoch in angespannten Situationen grob und stellenweise uneinsichtig mit anderen Ländern umgeht, aber ihm ist auch nicht entgangen, dass sich die beteiligten Länder ähnlich verhielten. So, wie die Situation derzeit steht, sieht der König die DR Temuschkin unnötig weit in die Ecke gedrängt. Er begrüßt zwar, dass die Oberhäupter dieses Landes weiterhin Beziehungen nach außen pflegen und versuchen, neue zu knüpfen, aber ihm missfällt deutlich, wie andere Staaten mit den Problemen umgehen, die zwischen ihnen und Temuschkin entstehen mögen. Er selbst achtet die DR Temuschkin als sehr vielfältigen und bunten Staat, der, und das ist ihm am wichtigsten, immer Bestreben zeigt, bestehende Probleme optimal zu lösen. Das dies nicht immer funktioniert, mag nicht nur an einer Seite liegen. König Atrus bittet daher freundlich die DR Temuschkin und alle anderen Staaten, die glauben, ein zu lösendes Problem gefunden zu haben, die Schuld daran nicht immer sofort beim Anderen zu suchen.

Mit freundlichen Grüßen, Saveedro Tamra
 
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Lordschaft von Fionése

Botschafter besuchte die Demokratische Republik Temuschkin

Der Ober-Botschafter des Landes besuchte die letzten 2 Tage die Demokratische Republik von Temuschkin und brachte auch gleich das hochwertige Olivenöle von Fionése mit um es als Produkt bei den Perbronn Trade Centers vorzustellen, dass Produkt war ein großer Renner so das man schon bald erste Lieferungen mit denOlivenöl vorbereiten kann die dann in Temuschkin verkauft werden können. Dann gestern Abend traf auch endlich der Temuschkinische Präsident Yuri Westerwell ein und so konnte man sich lange und ausgiebig über die Wirtschaftsituation beider Länder unterhalten.

Man sehe sich auf einen guten Weg mit diesem Staat ein Handelsabkommen zu abzuschließen. Nur noch Regierungschef Patrice Le Flané müsste sein Okay geben und das Handelsabkommen unterschreiben was sicherlich bald passieren wird.

 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die Lordschaft von Fionése herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten ihnen einen Botschaftsaustausch an. Der Botschafter könnte auch gerne einige Zeit in dem Hotel Perla del Mediterraneo residieren.

Unruhen in Mírabella

Der preußische Botschafter in Mirabella und seine Delegation flüchteten sofort nach Ausbruch der Unruhen sofort aus dem Land. Wir hoffen es werden bald richtige Wahlen in dem Land durchgeführt.

Treffen mit der VR Damas

Gestern traf die Delegation aus der VR Damas in Berlin ein. Sie kam direkt aus der DR Temuschkin und bestand aus dem Volkspräsident Nizam Khakheperraseneb, dem Volksminister für Wirtschaft, demVolksminister für Verkehr und einigen Wirtschaftsvertretern. Empfangen wurden sie von unserem Reichskanzler August Heinrich von Fallersheim, dem Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas, dem Minister für Wirtschaft und Technologie Dr. Sebastian Schneider und Vertretern aus der Wirtschaft. Kurz nach der Ankunft trafen sich die 2 Regierungen zu einem Staatsbankett bei dem preußische Spezialitäten gereicht wurden. Nach dem Festessen wurden die Damaszener ins beste Hotel des Königreichs geleitet, dem Hotel Adler, wo sie die Nacht verbrachten. Nach dem Frühstück im Hotel trafen sich der Volkspräsident und der Reichskanzler zu den politischen Gesprächen. Es wurde über die Meinungsverschiedenheit zwischen der VR Damas und dem Vereinigtem Emirat Westpersien gesprochen. Zudem wurden Städtepartnerschafen zwischen Berlin - Cairo und Hamburg - Frankfurt. Bei den Gesprächen wurde auch ein Schüleraustauschprogramm beschlossen. Nach dem Mittagessen begannen die Gespräche im wirtschaftlichen Bereich. Hier sind die Ergebnisse:

- Die Minengesellschaft Preußen nimmt einige Minen, welche am Niel liegen, in ihr Programm mit auf. Somit werden die Rohstoffe gebündelt und zusammen verkauft. So werden bestmögliche Gewinne verbucht. Zudem werden ab jetzt die Sicherheitsstandards eingehalten und es werden faire Löhne gezahlt.

- InnoTrans erneuert Teile der östlichen Gleisnetze. Die Arbeiten sollen in 5 Jahren abgeschlossen sein.

- Das überschreiten der Grenzen und erhalten von Visen wird vereinfacht.

- Man richtet einen Containerverkehr von Odessa nach Europa-Damas, über Dresden nach Prag ein. Hierzu bezieht das Königreich Preußen 10 Loks der Baureihen 266 von Innotrans. Die VR Damas übernimmt die Gütervagons.

- Es werden direkt Flüge von Berlin nach Cairo eingerichtet.

- Red Sea Defance kauft 51% der Anteile an Futurweapons und übernimmt die Geschäfte.

- Die Königliche Preußische Bank eröffnet in allen Großstädten der Volksrepublik Filialen

- PMW eröffnet die ersten Autohäuser in Damas. Zudem liefert PMW Dieselmotoren für InnoTrans.

- Der Bund der Landwirte Preußens verkauft Tomaten, Spargel, Gurken und Salat in die damaskischen Supermärkte zu deren jeweiligen Saison.

- Das Preußische Militär ordert
5 HBS 4.TL 4S
5 HBS T.1 G3R
5 HBS KW OH-1
5 HBS SC-1W und
10 HBS V-CH47
bei Iternal Standards

Die Gespräch verliefen für beide Seiten äußerst positiv. Der erfolgreiche Tag wurde mit dem Besuch der Oper beendet. Morgen werden die Damaszener von unserem König Alexander dem I. in seinem Schloss bei Berlin begrüßt und erhalten von ihm persönlich eine Führung. Später werden der Delegation noch einige andere Sehenswürdigkeiten vorgestellt. In ein paar Tagen werden die Damaszener mit einigem Wissen mehr, über unser Land abreisen.


Wirtschaft

Wirtschaft in Temuschkin

Unser Minister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Simon Kalwas äußerte sich heute zu den Vermutungen über einen Staatsbankrott in Temuschkin: "Unser Land hat mit der DR Temuschkin sehr gute wirtschaftliche Beziehungen und wir haben bis jetzt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Sprich: schlechte Infrastruktur, Zahlungsunfähigkeit usw.. Zudem möchte ich darauf verweisen das in der Königlichen Preußischen Bank zurzeit eine Einlage von 10 Mrd. Zinu aus Temuschkin liegen.

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Schweres Erdbeben legt Teile des Landes lahm

Ein schweres Erdbeben erschütterte in der letzten Nacht Teile der
República Sudamérica, vor allem den Westen des Landes. Dort brach
das öffentliche Leben fast vollständig zusammen. Das Epizentrum lag
nahe der Großstadt Córdoba. Dementsprechend sind auch die
Schäden in Córdoba am Größten. Kaum ein Haus steht noch und wenn
ist es stark beschädigt und einsturzgefährdet. Die Menschen in und
um Córdoba stehen nun vor ihren komplett zerstörten Häusern und
hoffen auf Hilfe von der Regierung. Das Nationale Tsunami Zentrum
in Santiago de República gab wenige Minuten nach dem Erdbeben der
Stärke 8,8 auf der Richterskala Tsunami-Alarm an die Westküste
Sudaméricas
aus und warnte alle Pazifikanreinerstaaten vor einer
möglichen Flutwelle. Cruzarez erklärte die Region um Córdoba sofort
zum Katastrophengebiet und schickte die Fuerzas Armadas de
República Sudamérica zur Hilfe. Desweiteren bat er andere Staaten
der Welt um Hilfe. Bis jetzt wurden 5 Todesopfer aus den Trümmern
geborgen. Alle waren Staatsbürger der República Sudamérica.

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Die Menschen sind nach dem Erdbeben verzweifelt
 
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Diktatur von Athijsomal

Seit dem 26.August kann gewählt werden!

Seit dem 26.August sind nun endlich die Wahllokale geöffnet und es wird Zeit für einen kleinen Überblick. Es waren erstaunlich viele unabhängige Wahlbeobachter gekommen schon am Morgen des 25. August war der Flughafen in Mogadischu völlig überfordert mit den vielen Flugzeugen die alle zwischen 1-2 Stunden Verspätung hatten da sie in heftige Winde geraten sind.

Auch erstaunlich viele Mitbürger und Mitbürgerinnen beteiligten sich bis jetzt an der Wahl, dabei wurden weder Kosten noch Mühen gescheut damit auch in den kleinsten Dörfern des Landes gewählt werden kann. Bis jetzt haben 61% der Gesammtbevölkerung gewählt und die Wahllokale bleiben genau noch 4 tage geöffnet dann entscheidet sich wer neuer Staatsführer von Athijsomal werden wird.

Das sind die derzeitigen Wahlergebnisse
Islamische Arbeiter Partei (IAP) 33%
Islamische Volkspartei (IV) 19%
Freie Republik Athijsomal (FRA) 6%
Militaristische Befreiungsfront (MBF) 4%

Wir melden uns wieder sobald die Wahlen zu ende gegangen sind.

Begrüßung des Kaiserreiches Masulien

Außerdem begrüßt unsere Nation unsere neue Nachbaren und Mitglied des Staatenbundes das Kaiserreich Masulien und das Volk von Masulien. Wir hoffen auf eine gute Nachbarschaft.
 
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Kaiserreich Malsulien

Außenpolitik
Kaiserreich Malsulien gegründet
Das neue Kaserreich Malsulien wurde erfolgreich gegründet und ist nun bereit Außenpolitik und Handel zu betreiben. Wir sagen "Hallo" zu allen Staaten auf der Welt und hoffen auf ein gutes Miteinander.

Erdbeben in República Sudamérica
Wir sind sehr betroffen können ihnen aber leider keine Hilfe zukommen lassen, da wir noch nicht die Mittel dazu haben.

Verkehr
Bestellung bei InnoTrans
Damit die Städte vernetzt werden und die Leute schnell reisen können will die MalsuBahn folgende Züge und Wagen kaufen:
25x Baureihe 218
10x Baureihe 232
5x Baureihe 220
5x Baureihe VT 628
10x x-Wagen
5x n- Wagen
5x Doppelstock-V2

 
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Mírabella
Wahlen im Land

Nachdem die Bergungsarbeiten des Palastes abgeschlossen wurden, stand die Wahl des Präsidenten an. Einen Tag lang konnte gewählt werden... Das Ergebniss sieht wie folgt aus:

32% David Urial
20% Alexandre Madeiro
19% Alisa Werpo
19% André Ilsa
10% Zenturio Rawensilusiako

Damit wurde David Urial zum Präsidenten des Landes gewählt!


Anschläger ins Ausland verbannt

Mirandá - Der Anschläger, der für die Sprengung des Palastes zu verantworten hatte, wurde in das Ausland verbannt. Mit seinen Anschlag hatte er das Land von der Monarchie befreit und die Leute forderten seine Freilassung. Urial entschied allerdings ihn ins Ausland zu verbannen. Wo er nun ist, ist unbekannt...​
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Hugo-Joachim von Hylalien und Carl Oschinger angeklagt
Nach den umfangreichen Ermittlungen gegen den Ex-Reichskanzler des Königreichs,
Hugo-Joachim von Hylalien und seinem engen Vertrauten Carl Oschinger, seines Zeichens gewesener Finanzminister zu Hylalien wurden die beiden Hauptakteure des Drogenskandals durch die Staatsanwaltschaft Hylalia-Stadt angeklagt. Die überaus lange Liste der Anklagepunkte enthält u.a. Hochverrat am hylalischen Volk, Anstiftung zum Mord und hochgradige Steuerhinterziehung.
Der König hofft, dass durch den Prozess das Gesicht Hylaliens in der Welt wieder hergestellt werden kann, da der Ruf als eine ehrbare und vor allem ehrliche Nation durch die Intrigen Hugo-Joachim geb. Heidemanns und des ehemaligen Chefs der Osch Bank großen Schaden genommen hätte. Ferner soll sein Adelstitel revidiert werden.

Link Zora soll mit Adelstitel ausgezeichnet werden
König Adelbert-Wilhelm III. kündigte zudem an, den amtierenden Reichskanzler und ehemaligen Außenminister Link Zora mit einem Adelstitel ehren zu wollen.
"Link Zora ist die hylalische Politpersönlichkeit der letzten Dekaden, das ist absolut unbestritten. Vor allem auch seinen großen Mühen und Anstrengungen sei es höchst zu danken, dass Hylalien wiedererstand und die Familie der Gerudonen wieder auf dem Thron in Schloss Wilhelmshöh Platz nehmen konnte.", begründete er seinen Entschluss.
Link Zora indessen gibt sich bescheiden.
"Ich fühle mich höchst geehrt, doch ist das wohl noch nicht die Zeit, dass ich mich um Lorbeeren bemühe, sondern mich weiter strengstens auf das Wohl Hylaliens und seines Volkes konzentriere."

Explosives Bevölkerungswachstum verzeichnet
Dass die Bevölkerung Hylaliens schnell anwächst, ist kein Geheimnis. Nun verzeichnete das Statistische Reichsamt für das erste Halbjahr 2025 aber einen neuen Rekord: Die Bevölkerung ist absolut um fast 350.000 angewachsen. Grund hierfür sei eine bisher unerwartet niedrige Sterberate, deren exakte Kausalität jedoch noch nicht klar scheint, sowie viele Einwanderer aus Jogianien. Daher korrigierte das Reichsamt seine Prognose nach oben: Zum Jahresende hin werde eine Gesamtbevölkerung von ca. 34,3 Mio. Hylaliern erwartet.

GNPO Beitritt debattiert
Der hylalische Reichstag debattierte über den Beitritt zur GNPO, wobei die klare Mehrheit einem Beitritt gewogen wäre. Die Regierungskoalition ist sich zwar nicht vollkommen eins, da sich gerade vom rechten Flügel der Royalisten zahlreiche Abgeordnete dagegen aussprachen, während die LPH klar für den Beitritt stellung bezog, wobei sie von Hylalia Verde und den Sozialdemokraten unterstützt, aber auch kritisch beäugt wird. Eine exakte Abstimmung wurde aufgrund der Uneinigkeit der Koalition noch nicht durchgeführt, erst solle eine Empfehlungskommission eingerichtet werden, die bis zum Ende des Jahres dem Reichstag eine Empfehlung vorlegen soll.

Begrüßung aller neuen Staaten auf der Welt
Reichskanzler Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens die vielen neuen Staaten auf der Welt auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an. Ausgenommen von der Anerkennung sei jedoch noch ganz klar Athijsomal, deren weitere Agitation abgewartet werden soll.

Außenminister begrüßt Gründung der ESO
Außenminister Joseph Lazarius zeigte sich erfreut über die Gründung eines europäischen Pendants zur OAS, forderte aber sogleich, dass die kontinentalen Bündnisse nicht nur in sich funktionieren müssen, sondern auch miteinander agieren müssen.
"In dieser so sehr globalisierten Welt wäre es fatal, sich in jeglicher Weise nach außen hin abzuschotten.", mahnt er.

URS: Verfassung
Link Zora beglückwünscht die Union zur erfolgreichen Verankerung einer gleichberechtigenden Verfassung aller drei Teilrepubliken.
"Die Union ist ein Integral der Weltpolitik, dieser längst überfällige, schwere, gewaltige Schritt hat somit auch Auswirkungen auf das Weltgeschehen selbst. Diese Kraftanstrengung ist die bisherige Meisterleistung der Union und wird ihr zu noch mehr Stabilität verhelfen. [...]
Der mit den Neuwahlen einhergehende Rücktritt Jose Manuel Batistas vom großen Politparkett ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit. Er war, ist und wird ein großer Mann sein, doch hat alles ein Ende. Und wenn er schon nicht mehr zum Staatsbesuch nach Hylalien kommt, dann hoffe ich doch, dass er dennoch die eine oder andere Zigarre mit mir raucht. Jose Manuel Batistas wird als Freund des hylalischen Volks stets im Königreich willkommen sein.", erbot er Batista zudem die politische letzte Ehre.

Sudamerica: Hilfe zugesichert
Link Zora kündigte an, der Republica Sudamerica in dieser schweren Zeit beizustehen. Während Ladungen an Hilfsgütern aus Hylalien bereits unterwegs seien und fast 5 Mio. Adamanten gespendet wurden, steht die Einreise von Helfern noch aus.

Staatsbesuche angekündigt
Link Zora und Außenminister Joseph Lazarius kündigten zum Jahr 2026 eine Reihe von Staatsbesuchen auf der ganzen Welt an. Dazu gehörten neben sämtlichen Staaten Amerikas u.a. Aminier, Damas, Jardim, Spartan, Caledonia und Fluggingen. Ferner zog Lazarius in Erwägung, einen Abstecher nach Temuschkin unternehmen zu wollen, um das Eis zwischen beiden Ländern eventuell auftauen zu lassen. Damit würde sich Lazarius über die Empfehlung der sog. Temuschkinkommission hinwegsetzen, die das asiatische Land nach wie vor als "untragbarer und unberechenbarer internationaler Partner" einstuft.

Hylalischer Finanzmarkt warnt vor Einbruch in Asien
Die zuletzt in der Welt kursierenden Gerüchte, Temuschkin sei der Zahlungsunfähigkeit nahe, erhielten zuletzt neue Nahrung vom erstarkenden Finanzmarkt Hylaliens. Experten der Osch Bank stuften die Einlagenumlagerung und -umschichtung als klares Signal für finanzielle Probleme ein.
"Temuschkin musste umdisponieren, um für den Fall der Fälle auf das letzte Tafelsilber zugreifen zu können. Das hätten sie zwar auch so oder so, doch zeigten diese Geldbewegungen die Paranoia der Regierung Temuschkins.", urteilte ein Ökonom der Osch Bank.
Mit einem Staatsbankrott Temuschkins, dass "weit, weit über seine Verhältnisse" lebe, stünde ganz Asien eine wirtschaftliche Krise ungeahnten Ausmaßes bevor, da "zu viele Länder der Region sich ohne Not von Temuschkin abhängig gemacht" hätten. Zudem prangerte der selbe Ökonom der Osch Bank die jüngsten Fakten zur Wirtschaft Temuschkins als "Fabelzahlen" ab, die sich jeglicher realer Grundlage entbehrten.

Roberts+Clinton wird Großauftrag erhalten
Verteidigungsminister Oscar Indigo kündigte an, dass das Königreich dem adebischen Rüstungskonzern Roberts+Clinton einen Großauftrag erteilen wird. Dieser stünde im Zeichen der voranschreitenden Modernisierung des hylalischen Heers. Genauere Details über Modelle und Umfang wurden noch nicht bekannt gegeben.

Ulanische Unternehmen wandern in hylalische Hände
Drei namhafte, große Unternehmen aus Ulani wanderten zuletzt in die Hände von Hylaliern:
Adzuki Kamakura, Besitzer des Sportwagenherstellers Artega, verkaufte seine Firma einem hylalischen Konsortium um Milliadär Iker Canizares, Bruder des Vorsitzenden der LMAGHS, Albus Canizares. Da Kamakura kurz zuvor den Artegakonkurrenten Acura aufkaufte, sind nun Artega wie auch Acura in hylalischer Hand. Den Gerüchten um einen weiteren Zusammenschluss der Firmen der Brüder wurde vorerst eine Absage erteilt.
Ferner gingen 69% der Anteile Taygetas aus der Hand des Hauses Numaji in Besitz der hylalischen Adelsfamilie der von Bidberger, in die sich Hauptanteilseigner Tsetju Elaruu eingeheiratet hatte.

SVSC-Sieg versetzt Hylalier in Feierlaune/Anmeldephase eröffnet
Der Sieg der Volleykick Murphys beim vergangenen SCSV in Grafenberg sorgte für allgemeine Euphorie und Selbstbewusstsein bei vielen Hylaliern.
Darüber hinaus laufen die Vorbereitungen für den kommenden SVSC in Hylalia-Stadt auf Hochtouren. So wird die Humboldt-Arena renoviert und ausgebaut, sodass bis zu 35.000 Menschen dem Event direkt beiwohnen werden können.
Ferner eröffnete Hylalien die Anmeldephase für den SVSC 2026. Für das Königreich qualifizierte sich die Band "Blocco" mit ihrem Lied "Helicopter".

UAFA Champions League: Countdown zur Gruppenauslosung läuft
Die Auslosung der Gruppenphase der kommenden Champions League Saison, deren Finale im Nationalstadion in Hylalia-Stadt steigen wird, ist nahe.
(OOC: Ich brauche DRINGEND 4 mögliche Teilnehmer der amerikanischen Länder! Einfach die gleichen wie letztes Jahr wär langweilig. :rolleyes: Bitte per PN an mich!)
 
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United Australian Kingdom

Kaiserreich Malsulien
Wir begrüßen das Kaiserreich Malsulien in der Staatengemeinschaft und hoffen das sich mit dem Kaiserreich die Beziehungen der Staaten in der Region verbessern werden.

3. Vertrauensabstimmung
Vorgeschlagene Kandidaten:
Susanne Hiddick-Brown (National Party of Australia)
Gareth O'Hama (Democratic Party of Australia)
Anne Bancroft (Partei des freien Spatismus Australiens)

Ergebnis der Wahl:
Susanne Hiddick-Brown: 48,6%
Gareth O'Hama: 46,3%
Anne Bancroft: 5,0%
Enthaltungen: 0,1%

Analyse:
Das Ergebnis des dritten Wahlgangs näherte sich wieder dem des ersten an.
Susanne Hiddick-Brown (NPA) bekam erneut Stimmen aus der Regierungskoalition verlor im Vergleich zum zweiten Wahlgang allerdings 0,3%, die Gareth O'Hama (Democrats) hinzu gewann.
Für den letzten Wahgang stellte nun auch die PASPAU ihre Vorsitzende Anne Bancroft als Kandidatin auf.

Wie in den beiden vorher gegangenen Wahlgängen erreichte auch im letzten kein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen.
Nach den gesonderten Regeln des dritten Wahlgangs muß nun der Kandidat mit der relativen Mehrheit der Stimmen (Susanne Hiddick-Brown von der NPA) zum Premierminister ernannt werden oder der Nationalrat aufgelöst und Neuwahlen ausgeschrieben werden.

Unmittelbar nach Bekanntgabe des Ergebnisses verließ Lordkanzler Frederic di Montalban den Nationalrat und war bisher zu keiner Stellungnahme zu erreichen.
Noch ist unklar wie sich König und Lordkanzler entscheiden werden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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