Hier kommt sie endlich - die Fortsetzung von °°°Berühmte Liebe°°°, meiner dritten (und wie ich finde besten) Fotostory. Ihr braucht sie allerdings nicht zu lesen, da diese Story nichts mit Berühmte Liebe zu tun hat - mal abgesehen davon, dass die ein paar Personen wieder auftauchen werden. Allerdings tun diese Charaktere nun ganz andere Dinge. Wer meine alte Fotostory trotzdem noch lesen möchte - nur zu! Niemand hält euch auf 
Das einzige, was die Leser(innen), die meine alte Story nicht kennen wissen sollte, ist, dass ich aus mehreren Sichten berichte, die ihr jeweils an den Farben erkennt. Ich weiß noch nicht genau, was alles passieren wird, auch wenn ich einiges schon geplant habe, deswegen stehen noch nicht alle Personen fest. Welche Farbe zu welcher Person gehört, seht ihr gleich unter dem Titel, wenn eine neue Person (also auch eine neue Farbe) hinzukommen, informiere ich euch schon darüber
Also Vorhang auf für: (Cover kommtnoch, arbeite momentan erstmal lieber an der Story)
Mordgelüste – Filmstar in Gefahr
Celine
Chris
Unbekannte(r)
Liz
Teil 1:

Sie schwebte über den Teppich. Arrogant und eingebildet wie immer. Celine Merleau. Der perfekte Engel. Aber nicht mehr lange. Oh ja, Püppchen, dein letztes Stündlein hat geschlagen! Dieser Gedanke machte mich glücklich. Ich würde nicht zulassen, dass dieses Miststück noch einen Preis gewinnen würde, den sie nicht verdient hatte!

Unschuldig nahm sie sich einen Teller. So als ob sie nicht wüsste, dass die anderen ihr heimlich bewundernde Blicke zuwarfen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschten, als mit ihr befreundet zu sein. Es kam mir vor, als hätte nur ich erkannt, was sie war. Eine Heuchlerin. Eine Nullnummer mit hübschem Lächeln. Wer behauptete bitte, sie sei eine hervorragende Schauspielerin? Ihr Vater vielleicht? Das war es, was sie so berühmt gemacht hatte. Ihre Beziehungen, ihre geschickten Manager, ihr Gesicht, dass man als nahezu perfekt beschrieb... Lachen kann ich darüber bloß. Sonst nichts! Da stand sie, in ihrem roten hässlichen Kleid. Nichts ahnend, dass es bald vorbei sein würde mit ihrem perfekten Leben! Ha ha ha!

Das Essen war köstlich! Wieso schmeckte auf Preisverleihungen immer das Essen so gut? Mein Manager hatte eine Diät für mich angeordnet, weil er von Gerüchten gehört hatte, nach denen man wohl munkelte, ich hätte zugenommen. Was die Leute auch für Probleme hatten... Ich beschloss, nicht daran zu denken und aß begierig von dem Truthahn, der auf dem großen Bufett serviert wurde.
„Celine!“, krisch auf einmal hinter mir eine Stimme, die ich nicht sofort einordnen konnte. Ich drehte mich um.
„Liz!“ Ich konnte es kaum glauben. Meine alte Schulkameradin Lizzie. Wir hatten seit Jahren nichts mehr voneinander gehört.
„Ist ja irre. Was für ein Zufall, dich hier zu sehen“, kreischte Liz. Ich zuckte zusammen. Eigentlich hatte ich es nie groß bedauert, den Kontakt zu ihr verloren zu haben. Wir waren nie besonders gut miteinander klargekommen, weil Liz immer ziemlich rumgezickt hatte. Sie war sofort neidisch gewesen, als ich den ersten Film rausgebracht hatte.
„Na ja... Ich bin für einen Preis nominiert, also muss ich ja herkommen“, sagte ich, schwach lächelnd, und hoffte, dass mich jemand aus dieser Situation befreite.
„Aber natürlich. Ist doch klar. Ich hatte bloß nicht damit gerechnet ... aber sag bloß. An den Gerüchten um dich und Jack – ist da was dran? Habt ihr was miteinander?“
Ich wurde rot. Danach wurde ich nicht gerne gefragt. „Nein, wir sind bloß Bekannte. Aber – äh – was machst du eigentlich hier?“
„Oh, ich bin mit Dave hier.“ Liz nickte zu einem zierlichen, schüchternen Burschen, der in der Nähe stand. Sie verdrehte die Augen und kicherte. „Er geht mir voll auf den Leim. Ich weiß gar nicht, warum ich das noch aushalte... Na ja, er hat mir versprochen, mich einem Manager vorzustellen. Stell dir vor: Dave meint, ich hätte Talent zum Schauspielern!“
„Nein! Ist ja nicht möglich.“ Ich tat voll überrascht. Meine Güte. Das war Liz, genau so kannte ich sie. Alles diente bloß ihrem Ruf und Eigennutz... Dumme Ziege.

Es kam nicht oft vor, dass ich mich besonders freute, wenn ich um ein Autogramm gebeten wurde. Zumindest nicht, wenn ich gerade mit jemandem redete. In dem Fall hätte ich Juliette Irgendwer (den Namen vergaß ich sofort wieder) küssen können, als sie uns unterbrach und mir einen Zettel hinhielt. Ich schrieb meinen Namen drauf, Liz guckte mit großen Augen zu.
„Du machst das wirklich großartig! Also das muss doch ziemlich nervig sein, wenn da dauernd welche kommen und dich sehen wollen, oder?“
„Ja, manchmal...“, sagte ich langsam.
„Also ich könnte das nicht. Aber natürlich werde ich mich um meine Fans kümmern, wenn ich auch berühmt bin. Stell dir mal vor – vielleicht drehen wir ja sogar zusammen mal einen Film!“
Ich nickte lahm. „Ja, vielleicht mal...“
Liz quietschte vor Vergnügen bei dieser Vorstellung. Wir plauderten noch eine Weile über dies und das.

Und dann kam der Hit des Tages, jedenfalls für Liz. Ein Mann wollte ein Foto von mir machen. „Oh, äh, das ist gerade ein bisschen schlecht, aber gerne in zehn Minuten, ja?“, redete ich mich raus. Ich war echt nicht in der Stimmung für ein Fotoshooting. Die Presse machte an dem Tag eh genug Bilder von mir...
„Nur ein kleines Foto!“, bettelte der Mann fast.
„Also gut“, seufzte ich, stellte mich in Positur und lächelte. „Liz, warte doch bitte auf mich. Dauert überhaupt nicht lange!“
„Dir junge Dame kann sich natürlich auch zu ihnen stellen“, bot der Mann an. „Sie ist sicher Ihre Freundin?“
„Oh ja gerne!“, strahlte Liz. „Celine und ich kennen uns schon ewig! Wir waren schon immer die besten Freundinnen. Stimmt’s, Celine?“
„Ja“, lächele ich schwach.
„Oh das ist ja großartig!“, fand der Fotograf, knipste sein Foto und wandte sich an Liz: „Könnten Sie mir vielleicht ein kleines Interview geben? Über Ihre Freundin, wie sie früher war oder so?“
„Aber natürlich. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, du auch, Celine?“ Liz zwinkert mir übermütig zu und stellt sich ebenfalls in Pose. Ich verdrehe innerlich die Augen. Na gut, wenn sie meint, dass das gut aussieht auf Fotos...

„Also dann, es war nett dich zu sehen“, verabschiedete ich mich schließlich von meiner „ewig besten Freundin“ Liz.
„Oh ja, das war es. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder... Ich drücke dir nachher auf jeden Fall die Daumen. Wofür bist du nominiert?“
„Beste weibliche Hauptrolle und für den Fan-Preis.“
„Wow. Also viel Glück!“, sagte Liz und umarmte mich
Puh. Die war anstrengend!

Auf einmal blieb mir beinahe das Herz stehen. Da vorne stand Jack Kent. Er hatte mit seinem letzten Film einen riesen Erfolg gelandet und war schon seit längerem mein heimlicher Schwarm. Auf den standen fast alle. Ich hatte ihn auf Janet Flowerbels Geburtstag kennen gelernt und fand ihn von Anfang an ... süß. Jack sah mich und kam strahlend auf mich zu.
„Celine! Was eine Ehre, Sie hier zu treffen!“
„Jack!“, rief ich ebenso begeistert. „Wie schön, Sie mal wieder zu sehen.“
„Ach, die Freude liegt ganz meinerseits. Ich bin doch nur ein kleiner Schauspieler. Aber Sie, Celine, ich meine ... was kann man da noch sagen? Besser geht es doch gar nicht!“
„Sie übertreiben. Außerdem haben Sie inzwischen mindestens so viel Erfolg!“, erwiderte ich verlegen.
„Seien Sie nicht so bescheiden. Seien Sie lieber stolz auf ihren Erfolg! Aber mit so einem schönen Gesicht...“
Hach was raspelte er für ein Süßholz. Eigentlich war das doch gar nicht meine Art! Ich meine, auf solche Typen zu stehen... Aber Jack war so cool.

Sie flirtete mit Jack Kent. Na so eine Überraschung. Nun wollte sie mich auch da noch ausstechen... Na warte, meine Süße! Ich wusste doch genau, auf welche Art Jack alle seine Mädels aufriss – oder es zumindest versuchte. Ich stellte mich an die Bar, wartete, bis der Keeper kurz verschwand und „peppte die Drinks etwas auf“.

Er war nett. Er war charmant, höflich ... Der typische Macho. Aber umwerfend. Celine, jetzt komm zur Vernunft! Das ist nicht dein Typ, wollte ich mir immer wieder einreden, doch ich konnte machen, was ich wollte. Ein Blick in seine Augen und ich schmolz dahin...
„Darf ich die Lady auch zu einem kleinen Drink an die Bar einladen?“, säuselte Jack mir plötzlich ins Ohr.
„Aber sicher doch“, kicherte ich und ließ mich von ihm zur Bar führen ...
Was ist in dem Drink und wird Celine ihn trinken?
Wer ist der/die Unbekannte?
Freut euch auf den zweiten Teil!
So, das war Teil Eins meiner vierten Fotostory. Ich hoffe, die Leute, die meine dritte Story toll fanden, wurden nicht enttäuscht und diejenigen, die meine Fotostories bisher nicht so gut fanden, sind jetzt zufriedener.
Sasa

Das einzige, was die Leser(innen), die meine alte Story nicht kennen wissen sollte, ist, dass ich aus mehreren Sichten berichte, die ihr jeweils an den Farben erkennt. Ich weiß noch nicht genau, was alles passieren wird, auch wenn ich einiges schon geplant habe, deswegen stehen noch nicht alle Personen fest. Welche Farbe zu welcher Person gehört, seht ihr gleich unter dem Titel, wenn eine neue Person (also auch eine neue Farbe) hinzukommen, informiere ich euch schon darüber

Also Vorhang auf für: (Cover kommtnoch, arbeite momentan erstmal lieber an der Story)
Mordgelüste – Filmstar in Gefahr
Celine
Chris
Unbekannte(r)
Liz
Teil 1:

Sie schwebte über den Teppich. Arrogant und eingebildet wie immer. Celine Merleau. Der perfekte Engel. Aber nicht mehr lange. Oh ja, Püppchen, dein letztes Stündlein hat geschlagen! Dieser Gedanke machte mich glücklich. Ich würde nicht zulassen, dass dieses Miststück noch einen Preis gewinnen würde, den sie nicht verdient hatte!

Unschuldig nahm sie sich einen Teller. So als ob sie nicht wüsste, dass die anderen ihr heimlich bewundernde Blicke zuwarfen, dass sie sich nichts sehnlicher wünschten, als mit ihr befreundet zu sein. Es kam mir vor, als hätte nur ich erkannt, was sie war. Eine Heuchlerin. Eine Nullnummer mit hübschem Lächeln. Wer behauptete bitte, sie sei eine hervorragende Schauspielerin? Ihr Vater vielleicht? Das war es, was sie so berühmt gemacht hatte. Ihre Beziehungen, ihre geschickten Manager, ihr Gesicht, dass man als nahezu perfekt beschrieb... Lachen kann ich darüber bloß. Sonst nichts! Da stand sie, in ihrem roten hässlichen Kleid. Nichts ahnend, dass es bald vorbei sein würde mit ihrem perfekten Leben! Ha ha ha!

Das Essen war köstlich! Wieso schmeckte auf Preisverleihungen immer das Essen so gut? Mein Manager hatte eine Diät für mich angeordnet, weil er von Gerüchten gehört hatte, nach denen man wohl munkelte, ich hätte zugenommen. Was die Leute auch für Probleme hatten... Ich beschloss, nicht daran zu denken und aß begierig von dem Truthahn, der auf dem großen Bufett serviert wurde.
„Celine!“, krisch auf einmal hinter mir eine Stimme, die ich nicht sofort einordnen konnte. Ich drehte mich um.
„Liz!“ Ich konnte es kaum glauben. Meine alte Schulkameradin Lizzie. Wir hatten seit Jahren nichts mehr voneinander gehört.
„Ist ja irre. Was für ein Zufall, dich hier zu sehen“, kreischte Liz. Ich zuckte zusammen. Eigentlich hatte ich es nie groß bedauert, den Kontakt zu ihr verloren zu haben. Wir waren nie besonders gut miteinander klargekommen, weil Liz immer ziemlich rumgezickt hatte. Sie war sofort neidisch gewesen, als ich den ersten Film rausgebracht hatte.
„Na ja... Ich bin für einen Preis nominiert, also muss ich ja herkommen“, sagte ich, schwach lächelnd, und hoffte, dass mich jemand aus dieser Situation befreite.
„Aber natürlich. Ist doch klar. Ich hatte bloß nicht damit gerechnet ... aber sag bloß. An den Gerüchten um dich und Jack – ist da was dran? Habt ihr was miteinander?“
Ich wurde rot. Danach wurde ich nicht gerne gefragt. „Nein, wir sind bloß Bekannte. Aber – äh – was machst du eigentlich hier?“
„Oh, ich bin mit Dave hier.“ Liz nickte zu einem zierlichen, schüchternen Burschen, der in der Nähe stand. Sie verdrehte die Augen und kicherte. „Er geht mir voll auf den Leim. Ich weiß gar nicht, warum ich das noch aushalte... Na ja, er hat mir versprochen, mich einem Manager vorzustellen. Stell dir vor: Dave meint, ich hätte Talent zum Schauspielern!“
„Nein! Ist ja nicht möglich.“ Ich tat voll überrascht. Meine Güte. Das war Liz, genau so kannte ich sie. Alles diente bloß ihrem Ruf und Eigennutz... Dumme Ziege.

Es kam nicht oft vor, dass ich mich besonders freute, wenn ich um ein Autogramm gebeten wurde. Zumindest nicht, wenn ich gerade mit jemandem redete. In dem Fall hätte ich Juliette Irgendwer (den Namen vergaß ich sofort wieder) küssen können, als sie uns unterbrach und mir einen Zettel hinhielt. Ich schrieb meinen Namen drauf, Liz guckte mit großen Augen zu.
„Du machst das wirklich großartig! Also das muss doch ziemlich nervig sein, wenn da dauernd welche kommen und dich sehen wollen, oder?“
„Ja, manchmal...“, sagte ich langsam.
„Also ich könnte das nicht. Aber natürlich werde ich mich um meine Fans kümmern, wenn ich auch berühmt bin. Stell dir mal vor – vielleicht drehen wir ja sogar zusammen mal einen Film!“
Ich nickte lahm. „Ja, vielleicht mal...“
Liz quietschte vor Vergnügen bei dieser Vorstellung. Wir plauderten noch eine Weile über dies und das.

Und dann kam der Hit des Tages, jedenfalls für Liz. Ein Mann wollte ein Foto von mir machen. „Oh, äh, das ist gerade ein bisschen schlecht, aber gerne in zehn Minuten, ja?“, redete ich mich raus. Ich war echt nicht in der Stimmung für ein Fotoshooting. Die Presse machte an dem Tag eh genug Bilder von mir...
„Nur ein kleines Foto!“, bettelte der Mann fast.
„Also gut“, seufzte ich, stellte mich in Positur und lächelte. „Liz, warte doch bitte auf mich. Dauert überhaupt nicht lange!“
„Dir junge Dame kann sich natürlich auch zu ihnen stellen“, bot der Mann an. „Sie ist sicher Ihre Freundin?“
„Oh ja gerne!“, strahlte Liz. „Celine und ich kennen uns schon ewig! Wir waren schon immer die besten Freundinnen. Stimmt’s, Celine?“
„Ja“, lächele ich schwach.
„Oh das ist ja großartig!“, fand der Fotograf, knipste sein Foto und wandte sich an Liz: „Könnten Sie mir vielleicht ein kleines Interview geben? Über Ihre Freundin, wie sie früher war oder so?“
„Aber natürlich. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, du auch, Celine?“ Liz zwinkert mir übermütig zu und stellt sich ebenfalls in Pose. Ich verdrehe innerlich die Augen. Na gut, wenn sie meint, dass das gut aussieht auf Fotos...

„Also dann, es war nett dich zu sehen“, verabschiedete ich mich schließlich von meiner „ewig besten Freundin“ Liz.
„Oh ja, das war es. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder... Ich drücke dir nachher auf jeden Fall die Daumen. Wofür bist du nominiert?“
„Beste weibliche Hauptrolle und für den Fan-Preis.“
„Wow. Also viel Glück!“, sagte Liz und umarmte mich
Puh. Die war anstrengend!

Auf einmal blieb mir beinahe das Herz stehen. Da vorne stand Jack Kent. Er hatte mit seinem letzten Film einen riesen Erfolg gelandet und war schon seit längerem mein heimlicher Schwarm. Auf den standen fast alle. Ich hatte ihn auf Janet Flowerbels Geburtstag kennen gelernt und fand ihn von Anfang an ... süß. Jack sah mich und kam strahlend auf mich zu.
„Celine! Was eine Ehre, Sie hier zu treffen!“
„Jack!“, rief ich ebenso begeistert. „Wie schön, Sie mal wieder zu sehen.“
„Ach, die Freude liegt ganz meinerseits. Ich bin doch nur ein kleiner Schauspieler. Aber Sie, Celine, ich meine ... was kann man da noch sagen? Besser geht es doch gar nicht!“
„Sie übertreiben. Außerdem haben Sie inzwischen mindestens so viel Erfolg!“, erwiderte ich verlegen.
„Seien Sie nicht so bescheiden. Seien Sie lieber stolz auf ihren Erfolg! Aber mit so einem schönen Gesicht...“
Hach was raspelte er für ein Süßholz. Eigentlich war das doch gar nicht meine Art! Ich meine, auf solche Typen zu stehen... Aber Jack war so cool.

Sie flirtete mit Jack Kent. Na so eine Überraschung. Nun wollte sie mich auch da noch ausstechen... Na warte, meine Süße! Ich wusste doch genau, auf welche Art Jack alle seine Mädels aufriss – oder es zumindest versuchte. Ich stellte mich an die Bar, wartete, bis der Keeper kurz verschwand und „peppte die Drinks etwas auf“.

Er war nett. Er war charmant, höflich ... Der typische Macho. Aber umwerfend. Celine, jetzt komm zur Vernunft! Das ist nicht dein Typ, wollte ich mir immer wieder einreden, doch ich konnte machen, was ich wollte. Ein Blick in seine Augen und ich schmolz dahin...
„Darf ich die Lady auch zu einem kleinen Drink an die Bar einladen?“, säuselte Jack mir plötzlich ins Ohr.
„Aber sicher doch“, kicherte ich und ließ mich von ihm zur Bar führen ...
Was ist in dem Drink und wird Celine ihn trinken?
Wer ist der/die Unbekannte?
Freut euch auf den zweiten Teil!
So, das war Teil Eins meiner vierten Fotostory. Ich hoffe, die Leute, die meine dritte Story toll fanden, wurden nicht enttäuscht und diejenigen, die meine Fotostories bisher nicht so gut fanden, sind jetzt zufriedener.
Sasa
