Einsame.Katze
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Auf Wunsch der Userin geschlossen. Hummel
Hi!
Ich bin gerade in einer Fotostoryschreibsucht! Ich hab eine neue Idee, die mir jetzt im Kopf herum spukt. Sie spielt in Japan/Tokyo ab; nur zur Vorwarnung. Vorerst werdet ihr etwas über die Familie erfahren; das andere kommt später
Dann will ich mal nicht lange um den heißen Brei reden:
~*+ ... und du erinnerst mich an Liebe +*~
Kapitel 1 - Sorgen
Alles Vertrautes hatte Yukiko verlassen. Aber niemand konnte es ihr erklären, warum. Yukiko sollte mit ihrer Schwangerschaft einen Nachfolger der Familie gebären, aber die Familie vertraute ihr nicht. Nur Shiato. Shiato, ihr Ehemann, der sie ehrte und liebte. Er konnte sie leiden. Schon seit Beginn, ihrer Kindheit, wurde sie nicht anders behandelt. Sie wusste auch nicht, wieso sie in diese Familie aufgenommen wurde. Yukiko wusste nichts. Sie wollte nur ihren Sohn gebären. Ihr drittes Kind, das genau so Shiato ähnelte. Kaede - wenn sie diesen Namen zu hören bekam, verschlug es ihr die Sprache. Tante Kaede hatte sie immer schlecht behandelt. Egal, wo sie war. "Yukiko?" Shiato stolzierte ins Zimmer.
"Komm doch zu mir", sagte er in ruhigem Ton und küsste Yukiko.
"Shiato..", brachte Yukiko heraus. "Ich..ich möchte für eine Weile alleine sein."
Shiato nickte ihr zu und verschwand so schnell wieder, wie er gekommen war. Sie wollte nicht gerne gestört werden, wenn sie gerade nachdachte oder sich nicht gut fühlte. Aber sie fühlte sich nie gut. Fast jeden Tag, durfte sie sich Kaede's Strafen anhören und musste das tun, was sie verlangte. Sie erzählte es Shiato nicht. Sie erzählte es keinem.
"Ich halte es trotzdem für keine gute Idee", erwiderte Yukiko, die auf dem Bett lag.
"Na schön", gab Shiato nach. "Warten wir damit noch." Yukiko wollte keine zu voreiligen Schlüsse ziehen. Ihr Kind war ja noch nicht mal auf der Welt. "Ich hol mir eine Beruhigungstablette", murmelte sie. Es dauerte nicht all zu lang, kam Yukiko wieder zurück. Shiato schaute sie an. "Geht es dir gut ?" "Ja", antwortete Yukiko betrübt. Yukiko's drittes Kind; so vermutete allerdings Kaede, würde nichts Besonderes werden. Es war unverschämt, von Kaede das zu behaupten. Aber was hätte Yukiko tun können? Hätte sie auf ihre Sage erwidert, würde sie verachtet werden. Yukiko schien aufgeregt, deshalb stieg sie die Treppen hoch, um nach ihrer kleinen Tochter zu sehen.
"Azumi, meine Kleine", seufzte Yukiko. Der Anblick, ihre Kleine zu sehen, wenn sie schlecht behandelt wurde.. ihr Eigen Fleisch und Blut. Azumi merkte, dass Yukiko unruhig war. Auch Yukiko bekam rasendes Herzklopfen, so dass sie dachte, etwas geschah mit ihrem Baby. Sie schlug sich den Gedanken aus dem Kopf. Azumi sah man an, dass sie müde Augen hatte und doch nicht schlafen wollte.
"Azumi", sagte Yukiko nun etwas genervt. "Du musst jetzt schlafen. Mama geht es nicht gut. Bitte", flehte sie. Sie fühlte sich so, als ob sie sich gleich übergeben musste. Doch sie dachte nicht daran. Als Azumi herzhaft gähnte, brachte Yukiko sie doch zu Bett und deckte sie sanft zu. "Gute Nacht, mein Kleines", flüsterte sie noch.
"Da bist du ja endlich!", wunderte sich Shiato. "Wo warst du?" Yukiko verdrehte die Augen, so als ob sie überhaupt keine Lust hätte. "Bei Azumi. Sie wollte nicht schlafen", sagte sie prompt und schwang sich aufs Bett. "Ich wollte dich nicht aufregen", murmelte Shiato etwas leiser. "Nein, das hast du nicht." Yukiko lächelte müde. Shiato beugte sich über sie.
Yukiko spürte Shiato's warme Brust an ihrer und fast den gleichen Herzschlag. Das Baby trat zu, dass auch Shiato es spüren konnte. "Spürst du es?", fragte Yukiko und ließ sich küssen. "Ja, ich spüre es", flüsterte Shiato. Shiato's Zunge ging immer tiefer, bis sie Yukiko's Bauchnabel umspielte. Zart knabberte er an ihrer Unterlippe.
"Ich liebe dich..."
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So, der Anfang. Entschuldige, dass es wenig Text war, das Nächste Kap. bekommt mehr Text. Benachrichtigungen werden aufgeschrieben
Hi!
Ich bin gerade in einer Fotostoryschreibsucht! Ich hab eine neue Idee, die mir jetzt im Kopf herum spukt. Sie spielt in Japan/Tokyo ab; nur zur Vorwarnung. Vorerst werdet ihr etwas über die Familie erfahren; das andere kommt später

~*+ ... und du erinnerst mich an Liebe +*~
Kapitel 1 - Sorgen

Alles Vertrautes hatte Yukiko verlassen. Aber niemand konnte es ihr erklären, warum. Yukiko sollte mit ihrer Schwangerschaft einen Nachfolger der Familie gebären, aber die Familie vertraute ihr nicht. Nur Shiato. Shiato, ihr Ehemann, der sie ehrte und liebte. Er konnte sie leiden. Schon seit Beginn, ihrer Kindheit, wurde sie nicht anders behandelt. Sie wusste auch nicht, wieso sie in diese Familie aufgenommen wurde. Yukiko wusste nichts. Sie wollte nur ihren Sohn gebären. Ihr drittes Kind, das genau so Shiato ähnelte. Kaede - wenn sie diesen Namen zu hören bekam, verschlug es ihr die Sprache. Tante Kaede hatte sie immer schlecht behandelt. Egal, wo sie war. "Yukiko?" Shiato stolzierte ins Zimmer.

"Komm doch zu mir", sagte er in ruhigem Ton und küsste Yukiko.
"Shiato..", brachte Yukiko heraus. "Ich..ich möchte für eine Weile alleine sein."
Shiato nickte ihr zu und verschwand so schnell wieder, wie er gekommen war. Sie wollte nicht gerne gestört werden, wenn sie gerade nachdachte oder sich nicht gut fühlte. Aber sie fühlte sich nie gut. Fast jeden Tag, durfte sie sich Kaede's Strafen anhören und musste das tun, was sie verlangte. Sie erzählte es Shiato nicht. Sie erzählte es keinem.
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"Ich halte es trotzdem für keine gute Idee", erwiderte Yukiko, die auf dem Bett lag.
"Na schön", gab Shiato nach. "Warten wir damit noch." Yukiko wollte keine zu voreiligen Schlüsse ziehen. Ihr Kind war ja noch nicht mal auf der Welt. "Ich hol mir eine Beruhigungstablette", murmelte sie. Es dauerte nicht all zu lang, kam Yukiko wieder zurück. Shiato schaute sie an. "Geht es dir gut ?" "Ja", antwortete Yukiko betrübt. Yukiko's drittes Kind; so vermutete allerdings Kaede, würde nichts Besonderes werden. Es war unverschämt, von Kaede das zu behaupten. Aber was hätte Yukiko tun können? Hätte sie auf ihre Sage erwidert, würde sie verachtet werden. Yukiko schien aufgeregt, deshalb stieg sie die Treppen hoch, um nach ihrer kleinen Tochter zu sehen.

"Azumi, meine Kleine", seufzte Yukiko. Der Anblick, ihre Kleine zu sehen, wenn sie schlecht behandelt wurde.. ihr Eigen Fleisch und Blut. Azumi merkte, dass Yukiko unruhig war. Auch Yukiko bekam rasendes Herzklopfen, so dass sie dachte, etwas geschah mit ihrem Baby. Sie schlug sich den Gedanken aus dem Kopf. Azumi sah man an, dass sie müde Augen hatte und doch nicht schlafen wollte.

"Azumi", sagte Yukiko nun etwas genervt. "Du musst jetzt schlafen. Mama geht es nicht gut. Bitte", flehte sie. Sie fühlte sich so, als ob sie sich gleich übergeben musste. Doch sie dachte nicht daran. Als Azumi herzhaft gähnte, brachte Yukiko sie doch zu Bett und deckte sie sanft zu. "Gute Nacht, mein Kleines", flüsterte sie noch.

"Da bist du ja endlich!", wunderte sich Shiato. "Wo warst du?" Yukiko verdrehte die Augen, so als ob sie überhaupt keine Lust hätte. "Bei Azumi. Sie wollte nicht schlafen", sagte sie prompt und schwang sich aufs Bett. "Ich wollte dich nicht aufregen", murmelte Shiato etwas leiser. "Nein, das hast du nicht." Yukiko lächelte müde. Shiato beugte sich über sie.

Yukiko spürte Shiato's warme Brust an ihrer und fast den gleichen Herzschlag. Das Baby trat zu, dass auch Shiato es spüren konnte. "Spürst du es?", fragte Yukiko und ließ sich küssen. "Ja, ich spüre es", flüsterte Shiato. Shiato's Zunge ging immer tiefer, bis sie Yukiko's Bauchnabel umspielte. Zart knabberte er an ihrer Unterlippe.

"Ich liebe dich..."
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So, der Anfang. Entschuldige, dass es wenig Text war, das Nächste Kap. bekommt mehr Text. Benachrichtigungen werden aufgeschrieben

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