Matthias84
Newcomer
- Registriert
- Januar 2006
ich baue gerade an einer Stadt namens Montfort (sprich: Montford) vor. Konstruktive Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Das ist das Fleckchen Land, dass Kaiser Dagobert I im Jahre 750 n. Chr. dem Ritter Franz von Vostok dem Ersten (FvV I) als kaiserliche Grenzmark übergeben hat:

(Bilder einfach anklicken, dann werden sie größer)
Im Osten liegt das Silbertal, so genannt, weil bereits die Römer erste Silberminen dort erschlossen haben. Wegen Krieg und Völkerwanderung musste der Abbau aber gestoppt werden. Angeblich liegt in dem See ein uralter Silberschatz verborgen, deswegen wird er Silbersee genannt. Am Ende des Silbertales beginnt eine große, weitgehend unerforschte Gebirgskette. Im Norden befindet sich ein kriegerisches Nachbarland. Im Westen fließt der Fluss zum Meer, an der Mündung befindet sich die Hauptstadt. Der Süden ist hauptsächlich Mittelgebirge und Waldgebiet.
In der Grenzmark soll eine Straße durch die enge Teufelsschlucht gebaut werden, weiters eine Burg zur Sicherung der Engstelle, dem einzigen bekannte Zugang ins Silbertal.

Obwohl das Land sehr reich an Wild und Fisch ist, wird beschlossen, mehrer Bauern zur Absicherung der Nahrungsversorung für die Burg, die den Namen "Schattenburg" erhält, anzusiedeln.

Lansgam aber stetig wächst die Siedlung, der große Schub wird aber erst kommen, wenn die Silberminen voll in Betrieb sind.

Da die Völker des Nordens unberechenbar sind, wird sicherheitshalber der Großteil der Siedlung befestigt.

Unter dem Schutz der starken Mauern entwickelt sich schnell eine größere Siedlung, unter der Burg wird das Schattenkloster errichtet. Mit den Erlösen aus den Silberminen wird eine schöne Kirche gebaut. Ein Markt für den regionalen Handel entsteht vor den Toren des neuen Gotteshauses. Im Süden der Siedlung wird ein alter Römertunnel entdeckt. Im Norden wird ein kleines Kupferbergwerk gebaut. Zu Ehren des Herrscheres wird über der Stadt thronend auf einer Felskuppe eine imposante Statue errichtet.

Schnell wächst die Stadt, nun ist sie bereits eine regionale Größe und ein wichtiger Militär -und Handelsstützpunkt.

Doch die Silberminen erschöpfen bald, wirtschaftlich wird die Stadt uninteressant. Die Randlage und die ständige militärische Bedrohung verhindert jahrhunderte lang einen Aufschwung.
Erst am Beginn des 20. Jahrhunderts wächt die Stadt wieder, die Regierung fördert die Stadt massiv, um daraus ein regionales Zentrum zu machen. Ein großer, repräsentativer Bahnhof mit Vorplatz wird gebaut.

Zahlreiche Händler lassen sich in der Stadt nieder, sie entwickelt sich zu einem regionalen Zentrum mit Schwerpunkt auf Außenhandel. Verbesserte Bautechniken ermöglichen es, über den steilen Klippen zu bauen. Im Flachen besteht zwar kein Platzmangel, aber eine Wohnung am Berg, über der Stadt, gilt als prestigeträchtig und ist dementsprechend nachgefragt. Um schnell und komfortabel die steilen Klippen zu überwinden, wird ein Treppenhaus sowie ein neuartiger Aufzug errichtet (graue Bushaltestelle neben Hochaus). Zentral gelegene Wohnhochhäuser werden für die einfachen Angestellten errichtet.

Ok, das wars vorerst, hoffe hat euch gefallen. Wenn ich mal Zeit hab mach ich weiter.
Das ist das Fleckchen Land, dass Kaiser Dagobert I im Jahre 750 n. Chr. dem Ritter Franz von Vostok dem Ersten (FvV I) als kaiserliche Grenzmark übergeben hat:
(Bilder einfach anklicken, dann werden sie größer)
Im Osten liegt das Silbertal, so genannt, weil bereits die Römer erste Silberminen dort erschlossen haben. Wegen Krieg und Völkerwanderung musste der Abbau aber gestoppt werden. Angeblich liegt in dem See ein uralter Silberschatz verborgen, deswegen wird er Silbersee genannt. Am Ende des Silbertales beginnt eine große, weitgehend unerforschte Gebirgskette. Im Norden befindet sich ein kriegerisches Nachbarland. Im Westen fließt der Fluss zum Meer, an der Mündung befindet sich die Hauptstadt. Der Süden ist hauptsächlich Mittelgebirge und Waldgebiet.
In der Grenzmark soll eine Straße durch die enge Teufelsschlucht gebaut werden, weiters eine Burg zur Sicherung der Engstelle, dem einzigen bekannte Zugang ins Silbertal.
Obwohl das Land sehr reich an Wild und Fisch ist, wird beschlossen, mehrer Bauern zur Absicherung der Nahrungsversorung für die Burg, die den Namen "Schattenburg" erhält, anzusiedeln.
Lansgam aber stetig wächst die Siedlung, der große Schub wird aber erst kommen, wenn die Silberminen voll in Betrieb sind.
Da die Völker des Nordens unberechenbar sind, wird sicherheitshalber der Großteil der Siedlung befestigt.
Unter dem Schutz der starken Mauern entwickelt sich schnell eine größere Siedlung, unter der Burg wird das Schattenkloster errichtet. Mit den Erlösen aus den Silberminen wird eine schöne Kirche gebaut. Ein Markt für den regionalen Handel entsteht vor den Toren des neuen Gotteshauses. Im Süden der Siedlung wird ein alter Römertunnel entdeckt. Im Norden wird ein kleines Kupferbergwerk gebaut. Zu Ehren des Herrscheres wird über der Stadt thronend auf einer Felskuppe eine imposante Statue errichtet.
Schnell wächst die Stadt, nun ist sie bereits eine regionale Größe und ein wichtiger Militär -und Handelsstützpunkt.
Doch die Silberminen erschöpfen bald, wirtschaftlich wird die Stadt uninteressant. Die Randlage und die ständige militärische Bedrohung verhindert jahrhunderte lang einen Aufschwung.
Erst am Beginn des 20. Jahrhunderts wächt die Stadt wieder, die Regierung fördert die Stadt massiv, um daraus ein regionales Zentrum zu machen. Ein großer, repräsentativer Bahnhof mit Vorplatz wird gebaut.
Zahlreiche Händler lassen sich in der Stadt nieder, sie entwickelt sich zu einem regionalen Zentrum mit Schwerpunkt auf Außenhandel. Verbesserte Bautechniken ermöglichen es, über den steilen Klippen zu bauen. Im Flachen besteht zwar kein Platzmangel, aber eine Wohnung am Berg, über der Stadt, gilt als prestigeträchtig und ist dementsprechend nachgefragt. Um schnell und komfortabel die steilen Klippen zu überwinden, wird ein Treppenhaus sowie ein neuartiger Aufzug errichtet (graue Bushaltestelle neben Hochaus). Zentral gelegene Wohnhochhäuser werden für die einfachen Angestellten errichtet.
Ok, das wars vorerst, hoffe hat euch gefallen. Wenn ich mal Zeit hab mach ich weiter.
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