Marsmädchen
Member
Hey ihr alle!
Ich beginne jetzt mit meiner allerersten Fotostory. Wollte auch mal eine reinstellen, nachdem ich so viele tolle von euch gelesen habe! Ich hoffe sie gefällt euch!
Würde mich über Kommis und Tipps freuen!
Ach ja, sorry wegen der Grafik, geht nicht besser!
Vorhang auf füüüüüüüür xD :
SKATERBOY
Dieses tolle Cover ist nicht von mir sondern von go-finke-go!
Ganz vielen Dank nochmal!
Kapitelübersicht:
Kapitel 1 Kapitel 10 Kapitel 19
Kapitel 2 Kapitel 11 Kapitel 20
Kapitel 3 Kapitel 12 Kapitel 21
Kapitel 4 Kapitel 13
Kapitel 5 Kapitel 14
Kapitel 6 Kapitel 15
Kapitel 7 Kapitel 16
Kapitel 8 Kapitel 17
Kapitel 9 Kapitel 18
Prolog
~ Kapitel 1 ~
Mit ein wenig Make-up und Wimperntusche verlieh ich meinem Aussehen den letzten Schliff. Party war Party, auch wenn sie bei Judy Smith stattfand.
Judy war neu in unsere Klasse gekommen.
Sie war mir von Anfang an unsympathisch gewesen. Schon alleine wegen ihren Skaterklamotten.
Sie hatte die ganze Klasse eingeladen. „ Um euch etwas besser kennen zu lernen“, hatte sie gesagt.
Ich zupfte an meinen Haaren herum. Ich hätte sie doch hochstecken sollen.
„Zoey!“, rief Mum von unten, „ Phoebe und Jenny sind da!“
„ Ich komme gleich!“
Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, Griff zur Handtasche.
„ Sei bitte spätestens halb elf wieder hier, und geh nicht im Dunkeln allein nach Hause!“
„ Ja, Mum!“ Ich verdrehte die Augen und schaute noch mal schnell nach, ob ich alles dabei hatte. Es konnte losgehen.
Ich ahnte nicht, welche Veränderungen dieser Abend in mir auslösen
würde.
Auf der Veranda warteten bereits ungeduldig meine beiden besten Freundinnen.
Wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung.
„ Hey!“
„ Hey, Phoebe!“
“ Schickes Oberteil! Neu?“
Wir machten uns auf den Weg.
„ Na, auf die Party bin ich ja mal gespannt“, spottete Jenny.
„ Viel dürfen wir glaube ich nicht erwarten“, seufzte Phoebe und kramte in ihrer weißen Tasche nach einem Handspiegel.
„ Party ist Party“, entgegnete ich und grinste.
„ Wie war eigentlich dein Ballettauftritt am Donnerstag?“, wollte Jenny wissen.
„ Oh, es war toll“, antwortete ich und lächelte, „ ich habe mich zum Glück nicht vertanzt!“
„ Kann ich mir bei dir auch nicht vorstellen, schließlich hat deine Tanzlehrerin doch gesagt, du seiest ihre talentierteste Schülerin!“ Phoebe hakte sich bei mir ein.
Ich sagte nichts. Ich dachte an den Donnerstag. Dad war wieder nicht gekommen. Wieder hatte er meinen Ballettauftritt verpasst.
Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, trotzdem war ich enttäuscht.
„ Schätzchen“, hatte Mum gesagt, „ du weißt, dass dein Vater viel arbeiten muss. Er hatte zu viel zu tun, zu deinem nächsten Auftritt kommt er bestimmt!“
Das sagte sie jedes Mal. Und jedes Mal war es dasselbe.
Dad kam nicht zu meinen Balletauftritten. Nicht zum Schulfest. Nicht zur Aufführung unseres Schulmusicals.
War ihm seine Arbeit vielleicht wichtiger als seine Tochter?
Ich hätte gerne mit jemandem darüber geredet.
Mit meiner Mutter wollte ich nicht reden und Phoebe oder Jenny hätten mich nicht verstanden.
Inzwischen wurde es dunkel.
Die Straßenlaternen gingen an.
„ Glaubt ihr, dass wir hier richtig sind?“ Skeptisch sah Phoebe sich um.
„ Denke schon.“
Ich deutete auf einen kleinen Garten, aus dem uns laute Musik und Stimmengewirr entgegendrangen. Der Garten gehörte zu einem kleinen Haus. Mir stieg der Geruch von gegrillten Würstchen in die Nase und ich bemerkte, wie hungrig ich war.
Phoebe stieß das grüne Gartentürchen auf.
Es waren schon viele Leute aus unserer Klasse da.
Mein Blick blieb am Buffet hängen. Nicht das beste, aber meinen Hunger stillen würde es alle Mal.
Also schnappte ich mir einen Teller und belud ihn mit Würstchen und Kartoffelsalat. Neben mir stand Judy.
„Hey, schön dass ihr gekommen seid“, sagte sie und lächelte.
Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln und setzte mich dann zu Phoebe und Jenny an einen der wackeligen Gartentische. Judy war vielleicht ganz nett, aber ich konnte sie mir nicht als Freundin vorstellen. Sie war ganz anders als wir. Sie legte keinen großen Wert aufs Äußere.
„Habt ihr ihre Klamotten gesehen?“, flüsterte Phoebe und verzog das Gesicht. Jenny und ich nickten mit bedeutungsvollem Blick.
„ Oh nein, und noch mehr von der Sorte!“, stöhnte Jenny, als sie eine kleine Gruppe am Gartenzaun entdeckte. Skater.
Ryan, aus unserer Klasse war dabei. Wahrscheinlich hatte er die anderen drei mitgebracht, denn sie waren nicht aus unserer Klasse, sie waren älter. Die drei gingen auf unsere Schule, ich kannte sie vom Sehen auf dem Schulhof.
An einem von ihnen blieb mein Blick hängen.
Auch ihn hatte ich manchmal auf dem Gang oder auf dem Schulhof gesehen. Er hatte ein total süßes Lächeln. Hatte ich das gerade gedacht?!
Als er zu mir rübersah, schaute ich schnell auf meinen Teller und ein merkwürdiges Kribbeln breitete sich in mir aus. Was war nur mit mir los?
Ich mochte doch keine Skater! Oder?
Ich stocherte mit der Gabel nachdenklich in meinem Kartoffelsalat herum.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mich immer noch ansah.
„ Komm, wir tanzen ein bisschen!“,lachte Phoebe und zog mich vom Stuhl.
„ Ich hab keine Lust“, murmelte ich und stellte mich etwas abseits an den Gartenzaun. Beobachtete die anderen beim Tanzen. Traute mich gar nicht richtig, in seine Richtung zu schauen.
Bald hatte ich genug. Phoebe unterhielt sich mit einem Jungen aus unserer Klasse, Jenny tanzte und ich hatte keine Lust mehr. Ich nahm meine Tasche, winkte Phoebe kurz zu und verließ den Garten.
Ich überlegte, wie viel Uhr es wohl wahr. Hoffentlich nicht zu spät, sonst konnte ich mich auf eine lange Strafpredigt gefasst machen...
Ich schaute hoch in den Himmel. Schade, keine Sterne.
Ich mochte den Himmel. Manchmal setzte ich mich einfach auf unseren Balkon und betrachtete die Wolken oder die Sterne.
Oft tat ich es, wenn ich Streit mit meinen Eltern oder Stress in der Schule hatte, denn es beruhigte mich.
Der Himmel war in dieser Nacht von schwarzen Wolken durchzogen. Ich fröstelte, es wurde langsam ziemlich kühl. Zu dumm, dass ich keine Jacke mitgenommen hatte.
Plötzlich glaubte ich, hinter mir ein Geräusch zu hören.
Ich beschleunigte meine Schritte und meine Hände zitterten. Immer wieder hörte ich es hinter mir rascheln. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig.
Ich begann zu laufen, die Schritte hinter mir wurden ebenfalls schneller. Ich blieb abrupt stehen und fuhr herum...
So, das war erst mal das erste Kapitel. Ich hab leider noch nicht so viel Erfahrung damit, also seid nicht zu streng mit mir
.
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~ Benachrichtigt werden ~
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Sasse27
Ich beginne jetzt mit meiner allerersten Fotostory. Wollte auch mal eine reinstellen, nachdem ich so viele tolle von euch gelesen habe! Ich hoffe sie gefällt euch!
Würde mich über Kommis und Tipps freuen!
Ach ja, sorry wegen der Grafik, geht nicht besser!
Vorhang auf füüüüüüüür xD :
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Kapitel 9 Kapitel 18
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~ Kapitel 1 ~

Mit ein wenig Make-up und Wimperntusche verlieh ich meinem Aussehen den letzten Schliff. Party war Party, auch wenn sie bei Judy Smith stattfand.
Judy war neu in unsere Klasse gekommen.
Sie war mir von Anfang an unsympathisch gewesen. Schon alleine wegen ihren Skaterklamotten.
Sie hatte die ganze Klasse eingeladen. „ Um euch etwas besser kennen zu lernen“, hatte sie gesagt.
Ich zupfte an meinen Haaren herum. Ich hätte sie doch hochstecken sollen.
„Zoey!“, rief Mum von unten, „ Phoebe und Jenny sind da!“
„ Ich komme gleich!“
Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, Griff zur Handtasche.
„ Sei bitte spätestens halb elf wieder hier, und geh nicht im Dunkeln allein nach Hause!“
„ Ja, Mum!“ Ich verdrehte die Augen und schaute noch mal schnell nach, ob ich alles dabei hatte. Es konnte losgehen.
Ich ahnte nicht, welche Veränderungen dieser Abend in mir auslösen
würde.

Auf der Veranda warteten bereits ungeduldig meine beiden besten Freundinnen.
Wir begrüßten uns mit einer kurzen Umarmung.
„ Hey!“
„ Hey, Phoebe!“
“ Schickes Oberteil! Neu?“
Wir machten uns auf den Weg.
„ Na, auf die Party bin ich ja mal gespannt“, spottete Jenny.
„ Viel dürfen wir glaube ich nicht erwarten“, seufzte Phoebe und kramte in ihrer weißen Tasche nach einem Handspiegel.
„ Party ist Party“, entgegnete ich und grinste.

„ Wie war eigentlich dein Ballettauftritt am Donnerstag?“, wollte Jenny wissen.
„ Oh, es war toll“, antwortete ich und lächelte, „ ich habe mich zum Glück nicht vertanzt!“
„ Kann ich mir bei dir auch nicht vorstellen, schließlich hat deine Tanzlehrerin doch gesagt, du seiest ihre talentierteste Schülerin!“ Phoebe hakte sich bei mir ein.
Ich sagte nichts. Ich dachte an den Donnerstag. Dad war wieder nicht gekommen. Wieder hatte er meinen Ballettauftritt verpasst.
Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, trotzdem war ich enttäuscht.
„ Schätzchen“, hatte Mum gesagt, „ du weißt, dass dein Vater viel arbeiten muss. Er hatte zu viel zu tun, zu deinem nächsten Auftritt kommt er bestimmt!“
Das sagte sie jedes Mal. Und jedes Mal war es dasselbe.
Dad kam nicht zu meinen Balletauftritten. Nicht zum Schulfest. Nicht zur Aufführung unseres Schulmusicals.
War ihm seine Arbeit vielleicht wichtiger als seine Tochter?
Ich hätte gerne mit jemandem darüber geredet.
Mit meiner Mutter wollte ich nicht reden und Phoebe oder Jenny hätten mich nicht verstanden.
Inzwischen wurde es dunkel.

Die Straßenlaternen gingen an.
„ Glaubt ihr, dass wir hier richtig sind?“ Skeptisch sah Phoebe sich um.
„ Denke schon.“
Ich deutete auf einen kleinen Garten, aus dem uns laute Musik und Stimmengewirr entgegendrangen. Der Garten gehörte zu einem kleinen Haus. Mir stieg der Geruch von gegrillten Würstchen in die Nase und ich bemerkte, wie hungrig ich war.
Phoebe stieß das grüne Gartentürchen auf.
Es waren schon viele Leute aus unserer Klasse da.
Mein Blick blieb am Buffet hängen. Nicht das beste, aber meinen Hunger stillen würde es alle Mal.
Also schnappte ich mir einen Teller und belud ihn mit Würstchen und Kartoffelsalat. Neben mir stand Judy.

„Hey, schön dass ihr gekommen seid“, sagte sie und lächelte.
Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln und setzte mich dann zu Phoebe und Jenny an einen der wackeligen Gartentische. Judy war vielleicht ganz nett, aber ich konnte sie mir nicht als Freundin vorstellen. Sie war ganz anders als wir. Sie legte keinen großen Wert aufs Äußere.
„Habt ihr ihre Klamotten gesehen?“, flüsterte Phoebe und verzog das Gesicht. Jenny und ich nickten mit bedeutungsvollem Blick.
„ Oh nein, und noch mehr von der Sorte!“, stöhnte Jenny, als sie eine kleine Gruppe am Gartenzaun entdeckte. Skater.
Ryan, aus unserer Klasse war dabei. Wahrscheinlich hatte er die anderen drei mitgebracht, denn sie waren nicht aus unserer Klasse, sie waren älter. Die drei gingen auf unsere Schule, ich kannte sie vom Sehen auf dem Schulhof.
An einem von ihnen blieb mein Blick hängen.

Auch ihn hatte ich manchmal auf dem Gang oder auf dem Schulhof gesehen. Er hatte ein total süßes Lächeln. Hatte ich das gerade gedacht?!
Als er zu mir rübersah, schaute ich schnell auf meinen Teller und ein merkwürdiges Kribbeln breitete sich in mir aus. Was war nur mit mir los?
Ich mochte doch keine Skater! Oder?
Ich stocherte mit der Gabel nachdenklich in meinem Kartoffelsalat herum.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mich immer noch ansah.
„ Komm, wir tanzen ein bisschen!“,lachte Phoebe und zog mich vom Stuhl.
„ Ich hab keine Lust“, murmelte ich und stellte mich etwas abseits an den Gartenzaun. Beobachtete die anderen beim Tanzen. Traute mich gar nicht richtig, in seine Richtung zu schauen.

Bald hatte ich genug. Phoebe unterhielt sich mit einem Jungen aus unserer Klasse, Jenny tanzte und ich hatte keine Lust mehr. Ich nahm meine Tasche, winkte Phoebe kurz zu und verließ den Garten.
Ich überlegte, wie viel Uhr es wohl wahr. Hoffentlich nicht zu spät, sonst konnte ich mich auf eine lange Strafpredigt gefasst machen...
Ich schaute hoch in den Himmel. Schade, keine Sterne.

Ich mochte den Himmel. Manchmal setzte ich mich einfach auf unseren Balkon und betrachtete die Wolken oder die Sterne.
Oft tat ich es, wenn ich Streit mit meinen Eltern oder Stress in der Schule hatte, denn es beruhigte mich.
Der Himmel war in dieser Nacht von schwarzen Wolken durchzogen. Ich fröstelte, es wurde langsam ziemlich kühl. Zu dumm, dass ich keine Jacke mitgenommen hatte.
Plötzlich glaubte ich, hinter mir ein Geräusch zu hören.

Ich beschleunigte meine Schritte und meine Hände zitterten. Immer wieder hörte ich es hinter mir rascheln. Mein Atem ging schnell und unregelmäßig.
Ich begann zu laufen, die Schritte hinter mir wurden ebenfalls schneller. Ich blieb abrupt stehen und fuhr herum...
So, das war erst mal das erste Kapitel. Ich hab leider noch nicht so viel Erfahrung damit, also seid nicht zu streng mit mir

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