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Hey, nach dem bisherigen mehr oder wenigeren Flopp von What Happens In Vegas, werde ich eine neue FS starten. Ich habe mir dafür extra viel Mühe gegeben. Besonder im Bereich des Textes. Ich habe versucht mich zu steigern. Ah ja bevor ichs vergesse! Da sich die FS aus der Sicht eines Mädchens abspielt (und ich ein Junge bin) kann es sein, dass manchmal andere Gefühle oder Reaktionen rüberkommen, falls ihr so etwas merkt, könnt ihr mir das bitte sagen Naja, jetzt habe ich lange genug drum herum geschwafelt, Viel Spaass.
Gemütlich schlenderte ich die Strasse entlang. Ich hatte noch Zeit bis zum Theatertreffen. Das kam, weil ich immer gut organisiert war. Vermutlich hatte mein Vater mir das vererbt, er war der arrangierteste Mensch den ich kenne. Musste er ja auch! Immerhin hatte meine Mutter ihn schon seit kurzem verlassen. Eine kleine Pause hatte sie gesagt, aber sie würde wiederkommen. Jetzt musste er den Haushalt führen, Arbeiten gehen, mir bei den Hausaufgaben helfen und nebenbei auch noch eine Minute Zeit finden um aufs Klo zu gehen.
Mittlerweile kam ich an der Schule an. Der Pausenhof war menschenleer, kein Wunder! Ich war ja auch eine Viertelstunde zu früh dran. Da ich keine Lust hatte fünfzehn Minuten auf dem kalten Stein der Einganstreppe zu hocken, beschloss ich dennoch hinein zu gehen und die Stufen zum Keller hinab zu steigen, wo das Treffen der Theatergruppe statt fand. Von weitem hörte ich stimmen, es waren die unserer Englischlehrerin Prof. Hild, (die auch die Leaderin der Gruppe war), und der anderen. Aber das konnte doch nicht möglich sein!!!
Ich beschloss zu lauschen. „…damit kommen wir jetzt zur Verteilung der Hauptrollen. Ehrlich gesagt, diese Angelegenheit hat mir gehöriges Kopfzerbrechen verursacht…“
Hauptrollenverteilung? Ohne dass ich dabei war? Da konnte doch etwas nicht stimmen! Vier Köpfe drehten sich drehten sich in meine Richtung, als mir die Tür vor Schreck aus der Hand rutschte und mit einem hörbaren –doooar- meine Ankunft bekannt gab. „Kaja? Schön, dass du endlich da bist!“ entgegnete mir Frau Professor Martina Hild verärgert. Sie sparte sich sogar das übliche Lächeln für mich. Normalerweise stand sie auf Platz eins der Kaja-Rosenfeld-Verehrer. Sie fand mich –ungewöhnlich kreativ- und meine Mitarbeit im Theaterclub – für alle anderen beflügelnd-. Heute betrachtete sie mich angewidert. „ Du hast zwar in den letzten Tagen deutlich demonstriert, dass dir an unserem Projekt herzlich wenig liegt, aber tu uns den Gefallen und störe uns nicht mitten im Treffen!“ nörgelte sie.
What!? Was laberte die da? Ich und kein Interesse am Theaterprojekt? Theaterspielen war meine große Leidenschaft! Ich hatte sogar schon damit begonnen den Text der Julia zu lernen, denn es war klar dass ich die Hauptrolle bekam. „ Also, ich wusste nicht dass das Treffen verschoben wurde. Ich habe wirklich…“ Ein strenger Lehrerinnen-Blick brachte mich zum Schweigen und ich setzte mich geräuschlos auf den Platz neben Chloe, meiner besten Freundin.
„Hast du nicht behauptet, dass das Treffen um halb 5 beginnt?“ fragte ich sie. Doch die zeigte keine Reaktion sondern schaute so konzentriert auf Prof. Hild, dass ich das komische Gefühl in meiner Magengrube als Vorahnung erkannte. „ Also, eigentlich sind zwei Kanditaninnen für die Rolle der Julia in Frage gekommen“ dozierte Frau Hild weiter. „ Für eine solche Aufführung ist jedoch nicht nur Talent, sondern auch Zuverlässigkeit gefragt. Deswegen habe ich mich schlussendlich für Chloe Berna entschieden. Ich hoffe du gibst dein Bestes Chloe!“ „Natürlich Frau Hild.“, lächelte diese.
Ich sah ihr dabei zu, und mir kam es vor, als wurde mir gerade alles genommen was mir etwas bedeutete, von meiner BESTEN Freundin! „Gut, dann wird Danomar wieder die Rolle von Romeo spielen…“ Ich nahm die Aufzählung nur noch am Rand wahr, weil das Blut gerade wie der stärkste Tsunami durch meinen Körper schoss. Chloe spielte die Julia? Unmöglich! Das musste ein Irrtum sein! Seit es das Theaterprojekt gibt, spielte ich immer eine Hauptrolle. Wieso jetzt nicht mehr?
Auf dem Weg nach draußen, als ich Frau Hild noch mal anhielt bekam ich die Antwort: „ Weil du dem Anschein wichtigeres zu tun hast als dich um unsere Theatergruppe zu kümmern“ meinte sie, „Dass du heute zu spät gekommen bist, war nur der Tropfen, der dass Fass zum Überlaufen gebracht hat! Ich kann ja verstehen, wie wichtig dir dein Freund ist, aber dass deswegen keine Zeit mehr für unser Projekt hast, geht zu weit. Du bist die vergangene Woche überhaupt nicht erschienen und heute kommst du eine halbe Stunde zu spät. Es tut mir Leid, aber das kann ich nicht mitgehen lassen.“ In meinem Kopf brühte sich ein Unwetter zusammen. Ich hatte noch nie ein Treffen geschwänzt, noch nie!!!!! Ich musste sogar Flavio vertrösten, als er nach der Schule auf mich wartete. „Ich bin schwer enttäuscht von dir Kaja!“ beendete sie das Gespräch und verschwand im Lehrerzimmer.
Fassungslos, lief ich über den Pausen hof zum Parkplatz, wo Flavio auf mich wartete. Als ich ankam, lehnte er am Auto und kochte bereits vor Ungeduld. „ Sorry, ich misste noch mit der Hild sprechen.“ entschuldigte ich mich schnell und reckte mich auf die Zehenspitzen um in auf den Mund zu küssen. „Steig endlich ein!“ meinte er nur. Widerwillig schlüpfte ich ins Auto. „Weißt du eigentlich, dass jetzt schon zum dritten mal solange auf dich warten, muss!“, fuhr er mich an. Langsam frag ich mich, wie wichtig ich dir wirklich bin!“. Augenblicklich schossen Kaja Tränen in die Augen. Er war das wichtigste der Welt für sie, wäre er nicht da gewesen, hätte sie sich bestimmt nicht im ganzen Chaos der Pubertät zurechtgefunden. Sie beobachtete ihn von der Seite. Er fuhr sich durch das dichte schwarze Haar, das halb gegelt, halb nervös zerwühlt über den hellbraunen Augen gesträubt war. Jedes zweite Mädchen ihres Gymnasiums war in ihn verknallt. In solchen Momenten konnte sie nur zu gut verstehen warum. Sie verstand noch immer nicht, wieso er aus der ganzen super Auswahl, ausgerechnet sie ausgewählt hatte. „Schatz, ich liebe dich! Das weißt du auch, aber im Moment hab ich einfach Riesenprobleme!“ sprach sie beruhigend auf ihn ein. „Was für Probleme?“ fragte er, und ich erzählte ihm alles.
Die ganze Zeit über starrte er nur stur geradeaus. „Also ich finds nicht schlimm!“ entgegnete er erbarmungslos. Was?! Ist das alles was ihm dazu einfiel? „Wenn du keine Theaterproben hast, bleibt dir mehr Zeit für mich. Das finde ich absolut okay!“, sagte er jetzt mitten in mein Schweigen. Ein Teil von mir fühlte sich geschmeichelt, der andere wollte protestieren. „Zeit!“, wiederholte ich „Ist das alles was dir zu dieser Katastrophe einfällt?“. Er zuckte nur die Achseln und starrte geradeaus. Wütend schaute ich rechts von mir hinaus über den Parkplatz und den Schulhof.
So, das war das erste Kapitel, ich hoffees hat gefallen und ich würde mich über ein paar kleine Kommis freuen
Das ist der einzige, kleine Fehler, der mir auffällt. Da müsste es heißen, ohne dass ich dabei war! Erzählerwechsel! Aber nicht schlimm!
Ansonsten, wie gesagt, ist's ne gute Geschichte! Massig Zündstoff drin! Die Masche der besten Freundin, die ihr die Rolle geklaut hat, wirklich fies von ihr! Die Story hat Potential!
wie kann ihr freund nur so was sagen und das is doch keine freundin die alles tut um die hauptrolle zu bekommen.... also beruihge dich Litttle Cat bitte benachrichtige mich
hey, da die story ja noch nit sooo lang ist möchte ich jetzt mal nen shortkommi machen
aaalso
die bilder sind schön
der text schön auch so schön wie die bilder
und sonst ist es gut.
Gutes Sim Girl: Vielen dank, klaro wirst du benachrichtigt
So hier kommt das 2.te Kapitel
Kapitel 2
Flavio und ich sprachen ganze zwei Minuten lang nicht miteinander, sondern starrten nur wütend ins leere. Als mir alles zu dumm wurde, stieg ich aus und rannte ohne ein Wort davon. Was dachte der sich eigentlich? Dass ich wie Schneewitchens achter Zwerg hier sitzen blieb um noch weiter mit ihm zu diskutieren? Klar doch, genauso hatte ich mir einen Nachmittag mit meinem Freund vorgestellt!
Ich lief einfach drauf los. Getrieben von einer Unruhe, die ich nur mit Bewegung unter Kontrolle bekam. Tränen schossen mir in die Augen. Das war wohl der schlechteste Tag in meinem ganzen Leben. Während ich an ein paar Lagerhallen, einem Supermarkt und einem Dentallabor vorbei rannte, dachte ich über die Situation nach. Was tat ich hier? Ich wollte Erklärungen und keine Baugrundstücke zur Industrieansiedlung. Antworten und keinen Getränkemarkt. Auch keinen handgefertigten Kachelofen und erst recht kein billiges Hotelzimmer für müde Durchreisende.
Af dem Parkplatz des Hotels standen nur ein paar staubige Vans und Mittelklassewagen. Der einsame, knallrote Sportwagen in der hintersten Parkplatzecke fiel unter so viel Durchschnittlichkeit regelrecht auf. Ich kannte die Marke. Mein Vater fuhr dasselbe Modell.
Ein Paar verließ gerade händchen haltend und sich anlächelnd das Hotel. Moment mal! Ich blinzelte. War es möglich, dass ich träumte? Dass ich in meinem Bett lag und diesen ganzen verkorksten Tag lediglich als Alptraum erlebte? Wann erlöste mich der Wecker? Ein Lastwagen donnerte an mir vorbei und hüllte mich in eine Wolke aus Diesel abgasen. Ich musste husten. Von wegen Alptraum! Ich war wach.
Ich beobachtete, wie das Paar auf den roten Sportwagen zuging. Der Mann schloss auf, warf seine Umhängetaschen hinein und wandte sich seiner Begleiterin wieder zu. Sie küssten sich. Ein Kuss? Das war kein Kuss, das war eine Hauptmahlzeit. Noch dazu eine, die ewig dauerte. Dann stieg die Frau in ein graues Auto, das neben dem roten Sportwagen parkte. Ein letztes Winken. Zwei Motoren röhrten auf, und zwei Autos setzten sich in Bewegung. Der Mann hielt den Zigarettenanzünder an ein dünnes Zigarillo. Sie hatte verbotenerweise das Handy zwischen Ohr und Schulter geklemmt und telefonierte. Keiner von beiden blickte zu mir, als sie vorbeifuhren.
Der Tag war erst fünfzehneinhalb Stunden alt und bereits eine vollendete Katastrophe. Chloe hatte mir die Rolle der Julia vor der Nase weggeschnappt und dieser Mann…der Mann, der eben auf dem Parkplatz des blöden Hotels die Frau so leidenschaftlich geküsst hatte, war mein Vater! Matthias Rosenfeld, Zahnarzt und Vater von Kaja Rosenfeld. Aber damit nicht genug. Ich kannte auch die Frau, mit der er gerade so heftig geknutscht hatte und die mit ihm aus dem Hotel kam. Prof. Martina Hild, Lehrerin eines Gymnasiums, meine Englischlehrerin und Teamleaderin der Theatergruppe.
Das war Kapitel 2, ich hoffe es hat euch gefallen und freu mich schon auf eure Kommentare
PS: Sorry, dass es Bildtechnig diesmal etwas blöd gelaufen ist
Respekt! Gemeiner geht es kaum, oder? Papi geht mit ihrer Englischlehrerin fremd, die Freundin spannt ihr die Rolle aus, und der Freund macht stunk!
Aber ich frage mich jetzt, wie wird sie das Wissen, was sie gerade unfreiwillig erlangt hat, nutzen? Wird sie ihre Englischlehrerin erpressen? Um die Rolle zurück zu kriegen? Oder ihren Vater? Oder beide? Oder wird sie gar nichts dergleichen machen und einfach nur Mami alles sagen?
Mann, da hörst du einfach an dieser Stelle auf! Watt gemein!
Mach man schön schnell weiter und genauso vor allem!
DER VATER UND DIE LEHRERIN???? Was ist das für ein a**** ich würde meinen Vater zu rede stellen und die Lehrerin... wie immer schön gemacht freue mich schon aufs nächste kapitel hoffentlich kommt es bald lol....
Hallo!!!
zum text:
hui!!! schön geschrieben und für einen jungen kennst du dich gut mit mädchen aus!!!
die bilder sind auch toll!!!
zur story:
oje, die beste freundin nimmt dir die hauptrolle weg, dein vater hat es mit deiner lehrerin und dein freund macht stunk!!!
@ Lisa: Hi, thx für den Lob, natürlich benachrichtige ich dich
Cheers
So hier kommt das neue Kapitel!
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Kapitel 3
Entsetzt und enttäuscht über das, was ich gerade gesehen hatte lief ich davon. Wo genau hin, wusste ich selbst auch nicht, aber weit weg von diesem blöden Hotel. Auf einmal war ich an meinem Zuhause angelangt. Es war ein recht schönes Haus am Rande des Vororts, in dem ich lebte, mit meinem einst so perfekten Vater, von dem ich jetzt grenzenlos enttäuscht bin.
Energisch kramte ich in meiner Tasche nach dem Schlüssel, fand ihn schließlich und schloss die Tür auf. Ein starker Geruch nach Putzmittel drang mir in die Nase. Elena war hier! Sie war unsere Nachbarin und seit Paps letztens im Stress versunken ist kommt sie öfters vorbei und putzt oder kocht.
Ich begrüßte sie kurz mit :„Hi!“ und schlurfte in mein Zimmer. Schwerenherzens ließ ich mich aufs Bett fallen dachte nach. „Ok Kaja, du hast dir gerade deine Traumrolle von deiner besten Freundin stehlen lassen. Dein Freund ist gerade ein Riesenarschloch und dein Vater geht fremd…oder heißt das jetzt, dass er und Mom sich jetzt richtig scheiden lassen?“
Eine Tür wurde aufgerissen und löste mich aus meinen Gedanken. Es war Elena. „Du hast Besuch, ich lasse ihn rein ja?“ verkündete sie. Ich nickte.
Flavio trat wortlos in mein Zimmer und setzte sich auf die Bettkante. Ich starrte ihn an. War er jetzt echt oder bildete ich mir alles nur ein? „Na, freust du dich nicht mich zu sehen?“ fragte er trocken, stand auf und ging einige Schritte in die Mitte des Zimmers. „O Mann.“ Ich strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Er war echt. Kein Zweifel. Plötzlich war ich froh, dass Flavio da war, ich trat zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Mit geschlossenen Augen an ihn geschmiegt, genoss ich einfach nur seine Gegenwart, die Tatsache, dass er da war.
„Weißt du, dass ich heute ganz schön sauer auf dich war?“ hörte ich ihn in meinen Haaren fragen. „Zuerst wollte ich gar nicht kommen.“ „Und wieso nicht?“ „Ich dachte, wenn ich wegbleibe, fehle ich dir vielleicht. Dann siehst du schneller ein, wie dumm es ist, wenn du ständig neue Ausreden erfindest, um mich noch länger hinzuhalten.“
Mein Wohlbefinden verflüchtigte so schnell, wie es gekommen war. „Ich erfinde keine Ausreden, Flavio. Und ich halte dich nicht hin.“ „Doch, das tust du.“ Die Hand in meinem Nacken hielt mich an seiner Schulter, obwohl ich versuchte den Kopf zu heben, um ihn anzuschauen. „He, lass mich los…“ „Da! Du machst es schon wieder!“ Flavio streichelte mich sanft mit dem Daumen am Haaransatz.
Wie üblich fand er Nervenpunkte, von deren Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. „Entspann dich Kaja“, bat er heiser. „Es gefällt dir doch auch, wenn wir uns umarmen. Du magst es, wenn wir uns küssen, oder etwa nicht?“ Natürlich mochte ich es. Was für eine Frage! Ich nickte stumm. „Siehst du, das führt automatisch zum nächsten Schritt. Wir sind schließlich keine Kinder mehr.“ „Was willst du damit sagen?“, fragte ich ihn. „Du weißt, dass ich mit dir schlafen will, Leo. Ich will, dass wir ein richtiges Liebespaar werden, auch im Bett. Ich will…“
„Ich will! Ich will!“ Ich riss mich aus seinen Armen. „Kennst du eigentlich auch Sätze, die nicht mit ‚ich will’ beginnen?“, rief ich wütend. „Frag mich doch mal, was ich will!“ „Komm hör auf…die Ausrede zieht bei mir nicht!“ „Welche Ausrede?“ „Du willst nicht mit mir schlafen, hab ich recht?“ Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen aber ich brachte nichts hervor.
„Wenn du so weitermachst geht das mit uns den Bach runter“, sagte Flavio mitten in meine panischen Gedanken hinein. „Worauf wartest du? Bist du unsicher, weil es dein erstes Mal ist oder was? Mensch, du kanns dich auf mich verlassen, Kaja! Ich bin vorsichtig, versprochen. Es wird dir gefallen, es ist geil!“ „Geil…“, sagte ich ihm entsetzt nach. Merkte er nicht, dass er genau das falsche sagte? „Komm, tu’s mit mir!“ „Jetzt? Du bist verrückt! Es ist heller Nachmittag, Elena tobt durchs Haus und mein Bruder sitzt mit seinen Kumpels unten.“
„Dann suche eine Gelegenheit. Aber bald, ich will nicht länger warten! Sag mir morgen Abend auf Fabians Party bescheid wann!“ Mit diesen Worten, schritt er hastig aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu. Ach ja! Fabians Party, das hatte ich schon ganz vergessen! Ich musste heute unbedingt in die Stadt um ein Geschenk zu kaufen. __________________________________________________ So, ich hoffe es hat ech etwas gefallen Bitte schreibt mir ein paar Kommis, dankeee
@ Litttle Cat:Ah ja vielen Dank, machst gleich weg^^
@ Mimi14: Danke
@ gutes sims girl: Tja, er is eben n Idiot...Vielleicht ändert sich das aber noch^^
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