Wawa
Member
Izuba - dancing through the dark sunshine
Izuba [I'zuuba] ist Tuzi (ein Dialekt in Afrika) und heißt übersetzt "Sonnenschein"
Vorwort:
Gina ist der Typische Tennager - Chaotisch, manchmal ein bisschen kindisch und ziemlich sarkastisch. Gestraft mit einem nervigen Bruder, einer Mutter die manchmal etwas komisch ist und einem Vater, der anscheinend nichts anderes kann, als dumme Kommentare abzugeben. Doch dann tritt Narcisse in ihr Leben und alles ändert sich. Sie lernt, was es heißt sich für jemandem einzusetzten und dabei alles zu riskieren.
Benachrichtig werden:
Bambi119
Mikanchan
Schusch
~January~
[FONT="]
„Ach welch eine Ehre! Das Fräulein Tochter hat sich dazu bewegen lassen mit uns zu Frühstücken!“ Ich rollte bloß mit den Augen. Das war total Typisch für meinen Vater. „Kann auch gleich wieder hochgehen“ nuschelte ich. Dann holte ich mir einen Jogurt und setzte mich neben meine Mum. „Morgen Mum“ sagte ich bloß. „Morgen Gina“ kam es hinter der Zeitung hervor, hinter der sich wahrscheinlich meine Mutter verschanzt hatte. Alles in allem ein ganz normaler Morgen in Schönsichtigen. „Gina, gehst du nach der Schule noch schnell bei der Apotheke vorbei und holst den Hustensaft für Paul? Warte, ich hole dir kurz das Rezept“. Wozu wird man überhaupt noch gefragt?
[/FONT]
~~~~~~~~~~~~~~~~
So, und hier für alle nochmal Gina:
So, das wars erstmal! Über Kommis würde ich mich freuen!
LG Wawa
Izuba [I'zuuba] ist Tuzi (ein Dialekt in Afrika) und heißt übersetzt "Sonnenschein"
Vorwort:
Gina ist der Typische Tennager - Chaotisch, manchmal ein bisschen kindisch und ziemlich sarkastisch. Gestraft mit einem nervigen Bruder, einer Mutter die manchmal etwas komisch ist und einem Vater, der anscheinend nichts anderes kann, als dumme Kommentare abzugeben. Doch dann tritt Narcisse in ihr Leben und alles ändert sich. Sie lernt, was es heißt sich für jemandem einzusetzten und dabei alles zu riskieren.
Benachrichtig werden:
Bambi119
Mikanchan
Schusch

~January~

[FONT="]
„Ach welch eine Ehre! Das Fräulein Tochter hat sich dazu bewegen lassen mit uns zu Frühstücken!“ Ich rollte bloß mit den Augen. Das war total Typisch für meinen Vater. „Kann auch gleich wieder hochgehen“ nuschelte ich. Dann holte ich mir einen Jogurt und setzte mich neben meine Mum. „Morgen Mum“ sagte ich bloß. „Morgen Gina“ kam es hinter der Zeitung hervor, hinter der sich wahrscheinlich meine Mutter verschanzt hatte. Alles in allem ein ganz normaler Morgen in Schönsichtigen. „Gina, gehst du nach der Schule noch schnell bei der Apotheke vorbei und holst den Hustensaft für Paul? Warte, ich hole dir kurz das Rezept“. Wozu wird man überhaupt noch gefragt?

[/FONT]
[FONT="]Hab ich schon erwähnt, dass ich Schnee hasse? Ich hasse Schnee. Schnee ist einfach nur kalt, matschig und dreckig. Ich starrte gedankenverloren auf meine neuen Fellstiefel die nun im Gang standen. „Scheiß Schnee! Die waren neu! Jetzt sehn die aus wie von der Müllkippe!“ dachte ich. Ich wäre am liebsten raus gegangen und hätte den Schnee angeschrieen aber darfür ist Schönsichtigen dann doch zu dicht besiedelt. Ich will ja nicht als geisteskrank abgestempelt werden. „Was braucht Madame denn solange?“ fragte mein Dad aus dem Wohnzimmer. „Madame hat gerade beschlossen im Flur noch eine Maniküre durchführen“, gab ich bissig zurück. „Was willst du denn da maniküren?“ fragte meine Mutter ebenfalls aus dem Wohnzimmer „Malträtiere deine armen Fingernägel nicht so, die sind doch eh schon so kurz!“ Mist. Aufgeflogen.[/FONT]

[FONT="]„Aber wo do schon im Flur stehst kannst du deinem Bruder gleich mal die Medizin hochbringen“, meinte meine Mutter. Warum bin ich eigentlich nicht ins Wohnzimmer gegangen? Ich stapfte die Treppe hinauf in das Zimmer meines Bruders. Schon zehn Meter vor der Tür hörte ich die laut aufgedrehte Musik. Ich hab echt nichts gegen laute Musik, aber was mein Bruder hört kann eigentlich gar nicht mehr als Musik durchgehen, das ist Ohrenfolter vom allerfeinsten. Ich hämmerte gegen die Tür. „Zimmerservice, ich habe eine Lieferung für einen gewissen Paul abzugeben .Paul riss die Tür auf.[/FONT]
[FONT="]“Danke auch“[/FONT]
[FONT="] schnauzte er mich an und wollte mir schon die Tür vor der Nase zuschlagen. Doch er hatte nicht mit meinem Fuß gerechnet, der sich Blitzschnell zwischen die Tür und den Rahmen schob.[/FONT]
[FONT="]„Was noch?“ fragte er genervt. „Mit besten Wünschen von der alten, kauzigen Apothekerin“ fügte ich grinsend hinzu. Paul rollte nur mit den Augen und knallte mir die Tür vor der Nase zu. Gern geschehen!
[/FONT]

[/FONT]
[FONT="]Ich ging zwei Türen weiter, in mein Zimmer. Die Musik meines Bruders drang selbst durch die dicken Wände noch zu mir durch. Na gut, dann habe ich immerhin den Strom für meinen CD-Player gespart. Ich schmiss meinen Computer an, um meine E-Mails zu checken. Natürlich gab’s nichts Neues. Was hatte ich auch erwartet? Es waren erst 3 Stunden vergangen seit ich meine Freundinnen das letzte Mal gesehen hatte. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch lebten war also auch relativ hoch. Ich seufzte. Ich würde mir auf die Dauer doch einen Ferienjob anlegen müssen, da die wahrscheinlich durch ein Erbe von meinen Freundinnen an Geld zu kommen war doch sehr gering war. Gut so. Mir soll alles recht sein, solange es nichts mit Toiletten zu tun hat. Also nutze ich die Tatsache, dass mein Computer noch an war und suchte nach Angeboten für Ferienjobs in Schönsichtigen.[/FONT]
~~~~~~~~~~~~~~~~
So, und hier für alle nochmal Gina:

So, das wars erstmal! Über Kommis würde ich mich freuen!
LG Wawa
Zuletzt bearbeitet: