Studium und Universitäten Ecke

@ Lady:

An sich könnte man das ja nur durchsetzen, wenn man das in den Auswahlgesprächen (die es ja vergleichweise nur für wenig Leute gibt) ansprechen würde. Bei meiner Bewerbung (vor 2,5 Jahren) gab es nichts wo man das ausfüllen kann, weil man sich einfach zu der Zeit noch nicht festlegt.

Wenn man erstmal bei Studium ist kann man sich bei verschiedenen Kliniken verpflichten oder so, man bekommt Finanzielle Hilfe (aber erst nach dem Physikum) wenn man sich bereit erklärt an bestimmten Kliniken bestimmte Fachrichtugen einzuschlagen, das macht zB ein Kumpel von mir.

Ich bin aber der Meinung das man das so früh nicht machen sollte. Ich bin im 5. Semester und ich habe keine richtige Ahnung was ich später machen werde, nur das es nicht Haut oder Allgemeinmedizin wird. Man kennt das alles einfach noch nicht und weiß nicht was einem liegt, geschweige denn ob man es soweit bringt, bei uns waren zB in manchen Fächern Durchfallquoten von 80%, was bei 240 Leuten ja doch ziemlich viele werden.
 
So jetzt hab ich ein wenig Zeit um euch mal zu Antworten ;)

Der erste Vorschlag den ich gelesen habe von LittleMiss war, Kinderbetreuung in therapeutische Richtung, also ich weiß nicht obs da nen Ausbildungsberuf zu gibt, aber wenn dann wäre es ja jetzt reichlich spät ;) Und auf dem Studienfach Physiologie ist ja auch ein Nc drauf, der liegt zwar nicht so hoch wie der auf Medizin, aber dennoch ist er da. Ich persönlich kann mir auch nicht Vorstellen mit behinderten Kinder zu arbeiten.

Der zweite Vorschlag von Dark_Lady, Sozialwissenschaften, ich weiß ihr habt alle gesagt die Schulfächer kann man nicht mit dem Studium vergleichen, dennoch konnte ich in der 11 und 12 überhaupt nichts mit Sozialwissenschaften anfangen und würde persönlich nie auf die Idee kommen das freiwillig zu Studieren...
Sozialpädagogik hmm... ich werde mich mal informieren, nachdem ich irgendwie die Vorabiklausuren überstanden habe.
Lehramt ... bei den Kindern von heute niemals, ich will nicht alle Kinder von heute pauschalisieren, aber ich finde einfach, dass sie die falschen Werte vermittelt bekommen haben...
Pharmazie hat auch nen Nc und mir eigentlich im moment zu theoretisch.
Medizin will ich eigentlich, aber der Nc und vielleicht habe ich auch ne falsche Vorstellung von dem Beruf, deswegen ja auch die Idee des FsJ.
Architektur dafür bin ich wahrscheinlich, zeichnerisch zu unbegabt;)

Der Vorschlag von Littlepenguin Kinderpsychologin habe ich auch schon mal drüber nachgedacht, den Gedanken dann jedoch wieder über den haufen geworfen warum weiß ich nicht.

Mathe man also Mathe macht zwar in der Schule Spaß und ist auch mein LK aber das studieren nee... danke ;) dann doch lieber Chemie. Und Chemie gehört ja auch schon zu den Fächern über die ich mich näher informiert habe.

Elenaor also man muss nicht unbedingt an Biologie interessiert sein um Medizin zu studieren, ich persönlich verbinde mit dem Fach Biologie eher die Tier bzw Botanik und dass hat ja nichts mit Medizin zu tun.
Ich sollte das ganze ja mal anders aufzäumen, ich bin zu dem schluss gekommen, dass ich am liebsten in Bereich der Forschung oder der Dienstleistung arbeiten würde.

Ich bin jetzt eigentlich zu dem endgültigen Schluss gekommen, dass ich erst mal ein Fsj bei den Johannitern machen möchte um dort herrauszufinden ob der medizinsche Bereich etwas für mich ist, deweitern kann ich mich ja in der Zeit des Fsj über die anderen Möglichkeiten nocheinmal genauer informiern.

Danke an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite standen :)
 
Ich hab mich auch erstmal für ein FSJ vorm Studium beworben, allerdings beim Erzbistum, da bekommt man mehr geld =) und die Seite und so sah viel seriöser aus.
Bin auf jeden Fall immer noch der Meinung dass diese Entscheidung richtig war, weil man vorher einfach gar nicht wissen kann ob einem das liegt was man machen möchte.
Mal gucken wie ich darüber denke wenn ich ne Stelle zugewiesen bekomme die mir nicht gefällt :zitter: aber einfach zuweisen wird sowieso nicht so oft gemacht

also aeh111: ich rate dir dich so schnell wie möglich zu bewerben, denn auch wenn es nicht das erzbistum ist glaub ich dass das auch bei den johannitern so ist dass man eher sich selber Plätze aussuchen kann wenn man sich frühzeitig bewirbt, später wird einem das dann wirklich nur noch zugewiesen.
Beim Erzbistum war das "Vergabeverfahren" übrigens schon im Februar
 
Und wenn du dein FSJ im medizinischen Bereich machen möchtest, mach es unbedingt auf einer Bettenstation und nicht in der Notaufnahme! Dann kannst du es dir, solltest du doch Medizin studieren wollen, als Pflegepraktikum anrechnen lassen. dann musst du später nicht (so wie ich), die gesamten Semesterferien immer für nichts im Krankenhaus schuften.
 
Ich denke, auch,wenn du nen FSJ im medizinischen machen willst, dann wirklich eher im Krankenhaus, weil sdas ist, was du im Studium und auch oft als Arzt/angehender facharzt hinterher machst - es sein denn, du weißt jetzt schon, das du mal Notfallmedizin, sprich Notarzt werden willst.

Johanniter würde ich da eher weniger machen - Krankentransporte und Essen ausfahren ist eher unspannend, Altenpflege auch...

Thema Bio - du wirst in der Medizin verdammt viel "Bio" haben - allerdings getarnt unter anderen Fächernamen wie Anatomie, Physiologie, Mikrobiologie dann die ganzen Krankheitslehre-Fächer - überall findet sich biologie wieder...

Und du musst verdammt gut im Auswendiglernen sein, auch im lrnen von Diagrammen etc - ald Arzt im Studium muste mal eben die rund 300 Knochen alle mit deutschem und lateinischen namen ansprechen können, dazu dann die ganzen Muskeln. im Stofwechsle wirds dann extrem Chemisch mit den ganzen Stoffwechslezyklen etc...

dann gibts noch den tolle Präp-Kurs, wo ihr an echten Leichen rumschnibbelt - die in einer fies richenden Formalinlösung liegen und teils schon schön zerfleddert sind, weil die 2 Kurse vor Euch auch schon dran rumgeschnippelt haben.
Du musst also starke Nerven haben, was den menschlichen Körper, Blut sehen, erbrechen, Durchfall etc angeht...

Und du solltest dir im FSJ auch schon mal gedanken machen, ob du hinterher wirklich vom psychischen her in der Lage bist, über Leben und Tod zu entscheiden, Angehörigen und Patienten extrem schlechte nachrichten überbingen zu können etc - das lernt man im Studium nämlich gar nicht.

Ausserdem biste als PJ-ler oder AIP'ler hinbterher der Ars.. der Station mit Dienstzeiten jenseits von gut und Böse, die gerne mal 12 Stunden und länger gehen können, weil dein Chef dir noch die Fleissarbeiten aufs Auge drückt etc - Medizinstudium ist einer der anspruchsvollsten Studiengänge, und einer der schwersten grade auch im bezug auf's praktische.
Aber dafür hinterher auch einer der tollsten und spannendsten Berufe, die man machen kann.
 
dann gibts noch den tolle Präp-Kurs, wo ihr an echten Leichen rumschnibbelt - die in einer fies richenden Formalinlösung liegen und teils schon schön zerfleddert sind, weil die 2 Kurse vor Euch auch schon dran rumgeschnippelt haben.

Dann kann ich ja sagen: Juchu, wir hatten frische Leichen! Nur zur mündl. Physikumsprüfung gab es die beiden 20 Jahre alten Prüfungsleichen... Ich weiß aber nicht wie es an anderen Unis ist. Aber Jena, Leipzig und Halle haben auf jeden Fall frische Leichen, und der Präpkurs ist mit das interessanteste am ganzen Studium finde ich, weil man wirklich den gesamten Körper kennen lernt und merkt das es nicht so aussieht wie in den hübschen teuren Anatomieatlanten.
 
Sagt mal, wisst ihr, ob es irgendwo eine offizielle Liste gibt, wie ausländische Noten ins deutsche System umgerechnet werden?

Ich bin jetzt im Sommer mit meinem Bachelor in Holland fertig, und möchte mich auf einen Master bewerben. Ganz oft gilt dafür aber die Mindestnote 2,5. Leider hab ich keine Ahnung ob ich diese Note habe, denn ich habe ganz viele Umrechnungstabellen gefunden, und je nachdem welche ich benutze schwankt meine Note zwischen 1,7 und 3,3 :rolleyes: Gibt es da irgendwo was einheitliches?
 
Ich kenne da die sogenannte Bayerische Formel:

Maximalnote minus erreichter Note, geteilt durch

Maximalnote minus unterster Bestehensnote,

das Ergebnis mit drei multipliziert, plus 1


nbay.gif

oder: http://www.cs.uni-paderborn.de/file...um/material/NotenUmrechnungAuslandUniBonn.pdf
 
Danke Dark_Lady,

Ich will zu den Johannitern, weil ich wenn ich dann Medizin studieren sollte mich gerne auf Notfallmedizin spezialisieren wollen würde.

Dass das Medizinstudium nicht der einfachste Studiengang ist, ist mir schon klar ;)
Du musst also starke Nerven haben, was den menschlichen Körper, Blut sehen, erbrechen, Durchfall etc angeht...
Deswegen will ich ja das FsJ im Rettungsdienst bei den Johanniter machen, da muss man ja zwangsweise damit umgehen und ich denke da kann man ganz gut feststellen ob man damit klar kommt oder nicht.
 
Das problem ist dann aber bei den Johannitern trotzdem, das du da nicht RTW mitfährst, sondern vermutlich wirklich beim Essen auf Rädern oder Krankentransporten landest - RTW fahren nur ausgebildete Leute oder eben die in der passenden Ausbildung mit.

In dem Fall geh lieber in nen KH mit ner Unfallambulanz und guck, ob du da unterkommst - oder eben sonst ne chirurgiusche Station.
 
Ich habe eben mit der zuständigen Person bei den Johannitern gesprochen und es ist so dass man auch als Fsjler auf dem RTW mit fahren darf bzw ihn selber fahren darf, sofern es einem mit dem eigenen Führerschein geht. Man bekommt für jeden der Bereich die die Johanniter anbieten eine Ausbildung, die sich dann eben auf den Bereich bezieht. :D
 
Haste auch gefragt, ob das dann der RTW ist, der auch "richtige" Notfälle fährt, sprich der, wo idR der Notarzt mit dabei ist?

RTW =/= RTW - gibt halt auch welche, die der Hausarzt z.B. holt, wenn er jemanden ins KH schickt - und das sind dann eher unspektakuläre Sachen...

Ich würde mich evtl aber doch noch mal schlau machen, was evtl nen FSJ in der Unfallambulanz angeht - denn da kriegste dann die auch die spektakuläreren Sachen, sprich, das, was nach Unfällen auf der Strasse eingeliefert wiurd, auf alle Fälle zu sehen - und du kannst es, wie schon jemand vor mir agte, auch im Studium als Praktikum anrechnen lassen - sonst haste nämlich die ersten 2-3 Semesterferien nix vom frei, weil du ja in der Medizin diese 3 Monate Pflegepraktikum machen musst in der vorlesungsfreien Zeit.

Machst du eigendlich jetzt im Sommer Abi?
Weil wenn ja und du nen FSJ machen willst, sieh zu, das die Bewerbungen bis Monatsende raus sind - sonst wirds evtl schon verdammt knapp mit wirklich guten Sachen...
 
JA auch "richtige" Notfälle.

Ich werde mich mal in den nächsten Tagen informieren wegen der Unfallambulanz bei uns in der Stadt. Das mit den Semesterferien ist natürlich ein "Nachteil" aber wenns so sein soll werde ich auch das irgendwie schaffen ^^

Danke nochmal
 
Es ist ja gar nicht selten zu beobachten, dass viele nach Matura/Abi nicht wissen, ob und was sie studieren sollen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Einstufungstests?

Mir kommt vor, ich hätte einen recht guten entdeckt. Allerdings kommen mir meine furchtbar hohen Ergebnisse suspekt vor. Anscheinend bin ich in sprachlichem, bildlich/räumlichem und mathematischem Denken weit stärker als der Großteil der Vergleichsgruppe (Gymnasiasten).

Kennt die Seite wer? www.was-studiere-ich.de
 
Ich habe bisher immer nur solche Tests direkt bei Uniseiten gemacht, hatte aber das Gefühl, dass die alle ganz gut waren. Nur einmal fand ich einen Test ganz schlimm, das war der vom Arbeitsamt. Ich bin mir sicher, dass die da auch lauter Jobs druntergemischt haben, die unbeliebt sind und eben viel freie Stellen verfügbar sind...
Hab jetzt noch nicht den ganzen Test gemacht, man kann ja auch vorher schon Ergebnisse anzeigen lassen und da kamen genau die Sachen raus, die auch sonst immer raus kamen. Das kann ein gutes oder schlechtes Zeichen sein.
 
Direkt auf Uniseiten hab ich sowas noch gar nicht gesehen. Bei uns in Österreich sind solche Test aber auch nicht vorschriftlich zu machen - in einigen deutschen Bundesländern schon, oder?

Bei dem Test passen bei mir die Interessen auch. Aber man kann ja dann auch noch Sprach-, Zahlen- und räumlich-vernetztes-denken-Tests machen, und da kommen bei mir so hohe Werte raus, dem trau ich fast nicht =) Den Ergebnissen nach wär ich im Sprachverständnis besser als 97% aller deutschen Gymnasiasten, im bildlichen und räumlichen Vorstellungsvermögen sogar besser als 99%. Das gibts doch fast nicht.
 
Hallo,
Ich muss hier mal eine Frage stellen,vielleicht könnt ihr mir helfen.
Zur Zeit habe ich ja noch mit dem Abi zu tun und wenn ich das überstanden habe wollte ich Jura studieren.
Mein Problem ist folgendes:
Ich bin nicht sicher ob ich wirklich in Deutschland bleibe,denn irgendwie zieht es mich seit Jahren weg und es könnte ja sein(ja ich plane sehr weit vorraus man muss mit allem rechnen),dass ich mich entscheide in einem anderm Land zu leben.
Am meisten zieht es mich nach Amerika...ja ich weiß sehr schwer rein zu komm greencard,Visum und und und aber es könnte ja sein,dass es doch irgendwie klappt und ich vielleicht dort oder wo anders lande.
Aber wenn ich jetzt Jura studiere und später nach Amerika oder sonst wohin auswander istb mein Studium ja für die Katz gewesen,weil ich ja dann nur deutsches Recht studiert habe.
Deshalb wollte ich erstens Fragen,ob man hier in Derutschland auch Jura für quasi überall und nicht nur für deutschland studieren kann?
Da ich ja nciht weiß,ob ich hier in Deutschland bleiben will wäre es ja gut wenn ich z.B auch als Anwältin in Amerika oder sonst wo arbeiten könnte und das Studium nicht um sonst war.
Versteht ihr was ich meine?
Ich kann schlecht erklären....
Würde gerne mal wissen ob sowas geht.
Und eine andere Frage und zwar wenn,ich hier Jura oder was letzendlich auch immer Studiere kann ich da für nur ein Semester in einem anderem Land studieren und dann wieder hier her kommen und hier weiter machen?
Das wäre ja vielleicht mal ganz prktisch um rauszufinden wohin es mich zieht und schonmal da gelebt zu haben....
Ich habe schon oft gehört,dass man ein Auslandssemester machen kannaber ich weiß garnicht,ob das bei jedem Studium geht und wie sowas funktioniert.
 
Also an unserer Uni in Passau,kann man sein Jurastudium mit einem juristischen Sprachstudium für englisch verbinden, sprich du lernst alles fachlichen Termini in Jura auf Englisch. Dann gibt es doch auch noch eine Spezialisierung auf internationales Recht.
 
Hm ich hatte schon vor so eine ganz normale Anwältin zu werden...ich glaube Scheidungsanwältin aber ich bin noch nicht sicher und hatte eigentlich den Traum mir später eigentlich auch mal eine eigene Kanzlei aufzubauen.
Gibt es dann ein Jurastudium hier bei uns in Deutschland(bevorzugt Düseeldorf oder Köln)womit man hier in Deutschland und in Amerika genau sie selben Chancen hat eine stinknormale Anwältin zu werden?
Das geht wohl nicht,weil es ja nicht Europa ist,oder?
Nur wie Elenaor sagte bei großen Firmen oder so denke ich.
Das ist blöd ich weiß nicht wie ich das planen soll...
 
@Tikki
Du hast dich wohl noch nicht so sehr mit deinem Studienwunsch beschäftigt? :)
Nunja, versuch dich mal einzulesen was ein Studium in DE grob umfasst, und dann kannst du versuchen zu vergleichen, was diese Inhalte/Gebiete für eine Entsprechung in z.B. den USA hätten, und/oder wo sie sich fundamental unterscheiden.

Einen Link hab ich für dich [nur zufällig mal gefunden, also kann ich ihn nicht einschätzen] aber klingt ganz nett als Startpunkt um sich zu informieren, insbes. der Punkt 'Integrierte Studienmodelle'.
http://www.europaeische-juristenausbildung.de/
Allerdings führt das mittlere Programm nicht direkt zum Staatsexamen, also ohne weiteres nix mit Anwältin.
 
@Mailin dachte ich auch schon aber ich bin mir nicht sicher ob ich alleine ohne meine Familie dahin möchte für die Jahre des Studiums und deshalb wollte ich nur mal ein Auslandssemester ausprobieren.
Wenn ich erstmal dort angefangen habe zu studieren wäre es sehr blöd dann doch aufzuhören und wieder nach deutschland zu kommen.
Ich dachte ja auch wenn ich überhaupt später auswander dann auch nicht ganz alleine vielleicht mit einem eventuellem zukünftigem freund/mann dauert ja noch enige Jahre bis ich mit der ganzen Zukunftsplanung durch bin.
 
Einen Ausländer zu heiraten ist für die Einwanderung wesentlich einfacher als als Familie ins Ausland zu gehen. Wer weiß vllt. lernst du ja beim Studium den Mann deiner Träume kennen?
 
Mein Problem ist ich bin so hin und hergerissen,weil es halt von der Zukunft abhängt wo ich leben werde.
Also hier oder in Amerika das ist glaube ich klar für mich aber wo jetzt letzendlich weiß ich halt nicht.
Falls alles so bleibt wie es jetzt ist,dass ich nur meine Eltern und meine Geschwister habe ohne einen Freund/Mann dann werde ich hier bleiben.
Falss es sich aber so ergibt,dass ich in den nächsten Jahren(dauert ja noch mit dem Abi und dem Szudium da kann ja viel passieren)einen Freund/Mann haben werde der eventuell auch gerne weg würde dann würde ich versuchen nach Amerika zu kommen(ist ja nicht so einfach in die USA einzuwandern).
Das Problem ist halt einfach ich will nicht alleine dahin und ich kann aber nicht wissen ob ich alleine bleiben werde oder ob ich in eine Beziehung gerate und eventuell zusammen auswandern werde...ich weiß halt einfach nicht was die Zukunft bringt und deshalb würde ich mir halt gerne beide Türchen offen halten aber irgendwie merke ich gerade das,dass garnicht so einfach zu sein schein. =/
 
Fang doch erstmal an, dein Leben zu planen, und nicht das von einem Freund/Mann, den es ja so noch gar nicht gibt. Man sollte mMn nie seine (derart schwerwiegenden) Entscheidungen von anderen Menschen abhängig machen, erst recht nicht, wenn dieser andere Mensch im wahrsten Sinne die Unbekannte in deiner Gleichung ist.
 
Vergiss das lange voraus planen. Du weißt nie was passiert, ich dachte auch ich hab alles im Griff und hatte große Pläne. Innerhalb von 3 Monaten lag mein Leben in Trümmern und ich musste alles verwerfen was ich je geplant hatte und komplett neu anfangen.

Weiters denk erstmal an dich und nicht jetzt an einen Mann. Festige dich selbst im Leben, nimm dir KLEINE Ziele und versuche sie zu erreichen. Und irgendwann kommt schon ein Mann und wenn der wirklich mit dir zusammen sein will werdet ihr sicher Kompromisse finden die für beide okay sind.
 
Ich versteh das mit der Familie schon, ich bin auch ein starker Familienmensch und wenn Ausland, dann nur mit einem Menschen, zu dem ich eine ganz tiefe Beziehung habe,ansonsten allein ohne meine Familie niemals.Aber ich wäre eh nie der Typ für so nen selbstständigen Beruf wie Anwalt.An deiner Stelle würde ich mal für einige Zeit nach Amerika gehen ,gäb ja die Möglichkeit als Au-pair Mädchen, da lernst du Land und Leute kennen und musst noch keine berufliche Vorauswahl treffen.
 
Es wurde schon gesagt, aber noch mal betonen: Jedes nationale juristische System ist anders, d.h. wenn du in nationalem Recht arbeiten willst dann musst du auch in dem Land studieren wo du später arbeiten willst, insbesondere als Selbstständiger. Anders sieht es aus, wenn du in juristischen Abteilungen von Unternehmen arbeiten willst, da wirst du eher auch mit einer deutschen Ausbildung nach USA gehen können.

In USA ist es meines Wissens sogar so, dass die Anwaltslizenz auf den jeweiligen Bundesstaat begrenzt ist. Diese Prüfung wirst du immer machen müssen, egal in welchem Land du dein Studium gemacht hast. Auf der anderen Seite wird jemand der in Deutschland als Antwalt arbeiten will, vermutlich nicht am 2. Staatsexam oder einer vergleichbaren Prüfung herumkommen.
 
Danke für eure Tipps.
Dann werde ich wohl erstmall die ca 2 Jahre bis zum Abi noch abwarten was kommt und überlegen was ich mache...nicht,dass ich doch eine falsche Entscheidung treffe.
Ist ja schon ne schwere Entscheidung die ich vor mir habe das sollte ich mir genau überlegen,da es ja nicht die Möglichkeit gibt sich beide Türen offen zu halten.
Eine Frage hätte ich aber noch,wenn ich jetzt hier Jura studiere und hier vielleicht in vielen Jahren sogar Anwältin werde und hier ein Leben habe und mich dann plötzlich doch mein Herz hier weg zieht kann man in Amerika eigentlich dann immernoch Jura studieren?
Klar ich weiß ist dann ein blöder Umweg aber besteht die Möglichkeit?
Hier in Deutschland ist es ja so,dass man eigentlich studieren kann egal wie alt man ist und wenn ich mit 40 mein Jura studium hier anfangen würde aber geht das in Amerika auch noch so spät falls ich mich irgendwann nach dem Studium mit mitte 20,anfang 30 doch irgendwie aus dem Staub machen will?
 
Okay das ist schonmal gut.
Sagt mal noch eine andere Frage...ich weiß ich nerve bestimmt unglaublich^^
Normal wird man ja nach 3 Monaten einfach rausgewurfen aus den USA und ich wollte jetzt fragen ob man da leicht Sonderrechte bekommt,wenn man da studieren möchte?
Darf man dann dort bleiben solange man studiert oder ist das auch sehr schwierig?
 
Wieso willst du eigentlich nach Amerika? Du warst da anscheinend noch nie und hast keine Ahnung von der dortigen Kultur - weil es im Fernsehen so interessant aussieht? Wenn man was von der Welt sehen will, reicht ein halbwegs bezahlter Job und paar Urlaubsreisen.
Doch ich war 6 mal in den USA bis jetzt natürlich nur als Urlauber und ja ich habe nicht so wirklich Ahnung wie es dort läuft... als Urlauber ist das ja halt etwas ganz anderes als wenn man dort Einheimischer ist.
Ich habe wirklich Null Ahnung wie es dort läuft von den Bestimmungen und ich wüsst erlich gesagt auch garnicht wie ich in die USA kommen sollte solbst wenn ich will,weil man hört ja immer wie sau schwer es sein soll darein so kommen.
Aber ich kann nur sagen,dass ich bei allen 6 Besuchen total begeistert und einfach nur fasziniert von diesem Land war und irgendwie zieht es mich schon dort hin.
 
Dann mach doch statt direkt nach dem Abi das Studium anzufangen wirklich erst mal nen jahr Au-pair in Amerika - dann bist du vor Ort und kannst dich da genau informieren, sowohl was studium als auch Greencard/Einreise etc angeht - evtl auch dann direkt von da aus schon nen Studienplatz + Wohnung + Job klarmachen.
 
An manchen Unis ist das Studium für PostGrads frei. Mach doch den Bachelor hier und geh dann nach USA um da zu studieren. Mach dann da den Master. Dann kannst du dich dort auch spezialisieren. Schau einfach mal bei den Unis, die für dich in Frage kommen. Auf den Homepages wird das alles gut erklärt. Auch wie man das ganze finanzieren kann.
 
Hm, ich seh das ja skeptischer, als Urlauber ist es immer schön in einem anderen Land, aber wenn man dort den Alltag erlebt und sein Geld verdienen muss, sieht es oft anders aus. Ich bin immer gern in Italien im Urlaub, dort leben unter einer Berlusconiregierung möchte ich z. B. mitnichten.
 
Sehe ich ähnlich wie Nehalennia. Zumal das US-Bildungssystem einen miserablen Ruf hat. Wirklich gute Bildung kriegt man nur auf sündhaft teuren Privatschulen oder Colleges mit exorbianten Studiengebühren. Wenn man keine reichen Eltern hat, kommt man in der Regel mit mehren zehn- bis hunderttausend Dollar Schulden von der Uni und darf das dann erstmal etliche Jahre Kredite abstottern :down:.
 
Haltet mich nicht für doof aber ich verstehe gerade nur Bahnhof.
Also nehmen wir mal an ich entscheide mich jetzt und sage mir: komm ich bin jung,ich will auswandern,verwirkliche deinen traum...und gehe dort hin auch wenn ich extreme Angst vor der Einsamkeit habe und nicht eigentlich nicht Jahre weg von Zuhause sein möchte nehmen wir mal einfach an ich mache es.
Dann würde ich jetzt noch meine 2 Jahre Abi machen(bin erst in der 11 bei mir ist einiges schief gelaufen,ich war erst ein Jahr in der Vorschule und bin einmal kleben geblieben) und dann in Amerika ein Jurastudium anfangen...
Und genau da ist das Problem was ich nicht verstehe...erstmal wie werde ich in Amerika auf einer Uni angenommen?
Ich nehme an die nehmen nciht einfach jeden Dödel der da anfragt auf...
Und wie soll ich das bezahlen? Um auf eine Uni in Amerika zu gehen wo man später mit seinem abgeschlossenen Studium gut einen Job finden kann braucht man extrem viel Geld das wir nicht haben.
Und selbst wenn ich sprec he nicht fließend Englisch muss ich zugeben ich wähle zwar den Englisch Leistungskurs und habe ein akzeptables Schulenglisch und man lernt sehr schnell dazu,wenn man dort lebt und nichts anderes hört den ganzen Tag aber ich habe Bedenken ob das reicht um dort ein Jurastudium erflogreich abzuschließen...was meint ihr?
Und die wichtigste Frage die sich mir stellt nehmen wir einfach mal an ich entscheide mich in Amerika zu studieren und gege das Risko ein,dass ich extrem unglücklich bin,weil ich Jahre von der Familie getrennt bin und werde an einer uni angenommen und starte dort mein studium und schaffe es sogar gut dann habe ich das amerikanische Recht studiert und jetzt das Große Problem was mache ich dann, wenn ich dann sage ne für immer möchte ich dann doch nicht von der Familie getrennt leben oder ganz einfach das Problem habe keine Greencard zu bekommen(das ist ja nicht so einfach)???
Dann stehe ich da mit mitlerweile über 25 Jahren(Studium dauer ja auch ne Weile und ich habe Abi erst mit mitte 21 durch)und habe ein abgeschlossenes Jurastudium allerdings für das Amerikanische Recht?
Was mache ich dann nochmal in Deutschland alles neu Studiuren???
Gibt es denn nicht irgendwie die Möglichkeit hier Jura zu studieren und irgendwann,wenn man doch auswandert irgendwie sowas wie eine Nachschulung oder sowas zu machen für die Gesetzte in Amerika,dass man quasi nciht komplett neu Jura studiert sondern nur kurz was dort so angesagt ist?
Ich meine HIer in Deztschland gibt es ja auch die Möglichkeit einen Beruf 3 Jahre erlernt zu haben,dann zu merken oh ne mag ich doch nicht und eine Umschulung zu machen für einen Beruf der sonst auch 3 Jahre dauert nur wesentlich schneller als 3 Jahre.
Und ich frage mich halt ob sowas nicht auch geht??

Das Problem ist ja auch selbst wenn cih echt Amerikanisches Recht studiert habe und wirklich wirklich dahin will und eine Grenncard habe und alles supi ist wie soll ich auswandern?
Das braucht viel Geld,dass ich noch nciht habe ich muss hier in Deutschland erstmal gucken,dass ich ein paar Jährchen was spare um auswandern zu können,weil so ganz ohne Startkapital ist wohl nichts mit auswandern das muss ich ja auch bedenken.
Und um ordnetlich etwas zurücklegen zu können brauche ich hier schon einen gut bezahlten Beruf,denn ich muss über die Zeit die ich noch hier verbringen würde ja nicht nur das Geld haben etwas zurückzulegen sondern auch noch um hier mein Leben zu finanzieren mit Miete,Essen und und und
Könnt ihr mein Problem nachvollziehen?
Ich kann sowas immer sehr schwer beschreiben
 
Tjaaaa - wenn du nun mit Geld anf#ngst - da kannste auch in deutschland beim normalen Studium schon probleme bkommen - dann bleibt dir theoretisch erst mal nur ne Ausbildung und nen paar Jahre arbeiten und sparen, um das geld für <Auswanderung und Studium in den USA zu haben.

Und jap - wenn du irgendwann mal wechseln willst, musst du sowohl in USA als auch in Deutschland das Studium noch mal neu machen - Alternativ eben in Deutschland stüdieren und dann schauen, ob du in Amerika bei Deutschen Firmen anfangen kannst, die da nach deutschem Recht nen Jurosten brauchen - ansonsten heisst es eben neu studieren.

Und zum Studium finanzieren in Amerika - was meinst du, warum die Studente da mehere Jobs haben, wenn sie kein Stipendium kriegen oder reiche Eltern haben? Bzw warum die Eltern schon ab geburt des Kindes geld für College/Studium auf die Seite legen, sparen? Eben genau deswegeb, weils in USA sauteuer ist.

Thema englische Sprache - die haste nach nen paar Wochen drüben dann drin, da gibts nur die ertsen paar tage evtl nen paar Schwierigkeiten,. aber wenn du erst mal täglich nur englisch sprichst, hörst und liest geben sich diese anfänglichen probleme ganz schnell.


Wegen all deiner Fragen ist es auch wohl das beste, wenn du dich schlichtweg mal mit ner juristischen fakultät hier in deutschland in Verbindung setzt und da mal nach nem beratungstermin fragst - die können dir am sichersten Auskünfte geben - sowohl was deutsches Studioum als auch Auslandssemester angeht und evtl kennen die sich auch mit dem amerikanischen Studium aus.
Auf alle Fälle werden die dir aber sagen können,. ob und wenn ja welche teile eines amerikanischen Jurastudiums in Deutschland anerkannt werden.


So wie ich das aus deinen Schilderungen allerdings rauslese, bleibt dir nur Studium in Deutschland und dann in 10-15 Jahren noch mal neu überlegen, ob das mit dem Auswandern und dem amerikanischen Studium dann noch passt.
 
Das sag ich ja schon die ganze Zeit das Problem an der Sache ist ja einfach ich weiß nicht wie die Zukunft aussieht und ich möchte nicht eine Folgenschwere eventuell falsche Entscheidung treffen und deshalb versuche ich immernoch die ganze Zeit das Netz zu durchforsten,ob es nicht doch irgendwie eine Möglichkeit gibt sich beide Türen offen zu halten oder zumindest nur einen kleinen Umweg zu nehmen(deshalb die Frage mit der eventuellen Umschulung oder sowas Ähnliches).
Aber ich finde dazu einfach nicht wirklich viel.
Ich weiß halt nicht so recht wie ich mich entscheiden soll und ich bin noch jung und das könnte echt eine extrem schwerwiegende Entscheidung werden und deshalb bin ich halt so unsicher.
Und dann halt die Fragen mit dem Studium(schaffe ich das wegen der Sprache in Amerika überhaupt?...was mache ich,wenn ich dort das Studium schaffen sollte und nicht eine Greencard bekomme ,dann stehe ich da sehr doof da...)
 
Ich glaub Tikki braucht nur mal wieder Aufmerksamkeit und fragt uns wieder nach Sachen, die sie in ner Woche wieder vergessen hat. :rolleyes:

Mädchen, wenn du so Angst hast und dir nur Probleme einfallen und du sowieso nur auswandern willst, weil dir die Idee grad in den Kram passt und du in ein paar Jahren wieder unetschlossen und aufmerksamkeitsheischend in Deutschland rumrennen willst, dann lass das mal schnell wieder bleiben. :rolleyes:
 
@DarkLady zum ersten Punkt also Geld genug um hier zu Studiren haben wir noch,dass geht noch und zum Glück hat sich die Sache mit den Studiengebühren ja auch erledigt aber naja wer weiß wie lange es hält hier riecht das Geld noch zum Studieren aber wie du selbst sagst in Amerika würde unser Geld wohl nicht zum studieren reichen...
 
Tikki - das sind aber teils Fragen, die dir nicht mal der liebe Gott beantworten könnte...

zu allen Fachlischen Fragen - an ne Uni wenden.
Zu allen pderönlichen "was wäre wenns" - entweder eben Risiko eingehen oder sein lassen - entscheiden kannst nur du das alleine.

Wie gesagt, ich glaube nicht, das man vom amerikanischen Strudihm in Deutschland was anrechnen lassen kann oder umgekehrt.

Greencard wirst du allerdings in den USA sicher bekommen, wenn du da schon studiert hast und nach der Uni direkt in ne Kanzlei übernommen wirst, sprich nen Job hast - oder evtl bis dahin mit nem Amerikaner verheiratet bist.
Sprache wird auch kein problem.

Das einzige Problem ist eben, das du dioch im prinzip entscheiden musst für deutschland mit familie oder Amerkia alleine.


Tikki - wegen dem geld - es sind nicht nur die Studiengebühren - jedes halbe Jahr fallen über 100 Eurp Semestergebühren an und ggf auch mehrere hundert Euro an Kosten für Bücher, Scripte, Tutorien etc - die sind im Jurastusium nämlich auch nicht alle frei...
wenn dann noch Umzug dazu kommt, brauchst du auch schon deine 500-700 Euro monatlioch für Miete, Wohnung, Materialien, Versicherungen etc...
 
Bei keiner Entscheidung im Leben kann man sich meiner Meinung sicher sein ob es wirklich die richtige ist und ob man das dann später jahrelang machen will. Es gibt halt nur wenige Möglichkeiten: man macht eine der Möglichkeiten und wird damit evtl. unglücklich oder eben nicht, oder man macht nichts von allem und versucht sich so irgendwie durchs Leben zu boxen.

Meiner Meinung nach solltest du unbedingt mal zu einer Studienberatung gehen (also einer richtigen, nicht in nem Forum oder so ;)) und dann am besten mal über längere Zeit in die USA gehen, am besten als Au pair. Mir gefällt es im Urlaub auch meistens in den Ländern total gut, aber es ist eben, wie gesagt, doch immer was anderes. Wenn du dann da in der kurzen Zeit schon so übelst Heimweh bekommst, dann ist wohl Auswandern doch nicht die richtige Entscheidung. Zu der Zeit hast du noch nicht viel Zeit und Geld in die Sache investiert, der Richtige Augenblick also um ggf. noch abzuspringen.
 
@Dark Lady meinst du denn wirklich,dass mein Englisch reicht?
Ich habe die größte Angst das Studium da nicht zu schaffen.
Wie gesagt ich spreche zwar gutes Schulenglisch,aber wenn ich mir jetzt vorstelle ich müsste irgendwelche Interpretationen auf englisch schreiben wei man es sonst im Deutschunterricht macht ich glaube da würde es sehr mies aussehen.
Und ich denke schon um zu studiren sollte man sowas können oder meinst du es recht trotzdem/geht schnell genug mit dem lernen voran?
Ich würde natürlich auch ungerne dahin(vorrausgesetzt es würde mit dem geld klappen) und dann wegen der Sprache das teure Studium nicht mal schaffen.

@all danke für eure Tipps ich werde dann mal nach einer beratung fragen.
Wie funktioniert das denn?
Kann ich da einfach in eine Uni reingehen und sagen ich möchte einen Termin haben,oder gibts da bestimmt Zeiten um Termine zu vereinbaren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Himmelarsch Tikki. Ich weiß gar nicht wie oft die Leute sich jetzt hier noch wiederholen sollen... Geh zu einer Universität o.ä. und lass dir nen Beratungstermin geben. Und dann stellst du denen genau die Fragen, die werden davon nämlich am Meisten Ahnung haben.

Und Zwecks Sprache wirst du höchstwahrscheinlich vorher eh einen Test machen müssen, wenn ich das nicht grad verwechsle, damit du überhaupt dort studieren darfst. Da wirst du das dann sehen...
 
Schau auf der Internetseite der Uni nach, da steht bei Studienberatung, ob man einen Termin machen soll oder die Sprechstunden haben. Meistens haben sie aber spezielle Sprechzeiten, zu denen man hingehen sollte.

Und man braucht recht sicher den TOEFL Test, um als Ausländer an amerikanischen Unis studieren zu können. Kostet soweit ich weiß ca. 200 Euro und dauert um die 4 Stunden, bei dem u.a. Reading und Listening comprehension, Speaking and Written Expression getestet wird und du danach eine bestimmte Punktzahl bekommst, je nachdem wie gut du warst
 

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