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Aber es gibt doch normalerweise immer 3 Versuche, oder nicht?
Heißt nicht "nicht bestanden", dass du es wiederholen musst?
Gehört der Kurs zu einem Modul, wo du die Endnote noch durch andere Noten verbessern kannst?
Im BA Zeugnis stehen ja nur die Modulnoten drin und selbst das sind (zumindest bei mir) so viele, dass da kaum eine einzelne Modulnote so stark ins Gewicht fällt, wenn die anderen gut sind.
Solange du dich nicht unbedingt in diesem Teilbereich später bewirbst, dürfte das kein allzu großes Hindernis sein.
Also man kriegt Hartz IV laut Google und der Bearbeiter ist wohl wieder ein Vollpfosten. Hab auch gerade gelesen, dass man oft den Rat bekommt.
Wichtig wäre jetzt die gesetzlichen Grundlagen herauszufinden um ihm das zu beweise und zur Not sich zu beschweren/klagen.
Hier noch was: http://www.bafoeg-rechner.de/Glossar/Krankheit.php?suche=krankheit
Berufsausbildung und danach mindestens 3 Jahre Erwerbstätigkeit, insgesamt mind. 6 Jahre
Darüber hinaus könnt Ihr auch dann elternunabhängig gefördert werden, wenn Ihr eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen habt und danach (Reihenfolge ist zwingend!) noch so lange erwerbstätig wart, dass Ihr mit Berufsausbildung und Erwerbstätigkeit zusammen auf mindestens 6 Jahre kommt. Die Erwerbstätigkeit muss dabei mindestens 3 Jahre gedauert haben. Eine kürzere Ausbildungszeit ist also erlaubt, soweit ihr insgesamt auf 6 Jahre kommt, nicht aber eine kürzere Zeit der Erwerbstätigkeit. Auch hier muss die Erwerbstätigkeit die o.g. Kriterien erfüllen.
Auch in dieser Variante muss die Voraussetzung der 6 Jahre vor Beginn des Ausbildungsabschnitts erfüllt sein. Insofern gilt das oben in Variante 1 Gesagte.
Und Ihr müsst natürlich auch hier die Altersgrenze einhalten, dürft also nicht älter als 30 sein
Und wenn du nicht alleine leben solltest, zählt auch das Einkommen der anderen im Haushalt lebenden Personen mit - nur weiß ich nicht, ob man da verwandt/verheiratet sein muss, oder ob das bloße Zusammenleben schon zählt - das Einkommen von Eltern/Partner geht nämlich auch mit in die Berechnung und kann dann u.U. dazu führen, das du selber nichts kriegst, wenn im Haushalt zu viel verdient wird.
Hat hier jemand Germanistik studiert (oder tut es noch) und kann mir ein wenig erzählen, was man da so treibt und wie zeitaufwendig das so ist?
Ich überlege, Skandinavistik und Germanistik zu studieren (muss beides sein, da beides keine seperaten Einzelstudiengänge sind) und bin mir aber im Punkt Germanistik noch etwas unsicher. Skandinavistik weiß ich schon relativ sicher, aber ich schwanke noch, ob ich Anglistik oder Germanistik nehmen soll.
Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Die Sache mit den absetzungsfähigen Einkommen aus Immobilienerwerb fiel weg, da das Gebäude zwei getrennte Wohnungen aufwies und mit der Tilgung konnten mir meine Eltern nichts geben. Beim zweiten Antrag hatte ich dann die glorreiche Idee 50% der Zinslast als negatives Einkommen anzugeben was auch anerkannt wurde. Damit bekam ich dann etwas Bafög. Guter Freund von mir hat volles Bafög bekommen obwohl sein Vater selbstständig mit einer gut gehenden Zahnarzt-Praxis und mehrere Häuser besass. Das soll einer verstehen.Eltern konnten mich finanziell auch nicht unterstützen, BaFög hab ich keines bekommen, weil meine eltern zusammen zu viel verdienten - dummerweise geht ein Gehalt immer für die Tilgung der Raten auf's Haus, versicherungen etc drauf - sowas wird da nämlich nicht berücksichtuigt - da zählt nur, was auf dem papier, sprich den Lohnstreifen steht und nicht ds, was letztlich wirklich zum Leben da ist.
Hat hier jemand Germanistik studiert (oder tut es noch) und kann mir ein wenig erzählen, was man da so treibt und wie zeitaufwendig das so ist?
Ich überlege, Skandinavistik und Germanistik zu studieren (muss beides sein, da beides keine seperaten Einzelstudiengänge sind) und bin mir aber im Punkt Germanistik noch etwas unsicher. Skandinavistik weiß ich schon relativ sicher, aber ich schwanke noch, ob ich Anglistik oder Germanistik nehmen soll.
Aber zumindest das mit Mittelhochdeutsch find ich toll, sowas würde mich echt interessieren.
Schonmal vielen Dank für die Antworten![]()
Wenn du Mittelhochdeutsch toll findest, wird dir Althochdeutsch wohl noch viel besser gefallen ; ) Hast du dich schonmal über vergleichende germanische Sprachwissenschaft informiert (wenn dich bei Germanistik auch mehr altes Zeug interessiert :3)? (so Sachen wie Altnordisch, Altniederfränkisch, Altenglisch, Althochdeutsch, Altsächsisch usw. ...)... Da überschneiden sich dann auch kleine Teile aus der Anglistik, der Nordistik/Skandinavistik/Germanistik etc. wieder![]()