Die Sims 4 Plauderecke

Och, so ein Hund hält einen sicher genug aktiv :) ist eine Verpflichtung, aber ich bin mir sicher, dass man durch einen Hund durchaus aktiver ist. Das kommt doch bestimmt automatisch, oder nicht?

Yoga ist bestimmt cool. Ich will auch Sport machen, aber bin zu faul und alleine ist doof :ohoh: und Nutella... :love::love: aber nach einem kleinem Löffel fühlt man sich direkt schlecht :(:D



Danke! :) Oh, das ist aber ein nettes Kompliment, danke dir :D

Heute war ein guter Tag %) ich war im Altenheim wo ich meine beiden Praktika (Betreuung & Pflege) gemacht habe, dort war heute Sommerfest. Da hab ich mir dann die genommen, die wenige oder keine Angehörigen da haben und habe etwas Zeit mit ihnen verbracht, das war schön :) und tut einem selber auch gut, wenn man was gutes macht. Was natürlich nur ein netter Nebeneffekt ist, darum geht es mir nämlich nicht hauptsächlich! :D

Ich hoffe, dass ich dort in den Sommerferien als Aushilfe anfangen kann, ich würde echt gerne mal selber Geld verdienen und dann noch mit etwas, was mir auch Spaß macht - besser gehts nicht :p und bei euch so? wie war euer Samstag?

Yoga ist super, kann ich nur empfehlen. Je nachdem welche Art man macht, ist es auch ganz schön anstrengend. Mir tut es richtig gut, ich fühle mich immer super gut danach. Und man wird super gelenkig xD

Klar, man hat gar keine Wahl, als mit Hund aktiv zu sein. Meine Kleine ist zwar mehr Couch-Potato, aber mindestens 2 Stunden pro Tag braucht sie schon Bewegung. ANsonsten ist sie abends unleidlich und nervt :lol:

@Softdrinks, bei uns haben so viele Kinder schon verfaulte Zähne (neulich war der Schulzahnarzt da und über die Hälfte der Kinder hat behandlungsbedürftige Zähne), dass mir da ganz anders wird. Mal einen Schluck Cola schadet sicher nix, aber alles mit Maß und Ziel. Eistee oder Fanta haben nix im Schulvesper zu suchen.
 
Yoga ist super, kann ich nur empfehlen. Je nachdem welche Art man macht, ist es auch ganz schön anstrengend. Mir tut es richtig gut, ich fühle mich immer super gut danach. Und man wird super gelenkig xD

Klar, man hat gar keine Wahl, als mit Hund aktiv zu sein. Meine Kleine ist zwar mehr Couch-Potato, aber mindestens 2 Stunden pro Tag braucht sie schon Bewegung. ANsonsten ist sie abends unleidlich und nervt :lol:

@Softdrinks, bei uns haben so viele Kinder schon verfaulte Zähne (neulich war der Schulzahnarzt da und über die Hälfte der Kinder hat behandlungsbedürftige Zähne), dass mir da ganz anders wird. Mal einen Schluck Cola schadet sicher nix, aber alles mit Maß und Ziel. Eistee oder Fanta haben nix im Schulvesper zu suchen.

aber was für einen Langzeiteffekt hat man denn noch so durch Yoga? :lol: muss man das nicht auch lernen? weil ich bin so ungeduldig, ich will immer alles sofort können :( ich freu mich schon, wenn ich mal irgendwann eine neue Fremdsprache lernen will/muss :rolleyes:

Was hast du denn für einen Hund, dass du sie "kleine" nennst? :D viele nennen kleine Hunde ja auch "Fußhupen", ich find sie aber auch ganz niedlich so :p nicht jeder Hund muss groß sein, manche sind mir auch zu groß.

Ich würde niemals auf die Idee kommen, meinem Kind irgendwie Softdrinks für die Schule mitzugeben. Wenn ich Zeit habe, würde ich auch vielfältiges Essen mitgeben, aber ob das immer so klappt weiß man ja nie :D
.. ich red hier über Kinder haben, dabei hab ich nicht mal ne Freundin und ne abgeschlossene Berufsausbildung :schäm::lol:
 
aber was für einen Langzeiteffekt hat man denn noch so durch Yoga? :lol: muss man das nicht auch lernen? weil ich bin so ungeduldig, ich will immer alles sofort können :( ich freu mich schon, wenn ich mal irgendwann eine neue Fremdsprache lernen will/muss :rolleyes:

Was hast du denn für einen Hund, dass du sie "kleine" nennst? :D viele nennen kleine Hunde ja auch "Fußhupen", ich find sie aber auch ganz niedlich so :p nicht jeder Hund muss groß sein, manche sind mir auch zu groß.

Ich würde niemals auf die Idee kommen, meinem Kind irgendwie Softdrinks für die Schule mitzugeben. Wenn ich Zeit habe, würde ich auch vielfältiges Essen mitgeben, aber ob das immer so klappt weiß man ja nie :D
.. ich red hier über Kinder haben, dabei hab ich nicht mal ne Freundin und ne abgeschlossene Berufsausbildung :schäm::lol:

Yoga muss man schon üben, aber es geht weniger darum, sich super verrenken zu können, als sich wirklich mit sich wohl zu fühlen und achtsam zu sein. Halt in sich selbst hineinhören und solche Dinge. Die Haltungen und Kraft kommen dann mit der Zeit von alleine. Die Yogalehrerin in meinem Kurs vermittelt das ganz toll, dass es kein Wettbewerb ist, wie am beweglichsten ist, sondern dass eben jeder Körper anders ist und jeder eigene Grenzen hat.
Ich bin trotzdem immer genervt, dass ich diesen verfluchten Kopfstand nie hinkriege :lol:

Sie ist ein Pinscher-Mischling. Ungefähr 30 cm hoch, die kleine Rübe :love:
 
Ich würde meinen Kindern auch keine Softdrinks verbieten, so ist es nicht. Das verbotene reizt ja sowieso immer mehr %) Aber ich bin trotzdem kein großer Fan von Softdrinks. Sie stillen meinen Durst nicht.
Ich meine klar sind sie erfrischender als Wasser, aber auf Dauer dann nun doch nicht :D Da hat Wasser einfach für mich eine bessere Wirkung. Vielleicht ist das bei dir ja nicht so.

Ich meine der viele Eistee ist auf die Nieren gegangen, weil da eben Koffein drin ist und ich wirklich nur davon getrunken habe. Kein Wasser. NUR Eistee. Und da ist es ja logisch, dass es irgendwann auf die Organe geht.

Was hast du denn für einen Eistee getrunken? Der den ich trinke, in dem ist kein Koffein enthalten.
 
Yoga muss man schon üben, aber es geht weniger darum, sich super verrenken zu können, als sich wirklich mit sich wohl zu fühlen und achtsam zu sein. Halt in sich selbst hineinhören und solche Dinge. Die Haltungen und Kraft kommen dann mit der Zeit von alleine. Die Yogalehrerin in meinem Kurs vermittelt das ganz toll, dass es kein Wettbewerb ist, wie am beweglichsten ist, sondern dass eben jeder Körper anders ist und jeder eigene Grenzen hat.
Ich bin trotzdem immer genervt, dass ich diesen verfluchten Kopfstand nie hinkriege :lol:

Sie ist ein Pinscher-Mischling. Ungefähr 30 cm hoch, die kleine Rübe :love:

So Lehrer müssten auch alle so Einstellungen haben. Ich meine wenn die Schüler Erfolg zeigen, ist es auch irgendwo ein verdienst für den Lehrer (so sehe ich das zumindest) und wenn man sie dann noch motiviert, ist es noch besser :up: es gibt so viele Leute, die falsch in ihrem Beruf sind :rolleyes:

(Besonders in Pflege- und Lehrerberufen gibt es viele, die total ungeeignet dafür sind!!)

Was hast du denn für einen Eistee getrunken? Der den ich trinke, in dem ist kein Koffein enthalten.

Weiß ich gar nicht mehr, ich weiß nur, dass es davon 2 Sorten gab (Pfirsich und Zitrone) und er von REWE war :nonono: das ist mittlerweile auch schon 3 Jahre her :confused:
 
Regen! Es regnet endlich bei uns!

Wurde langsam Zeit. Wir hatten schon Waldbrandgefahr Stufe 5.

Donnern tut es auch ein bisschen. Zumindest hat es gereicht für Abkühlung. Wenn es zu regnen aufhört werd ich mal ordentlich durchzug machen.
 
Was hast du denn für einen Eistee getrunken? Der den ich trinke, in dem ist kein Koffein enthalten.

Hm, bist du sicher? Ich meine mal gehört zu haben, dass das nicht immer gekennzeichnet ist. Welchen trinkst du denn?

Edit: zehn Sekunden Google und ich hab das hier gefunden. Wenn das Produkt "Eistee" heißt, bedeutet das also automatisch, dass Koffein enthalten ist oder sein kann, weil das bei Tee nunmal so ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Nico
Bei Tee nennt man das oft Teein, ist aber dasselbe wie Koffein.
Sobald du also Tee trinkst, hast du das somit eigentlich zwangsläufig.

Dabei ist zu beachten, dass man eigentlich nur dann Tee hat, wenn auch Teeblätter von Teepflanzen verwendet werden. Alles andere sind nur irgendwelche Aufgussgetränke. :D
 
Ich meine klar sind sie erfrischender als Wasser, aber auf Dauer dann nun doch nicht

Die haben mehr Zucker als alles andere und um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit (Wasser) zu versorgen muß man wirklich Wasser trinken oder normalen Tee (wobei der eben auch nicht Wasser pur ist) aber nicht die künstlichen Sachen. Kaffee trinkt man auch und der deckt Flüssigkeitsbedarf auch nicht.

Ich merk das richtig stark, wenn ich zB Verwandte besuche und nur Tee trinke dort, daß ich trotzdem Durst habe, wenn ich bei mir bin und (fast nur) Wasser trinke aber nicht. Wenn ich Mix aus Wasser + Saft trinke bleibt der Durst auch eher. Also im Grunde muß ich zu allen anderen Getränken trotzdem noch Wasser trinken, um nicht durstig zu sein.
 
Hm, bist du sicher? Ich meine mal gehört zu haben, dass das nicht immer gekennzeichnet ist. Welchen trinkst du denn?

Edit: zehn Sekunden Google und ich hab das hier gefunden. Wenn das Produkt "Eistee" heißt, bedeutet das also automatisch, dass Koffein enthalten ist oder sein kann, weil das bei Tee nunmal so ist.

Okay, wusste ich garnicht. Bei meinem Eistee (der aus dem Penny) steht halt nichts dergleichen drauf.

Aber egal, ich trinke das was mir schmeckt. Ich mag nicht auf irgendwas verzichten nur wegen irgendwelcher Panikmache. Das ist mir zu blöd.
 
Die haben mehr Zucker als alles andere und um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit (Wasser) zu versorgen muß man wirklich Wasser trinken oder normalen Tee (wobei der eben auch nicht Wasser pur ist) aber nicht die künstlichen Sachen. Kaffee trinkt man auch und der deckt Flüssigkeitsbedarf auch nicht.

Das ist leider wirklich so. Es ist echt Mist, dass alles, was gut schmeckt ungesund ist :lol: zumindest sehr vieles. Wenn man alles in Maßen zu sich nicht und nicht in Massen, geht es aber eigentlich.
So habe ich mir das immer gemerkt :D Aber Softdrinks rühre ich echt ungerne an, ich fühle mich auch schlecht, wenn ich sowas trinke, weil ich halt richtig den Zucker merke beim trinken :naja:

Wo wir hier beim Thema "Nahrungsaufnahme" sind.. :schäm: gibt es eigentlich etwas, was ihr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr esst? bei mir ist es beispielsweise Grünkohl und Mandarinen, davon habe ich mal so extrem erbrochen, seit dem rühre ich das Zeug nicht mehr an :nonono: und Zwieback finde ich auch ganz schlimm. Aber warum, weiß ich auch nicht :D erinnert mich ans krank sein und sich schlecht fühlen im allgemeinen so..
 
Mandarine, Pfirsich, Aprikose, da bin ich allergisch drauf :D.
Kamillentee trinke ich nicht mehr, musste ich als Kind immer, als ich krank war. Jetzt verbinde ich den Geschmack auch mit kranksein ^^
Ansonsten kein Lebensmittel, aber ne Marke: Nestle-Produkte vermeide ich. Das lässt sich auch ganz gut machen, nur um die Nesquik-Sachen tut es mir echt leid... Aber dem Konzern will ich kein Geld in den Rachen werfen.
 
Mandarine, Pfirsich, Aprikose, da bin ich allergisch drauf :D.
Kamillentee trinke ich nicht mehr, musste ich als Kind immer, als ich krank war. Jetzt verbinde ich den Geschmack auch mit kranksein ^^
Ansonsten kein Lebensmittel, aber ne Marke: Nestle-Produkte vermeide ich. Das lässt sich auch ganz gut machen, nur um die Nesquik-Sachen tut es mir echt leid... Aber dem Konzern will ich kein Geld in den Rachen werfen.

Auf so saftige Pfirsiche hätte ich richtig Lust drauf :love: da habe ich vorhin sogar noch dran gedacht :scream: gibt so Momente, da hab ich richtig Heißhunger auf bestimmte Sachen die ich dann natürlich nicht hier habe :naja:

Tee finde ich generell nicht so lecker. Weiß auch nicht, irgendwie schmeckt das nur nach ein bisschen Wasser mit minimalem (wirklich minimal) Geschmack, ich schmecke aus den meisten Tees gar nicht wirklich was raus. Vorallem muss ich, wenn ich dann mal Tee trinke sowieso immer Honig rein :ohoh:

Das mit Nestlé ist auch richtig so. Hast du gelesen? Krombacher gehört jetzt auch dazu :Oo: ich weiß gar nicht, was alles dazu gehört aber finde Nestlé Sachen jetzt auch nicht wirklich so toll, dass ich bedauere sie nicht zu kaufen.
 
Krombacher? Oh, ne :D. Maggi gehört dazu, Schöller und Herta. Noch mehr. Und Starbucks mittlerweile auch irgendwie. Da geh ich immer an Halloween (Pumpkin Spice Latte) und in der Weihnachtszeit (Lebkuchen Latte) hin. Auch doof.
 
Aber egal, ich trinke das was mir schmeckt. Ich mag nicht auf irgendwas verzichten nur wegen irgendwelcher Panikmache. Das ist mir zu blöd.
Die einen nennen es Panikmache, andere wollen sich halt gern bewusst und weitestgehend gesund ernähren %)
Ich dachte, dass es für dich wegen deiner Schlafprobleme interessant sein könnte.

weil ich halt richtig den Zucker merke beim trinken :naja:
So gehts mir auch, bei Joghurt ist das auch ziemlich krass. Als es vor ein paar Monaten diese Aktion von Rewe gab mit deren originalem Schokopudding und den zuckerreduzierten Varianten war ich echt schockiert, wie unfassbar süß der originale Pudding war :eek: Man hat den Zucker nicht einfach nur geschmeckt sondern regelrecht auf der Zunge gespürt (klingt komisch aber ich weiß nicht wie ichs sonst beschreiben soll ^^). Ich hatte den vorher nie gekauft und war nur wegen dieser Aktion neugierig, aber das hat mich echt schockiert, was als "normaler" Zuckergehalt gilt.

Wo wir hier beim Thema "Nahrungsaufnahme" sind.. :schäm: gibt es eigentlich etwas, was ihr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr esst?

Döner, aus demselben Grund wie bei dir. Hab mit 16 daher das letzte Mal einen gegessen, seitdem wird mir schon vom Geruch daran schlecht. Die einzelnen Komponenten sind okay, aber das gesamte Produkt geht einfach nicht mehr. Zum Glück haben hier viele Dönerbuden auch Falafel, das mag ich eh viel lieber. Wieso das dann aber geht und Döner nicht, kann ich auch nicht sagen, eigentlich ist ja nur der Proteinteil ausgetauscht - komisch einfach.
Und Apfelkorn kann ich aus einer ähnlichen Erfahrung auch nichtmal mehr riechen aber Alkohol ist ja eh nochmal ne andere Geschichte x)
Von Äpfeln war ich noch nie sooo der Fan aber seit ich mehrmals hintereinander in ein paar echt merkwürdige gebissen hab, kauf ich die gar nicht mehr. Keine Ahnung obs an der Sorte lag oder ob ich einfach Pech hatte, aber die hatten eine echt komische Konsistenz und schmeckten merkwürdig muffig (schlecht dürften die btw nicht gewesen sein). Ist aber auch ein Lebensmittel, von dem ich gerne mal Sodbrennen bekomme, daher kann ich da gut drauf verzichten. Aus diesem Grund ess ich allgemein viel weniger Süßes, ich hab einfach keine Lust darauf, dass mir danach so schlecht wird. Lactoseintolerant bin ich auch, aber da kauf ich dann entweder von vornherein die lactosefreien Varianten oder nehm vorher Lactase in Form von Tabletten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wir hier beim Thema "Nahrungsaufnahme" sind.. :schäm: gibt es eigentlich etwas, was ihr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr esst?

Schläckzüg! :D Also diese süss-sauren Süssigkeiten. Ich hab als Kind mal einen ganzen Sack voll gefre**en. Mir war danach sooo schlecht und musste mich danach so was von übergeben... ich dachte wirklich ich sterbe "kopfüber Klo" :rolleyes: :lol:. Seither hab ich dieses Zeug nicht mehr angerührt.
 
Die einen nennen es Panikmache, andere wollen sich halt gern bewusst und weitestgehend gesund ernähren %)
Ich dachte, dass es für dich wegen deiner Schlafprobleme interessant sein könnte.

Die hatte ich auch schon als ich noch Saft getrunken habe. Also das liegt definitiv nicht daran.

Das mit dem "gesund Ernähren" ist halt so eine Sache. Irgendwas ist immer irgendwo drinnen. Wenn wirklich alles so tödlich wäre wie im Internet beschrieben wäre ich schon längst unter der Erde. Größtenteils ist das einfach wirklich nur Panikmache. Es gibt Menschen denen bestimmte Lebensmittel schaden, andere nehmen das ihr Leben lang ohne Komplikationen zu sich. Auch was im Internet steht muss nicht immer stimmen. Früher haben die Menschen ja auch überlebt obwohl sie all die ach so gefährlichen Lebensmittel zu sich genommen haben.


Wo wir hier beim Thema "Nahrungsaufnahme" sind.. :schäm: gibt es eigentlich etwas, was ihr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr esst?

Fischstäbchen. Als Kind hab ich sie geliebt. Aber dann hatte ich das Pech, das eine Gräte drinnen war die ich dann verschluckt habe. Die ist dann im Hals hängen geblieben und ich hab gefühlt ewig vor dem Klo gesessen weil ich total den Brechreiz hatte aber es gedauert hat bis ich dann tatsächlich gebrochen habe. Seit dem nie wieder angerührt. Fisch allgemein schon gar nicht.

Und dann wäre da noch Romanesco. Das gab es in der Tagesklinik immer. Ich musste mich von dem Geruch immer fast übergeben. Aber da wäre das "nicht mehr" essen falsch. Habe es nie gegessen einfach weil ich den Geruch nicht ertrage.

Früher hab ich ne Zeit lang keinen Milchreis angerührt, weil mir die Reiskörner nach dem essen immer überall in der Zahnspange hingen. Aber inzwischen esse ich ihn wieder furchtbar gerne.
 
Das mit dem "gesund Ernähren" ist halt so eine Sache. Irgendwas ist immer irgendwo drinnen.

Ja, das schon. Trotzdem gibt es halt bisweilen solide, wissenschaftliche Erkenntnisse, vor denen man die Augen verschließen oder die man leugnen kann, die deswegen aber eben nicht weniger wahr sind.

Wenn wirklich alles so tödlich wäre wie im Internet beschrieben wäre ich schon längst unter der Erde. Größtenteils ist das einfach wirklich nur Panikmache.

Das mag auf manches zutreffen, auf anderes eben wieder nicht. Irgendjemand schrieb, man sollte alles in Maßen konsumieren statt in Massen und ich denke, damit liegt man grundsätzlich nie verkehrt. (Und ich arbeite dran ... :rolleyes: )

Es gibt Menschen denen bestimmte Lebensmittel schaden, andere nehmen das ihr Leben lang ohne Komplikationen zu sich. Auch was im Internet steht muss nicht immer stimmen.

Was für Relativierungen aber eben genauso gilt, wie für Panikmache. Ich denke, man muss einfach aufpassen, dass man da genügend differenziert.

Früher haben die Menschen ja auch überlebt obwohl sie all die ach so gefährlichen Lebensmittel zu sich genommen haben.

Es gibt Leute, die überleben es, 25 Jahre lang nur Pizza zu essen. Es haben schon viele Leute zu viel Zucker überlebt - die Frage ist halt, wie. Es haben auch schon viele Leute zu viel Alkohol oder das Rauchen überlebt - aber macht es das automatisch gesund oder zu etwas, worum man sich keine Gedanken machen sollte? Ich finde nicht.

Es haben auch manche Leute schon schlimme Krankheiten ohne Impfungen überlebt - trotzdem sind Impfungen eine große Errungenschaft auf dem Weg, gefährlichen Krankheiten den Kampf anzusagen. Es haben viele Leute schlechte Ernährung überlebt - trotzdem ist es gut, dass geforscht wird und man neue Dinge über Ernährung und die Abläufe im Körper lernt.

Ich finde "das haben auch schon andere überlebt" ist so ein Null-Argument, irgendwie. Es gibt auch Leute, deren Fische, die eigentlich ein 250l Aquarium benötigen, ein 40l-Aquarium überlebt haben - empfehlenswert ist es deshalb noch lange nicht.

Ich denke auch, man kann gar nicht auf alles achten und in einigen Punkten gibt es auch einfach keine validen Studien. Aber alles mit einem "eh nur Panikmache" wegzuwischen, halte ich für viel zu einfach gedacht.

Und zwischen kerngesund sein und tot umfallen liegt halt auch noch eine Menge :)

Nico schrieb:
Wo wir hier beim Thema "Nahrungsaufnahme" sind.. gibt es eigentlich etwas, was ihr aus irgendwelchen Gründen nicht mehr esst?

Warme Wiener Würstchen. Würstchen habe ich noch nie so wirklich gemocht, aber seitdem meine Schwester vor zig Jahren eine Hotdog-Phase hatte und das nahezu jeden Tag gegessen hat, dreht sich mir schon der Magen um, wenn ich Würstchen nur rieche.

Oh und von Traubensaft hatte ich als Kind einmal zu viel (bei einem Spiel) und habe seitdem nie wieder das Bedürfnis verspürt, welchen zu trinken.
 
Wenn wirklich alles so tödlich wäre wie im Internet beschrieben wäre ich schon längst unter der Erde. Größtenteils ist das einfach wirklich nur Panikmache.
Viele Krankheiten brauchen sogar Jahrzehnte, um sich so weit zu entwickeln, dass sie Probleme bereiten. Aber du hast natürlich Recht - manche Bevölkerungsgruppen sind anfälliger als andere (z.B. Raucher, beliebte Studienteilnehmer für Vergleichsgruppen). Das ist teilweise auch genetisch bedingt. Aber definitiv auch von der Ernährungsweise abhängig. U.a. hat der World Cancer Research Fund für Deutschland geschätzt, dass etwas über 60 % der Dickdarm-Krebsfälle durch die empfohlene Ernährungsweise (Stichwort "Nahrungspyramide", angelehnt an die mediterrane Kost) vermieden werden können.
Leider habe ich die Originalveröffentlichung nicht, sondern nur eine Statistik in den Vorlesungsmaterialien eines Lebensmittelchemie-Professors, der im Bereich "Lebensmittelchemie und Toxikologie" tätig ist. Der hat übrigens keine "Panikmache" in seiner VL betrieben, sondern eher dieselbe Botschaft wie BloodOmen vermittelt: Ungesunde Lebensmittel sind in Maßen nicht zwingend tödlich. Wenn man sich ausgeglichen und vielseitig ernährt und auch etwas auf seinen Lebensstil achtet, hat man sehr gute Überlebenschancen^^
Anders herum ist praktisch alles giftig, wenn man es maßlos übertreibt: Wie hat Paracelsus so schön gesagt? "Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist."

Ich esse inzwischen nur noch sehr ungern Spaghetti. Das gab's auf jedem Kindergeburtstag und ich kann es einfach nicht mehr sehen.
Oh, und Speckwürfel: Mein Vater hatte mal eine Phase, in der er in alle Gerichte dieses Zeug rein gekippt hat. Als dann mal meine geliebte Maultaschenpfanne zum Opfer wurde, wurde es mir zu viel. Das hat so scheußlich geschmeckt und da habe ich es ihm auch endlich gesagt, dass er es mit den Speckwürfeln übertreibt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher haben die Menschen sich noch besser ernährt als heute, würde ich meinen. Da gab es nicht so oft Fleisch, keine Fertigprodukte und es wurde einfach häufiger frisch gekocht. Das sieht man ja auch an den steigenden Zahlen der übergewichtigen Menschen.
 
Gut, von in Massen genießen hab ich ja auch nicht geredet. Pizza esse ich zb nicht jeden Tag sondern vllt so 1 oder 2 mal in der Woche, wenns hochkommt 3. Ich hab mir zb auch angewöhnt wieder Cornflakes zu essen weil das glaub ich doch etwas gesünder ist als immer Nutella zum Frühstück (zumal ich das im Sommer eh nicht gern esse wenn das so aufgeweicht ist) ansonsten esse ich statt Nutella Pflaumenmus. Tee trinke ich auch hin und wieder mal, aber ohne Zucker kann ich nur Pfefferminztee trinken, alles andere schmeckt abartig ohne. Ich knall aber auch keine 4 Löffel oder so rein, sondern 2.

Ganz verzichten finde ich halt doof. Was bleibt denn da noch übrig zum essen.

Irgendwie gibt es auch so viele Meinungsverschiedenheiten. Die einen Wissenschaftler sagen das, die anderen Herrn und Frauen Dr. Prof. sagen jenes, irgendwelche selbsternannten Ernährungsstudenten sagen dieses.. was soll man denn da noch glauben. Da mache ich mir halt lieber keinen Kopf und esse und trinke was ich möchte.

Wenn ich schon immer lese "laut einer Studie" dann lese ich schon gar nicht mehr weiter. Wie oft wurden solche Studien schon nach Jahren wieder widerlegt? Zu oft.
 
Gut, von in Massen genießen hab ich ja auch nicht geredet.

Hat ja auch niemand gesagt. Ich wollte damit lediglich sagen, dass bei vielen Dingen wohl auch die Menge das "Gift" ausmacht.

Ganz verzichten finde ich halt doof. Was bleibt denn da noch übrig zum essen.

Ich sehe ehrlich gesagt nicht, dass das irgendjemand irgendwo in diesem Thread verlangt hat. Es ging doch bisher lediglich darum, dass es nicht schaden kann, sich ein wenig darüber bewusst zu sein, was man so zu sich nimmt.

Und - wie Milla schon gesagt hat - das wussten unsere Urgroßeltern nicht und waren trotzdem gesund, aber die haben eben auch nicht Eistee geschlürft, sich eine Fertig-Pizza in den Ofen gehauen und mit der Chipstüte in der Hand auf dem Sofa vor der neusten Netflix-Serie gesessen.

Einzig darum geht es: Keiner von uns ist perfekt und das verlangt auch keiner, aber man kann ja dennoch versuchen, sich gesund oder zumindest gesünder zu ernähren. (Und dass das dem einen besser, dem anderen weniger gut gelingt, ist auch in Ordnung.) Wo das jetzt allerdings konkret irgendjemand von dir gefordert hat, sehe ich auch nicht.

Irgendwie gibt es auch so viele Meinungsverschiedenheiten. Die einen Wissenschaftler sagen das, die anderen Herrn und Frauen Dr. Prof. sagen jenes, irgendwelche selbsternannten Ernährungsstudenten sagen dieses.. was soll man denn da noch glauben. Da mache ich mir halt lieber keinen Kopf und esse und trinke was ich möchte.

Das stellt dir ja auch niemand in Abrede.

Wenn ich schon immer lese "laut einer Studie" dann lese ich schon gar nicht mehr weiter. Wie oft wurden solche Studien schon nach Jahren wieder widerlegt? Zu oft.

Ja, weil Wissenschaft so funktioniert. Wissenschaft lebt davon, dass etwas bestätigt oder widerlegt wird.

Thesen werden geprüft, geprüft, geprüft und das nach teils sehr aufwändigen Verfahren und Methoden. Und dann werden sie zur Diskussion gestellt - von anderen Leuten geprüft, geprüft, geprüft und diskutiert und im Laufe der Zeit erhärtet sich eine These schließlich oder wird eben verworfen. Von den Erkenntnissen, die mit diesen Untersuchungen einhergehen, profitieren wir alle. Natürlich soll man nicht blind alles glauben - aber man darf ruhig auch mal Wissenschaftlern zugestehen, dass sie nicht die letzten Vollidioten sind, die Leute veräppeln wollen, sondern vielleicht auch in manchen Dingen Recht haben.

Um es kurz zu machen: Ich denke, es ist halt wichtig, zu differenzieren und das sehe ich bei dir nicht. Da wird alles in einen Topf geworfen und als Panikmache klassifiziert und das ist dein gutes Recht. Ich seh's halt anders ^^
 
Heart, du scheinst mir eine sehr zuckerhaltige Ernährung zu haben... Ich weiß, dass du weiter zunehmen bzw keinesfalls abnehmen möchtest, aber das funktioniert auf Dauer nur mit Zucker/Kalorien nicht, jedenfalls nicht gesund.

Du musst auch auf eiweißreiche Kost achten, um nachhaltig auch Muskeln und nicht nur reines Fettgewebe aufzubauen.
Statt Eistee pur z.B. auch lieber auf Saftschorlen als zusätzliche Alternative zurückgreifen, gerade im Sommer.
 
Krombacher? Oh, ne :D. Maggi gehört dazu, Schöller und Herta. Noch mehr. Und Starbucks mittlerweile auch irgendwie. Da geh ich immer an Halloween (Pumpkin Spice Latte) und in der Weihnachtszeit (Lebkuchen Latte) hin. Auch doof.

Ja, ich weiß nicht ob du nicht auf Facebook oder so bist, aber da wurde das richtig breit getreten und die Facebookseite von Krombacher ist auch voller negativ Kommentare. Aber was haben die erwartet? Nestlé ist nicht gerade bekannt dafür, eine menschenfreundliche Marke zu sein.
Vorallem wiederspricht sich Krombacher mit ihren "Wir retten Regenwälder (?)" wenn sie dann mit einer Marke wie Nestlé kooperieren. Schwachsinn, wirklich.

Starbucks gehört zu Nestlé? die sind ja echt überall :Oo: aber ich glaube es ist nicht dramatisch, wenn man mal ganz selten was kauft was dazu gehört.

So gehts mir auch, bei Joghurt ist das auch ziemlich krass. Als es vor ein paar Monaten diese Aktion von Rewe gab mit deren originalem Schokopudding und den zuckerreduzierten Varianten war ich echt schockiert, wie unfassbar süß der originale Pudding war :eek: Man hat den Zucker nicht einfach nur geschmeckt sondern regelrecht auf der Zunge gespürt (klingt komisch aber ich weiß nicht wie ichs sonst beschreiben soll ^^). Ich hatte den vorher nie gekauft und war nur wegen dieser Aktion neugierig, aber das hat mich echt schockiert, was als "normaler" Zuckergehalt gilt.

Finde ich bei Joghurt eigentlich weniger. Zumindest nicht bei meinem heiß begehrten Vanille oder Himbeerpudding :Oo: der von "Große Bauer" ist das, ich weiß nicht wie viel Zucker da drin ist, aber den liebe ich :love: Ich weiß aber was du meinst, ich merke den Zucker richtig zwischen den Zähnen und auf der Zunge wenn ich Cola trinke. Ekelhaft :Oo:

Döner, aus demselben Grund wie bei dir. Hab mit 16 daher das letzte Mal einen gegessen, seitdem wird mir schon vom Geruch daran schlecht. Die einzelnen Komponenten sind okay, aber das gesamte Produkt geht einfach nicht mehr. Zum Glück haben hier viele Dönerbuden auch Falafel, das mag ich eh viel lieber. Wieso das dann aber geht und Döner nicht, kann ich auch nicht sagen, eigentlich ist ja nur der Proteinteil ausgetauscht - komisch einfach.
Und Apfelkorn kann ich aus einer ähnlichen Erfahrung auch nichtmal mehr riechen aber Alkohol ist ja eh nochmal ne andere Geschichte x)
Von Äpfeln war ich noch nie sooo der Fan aber seit ich mehrmals hintereinander in ein paar echt merkwürdige gebissen hab, kauf ich die gar nicht mehr. Keine Ahnung obs an der Sorte lag oder ob ich einfach Pech hatte, aber die hatten eine echt komische Konsistenz und schmeckten merkwürdig muffig (schlecht dürften die btw nicht gewesen sein). Ist aber auch ein Lebensmittel, von dem ich gerne mal Sodbrennen bekomme, daher kann ich da gut drauf verzichten. Aus diesem Grund ess ich allgemein viel weniger Süßes, ich hab einfach keine Lust darauf, dass mir danach so schlecht wird. Lactoseintolerant bin ich auch, aber da kauf ich dann entweder von vornherein die lactosefreien Varianten oder nehm vorher Lactase in Form von Tabletten.

Alkohol ist immer eine andere Geschichte :lol: aber da ich eh kein großer Fan von alkoholischen Getränken bin, macht das bei mir nichts aus. Ich kenne meine Grenze. :nick:
Falafel hingegen hatten wir einmal in der Schule im Kochunterricht, und da haben wir das so dermaßen verhauen, dass ich das auch als ein Gericht im Kopf habe, was mir nicht schmeckt.
Genauso wenig mag ich Couscous, das hatten wir alles am selben Tag - und alle Gerichten wurden verhauen :lol: irgendwie war da in unserer Gruppe ein richtiger Durchhänger.

Lactoseintolerant zu sein ist bestimmt richtig mies. Also manchmal kriege ich auch Bauchschmerzen wenn ich zu viel Milchprodukte zu mir nehme, aber nicht so extrem und halt auch nur, wenn es wirklich zu viel war. Joghurt und sowas kann ich alles essen ohne Probleme direkt danach befürchten zu müssen.

Schläckzüg! :D Also diese süss-sauren Süssigkeiten. Ich hab als Kind mal einen ganzen Sack voll gefre**en. Mir war danach sooo schlecht und musste mich danach so was von übergeben... ich dachte wirklich ich sterbe "kopfüber Klo" :rolleyes: :lol:. Seither hab ich dieses Zeug nicht mehr angerührt.

Die sind ganz ok. So viele sind richtig verrückt danach, versteh ich nicht :lol: ich finde Apfelringe ganz lecker, aber sonst fällt mir nichts ein, was ich noch toll finde an so süßsauren Süßigkeiten :nonono:

Fischstäbchen. Als Kind hab ich sie geliebt. Aber dann hatte ich das Pech, das eine Gräte drinnen war die ich dann verschluckt habe. Die ist dann im Hals hängen geblieben und ich hab gefühlt ewig vor dem Klo gesessen weil ich total den Brechreiz hatte aber es gedauert hat bis ich dann tatsächlich gebrochen habe. Seit dem nie wieder angerührt. Fisch allgemein schon gar nicht.

Und dann wäre da noch Romanesco. Das gab es in der Tagesklinik immer. Ich musste mich von dem Geruch immer fast übergeben. Aber da wäre das "nicht mehr" essen falsch. Habe es nie gegessen einfach weil ich den Geruch nicht ertrage.

Früher hab ich ne Zeit lang keinen Milchreis angerührt, weil mir die Reiskörner nach dem essen immer überall in der Zahnspange hingen. Aber inzwischen esse ich ihn wieder furchtbar gerne.

Fischstäbchen sind bei mir so etwas, was ich 1x im Jahr essen kann und danach erstmal meine Ruhe vor brauche. Ich hatte zum Glück noch nie so ein Unglück wie du was das angeht :Oo: aber ich bin generell auch nicht jemand, der gerne Fisch isst. Ich verzichte gerne drauf :scream:

Romanesco kenne ich gar nicht :eek: höre ich auch zum 1x.

Milchreis mochte ich auch mal eine lange Zeit nicht, und dann aufeinmal wieder und esse ihn echt total gerne. Ich liebe Milchreis :love: Genauso wie Grießbrei.

Warme Wiener Würstchen. Würstchen habe ich noch nie so wirklich gemocht, aber seitdem meine Schwester vor zig Jahren eine Hotdog-Phase hatte und das nahezu jeden Tag gegessen hat, dreht sich mir schon der Magen um, wenn ich Würstchen nur rieche.

Oh und von Traubensaft hatte ich als Kind einmal zu viel (bei einem Spiel) und habe seitdem nie wieder das Bedürfnis verspürt, welchen zu trinken.

Boah, wenn ich mir den Geruch von diesen Würstchen immer reinziehen müsste, hätte ich auch schnell kein Bock mehr :lol:

Wurstwasser :argh::nonono:

Ich esse inzwischen nur noch sehr ungern Spaghetti. Das gab's auf jedem Kindergeburtstag und ich kann es einfach nicht mehr sehen.
Oh, und Speckwürfel: Mein Vater hatte mal eine Phase, in der er in alle Gerichte dieses Zeug rein gekippt hat. Als dann mal meine geliebte Maultaschenpfanne zum Opfer wurde, wurde es mir zu viel. Das hat so scheußlich geschmeckt und da habe ich es ihm auch endlich gesagt, dass er es mit den Speckwürfeln übertreibt^^

Spaghetti ist aber auch so ein typisches Kindergericht :lol: ich kenne kein Kind, das nicht gerne Spaghetti isst.
Maultaschenpfannen habe ich auch noch nie gegessen :what: ich merke gerade, wie wenig ich eigentlich wirklich schon probiert habe =)
 
Ohh, ich bin so neidisch auf alle, die in der Schule Kochunterricht hatten. Als ich von daheim ausgezogen bin, musste ich mir erst alles mühsam beibringen und es hat lange gedauert, bis ich Spaß am Kochen gefunden habe. Die Basics (also die, die auch über Nudeln kochen hinausgehen :D) hätte ich schon gerne früher richtig gelernt.
Mittlerweile koche ich sehr gerne und auch häufig. Auch, wenns unter der Woche meist Standardgerichte sind (heute gibts zB Schnitzel und Pfannengemüse), aber am Wochenende darfs dann schon aufwändiger sein.
Oder halt auch mal McDonalds :lol:

Gerade gewittert es hier und mein Hund sitzt mir auf dem Bauch vor Angst, ich kann kaum den Laptop sehen :lol:
 
Ohh, ich bin so neidisch auf alle, die in der Schule Kochunterricht hatten. Als ich von daheim ausgezogen bin, musste ich mir erst alles mühsam beibringen und es hat lange gedauert, bis ich Spaß am Kochen gefunden habe. Die Basics (also die, die auch über Nudeln kochen hinausgehen :D) hätte ich schon gerne früher richtig gelernt.
Ich hatte auch nie Kochen in der Schule, sondern hab das direkt zu Hause von meiner Mutter gelernt, also zumindest zum Teil - der Rest was dann in der Ausbildung erst mal reine Improvisation dank schlecht ausgestatteter und auch nicht unbedingt appetitlich aussehender Gemeinschaftsküche (Viel Mikrowelle, die hatte ich im Zimmer, Eier kochen in Wasserkocher und solche Experimente) und dann jetzt in den letzten Jahren mit eigener Küche dann halt richtig kochen.

Ich bin mittlerweile auch von Fertiggerichten oder Tüten so gut wie runter, die gibts maximal noch manchmal, wenn ich Nachtschicht habe.


Aso - was ich absolut nicht esse, ist Rosenkohl. Damit kann man mich jagen - ganz, ganz weit weg.
Und Fisch ist auch nicht so meins, wenn ich mal welchen esse, dann wird der idR erst mal penibel seziert wegen der Gräten,. ich hatte da nämlich auch das klassische Gräten-im-Hals-Erlebnis.
Tomaten und grüne Paprika muss ich auch nicht unbedingt haben, wobei ich ne Tomate besser tolerieren kann wie Paprika.
 
Ohh, ich bin so neidisch auf alle, die in der Schule Kochunterricht hatten. Als ich von daheim ausgezogen bin, musste ich mir erst alles mühsam beibringen und es hat lange gedauert, bis ich Spaß am Kochen gefunden habe. Die Basics (also die, die auch über Nudeln kochen hinausgehen :D) hätte ich schon gerne früher richtig gelernt.
Mittlerweile koche ich sehr gerne und auch häufig. Auch, wenns unter der Woche meist Standardgerichte sind (heute gibts zB Schnitzel und Pfannengemüse), aber am Wochenende darfs dann schon aufwändiger sein.
Oder halt auch mal McDonalds :lol:

Gerade gewittert es hier und mein Hund sitzt mir auf dem Bauch vor Angst, ich kann kaum den Laptop sehen :lol:

Ich habe auch erst seit August (also seit ich meine Ausbildung angefangen habe) Kochunterricht in der Schule. Bin sogar stolz auf meinen Erfolg :love: ich stand 4-5 und nun stehe ich 2-3 und habe in der letzten Stunde einen perfekten Käsekuchen hingekriegt :love:
Durch diese Ausbildung habe ich schon so viel gelernt und so viele gute Erfahrungen gemacht, mehr als in meiner ganzen Realschulzeit.
In der Schule wird man gar nicht aufs richtige Leben vorbereitet, finde ich. Man lernt, wie man eine Inhaltsangabe schreibt oder Texte analysiert, aber nicht was wirklich Rechte sind oder Dinge wie Kochen, die man eben im alltäglichen Leben braucht :what: Schon irgendwie traurig.

Kochen ist mein Lieblingsfach :D auch, wenn ich trotzdem eher am schlechtesten bin aus meiner Gruppe - dafür habe ich große Fortschritte gemacht :scream: Und ich will mich auch nicht am Erfolg anderer messen, sondern an meinem eigenen Fortschritt.

Zu McDonalds gehe ich nur, wenn Freunde dahin wollen, und da hole ich mir auch nichts großes, nur Kleinigkeiten wie beispielsweise ein Chickenburger oder so, aber nie ein Menü, alleine wegen dem Softdrink :lol: Ja, zerfleischt mich, weil ich Essen von McDonalds esse :ohoh: mittlerweile wird man dafür ja komisch angeguckt habe ich das Gefühl :rolleyes: trotzdem ist Mecces immer voller Kunden.

Ich hatte auch nie Kochen in der Schule, sondern hab das direkt zu Hause von meiner Mutter gelernt, also zumindest zum Teil - der Rest was dann in der Ausbildung erst mal reine Improvisation dank schlecht ausgestatteter und auch nicht unbedingt appetitlich aussehender Gemeinschaftsküche (Viel Mikrowelle, die hatte ich im Zimmer, Eier kochen in Wasserkocher und solche Experimente) und dann jetzt in den letzten Jahren mit eigener Küche dann halt richtig kochen.

Ich bin mittlerweile auch von Fertiggerichten oder Tüten so gut wie runter, die gibts maximal noch manchmal, wenn ich Nachtschicht habe.


Aso - was ich absolut nicht esse, ist Rosenkohl. Damit kann man mich jagen - ganz, ganz weit weg.
Und Fisch ist auch nicht so meins, wenn ich mal welchen esse, dann wird der idR erst mal penibel seziert wegen der Gräten,. ich hatte da nämlich auch das klassische Gräten-im-Hals-Erlebnis.
Tomaten und grüne Paprika muss ich auch nicht unbedingt haben, wobei ich ne Tomate besser tolerieren kann wie Paprika.

Ich übe auch öfter Zuhause indem ich beim Kochen helfe, oft wird auch zusammen ein Kuchen gebacken oder so. Im Endeffekt ist vieles ja auch nur Rezept lesen und verstehen können.
Ich weiß nur nicht, wie unser Ofen funktioniert.. sonst würde ich auch mal was alleine machen :lol:

Unsere Schulküche sieht immerhin ganz gut aus, und ist auch sehr gut ausgestattet. Eigentlich haben wir alles :D Und es macht auch Spaß, alle haben ihre eigene Koje und genügend Platz.

Rosenkohl finde ich gar nicht so schlimm, was mögen denn alle daran nicht? :ohoh: ich meine ich würde es nicht immer essen, aber mal ist ok.

Du magst keine Tomaten? :eek: auch nicht mit Mozzarella? :zitter: das ist doch so lecker :schäm: ich liebe das!
 
Ich habe auch erst seit August (also seit ich meine Ausbildung angefangen habe) Kochunterricht in der Schule. Bin sogar stolz auf meinen Erfolg :love: ich stand 4-5 und nun stehe ich 2-3 und habe in der letzten Stunde einen perfekten Käsekuchen hingekriegt :love:
Durch diese Ausbildung habe ich schon so viel gelernt und so viele gute Erfahrungen gemacht, mehr als in meiner ganzen Realschulzeit.
In der Schule wird man gar nicht aufs richtige Leben vorbereitet, finde ich. Man lernt, wie man eine Inhaltsangabe schreibt oder Texte analysiert, aber nicht was wirklich Rechte sind oder Dinge wie Kochen, die man eben im alltäglichen Leben braucht :what: Schon irgendwie traurig.

Das kommt aber auch ein bisschen aufs Bundesland und die Schulform an. Hier in BaWü lernt man an der Werkrealschule schon viele praktische Sachen. Unter anderen Kochen, aber auch, wie man ein Konto eröffnet und führt, wie ein Ausbildungsvertrag aussieht oder wie ich nicht im Chaos versinke, haushaltstechnisch.
Inhaltsangabe schreiben und Texte analysieren macht man, um die Lesekenntnisse zu verbessern und Textverständnis aufzubauen (denn das braucht man ja später) und auch für die Allgemeinbildung, natürlich.

Mozzarella finde ich doof :schäm:
 
Das kommt aber auch ein bisschen aufs Bundesland und die Schulform an. Hier in BaWü lernt man an der Werkrealschule schon viele praktische Sachen. Unter anderen Kochen, aber auch, wie man ein Konto eröffnet und führt, wie ein Ausbildungsvertrag aussieht oder wie ich nicht im Chaos versinke, haushaltstechnisch.
Inhaltsangabe schreiben und Texte analysieren macht man, um die Lesekenntnisse zu verbessern und Textverständnis aufzubauen (denn das braucht man ja später) und auch für die Allgemeinbildung, natürlich.

Mozzarella finde ich doof :schäm:

Hm. Trotzdem finde ich vieles, was einem hier in NRW in der Realschule beigebracht unnötig. Auch in Mathe empfinde ich viele Dinge als nicht nötig, weil die meisten sowieso nichts mit Mathe machen wollen - und durch die Digitalisierung halt vieles abgenommen wird.
Ich verzweifel da echt dran, ich kann Mathe nicht mehr sehen und trotzdem habe ich es in einer Ausbildung, in der ich Mathe nicht brauche - das sagen sogar die Lehrer :argh: immer versaut es mir alles, dieses Jahr auch wieder eine 5 - während der Rest der Noten toll sind :( ich versuche daran nicht meine Motivation zu verlieren, wirklich.

Mozzarella schmeckt mir auch nur auf Tomaten, so essen würde ich das auch nicht. Bin generell sonst kein Käsetyp :D
 
Ja, aber gerade an einer allgemeinbildenden Schule ist es halt so, dass man auch Themengebiete durchnimmt, die man später nicht braucht. Dafür aber eben ein anderer. Der langweilt sich dafür bei Sachen, die man selbst mag und für später benötigt.
Und man weiß nie, ob das Gelernte nicht doch mal nützlich sein kann.
Und für Lehrer, die ihren Schülern vermitteln, dass man den Stoff eh nicht braucht, habe ich kein Verständnis. Ist doch klar, dass die dann keine Lust haben.
 
Ja, aber gerade an einer allgemeinbildenden Schule ist es halt so, dass man auch Themengebiete durchnimmt, die man später nicht braucht. Dafür aber eben ein anderer. Der langweilt sich dafür bei Sachen, die man selbst mag und für später benötigt.
Und man weiß nie, ob das Gelernte nicht doch mal nützlich sein kann.
Und für Lehrer, die ihren Schülern vermitteln, dass man den Stoff eh nicht braucht, habe ich kein Verständnis. Ist doch klar, dass die dann keine Lust haben.

Ich will ja Lehrer werden. Mache meine Ausbildung und hole dadurch meine Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe nach, will dann mein Abitur machen und dann Lehramt studieren, wenn alles klappt. Mir würde das riesen Spaß machen Wege zu finden, selbst den unmotiviertesten Schüler zu motivieren :nick: Ich tendiere da in Richtung Berufsschullehramt.

Leider sind echt viele Lehrer mittlerweile so eingestellt, es wird gesagt wir müssen es für die Klausur lernen, aber wenn dann gefragt wird "wofür brauchen wir das eigentlich?" ist der Lehrer oft in Erklärungsnot.
Ich habe mir den A.. aufgerissen für Mathe, auch jetzt gebe ich mir wieder Mühe und es reicht trotzdem nicht aus :zitter::nonono:
 
Ja, an einer Werkrealschule. Da ist aber noch ne Grundschule mit dabei, also bekomme ich da auch einiges mit. Toller Job!
 
Was ist denn eine Werkrealschule? darunter kann ich mir gar nichts vorstellen :ohoh: gibt es hier auch glaube ich gar nicht. Ich möchte unbedingt in einer Schule arbeiten, vorher wollte ich ja immer Schulsozialarbeiter werden - davor aber Lehrer, und jetzt wo es notentechnisch (außer Mathe) so gut aussieht, besteht da ja echt eine Chance drauf %) bin motiviert :D

Was sind denn deine Fächer?
 
Werkrealschule = ehemalige Hauptschule, grob gesagt. Es schließt sich eine Klasse 10 an, an der ein mittlerer Bildungsabschluss gemacht werden kann, der mit der mittleren Reife gleichwertig ist.
Ich hab Deutsch und Wirtschaft. Normalerweise noch Geschichte, aber das unterrichte ich im Moment (leider) nicht. Dafür aber noch Sport und nächstes Schuljahr kommt noch Informatik dazu.
Schulsozialarbeit finde ich auch total toll und einen superspannenden Bereich.
 
@ Kochunterricht & Co

Unser Schulsystem ist eher nicht auf praktische Lebensdinge ausgerichtet. Dafür ist eigentlich das Elternhaus zuständig. Wenn die Kids das da nicht lernen, haben sie später oft Probleme.

Wenn ich an meine Schulzeit denke, wäre es rein zeitlich nicht machbar gewesen, da auch noch "Lebensunterricht" zu geben. Außer NOCH mehr Stunden + Samstagsunterricht (was ich schlecht gefunden hätte, weil dann überhaupt keine Freizeit zum Erholen mehr übrig bleibt. Hausaufgaben gabs auch noch tagtäglich...)

Heute kann jeder sich irgendwelche YT Videos ansehen, wie man kocht, da ist es noch einfacher als früher wo man sich im Zweifel ein Kochbuch kaufen mußte^^

@ Nahrungsmittel / Großelternzeit

Die Lebensmittel früher waren natürlicher, was auch den Menschen anzusehen war (zB keine 64%+ Übergewicht in der Bevölkerung)

Heute ist das Fleisch verseucht mit Anitbiotika durch Massenzucht, weil die Tiere sonst schon vorher sterben würden, Menschen aber Billigfleisch wollen; dann lauter chemische Zusatzstoffe in Fertigprodukten, Schwermetalle und anderes in Fisch, Pestizide usw.

Auf der anderen Seite ist selbst gesund kochen aufwendig und viele wollen/können sich die Zeit nicht nehmen.

Auf Spielplätzen fällt das auch auf. Die deutschen Kids sind oft in jungen Jahren schon übergewichtig, türkische, asiatische Kids im selben Alter nicht.
 
Heart, du scheinst mir eine sehr zuckerhaltige Ernährung zu haben... Ich weiß, dass du weiter zunehmen bzw keinesfalls abnehmen möchtest, aber das funktioniert auf Dauer nur mit Zucker/Kalorien nicht, jedenfalls nicht gesund.

Du musst auch auf eiweißreiche Kost achten, um nachhaltig auch Muskeln und nicht nur reines Fettgewebe aufzubauen.
Statt Eistee pur z.B. auch lieber auf Saftschorlen als zusätzliche Alternative zurückgreifen, gerade im Sommer.

Ich hatte es versucht, mit weniger Zucker. Halt statt Eistee auch mal Pfefferminz getrunken komplett ohne Zucker. Statt Nutella lieber Wurst oder Pflaumenmus oder halt zur Frühstückszeit Cornflakes.. aber das ist halt auch nicht so leicht wenn einen die ganzen leckeren süßen Sachen im Supermarkt so anlachen..

Ich hab mir jetzt zum Mitnehmen (muss momentan wieder in so eine Maßnahme) auch so eine Saftschorle gekauft. Die Maßnahme hab ich immer Dienstag bis Donnerstag, also eine Flasche davon immer für einen Tag.. und zuhause trinke ich halt dann den Eistee/Cola und Abends ja eh immer meinen Salbeitee auch mit so wenig Zucker wie möglich (aber der schmeckt halt einfach so unglaublich scheußlich ohne)

Fischstäbchen sind bei mir so etwas, was ich 1x im Jahr essen kann und danach erstmal meine Ruhe vor brauche. Ich hatte zum Glück noch nie so ein Unglück wie du was das angeht :Oo: aber ich bin generell auch nicht jemand, der gerne Fisch isst. Ich verzichte gerne drauf :scream:

Romanesco kenne ich gar nicht :eek: höre ich auch zum 1x.

Milchreis mochte ich auch mal eine lange Zeit nicht, und dann aufeinmal wieder und esse ihn echt total gerne. Ich liebe Milchreis :love: Genauso wie Grießbrei.

Ich mochte Fisch auch eigentlich nie. Aber Fischstäbchen hab ich als Kind trotzdem gern gegessen.. das heißt bis zu dem Gräten-Vorfall.

Ich kannte Romanesco auch nicht. Kenns jetzt halt nur durch die Tagesklinik. Ich wollte das Zeug probieren, hab drann gerochen und hätt ins Essen brechen können.
Bei Rosenkohl gehts mir übrigens genauso..hatte ich vergessen zu erwähnen.

Ich liebe Milchreis auch. Ich habs eigentlich auch nur deshalb nicht gegessen damals wegen der Zahnspange.. die bin ich aber ja nu schon lange los und bin jetzt allgemein ein richtiger Reis liebhaber. Wenn ich die Wahl hab esse ich lieber Reis als Kartoffeln. :lol:

Milchreis ist aber so ein tolles Wintergericht finde ich.. gut wenn man mal schnell was warmes zwischendurch essen will. Und dann schön mit Zimt und Zucker. Lecker lecker. Im Sommer esse ich nicht gern warmes essen. %)
 
Probier mal Fenchel-Anis-Kümmel-Tee Heart, vielleicht magst den auch ohne Zucker :)

(Ich finde die Marke ist bei Tee auch entscheidend, vor allem bei Beuteltee. Manche Sorten von manchen Marken schmecken furchtbar. Wir trinken deshalb meistens welchen aus der Apotheke, glaub die Marke heißt H&S. Anderen Tee zB grünen haben wir mit richtigen Blättern, das ist ein ganz anderes Aroma als wenn man die Beutelversion nimmt)
 
Ich mag die Tees von Teekanne. Tee mit Blättern habe ich zugegebenermaßen noch nie probiert, immer nur beutel. Sollte ich wohl mal nachholen :)
 
Ich hab auch öfter lose Tees, die ich dann frisch aufgieße. Vor allem Früchtetees, die sind mir dann auch immer süß genug.

Was ich persönlich super finde, ist von Teekanne im Beutel persischer Granatapfel und türkischer Apfel - die sind vom Geschmack her auch recht süß, aber eben ohne Zucker - und gerade im Sommer kalt auch sehr toll.
 
Werkrealschule = ehemalige Hauptschule, grob gesagt. Es schließt sich eine Klasse 10 an, an der ein mittlerer Bildungsabschluss gemacht werden kann, der mit der mittleren Reife gleichwertig ist.
Ich hab Deutsch und Wirtschaft. Normalerweise noch Geschichte, aber das unterrichte ich im Moment (leider) nicht. Dafür aber noch Sport und nächstes Schuljahr kommt noch Informatik dazu.
Schulsozialarbeit finde ich auch total toll und einen superspannenden Bereich.

Du unterrichtest ja echt alles :lol: wie ist das eigentlich so, wenn man die Entwicklung der Schüler mitbekommt? ich stelle mir das richtig schön vor.. vorallem auch zu sehen, was aus den Schülern wird die vielleicht mal eine null-Bock Einstellung haben.

@ Kochunterricht & Co

Unser Schulsystem ist eher nicht auf praktische Lebensdinge ausgerichtet. Dafür ist eigentlich das Elternhaus zuständig. Wenn die Kids das da nicht lernen, haben sie später oft Probleme.

Wenn ich an meine Schulzeit denke, wäre es rein zeitlich nicht machbar gewesen, da auch noch "Lebensunterricht" zu geben. Außer NOCH mehr Stunden + Samstagsunterricht (was ich schlecht gefunden hätte, weil dann überhaupt keine Freizeit zum Erholen mehr übrig bleibt. Hausaufgaben gabs auch noch tagtäglich..

Ich finde, dass manches Fach einfach nicht so nötig ist wie andere. Beispielsweise ist Deutsch (meiner Meinung nach!) ein wichtiges Fach, sowas wie Kunst finde ich beispielsweise weniger sinnvoll, und das hat genau so viele Stunden wie Biologie, was ich beispielsweise schon wieder als sehr wichtig empfinde. Zumindest war es bei mir so. Oft wird in Kunst auch nur nach dem Endergebnis bewertet, was ich ziemlich blöd finde - man erkennt an einem Endergebnis nicht immer, ob sich Mühe dabei gegeben wurde.
Ich beispielsweise war immer schlecht in Kunst, weil ich nicht zeichnen konnte - hinterher ging es dann. Aber vorher habe ich mich mit schlechten Kunstnoten gequält :ohoh:

Ich finde Dinge wie man Verträge richtig schreibt oder alltägliche Dinge halt auch wichtig. Sowas wird aber oft nicht behandelt in der Schule, was ich sehr schade finde. Das kritisieren mittlerweile auch eigene Lehrer :scream:

Ich mochte Fisch auch eigentlich nie. Aber Fischstäbchen hab ich als Kind trotzdem gern gegessen.. das heißt bis zu dem Gräten-Vorfall.

Ich kannte Romanesco auch nicht. Kenns jetzt halt nur durch die Tagesklinik. Ich wollte das Zeug probieren, hab drann gerochen und hätt ins Essen brechen können.
Bei Rosenkohl gehts mir übrigens genauso..hatte ich vergessen zu erwähnen.

Ich liebe Milchreis auch. Ich habs eigentlich auch nur deshalb nicht gegessen damals wegen der Zahnspange.. die bin ich aber ja nu schon lange los und bin jetzt allgemein ein richtiger Reis liebhaber. Wenn ich die Wahl hab esse ich lieber Reis als Kartoffeln. :lol:

Milchreis ist aber so ein tolles Wintergericht finde ich.. gut wenn man mal schnell was warmes zwischendurch essen will. Und dann schön mit Zimt und Zucker. Lecker lecker. Im Sommer esse ich nicht gern warmes essen. %)

Den einzigen Fisch, den ich gerne esse ist mal Backfisch auf einem Weihnachtsmarkt. Ach, und Kalamaris liebe ich auch! :love: die kann ich massig essen. Ich freue mich schon auf den Griechenlandurlaub, wenn es die dort wieder gibt :love: habe schon lange keine mehr gegessen :schäm: liebt die noch jemand so wie ich? :D

Ich esse auch nicht soooo gerne Kartoffeln, mal sind sie okay, aber mehr auch nicht. Muss ich nicht mehr als 1x pro Woche haben :ohoh: und es schmecken auch nicht alle gut.

Milchreis ist echt das perfekte Wintergericht! :love: aber auch wenn es so 17 Grad sind, kann man das gut essen. Genauso wie Grießbrei.
Ich achte eigentlich nicht drauf, was ich in welcher Jahreszeit esse - nur im Sommer esse ich halt mehr Früchte, ist ja auch eigentlich logisch.

Leute! :love: Ich habe morgen erst um 12 Uhr Schule :love: schön ausschlafen :love:=)
Drückt mir bitte die Daumen, ich habe mich in einem Altenheim als Aushilfe beworben, ich hoffe wirklich, dass sie mich annehmen. Dann verwende ich meine Sommerferien und Freizeit für sinnvolle Dinge, die mir Spaß machen und verdiene mir auch noch was dazu :nick:
 
Du unterrichtest ja echt alles :lol: wie ist das eigentlich so, wenn man die Entwicklung der Schüler mitbekommt? ich stelle mir das richtig schön vor.. vorallem auch zu sehen, was aus den Schülern wird die vielleicht mal eine null-Bock Einstellung haben.



Ich finde, dass manches Fach einfach nicht so nötig ist wie andere. Beispielsweise ist Deutsch (meiner Meinung nach!) ein wichtiges Fach, sowas wie Kunst finde ich beispielsweise weniger sinnvoll, und das hat genau so viele Stunden wie Biologie, was ich beispielsweise schon wieder als sehr wichtig empfinde. Zumindest war es bei mir so. Oft wird in Kunst auch nur nach dem Endergebnis bewertet, was ich ziemlich blöd finde - man erkennt an einem Endergebnis nicht immer, ob sich Mühe dabei gegeben wurde.
Ich beispielsweise war immer schlecht in Kunst, weil ich nicht zeichnen konnte - hinterher ging es dann. Aber vorher habe ich mich mit schlechten Kunstnoten gequält :ohoh:

Ich finde Dinge wie man Verträge richtig schreibt oder alltägliche Dinge halt auch wichtig. Sowas wird aber oft nicht behandelt in der Schule, was ich sehr schade finde. Das kritisieren mittlerweile auch eigene Lehrer :scream:

Das kann ich dir noch gar nicht sagen, weil ich ja erst seit 2 Jahren fertig ausgebildet und an meiner aktuellen Schule bin. Aber ich stell mir das auch toll vor, besonders bei denen, die von Klasse 1 bis 10 dann bei uns sind.

Kunst (und auch Sport, Musik...) finde ich schon wichtig, aber aus nem anderen Grund wie zB Naturwissenschaften. Die Schüler entdecken da Talente, können sich ausprobieren, sich was trauen... Und es spricht andere Kanäle an als der klassische Unterricht. Und nicht zuletzt: Schwache Lerner haben ja oftmals eine Begabung für den musischen/künstlerischen/handwerklichen Bereich (bei uns gibt es noch Technik) und können da glänzen, das pusht ihr Selbstbewusstsein.
Also ich will dir jetzt nicht deine Meinung ausreden, sondern dir nur sagen, wie ich das sehe ^^

Ich finde es toll, dass du einen Nebenjob in der Altenpflege suchst. Da habe ich echt riesen Hochachtung davor!!
 
Ähm, wie man Verträge richtig schreibt. Was für Verträge meinst du da genau? Für manche braucht man zwingend juristische Fachkenntnisse. Was für Verträge schreibt man als normaler Bürger schon wirklich selber.
Viel wichtiger finde ich, dass man hier eben ein solides Grundwissen in Rechts- und Staatskunde erhält um zu wissen.
Ich weiss nicht, ob ich einen Vertrag unterzeichnen möchte, den jemand mit vor Jahren in der Schule erhaltenem Halbwissen geschrieben hat. :lol:

Ich finde auch die Frage, wann man dieses oder jenes im späteren Leben wirklich braucht, am eigentlichen Zweck der Schule vorbei gedacht. Die Schule dient nicht dazu, dass man nachher problemlos alle Situationen, die auf einen zukommen, meistern können sollte.

Man sagt denn Kindern immer sie könnten später alles werden was sie wollen. Woher sollten sie aber wirklich wissen was sie wollen, wenn in der Schule kein breites Abgebot an Fächern geboten würde.

Wichtig finde ich, dass Schüler Dinge lernen wie Textverständnis, kritisches und hinterfragendes Denken. Daran hapert es meiner Meinung viel zu oft. Beispielsweise sind manche Leute schon überfordert wenn in einer Mail zwei Fragen gestellt werden. Viel zu oft habe ich erlebt, dass dann nur eine davon (wenn überhaupt) beantwortet wurde.

Man sollte nicht vergessen, dass man nach der Schule noch lange nicht ausgelernt hat. Dinge die man im Beruf braucht, sollte man dann eben in der Berufsbildung lernen.

Ich habe die Matura auf dem zweiten Bildungsweg gemacht. Vieles vom gelernten brauche ich nicht wirklich. Aber ich fand Geschichte, Biologie, Chemie, Deutsch, Kunst, Geographie, Physik etc. total faszinierend (auch wenn ich in einem Fach total schlecht war, hat es mir dennoch irgendwie Spass gemacht.). Ich finde Wissen nur des Wissens wegen spannend. Man muss nicht immer aus allem und immer Profit ziehen können.
 
Kunst (und auch Sport, Musik...) finde ich schon wichtig, aber aus nem anderen Grund wie zB Naturwissenschaften. Die Schüler entdecken da Talente, können sich ausprobieren, sich was trauen... Und es spricht andere Kanäle an als der klassische Unterricht. Und nicht zuletzt: Schwache Lerner haben ja oftmals eine Begabung für den musischen/künstlerischen/handwerklichen Bereich (bei uns gibt es noch Technik) und können da glänzen, das pusht ihr Selbstbewusstsein.
Also ich will dir jetzt nicht deine Meinung ausreden, sondern dir nur sagen, wie ich das sehe ^^

Ich finde es toll, dass du einen Nebenjob in der Altenpflege suchst. Da habe ich echt riesen Hochachtung davor!!

Dann ist das bei euch wohl anders, als bei mir. Musik hatten wir nur Theorie oder eben als Wahlfach, aber nie wirklich die Möglichkeit sich da zu entfalten und Talente zu entfachen, stattdessen wurde man von Lehrern (!) runtergepusht, und das nicht nur in Musik. Traurig, was an der Schule da alles abgegangen ist, das würde den Rahmen hier sprengen :ohoh:

Wenn der Unterricht in vielen Fächern wenigstens gut umgesetzt wäre, vieles wird einfach stumpf beigebracht weil es im Lehrplan steht, fertig. Mehr kommt da dann auch nicht. Man geht nicht wirklich ein und macht einfach Texte lesen, abschreiben und fertig. So zumindest lief meine Schulzeit die meiste Zeit. Gelernt habe ich in Physik und Chemie beispielsweise gar nichts, weil der Lehrer keine Experimente mit uns machen wollte. :Oo:

Ähm, wie man Verträge richtig schreibt. Was für Verträge meinst du da genau? Für manche braucht man zwingend juristische Fachkenntnisse. Was für Verträge schreibt man als normaler Bürger schon wirklich selber.
Viel wichtiger finde ich, dass man hier eben ein solides Grundwissen in Rechts- und Staatskunde erhält um zu wissen.
Ich weiss nicht, ob ich einen Vertrag unterzeichnen möchte, den jemand mit vor Jahren in der Schule erhaltenem Halbwissen geschrieben hat. :lol:

Da habe ich mich falsch ausgedrückt, tut mir leid. Ich meinte einfach Dinge, die man wirklich gebrauchen kann im alltäglichen Leben, wir haben beispielsweise auch nie Bewerbungen schreiben gelernt. Wie man eine Bewerbung schreibt habe ich durch meine Mutter gelernt, weil die in der Jobvermittlung tätig ist.
Da kam nichts durch die Schule. Und da hatte ich auch echt Glück, weil nicht jeder hat jemanden, der da irgendwie Erfahrung hat - und das Jobcenter hilft auch nicht wirklich sehr viel bei so Bewerbungen für beispielsweise Praktika oder Schulen oder Ausbildungen.
Stattdessen wird sich aufgeregt, dass wir nicht wissen, wie man eine Bewerbung schreibt :eek: Schwachsinn. Ich könnte kotzen wenn ich dran denke an was alles verzweifelt wird, was dann 98% sowieso nicht brauchen im späteren Leben und wie viele dann wirklic an sich selber zweifeln, wie ich beispielsweise in Mathe, da kann ich mir Mühe geben wie sonst was, habe ich jahrelang und trotzdem immer 5.

Bin etwas sauer wenn ich darüber schreibe, tut mir leid hoffe das kommt jetzt trotzdem objektiv und nicht wertend rüber aber so war meine Schulzeit :ohoh::polter::heul:
 
Betr. Schulkochen
Das ist bei uns in der Hauptschule (jetzt Neue Mittelschule) ein Pflichtfach (heißt Ernährung und Haushalt). Am Gymnasium bekommt man davon nichts mit. Leider habe ich von meinen Großeltern da nicht so viel mitbekommen und auch von meiner Mama nur wenig. (wir haben sehr unterschiedliche Geschmäcker)
Das meiste habe ich mir selbst beigebracht mit Kochbüchern oder auch Youtube-Videos.
 
Hui, das Thema Essen und Kochen finde ich schon spannend. Ich hatte auf der Hauptschule (jetzt neue Mittelschule) zwar Kochunterricht generell - aber ich ging ab der dritten in den technischen Teil. Der Grund war sogar die Koch- und Handarbeitslehrerin. Die hatte meine Mutter schon und selbst meine Mum meint - die ist ein Drachen :lol: Der technische Zweig war die einzige Fluchtmöglichkeit. Grundfähigkeiten beim Kochen hab ich somit von meiner Mum - und mehr beschäftigt damit habe ich mich dann in den letzten 10 Jahren - wohl durch meinen jetzigen Mann. Der ist leidenschaftlicher Hobbykoch.
Ich versuche auch darauf zu achten gesund zu essen, aber immer gelingt es nicht. Vor allem liebe ich Eis :schäm: und (selbstgemachte) Pizza und Spaghetti - da esse ich dann leider zu viel davon bzw. bin ich auch etwas eine Naschkatze. Das versuche ich aber wieder etwas in den Griff zu kriegen. Richtiges Fast Food a la McDonalds und co. schmeckt mir aber zum Glück eh nicht. Genauso wie die ganzen Eistees usw. - die haben für mich alle einen zu süßen Geschmack für Getränke bzw. zu gekünstelt. Hin und wieder trinke ich aber gerne Apfelsaft oder Brinensaft.
Was ich gar nimma essen kann ist ein Wiener Schnitzel. Das hat meine Mum zu oft in meiner Jugend für ihren Mann gemacht - das reicht für den Rest meines Lebens :lol: So fritiertes Zeugs mag ich aber generell nicht besonders.

Ich "ärgere" mich grad über etwas.....wir sind leider zu einer Taufe eingeladen. Was mich dabei stört - die sind nicht mal gläubig und machen es nur "weil es sich so gehört". Die letzten Taufen waren leider furchtbar. Zur Erklärung - ich fang generell nix mit Religon an. Jeder soll da machen was er will - aber mich halt in Ruhe lassen damit. Für mich ist es halt so, als würde man jemanden zu einem Konzert zwingen, obwohl die Person die Band/Musikrichtung gar net mag. Da würde es jeder verstehen, wenn man sagt, man will net mit - aber bei ner Taufe ist das was anderes......grml :nonono::polter:
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten