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Marine & Luftwaffe in Alarmbereitschaft

Die Admiräle der Marine und die ranghohen Generäle der Militärs riefen in der Nacht die Mobilmachung aus. Die Jäger-U-Boote und Zerstörer der Marine liefen aus nach Philpan aus nachdem es wieder zu Grenzverletzungen zumanischer Atom-U-Boote in den Hoheitsgewässern der Islamischen Föderation kam.

Insgesamt ist das der 36. bemerkte Zwischenfall der Grenzverletzung durch unerlaubte Nutzung der Hoheitsgewässer. Am frühen Morgen trat der Generalsrat vor der Presse und verurteilte die wiederholte Verletzung der terretorialen Souveränität. Nach Angaben des Sicherheitsrates (Generalsrat) zeigte das Zumanische Reich mit seiner fortdauernden Aggression gegen die Islamische Föderation in der momentanen Situation das Militär gezwungen Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Der Sicherheitsrat verurteilte zudem die Blockadehaltung die einen Truppenabzug nicht ermöglichen und ebenso zivile Flüchtlinge aufhalten als Akt der Barberei.

Das zumanische Reich wird wiederholt aufgefordert die Hoheitsgewässer und die terretoriale Souveränität der Islamischen Föderation nicht zu verletzen. Ab sofort werden U-Boote und Schiffe vernichtet die sich widersetzen umzukehren und die Terretorien der Islamischen Föderation zu verlassen.


Dies gilt für alle Schiffe der IKL und der Internationelen Staatengemeinschaft mit Ausnahme der erlaubten Nutzung der UNAS zu ihren beiden Stützpunkten und die Durchfahren der Stormic Marine nach und von NSI, sowie die anerkannten Mitgliedsstaaten der Südpazifikkonferenz (Altseeland & Australisches Commonwealth).

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Massendemonstrationen in der verbliebenden IF, Situation droht zu kippen

Die innenpolitische Situation der Islamischen Föderation droht zu kippen. Durch den Blitzkrieg der Besatzerstaaten ist nicht nur die Teilrepublik Nizaris verloren, auch der gewählte Regierungschef, sitzt in Busher fest bis die Kapitulation rechtswirksam ist und wichtige Entscheidungen zum Truppenabzug, die Flüchtlingenlage aus Nizaris und Sanktionen behindern die wichtigen innenpolitischen Entwicklungen.
Der Übergangsrat ist verfassungsgemäß nicht in der Position wichtige weichen zu stellen und die seit Monaten andauernden Agressionen der Supermacht Zumas tun ihr übriges.
So verwundert es niemanden der in den letzten Monaten aufgpasst hat, dass die Menschen nun wieder auf die Straße gehen. Zu Hunderttausenden beschimpfen sie verletzt in ihren kulturellen und religiösen Gefühlen das arogante Verhalten der Mächtigen der Welt.

Die Islamische Föderation -eine Idee der friedlichen Gesellschaft- droht zu kippen durch die Machtgier weniger im Ausland.

Die verbliebenden Teilrepubliken sind nur noch ein Scherbenhaufen ihrer Hoffnungen,sollte es möglich sein die Islamische Föderation als gewollten Entwurf der Menschen zu retten, so wird dies Abgrenzung von barbarischen Staaten bedeuten in ein internationale isolierte Lage, dies wäre zwar nichts Neues, aber wenn eine ganze Gesellschaft dazu fähig ist sich von der Staatengemeinschaft abzukehren stellt dies ein schlechtes Zeugnis für die Mitglieder der Vereinten Nationen dar.
Somit wäre das einzige Ziel, -nicht Macht,Größe oder Einfluss,- sondern nur Gleichwertigkeit nicht mehr erreichbar und ohne Ziel ein Staat durch seine Gesellschaft nicht außenpolitisch fähig.
 
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[MFA] Stellungnahme zur Entwicklung in Persia
Wir bedauern die Entwicklung in Persia, besonders das die beteiligten Staaten es nicht geschafft haben den Konflikt friedlich zu lösen.
Auch Australien hat Naos auf der letzten Südpazifikkonferenz eindringlich gemahnt in Bezug auf Persia Verhandlungsbereitschaft in Aussicht zu stellen.
Naos hat dabei auf den Umbruch im Land und die anstehenden Reformen verwiesen.
Das der Konflikt nun wieder einmal militärisch eskalieren mußte, daran tragen die Beteiligten beider Seiten eine Mitverantwortung.
Den Invasionsstaaten ist vorzuwerfen, das sie nicht bereit waren die Umbruchphase in der sich Naos befindet abzuwarten und diese statt dessen ausgenutzt zu haben.
Naos hingegen hat bei Gründung der Islamischen Förderation von Beginn an Nizaris miteinbezogen und als festen Bestandteil der Förderation angesehen und damit letztlich den Ausschlag für die Intervention geliefert.
Australien hat immer -auch gegenüber Naos- betont das die Persische Einheit das Ziel aller Bemühungen bleiben muß.
Auch wenn wir den eingeschlagenen Weg für fragwürdig halten, wünschen wir dem Persischen Volk die baldige Unabhängigkeit unter einer neuen stabilen Regierung.​

[MMD] Verlagerung des Konflikts in den Pazifik?
Die Australische Regierung hat in der Nacht weitere Flottenverbände nach Norden ausgesand in der Befürchtung das der Konflikt sich auf den Pazifik ausweiten könnte.
Wir bestätigen das trotz der nachhaltigen Aufforderung seitens Naos zur Respektierung seiner Hoheitsgewässer, Schiffe und U-Boote des Zumanischen Reiches weiterhin den Seeweg durch Gewässer auch der Islamischen Förderation nutzen.
Das Zumanische Reich hingegen beruft sich dabei allerdings auf vormals geschlossene Verträge die dies ausdrücklich gestatteten und deren Aufkündigung durch Naos nicht anerkannt wurden.
Die derzeitige Situation scheint schwierig, auch da es nicht gelang beide Seiten zu einer Teilnahme an einer gemeinsamen Konferenz zu bewegen um diese Dinge zu klären.
Es muß nun beobachtet werden wie sich wer im Konlikt verhält, wir mahnen beide Seiten zu Umsicht eine Eskalation wäre verhängnisvoll für die gesamte Region.​

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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Verwirrung über das Verhalten der Islamischen Republik

San Cristobal -
Mit äußerster Verwirrung nahm man heute das Verhalten der Islamischen Föderation zur Kenntnis. "Es werden eindeutig Tatsachen verdreht und das ist sogar für jeden in der freien Presse nachlesbar!" So URS-Außenministerin Maria Luisa Reyes. Man habe dem Föderationspräsidenten angeboten Nizaris auch vor Beendigung der Seeblockade zu verlassen, aber darauf verwiesen, dass für den weiteren Schiffsverkehr - besonders im Hinblick auf eventuelle Flüchtlinge - die Unterzeichnung eines Kapitulationsvertrages abgewartet werden muss. Nun stellt die Föderation die Situation so dar, als würde Karsai in Nizaris festsitzen, wodurch es zu innenpolitischen Schwierigkeiten in den anderen Teilrepubliken kommt - weigert sich aber im gleichen Atemzug einen Kapitulationsvertrag zu unterschreiben. Dies ist eine äußerst widersprüchliche Politik.
Die URS-Regierung erneuert daher ihr Angebot noch einmal und ermöglicht Föderationspräsident Karsai Nizaris auf einem Föderationsschiff unter Geleitschutz der URS-Marine (bis in internationale Gewässer) zu verlassen. Man wäre zudem bereit 1000 weiteren Menschen die Ausreise auf diesem Schiff zu gewähren, sollte dies gewünscht sein.

Deeskalationspolitik im Südpazifik angemahnt - Bitte an Astana

San Cristobal -
Die URS-Regierung mahnt sowohl das Zumanische Reich, als auch die Islamische Föderation zu einer Deeskalationspolitik im Südpazifik. Man bittet daher Astana um die Erlaubnis durch seine Hoheitsgewässer zumanische Versorgungshäfen anlaufen zu dürfen, sowohl für die URS-Marina, als auch für die Marine des Reiches und rät dem Reich im Falle einer Zusage Astanas vorerst keine Föderationsgewässer mehr zu durchfahren. Dennoch betonte man auch nochmal, dass im Falle eines Angriffes seitens der Föderation auf Schiffe der Reichsmarine, deren Durchfahrtsrecht nicht zweifelsfrei ist, die Unión alle Maßnahmen mittragen wird, die das Zumanische Reich als wichtigster Bündnispartner trifft.
Präsident Gustavo Gutierrez bat zudem den australischen Premier Tony Ballard um ein Krisentreffen um über weitere deeskalierende Maßnahmen für die Region zu sprechen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Weitere Schiffe laufen aus. Staatsoberhaupt verweigert Notstandsverordnungen

Der Sicherheitsrat ließ nun die Verteidigungsstreitkräfte in Bereitschaft ausrufen. Desweiteren wurden die Reserve Schiffe nun reaktiviert.
Der Aga Khan wurde vom Übergangsrat aufgerufen die Notstandsverordnungen zu aktivieren, um die Regierungsgeschäfte von Karsai zu übernehmen. Das Staatsoberhaupt lehnte jedoch ab und betonte das die Ereignisse nicht durch innenpolitische Probleme sondern den ausländischen Mächten zu verschulden ist, daher seien die Notstandsverordnungen nicht einzusetzen.

URS-Initiative wird als politischen Vorwand gesehen

Die Meldung nun 1000 Menschen freies Geleit zu gestatten stößt in der Gesellschaft als pure Propagandamaßnahme. Wenn die URS 1000 Menschen die Blockade erlaubt zu passieren, dann sollte ein Truppenabzug und der Flüchtlingsstrom kein Hinderungsgrund sein. Allgemein sieht man die Blockadeerhaltung als Vorwand, um den Bastzungsstaaten mehr Einfluss bei der Kapitulationsforderungen zu geben, die ursprnglich bei nur der Zwangsandektierung Nizaris lag.

Es scheint außerdem befremdlich, das die URS-Regierung fordert das der Förderationsräsident Nizaris verlassen sollte, wenn dieser bei einem Kapitulationsvertrag die wichtigste Unterschrift zu leisten hätte.

Versammlung des Übergangsrates beschließt "Löschung der Atom-Option"

Trotz anhaltender Aggression mehrer Staaten hat der Übergangsrat die "Löschung der Atom-Option" verabshciedet. Die Entscheidung war noch vor dem Überfall der Protekorstaaten vom Föderationspräsidenten gefallen. Mit der "Löschung der Atom-Option" verzichtet die islamische Föderation auf DIE BOMBE, die alle Vorgängerstaaten hatten und wird die sogenannte Option verzichten.
Entsprechendes waffenfähiges Material wurde gezielt verunreinigt, um es unbrauchbar zu machen.
 


11. August 2029


Politik

Entsetzen über Krieg in Persia - Premierminister Murray nimmt an den Kaiptulationsverhandlungen teil

New Pacific City
- Mit Entsetzen nahm man in der Storm Republic vor einigen Tagen die Nachricht auf, dass es im Konflikt mit der Islamischen Föderation um die Wiedervereinigung Persias zu einem militärischen Einsatz kommt. Nur wenige Stunden nach dieser Meldung hielt der Stormic Premierminister John Murray eine Rede auf dem Stormic Place in New Pacific City, in der er deutlich Stellung zu dem Krieg, der in Nizaris gestartet ist, bezog. In deieser kurzfristigen Rede betonte Murray, dass die Storm Republic diesen "sinnlosen und ungerechtfertigten Krieg" nicht gutheißen könne und andere Staaten dies ebensowenig tun sollten. Er räumte zwar ein, dass Naos bzw. die Islamische Föderation mit ihrer Blockadepolitik einen Großteil der Schuld an der Entwicklung des Konfliktes hat, betonte aber dennoch, dass man eine andere Lösung hätte finden müssen. "Es gibt nichts, was einen Krieg rechtfertigt", so der Premierminister. Er erklärte, er bedaure es zutiefst, dass es zu einer militärischen Lösung des Konfliktes gekommen sei, und hoffe, dass so wenig Menschen wie möglich leiden müssen. "Möge dieser sinnlose Krieg ein schnelles Ende finden", so Murray.

Unterdessen gab John Murray ebenfalls bekannt, als neutraler Beobachter zu den Kapitulationsverhandlungen zu reisen. Auch der Regionsminister von New Stormic Island, Marc Windon, sowie einige weitere hochrangige Politiker aus beiden Teilen der Republik werden bei den Verhandlungen anwesend sein. Es sei, so Murray, die Pflicht der Storm Republic, sich ein bestmögliches Bild von den Kapitulationsverhandlungen zu machen.

Bei der Stormic Bevölkerung wurde die Rede des Premierministers sowie seine Ankündigung, mit einigen weiteren Stormic Politikern zu den Kapitulationsverhandlungen zu reisen, nahezu komplett positiv aufgenommen. So sprach der Daily Prophet in seinem Kommentar zu Murrays Rede ein Lob an das Stormic Staatsoberhaupt für seine Einstellung zum Krieg aus, die die allgemeine Ansicht der Storm Republic gegenüber Kriegen deutlich veranschauliche. Auch die Anwesenheit des Premierministers bei den Verhandlungen wurde vom Daily Prophet sehr positiv kommentiert. "Das Stormic Volk teilt Ihre Ansichten, Mr. Murray", so ein Auszug aus dem Kommentar zur Rede.

Möglicherweise Zollunion mit Grafenberg geplant

New Pacific City - Wie ein Sprecher der Stormic Regierung bekannt gab, wird derzeit über eine mögliche Zollunion mit der Republik Grafenberg diskutiert. Man berate derzeit draüber, ob eine solche Union mit dem nordöstlichen Nachbarstaat der Storm Republic sinnvoll sei, so der Sprecher. Die Einrichtung einer Zollunion mit Grafenberg brächte relativ viele Vorteile für die Republik, beispielsweise einen Wegfal der Grenzkontrollen. Ein Sprecher des Außenministeriums kündigte an, dass diesbezüglich demnächst Gespräche mit der Regierung der Republik Grafenberg über eine mögliche Zollunion gestartet werden sollen.

Nachrichten

Stabilisierung der Versorgungsnetze gestartet

New Pacific City
-
Nachdem starke Kritik an der Stabilität der Versorgungsnetze in der Storm Republic aufgekommen war, als diese durch mehrere Gewitterstürme schwer beschädigt worden waren, hat vor wenigen Tagen ein Programm zur Stabilisierung und zum Ausbau dieser Netze begonnen. Wie ein Sprecher der Regierung bestätigte, sollen bis Ende des Jahres zunächst in der gesamten Coastline die Strom-, Gas- und Wasserversorgungsnetze sowie alle Kommunikationsleitungen für zukünftige Stürme stabilisiert und ausgebaut werden. Bis Mitte 2030 soll dann der Rest der Republik folgen. Nach einem Stabilisierungsprogramm für die Verkehrsnetze sowie für öffentliche Gebäude ist dies nun das dritte große Programm zur Stabilisierung von wichtigen Elementen.

Sport

Islanders verlieren Playoff-Hinspiel in Lago

Dorn/Lago - Die Islanders haben ihr Hinspiel in den Playoffs zur Fußball-Weltmeisterschaft 2030 gegen die Republik Lago mit 0-2 verloren. In der lagonnischen Hauptstadt Dorn schaffte es das Team von der Pazifikinsel nicht, den Bal im gegnerischen Tor zu versenken, musste aber durch zwei schwere Abwehrfehler zwei Gegentore hinnehmen. Der Trainer der Islanders, Roy Acclestone, blieb aber relativ optimistisch. "Wir haben noch ein Rückspiel, in dem wir alles geben werden", so Acclestone. Das Rückspiel findet im Island Stadium in Frayport City statt. Zwar sind bereits alle Karten für die Partie ausverkauft, an zahlreichen Orten auf New Stormic Island und im Kernland der Storm Republic finden aber Public-Viewing-Veranstaltungen statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.993,97 Punkte (-260,58)
  • 1Z = 0,2794 $ || 1 $ = 3,5786 Z (-0,0048)
  • Fährverbindung zwischen Storm Republic und New Stormic Island vorübergehend eingestellt
  • Medien berichten von geplanten Staatstreffen Murrays
  • Sprachforscher melden leichten Verbreitungsrückgang des Englischen
  • Hochsommer beschert Temperaturen bis zu 44°C
  • Hundeball-Meisterschaft steht kurz vor dem Ende
Wetter

New Pacific City: 33°C, sonnig
Klatovy: 26°C, leicht bewölkt
Pribram: 36°C, sonnig
Lake Somehore: 38°C, sonnig
Stormpool: 35°C, sonnig
Nordenau: 29°C, leicht bewölkt
Saar: 41°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Massenmörder geflüchtet!

Die Mexicalischen Polizeibehörden ersuchen die UNAS um Mithilfe bei der Auffindung des Massenmörders Marco Pazzaro, der im Raum Las Chimas schon 20 Menschen getötet hat. Er ist bewaffnet und Geisteskrank, er floh über die Grenze in die UNAS, darum ersuchen wir die Behörden um mithilfe Egal, ob Tot oder Lebendig dieser Kriminelle muss aufgehalten werden!

IKL:Präsidentin fordert Reformen!

Präsidentin Emanuela Zapazuro Legte der IKL Nahe, über Reformen in der IKL Nachzudenken, um für zukünftige Konflikte besser Gerüstet zu sein.

Stromausfall im Süden Mexicalis - Strommasten eingestürzt!

Gestern Abend stürzten im Süden Mexicalis nahe dem Dorf San Pedro de la Luna 3 Strommasten Ein, die für den abriss in naher Zeit vorgesehen waren.Es wurde schon ein Team der Mexicalischen Stromgesellschaft Electro Mexicali In das Gebiet geschickt um neue Strommasten zu Bauen, für den Zeitraum der umbauten werden an anderer stelle Stromgeneratoren bereitgestellt.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
16. August 2029

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Auszeichnungen

Held der Volksrepublik
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Armeegeneral der KBVA Igor Czernick, der als Vorsitzender des Kollektiven Verteidigungsstabes in Farograd die Operationen des SSV in Persia leitete, wird für seine herausragenden Leistungen mit dem Titel Held der Volksrepublik ausgezeichnet.

Großer Stern der Völkerfreundschaft
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König Willibald I., Staatsoberhaupt und Regierungschef des Königreiches Flugghingen, der mit seinen Entscheidungen stets auf die Wiedervereinigung Persias hingearbeit hat, wird mit dem Großen Stern der Völkerfreundschaft ausgezeichnet.

Alexander Redweda Anjuljew, Staatsoberhaupt und Regierungschef der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik, die neben dem Königreich Flugghingen einen wesentlichen Anteil an der Wiedervereinigung hat, wird ebenfalls mit dem Großen Stern der Völkerfreundschaft ausgezeichnet.

Kriegsverdienststern I. Klasse
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Der fluggische General Otto von Misbarck, der die Operation Persische Einigung befehligte, wird für seine militärischen Leistungen im Persia-Koflikt mit dem Kriegsverdienststern I. Klasse ausgezeichnet.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

+Persische Bürger feiern Wiedervereinigung+
Nach der Befreiung der Naos-Zone feiern die persischen Bürger ihre wiedergewonnene nationale Einheit. Gleichzeitig fordern erste Stimmen eine Abrechnung mit der von Naos aufgezwungenen Marionettenregierung. Die Eskalation des Konfliktes ist nicht zuletzt dem Versagen internationaler Großmächte zuzuschreiben, mit Nachdruck für das persische Volk einzutreten.

Schlagzeilen

+++Befreier jubelnd in der ehemaligen Naos-Zone begrüßt+++
+++Erklärung der IF bestätigt: Naos baute heimlich an Atombomben!+++
+++Wirre Äußerungen Karsais Ergebnis langjährigen Drogenkonsums?+++
+++Islamischen Föderation vor dem Kollaps+++


Erklärung des SSV zur Wiedervereinigung Persias
Die Befreier Persias haben jederzeit klar zu erkennen gegeben, dass es keine Verhandlungen mit Naos/IF geben kann, die nicht die Einheit und Unabhängigkeit des Landes zum Ziele haben. Die Abspaltung der Naos-Zone war ein allzu offensichtlicher Versuch seitens der naotischen Regierung, ihren Einfluss in der Region auszubauen, ohne auf die ethnische Homogenität der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Sämtliche Entscheidungen, der von Naos eingesetzten und durch Scheinwahlen nicht demokratisch legitimierten Marionettenregierung, dienten einzig der bewussten Entfremdung der persischen Bürger.
Die innenpolitische Krise von Naos/IF musste ausgenutzt werden, um das persische Volk wiederzuvereinigen, bevor die Abspaltung der Naos-Zone noch weiter zementiert werden konnte.

Die Befreier haben ihr Ziel erreicht und sind sich im Klaren, dass ihre weitere Anwesenheit auf persischem Gebiet von der internationalen Gemeinschaft nicht gutgeheißen werden kann.
Es wird daher vorgeschlagen, dass, unter Führung der Vereinten Nationen, eine internationale Friedensmission von am Konflikt nicht beteiligten Staaten, die Besatzungsmächte ablöst und, bis zur Bildung einer neuen, demokratisch legitimierten Regierung für Ganzpersia, die Sicherung des Landes und die Organisation von freien und geheimen Wahlen übernimmt.

Ausschluss von Vertragsstaaten
Der Ständige Verteidigungsrat hat mit mehrheitlichem Beschluss die Vertragsstaaten Brûmaanisch-Sozialistische Föderation und República Socialista del Puerro Perdido aus dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag ausgeschlossen.
Aufgrund der innenpolitischen Instabilität der beiden Staaten wurde dies notwendig, um Schaden vom Bündnis abzuwenden.

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Sonntag, der 19. August 2029

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*~Anschläge vereitelt~*


In der Hauptstadt des Boscoulischen Teilstaates Jakusten wurden Terroranschläge von der SiPB vereitelt. In mehreren Wohnungen und am Hafen in Lägerhäusern wurden mehrere Bomben gefunden, die schon bereit waren zu explodieren. Es wurden 28 Mitglieder festgenommen, weitere 13 Mitglieder sind auf der Flucht, in Richtung des Zumanischen Reiches. Wir bitten den dortigen Präsidenten und den Behörden nach auffälligkeiten zu sehen.
Demnächst wurden wieder Razzien angekündigt, um die SiPB entgültig zu zerschlagen.


*~Botschaftsaustausch~*

Der Castianische König, sowie beide Premierminister, wünschen sich einen Botschaftsaustausch mit der neuen Regierung auf der Iberischen Halbinsel. Es wurde bereits ein Botschaftspersonal für sie zusammengestellt, die schon bereit sind.


Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Vorwürfe Mexicalis gegen die IKL

Verwundert war man als man von Mexicalis Präsidentin Emanuela
Zapazuro hörte, das die IKL über Reformen nachdenken soll. Wir
können uns unter dieser unseriösen Meldung nichts konkretes
vorstellen und bitten um eine detailiertere Nachricht der Präsidentin.

"Ich kann diese Meldung aus Mexicali nicht verstehen und fordere hier
mit Aufklärung.", so Präsident Cruzarez zu dem Vorwurf.


RBS: homoTV muss verboten werden!

homoTV stößt schon seit langem auf heftige Kritik aus dem streng
katholischen Sudamérica. Daher verwundert es auch nicht das schon
zu Sendestart alle Wege eingeleitet wurden um den Regenbogen Kanal
aus Europa in der República zu blockieren.

Auch Präsident Cruzarez war empört das homoTV nun eine Sendung
über einen schwulen Papst produziert hat und nun auch senden darf.

"Wir sehen dies als eine Beleidigung gegen das Volk der República
Sudamérica sowie der ganzen katholischen Welt. Ich als strenger
Katholik habe keinerlei Verständnis für solch eine Demütigung.", so Cruzarez.


Völkerhass in der Virenischen Republik

Cruzarez stellte heute in einer Erklärung ganz klar seine Haltung zur
Virenischen Republik dar. Es wird demnach zu keinerlei diplomatischen
Austauschen kommen. "Ich kann nicht folgen wieso die Regierung der
Virenischen Republik ihre ganze Macht ausübt um ihren Willen im Land
zu verteilen. Ich bitte sie auch auf den Willen des Volkes einzugehen
um dann zusammen eine Lösung zu finden."

Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD





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Das Ergebnis des Wettbewerbs

1. New York
2. Paris
3. San Cristobal

4. Sydney
5. Perim
6. Samarkand
7. Seattle
8. Singapur
9. Tokio

10. Oslo
11. Groß-Staufen
12. Zheng
13. Jakusten
14. Pleasentview City
15. Salt Lake City
16. Denver
17. Kangmara City
17. Berlin
19. Hamburg

20. Shanghai
21. Dresden
22. Gualdorado-Ciudad
23. Leipzig
24. Santiago de República
25. Greenwood Lake
26. Hannover
27. Wolfsburg
28. Odessa

Weitere Infos und Details demnächst auf: www.top-world-city.sa
 
Zuletzt bearbeitet:


23. August 2029


Politik


Stormic Regierung nimmt Kontakt mit Grafenberg bezüglich einer möglichen Zollunion auf

New Pacific City - Nachdem in Parlament und Regierung einige Tage lang über das Thema beraten worden war, ist man nun zu dem Schluss gekommen, dass eine Zollunion mit der Republik Grafenberg, dem nordöstlichen Nachbar der Storm Republic, möglich ist. Wie ein Sprecher der Regierung bestätigte, werde man nun Kontakt mit der Regierung Grafenbergs aufnehmen, um zu klären, ob von grafenbergischer Seite Einwände gegen die Schaffung einer Zollunion bestehen. Wie der Sprecher weiterhin mitteilte, hoffe man, bereits spätestens zum Anfang des nächsten Jahres die Zollunion und damit auch den Wegfall der Grenzkontrollen an der Stormic-grafenbergischen Grenze in Kraft treten lassen zu können. Bedenken gab es vor allem seitens der konservativen CPS, aber auch von Seiten anderer Parteien ob der damit deutlich schwieriger zu kontrollierenden Einwandererströme. Dieses Problem, so der Sprecher, habe man allerdings im Griff. So erfolgt nun in Kürze die Kontaktaufnahme mit der grafenbergischen Regierung. Sollte die Zollunion zustande kommen, so wäre sie die erste ihrer Art in der Storm Republic.

Premierminister Murray kündigt Reise in das isolierte Emmeria an

New Pacific City - Wie der Stormic Premierminister John Murray vorgestern Abend auf einer kurzen Pressekonferenz bekannt gab, wird er in wenigen Wochen in das derzeit isolierte Emmeria reisen, um dort einen kurzen Staatsbesuch abzuhalten und sich ein Bild von der Lage im nördlichen Nachbarstaat der Storm Republic zu machen. Nachdem Murray von seinem Besuch der Kapitulationsverhandlungen mit der Islamischen Föderation, bei der er als Beobachter anwesend sein wird, wieder zurückgekehrt ist, wird der Premierminister die Reise nach Emmeria antreten. Die Bekanntgabe dieses Staatstreffens wurde von einigen Teilen der Bevölkerung - nicht zuletzt aufgrund der gescheiterten Amerikareise von Murrays Vorgänger Scott Brown - eher skeptisch aufgenommen. Dennoch ist das angekündigte Treffen mit der Regierung des isolierten Emmerias ein Zeichen für eine Annäherung beider Staaten. In der Republik wird Murrays Reise in das nördliche Nachbarland bereits mit Spannung erwartet.

Nachrichten

Zahl der Newyamer in der Republik nimmt ab

New Pacific City - Die Zahl der Newyamer in der Storm Republic nimmt stetig ab. Dies bestätigte das Stormic Statistikamt in seiner Statistik zur Aufteilung der Stormic Bevölkerung nach Nationalitäten. Als Grund dafür, dass viele Bürger der Republik die newyamische Staatsangehörigkeit, die de facto in der Stormic Staatsangehörigkeit enthalten ist, nicht mehr angeben. So gaben laut Statistik nur noch etwa 4,5% der Bevölkerung an, Newyamer zu sein. Vor einem Jahr betrug die Anzahl der Newyamer in der Republik noch etwa 5,4%. Wie ein Sprecher des Stormic Statistikamtes ankündigte, gehe man davon aus, dass die Zahl der newyamischen Bürger in der Storm Republic bis 2033 unter die der emmerianischen Bürger sinken werde. Diese beträgt derzeit etwa 1,2%.

Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen zu Drogen, Tabak und Alkohol beschlossen

New Pacific City - Das Parlament der Storm Republic hat härtere gesetzliche Bestimmungen im Umgang mit Alkohol, Tabak und Drogen beschlossen. Wie ein Sprecher des Parlaments gestern Abend bestätigte, seien vor allem die Bestimmungen zum Drogenbesitz- und Handel verschärft worden. So wurde die Mindeststrafe für Drogenbesitz und -einnahme von drei auf fünf und die Mindeststrafe für Drogenhandel von fünf auf sieben Jahre auf Prison Island angehoben. Gleichzeitig wurde auch ein flächendeckendes Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und öffentlichen Verkehrsmitteln beschlossen, das zum 1. September in Kraft treten soll. Auch die Bestimmungen zum Umgang mit Alkohol wurden verschärft, so wurde die Mindeststrafe für die Abgabe von Alkohol an Minderjährige (Personen unter 20 Jahren) von einem auf zwei Jahre Prison Island erhöht. Außerdem wurde ein komplettes Alkoholverbot für Stormic Fußballstadien beschlossen. Mit Ausnahme der Rauchverbote treten alle Gesetzesänderungen mit sofortiger Wirkung in Kraft, so ein Sprecher der Parlaments. Mit Ausnahme der kommunistischen COM und ihren Anhängern wurden die Verschärfungen der gesetzlichen Regelungen von der Stormic Bevölkerung relativ positiv aufgenommen.

54-Jähriger attackiert drei Polizisten in einem Gerichtssaal

Westland
-
Ein 54-jähriger Stormic hat gestern Mittag während eines Gerichtsprozesses drei im Gerichtssaal befindliche Polizisten angegriffen. Einer der Männer wurde von dem Mann niedergeschlagen und erlitt leichte Verletzungen. Die anderen beiden Polizisten konnten den 54-Jährigen überwältigen und in Gewahrsam nehmen. Vorausgegangen war eine Gerichtsverhandlung, an deren Ende der Mann aufgrund von eindeutigen Beweisen wegen Drogenbesitz und -handels zu acht Jahren Haft auf Prison Island verurteilt worden war. Durch die Attacke auf die drei Ordnungshüter kommt auf den 54-Jährigen nun eine deutlich höhere Haftstrafe zu. Besonders in den Medien sorgte der Fall für großes Aufsehen, der Daily Prophet bezeichnete den Angreifer als "schlechtestes Beispiel eines Stormics". Derartige Attacken auf Polizisten kommen in der Storm Republic äußerst selten vor.

Sport

Islanders qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft 2030

Frayport City - Die Islanders haben sich für die Endrunde der Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien qualifiziert. Nachdem das Team von Trainer Roy Acclestone im Hinspiel der Playoffrunde in Lago mit 0-2 verloren hatte, zeigte es sich im Rückspiel in Frayport City deutlich stärker und angriffslustiger. Nachdem es nach 90 Minuten 2-0 für das Team von der Insel stand, ging es in die Verlängerung. Hier gelang Kenny Milburn in der 112. Minute der entscheidende Treffer zum 3-0. Damit haben sich die Islanders wie auch die Runners für die Endrunde der Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Hylalien qualifiziert, während Lago noch die Chance hat, über das Spiel um Endrundenpatz 32 einen Platz für das Turnier zu erlangen. Die Partie zwischen den Islanders und Lago war auf zahlreichen Public-Viewing-Veranstaltungen auf New Stormic Island und auch in der Storm Republic übertragen worden. So fanden sich auf der Stormic Bridge zwischen New Pacific City und Vancouver Island 70.000 Stormics ein, die dem "kleinen Bruder" von der Insel die Daumen drückten. am Ende gelang dann den Islanders der Sieg, wodurch nun beide Stormic Teams für die Weltmeisterschaft qualifiziert sind.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.952,66 Punkte (-41,31)
  • 1Z = 0,2798 $ || 1 $ = 3,5742 Z (-0,0044)
  • Fährverbindung zwischen Storm Republic und New Stormic Island wieder aufgenommen
  • Premierminister Murray bereitet sich auf seine Reise zu den Kapitulationsverhandlungen mit der IF vor
  • Sprachstatistik für 2029 wird in Kürze bekanntgegeben
  • Stormic Wetterdienst kündigt starke Gewitter zum Ende des Sommerwetters an
  • Der HBC Saar gewinnt die Hundeball-Meisterschaft
Wetter

New Pacific City: 31°C, wolkig
Klatovy: 24°C, stark bewölkt
Pribram: 34°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 38°C, sonnig
Stormpool: 36°C, leicht bewölkt
Nordenau: 28°C, wolkig
Saar: 40°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
Vereinigtes Königreich Britannien​


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Innenpolitik



Vereitelte Terorranschläge überschatten Geburtstagsfeierlichkeiten

Wie das britannische Innenministerium erst heute bekannt gab, wurden im Vorfeld der zu Ehren des 70. Geburtstages der Königin stattfindenden Parade durch die Innenstadt drei Mitglieder einer nationalen Terrorgruppe verhaftet. Nach Angabe des Pressesprechers hatte die Terrorgruppe, die sich selbst „Die Bewahrer des einzig wahren Königs Peter I.“ nennen, geplant, beim Abschluss der Parade das volksnahe Auftreten der Königin auszunutzen und diese durch ein gezieltes Sprengstoffattentat gemeinsam mit den ebenfalls anwesenden Staatsoberhäuptern der anderen Länder zu töten.

Brandon Moore erklärte dazu in einer Pressekonferenz:

Unser höchstes Anliegen war die Ermittlungen nicht zu gefährden. Ich kann Ihnen heute allerdings bestätigen, dass aufgrund der Vernehmungen feststeht, dass die Terrorgruppe geplant hatte, durch einen gezielten Selbstmordanschlag sowohl die Königin wie auch die anwesenden Staatsoberhäupter auf einen Schlag zu töten. Nur durch die akribische und schnelle Arbeit der zuständigen Behörden konnte diese Katastrophe verhindert werden.

Derzeit steht noch nicht fest, ob die Terrorgruppe im Auftrag des ehemaligen Monarchen oder aus eigenem Antrieb gehandelt hat.

Die Königin reagierte geschockt auf die Anschlagspläne, erklärte jedoch, sich trotz Sicherheitsbedenken nicht von ihrem volksnahen Auftreten abbringen zu lassen.


Ausbruch von N203 in Greater Ireland


Das Landwirtschaftsministerium von Greater Ireland hat heute bekannt gegeben, dass in einem Rinderzuchtbetrieb in der Nähe von Doblin der Erreger N203 nachgewiesen wurde. Die Ermittler konnten zwischenzeitlich nachvollziehen, dass die Futtermittel über einen Zwischenhändler aus der Bundesrepublik Allemanien bezogen worden. Nach Angaben des Zwischenhändlers habe dieser seine Rohstoffe teilweise von einem Betrieb aus Westphalia erhalten.

Der Betrieb wurde mit sofortiger Wirkung geschlossen und die Bevölkerung zu einer erhöhten Wachsamkeit aufgerufen. Aufgrund der ausführlicheren Kontrollen in den übrigen Zuchtbetrieben kann es kurzfristig zu einem Engpass bei der Lieferung von Rindfleisch kommen.

Ob der Ausbruch von N203 mit dem plötzlichen Tod des 57-jährigen Landwirtes des Hofes, der sich nach Angaben seiner Familie immer persönlich von der Qualität seines Fleisches überzeugt habe, in Verbindung steht, ist derzeit noch nicht bekannt.


Ergebnis des Top World City Wettbewerbes 2029 erfreut die Einwohner von Pleasantview City


Der Bürgermeister von Pleasantview City zeigte sich erfreut über den Ausgang der Wahl zur Top World City des Jahres 2029. Zwar sei seiner Meinung nach seine Stadt nach wie vor die schönste Großstadt der Welt, jedoch zeige der 14. Platz, dass Pleasantview City auch außerhalb des Vereinigten Königreiches einen hohen Stellenwert habe. Gleichzeitig gratulierte er New York zum Gewinn der Wahl und bot dessen Bürgermeister scherzhaft an, dass er als Hauptpreise eine Woche auf Kosten des Stadtrates in Pleasantview City verbringen dürfe.


Außenpolitik



Stellungnahme zum Konflikt in der Islamischen Föderation


Theodor Brown hat heute in einer Presseerklärung bekannt gegeben, dass er die Kriegserklärung an die Islamische Föderation nicht nachvollziehen könne. Die Islamische Föderation hat sich seiner Meinung nach auf einem guten und nachvollziehbaren Weg befunden, weshalb es für den Premierminister nicht ersichtlich ist, warum in solch einer Situation militärische Mittel in Erwägung gezogen werden.

Kritische Stimmen warfen dem Premierminister in den letzten Tagen vor, sich zu dem Konflikt in der Islamischen Föderation nur unzureichend zu äußern. Dies hat Theodor Brown heute eingeräumt, verwies allerdings darauf, dass das oberste Ziel der britannischen Regierung war und ist, die in die Islamische Föderation gereiste Delegation sicher nach Hause zu bringen.

Der Premierminister führte allerdings weiter aus, dass er sich zu dem Konflikt nach der sicheren Heimkehr der Delegation näher äußern werde.

Das Vereinigte Königreich bittet um Aufnahme in die Internationale Gesundheitsorganisation


Die BHO (Britain Health Organisation) hat durch seinen Generaldirektor Andrew Waltz mitgeteilt, dass man sich mit der WHO in Verbindung gesetzt habe, um eine Mitgliedschaft und die Einrichtung einer britannischen Generaldirektion zu besprechen.


Commonwealth of Australia


Premierminister Theodor Brown gratuliert seinem Amtskollegen Tony Ballard zur Ernennung zum neuen Premierminister des Commonwealth of Australia und bittet, aufgrund der aktuellen Ereignisse die zeitliche Verzögerung zu entschuldigen.

Theodor Brown schlägt weiter vor, sich mit Tony Ballard zeitnah zu einem Gespräch über die Zukunft der beiden Länder und die diplomatische Zusammenarbeit zu treffen.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Klarstellung gegenüber der República Sudamérica
Sevilla, 29. August 2029

Dass Sudamérica, ein Staat im südlichsten Zipfel des südlichsten Südamerikas, gerne eingreift sobald im Ausland Schwachstellen gefunden werden ist ja weitesgehend bekannt. Aber grundlos Wörter wie "Völkerhass" und "Eigener Willen" um sich zu werfen, als ob man in einem Schulhof verkehren würde, gilt zumindest in unserer Republik als unreif. "Spätestens nach der Presseerklärung zur Verurteilung unserer Politik seitens dem Fürstentum Gualdorado müsste die Republik Südamerikas verstanden haben, dass wir nicht den Willen eines einzelnden Menschen oder einer Volksgruppe verteidigen, sondern den vorsimmanischen Kulturen wieder die Möglichkeit geben, sich wiederzubeleben", erklärte der Virenische Präsident de Vicuña am vorgestrigen Nachmittag. "Wenn die am Feuerland angrenzende Republik dieses Vorhaben nicht versteht, beziehungsweise nicht zu verstehen versucht, können wir leider nichts für dieses Land tun. Aber im Spiegel sehen sollte sich auch erstmal Präsident Cruzarez; jemand wie er kann unsere Nation garnicht auf solch eine erniedrigende Art und Weise verurteilen, wenn es als streng katholisches Land geschlossen gegenüber jeder Veränderung steht und es nicht einmal ordentlich auf die Reihe bringt, um in der eigenen Muttersprache zu schreiben. Wir hoffen ja bloß, dass "Nacional Prensa" als Bezeichnung nur ein Schreibfehler war, weil es im Standardspanischen eher "Prensa Nacional" lauten müsste. Erstmal sollte sich ihr Land darauf einstellen, dass es nicht als Vorbild eines "dem Volkes Willen folgenden Staat" gehorcht. Erst dann dürfte der sehr geehrte Herr Präsident einen Kommentar über die derzeitige freiere Politik der Virenischen Republik ablassen, welcher aber trotzdem totaler Unfug wäre, da alle Vorwürfe schon mehrmals erklärt wurden."

Weitere Kurznachrichten:
-Exportrate erholt sich langsam wieder
-Vireña bereitet sich auf Besuch des Gualdoradischen Fürsten vor
-Republik Südamerikas auf der Iberischen Halbinsel eine Lachnummer



República Vireñesa
Diversis unum
 
Zuletzt bearbeitet:
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Virenische Republik: Konflikt zur Völkerveränderung

Der Schulhof hallt zurück. Nun lacht man uns aus, die Nationale
Presse der República Sudamérica könne nicht richtig schreiben. Es ist
grundlegend, lächerlich.

Sudamérica als Land abzustempeln welches laut ihnen „bekannt“
wäre in den Krümeln zu suchen? Wir empfinden diese These als völlig
unakzeptabel. Die Virenische Republik gibt es erst seit kurzer Zeit, ein
diplomatischer Austausch hat bisher noch nicht stattgefunden. Es gab
auch mit dem Vorgängerstaat kaum Beziehungen. Und da erlauben sie
sich ein Urteil über unseren Staat zu fällen? Ich bitte um Fakten zu
dieser These. Das könnte sich aber aus den obigen genannten
Punkten als recht schwierig erweisen.

Des weiteren drehen sie ihre Pressemitteilung so, das sich ihr
Vorhaben sehr harmlos anhört. In einer ihrer Nachrichten zur
Völkerveränderung starten sie mit der Überschrift „Änderungen
vollstreckt“. Allein dies kann nicht aus freiwilliger Basis vom Volke
ausgehen. Ein weiteres Zitat, und zwar „gewünschte Ausbreitung“,
unterstreicht nochmals das es sich hierbei nicht um eine natürliche
Veränderung handelt.

Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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[MFA] "Top World City" Wettbewerb
Zwar wurden die Medaillenränge knapp verpasst, doch der vierte Platz ist ein großartiger Erfolg für die Australische Hauptstadt Sydney.
Sydney hat im Wettbewerb gezeigt, das es sich hinter den größten Metropolen dieser Welt nicht zu verstecken braucht.
Mit großen Interesse hoffen wir, das ein solcher Wettbewerb nun regelmäßig stattfinden wird.

[MSR] WM-Qualifikation über den Erwartungen
Die Australische Fußball Nationalmannschaft, "Kangaroos" genannt, hat in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 die Erwartungen übertroffen.
Die Kangaroos konnten als Gruppenbester ihre Gruppe abschließen und sind damit in der WM-Auslosung mit den anderen Gruppenersten gesetzt, was einen Vorteil in der Vorrunde bedeuten könnte.
Die WM 2030 genießt in Australien noch mehr Aufmersamkeit als sonst schon üblich, da man hofft sich mit einem guten Abschneiden der Nationalmannschaft, als Ausrichter der WM 2034 empfehlen zu können.​

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1. FV Samarkand AOFA Champions League-Sieger 2028/2029
Bó Monolea : 1. FV Samarkand 5:6 n.E.​

Der 1. FV Samarkand aus Flugghingen hat das Finale der AOFA Champions League 2028/2029 gegen Bó Monolea aus Welanja im Elfmeterschießen gewonnen.
Das Finale mußte nach einem Umbruch in Brûmiasta zunächst verschoben werden und konnte erst jetzt in Dhaka ausgetragen werden.
Der 1. FV Samarkand wird als AOFA Champions League-Sieger nun wie die Sieger der Vorjahre im traditionellen Supercup gegen den Amerikanischen Sieger antreten.​

 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Schulhofgeschreie bis zur anderen Seite des großen Teiches hörbar
Sevilla, 31. August 2029

Die Tatsache, dass unser Vorgängerstaat fast keinerlei Kontakte zu Sudamérica besaß, gibt dem jeweiligen Staat keine Berechtung auf eine "Beurteilung" unseres Wissens über Sie. Alleine die Tatsache, dass ihr Land als streng katholisch gilt, ist nicht unbekannt; in einer offiziellen Presseerklärung der "Nacional Prensa" wurde letztens sogar diese Information veröffentlicht. Die Vireñische Medienlandschaft basiert also zum großen Teil sogar auf offiziellen Mitteilungen seitens des südamerikanischen Staates.

Dass eine Bezeichnung wie "Änderungen vollstreckt" ihrer Doppeldeutigkeit wegen eine ideale Angriffsfläche bietet, müsste klar sein. Es aber mit Absicht auf eine herablassende Weise zu interpretieren schafft aber allen Anschein nach nur Präsident Cruzarez. Außerdem gratuliert die Republik den Herrn Präsident für seinen feinen Sinn für Humor. "Gewünschte Verbreitung" klingt in der Tat nicht nach einen Willen des Volkes; aber hier nochmal das ganze Zitat:


(...)In der folgenden Karte wird die von der lyrischen Ex-Regierung gewünschte Ausbreitung des Lyrischen (violett) sowie des Simmanischen (grün) bis zum Jahre 2030 gezeigt(...)

Richtig gelesen, Herr Cruzarez. Die von der Lyrischen Ex-Regierung gewünschte Verbreitung wird hier zitiert, während Vireña genau jetzt versucht, die Verbreitung der ursprünglichen Sprachen und Dialekte der Halbinsel korrekt auf einer Karte darzustellen. Sie reden zwar von "verdrehten Pressemitteilungen"; ihr eigenes Land benimmt sich da aber schon eher als würde es eine Klatschzeitung sein, denn die sind es, die einzelnde Phrasen aus dem Kontext herausziehen um Recht zu behalten. Solche Boulevardblätter sind auch immer diejenigen, die trotz dreifacher Erklärung den kleinsten Systemfehler in der Matrix zu suchen scheinen, um ihre haltlosen Thesen verbreiten zu können. Dass die sudaméricanische Masse auf solch einen Trick reinfällt wundert unsere Regierung. Und bevor sie nochmal antworten, denken sie doch bitte darüber nach, ob ihre nächste Presseerklärung auch haltbaren sowie sinnvollen Inhalt enthält ob es nur ein unterschwelliger Aufmerksamkeitswunsch ist.

República Vireñesa
Diversis unum
 
Principado de Gualdorado - 05.09.2029

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Politik

Staatstreffen mit Virenischer Republik


Erst waren sowohl Presse als auch Politik äußerst skeptisch gegenüber des Staatstreffens mit der Virenischen Republik, mit dem es bereits ein kleineres Wortgefecht gab. Das vom Principado einst als "Simmanienhass" betitelte Verhalten, das Virena selbst als "aufflammender Patriotismus" bezeichnet, kön
nen wir jedoch noch nicht ganz nachvollziehen. Trotzdem näherte man sich in diesem Punkt an und stellte die Meinungsdifferenzen für dieses Treffen beiseite.
Auch wenn viele nicht daran geglaubt haben, dass es funktioniert, konnte Primero Secretario Principesco Juan Deodrigez ein spezielles Kulturaustauschprogramm mit den südwesteuropäischen Republik, dem Land der Vorfahren der meisten Gualdonier, beschließen. So wird es, ähnlich wie mit der Republique de Gloire, verstärkt Schüleraustausche geben. Außerdem wurden einige Städtepartnerschaften geschlossen, u. a. eine zwischen Gualdorado-Ciudad und Cádiz. In Cádiz haust noch immer der Zweig derjenigen spanischen Adelsfamilie, in die auch Christan von Seeland einheiratete. Von Cádiz aus gründete er die Kolonie Gualdorado.
Príncipe David I. wird die verwandte Familie bald in Cádiz besuchen kommen und seit längerer Zeit Gespräche mit ihnen führen.

Virena-Sudamérica-Konflikt

Vor allem für Stoff in der oberen Boulevardpresse sorgt der jüngste "Kleinkind-Streit" zwischen der Virenischen Republik und der República Sudamérica.
Zwar war und ist bis zu einem gewissen Maße das Principado de Gualdorado immer noch nicht angetan von der Abneigung gegenüber Simmanien, die durch die Virenische Republik ausgeübt wird, trotzdem könne man den Kontinentalnachbarn Sudamérica versichern, dass es sich nicht um eine übermäßig gefährliche Entwicklung handelt; man könne sie tollerieren.
Außerdem seien Begriffe wie "Völkerhass" in diesem Zusammenhang überzogen und nicht ganz passend.
Die Virenische Republik wird jedoch zu mehr Besonnenheit aufgerufen und gebeten, nicht weiter Trotzantworten zu liefern. Wenn sie wirklich über den Dingen stehe, dann soll sie es bei einer abschließenden Erklärung zu dem Thema belassen und nicht weiter diesen "Hickhack" mitmachen. Außerdem sei die Kritik an Sudamérica, dass es sich als weit entferntes Land einmischt, nicht berechtigt. Es ist gut, dass die Staaten der Welt sich gegenseitig kontrollieren und kritisieren, seien sie noch so weit entfernt. Ein solches politisches Engagement ist von jedem Staat wünschenswert.
Primero Secretario Juan Deodrigez bietet sich hiermit als Schlichter für die Ungereimtheiten zwischen den beiden Staaten an. Er würde sich freuen, wenn sein Gebot angenommen werden würde und dieser "lächerliche Streit" schnell beigelegt werden könnte.

Puerte du Soleil wird zur autonomen Provinz

Nun haben auch Mando Principesco und Mando Popular dem Plan der Regierung, die Stadt Puerte du Soleil und die Umgebung an der Küste von deren bisheriger Provinz "Andes" abzugrenzen, zugestimmt. Somit wird sich das Gebiet abtrennen und als Provinz mit besonderen autonomen Rechten behandelt werden, die übrigens schlicht "Puerte du Soleil" heißen soll.
Die Verwaltungen arbeiten mit Hochdruck an den organisatorischen Umstrukturierungen. Anfang 2030 wird, so wie es aussieht, alles bereit für diese neue geplante Provinz sein.

W.O.O.D.-Vorstand festgenommen

Vor einigen Wochen fand ein Krisentreffen wegen der gualdonischen Firma W.O.O.D., die dabei war den regütischen Regenwald abzuholzen, mit der Union de las Repúblicas Socialistas, statt. Die Ergebnisse dieses Treffens wurden erst einmal geheim gehalten, aus ermittlungstaktischen Gründen.
Nun kann man jedoch die Früchte, die dieses Treffen getragen hat, erkennen.
Das arancazuelanische und gualdonische Militär haben in Zusammenarbeit den Aufenthaltsort des 5-köpfigen Vorstandes von W.O.O.D., der auch gemeinsam sogut wie alle Geschäftsanteile besitzt, aufgesucht, um alle Vorstandsmitglieder festzunehmen. Die nun in Haft sitzenden wurden in die Union geflogen, wo sie nun erst einmal im Gefängnis sind.
Außerdem wurden alle Fahrzeuge und Maschinen, mit denen die Waldabholzung betrieben wurde, gewaltsam gestoppt und konfesziert.
Die weiteren Schritte, wie zu verfahren ist, sind in Planung.

Sport

Golden Boys schaffen es in die WM-Endrunde

Die gualdonsiche Fußballnationalmannschaft der Herren hat knapp, aber verdient, die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien überstanden.
Nachdem in der Gruppenphase lediglich der 4. Platz erreicht werden konnte, mussten die Golden Boys in den Play-Offs gegen das britannische Team antreten. Dabei kamen zwei Unentschieden heraus. Dank der Auswärtstorregel jedoch kann die gualdonische Mannschaft nun in die Endrunde einziehen und sich auf eine wunderbare Weltmeisterschaft nächstes Jahr im Fast-Nachbarland freuen.

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Vereinigtes Königreich Britannien​


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- Eilmeldung – Eilmeldung – Eilmeldung -​


Explosionen erschüttern das Botschaftsviertel von Pleasanview City​

In den frühen Morgenstunden haben einige Explosionen das Botschaftsviertel von Pleasantview City erschüttert.

Thomas Miller ist für die BBC News vor Ort:

Thomas, wie kam es zu den Explosionen? Kann man zu der Ursache schon irgendetwas sagen?

Augenzeugen haben von insgesamt vier Explosionen gesprochen, über deren Ursache allerdings noch nichts bekannt ist. Die Feuerwehr kämpft noch immer mit den sich nach wie vor ausbreitenden Brände, weshalb die Brandermittler ihre Arbeit auch noch nicht aufnehmen konnten.

Was ist mit den Mitarbeitern der Botschaften? Ist über mögliche Todesopfer bereits etwas bekannt?

Nein, auch über mögliche Todesopfer kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Die Feuerwehr hat derzeit noch keinerlei Zugang zu den betroffenen Botschaften, über mögliche Brandopfer kann daher noch nichts gesagt werden. Soweit mir bekannt ist, ist momentan auch noch nicht sicher, welche Botschaften betroffen sind. Gerüchten zufolge sind wohl vor allem die Botschaften der Mitgliedsstaaten der UES betroffen, eine offizielle Bestätigung hierzu gibt es aber nicht.

Stehen die Explosionen im Zusammenhang mit dem vereitelten Terroranschlag von letzter Woche?

Auch über einen möglichen Zusammenhang zwischen den Explosionen und dem vereitelten Terroranschlag von letzter Wochen können die Ermittler derzeit keine Aussage machen. Offiziell wird ein Zusammenhang weder ausgeschlossen, noch bestätigt.

Wie geht es jetzt weiter?

Ich hatte vorhin Gelegenheit, mit dem Sprecher der Feuerwehr ein kurzes Gespräch zu führen. Dieser hat mir bestätigt, dass momentan das oberste Ziel der Feuerwehrleute natürlich ist, die weitere Ausbreitung der Brände zu verhindern. Sobald die Brände unter Kontrolle sind und sich auch keine weiteren Explosionen ereignen, werden dann die Brandermittler ihre Arbeit aufnehmen und die Ursachenforschung betreiben.

Vielen Dank Thomas.

Über die weitere Entwicklung hält Sie BBC News selbstverständlich auf dem Laufenden.
 


8. September 2029


Politik


Entsetzen über Anschläge in Britannien

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic reagierte mit Entsetzen auf die Meldung von Explosionsanschlägen auf das Botschaftsviertel der britannischen Hauptstadt Pleasantiew City. Wie ein Sprecher betonte, hoffe man, dass die Einsatzkräfte die Brände schnell in den Griff bekommen und die Täter bald gefasst werden. Man hofft weiterhin, dass es zu keinen weiteren derartigen Anschlägen komme. Es sei schrecklich, so der Sprecher, dass solche Anschläge immer wieder verübt werden. Man könne nur hoffen, dass lediglich wenige Menschen dabei zu Schaden gekommen sind.

Premierminister Murray reist nach Emmeria

New Pacific City - Der Stormic Premierminister John Murray wird morgen seine Reise in das derzeit isolierte Emmeria antreten. Dort wird Murray dann ein Staatstreffen mit der Regierung des nördlichen Nachbarstaats der Storm Republic abhalten, bevor er in die Republik zurückkehrt. In der Storm Republic wird dieses Staatstreffen bereits seit Wochen von den Medien und der Bevölkerung mit Spannung erwartet, da es das erste Treffen zwischen den Staatsoberhäuptern beider Staaten seit Beginn der Isolation Emmerias vor mehreren Jahren ist. Premierminister Murray nannte das Staatstreffen "ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung unserer ehemals guten Beziehungen zu Emmeria". Seit der Emmeriaerweiterung im Jahr 2021 ist das Verhältnis zwischen der Storm Republic und ihrem nördlichen Nachbarn angespannt.

Zollunion mit Grafenberg vereinbart - Wegfall der Grenzkontrollen zum 1. Dezember

New Pacific City - Nachdem in Regierung und Parlament ausführlich darüber diskutiert worden war, haben die Regierungen Grafenbergs und der Storm Republic heute morgen die Vereinbarung einer Zollunion zwischen den beiden Staaten bekanntgegeben. Wie ein Sprecher der Regierung betonte, wird die Zollunion, die damit verbunden auch einen Wegfall der Grenzkontrollen zwischen der Republik und Grafenberg mit sich führt, zum 1. Dezember 2029 in Kraft treten. Das Volk der Storm Republic zeigte sich größtenteils erfreut über die Vereinbarung der Zollunion und den Wegfall der Grenzkontrollen. Wie der Daly Prophet in einem Kommentar schrieb, hoffe man, dass in Zukunft auch Zollunionen mit den anderen Nachbarstaaten geschlossen werden können.

Nachrichten

Schwere Gewitter beenden den Sommer - nur geringe Schäden

Westland - Schwere Gewitterstürme haben den sommerlichen Temperaturen in der Storm Republic ein Ende bereitet. In den letzten Tagen sorgten mehrere Stürme, die kräftige Windböen und schwere Regen- und Hagelschauer mit sich brachten, für erhebliche Abkühlung. Schäden entstanden laut Aussage der Polizei kaum, auch die Versorgungsleitungen, die derzeit stabilisiert werden, blieben größtenteils verschont. Personenschäden wurden ebenfalls keine gemeldet. Der Stormic Wetterdienst kündigte für die nächsten Tage keine weiteren Stürme an. Nach den schweren Gewittern sind die Temperaturen in der gesamten Republik auf etwa 15 bis 20 Graf gesunken.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.952,66 Punkte (+46,12)
  • 1Z = 0,2790 $ || 1 $ = 3,5843 Z (+0,0101)
  • Bevölkerung beruhigt ob der friedlichen weltpolitischen Lage
  • IFA rügt große Verzögerungen in AOFA-Wettbewerben - Liberty City kampflos zum Weltpokal-Sieger ernannt
  • Sprachstatistik für 2029 folgt am 1. Oktober
  • Freibäder schließen, Sommersaison endet
  • Runners und Islanders kündigten Freundschaftsspiel für Anfang 2030 an
Wetter

New Pacific City: 18°C, leicht bewölkt
Klatovy: 15°C, stark bewölkt
Pribram: 17°C, Regen
Lake Somehore: 19°C, Regen
Stormpool: 19°C, leicht bewölkt
Nordenau: 16°C, wolkig
Saar: 20°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Botschaftsviertelexplosionen in Brittanien
Sevilla, 20. September 2029

Die Nachricht, dass es am 29. August zu Anschlägen im Pleasanviewer Botschaftsviertel kam, erreicht in Windeseile die Iberische Halbinsel. Präsident de Vicuña zeigte tiefes Entsetzen über diese erschütternde Botschaft, dennoch sei er mittlerweile über Brittanien besorgt. Das Versprechen der BBC News konnte leider nicht eingehalten werden, da seit mehr als zwei Wochen keine einzige Nachricht die Insel verlässt. Die Vireñische Republik hofft, dass Brittanien die Anschläge im Land im Griff bekommen hat; selbstverständlich bieten wir etwaige Hilfe an, falls das Königreich eventuell welche brauchen könnte.

Staattreffen mit dem Fürstentum Gualdorado
Cádiz, 20. September 2029

Vireña bestätigt natürlich das Treffen mit dem südamerikanischen Staat. Die Gespräche verliefen weitesgehend reibungslos, auch konnten sich die jeweiligen Oberhäupter auf fast alle Punkte sehr schnell vereinbaren. Man bedankt sich bei David I. für seine Kooperationsbereitschafft und hofft, dass sowohl die Schüleraustauschprogramme als auch die neuen Städtepartnerschaften die Bindung zwischen dem "Mutterland" und der einstigen Kolonie, das nun florierende Gualdorado, festigen werden.

Mögliches Staattreffen mit der Republik Mírabella?
Sevilla, 19. September 2029

Präsident Enrique Cortez de Vicuña sowie Premierminister Hugo Vasco zeigten sich in einer Presseerklärung daran interessiert, intensivere Kontake mit dem hispanophonen asiatischen Land zu pflegen. Trotz der großen Entfernung zwischen den beiden Staaten weisen die jeweiligen Kulturen große Ähnlichkeiten, aber auch Differenzen aus, die durch ein Treffen beider Nationen Vorteile voneinander bekommen könnten. Man hofft auf eine positive Antwort seitens Mírabella

Weitere Kurznachrichten:
-Wird der SVSC 2029 möglicherweise nicht ausgetragen?
-Flüchtlingsstrom aus Puerro Perdido hält an
-Neue Comedysendung "Eine sudaméricanische Familie" bricht Rekorde
-Provinzneueinteilungen fast komplett durchgezogen



República Vireñesa
Diversis unum
 
Vereinigtes Königreich Britannien

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Explosionen im Botschaftsviertel – Hintergründe aufgeklärt

In einer auf den heutigen Morgen anberaumten Pressekonferenz hat Theodor Brown die Bevölkerung über die Hintergründe der Explosionen im Botschaftsviertel aufgeklärt und sich hierbei zunächst für die verhängte Nachrichtensperre entschuldigt.

Mir ist klar, dass die verhängte Nachrichtensperre von Ihnen teilweise kritisch aufgenommen wurde. Diese war allerdings unumgänglich. Oberstes Ziel war es, den Regierungen der betroffenen Botschaften Zeit zu geben, die Angehörigen der Opfer zu informieren und zu verhindern, dass diese von dem Tod oder den Verletzungen ihrer Eltern, Kindern, Geschwistern oder Partnern aus den Medien erfahren.
Der Premierminister bestätigte offiziell, dass bei den Explosionen insgesamt 14 Menschen getötet und 5 weitere schwer verletzt wurden.

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass sich die noch in der Brandnacht aufgekommenen Gerüchte bewahrheitet haben. Von den Explosionen waren ausnahmslos die Botschaften der Mitglieder der UES betroffen. Während die Botschaft der Republik De Gloire lediglich gering betroffen ist, wurden die Botschaften des Vereinigte Königreichs Castiana und des Royaume Bourgogne du Sud fast vollständig zerstört. Unter den Todesopfern befinden sich 9 Gäste der Botschaft des Vereinigten Königreichs Castiana, 5 Mitarbeiter aus dem Royaume Bourgogne du Sud sowie ein Feuerwehrmann, der von einem herabstürzenden Betonteil tödlich getroffen wurde. Die 5 Verletzten werden derzeit noch im Krankenhaus von Pleasantview City behandelt und schweben nicht länger in Lebensgefahr.
Der Premierminister führte zu den Hintergründen der Explosionen wie folgt aus:

Nach Abschluss der Ermittlungen muss ich Ihnen leider des Weiteren bestätigen, dass die Explosionen nicht auf einen technischen Defekt, sondern auf gezielte Brandanschläge zurückzuführen sind. Zwischenzeitlich liegt uns ein Bekennerschreiben der „Bewahrer des einzig wahren Königs Peter I.“ vor, welche die volle Verantwortung für die Anschläge übernommen haben. Ich muss Ihnen leider weiterhin mitteilen, dass die Terrorgruppe weitere Anschläge für den 30.09.2029 angekündigt haben, sofern Ihre Forderungen nicht vollumfänglich erfüllt würden.
Wie der Premierminister mitteilte, umfassen die Forderungen der „Bewacher des einzig wahren Königs Peter I.“ neben der sofortigen Freilassung der im Zusammenhang mit den Vereitelten Anschlägen im Juli inhaftierten Mitgliedern, die sofortige Abdankung von Königin Bethany I. und deren Weggang ins Exil.

Die Terrorgruppe kündigte an, beginnend mit dem 30.09.2029 bis zur Erfüllung ihrer Forderung alle zwei Wochen einen Anschlag an einem belebten öffentlichen Platz zu verüben.

Theodor Brown reagierte darauf mit der Heraufsetzung der Terrorwarnstufe auf „rot“ und rief die Bevölkerung zu erhöhter Wachsamkeit auf.

Ich bitte Sie inständig, jetzt nicht in Panik zu verfallen. Dennoch sollten Sie wachsam sein und nach Möglichkeit öffentliche Plätze meiden.
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga


Präsidentswahlen in der República de Mírabella!
Nachdem Präsident David Uriál nun seit 2025 im Amt ist, gab es die zweiten Präsidentswahlen in der Geschichte der República. Es standen drei Kandidaten zur Auswahl für den neuen Präsidenten: David Uriál, Fernando Fernandez und Mariá Sanchez.

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David Uriál - 43%
Fernando Fernandez - 10%
Mariá Sanchez 47%

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PDL - 40,2%
PS - 1,8%
LD - 12,2%
PCL - 23,8%
PDH - 21%
Andere - 1%​

Damit wird Mariá Sanchez (PDL) die neue Präsidentin der República de Mírabella!


Anschläge in Britannien
Mit Bestürzung nahm man die Nachricht über den Terroranschlag in Britannien auf. Man bedauere diesen tragischen Vorfall sehr und hofft, dass sich die Schäden schnell wieder begleichen lassen. Gleichzeitig spricht man den Familien der Opfer viel Kraft für die kommenden Wochen aus. Gleichzeitig ist man sehr bestürzt über die Forderungen der britannischen Terrorgruppe „Bewacher des einzig wahren Königs Peter I". Die Sicherheitsvorkehrungen im Land müssen dringend verschärft werden - Dass mit solchen Drohungen nicht zu spaßen ist, zeigten die Terroranschläge der Sekte "Ritter Gottes" im Jahre 2027, welche weltweite Terroranschläge mit tausenden von Toten verübten. Man hofft, dass es nicht zu weiteren Vorfällen kommen wird.​

Kurznachrichten:

- Freude über Gruppensieg bei WM-Qualifikation
- Angebot für Staatstreffen mit Vireña angenommen
- SSTV startet umfangreiches Programm in Mírabella - Einschaltquoten mittelmäßig - Fußballsender erfolgreich
- Sommer neigt sich dem Ende zu - Nurnoch Temperaturen im 20°C-Bereich​
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 24.09.2029

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Politik

Stabilisierungsmaßnahmen im ehemaligen Puerro Perdido


Die Zustände im Staatsgebiet, auf dem sich das ehemalige Puerro Perdido befindet, sind aktuell chaotisch und alarmierend. Sie stellen eine Gefahr für die gesamte Stabilität in der Region und besonders im Principado de Gualdorado dar.
Aus diesem Grunde wurde nun vom Príncipe David I. persönlich die Stabiliserung mit militärischen Mitteln des benachbarten Gebietes angeordnet. Es werden Truppen entsendet, die die Ordnung wiederherstellen sollen.
David äußerte sich dazu wie folgt: "Die Bedrohung, die vom Chaos ausgeht, wächst stetig. Da die Staaten des Sozialistischen Staatenvertrages die Stabilisierung nicht übernehmen, was ich jedoch verstehen kann, da sich alle Mitgliedsstaaten auf der anderen Seite der Erde befinden, werden wir nun diesen Schritt zur Sicherheit aller beteiligten tun."
Die Friedenstruppen sind bereits im Gebiet angekommen und versuchen, dort wieder für normale Verhältnisse zu sorgen. Dabei steht vor allem Lena im Fokus, eine der größten Städte des Gebietes und Zentrum der Metropolregion, die direkt an unser Principado grenzt.

Wirtschaft

Tourismusbranche

Das Ministerio del Turismo hat im Auftrag des Ministerio Principesco de Economía y Ambiente einen Werbefilm produziert, der die Umsätze der Tourismusbranche in Gualdorado weiter ankurbeln soll.

http://www.youtube.com/watch?v=JB4O6mpShmk&feature=player_embedded

Die Werbung soll in vielen Staaten ab demnächst im Fernsehen zu sehen sein.

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8. September 2029


Politik


Premierminister Murray besucht Emmeria

Gracemarie/Emmeria - Premierminister John Murray hat vor wenigen Tagen wie angekündigt das derzeit isolierte Emmeria zu einem Staatstreffen besucht. In dem Treffen, das von Seiten der Bürger und der Medien bereits mit Spannung erwartet worden war, da es als erste Annäherung der beiden Staaten seit dem Emmeriakonflikt vor neun Jahren gilt, wurden vor allem die politischen Beziehungen zwischeneinander verbessert. So gab Murray nach seiner Rückkehr in einer Rede, die er auf dem Stormic Place in New Pacific City hielt, bekannt, dass man sich geeinigt habe, die aktuell relativ scharfen Kontrollen an der gemeinsamen Grenze in nächster Zeit zu lockern und ab Mitte des nächsten Jahres schrittweise abzubauen. Außerdem wurde eine gegenseitige Expansionserlaubnis für Unternehmen vereinbart. Auch die Einreisebestimmungen für Stormic Staatsbürger im nördlichen Nachbarstaat sowie umgekehrt wurden deutlich gelockert. Alles in allem beschrieb Murray das Staatstreffen zwischen Emmeria und der Storm Republic als einen "ersten, großen Schritt in Richtung einer Wiederherstellung des Urzustands". Auch von Seiten der Bürger und der Medien wurden die Ergebnisse des Treffens sehr positiv aufgenommen. Der Daily Prophet sprach in seinem Kommentar von einem "Beginn der Versöhnung". Nach neun Jahren äußerst angespannter Beziehungen zwischen beiden Staaten aufgrund des Emmeriakonflikts war das Staatstreffen der erste Kontakt zwischen den Staatsoberhäuptern Emmerias und der Republik.

Zollunion mit der Union of Northamerican States beschlossen - schrittweise Wegfall der Grenzkontrollen ab Neujahr

New Pacific City - Nachdem vor einigen Tagen die Errichtung einer Zollunion mit der Republik Grafenberg, die zum 1. Dezember in Kraft tritt, beschlossen worden war, gab die Regierung der Storm Republic nun bekannt, dass ab dem 1. Januar 2030 auch eine Zollunion mit der Union of Northamerican States bestehen wird. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, habe man sich nach tagelangen Gesprächen mit der Regierung des südlichen Nachbarstaats darauf geeinigt, ebenfalls eine Zollunion miteinander zu errichten. Wie der Sprecher weiterhin bestätigte, soll die Zollunion und damit schrittweise der Abbau der Kontrollen an der gemeinsamen Grenze ab dem 1. Januar des neuen Jahres folgen. Damit tritt in Kürze bereits die zweite zollunion zwischen der Republik und einem ihrer Nachbarstaaten in Kraft. Mitte 2030 wird dann auch eine Zollunion mit dem nördlichen Nachbar Emmeria folgen, wodurch dann die Grenzkontrollen zu drei der vier Nachbarstaaten wegfallen.

Nachrichten

Kommunisten und Nationalisten prügeln sich in einer U-Bahn - 13 Verletzte

New Pacific City - In einem U-Bahn-Zug in New Pacific City haben sich je etwa zehn Kommunisten und Nationalisten geprügelt. Bei der Auseinandersetzung, die sich gegen 22 Uhr Abends nahe der Innenstadt der Hauptstadt ereignete, wurden nach Polizeiangaben 13 Menschen verletzt, darunter auch zwei an der Schlägerei unbeteiligte. Zur Eskalation war es laut Zeugenaussagen in dem mäßig gefüllten U-Bahn-Zug aufgrund einer Provokation seitens der Kommunisten gekommen. Daraufhin begannen die etwa 20 Männer, sich zu prügeln. Einige Fahrgäste informierten den Zugführer, welcher die U-Bahn anhielt und die Polizei rief. Diese nahm wenig später die Schläger fest. Auf die an der Prügelei beteiliten Personen kommen nun Anklagen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Erregung öffentlichen Ärgernisses zu. Konflikte zwischen den recht kleinen kommunistischen und nationalistischen Gruppierungen in der Storm Republic kommen noch relativ selten, aber immer häufiger, vor allem in Großstädten, vor.

Linksgerichtete Demonstranten protestieren gegen die "Verbotsrepublik"

Westland - In Westland haben vorgestern etwa 5.000 linksgerichtete Menschen einen zweistündigen Protest gegen die in letzter Zeit erlassenen Verbote in der Storm Republic abgehalten. Die Aktion, die zur Mittagszeit in der Innenstadt Westlands stattfand, verlief bis auf wenige Festnahmen weitestgehend friedlich. Eigenen Aussagen zufolge protestierten die Demonstranten gegen den Wandel der Storm Republic zu einer "Verbotsrepublik" und gaben an, sich durch die in letzter Zeit erlassenen Verbote, besonders das Rauch- und Drogenverbot, in ihrer Freiheit begrenzt zu fühlen. Auch forderten die Protestanten eine Wiederabsenkung des Volljährigkeitsalters auf 18 Jahre. Die Stormic Regierung hat sich zu dem Protesten bisher nicht geäußert, die kommunistische COM kündigte aber an, sich um die Forderungen der Demonstranten zu kümmern. Von Seiten der meisten Bürger waren die Protestaktionen größtenteils ignoriert worden.

Sport

Runners und Islanders planen Freundschaftsspiele vor der WM

New Pacific City/Frayport City - Die beiden Fußballnationalmannschaften der Republik, die Runners und die Islanders, planen vor Beginn der Weltmeisterschaftsendrunde im Juni nächsten Jahres in Hylalien noch einige Freundschaftsspiele. So bestätigten beide Fußballverbände, dass am 15. Januar ein Freundschaftsspiel zwischen den beiden Mannschaften in Stormpool stattfinden wird. Weitere geplante Freundschaftsspiele sollen in den nächsten Tagen angekündigt werden. Sowohl die Runners als auch die Islanders hatten sich für die Enrdunde der Weltmeisterschaft in Hylalien qualifiziert.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.952,66 Punkte (-39,00)
  • 1Z = 0,2822 $ || 1 $ = 3,5439 Z (-0,0404)
  • Große Freude beim Volk ob der Annäherung Emmerias
  • UAFA-Wettbewerbe sind gestartet - AL-Finale diese Saison in Guillham
  • Eine Woche bis zur nächsten Sprachstatistik
  • Temperaturen sinken schnell, Herbst startet mit heftigen Winden
  • Freundschaftsspiel SR-NSI für den 15.1.2030 angesetzt
Wetter

New Pacific City: 14°C, stark bewölkt
Klatovy: 9°C, leicht bewölkt
Pribram: 15°C, wolkig
Lake Somehore: 18°C, leicht bewölkt
Stormpool: 16°C, stark bewölkt
Nordenau: 11°C, sonnig
Saar: 20°C, sonnig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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INSTITUTO FEDERAL ELECTORAL

Stimmen ausgezählt - klarer Sieg für José Manuel Batista

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San Cristobal -
Für manche mag es die Rückkehr eines Schreckgespensts sein, für viele ist es jedoch die Rückkehr des starken Mannes. José Manuel Batista konnte sich mit 57,4% der Wählerstimmen gegen Eduardo Stroessner durchsetzen. Damit zieht der erste Präsident der Unión nun als dritter Präsident erneut in die Casa Amarilla.
Auch die Regierungsbildung hat bereits stattgefunden. Die bedeutendste Ernennung war wohl die des Herausforderers Stroessner in die gewichtige Position des URS-Außenministers. Politexperten loben diesen gewagten Schritt Batistas. Es sei eine kluge Entscheidung, um in Zukunft auch die Hardliner stärker in die Regierungspolitik mit einzubinden, so die Experten. Die bisherige Außenministerin María Luísa Reyes wechselte in das Innenministerium.
Generell bleibt dennoch abzuwarten, ob José Manuel Batista die Erwartungen der Menschen erfüllen kann. Während mit Gustavo Gutierrez ein wenig handlungsbereiter Präsident aus dem Amt scheidet, wird es auch Batista nicht mehr so einfach haben, wie noch während seiner ersten Regierungszeit. Die Machtverhältnisse haben sich - nicht zuletzt durch die Politik von Amtsvorgänger Gutierrez - im Kongress deutlich zu Gunsten der Hardliner verschoben.

Präsident Gustavo Gutierrez feierlich verabschiedet

San Cristobal -
Streng nach Protokoll wurde heute Präsident Gustavo Gutierrez mit dem großen Zapfenstreich der Präsidentengarde vor dem Kongress verabschiedet. Wenn auch seine Präsidentschaft von wenigen großen Momenten und etlichen Blockadesituationen geprägt war, verlässt mit ihm doch ein Mann die politische Bühne, der als URS-Außenminister länger im Amt war und die Geschicke des Landes mitbestimmt hat, wie jeder seiner Vorgänger. Diese Verdienste würdigte auch Präsident Batista heute nochmals in einer kurzen Passage seiner Antrittsrede vor dem Abgeordnetenhaus.

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Der anarchische Norden

San Cristobal -
Die Unión heißt die Stabilisierungsmaßnahmen des Principado gut. Das kleine Nachbarland stehe wie ein Fels in der Brandung, gegen den ohne Unterlass die Wellen der Anarchie prallen. Zudem bestätigt man den gemeinsamen Einsatz im Gebiet von Ex-Regütien gegen die Holzfirma W.O.O.D. Angaben, nach denen zufolge sich die unter Arrest stehenden Mitglieder der Geschäftsleitung an einem unbekannten Ort in der Unión befinden sollen, dementiert jedoch das Ministerio para la protección de la patría.

MINISTERIO DE CULTURA Y ARTE

San Cristobal - Das Paris des Südens

San Cristobal -
Überwältigend war die Freude, als bekannt wurde, dass die Hauptstadt der Nation den dritten Platz bei dem Wettbewerb "Top World Cities" erreicht hat. Besonders die Hauptstädter feierten diesen Triumph ausgelassen bis in die Nacht. Man gratuliert auch dem Gewinner New York und dem zweitplatzierten Paris.

Gemeinsame Tourismuskampagne?

San Cristobal -
Das Ministerium für Kunst und Kultur gab heute bekannt, dass Pläne bestünden, mit anderen Einrichtungen in den südamerikanischen Nachbarländern zusammen zu arbeiten, um in Zukunft ein gemeinsames Konzept für den weiteren Ausbau des Tourismus auf dem Subkontinent zu erarbeiten. Man wartet nun auf Antworten aus den Nachbarländern.

VIVA LA REPUBLUCA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

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ORGANISATION OF AMERICAN STATES

San Cristobal - Gemäß der Satzung trat Generalsekretär José Manuel Batista heute von seinem Amt zurück, da er in Zukunft wieder ein politisches Amt in seinem Heimatland bekleidet. Damit beginnt ein neuer Wahlprozess für das Amt des OAS-Generalsekretärs. Die Staaten Amerikas werden dazu aufgerufen Kandidaten für die Wahl aufzustellen.
Generalsekretär Batista, dessen Amtszeit ein äußerst ruhiges und konfliktfreies Amerika bedeutete, machte zudem noch einmal die Bedeutung dieser großartigen Einrichtung deutlich. Die OAS, durch ihre reine Existenz, sei ein Garant für den Frieden und die Mächtebalance in Amerika geworden. Dieses Werk gilt es weiter fortzusetzen.
Als letzte Amtshandlung - und als Zeichen des friedlichen Miteinanders der amerikanischen Völker - hat er zudem das "Amerikanische Kulturfestival" ins Leben gerufen. Ein Eevent, ausgerichtet von der OAS, auf dem alle Staaten des Kontinents die Möglichkeit haben sollen, ihre Kunst und Kultur darzubieten. Jährlich soll dieses Fest in einem amerikanischen Gastland stattfinden, welches durch Auslosung entschieden wird, und so zum weiteren kulturellen Austausch beitragen. Auch hierfür bittet die OAS um erste Bewerbungen für die Rolle des Gastlandes.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Parlament setzt Reformkurs fort!

Heute stimmte das Parlament in Mexico City für die Abschaffung Aller Undemokratischer Gesetze,darunter das Umstrittene Gesetz zum Schutz Mexicalischer Unternehmen vor Übernahmen, man möchte Mexicali Wettbewerbsfähiger und Richtung Industriestaat Bringen.

Guyamas - Firma für die Internet und Telefonleitungen gesucht!

Die Regierung sucht eine Firma, die die Internet und Telefonleitungen im Raum Guyamas Repariert und neue Leitungen Verlegen soll.

Vamionivel stellt Tablet PC vor!

Heute Präsentierte der Firmengründer und CEO von Vamionivel, Pedro Antonio Vesada sein Neuestes Kind aus dem Hause Vamionivel, Das Vamionivel Tablet ist ein Tablet-PC mit der neuesten Technik für jeden der es braucht und will. Außerdem gab er bekannt eine Große Firma samt Europa Zentrale in Europa zu errichten.



Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro
 


14. Oktober 2029


Politik


Stormic Regierung kündigt Besuch des Staatsoberhaupts Emmerias für Dezember an

New Pacific City - Nachdem der Stormic Premierminister John Murray vor einigen Tagen den nördlichen Nachbarstaat Emmeria zu einem Staatsbesuch besucht hatte, hat die Regierung der Storm Republic gestern angekündigt, dass auch das emmerianische Staatsoberhaupt in Kürze die Republik besuchen werde. Wie ein Sprecher der Regierung bestätigte, habe man von Seiten der emmerianischen Regierung das Angebot eines Staatsbesuchs in Klatovy erhalten. Demnach soll das Staatsoberhaupt des derzeit mehr oder weniger isloierten nördlichen Nachbarstaats die Storm Republic am 12. Dezember besuchen. Im Rahmen des Staatsbesuchs werde man auch an den Feierlichkeiten zum Schneefest in Klatovy teilnehmen, hieß es. Bei der Bevölkerung sorgte die Nachricht von einem Besuch des emmerianischen Staatsoberhauptes in der Storm Republic für große Freude. Nach dem ersten Staatstreffen vor einigen Tagen in der Hauptstadt Emmerias, Gracemarie, stellt dieser zweite Staatsbesuch eine weitere Annäherung zwischen beiden Staaten dar, deren Verhältnis zueinander aufgrund des Emmeriakonflikts und der Isolation Emmerias in den letzten neun Jahren sehr angespannt war.

Nachrichten

Kommunisten verüben Anschlag auf Staatsbank - 17 Verletzte

New Pacific City - Vor zwei Tagen haben Mitglieder einer kommunistischen Vereinigung einen Brandanschlag auf die Zentrale der Stormic Bank in New Pacific City verübt. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Mitarbeiter der Bank am späten Abend ein Feuer im siebten Stock des Gebäudes bemerkt. Der Angestellte alarmierte sofort Feuerwehr und Polizei und machte andere im Gebäude befindliche Menschen auf den Brand aufmerksam. Wenig später trafen Feuerwehr und Polizei am Gebäude ein. Während die Feuerwehr das Gebäude schnell löschen konnte, gelang es der Polizei, nahe des Gebäudes sieben verdächtige Personen festzunehmen. Wie sich später herausstellte, gehören diese Personen einer kommunistischen Vereinigung mit dem Namen "Anticapitalistic Union" an. Alle sieben Menschen gestanden, für den Brandanschlag auf die Stormic-Bank-Zentrale verantwortlich zu sein. Ihnen drohen nun Haftstrafen von bis zu 50 Jahren. Zwei der Täter, die Mitglied in der kommunistischen Partei COM waren, wurden von der Partei mittlerweile ausgeschlossen. Bei dem Brand des Gebäudes wurden 17 Angestellte der Bank verletzt. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren Millionen Stormdollar.

Sprachstatistik für 2029 veröffentlicht

New Pacific City - Das Stormic Sprachforschungsinstitut hat vor einigen Tagen die Sprachstatistik für das Jahr 2029 veröffentlicht. Nach der Einwanderungswelle aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias, die Anfang des Jahres für großes Aufsehen gesorgt hatte, war die neue Statistik zur derzeitigen Sprachsituation in der Storm Republic von vielen Seiten bereits mit Spannung erwartet worden. Laut der Statistik ist die meistgesprochene Sprache in der Republik weiterhin Englisch. So sprechen derzeit etwa 61,2% der Menschen in der Storm Republic Englisch. Die Zahl der deutschsprachigen Menschen in der Republik ist laut der Statistik leicht zurückgegangen und liegt derzeit bei etwa 34,2%. Durch die Einwanderungswelle aus Emmeria ist besonders die Zahl der japanischsprachigen Menschen in der Storm Republic angestiegen. Laut der Sprachstatistik liegt diese derzeit bei etwa 2,2%. Die Zahl der tschechischsprachigen Menschen, die in der Republik leben, hat derweil einen Tiefpunkt erreicht. So liegt diese laut Statistik nur noch bei etwa 1,0%. Die Sprachverteilung in der Storm Republic überraschte Experten eher wenig. Auch bei der Regierung war ein solches Ergebnis der Statistik bereits erwartet worden. Für die nächste Sprachstatistik im Jahr 2030 erwartet man nun einen weiteren Anstieg der englisch- und japanischsprachigen Bevölkerung, letzteres vor allem durch den Wegfall der Grenzkontrollen Richtung Emmeria ab nächstem Sommer.

Sport

Runners und Islanders geben Freundschaftsspielpläne bekannt

New Pacific City/Frayport City - Nachdem die Fußballverbände der Storm Republic und New Stormic Islands vor einigen Tagen bereits angekündigt hatten, vor Beginn der Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien noch einige Freundschaftsspiele anzuhalten, haben sie gestern eine Liste mit geplanten Partien veröffentlicht. Demnach planen sowohl die Runners als auch die Islanders, vor dem Spiel gegeneinander, das das Ende der Freundschaftsspielperiode darstellt, jeweils zwei Begegnungen abzuhalten. Folgende Spiele sind geplant:

04.11.2029: Boscoulis-NSI
05.11.2029: SR-Australia
19.11.2029: Zum. Reich-SR
26.11.2029: NSI-Flugghingen
15.01.2029: SR-NSI

Man hoffe, dass alle Verbände zusagen und man alle Freundschaftsspiele durchführen könne, so ein Sprecher der Stormic Football Association. Nach der Freundschaftsspielperiode beginnt dann die Vorbereitung für die Endrunde der Weltmeisterschaft, die am 11. Juni 2030 in Hylalien beginnt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.943,44 Punkte (-9,22)
  • 1Z = 0,2823 $ || 1 $ = 3,5422 Z (-0,0017)
  • Weiterhin ruhige weltpolitische Lage
  • Millionen Stormics feiern den 14. Republikentag
  • Gewaltbereitschaft kommunistischer Gruppen steigt
  • Herbst sorgt für regnerisches, trübes Wetter
  • New Stormic Island gründet möglicherweise ein eigenes Eishockeyteam
Wetter

New Pacific City: 12°C, Nebel
Klatovy: 6°C, stark bewölkt
Pribram: 10°C, Regen
Lake Somehore: 12°C, leicht bewölkt
Stormpool: 13°C, Nieselregen
Nordenau: 8°C, Nebel
Saar: 15°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Unruhen durch das Protektorat erzwingen Machtwechsel in der Islamischen Föderation


Durch den barbarischen Akt eines feigen Angriffs auf die Islamische Föderation und dem dahinsichen von einem Kapitulationsvertrages musste der Übergangsrat für seinen Rücktritt erklären. Ohne dem Föderationspräsidenten Karsai der noch immer im in Busher festsitzt und nicht ohne die familien und Soldaten geht ist der Übergangsrat nicht legitimiert die Amtsgeschäfte auszuüben.
Die in den letzten Wochen steigende Gewaltbereitschaft die aus den friedlichen Demonstrationen gewachsenen Lotus-Revoulution zwang den Übergangsrat dem Aga Khan die Notstandsgesetze in Kraft zu setzen.
Dieser weigerte sich jedoch mit der Begründung das diese Gesetze nur im Fall innenpolitischer Folgen in Kraft treten, nicht jedoch durch das Versagen der diplomatischen internationalen Kräfte die einen unnötigen und feigen Krieg mitschuldig sind.

Daher wurde der Generalsrat ermächtig eine Militärregierung zu stellen.

Nachdem die Bedrohung durch das Zumanische Reich,welches trotz mehrfacher Warnung mit seinen U-Booten in die Hoheitsgewässer der IF eindrang und versuchte zu durchqueren mehrere Zerstörer-Schlachtschiffe ausgelöscht wurde.
Nachdem drei zumanische U-Boote trotz mehrfacher Warnung weiter eindrangen und damit Agressionen zeigten wurden diese versenkt, seitdem hat das Zumanische Reich keine weiteren Provokationen gewagt.

Kapitulationsverhandlungen ohne Vertreter der IF

Die Militärregierung entschied in Jarkarta sich nicht an Kapitulationsverhandlungen teilzunehmen, noch diese anzuerkennen, bis ein freier Truppenabzug und eine Aussiedlung williger Bürger in die IF gestattet wird.
Die Militärregierung aberkennt das Protektorat als Schutzmacht Persias & Nizaris bis Sanktionen fallen gelassen werden und die Agressionen eingestellt werden.

Botschaften entsprechender barbarischer Staaten wurden aufgefordert ihre Sitze in der alten Hauptstadt Bendar zu schließen.
 
Principado de Gualdorado - 23.10.2029

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Politik[/FONT]
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Príncipe David krönt Cousin Férnando zum Príncipe de Puerro Perdido


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Die militärischen Stabilisierungsmaßnahmen in Puerro Perdido verliefen erfolgreich. Es ist deutlich zu bemerken, wie sicher es plötzlich wieder auf den Straßen dieses Landes ist, in dem bis vor kurzem noch das Chaos regierte.
Die "endgültige Sicherheitsmaßnahme für alle Beteiligten", wie Príncipe David sie nannte, wurde am 20. Oktober durchgeführt. Es war die feierliche Krönung seines ihm vertrauten Cousins Férnando zum Príncipe de Puerro Perdido (Fürst von Puerro Perdido).
"Das puerroanische Volk hat einen guten Herrscher verdient, und ich denke, dass mein werter Cousin Férnando das für die Puerroaner sein wird", verkündete Príncipe David unter großem Beifall in seiner Rede vor der katholisch-lenaistischen Universität in Lena, das Hauptstadt des Principado de Puero Perdido sein wird. David betonte außerdem, dass es nicht viele Staaten auf der Welt gibt, die sich in jeder Beziehung näher stehen als das Principado de Gualdorado und das neue Principado de Puerro Perdido.
Das Principado de Gualdorado wünscht dem neu-entstehenden Bruderstaat alles Gute und kündigte eine hohe Kooperationsbereitschaft an. Zudem werden alle Staaten der internationalen Gemeinschaft, besonders die Monarchien, gebeten, diese neue Monarchie anzuerkennen.
Intensive Gespräche haben selbstverständlich schon zwischen David, der gualdonischen Regierung und Férnando stattgefunden. Diese werden auch fortgesetzt werden, um den Staatsentstehungsprozess weiterhin zu fördern.

Principado de Gualdorado bewirbt sich für Austragung des OAS-Kulturfestivals

Das Principado de Gualdorado reicht hiermit seine Bewerbung als Austragungsort des ersten Kulturfestivals, das von der Organization of American States ausgerichtet wird, ein.
Primero Secretario Juan Deodrigez persönlich richtete eine Rede an den Noch-Vorsitzenden Batista, in dem er ihm Respekt für die Führung der OAS zollte und zugleich das Principado als Austragungsort für das geplante Kulturfestival empfahl. Er bezeichnet es als Chance für Gualdorado, selbst seine kulturelle Vielfalt darzubieten und zugleich die Kultur und Kunst anderer amerikanischer Staaten, zwischen denen zum Teil Welten liegen, willkommenzuheißen. Als weiteres Argument für das Principado nannte Deodrigez die zentrale Lage zwischen Süd- und Nordamerika sowie die eigene kulturell-interessante geschichtliche Vergangenheit.

[/FONT]Wirtschaft

Kooperation in Tourismusbranche

Das Ministerio del Turismo und die Asociación Libre del Turismo, dem Verband touristischen Unternehmens Gualdorados, haben gemeinsam Interesse an dem von dem Ministerio de Cultura y Arte der Union de las Repúblicas Socialistas geplanten Programm für die Kooperation in der Tourismusbranche auf dem südamerikanischen Kontinent angemeldet.
Es können jederzeit Vertreter für Gespräche zur Erarbeitung des gemeinsamen Konzeptes für den Ausbau des südamerikanischen Tourismus gesendet werden.

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República de Verduria

Unabhängigkeitserklärung der Verdurischen Republik
Endlich ist die terroristische Herrschaft der anarchistischen Kräfte in unserem Land vorbei. Wir erklären mit diese Rede die Gründung unserer neuen Strahlenenden Nation. Es wird kein Leid mehr auf diesen Flecken Erde geschehen und das Unrecht das uns Jahre lang gequält hat wird ausgelöscht. Eben so wie die Dummheit der regütischen Terrorregierung.

Unter der neuen Führung wird die República de Verduria erblühen wie eine Blume und endlich die Ketten der Unterdrückung abstreifen können! Die ersten Ziele unserer glorreichen neuen Regierung stehen schon fest und in Stein gemeißelt. Der Wirtschaftliche Aufschwung wird das primäre Ziel sein, dazu gehören zum einen der Wiederaufbau, der im regütischen Herrschaftswahn, zerstörten Fabriken, sondern auch die Errichtung neuer Industrie- und Wohnkomplexe.
Und so war ich Juan Jesús Costa Fernandez heiße! Für unser Land, für unser Volk!
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Staatstreffen
Das Außenministerium gab heute einige Einladungen zu Staatstreffen in Bogota de San Martin aus. Eingeladen wurden Principado de Gualdorado, República Vireñesa, República Sudamérica und die Union de las Republicas Socialistas.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Begrüßung des neuen Nachbarlandes

San Cristobal -
Man heißt die Republica de Verduria herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen und war hocherfreut, ob der Tatsache, dass sich im anarchischen Norden des Kontinents nun endlich wieder ein stabiler Staat etablieren konnte. Der Einladung zu einem Staatsbesuch wird Präsident Batista gerne folgen.

Glückwünsche an María Sanchez

San Cristobal -
Die URS-Regierung übersendet María Sanchez ihre Glückwünsche zur gewonnenen Wahl. Man hofft, dass die positive Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern auch unter ihrer Präsidentschaft fortgesetzt werden kann.

Die Islamische Föderation - Ein Fall für die ICDA?

San Cristobal -
Mit Bestürzung nahm man heute die Nachricht von der Versenkung gleich dreier zumanische U-Boote auf. "Dies sei ein kriegerischer Akt und es müsse nun geprüft werden, wie weiter zu verfahren sei" so URS-Verteidigungsminister Raúl Rodriguez de la Sierra. Noch habe sich das Zumanische Reich selbst nicht zu den Angriffen geäußert, man kann aber nicht ausschließen, dass dies ein Fall für die ICDA ist. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten. Dennoch bekundete die Unión bereits schon jetzt dem Reich seine absolute Solidarität.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Kritik an Koalition lässt nicht nach!

Die Partei Freier Sozialdemokraten kritisiert weiterhin die
Koalitionsbildung durch die Sozialdemokratischen Partei Spartans und
die Hellenistischen Bewegung. Die Bevölkerung ist genervt und die PFS
hat bisher nichts erreicht. Die Koalitionsbildung aus SPS und HB ist
rechtens und kann nicht angefochten werden.



LOS - droht ein Parteiverbot?

Die anhaltenden Unruhen und Strassenkämpfe in Athenae durch
Angehörige der LOS lassen nicht nach.
Nun wird erwägt ein mögliches Parteiverbot
zu prüfen. Die verletzten Touristen wurden mittlerweile in ihre
Heimatstaaten ausgeflogen.



Konstantinopel - Neue Hauptstadt!

Der Umzug der Regierung ins neue Regierungsviertel in Konstantinopel
ist abgeschlossen. Alles lief glatt und die Regierungsgeschäfte laufen
ungehindert weiter. Lediglich die Stadt Athenae hat schon jetzt erste
wirtschaftliche Auswirkungen des Regierungswechsels zu verzeichnen.
Aufgrund des Umzugs auch vieler Botschaften und Konsulate stehen
viele Gebäude in Athenae leer und auch einige Firmen haben Athenae
den Rücken gekehrt.



Bundesrepublik Allemanien!

Aufgrund innenpolitischer Probleme verzögert sich die Reise zu
Gesprächen nach Allemanien. Präsident Petros Celestis gab jedoch
bekannt, dass die Reise auf jeden Fall stattfinden wird.



Anschläge in Britannia!

Präsident Petros Celestis liess verlauten, dass das spartanische Volk
in Gedanken bei den Opfern der Anschläge seien.
Es sei unverständlich, wie die für die Anschläge verantwortliche
Gruppe Menschenleben auslöscht für einen gestürzten Thronräuber,
dessen Aktionen das Land beinahe ins Chaos stürzten und einen Krieg
mit dem Bruderstaat Castiana verursacht hätten.



UES - Teilmitgliedschaft!

Bereits vor Monaten hat die Freie Republik Spartan einen Antrag auf
Teilmitgliedschaft bei den UES gestellt. Bisher erfolgten zwar
mündliche, jedoch keine offizielle Bestätigung.



Islamische Föderation - Zumanisches Reich - Persia!

Präsident Petros Celestis rief heute in seiner Rede zu mehr Aktionismus
und Toleranz im Umgang mit der Islamischen Föderation auf.
Das Zumanische Reich müsse der Regierung Zeit geben die
Geschehnisse zu verarbeiten und eine Chance um einen neuen Weg
einzuschlagen. Provokationen seitens des Zumanischen Reiches seien
ebenso wenig förderlich wie seitens der Islamischen Föderation selbst.
Um den Frieden in Südostasien zu sichern müssen beide Parteien
Kompromisse eingehen und bestehende beidseitig und auch nur
einseitig anerkannte Verträge neu verhandeln.

Auch äußerte sich Präsident Petros Celestis zur Lage in Persia.
Seit der "Befreiung" Nizaris' durch Truppen des persischen Protektorats
seien keinerlei Fortschritte zu verzeichnen.
Weder ist die Wiedervereinigung Persias in allen Bereichen vollzogen
worden, noch wurde ein Kapitulationsvertrag erarbeitet. Es ist wichtig,
dass es in Persia endlich Fortschritte gibt, zum Wohle des persischen
Volkes und des Friedens in der Region. Präsident Petros Celestis rief
auch dazu auf beim Kapitulationsvertrag gnädig zu sein und die
Bedingungen nicht zu hoch anzusetzen um weitere Konflikte
und Problemquellen zu vermeiden.



Begrüssung neuer Staaten!

Die Freie Republik Spartan heisst Sie in der Staatengemeinschaft
willkommen und bietet Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch
und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen an.



Neue Notstandspläne und Verordnungen zur Vermeidung
von grossflächigen Waldbränden
!

In monatelanger Arbeit wurden neue Notstandspläne für die einzelnen
Provinzen der Republik ausgearbeitet und neue Verordnungen
verabschiedet. Unter anderem müssen in der Forstwirtschaft künftig
großzügige Brandschutzschneisen eingeplant werden.
Mithilfe der neuen Verordnungen und Notstandspläne sollen
katastrophale Waldbrände wie in der Vergangenheit
in Zukunft vermieden werden.



Straße von Konstantinopel!

Ein neues Computersystem kommt nun an der Straße von
Konstantinopel zum Einsatz. Durch mehr automatisierte Vorgänge
und einer vereinfachten Abfertigung verkürzt sich die Wartezeit
für Schiffe an der Straße von Konstantinopel nun enorm.



Ausbau der Infrastruktur!

Durch den Anschlag auf die Brücke über die Straße von Konstantinopel
wurden zahlreiche Fehlplanungen und Mängel in der spartanischen
Infrastruktur deutlich. Nach UES-Vorbild sollen daher nun das
Autobahn-, Straßen- und Eisenbahnnetz ausgebaut werden.
Rund 20 Mrd. Zînu wurden dafür bisher eingeplant.



Atomgegner erleiden Niederlage!

Der Stromverbrauch in der Freien Republik Spartan ist in den letzten
Jahren massiv angestiegen und das Netz muss dringend ausgebaut
werden. Die Regierung hat daher nun den Bau von 2 neuen AKWs
beschlossen. Nur so sei ein Kollabs des spartanischen Stromnetzes
zu vermeiden. Im Vorfeld des Baubeschlusses haben Atomgegner
versucht dies zu verhindern, doch auch in der Bevölkerung fanden
sie nicht genug Unterstützung um etwas zu erreichen.



Bevölkerungswachstum!

Die Bevölkerungszahl steigt unaufhörlich weiter und auch der
Verstädterungsgrad nimmt immer weiter zu. Besonders der
Ballungsraum Konstantinopel sticht dabei hervor.
1/3 der spartanischen Bevölkerung, rund 13 Millionen Menschen
leben in der neuen Hauptstadt. Einige Provinzen versuchen bereits
mit gezielter Werbung und Vergünstigungen Werbung für die
ländlicheren Regionen zu machen.



RAC - Fortschritte bei Ausgrabungen in Gerudonien!

Die Ausgrabungen in Gerudonien machen wieder Fortschritte.
Mittlerweile konnten die Forscher bereits das antike Opferspiel weitaus
realistischer zu simmulieren. Noch immer gibt es auch hier einige
Mysterien, doch die Forscher arbeiten weiter und hoffen auf eine
Entschlüsselung des Opferspieles der Maya.



MEAC - Ausbau der Werke in Konstantinopel!


Der ehemalige eatonsche Automobilhersteller MEAC, der nun im
Königreich Südburgund beheimatet ist plant eine Erweiterung der
Werke bei Konstantinopel. Dort soll unter anderem das neue Modell
für den Osteuropäischen und Arabischen Markt produziert werden.
Die Erweiterung wird dabei durch Fördergelder der spartanischen
Regierung mitfinanziert. Insgesamt sollen rund 1800
neue Arbeitsplätze geschaffen werden.



Überprüfung bestehender zwischenstaatlicher Verträge beschlossen!

Die Regierung hat eine ausführliche Prüfung der derzeit bestehenden
zwischenstaatlichen Verträge beschlossen. Dadurch sollen Punkte
identifiziert werden, die eventuell Neuverhandlungen
oder Änderungen bedürfen.



Mittelmeer-Kooperationsvertrag!

Die Regierungen der Freien Republik Spartan und des Königreichs
Aminier haben damit begonnen einen Mittelmeer-Kooperationsvertrag
auszuarbeiten, der sowohl die Bereiche Tourismus und Wirtschaft,
als auch den Schiffsverkehr regeln und Umweltschutzrichtlinien
betreffen soll. Nachdem bereits erste Grundideen gesammelt wurden,
sind nun alle Mittelmeerstaaten dazu eingeladen sich an weiteren
Planungen zu beteiligen.






Präsident Petros Celestis
 
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Wahlen in Hylalien - Erdrutschsieg für die Liberalen
Hylalia-Stadt. Das hylalische Volk hat vergangenen Sonntag laut und klar gesprochen: Wie schon nach der ersten Wahl 2023 wird das Land in der kommenden Legislaturperiode durch eine absolute Mehrheit der LPH regiert werden. Dies nahm vor allem Link Zora mit einer großen Genugtuung zum angekündigten Ende seiner nationalen politischen Laufbahn zur Kenntnis. Oppositionspolitiker bescheinigten den Liberalen in den letzten Jahren das Überleben als Volkspartei fast ausschließlich dem räsonnierten Fädenzieher zu, sarkastische Umdeutungen des Parteiakronyms LPH zur "Link-Zora Partei Hylaliens" machten gar die Runde.
"Das hylalische Volk hat gesprochen. Wir sind DIE Volkspartei. Und wir sind alles andere als personalienfixiert, nein, WIR konzentrieren uns seit jeher auf die Inhalte. Und genau das hat abermals Millionen davon überzeugt, blau wählen zu gehen!", kommentierte Kanzlerschaftskandidatin Letizia Escobar die ersten Prognosen am Abend der Wahl. Die charismatische, junge Fardorkerin, die bereits vor einigen Monaten den Parteivorsitz übernahm, gilt als die politische Ziehtochter von Link Zora und ist mit Sebastian-Leon von und zu Gerudon, einem jüngeren Bruder des Königs, verheiratet. Sie gehörte schon während der letzten zwei Legislaturperioden zum Kabinett Zoras und bekleidete jeweils das Amt der Familien- und Gesundheitsministerin und war daher maßgebend für die in den letzten Jahren forcierte Reformierung des hylalischen Gesundheitswesens und die Anpassung der Politik an die Bedürfnisse der Familien im Land, wodurch sie ihrerseits viele Sympatisanten für sich gewinnen konnte. Vizekanzler und Außenminister soll Dario Jimenez werden, der bis zuletzt Arbeits- und Sozialminister war.
Joseph Lazarius, Vorsitzender der Royalisten und bis zuletzt Vizekanzler/Außenminister, zeigte sich nach der nicht in diesem Maße erwarteten Wahlschlappe angeschlagen, aber dennoch kämpferisch und kündigte "konstruktiv-kritische Oppositionsarbeit" an.
Die Mandate im hylalischen Reichstag verteilen sich nun wie folgt:
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"Il Grandelissimo" Batista kehrt zurück
Hylalia-Stadt/Genua. Mit viel Applaus und lauten Glückwunschrufen nahm man im VK die Rückkehr eines Mannes auf, der die vergangenen Dekaden in Amerika und auf der Welt so stark prägte wie nur wenige neben ihm. Die savoyische Zeitung "Corriere della Matina" titelte mit der "Rückkehr des Grandelissimo", die Meinungen aus sämtlichen Richtungen des Königreiches waren einhellig: Er ist wieder DER Mann für die Union. Nicht zuletzt kündigte die neue Kanzlerin Escobar an, ihre Reihe von Antrittsbesuchen in der URS beginnen zu wollen.

OAS-Wahlen: Beerbt Zora seinen guten Freund?
Hylalia-Stadt. Man könnte meinen, es sei ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis er dieses Amt innehaben wird, schaut man sich doch die schillernden Namen der bisherigen Amtsträger, Clinton und Batista, an. Doch nun ist es amtlich: Hylaliens Ex-Kanzler und Königsmacher Link Zora wird für das Königreich ins Rennen um den Vositz der OAS gehen und damit die Chance haben, seinen guten Freund Jose Manuel Batista, der jüngst ins politische Tagesgeschäft zurückkehrte und damit seinen Posten bei der OAS räumte, zu beerben.
"Die OAS ist ein glänzendes Beispiel für das friedliche Zusammenrücken der Völker, der Völker Amerikas. Die Etablierung dieser Organisation bescherte unseren allen Ländern auf diesem Kontinent eine lange nicht mehr gekannte und vermisste Kontinuität und Stabilität.", würdigte Zora damit vor allem das Werk der bisherigen Vorsitzenden.

Gleichzeitig mit der Bewerbung Zoras um den Posten des Vorsitzenden, wird sich Hylalien um das erste Amerikanische Kulturfestival unter dem Motto "Brücken zwischen den Welten" bemühen, mit dem man vor allem die hylalische Mentalität, sowohl nach Nord- als auch nach Südamerika ausgerichtet zu sein und auch schon öfter als Mittler zwischen den beiden Teilkontinenten fungierte, unterstreichen möchte. Nicht zuletzt auch aufgrund der Geographie sei daher die Metapher der Brücke gewählt worden.
 
25. Oktober 2029

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

+Reise nach Jerusalem in Naos/IF+
Ein makaberes Stühlerücken findet seit geraumer Zeit in Naos (oder Islamische Föderation wie man sich jetzt schimpft) statt. Kaum hat sich eine Regierung gebildet, wird sie auch schon wieder aus dem Amt gejagt. Es ist traurig, dass eine kleine politische Kaste versucht ihren Machtanspruch immer wieder aufs Neue gegen den Willen des Volkes durchzusetzen - und dabei scheitert. Diese Fanatiker verkennen, dass sich das Volk schon lange von ihnen abgewendet und der Staat in seiner heutigen Form keine Zukunft zu erwarten hat.

Schlagzeilen
+++Staatsrat des Äußeren stimmt Islamischer Föderation zu:
"Internationale Großmächte haben durch ihr völliges diplomatisches Versagen nicht zu einer friedlichen Lösung des Persia-Konfliktes beigetragen."+++
+++Drei versenkte zumanische U-Boote sind drei weitere Nägel im Sarg der Islamischen Föderation, alias Naos+++
+++Länder des SSV haben nie Botschaften in Naos eröffnet, die sie angeblich schließen sollen+++
+++Puerro Perdido: Von der Republik zur Monarchie in wenigen Wochen+++


Der SSV zur Quasi-Annektion Puerro Perdidos durch das Principado de Gualdorado
Der SSV verurteilt aufs Schärfste die Machtübernahme in Puerro Perdido durch einen vom Principado de Gualdorado eingesetzten Monarchen. Die Krönung von Férnando (der wohl keinen Nachnamen zu haben scheint) zum Príncipe de Puerro Perdido durch seinen Cousin Príncipe David (ebenfalls ohne Nachnamen) zeigt wieder einmal drastisch das imperialistische Wesen der Monarchie. Dieser Vorgang, der allen demokratischen und rechtstaatlichen Prinzipien widerspricht ist eine Verhöhnung der Puerroaner, die bei der Gestaltung der Zukunft ihrer ehemaligen Republik nicht mitwirken dürfen.

Der SSV fordert, dass sich die Vereinten Nationen mit diesem ungeheuerlichen Vorgang beschäftigen und lehnt eine Anerkennung dieses Gebildes grundsätzlich ab.


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
TARNEISCHES REICH

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Straßenkämpfe in Mosul

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Mehrere hunderte Regierungsgegner haben vor drei Tage Straßenkämpfe in der Hauptstadt angezettelt um gegen die aktuelle Regierung zu kämpfen. Die Unruhestifter wurde auf Befehl Seine Majestät Kalinadan III alle von der Armee niedergemetzelt um so die aufsteigende Revolte im Keim zu ersticken. Seit mehreren Wochen dauern schon die Unruhen im Tarneïschen Reich wegen den massiv ansteigenden Lebensmittel und Wasserpreise sowie der akute Erdölmangel seit die Erdölpipelines in 2021 in Kriegshandlungen zerstört wurden. Seine Majestät hat in eine öffentliche Ansprache versichert, dass die Regierung alles tut was in ihrer Macht ist um die gewaltige Probleme welche das Land durchmacht, Herr zu werden jedoch ermögliche die massive Schuldenlast welches das Land erdrückt sehr wenig Spielraum. Mehrere Menschenrechtsorganisationen haben diesen letzten Gewaltakt stark kritisiert und rufen die Internationale Gemeinschaft auf, die barbarische Methoden von Kalinadan III Einhalt zu gebieten.

Bagdad unter Quarantäne

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Die Stadt Bagdad, welche von vielen als das größte Slum des Mittleren Osten genannt wird, wurde heute Morgen offiziell unter Quarantäne gestellt als das Ministerium für Gesundheit eine Cholera-Epidemie in der Stadt nun offiziell feststellen konnte. Die Arme hat darum alle Straßen blockiert um zu verhindern, dass die Infektion sich weiter ausbreitet. Die Regierung hat versichert, dass alles getan wird um die Epidemie im Zaun zu halten. Dies ist nun schon die dritte Cholera-Epidemie welche die Stadt Bagdad in einen Jahrzehnt trifft und es scheint, dass sich die Situation nicht besser sonder jedes Jahr kritischer wird. Mehre Gesundheitsorganisation haben die Unfähigkeit der Regierung kritisiert und fordern die Internationale Gemeinschaft Druck auf die Regierung zu setzen um endlich die gesundheitliche Katastrophe in Bagdad Herr zu werden.
 
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Außerordentliche Stellungnahme des Reiches

Klarstellung zur Versenkung dreier zumanischer U-Boote durch die Islamische Föderation
Es wird klargestellt, dass sich die von der Islamischen Föderation versenkten U-Boote nicht in Föderationsgewässern, sondern in internationalen Gewässern befunden haben. Das Reich besteht zwar weiterhin auf seinen rechtlichen Ansprüchen, die die Föderation seit der rechtswidrigen Südpazifikkonferenz verweigert, jedoch wurden seit mehreren Wochen keine Föderationsgewässer mehr durchfahren. Dies sollte der Deeskalation dienen, nachdem die Föderation das Reich seit vielen Monaten mehrfach provoziert hatte.
Die versenkten zumanischen U-Boote befanden sich zwar vor der Küste der Föderation, jedoch etwa ein halbe Seemeile entfernt von den Höheitsgewässern der Föderation in internationalen Gewässern. Die Versenkung der U-Boote stellt damit einen Angriff seitens der Islamischen Föderation dar.

Angriff der Islamischen Föderation auf das Reich - Inkrafttreten des Bündnisfalls der ICDA
Mit dem Angriff der Islamischen Föderation tritt der Bündnisfall der InterContinental Defence Alliance ein. Im Bündnisfall sind alle anderen Mitgliedsstaaten verpflichtet, dem angegriffenen Staat Beistand zu leisten.
Präsident James Turner gab jedoch bekannt, dass das Reich das Recht auf Beistand nicht einfordern werde. Jedem Mitgliedsstaat sei es daher freigestellt, das Reich zu unterstützen. Das Reich sei selbstverständlich dankbar über jede Unterstützung, die es durch andere Mitgliedsstaaten erhalte. Jedoch wolle man nicht, dass andere Staaten zwangsweise in den von der Islamischen Föderation ausgelösten Konflikt involviert würden. Dies sei auch im aktuellen Konflikt schlichtweg nicht zwingend erforderlich.

Erste Operationen von Reichsmarine und Reichsluftwaffe gegen die Islamische Föderation
Die Streitkräfte des Reiches haben zunächst damit begonnen, die Islamische Föderation aus der Luft und auf dem Meer zu bekämpfen. Verbände der Reichsmarine befinden sich auf dem Weg in das Konfliktgebiet, um die bereits vor Ort befindlichen Marineeinheiten zu unterstützen. Flugzeugstaffeln der Reichsluftwaffe werden in das südliche zumanische Reich verlegt. Erste Kampfflugzeuge greifen Schiffe und Raketenstellungen der Islamischen Föderation an.
Das Reich will mit diesem Vorgehen zunächst die Handlungsfähigkeit des Militärregimes einschränken. Es sei nicht absehbar, wie das Militärregime der Islamischen Föderation weiter agiere und ob es gar weitere Angriffe auf das zumanische Festland ausführe. Daher werde das Reich zunächst langsam und mit strategischen Operationen gegen die Föderation vorgehen.


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Auf die Reaktion des Reiches titelt "Asia Today" in ihrer Ausgabe vom 28. Oktober 2029:
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

ICDA bestätigt - weiteres Vorgehen der Unión

San Cristobal -
Wie nun bestätigt wurde, stellt die Versenkung dreier zumanischer Kriegsschiffe durch die Marine der Islamischen Föderation einen Angriff auf das Zumanische Reich und die IKL dar. Dies stellt Präsident José Manuel Batista nur wenige Wochen nach seinem Amtsantritt vor eine große Herausforderung. Der Präsident gab heute jedoch bekannt, dass die Unión ihrer Verpflichtung entsprechend der ICDA nachkommen und das Reich in vollem Umfang militärisch unterstützen werde. In einer Fernsehansprache heißt es:

"Es stimmt mich traurig, dass ein Land mit solch einer vielversprechenden Zukunft einen solchen Irrweg beschritten hat. Die hohen Ideale mit denen die Staatsmänner der Islamischen Föderation und Naos angetreten waren wurden zulezt von den Machthabern selbst verraten. Durch nichts ist dieser feige Angriff auf ein verbündetes und friedliches Land zu rechtfertigen. Wir befinden uns - gegen unseren Willen und gegen alle Versuche des Friedens - im Krieg. Wir stehen vor einer unserer schwersten Stunden. Doch nun ist es an uns zu handeln und die Provokation der Islamischen Föderation zu erwidern. Gemeinsam werden wir den Sieg davon tragen."

so Präsident José Manuel Batista heute zu seinem Volk, angesichts der bevorstehenden Kampfhandlungen.

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Truppenbewegungen

San Cristobal -
Aus dem URS-Verteidigungsministerium ergingen heute die ersten Anweisungen für die in der Region befindlichen Truppen. Die Südpazifikflotte wurde in Kampfbereitschaft versetzt und ist Richtung IF ausgelaufen. Auch die Marineeinheiten, welche an der Seeblockade gegen Persia teilgenommen haben, wurden in Richtung Föderationsgewässer abberufen. Zudem findet zur Zeit eine Truppenverschiebung vom astanischen Militärstützpunkt in den Süden des Zumanischen Reiches statt. Die Luftstreitkräfte durchqueren dabei den flugghingischen Luftraum nicht. Über das weitere Vorgehen wird das Ministerium berichten.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

HASTA LA VICTORIA!
 
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Zumanisches Reich stellt sich als Opfer dar

In der Presse der IF kommt das Zumanische Reich nicht gut weg. Entgegen der Propaganda des Zumanischen Reiches sei die Landesverteidigung der Islamischen Föderation kein Angriff.
Alleine schon die Tatsache das ein militärisch geschwächter, junger Staat nicht so blöd wäre sich mit einer Supermacht anzulegen und einen Angriff zu tätigen.
Im Gegenteil, so Titeln viele Zeitungen, geht es dem zumanischen Reich alleine um den Einfluss und die Re-Installierung eines Satellitenstaates als willige Marionette wie vor der Ära Ulani.

Die Anschuldigungen seien zudem sehr zweifelhaft, denn das zumanische Reich behauptet eine 1/2 Seemeile vor den Hoheitsgewässern patruoliert zu zu sein, während die vergangenen Monaten gezeigt haben, das es dme Zumanischen Reich nur um die Erzwingung des Seeweges in den indischen Ozean geht.

Mehreren Redaktionen liegen inzwischen Geheimdokumente vor, bei dem zumanische Diplomaten im Gespräch mit Vertretern Naos und späteren Vertretern der Ashram-Föderation sich stur stellten und nicht der terretorialen hoheit respektieren udn trotz Verbots stur die Durchfahrt weiter durchführen -illegal- da das Zumanische reich niemanden aufhalten kann.

IKL-Panikmache: Kein Angriff auf das Zumanische Reich; "Wir verteidigen nur unsere Heimat"

Die vom Übergangsrat legitimierte Militärregierung nahm Stellung zu den absurden Behauptungen der IKL. Luftwaffen-General Kawadoi und Großadmiral Jakarta al-Tariq erklärten das es bislang keine Kriegserklärung gegen das Zumanische Reich gebe und es derzeit auch nicht vorgesehen ist.
Kawadoi berichtete den Journalisten, dass das illegetime Handeln, die Durchfahrt seit mehreren Monaten schon auf jedem diplomatischen Wege versucht worden ist zu unterbinden und auch mit großem entgegenkommen in Sachfragen zu einer friedelichen Beilegung veruscht wordne ist beizutragen.
Die regierung des zumanischen Reiches stellte sich jedoch taub und verlangte sogar mehr als nur die Durchfahrt.-Große Teile der Souveränität und der Bürgerrechte hätten nach Willen der Zumanischen Reichsregierung aufgegeben werden müssen.

Nachdem mehrere U-Boote die wieder bewusst und gezielter Agression ihre Durchfahrt erzwingen wollten, musste gehandelt werden.
Entgegen Behauptungen von einer halben Seemeile, seien alle drei U-boote tief ins Gebiet der IF eingedrungen, um in den indischen Ozean zu gelangen, um dden Machtbereich auszubauen.

-Dies sei soweit Sache der Zumanischen Außenpolitik, nicht jedoch die immer wiederkehrende Provokation. Die Militärregierung entschied daher im Rahmen ihrer Hoheitsgewässer zu handeln und dies zu unterbinden.
Das Ergebnis war die Versenkung dreier unerlaubter militärischer Unterseeschiffe im Terretorium der IF.

Damit wurde kein bestehendes Völkerrecht verletzt.-Anders als das Zumanische Reich das bei der Nizaris-Seeblockade einen zivilen Frachter versenkte, obwohl laut neusten Geheimdienstinformationen er beidrehen wollte.

Die behauptete "Pause" der Agressionen seitens des ZR seien zudem keine Chance gewesen, sondern der Schreck darüber, das die Islamische Föderation es gewagt hat der Supermacht Zuma die Stirn zu bieten.-Die Eisntellung der Provokation fand genau nach der Versenkung der Atom-Uboote statt.



Kurznachrichten:
-Militärregierung beschließt Mobilmachung der Seestreitkräfte, bislang trotz zumanischer Propaganda keine Landung oder Angriffe auf die IF.
-Föderationspräsident Karsai meldet sich mit einer Videobotschaft an die Bevölkerung: Er sei nicht in der Lage die Militärregierung abzusetzen, bis er aus der Gefangenschaft ist. Karsai kündigte jedoch an, das die Militärregierung sich schuldig macht, sollte sie versuchen ihre Situation auszunutzen und auf Kosten von Leben sich zu dauerhaft zu installieren.
-Seine Exellenz, der 56. Aga Khan ruft alle Seiten zu Besonneheit auf und Einstellung der Handlungen.
 
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Republicá Tiarma

Republicá Tiarma ausgerufen:
Nach längerer Zeit ohne Regierung wurde auf dem ehemaligen Staatsgebiet des Imperio Romano die Republik Tiarma ausgerufen.
Präsident Andreé Jugewez sagte dazu:
Tiarma ist jetzt in starker Hand! Wir müssen Wirtschaft und Infrastruktur wieder aufbauen, und neue Wege einleiten.
Wir dürfen nichts überstürzen!
Der Saal tobte nach dieser Rede.

Interesse an Staatstreffen:
Um erste Beziehungen und Annäherungen zu schaffen schlug das Außenministerium der Republik vor ein Staatstreffen mit folgenden nahen Staaten zu veranstalten und um sich kennenzulernen:
- Republik Virena
- Vereinigtes Königreich Gerudonien

Es müssten nur passende Termine ausgehandelt werden.

Regionale Gliederung fasst unverändert:
Die Regional Gliederung des Landes wurde beibehalten. Lediglich Stadtnamen und einige Provinzgrenzen wurden modifiziert.
Man verwand eine Alte Karte und ersetzte die Namen und veränderte die Provinznamen. Die Provinznamen tragen dieselben Namen wie die Provinzstädte.
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(Die Provinz Dejan ist nicht abgebildet)

In der Stadt Rian wurde das neue Konzept mit 76% der Stimmen beschlossen.

Staat plant Infrastruktur und Energieversorgung zu sichern:
Das Innenministerium der Republik hat sich das Ziel gesetzt, die Infrastruktur und die Energieversorgung zu sichern, da es derzeit unklar ist, wie alt die Anlagen sind und ob sie überhaupt gewährleisten können, das sie nicht ausfallen. Es werde jetzt alles genau untersucht und dann sehe man weiter, sagte Innenministerin Julia Vendiniá.


Kurznews -- Shortnews:
- Romá Tags: 25 °C, Nachts 14 °C
- Wirtschaft muss aufgebaut werden
- Großes Interesse bei den Bürgern


Herausgegeben vom Außenministerium , Abteilung Presse, 1921 Romá,
Vulpica Planique 41
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Die Militärregierung ist legitimiert! - legitimiert wozu?

San Cristobal -
Immer mehr offenbart die Islamische Föderation ihr wahres Gesicht. Als Propaganda und Selbstverschulden des Zumanischen Reiches stellt die Militärregierung die Versenkung von gleich drei zumanischen Kriegsschiffen dar. Dieser gewalttätige Akt steht jedoch in keinster Relation zu den angeblichen Provokationen des Reiches. Statt die Boote zum Auftauchen zu zwingen führte die Islamische Föderation eine gezielte Militäroperation durch, die an Dreistigkeit ihres gleichen sucht. Dies alles von einer Militärregierung, die legitimiert ist. Doch legitimiert zu was eigentlich? Dazu Kriegsschiffe anderer Nationen zu versenken und das eigene Land in einen zerstörerischen Konflikt zu stürzen?
Ohne Zweifel ist die Propagandamaschinerie der Junta bereits angelaufen. Auch über den aktuellen Status von Föderationspräsident Karsai wird bereits die Unwahrheit verbreitet. Dieser befindet sich keineswegs in Gefangenschaft, sondern erhielt mehrere Möglichkeiten, Nizaris zu verlassen um die Regierungsgeschäfte wieder in die Hand zu nehmen. Dies war zu jeder Zeit möglich und ist es auch nach wie vor. Stattdessen verbleibt er in Nizaris und überlässt das eigene Land dem Chaos. Die Übergabe der Regierungsgeschäfte durch den Übergangsrat an eine Militärregierung stellt den offensichtlichen entgültigen Wechsel von einer freien Demokratie in eine despotische Diktatur dar. Karsai ist die Macht längst aus den Händen geglitten - weniger durch Fremd- als durch sein eigenes Verschulden - und es ist fraglich, ob er nicht zuletzt bereits Gefangener seiner eigenen Streitkräfte ist, die nun rücksichtslos das Sagen im Land haben.
Dennoch bestätigt das augenblickliche Verhalten der Islamischen Föderation nur noch einmal, welchen Unruheherd das Land für die Region bedeutet. Auch der Einmarsch durch die Protektoratstruppen in Nizaris wird dadurch nur noch einmal im Nachhinein gerechtfertigt. Es lässt sich ein klares Band der Agression, der Unvernunft und der Großmannsucht durch die Politik der Föderation und seines Vorgängerstaates ziehen. Doch diese Großmannsucht, welche die Region ins Chaos zu stürzen droht, werden wir mit vereinten Kräften bekämpfen, auf das endlich wieder Frieden einkehrt. Heute stehen wieder einmal die demokratischen und freien Länder gegen eine tyrannische und rücksichtslose Militärdiktatur. Doch geeint werden wir den Sieg herbeiführen!

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Erste Kampfhandlungen

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San Cristobal -
Vor den Salomonen hat sich die Pazifikflotte erste Seegefechte mit der Föderationsmarine geliefert. Die Unión verlor dabei eine Fergatte, konnte jedoch drei Schiffe des Gegeners versenken und die feindliche Flotte zurückdrängen. Dies ermöglichte es unserer Marine einen Landungskorridor zu schaffen. Mit der Anlandung auf den Salomonen ist in Kürze zu rechnen. Das Verteidigungsministerium rechnet mit energischem Widerstand.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

HASTA LA VICTORIA!
 
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URS erklärt einseitig der Ashram-Föderation den Krieg-ohne sich mit der Lage auseinanderzusetzen

Die Großmacht URS versagt.-Sie versagt als Zivilisation die sich auf dem Banner "Sozialismus" schrieb. Doch der Reihe nach.
Die URS-Administation verkennt die politische Lage völlig und stellt diese sich so zurecht wie sie diese braucht.

Es gibt keine Junta.-Die Militärregierung ibeschreibt als Begriff die Übernahme der Amtsgeschäfte vom Übergangsrat auf die Nr.3 der staatlichen Organe.
Nr.1 ist der Föderationspräsident der durch ein referendum direkt von den Bürgern ermächtigt wurde die Islamische Föderation zu gründen und das alte System abzuschaffen.
Nr.2 ist der Übergangsrat selbst der aus den Ministerpräsidenten der Teilrepubliken / ehemalige föderalistischen Provinzverwaltungen, den Minderheitsvertretern und den Sozialen Block der ehemaligen Sozialistsichen Fraktion und aus den konservativen Oppotionellen der ehemaligen Nationalen Fraktion.

Nr.3 in der Reihenfolge ist das Millitär und der Vorgang ist nicht ungewöhnlich oder ein Putsch. Schon nach dem Tod seiner Majestät, seiner Hoheit Kaiser Maverick übernahm das Militär die Aufgaben, ebenso nach der Ära Ulanis.

Das eine Militärregierung und keine Zivile Regierung die geschäfte inne hat liegt am Staatsoberhaupt, seiner Exellenz dem 56. Aga Khan, welcher nicht die Notstandgesetze aktivierte, da der 3. Persia-Krieg nicht innenpolitisch , sondern eine Außenpolitische Sache ist und daher der Föderationspräsident nicht handlungsfähig ist.

Entgegen der Behauptungen der URS ist Präsident Karsai völkerrechtlich ein Gefangener, er kann sich zwar frei bewegen, aber er ist mit der Kapitulation den Protektorstaaten schuldig, wie auch den nizeranischen Brüdern, den Soldaten und den Familien in Persia zu bleiben, bis die Kapitulationsverhandlungen seitens der Protektorratsstaaten beendet sind in Busher zu bleiben.

Alles andere wäre als Flucht zu werten und den Menschen -egal auf welcher Seite- in Persia alleine zu lassen und keine Verantwortung für das Handeln zu übernehmen.

Die Großmacht URS versagt.-Sie versagt als Zivilisation die sich auf dem Banner "Sozialismus" schrieb.Die Handlungen sind als Akt der Barberei und der Unmenschlichkeit zu bewerten.

URS versenkt Hochseefischer

Die URS-Marine behauptet es gäbe Kampfhandlungen auf den Zalomonen,-hoffentlich halten die Schiffe Kurs, denn verwundert nahm man zur Kenntnis das die URS-Marine auf die Antarktis und altseeländischen Terretoium nähert.
Auf dem falschen Kurs dabei hat man drei zivile Fischer versenkt.-Funktsprüchen zufolge die Aufkläer aufgenommen haben, hat die URS dabei ohne Vorwarung das feuer eröffnet, ansheinend nur auf dem radar geschaut und nicht bemerkt das es sich um Fischer handelt.
König Akihito Zaro May drückte den zalomonischen Familien sein tiefstes bedauern aus und er küdigte an die eigene Marine nicht auslaufen zu lassen, bis die URS die Hoheitsgewässer verletzt.

-Bis es soweit ist wird es noch eine weile dauern, das östliche Terretoirum gehört mit dem zweitgrößten seeminenfeld zu den am stärksten geschützen Orte.
Die Minen wurden vor zwei Jahren installiert, um illegale Fischer in den östlichen Gewässern, welche als Fischschutzgebiet ausgewiesen ist effizent vom Wildern abzuhalten.

Bis freie Passagen gefunden sind wird mit 48 Stunden geschätzt.
 
TARNEISCHES REICH

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Aufruf zum Frieden

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Seit mehrere Wochen dauern schon die Spannungen zwischen den zumanischen Reich und der islamische Förderation. Wie befürchtet haben sich die Spannungen zu einer heftige Krise entwickelt welche schon erste Kampfhandlungen zwischen den zwei Parteien hervorgerufen hat. Drei Schiffe der zumanische Marine seien versenkt worden, so zumanische Zeitungen. Seine Majestät Kalinadan III hat darum diesen Morgen in eine offizielle Rede die zwei Parteien aufgerufen, die Kampfhandlungen einzustellen und eine friedliche Lösung zu finden um so den unnötigen Tod von tausende bzw millionen Menschen zu verhindern. Seine Majestät hat ebenfalls die Parteien daran erinnert, dass Kriege nie zu dauerhafte Lösungen geführt haben und darum nur eine diplomatische Diskussion diese Krise lösen kann um dauerhaft den Frieden zwischen den zwei Parteien zu sichern. Der kurdische König rief darum die zwei Parteien die Waffen einzustecken und sich in einen neutralen Land zu treffen um dort zu diskutieren.

Erdölforderung kommt zum Stillstand

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Die schiitische Rebellen um Süd-Osten des Reiches haben die letzten Erdölgebiete in ihren Besitz genommen und dort die Produktion eingestellt. Die Regierung hat versichert, dass die Armee welche zur Zeit im Norden gegen die kaukasische Separatisten kämpft, alles tun wird um Truppen nach Süden zu schicken um die Rebellen zurückzustoßen. In mehrere Städte des Norden und Westens wurden Mobilisationsbefehle ausgerufen um so eine Streitmacht auf die Beine zu stellen welche den schiitischen Rebellen ein für allemal das Handwerk legt. Dies ist der letzte Akt nach einer Reihe erfolglosse Versuche die Rebellen zurückzudrängen. Der Kampf gegen den Rebellen dauert schon seit fünf Jahren und Seine Majestät Kalinadan III hat versichert, dass die kurdische Nation mit aller Macht gegen die Rebellen kämpfen wird um so wieder die Ordnung und Stabilität im Ex-Irak und Ex-Kuweit. Das tarneïsche Reich wird auf gar keinen Fall den Kampf gegen die Rebellen aufgeben. Der Verlust der Erdölforderungsstätten ist ein großer Schlag für das Reich und auch für Europa welches ein Teil seines Erdöls aus den Mittleren Osten sowie Zentralasien bezieht.

Hilferuf an der Internationale Gemeinschaft

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Die Cholera-Epidemie in Bagdad wird jeden Tag schlimmer. Die Regierung hat darum entschieden einen Hilferuf an der internationale Gemeinschaft zu machen um andere Staaten um ihren Hilfe gegen die größte Cholera-Epidemie des 21. Jahrhundert zu erbitten. Nachdem die Regierung ohne Result versucht hat die Cholera-Epidemie in den Griff zu kriegen, werden nun alle Hoffnungen in die Hilfe von entwickelten Staaten gesetzt.
 
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United European States
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~Teilmitgliedschaft Spartans~

Erstmal bitten wir sie, uns zu entschuldigen, dass wir solange für die Abstimmung gebraucht haben. Auch ein Bündnis braucht nun mal etwas länger, um einen Staat als Mitglied anzuerkennen. Das Ergebniss ist, das sie als Teilmitglied in die UES aufgenommen werden. Sie besitzen damit jedoch nicht die Rechte der Vollmitglieder. Wir hoffen, dass sie im wirtschaftlichen Teil der UES viel leisten werden.



Die Mitglieder der United European States:

Republique de Gloire
Vereinigtes Königreich Castiana
Royaume Bourgogne du Sud
Vereinigtes Königreich Britannien

Savoyen
Riviera
Spartan
 
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United Islands of Papua

Aktive Kampfhandlungen in direkter Umgebung
Mit Schrecken hat man in Port Aurea die Nachricht der Eskalationen des Konfliktes der Islamischen Förderation mit übrigen Staaten aufgenommen. Da sich die Förderation vor der Zalomonen mit Papuas Bündnispartnern aus der Union de las Republicas Socialistas Seegefechte geliefert hatte, wurde heute ein Krisenstab zur Beratung der aktuellen Konflikte eingerichtet. Papuas Streitkräfte begannen heute damit, auf der Seite der InterContinental Defense Alliance für eine längere Konfliktphase aufzurüsten. Zudem liefen erste Schiffe mit dem Ziel aus, eine Seeblockade für die Zalomonen einzurichten. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, General Mattrath, äußerte sich dazu mit den Worten:
General Mattrath schrieb:
"Vor wenigen Stunden haben Bündnispartner, Kameraden und Freunde damit begonnen, aktiv in die von der Islamischen Förderation ausgehenden Konflikte einzugreifen! Nun frage ich Sie, können wir zulassen, dass diese Kameraden in unseren direkten Umgebung um ihr Leben kämpfen, während wir uns weiter im Schutze des Global Security Alerts zurückziehen? Nein sage ich Ihnen, wir werden diese Inseln isolieren, und dafür Sorge tragen, dass niemand mehr in unserer Umgebung auch nur ein Gewehr laden kann!"
Mit diesen Worten wurden die ersten Schiffe der papuanischen Marine in Richtung Osten verabschiedet, die mit einer absoluten Blockade, die man in Papua auch als Insel-Quarantäne bezeichnet, eine Beruhigung der Lage erreichen sollen. Papuas Präsident Kakeraya rief unmittelbar nach Bekanntwerden der aktiven Kampfhandlungen zu einer sofortigen Beendung der Kämpfe auf. Zwar greife man mit der Seeblockade selbst in diesen Konflikt ein, wolle aber nur bremsend wirken.
Zudem werde Papua nicht nur mit Schiffen, Flugzeugen und Drohnen für eine militärische Quarantäne sorgen, sondern auch für die Versorgung der Bewohner der Zalomonen Sorge tragen. Schiffe mit Versorgungsgütern laufen über dieselbe Route wie die allgemeinen Fähren, deren Personen-Fahrten weiterhin gefahren werden werden. Erste Fähren mit Hilfsmittel seien bereits eingetroffen und würden von der Bevölkerung dankbar angenommen. Präsident Kakeraya bezeichnete die Bevölkerung der Zalomonen als "Quasi-Verwandte, die nicht nur auf ihre Rolle als Nachbarn zu reduzieren sein und denen gegenüber man eine Pflicht hatte, ihnen zu helfen".
Die papuanische Marine legte der Islamischen Förderation ans Herz, die Zalomonen für die nächste Zeit aus dem Konflikt herauszuhalten, da es sonst zu einem tieferen Eintritt der United Islands of Papua kommen könnte.
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

Südostasien-Krieg

Wir kritisieren die Aktionen des Zumanischen Reiches auf schärfste! Es sind noch lange nicht alle Möglichkeiten auf eine Beilegung des Konfliktes ausgeschöpft!
Auch wenn die IF eine Militärregierung hat, appellieren wir daher an das Zumansiche Reich und an die IKL einen Waffenstillstand mit der IF zu schließen, um Gespräche zu führen.
Außerdem würde dies auch den "Besatzungsmächten" des Persia-Konfliktes Zeit geben, um den Präsident der IF, Karsai, in die IF ausreisen zu lassen. Dadurch ist es möglich, dass die IKL direkt mit dem Präsidenten der IF verhandeln zu können.
Auch wenn die IF in der Vergangenheit einige zweifelhafte Aktionen durchgeführt hat, haben sie damit immer noch nicht ein Recht auf Verhandlungen zu führen verloren.

Die UNAS würde sich dabei als Vermittler anbieten.

Da die UNAS 2 Marinebasen im Gebiet der Islamischen Föderation hat, müssen wir der IKL mitteilen, dass wir jeden Angriff und jeden verletzten Soldat der UNAS in den 2 Basen als Kriegserklärung an die UNAS werten!


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Innenpolitik

Yellowstone Nationalpark offiziell 0 Einwohner

Nachdem der Yellowstone Nationalpark von der GNPO ausgezeichnet wurde, entschieden sich die letzten Einwohner innerhalb des Gebietes des Yellowstone Nationalparks, diesen zu verlassen. In dem Dorf Jellstone, nahe dem zentralem Besucherzentrum wohnten bis vor wenigen Wochen 327 Einwohner. Diese entschieden einstimmig, das Dorf Jellstone der Natur zu überlassen und außerhalb des Nationalparkes das Dorf New Jellstone zu gründen und dort zu wohnen.
In den nächsten Jahrzehnten soll das Dorf Jellstone langsam von der Natur zurückerobert werden und dann für Besucher offen stehen. Die Parkverwaltung will damit zeigen, was die Natur alles zurückerobern kann.


Top World City

Die Stadtverwaltung von New York freut sich sehr, dass New York den Wettbewerb Top World City gewinnen konnte. Auch die Ergebnisse der anderen Städte Seattle, Groß-Staufen, Salt Lake City und Denver sind sehenswert. Die UNAS hat damit bewiesen, dass sich einige der besten Städte im Gebiet der Union befinden.


Wirtschaft

Zendo kündigt neues Spiel an

Wie ein Sprecher von Zendo, dem wohl größtem Hersteller von Spiele und Konsolen, mitteilte, entwickelt Zendo derzeit ein Sandbox-Game. Das Spiel soll Minenhandwerk heißen und im 2. Quartal 2030 erscheinen.

Außerdem wurde bereits Anfang Juni bekannt gegeben, dass Mitte November 2029 ein Fußballspiel erscheinen soll, dass Lizenzen für alle UAFA-, IFA- und mehrere nationale Wettbewerbe enthält. Dadurch sind u. a. die UAFA Champions League, die First League der UNAS und die Star League der Storm Republic im Spiel enthalten.
Fußballfans aus aller Welt können es kaum bis zum Release-Datum von "Pro Football Game" erwarten.


Sport

4-Nationen-Pokal

Der erste 4-Nationen-Pokal ist nun vorüber. Es gab 6 spannende Spiele im Zentralstadion und im University Stadium. Alle Spiele waren ausverkauft und die insgesamt 459.000 Zuschauer fanden das Turnier ein einmaliges Erlebnis.
Im Eröffnungsspiel, dem wohl spannendstem Match, trennten sich die UNAS und Hylalien mit 2:2. Im weiterem Turnierverlauf konnte jedoch weder Hylalien noch die UNAS den Turniersieg für sich sichern. Im letztem Spiel gegen die UNAS konnte sich die Nationalmannschaft aus Süd-Burgund den Turniersieg sichern.
Off: Ich habs das letzte mal vergessen


Kurznachrichten

  • UNAS-Behörden werden in Zukunft weiterhin stichprobenartig Kontrollen an Stormic-Grenze durchführen
  • Anti-IKL- und Anti-ZR-Demonstrationen flammen wieder auf


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
Principado de Gualdorado - 01.11.2029

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Politik[/FONT]
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Kriegshysterie in Südostasien


Das Principado de Gualdorado schließt sich der Meinung der Union of Northamerican States voll und ganz an. Wir wollen nicht das Verhalten der Islamischen Föderation rechtfertigen, jedoch auch nicht dass des Zumanischen Reiches preisen.
"Ich sehe es so, dass die Islamische Föderation aus objektiver Sicht erst einmal legitim gehandelt hat. Das Reich hat es jedoch offensichtlich auf einen Krieg angelegt", beurteilt Primero Secretario Juan Deodrigez die aktuelle Lage und warnt vor einer "Kriegshysterie".
Das Principado möchte sich aus dem Krieg heraushalten. Als Aktion mit rein symbolischen Wert sperren wir den Luftraum über Gualdorado für alle militärischen Flugobjekte sowohl der Islamischen Föderation als auch des Zumanischen Reiches, der Union de las Rebúblicas Socialistas und den United Isles of Papua. Damit wollen wir unsere Neutralität in diesem sinnlos erscheinenden Krieg unterstreichen.

Principado de Puerro Perdido

Bei dem Principado de Puerro Perdido handelt es sich keineswegs um einen Marionettenstaat. Es wird zwar enge politische Kooperation geben, jedoch handelt es sich bei dem neu entstandenen Fürstentum um einen unabhängigen Staat.
Demnächst wird es aus Puerro Perdido eine erste Stellungnahme und Nachrichten geben.

Hilferuf des Tarneischen Reiches

Das Principado de Gualdorado hat den Hilferuf des Tarneischen Reiches empfangen. Zwar zählt Gualdorado zu den eher entwickelten Staaten, hat aber momentan keine allzu großen finanziellen Mittel. Dennoch wollen wir einige Ärzte und angemessene Mengen an Medikamenten nach Bagdad fliegen.

Neue Staaten

Das Principado de Gualdorado bietet der Verdurischen Republik, dem Tarneischen Reich und der Republik Tiarma einen Botschaftenaustausch an.
Der Anfrage auf ein Staatstreffen mit der Verdurischen Republik wird zugestimmt. Man ist erfreut, dass sich im anarchischen Süden, dem sich das Principado abgespaltet hat, nun ein stabiler Staat entsteht.

[/FONT]Wirtschaftspolitische Wende

Secretario de Ministerio Principesco del Economía y Medio Ambiente Patricio Consuela kündigte eine Wende in der Wirtschafts- und Finanzpolitik an. In einer Pressekonferenz sagte er, er habe die von ihm geplanten Änderungen schon mit dem Primero Secretario und den anderen Secretarios abgesprochen.
Die direkten Steuern sollen weiter gesenkt werden, um das Wachstum zu beschleunigen. Insgesamt soll die Finanz- und Wirtschaftspolitik etwas liberaler gestaltet werden.
Die Medien des Landes bezeichnen die Vorhaben als "cillaristisch".
Voraussichtlich werden beide Kammern des Parlaments den Reformen zustimmen.
[FONT=&quot]
[/FONT]Wirtschaft

Admiratio gründet Tochterfirma "guatch"

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Die gualdonische Luxusuhrenmanufaktur Admiratio hat eine Tochterfirma mit dem Namen guatch gegründet. Diese soll, im Gegensatz zu Admiratio, auch Armbanduhren im unteren und mittleren Preissegment für die kleineren Geldbeutel herstellen.

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Regierung verurteilt den Krieg in Südostasien
Die Regierung bezog heute in den frühen Morgenstunden Stellung zu dem Krieg in Südostasien und verurteilte vor allem das Vorgehen des Zumanischen Reiches aufs schärfste. Wie auch durch andere Staaten betont wurde unterstrich die Regierung nochmals, dass noch lange nicht alle Mittel zu einer friedlichen Lösung ausgeschöpft sein. In den welanjansichen Zeitungen las man heute auch des Öfteren davon, dass das Zumanische Reich und Persia wohl in Moment die größten Probleme auf dem Weg zu einem friedlichen Asien sein.

Verwaltungsreform steht an
Nach mehreren Sitzungen der Nationalversammlung steht nun fest, dass es in der Republik Welanja innerhalb der nächsten Jahre zu weiteren großen Reformen kommen wird. Eine dieser Reformen wird eine Verwaltungsreform sein, bei der einige Änderungen bezüglich der aktuellen Präfekturen vorgenommen werden sollen. So soll es in Welanja nach dieser Reform drei Primäreunterteilungen geben, welche vor allem den dann eigenständigen Großstädten, welche bisher teile großer Präfekturen waren, bessere wirtschaftliche und infrastrukturelle Möglichkeiten bieten soll.

Neue Staaten
Die Republik Welanja begrüßt alle neuen Staaten und bietet diesen einen Botschaftenaustausch an. Auch gaben mehrere Konzerne der Republik bekannt sich bald mit den Behörden einiger Länder in Verbindung zu setzten um dort tätig zu werden.

Kurznachrichten
  • Schüler müssen seit Beginn des Schuljahres Schuluniformen tragen.
  • Grundsteinlegung für größten Wasserpark der Welt nahe Monolea.
  • Ausbau von Monolea geht voran.
  • Sorge wegen Machtvakuum bei östlichen Nachbarstaaten wächst.
  • BunnysLover mag Kekse?
 
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Republicá Tiarma

Erste Untersuchungen zeigen den Zustand der Energieversorgung:

Das Innenministerium gab heute bekannt, welche Energieversorgungsanlagen es in der Republik gibt, und in welchem Zustand sie sind. Es gibt folgende Einrichtungen:

- Kernkraftwerk Grenozia
- Kernkraftwerk Teplezia
- Kohlekraftwerke Sceleppua, Newentio, Requia
- Thermalkraftwerk Denupia

Besonders veraltet seien die Kernkraftwerke sagte ein Regierungssprecher. Man plane diese zu erneuern und die alten Anlagen spätestens 2035 abzuschalten. Das Stromnnetz hat ein Sanierung nötig, das sei unübersehbar sprach der Regierungsrat.
Das KKW Grenozia war 1998 erbaut worden, und brauche nun dringend einen Sanierung. Die Staatliche Nuklearaufsicht stellte 301 Mängel fest, es sein "beunruigend". Der neue Besitzer des Kraftwerk Atomio Energo äußerte sich dazu so: "Wir brauchen die AKW,s weiterhin".

Staatstreffs
Das Staatstreffangebot vom Principado und von der Storm Republic werden angenommen und so soll noch diese Woche ein Termin vereinbart werden.

Terrorgruppe "Italian Monsters" äußert sich
Eine offenbar neue Terrorgruppe Italian Monsters, meldete sich in einer Internet Live-Stream Ansage zu Wort. Darin hieß es:
Die Republik wird gefährdet sein! Nimmt euch in Acht, und genauso euer Partner Gloire!
Der Präsident ließ sich von dieser Rede nicht beeindrucken und gab keinen Grund zur Warnung. Den Staat Republique de Gloire warne man zwar vor, aber man habe selbst absolut keine Ahnung.

Strombedarf sehr hoch
Der Strombedarf scheint in der Republik sehr hoch zu sein. Vorallem auf der Tourismus Besuchten Insel Siciliana. Dazu ordnete das Wirtschaftsministerium an, das 45 Jahre Alte Kernkraftwerk Scelini anzufahren. Ein Stromkollaps durch Touristen und viele Bürger müsse unbedingt vermieden werden. Der Reaktor Scelini war laut Unterlagen seit 10 Jahren abgeschaltet.
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Der Reaktor Scelini , 10km von Scelinio entfernt.

Naturgesetz vorgesehen
Ein neues Naturgesetz wurde im Parlament von Romá vorgeschlagen. So soll die Natur geschützt werden. Es wird vorraussichtlich in 2 Wochen erste Entscheidungen zum Thema geben.

Kurznews -- Shortnews:

-Staatsaufbau geht voran
- Energiegesetz geplant
- Wetter: Tags : warm und sonnig Nachts: mild und bewölkt
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Befreiung Persias


Die Regierung begrüßt den Schritt Flugghingens und des SSV, Nizaris wieder Gesamtpersia hinzuzuführen – während dem Konflikt leistete astanisches Personal humanitäre Hilfe, die weiter beibehalten wird. Zur Stärkung der Infrastruktur werden der Valkson Hilfsfond und die astanische Regierung gemeinsam bis zu 5 Mrd. Quasten in den nächsten 5 Jahren investieren. Premierminister Gorkonov zur Folge haben die Menschen in Persia ein Recht auf ein geeintes Land, das fähig ist, künftigen Herausforderungen entgegenzusehen. Gorkonov führte weiter aus, dass der Weg Persias in die Zukunft steinig sein werde - mit der Hilfe aus Flugghingen, Astana und dem SSV jedoch zu bewältigen sei.

Wahlen


Die Wahlen in Astana waren der Hauptgrund für die lange Funkstille aus der DR – die Koalitionsbildung dauerte lange an. Wie prognostiziert, nahm die Stärke der linken Kräfte deutlich zu. Das genaue Ergebnis sieht so aus:


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Gewinner sind vor allen Dingen die Demokratisch-Kommunistische Partei Astanas (DKAP), PFEGUFA (Partei für ein gerechtes und freies Astana) sowie die PFUSUSGILA, die die meisten Stimmen erringen konnte.


Die Koalition wird künftig so aussehen:


PFUSUSGILA (23,70 % )

DALP (8,10 % )
DLP (17,80 % )
DSDP (12,80 % )
Gesamt erreichen die vier Parteien 62,40 % der Stimmen.
Künftiger Premierminister wird Ivan Gorkonov sein, der Staatskanzler heißt künftig Juri Goganov

Astanische Automobilhersteller erwägen Allianz


Vertreter der großen astanischen Automobilhersteller Zarcot, Ascar und die Nobelschmiede Serval erwägen die Gründung einer Allianz astanischer Automobilhersteller, ebenso wie die beiden Konzerne Priotrovsk und Trinity über eine strategische Partnerschaft verhandeln. Es scheint, als ob sich die Firmen aufgrund der verschärften Konkurrenzsituation in Stellung bringen wollen.


MediaBull stellt den MBrowser vor


Der MediaBrowser von MediaBull soll laut den Vertretern des Konzerns der erste Schritt zu einer kompletten, kostenlosen Servicepalette der MediaBull sein. Er läuft besonders auf Zinux-Distributionen und FUX sehr schnell und stabil, ist allerdings darauf ausgerichtet, in das kommende Freeware-System
Mediasys zu passen.

Link zum Browser


Weltausstellung voller Erfolg

Die Expo 2029 war ein voller Erfolg. Viele Firmen und Länder aus aller Welt präsentierten ihre Konzepte, die nächste Expo wird vermutlich im Jahre 2030 in Welanja stattfinden. Laut dem Veranstalter besuchten 1,9 Millionen Menschen die Ausstellung, in der Folge konnten einige Großaufträge bei astanischen Unternehmern verbucht werden.



Kurznachrichten:

- Enerbrûm und andere große Anbieter planen den Bau von bis zu 10 Fusionskraftwerken bis 2040
- Koalitionsverhandlungen dauern beinahe 5 Monate - neuer Rekord
- Rechtsextreme Schläger nach Mord an einem Perser zu lebenslanger Haft verurteilt, eventuelle Kontakte zu rechtsextremer Partei werden geprüft
- Das Wetter: Astana: sonnig, -5° - Port Brûmiair: sonnig, 22° - Ulmiagrad: Schneesturm, -12°
- Börsen in Astana im Aufwind
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Unión verteidigt die Politik der IKL-Staaten

San Cristobal -
Erstaunt nahm man in der Hauptstadt die Kommentare aus der UNAS, dem Fürstentum Gualdorado und Welanja zur Kenntnis. Von einer friedlichen Lösung ist weiterhin die Rede und die augenblickliche Politik des Zumanischen Reiches und der IKL wird angeprangert. Die Sympathien des Reiches und der IKL mögen nicht in allen Staaten dieser Erde sehr hoch sein, doch hier geht es nicht um Sympathien, sondern um die simple Tatsache, dass die Islamische Föderation vorsätzlich einen Angriff auf das zumanische Militär und damit auf die IKL gestartet hat. Staaten wie die UNAS, Gualdorado und Welanja werfen uns vor, die diplomatischen Möglichkeiten seien noch nicht ausgeschöpft. Dies aus dem Mund von Staaten, die sich in der Vergangenheit nur gering an einer friedlichen Lösung, sowohl des Persia- als auch des Südostasienkonfliktes beteiligt haben. Die diplomatischen Möglichkeiten wurden schlichtweg durch den feigen Angriff der IF zunichte gemacht. Dadurch hat die Föderation sehr wohl das Recht verloren Verhandlungen zu führen - seien diese mit der augenblicklichen Militärregierung oder mit Präsident Karsai, welcher aus freien Stücken Nizaris nicht verlassen will.
Daher verteidigte Präsident Batista heute nochmals die Politik der Unión und seiner Verbündeten.
Man sichert der UNAS jedoch zu, dass die Neutralität der in der Islamischen Föderation stationierten Truppen um jeden Preis gewahrt werde. Dennoch empfiehlt man, die Militärbasen vorübergehend zu schließen um das Risiko von Zwischenfällen so gering wie möglich zu halten.

Islamische Föderation - plumpe Propaganda unterstreicht den Charakter des Regimes

San Cristobal -
Mehr als lächerlich sind die Meldungen aus der Islamischen Föderation über angebliche Irrfahrten der URS-Marine. Ebenso dementierte das Verteidigungsministerium die Versenkung von Fischerbooten. Es verwundert nicht, dass die Militärregierung zu solch plumper Propaganda greift - zeigt sie damit doch immer mehr ihren wahren Charakter.
Beängstigend ist auch, mit welcher Selbstverständlichkeit der Übergangsrat die Macht in die Hände der Junta gelegt hat. Widersprüchlich erscheinen Worte der Verharmlosung und Beschwichtigung, zieht man in Betracht, dass sogar Föderationspräsident Karsai Zweifel hegt, ob das Militär seine Macht jemals wieder in die Hände der demokratischen Institutionen zurück gibt.

MINISTERIO DE DEFENSA NACIONAL

Ausdehnung der Kampfhandlungen

San Cristobal -
Zusammen mit Flottenverbänden der Reichsmarine hat die URS-Marine nun auch Föderationsschiffe vor den Küsten der westlichen Hauptinseln angegriffen und kann weitere Erfolge verzeichnen. Entgegen den Berichten der Propagandamaschinerie der Islamischen Föderation ist es unserer Marine mittlerweile gelungen, einen Landungskorridor vor den Salomonen zu schaffen. Durch Minenräumboote konnte eine sichere Bresche in den Verteidigungsgürtel der Föderation geschlagen werden und die Landung der Uniónstruppen steht kurz bevor. Auch hat unterdessen die Luftunterstützung begonnen.
Das Verteidigungsministerium dankt zudem den United Islands of Papua für seine Unterstützung. Zur weiteren Koordinierung des Einsatzen soll eine enge Absprache mit dem Bündnispartner stattfinden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

HASTA LA VICTORIA!

 
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Bislang keine Kampfhandlungen auf den Zalomonen zu verzeichen

Entgegen der Propagandamaschinerie der URS die den Eindruck von Blitzkrieg bei der Internationalen Staatengemeinschaft wecken will kam es bislang zu keinen Kampfhandlungen zwischen URS und IF.

Noch immer sucht die URS-Marine eine sichere Passage durch das Seemienenfeld.-Zudem wurde klar gemacht das die URS-Marine bislang keine Überlegenheit darstellt, da bislang sieben Schiffe erst gesichtet wurde, davon drei Uboote über Langstreckensonar.

Kriegsbeobachter verwundern sich zudem über den Überfall der URS auf die Zalomonen.-Schließlichj sei die Militärregierung in Jakarta-Ashram und nicht auf den Zalomonen.

Dies macht deutlich das es um einen Angriff geht, nicht darum im Sinne eines Friedens als Zieles , sondern mit dem agressiven Stil der IKL brandschatzend und machthungrig sich auf die Islamische Ashram-Föderation zu stürzen.

Angebot der UNAS wird positiv gewertet

Die Militärregierung der Islamischen Föderation stimmt dem Angebot zu, jedoch sieht man seitens des Zumanischen Reiches, der URS & IKL kein Grund sich der Internationalen Staatengemeinschaft zuzuwenden und auf Diplomatie und recht zu setzen, beides hat die jüngste Vergangenheit gezeigt interessiert diese Staaten nicht.
Die Militärregierung stimmt mit den Vertretern der UNAS voll und ganz zu das nicht alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind, zwar hat der Übergangsrat soweit er konnte konnte versucht zu Handeln, jedoch stieß man auf eine zumanische Mauer der Aroganz und Unmenschlichkeit.

General Kadawa -Leiter der regulären Armee und Vorsitzender des Generalsrat bat heute in der UNAS Botschaft in Bendar offizell um gemeinsame Gespräche zur Erörterung der Lage und um Hilfe.

Internationale Hilfe: Großer Dank, aber wenig Hoffnung

Die Militärregierung dankt der Staatengemeinschaft für die Solidarität und diplomatische Unterstützung. Der Konsul bei den Vereinten Nationen nannte die Hilfe als unerwartet großherzig. "Wir haben jedoch wenig Hoffnung auf eine Einstellung der Kampfhandlungen seitens der URS und des Zumanischen Reiches.-Niemand kann sich gegen diese beiden Staaten auflehnen ohne nicht niedergewalzt zu werden.Die Islamische Föderation hat nichts Unrechtes begangen, sondern nur ihre terretoriale Hoheit gewahrt wir jeder andere Staat es auch tun würde, wenn alle diplomatischen Mittel erschöpft sind.
Dies wird nun als Recht dazu genommen Krieg zu führen und die IF sich einzuverleiben, den Einfluss auszubauen und unantastbar zu werden, sich keinem Recht mehr zu unterstellen.

Unsere Mittel sind begrenzt, ein Fünftel der Streitkräfte sitzen noch immer in Persia fest, ebenso der Föderationspräsident der rechtlich als Einziger legitimiert ist die weichen für die Zukunft hätte richtg stellen können.
Viele Bürger in der Islamischen Ashram-Föderation setzen ihre Hoffnung daraaf das sich ein paar Regierungen unserer erbarmen und intervenieren.-Wir haben viele Fehler gemacht und werden sicherlich noch viele Fehler tun, aber ich denke das die Islamische Föderation bereit ist grundlegende Fragen sich zu stellen, wenn es Staaten gibt die uns bei dieser Selbstreflexion unterstützen."
 
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