HaruihChan
Newcomer
- Registriert
- März 2010
Huhu ich habe mich mal an einer 2 Story versucht Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Tips und Kommis da lassen könntet, eure Haruih Ps. Diese Story enthält Vulgärsprache und Gewalt .
Spurlos Verschwunden
Prolog: Wo und Wer bin ich?Kapitel 1. ganz normaler Alltag ?
Spurlos Verschwunden
Prolog: Wo und Wer bin ich?
Nichts als Dunkelheit herrschte in diesem Raum. In diesem Verließ wie er es nannte. Ich weiß nicht wie lange ich schon hier bin, ich habe aufgehört die Tage zu zählen. Wer "Er" ist ? Ich weiß es selbst nicht, ich weiß nur das er in meinen Augen ein Monster ist. Jeden Tag will er mit mir... naja ihr wisst denke ich was ich meine, die bestimmte Sache wenn Mann und Frau sich lieben.Zudem schlägt er mich, wenn ich ihn nicht zu frieden stelle. Nur ist es bei uns keine Liebe nein, ich habe ehr ein unbeschreiblichen Hass gegen ihn.Wie ich hergekommen bin? Nun ich weiß es selbts nicht so genau, ich habe nur noch ein paar Erinnerungsfetzten die ich nicht recht sortieren kann.Meinen Namen wollt ihr wissen? Tja, da muss ich euch leider auch enttäuschen.Er nennt mich Sara aber ich glaube nicht, dass es mein richtiger Name ist, er klingt keineswegs vertraut.
Hungrig und mit Unwohlsein wachte ich auf.
Wieder ein neuer Tag in diesem Verließ, dacht ich als eine düster klingende Stimme schrie:"Sara-Babe, zieh zu das du dich frisch machst, dein Sunnyboy kommt in 5 Minuten runter !"
Sara-Babe nennt er mich, warum den nicht gleich Liebessklavin?Mühsam richtete ich mich auf und verließ das harte Bett.Plötzlich stand er schon im Zimmer.
"Hallo meine Hübsche, Na bereit für den morgendlichen Spaß? Wenn du schön brav bist, gibts auch ein leckeres Frühstück für dich."
Wie ich diesen Perversling hasse, aber er ließ mich nicht lange warten und ging mit mir zu einem Ehebett, welches er in der Ecke des Raumes aufgestellt hatte.Ich eckelte mich vor ihn, dennoch war die Versprechung auf ein leckers Frühstück verlockend.Ich ließ die morgendliche Pruzedur über mich ergehen und er verschwand wieder durch die Tür, durch die er hineingekommen war. Natürlich vergass er das Abschließen der Tür nicht, wie ich gehofft hatte.
Ich ging zum Bad und begutachtete mich im Spiegel, gut siehts du aus dachte ich vor mich hin, 5 blaue Flecke und einen großen Bluterguß im Gesicht aber den hatte ich schon gestern kassiert.
Ich war erstaunt, als er wie versprochen mit einem leckern Frühstück wieder ins Zimmer kam.Er stellte es auf einem kleinen Tisch und wünschte mir noch guten Appetit, dann verließ er den Raum wieder.Hungrig wie ich war, stürzte ich mich auf das Frühstück und ließ nicht einen Krümel übrich.
Ich ließ den Teller auf dem Tisch stehen und widmete mich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung "Lesen", in den Büchern fand ich halt und ich verschlang jedes einzelne Wort.Wenn ich ein Buch laß konnte ich für eine Weile aus diesem Raum entfliehen und stellete mir vor, wie es sei, Frei zu sein.
Wieder ein neuer Tag in diesem Verließ, dacht ich als eine düster klingende Stimme schrie:"Sara-Babe, zieh zu das du dich frisch machst, dein Sunnyboy kommt in 5 Minuten runter !"
Sara-Babe nennt er mich, warum den nicht gleich Liebessklavin?Mühsam richtete ich mich auf und verließ das harte Bett.Plötzlich stand er schon im Zimmer.
"Hallo meine Hübsche, Na bereit für den morgendlichen Spaß? Wenn du schön brav bist, gibts auch ein leckeres Frühstück für dich."
Wie ich diesen Perversling hasse, aber er ließ mich nicht lange warten und ging mit mir zu einem Ehebett, welches er in der Ecke des Raumes aufgestellt hatte.Ich eckelte mich vor ihn, dennoch war die Versprechung auf ein leckers Frühstück verlockend.Ich ließ die morgendliche Pruzedur über mich ergehen und er verschwand wieder durch die Tür, durch die er hineingekommen war. Natürlich vergass er das Abschließen der Tür nicht, wie ich gehofft hatte.
Ich ging zum Bad und begutachtete mich im Spiegel, gut siehts du aus dachte ich vor mich hin, 5 blaue Flecke und einen großen Bluterguß im Gesicht aber den hatte ich schon gestern kassiert.
Ich war erstaunt, als er wie versprochen mit einem leckern Frühstück wieder ins Zimmer kam.Er stellte es auf einem kleinen Tisch und wünschte mir noch guten Appetit, dann verließ er den Raum wieder.Hungrig wie ich war, stürzte ich mich auf das Frühstück und ließ nicht einen Krümel übrich.
Ich ließ den Teller auf dem Tisch stehen und widmete mich wieder meiner Lieblingsbeschäftigung "Lesen", in den Büchern fand ich halt und ich verschlang jedes einzelne Wort.Wenn ich ein Buch laß konnte ich für eine Weile aus diesem Raum entfliehen und stellete mir vor, wie es sei, Frei zu sein.