Cosmic Dream
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- Registriert
- Juni 2011
Insgesamt hat mir Nihili gut gefallen. Die Idee war interessant und gut umgesetzt, auch wenn auf manche Aspekte nicht tiefgreifend eingegangen wurde.
Zum Beispiel, wie nun konkret der Untergrundkampf ausgesehen hat, ob Pretender ein Doppelagent war, wieso nur durch Nidallas Tod auf einmal das gesamte Gesetzesbuch umgeschrieben wurde. Nur, weil eine Person erschossen wird, ändert sich trotzdem kein ganzes System, vor allem nicht eines, das so ausgerichtet ist, wie das, in denen die Protagonisten von Nihili leben. Unter diesem Aspekt fehlt mir die Einbettung des Staates und des Unabhängigkeitskampfes insgesamt; das Happy End ist zwar erfreulich und motivierend, jedoch - wenn es einzig auf Nidallas Tod zurück zu führen ist - unrealistisch. Mir fehlt da der Übergang zwischen vll aufgerüttelter Bevölkerung durch den Tod, die Rede und die Flugblätter und kompletter Wandel der Staatsform, zumal entweder die Machthaber überzeugt werden müßten - denen Nidallas Tod egal sein wird - oder so eine breite Masse der Bevölkerung in den Widerstand gehen müßte, das sie gezwungen sein würden, etwas zu ändern; was jedoch ebenfalls Jahre in Anspruch nehmen würde (wie man an der Geschichte der Menschheit sieht) und nicht nur wenige Tage.
Jen und Enni gefallen mir in ihren neuen Kleidern besser als vorher; das Sargbild mit den vielen Orchideen ist schön, auch das Bild der Trauergäste. Das Grabbild mit Teller und Besteck finde ich irgendwie eigenartig, als ob er Koch oder so gewesen wäre.
Es hat Spaß gemacht, den Werdegang der Nihili zu verfolgen und ich bin gespannt, was das Thema deiner neuen Geschichte sein wird
***
sein Tot. => Tod
Zeichen für Freiden => Frieden
ein langer weg... => Weg
Zum Beispiel, wie nun konkret der Untergrundkampf ausgesehen hat, ob Pretender ein Doppelagent war, wieso nur durch Nidallas Tod auf einmal das gesamte Gesetzesbuch umgeschrieben wurde. Nur, weil eine Person erschossen wird, ändert sich trotzdem kein ganzes System, vor allem nicht eines, das so ausgerichtet ist, wie das, in denen die Protagonisten von Nihili leben. Unter diesem Aspekt fehlt mir die Einbettung des Staates und des Unabhängigkeitskampfes insgesamt; das Happy End ist zwar erfreulich und motivierend, jedoch - wenn es einzig auf Nidallas Tod zurück zu führen ist - unrealistisch. Mir fehlt da der Übergang zwischen vll aufgerüttelter Bevölkerung durch den Tod, die Rede und die Flugblätter und kompletter Wandel der Staatsform, zumal entweder die Machthaber überzeugt werden müßten - denen Nidallas Tod egal sein wird - oder so eine breite Masse der Bevölkerung in den Widerstand gehen müßte, das sie gezwungen sein würden, etwas zu ändern; was jedoch ebenfalls Jahre in Anspruch nehmen würde (wie man an der Geschichte der Menschheit sieht) und nicht nur wenige Tage.
Jen und Enni gefallen mir in ihren neuen Kleidern besser als vorher; das Sargbild mit den vielen Orchideen ist schön, auch das Bild der Trauergäste. Das Grabbild mit Teller und Besteck finde ich irgendwie eigenartig, als ob er Koch oder so gewesen wäre.
Es hat Spaß gemacht, den Werdegang der Nihili zu verfolgen und ich bin gespannt, was das Thema deiner neuen Geschichte sein wird
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sein Tot. => Tod
Zeichen für Freiden => Frieden
ein langer weg... => Weg
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