Lady Mara
Member
Also ich hab mir mal vorgenommen ne Story ohne Bilder zu machen. Wenn ihr wollt könnt ihr was dazu sagen. Am Anfang ist sie noch etwas langweilig.
Ach ja: des schiefe sind die Gedanken oder Träume von mir, des andere das geschehen bzw die Gestaltung.
Schatten der Angst
1. Kapitel, Neuer Ort, Neues Glück?
,, Lauf sonst ist es zu spät!", hinter mir ertönte ein Schrei der so schnell abklang das ich ihn kaum wahrnahm. Ich tastete mich vorwärts. Wo war ich? Was war hier los? Ich schaute mich um. Nichts, nicht mal ein Hinweis der mir hätte helfen können. Wieder Schreie. Ich sah nach oben. Ein Luftloch! Ich schätzte die Höhe, ja es war möglich hochzukommen. Ich fasste meinen Haken und warf ihn hoch. Er verhakte sich in ein paar Unebenheiten. Prüfend zog ich am Seil. Dann schwang ich mich hoch. Das Seil riss und ich stürzte....
,,Aufwachen!, es ist schon spät!". Ich schreckte hoch und sah in die Augen meines Bruder. Alles nur geträumt. Zum Glück. ,,Guten Morgen bessere Möglichkeiten zum wecken kennst du nicht ne?",scherzte ich. Ich stand auf und sah in den Spiegel. Immer noch das selbe Gesicht. Schade. ,,Jaden jetzt beeil dich auch. Dann bringe ich dich noch in die Schule." ,,Ist gut Marty, ich muss mich aber erst noch umziehn,darf ich das?". Ich ging träge zu meinem Kleiderschrank und zog eine Jeans und ein Oberteil herraus. Im Bad wusch ich mich und zog mich um. Unten warteten meine Eltern schon. Nicht einmal seine Ruhe haben, dachte ich mir. ,,Jaden wie oft denn noch, schlaf nicht immer so lange. Was sollen denn die Lehrer denken? Am ersten Tag schon zu spät kommen.",Mein Vater hatte wohl wieder beste Quällaune. Aber nicht mit mir. ,,Die werden wohl denken das ich ein normales Schulkind bin was sich auch mal genug Schlaf gönnt", konterte ich. Jetzt hatte ich übertrieben. Ich sah von der Seite wie mein Vater rot anlief. ,,Jetzt streitet euch nicht schon am Morgen, immer hin ist es für uns alle neu.",meine Mutter versuchte immer alles wieder in Ordnung zu bringen. Danke Mama. Mein Vater normalisierte sich. Ich packte mir ein Glas mit Orangensaft und trank es aus. Dann nahm ich meine Schultasche und ging mit Marty nach draußen.
In der neuen Schule angekommen bekam ich Angst. Was wenn mich alle hassten? Ich wollte wieder nach Hause. Zu Spät. ,,Wer bist du denn?", fragte eine Stimme hinter mir. Definitiv weiblich. Ich drehte mich um und sah in ein freundliches Gesicht. Eine Lehrerin. Na toll. Wieso immer ich? ,,Ich bin Jaden Corr grad erst hier hingezogen. Ich suche meine Klasse. Die Klasse 8 b.",sagte ich. Na gut erst mal freundlich sein. ,,Achso, ja das ist meine Klasse ich bin grad auf dem Weg dorthin. Ich heiße Frau Hall.", sie lächelte freundlich. ich schätzte sie auf höchstens 30. Sie hatte ein nettes Gesicht und war wohl sehr freundlich. Ich ging hinter ihr her. Wir kamen an einem Raum an, wo es von innen lärmte. Typisch 8.Klasse. Naja, typisch Schüler. Sie ging rein und ich hinterher. Auf einmal war alles ruhig. Alle starrten mich an. Ich wußte es. Gleich würden sie lachen. Naja ist ja klar: ich war unscheinbar, halt wie ein normaler Teenie. Kann ich ja nix für. Naja, jetzt gab es kein zurück, ich war den Blicken der Schülern ausgeliefert. Ich hatte keine Lust mehr auf diese Stille. Ich räusperte mich und begann:,,Ja also hallo....Ich heiße Jaden Corr und wohne jetzt seit einer Woche hier. Ich habe noch 2 Brüder die heißen Marty und Kyle. Wir wohnen hier im Ort und ich kenne noch nicht viele aber ich interessiere mich auch mehr für die Natur und für´s zeichnen. Naja ansonsten gibt es noch nicht viel zu erzählen." Alle starrten mich an. Habe ich was falsches gesagt? War ich nicht nett genug? Ich bekam einen Platz zugeteilt. Ich saß alleine. Ich hatte noch nichtmals Schulbücher.
Nach der Stunde war Lehrerwechsel. Das hieß 5 Minuten Pause. Es war schon komisch in einer Klasse zu sitzen, keinen den man kennt, noch nichtmals auf dem Korridor. Ich zog es vor mein Buch aus der Tasche zu nehmen und etwas zu lesen. Doch kaum war ich bei Seite 14 angekommen kamen schon ein paar Mädchen und Jungen auf mich zu. Ein großes Mädchen mit Kastanienbraunen Augen und roten Haaren setzte sich auf den freien Platz neben mir und sah mich von der Seite an. Dann sprach sie zu mir:,,Hallo ich heiße Sarah Andres. Ich bin 13. Neben mir steht Marko Enders und Miriam Salé. Und wie alt bist du? Wo hast du vorher gewohnt?" Ich sah sie an und antwortete:,,Ich bin 14 werde dieses Jahr 15, weil ich einmal sitzen geblieben bin. Ich habe vorher in New York gewohnt. Naja und dann sind wir hier nach Los Angeles gezogen weil mein Vater hier eine Stelle bekommen hat. Aber eigentlich wollte ich lieber in New York bleiben." Nun meldete sich Miriam zu Wort:,,Du hast ja 2 Brüder wie alt ist dieser Kyle denn?" ,,Er ist 17, er macht grade Abitur",sagte ich verunsichert. Irgendwie gefiehl mir diese Ausfragerei nicht. Sarah nahm mich am Arm und zerrte mich zu ihrem Platz. Sie meinte ich könne bei ihr sitzten dann könne ich auch den Unterricht verfolgen. Nach der Schule wartete ich das Marty kam. Bis kurz nach 2 wartete ich und rief dann meine Eltern an das sie mich abholen. Ich fragte mich ob Marty mich vergessen hat.
Hoffe auf Kommis.
Ach ja: des schiefe sind die Gedanken oder Träume von mir, des andere das geschehen bzw die Gestaltung.
Schatten der Angst
1. Kapitel, Neuer Ort, Neues Glück?
,, Lauf sonst ist es zu spät!", hinter mir ertönte ein Schrei der so schnell abklang das ich ihn kaum wahrnahm. Ich tastete mich vorwärts. Wo war ich? Was war hier los? Ich schaute mich um. Nichts, nicht mal ein Hinweis der mir hätte helfen können. Wieder Schreie. Ich sah nach oben. Ein Luftloch! Ich schätzte die Höhe, ja es war möglich hochzukommen. Ich fasste meinen Haken und warf ihn hoch. Er verhakte sich in ein paar Unebenheiten. Prüfend zog ich am Seil. Dann schwang ich mich hoch. Das Seil riss und ich stürzte....
,,Aufwachen!, es ist schon spät!". Ich schreckte hoch und sah in die Augen meines Bruder. Alles nur geträumt. Zum Glück. ,,Guten Morgen bessere Möglichkeiten zum wecken kennst du nicht ne?",scherzte ich. Ich stand auf und sah in den Spiegel. Immer noch das selbe Gesicht. Schade. ,,Jaden jetzt beeil dich auch. Dann bringe ich dich noch in die Schule." ,,Ist gut Marty, ich muss mich aber erst noch umziehn,darf ich das?". Ich ging träge zu meinem Kleiderschrank und zog eine Jeans und ein Oberteil herraus. Im Bad wusch ich mich und zog mich um. Unten warteten meine Eltern schon. Nicht einmal seine Ruhe haben, dachte ich mir. ,,Jaden wie oft denn noch, schlaf nicht immer so lange. Was sollen denn die Lehrer denken? Am ersten Tag schon zu spät kommen.",Mein Vater hatte wohl wieder beste Quällaune. Aber nicht mit mir. ,,Die werden wohl denken das ich ein normales Schulkind bin was sich auch mal genug Schlaf gönnt", konterte ich. Jetzt hatte ich übertrieben. Ich sah von der Seite wie mein Vater rot anlief. ,,Jetzt streitet euch nicht schon am Morgen, immer hin ist es für uns alle neu.",meine Mutter versuchte immer alles wieder in Ordnung zu bringen. Danke Mama. Mein Vater normalisierte sich. Ich packte mir ein Glas mit Orangensaft und trank es aus. Dann nahm ich meine Schultasche und ging mit Marty nach draußen.
In der neuen Schule angekommen bekam ich Angst. Was wenn mich alle hassten? Ich wollte wieder nach Hause. Zu Spät. ,,Wer bist du denn?", fragte eine Stimme hinter mir. Definitiv weiblich. Ich drehte mich um und sah in ein freundliches Gesicht. Eine Lehrerin. Na toll. Wieso immer ich? ,,Ich bin Jaden Corr grad erst hier hingezogen. Ich suche meine Klasse. Die Klasse 8 b.",sagte ich. Na gut erst mal freundlich sein. ,,Achso, ja das ist meine Klasse ich bin grad auf dem Weg dorthin. Ich heiße Frau Hall.", sie lächelte freundlich. ich schätzte sie auf höchstens 30. Sie hatte ein nettes Gesicht und war wohl sehr freundlich. Ich ging hinter ihr her. Wir kamen an einem Raum an, wo es von innen lärmte. Typisch 8.Klasse. Naja, typisch Schüler. Sie ging rein und ich hinterher. Auf einmal war alles ruhig. Alle starrten mich an. Ich wußte es. Gleich würden sie lachen. Naja ist ja klar: ich war unscheinbar, halt wie ein normaler Teenie. Kann ich ja nix für. Naja, jetzt gab es kein zurück, ich war den Blicken der Schülern ausgeliefert. Ich hatte keine Lust mehr auf diese Stille. Ich räusperte mich und begann:,,Ja also hallo....Ich heiße Jaden Corr und wohne jetzt seit einer Woche hier. Ich habe noch 2 Brüder die heißen Marty und Kyle. Wir wohnen hier im Ort und ich kenne noch nicht viele aber ich interessiere mich auch mehr für die Natur und für´s zeichnen. Naja ansonsten gibt es noch nicht viel zu erzählen." Alle starrten mich an. Habe ich was falsches gesagt? War ich nicht nett genug? Ich bekam einen Platz zugeteilt. Ich saß alleine. Ich hatte noch nichtmals Schulbücher.
Nach der Stunde war Lehrerwechsel. Das hieß 5 Minuten Pause. Es war schon komisch in einer Klasse zu sitzen, keinen den man kennt, noch nichtmals auf dem Korridor. Ich zog es vor mein Buch aus der Tasche zu nehmen und etwas zu lesen. Doch kaum war ich bei Seite 14 angekommen kamen schon ein paar Mädchen und Jungen auf mich zu. Ein großes Mädchen mit Kastanienbraunen Augen und roten Haaren setzte sich auf den freien Platz neben mir und sah mich von der Seite an. Dann sprach sie zu mir:,,Hallo ich heiße Sarah Andres. Ich bin 13. Neben mir steht Marko Enders und Miriam Salé. Und wie alt bist du? Wo hast du vorher gewohnt?" Ich sah sie an und antwortete:,,Ich bin 14 werde dieses Jahr 15, weil ich einmal sitzen geblieben bin. Ich habe vorher in New York gewohnt. Naja und dann sind wir hier nach Los Angeles gezogen weil mein Vater hier eine Stelle bekommen hat. Aber eigentlich wollte ich lieber in New York bleiben." Nun meldete sich Miriam zu Wort:,,Du hast ja 2 Brüder wie alt ist dieser Kyle denn?" ,,Er ist 17, er macht grade Abitur",sagte ich verunsichert. Irgendwie gefiehl mir diese Ausfragerei nicht. Sarah nahm mich am Arm und zerrte mich zu ihrem Platz. Sie meinte ich könne bei ihr sitzten dann könne ich auch den Unterricht verfolgen. Nach der Schule wartete ich das Marty kam. Bis kurz nach 2 wartete ich und rief dann meine Eltern an das sie mich abholen. Ich fragte mich ob Marty mich vergessen hat.
Hoffe auf Kommis.
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