Meike92
Member
MACH WEIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!! Bitte, bitte bitte!!!!!!!!!!!!!!
*FS* *C'EST CRUEL DE TEUR!- Es ist grausam zu töten*
- Ersteller astro91
- Erstellt am
Wie immer gebe ch euch nochmal die aktualisierte List, da sich ja noch einige bei mir gemeldet haben;
1.<Carrie>
2.Katzenlove
3.july748
4.Sahara12
5.007sweetgirl
6.Sprayda
7.Simsgirl10
8.Hoshi
9.Bella Sunny
10.Kagomina
11.IloveSims2
12.ChiChibu
13.brightMoment
14.Sweet-Julchen
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12.ChiChibu
13.brightMoment
14.Sweet-Julchen
Zuletzt bearbeitet:
IloveSims2
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super fortsetzung!!! benachrichtigst mich auch??? *lieb schau*
Sabine3789
Newcomer
- Registriert
- Februar 2005
Super!!
hee deine Story ist echt super mach schnell weiter!!
nur das du vorher schon verraten hast das sie schwanger wird hat mir nciht so gefallen aber ansonsten ist si echt der Hammer!!
lg Sabine
hee deine Story ist echt super mach schnell weiter!!
nur das du vorher schon verraten hast das sie schwanger wird hat mir nciht so gefallen aber ansonsten ist si echt der Hammer!!
lg Sabine
FrauWölkchen
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
- w
Der teil war wie immer super
Kapitel 8-Betrübende Unterstützung
Wie gesagt, kommt jetzt endlich wieder ein neuer Teil, diesmal natürlich länger.Nun ja, viel Spaß beim Lesen
Kapitel 8- Betrübende Unterstützung
Es ist wohl schwer zu verstehen, der Wahrheit ins Auge zu blicken.Am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen und hatte alles vergessen.Aber wie?Wie, wenn es Marc nicht interessiert, dass ich schanger sein könnte, wie verdammt?Eine kalte Brise zog über den Himmel.Die Sterne waren nicht zu sehen, es war stark bewölgt, doch lauwarm.Starr blickte ich in den Himmel.Es war so hoffnungslos und so unklar, ja, unerklärbar.Oft dachte ich daran, alles zurück spulen zu können, aber es geht nicht.Die Zeit holt mich eher ein und versucht mich zu ergreifen, so es ist es nun mal.Es ist schwer dies zu akzeptieren, aber es die bittere Realität...
Die Balkontür öffnete sich.Mum trat nach draußen.Sie schaute mich nicht dabei an, sie redete kein Wort,das tat sie noch nie.Aus Angst sah ich nur stumm ins Leere.Minuten vergingen, wie wir da standen."Warum?", flüsterte sie endlich leise.Ich wusste nicht was sie meinte und antwortete nicht."Warum?", flüsterte sie verständlicher."Was, was meinst du?",stotterte ich schließlich.Ich glaube, sie wusste es, nur woher?Trotzdem versuchte ich mir diese Illusion auf zu bauen, die ich so oft erbaute.Allmählich wurde sie wütend, sie schien fast zu schreien:"Warum, Amanda, warum!?"
Ich zuckte zusammen und war zu tiefst erstaunt.So kannte ich sie gar nicht.Das war nicht mehr meine mum, das war jemand anderes, jemand fremdes."Du dummes Ding, wer weiß vielleicht bist du schwanger."Ich schüttelte den Kopf."Mum, bitte, ich bin nicht schwanger!"Noch nie hatte ich sie angelogen."Hör auf zu lügen, ich hab es doch gelesen, in diesen Heft im Müll!"Sie hob ihrere Hand.Ich torkelte zurück und schloss meine Augen.Gleich schlägt sie mich, gleich, ja gleich.Nichts, ich merkte keinen Schmerz.Ich öffnete meine Augen.Mutter stand da, seufzend und mit Tränen in den Augen:"Ich...ich kann das nicht, komm wir gehen rein...!"Ihre Worte klangen ein wenig entschuldigend, aber nur ein wenig...
Ihr Gesichtsausdruck war verbittert und wütend.Sie hob ihr rechtes Augenbraun."Du bist erst 14, Amanda, erst 14!"Sie hatte recht, ich war 14, es wäre vielleicht eine andere Situation, wenn ich älter wäre, vielleicht."Ich wollte das alles nicht, bitte glaub mir!"Die Heizung rauschte und der wind heulte um das Haus.Ein mulmiges Gefühl lag in meinen Magen."Es ist mir egal, was du wolltest und was nicht", sie machte eine Pause, "ich will wissen, ob du schwanger bist!"Was sollte ich antworten, wenn ich selbst die Wahrheit nicht wusste, was?Sollte ich Lügen?Ich war wie hin und hergerissen.Betrübt von dieser Frage und kaum zu fassen, versuchte ich etwas zu sagen...
"Ich weiß es nicht", brach es schließlich aus mir heraus."Du weißt es nicht, sag mal, interessiert es dich überhaupt?"Ich zuckte mit den Schultern.Ihre Stimme bebte:"Mein Fräulein, falls du schwanger bist, wirsd du abtreiben, ansonsten... ansonsten brauchst du dich nie wieder hier blicken lassen!"Ein Schmerz durch schoss mein Herz.Das meinte sie doch nicht ernst?Sie durfte das nicht, niemals!
Ein Tränenschleier zog sich über meine Augen.Schnell schluckte ich sie herunter. "Es ist jetzt Zeit zum Schlafen, morgen ist Schule!"Jetzt tat meine eigene Mutter noch, als ob nichts wäre, als ob sie nie diese hässlichen Worte gesagt hätte.Dann ging sie, ich weiß noch, wie ich sie dafür hasste.
Ich starrte in mein Spiegelbild.Ein trauriges Mädchen war zu sehen.Nicht wie früher, ein lebendiges Wesen, nein, jetzt nur noch ein ausgelaugter Mensch.Sie würde mich nicht unterstützen.Sie hat mich auch sehr früh bekommen, vielleicht, hatte sie Angst, dass ich auch all meine Kindheit verlieren würde, aber warum war sie plötzlich so anders.Mir wurde klar, niemand würde mich unterstützen, niemand.In dem Moment waren meine Sinne, meine Gedanken und meine Augenblicke nicht zu beherrschen.Ich wollte die Wahrheit erfahren, ich wollte wissen, welches Leben ich wählen musste.Ein Leben alleine mit einen Kind, ein Leben ein Kind abgetrieben zu haben oder ein Leben gar nicht erst diese Sorgen tragen zu müssen.Aber ich konnte nichts wählen, ich brauchte Klarheit und diese wollte ich noch heute heraus finden...
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Die Liste, welche Leute benachrichtigt werden wollen:
1.<Carrie>
2.Katzenlove
3.july748
4.Sahara12
5.007sweetgirl
6.Sprayda
7.Simsgirl10
8.Hoshi
9.Bella Sunny
10.Kagomina
11.IloveSims2
12.ChiChibu
Wie gesagt, kommt jetzt endlich wieder ein neuer Teil, diesmal natürlich länger.Nun ja, viel Spaß beim Lesen
Kapitel 8- Betrübende Unterstützung
Es ist wohl schwer zu verstehen, der Wahrheit ins Auge zu blicken.Am liebsten hätte ich meine Augen geschlossen und hatte alles vergessen.Aber wie?Wie, wenn es Marc nicht interessiert, dass ich schanger sein könnte, wie verdammt?Eine kalte Brise zog über den Himmel.Die Sterne waren nicht zu sehen, es war stark bewölgt, doch lauwarm.Starr blickte ich in den Himmel.Es war so hoffnungslos und so unklar, ja, unerklärbar.Oft dachte ich daran, alles zurück spulen zu können, aber es geht nicht.Die Zeit holt mich eher ein und versucht mich zu ergreifen, so es ist es nun mal.Es ist schwer dies zu akzeptieren, aber es die bittere Realität...
Die Balkontür öffnete sich.Mum trat nach draußen.Sie schaute mich nicht dabei an, sie redete kein Wort,das tat sie noch nie.Aus Angst sah ich nur stumm ins Leere.Minuten vergingen, wie wir da standen."Warum?", flüsterte sie endlich leise.Ich wusste nicht was sie meinte und antwortete nicht."Warum?", flüsterte sie verständlicher."Was, was meinst du?",stotterte ich schließlich.Ich glaube, sie wusste es, nur woher?Trotzdem versuchte ich mir diese Illusion auf zu bauen, die ich so oft erbaute.Allmählich wurde sie wütend, sie schien fast zu schreien:"Warum, Amanda, warum!?"
Ich zuckte zusammen und war zu tiefst erstaunt.So kannte ich sie gar nicht.Das war nicht mehr meine mum, das war jemand anderes, jemand fremdes."Du dummes Ding, wer weiß vielleicht bist du schwanger."Ich schüttelte den Kopf."Mum, bitte, ich bin nicht schwanger!"Noch nie hatte ich sie angelogen."Hör auf zu lügen, ich hab es doch gelesen, in diesen Heft im Müll!"Sie hob ihrere Hand.Ich torkelte zurück und schloss meine Augen.Gleich schlägt sie mich, gleich, ja gleich.Nichts, ich merkte keinen Schmerz.Ich öffnete meine Augen.Mutter stand da, seufzend und mit Tränen in den Augen:"Ich...ich kann das nicht, komm wir gehen rein...!"Ihre Worte klangen ein wenig entschuldigend, aber nur ein wenig...
Ihr Gesichtsausdruck war verbittert und wütend.Sie hob ihr rechtes Augenbraun."Du bist erst 14, Amanda, erst 14!"Sie hatte recht, ich war 14, es wäre vielleicht eine andere Situation, wenn ich älter wäre, vielleicht."Ich wollte das alles nicht, bitte glaub mir!"Die Heizung rauschte und der wind heulte um das Haus.Ein mulmiges Gefühl lag in meinen Magen."Es ist mir egal, was du wolltest und was nicht", sie machte eine Pause, "ich will wissen, ob du schwanger bist!"Was sollte ich antworten, wenn ich selbst die Wahrheit nicht wusste, was?Sollte ich Lügen?Ich war wie hin und hergerissen.Betrübt von dieser Frage und kaum zu fassen, versuchte ich etwas zu sagen...
"Ich weiß es nicht", brach es schließlich aus mir heraus."Du weißt es nicht, sag mal, interessiert es dich überhaupt?"Ich zuckte mit den Schultern.Ihre Stimme bebte:"Mein Fräulein, falls du schwanger bist, wirsd du abtreiben, ansonsten... ansonsten brauchst du dich nie wieder hier blicken lassen!"Ein Schmerz durch schoss mein Herz.Das meinte sie doch nicht ernst?Sie durfte das nicht, niemals!
Ein Tränenschleier zog sich über meine Augen.Schnell schluckte ich sie herunter. "Es ist jetzt Zeit zum Schlafen, morgen ist Schule!"Jetzt tat meine eigene Mutter noch, als ob nichts wäre, als ob sie nie diese hässlichen Worte gesagt hätte.Dann ging sie, ich weiß noch, wie ich sie dafür hasste.
Ich starrte in mein Spiegelbild.Ein trauriges Mädchen war zu sehen.Nicht wie früher, ein lebendiges Wesen, nein, jetzt nur noch ein ausgelaugter Mensch.Sie würde mich nicht unterstützen.Sie hat mich auch sehr früh bekommen, vielleicht, hatte sie Angst, dass ich auch all meine Kindheit verlieren würde, aber warum war sie plötzlich so anders.Mir wurde klar, niemand würde mich unterstützen, niemand.In dem Moment waren meine Sinne, meine Gedanken und meine Augenblicke nicht zu beherrschen.Ich wollte die Wahrheit erfahren, ich wollte wissen, welches Leben ich wählen musste.Ein Leben alleine mit einen Kind, ein Leben ein Kind abgetrieben zu haben oder ein Leben gar nicht erst diese Sorgen tragen zu müssen.Aber ich konnte nichts wählen, ich brauchte Klarheit und diese wollte ich noch heute heraus finden...
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<Carrie>
Member
Mal wieder suuuper geworden. Gehts bald weiter *drängel* ??
Katzenlove
Member
Super!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*Ich bin sehr fleißig*
Mach schnell weiter!!!!!!!!
*Ich bin sehr fleißig*
Mach schnell weiter!!!!!!!!
IloveSims2
Member
Total super!!!! Aber traurig! *heul* Und sehr gefühlvoll!
Mach schnell weiter!
Mach schnell weiter!
Meike92
Member
SUUUUUUUUUUUPEEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!!! Bitte mach gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!!!!!!!!!
july748
Member
schnell weiter machen! super!
FrauWölkchen
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
- w
Wie immer super Fortsetzung.
Amanda tut mir echt Leid
Amanda tut mir echt Leid
brightMoment
Member
Voll tolle Story!!!
Bitte benachrichtige mich doch auch...
LG Kathi
Bitte benachrichtige mich doch auch...
LG Kathi
Sweet-Julchen
Newcomer
so ich würde gerne auch benachrichtig werden wenn es weiter geht!
lg, Julchen
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15.Schneegirl
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Schneegirl
Member
Hey,ich muss unbedingt auch benachrichtigt werden!!!!!!!!!!!!
die Story ist super!
die Story ist super!
Kapitel 9-Der Test
Kapitel 9-Der Test
Manchmal kommt die Wahrheit schneller,
als man denkt
und als man fühlt...
Es tut weh, in sie zu blicken,
doch muss man sie annnhemen,
so wie sie ist!
Ja, das muss man...
Ich lauschte.Es war nur das Genuschel des Fernsehers zu hören und das Rascheln von einer Popkorntüte.Bewegungslos stand ich im Zimmer und schaute mich um.Ich suchte nach irgendetwas, keine Ahnung nach was, ich suchte einfach.Sie musste doch hier was in ihrem Zimmer haben, irgendetwas.Aber was solte eine allein erziehende Mutter schon groß besitzen?Ich hatte schon alles durchsucht ihren Schreibtisch, ihr Bett, ihre Kommode und ihren Schrank.Mein Gehirn zuckte.Den Schrank hatte ich eben nicht durchsucht.Schwer hoffte ich, endlich etwas zu finden, der Schranck war meine letzte Chance!
Die Tür quietschte laut auf.Ich hielt meinen Atem an und versuchte zu hören, ob Mum mich gehört hatte.Schritte waren zu hören.Mein Herz war deutlich zu hören.Ich atmete auf, da ich merkte, dass sie nur zur Toilette gegangen war.
Mein Blick wendete sich wieder den Schrank zu.Ein kleines Kästchen blitzte hervor.Ich fühlte, dass es dort drin sein würde, dieses irgendetwas.Ich wusste es genau...
Tatsächlich fand ich es.Ein Schwangerschaftstest.Stumm starte ich auf ihn.
Bald wusste ich die Wahrheit, bald müsste ich mich entscheiden.War ich dazu bereit, dazu bereit dieser Realität ins Auge zu blicken, egal wie schmerzhaft?Die Entscheidung war schwer, trotzdem musste ich es erfahren, ich musste es.
Mein Kopf brummte.Ich ging zwei Schritte vor und hob leicht meine Hand. Langsam bewegte sie sich auf das kleine Gerät zu.Ich hatte Angst, schreckliche Angst.
Mein Füsse schienen, wie angewurzelt zu sein.Ungeduldig wartete ich auf das Piepen.Tausende gedanken schwirrten durch meinen Kopf.Das Meiste waren Fragen, unendlich viele.Doch ich konnte sie nicht beantworten, keine einzige.
nur mit dr Wahrheit kann man all die Fragen beantworten, es ist eben so und ich musste mich damit abfinden, ja, die ganze Menschheit muss sich damit zu Frieden geben.Plötzlich piepste es.Kurz erschrack ich, dann wusste ich es, das Ergebnis war da...
Ich versuchte mir ein zu bliden, er wäre negativ.Ich glaube das war falsch.Mit einem Lächeln nahm ich den Test in die Hand.Fest drückte ich ihn.Ich spürte den Schweiß, der über mein Stirn lief.Ich zitterte und schien fast vor Angst zu sterben.Fest versuchte ich an das Gute zu glauben.Langsam öffnete ich meine Faust.Das Lächeln verging mir schnell...er war positiv...
Ich warf den Test gegen die Wand.Wuttränen überströmten mein Gesicht.Ich schlug gegen die Tür.Es konnte nicht sein.Alles war kaputt.Was solte ich tun, abtreiben?Konnte ich das?Ich konnte mich nicht entscheiden, ich konnte es einfach nicht.Ich schluchzte und heulte, doch es gab mir niemand ein Antwort."Nein, nein", schrie ich.Ich wollte es nicht wahr haben.Nie wieder könne ich mein altes Leben wieder nehmen, nie wieder.Aber war dieses Leben nicht schon zu Ende?Hatte meine eigene Mutter nicht gesagt, ich muss abtreiben, hatte mich nicht meine eigene beste Freundin mit dem Erzeuger verletzt und betrogen, hatten sie das nicht?Es hatte doch keinen Sinn mehr zu leben, es war doch alles egal...
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Manchmal kommt die Wahrheit schneller,
als man denkt
und als man fühlt...
Es tut weh, in sie zu blicken,
doch muss man sie annnhemen,
so wie sie ist!
Ja, das muss man...
Ich lauschte.Es war nur das Genuschel des Fernsehers zu hören und das Rascheln von einer Popkorntüte.Bewegungslos stand ich im Zimmer und schaute mich um.Ich suchte nach irgendetwas, keine Ahnung nach was, ich suchte einfach.Sie musste doch hier was in ihrem Zimmer haben, irgendetwas.Aber was solte eine allein erziehende Mutter schon groß besitzen?Ich hatte schon alles durchsucht ihren Schreibtisch, ihr Bett, ihre Kommode und ihren Schrank.Mein Gehirn zuckte.Den Schrank hatte ich eben nicht durchsucht.Schwer hoffte ich, endlich etwas zu finden, der Schranck war meine letzte Chance!
Die Tür quietschte laut auf.Ich hielt meinen Atem an und versuchte zu hören, ob Mum mich gehört hatte.Schritte waren zu hören.Mein Herz war deutlich zu hören.Ich atmete auf, da ich merkte, dass sie nur zur Toilette gegangen war.
Mein Blick wendete sich wieder den Schrank zu.Ein kleines Kästchen blitzte hervor.Ich fühlte, dass es dort drin sein würde, dieses irgendetwas.Ich wusste es genau...
Tatsächlich fand ich es.Ein Schwangerschaftstest.Stumm starte ich auf ihn.
Bald wusste ich die Wahrheit, bald müsste ich mich entscheiden.War ich dazu bereit, dazu bereit dieser Realität ins Auge zu blicken, egal wie schmerzhaft?Die Entscheidung war schwer, trotzdem musste ich es erfahren, ich musste es.
Mein Kopf brummte.Ich ging zwei Schritte vor und hob leicht meine Hand. Langsam bewegte sie sich auf das kleine Gerät zu.Ich hatte Angst, schreckliche Angst.
Mein Füsse schienen, wie angewurzelt zu sein.Ungeduldig wartete ich auf das Piepen.Tausende gedanken schwirrten durch meinen Kopf.Das Meiste waren Fragen, unendlich viele.Doch ich konnte sie nicht beantworten, keine einzige.
nur mit dr Wahrheit kann man all die Fragen beantworten, es ist eben so und ich musste mich damit abfinden, ja, die ganze Menschheit muss sich damit zu Frieden geben.Plötzlich piepste es.Kurz erschrack ich, dann wusste ich es, das Ergebnis war da...
Ich versuchte mir ein zu bliden, er wäre negativ.Ich glaube das war falsch.Mit einem Lächeln nahm ich den Test in die Hand.Fest drückte ich ihn.Ich spürte den Schweiß, der über mein Stirn lief.Ich zitterte und schien fast vor Angst zu sterben.Fest versuchte ich an das Gute zu glauben.Langsam öffnete ich meine Faust.Das Lächeln verging mir schnell...er war positiv...
Ich warf den Test gegen die Wand.Wuttränen überströmten mein Gesicht.Ich schlug gegen die Tür.Es konnte nicht sein.Alles war kaputt.Was solte ich tun, abtreiben?Konnte ich das?Ich konnte mich nicht entscheiden, ich konnte es einfach nicht.Ich schluchzte und heulte, doch es gab mir niemand ein Antwort."Nein, nein", schrie ich.Ich wollte es nicht wahr haben.Nie wieder könne ich mein altes Leben wieder nehmen, nie wieder.Aber war dieses Leben nicht schon zu Ende?Hatte meine eigene Mutter nicht gesagt, ich muss abtreiben, hatte mich nicht meine eigene beste Freundin mit dem Erzeuger verletzt und betrogen, hatten sie das nicht?Es hatte doch keinen Sinn mehr zu leben, es war doch alles egal...
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Schneegirl
Member
Oh mann,ist das traurig
Mach schnell weiter!!
Mach schnell weiter!!
brightMoment
Member
WOW!!!!
Das war mal wieder eine super Fortsetzung! Wann gibts Teil 10???
Ganz viele Liebe Grüße....
xXKathiXx
Das war mal wieder eine super Fortsetzung! Wann gibts Teil 10???
Ganz viele Liebe Grüße....
xXKathiXx
Katzenlove
Member
Super!!!
MAch ganz schnnnnnnneeeelllll
weiter
MAch ganz schnnnnnnneeeelllll
weiter
ProfessorSnape2
Member
Klasse Story. Hoffentlich bekommt sie das Kind. Ihre Mutter ist echt blöd sie so im Stich zu lassen.
<Carrie>
Member
Toll super ...
Wann gehts weiter ???
Wann gehts weiter ???
IloveSims2
Member
Man, die Story ist ja so traurig...... und so 
MEGAGEIL!!!!!
Du bist echt ein großes Talent! Mach schnell weiter!!!!
MEGAGEIL!!!!! Du bist echt ein großes Talent!
Mach schnell weiter!!!!
FrauWölkchen
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
- w
Oh mensch Amanda tut mir voll leid, die arme.
Ich hoffe mal das sie nicht abtreibt. Aber ich bin mal gespannt ob sie es tut oda nicht.
Und ausserdem mal wieder eine super Fortsetzung
Ich hoffe mal das sie nicht abtreibt. Aber ich bin mal gespannt ob sie es tut oda nicht.
Und ausserdem mal wieder eine super Fortsetzung
Es werden ja immer mehr Kommis *freu*
Ob sie nun abtreibt oder nicht wird sie erst kurz vorm Ende entscheiden und natürlich wird ihr noch einiges, nun ja, schreckliches wieder fahren.Eigentlich geht die Story ja auch nicht darum, wie ein Mädchen schwanger ist und ihr Leben mit einen Kind meistert (das heißt jetzt nicht das sie net abtreibt), hier geht es eher um die Entscheidung zwichen Abtreibung und Gebären.Ihr werden immer mehr Lasten aufgetan, aber auch langsam Unterstützung, so dass es immer schwieriger wird sich zu entscheiden, deshalb wird es mindestens noch mindestens um die 20Kapitel werden, die halt um ihre Erlebnisse und Gedanken und zum Schluss um ihre Entscheidung handeln.Es wird natürlich noch viel mehr passieren.Es ist fast wie ein Abenteuerroman und mit diesen Achterbahnlauf geht es auch schon im nächsten Kapitel los.Ich halt lieber meine klappe, auch wenn ich es euch sofort weiter plappern würde, doch ich sag lieber nichts
Ach, jetzt hab ich ja einiges ausgeplaudert.Hab abba glaub ich nix verraten
Ob sie nun abtreibt oder nicht wird sie erst kurz vorm Ende entscheiden und natürlich wird ihr noch einiges, nun ja, schreckliches wieder fahren.Eigentlich geht die Story ja auch nicht darum, wie ein Mädchen schwanger ist und ihr Leben mit einen Kind meistert (das heißt jetzt nicht das sie net abtreibt), hier geht es eher um die Entscheidung zwichen Abtreibung und Gebären.Ihr werden immer mehr Lasten aufgetan, aber auch langsam Unterstützung, so dass es immer schwieriger wird sich zu entscheiden, deshalb wird es mindestens noch mindestens um die 20Kapitel werden, die halt um ihre Erlebnisse und Gedanken und zum Schluss um ihre Entscheidung handeln.Es wird natürlich noch viel mehr passieren.Es ist fast wie ein Abenteuerroman und mit diesen Achterbahnlauf geht es auch schon im nächsten Kapitel los.Ich halt lieber meine klappe, auch wenn ich es euch sofort weiter plappern würde, doch ich sag lieber nichts
Ach, jetzt hab ich ja einiges ausgeplaudert.Hab abba glaub ich nix verraten
Cosili
Member
Tolle FS, echt. Benachrichtige mich bitte auch
Aber... seit wann piepst ein Schwangerschaftstest?
Aber... seit wann piepst ein Schwangerschaftstest?
Bee
Member
- Registriert
- April 2005
Hallo!
Nein der piepst nicht da steht nur:
Schwanger oder Nicht Schwanger.
Oder manchmal sind da auch streifen!
Oder Punkte,wie auch immer lol
Achja,sie muss draufpinkeln ^^ Das hast du net gesagt
Nein der piepst nicht da steht nur:
Schwanger oder Nicht Schwanger.
Oder manchmal sind da auch streifen!
Oder Punkte,wie auch immer lol
Achja,sie muss draufpinkeln ^^ Das hast du net gesagt
Meike92
Member
SUUUUPEEEEEEEER!!!!!!!!!!! Der Teil ist zwar total traurig aber trotzdem total klasse!!!!!
dAmNeD_LiAr
Member
Wow, die Story is echt klasse!! (ah ja; ändere mal deine sig: da steht immer noch, dass bei der story nur 6 kapitel on sind^^)
Bee
Member
- Registriert
- April 2005
XD Aber das klingt leicht realistisch lol
Oder schreib wenigstens,dass das ding auf dem klo liegt,denn das in der hand haben lol
Schreib mindestens,dass sie den deckel zu macht,denn urin anfassen,wie lecker..
Like A Bee
Oder schreib wenigstens,dass das ding auf dem klo liegt,denn das in der hand haben lol
Schreib mindestens,dass sie den deckel zu macht,denn urin anfassen,wie lecker..
Like A Bee
FrauWölkchen
Member
- Registriert
- Januar 2005
- Geschlecht
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Oh das is aba schön das so viele Kapietel noch kommen, ich bin mal gespannt was noch so alles passiert
july748
Member
super story, weiß gar net was ich schreieben soll außer super, genau, arg spitzen mega klasse mach schnell weiter
Rabenfeder
Newcomer
- Registriert
- Oktober 2004
- Alter
- 39
- Geschlecht
- w
"Hatte meine eigene Mutter nicht gesagt, ich muss abtreiben, hatte mich nicht meine eigene beste Freundin mit meinen Erzeuger verletzt, hatten sie das nicht?"
Ähm? die Freundin mit ihrem Erzeuger??? Das wäre ihr Vater und.... hm... kläre das mal bitte. Wahrscheinlich sollte es so etwas heissen wie " ...hatte mich nciht meine beste Freundin mit seinem Erzeuger betrogen..." oder so in der Art.
Ähm? die Freundin mit ihrem Erzeuger??? Das wäre ihr Vater und.... hm... kläre das mal bitte. Wahrscheinlich sollte es so etwas heissen wie " ...hatte mich nciht meine beste Freundin mit seinem Erzeuger betrogen..." oder so in der Art.
Kapitel 10-Sans rime ni raison-Ohne Sinn und Verstand
Kapitel 10:Sans rime ni raison - Ohne Sinn und Verstand
Die Uhr steht still,
doch die Minuten verstrichen,
die Liebe ist gegangen...
Sie wartet,
sie fühlt es,
sie weiß es,
sie schreit es,
dann will sie es
und der Tot kommt...
Gelangweilt starrte ich durch die Wohnung.Ich hatte keine Lust in die Schule zu gehen.Mum war arbeiten, sie war so gemein.Ich hatte überhaupt keinen Bock mehr, am allen, sogar am Leben.Mein Haare waren fettich und zu einem Zopf zusammen gebunden.Mein Kopf schien sich innerlich zu drehen.Ich wollte sterben, heute noch.Ich wünschte, ich könnte alle Sorgen vergessen und verschwinden, in eine Welt, wo alles einfach war, ohne Probleme, Sorgen, Tränen und Hass.Gab es diese Welt überhaupt?Ja, bestimmt...
Dicht stand ich vor der Bar.Meine Blicke wanderten.Bacardi, Rum, Wodka...
Ich stopte,Wodka, genau.Meine Hände zitterten und versuchte danach zu greifen.Immer langsamer bewegten sie sich auf die Flasche zu.War es richtig, was ich da tat?Es war doch eh allen egal.Mum, Myri und Marc.Ryan, wäre es bestimmt auch egal.Oder nicht?Ich schüttelte den Kopf und ließ die Zweifel am Leben wieder in mein Gehirn steigen.Ich weiß es war alles so dumm gelaufen, nie hätte ich gedacht, dass aus einer Party, die ganze Welt zusammen bricht, nie hatte ich das geglaubt...
Der Deckel fiel zu Boden.Meine Finger waren zu schwach.Ich hielt die Flasche fest in der Hand.Der Geruch vom starkem Alkohol stieg in meine Nase. Angwiedert biss ich auf meinen Lippen.Mein Biss wurde fester.Blut lag auf meiner Zunge.Ich schluckte tief.Ich nahm all meinen Mut zusammen.Ich musste es schaffen, nur noch ein paar Schlücke, vielleicht mehr und dann war ich da, in einer Welt ohne Sorgen...
Tapfer nahm ich einen Schluck.Das Getränk brannte auf meiner Zunge und lief zeh durch meinen Hals.Ich spürte, wie der Alkohol meine Lunge durchströmte.Es schmeckte scheußlich.Ich schluckte und schluckte. Meine Luft war weg.Mir war es egal.Ich kniff meine Augen zu.Nur eine schwarze welt eröffnete sich.Mein Körper wehrte sich, mein Kopf kämpfte dafür.Dafür zu sterben...
Keine Ahnung, wie viel Alkohol sich in meinen Magen drehte.Ich wartete darauf, endlich zu sterben.Es geschah nichts.Ich trank immer mehr.Inzwichen war es, wie als würde ich Wasser trinken.Ich schmeckte nichs mehr.Am liebstem hätte ich es ausgekotzt.Ich wollte vieles, was zwar möglich war, aber falsch.Ich hatte vieles nicht richtig gemacht.Ich war schwanger von einem Idioten, ich hatte eine Mutter, die mich nicht unterstützte und ja ich wollte nicht mehr am Leben sein.Mir fehlten mein Verstand und Sinne.Ich hörte nicht mehr die Vögel zwitchern und nicht die Autos vorbei rauschen.Ich spürte nicht mehr die Sonne auf meiner Haut, den Wodka, der meine Lunge zerätzte, meine Kopfschmerzen, ich spürte nichts mir...
Die Flasche war leer.Immernoch nicht sah ich den Tot vor mir, warum war das so schwer?Ich wolte in die Küche, ein Messer nehmen, meine Pulsader zerschneiden, da liegen und sterben, ganz schnell.Ich kam nicht weit.Das Ergebnis des Wodkas machte sich bemerkbar.Als würden Fäuste gegen meinen Magen schlagen.Mein Unterleib zog sich zusammen.Vielleicht starb es gerade, vielleicht war es schon tot, mein eigenes Kind.Ich hielt die Hände auf meinen Bauch.Ich schrie und krümmte mich vor Schmerzen.Ein Tränenschleier zog sich vor meinen Augen.Wann hörte diese Schmerzen auf?Jetzt, später oder gar nicht?Ich konnte nicht mehr, ich musste mich übergeben, es ging nicht anders.Es sammelte sich alles.Es wollte heraus sprudeln, sich befreien.Aber ich wollte es nicht, ich wollte es gefangen halten...
Doch es ging nicht,wie ich es wollte.Mein Körper war stärker, als mein Geist.
Ich stand da und blickte auf den Boden.Jetzt würde es passieren.Ich fühlte, wie meine Organe sich versetzten.Bald war ich weg, für immer.Minutenlang wartete ich darauf um zu fallen.Ich gab die Hoffnung nicht auf, dass es jetzt passierte.Mehrmals hatte ich mich übergeben.Ich wurde ungeduldig und war bereit auf, aber es geschah nichts.Es machte mich so wütend.Ich fing an zu weinen, zu heulen und zu schluchzen.Die Zeit war wie stehen geblieben.Doch in dem Moment fühlte ich, wie mein Körper schwankte, meine Lunge zerbrach, mein Herz für eine kurze Zeit aufhörte zu pochen und mein Blut aufhörte zu fließen.Mein Gleichgewicht war verloren und dann fiel ich um.Endlich um...
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Kapitel 10:Sans rime ni raison - Ohne Sinn und Verstand
Die Uhr steht still,
doch die Minuten verstrichen,
die Liebe ist gegangen...
Sie wartet,
sie fühlt es,
sie weiß es,
sie schreit es,
dann will sie es
und der Tot kommt...
Gelangweilt starrte ich durch die Wohnung.Ich hatte keine Lust in die Schule zu gehen.Mum war arbeiten, sie war so gemein.Ich hatte überhaupt keinen Bock mehr, am allen, sogar am Leben.Mein Haare waren fettich und zu einem Zopf zusammen gebunden.Mein Kopf schien sich innerlich zu drehen.Ich wollte sterben, heute noch.Ich wünschte, ich könnte alle Sorgen vergessen und verschwinden, in eine Welt, wo alles einfach war, ohne Probleme, Sorgen, Tränen und Hass.Gab es diese Welt überhaupt?Ja, bestimmt...
Dicht stand ich vor der Bar.Meine Blicke wanderten.Bacardi, Rum, Wodka...
Ich stopte,Wodka, genau.Meine Hände zitterten und versuchte danach zu greifen.Immer langsamer bewegten sie sich auf die Flasche zu.War es richtig, was ich da tat?Es war doch eh allen egal.Mum, Myri und Marc.Ryan, wäre es bestimmt auch egal.Oder nicht?Ich schüttelte den Kopf und ließ die Zweifel am Leben wieder in mein Gehirn steigen.Ich weiß es war alles so dumm gelaufen, nie hätte ich gedacht, dass aus einer Party, die ganze Welt zusammen bricht, nie hatte ich das geglaubt...
Der Deckel fiel zu Boden.Meine Finger waren zu schwach.Ich hielt die Flasche fest in der Hand.Der Geruch vom starkem Alkohol stieg in meine Nase. Angwiedert biss ich auf meinen Lippen.Mein Biss wurde fester.Blut lag auf meiner Zunge.Ich schluckte tief.Ich nahm all meinen Mut zusammen.Ich musste es schaffen, nur noch ein paar Schlücke, vielleicht mehr und dann war ich da, in einer Welt ohne Sorgen...
Tapfer nahm ich einen Schluck.Das Getränk brannte auf meiner Zunge und lief zeh durch meinen Hals.Ich spürte, wie der Alkohol meine Lunge durchströmte.Es schmeckte scheußlich.Ich schluckte und schluckte. Meine Luft war weg.Mir war es egal.Ich kniff meine Augen zu.Nur eine schwarze welt eröffnete sich.Mein Körper wehrte sich, mein Kopf kämpfte dafür.Dafür zu sterben...
Keine Ahnung, wie viel Alkohol sich in meinen Magen drehte.Ich wartete darauf, endlich zu sterben.Es geschah nichts.Ich trank immer mehr.Inzwichen war es, wie als würde ich Wasser trinken.Ich schmeckte nichs mehr.Am liebstem hätte ich es ausgekotzt.Ich wollte vieles, was zwar möglich war, aber falsch.Ich hatte vieles nicht richtig gemacht.Ich war schwanger von einem Idioten, ich hatte eine Mutter, die mich nicht unterstützte und ja ich wollte nicht mehr am Leben sein.Mir fehlten mein Verstand und Sinne.Ich hörte nicht mehr die Vögel zwitchern und nicht die Autos vorbei rauschen.Ich spürte nicht mehr die Sonne auf meiner Haut, den Wodka, der meine Lunge zerätzte, meine Kopfschmerzen, ich spürte nichts mir...
Die Flasche war leer.Immernoch nicht sah ich den Tot vor mir, warum war das so schwer?Ich wolte in die Küche, ein Messer nehmen, meine Pulsader zerschneiden, da liegen und sterben, ganz schnell.Ich kam nicht weit.Das Ergebnis des Wodkas machte sich bemerkbar.Als würden Fäuste gegen meinen Magen schlagen.Mein Unterleib zog sich zusammen.Vielleicht starb es gerade, vielleicht war es schon tot, mein eigenes Kind.Ich hielt die Hände auf meinen Bauch.Ich schrie und krümmte mich vor Schmerzen.Ein Tränenschleier zog sich vor meinen Augen.Wann hörte diese Schmerzen auf?Jetzt, später oder gar nicht?Ich konnte nicht mehr, ich musste mich übergeben, es ging nicht anders.Es sammelte sich alles.Es wollte heraus sprudeln, sich befreien.Aber ich wollte es nicht, ich wollte es gefangen halten...
Doch es ging nicht,wie ich es wollte.Mein Körper war stärker, als mein Geist.
Ich stand da und blickte auf den Boden.Jetzt würde es passieren.Ich fühlte, wie meine Organe sich versetzten.Bald war ich weg, für immer.Minutenlang wartete ich darauf um zu fallen.Ich gab die Hoffnung nicht auf, dass es jetzt passierte.Mehrmals hatte ich mich übergeben.Ich wurde ungeduldig und war bereit auf, aber es geschah nichts.Es machte mich so wütend.Ich fing an zu weinen, zu heulen und zu schluchzen.Die Zeit war wie stehen geblieben.Doch in dem Moment fühlte ich, wie mein Körper schwankte, meine Lunge zerbrach, mein Herz für eine kurze Zeit aufhörte zu pochen und mein Blut aufhörte zu fließen.Mein Gleichgewicht war verloren und dann fiel ich um.Endlich um...
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brightMoment
Member
*heul*
Mal wieder tottraurig *schluchz*
Änder schnell deine Signatur!
Wann kommt 11?
Am besten find ich ja immer die gedichte am Anfang, von dir?
LG, Kathi
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Schneegirl
Member
Oh man......*luft anhalt*
Die geschichte ist soooo traurig!
Mach schnell weiter!!
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