Fotostory Der verlorene Blick - Ein Mädchen erblindet ♦ abgeschlossen ♦

Sie weiß ja nicht wie ihre Frisur aussieht *lach* Ich find sie auch doof^.^
Ja, soviel kann ich verraten, es passiert noch was in der Psychiatrie... :D

Liste der Leute die benachrichtigt werden:

Simskatze
brightMoment
GoldPearl
Hermine_Love
Pepe89
RosaLie
Schneegirl
Chicka123
Katzenschmatz
Kagomina
bigsimsfan
Sim-Girly96
Simlunatic
jensosapien
Simsgirl10
ImmortalAngel
Chingy
IloveSims2
Feechen94
Bella Sunny
Tigerbabe
alexa
*Angel*
Felimaus
catina
Ingchen

Es werden ja immer mehr:lol:
 
Ich habe jetzt ein paar Teile lesen "müssen", weil ich lang nicht mehr reingeschaut habe, und finde, dass deine Story wirklich genial ist! Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen! Nur das mit dem "ich saß ab" und so nervt.

Das mit der "See"kraft solltest du noch ändern. Ansonst ist alles makellos!

„Am Abend kommt Doktor Ryser. Er ist Spezialist auf dem Gebiet der Augen, bzw. der Seekraft. Er wird dich noch mal untersuchen und schätzen, wie lange du noch im Krankenhaus bleiben musst.“
 
Ach mist^^ Das würde natürlich Seh heißen:lol:
Ist dieses "ich saß ab" echt so häufig??? :lol: Hab ich gar net bemerkt^^ Na ja, ich änders jetzt mal nicht;)
 
Kapitel 10

Kapitel 10

Na ja; Ich finds kein wirklich gutes Kapitel. Für meinen Geschmack zu schnulzig und langweilig...na ja, komisch. Aber lest selbst.... Nachher wirds wieder besser, versprochen:)

1.jpg

Am nächsten Morgen hatte ich wieder meine Sprechstunde mit Dr. Ripley. Zuerst unterhielten wir uns über meine verstorbene Mutter, und dann kamen wir langsam auf Frank zu sprechen.
„Du vermisst ihn, das ist klar“, sagte Dr. Ripley dann.
Ich nickte schwach und schloss die Augen. Ich stellte mir vor, ihn im Arm zu halten, und mich bei ihm auszuweinen. Dann liefen wir über eine große Wiese, Hand in Hand, und ich hatte die Augen geschlossen und vertraute ihm. Und kein Stein war im Weg.
„Willst du ihn anrufen?“, riss mich Dr. Ripley sanft aus meinem Traum und ich öffnete schnell die Augen.
„Ich weiß nicht.“

2.jpg

„Es ist eine Entscheidung, die du ganz alleine für dich fällen musst.“
„Ich liebe ihn“, stotterte ich langsam, „aber…“
„Du hast Angst?“
„Ja.“
„Wovor?“
„Ich weiß nicht genau. Ich glaube, dass er mich nicht mehr liebt oder nicht mit einem… Krüppel zusammen sein will…“
„Ich glaube nicht“, sagte Dr. Ripley nachdenklich, „so wie du ihn mir geschildert hast, kann ich es mir einfach nicht vorstellen. Aber du wirst nie Klarheit haben, wenn du es nicht riskierst.“
„Das stimmt…“
Am Morgen war Delia wieder gekommen und hatte mir gezeigt, wir ich mich selber schminken konnte, aber natürlich ging das nicht gut und Delia musste alles auslöschen und selber machen…

3.jpg

Sanft führte mich Dr. Ripley in mein Zimmer und schob den Sessel zu meinem Telefon. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, ich hatte solches Herzklopfen.
„So, hier ist das Telefon. Ich wähle für dich, dann lasse ich dich alleine. Wie ist Franks Nummer?“, fragte er und schob mich zum Telefon.
Eine Weile überlegte ich. Früher wusste ich sie so gut wie meine Eigene. „045 556 76 86“, sagte ich dann zögernd und unsicher.
Ich hörte die Töne das Telefon macht, wenn man wählt und ging unsicher nach.
„Hier ist die grüne Taste mit dem Hörer, die musst du nur noch antippen, dann wählt es. Ich lasse dich jetzt alleine. Wir sehen uns, viel Glück.“ Er drückte mir den Hörer in die Finger, dann war er weg.

4.jpg

Dann stand ich da – Mitten in meinem kleinen Zimmer. Ich wusste, dass es die Nummer wieder löschte, also musste ich schnell die Taste drücken.
Das machte ich – mit Herzklopfen. Piep – Piep – Piep – Piep. Jedes „Piep“ kam mir wie ein Stich in mein Herz vor. Meine Finger zitterten, und immer hatte ich das Gefühl, den Hörer fallen lassen zu müssen. „Esslin.“ Ich stockte. Das war sein Vater, das wusste ich.
„Hallo?! Wer ist da?“, die männliche, hohe Stimme von seinem Vater wurde unruhig.
„Ja, hallo“, stotterte ich und fühlte mich schrecklich.
„Wer ist da?“
„A… Annabella, Annabella Borinelli…“
„Annabella! Das ist aber erfreulich. Wie geht es dir?“
„Gut, und Ihnen, Herr Esslin?“
„Mir geht es fantastisch. Aber Frank geht es nicht so gut…“
Ich erschrak. „Was ist… mit ihm?“
„Ich weiß nicht, seit etwa zwei Wochen ist er sehr niedergeschlagen, ich glaube es ist wegen… dir. Aber besprich das mit ihm. Jedenfalls freue ich mich, dass es dir wieder einigermaßen gut geht. Ich hole Frank, okay?“
„Ja okay.“

5.jpg

Ich machte einen Schritt rückwärts, ich hatte das Gefühl umzukippen. Er war niedergeschlagen… wegen mir!?
„Annabella!“, rief eine Stimme plötzlich und es war Frank! Mein Frank!!!
„H… Hallo“, sagte ich und plötzlich lief mir eine Träne herunter. „Frank…“
„Ich habe dich so vermisst! Ich bin so froh das du anrufst!“
„W… Wirklich?“
„Ja! Als du damals gesagt hast, dass – ich meine, dass es aus ist, da… Na egal. Wie geht es dir?“
Ich schwieg. Aus einer Träne wurden drei, aus drei wurden zehn. Ich war so unheimlich glücklich, er vermisste mich, er liebte mich wahrscheinlich noch.
„Annabella?“
„Ja?“
„Wie geht es dir?“
„Oh Frank“, sagte ich weinend, „es tut mir so Leid!“
„Mir tut es Leid. Ich hätte dich besuchen kommen können-“
„Quatsch, ich habe dich doch abblitzen lassen… Es tut mir so Leid… Kannst du… nicht einmal kommen?“ Mein Herz klopfte. Bum. Bum. Bum.
„Ja, aber Heute muss ich leider noch in die Chorprobe… Ich war schon drei Wochen nicht mehr. Ist Morgen okay?“
„Ja.“

6.jpg

„Ich… Ich weiß wo du bist, dein Vater hat uns dauernd informiert…“
Ich schwieg. Was sollte ich darauf antworten?!
„Und ich muss sagen… Sorry, aber dein Vater hat `ne Ecke weg. So wie er dauernd geredet hat, du seiest… Na ja, egal. Ich freue mich so tierisch auf Morgen. Wann denn?“
„Ich weiß nicht“, sagte ich unsicher, „Wir haben die Sprechstunde mit Dr. Ripley, dem Psychiater, verlegt. Ich muss jetzt um drei Uhr gehen. Ist elf Uhr Morgens gut?“
„Ja klar, dann bis elf.“
„Ja, im Esssaal?“
„Ja.“
„Bis… Morgen.“
„Ja, Tschüß.“
Beide schwiegen.
„Ich liebe dich“, sagte Frank plötzlich und legte auf, bevor ich etwas sagen konnte. Geschockt suchte ich den Apparat und legte auf. Mit aufgerissenen Augen ließ ich in meinen Sessel fallen.
Frank. Er liebte mich noch. Er vermisste mich. Er fand meinen Vater dumm. Er wollte mich treffen. Und – er liebte mich eben!!!

7.jpg

Den restlichen Tag verbrachte ich in meinem Zimmer – ich aß nur am Abend etwas. Ich war so aufgeregt. Ich konnte es einfach nicht glauben.
Am Abend – um zehn Uhr – ging ich ins Bett, denn um halb zehn Uhr am Morgen kam Delia und machte mich zurecht. Das hatte sie vorher versprochen.
Immer wieder wachte ich schweißgebadet auf, mitten in der Nacht. Sicher acht Mal. Immer wieder träumte ich, dass Frank mir einen Korb gab, aber einmal träumte ich auch, dass ich und Frank Aurelia in Australien besuchten. Und dann blieben wir alle dort und lebten glücklich bis an unser Lebensende. Aurelia – sie würde sicher bald heiraten. Wie gerne wäre ich dabei gewesen, aber gesehen hätte ich ja sowieso nichts.

8.jpg

Am nächsten Tag verschlang ich drei Brötchen, dann schminkte, frisierte und beriet mich Delia in Sachen Kleider.
„Vielen, vielen Dank Delia. Du bist echt super! Wie sehe ich aus?“, zitterte ich aufgeregt, umarmte sie vorsichtig und passte auf, dass ich nicht den Kleiderständer umarmte.
„Du siehst super aus. Du bist echt hübsch. Ich möchte auch so aussehen, aber nein, ich bin ja so blass und hässlich und fett...“
„Das glaube ich nicht! Du bist bestimmt total hübsch. Und wenn ich dich so berühre, dann spüre ich ja fast nur Knochen…“
„Quatsch!“
„Sicher.“
„Ripley sagt das auch immer! Darf ich dir `was anvertrauen?“ Ich nickte.
„Ich habe schon ewig nichts mehr gegessen. Und wenn, dann bin ich gleich… aufs Klo. Sieh’ mal diese Speckrolle hier. Ich fühle mich einfach total schrecklich! Bitte sag’ es niemandem. Und vor allem nicht Ripley.“
Ich machte mir Sorgen, aber trotzdem versprach ich es ihr.
Delia stützte mich bis nach unten.

9.jpg

„Ist es elf Uhr?“, fragte ich sie im Esssaal.
„Ja“, antwortete sie mir. „Ich gehe jetzt. Ich wünsch’ dir echt alles Glück der Welt. Du hast es verdient…“
Dann ließ sie mich alleine, ich hörte die Türfalle. Wie unglaublich still es in dem leeren Saal war. Ich stand da und rührte mich nicht. Ich wagte es nicht einmal, mich zu bewegen, weil ich Angst um die Frisur hatte. Meine Frisur fand ich schön, ich spürte sie und konnte mir in Etwa vorstellen, wie sie aussah. Auch das Kleid war schön. Ich hatte es einmal gekauft für einen Anlass, es aber noch nie getragen. Ich wollte Frank damit eine Freude machen, das Kleid war nur für ihn.

10.jpg

Plötzlich hörte ich die Tür. Ich schaute auf den Boden.
„Bella…“, sagte Frank plötzlich leise und schaute mich anscheinend an.
„Frank!“, schrie ich und lief auf die Stimme zu. Ich stolperte nie, ich fiel nie über etwas. Das machte mich stolz.
Als ich scheinbar vor ihm stand, nahm er mich plötzlich in den Arm.
„Das, was ich als Letztes zu dir gesagt habe gestern, das stimmt übrigens.“
„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich ihm ins Ohr, als ich in seinen Armen lag. Es war so wunderschön, ihm so nahe zu sein. Plötzlich tropften sogar ein paar meiner Tränen auf sein T-Shirt.

11.jpg

„Wie wunderschön du aussiehst. Fast noch schöner als vorher.“
„Quatsch“, sagte ich und schaute zu Boden. Obwohl… ich sah mich ja gar nicht selber.
„Das Kleid ist übrigens total schön…“
„Danke“, murmelte ich lächelnd, „es ist… etwas Besonderes.“
„Oh Gott, ich habe dich ja so vermisst, jede Minute musste ich an dich denken, ich konnte mich nie konzentrieren, und ich habe so viel geweint wie noch nie.“
„Ich dachte auch viel an dich…“
„Und als du mir das im Krankenhaus gesagt hast, da – ich bin fast zusammengebrochen damals. Meine Mum und mein Dad haben sich echt Sorgen gemacht… Aber das ist ja nichts im Vergleich zu dir, meine kleine Bella“, sagte er lächelnd und streichelte mir mit dem Handrücken meine Wangen.

12.jpg

„Ich liebe dich so“, flüsterte ich und auf einmal kam Frank und küsste mich. Wir küssten und küssten uns – etwa zehn Minuten lang. Wie sehr ich das vermisst hatte…!
„Und in drei Tagen hast du Geburtstag“, sagte er und ließ mich los.
Scheiiße!!! Ich hatte in drei Tagen wirklich Geburtstag! Wie konnte ich das nur vergessen! Und Frank hatte schon lange gehabt!
„Oh shit“, murmelte ich düster, „Alles Gute nachträglich!“
„Danke“, sagte er grinsend. „Ich habe gestern Abend noch mit Dr. Ripley gesprochen. Er hat gesagt, ich kann dich an deinem Geburtstag den ganzen Tag hier rausholen. Dann machen wir zusammen etwas Schönes, okay? Oder willst du deinen Vater sehen?“
„Nein“, sagte ich ganz schnell. „Bitte nicht.“

13.jpg

Er nahm meine Hände. Wie schön warm seine waren. Ich fühlte mich sehr geborgen und geliebt und das war ein super Gefühl.
Plötzlich riss jemand die Tür auf.
„Dr. Ripley?“, fragte Frank und drehte sich zur Tür. „Sind Sie es?“
„Ja, ganz Recht, und du musst Frank sein, oder?“
„Ja.“
„Was ist passiert, Dr. Ripley?“, fragte ich besorgt ins Leere, da seine Stimme aufgeregt und voller Müdigkeit und niedergeschlagen klang.
„Etwas Schreckliches! O Gott… Delia… Es tut mir so Leid…“


Was ist nur passiert?! Und was hat Delia damit zu tun?
Ich weiß, es ist nicht so gut:ciao:

Ratet mal. Was ist passiert? Erst wenn ihr es erratet geht es weiter *erpress*:lol: :lol: :lol: Nein wirklich: Was ist geschehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh nein.. Mach schnell weiter muss wissen was los ist!!!! Hoffentlich nüschts sehr schlimmes... Nein!!!! *AHHHHH* Du musst weiter machen! Und zwar schnell.. ich bin geheimnis süchtig.. *grins* muss das jetzt wissen.. Naja super fortsetzung und dieses kapitel ist gar nich blöd!
Pepe
 
Hey Phoebe!
Ja, ein klein wenig langweilig ist der teil schon, aber das macht nichts. Schnulzig finde ich ihn nicht. Schließlich muss ja auch mal ein bisschen Liebe mit drin sein.
Annabella sieht echt hübsch aus. Kannst du mir vielleicht sagen, woher du die Frisur und das Kleid hast?
Ich bin ja mal gespannt was mit delia passiert ist, obwohl ich es mir schon denken kann...
Lg, Fee
 
Hey ihr könnt doch raten!!! :lol:

Was denkt ihr, was ist passiert? :) Vielleicht ist es nicht das was ihr denkt;)
Die Frisur ist von XMSims (www.xmsims.com) und das Kleid weiß ich nicht mehr! Sorry:(
 
Hm, also entweder ist sie umgekippt, verhungert, hat ihren Frust ersäuft, Selbstmord begangen, einen Fressanfall bekommen und ist geplatzt =) , ist abgehauen oder sie läuft nackt in der Anstalt herum ;)
Nicht so viel Selbstkritik, sonst schicken wir dich auch in die Psychatrie, Phoebe.
*vorspannungnocheinekirschtascheessenmuss*
Fee :hallo:
 
Also ich hab da mehrere vorstellungen

okay nicht geschockt sein bitte ich bin eine hoffnungslose dramatikerin ^^

1. sie ist weggelaufen (harmlos)

2. sie hat sich umgebracht

3. sie oist gestorben aber halt durch ihre bulemie (Dalia war doch die mit der Bulemie oder sorryyyyyyyy! ich weis es net mehr genau -.-, ich bin einfach so vergesslich)

der teil war gut, ich fand ihn schön. Ich liebe Romantische und schulzige Szenen in meinem Buch wird es dauernd schulzig ^^
 
Feechen94 schrieb:
Hm, also entweder ist sie umgekippt, verhungert, hat ihren Frust ersäuft, Selbstmord begangen, .
*schweig* vielleicht;)
einen Fressanfall bekommen und ist geplatzt =) ,

=)

*schulterzuck*

oder sie läuft nackt in der Anstalt herum ;)

xD das wär wirklich schrecklich >.<
Nicht so viel Selbstkritik, sonst schicken wir dich auch in die Psychatrie, Phoebe.

:heul:

__________________________________

Ja es war die mit der Bulimie, keine Panik xD
Vielleeeicht;)
 
meiiiin gott, das ist ja total fiess von dir, an dieser stelle aufzuhören ;)!

Ich fand dieses Kapitel wundervoll, so schön schnulzig :) Mach schnell weiter...

Liebe Grüsse Alex
 
Bist du des wahnsinns?????? An so einer stelle schluss zu machen ?!?!?!
Bitte!! Mach gaaaaaanz schnell weiter sonst...sonst flipp ich aus :scream:
Von wegen kitschig ! Das ist total super geworden !! Du verdienst echt respekt ! Die FS ist sowas von klasse !
Ich find ihre frisur total schön !! also die von eben am ende ! nur leider kann ich sowas bei mir nich fürs spiel installieren oder wie auch immer das heißt !! :heul:

Mach weiter so- gaaaaaaanz schnell !!
 
Hilfe:schnief:
Bei meiner anderen FS sind die Texte und die Bilder nirgens mehr!!! Wisst ihr vielleicht wieso? Ich dachte ich frag hier auch... Es ist echt zum kôtzen! :schnief: Bitte schaut in meinen anderen Thread auf Seite 3!! Ich bin verzweifelt!:schnief:
 
ich konnte den anderen thread nich finden sorry...
aber kannst du mich vielleicht auch benachrichtigen wenns weiter geht *ganz lieb guck* :)
 
Phoebe mach weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
Bitteee ich fahre morgen weg und muss noch wissen wie es weiter geht bitteeeeee!!!
 
*Angel* schrieb:
Phoebe mach weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
Bitteee ich fahre morgen weg und muss noch wissen wie es weiter geht bitteeeeee!!!

Sry aber hast du es nicht kapiert ?? Sie KANN nicht weiter machen!!! :schnief:

Man Phoebe... das tut mir voll Leid ich mag deine Storys voll , ich hab in deinem anderen Theard nicht ganz kapiert was dein Problem ist ... kannst du es mir als PN schicken =(?:confused:

PS:Sorry das ich nie ein Kommentar abgegeben habe aber die Storys sind mega hamma geil!
 
Doch, doch hier kann ich weitermachen! Nur bei der Anderen nicht!
Aber mir ist gerade nicht zum weitermachen zumute.... Vielleicht Ende Woche:schnief: (was privates)


Also das Problem in meinem ANDEREN Thread (nicht hier!)
Der Ordner mit den ganzen Bilder und Texten ist plötzlich leer, d.h. irgendwie alles gelöscht, aber ich hab nichts gemacht...:argh:
 
Hey Phoebe!
Hab vorher noch keinen Eintrag gemacht da ich erst alles lesen wollte.
Und ich muss sagen das deine Story soo hammergeil ist, das is schon fast unglaublich :D.
Bitte beeil dich mit der nächsten Story, bin schon voll gespannt! %)

Ich schätz mal das sie zusammengebrochen ist?!?!?!

Lg, Sabrina
 
Hey Phobe!
Ich find deine FS echt super geil! Nur eine Frage hab ich dann doch noch:
>>Woher hast du diese mega coolen Frisuren und Kleider???
Bitte mail mir! Kannst du mir das net auch irgentwie persönlich mailen, sonst muss ich hier immer nachgucken
Jetzt schon THANKs
Gruß Steffi
 
@diddy
Danke;)

@*iCe_BaBy*
Mit der nächsten Story? Ich hab zwar ne Idee, aber eigentlich.. *schultrezuck* Keine Ahnung! Danke übrigens:lol:

@Steffi.1000
Danke. Also ich schick dir mal ne Mail oder so!

@all
Die Fortsetzung kommt ca. morgen oder übermorgen, bin wieder im Story-Fieber^^
 
Hi @all:hallo:
Sorry, heute gehts wahrscheinlich nicht mehr weiter. Wir gehen an die Eröffnung vom Stade de Suisse:argh: Wir wohnen zwar nur 20 Min. entfernt:D, aber ich bin leider erst in der Mitte des Textes (die Bilder hab ich).
Morgen geht's sicher weiter!!! Und am Montag ist eben noch 1. August (ich hasse diesen Tag!!!)
 
Phoebe99 schrieb:
Hi @all:hallo:
Sorry, heute gehts wahrscheinlich nicht mehr weiter. Wir gehen an die Eröffnung vom Stade de Suisse:argh: Wir wohnen zwar nur 20 Min. entfernt:D, aber ich bin leider erst in der Mitte des Textes (die Bilder hab ich).
Morgen geht's sicher weiter!!! Und am Montag ist eben noch 1. August (ich hasse diesen Tag!!!)

Warum hasst du den 1. August? :confused:
 
Wegen dem Feuerwerk und dem ganzen "Waaa, heute ist 1. August, WOW!:eek:" :naja:

(Der 1. August ist unser Nationalfeiertag oder wie das heißt^^)
 
Die story ist der HAMMER, sorry ich habe lange nichts mehr geschrieben, aber bitte benachrichtige mich, bitte, die Story ist klasse
 
Ne, werds sicher nicht vergessen;)

@Fee
:DEs wird wahrscheinlich gleich 2 Teile hintereinander geben, da ich den vorderen Teil scheîße finde und den anderen halt nicht =) Ja, ich weiß, ich bin selbstkritisch, aber ich find das nun mal halt so... Ihr werdet selber sehen;)
 
Kapitel 11

Kapitel 11
Meiner Meinung nach nich soo dolle, aber ihr sagt immer ich sei zu selbstkritisch;)

1.jpg

Sorry wegen den hellen Haaren!!!
„Aua, mein Kopf“, dachte ich plötzlich und öffnete meine Augen langsam. Unter mir spürte ich die Matratze, und unter meinem Kopf war ein Kissen, deshalb nahm ich an, dass ich in einem Bett liegen musste. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite. Was war geschehen? Mein Kopf brummte. Plötzlich hörte ich eine Stimme, eine tiefe, bekannte Stimme. „Bella? Bella, bist du wach?“
Ich spürte, wie jemand meine Hand nahm. Frank! Nur er hatte diese Wärme in seinen großen, kühnen, schlanken Händen. „Frank?“, machte ich leise und schloss die Augen.
„Ja“, antwortete mir die Stimme Franks und hielt meine Hand fester. „Geht’s dir gut?“
„Was ist passiert?“, fragte ich jedoch so schnell, dass Frank fast aufschrak.
„Du bist umgekippt, ganz plötzlich.“
„O Mann. Warum denn?“
„Wegen… Delia“, sagte er zögernd.

2.jpg

Ich versuchte, aufzustehen. Als ich die Decke weg schlug, stach es plötzlich in meinem Kopf. „Ah“, ich schrie laut auf und hielt mir mit den Händen den Kopf.
„Was ist?“, fragte Frank schnell und besorgt.
Delia. Sebastian. Delia. In mir kam alles hoch. Sebastian wollte meine beste Freundin vergewaltigen. Sie wehrte sich. Er schlug sie. Sie wehrte sich noch mehr. Er schlug auf sie ein, bis sie zu Boden fiel. Vorher hatte sie so geschrieen, dass zwei Angestellte es hörten. Sie liefen zu ihnen. Delia lag am Boden, aus ihrem Kopf kam Blut. Sie lag vor ihrem Zimmer, sie hatte hinaufgehen wollen, weil sie mich begleitet hatte. Sebastian schlug weiter. Er schlug und schlug und dann trat er ihr mit dem Fuss auf das Gesicht, sodass sie nicht mehr gut atmen konnte. Er hörte erst auf, als die zwei Angestellten ihn mit Gewalt wegstießen. Sie vermuteten, dass Sebastian unter Drogen stand. Delia war bewusstlos. Und dann war Delia tot.
Mein Herz hämmerte und ich saß nur da. „A… Alles in Ordnung, Bella?“
Ich schwieg weiter. „Delia ist tot. Tot. Tot. Tot“, schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Und jedes „Tot“ war wie ein Stich mitten in mein Herz.
„Was soll in Ordnung sein?“, fragte ich plötzlich, wandte mich Frank zu und schaute ihn leer an. „Mein Leben? Delia ist tot! Verdammt! Wegen mir! Ich… Ich habe einen Menschen getötet…“
Plötzlich hörte ich jemanden weinen. „Wer weint da?“, fragte ich mich in Gedanken, aber erst da begriff ich, dass ich weinte.
„Du hast Delia doch nicht getötet! Sebastian ist Schuld, sicher nicht du!“
„Aber sie hat mich begleitet! Wenn sie nicht zu diesem Zeitpunkt hinaufgegangen wäre, dann…“
Ich hielt mir die Hände vor mein Gesicht und weinte weiter.

3.jpg

„Du bist nicht Schuld. Sebastian ist der Mörder.“
„Nein, nein, nein. Ich bin Schuld, ich weiß es!“
Da zog mich Frank am Arm und ich musste aufstehen. Er nahm mich am Arm und führte mich zwei, drei Schritte vom Bett weg, dann nahm er mein Kinn und zog es zu sich heran.
„Weißt du, was ich an dir mag?“, fragte er mich und wir waren uns sehr nahe. Schnell schüttelte ich den Kopf.
„Ich mag dein Lachen. Ich mag deine Augen. Ich mag, dass du so nett und freundlich bist. Ich mag deine Art, mit Menschen umzugehen. Ich mag deine Selbstständigkeit. Ich mag deinen Mut. Ich mag deine Lebensfreude. Ich mag-“
Dann konnte ich mir noch mehr Tränen nicht verkneifen. Ich weinte und weinte, aber ich versuchte auch zu lachen. Ja, er mochte mich wirklich.
„Weißt du was ich liebe?“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich liebe dich“, fuhr er fort und küsste mich.


4.jpg

Nach einer Weile hüpfte ich auf mein Bett und Frank ließ sich in den Sessel neben dem Bett fallen.
„Weißt du, was ich an dir mag?“, fragte ich dann und lächelte zu Boden. „Nein, sag’s mir.“
„Ich mag deine Ehrlichkeit. Ich mag, dass ich dir vertrauen kann. Ich mag deine Treue. Ich mag deinen freundlichen Blick. Ich… ich mag, dass du da bist, wenn ich aufwache. Ich mag deine kleine Falte auf der Stirn, wenn du überlegst. Ich mag, dass du… mich magst.“ Ich lächelte. „Auch wenn ich es nicht sehen kann“, fuhr ich fort, „kannst du mal ein Bild von dir hierher mitbringen?“
„Na klar, gleich übermorgen gehe ich zum Fotografen.“
„Danke…“

5.jpg

Ich lag auf das Bett. „Ich möchte aber auch ein Bild von dir, Bella.“
„Okay“, sagte ich zögernd. „Aber… Ich weiß doch nicht ob ich zum Fotografen darf. Ich kann doch nur morgen raus.“
„Ja, aber Morgen gehen wir nicht zum Fotografen“, er lachte, „du kannst bestimmt an einem anderen Tag!“
„Ich hoffe es“, ich seufzte leise, denn ich dachte immer noch an Delia.
„He, Süße, das mit Delia ist wirklich nicht deine Schuld. Und dieser komische Sebastian wird dafür zahlen, dass er deine Freundin umgebracht hat, das schwöre ich dir.“
Leise seufzte ich und drehte mich zur Seite. „Ich gehe dann mal, muss noch in die Stadt mit meiner Mum. Bis morgen, ich hole dich um zwölf hier ab, okay?“
„Ja, Tschüß.“

6.jpg

Am Nachmittag hatte ich noch meine Sitzung mit Dr. Ripley. Er war auch geschafft, dass spürte ich irgendwie.
Ich trug extra schwarz, dass war ich meiner Freundin schuldig.
Wir redeten sehr viel, und meistens über Delia. Über meine Freundschaft mit ihr, und wie sehr sie mir immer geholfen hatte.
„Glaubst du an Schicksal, Bella?“
„Ich weiß nicht“, erwiderte ich nachdenklich. „Ich glaube schon.“
„Glaub mir, alles hat einen Grund. Auch so etwas. Und auch wenn man es nicht verstehen kann, irgendwann muss man es akzeptieren.“
Ich nickte und dachte an meine Mutter.
„Und Sebastian wird in wenigen Monaten vor dem Jugendgericht sitzen, soviel ist sicher.“
„Gut…“, seufzte ich und dachte an die schönen Stunden mit Delia, wie wir gelacht hatten…

7.jpg

„Bella, sie hätte in einer Woche nach Hause gehen können… Sie war wieder fast gesund.“
„Was?“, fragte ich entsetzt. „Aber…“ ich dachte an das, was sie mir wenige Stunden vor ihrem Tod gesagt hatte. Das sie seit Tagen nichts gegessen hatte. Aber ich durfte es nicht sagen, nein, nicht jetzt, dass hatte ich ihr versprochen.
„Was ist?“
„Nichts“, log ich schnell. Plötzlich hielt ich mir die Hände vor mein Gesicht. Ich fühlte mich so alleine und schuldig. Auch wenn es eigentlich nicht meine Schuld war, machte ich mir trotzdem Vorwürfe.
„Wein dich aus, Annabella. Das tut gut.“
Das tat ich auch, ich weinte so richtig. Es war mir sehr peinlich, aber ich konnte und wollte trotzdem nicht aufhören…

8.jpg

Dann war auch schon mein Geburtstag da. Ich wachte sehr früh auf und schlenderte – alleine – zum Frühstück, so wie ich es jeden Tag tat. Meistens schwieg ich aber, auch wenn der Saal voll war. Später kam Schwester Ruth, weil ich sie gebeten hatte, mich zu schminken. Klar war es mir peinlich gewesen, „Ruth, kannst du mich schminken?“, zu fragen, aber wer hätte es denn sonst tun sollen?
Sie beriet mich in Sachen Haare, Kleider und Make-up. Wie es aussah hatte sie einen guten Geschmack.
„Danke Ruth“, sagte ich am Schluss und lächelte.
„Keine Ursache! Genieß den Tag in vollen Zügen, ja?“
„Klar“, grinste ich und war froh, dass ich eine so nette Pflegerin hatte.
„Und du siehst wunderschön aus.“
Ich lachte verlegen, dann holte Frank mich ab. „Alles Gute, mein Schatz“, sagte er lächelnd und küsste mich auf die Nasenspitze. Er brachte mir Blumen mit, die Ruth gleich in die Vase stellte.
Dann gingen wir davon. Er entführte mich weit weg, denn wir liefen ziemlich lange über eine ruhige Straße, denn nie kam ein Auto und überholte uns.

9.jpg

Dann waren wir da. Es war die größte Blumenwiese, die ich je überquert hatte.
„Es ist mein Geheimplatz. Ich glaube, ich bin der Einzige, der viel hierher kommt. Es sprudelt nur so vor Energie und Lebensfreude, wie du, und darum mag ich die Wiese so. Hier gibt es dreiundsechzig Blumenarten“, sagte er und wir lagen mitten in die Blumen.
„Es ist wunderschön“, schwärmte ich und schloss die Augen. Ich wollte es nicht sehen, ich konnte es mir vorstellen. Es musste vor Farben nur so überquellen. Und es musste wunderschön sein, da war ich mir sicher.
Leise horchte ich in mich hinein. Mein Herz schlug. Es war wie in meinem Traum. Genau gleich. Wir lagen auf der Blumenwiese und dösten.

10.jpg

Plötzlich kam er zu mir hinüber und küsste mich. Wir lagen in den bunten Blumen und ich roch nur die Blumen und den wunderbaren Geruch von Frank.
Ich spürte meinen Herzschlag in meinem ganzen Körper, als er über mir lag und mich ansah. Ich hatte die Augen zu, ich ließ ihn einfach machen.
Es war der schönste Augenblick meines Lebens. Oh ja, da war ich mir sicher.

11.jpg

Es dauerte nicht lange, als wir auch schon fast nackt waren.
Ja ich war vierzehn – aber ich liebte Frank und wollte jetzt nur noch eins! Ihm ganz nahe sein.
Ich kann mich gar nicht mehr so Recht erinnern. Irgendwann mal waren wir ganz nackt und Frank lag auf mir.
Ich fühlte mich wie benebelt, einfach nicht ganz da. Trotzdem war es der schönste Tag meines Lebens, das wusste ich.

12.jpg

Lange lagen wir einfach da.
„Es ist schon ziemlich spät“, sagte Frank irgendeinmal. Ich „schaute“ in den Himmel und dachte an nichts, wirklich an nichts.
Wir waren auch schon wieder angezogen, es war zwar Sommer, aber trotzdem irgendwie kalt.
„Das ist egal.“
„Aber sie werden sich Sorgen machen…“
„Ich will nicht zurück“, murmelte ich plötzlich und seufzte.
„Du musst…“
„Ich weiß.“
Dann lagen wir noch eine kleine Weile da, bis mich Frank plötzlich aufzog und mit mir Arm in Arm zurückschlenderte.
„Es war wunderschön“, sagte er zum Abschied und küsste mich, ich nickte nur.

13.jpg

Es vergingen fast zwei Wochen. Frank kam jeden zweiten Tag und besuchte mich, und darüber war ich sehr glücklich. Aber ein zweites Mal schliefen wir nicht miteinander.
Ich ging nicht zur Beerdigung von Delia. Zuerst wollte ich, aber dann brachte ich es nicht übers Herz, denn wenn ich wirklich gegangen wäre, hieß das, dass Delia für immer fort war, und das war zu schmerzhaft.
Dann war alles anders. Ich ging – wie jeden Tag – in das Büro von Dr. Ripley, zur Sprechstunde. Ich merkte schon als ich hereinkam, dass noch jemand anders hier war, eine Frau.
„Hallo Annabella“, sagten beide fast gleichzeitig und lachten auf. „Setz dich.“
Ich ließ mich in den weichen Stuhl fallen, indem ich immer saß.
„Ich bin Julia, Julia Berghof“, stellte sich die Frau vor. „Hallo.“
„Du weißt, du bist erst vierzehn, und du hast fast ein halbes Jahr in der Schule verpasst. Du musst viel nachholen und vor allem Neues lernen“, erklärte Dr. Ripley und tippte nervös mit dem Zeigefinger auf sein rechtes Bein, wie er es immer tat.
Ich nickte schwach. Sollte ich etwa in die Schule? O nein… Blindenschrift und all diesen Mist lernen? Na toll!

14.jpg

„Frau Berghof wird dich ab morgen unterrichten, also Privatunterricht geben, hier im Gebäude.“
„Na super!“, dachte ich genervt und verdrehte die Augen.
„Ich freue mich auf Zusammenarbeit mit dir, Annabella. Ich bin Julia. - Und ich bin blind.“
Ich erschrak. Eine blinde Lehrerin? Na toll, dass war ja noch besser! Irgendwie hatte ich auch Angst, denn ich wusste, dass sie etwas mit mir gemeinsam hatte. Das beunruhigte mich stark.
Im weiteren Gespräch erfuhr ich, dass Julia blind zur Welt kam, fünfundzwanzig war, mit ihrem Verlobten zusammenlebte und zwei Jahre an der Blindenschule unterrichtete.
Außerdem wollte sie mich die Blindenschrift, normaler Schulunterricht und spezielles Zeugs für Blinde lehren. Aber das interessierte mich nicht. In meinen Gedanken war ich immer noch auf der Blumenwiese mit Frank…

15.jpg

Doch ich hatte mich getäuscht. Julia war die beste Lehrerin der Welt.
Als Erstes brachte sie mir bei, mich selbst zu mögen. Dabei lehrte sie mich, mich selber zu schminken und die Haare zu stylen. Es machte mir sogar großen Spaß, genauso wie der Unterricht. Ich musste immer einen Buchstaben in drei Tagen lernen. Und mein Gehör wurde gestärkt, indem sie mich vor einen Radio stellte und verschiedene leise Töne abspielte, die zum Teil so leise waren, dass man sie kaum hören konnte. Trotzdem musste ich sagen, was das gewesen sei.
Der Unterricht mit Julia war klasse. Viel besser als an meiner alten Schule, bei Herrn Schott. Dieser Lehrer hatte immer nur gemeckert und ausgesetzt. Aber Julia war nicht so, sie verstand mich.

16.jpg

Und so vergingen zwei ganze Monate. Frank kam jetzt nur noch zwei- bis dreimal die Woche, weil er wieder Schule hatte.
Mit der Blindenschrift haperte es bei mir noch sehr, manchmal gab ich einfach zu schnell auf.
„Lesen konntest du doch auch nicht in zwei Monaten“, lächelte Julia dann, um mich aufzumuntern. Trotzdem konnte ich keine zwei Sätze entziffern!
Mein Vater kam nie, wirklich nie, um mich zu besuchen und ich war froh. Ich wollte ihn einfach nicht sehen. Auch in der Psychiatrie wollte ich niemanden sehen, aber sie wollten auch mich nicht sehen. Andrea war nur mit Tarinka zusammen und wollte nichts von mir wissen.
Aber ich hatte schreckliche Sehnsucht nach Aurelia. Und in drei Wochen hatte sie Geburtstag. Ich wollte so gerne bei ihr sein. Aber ich durfte nicht…
Weinend schlug ich mich auf das Bett und versank in meinem Elend.

Wird sie zu Aurelia nach Australien gehen dürfen?
Was ist mit Frank?
Und Annabellas Vater?
Warum will Andrea nichts von Annabella wissen?
Wann wird sie aus der Jugendpsychiatrie entlassen?
Was passiert sonst noch, auf dem steilen Weg zurück ins normale Leben?
 
ich fand den teil super und bing espannt wies weitergeht ^^
 
Kapitel 12

Ein Doppelkapitel, 11 und 12 meine ich! Vielleicht geht es einigen jetzt zu schnell, aber egal:lol:.
Denkt daran, es war viel Arbeit;). Jetzt gibt es noch ca. 2-3 Kapitel bis zum Ende!

Kapitel 12

1.jpg

So verging eine knappe Woche. In zwei Wochen hatte Aurelia Geburtstag, und ich saß hier in dieser Psychiatrie fest und konnte nicht zu ihr.
Ich schluckte seit kurzem jeden Tag die Pille, Frank und ich schliefen zwar nicht mehr miteinander, aber sicher war sicher. Ich hätte das Erlebnis von meinem vierzehnten Geburtstag aber sehr gerne wiederholt, aber es bot sich keine Gelegenheit. In meinem kleinen Bett war es ja nun wirklich nicht sehr romantisch.
Ich stellte mich einmal auf die Waage und Ruth meinte, ich sei 48,1 Kilogramm schwer. So viel ist das nicht, aber immerhin, eine Zeit lang war ich knappe dreiundvierzig. Ich fühlte mich damals auch unwohl, ich mochte meine frühere Figur. Früher, also vor meinem Unfall, wog ich etwa neunundvierzig Kilo, ich war ziemlich dünn und fast einen Meter achtundsechzig groß. Ich wollte noch etwa ein bis zwei Kilo zunehmen.

2.jpg

Draußen wurde es langsam kälter, immerhin war es Herbst.
„Verdammt, warum kannst du hier nicht einfach Urlaub nehmen und zu Aurelia fliegen?!“, seufzte Frank einmal laut, als wir gerade in meinem Zimmer waren.
„Ich möchte doch so gerne zu ihr…“
„Ja, dass kann ich verstehen. Wo willst du überhaupt hin, wenn du hier einmal herauskommst?“
Schnell zuckte ich mit den Achseln.
„Dein Vater ist so ein Idiot, sorry, aber der ist dich nicht Einmal besuchen kommen!“
„Ich weiß, ich will nicht zu ihm.“
„Willst du Aurelia nicht eine E-Mail schreiben?“, fragte Frank und hielt meine Hand.
„Ja wie denn?! Ich kann doch kein Wort lesen oder schreiben!“
„Ich schreibe für dich am PC, okay?“
„Das wäre echt toll. Aber ich weiß nicht ob ich einfach so an den PC hier darf.“
„Ist doch egal. Los, komm“, er lachte leise.

3.jpg

Er zog mich auf und ich umarmte ihn. Er war die Liebe meines Lebens, ja.
„Danke Frank.“
„Nichts zu danken, ich liebe dich doch.“
Ich lächelte und wir gingen gemeinsam, Hand in Hand, in mein Schulzimmer. Dort stand ja ein PC in der Ecke, den ich aber noch nie benutzt hatte, und Frank saß auf den PC-Stuhl.
„Boah, was sind denn das alles für Geräte?“, fragte er mich verblüfft.
„Keine Ahnung, wahrscheinlich die Blindentastatur oder so, ich weiß nicht. Ich bin ja noch nie rangegangen. Julia sagt, sie gibt mir erst PC-Unterricht, wenn ich die Blindenschrift ein bisschen besser beherrsche.“

4.jpg

Ich saß auf einen Stuhl daneben.
„Also, ich bin eingeloggt, was willst du schreiben?“, fragte er mich nach einer Weile. Ich sagte es ihm zögernd und es entstand eine lange E-Mail…
Liebe Aurelia,
Wie geht es dir nur? Wo bist du genau? Lebst du in einem großen, weißen Haus am Strand, so wie du es mir immer erzählt hast? Planst du eine Geburtstagsparty? Bist du schon verheiratet? Hast du Freunde gefunden? Ist es schön in Australien? Haben sich deine Träume erfüllt? Denkst du manchmal an deine kleine, blinde Nichte? …
Fragen über Fragen, Aurelia, die ich dir nie gestellt hätte, wärst du noch da.
VERDAMMT! Was bleibt mir? Was bleibt mir, Aurelia?
Ich schreie in einem Raum voller Menschen, aber niemand sieht zu mir hoch!
Ich vermisse dich. Bitte, lass mich nicht allein, nicht du auch noch.
Bitte sag mir wo du bist! Dann bin ich in Gedanken bei dir.
Ich liebe dich! Deine Bella…

Frank begleitete mich noch hinaus, und ich hoffte, dass Julia nichts merkte.

5.jpg

Natürlich merkte es Julia. Sie wollte ein Blatt für mich ausdrucken, und Frank dieser Dummkopf hatte vergessen, sich auszuloggen.
„Ich verstehe dich, Annabella, aber nächstes Mal kannst du fragen!“
Ich nickte schnell und seufzte innerlich. Ob sie jemals zurück schreiben würde?
„Oh, ich sehe gerade, eine E-Mail von Aurelia Borinelli. Ist das deine Tante?“ Ich schrak auf. Sie hatte zurück geschrieben!
„Ja“, stotterte ich, „warum kannst du das lesen?“
„Dazu sind etliche Programm notwendig. Sie kopieren den ganzen Text und eine Computerstimme spricht sie dann.“
Erst da kapierte ich, dass Julia Kopfhörer hatte!
Da sprach die Computerstimme die E-Mail…
Geliebte Annabella,
wie sehr ich auf den Tag gewartet habe, an dem ich eine Mail von dir in meinem Posteingang empfange.
Ich wohne mit Jens in Crakcity, einer kleinen Stadt abseits von Sydney. Ja, unser Haus ist weiß und am Strand.
Jeden Tag laufe ich meilenweit den weißen Strand vor unserem Haus ab, in der Hoffnung, dich irgendwo zu sehen.
Verheiratet bin ich noch nicht. Aber wir heiraten am zwanzigsten Oktober, also in dreieinhalb Wochen, ich bin sehr aufgeregt. Ich hätte dich sehr gerne dabei… Wir heiraten in der Sankt Helens Kirche.
Ich liebe dich auch, deine Aurelia!

6.jpg

Und dann hatte ich mir geschworen, nach Australien zu fliegen.
„Willst du zurück schreiben?“, fragte Julia mich. Ich schüttelte schnell den Kopf und weinte. Warum konnte sie nicht mehr hier leben?
Plötzlich hämmerte es in meinem Kopf… Was sie mir damals im Krankenhaus gesagt hatte!
„Und wenn du groß bist gehen wir gemeinsam und bleiben dort für immer und ewig“, hatte sie immer gesagt. Und im Krankenhaus sagte sie: „Ich verspreche dir, irgendwann werden wir, du und ich, Hand in Hand am Strand von Australien entlanglaufen. Wir werden uns umarmen und uns an all die schrecklichen Zeiten erinnern und darüber hinwegschauen, dann werden wir weitergehen.“
Hand in Hand. Am Strand von Australien. Ob das jemals so geschah?

7.jpg

Julia schaltete den Computer aus und umarmte mich auf einmal. Zuerst zögerte ich, ihre Umarmung zu erwidern, aber dann tat ich es doch. Und es war sehr schön, denn ich wusste, sie konnte mich nicht sehen und ich sie nicht.
„Dir fehlt deine Tante, das kann ich gut verstehen. Ich weiß auch nicht was du tun kannst. Schreib’ ihr doch eine Karte.“
Ich schwieg, ich wollte ihr keine Karte schreiben, verflixt. Ich wollte bei ihr Leben!
„Nun ja, trotzdem müssen wir uns mit dem Unterricht beeilen. Setz dich erstmal, ich gebe dir gleich ein paar Rechenaufgaben.“
Ich setzte mich zwar, aber ich weinte immer noch. Mein Gesicht war feuerheiß und ich fühlte mich schrecklich.
Auf einmal dachte ich an Vivienne. Sie kam mich nur einmal besuchen, damals im Krankenhaus. Ob sie mich vergessen hatte?

8.jpg

So ging auch dieser Tag zu Ende, wie jeder endete, im Bett.
Ich schlief sehr schlecht. Ich schlief zwar dauernd, aber ich träumte andauernd von Aurelia und Vivienne und Frank. Frank verließ mich und Vivienne kannte mich nicht, und Aurelia hasste mich weil ich blind war.
Einmal wachte ich mitten in der Nacht schweißgebadet und verweint auf. Ich saß senkrecht im Bett und mein Gesicht war so angeschwollen und heiß wie noch nie in meinem Leben. Ich fühlte mich müde und einsam und schrecklich.
Eine Weile konnte ich nicht einschlafen, aber dann klappte es doch. Natürlich schlief ich nicht gut, aber immerhin…

9.jpg

Am nächsten Morgen schminkte ich mich gerade, als es an der Tür klopfte. Ich machte auf und Andrea stellte sich vor. Ich war unsicher, denn schließlich hatte sie sich seit Wochen nicht gemeldet oder etwas zu mir gesagt.
„Hey, ich hab schlechte News für dich, Schätzchen“, sagte sie und klopfte mir sanft gegen die Brust.
„Was ist denn?“
„Kennst du Sara? Die geht glaub ich auf die gleiche Schule wie du früher gegangen bist.“
„Klar, das ist die Obertussi überhaupt“, seufzte ich und dachte an diese schreckliche Person, ich verstand mich zwar mit ihr, aber sonderlich leiden konnte ich sie nicht und sie mich auch nicht. Trotzdem begrüßten wir uns immer freundlich.
„Die hab ich letztens gesehen.“
„Wann denn? Hier?“
„Nee, ich bin gestern mal kurz raus.“
„Darfst du das überhaupt?“, ich war geschockt. Hier durfte man das doch nicht!
„Nö, eigentlich nicht, aber ich geh immer mal kurz raus. Und da hab ich sie im Stadtpark gesehen.“
Ich grinste. „Na und?“

10.jpg

„Sie war nicht allein.“
Eine Weile war es still. Verdammt, was sollte das?! Was ging mich Sara an?
„Sie ging mit Frank durch den Park.“
Ich fühlte einen Stich in meinem Herzen. Frank? Mit Sara? Nein!
„Na… Na und? Vielleicht von der Schule aus…?“, stotterte ich zitternd und spürte, wie es mir eiskalt den Rücken hinunterging.
„Sie gingen Arm in Arm.“
Nein! Verdammt noch mal nein! Nein, nein, nein! Bitte nicht!
„Und haben dann auf der Parkbank geknutscht.“
Mir wurde schwarz vor Augen. Mein Herz pochte so laut, dass es wahrscheinlich sogar Andrea hörte.

11.jpg

Sorry wegen der schlechten Grafik, mein PC hat ein bisschen gestreikt...
Ich stand wie angewurzelt da. Nein, das konnte nicht wahr sein. Ich weinte nicht und ich atmete nicht.
Scheîße. Verdammte Hühnerkacke. Nein!
Mein Kopf tat auf einmal höllisch weh und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf platzte, auf der Stelle, vor Andrea.
„Geht’s dir gut?“, erkundigte sie sich nach einer Weile, aber ich hörte nichts. Ich starrte vor mir ins Leere und spürte, wie meine Augen langsam feucht wurden.
„Bitte geh“, sagte ich ganz leise, kaum zu hören.
„Aber…“
„Geh“, fauchte ich laut und biss mir auf die Lippen. Andrea verschwand schweigend durch die Tür und für mich brach eine Welt zusammen.

12.jpg

Nach einer Weile bewegte ich mich zum Telefonhörer. Wir hatten den Umgang mit dem Telefon in der Schule tausendmal geübt, also war es sehr leicht für mich, Viviennes Nummer zu wählen. In diesen Minuten dachte ich an nichts, rein gar nichts.
„Vivienne Schmidt, Hallo?“, plötzlich hämmerte mein Herz unüberhörbar. Was hatte ich getan?
„Hallo, wer ist da?!“, Vivienne wurde ungeduldig.
„H… Hallo“, stotterte ich leise.
„Ja?“
Ich schwieg wieder eine ganze Weile, ich wusste einfach nicht was sagen.

13.jpg

„A… Annabella?“, fragte ihre Stimme plötzlich jämmerlich.
„Ja…“
Vivienne seufzte laut. Da hängte ich ab! Nein, ich konnte nicht mit ihr sprechen! Ich konnte einfach nicht!
Etwa zwanzig Minuten lang starrte ich den Hörer an. Ich dachte an nichts, mein Kopf war leer. Warum hatte ich Vivienne nur angerufen? Warum? Ich konnte es mir nicht erklären. Ihre Stimme war so sanft und schön wie immer…
Plötzlich blitzte es in meinem Kopf, denn mir wurde klar, dass Frank mich betrog. Mit Sara! Der überflächigsten Kuh der Welt. Warum nur? Jetzt war ich wirklich alleine.
Wie oft er mit im vergangen Jahr gesagt hatte wie sehr er mich liebte. Bestimmt tausendmal. Hatte er es Sara mehr als mir gesagt?
Ich fing an zu schwitzen.
Plötzlich hörte ich es draußen donnern und blitzen. Das Wetter passte perfekt zu meiner Stimmung!

14.jpg

Ich saß den ganzen Tag in meinem Zimmer, bis am Nachmittag, also bis zu meiner Sprechstunde mit Dr. Ripley.
Ich ging selbstständig und alleine in sein Büro, als ich plötzlich zwei Stimmen reden hörte. Ich weiß nicht, über was sie sprachen, aber es wurde still als ich hineinkam.
„Hallo Annabella, du hast Besuch.“ Die Stimme von Dr. Ripley klang seit Langem wieder aufgestellt.
„Hi Bella“, sagte eine dünne, feine, schöne Stimme so leise, dass ich erst nachfragen wollte. Aber dann wurde mir schlagartig klar, wem die Stimme gehörte; Vivienne.
Wie angewurzelt stand ich da, die Tür schlug mittlerweile schon zu und alle schauten mich an und erwarteten eine Reaktion. Aber sie kam nicht, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Warum war Vivienne da?

15.jpg

Nochmals sorry wegen der Grafik der Jeans usw...
Plötzlich stand ihre zierliche Gestalt auf und umarmte mich. Zuerst war ich so geschockt, dass ich ihre Umarmung nicht erwiderte, aber dann freute es mich, endlich wieder in den Armen meiner besten Freundin zu liegen.
„Ich habe dich so vermisst“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie lächelte. „Ich dich auch.“
„Setzt euch, Mädchen“, klang es aus dem Mund vom Psychiater und wir saßen beide ab.

16.jpg

„Ich wollte dich unbedingt besuchen kommen, nachdem du heute Morgen angerufen hast“, erklärte Vivienne, „mir war nämlich sofort klar, dass du es bist!“
Ich nickte schwach und dachte an Frank und Sara.
„Was ist los?“, fragte Dr. Ripley nach einer Weile misstrauisch.
Da sagte ich Vivienne das von Frank und Sara. Ich redete und weinte gleichzeitig wie ein Wasserfall, und die Beiden hörten schweigend zu.
Als ich fertig war, herrschte immer noch Stille.
„So ein Scheiß“, murmelte Vivienne auf einmal mürrisch.
„Wieso?“


17.jpg

„Hör mal zu Bella, Frank liebt dich. Außerdem herrscht an der Schule totaler Streit zwischen Frank und Sara weil… na ja, Sara hat gesagt, dass du doof bist. Da ist Frank ausgerastet und hat ihr `ne Ohrfeige verpasst. Seitdem schweigen sie sich an und Sara lästert total hinter seinem Rücken. Frank wollte ihr einmal eine zweite Ohrfeige verpassen, aber er schlug daneben. Also: Das würde Frank nie und nimmer tun. Ich weiß ja nicht, ob du dieser Person oder mir glaubst, aber ich weiß, dass Frank das nie tun würde! Dazu kennst du ihn zu gut, Bella, und ich ja auch! Frank liebt dich!“
Irgendwie tröstete mich das, denn Vivienne log nicht. Sie hielt nichts davon, sie war der ehrlichste Mensch auf der Welt.
Aber warum log Andrea? Warum tat sie das? Warum tat sie mir das an?!
 
Liste der Leute die benachrichtigt werden:

Simskatze
brightMoment
GoldPearl
Hermine_Love
Pepe89
RosaLie
Schneegirl
Chicka123
Katzenschmatz
Kagomina
bigsimsfan
Sim-Girly96
Simlunatic
jensosapien
Simsgirl10
ImmortalAngel
Chingy
IloveSims2
Feechen94
Bella Sunny
Tigerbabe
alexa
*Angel*
Felimaus
catina
Ingchen
Jul-E
Blubbysim
Alienor
fire-fly
niny_babe

Wer benachrichtigt werden will, bitte sagen.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich find du hast echt TALENT!!!! nee echt!!wie du das machst alles so hach..... =D
mfg bigsimsfan
 
Hey Phoebe!
Oh man, das hast du alles sooo toll beschrieben.
Ich habe nur eine kleine Kritik zu Teil 11:
Du schreibst: "Ich lag auf das Bett" und "Wir lagen mitten in die Blumen"
Hört sich irgendwie etwas ausländisch an, oder? Schreib doch lieber:
"Ich lag auf dem Bett" und "Wir lagen mitten in den Blumen"
Ansonsten echt toll beschrieben. Aber wem soll man jetzt glauben schenken?
Ich würde ja eher Vievienne trauen, aber wie kommt dann Andrea darauf, so ne Schei*e zu verzapfen? Hmmm...sehr merkwürdig.
Lg, Fee
 
ich finde deine Story ja sowas von cool, bitte benachrichtige mich auch
lg Blubbysim
 
Aaaah ich habe die Story in letzter Zeit ein wenig "aufgeschoben" und lese sie gerade von Anfang an... die ist sooooo geil!! Ich war vor ein paar Wochen in einem Haus, in dem man in einen völlig dunklen Raum gehen muss. Alles ist schwarz,man kann sich nur weitertasten. Leider sind die Sachen wie Boot-Fahren usw. nur inszeniert, also nicht sehr echt. Aber ich hätte ein blindes Leben nie durchgehalten, ich kriegte schon nach 2 Minuten panische Angst mich zu verirren :D
 
Danke ihr!

@Fee
Ja, ist es gut wenn ich denn ersten Satz editiere? Der Zweite "Wir lagen mitten in die Blumen" find ich gut, weil sie gerade abliegen. "Wir lagen mitten in den Blumen" wäre ja, wenn sie schon liegen würden. Na ja, besser kann ichs nicht ausdrücken^^

@Simskatze
Oh ja, das wär spitze! :)
 
Hey,

Ich finde die Geschichte wirklich wunderschön, die Fotos, der Schreibstyl.. die Story insgesamt hätte mich schon fast zum heulen gebracht als sie nicht mehr leben will!!! :argh:

Aber ich hätte da EINE Kritik, hast du erwähnt das du diese geschichte aus einem Buch hast, wenn ja, dann ist meine Kritik überflüssig, wenn Nein, würde ich sagen das du das tun solltest :ohoh: ...

Euer Cookie
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten