mensch, ihr seid soooo lieb zu mir. danke, echt. ich freu mich so, dass euch meine geschichte gefallen hat. und zum abschluss gibt es nun auch den letzten teil. danach noch ein hinter den kulisssen. ich danke euch, dass ihr immer so lieb wart. ab nächster woche wirds eine neue story geben.

hab schon seeehr viele ideen und ein drehbuch verfasst.
aber nun:
Kapitel 28 - Das Ende
Rob wollte mir schon verbieten meine Freundin auf dem Friedhof zu besuchen, da meine Lungenentzündung noch immer nicht besser geworden war, doch das war ich ihr schuldig. Die letzten Wochen hatte ich mich nicht getraut und diesmal wusste ich, ich musste hin. Er verstand nicht wieso, ich hatte ihm nichts von meiner Einbildung erzählt, doch ich musste hin... Sie brauchte mich.
Warm eingepackt stand ich vor ihrem Grab, es war wunderschön geschmückt, es passte zu ihr, sie war auch wunderschön gewesen. Ich verstand noch immer nicht, dass da ihr Name drauf stand und dass dies alles kein Witz ist.. Ich sprach leise mit ihr und erzählte ihr von meinen Gefühlen, und wie sehr ich sie vermisste.. Das, was wahrscheinlich jeder auf dem Friedhof machte.
Dann fing ich an sie anzuschreien, wieso sie mich verlassen hatte und mich hier allein lies und die TRänen rollten unerbitterlich. Ich schrie, dass es mir leid tat, dass ich nicht da gewesen war, dass ich ihr nicht geholfen hatte und dass ich auf diesen, diesen Schurken herein gefallen war. Ich strampelte wild herum und ich bekam fast keine Luft mehr.. Der Husten verstärkte sich wieder und ich hatte Angst gleich ohnmächtig zu werden.
Die ganze Schmerzwelle überollte mich wieder, ich hatte das Gefühl ihr nie "tschüs" gesagt zu haben.
Und so weinte ich eine ewige Zeit vor ihrem Grab, viele Leute liefen an mir vorbei, vor allem ältere, die ihre Ehepartner wohl besuchten. Ich fühlte wie sie mich trösten wollten, doch auch sie kannten den Schmerz und die Wut und sie wussten: Man musste das mit dem verstorbenen Menschen ausmachen. Nur sie und ich...
Da versiegten die Tränen auch und ich sprach zu ihr:"Ich geh wieder nach Hause. Meine Ani braucht mich. Und mein Mann." Als würde sie mir zunicken wollen, hoben und senkten sich in diesem Moment die Äste im Wind. Und ich wusste, sie hatte verstanden.
Zu Hause begrüßte mich meine Familie, mein Mann stand immer noch in Boxershrots da und lächelte mir zu. Ich lächelte auch, und sah auf meine wunderschöne Tochter hinab. Ja, hier war mein zu Hause. Nicht bei der Polizei und den Verbrechern, nein, hier.
"Guck mal, wie niedlich sie sich bewegt!" Rob war hellauf begeistert von Ani. Natürlich, es war ja sein Baby.
"Ich weiß Rob!"
"Mama haut jetzt nicht mehr ab, Süße. Mama bleibt jetzt den ganzen Tag zu hause!"
"Rob!"
"Ok, Mama wird Präsidentin."
"Rob, bitte.",lachte ich.
"Ja, was machst du denn dann?"
"Ach weißt du, ich seh mal, ob ich nicht Erzieherin werden kann. Ich glaube das würde mir Spaß machen. Und es wäre zwar anstrengend, aber nicht so gefährlich."
"Und dann passt du auf unsere 15 Kinder auf!"
"Rob!" sagte ich und sah ihn empört an. Er grinste, wie er es immer getan hatte und ich wusste, so unernst meiner er es gar nicht.
"Ok, 3?!"
Ich schüttelte nur den Kopf, haute ihm auf den Hintern während ich mich auf den Weg in Anis Zimmer machte, um ihren Teddy zu holen.
und es gibt noch ein hinter den kulissen. nicht vergessen
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