+...PoESiE2...+

Mal ein neues Gedicht von mir, Feedback wie immer erwünscht. ;)


Ich bin glücklich!


Deine Stimme klingt leise in meinem Ohr
ich brauch dich einfach noch
ich vermisse die alten Zeiten
aber jetzt reise ich, durch die weite Welt

stell dir vor wie es ist alleine zu sein
ohne zu wissen was der andere wohl macht
ich kann dich nicht mehr lieben

So schau ich hinaus
auf den Regenbogen
der draußen über mir steht
Will bei dir sein
dem Bogen entgegen
dich nicht allein lassen

Aber wofür tue ich das bloß?
du wartest eh nicht mehr auf mich
die Nacht kommt schneller als geglaubt

Wir haben uns verloren
in dieser kalten Welt
und ich kann vergessen wer du bist!
und die Kälte in dir halt ich nicht aus, ich brauch Liebe
ich lauf davon,
ich brauche dich nicht

Nachts um halb vier ging ich auf unserem Weg
über mir die Sterne
ich sah sie fallen, direkt auf den Weg
wo ich über sie drüber lief

Ich trat auf sie, sie zerbrachen
niemand hielt mehr mich auf
stoß dich weg, ich brauch dich nicht mehr
unsere Sterne sind zerstört

Wir haben uns verloren
in dieser kalten Welt
ich werd vergessen wer du bist!
ich will dich nicht mehr!
aber jetzt ist es soweit
ich bin endlich glücklich, ohne dich
Ich brauch dich nicht mehr!

ich bin glücklich
ich bin glücklich
ich bin glücklich
und alle Erinnerungen sind gelöscht
dich gibts nicht mehr.
 
Hallo Leute,
da es mir zur Zeit ziemlich mies geht, hab ich mal meine Gedanken aufgeschrieben. Für einige sind es wohl Gedichte, für mich aber nicht. Das tut jetzt aber nichts zur Sache.

Einsamkeit…
Angst…
Verachtung…
Hoffnung…
Kraft…




Immer wird jemand bevorzugt.
Ich nicht da, für die, die ich eigentlich brauche.
Immer nur ignoriert.
Keine Liebe. Keine Geborgenheit.
Ich bin einsam. Ich fühle mich einsam.
Allein gelassen und von allen verachtet.
Sterben. Sterben ist eine Lösung. Sterben ist keine Lösung.
Ich hasse alles und jeden.
Doch…
Da gibt es jemanden, der mein Licht der Hoffnung ist.
Jemand der mir Liebe und Geborgenheit schenkt.
Jemand er mich tröstet, der mich beschützt, der mich liebt.
Ich hoffe ihn.
Er ist mein Glück im Unglück.
Jemanden den ich überalles liebe.
Jemanden den ich sehr vermisse.

Die Angst, allein gelassen zu werden, verschwindet nicht.
Sie kommt immer näher.
Sie erdrückt mich, erwürgt mich.
Meine Hoffnung schwindet.
Mir fehlt die Kraft.
Kraft zum leben.
Kraft meine Hoffnung zu retten.
Doch ein Licht gibt mir die Kraft zurück.
Doch wird meine Kraft reichen meine Hoffnung zu retten, meine Angst zu besiegen?
Plötzlich über kommt mich wieder das Gefühl der Einsamkeit.
Ich fühle mich allein und schwach.
Meine Hoffnung wird zerstört.
Ich werde sterben müssen.
Nein!
Sterben ist keine Lösung.
Ich muss bis zum bitteren Ende kämpfen, um meine Hoffnung zu beschützen.
Ich bin stark genug diesen Kampf durchzuhalten.
Ich werde es schaffen, wenn mein Licht der Hoffnung bei mir ist.

Na, wie findet ihr das? :wink:​
 
1. Lieben solltest du immer,
auch wenn sie dir manchmal Schmerzen bereitet.
Vergiss die Liebe nie,
du würdest sonst etwas wertvolles verlieren.
Jeder kann sie finden oder hat sie schon gefunden,
bloß merkt er es nicht.


2.von Jürgen Werth>>>>>>>>> Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst
auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du.
Vergiss es nie: Du bist reich, egal, ob mit, ob ohne Geld,
denn du kannst Leben! Niemand lebt wie du.


3. Dann, wenn ich allein bin ... irgendwann ...
Denn alleine sein ... das kann ich nicht.
Und sag mir nicht, du kannst das nicht einfach machen ...
und sag mir nicht, du hast kein Recht darauf ...
denn niemand hat mich je gefragt,
wann ich beginne zu leben ... hat mir je gesagt,
wie mein Leben wird ... Es ist meins.
Vielleicht werd ich glücklich, glücklich alt.



4.Der Himmel grollt. Ein Blitz, der zuckt.
Die Mutter hält sich mit dem Kind geduckt.
Der Wind wird stärker, treibt das Unwetter fort.
Die Tränen des Kindes sind nun fort.





 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte die Blume fest
eine Träne läuft über ein Blatt.​

Sie erinnert mich an dich,
an deine Vollkommenheit,​

bis das Auto dich erfasste,
dein Leben an den Abgrund trieb.​

Sie kämpften um dich,
wollten dich retten,​

doch du hattest entschieden zu gehen.





Snoo
 
Das habe ich meinen Freundinnen heute zu Weihnachten geschenkt, ist zwar nicht besonders tiefsinnig aber doch ganz nett. :)

[FONT=&quot]Weihnachtsfreuden[/FONT]

[FONT=&quot]Liebe Freunde, s’ist so weit,[/FONT]​
[FONT=&quot]allzu bald ist Weihnachtszeit.[/FONT]​
[FONT=&quot](Wenn’s nach den Lehrern geht,[/FONT]​
[FONT=&quot]wir die Zeit schon lang erspäht!)[/FONT]​

[FONT=&quot]Kein :„Komm mal bitte an die Tafel“[/FONT]​
[FONT=&quot]Und das für über 14 Tage![/FONT]​
[FONT=&quot]Auch „Guuuten Moorgen“ ist vorbei,[/FONT]​
[FONT=&quot]heissa, jetzt ist’s Weihnachtszeit![/FONT]​

[FONT=&quot]Bio, Englisch, Mathe, Kunst,[/FONT]​
[FONT=&quot]in Gedanken nur noch Dunst.[/FONT]​
[FONT=&quot]Weit ist schon die letzte Klausur,[/FONT]​
[FONT=&quot]warten nur noch auf die Zensur.[/FONT]​

[FONT=&quot]Doch jetzt ist erst mal „große Pause“,[/FONT]​
[FONT=&quot]drum freuet euch und geht nach Hause.[/FONT]​
[FONT=&quot]Wie hieß es auch als Kind so schön,[/FONT]​
[FONT=&quot]„Kinder, ihr dürft nun alle gehen.“[/FONT]​

[FONT=&quot]Vier Kerzen im Adventskranz leuchten,[/FONT]​
[FONT=&quot]seh’ schon Mutters Augen, die feuchten.[/FONT]​
[FONT=&quot]Wenn sie dann in der Kirche steht[/FONT]​
[FONT=&quot]Und weinend an die Krippe geht.[/FONT]​

[FONT=&quot]Im Fernsehn läuft wie jedes Jahr,[/FONT]​
[FONT=&quot]großer Schnulz gar sonderbar.[/FONT]​
[FONT=&quot]Drum lasst einander nicht vergessen[/FONT]​
[FONT=&quot]Und uns nach Weihnachten mal treffen.[/FONT]​

[FONT=&quot]Ich wünsch euch ’nen ruhigen Heiligabend,[/FONT]​
[FONT=&quot]viele Päckchen zum sich laben,[/FONT]​
[FONT=&quot]zu guter letzt: ich hab euch lieb,[/FONT]​
[FONT=&quot]auf das man sich mal wieder sieht!



[/FONT]
Sarah :hallo:
 
Oh, dankeschön :) *rot werd*... ja wir haben eine Lehrerin die immer total übertrieben gut gelaunt, son bisschen pseudo mäßig immer "Guuuuten Morgen" wünscht *g*. Normalerweise kann ich nur gut dichten wenn ich entweder voll traurig oder total verliebt bin :).
Sarah
 
@Snooze nicht nur du...

Nothing New

Nothing new
Nothing old
It’s just always the same
When will you finally notice me.

I’m here,
Next to you,
But you look
Over me.

I don’t hope
Wouldn’t change a thing,
‘Cause you just
ignore me.

Yeah it hurts,
But I got used to it,
‘cause I’m sure,
It will never change.




Weißt du wer ich bin?
Hast du je mein wahres Gesicht gesehen?
Hinter all den Narben?
Hast du irgendwann einmal,
dich gefragt wer ich bin?

Die Antwort tut weh,
aber ich kenne sie,
obwohl du sie nie in den Mund genommen hast.

Wird es dir irgendwann Leid tun?
Dass du mich hast gehen lassen?
Wirst du dich irgendwann fragen,
wer ich eigentlich war?

Nein du wirst einfach weiterleben,
nie hinter dich Blicken,
während ich schon lange tot bin.
Gestorben an Einsamkeit.
Und an der Sehnsucht nach dir.
 
Life
I’ve looked for freedom,
I’ve hoped for love,
I searched you,
And I losed me.

The Darkness is all around me,
I was innocent,
But when I saw you the first time,
I died.

You was the obscurity
That tied my heart and me.
And when you left,
You left a whole.

No chance to me,
To live again,
I wished the death,
And I received pain and death.

Everytime I think about you,
It cuts in to my body,
Blood flows above my skin,
And for a moment I’m feeling save.

But it just a feeling,
It melts away,
And I know,
My life is wrecked.

You don’t have to feel sorry,
Because that would be a lie.
Be honest and bring me to death,
Before I live in lies.
 
Mein Engel

Ich konnte nicht verstehen was du gerade tast.
Konnte nicht mehr glauben was du mir vor ewiger Zeit versprachst.
Frage mich nur wo du bist,
Ja mein Engel - Hörst du mich nicht?

Der Wind ruft still deinen Namen.
So still und sanft das ich ihm folgen musste.

Ich rannte und folgte der Zeit,
und mit mir ging mein ganzes Leid.

Still liefen Tränen über mein Gesicht,
Ja mein Engel – Siehst du sie nicht?

Als ich dachte du wärst fort,
folgte ich den Flammenort.
Dachte ich würde dich dort finden.
Dort bei den Flammen, wo die Menschen vor Leiden nur winseln.

Hoffte auf ein besseres Leben,
hoffte auf ein besseres Ich.
Doch was ich dort fand,
war nur mein Engel in Gewand...
Und er verschwand.

21.12.2005

Hm... k.p. der Schluss is aba mal wieder schrottig x__x
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute mal ein sehr kurzes Gedicht, mit Sicherheit auch nicht das Schönste, aber ich poste es trotdem mal.


Für die Ewigkeit


Schau aus dem Fenster
suche dich irgendwo
da draußen in der Welt
da bist du

du fehlst mir so sehr
ich vermisse dich
fühl mich allein, so allein
für die Ewigkeit

du bist ein Teil von mir
den ich verloren habe
du bist die, die ich such
ich schrieb stundenlang deinen Namen
aber du siehst meine Tränen nicht

du fehlst mir so sehr
ich vermisse dich
fühl mich allein, so allein
für die Ewigkeit
 
Hm, hab ja jetzt erst entdeckt, dass es hier so nen Thread gibt...also, dann will ich doch auch mal eins von meinen veroeffentlichen...

The soldier

The grip is tight around his gun
His helmet's sitting straight
The camouflage he's putting on
Won't help him carry this weight.

Hope is just a memory
While death is on his way
He forgot how to feel sympathy
Had forgotton how to pray.

He doesn't know what he's fighting for
Or why he's killing them
The enemies he's facing in war
Are human, just like him.

Every time a bullet hits
He feels his conscious burn
He thinks of home and wife and kids
And can't wait to return...​


Nya, nichts besonderes, ich weiss, aber ich mag es ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Someone messed my life,
destroyed everything I love.
I can hear the rushing sea,
and I know,
It's over.
The worst part is,
There's no one I can blame for this,
Because it's me,
I destroyed everything.
 
@ Maegwin: Trotz meiner erbärmlichen Englisch Kenntnisse: Ein sehr, sehr schönes Gedicht!!!


Hier mal was neues von mir. Wahrscheinlich verstehe das wieder mal nur ich aber egal ;)


Schattentheater

Einst war mir warm, einst sah ich den ewigen Frühling.
Überall, in jedem Winkel schimmerte Leben mir entgegen.
Doch jeder Frühling hat ein Ende.
Die Winde verwehen den Glanz auf den Dingen.
Schlicht und Rau springt die Wahrheit mir entgegen.
Oder hat der Glanz mich verblendet?

Der Wind ist kalt, er tobt um mich herum.
Kein Schutzwall mehr, alles zerbrochen.
Freiheit wird das genannt.
Doch Freiheit in der kalten Wahrheit und Einsamkeit?
Was hab ich nur verbrochen?

Gefühlt in einem engen Tunnel ohne Licht am Ende,
gesehen als Mensch, der alle Freiheit schon erlangt.
Tiefe Spuren vieler Schritte, die den Weg vor mir gegangen.
Doch in der Dunkelheit sehe ich sie nicht.
Wo ist nur das erlösende Licht?

Eine Sekunde, eine Stunde, ein Tag, ein Jahr ohne Licht.
Kein Eis das bricht, keine Wand die dich hält.
Du fällst und ich mit, doch wir sehen uns nicht.
Welches Loch hat schon einen stabilen Grund?
Keiner und schon sind unsere Schreie verstummt.






Sarah
 
Hey, danke, sowas hoert man doch immer gerne ;) ...und es ist ja eigentlich auch leichtes English ;) ...
Dein Gedicht find ich auch sehr schoen, wobei mir die letzte Strophe irgendwie am Besten gefaellt...
 
Maegwin schrieb:
.
Dein Gedicht find ich auch sehr schoen, wobei mir die letzte Strophe irgendwie am Besten gefaellt...

Dankeschön :) Ja mir auch irgendwie :) Es hätt nur eben sein können das es keiner versteht weils mal wieder so im Halbschlaf fabriziert wurde ... ^^

Sarah
 
@ Sarah

Ich finds toll, das beste Gedicht was du je geschrieben hast (zumindest die die ich kenn. ;) ) Also weiter so. :) Und vielleicht gibts auch noch ein neues von mir in den nächsten Tagen. Obwohl deins noch zu toppen wird schwierig. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
So mal was neues. :)

Allein


Ich schreib einen Song
den niemand hört
ich schreib ein Buch
was niemand liest
ich esse etwas
und weiß nicht was

ich will taub werden
deine Stimme nicht hören
blind um dich nicht zu sehen
es schmerzt sehr allein zu sein
denn ich bin allein ohne dich

wie kann ich dich vergessen?
erzähl mir bitte wie
du bist nicht hier bei mir
verstehst nicht was ich fühl
und traurig schau ich auf dein Bild

ich schreibe einen song
den du nie hörst
in ihm mein ganzer Schmerz
dein Bild liegt neben mir
du siehst es nicht
bin so allein ohne dich
 
Comments erwünscht.


Netz aus Lügen
Ich will nicht mehr hier sein,
Möchte gehen von dieser Welt,
Irgendwo vielleicht,
Ein Leben ohne Geheimnisse führen.

Die Lügen haben mein Leben zerstört,
Ich weiß nicht wie es dazu kam
Aber ich war auf einmal mittendrin,
In dem Netz aus Lügen
Und ich kam nicht mehr hinaus.

Dieses Netz aus Lügen,
liegt wie ein Schleier auf allen von uns,
kaum einer wagt ihn zu durchbrechen,
Und wer es tut,
Wird nur Bestraft.




Ehrlichkeit

Ich will meine Gefühle nicht schön reden,
Nicht verstecken,
Ich will sie offen zeigen,
Ich will anders sein,
Nicht so verlogen.

Ich will weinen wenn es mir dreckig geht,
Lachen wenn ich mich freue,
Ich will nicht lügen,
Nicht lächeln, wenn ich weinen möchte,
Einfach nur ehrlich sein.

Vielleicht ist es zu ungewohnt,
aber ich denke,
in Wirklichkeit,
passt so etwas,
Nicht in diese Welt.

Ich bin einsam,
Kaum einer teilt meine Meinung,
Die Einsamkeit macht mich traurig,
Aber ich bin irgendwie auch glücklich,
Denn ich bin nicht so wie ihr.
 
ich hatte im November 2001 ein kurzes Gedicht verfaßt, es war mein erstes und gleichzeitg bis dato letztes, vielleicht regt es Euch zum Nachdenken an:
----

Mensch

vom Baum gefallen und aufgestanden
fing er an, sich zu verändern, zu gehen, sich zu verbreiten
entdeckte das Feuer, das Rad, vieles hat er verstanden
nach der Sippe, Dörfer, Städte enstanden in jenen Zeiten

doch die Gier nach mehr, nach Macht, sie steigte
der scheinbaren Überlegenheit sich bewußt er war
agressiv er sich benahm, wie sich zeigte
ohne zu Fragen zu nehmen, zu erobern, war ja klar

so wich die Umwelt, die Natur und damit das Leben
bis die Grenzen er setzte und sich selbst gegenüberstand
entstanden Kämpfe, Kriege, hat es das unter Tieren gegeben?
durch Wissen und Technik begünstigt und dennoch kein Verstand!

seit Jahren, Jahrhunderten, und tausenden von Jahren
sein Prinzip sich nicht änderte, sich hervorhob über allen
stehen wir jetzt vor dem Aufbruch in's All, möge alles Gute uns bewahren
denn Mensch nicht lernt aus seinen Fehlern, er wird tief fallen
----

liebe Grüße
 
@Indigo Schönes Gesicht. Steckt leider so viel Wahrheit drin.


wieder eins meiner Gedichte...


Leere Gesichter
Viele Gesichter sind einfach leer,
Das Leben ist ausgehaucht,
Wie versteinert die Züge,
Ohne Seele...
so leblos...

Keiner wagt die Fesseln der Welt zu durchbrechen,
Anders zu sein,
Etwas neues zu wagen,
Alle gleich,
So schrecklich gleich...

Möchte anders sein,
Will einzigartig sein, etwas Besonderes
Ich bin alleine damit,
Lebe irgendwo in Einsamkeit,
Und hoffe darauf gefunden zu werden.
 
When the darkness comes around,
I'm never alone,
Sitting scared in my bed,
Voices in my head.

They tell me their dirty little secrets,
Can't sleep,
Can't breathe,
Never alone,
Stop!

Don't hurt me,
Leave me alone,
Don't....
Stop telling me to kill
 
So auch mal ein neues von mir. Special Thanks an Sarah, die mich auf die Idee mit den Rosen gebracht hat. ;)

Rosen


So schenk ich dir diese Rose
sie passt zu dir, wie nichts anderes auf der Welt
immer wenn ich sie riech, riech ich dich
und wenn ihre Dornen stechen, dann weiß ich genau
das du genauso schmerzhaft bist

Aber deine Rosen stecken in meinem Kopf
kann sie einfach nicht mehr vergessen
ich kann sie nur gießen und pflegen
damit sie wieder blühen
ganz tief in mir drin

Eine Rose verwelkt nach einiger Zeit
du verblühst in meinen Erinnerungen
die Zeit steht still, aber dann seh ich die Rose
weiß genau es ist vorbei, verwelkt die Erinnerung

Und so verstehe ich das wohl nicht
versuch ein Lexikon zu finden
das mir erklärt, was das verwelken ist
aber irgendwie find ich das nicht
ja die Erklärung nicht

die Blätter fallen verwelkt zu Boden
unsere Liebe liegt da schon
irgendwann wird was neues blühen
deine Rosen sind dann schon lange verblüht
 
Ich hab mal ein Gedicht geschrieben, einfach so mal, weil mir langweilig war. Es ist zwar nicht so gut wie eure, aber trotzdem. Es hat auch keinen Titel aber egal.

Sanfte Schritte. Klopfen.
Die Tür öffnet sich. Ganz leise.
Ich mag das Quietschen wenn sie aufgeht.
Ich mochte es schon immer.
Aber ich liebe das was sich jetzt dahinter verbirgt.
Dich zu sehen gab mir schon immer Kraft und Mut, Dinge zu tun, die unmöglich
schienen.
Ich liebte dich, schon immer.

Unheimliche Stille. Blicke.
Ich weiss es nicht.
Ich wusste nie, was ich tun sollte, damit du zufrieden warst.
Und ich habe es auch nicht gelernt.
Du lässt nicht zu, dass ich es lerne.
Denn du willst sie unbedingt.
Du wolltest sie, schon immer.

Heuchelndes Mitleid. Worte.
Ich will so was nicht.
Ich wollte es nie. Schweige.
Egal was du tust, du machst es nur noch schlimmer.
Du verletzt mich absichtlich.
Merkst du nicht wie weh das tut?
Du verletztest mich doch schon genug.

Bittere Tränen. Leiden.
Ich bin nicht glücklich.
Ich war es.
Bevor du in mein Leben tratst.
Doch du bist es. Mit ihr.
Warst es aber früher nie.
Denn vom richtigen Glück, hast du keine Ahnung.

Trauer. Schmerz.
Ich hasse sie.
Ich hasste sie schon immer.
Dieses Geschöpf, dass du anbetest.
Dass du liebst.
Du liebtest sie, liebst sie, und wirst es auch immer tun.
Und mich wirst du hassen.

Schlucken. Flehen.
Ich blicke es an.
Dieses Ding in meiner Hand, dass dich vernichten wird.
Ich blicke dich an, und sehe meinen Feind vor mir.
Meinen Feind, der mir mal so viel bedeutet hat.
Du stehst da, starrst mich an. Flehst, hast Angst.
Zum ersten Mal in deinem glücklichen Leben.
Du weisst nicht wie das ist.

Hasserfüllte Blicke. Stiche.
Ich tue es.
Einfach so. Du kriegst es zurück.
Ich tat dir nie was, doch du verletztest mich trotzdem zutiefst.
Es waren schreckliche Schmerzen, die ich deinetwegen ertragen musste.
Tag für Tag. Du wirst schon sehen wie das ist.
Du schreist. Fürchterlich.
Du schriest schon früher, bloss innerlich, so dass es sonst niemand sah.
Ausser mir.

Schmerzliches Kreischen. Blut.
Ich steche zu. Wieder und wieder.
Ich stach schon immer zu. Ich begehrte dich, ich wollte dich. Aber du sahst
es nicht.
Du flehst mich an.
Noch ein letztes Mal.
Bist so klein und hilflos.
Du flehtest schon immer, aber erhört wurdest du nie.

Plötzliche Stille. Gedanken.
Ich kann nicht mehr.
Ich konnte noch nie.
Ich war schon immer ein kleines Mädchen, so zerbrechlich und kraftlos.
Das hast du ausgenützt, aber damit ist Schluss.
Du liegst nun da. Vor mir.
Du lagst schon immer da, bloss konnte ich dich nie berühren, dich nie kriegen, dich nie erobern...

Schreckliches Gewissen. Schreie.
Ich sacke zusammen.
Ich sackte schon immer ab, doch du sahst mich wieder nicht.
Du atmest nicht mehr.
Du atmetest zwar nie wirklich, aber du versuchtest es. Auf die falsche Weise.

Bittere Schuldgefühle. Tränen.
Ich bereue es.
Ich bereute es, dich überhaupt kennengelernt zu haben.
Du hast mein Leben zerstört.
Du hasst mich jetzt.
Aber mir macht das nicht viel aus.
Du hasstest mich ja schon immer.

Du stirbst.
Obwohl du schon immer für mich tot warst.
Du wolltest sie. Du bekamst sie.
Du wolltest mich nicht.
Doch nicht du wurdest mich los, sondern ich dich.

Sie wird dich finden.
Sehr bald.
Sie wird so tun, als würde sie es bedauern.
Doch sie wird lügen.
Sie hat schon immer gelogen.
Und du hast ihr geglaubt.

Gib ruhig mir die Schuld.
So wie du es schon immer tatst.
Es tut mir ja Leid.
Aber ich musste es tun.

Ich gehe jetzt.
Es tut mir wirklich Leid.
Aber es ist zu spät.

Vielleicht merkst du jetzt, dass man meine Gefühle nicht verletzen darf.
Meine Rache ist schlimmer als die eines jeden.
Du hast sie zu spüren bekommen.
Vergiss sie nie.
Vergiss den Schmerz nie.
Und bitte...
Vergiss nie, wie es ist, von mir geliebt worden zu sein.
 
ich find es nicht traurig, ich find es wirklich spitzrn klasse, besonders diese kurzen sätze. einfach klasse. ich find es super mega toll.

Yvi
 
@The Edge und simsfan22 Dankeschön
@dAmNeD_LiAr Tolles Gedicht, das haut mich wirklich um, ist super schön.



Ich weiß das Gedicht ist schlecht, aber es drückt aus was ich zur zeit fühle...ist für mich irgendwie wichtig.


Was ist passiert?
Haben wir uns auseinander gelebt?
Haben wir unsere eigenen Interessen gebildet?
Sind wir keine Gemeinschaft mehr?

Wir waren die ganze Zeit füreinander da,
haben uns gegenseitig gehalten,
aber einige
sind immer durchs Netz gefallen.

Sie waren plötzlich nicht mehr da,
Einfach weg,
Haben uns gefragt warum,
Aber sie haben erkannt, was wir nicht wahrhaben wollen.

Ich will nicht das alles zerbricht,
es ist mir so wichtig,
aber ich kann es nicht mehr aufhalten,
Zu viele sind schon weg.

Neue sind da,
doch die können das Loch nicht mehr schließen.
Wir sind nicht mehr das was wir einmal waren,
werden nicht mehr sein.
Will’s nicht akzeptieren.
 
@Willow...dein Gedicht ist net schlecht..ich finde es gut, und ehrlich, ich kann mich darin sogar richtig gut wiedererkennen...habe vor gut nem Jahr auch so ne Phase durchgemacht...ich fuehle mit dir...
@dAmNeD_LiAr Wow...das Gedicht ist klasse...die Art wie du schreibst und die Handlung...toll...wuerde gerne noch mehr von dir lesen...

So, dann bring ich auch nochmal eines von meinen...nicht mein Favorit aber irgendwie...hats doch was ;)

She wanted to fly



She dreamed about it
Every night.
She wanted to fly.

She wished she could
Feel so high.
She wanted to fly.

Her body should float
Through the sky.
She wanted to fly.

When she stood on the edge
Eager to try.
She wanted to fly.

She must’ve been happy
But it makes me cry.
She wanted to fly…


 
@all: Danke vielmals!! Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Gedicht so gut ankommt, aber natürlich freut es mich jetzt noch umso mehr, dass ich euch gleich noch eins zeige! Tut mir Leid, dass meine Gedichte immer so verdammt lang sind, aber ich kann die einfach nicht kürzen^^


Wenn du das liest, werde ich tot sein.
Tot.
Weißt du, was das heisst?
Ich habe einige Male mit dir darüber gesprochen.
Du hast mich nicht richtig nachempfinden können.
Du hast da noch nicht gemerkt, wie schlecht es mir geht.
Jetzt merkst du es vielleicht.
Es musste so sein.
Es tut mir Leid, dass du es auf diese Weise erfahren musst.
Aber anders ging es nicht.

Weißt du, das Leben ist manchmal so grausam.
Ich kann mir vorstellen, dass du davon noch nicht so viel gemerkt hast.
Aber ich schon.
Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.
Es war so eine Qual.
Und ich wollte sie loswerden.
Ich wollte dich nicht verletzen.
Es tut mir so furchtbar leid.
Aber es musste sein.

Bitte.
Du musst Verständnis dafür haben.
Ich kann mir vorstellen, wie schrecklich es für dich ist.
Aber wenn du mich wirklich geliebt hast, dann wirst du es tun.
Ich weiss es.
Ich kenne dich.
Ich liebe dich.

Wenn du das liest, werde ich ganz weit weg sein.
Egal was du tust, du wirst mich nie erreichen können.
Du findest den Tod grausam.
Ich weiss.
Du findest ihn schrecklich.
Du verabscheust ihn.
Du fürchtest ihn.
Doch ich wollte ihn.
Ich brauchte ihn.
Ich erlangte ihn.

Ich werde die Zeit mit dir nie vergessen.
Nie.
Obwohl ich sterben und meine körperliche Hülle verlieren werde.
Meine Seele wird für immer weiterleben.
Sie wird dich für immer lieben.
Im Himmel werde ich ununterbrochen an dich denken.
Das verspreche ich dir.

Ich weiss, dass du jetzt sicher Tränen in den Augen hast.
Du darfst nicht weinen.
Du willst mir doch nicht noch weh tun.
Sei tapfer.
So wie du es schon immer warst.
Bleib weiterhin so mutig.
Bitte.
Bleibe weiter der Mensch, den ich liebe.

Es reicht.
Mir selbst fliessen schon die Tränen über die Wangen.
Weißt du, ich kann sie nicht aufhalten.
Es tut mir leid.

Hiermit will ich dir nur noch ein letztes Mal sagen,
dass du mir schon immer furchtbar viel bedeutet hast.
Dass ich dich immer geliebt habe und es immer tun werde,
egal was passiert.

Ich weiss, du hältst es für falsch.
Ich auch.
Ja, ich auch.
Kannst du das überhaupt glauben?
Und trotzdem habe ich es getan.
Ich bin ein dummes Mädchen.
Ein dummes, böses Mädchen.
Dein dummes, böses, kleines Mädchen.

Also.
Sei tapfer.
Weine nicht.
Trauere nicht um mich.
Lebe dein Leben weiter.
So wie bisher.
Verschwende keinen unnötigen Gedanken an mich.
Ich habe dich nicht verdient.

Ich wünsche dir fortan alles Gute.
Mach das Beste aus deinem Leben.
Ich werde immer bei dir sein, egal was du tust.
Vergiss das nicht.
Vergiss nicht, wie sehr ich dich liebe.

Ich habe ja gesagt du sollst mich vergessen.
Das sollst du auch.
Aber ich möchte weiterhin ein Teil von dir bleiben.
Ich will für immer mit dir vereint sein.
Ich wollte mich eigentlich mit dir zusammen in den Tod stürzen.
Aber ich habe erkannt, dass du zu wertvoll zum Sterben bist.
Deshalb habe ich es alleine getan.
Du musst es verstehen.

Ich habe noch einen letzten Wunsch.
Vergiss nicht, dass ich immer bei dir bin.
Dass ich dich immer lieben werde.
Vergiss es nicht.
Vergiss es nie.

Ich liebe dich.
 
@dAmNeD_LiAr...wieder ein wunderschönes Gedicht :schnief: Du hast echt Talent, es ist wirklich toll. Wunderschön zu lesen.

@Willow & Maegwin...schöne Gedichte auch von euch :hallo:
 
dAmNeD_LiAr: deine gedichte sind einfach der hammer!! du bist echt 11 ? oÔ


Mal ein gedicht von mir ~hust~naja man kann es nicht gedicht nennen.^^
weiß ich kann das nicht


Hate Myself & Love <3.
Love Hates Me <3.
Hate To Love <3.
Love to Hate <3.
I Hate You <3.
I Love You <3.
"Forever" <3.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maegwin Dankeschön. den Gedicht ist sehr schön. Aber das was du davor gepostet hat, hat mir besser gefallen. Eigentlich beides wirklich schöne Gedichte.

@dAmNeD_LiAr Lange gedichte sind toll^^ Wieder ganz schön, aber das erste gefiel mir besser.

@simsfan22 danke
 
dAmNeD_LiAr ,
ich fand, das erste auch bes´ser. Dieses Sterben gerede, und diese depressivität mag ich nicht so sehr. Das hab ich hinter mir, war in meinem Leben so eine Phase. Allerdings muss ich sagen, dass ich in dieser am besten schreiben konnte.
Naja.. es hat alles seine guten und schlechten seiten.

Au´ßerdem finde ich in dem ersten hast du mich mehr berührt, als ich es jemandem vorgelesen hab, fing meine stimme an zu zittern. erst als ich es laut las, erdrückte es mich fast, ich konnte mich wirklich in die person einfühlen. Das war toll. Bei dem zweiten klappt es nicht so richtig...
aber wenn du mal wieder ganz locker schreibst wird das gewiss wieder kommen. Ich find das toll und das mit 11. Wenn mein kleines (monster-) geschwisterchen, dass auch tun würde. Sie ist auch so alt wie du und wie ich finde wirklich zurückgeblieben, da bist du eher überentwickelt. ^^

Yvi
 
Die ganze Welt

Ich ersteige die höchsten Berge
schau auf die Welt hinaus
schließe die Augen
und sehe nur dich

Ich tauche durchs Meer
seh die bunten Fische
ich fühl mich so frei
aber auch so allein

So versuch ich bei dir zu sein
auch wenn ich soweit weg bin
ich hoff du hörst mich irgendwie
denn du bist für jemanden wie mich
die ganze Welt

Ich lauf ans Ende der Welt
und auch wieder zurück
schreibe dabei ein Tagebuch
für die Gefühle in mir

Ich erzähl Geschichten
an einem Lagerfeuer
ruf durch die Wüste deinen Namen
ich hoff du hörst ihn

So versuch ich bei dir zu sein
auch wenn ich so weit weg bist
und ich hoff du hörst mich irgendwie
denn du bist für jemanden wie mich
die ganze Welt

Male ein Herz in den Wüstensand
meine Delfine tanzen für dich
das Echo erhallt in den Bergen
wenn ich ruf, ich liebe dich
 
Das ist dir echt sehr gut gelungen, man merkt richtig das das bei dir ähnlich ist wie bei mir. Wenn man erst mal anfängt an einem Gedicht zu schreiben, fliesst das wie von alleine, das spürt man total :).
Sarah
 
Gelöscht.

Nur was kleines, es ist nicht besonderst gut. Vergesst am besten ganz schnell, dass ich das geschrieben hab.

EDIT: Hab es rausgenommen... bitte keine Fragen warum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich weiss gar nicht was du hast...ich kann da weder "nu was kleines" als auch "nicht besonders gut" nicht entdecken...ich finde es klasse, ganz ehrlich, die gefuehle kommen gut rueber (und, wie meine Poetry Lehrerin immer sagt ;) ) es hat gute sensory details...und, ich finde es im allgemeinen klasse, denn ich finde gedichte in deutsch zu schreiben unglaublich schwer...
 
Mal was neues von mir, aber nicht so gut find ich.

Die kostbare Welt

Ich schaute aus dem Fenster
die Welt fährt an mir vorbei
ich fühlte mich so allein
weil ich nicht bei dir sein kann
die ganze Welt ist nichts wert

Menschmassen, die in Eile sind
Anzeigetafeln, die Verspätungen zeigen
und irgendwie dreh ich mich um,
entfliehe dem Stress einen Moment
ich hoffe, dass du mich siehst
die ganz Welt ist nichts wert
wenn du nicht mehr bei mir bist

und so schau ich auf dein Bild
damit ich dich nicht vergessen werde
denn du bist so weit weg von mir
aber doch so nah das ich dich spüre

überfüllte Straßenbahnen, klingelnde Telefone
ich sehe Trauer, Wut, nachdenkliche Mienen,
da ist der glückliche Mensch, der seine Freundin küsst

und ich schau ich auf dein Bild
damit ich dir einen Kuss geben kann
du bist so weit weg, du spürst ihn nicht direkt
aber vielleicht bemerkst du, dass ich an dich denk

denn du bist alles was ich brauche
du bist der Mensch auf dieser Welt,
der diese so kostbar macht
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Stefan,.... no comment.... denn du solltest aufhören zu schreiben das du es nicht gut findest, denn dein Talent ist hier allseits bekannt.
Ich finde es super schön und es sind die gleichen Gedanken die mich im Moment auch bewegen.
Sarah
 
Mal was neues von mir

Wie ich schon sagte... mich hegen ähnliche Gedanken die ich auch mal zu Papier bringen musste.



Spiegelbild des modernen Menschen

Vor meinem Fenster fallen Flocken,
aus einem weißen Baldachin.
Wo kommen sie her, wo wollen sie hin?
Oder wollen sie die Welt verstecken?

Die Natur weiß, was wir erst begreifen müssen,
spiegelt unser modernes Denken,
will unsere Kälte erfrieren lassen,
doch keiner bekommt diesen Gedanken zu fassen.

Die Hektik, die Kälte, die Unvernunft,
alles in diesem weißen Dunst.
Erstickt, erstarrt, gestorben,
wir sind schon verloren.

Kein warmes Wort erreicht mich mehr,
der Mensch ist nur allzu verquer.
Was willst du mir nur sagen,
ja, ich stell mir solche Fragen.

Ich denke hin, ich denke her,
wie dein Verhalten zu deuten wär.
Doch eins ist mir sonnenklar,
das der Natur ist unscheinbar – doch mir sehr nah.

Sie lügt nicht, sie dichtet nur in reinster Natur,
und hofft, dass jemand den Notruf erkennt,
ehe der Bund „Mensch – Natur“ völlig versenkt,
Es ist schon laut, das Ticken der Uhr.



Wattenwunderwelt


Ich will wieder Kind sein,
besinnt sein.
An Weihnachten glauben können,
spielen können.

Mais la réalité est une autre.

Ich will hoffen können,
glücklich zu werden,
die Welt zu verändern,
nicht dran denken sterben zu müssen,
oder alt zu werden.

But that’s not the reality.

Ich will mich im Träumen versenken,
die Welt in rosa Watte sehen,
nur meinen Eltern auf die Nerven gehen,
selbst gebasteltes verschenken.

Peró non é il realtà.

Ich will wieder klein sein,
auf Papas starken Schultern sitzen,
die Welt bestaunen,
nicht wissen, was ich jetzt weiß.

? Por qué no es possible?






Kann leider kein italienisch, kann also sein das das falsch geschrieben ist.

Sarah
 
Zuletzt bearbeitet:
Willow schrieb:
@The Edge und *Sarah*
Wunderschöne Gedichte. Sprechen mir wirklich aus der Seele.

Vielen Dank Willow :) Deine sind wie gesagt auch aller erste Sahne ;). Besonders die englischen :).

Sarah

EDIT: Also irgendwie bin ich gerade in Dichterlaune... Ist nichts besonderes vor allem weil mein Englisch eh bescheiden ist aber ich wollts mal probieren :)


The world

W like world
O like our
R like reality
L like lovely
D like dream
= Our world is just the dream, to have a lovely reality.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sarah Auch wenn es nur aus wenigen Wörtern besteht, ist das Gedicht wirklich schön. Berührt mich irgendwie.




Just wanna scream
I just wanna scream,
Wanna tell the world what’s on my mind.
I’ve waited to long for this wounds to heal,
Waited to long in reclusion.

I can’t breathe no more,
You sucked the life out of me,
My dead eyes
Filled with despair.

I just wanna feel,
Love. Anger. Pain. Hatred.
Don’t care,
Just wanna feel
But I can’t
I can’t…

Nothing can touch me,
Not the dead of innoncent,
Not the rain,
Empty inside…
 
Wow, das Gedicht ist der Wahnsinn Willow... ich kann jedes Wort nachvollziehen, es ist sehr schön geschrieben und berührt mich sehr. Es ist einfach so ehrlich und voller Gefühle aber sehr traurig...

Sarah
 
@TheEdge.....wunderschön dein Gedicht, schließe mich Sarah an. Selten ließt man so schöne Gedichte wie du sie schreibst...

@Willow...Auch von dir ein schönes Gedicht:hallo:
 

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