*FS* C'est la vie - FS abgebrochen
einen wunderschönen guten abend
nachdem ich nun bereits eine kurzgeschichte verfasst habe, durch die ich gefallen am schreiben gefunden habe, habe ich mich dran gesetzt und meine erste richtige fotostory geschrieben.
ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure meinungen daüber mitteilt und ordentlich kritisiert damit ich weiß, was ich noch alles verbessern kann.
soweit erst mal von mir... ich wünsch euch viell spaß beim
KAPITEL ÜBERSICHT
Kapitel 3. >Jos neuer Meg<
Kapitel 4. >Ein Tag wie jeder andere?<
Kapitel 5. >Nächtlicher Besuch<
Kapitel 6. >Einprägende Bilder<
Es war ein Tag wie jeder andere… kalt… nass…nebelig und nicht allzu viel los in der Rue Casanova. Ich hatte erst einen einzigen ‚Kunden’ und es war bereits 5.00 Uhr Morgens. Das bedeutet also, es lief nicht gerade sonderlich gut.
„Vielleicht liegt es ja daran, dass heute Markt ist?! Ach quatsch… Markt ist jeden Tag…“ dachte ich, als das Rufen einer mir bekannten Stimme meine Gedanken unterbrach.
>“Joo! Josette?! Hee… wo bist du denn?“
Es war meine Freundin, Kollegin aber auch Konkurrentin ‚Lolita’- wie sie hier von allen genannt wurde.
Sie arbeitet fast genauso lange in der Rue Casanova wie ich und mit der Zeit hat sich zwischen uns- ja man kann sagen eine Art Freundschaft entwickelt. Doch da wir nun mal auf dem gleichen Gebiet arbeiten kommt es öfter zu Neid und Missgunst, was aber hier ganz normal ist.
>“Ich bin hier, Lita… hier wo ich immer bin…“ rief ich ihr mit leiser werdender Stimme zu.
Sie hastete auf mich zu – soweit es ihr auf ihren Highheels möglich war- und winkte mit einigen Scheinen in ihrer Hand.
>“Joo.. sieh doch nur! Guck dir das an Jo! So viel Geld hat er mir gegeben…“
Ich hörte ihr nicht richtig zu, denn wenn ich ehrlich war, war ich mit ganz anderen Gedanken beschäftigt und eigentlich auch froh darüber, dass ich heute noch nicht mehr als einmal ‚arbeiten’ musste…
Schon lange quälte mich der Gedanke, dass dies hier nicht das richtige wäre… ich sehnte mich nach Wärme, nach Zuwendung, nach Liebe. Nicht nach körperlicher Liebe etwa- nein… nach tiefer, inniger Liebe… einfach nach… wahrer Liebe.
Doch war so was überhaupt möglich hier in der Rue Casanova?!
>“Heey Joo.. sag mal hörst du mir überhaupt zu?!“ Ertönte Litas Stimme erneut.
>“Ähh… weißt du… ich war gerade nicht ganz bei der Sache. Tut mir leid.“
>“Das bist du in letzter Zeit ziemlich oft!“ sagte sie genervt „Na dann will ich dich mal weiterträumen lassen Jo… ich dachte nur… du würdest dich vielleicht für mich freuen…“ sprach sie, wartete einen Moment auf eine eventuelle Antwort meinerseits, drehte sich dann jedoch um und ging in den Pub auf der anderen Straßenseite.
Nein, ich machte mir erst gar nicht die Mühe irgendwelche entschuldigenden Worte zu finden. Es war mir egal… das ganze Leben hier war mir egal. Ich wollte es nicht mehr. Es sollte sich etwas ändern.
ENDE KAP. 1
einen wunderschönen guten abend

nachdem ich nun bereits eine kurzgeschichte verfasst habe, durch die ich gefallen am schreiben gefunden habe, habe ich mich dran gesetzt und meine erste richtige fotostory geschrieben.
ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure meinungen daüber mitteilt und ordentlich kritisiert damit ich weiß, was ich noch alles verbessern kann.
soweit erst mal von mir... ich wünsch euch viell spaß beim


KAPITEL ÜBERSICHT
Kapitel 1. >Das Leben in der Rue Casanova<
Kapitel 2. >Ein unglücklicher Zwischenfall<Kapitel 3. >Jos neuer Meg<
Kapitel 4. >Ein Tag wie jeder andere?<
Kapitel 5. >Nächtlicher Besuch<
Kapitel 6. >Einprägende Bilder<

Kapitel 1. >Das Leben in der Rue Casanova<

Es war ein Tag wie jeder andere… kalt… nass…nebelig und nicht allzu viel los in der Rue Casanova. Ich hatte erst einen einzigen ‚Kunden’ und es war bereits 5.00 Uhr Morgens. Das bedeutet also, es lief nicht gerade sonderlich gut.
„Vielleicht liegt es ja daran, dass heute Markt ist?! Ach quatsch… Markt ist jeden Tag…“ dachte ich, als das Rufen einer mir bekannten Stimme meine Gedanken unterbrach.

>“Joo! Josette?! Hee… wo bist du denn?“
Es war meine Freundin, Kollegin aber auch Konkurrentin ‚Lolita’- wie sie hier von allen genannt wurde.
Sie arbeitet fast genauso lange in der Rue Casanova wie ich und mit der Zeit hat sich zwischen uns- ja man kann sagen eine Art Freundschaft entwickelt. Doch da wir nun mal auf dem gleichen Gebiet arbeiten kommt es öfter zu Neid und Missgunst, was aber hier ganz normal ist.
>“Ich bin hier, Lita… hier wo ich immer bin…“ rief ich ihr mit leiser werdender Stimme zu.

Sie hastete auf mich zu – soweit es ihr auf ihren Highheels möglich war- und winkte mit einigen Scheinen in ihrer Hand.
>“Joo.. sieh doch nur! Guck dir das an Jo! So viel Geld hat er mir gegeben…“
Ich hörte ihr nicht richtig zu, denn wenn ich ehrlich war, war ich mit ganz anderen Gedanken beschäftigt und eigentlich auch froh darüber, dass ich heute noch nicht mehr als einmal ‚arbeiten’ musste…

Schon lange quälte mich der Gedanke, dass dies hier nicht das richtige wäre… ich sehnte mich nach Wärme, nach Zuwendung, nach Liebe. Nicht nach körperlicher Liebe etwa- nein… nach tiefer, inniger Liebe… einfach nach… wahrer Liebe.
Doch war so was überhaupt möglich hier in der Rue Casanova?!
>“Heey Joo.. sag mal hörst du mir überhaupt zu?!“ Ertönte Litas Stimme erneut.
>“Ähh… weißt du… ich war gerade nicht ganz bei der Sache. Tut mir leid.“
>“Das bist du in letzter Zeit ziemlich oft!“ sagte sie genervt „Na dann will ich dich mal weiterträumen lassen Jo… ich dachte nur… du würdest dich vielleicht für mich freuen…“ sprach sie, wartete einen Moment auf eine eventuelle Antwort meinerseits, drehte sich dann jedoch um und ging in den Pub auf der anderen Straßenseite.
Nein, ich machte mir erst gar nicht die Mühe irgendwelche entschuldigenden Worte zu finden. Es war mir egal… das ganze Leben hier war mir egal. Ich wollte es nicht mehr. Es sollte sich etwas ändern.
ENDE KAP. 1
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