Hallo,
ich habe natürlich erst nach diesem Thema gesucht, jedoch nicht das gefunde, worüber ich hier schreiben will.
Gefunden habe ich dies, dies, dies und auch dies.
Hier geht es, wie der Titel schon aussagt um Zukunfspläne, Zukaunftsangt, Ausbildung, Stuium und Beruf.
Dieses Thema liegt bestimmt vielen Jugendlichen sehr am Herzen, sie fragen sich oft, was sie machen sollen, welche Ausbildung sie benötigen, ob sie studieren können/müssen.
Ich bin jetzt in der zehnten Klasse auf dem Gymnasium und werde in Januar 2006 ein einwöchiges Praktikum bei der Sparlasse Westmünsterland machen.
Ich habe mich erst bei unserem Amtsgericht beworben, jedoch eine Absahe bekommen, weil sie keine Praktikanten aufnehmen, bei Kanzleien war ds ähnlich. Ich habe mal mit einer Bekannten, die Jura studiert hat über ihren Beruf und ihr Studium geredet; sie hat gesagt, dass es viel zu viele Jurastudenten und Juristen gibt, viele sitzen auf der Straße, das Gleiche hat meine Lehrerin auch erzählt und das habe ich auch schon mal im Fernsehen gehört.
Ich bin schon gut in der Schule, wenn ich mich noch mehr anstrengen würde, könnte es sogar noch besser sein. Ich war mir erst serh sicher, dass ich studieren möchte, jedoch bin ich im Moment gar nicht merh so sicher, denn erstens weiß ich nicht, was, einen ganz speziellen Berufswunsch habe ich nicht, außerdem wüsste ich nicht, wer das bezahlen sollte, letztens habe ich gehört, wie meine Mutter zu einem Bekannten gesagt hat, das sie mir ein Studuium nie finanzieren könnte.
Manchmal tut es echt weh, wenn man sieht, wie andere nixhts tun müssen, nie mit sowas Probleme haben und alles von ihren Eltern bekommen, aber das ist ein anderes Thema.
Mein Politik-Lehrer hat gesagt, dass viel Abiturienten erst eine Ausbildung machen und dann studieren, z.B. macht man erst eine Banklehrer und studiert dann BWL. Ich finde, dass ist eine gute Möglichkeit, denn wenn man das Tudium abbricht, hat man wenigstens schonmal eine Ausbildung.
Ich habe aber auch ziemlich viel Angst vor der Zukunft, vor Arbeitslosigkeit, dass ich das alles nicht schaffe usw.
Geade lese ich das Buch "Studium- und Berufswahl" von der Bundesagentur für Arbeit, ich finde es sehr wichtig, sich so viel wie möglci zu informieren.
Für die Osterferien habe ich mir gedacht, dass ich mich vielleicht irgendwo für ein Praktikum bewerben könnte, ich wieß nut nicht genau wo.
Ich würde mich freuen, wenn man in diesen Thread reinschreibt, was man selber für Berufswünsche hat, was man studiert, als was man sich ausbildet, welchen Beruf man hat, wie man dazu gekommen ist, was man für Kurse belegt hat, welche Erfahtungen man gemacht hat, vielleicht hat man ja auch Tipps und Hilfe.
Ich denke, dass würde mir, sowie bestimmt auch anderne Jugendlichen hier im Forum sehr helfen.
LG
Felina
ich habe natürlich erst nach diesem Thema gesucht, jedoch nicht das gefunde, worüber ich hier schreiben will.
Gefunden habe ich dies, dies, dies und auch dies.
Hier geht es, wie der Titel schon aussagt um Zukunfspläne, Zukaunftsangt, Ausbildung, Stuium und Beruf.
Dieses Thema liegt bestimmt vielen Jugendlichen sehr am Herzen, sie fragen sich oft, was sie machen sollen, welche Ausbildung sie benötigen, ob sie studieren können/müssen.
Ich bin jetzt in der zehnten Klasse auf dem Gymnasium und werde in Januar 2006 ein einwöchiges Praktikum bei der Sparlasse Westmünsterland machen.
Ich habe mich erst bei unserem Amtsgericht beworben, jedoch eine Absahe bekommen, weil sie keine Praktikanten aufnehmen, bei Kanzleien war ds ähnlich. Ich habe mal mit einer Bekannten, die Jura studiert hat über ihren Beruf und ihr Studium geredet; sie hat gesagt, dass es viel zu viele Jurastudenten und Juristen gibt, viele sitzen auf der Straße, das Gleiche hat meine Lehrerin auch erzählt und das habe ich auch schon mal im Fernsehen gehört.
Ich bin schon gut in der Schule, wenn ich mich noch mehr anstrengen würde, könnte es sogar noch besser sein. Ich war mir erst serh sicher, dass ich studieren möchte, jedoch bin ich im Moment gar nicht merh so sicher, denn erstens weiß ich nicht, was, einen ganz speziellen Berufswunsch habe ich nicht, außerdem wüsste ich nicht, wer das bezahlen sollte, letztens habe ich gehört, wie meine Mutter zu einem Bekannten gesagt hat, das sie mir ein Studuium nie finanzieren könnte.
Manchmal tut es echt weh, wenn man sieht, wie andere nixhts tun müssen, nie mit sowas Probleme haben und alles von ihren Eltern bekommen, aber das ist ein anderes Thema.
Mein Politik-Lehrer hat gesagt, dass viel Abiturienten erst eine Ausbildung machen und dann studieren, z.B. macht man erst eine Banklehrer und studiert dann BWL. Ich finde, dass ist eine gute Möglichkeit, denn wenn man das Tudium abbricht, hat man wenigstens schonmal eine Ausbildung.
Ich habe aber auch ziemlich viel Angst vor der Zukunft, vor Arbeitslosigkeit, dass ich das alles nicht schaffe usw.
Geade lese ich das Buch "Studium- und Berufswahl" von der Bundesagentur für Arbeit, ich finde es sehr wichtig, sich so viel wie möglci zu informieren.
Für die Osterferien habe ich mir gedacht, dass ich mich vielleicht irgendwo für ein Praktikum bewerben könnte, ich wieß nut nicht genau wo.
Ich würde mich freuen, wenn man in diesen Thread reinschreibt, was man selber für Berufswünsche hat, was man studiert, als was man sich ausbildet, welchen Beruf man hat, wie man dazu gekommen ist, was man für Kurse belegt hat, welche Erfahtungen man gemacht hat, vielleicht hat man ja auch Tipps und Hilfe.
Ich denke, dass würde mir, sowie bestimmt auch anderne Jugendlichen hier im Forum sehr helfen.
LG
Felina