*Story* 'Wulfs'

†Katze†

Member
Registriert
September 2005
Alter
36
Ort
Tübingen
So dachte ich stell mal was von mir geschriebenes rein... für jeden der interesse hat...


Kapitel 1


„Frühstück! Steh auf mein Mäuschen!“, Tante Annes freundliche Stimme drang zu mir und wie war jeden morgen war ich sofort hellwach. Ich zog mein rotes Shirt und eine blaue Jeans an und ging die Treppe zu ihr hinunter. Mein langes schwarzes Haar fiel mich leicht über die Schultern. Es roch nach Pfannkuchen und ein leichter Windhauch weht den süßlichen Geruch von Tante Annes Parfüm zu mir.
„Guten morgen“ murmelte ich in mich hinein ohne sie auch nur anzuschauen. Ich mag sie, bin aber ein richtiger Morgenmuffel.
„Du bist heute aber schlecht drauf. Hast du nicht gut geschlafen?“, Ihre Stimme klang besorgt und ich wollte nicht das sie sich Sorgen macht also gab ich ihr gähnend eine Antwort.
„Es war Vollmond...“ mehr muss ich nicht sagen sie kennt den Rest.

Wenn Vollmond ist wird mir kalt, eisig kalt. Jedes einzelne Haar an meinem Körper stellt sich auf und meine Sinne verschärfen sich. Eine fremde Macht kehrt in meinen Körper ein und ich kann mich nicht wehren, es ist wie ein Traum aber ich bin wach. Ich bin wach und sehe alles was mein Körper macht. Es ist schrecklich die Kontrolle über den eigenen Körper zu Verlieren, du kannst nichts dagegen machen alles musst du über dich ergehen lassen. All die schrecklichen Dinge, die ich bis jetzt getan habe, habe nicht ich getan, sondern jemand anderes und trotzdem fühle ich mich schuldig. Ich kann es nicht kontrollieren.
Heute morgen bin ich aufgewacht als die Sonne mir ins Gesicht schien und hab die Folgen dieser Nacht gesehen. Kratzer an meinen Armen und zerbissene Kissen... Tante Anne würde später sicher hochgehen, seufzen und anfangen aufzuräumen. Seit ich bei Dr. Moore bin sind das die einzigen Folgen.

„Denkst du schon wieder über den Tod deiner Eltern nach Sue?“ Während sie sprach schaute sie mich an, als ob sie in mich schauen wollte um meine Gedanken und Gefühle zu lesen und zu verstehen. Dieser Blick durchdrang wirklich alles.
„Ja, ich kann immer noch nicht glauben, dass ich sie getötet habe...“ und wieder schaute sie mich mit dem Blick an.
„Ich dachte du hättest mit Dr. Moore darüber gesprochen.“ Dieses mal schaute sie mich nicht an. Sie stand da und stocherte in der Pfanne mit den Pfannkuchen.
„Ich habe ja mit ihm gesprochen aber ich bekomme das Gefühl nicht los das ich es war. Ich muss heute wieder hin, du musst mich zum Essen also nicht einplanen.“
„Du hast das sicher bald alles hinter dir, komm ich fahr dich zur Schule du hast ja nur noch wenig Zeit.“

Die Fahrt über zur Schule versank ich in meinen Gedanken. Es war damals so schrecklich gewesen das ich mich noch genau daran erinnern kann. Ich war acht Jahre alt als es passierte. Wir fuhren in Urlaub, irgendwo an den Amazonas. Mein Dad war Forscher und eins seiner Spezialgebiete waren eingeborenen Stämme die noch ihren alten Ritualen und Festen treu waren. Er war ein gutaussehender, großer Mann. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie er mich mit seinen kräftigen Oberarmen auf seine Schultern gehoben hat und wir immer und immer wieder um Mom getrabt sind. Ich habe mich dabei in seine kurzes dunkles Haar geklammert und geschrieen, geschrieen vor Freude. Mom fand das nicht so lustig, sie machte sich andauernd Sorgen um mich. Aber wenn sie mal lachte, kam es aus vollem Herzen. Sie warf ihr blondes, schulterlanges Haar auf die Seite und lachte. Sie sah umwerfend aus. Ich habe nichts Äußerliches von ihr aber ihren Charakter den habe ich. Als wir die Expedition in die grüne Hölle starteten war es erstickend schwül und Mom machte sich Sorgen wegen ihrem Asthma. Dad hatte ein langes Buschmesser dabei mit dem er einen Weg frei schlug. Die Klinge glitzert in den Strahlen der Sonne die durch das dichte Laubwerk drangen.


_________________________________________________________________________________
so jeden Freitag was neues soweit ich das halt schon geschrieben hab...

viel spaß!



[klick mich und schau was ich bewache]
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir gut, klingt bis jetzt sehr spannend, vorallem weil das erste Kapitel nicht (wie sonst oft) langweilig ist, sondern weil man gleich über spannende Sachen aufgeklärt wird =) Ist der letzte Teil blau geschrieben, weil er eine Erinennrung darstellt? Hast du schon das nächste Kapitel parat? (Hoffentlich)

EDIT: Ach so... Freitag erst... das macht mich traurig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ja echt schon mal voll spannend mach schnell weiter. Schade,dass es erst freitag kommt, aber ich schreibe selber eine story und die geht in letzter zeit gar nich weiter weil ich einfach nich genügend zeit/kraft habe es fortzusetzen also auf jeden fall könntest du mich benachrichtigen??
mfg biggi
 
Ui, hört sich schon ganz schön spannend an! Ein tolles erstes Kapitel! *gratulier*
Schade, dass es erst am Freitag weiter geht, aber was soll's... Vorfreude ist die beste Freude! ;)

LG Eldolen

Ps.: Wo wohnst du in Tü?
 
Ok also dann benachrichtige ich dich Biggi^^ Kenn uns ja schon von meiner *FS*

@ noise möchtest duo auch benachrichtigt werden?

@ Eldolen soll ich dich benachrichtigen? und ja ich komm aus Tübingen... genauer Dettenhausen muss man nicht kennen^^

a020.gif
Danke für das liebe Lob und die Komplimente...!
 
Benachrichtigen wäre gut, sonst vergesse ich das Lesen wieder. ^^

Ich kenn Dettenhausen, einer aus meiner Klasse wohnt da. Unterjesingen muss man auch nicht kennen...
 
is echt gut! benachrichtige mich doch
 
Ok also benachrichtigt werden:

noise
bigsimsfan
Eldolen
Arinafan
TheUsedFan
liebesimin

Das sind alle... oder?^^

Freitag gehts weiter... jede Woche ein Kapitel. Schaut doch auch mal in meiner *FS*meine Nachbarschaft "Gran Canaria" vorbei... Link in der Signatur.


†Hund†
 
Heute ist wieder Feitag^^


Kapitel 2
„Sue, hier drüben“ Dee rannte mir total happy entgegen. Jeden morgen ist sie glücklich, wie macht sie das bloß?
„Bye, viel Spaß in der Schule!“ Tante Anne verabschiedet sich und fuhr in einem Affenzahn davon. Wie immer halt. Viele finden sie cool, und beneiden mich um sie. Aber egal.
„Dee was wolltest du mir erzählen?“
„Hast du mir denn gar nicht zugehört?“ Enttäuscht sah sie mich an.
„Sorry du, ich bin noch nicht ganz da.“
„Das merkt man... ******* wir kommen zu spät!“
Wir fingen an zu rennen. Auf der Eingangstreppe stieß ich mit jemandem zusammen. Meine Hausaufgaben flatterten auf die Stufen. An dem Aufsatz saß ich ne ganze Woche dran und jetzt...
„Tut mir echt leid“ Ich schaute nach oben und starrte in Eisblaue Augen.
„Ist schon OK.“ Warum sag ich das, es kotzt mich doch total an?
„Kann ich das mit nem Drink nach der Schule wieder gutmachen?“ Er schaute mir tief in die Augen.
„Gern“
„Schön dann bis nachher!“
Dee hatte in der Zwischenzeit gemerkt das ich nicht mehr bei ihr bin und kam zu mir.
„Der war ja süß. Wer war das?“
„Keine Ahnung.“ Ich schaute mich nach ihm um aber konnte ihn nirgends entdecken.

Als ich am Klassenzimmer von Mr. Loo ankam fiel mir mein Aufsatz wieder ein. Was soll ich ihm nur sagen? Ich hatte so hart an dem Aufsatz gearbeitet.

„Warte... was wolltest du mir vorhin sagen?“ Wären ich sprach hielt ich ihre Hand fest.
„Eigentlich nur das auf dem Parkplatz ein geiler schwarzer Ford Mustang steht...“

Dee klopfte. Von drinnen hörten wir Mr. Loo reden. Und dann ein „herein!“. Sie schlüpfte durch die Tür und murmelte ein „Entschuldigung Mr. Loo“. Die Klasse fing an zu lachen und ein paar Mädchen zeigten auf sie. Dee wurde rot. Mr. Loo war Dees Vater und er bestand darauf das sie ihn so nannte.
„Entschuldigen sie Mr. Loo das wir zu spät kommen, ich habe meinen Aufsatz auf der Treppe fallen lassen und Dee hat mir geholfen.“, Eigentlich hatte Dee mir nicht geholfen sondern der süße Typ mit den Eisblauen Augen und den rabenschwarzen Haaren. Was soll’s sie ist meine Freundin und ich steh hinter ihr.
„Ich muss meinen Aufsatz noch mal neu ordnen und wollte sie fragen ob ich ihn nach der großen Pause ihnen ins Fach legen kann?“
„Ja natürlich.“ Und leise flüsterte er noch „lass dir Zeit Sue.“ Der denkt sicher auch das ich irre bin.

Die Stunde zog sich ewig in die Länge und so hatte ich Zeit genug über den Typ nachzudenken. Als meine Gedanken gerade anfingen ihren Lauf zu nehmen traf mich etwas am Kopf und ich schrak hoch. Tony hatte mich mit Papierbällchen beworfen.
„Was ist?“, zischte ich. Ich war wütend auf ihn und konnte noch nicht mal sagen warum.
„Wer war der Typ der vorhin an der Treppe mit dir zusammengestoßen ist?“ Er wirkte so als ob es ihn wirklich interessierte.
„Geht dich nichts an.“ Entgegnete ich giftig.

Gelangweilt von Tony drehte ich mich in Richtung Tafel. Tony will schon seit der fünften Klasse was von mir und ich kann ihn nur krank finden. Er ist so bescheuert mit seiner zurückhaltenden Art und seinem Kindlichenhumor geht er mir nur auf die Nerven. Ich bekomm ihn nicht mehr los.
Und wider wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Es klingelte und alle fingen an sich zu unterhalten. Mr. Loo packte seine Sachen ein und verlies das Zimmer, beim hinausgehen warf er Dee noch ein freundliches lächeln zu.
 
†Hund† schrieb:
Ok also dann benachrichtige ich dich Biggi^^ Kenn uns ja schon von meiner *FS*

@ noise möchtest duo auch benachrichtigt werden?

@ Eldolen soll ich dich benachrichtigen? und ja ich komm aus Tübingen... genauer Dettenhausen muss man nicht kennen^^

a020.gif
Danke für das liebe Lob und die Komplimente...!

bIDDE bidde mich auch ? *gaaanz lieb frag* is echt voll geil! vor allendingen der anfang! echt spannend! sonst ist der immer so ätzeend *lol*
:read: muss unbedingt den rest der story lesen!!!!!!!!!!
echt hammer geil!
 
†Hund† schrieb:
Heute ist wieder Feitag^^



Kapitel 2


„Sue, hier drüben“ Dee rannte mir total happy entgegen. Jeden morgen ist sie glücklich, wie macht sie das bloß?
„Bye, viel Spaß in der Schule!“ Tante Anne verabschiedet sich und fuhr in einem Affenzahn davon. Wie immer halt. Viele finden sie cool(kein komma), und beneiden mich um sie. (da hättest du ein komma setzen müssen/könnnen)Aber egal.
„Dee was wolltest du mir erzählen?“
„Hast du mir denn gar nicht zugehört?“ (,enttäuscht sah sie mich an.)Enttäuscht sah sie mich an.
„Sorry du, ich bin noch nicht ganz da.“
„Das merkt man... ******* wir kommen zu spät!“
Wir fingen an zu rennen. Auf der Eingangstreppe stieß ich mit jemandem zusammen. Meine Hausaufgaben flatterten auf die Stufen. An dem Aufsatz saß ich ne ganze Woche dran und jetzt...
„Tut mir echt leid“ Ich schaute nach oben und starrte in Eisblaue Augen.
„Ist schon OK.“ Warum sag ich das, es kotzt mich doch total an?
„Kann ich das mit nem Drink nach der Schule wieder gutmachen?“(wieder:,er schaute...)Er schaute mir tief in die Augen.
„Gern“
„Schön dann bis nachher!“
Dee hatte in der Zwischenzeit gemerkt(,dass) das ich nicht mehr bei ihr bin und kam zu mir.
„Der war ja süß. Wer war das?“
„Keine Ahnung.“ Ich schaute mich nach ihm um aber konnte ihn nirgends entdecken.

Als ich am Klassenzimmer von Mr. Loo ankam fiel mir mein Aufsatz wieder ein. Was soll ich ihm nur sagen? Ich hatte so hart an dem Aufsatz gearbeitet.

„Warte... was wolltest du mir vorhin sagen?“ (wohl was vergessen^^:Während)Wären ich sprach hielt ich ihre Hand fest.
„Eigentlich nur das auf dem Parkplatz ein geiler schwarzer Ford Mustang steht...“

Dee klopfte. Von drinnen hörten wir Mr. Loo reden. Und dann ein „herein!“. Sie schlüpfte durch die Tür und murmelte ein „Entschuldigung Mr. Loo“. Die Klasse fing an zu lachen und ein paar Mädchen zeigten auf sie. Dee wurde rot. Mr. Loo war Dees Vater und er bestand darauf (,dass)das sie ihn so nannte.
„Entschuldigen sie Mr. Loo das wir zu spät kommen, ich habe meinen Aufsatz auf der Treppe fallen lassen und Dee hat mir geholfen.“, Eigentlich hatte Dee mir nicht geholfen(,) sondern der süße Typ mit den Eisblauen Augen und den rabenschwarzen Haaren. Was soll’s sie ist meine Freundin und ich steh hinter ihr.
„Ich muss meinen Aufsatz noch mal neu ordnen und wollte sie fragen ob ich ihn nach der großen Pause ihnen ins Fach legen kann?“
„Ja natürlich.“ (,und.....,)Und leise flüsterte er noch „lass dir Zeit Sue.“ Der denkt sicher auch (,dass)das ich irre bin.

Die Stunde zog sich ewig in die Länge und so hatte ich Zeit genug über den Typ nachzudenken. Als meine Gedanken gerade anfingen ihren Lauf zu nehmen(,) traf mich etwas am Kopf und ich schrak hoch. Tony hatte mich mit Papierbällchen beworfen.
„Was ist?“, zischte ich. Ich war wütend auf ihn und konnte noch nicht mal sagen warum.
„Wer war der Typ der vorhin an der Treppe mit dir zusammengestoßen ist?“ Er wirkte so (komma glaub ich^^)als ob es ihn wirklich interessierte.
„Geht dich nichts an.“ (,entgegnete...Entgegnete ich giftig.

Gelangweilt von Tony drehte ich mich in Richtung Tafel. Tony will schon seit der fünften Klasse was von mir und ich kann ihn nur krank finden. Er ist so bescheuert mit seiner zurückhaltenden Art und seinem (kindlichen Humor)Kindlichenhumor geht er mir nur auf die Nerven. Ich bekomm ihn nicht mehr los.
Und wider wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Es klingelte und alle fingen an sich zu unterhalten. Mr. Loo packte seine Sachen ein und verlies das Zimmer, beim hinausgehen warf er Dee noch ein freundliches lächeln zu.



also das wars mit dem verbessern alles in allem war das ein superteil^^, aber an dem "dass" musst du noch arbeiten^^.wenn ich das mal so sagen darf;) .weiter so!
mfg biggi
 
Hey danke für die Benachrichtung =) Gutes Kapitel, der "Alltag" in der Schule macht mich nur noch gespannter auf den nächsten Vollmond oder ähnliches =)
 
noise schrieb:
Hey danke für die Benachrichtung =) Gutes Kapitel, der "Alltag" in der Schule macht mich nur noch gespannter auf den nächsten Vollmond oder ähnliches =)

musst de warten bis Freitag^^ Ich mag das Buch von der Story einfach^^ Schaut so aus wie wenns euch da ähnlich geht...
 
du machst es aber ganz schön spannend! ^^ Freu mich auf den nächsten Teil!

Rechtschreibung ist schon wichtig, meistens fallen einem selbst die Fehler gar nicht auf. Ich lasse deswegen gerne jemand 'Korrektur' lesen, ist sicherer so, oder ich drucke den Text aus und lese dann selber 'Korrektur'. Word würde ich da nicht vertrauen, des will manchmal ganze Sätze verhackstücken...
Also schön auf deine Fehlerquellen achten! (siehe Post von bigsimsfan) Die kann man zwar überlesen, aber richtig ist es einfach schöner. ;)
 
Eldolen schrieb:
du machst es aber ganz schön spannend! ^^ Freu mich auf den nächsten Teil!

Rechtschreibung ist schon wichtig, meistens fallen einem selbst die Fehler gar nicht auf. Ich lasse deswegen gerne jemand 'Korrektur' lesen, ist sicherer so, oder ich drucke den Text aus und lese dann selber 'Korrektur'. Word würde ich da nicht vertrauen, des will manchmal ganze Sätze verhackstücken...
Also schön auf deine Fehlerquellen achten! (siehe Post von bigsimsfan) Die kann man zwar überlesen, aber richtig ist es einfach schöner. ;)

Ja aber ich bin anfänger und es ist schon so lange her das ich das egschrieben hab udn hab momentan einfach nicht die zeit das nochmal korrektur zu lesen und so kenn ich auch niemanden mehr.. sorry ich hoff ihr verkraftet das..^^
 
kannst du mich bitte auch benachrichtigen wens soweit ist die geschichte ist nämlich total spannend:D
 
noch ein Teil

Kapitel 3
Dee kam zu mir. Sie hatte wohl gemerkt das Tony mich schon wider nervte.
„Sag mal Sue, was hast du eigentlich gegen Tony? Er ist doch total nett zu dir und will bloß deine Aufmerksamkeit.“ Forschend sah sie mich an.
„Ich hasse ihn und das weist du auch. Er geht mir auf die Nerven! Du kannst ihn ruhig haben.“
„Wegen dir hab ich mich bis jetzt immer zurückgehalten. Ich dachte wenn er so noch ne Weile weiter macht gibst du deinen Zorn endlich mal auf und aus euch könnte was werden.“
„Ganz sicher nicht!“ Zornig funkelte ich sie an.

Dee ging die Betonung meines letzten Satzes war wohl etwas zu gereizt.. Sie fing an mit Tony unübersehbar an zu flirten. Ich stützet meinen Kopf auf die Hände und sah zum Fenster. Schwarz blitzte der Mustang in der Sonne...

Wehrend wir durch die grüne Hölle liefen erklärte mein Dad mir einiges über verschiedene Pflanzen und Tiere die dort lebten. Es war richtig schön mit den beiden im Urwald zu laufen. Ich sah einen riesigen, bunten Schmetterling und mein Dad sagte es wäre ein ganz besonderer. Mom fühlte sich nicht wohl sie war kein Naturmensch. Ich sehe ihr wirklich nicht arg ähnlich. Ich hab langes schwarzes Haar und grüne Augen. Gut ich bin weiblich aber sonst hab ich alles von meinem Dad. Wir gingen immer tiefer in den Wald und die Sonne hatte fast keine Change mehr zu uns zu dringen. Ihre Strahlen wurden von den Hohen Bäumen abgefangen und es wurde kälter und kälter. Und dann berührte mich etwas am Arm. Ich schrie. Mom sprang erschrocken zurück. Sie wollte mir nur meinen Fliespullover geben. Die Atmosphäre hatte einen schlechten Einfluss auf mein Verhalten. Die Vögel sangen immer wilder und aufgedrehter der ganze Wald schien zum Leben erwacht zu sein. Überall raschelt es und alles bewegte sich.

„Sue, aufwachen!“ Die sanfte Stimme meiner Englischlehrerin weckte mich. Ich hab nicht mal gemerkt das ich eingeschlafen bin. Ein leises flüstern und kichern ging durch die Klasse.
„Alles OK mit dir?“ Mrs. Perkins klang besorgt.
„Äh... ja, alles in bester Ordnung.“ Ich grinste sie an und sie ging zurück zum Pult.
„Sue?“
„Ja Mrs. Perkins?“
„Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“Was sollte das ich hatte immer meine Hausaufgaben.
„Ja natürlich.“ Verwundert starrte ich sie an.
„Willst du sie uns nicht mal vortragen?“
„Klar... Moment noch.“Ich fing an in meiner Tasche zu wühlen, könnte sie aber nirgends finden.
„Es tut mir Leid aber ich kann sie nicht finden.“
„Komm nachher doch mal bitte zu mir OK?“
„Ja natürlich.“

Wo hab ich bloß meine Hausaufgaben hingetan? Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich sie am Samstag mit Dee gemacht hab. Wo warn sie jetzt?

„Dee!“, flüsternd rief ich sie. Als sie sich umdrehte fragte ich sie, „Weist du noch wo ich am Samstag meine Hausaufgaben hingetan hab?“
„Ne du, tut mir Leid.“

Am Ende der Stunde ging ich zu Mrs. Perkins.
„Sue warst du bei Dr. Moore?“ Sie sah mich an wie meine Tante wenn sie vermutet das ich sie gleich anlügen werde.
„Ja natürlich, ich geh heute wider zu ihm. Warum fragen sie?“
„Wir machen uns Sorgen um dich, du warst immer eine so gute Schülerin trotz dem Tod deiner Eltern.“
„Mrs. Perkins entschuldigen sie aber meine Eltern sind jetzt seit sieben Jahren tot und ich fühle mich nicht anders als vor einem Jahr, ich habe mich nicht im geringsten verändert. Warum machen sie sich dann Sorgen?“
Ich versteh das nicht was ist heute bloß los?
„Seitdem du nicht mehr so oft zu Dr. Moore gehst sind deine Leistungen abrupt abgesagt.“
„Ich hab in letzter Zeit einfach nur viel zu tun das ist bei jedem mal so. Sie müssen sich keine Sorgen machen.“
 
hey!!
gar keine soooo schlecht Story....du machst die Enden der Kapitel echt gut, so fragt sich nämlich jeder wie's weiter geht!!*applaus*
ich möchte bitte auch informiert werden wenn's weiter geht...vor allem weil HEUTE!!!!!!!Freitag ist!!!:D
bussi Kruemel
 
Kapitel 4

Die letzten paar Stunden war ich nicht richtig da. Alles rauschte nur an mir vorbei. Ich konnte nicht verstehen warum heute alle so komisch waren. Als ich nach der letzten Stunde zu meinem Schließfach ging fiel mir der süße Typ wider ein. Ich ging mit schnellen Schritten zur großen Treppe. Als ich die Flügeltür öffnete stand er schon draußen und wartete.

„Hi Sue!“ woher kannte er meinen Namen?
„Hi!“ Er sieht echt toll aus.
„Also, wo gehen wir hin?“
„Wir gehen nirgends hin, wir fahren.“

Er legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich quer über den Parkplatz zu seinem schwarzem Ford Mustang. Er ist echt süß, ob er mich mag? Seit ich zu Dr. Moore musste wollte niemand aus der Schule und der näheren Umgebung was mit mir zu tun haben außer Dee.
Ja gut und Tony. Als ich neben ihm auf dem Beifahrersitz saß war ich zum ersten mal seit Jahren wider richtig glücklich. Er hatte auf mich eine wahnsinnig gute Ausstrahlung.

„Also, wo willst du hingehen?“ Als er mich ansprach zuckte ich kurz zusammen.
„Keine Ahnung such du dir was aus.“
„Gut dann gehen wir zu Steves Bar.“
„Bist du da öfters?“
„Ja, seit dem Tod meiner Eltern lebe ich bei Steve. Ich muss hier zu einem Dr. Moore gehen vielleicht kennst du ihn.“
„*******...“
„Was ist den jetzt los? Ich weis das er ein Psychiater ist.“
„Ich habe jetzt einen Termin bei ihm.“ Ich sah ihn dabei nicht an und ich will auch gar nicht wissen was er denkt.
„Ich fahr dich hin.“ Ruckartig riss er den Wagen um, blockierte für einen kurzen Moment die Straße und fuhr in die andere Richtung.
„Wegen was bist du bei ihm?“
„Er sagt ich bin Mondsüchtig.“ Dieses mal schaute er mich nicht an.
„Ich auch wann gehst du zu ihm?“
„Ne Stunde später.“
„Dann kommst du direkt nach mir dran.“
„Ja kann gut sein. Wir müssen jetzt rechts oder?“
„Äh... ja.“

Den Rest der Fahrt schwiegen wir. Es ist irgendwie komisch nach all den Jahren neben jemandem zu sitzen der das selbe Problem hat. Ob er seine Eltern auch umgebracht hatte so wie ich? Er ist echt interessant. Dee fände ihn sicher toll. Hoffentlich wartet sie nicht auf mich wie jeden Tag. Steve setzte sich eine Sonnenbrille auf und legte seinen Arm um meine Schultern.

Als wir die Auffahrt zu der großen weißen Villa hochfuhren sahen wir Dr. Moore durch eines der großen weißen Fenster uns zuwinken. Ich wollte aussteigen aber da hielt mich eine Hand zurück. „Sue warte kurz.....“ seinen Satz beendete er mit einem sanften Kuss auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss. Wir sahen uns kurz an und stiegen beide aus seinem schwarzem Ford Mustang. Er legte seinen Arm um mich und zusammen gingen wir dir auffahrt hoch zum Haus.
______________________________________
sorry ich kam vorher nicht dazu...
 
Benachrichtigung!

ok nun komm ich mal zum benachrichtigen
___________________________________
Kruemel13; Yamon_s; Eldolen; Flocke; noise; bigsimsfan; Arinafan; TheUsedFan; liebesimin (kann oder darf keine nachrichten entfangen... warum?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ich finde deine Geschichte echt krass. Vor allem dingen weil mich Werwölfe und Werkatzen voll interressieren. Würdest du mich bitte auch benachrichtigen?
Ginga
 
Benachrichtigungen:

ok nun komm ich mal zum benachrichtigen
___________________________________
Kruemel13; Yamon_s; Eldolen; Flocke; noise
bigsimsfan; Arinafan; TheUsedFan; Ginga;

_________________________________________________
Freut mich das es euch gefällt! Ich hab die nicht erst vor kurzem geschrieben schreib auch nicht immer weiter sondern hab ein Buch begonnen zu schreiben und dann nach langem (schreib immer noch aber am Ende) beschlossen es nach und nach hier herein zu stellen!
Ähm ich hätte noch eine Bitte! Wenn ihr die Kapitel lest könnt ihr da vielleicht immer ein bisschen mehr darauf eingehen? Das würde mich freuen denn dann hab ich noch mehr von euren positiven Rückmeldungen!

Ulla
 
Ich hab ein bisschen korrigiert und meine (Verbesserungs-) Vorschläge dazu geschrieben.

†Hund† schrieb:
Kapitel 4


Die letzten paar Stunden war ich nicht richtig da. Alles rauschte nur an mir vorbei. Ich konnte nicht verstehen, warum heute alle so komisch waren. Als ich nach der letzten Stunde zu meinem Schließfach ging, fiel mir der süße Typ wieder ein. Ich ging mit schnellen Schritten zur großen Treppe. Als ich die Flügeltür öffnete stand er schon draußen und wartete.

„Hi Sue!“(Hier würde ich in die nächste Zeile springen.) Woher kannte er meinen Namen?
„Hi!“ (Hier ebenso.) Er sieht echt toll aus.
„Also, wo gehen wir hin?“
„Wir gehen nirgends hin, wir fahren.“

Er legte seinen Arm um meine Schultern und führte mich quer über den Parkplatz zu seinem schwarzem Ford Mustang. Er ist echt süß, ob er mich mag? Seit ich zu Dr. Moore musste, wollte niemand aus der Schule und der näheren Umgebung was mit mir zu tun haben außer Dee.
Ja gut und Tony. Als ich neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, war ich zum ersten mal seit Jahren wieder richtig glücklich. Er hatte auf mich eine wahnsinnig gute Ausstrahlung.

„Also, wo willst du hingehen?“ (Zeilensprung?) Als er mich ansprach, zuckte ich kurz zusammen.
„Keine Ahnung, such du dir was aus.“
„Gut, dann gehen wir zu Steves Bar.“
„Bist du da öfters?“
„Ja, seit dem Tod meiner Eltern lebe ich bei Steve. Ich muss hier zu einem Dr. Moore gehen, vielleicht kennst du ihn.“
„*******...“ (na ja, ich würde hier keine Sternchen benutzen, sondern ein harmloses Schimpfwort, wie z.B. 'verdammt'.)
„Was ist den jetzt los? Ich weiß, dass er ein Psychiater ist.“
„Ich habe jetzt einen Termin bei ihm.“ (Zeilensprung?) Ich sah ihn dabei nicht an und ich will auch gar nicht wissen, was er denkt.
„Ich fahr dich hin.“ (Zeilensprung?) Ruckartig riss er den Wagen um, blockierte für einen kurzen Moment die Straße und fuhr in die andere Richtung.
„Wegen was bist du bei ihm?“ (wer sagt das? Sue oder er?)
„Er sagt, ich bin Mondsüchtig.“ Dieses mal schaute er mich nicht an.
„Ich auch, wann gehst du zu ihm?“
'Ne (oder 'Eine') Stunde später.“
„Dann kommst du direkt nach mir dran.“
„Ja kann gut sein. Wir müssen jetzt rechts oder?“
„Äh... ja.“

Den Rest der Fahrt schwiegen wir. Es ist (war) irgendwie komisch nach all den Jahren neben jemandem zu sitzen der das selbe Problem hat(-te). Ob er seine Eltern auch umgebracht hatte so wie ich? Er ist (war) echt interessant. Dee fände (Vergangenheit von 'fände'?) ihn sicher toll. Hoffentlich wartet sie nicht auf mich wie jeden Tag.(Hoffentllich wartete sie nicht, wie jeden Tag, auf mich.) Steve setzte sich eine Sonnenbrille auf und legte seinen Arm um meine Schultern. (Nicht logisch, da man seine Hände am Lenkrad lassen muss! Außer man muss schalten, dann ist es natürlich erlaubt. Das war so ziemlich das erste, das ich in der Fahrschule gelernt habe.)

Als wir die Auffahrt zu der großen weißen Villa hochfuhren, sahen wir Dr. Moore, durch eines der großen weißen Fenster, uns zuwinken. Ich wollte aussteigen, aber da hielt mich eine Hand zurück. „Sue warte kurz.....“ seinen Satz beendete er mit einem sanften Kuss auf meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss. ("..." Er beendete seinen Satz mit einem sanften Kuss auf meine Lippen, den ich erwiederte./ Er beendete seinen Satz, indem er mich sanft küsste. Ich erwiederte ihn.) Wir sahen uns kurz an und stiegen beide aus seinem schwarzem Ford Mustang. (... seinem Auto. Schließlich ist es ja nicht wichtig, was für ein Auto er fährt. Außerdem hast du oben schon erwähnt, dass er einen schwarzen Ford Mustang fährt.) Er legte seinen Arm um mich und zusammen gingen wir dir Auffahrt hoch zum Haus. (..., gemeinsam gingen wir die Auffahrt hoch zum Haus.)
Ist alles rein positiv gemeinte Kritik, also nicht beleidigt sein!

Was mir auch aufgefallen ist, du benutzt sehr häufig das Wörtchen 'und', An sich ist das nicht falsch, aber es hört sich nunmal komisch an, wenn dauernd ein Wort wiederholt wird. Versuche doch bitte, die 'und's durch andere Verbindungswörter zu ersetzen.

Ich kann dir nur noch mal sagen, dass du deine Texte auf Fehler durchsuchen solltest! Z.B. springst du mit der Zeit, was eigentlich nicht sein darf!
Ich schreibe selber auch und mir wäre es echt peinlich, wenn andere solche Schitzer zu Gesicht bekommen.
Das ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber wenn du Zeit zum schreiben hast, dann wirst du wohl auch ein bisschen Zeit zum korrigieren aufwenden können.:naja:

Wie heißt eigentlich der Ford-Mustang-Typ? Ich würde mich ja nicht von einem wildfremden Mann, dessen Name ich noch nicht mal weiß, umarmen und geschweige denn küssen lassen. (Das hat einer mal versucht, obwohl ich ihm mehr als einmal erklärt habe, dass ich einen Freund und kein Interesse habe.) Ist dieses dämliche Auto echt so wichtig?

Wie schon gesagt, ist alles nicht böse gemeint, ich will dir nur helfen. Da du ein Anfänger bist, solltest du auch auf Tipps eingehen und nicht so weitermachen wie bisher. Ging mir ja auch nicht anders vor 4 1/2 Jahren...

Ich würde liebend gerne Beta-lesen, allerdings rückt mein Abi immer näher und ich weiß nicht, ob ich das dann mit dem Lernen und den vielen Klausuren unter einen Hut bringen soll... Vielleicht nach dem Abi.

... und trotz meiner tonnenschweren Kritik (^^), bin ich gespannt wie's weitergeht!

LG Eldolen
 
Danke Eldolen

Freut mich immer mehr sowas aber ich hab den Text vor eineinhalb oder sogar zwei jahren geschrieben und muss nun lernen lernen lernen wie du auch^^ Aber nettes Angebot mit dem Beta-lesen! Ist mein letzts Jahr und ich hab sooo viele Sachen zu lesen das ich da nicht mehr drüber komm! Ist einfach eine "Spaß-Aktion"

Klar das Auto ist nicht so wichtig! Ist an 69'... Ich bin der festen Meinung das es nicht so weit hergeholt ist mit jemanden mitzugehen oder ihn zu umarmen,... Kenns von mir selbst würde dies aber auch nicht bei jedem tun!

Nochmal zum Mustang^^ der neue schaut nicht ganz so dolle auß wie die alten die haben einfach Stil! Wie heißt der neue? irgendwas mit G??? naja.

Also wie gesagt mich freut das alles und ich werde auch die Fehle bei mir dann korrigieren!

Lieben Gruß

Ulla
 
Deine Story ist echt sooo was von Hammer!=)
Echt klasse! ich bin total gespannt, wie es weiter geht!!!! Schade, dass es immer ein bisschen dauert ;) wäre das schon ein buch, dann hätte ich es ruckzuck fertig ...weiter so !!!!!!!!!!!!1
 
Sorra Freitag mal wieder kaum Zeit gehabt! Aber jetzt gehts weiter!





Kapitel 5



Dr. Moore stand oben auf der Treppe als wir in die helle Eingangshalle eintraten.

„Hallo Sue schön das du gekommen bist.“
Er stieg die Treppe herunter zu uns erst jetzt bemerkte er das ich nicht alleine war.
„Oh Hallo Lex was machst du denn schon hier?“
Lex war also sein Name.
„Ich wollte mit Sue was trinken gehen. Auf dem Weg in Steves Bar ist ihr dann eingefallen das sie noch zu ihnen muss.“
„Ist ja auch egal...... wollt ihr einen Termin zusammen?“
Wir schauten uns an.
„Ich warte in der Eingangshalle.“
Sagte Lex und setzte sich in einen der weißen Sessel an dem größten Fenster.
„Gut dann kommst du mit in mein Arbeitszimmer.“

Wir stiegen die glänzenden Stufen der Marmortreppe hoch zu seinem Arbeitszimmer. Oben angekommen warf ich Lex noch einen flüchtigen Blick zu, aber er sah mich nicht.
Dr. Moores Arbeitszimmer ist ebenso hell wie die Eingangshalle. Zwei der Wände sind vollständig mit Bücherregalen bedeckt und die anderen zwei führen auf die Balkon. Von hier aus kann man den Pool hinter dem Haus sehen. Das Wasser schimmerte im hellem Licht der Sonne. Es ist ein wunderschöner Tag.

„Sue?“
Seine Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Alles in Ordnung?“
„Ja, klar. Ich habe nur gerade wieder bemerkt wie wunderschön doch ihr Garten ist, Dr. Moore.“
„Du hättest ihn sehen sollen als meine Frau noch lebte... alles blühte damals und der kleine Kieselweg der an dem Teich vorbeiführte war von Blumen in allen Farben und Formen umgeben.....“

So konnte er ewig weiter Sprechen.

„Entschuldigen sie Dr. Moore aber ich habe einen Termin bei ihnen und würde danach noch gerne weggehen. Könnten wir bitte Anfangen?“
„Oh... Ja klar Sue, entschuldige bitte.“

Es war wie immer er fragte mich was ich die Woche über gemacht hätte und ob ich irgendetwas komisches gesehen oder gehört hätte. So kommen wir nie weiter... als die Sitzung zuende war ging ich in die Eingangshalle und schickte Lex hoch. Er warf mir einen von den‚ nachher machen wir was schönes’ Blicken zu. Die Zeit verging sehr langsam und ich starrte nach einer halben Stunde nur noch aus dem Fenster. Draußen saß ein Vogel auf dem Brunnen und ein Eichhörnchen hüpfte von einem Ast der Birke zum anderem.....

„Sue...?“
Und wieder riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute mich um und starrte in das dunkelhäutige Gesicht von Dr. Moores Haushalterin.
„Ja Lulu?“
„Ich wollte dich nicht erschrecken... willst du einen Tee?“
„Oh, ja gerne.“

Sie brachte mir den Tee und setzte sich auf den Sessel neben mir. Wir schwiegen einen Moment.
„Sue es ist doch sicher totolangweilig hier alleine, oder?“
„Ja sicher Lulu aber was soll ich den sonst machen...?“
„Wir könnten die restliche Zeit zusammen in den Garten gehen. Wenn du willst.“
„Das ist eine prima Idee. Wir müssen aber rechtzeitig zurück sein.“
„Ja klar. Kein Problem.“


Eldolen ich hoff mal das es kein Chaos ist^^

Euch anderen viel Spaß beim lesen!
 
Danke für deine Benachrichtigung.
OHmann deine geschichte ist Hammer Geil!Kann kaum bis Freitag warten!
 
Kapitel 6

Kapitel 6

Sie zeigte mir die Klippen die hinter Dr. Moores Haus und einen Kleinen Teil des Waldes. Es war ein sehr schöner Garten. Durch den Wald führt ein kleiner Fußweg aus Kieselsteinen und, mitten auf der großen Rasenfläche vor den Klippen steht ein alter, leicht verwitterter Brunnen. Das Grundstück wurde von einer kleinen Mauer umgeben. Teilweise sah man die Backsteine hervorblitzen sonst war sie vollkommen mit Efeu berankt.
„Hey wo seit ihr denn?“ Lex kam zu uns herüber gerannt.
„Ich habe im ganzen Haus nach euch gesucht... Lulu du solltest besser zu Dr. Moore gehen er ist ziemlich sauer.“
„Ach du meine Güte ich kann mir vorstellen warum. Ich habe die Badewanne vergessen.“
Sie rannte zurück zum Haus. Ihr langes hellblaues Kleid wehte hinter ihr her.
„Und wo gehen wir jetzt hin?“ Er legte seinen Arm um mich und wir gingen in Richtung Auffahrt.
„Ich habe die Tasse ja noch...“
„Hey renn doch nicht schon wieder weg!“

Als ich im Haus ankam war die Stimmung nicht gut...
„Lulu...? Ich habe die Tasse noch wo, soll ich sie hinstellen?“
„Gib sie mir.“ Dr. Moore kam mit ernstem Gesicht auf mich zu und riss sie mir aus der Hand.
„Und jetzt verschwinde...!“ Grob öffnet er die Tür und warf sie hinter mir ins Schloss. Lex wartete neben seinem Mustang auf mich.
„Was war das gerade!“
„Ich weis nicht irgendetwas hat ihn ziemlich verärgert.“ Verwundert sah ich ihn an. Er zuckte nur mit den Achseln und setzte sich in sein Auto.
„Kommst du mit?“
„Ja klar.“

Steves Bar war eine ganz anschauliche Bar. Und schien ziemlich beliebt zu sein. In der Ecke war noch eine Bühne mit Tanzkäfigen und Stangen für Aufführungen. Die häufigste Farbe war ein Kaltes aber klares blau. Die Theke stand zentral und war sehr modern. An Getränken gab es eine riesige Auswahl.
Der Abend war Ok gewesen. Ganz ehrlich gesagt war es der schönste Tag in meinem Leben. Ich bin Lex näher gekommen aber es kam nicht wieder zum Kuss. Ich habe mir auch schon überlegt ob er eine feste Beziehung gerade laufen hat. Insgesamt hat er nur sehr wenig über seine Vergangenheit gesprochen. Ich spreche ja auch nicht über meine also was soll’s.

Lex fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Wagen aus, in der Hoffnung einen Kuss zum Abschied zu bekommen.
„Sue!!!! Wo warst du solange? Es ist fast halb eins!“ Tante Annes Stimme drang zu mir und ich fühlte förmlich wie wütend sie war.
„Äh... ich geh dann mal lieber.“ Lex wollte gerade aussteigen und schloss die Tür nun wieder.
„Ja tschau.“ Er fuhr weg. Ich schaute dem schwarz blitzendem Mustang noch nach bis er um die Ecke des nächsten Blocks gefahren ist. Dann drehte ich mich zu Tante Anne um. Sie stand mit verschränkten Armen und einem Lächeln auf der Veranda. Warum lächelt sie? Bis gerade eben hätte sie mir am Liebsten den Kopf abgerissen. Was war jetzt los? Ich ging langsam und verwundert die Auffahrt zu ihr hoch.
„Wer war das.“ Da haben wir's sie denkt Lex wäre mein Freund.
„Lex.“ Ich bemühte mich es normal und lässig klingen zu lassen.
„Aha... dein Freund?“
„Nein.“ Ich ging an ihr vorbei ins Haus. Ich stieg die Treppen hoch schlug eins meiner Lieblingsbücher auf. Dann hörte ich Tante Annes Entsetzensschrei. Ich rannte wieder zu ihr herunter.
„Tante Anne was ist los?“
„Sue komm schnell... hilf mir!“ Sie klang wirklich besorgt und ängstlich.
Als ich in die Küche trat traute ich meinen Augen nicht. Meine Tante stand mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen in der Ecke der Küche hinten am Kühlschrank und hielt etwas langes, spitzes und glänzendes in der Hand. Ein Fleischermesser. Sie deutete mit ihm in die andere Ecke. Und jetzt verstand ich alles. Ich hatte Angst eine extreme Angst aber Tränen der Freude in den Augen. Ich sah ihn ganz deutlich stand er da. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er kauerte sich zusammen. Er hatte eisblaue Augen. Lex. Seine riesigen Klauen bohrten sich in den Linoleumboden. Das Fell schimmerte rabenschwarz im Mondschein. Er zog die Lefzen zurück und knurrte. Ich ging einen Schritt von der Tür weg und er rannte hinaus. Tante Anne seufzte glücklich. Ich hörte ihn durch den Flur auf die Veranda rennen. Ich ging hinaus. Der Mond schien auf mich und mir wurde kalt. Er hatte keine Spuren hinterlassen. Alles sah aus wie wenn nichts passiert wäre. Mich fröstelte es und ich ging zurück in die Küche.
„Tante Anne?“
„Oh Sue... ich will gar nicht dran denken was passiert wäre wenn du nicht da gewesen wärst!“
„Hey Tante Anne es ist doch alles Gut gegangen. Mach dir jetzt keine sorgen mehr. Soll ich dich hoch bringen?“
„Nein lass mal ich muss noch die Küche machen und dann geh ich hoch.“
„Ich mache die Küche und du erholst dich erst mal von dem Schock. Ja?“, Sie ging. Die Stufen der alten Holztreppe knarrten und dann war es ruhig.
 
Flocke schrieb:
Hey! Die Story geht interessant weiter ,doch ich versteh das nichts so ganz : LEx ist auch ein werwolf und steht/ist auf einmal in der Küche von der Tante...und dann? Warum rennt sie raus??? :confused:

Ich hatte Angst eine extreme Angst aber Tränen der Freude in den Augen. Ich sah ihn ganz deutlich stand er da. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er kauerte sich zusammen. Er hatte eisblaue Augen. Lex. Seine riesigen Klauen bohrten sich in den Linoleumboden. Das Fell schimmerte rabenschwarz im Mondschein. Er zog die Lefzen zurück und knurrte. Ich ging einen Schritt von der Tür weg und er rannte hinaus.

Weil er keinen Stress mit ihr haben will ;)
 
†Hund† schrieb:
Kapitel 6

Sie zeigte mir die Klippen die hinter Dr. Moores Haus lagen und einen Kleinen Teil des Waldes.(Hast du da nicht einen Teil des Satzes vergessen?) Es war ein sehr schöner Garten. Durch den Wald führt ein kleiner Fußweg aus Kieselsteinen und, mitten auf der großen Rasenfläche vor den Klippen steht (Zeit!!!) ein alter, leicht verwitterter Brunnen. (Der Garten war sehr schön, ein kleiner Weg aus Kieselsteinen führte durch den Wald und mitten auf dem Rasen stand ein alter, leicht verwitterter Brunnen.) Das Grundstück wurde von einer kleinen Mauer umgeben. Teilweise sah man die Backsteine hervorblitzen sonst war sie vollkommen mit Efeu berankt. (..., deren Backsteine unter Efeu fast vollständig verborgen waren.)
„Hey, wo seit (seid) ihr denn?“ Lex kam zu uns herüber gerannt.
„Ich habe im ganzen Haus nach euch gesucht... Lulu, du solltest besser zu Dr. Moore gehen. Er ist ziemlich sauer.“
„Ach du meine Güte! Ich kann mir vorstellen warum. Ich habe die Badewanne vergessen.“(Wasser an oder aus?)
Sie rannte zurück zum Haus. Ihr langes hellblaues Kleid wehte hinter ihr her. (Sie lief zurück zum Haus, während das lange, hellblaue Kleid hinter ihr her wehte.)
„Und wo gehen wir jetzt hin?“ Er legte seinen Arm um mich und wir gingen in Richtung Auffahrt. (Als wir in Richtung Auffahrt gingen, legte er seinen Arm um meine Schultern.)
„Ich habe die Tasse ja noch...“ (Plötzlich fiel mir ein, dass ich die Tasse noch in der Hand hatte, also löste ich seine Umarmung und lief zurück zum Haus. <- Das wäre besser, da dadurch ihr gesammtes Handeln beschrieben wird.)
„Hey, renn doch nicht schon wieder weg!“ (Entweder 'doch' oder 'schon' weg. Ist dadurch etwas überladen.)

Als ich im Haus ankam, war die Stimmung nicht gut... (..., war die Stimmung auf dem Nullpunkt.)
„Lulu...? Ich habe die Tasse noch, (da kommt das Komma hin...) wo,(...und nicht hier) soll ich sie hinstellen?“
„Gib sie mir.“ Dr. Moore kam mit ernstem Gesicht auf mich zu und riss sie mir aus der Hand.
„Und jetzt verschwinde...!“ Grob öffnet er die Tür(, stieß mich über die Schwelle) und warf sie hinter mir ins Schloss. Lex wartete neben seinem Mustang auf mich.
„Was war das gerade?
„Ich weiß nicht, (KOMMA!!!) irgendetwas hat ihn ziemlich verärgert.“ ("..., irgendetwas scheint ihn verärgert zu haben.") Verwundert sah ich ihn an. Er zuckte nur mit den Achseln und setzte sich in sein Auto. (Verwundert sah ich ihn an, er jedoch zuckte mit den Achseln und setze sich in sein Auto.)
„Kommst du mit?“
„Ja klar.“

Steves Bar war eine ganz anschauliche Bar. Und schien ziemlich beliebt zu sein. (..., sie schien sehr beliebt zu sein.) In der Ecke war noch eine Bühne mit Tanzkäfigen und Stangen für Aufführungen. Die häufigste Farbe war ein Kaltes aber klares blau. Die Theke stand zentral und war sehr modern. An Getränken gab es eine riesige Auswahl. (Die dominierende Farbe der Bar war ein kaltes, klares blau. Die moderne Theke war zentral platziert und die Auswahl an Getränken groß. Zusätzlich stand in einer Ecke eine Bühne mit Tanzkäfigen und -stangen für Aufführungen.)
Der Abend war Ok ('in Ordnung' hört sich irgendwie besser an. Wenn es unbedingt ok sein muss, das dann bitte klein und ausgeschrieben.) gewesen. Ganz ehrlich gesagt, (KOMMA!!!) war es der schönste Tag in meinem Leben. Ich bin Lex näher gekommen, (KOMMA!!!) aber es kam nicht wieder zum Kuss. (..., allerdings küssten wir uns nicht wieder.) Ich habe mir auch schon überlegt, (KOMMA!!!) ob er eine feste Beziehung gerade laufen hat.(Ob er wohl eine feste Beziehung am Laufen hat? - Da du im Ich-Erzähler schreibst, kann Sue sich das auch fragen. Bringt ein bisschen Abwechselung in das ganze.) Insgesamt hat er nur sehr wenig über seine Vergangenheit gesprochen. Ich spreche ja auch nicht über meine also was soll’s. (Er hat nichts von seiner Vergangenheit erzählt, aber das macht nichts denn ich rede auch nicht von meiner. - Das 'sprechen' hört sich etwas zu hochgestochen für einen Teenáger an...)

Lex fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Wagen aus, in der Hoffnung einen Kuss zum Abschied zu bekommen. (Als ich aus dem Wagen stieg, hoffte ich, er würde mich küssen.)
„Sue!!!! Wo warst du solange? Es ist fast halb eins!“ Tante Annes Stimme drang zu mir und ich fühlte förmlich wie wütend sie war.(STeht sie mit dem Rücken zum Haus?)
„Äh... ich geh dann mal lieber.“ Lex wollte gerade aussteigen und schloss die Tür nun wieder. (..., jetzt schloss er die Tür aber wieder.)
„Ja tschau.“ Er fuhr weg. Ich schaute dem schwarz blitzendem Mustang noch nach bis er um die Ecke des nächsten Blocks gefahren ist. Dann drehte ich mich zu Tante Anne um. Sie stand mit verschränkten Armen und einem Lächeln auf der Veranda.(..., sie stand lächelnd auf der Veranda, die Arme verschränkt.) Warum lächelt sie? Bis gerade eben hätte sie mir am Liebsten den Kopf abgerissen. Was war jetzt los? Ich ging langsam und verwundert die Auffahrt zu ihr hoch.
„Wer war das.“ Da haben wir's, (KOMMA!!!) sie denkt Lex wäre mein Freund.
„Lex.“ Ich bemühte mich es normal und lässig klingen zu lassen.
„Aha... dein Freund?“
„Nein.“ Ich ging an ihr vorbei ins Haus. Ich stieg die Treppen hoch schlug eins meiner Lieblingsbücher auf. Dann hörte ich Tante Annes Entsetzensschrei. Ich rannte wieder zu ihr herunter. (Ich ging an ihr vorbei ins Haus, stieg die Treppe hinauf und schlug in meinem Zimmer eines meiner Lieblingsbücher auf. Plötzlich hörte ich Tante Anne schreien, wie der Wind flitzte ich zu ihr herunter.)
„Tante Anne, (KOMMA!!!) was ist los?“
„Sue, (KOMMA!!!) komm schnell... hilf mir!“ Sie klang wirklich besorgt (Wäre hier 'panisch' nicht besser?) und ängstlich.
Als ich in die Küche trat, (KOMMA!!!) traute ich meinen Augen nicht. Meine Tante stand, (KOMMA!!!) mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen, (KOMMA!!!) in der Ecke der Küche hinten am Kühlschrank und hielt etwas langes, spitzes und glänzendes in der Hand. Ein Fleischermesser. Sie deutete mit ihm in die andere Ecke. Und jetzt verstand ich alles. ..., jetzt verstand ich.) Ich hatte Angst, (KOMMA!!!) eine extreme Angst, (KOMMA!!!) aber Tränen der Freude in den Augen. Ich sah ihn ganz deutlich, (KOMMA!!!) stand er da.(..., da stand er.) Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er kauerte sich zusammen.(..., er aber kauerte sich zusammen.) Er hatte eisblaue Augen. Lex. Seine riesigen Klauen bohrten sich in den Linoleumboden. Das Fell schimmerte rabenschwarz im Mondschein. (Lex's Augen warenm eisblau, die großen Krallen bohrten sich in den Fußboden und das Fell schimmerte rabenschwarz im Mondschein.) Er zog die Lefzen zurück und knurrte. Ich ging einen Schritt von der Tür weg und er rannte hinaus.(Als er die Lefzen zurückzog und knurrte, trat ich einen Schritt von der Tür weg und er stürzte hinaus.) Tante Anne seufzte glücklich.(erleichtert?) Ich hörte ihn durch den Flur auf die Veranda rennen. Ich ging hinaus.(..., ich ging ihm hinterher) Der Mond schien auf mich und mir wurde kalt. (Als der Mond auf mich schien, wurde mir kalt.) Er hatte keine Spuren hinterlassen. Alles sah aus, (KOMMA!!!) wie wenn nichts passiert wäre. Mich fröstelte es und ich ging zurück in die Küche.
„Tante Anne?“
„Oh Sue... ich will gar nicht dran denken, (KOMMA!!!) was passiert wäre, (KOMMA!!!) wenn du nicht da gewesen wärst!“
„Hey, (KOMMA!!!) Tante Anne es ist doch alles Gut gegangen. Mach dir jetzt keine sorgen mehr. Soll ich dich hoch bringen?“ ("Tante Anne, es ist doch alles gut gegangen, mach dir keine Sorgen. Soll ich dich hoch bringen?")
„Nein, (KOMMA!!!) lass mal. (PUNKT) Ich muss noch die Küche machen und dann geh ich hoch.“ ("..., danach gehe ich hoch.")
„Ich mache die Küche und du erholst dich erst mal von dem Schock. Ja?“ ("ich kümmere mich um die Küche, während du dich von dem Schreck erholst. Ja?"), (kein KOMMA!!!) Sie ging. Die Stufen der alten Holztreppe knarrten und dann war es ruhig. (Als sie die Treppe hinauf stieg, knarrten die Holzdielen, dann war alles still.)
Herrje, schon wieder so viel rot... Ich dachte, du würdest wenigstens etwas auf meine Ratschläge eingehen... Denn wenn du genug Zeit hast hier im Forum zu surfen, dann wird der Prüfungsdruck wohl nicht sehr hoch sein und du könntest dein Geschreibsel überarbeiten:naja:.
Versteh mich nicht falsch, es ärgert mich nur, dass ich mir die Mühe mache dir zu helfen und, dass dir das schlussendlich egal ist. Ich hab nämlich echt keine Lust mir hier den Mund fusselig zu schreiben, wenn eh nichts passiert!
Im Gegensatz zu den anderen (mal abgesehen von bigsimsfan), gebe ich dir wenigsten konstruktive Kritik und nicht nur dieses "tolle Geschichte, will wissen wie's weiter geht"- Zeug.

LG Eldolen
 
Kapitel 7
Ich lies Wasser in die Spüle ein und gab einen Tropfen Spülmittel dazu. Dann fing ich an das Geschirr rechts von mir zu stapeln. Als das Becken voll war lies ich kaltes, klares Wasser in das andere Becken ein. Ich suchte nach einen Schwamm. Ich drehte das Wasser ab und nahm ein Glas in die Hand, es glitzerte im Mondlicht das durch die Scheiben drang. Ich dachte wieder an meine Eltern.

Wir gingen weiter aber die Stimmung war angespannter. Plötzlich wie aus dem Nichts tauchte ein Gesicht im dichtem Buschwerk auf und verschwand dann gleich wieder. Nach ca. einer Halben Stunde kamen wir an einen reisenden, kleinen Fluss. Das Wasser war klar und wir gingen am Ufer entlang. Im Fluss konnte man hier und da immer mal wieder die silbrig glänzenden Rücken der Fische aufblitzen sehen. Nach einer weile schaute mein Dad auf die Karte und sagte zu uns wir sollen vorsichtig sein. Die Stimmung ging bei diesem Satz natürlich ruckartig runter. Meine Mom schaute sich die ganze Zeit nervös um und mein Dad hatte die Kamera ständig bereit in der Hand. Und dann sah ich das Gesicht wieder. Dieses mal lächelte es mich an. Ein Junge ca. mein Alter kam aus dem Dickicht auf mich zu. Er hatte eine Waffe bei sich. Einen kleinen Speer, die Spitze war klein und zierlich wirkte jedoch spitz und gefährlich. Mein Dad schoss ein Foto. Der Blitz erschreckte ihn und er rannte schreiend in den Wald zurück. Mein Dad schaute sich nervös um und Mom ging zu ihm und nahm seine Hand. Mann konnte ihr ansehen das sie Angst hatte. Ich ging ebenfalls zu ihm. Mein Dad sagte das eine Flucht von hier schlecht seihe und wir besser warten sollten bis der Stamm kommt. Es dauerte nicht lange da kamen sie. Schwarze Menschen mit roter Farbe im Gesicht und weiser Kleidung. Alle waren sehr Muskulös und hielten Waffen in der Hand.

Den letzten Teller spülte ich mit viel Schaum. Danacht lies ich das Wasser ab. In jeder kleinen Blase des Schaums spiegelt sich der Mond, ein schöner Anblick. Ich trocknete das Geschirr ab uns schloss die Fenster in der Küche. Danach lief ich durchs Erdgeschoss und schloss die restlichen. Bevor ich die Treppe hochstieg verriegelte ich die Tür zur Veranda mit einem Vorhängeschloss. Die Stufen knarrten unter meinen 52 Kilogramm. Die Stufen knarrten auch als Eddy, die Katze meiner Tante, als er noch lebte hochsprang. Ich will damit nur sagen das sie immer knarren. Oben angekommen sah ich einen schwachen Lichtschein aus meinem Zimmer kommen. Die Lampe über meinem Sitzsack mit Gepardenmuster war an. Irgendwer muss sie eingeschaltet haben... Wer auch immer es gewesen war wusste das ich jetzt kommen würde. Ich schob die Tür einen Spalt weit auf, er war nicht groß genug um den Sitzsack sehen zu können. Also betrat ich vorsichtig das Zimmer...
„Hallo Sue.“ Lex saß auf dem Sack und lächelte mir zu.
„Tut mir Leid wegen vorher... ich wollte deine Tante nicht erschrecken!“
„Nicht so laut. Ist schon Ok. Dann warst du es... ich war mir vorhin nicht ganz sicher...“
„Ja und es tut mir wirklich Leid. Ich kann immer noch nicht so richtig damit umgehen.“
Nach einer kurzen Pause fügte er dann hinzu, „Du hattest Tränen in den Augen, warum?“
„Ich hab immer gewusst das es eine weitere Form von Mondsüchtig gibt und dann stand sie in meiner Küche.“
„Das hört sich so an als ob du gar nicht geheilt werden möchtest.“
„Also das ist so bei mir... einerseits hab ich viel schreckliches durchgemacht und anderseits will ich lernen damit richtig umzugehen, es als Geschenk anzusehen und mich damit Wohlzufühlen.“
„Wenn du es beherrschen kannst ist es schön und wie ein Traum... ich kann es noch nicht ganz beherrschen dazu bin ich noch nicht in der Lage. Aber ich habe einen Lehrer der mir alles zeigt und mich zurückhält wenn ich ausraste.“
„Es gibt Lehrer?“
„Ja aber du musst die richtigen Kontakte haben.“
„Kannst du mich zu ihm bringen?“
„Das dürfte mehrere Probleme geben. Das erste ist er nimmt nur ein bis drei Schüler und du müsstest dann bei mir wohnen. Das andere ist ein noch größeres, du bist noch nicht soweit. Außerdem musst du die Therapie abbrechen!“
„Meine Tante lässt mich die Therapie nicht abbrechen... und sie würde es nie verstehen!“
„Dann muss sie weg!“
„Bist du noch ganz dicht?! Du kannst sie doch nicht einfach so zum Abendessen verspeisen.“
„Tut mir Leid. Reg dich ab wusste ja nicht das du sie so lieb hast.“
„was willst du dann machen?“
„Ich gar nichts... Das ist dein Problem. Bist du dir sicher das du es willst?“
„Ganz ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr es zu unterdrücken.“
„Wir sehn uns morgen nach der Schule. Zerbrich dir nicht den Kopf. Deine Entscheidung betrifft den Rest deines Lebens.“
Er küsste mich auf die Stirn und ging zum Fenster.
„Wir sehn uns!“ und dann sprang er...Nach einer Minute sah ich seinen Ford Mustang im Mondlicht die Straße hinunter fahren.

Ich setzte mich auf meinem Sitzsack und dachte über das nach was Lex mir gerade gesagt hatte. Irgendwann schlief ich ein.
 
Sie muss gerade auf ihre Abschlussprüfung lernen, hat also momentan viel Stress. (Ein Glück hab ich das hinter mir.) Deswegen dauerts vielleicht noch ein bisschen, bis sie wieder was online stellt.

@hund: (Wo zum Teufel sind die Kreuze?) Ich korrigier, wenn ich wieder etwas fitter bin und mehr Zeit hab. Ok?
 
Zuletzt bearbeitet:
okay :-) ;-)

Eldolen schrieb:
Sie muss gerade auf ihre Abschlussprüfung lernen, hat also momentan viel Stress. (Ein Glück hab ich das hinter mir.) Deswegen dauerts vielleicht noch ein bisschen, bis sie wieder was online stellt.

@hund:(Wo zum Teufel sind die Kreuze?) Ich korrigier, wenn ich wieder etwas fitter bin und mehr Zeit hab. Ok?

Oki^^ dann habe ich nüx gesagt! ;-)
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten