*FS* ~Bauchgefühl~

Also, da muss ich mich doch einfach noch mal zu Wort melden. Ich hasse Marcos nämlich nicht. Denn
1.) war er in der Nacht bestimmt genauso betrunken wie Elena.
2.) zu so einer Strandnacht gehören immer zwei.
3.) beim 2. Mal war er "so zärtlich und fürsorglich".
4.) ist er einfach Brasilianer und sieht schon deshalb ganz gut aus.
5.) liebt er sie ganz bestimmt wirklich.

Allerdings finde ich sein Verhalten Elenas Mutter gegenüber etwas übertrieben, anderersseits ist er nur höflich.
Also ich finde als Vater ist er volltauglich, denn er scheint weder dumm, noch hässlich zu sein. Über seine Aufrichtigkeit wage ich noch kein Urteil...
Das werden wir dann ja bald sehen. Wann denn? *g*
 
Woow! Ich war ja nicht vom ersten Tag an dabei, aber nun hab ich "einfach mal reingeschaut" und komm ausm staunen nicht mehr raus...die StorY is soooooooo schön *schluchz* Du hast so einen tollen Schreibstil...ich liebe diese FS!!! *rumschleim* xDDD :lol: woow woow woow! Tolle Bilder (Der Strand gefällt mir besonders gut!) und die Geschichte in sich is zwar voLL schnulzig aber ich steh voll auf so was!!! Love 4evaaa xDD! WoaH! Benachrichtigst du mich bitte auch *lieb guck*?

Tinkah

P.S. Ich bin auch eine, die Marcos maG ;) Allerdings finde ich eS dumm von ihm, dass er nicht verhütet hat. Eine Frage hätte ich noch? War der an dem Abend auch so betrunken?
 
Hallo
Wow...wenn das mal nicht herzergreifend war !!
Es war einfach nur wunderbar schnulzig, einfach einzigartig !!
ich bin hin und weg...


LG Jules
 
Ob ich ihn wirklich mag? Berufsgeheimnis:p
Ob er betrunken war? Wer weiß, wer weiß=)

Wer ist hier stürmisch, ihr!:scream: (okay er auch)
Es hat schon alles seinen Grund, keine Angst.....:argh:

Und seit ihr jetzt böse, wenn ich sage, dass das der schnulzigste (!) Teil war??:schnief:

Danke für eure Kommis;) Bin schon fleißig am Weitermachen, aber morgen ist wieder Schule:naja:
 
Waaaas?! Das war der schnulzigste Teil. Oh nein. *wein* Kannst nicht noch was einbauen? *gg* Aber wenn du sagst, es war der schnulzigste Teil, dann weißt du ja schon wie's ausgeht?! *neugierigbin* Gibt es ein Happy-End? ^^
 
Nö, ich baue nichts mehr ein, das hat alles seinen Platz^^
Es wird schon noch mal schnulzig, aber erst später...aber dann eher traurig..ach gott nicht so viel verraten*gg*
Klar weiss ich, wies ausgeht:schnief:
Happy-End...hmm...schwer zu sagen, ehrlich, ich kann nicht sagen "Ja" oder "Nein!"
 
<.< Hupsa, hab mein Kommi nich gefunden.
Tut mir leid das ich das letzte mal nicht geschrieben habe,
mein Computer ist abgestürtzt und ich dachte er hätte den Kommi abgeschickt. :(
Wunderschöner Teil, ich kann gar nicht mehr aufhören das zu lesen.
Mach schnell weiter, deine Geschichte ist wundervoll, emoctional und einfach fantastisch. So wie ich es mag^=) *Frech grins*
 
Schnulzig stimmt...aber auch traumhaft! wie du die gefühle beschrieben hast ..genial! einfach super! deine fs ist der oberhammer und mich freuts immer wieder sie weiterlesen zu können! also weiter so!
 
Ja, da muss ich bubbi recht geben! Coole Fortsetzung! ok so halb habe ich meine Meinung zu Marcos geändert. der sim 2 hat schon recht, aber ich finde dass sie beide beim zweiten mal eigentlich an verhütung und so hätten denken können.....:(
naja.....wahrscheinlich sieht sie ihn eh nicht so bald wieder. Am Ende vllt., beim happy end aber sonst....
Irgendwie macht es einen schon nachdenklich dass sie am Anfang sich total wundert und ein bisschen aufregt, dass ihre rothaarige Frundin (wie hieß die gleich nochmal?) mit ihrem freund es schon gemacht hatte und jetzt hatt sie selber schon ihr zweites mal. ohne an verhütung zu denken.......->so schnell kanns gehen aber alle urteilen immer so vorschnell über solche dinge.
lg Irisa
 
OMG, soo lang kein Kommi mehr ^^ ich bin jetzt so richtig richtig richtig krank.Ich hab Fieber, Halsweh, und co. Halt ne Grippe xD
Wann machst du weita?
 
Hi Leute :D
Ich bin so begeistert von der story ö.ö
und überhaupt ich bin begeistert von den anderen die du mal geschrieben hast :D
kannst du mir sagen wie deine Fs alle heißen oda zum teil die guten *g* alle von dir sind gut :D
Ich will die lesn :DDDD
Ich bin begeistert von dir
 
Es tut mir total leid das ich fast eine Woche nicht mehr weitergeschrieben habe, aber die Schule ist zur Zeit total stressig:heul:
In 2 Wochen sind dann Ferien, aber dann gehen wir 10 Tage in die Ferien :/ Aber dann hab ich noch ein paar Tage frei bevor es wieder los geht;)
Vielen Dank euch allen ich bin total gerührt von euren Kommis *g*
@Mimiko
Gute Besserung - ich hab auch voll die Krise mit meiner Pollenalergie *nies* ooch:(
@xpatix
Hmm...ich hab sehr wenige Fss auch wirklich fertig gemacht. Hast du "Die eisige Kälte der Nacht", "Der verlorene Blick", "Alina" schon gelesen? Wenn ja muss ich dich glaube ich enttäuschen :/
@all
ich weiss nicht wann es weiter geht, ich muss LERNEN :(
 
Kapitel 10

Kapitel 10 is ein bisschen langweilig^^
Hab mal ne andere Schrift...welche gefällt euch besser??

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Ich war müde. Und gereizt. Und erschöpft. Doch es war erst drei Uhr nachmittags!
Meine Mutter und ich kippten fast um, nach der langen Reise.
Die Zeitverschiebung spürte ich nur zu gut, am liebsten wäre ich auf der Stelle eingeschlafen, aber ich konnte nicht. Meine Mutter musste sogar noch autofahren!
Zu Hause war es kalt und regnerisch und überhaupt nicht weihnachtlich. Ich hasste plötzlich alles, alles...
Wir klemmten unsere etlichen Koffer unter die Arme und öffneten die Haustür. Dort erwartete uns mein Vater.
„Da seit ihr ja, Ladies!“, rief er lachend und schenkte mir eine kleine, flüchtige, kurze Umarmung.
Dann stand er meiner Mutter gegenüber und musterte sie.

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„Gut siehst du aus“, murmelte er skeptisch. „Endlich ein bisschen Farbe bekommen.“ Er wandte sich mir zu. „Und du, kleine Afrikanerin, bist ja noch bräuner geworden. Gib mal deiner Mutter ein bisschen davon ab, immer ist sie so schrecklich blass...“
Er redete zu mir, als ob Selina gar nicht anwesend wäre.
„Lass das“, zischte meine Mutter wütend und schaute meinem Vater in die Augen. „Schau doch mal dich an. Ich weiss auch nicht woher Elena diese ständige Bräune hat, von dir ganz bestimmt nicht. Wie wärs mit einem kleinen 'Hallo'?“
„Hallo“, murmelte mein Vater betrübt. Und dann sprach meine Mutter es aus.
„Thomas, ich möchte mich von dir trennen.“ Sie schluckte. „Ich habe gestern mit Hélèn, meiner Freundin, telefoniert, sie hat ja diesen Buchladen und da kann ich nächste Woche anfangen. Aber lass uns das bitte im Wohnzimmer ausdiskutieren.“
Ich sah wie mein Vater noch blasser wurde, und mir wurde heiß, deshalb verzog ich mich schnell in mein Zimmer und legte mich schlafen.

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Am nächsten Tag gaben mir meine Eltern, die sich kaum noch anschauten und ganz still wurden, meine Weihnachtsgeschenke, im Nachhinein, weil wir ja weg waren.
Ich bekam eine Menge Bücher, DVDs und Gutscheine, aber es war nichts Aussergewöhnliches dabei.
Am Samstag dann kam Nadja vorbei. Wir gingen sofort in mein Zimmer und umarmten uns flüchtig. So begrüssten wir uns meistens nach den Ferien.
„Wie braun du geworden bist!“, rief sie beleidigt und setzte sich auf den Boden. Ich schaute in ihr weisses, sommersprossiges Gesicht.

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Ich setzte mich zu ihr.
„Wollte Luise nicht vorbeikommen?“, fragte ich verwirrt.
Nadja schüttelte still den Kopf. Sie seutzte. „Ich weiss auch nicht, was mit der los ist. Ich habe letzte Woche ihre Schwester getroffen. Die ganze Familie macht sich anscheinend Sorgen. Man sagt, sie raucht...“
„Luise raucht?“ Ich runzelte die Stirn.
„Ja, aber das habe ich nur gehört. Ach, ich mag diesen Tristan nicht! Nein, ich hasse ihn.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Aber nun zu dir. Du warst schliesslich in Brasilien, hallo. Dort kommt auch nicht jeder hin, vorallem nicht mit vierzehn. Wie war's? Bestimmt herrliches Wetter und ein wunderschönes Meer und heisse Temperaturen!“
Ich schaute an die Decke und dachte nach. Mein Herz pochte. Sollte ich meiner besten Freundin von Marcos erzählen? Wie hatte ich mich schliesslich bei Luise benommen, ich war unmöglich gewesen...


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„Ja, es war sehr schön. Und heiß, sehr heiß. Die Sonne war herrlich.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hoffe inständig, dass sie mir nichts ansehen würde. Aber sie tat es doch, sie kannte mich eben.
Sie musterte mich misstrauisch. „Schön? Ist das nicht ein bisschen untertrieben?“
„Doch, mag sein. Es war wunderschön.“ Meine Stimme zitterte.
„Warte mal, irgendwas stimmt nicht.“ Ihr Blick schien mich zu durchbohren.

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„Was?!“, fragte ich und wollte irgendwie so tun, als wäre ich überrascht und lachte leise.
„Du verschweigst mir etwas“, stellte sie nachdenklich fest und liess ihren Blick immer noch nicht von mir ab.
„So ein Quatsch, was sollte ich bitteschön verschweigen“, murmelte ich leise.
„Ich weiss es nicht... Aber irgendetwas ist hier faul. Elena, du kennst mich, und du weisst, ich mag es nicht, wenn man mich anlügt...“
„Ich lüge nicht“, beharrte ich eisern. „Es ist nichts passiert.“ Ich war aufgeregt. „Ich meine, nichts Aussergewöhnliches.“

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„Du lügst.“ Ihre Stimme war so stark, ich konnte ihr nicht standhalten und schwieg.
Sie stand mit einem Ruck auf und starrte mich an. „Elena, ich bitte dich, sag mir die Wahrheit. Ich hab dich noch nie im Leben angelogen, ich bitte dich, dasselbe zu tun.“
Zitternd stand ich auf. Meine Finger waren eiskalt. „Es...“, stotterte ich und schaute auf den Boden.
Und da plapperte ich es einfach heraus, mit einem Atemzug. IchhabeinBrasilieneinenJungennamensMarcosgetroffenundwirhabenunsverliebt.

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„Du hast dich verliebt? Ihr habt euch verliebt?“, rief Nadja ungläubig und auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab.
„Ja“, murmelte ich leise. Oh Gott, oh Gott...
„Das ist ja toll. Ein richtiger Urlaubsflirt, he? Habt ihr... Händchen gehalten?“
Ich schwieg eine Weile. Händchen gehalten? Die dreht durch wenn ich alles sage!
„Ja...“
Sie war etwas überrascht. „Echt? ... Aber geküsst habt ihr euch nicht, oder?“

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Ich schwieg einen Moment. „Doch, ein-, zweimal...“, log ich und hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen.
„Dein erster Kuss, wow!“, rief sie lachend und klopfte mir auf die Schultern. „Jetzt habe ich wohl Nachholbedarf, oder?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Warum bist du so komisch? Ich meine, ha...“ Sie schwieg.
„Was wolltest du sagen?“, fragte ich hektisch.
„Nichts“, wehrte sie ab. Aber ich wusste es. Sie vermutete die Wahrheit nämlich...

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„Okay“, flüsterte ich leise. „Willst du was trinken?“
Sie nickte nur stumm und wir gingen zusammen in die Küche.


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„War das was ernstes?“, fragte mich Nadja, als sie schon ausgetrunken hatte und ich fast.
„Ich weiss nicht“, sagte ich schnell und wusste, dass ich log. „Wahrscheinlich nicht. War einfach nett.“
„Verstehe“, erwiderte Nadja irgendwie erleichert. „Einen Moment dachte ich wirklich, ihr hättet miteinander... also... ich meine, das was Luise... du weisst schon, was ich meine. Es tut mir leid. Manchmal bin ich einfach zu misstrauisch.“
Sie lächelte mir zu und klopfte mir auf die Schulter.
Ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen.

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„Ich habe nicht mit Marcos geschlafen, wenn du das meinst“, log ich und schluckte. Schnell trank ich meine Dose aus.
„Das meinte ich. Gott sei Dank, ich meine, manchmal passiert es ja einfach, und die meisten Jungs denken, das Verhüten sei Mädchensache. Das habe ich jedenfalls letztens mal in 'Girls4ever' gelesen.“
„Verh...“, wiederholte ich und mir wurde heiß und kalt und ich zitterte. „Ja, das ist immer so eine Sache“, bröselte ich nervös zusammen und merkte, wie ich stotterte.
Ich sagte, ich müsse noch was einkaufen gehen und verabschiedete mich schnell von Nadja.

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Auf schnellstem Wege rannte ich in mein Zimmer und plumste auf mein Bett.
Verhüten. Verhüten. Es hämmerte in meinem Kopf, als wäre darin eine Zeitbombe, eine lästige, tickende Zeitbombe. Ich spürte mein Herz klopfen und pochen, als würde ich sterben.
Kann ein Mensch so dumm sein? Kann ein Mensch wirklich so doof sein? Verhüten! Wir hatten doch nicht verhütet. Warum hatte ich das bloss vergessen, einfach vergessen, sowas vergass man doch nicht, kein normaler Mensch. Immer hatte ich mir ausgedacht, wie das wäre, mein erstes Mal; wir würden zusammen in die Apotheke, uns beraten lassen, dann zum Frauenarzt, wo ich mir die Pille verschreiben lassen würde. Wir würden dann mit Kondom und Pille verhüten, zur Sicherheit. Warum hatte ich daran nicht gedacht? Wie konnte ich diese Gedanken einfach irgendwohin tun, sie in Vergessenheit geraten lassen?
Das war doch einfach nicht möglich...

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Langsam legte ich mich auf mein Bett und tastete aufgeregt nach meinem flachen Bauch.
Das war einfach nicht möglich, nein! Wie konnte man so dumm sein, so dumm und naiv?
Das erste Mal war ja noch so halbwegs entschuldigt. Aber das zweite Mal, ich ging noch zu ihm und bat ihn um ein weiteres Mal! Ohne über Verhütung zu denken. Was war nur in mich geraten? Ich war im grossen Aufklärungs-Test in der Schule doch die beste gewesen, mit Abstand. Ich wusste alles über Kondome, Pillen, Spiralen, Pflaster...
Ich weiss nicht, wie lange ich dagelegen habe, aber es war keine lange Zeit. Denn irgendwann kam mir in den Sinn, das ich gestern meine Tage hätte bekommen müssen.

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Schnell lief ich auf die Toilette.
Und da war er, ein kleiner, roter Fleck. Ich wäre beinahe aufgesprungen und hätte geschrien vor Glück und Erleichterung!
Schnell schnappte ich mir meine Tampons, die in meinem Zimmer lagen.
Nicht schwanger!!!
Mein Herz hüpfte wie noch nie!

TJA;)
 
hmm...von wem soll sie denn dann schwanger sein?? ich glaub das ist ein irrtum! aber naja
super fortsetzung!!! toll gemacht! also mir hat die andere schrieft besser gefallen abe ist ja egal!! oh mann! dume luise! und elena hätte nadja vllt. net anlügen sollen...aber es wird sich irgentwann alles klären lol!
also super! und weiter so!

edit : 1ste!!
 
Das wird sich schon noch klären, ich meine das mit der Schwangerschaft + die Lüge...
Danke für den Kommentar...
ich finde, beide Schriften haben was... Bei Verdana (diese) gefallen mir die Anführungszeichen und Times New Roman ist so...romanhaft *lol*
 
Ich fande das Kapitel war mal wieder toll. Die Times New Roman gefällt mir irgendwie besser als die vorher. Mach weiter so! Freue mich wen es
weiter geht.

lg Sarah
k010.gif

 
Ähm, also das hab ich jetzt nicht wirklich verstanden. Sie ist doch schwanger, oder? Aber wieso bekommt sie dann ihre Tage? Ich komm nicht wirklich mit. *gg* Aber gut, dass sie endlich draufgekommen ist, dass sie nicht verhütet haben. *lol* Ich finds auch ein bisschen gemein von ihr,dass sie ihre beste Freundin anlügt. Aber wieder ein SUUUUPER Kapitel!!!
 
manche Frauen sind schwanger und haben trotzdem ihre tage.
ich find die fs einfach hammer, toll geschrieben tolle bilder, und das thema ist wirklich wichtig, weil viele in dem alter schon schwager werden.
Marcos ist mir auch ziemlich unheimlich, mag so typen garnet, die einen mit tausend komplimenten beschütten, weils meistens gelogen is was sie sagen, nur um einen ins bett zu kriegen, und anziehend find ich ihn auch nciht, ich steh net wirklich auf südländer.
achja könnte ich auch benachrichtigt werden?? wäre ganz toll :)
 
Wow!!! Die FS ist wirklich super!!!!

Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel!!!

@phoebe: würdest du mir auch Bescheid sagen, wenn der nächste Teil Online ist?
 
Das mit den Tagen wird schon noch erklärt *lol*würde wohl auch nicht nachkommen^^
Nun ja, auch das "kleine" Geheimnis um Marcos wird noch gelüftet - hihi - wenns überhaupt eines gibt;)
Freut mich das euch die Fortsetzung gefällt - danke für das viele Lob.
Benachrichtigt werdet ihr natürlich.
LG
 
Kapitel 11

Kapitel 11
Ein Übergangskapitel^^

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Am Montag war wieder Schule angesagt. Meine Tage waren schon fast vorbei, nur zwei Tage, wie praktisch!
Ich hängte meine Jacke draussen an die Wand, öffnete die Tür und lief hinein. Es waren schon fünf, sechs Mädchen darin und lachten miteinander.
Luise war noch nicht da, aber Nadja sass schon da und breitete ihre Bücher auf ihrem Tisch aus.
Unsere Einrichtung war ultramodern, es passte überhaupt nicht zum Rest des Schulhauses, aber irgendwie war das so ein Projekt. Zweiertische hatten wir auch nicht, weil wir anscheinend so viel abschrieben... manchmal nervte das schon ziemlich!

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Ich ging zu meinem Tisch und legte meine Blöcke, Papiere, Bücher und Schreibwerkzeuge hinaus.
Wir hatten im Tisch keine Fächer oder Schubladen, mussten immer alles in den Spindt oder in den Rucksack nehmen.
„Hallo zusammen“, hatte ich meine Freundinnen vorher noch gegrüsst und sie mich zurück.
Dann ging ich nach draussen und hängte meinen Rucksack zu meiner Jacke.

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Der Raum füllte sich immer mehr, aber kurz darauf fing die erste Stunde an; Deutsch, eines meiner Lieblingsfächer.
Deutsch hatten wir mit unserer Klassenlehrerin, Frau Junge.
Jung war sie wirklich, vielleicht nicht ganz dreissig. Aber streng!
„Guten Morgen“, sagte sie und trabte mit ihrer recht schlanken, schönen Figur hinein. Es wurde still.

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Eigentlich war sie sehr hübsch. Ihre langen, blonden Haare und blauen Augen gefielen mir schon immer.
„Ich wünsche euch allen ein frohes, neues Jahr. Es tut mir leid, dass es gleich in der ersten Stunde sein muss, aber ich möchte, dass ihr einen Aufsatz über eure Ferien schreibt. Egal was.“
Ein Stöhnen fuhr durch die Klasse, die letzten Rechtschreibefehlerfragen machten die Runde, dann wurden die Blätter verteilt.
Ich schrieb über meinen Urlaub, aber Marcos liess ich ganz, wirklich ganz aus. Es war viel erfunden...



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In der Pause setzten wir uns in die dunkle Halle.
„Erzähl, Elena, wie war's?“, wollte Franzi wissen.
„Sehr schön“, sagte ich und versuchte gut gelaunt zu klingen. Ich konnte Nadja nicht anschauen...
„Muss tierisch sein, Brasilien...“

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Ich erzählte wieder vom Urlaub, obwohl ich mich so unsicher fühlte.
Marcos liess ich natürlich aus, wenn ich ihn nicht einmal im Aufsatz erwähnte!

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Irgendeinmal fiel mein Blick auf das Bild, das jede Englischklasse einmal machen musste.
„Happy Holidays“ oder „Happy New Year“ oder „Merry Christmas“ stand darauf und es wurden viele Bilder gemacht.
Letztes Jahr waren wir an der Reihe gewesen. Ich hatte den Schlitten mit den Geschenken gemalt.
Es war noch so viel anders gewesen...

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Mehr als eine Woche später, es war am Mittwoch, schrieb ich einen Brief an Marcos.
Lieber Marcos,
ich bin seit zwei Wochen nun zu Hause. Mir geht es gut, die Schule hat wieder angefangen. Wie geht es dir?
Von „uns“ habe ich nur meiner Freundin Nadja erzählt, aber auch ihr sagte ich nicht die ganze Wahrheit.
Sie kennt mich einfach zu gut, ich konnte ihr nichts vormachen. Sie hat mich sofort durchschaut...
Ich wollte dir nur sagen, dass du jetzt hier nicht bekannt bist oder so...
Ich muss jetzt zu Tante Emma, wir feiern Neujahr mit ihr nach. Ich habe keine Lust zu gehen, seit gestern fühle ich mich ein bisschen schlapp – aber es ist natürlich nicht schlimm.
Ich vermisse dich, Marcos.
In Liebe, Elena.
Ich konnte es nicht tun. Ich konnte nicht „ich liebe dich“ schreiben...


Benachrichtigte:
**°°Sweety°°**; Fredi92; ~*Jeanette-Girl*~; Fun-Cat; naciente; Nessanjas; IloveSims2; LittleChica; Simyleinchen; Beyoncé Fan; Bubbi; blue sim; Irisa; crazy.girl; Jesse550180329; Jul-E; bigsimsfan; der Sim 2; Chingy; sonja04; Tinker-MeL; freakyCharlie; little_tricia; Sibirische
 
Naja ziemlich kurz, und wie du geschrieben hast wirklich nur ein übergang, freu mich schon aufs nächste.....*grins*
 
Erste! Coole Fortsetzung. Bin gespannt was ,Marcos antwortet. also ich denke ich weiß so ungefähr wie's ausgeht aber natürlich schreibst du das ein bisschen anders als das buch.
lg Irisa
P.S.: Oh doch nicht Erste....
 
Sorry, ich konnte euch nicht benachrichtigen, das Forum ist - wie angekündigt - soo langsam, bitte verzeiht mir, aber das würde 30 Minuten dauern!!! Die ersten 5 habe ich glaub geschafft, bin mir aber nicht sicher, ob es die Nachricht auch abgeschickt hat...

Danke für die 2 Kommentare^^
@ilovesims2
wie meinst du das? Das Elena nicht zu Marcos&ihr stehen kann?^^

@freakyCharlie
Ich weiss, kurz, dir nächsten werden länger^^
 
Das Kapitel war echt traurig aber schön geschrieben. Die Bilder waren auch gut. Mach weiter so. Freue mich wen es wieder eine neue Fortsetzung gibt.

lg Sarah
 
tolle fortsetzung! warum kann sie denn net ich liebe dich schreiben?? naja... die schule sieht echt geil aus bzw. das klassenzimmer lol! also weiter so!
 
NEIN, 2 Teile verpasst, dass darf nicht nochmal passieren, ich MUSS benachrichtigt werden ...?Jaa?Geht das?XD
Bitte mach schnell schnell weiter, irgendwie isses grad spannend XD
 
Suuuuper!!! *riesen Kompliment*


Benachrichigst du mich auch? Dankeee!
 
soo, ich habs auch endlich ma geschafft, mich anzumelden.
verfolge die story schon ein bisschen länger (als ich noch nich angemeldet war) und find es total hammer geschrieben udn nun habe ich eben dein alter gesehn und kann nich glauben, dass du echt erst 13 bist. respekt ^^ hätte dich für wesentlich älter gehalten, dass du so gut mit so einem heiklen thema umgehen und sooo toll darüber schreiben kannst.

könntest du mich bitte auch benachrichtigen? :)
 
Wooow! Wieder ne tolle Story. Ich war zwar überrascht dass das schon 2 warn, aber positiv :) ! Grandios! Du schreibst mit tootal viel Gefühl...*schluchz* Ich hätte das Nadja aber erzählt...und mit Luise wär ich gar nicht mehr befreundet. :lol: traaaurig.....:( nya...lol...freu mich schon auf den nächsten Teil und nochmal "riiiesenKompliment"( ich fand Times New Roman am besten) ...eine Frage aber noch(lool..bin zu faul im andern Thread zu posten xDDD) Wo ich gerade hier bin: Wie haste "damals" das Meer hingekriegt? Ich hab das nicht im Originalspiel(+Nightlife). Kann man das irgendwo downloaden? Vielen Dank...Tinkah
 
Wow danke für die vielen Kommis bin ganz platt xD
Aaaalso das wichtigste mal heraus:
@bluebirrd
Toll dass du dich angemeldet hast:) Herzlich Willkommen...also laut meiner Geburtsurkunde bin ich 13, ja;) Aber im Mai 14^^
Manchmal ist es schon schwierig, hallo, ich meine die Dame ist 1 Jahr älter als ich - und dann wird sie im Laufe der FS natürlich immer älter - und schwanger...ich muss schon sehr viel improvisieren...aber neulich ist an meiner Schule wieder eine schwanger geworden...15 :/
Danke^^

@Tinkaaaah^^
Ja das Meer kann man downloaden. Ich weiss nicht mehr, woher ich meins habe, sorry! Aber es gibt viele Meer-Floors, hat nichts mit AddOns zu tun oder so, das ist ein Boden, der so aussieht...schau mal bei www.modthesims2.com - ich such dir noch ein paar Links raus, ok?

@Euphorie
Öhm also der Mesh ist von hier:
http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=124058 (nur den Mesh downloaden)
Und das Recolor ist von hier:
www.helaene.com
 
wooooow
*sprachlos sei*
bitte benachrichtigen, das will ich nicht verpassen!
 
wooooow
*sprachlos sei*
bitte benachrichtigen, das will ich nicht verpassen!
 
Wow, deine FS ist echt super! Man kann richtig mit Elena und ihrer Mutter mitfühlen! Du hast echt einen tollen Schreibstil! Freu mich auf die nächste Fortsetzung! ;)
Kannst du mich benachrichtigen? Wär echt lieb! :) :lalala:
 
*lol*userfan du hast 2 posts abgeschickt(hab ich auch ein paar Mal gemacht, weil es so langsam ist und dann drückt und drückt man^^)
Danke^^
Klar benachrichtige ich euch
 
Ähm, Phoebe ^^" kannst du mir sagen vonwo du die Haut von Elena, ihrer Mutter und ihren freundinnen hast?Ich liebe solche Realhaut skins *_*
 
helaene.com ist grad down...mal sehen, was ich bei den suchtis so find ^.^danke....^^*bei mir donnerts grad*
 
Kapitel 12

Jo, okay^^ Helaene baut grad um *lol*
*bei mir donnerts nicht nur grad sondern dauernd*
Ich stell mal das nächste Kapitel on^^
Kapitel 12
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Freitag, 23. Februar
Liebes Tagebuch
Ich weiß, wie lange ich nicht mehr in dich geschrieben habe. Aber ich sitze gerade im Badezimmer, und es ist 11 Uhr morgens, mit anderen Worten mir ist LANGWEILIG! Jetzt fragst du dich: „Was macht Elena um 11 Uhr morgens im Badezimmer zu Hause?“
Mir geht es einfach schlecht. Ich hasse es. Ich muss auch dauernd an Marcos denken, schon allein deshalb wird es mir flau in der Magengegend.
Ich sitze schon fast seit vier Uhr morgens hier. Ich habe dreimal heute erbrochen, mir ist so übel. Gestern hatte ich ein... Omelette, igitt, wenn ich auch nur an das denke! Wahrscheinlich ist mir das nicht gut bekommen. Aber schon vor etwa einer Woche war mir nicht gut – es wird immer schlimmer. Seit gestern gehe ich nicht mehr zur Schule.
Aber das Komische ist, dass es mir Nachmittags recht gut geht. Immer nur in der Nacht und am Vormittag, schrecklich, sage ich dir, schrecklich.
Oh, Mensch, ich kauere mich hier zusammen und warte nur darauf, dass es endlich aufhört!
Ich weiß nicht mehr, was ich schreiben soll. Übrigens, Marcos hat mir zurückgeschrieben und ich ihm. Im Moment warte ich auf einen Brief von ihm.
Gestern fiel mir auf, dass ich seit fast zweieinhalb Wochen auf meine Tage warte. Aber das ist wohl, weil ich dauernd erbreche, das habe ich mal gelesen. Ich esse auch fast nichts, wie sollte ich da meine Tage bekommen, wenn ich mich so ungesund ernähre?
Deine Elena!!!


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Am Sonntag war das Essen bei meinen Grosseltern mütterlicherseits angesagt. Zwar ging es mir nicht gut, aber ich kam trotzdem mit, weil es mir abends besser ging.
Meine Grosseltern besassen ein kleines Haus auf dem Land. Sie trugen die schönsten Kleider als wir kamen, das machte vorallem meine Grossmutter immer.
Mein Vater kam nicht mit. Sie gingen sich nur noch aus dem Weg und seit meine Mutter die Arbeit im Buchladen hatte, sahen sie sich auch nicht viel.
Wir stiessen auf das neue Jahr an und ich bekam fünfzig Euro. Dabei war es fast März...
Als das Essen serviert wurde, tischte mir Grossmutter so viel auf, dass mir fast wieder schlecht wurde.
„Mama, du weisst doch, dass es Elena nicht gut geht“, protestierte meine Mutter und bat sie, weniger auszuschöpfen.

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Aber das tat sie nicht.
„Sie muss doch gross und kräftig werden, das Kind. Man sieht ihr gar nicht an, dass sie krank ist.“
„Ja, das ist wahr, sie isst fast nichts und nimmt nicht einmal ab, komische Sache“, erwiderte meine Mutter misstrauisch und musterte mich.
„Ich mag nicht“, flüsterte ich leise in das Gespräch hinein und legte meine Hände auf den Schoss.
„Du hast deinen Teller ja nicht einmal angerührt, Elena“, murmelte meine Grossmutter widerwillig.
„Sonst erbreche ich es morgen alles wieder“, brummte ich.
„Morgen? Wieso?“ Meine Grossmutter schien verwirrt.

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Ich zuckte mit den Achseln und meine Mutter redete für mich.
„Ihr ist fast nur morgens schlecht, abends geht es ihr erstaunlich gut.“
„Das klingt fast so als wäre sie schwanger“, bemerkte mein Grossvater und sie mussten loslachen.
Aber ich nicht.
Ich starrte steif in die Luft.
Schwanger.
Warum wurde ich diesen Gedanken nicht los?
Schwanger.
Warum dachte ich immer, ich wäre schwanger?
Schwanger.
Mein Herz hämmerte und ich wollte sofort nach Hause.
Schwanger.
Nein, das konnte nicht sein, ausgeschlossen.
Schwanger.
Ich hatte doch meine Tage gehabt, also.
Trotzdem...schwanger...

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Am Montag ging ich wieder nicht zur Schule, sondern schaute zu Hause fern und horchte in mich hinein. Ich war nicht schwanger, sicher nicht, das konnte gar nicht sein.
Irgendeinmal am Nachmittag kam Nadja und legte die Hausuafgaben auf den Tisch, dann kam sie zu mir.
„Hey, wie geht’s dir?“, fragte sie gut gelaunt.
„Hmm“, brummte ich und schaltete den Fernseher aus.
„Was hast du denn?“
Mir wurde heiß. Angst überfiel mich. Ich wollte Nadja die Wahrheit sagen, aber in mir war eine Blockade, ich konnte es nicht. Verzweiflung machte sich breit. Hilfe, dachte ich nur, hilfe, hilfe, hilfe...

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Sie setzte sich zu mir und sah, wie ich am ganzen Leib zitterte.
„Elena? Was hast du? Was ist los?“ Sie schob sich zu mir hinüber und legte fürsorglich ihren Arm um mich.
Ohne etwas zu denken, ohne etwas zu fühlen, ohne das zu wollen, sprudelte es plötzlich aus mir hinaus. Ich wollte es nicht, aber es passierte einfach, und ich sagte alles monoton ohne einen Atemzug dazwischen.
Nadja,ichhabedichangelogen,ichhabezweimalmitMarcosgeschlafen,estutmirsoleidaberichhatteAngstdassduesnichtverstehstichweissichbinblödaberichkonnteesnichtundjetzthabeichAngstdassichschwangerbin.
Das sollte „Nadja, ich habe dich angelogen, ich habe zweimal mit Marcos geschlafen, es tut mir so leid, aber ich hatte Angst dass du es nicht verstehst ich weiss ich bin blöd aber ich konnte es nicht und jetzt habe ich Angst dass ich schwanger bin“ heissen, aber was sie genau verstanden hatte, weiss ich nicht.
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Ich hatte Mühe, nicht zu weinen, aber irgendeinmal rollte mir eine heisse Träne über mein Gesicht.
Ich werde Nadjas Blick nie vergessen. Sie wurde kreidebleich, noch weisser als sonst. Ihre Augen starrten mich an, und doch schienen sie ins Leere zu starren. Sie verzog keine Miene.
Erst nach einer Weile atmete sie einmal ein und holte Luft.
„Jetzt – aber wirklich jetzt – jetzt bin ich baff.“ Ihre Stimme klang enttäuscht aber tapfer.
„Elena, wie konntest du mir das verschweigen?“
„Du hast gesagt das wäre ein Urlaubsflirt, denkst du ich hätte es nicht irgendwie verstanden wenn du mir gesagt hättest, dass es etwas ernsteres wäre?“
„Warum hast du mir nicht vertraut?“
„Ich glaub es nicht...“
Erst als sie eine weitere Träne sah, klopfte sie mir auf die Schulter.
„Hey, sorry, wir schaffen das, hast du gehört? Es gibt doch Schwangerschaftstests. Du bist ganz bestimmt nicht schwanger, sicher nicht!“

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Ich musste lächeln. „Danke“, flüsterte ich leise und spürte mein Herz klopfen.
Eine halbe Stunde später stand ich im Badezimmer. Nadja war für mich in die Apotheke gegangen, dabei sah sie noch jünger aus als ich, hatte den Mut gehabt, einen Schwangerschafts-Horror-Test zu kaufen. Ich verkroch mich derweil in meinem Bett und zitterte.
Ich wollte alleine im Badezimmer sein, dann öffnete ich meine Hose und pinkelte auf den kleinen, dünnen Streifen.
„Okay“, sagte ich, zog mich an und spülte. Nadja kam hinein.
„Wie lange?“, fragte ich stotternd und Nadja sagte mir, dass innerhalb von etwa dreissig Sekunden ein Kreuz auftauchen sollte, falls ich schwanger war.

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Wir starrten gemeinsam wie verrückt auf das kleine Fenster.
„Noch etwa zehn Sekunden“, sagte Nadja und schaute auf ihre Uhr.
Aber es war schon längst da, das kleine, blaue, schmale Kreuz.
„So ein Mist“, murmelte Nadja und ich sakte nieder.
„Nein, bitte, bitte, bitte nein“, flüsterte ich und als ich anfing zu weinen, nahm Nadja mich in den Arm.


Fertisch für öite^^
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OHHHH...... wow wieder ein tolles kapietel, bin total gespannt wie es weiter geht, kann es kaum erwarten...
 
Wow! Kompliment! Du machst das wirklich Klasse!

Ich kann mich richtg in Elena hineinverstezen. Du schreibst das so Klasse!

Ich freue mich schon auf das nächste kapitel! Was wohl ihre Eltern dazu sagen...
 

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